DE60313420T2 - Vorrichtung zum Spenden von Tintenpillen in einen Tintenstrahldrucker - Google Patents

Vorrichtung zum Spenden von Tintenpillen in einen Tintenstrahldrucker Download PDF

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17593Supplying ink in a solid state

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgeben von Tintenpellets von im wesentlichen identischer Form an einen Tintenstrahldrucker. Die Erfindung betrifft ferner einen Drucker, der eine solche Vorrichtung umfaßt.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus EP 1 101 617 bekannt. In diesem Drucker weist die Abgabevorrichtung einen sich vertikal erstreckenden Halter zum Halten von runden Tintenpellets auf. Der Boden dieses Halters erstreckt sich bis zu einer Absonderungseinheit zum einzelnen Absondern der Tintenpellets. Diese Absonderungseinheit sondert ein Tintenpellet von dem Vorrat von Tintenpellets ab, indem es einen einzelnen Absonderungsvorgang durchführt. Der spezielle Aufbau der Absonderungseinheit verhindert, daß zwei oder mehr Tintenpellets zugleich abgegeben werden. Es ist jedoch ein Nachteil dieses bekannten Tintenstrahldruckers, daß die Absonderung der Tintenpellets relativ unzuverlässig ist. Typischerweise wird in einem von tausend Absonderungsvorgängen der Absonderungseinheit kein Tintenpellet abgegeben. Insbesondere bei Anwendungen, bei denen ein hoher Tintenbedarf erforderlich ist, beispielsweise beim Drucken von Vollfarbenpostern, kann dies zu einer Situation führen, bei der das Drucken zeitweise unterbrochen werden muß oder ansonsten Druckartefakte entstehen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Abgabevorrichtung ist es, daß ein Absonderungsvorgang von relativ beträchtlichem Geräusch begleitet wird, was eine Belästigung für einen Anwender darstellt. Ein Drucker dieser Art ist auch aus US 4 723 135 bekannt. Die Abgabevorrichtung dieses Druckers ist sogar noch unzuverlässiger.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine Abgabevorrichtung zur Verfügung zu stellen, mittels derer Tintenpellets mit einem sehr hohen Zuverlässigkeitsgrad abgesondert werden können. Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung erfunden worden, bei der die besagte Vorrichtung einen Kanal zum Transportieren der Tintenpellets von einem stromaufwärts gelegenen Ort zu einer stromabwärts gelegenen Tintenpellets-Absonderungseinheit, erste Begrenzungsmittel derart, daß die Tintenpellets der Absonderungseinheit unmittelbar vorausgehend eine einzige Reihe in Flußrichtung in dem Kanal bilden, wobei die besagte Reihe eine solche Länge hat, daß sie sich über wenigstens zwei Tintenpellets erstreckt, und zweite Begrenzungsmittel aufweist derart, daß die Tintenpellets der besagten Reihe unmittelbar vorausgehend eine einzige Schicht in dem Kanal bilden, die einen kleinen Winkel mit der horizontalen Ebene bildet.
  • Es wurde überraschend festgestellt, daß es bei Verwendung einer Vorrichtung dieser Art möglich ist, einen Tintenstrahldrucker zu erhalten, der eine sehr hohe Absonderungszuverlässigkeit hat, typischerweise bis zu 99,995%. Eine weitere Untersuchung hat gezeigt, daß die relativ hohe Unzuverlässigkeit der bekannten Tintenstrahldrucker oft nicht die Folge von Mängeln der Absonderungseinheit selbst ist, sondern von Mängeln in dem zu der Absonderungseinheit führenden Zufuhrpfad. Es wurde festgestellt, daß ein Absonderungsvorgang, bei dem kein Tintenpellet abgegeben wird, oft von einer gestauten Zufuhr der Tintenpellets begleitet ist. Mit anderen Worten, bei den bekannten Abgabevorrichtungen tritt regelmäßig eine Blockierung in dem Zufuhrpfad auf. Solche Blockierungen verschwinden gewöhnlich von selbst, aber haben in der Zwischenzeit das Abgeben eines Tintenpellets zu einem erforderlichen Zeitpunkt behindert.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Tintenpellets über einen Pfad zugeführt, der sich im wesentlichen fast horizontal erstreckt. Da Begrenzungsmittel vorgesehen sind, gibt es eine Garantie wenigstens in einem bedeutenden Ausmaß, daß die Tintenpellets sich in einer einzigen Schicht erstrecken, die sich über eine Mehrzahl von Tintenpellets in zwei Richtungen erstreckt. Folglich liegen praktisch keine Tintenpellets aufeinander, und es wurde festgestellt, daß dies dazu beiträgt, die Zuverlässigkeit der Zufuhr von Pellets zu erhöhen. Die Schicht von Pellets führt zu einer einzigen Reihe von Pellets, die wenigstens zwei Pellets lang ist. Im Ergebnis werden die Pellets somit tatsächlich eines nach dem anderen der Absonderungseinheit zugeführt. Im Ergebnis ist das Risiko, daß zwei oder mehr Pellets die Einlaßöffnung der Absonderungseinheit blockieren, praktisch vollständig ausgeschlossen. Es sollte klar sein, daß es viele Arten von Begrenzungsmitteln gibt, die für die Verwendung in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignet sind. So können greifbare Begrenzungsmittel wie beispielsweise Wände oder Hindernisse verwendet werden, aber auch unkörperliche Begrenzungsmittel, die beispielsweise durch Ausüben von Kräften auf die Pellets eine Konfiguration sicherstellen können, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • JP 11/115213 offenbart eine Tintenpellet-Abgabevorrichtung, die einen Kanal aufweist, um die Tintenpellets von einem stromaufwärts gelegenen Ort zu einer stromabwärts gelegenen Absonderungseinheit zu transportieren. Sie offenbart jedoch keine zweiten Begrenzungsmittel, die für eine Schicht von Tin tenpellets sorgen, welche sich über eine Mehrzahl von Tintenpellets in zwei Richtungen erstreckt.
  • US 4 466 229 offenbart eine Abgabevorrichtung zum Abgeben einzelner Trinkstrohhalme. Das Merkmal einer Schicht von Gegenständen, welche sich in zwei Richtungen über eine Mehrzahl von Gegenständen erstreckt, ist aus dieser Entgegenhaltung nicht bekannt.
  • In einer Ausführungsform ist der besagte Winkel kleiner oder gleich 20°. Es wurde festgestellt, daß mit einem solchen Winkel das Risiko einer Brückenbildung plötzlich stark verringert ist. Brückenbildung ist das Phänomen, bei dem zwei oder mehr Tintenpellets eine Brücke in dem Kanal bilden, welche Brücke eine gewisse Festigkeit besitzt, so daß der Transport der Tintenpellets zumindest zeitweise unterbrochen wird. Dieser Effekt scheint bei einem Winkel kleiner oder gleich 20° kaum aufzutreten, wenn überhaupt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Winkel kleiner oder gleich 12°. Bei einer Neigung von 12° oder weniger wurde festgestellt, daß die einzige Schicht eine Selbstheilungsfähigkeit hat. Wenn einige Tintenpellets sich übereinanderliegend in dem Kanal befinden, aus welchem Grunde auch immer, beispielsweise als Folge davon, daß ein Anwender mit dem Tintenstrahldrucker kollidiert, dann wird bei einem Neigungswinkel gemäß dieser Ausführungsform die Schicht sehr schnell zu einer einzigen Schicht werden. Im Ergebnis erhöht sich die Zuverlässigkeit weiter.
  • In einer Ausführungsform erstreckt sich die einzige Reihe über wenigstens fünf Tintenpellets, die der Absonderungseinheit unmittelbar vorausgehen. Es wurde festgestellt, daß dies eine beträchtliche weitere Verbesserung bei der Zufuhr von Tintenpellets ergibt, insbesondere in Druckern, die einen hohen Tintenverbrauch haben. Der Grund dafür ist nicht vollständig klar, liegt aber wahrscheinlich in der Tatsache, daß eine Reihe von wenigstens fünf Pellets – und somit das Vorhandensein eines Puffers von wenigstens vier einzelnen Tintenpellets – die Zufuhr zu der Absonderungseinheit nicht blockiert, nicht einmal im Falle einer zeitweiligen Unterbrechung des Transports in dem Kanal, weil dieser Puffer groß genug ist, um sogar eine relativ lang andauernde Unterbrechung des Transports aufzufangen.
  • In einer Ausführungsform sind die zweiten Begrenzungsmittel derart, daß die einzige Schicht in der Floßrichtung allmählich enger wird. In dieser Ausführungsform beginnt der Transport in dem Kanal über eine Breite einer kleineren oder größeren Anzahl von Tintenpellets, wonach sich diese Breite allmählich verringert und schließlich in die einzige Reihe übergeht, die der Absonderungseinheit unmittelbar vorausgeht. Das Risiko einer Blockierung des Transports in der Abgabevorrichtung ist somit weiter verringert.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die besagte einzige Schicht keilförmig. Bei dieser Ausführungsform verringert sich die Breite der Schicht kontinuierlich. Als ein Ergebnis der kontinuierlichen Verringerung gibt es keinen toten Winkel in dem Transportkanal. Dies verringert erheblich das Risiko, daß ein oder mehrere Tintenpellets in dem Kanal für eine längere als durchschnittliche Zeit bleiben.
  • In einer Ausführungsform hat der Kanal einen auf die besagte Schicht zu gerichteten konvexen Vorsprung an der Stelle, wo die besagte Schicht sich quer zu der Flußrichtung über zwei Tintenpellets erstreckt. Es wurde festgestellt, daß insbesondere an diesem Ort in dem Kanal, wo sich die Schicht, quer zur Transportrichtung betrachtet, über zwei Tintenpellets erstreckt, es ein relativ beträchtliches Risiko der Blockierung des Transports gibt. Anscheinend kann sich eine Brücke aus zwei Tintenpellets relativ einfach zwischen den Begrenzungen der Schicht, wie sie durch die Begrenzungsmittel definiert sind, bilden. Außerdem ist eine Brücke aus zwei Tintenpellets relativ fest. Es wurde festgestellt, daß eine solche Brückenbildung in dieser Ausführungsform verhindert werden kann. Als Folge des konvexen Vorsprungs wird das Tintenpellet, welches auf ihn stößt, gezwungen, sich in einer von der Transportrichtung unterscheidenden Richtung an dem Ort des Vorsprungs zu bewegen. Außerdem scheint sich das Tintenpellet als Folge dieser plötzlichen Ablenkungsbewegung in einem unterschiedlichen Maß zu drehen. Das Ergebnis ist, daß das Risiko einer Blockierung von Tintenpellets in der Umgebung des besagten Vorsprungs praktisch Null ist.
  • In einer Ausführungsform ist die Vorrichtung dem besagten stromaufwärts gelegenen Ort unmittelbar vorausgehend mit einem Tintenpellethalter ausgestattet, der geeignet ist, das dreidimensionale Volumen von Tintenpellets zu halten. Durch das Vorhandensein eines Halters dieser Art können viel mehr Tintenpellets in der Abgabevorrichtung aufgenommen werden. Dies macht den Tintenstrahldrucker anwenderfreundlich, weil nun weniger häufig ein Bedarf besteht, die Menge der Tintenpellets wieder aufzufüllen. Es ist sogar möglich, die Abgabevorrichtung, folglich ausgestattet mit dem Kanal, dem Halter und optional der Absonderungseinheit, als eine Kartusche zu liefern und sie in Gänze zu ersetzen, wenn die Tintenpellets aufgebraucht sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform, bei der sowohl der Kanal als auch der Halter einen Boden haben und der Boden des Halters in den Boden des Kanals übergeht, ist eine Öffnung in Form einer Aussparung in der Wand des Halters an dem Ort des besagten Übergangs vorgesehen, wobei die Höhe der Aussparung gerade größer ist als der Durchmesser der Tintenpellets. In dieser Ausführungsform können die Tintenpellets über den Boden des Halters zu dem Boden des Kanals beispielsweise im Falle von runden Tintenpellets im wesentlichen durch die Wirkung der Schwerkraft transportiert werden. Die Aussparung an dem Übergang zwischen dem Halter und dem Kanal ist derart, daß eine einzige Schicht von Tintenpellets aus dem Halter austritt. Mit anderen Worten, in dieser Ausführungsform ist die Aussparung ein wichtiger Teil der oben genannten zweiten Begrenzungsmittel.
  • In einer Ausführungsform, bei der der Kanal einen Boden und zwei Seitenwände hat, enthält der Boden Stufen. In dieser Ausführungsform gibt es keine kontinuierlich geneigte Ebene, und statt dessen ist die Neigung über einen kleinen Teil des Kanals ausgeführt, wonach es plötzlich eine Vertiefung in dem Kanal gibt. Der Transport setzt sich dann über einen praktisch horizontalen Teil unter dem besagten leichten Neigungswinkel fort. In dieser Ausführungsform fallen die Tintenpellets von jeder Stufe auf einen folgenden Teil des Kanals mit einer leichten Neigung. Als Folge dieses mechanischen Auftreffens wird dem Vorkommen von Brücken weiter entgegengewirkt, und die Pellets rollen sozusagen kontinuierlich von Stufe zu Stufe. Ein guter Transport dieser Art kann sogar bei einem unrunden Pellet erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform bilden die Stufen einen Winkel abweichend von 90° mit der Flußrichtung in dem Kanal. In dieser Ausführungsform erhalten die Pellets nicht nur eine Drehbewegung in der Transportrichtung, wenn sie von einer Stufe fallen, sondern sie haben auch eine Drehbewegung in einer Richtung, die einen Winkel mit der Transportrichtung bildet. Im Ergebnis ist der Transport weiter verbessert.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Boden des Kanals in bezug auf die Seitenwände bewegbar. In dieser Ausführungsform wird als Folge einer Bewegung des Bodens in bezug auf die Wände eine Kraft insbesondere auf diejenigen Tintenpellets ausgeübt, die in Kontakt mit sowohl dem Boden als auch der Seitenwand sind. Auf diese Weise ist es möglich, zu verhindern, daß Tintenpellets an den Wänden hängenbleiben.
  • In einer weiteren Ausführungsform des obigen ist der Boden mit Bezug auf die Seitenwände gelenkig aufgehängt. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, weil die Abgabevorrichtung dann einfach mit einer Absonderungseinheit, wie sie aus EP 1 101 617 bekannt ist, ausgestattet werden kann. Der Boden des Kanals und des Halters kann sich in dieser Ausführungsform gemeinsam mit einem Absonderungsvorgang der Absonderungseinheit bewegen. Dies vereinfacht den Aufbau der Abgabevorrichtung und vereinfacht die Verwendung der gesamten Abgabevorrichtung in Form einer Kartusche noch weiter.
  • Gemäß noch einer weiteren Verbesserung der oben beschriebenen Ausführungsform befindet sich der Gelenkpunkt in der Umgebung des stromaufwärts gelegenen Ortes. Auf diese Weise ist der Einfluß des mit Tintenpellets gefüllten Halters auf die gelenkige Bewegung relativ gering. Da der Gelenkpunkt in der Nachbarschaft des besagten Halters liegt, wird eine vergleichsweise kleine Kraft benötigt werden, um sogar einen vollen Halter zu schwenken. Auf diese Weise ist es möglich, mit einem leistungsstarken Motor abzugeben, und es wird auch durch die Bewegung der Böden weniger Geräusch verursacht.
  • Es sollte auch beachtet werden, daß der Kanal zum Transportieren der Tintenpellets auch eine variable Flußrichtung haben kann. Mit anderen Worten, der Kanal kann auch gekrümmt sein. Dies kann vorteilhaft in Anwendungen sein, bei denen ein sich in nur eine Richtung erstreckender Kanal zuviel Platz einnimmt.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die folgenden Beispiele erläutert werden.
  • 1 ist ein Schaubild, das einen Tintenstrahldrucker und eine Abgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Schaubild, das einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung zeigt.
  • 3 ist eine schematische Draufsicht auf die Abgabevorrichtung nach 2.
  • 1
  • 1 zeigt einen Drucker, der mit Tintenkanälen ausgestattet ist. In dieser Ausführungsform weist der Drucker eine Walze 1 auf, um ein Trägermaterial 2 zu stützen und es entlang der vier Druckköpfe 3 zu bewegen. Die Walze 1 ist um ihre Achse drehbar, wie durch den Pfeil A gezeigt ist. Ein Wagen 4 trägt die vier Druckköpfe 3 und kann in der durch den Doppelpfeil B angedeuteten Richtung parallel zur Walze 1 hin und her bewegt werden. Auf diese Weise können die Druckköpfe 3 das empfangende Trägermaterial 2, beispielsweise ein Blatt Papier, bestreichen. Der Wagen 4 wird über Stangen 5 und 6 geführt und wird von für diesen Zweck geeigneten Mitteln angetrieben (nicht gezeigt).
  • In der Ausführungsform, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, enthält jeder Druckkopf acht Tintenkanäle, jeder mit seiner eigenen Düse 7, die zwei Reihen von jeweils vier Düsen bilden, die jeweils senkrecht zu der Achse der Walze 1 sind. In einer Ausführungsform des Druckers in der Praxis wird die Anzahl von Tintenkanälen pro Druckkopf um ein Vielfaches größer sein. Jeder Tintenkanal ist mit Mitteln zum Erregen des Tintenkanals (nicht gezeigt) und einem zugeordneten elektrischen Betätigungsschaltkreis (nicht gezeigt) ausgestattet. Auf diese Weise bilden der Tintenkanal, die besagten Mittel zum Erregen des Tintenkanals und der Betätigungsschaltkreis eine Einheit, die dazu dienen kann, Tintentröpfchen in Richtung der Walze 1 auszustoßen. Wenn die Tintenkanäle bildweise erregt werden, entsteht ein Bild, welches aus Tintentropfen auf dem Trägermaterial 2 aufgebaut ist.
  • Wenn ein Trägermaterial mit einem Drucker dieser Art bedruckt wird, in dem Tintentropfen aus Tintenkanälen ausgestoßen werden, wird das Trägermate rial oder ein Teil desselben (in der Vorstellung) in feste Orte unterteilt, die ein regelmäßiges Feld aus Pixelreihen und Pixelspalten bilden. In einer Ausführungsform sind die Pixelreihen senkrecht zu den Pixelspalten. Die resultierenden getrennten Orte können jeder mit einem oder mehreren Tintentropfen versehen werden. Die Anzahl der Orte pro Längeneinheit in den Richtungen parallel zu den Pixelreihen und Pixelspalten wird als die Auflösung des gedruckten Bildes bezeichnet und wird beispielsweise als 400 × 600 d.p.i. ("dots per inch"; Punkte pro Zoll) angegeben. Durch bildweise Erregung einer Reihen von Düsen des Druckkopfes des Druckers, wenn dieser sich über einen Streifen des Trägermaterials in einer Richtung im wesentlichen parallel zu den Pixelreihen bewegt, wobei die Düsenreihe im wesentlichen parallel zu den Pixelspalten ist, wie in 1 gezeigt, entsteht auf dem Trägermaterial ein aus Tintentropfen aufgebautes Bild.
  • In dieser Ausführungsform ist der Drucker mit einer Anzahl von Abgabevorrichtungen 8 ausgestattet, einer für jede Farbe, wobei in 1 zur Vereinfachung nur eine gezeigt ist. Mit einer Abgabevorrichtung dieser Art ist es möglich, Tintenpellets an jedem der Druckköpfe abzugeben. Die verwendete Tinte ist eine heißschmelzende Tinte. Eine Tinte dieser Art ist bei Raumtemperatur fest und bei erhöhter Temperatur flüssig. Diese Tinte wird in fester Form in jedem der Druckköpfe abgegeben, wonach die Tinte in dem Druckkopf geschmolzen und auf die Betriebstemperatur gebracht wird, typischerweise 130°C. Sobald es eine Wahrscheinlichkeit einer Verknappung flüssiger Tinte in einem der Druckköpfe gibt, wird der Wagen 4 so bewegt werden, daß der betreffende Druckkopf unter der entsprechenden Abgabevorrichtung auf gleicher Höhe mit der Abgabelinie 9 angeordnet ist. Ein oder mehrere Tintenpellets werden dann an den Druckkopf abgegeben werden, wobei die besagten Pellets in den Druckkopf über eine Öffnung 10 eintreten. Diese Pellets werden dann geschmolzen und auf die Betriebstemperatur gebracht. Auf diese Weise kann jeder Druckkopf jederzeit mit ausreichender Tinte versorgt werden.
  • 2
  • 2 ist ein Schaubild, das einen Längsschnitt einer Abgabevorrichtung 8 zeigt, die einen Halter 20 zum Halten eines dreidimensionalen Vorrats von Tintenpellets aufweist. Außerdem weist die Vorrichtung einen Transportkanal 21 zum Transportieren der Tintenpellets von dem stromaufwärts gelegenen Halter 20 zu der stromabwärts gelegenen Absonderungseinheit 22 auf. Der Kanal 21 und der Halter 20 haben in dieser Ausführungsform einen gemeinsamen Boden 23. Der Kanal wird seitlich von zwei Wänden (nicht gezeigt) begrenzt, so wie auch der Halter. Der Halter 20 enthält einen Vorrat von Tintenpellets 25, wobei in der Figur zur Vereinfachung nur die oberen und unteren Pellets gezeigt sind. Auf der dem Kanal 21 zugewandten Seite wird der Halter durch eine Trennwand 26 begrenzt. Zwischen der Trennwand 26 und dem Boden 23 gibt es eine Öffnung 31, die gerade größer ist als der Durchmesser eines Tintenpellets. Als Folge dieses Begrenzungssystems für den Halter wird nur eine einzige Schicht von Tintenpellets von dem Halter an den Kanal abgegeben. Als Folge des kleinen Winkels, unter dem der Kanal zur Horizontalen gelegen ist, rollen die Tintenpellets wie von selbst in die Richtung der Absonderungseinheit. Dort, wo die Breite des Kanals derart ist, daß die einzige Schicht der Tintenpellets sich quer zur Transportrichtung über eine Länge erstreckt, die gleich dem Durchmesser von zwei Tintenpellets ist, ist ein konvexer Vorsprung 27 gebildet. Da die Wände des Kanals hier ziemlich eng beieinander sind, d.h., sie sind um einen Betrag beabstandet, der gerade größer als der Durchmesser eines Tintenpellets ist, wird die einzige Schicht quer zur Flußrichtung begrenzt, und die Tintenpellets fliehen als eine einzige Reihe weiter in Richtung der Absonderungseinheit 22. Diese Reihe beginnt mit dem Tintenpellet 51. Das letzte Pellet in dieser Reihe, welches somit der Absonderungseinheit 22 unmittelbar vorausgeht, ist das Tintenpellet 50. Die nächsten Tintenpellets werden durch die Wände der Absonderungseinheit eingegrenzt und befinden sich demgemäß nicht mehr in dem Kanal, wie er in den Ansprüchen definiert ist. Die gezeigte Absonderungseinheit ist ähnlich zu der aus der EP 1 101 671 bekannten. Um das Tintenpellet 28 abzusondern, wird der Boden 23 nach unten bewegt, wie durch unterbrochene Linien 29 angedeutet ist. Als Folge davon wird das Tintenpellet 28 abgesondert, und die Schleuse der Einheit 22 füllt sich wieder mit einem Tintenpellet. Diese Art einer Absonderungseinheit wird im Detail in der besagten europäischen Patentschrift beschrieben. Um den Boden zu bewegen, ist letzterer dort gelenkig aufgehängt, wo er mittels eines Drehgelenks 30 an der Abgabevorrichtung befestigt ist. Da sich das Drehgelenk unterhalb des Halters 20 befindet, wird eine relativ geringe Energie benötigt, um den Boden und folglich ebenfalls die darauf ruhenden Tintenpellets zu bewegen. Es sollte beachtet werden, daß der Boden sich in Bezug auf die Wände des Kanals 21 und des Halters 20 bewegt. Als Folge dieser Relativbewegung in Bezug auf die Wände tritt zusätzlich zur Schwerkraft eine zusätzliche Kraft auf und regt den Transport der Tintenpellets zur Absonderungseinheit an.
  • Es sollte beachtet werden, daß in einigen Fällen eine mehrlagige Schicht von Tintenpellets in dem Kanal zeitweilig und häufig örtlich begrenzt auftreten kann, beispielsweise wenn der Abgabevorrichtung ein starker mechanischer Stoß gegeben wird (beispielsweise weil jemand mit dem Drucker zusammenstößt, von dem diese Vorrichtung einen Teil bildet). Da diese Ausführungsform einen Neigungswinkel von weniger als 12° verwendet, wird sich die Schicht schnell in eine einzige Schicht zurückverwandeln. Es wurde festgestellt, daß dies die Zuverlässigkeit des Transports begünstigt.
  • 3
  • 3 ist eine Draufsicht der in 2 gezeigten Abgabevorrichtung 8. Es wurde festgestellt, daß die spitz aufeinander zu laufenden Wände 40 und 41 zu einer keilförmigen Schicht von Tintenpellets führen. Dies verringert das Risiko einer Brückenbildung in dem Kanal. Als Folge dieser spitz zusammenlaufenden Wände und des Vorsprungs 27 wird die einzige Schicht der Tintenpellets schließlich auf eine solche Weise begrenzt, daß sie nach dem besagten Vorsprung 27 als eine einzige Reihe weiterfließt. Dies stellt die Zufuhr einzelnen Tintenpellets zu der Absonderungseinheit 22 mit einem sehr hohen Grad der Zuverlässigkeit sicher.
  • Da die Abgabevorrichtung mit einer relativ großen Menge von Tintenpellets ausgestattet werden kann, kann diese Vorrichtung als eine Kartusche verwendet werden. Zu diesem Zweck ist der Tintenstrahldrucker mit Mitteln zum lösbaren Befestigen der Abgabevorrichtung an einem Abgabeort des Tintenstrahldruckers ausgestattet (Befestigungsmittel sind nicht gezeigt).

Claims (15)

  1. Vorrichtung (8), geeignet zum Abgeben von Tintenpellets (25) von identischer Form an einen Tintenstrahldrucker, wobei die besagte Vorrichtung aufweist: – einen Kanal (21) zum Transportieren der Tintenpellets (25) von einem stromaufwärts gelegenen Ort (20) zu einer stromabwärts gelegenen Tintenpellet-Absonderungseinheit (22), – erste Begrenzungsmittel (27, 40, 41) derart, daß die Tintenpellets (25) der Absonderungseinheit (22) unmittelbar vorausgehend eine einzige Reihe in Flußrichtung in dem Kanal (21) bilden, welche Reihe eine solche Länge hat, daß sie sich über wenigstens zwei Tintenpellets (25) erstreckt, – zweite Begrenzungsmittel (23, 26, 31, 40, 42) derart, daß die Tintenpellets (25) der besagten Reihe unmittelbar vorausgehend eine einzige Schicht in dem Kanal (21) bilden, welche Schicht sich über eine Mehrzahl von Tintenpellets (25) in zwei Richtungen erstreckt und einen kleinen Winkel mit der horizontalen Ebene bildet.
  2. Vorrichtung (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel kleiner oder gleich 20° ist.
  3. Vorrichtung (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel kleiner oder gleich 12° ist.
  4. Vorrichtung (8) nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe sich über wenigstens fünf Tintenpellets (25) erstreckt.
  5. Vorrichtung (8) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Begrenzungsmittel (40, 41) derart sind, daß die einzige Schicht in der Flußrichtung allmählich schmaler wird.
  6. Vorrichtung (8) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht keilförmig ist.
  7. Vorrichtung (8) nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (21) an der Stelle, wo die besagte Schicht sich quer zur Flußrichtung über zwei Tintenpellets (25) erstreckt, einen konvexen Vorsprung (27) hat, der auf die besagte Schicht zu gerichtet ist.
  8. Vorrichtung (8) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (8) dem besagten stromaufwärts gelegenen Ort (20) unmittelbar vorausgehend mit einem Tintenpellethalter (20) ausgestattet ist, der dazu geeignet ist, ein dreidimensionales Volumen von Tintenpellets (25) zu halten.
  9. Vorrichtung (8) nach Anspruch 8, bei der sowohl der Kanal (21) als auch der Halter (20) einen Boden (23) haben und der Boden des Halters in den Boden des Kanals übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß es an der Stelle des besagten Übergangs eine Öffnung (31) in Form einer Aussparung in einer Wand des Halters (20) gibt, wobei die Höhe der Aussparung (31) gerade größer ist als der Durchmesser der Tintenpellets (25).
  10. Vorrichtung (8) nach einen der vorstehenden Ansprüche, bei der der Kanal (21) einen Boden (23) und zwei Seitenwände (40, 41) hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (23) Stufen aufweist.
  11. Vorrichtung (8) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen einen anderen Winkel als 90° mit der Flußrichtung in dem Kanal (21) bilden.
  12. Vorrichtung (8) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (23) des Kanals in bezug auf die Seitenwände (40, 41) bewegbar ist.
  13. Vorrichtung (8) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (23) des Kanals in bezug auf die Seitenwände (40, 41) gelenkig aufgehängt ist.
  14. Vorrichtung (8) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt (30) sich in der Umgebung des stromaufwärts gelegenen Ortes (20) befindet.
  15. Tintenstrahldrucker, umfassend eine Vorrichtung (8) zur Abgabe von Tintenpellets (25) wie in einem der vorstehenden Ansprüche definiert.
DE60313420T 2002-11-27 2003-11-17 Vorrichtung zum Spenden von Tintenpillen in einen Tintenstrahldrucker Expired - Lifetime DE60313420T2 (de)

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