DE60313794T2 - Behälter für eine blisterpackung mit kindersicherem ausgabemechanismus - Google Patents

Behälter für eine blisterpackung mit kindersicherem ausgabemechanismus Download PDF

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    • B65D2215/02Child-proof means requiring the combination of simultaneous actions

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Verriegelungsbehälter, insbesondere kindersichere Verriegelungsbehälter, bei denen mehrere Bewegungen durchgeführt werden müssen, um den Behälter zu öffnen, weisen zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten auf. Eine Verwendung für Verriegelungsbehälter stellen Medikamentbehälter dar. Verriegelungskappen auf Medikamentflaschen sind wohlbekannt. Die Kappen erfordern üblicherweise eine Ausrichtung und ein Verkippen der Kappen oder einen Axialdruck oder ein nach innen gerichtetes radiales Drücken bzw. Quetschen, während die Kappen gedreht werden, um die Kappen von den Behältern zu entfernen und Zugang zu den Medikamenten darin zu verschaffen.
  • Zahlreiche Medikamente werden in flachen Schachteln bzw. Boxen verpackt, bei denen es schwierig ist, diese mit kindersicheren Verriegelungen zu sichern. Zahlreiche Medikamente werden in Blister-Packungen mit Kammern (bubbles) verkauft, die in einer Kunststoffschicht ausgebildet sind und durch eine Papierlage oder Folie abgedichtet werden, die sequenziell geöffnet wird, um eine Dosis aus einer Kammer freizugeben. Wenn eine Vollpappehülse geöffnet wird, dann ist der gesamte Inhalt der Verpackung zugänglich, wodurch alle Dosen unmittelbar zur Verfügung stehen, indem die Abdichtungslage geöffnet wird.
  • Die US-Patentschrift 6,349,831 beschreibt einen Behälter für derartige Blister-Karten (blister trays), wobei der Behälter einen Verriegelungsmechanismus umfasst, so dass die Karte in dem Behälter zurückgehalten wird, bis der Mechanismus ausgeführt wird, wobei zu diesem Zeitpunkt die gesamte Blister-Karte in einem Schritt entfernt werden kann. Dieser Behälter stellt keine schrittweise Beschränkung des Zugangs der Dosen der Blister-Karte bereit.
  • Es besteht somit ein Bedarf nach flachen Schachteln, die Verriegelungen aufweisen, die mehrere koordinierte Bewegungen für ein Öffnen erfordern. Es besteht ein Bedarf nach Verpackungen, die eine begrenzte Anzahl von Dosen zu einer Zeit präsentieren. Es besteht ein Bedarf nach kostengünstigen Verriegelungsschachteln.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese neue Erfindung befriedigt Bedürfnisse hinsichtlich der Verpackung einzelner Dosen.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung stellt eine Einheitsdosisbehältervorrichtung bereit, umfassend eine Karte mit mehreren Einheitsdosishaltern, einen Behälter mit einer Decken- und einer Bodenkomponente mit gegenüberliegenden Seiten und einem geschlossenen Ende zum Halten der Karte, ein offenes Ende gegenüber dem geschlossenen Ende, um ein Gleiten der Karte durch das offene Ende zu ermöglichen, Verbindungseinrichtungen auf den Komponenten zum Halten der Decken- und der Bodenkomponente, die auf der Karte geschlossen sind, einen sich nach innen erstreckenden Zapfen auf einer der Komponenten, wobei die Karte eine Öffnung mit einem geschlossenen Ende aufweist, um den Zapfen in Eingriff zu nehmen und eine exzessive Bewegung der Karte hinsichtlich des Behälters zu verhindern, zusammenwirkende Arretierungen auf der Karte und auf dem Behälter, um ein relatives Gleiten der Karte und des Behälters zu vermeiden, sowie eine Vorspanneinrichtung, die mit dem Behälter verbunden ist, um die zusammenwirkenden Arretierungen aus einer In-Eingriffnahme vorzuspannen, um ein relatives Gleiten der Karte durch das offene Ende des Behälters zu ermöglichen und den Zugang zu den Einheitsdosishaltern zu ermöglichen, wobei die Einheitsdosisbehältervorrichtung eine Einrichtung zum Ermöglichen einer schrittweisen Entnahme der Karte durch ein schrittweises Zusammenwirken zwischen den Arretierungen auf der Karte und den Arretierungen auf dem Behälter umfasst, um somit den Zugang zu den Einheitsdosishaltern zu beschränken.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorspanneinrichtung ferner einen Hebel, der integral mit einer der Komponenten ausgebildet ist, gelenkig an diese angebracht ist und in das Innere des Behälters bewegt werden kann, um die Karte zu verbiegen bzw. zu verformen und die zusammenwirkenden Arretierungen freizugeben.
  • Vorzugsweise weist der Hebel ein Gelenkende auf, das gelenkig an die eine Komponente angebracht ist, sowie ein freies Ende, das ungehindert in den Behälter hinein bewegt werden kann, um die Karte zu verbiegen bzw. verformen.
  • Vorzugsweise weist das freie Ende eine nach innen gerichtete Verlängerung auf, um die Karte zu berühren und zu verbiegen bzw. zu verformen.
  • Zusätzlich ist das freie Ende des Hebels vorzugsweise verhältnismäßig breiter und das Gelenkende verhältnismäßig schmaler und die zusammenwirkenden Arretierungen umfassen Paare von zusammenwirkenden Arretierungen, die in der Nähe des breiteren freien Endes des Hebels beabstandet sind, wobei das freie Ende des Hebels alle Arretierungen in einem Paar aus einer In-Eingriffnahme heraus vorspannt, um ein relatives Gleiten der Karte durch das offene Ende des Behälters zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise weisen die an den Behälter angebrachten Arretierungen geneigte Rampenoberflächen auf, die dem offenen Ende zugewandt sind, um die auf der Karte angebrachten Arretierungen weg von den auf dem Behälter angebrachten Arretierungen vorzuspannen und die Arretierungen bei einem nach innen gerichteten Gleiten der Karte in Richtung des geschlossenen Endes des Behälters freizugeben.
  • Vorzugsweise weist die Karte einen sich nach außen erstreckenden Stopper in der Nähe des geschlossenen Endes des Behälters auf, um die Entnahme der Karte aus dem Behälter zu verhindern.
  • Vorzugsweise weisen die Decken- und die Bodenkomponente nach innen gewandte miteinander verriegelnde Stifte und Aufnahmeeinrichtungen auf, um die Komponenten zusammenzuziehen.
  • Vorzugsweise weisen Kanten der Komponenten an Seitenenden und geschlossenen Enden des Behälters Energieführungseinrichtungen auf, um Kanten der Komponenten mittels Ultraschall zusammenzuschweißen.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die an den Behälter angebrachten Arretierungen von der einen Komponente in der Nähe des freien Endes des Hebels nach innen, um die an die Karte angebrachten Arretierungen in Eingriff zu nehmen.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die an den Behälter angebrachten Arretierungen von der einen Komponente nach innen, um die an die Karte angebrachten Arretierungen in Eingriff zu nehmen.
  • Vorzugsweise umfassen die zusammenwirkenden Arretierungen ein Loch in der Karte und eine sich nach innen erstreckende Arretierung in dem Behälter, um das Loch in der Karte in Eingriff zu nehmen.
  • Vorzugsweise umfassen die zusammenwirkenden Arretierungen eine Reihe von Löchern in der Karte und sich nach innen erstreckende Arretierungen in dem Behälter, um selektiv die Reihe von Löchern in der Karte in Eingriff zu nehmen.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung ferner eine Feder, die sich in das Innere des Behälters gegenüber der Vorspanneinrichtung erstreckt, um die zusammenwirkenden Arretierungen in eine In-Eingriffnahme zu zwingen.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung ferner Rippen innerhalb der Komponenten zum Gleiten der Karte auf den Rippen, eine Unterbrechung in den Rippen gegenüber der Vorspanneinrichtung, sowie Federn, die sich nach innen in der Unterbrechung in den Rippen erstrecken, um die zusammenwirkenden Arretierungen in eine In-Eingriffnahme zu zwingen und um die Trennung der zusammenwirkenden Arretierungen zu ermöglichen, wenn die Vorspanneinrichtung gegen die Kraft der Federn nach innen gedrückt wird, sowie eine Vergrößerung an einem Ende der Karte in der Nähe des offenen Endes des Behälters, um das offene Ende zu verschließen, wenn die Karte vollständig in den Behälter eingebracht ist.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zum Halten von Einheitsdosiskarten und zum Zugreifen auf diese bereit, umfassend: das Anordnen von Dosen in Halter auf einer Karte und das Verschließen der Halter; das Anordnen der Karte in einer Bodenkomponente eines Behälters; das Anordnen einer Deckenkomponente über der Karte und über der Bodenkomponente und das Verschließen der Deckenkomponente auf der Bodenkomponente; das Verschließen gegenüberliegender Seitenwände und einer Endwand mit den Komponenten und das Freilassen eines offenen Endes; das Beschranken der Bewegung der Karte mit einem Zapfen auf dem Behälter und einer geschlossenen Extremität einer verlängerten Öffnung in der Karte; das In-Eingriffnehmen zusammenwirkender Arretierungen auf der Karte und auf den Behältern und das Halten der Karte in dem Behälter, während die zusammenwirkenden Arretierungen in Eingriff genommen sind; und das Vorspannen und das Freigeben der zusammenwirkenden Arretierungen und das Ermöglichen einer schrittweisen Bewegung der Karte durch das offene Ende des Behälters, um den Zugriff auf die Halter zu ermöglichen, wobei das Ver fahren eine schrittweise Entnahme der Karte mittels eines schrittweisen Zusammenwirkens zwischen den Arretierungen auf der Karte und den Arretierungen auf dem Behälter bereitstellt, um somit den Zugriff auf die Einheitsdosishalter zu beschränken.
  • Vorzugsweise umfasst das Vorspannen ferner das Bewegen eines Teils einer Komponente hinsichtlich des Behälters.
  • Vorzugsweise umfasst das Vorspannen das Bewegen eines freien Endes eines Hebels, der integral in der Komponente um ein Gelenkende eines Hebels ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Freigeben der zusammenwirkenden Arretierungen das Bewegen eines Abschnitts der Karte hinsichtlich des Behälters.
  • Vorzugsweise umfasst das Freigeben der zusammenwirkenden Arretierungen das Bewegen von Löchern in der Karte weg von feststehenden Arretierungen, die sich von einer der Komponenten nach innen erstrecken.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren ferner den Schritt, die Karte in Richtung der feststehenden Arretierungen mit einer Federkraft zu zwingen.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren ferner den Schritt, das offene Ende des Behälters mit einer Leiste zu verschließen, die sich von einem Ende der Karte nach außen erstreckt, wenn die Karte vollständig in den Behälter eingebracht ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren ferner den Schritt, die Karte auf Rippen zu gleiten, die sich von den Komponenten nach innen erstrecken, Lücken in den Rippen auf einer Komponente bereitzustellen und Federn in den Lücken bereitzustellen, um die zusammenwirkenden Arretierungen freizugeben, indem ein Abschnitt der Karte in die Lücken gegen den Federdruck gedrückt wird.
  • Diese und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Offenbarung, die die vorstehende und die nachstehende Beschreibung sowie die Zeichnungen und Ansprüche umfasst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Bodenansicht der offenen Verriegelungspackung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht der offenen Verriegelungspackung.
  • 3 zeigt eine Draufsicht der geschlossenen Verriegelungspackung.
  • 4 zeigt eine Draufsicht der verschlossenen Verriegelungspackung in teilweiser Explosionsdarstellung.
  • 5 zeigt eine Bodenansicht des Behälters in Explosionsdarstellung.
  • 6 zeigt eine Draufsicht des Behälters in Explosionsdarstellung.
  • 7 zeigt eine Draufsicht der Verriegelungspackung im teilweisen Querschnitt.
  • 8 zeigt eine Draufsicht eines Details der Verriegelungspackung in teilweiser Querschnittsdarstellung.
  • 9 zeigt eine Draufsicht des offenen Behälterbodens und der Kammerkarte.
  • 10 zeigt eine Draufsicht des geschlossenen Containerbodens und der Kammerkarte.
  • 11 zeigt eine Bodenansicht der geschlossenen Packung.
  • 12 zeigt ein Detail in Seitenquerschnittsdarstellung, die die relativen Positionen der Elemente des Bodens und der Decke darstellt.
  • 13 zeigt ein Detail in Seitenquerschnittsdarstellung, die Positionen von Elementen des Bodens, der Decke und der Kammerkarte zeigt.
  • 14 zeigt ein Detail in Seitenquerschnittsdarstellung, das Positionen von Elementen des Bodens, der Decke und der Kammerkarte zeigt.
  • 15 zeigt eine Bodenansicht der geschlossenen Verpackung, wobei der Drück-Halte-Freigabe-Steg nach innen gedrückt ist.
  • 16 zeigt eine Bodenansicht der geschlossenen Verpackung.
  • 17 zeigt eine perspektivische Innenansicht des Bodens.
  • 18 zeigt eine perspektivische Innenansicht der Decke.
  • 19 zeigt eine perspektivische Innenansicht der Kammerkarte.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Bodenansicht der offenen bzw. geöffneten Verriegelungspackung. Wie sich dies 1 entnehmen lässt, weist ein Verriegelungskartuschenbehälter 10 eine Gleiteinheitsdosiskammerpackungskarte 12 mit einer Verriegelungshülse 14 auf. Die Verriegelungshülse weist einen Boden 16 und eine Decke 18 auf. Eine Vorspanneinrichtung, die beispielsweise als ein T-förmiger Drück-Halte-Freigabe-Steg dargestellt ist, ist in einer Öffnung 21 ausgebildet und über einen dünnen nachgiebigen bzw. federnden Bereich oder Hebel 22 mit dem Behälter verbunden und integral damit ausgebildet. Das Drücken des freien Endes 24 des Drück-Halte-Freigabe-Stegs oder der Vorspanneinrichtung löst die Karte 12. Das Ergreifen des freiliegenden Endes 26 der Karte in der Aussparung 28 in dem offenen Ende des Bodens ermöglicht das Verschieben nach außen in der Richtung des Pfeils 29, während die Vorspanneinrichtung 20 in dem Hülsenboden 16 nach innen gehalten wird.
  • 2 zeigt eine Draufsicht der geöffneten bzw. offenen Verriegelungspackung. Wie sich 2 entnehmen lässt, weist die Kammerpackungskarte 12 Kammern 30 auf, die eine einzelne Dosis enthalten und in vier Spalten 32 angeordnet sind. Die Karte ist aus denselben Materialien mit Stärken und Dicken, wie dies bei Kammerpackungskarten üblich ist, hergestellt, die bei herkömmlichen rechteckigen Vollpappehülsen verwendet werden, die an gefalteten Enden versiegelt sind.
  • Die Kammerkarte 12 weist einen zentralen Schlitz 34 auf, der die Karte führt und ein Entfernen der Karte aus der Hülse 14 verhindert. Die Löcher 36, die zwischen den Kammern 30 positioniert sind, wirken mit Arretierungen an dem Boden zusam men, um eine Bewegung der Karte nach außen zu verhindern, bis diese beabsichtigt und regelgerecht freigegeben wird. Eine Rippe 38 am Ende der Karte verschließt das offene Ende 40 der Hülse 14, wenn die Karte nach innen geschoben wird, wodurch der Zugang zu den Kammern 30 verhindert wird. Die Lasche (tab) 42 passt in den Ausschnitt 44 und ist bei dem Gleiten der Karte nach außen behilflich. Öffnungen 46 in der Hülsendecke 18 ermöglichen die nach innen gerichtete Ausbildung von Federn 48, die die Karte gegen Rippen auf dem Boden 16 drücken.
  • 3 zeigt eine Draufsicht der geschlossenen Verriegelungspackung. In der geschlossenen Position verschließt die Rippe 38 das offene Ende 40 der Hülse. Die Rippe 38 drückt gegen die Innenseite der Decke 18.
  • 4 zeigt eine Draufsicht der geschlossenen Verriegelungspackung in teilweiser Explosionsdarstellung. In der in 4 dargestellten Ausgestaltung ist die Karte, bevor die Decke 18 auf dem Boden 16 angebracht worden ist, bereits auf dem Boden angeordnet worden. Die Zylinder 50 entlang der Seitenwände 52 des Bodens 16 sind dazu bereit, Stifte 51 aufzunehmen, die sich von einer Innenseite der Decke nach unten erstrecken. Ein Zapfen 54, der an dem offenen Ende des Bodens in der Nähe der Aussparung 28 zentriert ist, erstreckt sich durch den zentralen Schlitz 34 in der Karte 12 und ist dazu bereit, den zentralen Stift 55 an der Decke aufzunehmen. Arretierungen 56 sind dargestellt, die durch den ersten Satz von Löchern 36 abstehen, um die Karte 12 in der Hülse 14 zu verriegeln.
  • Eine Rippe 58 an dem inneren Ende der Hülse passt zwischen die Federn 48. Die innere Rippe 58 und die erhöhten Punkte 59 bewegen sich gegen die Innenseite der Decke 18, um die Karte zu stabilisieren, wenn diese ausgefahren wird.
  • Die Decke 18 wird auf den Boden gedrückt, wobei die Stifte 51 und 55 in die Zylinder oder Zapfen 50 und 54 gedrückt werden. Energieführungseinrichtungen 60 an den Innenseiten der Zylinder 62 und entlang der Seitenwände 52 des Bodens 16 verschmelzen und verschweißen die Decke unter Druck und Ultraschallenergie mit dem Boden.
  • 5 zeigt eine Bodenansicht des Behälters in Explosionsdarstellung. Die Verbindungsstifte 51 und 55 erstrecken sich von den zylindrischen Basen 61 und 65. Die Innenseite der Decke 18 weist Rippen 64 auf, die mit Federn 48 ausgerichtet sind, um die Karte gegen Führungen auf der Innenseite des Bodens zu halten. Die Rip pen 64 und die Federn 48 weisen eine hinreichende Höhe auf, so dass die Kammern von der Innenseite der Decke beabstandet sind. Der Kopf 24 der Vorspanneinrichtung 20 ist mit den Federn ausgerichtet, um die Karte in der Richtung der Federn bei Lücken 66 zwischen inneren Enden 68 der Rippen 64 zu verbiegen und somit die Karte von den Arretierungen zu lösen.
  • 6 zeigt eine Draufsicht des Behälters in Explosionsdarstellung. Die Führungen 70 auf der Innenseite des Bodens erleichtern ein Verschieben der Karte. Grate 72 an der Innenseite der Bodenseitenwände 52 können in die komplementären Seitenwände an der Decke 18 passen. Die Vorspanneinrichtung 20 weist eine Rippe 74 an der Innenseite des Kopfes 24 des T-Steges auf. Die Rippe 74 wirkt mit den Arretierungen 56 zusammen. Wenn die Rippe 74 nach innen gedrückt wird, dann wird ein angrenzender Teil der Kammerkarte in Richtung der Decke 18 gegen die Kraft der Federn 48 verbogen, wodurch die Karte aus der In-Eingriffnahme mit den Arretierungen 56 freigegeben wird. Die Arretierungen 56 weisen gerade oder hakenförmige Innenseiten 76 auf, um die Karte zu halten und eine Bewegung nach außen zu vermeiden, es sei denn, dass die Vorspanneinrichtung 20 und die Rippe 74 die Karte weg von den Arretierungen verbiegen. Die geneigten Außenseiten oder Rampenflächen 78 auf den Arretierungen verbiegen die Karte weg von den Arretierungen bei einer Inwärtsbewegung der Karte, was die freie Inwärtsbewegung ermöglicht, sobald auf das freie Ende der Karte gedrückt wird.
  • 7 zeigt eine Draufsicht der Verriegelungspackung in teilweiser Querschnittsansicht. Die Arretierung 56 ist dargestellt, wobei deren Verriegelungs- oder Halteseite 76 das Loch 36 in der Karte 12 in Eingriff nimmt. Das Drücken auf den Kopf 24 des Drück-Halte-Stegs bewirkt, dass die Rippe 74 die Karte in Richtung der Decke 18 in dem Bereich zwischen den nach innen gerichteten Enden 68 der Rippen 64 verbiegt. Das Verbiegen der Karte löst die Löcher 36 von den Arretierungen 56, so dass die Karte unter Verwendung der Lasche 42 nach außen gezogen werden kann. Nachdem eine Pille aus einer Kammer 30 entnommen worden ist, kann die Karte nach innen verschoben werden. Während die Arretierungen 56 in die Löcher 36 während der Verschiebung nach innen eingreifen, zwingen die geneigten Flächen 78 die Löcher und die Karten weg von den Arretierungen 56.
  • 8 zeigt eine Draufsicht eines Details der Verriegelungspackung in teilweiser Querschnittsansicht. Wie sich 8 entnehmen lässt, können die Arretierungen 56 an Enden von deren Halteseiten 76 Haken 80 aufweisen, um eine unerwünschte und nach außen gerichtete Bewegung der Karte zu verhindern. Das Verbiegen der Karte lässt die in Eingriff genommenen Löcher 36 weg von den Haken schnappen.
  • 9 zeigt eine Draufsicht des offenen Behälterbodens der Karte und der Kammerkarte. Die Karte 12 ist in ihrer äußersten Position 82 hinsichtlich des Bodens 16 in 8 dargestellt. Das Ende 84 des Schlitzes 34 nimmt den zentralen Zylinder oder Zapfen 54 in Eingriff.
  • 10 zeigt eine Draufsicht des geschlossenen Behälterbodens und der Kammerkarte. In 10 ist die Karte 12 in ihrer innersten Position 86 dargestellt, wobei der zentrale Zylinder oder Zapfen 54 in dem Ende 88 des Schlitzes 34 positioniert ist. Das Ende 92 der Karte 12 stößt an die Innenseite der Endwand 94 des Bodens 16 an.
  • 11 zeigt eine Bodenansicht der geschlossenen Packung. In 11 ist die Vorspanneinrichtung 20 in einer Position dargestellt, in der diese in dem Boden 16 der Verriegelungshülse 14 nach innen formgepresst ist.
  • 12 zeigt ein Detail in Seitenquerschnittsansicht, das die relativen Positionen von Elementen des Bodens und der Decke darstellt. In der Detaildarstellung von 12 sind die Decke 18 und der Boden 16 in der formgepressten Position dargestellt. Die Vorspanneinrichtung 20 ist nach innen formgepresst und wird durch eine Karte nach außen gedrückt. Die Feder 48 ist in der Decke 18 nach innen formgepresst, so dass diese sich ein wenig über die nach innen gerichtete Ausdehnung der Rippen 64 erstreckt. Somit unterstützen die Federn die Karte beim Halten des T-Steges nach außen.
  • Die geneigte Rückseite 78 der Arretierung 56 und die Innenseiten der Rippen 64 sind zusammen mit anderen Kartenberührungsflächen radial ausgestaltet, um ein Verschieben der Karte oder ein Bewegen der Oberflächen zu erleichtern. Die Außenseite 96 des Drück-Steges weist Reibungsrillen 98 auf, um dabei behilflich zu sein, den Steg nach innen zu drücken.
  • 13 zeigt ein Detail in Seitenquerschnittsansicht, die Positionen von Elementen des Bodens, der Decke und der Kammerkarte darstellt. In 13 sind die Vorspanneinrichtung 20 und die Feder 48 in Positionen gezeigt, nachdem die Karte eingebracht worden ist.
  • 14 zeigt ein Detail in Seitenquerschnittsansicht, die Positionen von Elementen des Bodens, der Decke und der Kammerkarte darstellt. 14 zeigt die Feder 48 und die Vorspanneinrichtung 20 in der formgespritzten Position hinsichtlich der Karte 12, um zu zeigen, wie die Karte die Vorspanneinrichtung 20 zu einer Position zurückdrückt, die mit dem Boden ausgerichtet ist.
  • 15 zeigt eine Bodenansicht der geschlossenen Packung, wobei der Drück-Halte-Freigabe-Steg nach innen gedrückt ist, um ein Verschieben der Karte 12 nach außen zu ermöglichen. 15 zeigt die Verpackung mit der nach innen gedrückten Vorspanneinrichtung 20. Die Kanten der Führungen 70 und des Schlitzes 34 beim Gleiten sind durch die Öffnung 21 im Boden 16 sichtbar.
  • Die 16, 17, 18 und 19 zeigen die Verriegelungspackung und deren Elemente. Die Verpackung 10 weist eine verschiebbare Kammerbehälterkarte 12 und eine Verriegelungshülse 14 auf, die aus einem Boden 16 und einer Decke 18 besteht. Die Karte ist aus einem herkömmlichen Kammerdosisverpackungsmaterial oder Blisterpackungsmaterial ausgebildet, wobei die Kammern 30 in einer einzelnen pillenhaltenden Kunststoffoberlage 100 auf einem kammerabdichtenden Papierboden oder Folienboden ausgebildet sind. Das Papier, die Lage oder die Folie wird jeweils unterhalb einer Kammer aufgebrochen, um eine Dosis freizugeben. Die Kammerkarte wird auf den Gleitführungen 70 des Bodens und zwischen den Führungszylindern 50 angeordnet, wobei sich der Zylinder oder Zapfen 54 in dem Schlitz 34 und die Arretierungen 56 in einem Paar von Öffnungen 36 befinden. Sodann wird die Decke 18 auf den Kopf gestellt. Die Stifte 51 und 55 werden in die Zylinder oder Zapfen 50 und 54 eingebracht, und die Federn 48, die in den Löchern 46 der Decke 18 ausgebildet sind, zwingen die Kammerkarte 12 in Richtung der Führungen 70 auf dem Boden 16. Die Decke und der Boden werden zusammengeschweißt. Das Drücken der Vorspanneinrichtung 20 auf dem Boden 16 nach innen verbiegt einen Teil der Karte 12 zwischen den Rippen 64 gegen die Kraft der Federn 48 weg von dem Boden. Das Verbiegen der Karte bewegt die Löcher 36 weg von den Arretierungen 56, so dass die Karte 12 durch das offene Ende 40 der Hülse 14 verschoben werden kann.
  • Das stärkste Element ist die Kammerkarte, wobei es sich um eine herkömmliche Blister-Packung handelt. Der gesamte laminierte Querschnitt der Kunststoffblisterlage und der Papierboden stellen die Festigkeit bereit. Ein konstantes Enthaltungselement umgibt die Blister-Packung und bildet die neue Verriegelungspackung. Ar retierungen in einem Satz von Löchern in parallelen Reihen von Löchern begrenzen die Dosierung. Eine Drück-, Halte-, Zieh- und Freigabe-Sequenz beschränkt die Freigabe von Blistern auf vier. Ein rückwärts gerichteter Druck verschiebt die Blister-Packung ohne Weiteres zurück in die Enthaltungselemente, und zwar ohne Manipulation von Teilen.
  • Obgleich die Erfindung hinsichtlich spezifischer Ausführungsformen beschrieben worden ist, können Modifikationen und Variationen der Erfindung vorgenommen werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie dieser durch die Ansprüche definiert wird.

Claims (23)

  1. Einheitsdosisbehältervorrichtung, umfassend: eine Karte (12) mit mehreren Einheitsdosishaltern (30); einen Behälter (10) mit einer Decken- (18) und einer Bodenkomponente (16) mit gegenüberliegenden Seiten und einem geschlossenen Ende (94) zum Halten der Karte (12); ein offenes Ende (40) gegenüber dem geschlossenen Ende (94), um ein Gleiten der Karte (12) durch das offene Ende (40) zu ermöglichen; Verbindungseinrichtungen auf den Komponenten zum Halten der Decken- (18) und der Bodenkomponente (16), die auf der Karte (12) geschlossen sind; einen sich nach innen erstreckenden Zapfen (54) auf einer der Komponenten; wobei die Karte (12) eine Öffnung (34) mit einem geschlossenen Ende (88) aufweist, um den Zapfen (54) in Eingriff zu nehmen und eine exzessive Bewegung der Karte (12) hinsichtlich des Behälters (10) zu verhindern; zusammenwirkende Arretierungen (36, 56) auf der Karte (12) und auf dem Behälter (10), um ein relatives Gleiten der Karte (12) und des Behälters (10) zu vermeiden; sowie eine Vorspanneinrichtung (20), die mit dem Behälter (10) verbunden ist, um die zusammenwirkenden Arretierungen (36, 56) aus einer In-Eingriffnahme vorzuspannen, um ein relatives Gleiten der Karte (12) durch das offene Ende (40) des Behälters (10) zu ermöglichen und den Zugang zu den Einheitsdosishaltern (30) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheitsdosisbehältervorrichtung eine Einrichtung zum Ermöglichen einer schrittweisen Entnahme der Karte (12) durch ein schrittweises Zusammenwirken zwischen den Arretierungen (36) auf der Karte (12) und den Arretierungen (56) auf dem Behälter umfasst, um somit den Zugang zu den Einheitsdosishaltern zu beschränken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorspanneinrichtung (20) ferner einen Hebel (22) umfasst, der integral mit einer der Komponenten ausgebildet ist, gelenkig an dieser angebracht ist und in das Innere des Behälters (10) bewegt werden kann, um die Karte (12) zu verbiegen und die zusammenwirkenden Arretierungen (36, 56) freizugeben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Hebel (22) ein Gelenkende aufweist, das gelenkig an die eine Komponente angebracht ist, sowie ein freies Ende (24), das ungehindert in den Behälter (10) hinein bewegt werden kann, um die Karte (12) zu verbiegen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das freie Ende (24) eine nach innen gerichtete Verlängerung (74) aufweist, um die Karte (12) zu berühren und zu verbiegen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei das freie Ende (24) des Hebels (22) verhältnismäßig breiter ist und das Gelenkende verhältnismäßig schmaler ist, und wobei die zusammenwirkenden Arretierungen (36, 56) Paare von zusammenwirkenden Arretierungen (36, 56) umfassen, die in der Nähe des breiteren freien Endes (24) des Hebels (22) beabstandet sind, wobei das freie Ende (24) des Hebels (22) alle Arretierungen (36) in einem Paar aus einer In-Eingriffnahme heraus vorspannt, um ein relatives Gleiten der Karte (12) durch das offene Ende (40) des Behälters (10) zu ermöglichen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zusammenwirkenden Arretierungen (36, 56) ferner an die Karte angebrachte Arretierungen (36) und an den Behälter angebrachte Arretierungen (56) umfassen, und wobei die an den Behälter angebrachten Arretierungen (56) geneigte Rampenoberflächen (78) aufweisen, die dem offenen Ende (40) zugewandt sind, um die auf der Karte angebrachten Arretierungen (36) weg von den auf dem Behälter angebrachten Arretierungen (56) vorzuspannen und die Arretierungen (56) bei einem nach innen gerichteten Gleiten der Karte (12) in Richtung des geschlossenen Endes des Behälters (10) freizugeben.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Karte (12) einen sich nach außen erstreckenden Stopper in der Nähe des geschlossenen Endes (94) des Behälters (10) aufweist, um die Entnahme der Karte (12) aus dem Behälter (10) zu verhindern.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Decken- (18) und die Bodenkomponente (16) nach innen gewandte miteinander verriegelnde Stifte (51) und Aufnahmeeinrichtungen (50) aufweisen, um die Komponenten (16, 18) zusammenzuziehen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Kanten der Komponenten an Seitenenden und geschlossenen Enden des Behälters (10) Energieführungseinrichtungen (62) aufweisen, um Kanten der Komponenten mittels Ultraschall zusammenzuschweißen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die zusammenwirkenden Arretierungen (36, 56) an die Karte angebrachte Arretierungen (36) und an den Behälter angebrachte Arretierungen (56) umfassen, die sich von der einen Komponente in der Nähe des freien Endes (24) des Hebels (22) nach innen erstrecken, um die an die Karte angebrachten Arretierungen (36) in Eingriff zu nehmen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zusammenwirkenden Arretierungen (36, 56) an die Karte angebrachte Arretierungen (36) und an den Behälter angebrachte Arretierungen (56) umfassen, die sich von der einen Komponente nach innen erstrecken, um die an die Karte angebrachten Arretierungen (36) in Eingriff zu nehmen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zusammenwirkenden Arretierungen (36, 56) ein Loch (36) in der Karte (12) und eine sich nach innen erstreckende Arretierung (56) in dem Behälter (10) umfassen, um das Loch (36) in der Karte (12) in Eingriff zu nehmen.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zusammenwirkenden Arretierungen (36, 56) eine Reihe von Löchern (36) in der Karte (12) und sich nach innen erstreckende Arretierungen (56) in dem Behälter (10) umfassen, um selektiv die Reihe von Löchern (36) in der Karte (12) in Eingriff zu nehmen.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung ferner eine Feder (48) umfasst, die sich in das Innere des Behälters (10) gegenüber der Vorspanneinrichtung (20) erstreckt, um die zusammenwirkenden Arretierungen (36, 56) in eine In-Eingriffnahme zu zwingen.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung ferner Rippen (64) innerhalb der Komponenten zum Gleiten der Karte (12) auf den Rippen (64) umfasst, eine Unterbrechung in den Rippen (64) gegenüber der Vorspanneinrichtung (20) sowie Federn (48), die sich nach innen in der Unterbrechung in den Rippen (64) erstrecken, um die zusammenwirkenden Arretierungen (36, 56) in eine In-Eingriffnahme zu zwingen und um die Trennung der zusammenwirkenden Arretierungen (36, 56) zu ermöglichen, wenn die Vorspanneinrichtung (20) gegen die Kraft der Federn (48) nach innen gedrückt wird, sowie eine Vergrößerung an einem Ende der Karte (12) in der Nähe des offenen Endes (40) des Behälters (10), um das offene Ende (40) zu verschließen, wenn die Karte (12) vollständig in den Behälter (10) eingebracht ist.
  16. Verfahren zum Halten von Einheitsdosiskarten und zum Zugreifen auf diese, umfassend: Anordnen von Dosen in Haltern (30) auf einer Karte (12) und Verschließen der Halter (30); Anordnen der Karte (12) in einer Bodenkomponente (16) eines Behälters (10); Anordnen einer Deckenkomponente (18) über der Karte (12) und über der Bodenkomponente (16) und Verschließen der Deckenkomponente (18) auf der Bodenkomponente (16); Verschließen gegenüberliegender Seitenwände (52) und einer Endwand (64) mit den Komponenten und Freilassen eines offenen Endes (40); Beschränken der Bewegung der Karte (12) mit einem Zapfen (54) auf dem Behälter (10) und einer geschlossenen Extremität einer verlängerten Öffnung in der Karte (12); In-Eingriffnehmen zusammenwirkender Arretierungen (36, 56) auf der Karte (12) und auf den Behältern und Halten der Karte (12) in dem Behälter (10), während die zusammenwirkenden Arretierungen (36, 56) in Eingriff genommen sind; und Vorspannen und Freigeben der zusammenwirkenden Arretierungen (36, 56) und Ermöglichen einer schrittweisen Bewegung der Karte (12) durch das offene Ende (40) des Behälters (10), um den Zugriff auf die Halter (30) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren eine schrittweise Entnahme der Karte (12) mittels eines schrittweisen Zusammenwirkens zwischen den Arretierungen (36) auf der Karte (12) und den Arretierungen (56) auf dem Behälter bereitstellt, um somit den Zugriff auf die Einheitsdosishalter zu beschränken.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Vorspannen ferner das Bewegen eines Teils einer Komponente hinsichtlich des Behälters (10) umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, wobei das Vorspannen das Bewegen eines freien Endes eines Hebels (22) umfasst, der integral in der Komponente um ein Gelenkende eines Hebels (22) ausgebildet ist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei das Freigeben der zusammenwirkenden Arretierungen (56) das Bewegen eines Abschnitts der Karte (12) hinsichtlich des Behälters (10) umfasst.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei das Freigeben der zusammenwirkenden Arretierungen (56) das Bewegen von Löchern (36) in der Karte (12) weg von feststehenden Arretierungen (56) umfasst, die sich von einer der Komponenten nach innen erstrecken.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Verfahren ferner den Schritt umfasst, die Karte (12) in Richtung der feststehenden Arretierungen (56) mit einer Federkraft zu zwingen.
  22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, wobei das Verfahren ferner den Schritt umfasst: das offene Ende (40) des Behälters (10) mit einer Leiste (38) zu verschließen, die sich von einem Ende der Karte (12) nach außen erstreckt, wenn die Karte (12) vollständig in den Behälter (10) eingebracht ist.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 22, wobei das Verfahren ferner den Schritt umfasst, die Karte (12) auf Rippen (64) gleiten zu lassen, die sich von den Komponenten (16, 18) nach innen erstrecken, Lücken (66) in den Rippen (64) auf einer Komponente (18) bereitzustellen und Federn (48) in den Lücken (66) bereitzustellen, um die zusammenzuwirkenden Arretierungen (36, 56) freizugeben, indem ein Abschnitt der Karte (12) in die Lücken (66) gegen den Federdruck gedrückt wird.
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