DE60312463T2 - Dynamikbereichsverbesserung einer Bildanzeigevorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildanzeigevorrichtung, und insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Bildanzeigevorrichtung mit mehr als einem Modulator zur Modulation des Lichts und auf Steuereinrichtungen zur Steuerung der Operation der Modulatoren, so daß der Dynamikbereich der Bildanzeigevorrichtung verbessert wird. Der Kontrast kann ebenfalls verbessert werden.
  • Es ist bekannt, daß durch die Verwendung eines ersten Modulators und eines zweiten Modulators, um Bildelemente eines Bildes in der Bildanzeigevorrichtung zu modulieren, der Kontrastbereich des projizierten Bildes als Resultat dessen erweitert werden kann, daß die endliche minimale Bildhelligkeit über dem echten Schwarz reduziert wird. GB 2317290 zeigt, wie der Kontrast einer Bildanzeigevorrichtung verbessert werden kann, und beschreibt Ausführungsformen, die zeigen, wie die Kontrastverbesserungen erzielt werden können. Obwohl dieses bekannte Verfahren den Kontrast einer Bildanzeigevorrichtung erhöhen kann, hat diese Technik einige Einschränkungen.
  • Wenn monochromatische Modulatoren verwendet werden, um das Licht in der Bildanzeigevorrichtung zu modulieren, dann wird ein erster Modulator benötigt, um rotes Licht zu modulieren, ein zweiter Modulator wird benötigt, um grünes Licht zu modulieren, und ein dritter Modulator wird benötigt, um blaues Licht zu modulieren. Wenn das bekannte Verfahren zum Verbessern des Kontrasts und des Dynamikbereichs in der Bildanzeigevorrichtung verwendet wird, dann würde jeder der roten, grünen und blauen Modulatoren einen zweiten Modulator benötigen. In dieser Anordnung würden insgesamt sechs Modulatoren benötigt, um den Kontrast zu verbessern. Dies wäre sowohl kostspielig als auch schwierig herzustellen. Die Kosten wären infolge der Anzahl der benötigten Modulatoren und auch infolge der komplexen optischen Komponenten beträchtlich, die erstens benötigt werden, um den ersten Modulator für jede der drei Farben auf den zweiten Modulator für dieselbe Farbe abzubilden, und dann das modulierte Licht zu einem einzelnen Bild zu kombinieren, das durch eine Projektionsoptik auf die Projektionsfläche projiziert wird. Dies wäre sowohl für Reflexions- als auch Transmissionslichtmodulatoren der Fall.
  • Alternativ kann ein Vollfarbmodulator verwendet werden, um Licht in einer Bildanzeigevorrichtung zu modulieren. Transmissionsvollfarbmodulatoren weisen eine Anordnung von roten, grünen und blauen Pixeln auf. Diese sind in der Regel verglichen mit monochromen Modulatoren groß, und wenn sie in der Bildanzeigevorrichtung verwendet werden, leiden sich unter einer ihnen eigenen und dauerhaften Fehlkonvergenz. Es ist daher sehr schwierig, optisch einen Vollfarbmodulator auf einen zweiten Vollfarbmodulator abzubilden, so daß die Pixel-auf-Pixel-Ausrichtung ausreichend genau ist, um einen niedrigen Lichtverlust und einen verbesserten Kontrast zu erzielen.
  • Einzelne monochrome Modulatoren können auch mit einer sequentiellen Farbbeleuchtung verwendet werden, um ein Vollfarbbild zu erzeugen. Jedoch kann dieser Typ einer sequentiellen Farbbeleuchtung zeitliche Artefakte erzeugen, die nicht reduziert würden, wenn ein zweiter Modulator verwendet würde.
  • WO 01/19021 offenbar ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Bildes, das eine erwünschte Helligkeit aufweist. Das Bild wird mittels einer Vorrichtung erzeugt, die mit mindestens einer Lichtquelle, mindestens einer elektro-optischen Lichtmodulationsplatte und mindestens einer Lichtsteuervorrichtung versehen ist. Das Licht aus der Lichtquelle wird über mindestens die elektro-optische Lichtmodulationsplatte und die Lichtsteuervorrichtung in ein Bild mit einer erwünschten Helligkeit umgewandelt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Probleme zu vermeiden und zu reduzieren und deutliche Vorteile gegenüber den bekannten Verfahren zum Verbessern des Dynamikbereichs einer Bildanzeigevorrichtung zu zeigen, indem der Verlust durch die Modulatoren reduziert wird, die verwendet werden, um Licht in der Bildanzeigevorrichtung zu modulieren.
  • Folglich stellt die vorliegende Erfindung eine Bildanzeigevorrichtung bereit, die aufweist: eine Projektoreinrichtung, optische Einrichtungen zur Aufspaltung von einfallendem Licht, einen ersten Modulator zur Modulation von rotem Licht, einen zweiten Modulator zur Modulation von grünem Licht, einen dritten Modulator zur Modulation von blauem Licht, eine optische Einrichtung zur Wiedervereinigung des modulierten raten, grünen und blauen Lichts, einen vierten Modulator zur Modulation des vereinigten modulierten roten Lichts, grünen Lichts und blauen Lichts, und Steuereinrichtungen zur Steuerung der Operation der ersten, zweiten, dritten und vierten Modulatoren, so daß der Dynamikbereich der Bildanzeigevorrichtung verbessert wird, wobei die Steuereinrichtungen Farbtreiberschaltungseinrichtungen umfassen, und die Bildanzeigevorrichtung gekennzeichnet ist durch:
    Einrichtungen zur Anwendung einer vorgegebenen Funktion auf jedes der Grundfarbenvideosignale;
    eine Auswahleinrichtung zum Vergleichen der Ausgaben aus den Einrichtungen zur Anwendung einer vorgegebenen Funktion und Auswählen des maßgeblichen Signals;
    eine erste Einrichtung zum Anlegen des maßgeblichen Signals an den vierten Modulator;
    zweite Einrichtungen zur Anwendung einer Umkehrfunktion der vorgegebenen Funktion auf das maßgebliche Signal;
    Multipliziereinrichtungen zum Multiplizieren der Grundfarbenvideosignale mit den Signalen, die aus den zweiten Einrichtungen ausgegeben werden; und
    dritte Einrichtungen zum Anlegen der Ausgabe der Multipliziereinrichtungen an die ersten, zweiten und dritten Modulatoren.
  • Die Bildanzeigevorrichtung kann eine sein, in der die Steuereinrichtungen so gestaltet sind, daß der erste Modulator, der zweite Modulator und der dritte Modulator als Funktion der roten, grünen und blauen Videosignale gesteuert werden, und der vierte Modulator als Funktion der roten, grünen und blauen Videosignale an die ersten, zweiten und dritten Modulatoren gesteuert werden.
  • Die Vorrichtung kann eine sein, in der die Steuereinrichtungen so gestaltet sind, daß der erste Modulator, der zweite Modulator und der dritte Modulator als Funktion des stärksten Videosignals der roten, grünen und blauen Videosignale gesteuert werden, und der vierte Modulator als Funktion des stärksten Videosignals der roten, grünen und blauen Videoeingaben in den ersten roten Modulator, zweiten grünen Modulator und dritten blauen Modulator gesteuert wird.
  • Die optischen Einrichtungen zur Aufspaltung des Lichts können einen oder mehrere Strahlteiler aufweisen.
  • Die optischen Einrichtungen zur Aufspaltung des Lichts, und die optische Einrichtung zur Wiedervereinigung des Lichts können alle Teil einer einzigen optischen Einrichtung sein.
  • Die Modulatoren zur Modulation von Licht können alle vom selben Typ sein.
  • Die Modulatoren können alle Reflexionsmodulatoren zur Modulation von Licht sein.
  • Die Modulatoren zur Modulation von Licht können Modulatoren mit einem Flüssigkristall auf Silizium zur Modulation von Licht sein.
  • Alternativ können die Modulatoren alle Durchlaßmodulatoren zur Modulation von Licht sein. Die Modulatoren können einer oder mehrere unterschiedliche Typen von Modulatoren zur Modulation von Licht sein.
  • Es wird nun eine Ausführungsform der Erfindung lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine bekannte Bildanzeigevorrichtung, die einen ersten Modulator zur Modulation von rotem Licht, einen zweiten Modulator zur Modulation von grünem Licht, einen dritten Modulator zur Modulation von blauem Licht und optische Einrichtungen zur Aufspaltung und Wiedervereinigung des modulierten roten, grünen und blauen Lichts verwendet;
  • 2 eine Bildanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einem ersten roten Modulator, einem zweiten grünen Modulator, einem dritten blauen Modulator, optischen Einrichtungen zur Aufspaltung und Wiedervereinigung des modulierten roten, grünen und blauen Lichts, und einem vierten Modulator zur Modulation von Licht; und
  • 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die den Prozeß und die Steuerfunktion zur Steuerung der Operation des ersten roten Modulators, zweiten grünen Modulators, dritten blauen Modulators und vierten Modulators darstellt.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, zeigt 1 den optischen Aufbau einer bekannten Bildanzeigevorrichtung 2, die einen ersten Modulator 4, um grünes Licht zu modulieren, einen zweiten Modulator 6, um rotes Licht zu modulieren, und einen dritten Modulator 8 verwendet, um blaues Licht zu modulieren. Das einfallende Licht, das die Modulatoren beleuchtet, geht durch optische Elemente 10, 12, 14 und 16, die als Farbwürfel bekannt sind, wobei die optischen Elemente das einfallende Licht in Rot, Grün und Blau zerlegen und dann das modulierte rote, grüne und blaue Licht wiedervereinigen. Eine Projektionsoptik 18 projiziert dann das Bild auf eine Projektionsfläche.
  • 2 zeigt eine Bildanzeigevorrichtung 20, wobei das Licht aus der Quelle in die Kombination der optischen Elemente eintritt, die als Farbwürfel bekannt sind. Das Licht tritt in einen Polarisationsstrahlteilungswürfel 22 ein, grünes Licht geht durch einen Polarisationsstrahlteilungswürfel 24, und rotes und blaues Licht wird zum Polarisationsstrahlteilungswürfel 26 reflektiert, wo blaues Licht reflektiert und rotes Licht durchgelassen wird. Grünes Licht wird durch den Modulator 28 moduliert, rotes Licht wird durch den Modulator 30 moduliert, und blaues Licht wird durch den Modulator 32 moduliert. Die Modulatoren sind in diesem Fall Anzeigetafeln mit einem Flüssigkristall auf Silizium (LCOS), die eine auf Reflexionspolarisation beruhende Arbeitsweise aufweisen. Moduliertes Licht aus jeder der Tafeln wird mit einer Polarisation in die orthogonale Richtung reflektiert. Folglich wird grünes Licht, das durch den grünen Modulator 28 moduliert wird, durch den Polarisations strahlteilungswürfel 24 reflektiert, rotes Licht, das durch den roten Modulator 30 moduliert wird, wird durch den Polarisationsstrahlteilungswürfel 26 reflektiert, und blaues Licht, das durch den blauen Modulator 32 moduliert wird, wird nun durch den Polarisationsstrahlteilungswürfel 26 durchgelassen. Das modulierte rote, grüne und blaue Licht wird durch die Wirkung des Polarisationsstrahlteilungswürfels 34 wiedervereinigt. Das modulierte Vollfarblicht wird über eine Zwischenlinse 36 zu einem anderen Polarisationsstrahlteilungswürfel 38 weitergeleitet. Das durch die Modulatoren 28, 30 und 32 gebildete Bild wird über eine Zwischenoptik 36 auf einen vierten Modulator 40 abgebildet. Der Modulator 40 ist ebenfalls eine LCOS-Anzeigetafel, die eine auf Reflexionspolarisation beruhende Arbeitsweise aufweist. Reflektiertes Licht aus diesem Modulator wird dann durch den Polarisationsstrahlteilungswürfel 38 zur Projektionsoptik reflektiert.
  • Es kann erkannt werden, daß diese Erfindung viele Vorteile gegenüber den bekannten Verfahren zum Verbessern des Kontrasts und zum Erhöhen des Dynamikbereichs der Bildanzeigevorrichtung aufweist. Die Gesamtzahl der verwendeten Modulatoren wird von der Anzahl reduziert, die benötigt wird, wenn erste und zweite Modulatoren für jede der Farben Rot, Grün und Blau verwendet werden. Dies ist mit einer erheblichen Kosteneinsparung verbunden. Die optische Einrichtung zur Trennung und Wiedervereinigung der Beleuchtung, die als Farbwürfel bekannt ist, hat die Wirkung, die Länge des Lichtweges für jede der Farben Rot, Grün und Blau beizubehalten, so daß sie sich im wesentlichen in derselben Position im optischen System zu befinden scheinen. Es stehen andere optische Einrichtungen zur Trennung der Beleuchtung in rote, grüne und blaue Komponenten zur Modulation durch einen roten Modulator, einen grünen Modulator und einen blauen Modulator und Wiedervereinigung des modulierten Lichts, um eine Vollfarbbild zu bilden, zur Verfügung. Es können andere Projektorarchitekturen, sowohl achsennah als auch achsenfern verwendet werden, die entweder Reflexions- oder Transmissionstafeln verwenden. Die Pixel im roten Modulator, grünen Modulator und blauen Modulator werden daher miteinander überlagert. Dies überwindet Probleme, die verursacht werden, wenn ein Vollfarbmodulator mit roten, grünen und blauen Pixeln verwendet wird, die in einer Anordnung angeordnet sind. Da der rote Modulator, grüne Modulator und blaue Modulator sich an derselben Position zu befinden scheinen, wird die Fehlkonvergenz reduziert. Das optische System, das das modulierte Bild aus den roten, grünen und blauen Modulatoren und ihrer optischen Farbwürfelanordnung durchläßt, weist eine einfache Zwischenoptik 36 und einen Strahlteilungswürfel 38 auf. Dies ist ein sehr viel weniger kompliziertes System als es erforderlich wäre, wenn die ersten und zweiten Modulatoren für jede der drei Farben Rot, Grün und Blau verwendet würden. Außerdem wird keine sequentielle Farbbeleuchtung verwendet, wodurch alle zeitlichen Artefakte vermieden werden, die aus diese Art Beleuchtung entstechen können,
  • 3 zeigt schematisch die Steuereinrichtungen zur Steuerung der Operation des ersten roten Modulators, des zweiten grünen Modulators, des dritten blauen Modulators und des vierten Modulators.
  • 4 zeigt schematisch die Funktion des Algorithmus und des Verfahrens zur Steuerung der Operation des ersten roten Modulators, des zweiten grünen Modulators, des dritten blauen Modulators und des vierten Modulators von den Videodateneingängen.
  • 5 zeigt eine graphische Darstellung mit einer Gammakorrekturentfernungsfunktion, die auf die Videodateneingabe angewendet werden kann. Es können andere Gammakorrekturentfernungsfunktionen angewendet werden.
  • 6 zeigt eine graphische Darstellung der Ausgabe an den vierten Modulator. Die graphische Darstellung zeigt die Reaktion, wenn eine Gammakorrekturentfernungsfunktion und die Funktion auf die Videodateneingabe angewendet werden. In diesem Fall ist die angewendete Funktion eine Quadratwurzelfunktion, jedoch können andere Funktionen angewendet werden.
  • 7 zeigt die Umkehrfunktionen, die auf die Multiplizierer für den roten Modulator, grünen Modulator und blauen Modulator angewendet werden.
  • 8 zeigt eine graphische Darstellung der Lichtabgabe als Funktion der Videoeingabe für eine Bilderzeugungseinrichtung mit und ohne den vierten Modulator, und demonstriert, daß der Schwarzpegel gesenkt wird.
  • Nun auf 3 bezugnehmend, werden Nachschlagetabellen (LUTs) verwendet, um eine Signalverarbeitung und mathematische Funktionen an den Videodateneingaben auszuführen. Es könnten zu LUTs alternative Steuereinrichtungen verwendet werden, wie Funktionen, die in digitalen Logikvorrichtungen ausgeführt werden, jedoch werden LUTs aufgrund ihrer Flexibilität in dieser Ausführungsform bevorzugt.
  • Das rote, grüne und blaue Video wird anfänglich in zwei Sätze von Nachschlagetabellen eingegeben. Die LUT 42 stellt jedes Gamma ein, das in der roten Videoeingabe vorhanden ist, die LUT 44 stellt jedes Gamma ein, das in der grünen Videoeingabe vorhanden ist, und die LUT 46 stellt jedes Gamma ein, das in der blauen Videoeingabe vorhanden ist. Indem auf diese Weise auf die Gammacharakteristik hin eingestellt wird, sind die roten, grünen und blauen Videoausgaben aus den LUTs im wesentlichen lineare Anforderungssignale für die jeweiligen Lichtausgänge. Es könnten stattdessen nichtlineare Anforderungen erzeugt werden, wenn die Eigenschaften der Anzeigetafeln besser ausgenutzt werden können, jedoch werden in dieser Ausführungsform zur Einfachheit und Vorhersagbarkeit der Funktion lineare Anforderungssignale verwendet.
  • Die LUT 48 stellt jede Gammakorrektur ein, die in der roten Videoeingabe vorhanden ist, und wendet außerdem eine Funktion auf die gammakorrigierte Eingabe an. Die LUT 50 stellt jede Gammakorrektur ein, die in der grünen Videoeingabe vorhanden ist, und wendet außerdem eine Funktion auf die gammakorrigierte Eingabe an. Die LUT 52 stellt jede Gammakorrektur ein, die in der blauen Videoeingabe vorhanden ist, und wendet außerdem eine Funktion auf die gammakorrigierte Eingabe an. Die Ausgaben aus den LUTs 48, 50, und 52 werden durch eine Auswahleinrichtung 54 verglichen, und das maßgebliche Signal wird ausgewählt. Dieses maßgebliche Signal betreibt über eine Zeitverzögerungseinrichtung 56 den vierten Modulator, wobei die Zeitverzögerung eingeführt wird, um die Synchronisation der Daten an die Anzeigetafeln sicherzustellen.
  • Das maßgebliche Signal wird auch an die LUTs 60, 62 und 64 ausgegeben. Die LUT 60 bestimmt die Ausgabe an die Multipliziereinrichtung 66 für den roten Modulator als die Umkehrfunktion der Treiberfunktion, die auf die vierte Tafel angewendet wird. Die LUT 62 bestimmt die Ausgabe an die Multipliziereinrichtung 68 für den grünen Modulator als die Umkehrfunktion der Treiberfunktion, die auf die vierte Tafel angewendet wird. Die LUT 64 bestimmt die Ausgabe an die Multipliziereinrichtung 70 für den blauen Modulator als die Umkehrfunktion der Treiberfunktion, die auf die vierte Tafel angewendet wird.
  • Die Multipliziereinrichtung 66 wendet eine Multiplikation auf die rote lineare Ausgabe aus der LUT 42 an, die Multipliziereinrichtung 68 wendet eine Multiplikation auf die blaue lineare Ausgabe aus der LUT 44 an, und die Multipliziereinrichtung 70 wendet eine Multiplikation auf die grüne lineare Ausgabe aus der LUT 46 an. Die rote Ausgabe aus der Multiplikationseinrichtung 66 wird in der LUT 72 einer Farbverschiebungskorrektur unterzogen, und es wird in der LUT 78 auf sie jede notwendige Gammakorrektur angewendet, bevor sie den roten Modulator betreibt. Die grüne Ausgabe aus der Multiplikationseinrichtung 68 wird in der LUT 74 einer Farbverschiebungskorrektur unterzogen, und es wird in der LUT 80 auf sie jede notwendige Gammakorrektur angewendet, bevor sie den grünen Modulator betreibt. Die blaue Ausgabe aus der Multiplikationseinrichtung 70 wird in der LUT 76 einer Farbverschiebungskorrektur unterzogen, und es wird in der LUT 82 auf sie jede notwendige Gammakorrektur angewendet, bevor sie den blauen Modulator betreibt. 3 zeigt, daß der rote Multiplizierer 66 an die grüne Farbverschiebungs-LUT 74 und blaue Farbverschiebungs-LUT 76 ausgibt, der grüne Multiplizierer 68 an die rote Farbverschiebungs-LUT 72 und blaue Farbverschiebungs-LUT 76 ausgibt, und der blaue Multiplizierer 70 an die rote Farbverschiebungs-LUT 72 und die grüne Farbverschiebungs-LUT 74 ausgibt. Dies ermöglicht die Mischung der Eingaben, um eine effektive Verschiebung der Farbpunkte zu ermöglichen, falls erwünscht.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform zeigen die Modulatoren im wesentlichen eine lineare Charakteristik, wodurch die Lichtabgabe eine lineare Funktion der Anforderungseingangssignale ist. Dies kann durch eine geeignete Linearisierung in den Treibersignalen an den Modulator erreicht werden, falls notwendig. Wenn nichtlineare Charakteristiken zutreffen, kann die Signalverarbeitung angepaßt werden, um dies zu korrigieren.
  • Ein Beispiel der Funktion, die auf die Eingaben in die LUTs 48, 50 und 52 angewendet wird, ist es, die Quadratwurzel der Eingabe zu ziehen. Es können andere Funktionen auf die Eingaben angewendet werden.
  • Wenn daher die roten, grünen und blauen gammakorrigierten Eingaben R, G bzw. B sind, und wenn die Quadratwurzelfunktion angewendet wird und √R > √G > √B, wird die maßgebliche Funktion, die durch die Auswahleinrichtung 54 ausgewählt wird, √R sein. Der vierte Modulator wird daher über die Zeitverzögerungseinrichtung 56 mit dieser Eingabe betrieben. Es kann erkannt werden, daß dann, wenn die LUT 60 die Umkehrfunktion über die Multipliziereinrichtung 66 auf die rote Eingabe in den roten Modulator anwendet, der rote Modulator mit einem Wert von R/√R betrieben wird, der ebenfalls √R ist.
  • Es kann dann gezeigt werden, daß wenn die rote Tafel durch eine √R-Funktion betrieben wird und die vierte Tafel durch eine √R-Funktion betrieben wird, und die Tafeln selbst eine lineare Charakteristik zeigen, die Nettowirkung aus dem linearen roten Anforderungssignal auf die optische Funktion R ist, was folglich die erwünschte Funktion ist.
  • Die Auswahl und Modulation werden auf eine Einzelpixelebene ausgeführt. Obwohl die gezeigte Funktion, die auf die Eingabe in die LUTs 48, 50 und 52 angewendet wird, eine Quadratwurzel funktion ist, können auch andere Funktionen verwendet werden, wobei die Umkehrfunktion dieser Funktion in den LUTs 60, 62 und 64 angewendet wird.
  • Das Verfahren zum Steuern der Operation der ersten, zweiten und dritten Modulatoren und des vierten Modulators bildet einen Schlüsselteil der vorliegenden Erfindung.
  • Das beschriebene Verfahren kann verwendet werden, um den Dynamikbereich der Bildanzeigevorrichtung zu erhöhen, während unerwünschte Zwischenfarbeffekte vermieden werden.
  • Es ist zu erkennen, daß die Ausführungsformen der Erfindung, die oben unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben werden, nur beispielhaft angegeben worden sind und daß Modifikationen ausgeführt werden können.

Claims (10)

  1. Bildanzeigevorrichtung (20), die aufweist: eine Projektoreinrichtung, optische Einrichtungen (22, 24, 26) zur Aufspaltung von einfallendem Licht, einen ersten Modulator (30) zur Modulation von rotem Licht, einen zweiten Modulator (28) zur Modulation von grünem Licht, einen dritten Modulator (32) zur Modulation von blauem Licht, eine optische Einrichtung (34) zur Wiedervereinigung des modulierten roten, grünen und blauen Lichts, einen vierten Modulator (40) zur Modulation des vereinigten modulierten roten Lichts, grünen Lichts und blauen Lichts, und Steuereinrichtungen (4282) zur Steuerung der Operation der ersten, zweiten, dritten und vierten Modulatoren, so daß der Dynamikbereich der Bildanzeigevorrichtung verbessert wird, wobei die Steuereinrichtungen Farbtreiberschaltungseinrichtungen aufweisen und die Bildanzeigevorrichtung gekennzeichnet ist durch: Einrichtungen zur Anwendung einer vorgegebenen Funktion (48, 50, 52) auf jedes der Grundfarbenvideosignale (42, 44, 46); eine Auswahleinrichtung (54) zum Vergleichen der Ausgaben aus den Einrichtungen zur Anwendung einer vorgegebenen Funktion und Auswählen des maßgeblichen Signals; eine erste Einrichtung (56) zum Anlegen des maßgeblichen Signals an den vierten Modulator; zweite Einrichtungen (60, 62, 64) zur Anwendung einer Umkehrfunktion der vorgegebenen Funktion auf das maßgebliche Signal; Multipliziereinrichtungen (66, 68, 70) zum Multiplizieren der Grundfarbenvideosignale (42, 44, 46) mit den Signalen, die aus den zweiten Einrichtungen (60, 62, 64) ausgegeben werden; und dritte Einrichtungen (72, 74, 76, 78, 80, 82) zum Anlegen der Ausgabe der Multipliziereinrichtungen (66, 68, 70) an die ersten, zweiten und dritten Modulatoren.
  2. Bildanzeigevorrichtung (20) nach Anspruch 1, in der die Steuereinrichtungen (4282) so gestaltet sind, daß der erste Modulator (30), der zweite Modulator (28) und der dritte Modulator (32) als Funktion der roten, grünen und blauen Videosignale gesteuert werden, und der vierte Modulator (40) als Funktion der roten, grünen und blauen Videosignale an die ersten, zweiten und dritten Modulatoren gesteuert werden.
  3. Bildanzeigevorrichtung (20) nach Anspruch 1 oder 2, in der die Steuereinrichtungen (4282) so gestaltet sind, daß der erste Modulator (30), der zweite Modulator (28) und der dritte Modulator (32) als Funktion des stärksten Videosignals der roten, grünen und blauen Videosignale gesteuert werden, und der vierte Modulator (40) als Funktion des stärksten Videosignals der roten, grünen und blauen Videoeingaben in den ersten roten Modulator, zweiten grünen Modulator und dritten blauen Modulator gesteuert wird.
  4. Bildanzeigevorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die optischen Einrichtungen (22, 24, 26) zur Aufspaltung des Lichts einen oder mehrere Strahlteiler aufweisen.
  5. Bildanzeigevorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die optischen Einrichtungen (22, 24, 26) zur Aufspaltung des Lichts, und die optische Einrichtung (34) zur Wiedervereinigung des Lichts alle Teil einer einzigen optischen Einrichtung sind.
  6. Bildanzeigevorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die Modulatoren zur Modulation von Licht alle vom selben Typ sind.
  7. Bildanzeigevorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die Modulatoren alle Reflexionsmodulatoren zur Modulation von Licht sind.
  8. Bildanzeigevorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die Modulatoren zur Modulation von Licht Modulatoren mit einem Flüssigkristall auf Silizium zur Modulation von Licht sind.
  9. Bildanzeigevorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1–6, in der die Modulatoren alle Durchlaßmodulatoren zur Modulation von Licht sind.
  10. Bildanzeigevorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1–5, in der die Modulatoren ein oder mehrere unterschiedliche Typen von Modulatoren zur Modulation von Licht sind.
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