DE60313108T2 - Verfahren und System zur Steuerung auf PXE basierender Bootentscheidungen von einem Netzwerkstrategieverzeichnis - Google Patents

Verfahren und System zur Steuerung auf PXE basierender Bootentscheidungen von einem Netzwerkstrategieverzeichnis Download PDF

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    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/4401Bootstrapping
    • G06F9/4416Network booting; Remote initial program loading [RIPL]

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Prozess und eine Vorrichtung zum Booten eines Arbeitsplatzrechners, und genauer, ist die vorliegende Erfindung auf die Steuerung von PXE basierenden Bootentscheidungen aus einem Netzwerkverzeichnis über einen Proxy-Server ausgerichtet.
  • HINTERGRUND
  • PXE ist ein Abkürzungswort für Pre-Boot Execution Environment-Vorboot-Ausführungsumgebung, die eine Komponente von Intel®s Wired For Managegement (WfM) Spezifikation ist. Das PXE Modell befähigt Computer dazu, ein Netzwerkbootstartprogramm (NBP) von einem Server aus dem Netzwerk vorher zu laden und auszuführen, oder alternativ, das Betriebssystem von einer lokalen Festplatte zu booten. PXE wird entfernt ausgeführt, was für Netzwerkadministratoren die Notwendigkeit eliminiert, individuelle Arbeitsplatzrechner zu besuchen.
  • Unter Verwendung von PXE könnten Benutzern von Arbeitsplatzrechnern zurzeit die Wahl des Bootens in DOS, Windows oder Linux über eine Anfrage an PXE Server im Netzwerk gegeben werden. Die PXE Server senden dann, als ein Ergebnis der Anfrage, Bootoptionen an den die Anfrage durchführenden speziellen Arbeitsplatzrechner. Die Bootoptionen werden dann dem Benutzer über ein einfaches Menü (gewöhnlich) präsentiert. Auf die Auswahl einer der Bootoptionen hin, wird eine Bootbilddatei (ein PXE Bild genannt) über das Netzwerk an den Arbeitsplatzrechner gesendet, zu welcher Zeit der Arbeitsplatzrechner dann dem Bild entsprechend bootet.
  • Jedoch wird dem Benutzer zurzeit erlaubt, eine Bootoption auszuwählen. Entsprechend könnte der Benutzer eine Option auswählen, in der der spezielle Arbeitsplatzrechner nicht die Fähigkeit besitzt zu agieren (z.B. nicht genügend Prozessorleistung, Unfähigkeit mit einem bestimmten Betriebssystem zu booten, und Ähnliches), oder er könnte eine Option auswählen, zu der der Benutzer keinen Zugriff haben sollte.
  • Darüber hinaus ist es jedoch für viele Unternehmensumgebungen nicht wünschenswert, dem Benutzer die Wahl von Bootoptionen darzubie ten, sondern es ist wünschenswert zu spezifizieren, welches Bootbild für einen einzelnen Arbeitsplatzrechner benutzt werden soll.
  • GB2311389 veröffentlicht ein System, in dem ein Client so angeordnet ist, dass er beim Einschalten eine Anforderung an einen Server für einen ersten Bootcode abgibt, der dem Client erlaubt, von seinem eigenen Massenspeicher zu booten. Da das Betriebssystem (OS) nicht vom Server über das Netzwerk übertragen wird, wird der Verkehrsfluss gemildert, während eine strikte Kontrolle des Clientsoftwaretyps aufrechterhalten wird. Die Konfiguration eines Clients könnte vor der Software-, besonders Betriebssystems-, Installation durch einen Server geprüft werden. Der Server, einen neuen Client im Netzwerk erkennend, lädt einen Abfragecode zum Client herunter. Der Client führt den Abfragecode aus und sendet Hardwarekonfigurationsdaten zum Sender zurück. Wenn das Betriebssystem des Client modifiziert werden muss, dann sendet der Server unterschiedlichen, zweiten Bootcode zum Client, der den Client auffordert, direkt vom Server (ein neues Betriebssystem) zu booten. Das Betriebssystem vom Server wird dann auf dem Massenspeichergerät des Client installiert, und es finden nachfolgende IPLs (Initial Program Loads-Anfangsbootprogramme) unter Verwendung des ersten Bootcodes statt.
  • US2002016909 veröffentlicht eine Verarbeitungsvorrichtung zur Kontrolle deren Bootprozesses, die mit einem Speicherteil ausgestattet ist, der ausgewählte Bootkontrollformation enthält, und einem Bootkontroller, der der den Bootprozess auf der Basis der Bootkontrollinformation ausführt, die vom Speicherteil während des vorhergehenden Bootprozesses festgehalten wird, wenn die Verarbeitungsvorrichtung gebootet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung löst die obigen Probleme und präsentiert eine neue Erfindung, die entfernt Bootoptionen für einen einzelnen Arbeitsplatzrechner bestimmt und die Bootoptionen für Benutzer der Arbeitsplatzrechner gemäß spezifizierten Richtlinien limitiert, die von den Netzwerkadministratoren festgelegt und in einem Netzwerkverzeichnis gespeichert werden, das bevorzugt in einem Server des Netzwerks angeordnet ist. Unter Verwendung eines Richtlinienservers, wird z.B. eine Festlegung zwischen vorhandenen Bootoptionen für einen Arbeitsplatzrechner und dem Richtliniensatz im Netzwerk-(Richtlinien) Ver zeichnis gemacht. Entsprechend liefert die Erfindung ein Verfahren und ein System zur Kontrolle von Bootoptionen für einen Arbeitsplatzrechner in einem Netzwerk im Einklang mit den Ansprüchen 1 und 10. Vorteilhafte Eigenschaften und Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen geliefert. Diese und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung der folgenden Ausführungsformen und hierzu beigefügten Darstellungen offenkundig werden. Es sollte auch klar sein, dass sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung exemplarisch sind und den Gültigkeitsbereich der Erfindung nicht einschränken.
  • KURZBESCHREIBUNG DER DARSTELLUNGEN
  • Viele andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung sollten nun beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung offenkundig werden, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Darstellungen genommen wird, in denen:
  • 1 stellt ein lokales Netzwerk dar, das einen Bootoptionsprozess in einer verteilten Umgebung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt.
  • 2 stellt einen Überblick über einen Arbeitsplatzrechner gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 3 stellt ein Flussdiagramm eines Bootoptionsprozesses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 4 stellt ein Flussdiagramm eines Bootoptionsprozesses gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in 1 gezeigt, wird die vorliegende Erfindung z.B. in Verbindung mit einem lokalen Netzwerk (LAN) 2 verwendet. Eine Vielzahl von Arbeitsplatzrechnern 4 kommuniziert mit dem LAN über Kommunikationskanäle 6. Die Kommunikationskanäle könnten zumindest eine oder mehrere Formen von verfügbarem Datentransfer enthalten, einschließlich Drahtkabel, optische Kabel und drahtlose Technologien. Daher könnte ein Arbeitsplatzrechner über einen drahtlosen Datentransfer verbunden werden, und eine andere Vorrichtung des Netzwerks (z.B., ein Server) könnte z.B. über ein optisches Übertragungsmittel verbunden werden.
  • Das LAN könnte sich über das Internet 14 mit entfernten Servern 16 in Kommunikation befinden. Entsprechend wird bevorzugt eine Firewall verwendet, um nicht genehmigten Zugriff zum LAN zu stoppen.
  • Das LAN enthält über die Kommunikationskanäle (zumindest) einen Managementserver 8, wie z.B. einen PXE Server, im Einklang mit WfM von Intel® (verdrahtet für Management), der industrieoffenen Spezifikation, die Informationstechnologie-(IT) Fachleuten erlaubt, das Management eines Client PC über ein Netzwerk zu automatisieren. Entsprechend werden Intels® WfM Spezifikation (Wired for Management Baseline Version 2.0 und assoziierte Upgrades) sowie Intel's® Pre-Boot Execution Environment (PXE) Version 2.1 hierin durch Bezug mit einbezogen.
  • Der PXE Server organisiert das Vorbooten, die Ausführungsumgebung für die Arbeitsplatzrechner und könnte mit anderen Servern 16, die mit dem Internet verbunden sind, kombiniert werden. Zu Darstellungszwecken wird der PXE Server jedoch in Kombination mit den Eigenschaften der vorliegenden Erfindung als ein separater Server dargestellt und erklärt.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält ein Arbeitsplatzrechner 20 gemäß der vorliegenden Erfindung gewöhnlich eine Hauptplatine 21 (die bevorzugt PXE unterstützt) mit einem Prozessor 22, zusammen mit einem RAM Speicher 23, und einem ROM Speicher 24. Die Hauptplatine enthält gewöhnlich Kontrollerhardware zum Steuern assoziierter und Peripherievorrichtungen, einschließlich eines Festplattenkontrollers 25a, zum Steuern der Festplatte 25b, einen Bildschirmkontroller (Adapter) 26a zum Steuern eines Bildschirms 26b, und einen Parallelport 27a, zum Steuern eines Druckers 27b. Der Arbeitsplatzrechner 20 enthält bevorzugt eine PXE freigegebene Hardware, die konfiguriert ist, um als ein Bootmechanismus verwendet zu werden. Entsprechend könnte die PXE freigegebene Hardware eine LAN-Karte 28 mit einem PXE BIOS enthalten, das z.B., in einem PCI Slot auf der Hauptplatine eingefügt ist. Die LAN-Karte erlaubt dem Arbeitsplatzrechner mit dem LAN über eine Netzwerkverbindung 29 (d.h. Festleitung oder drahtlos) zu kommunizieren. Ein Fachmann wird anerkennen, dass die von der PXE Hardware ausgeführten Prozesse durch auf dem Arbeitsplatzrechner operierende Software beim Starten des Arbeitsplatzrechners ausgeführt werden könnten.
  • Im Allgemeinen schreitet ein PXE Prozess zum Liefern eines Bootbildes wie folgt, gemäß der 3, fort. Das BIOS des Arbeitsplatz rechners gibt die Steuerung des Bootprozesses an die PXE Hardware (30), die dann die Bootoptionen aus dem Netzwerk unter Verwendung von z.B. einem Proxy-Server über die Kommunikationsleitungen sucht. Um die Bootoptionen zu finden, sendet die PXE Hardware auf dem Netzwerk eine Anfrage (31) nach Bootbildern an alle PXE Server, die Bootbilder enthalten.
  • Die verfügbaren Server empfangen die Anfrage und senden Bootoptionen an den Arbeitsplatzrechner (32), von denen der Arbeitsplatzrechner Antworten (33) empfängt. Wenn nur eine einzige Bootoption entdeckt wird, dann fordert der Arbeitsplatzrechner das entsprechende Bootbild vom Netzwerk (z.B., vom entsprechenden PXE Server, der die Option übermittelt hat) an. Das Bild wird dann von einem Server an den Arbeitsplatzrechner gesendet, der mit dem Bootprozess des Arbeitsplatzrechners gemäß dem empfangenen Bild fortfährt (3436).
  • Wenn jedoch mehrere Bootoptionen entdeckt werden, dann wird für den Benutzer des Arbeitsplatzrechners ein Optionsmenu gebildet, und der Benutzer wählt eine der Optionen aus. Daher fordert der Arbeitsplatzrechner das Bootbild von dem PXE Server an, der mit einer ausgewählten Option assoziiert ist. Wenn das Bootbild vom PXE Server empfangen wurde, fährt der Bootprozess dem empfangenen Bild gemäß fort (34, 3739).
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das LAN bevorzugt einen einzelnen PXE Server zur Beantwortung von Anforderungen nach Bootoptionen und/oder Bootbildern durch die Arbeitsplatzrechner. Ein Prozess dieser Ausführungsform entsprechend wird z.B. in 4 dargestellt. Dieser Prozess verwendet netzwerkdefinierte Richtlinien zum Booten von Arbeitsplatzrechnern im Netzwerk. Solche netzwerkdefinierten Richtlinien könnten in einem Netzwerkrichtlinienverzeichnis auf einem Richtlinienserver 3 im LAN gespeichert werden, oder könnten in einem oder in mehreren der Server gespeichert werden, die sich in Kommunikation mit dem LAN befinden, einschließlich des entfernten Webservers 16, der über das Internet in Kommunikation mit dem LAN ist. Das Netzwerkrichtlinienverzeichnis erlaubt den Netzwerkadministratoren verschiedene Bootoptionen auf der Basis des Richtlinien(Regel) Satzes zu definieren, der im Netzwerkrichtlinienverzeichnis zur Präsentation an den Benutzer des Arbeitsplatzrechners festgelegt ist. Jede Option hat ein entsprechendes PXE Bootbild, das an den Ar beitsplatzrechners weitergegeben wird, nachdem der Benutzer die Option ausgewählt hat (wenn mehr als eine Option zur Verfügung steht).
  • Gemäß dieser Ausführungsform übergibt der Arbeitplatzrechner die Steuerung des Bootprozesses an die PXE Hardware (41). Zu diesem Zeitpunkt lädt die PXE Hardware auf dem Arbeitsplatzrechner bevorzugt eine Bootanwendung (Code des Ladeprogramms) aus dem Netzwerk herunter (z.B., vom PXE Server oder einem anderen spezifizierten Ort; ein solcher Code könnte z.B. ein Di-NIC Client von Preworx sein). Der Code für das Ladeprogramm wird dann vom Arbeitsplatzrechner (42) ausgeführt.
  • Der Code des Ladeprogramms befiehlt dem Arbeitsplatzrechner Information über den Arbeitsplatzrechner an den Richtlinienserver (43) weiterzugeben. Die Information könnte jede Information spezifisch für den Arbeitsplatzrechner sein, einschließlich Arbeitsplatzrechner-Hardwarearchitektur und -Fähigkeiten, Arbeitsplatzrechnername und/oder Netzwerkadresse, Peripherieinformation, als auch Benutzerinformation (augenblicklicher Benutzer, zugeordnete Benutzer, und Ähnliches), Name und Kontext eines Verzeichnisobjekts, assoziiert mit dem Arbeitsplatzrechner, und der Name des Verzeichnisbaumes, in dem das Objekt liegt.
  • Basierend auf der vom Arbeitsplatzrechner gesendeten Information, und der Information im Netzwerkrichtlinienverzeichnis, bestimmt der Richtlinienserver (44), welche vom Administrator definierte Bootoptionen mit dem Arbeitsplatzrechner verwendet werden könnten, der gebootet wird. Die Festlegung könnte z.B. auf einem besonderen, vorbestimmten Faktor basieren, oder auf einer Vielzahl von Faktoren, wie in den Richtlinien im Netzwerkrichtlinienverzeichnis festgelegt.
  • Sobald die Bestimmung gemacht ist, könnte zumindest eine Option oder eine Liste von Optionen für den jeweiligen Arbeitsplatzrechner erstellt werden. Die Option(en) wird dann an den Arbeitsplatzrechner zur Auswahl (der Bootoption) durch den Benutzer des Arbeitsplatzrechners (4647) zurückgeleitet (45). In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung könnte nur eine einzige Bootoption für den Arbeitsplatz gemäß den vorbestimmten Richtlinien im Netzwerkrichtlinienverzeichnis zur Verfügung stehen und eher als die die Option an den Arbeitsplatzrechner zu senden, könnte dagegen das Bootbild direkt an den Arbeitsplatzrechner gesendet werden. Daher empfängt der Arbeitsplatz rechner das Bootbild und fährt mit dem Booten des Arbeitsplatzrechners (48) ohne Intervention des Benutzers fort.
  • Wenn jedoch der Richtlinienserver feststellt, dass es keine verfügbaren Bootoptionen für den jeweiligen Arbeitsplatzrechner, der sie anfordert, gibt, dann könnten keine Optionen oder Bilder an den Arbeitsplatzrechner zurückgesendet werden, und dann bootet der Arbeitsplatzrechner deshalb mit der nächsten BIOS definierten Bootvorrichtung (z.B., einer Festplatte, Diskettenlaufwerk, CD-Laufwerk, und Ähnliches).
  • Der Richtlinienserver macht die Festlegung, mit der Bootoptionen zum Arbeitsplatzrechner zurückzusenden sind, auf der Basis vorbestimmter Regeln im Netzwerkrichtlinienverzeichnis. Das Bootstartmanagementverzeichnis enthält die Richtlinien (Bedingungen) dafür, welche Bootbilder zu welchen Arbeitsplatzrechnern zu senden sind. Z.B., könnten solche Bedingungen aufgestellt werden, die bestimmten Arbeitsplatzrechnern erlauben, ein einziges Mal zu booten (entsprechend einem Bootbild), um eine spezielle Aufgabe durchzuführen. Danach könnten alle nachfolgenden Bootstarts eine Benutzerproduktions-Computerumgebung auf dem Arbeitsplatzrechner hochfahren. Die Festlegung könnte auch alternativ, oder zusätzlich zur obigen Information, durch eine Mitgliedschaft zu einer E-Verzeichnisgruppe gemacht werden.
  • Anstelle der Befragung des Netzwerkrichtlinienverzeichnisses durch den Richtlinienserver, könnte der Richtlinienserver alternativ die vom Arbeitsplatzrechner erzeugte Information an ein speziell angefertigtes Modul (das in jedem der Server im/außerhalb des Netzwerkes liegen könnte) weitergeben, das dann das Netzwerkrichtlinienverzeichnis abfragt. Das Modul verwendet die Information und die verschiedenen Objekte und Richtlinien im Netzwerkrichtlinienverzeichnis, um eine geeignete Bootoptionen) festzulegen, um sie an den Arbeitsplatzrechner zu senden.
  • Bootoptionen könnten z.B. Einmalbootoptionen für spezielle Aufgaben enthalten, die auf dem Arbeitsplatzrechner abgeschlossen werden sollen. Beispiele solcher Einmalaufgaben enthalten: eine DOS Sitzung, um das BIOS des Arbeitsplatzrechners zu aktualisieren, oder um eine firmeneigene Inventuranwendung auszuführen; das Booten in Linux hinein, um ein Festplattenabbildung durchzuführen, das Booten, um spezielle Anwendungen auszuführen, und Ähnliches.
  • Eine weitere Bootoption könnte das weiterleiten eines Bootbildes enthalten, um den Arbeitsplatzrechner mit einem limitierten Betriebssystem zu booten, um die Installation eines mächtigeren Betriebssystems zu initiieren. Z.B., könnte dem Arbeitsplatzrechner ein Bootbild zum Booten des Arbeitsplatzrechners in eine DOS Sitzung zum Initiieren der Installation einer Netzwerksoftware gesendet werden.
  • Bootstartrichtlinien könnten eine Richtlinie enthalten, die das Bootbild abhängig von der Tageszeit, zu der der Arbeitsplatzrechner bootet, ändert. Z.B. wird, wenn der Arbeitsplatzrechner während der regulären Arbeitszeit bootet, eine Bootoption für eine normale Produktionsumgebung aufgerufen. Wenn jedoch der Arbeitsplatzrechner z.B. außerhalb der Arbeitszeit gebootet wird, würde das Bootbild Bootbefehle für ein begrenztes System liefern, oder das Booten des Arbeitsplatzrechners würde gänzlich verboten.
  • Noch weitere Richtlinien könnten das Weiterleiten der Bootoptionen/Bilder zum Booten in unterschiedliche Umgebungen enthalten und das Bootstarten in spezielle Umgebungen basierend auf vorbestimmten Faktoren, z.B., Tageszeit (siehe oben), und eine entdeckte Änderung von Komponenten (z.B., das Austauschen von LAN Karten) verbieten und Extraschritte im Bootprozess einführen. Z.B., könnte das erste Booten, jedes Mal, wenn der Arbeitsplatzrechner bootet, den Arbeitsplatzrechner in eine Spezialumgebung hinein booten, um Inventurinformation zu sammeln, um dann wieder in ein Produktionsbetriebssystem zu booten. Jedes nachfolgende Booten könnte auch vom Netzwerkrichtlinienverzeichnis aufgezeichnet werden.
  • Entsprechend ist es eine Eigenschaft der vorliegenden Erfindung die Kontrolle vom Benutzer des Arbeitsplatzrechners wegzunehmen und sie in die Hände des Systemadministrators (der Systemadministratoren) zu legen. Daher ist es der Systemadministrator, der anstelle der vom Endbenutzer getroffenen Bootzeitentscheidungen, die Richtlinien in einem Netzwerkbootverzeichnis erzeugt, managt und aufrechterhält.
  • Nach der Beschreibung einiger weniger Ausführungsformen sollte es den Fachleuten klar sein, dass das Vorhergehende lediglich erläuternd und nicht begrenzend ist, wobei es nur beispielhaft präsentiert wurde. Zahlreiche Modifikationen und andere Ausführungsformen sind innerhalb des Geltungsbereichs des Stands der Technik und werden als in den Geltungsbereich der Erfindung fallend betrachtet, wie in den beigefügten Ansprüchen und Entsprechungen dazu definiert. Der Inhalt aller Referenzen, zitiert in dieser Anmeldung, ist hierdurch durch Bezug einbezogen. Die geeigneten Komponenten, Prozesse und Verfahren dieser Dokumente könnten für die vorliegende Erfindung und ihre Ausführungsformen ausgewählt werden.
  • In dem Verfahren der Erfindung könnte der Arbeitsplatzrechner einen Personalcomputer enthalten.
  • In dem Verfahren der vorliegenden Erfindung enthalten Referenzen zu einem Netzwerk ein lokales Netzwerk (LAN), ein Weitverbundsnetz (WAN), und/oder das Internet.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Steuerung von Bootoptionen (Startangaben) auf einem Computernetzwerk (2; 14) umfassend: Auslösen eines Bootens auf einem mit dem Netzwerk in Verbindung stehenden Arbeitsplatzrechner (Workstation) (4; 20); Herunterladen einer Bootanwendung auf den Arbeitsplatzrechner von einem mit dem Netzwerk in Verbindung stehenden Server unter Verwendung der Bootoption zur Erfassung von Information über den Arbeitsplatzrechner vor der Weiterleitung der Information zum Richtlinienserver; das Verfahren weiterhin umfassend: Weiterleiten (43) von Information über den Arbeitsplatzrechner (4; 20) zu einem mit dem Netzwerk in Verbindung stehenden Richtlinienserver (3); Bestimmen (44) einer Vielzahl von Bootoptionen zum Booten des Arbeitsplatzrechners durch den Richtlinienserver auf der Basis der weitergeleiteten Information sowie auf der Basis einer Richtlinie, die in einem Richtlinienverzeichnis des Netzwerks vorgesehenen ist; Weiterleiten (45) der Bootoption zum Arbeitsplatzrechner; Anfordern (35; 38; 47) eines Boot-Bildes (Startbilds) entsprechend der Bootoption durch den Arbeitsplatzrechner; Weiterleiten (48) des Boot-Bildes zum Arbeitsplatzrechner; und Abschließen (36; 39) des Bootens des Arbeitsplatzrechners auf der Basis des vom Arbeitsplatzrechner empfangenen Boot-Bildes, wobei das Verfahren vor der Anforderung des Boot-Bildes für eine Bootoptione weiterhin umfasst: Anbieten (46) einer Vielzahl von Bootoptionen für einen Benutzer des Arbeitsplatzrechners; und Auswählen (37) einer der Optionen durch den Benutzer, wobei der Arbeitsplatzrechner (4; 20) ein der ausgewählten Bootoption entsprechendes Boot-Bild anfordert (38), und wobei die dem Arbeitsplatzrechner weitergeleitete Bootoption von einer Tageszeitbedingung abhängt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Information Information enthält, welche auf wenigstens ein Element bezogen ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus einer Netzwerkadresse, einem verfügbaren Speicher, lokal gespeicherten Programmen, Prozessorgeschwindigkeit, Prozessorarchitektur, Netzwerkverbindung, einem Anzeigetyp, Peripherien, lokalem Datum, lokaler Zeit und einem Benutzer besteht.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die an den Arbeitsplatzrechner weitergeleitete Bootoption von einem weiteren Zustand abhängt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der weitere Zustand aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Datum, einer Netzwerkadresse des Arbeitsplatzrechners, eine Speicherkapazität des Arbeitsplatzrechners, einer Prozessorgeschwindigkeit des Arbeitsplatzrechners, einem Prozessortyp des Arbeitsplatzrechners und einem Benutzer besteht.
  5. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bootoption die Durchführung eines Rechenprozesses umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei die Bootoption die Durchführung eines Rechenprozesses auf der Basis des Zustandes umfasst.
  7. verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Arbeitsplatzrechner (4; 20) einen Personalcomputer umfasst.
  8. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Netzwerk ein lokales Netzwerk (2), ein Weit-Verkehrs-Netzwerk und/oder das Internet (14) umfasst.
  9. Computerprogrammprodukt zur Durchführung eines Verfahrens zur Steuerung von Bootoptionen auf einem Computernetzwerk, wobei das Verfahren die Schritte nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 umfasst.
  10. System zur Steuerung von Bootoptionen auf einem Computernetzwerk (2; 14), umfassend: Mittel zur Auslösung eines Bootens eines mit dem Netzwerk in Verbindung stehenden Arbeitsplatzrechners (4; 20); Mittel zum Herunterladen einer Bootanwendung auf den Arbeitsplatzrechner von einem mit dem Netzwerk in Verbindung stehenden Server unter Verwendung der Bootanwendung zur Erfassung von Information über den Arbeitsplatzrechner vor der Weiterleitung der Information zum Richtlinienserver; das System weiterhin umfassend: Mittel zur Weiterleitung (43) von Information über den Arbeitsplatzrechner (4; 20) zu einem mit dem Netzwerk in Verbindung stehenden Richtlinienserver (3); Mittel zur Bestimmung (44) einer Vielzahl von Bootoptionen zum Booten des Arbeitsplatzrechners durch den Richtlinienserver auf der Basis der weitergeleiteten Information sowie auf der Basis einer in einer in einem Richtlinienverzeichnis vorgesehenen Richtlinie; Mittel zur Weiterleitung (45) der Bootoption zum Arbeitsplatzrechner; Mittel zur Anforderung (35; 38; 47) eines der Bootoption entsprechenden Boot-Bildes durch den Arbeitsplatzrechner; Mittel zur Weiterleitung (48) des Boot-Bildes an den Arbeitsplatzrechner; und Abschließen (36, 39) des Bootens des Arbeitsplatzrechners auf der Basis des vom dem Arbeitsplatzrechner empfangenen Boot-Bildes, wobei, vor Anforderung des Boot-Bildes für eine Bootoption das System weiterhin umfasst: Mittel zum Anbieten (46) einer Vielzahl von Bootoptionen für einen Benutzer des Arbeitsplatzrechners und Auswahl (37) einer der Bootoption durch den Benutzer, wobei der Arbeitsplatzrechner (4; 20) ein Mittel zur Anforderung (38) eines der ausgewählten Bootoption entsprechenden Boot-Bildes besitzt, und wobei die dem Arbeitsplatzrechner weitergeleitete Bootoption von einer Tageszeitbedingung abhängt.
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