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[TECHNISCHES FACHGEBIET]
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Die
Erfindung betrifft einen Scharniermechanismus des Mobiltelefons,
und besonders einen Scharniermechanismus des Mobiltelefons, in dem ein
Deckel des Mobiltelefons sich aufmacht und zumacht, während der
Deckel sich um eine Achse dreht, so dass eine Stirnseite und eine
Rückseite konvertiert
werden kann.
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[STAND DER TECHNIK]
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JP 2001 251406 A offenbart
ein faltbares tragbares Endgerät,
das Buchstabe- oder Bildinformation selbst in einem gefalteten Blech
nutzen kann.
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JP 2001 320463 A offenbart
Scharniermechanismus umfassend einen Auf- und Zumachenswellentragsteil,
eine rotiebare Auf- und Zumachenswelle, eine rotierende Welle dazu
und ein Winkelregelstück,
das mit dem Auf- und Zumachenswellentragsteil in Kontakt steht.
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Korea Patent [Anmeldung Nr. 10-1998-0046799] Veröffentlichung
Nr. 10-2000-0031015 A1 offenbart einen Scharniermechanismus
eines Mobiltelefons als ein Beispiel des Deckelscharniermechanismus
eines Mobiltelefons.
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Der
Scharniermechanismus eines Mobiltelefons umfassend den Scharniermechanismus
gemäss der
obengenannten Anmeldung wird zum Drehen des Deckels gegen den Körper verwendet.
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Solcher
Scharniermechanismus kann den Deckel in offenem oder geschlossenem
Zustand elastisch halten.
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Inzwischen
weist der Deckel typisch eine Flüssigkristallanzeige
an einer Seite davon auf und mit einer Fläche des Körpers in Kontakt steht. In
dem Zustand, in dem der Deckel sich zumacht, steht die Flüssigkristallanzeige
eng mit der Fläche
des Körpers
in Kontakt und führt
dazu, dass ein Benutzer einen Bildschirm der Flüssigkristallanzeige zuschauen kann.
Daher ist die Flüssigkristallanzeige
des Deckels immer auf das automatische Ausschalten eingestellt,
wenn der Benutzer irgendeinen nicht anruft, während die Flüssigkristallanzeige
nur dann eingeschaltet wird, wenn der Deckel sich aufmacht.
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Da
der Scharniermechanismus des allgemeinen Mobiltelefons wird derart
getrieben, dass der Deckel sich gegen den Körper des Mobiltelefons aufmacht
und zumacht, gibt es doch ein Problem, dass der Benutzer die Flüssigkristallanzeige
zuschauen kann, wenn der Deckel ist zugemacht.
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[TECHNISCHES FACHGEBIET]
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Andererseits
kann die Flüssigkristallanzeige an
den beiden Seiten des Deckels angebracht werden, aber es führt zur
Erhöhung
des Herstellungskostens des Mobiltelefons. Ausserdem gibt es ein
anderes Problem, dass die Flüssigkristallanzeige
leicht zerstört
werden kann, da die Flüssigkristallanzeige an
einer äusseren
Seite des Deckels immer zu einer äusseren Umwelt ausgesetzt ist.
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In
letzter Zeit ist ein Mobiltelefon mit einem Kamera für die Bildkommunikation
entwickelt geworden, indem man das Mobiltelefon mit vielen zusätzlichen
Funktionen anfordert. In solchem Mobiltelefon ist der Kamera in
dem Körper
oder einer Seite der beiden Seiten des Deckels eingebettet oder
an dem Scharniermechanismus des Mobiltelefons ablösbar angebracht.
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Durch
das obengenannte Mobiltelefon, wird der Kamera immer derart getrieben,
dass der Benutzer eine Aufnahme des Gesichts des Benutzers macht
und dann das Bild zu irgendeinem überträgt.
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Dementsprechend,
wenn der Benutzer keine Aufnahme seines/ihres Gesichts sondern eine
Aufnahme des Körper
machen möchte,
muss der Körper des
Mobiltelefons oder der Deckel, der an dem Körper des Mobiltelefons rotierbar
angebracht ist, zu dem Körper
des Benutzers lenken, um eine Aufnahme seines/ihres Körpers zu
machen. Demzufloge, da der Benutzer die Flüssigkristallanzeige nicht mehr zuschauen
kann, gibt es ein anderes Problem, dass der Benutzer nicht identifizieren
kann, ob der Kamera normalerweise eine Aufnahme seines/ihres Körpers macht.
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[AUFBAU DER ERFINDUNG]
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Die
vorliegende Erfindung ist ausgelegt, um die obengenannte Probleme
zu überwinden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Scharniermechanismus
des Mobiltelefons vorzusehen, der das Aufmachen und Zumachen des
Deckels des Mobiltelefons unterstützt und gleichzeitig den Deckel
in umgekehrter Richtung umdreht, so dass ein Benutzer eine Flüssigkristallanzeige
des Deckels auch in dem Zustand, in dem das Mobiltelefon ausgeschaltet ist,
zuschauen kann.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch einen Scharniermechanismus
eines Mobiltelefons gemäss
dem Anspruch 1 gelöst.
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Ein
Paar von dritten Vorsprüngen
kann auf der dritten rotierenden Gleitfläche derart angebracht werden,
dass sie um das dritte rotierende Gleitloch gegenüberstehen,
ein Paar von dritten halbkugeligen Nuten ist auf der dritten ortsfesten
Gleitfläche
derart gebildet, dass sie dem Paar von dritten Vorsprüngen gegenüberstehen,
und die dritte Aussparung ist gebildet und kommuniziert mit den
dritten halbkugeligen Nuten.
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Aussedem
ist ein dritter Zylindervorsprung auf einer äusseren peripheralen Fläche des
dritten Zylinders gebildet, und ein Paar von dritten Anschlägen ist
an einer gegenüberliegenden
inneren Fläche der
dritten rotierenden Kammer gebildet, zu der der dritte Zylindervorsprung
verrastet ist.
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Das
dritte Gehäuse
weist einen dritten Abschnittsteil auf, durch den eine Draht in
die dritte rotierende Kammer eintritt, und die Draht verbindet elektrisch
den Deckel mit dem Körper.
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Eine
dritte ringförmige
Nut ist an einem Ende der dritten Mittelwelle gebildet, mit dem
eine dritte Dichtung verbunden ist, so dass der dritte Zylinder
an der dritten Mittelwelle befestigt wird.
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Die
dritte Scharnierkammer macht sich mit einer Seite auf und weist
eine dritte Führungsaussparung
auf, die von einem geöffneten
Ende innerhalb davon gebildet ist, und der dritte Scharnierteil
umfasst: eine dritte Scharnierfeder, die an der dritten Scharnierkammer
angebracht ist; einen dritten rotierenden Scharnierteil, welcher
in der dritten Scharnierkammer eingesetzt ist, um die dritte Scharnierfeder
zu umschliessen, welcher ein drittes rotierendes Scharnierloch aufweist,
das an einem mittleren Teil davon gebildet ist, welcher einen dritten
rotierenden Scharniervorsprung aufweist, der auf einer äusseren Fläche davon
gebildet ist und mit der dritten Führungsaussparung verbunden
wird, und welcher eine dritte rotierende Scharnierfläche aufweist,
die sich fortlaufend und horizontal zu dem dritten rotierenden Scharnierloch
mit der gewellten Biege von Zwei-Wellenlänge bei einer Drehung erstreckt;
einen dritten ortsfesten Scharnierteil, welcher die dritte Scharnierfeder
umschliesst, welcher ein drittes ortsfestes Scharnierloch entsprechend
dem dritten rotierenden Scharnierloch aufweist, und welcher eine
dritte ortsfeste Scharnierfläche
aufweist, die an einer Seite davon entsprechend der dritten rotierenden
Scharnierfläche
gebildet ist, und einen dritten ortsfesten Scharniervorsprung aufweist,
der an der anderen Seite davon gebildet ist und an dem Körper befestigt
ist; und eine dritte Scharnierwelle, die sich durch das dritte ortsfeste
Scharnierloch, das dritte rotierende Scharnierloch und die dritte
Scharnierfeder erstreckt und an der dritten Scharnierkammer befestigt
ist.
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Weiter
macht die dritte Scharnierkammer sich mit einer Seite auf und weist
eine dritte Führungsaussparung
auf, die von einem geöffneten Ende
innerhalb davon gebildet ist, und der dritte Scharnierteil umfasst:
eine dritte Scharnierfeder, die an der dritten Scharnierkammer angebracht
ist; einen dritten rotierenden Scharnierteil, welcher in der dritten
Scharnierkammer eingesetzt ist, um die dritte Scharnierfeder zu
umschliessen, welcher ein drittes rotierendes Scharnierloch aufweist,
das an einem mittleren Teil davon gebildet ist, und welcher einen dritten
rotierenden Scharniervorsprung, der auf einer äusseren Fläche davon gebildet ist und
mit der dritten Führungsaussparung
verbunden wird, und eine dritte flache rotierende Scharnierfläche aufweist;
einen dritten ortsfesten Scharnierteil, welcher den dritten ortsfesten
Scharnierteil umschliesst, welcher ein drittes ortsfestes Scharnierloch
entsprechend dem dritten rotierenden Scharnierloch aufweist, und
welcher eine dritte ortsfeste Scharnierfläche, die an einer Seite davon
entsprechend der dritten rotierenden Scharnierfläche gebildet ist, und einen
dritten ortsfesten Scharniervorsprung aufweist, der an der anderen Seite
davon gebildet ist und an dem Körper
befestigt ist; und eine dritte Scharnierwelle, die sich durch das dritte
ortsfeste Scharnierloch, das dritte rotierende Scharnierloch und
die dritte Scharnierfeder erstreckt und an der dritten Scharnierkammer
befestigt ist.
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Die
dritte Scharnierkammer macht sich mit einem oberen Teil auf, die
ein drittes Scharnierkammersloch, das an einer Seite davon gebildet
ist, und eine dritte Führungsaussparung
aufweist, die längs auf
einer inneren Fläche
gebildet ist, und der dritte Scharnierteil umfasst: eine dritte
Scharnierfeder, die an der dritten Scharnierkammer angebracht ist;
einen dritten rotierenden Scharnierteil, welcher in der dritten
Scharnierkammer eingesetzt ist, um die dritte Scharnierfeder zu
umschliessen, welcher ein drittes Scharnierfedersloch aufweist,
das an einem mittleren Teil davon gebildet ist, und welcher einen
dritten rotierenden Scharniervorsprung, der auf einer äusseren
Fläche
davon gebildet ist und mit der dritten Führungsaussparung verbunden
wird, und eine dritte rotierende Scharnierfläche aufweist; die an einer
Seite davon gebildet ist; einen dritten ortsfesten Scharnierteil,
welcher den dritten ortsfesten Scharnierteil umschliesst, welcher
ein drittes ortsfestes Scharnierloch entsprechend dem dritten rotierenden
Scharnierloch aufweist, und welcher eine dritte ortsfeste Scharnierfläche, die
an einer Seite davon entsprechend der dritten rotierenden Scharnierfläche gebildet
ist, und einen dritten ortsfesten Scharniervorsprung aufweist, der
an der anderen Seite davon gebildet ist und an dem Körper befestigt
ist; und eine dritte Scharnierwelle, die sich durch das dritte ortsfeste
Scharnierloch, das dritte rotierende Scharnierloch und die dritte Scharnierfeder
erstreckt und an der dritten Scharnierkammer befestigt ist.
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Die
dritte Scharnierkammer macht sich mit einem oberen Teil auf, die
ein drittes Scharnierkammersloch, das an einer Seite davon gebildet
ist, und eine dritte Führungsaussparung
mit einer horizontalen Nut und einer vertikalen Nut aufweist, und
die horizontale Nut längs
auf einer inneren Fläche
davon gebildet ist, und die vertikale Nut normal zu der horizontalen
Nut steht und mit der Öffung
verbunden wird, und der dritte Scharnierteil umfasst: eine dritte Scharnierfeder,
die an der dritten Scharnierkammer angebracht ist; einen dritten
Scharnierteil, welcher in der dritten Scharnierkammer eingesetzt
ist, um die dritte Scharnierfeder zu umschliessen, weicher ein drittes
rotierendes Scharnierloch aufweist, das an einem mittleren Teil
davon gebildet ist, und welcher einen dritten rotierenden Scharniervorsprung,
der auf einer äusseren
Fläche
davon gebildet ist und mit der dritten Führungsaussparung verbunden
wird, und eine dritte rotierende Scharnierfläche aufweist; die an einer
Fläche
gebildet ist; einen dritten ortsfesten Scharnierteil, welcher den
dritten ortsfesten Scharnierteil umschliesst, welcher ein drittes
ortsfestes Scharnierloch entsprechend dem dritten rotierenden Scharnierloch
aufweist, und welcher eine dritte ortsfeste Scharnierfläche, die
an einer Seite davon entsprechend der dritten rotierenden Scharnierfläche gebildet
ist, und einen dritten ortsfesten Scharniervorsprung aufweist, der
an der anderen Seite davon gebildet ist und an dem Körper befestigt
ist; und eine dritte Scharnierwelle, die sich durch das dritte ortsfeste
Scharnierloch, das dritte rotierende Scharnierloch und die dritte
Scharnierdichtung erstreckt und an der dritten Scharnierkammer befestigt
ist.
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Ausserdem
umfasst der dritte Scharnierteil: ein drittes Scharniergehäuse, welches
eine dritte Scharniergehäusekammer
mit einem geöffneten oberen
Teil aufweist, welches eine dritte Führungsaussparung aufweist,
die längs
auf einer Seitenwand davon, und welches ein drittes Scharniergehäuse, das
an einer Seite davon gebildet ist, und einen dritten Dichtungsvorsprung
aufweist, der an der anderen Seite davon gebildet ist; einen dritten
rotierenden Scharnierteil, welcher an dem dritten Scharniergehäuse angebracht
ist, welcher einen dritten rotierenden Scharniervorsprung, der auf
einer äusseren
Fläche
gebildet ist und in die dritte Führungsaussparung eingesetzt
wird, und ein drittes Scharnierloch aufweist, das an einem mittleren
Teil davon gebildet ist; und welcher eine dritte rotierende Scharnierfläche aufweist,
die sich fortlaufend und horizontal zu dem dritten Scharnierloch
mit der gewellten Biege von Zwei-Wellenlänge bei einer Drehung erstreckt;
einen dritten ortsfesten Scharnierteil, welcher rotiebar an dem
dritten Scharniergehäuse
angebracht ist, welcher eine dritte ortsfeste Scharnierfläche aufweist, die
an einer Seite davon entsprechend der dritten rotierenden Scharnierfläche gebildet
ist, welcher eine dritte Scharnierwelle aufweist, die auf der dritten
ortsfesten Scharnierfläche
gebildet ist und in das dritte rotierende Scharnierloch eingesetzt
wird, und welcher einen dritten ortsfesten Scharniervorsprung aufweist,
der an der anderen Seite davon gebildet ist und in das dritte Scharniergehäuseloch
eingesetzt wird; und eine dritte Scharnierdichtung; die an dem dritten
Scharniergehäuse
angebarcht ist, so dass ein Ende der dritten Scharnierdichtung mit
dem dritten Scharnierdichtungsvorsprung verbunden wird und das andere
Ende elastisch den zweiten rotierenden Scharnierteil trägt.
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[KURZE DARSTELLUNG DER ABBILDUNGEN]
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Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird anhand der
nachfolgenden Darstellungen in Verbindung mit den beigefügten Abbildungen
offensichtlich sein.
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1 ist
eine auseinandergezogene Ansicht eines Scharniermechanismus eines
Mobiltelefons gemäss
dem ersten Vergleichsbeispiel;
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2 ist
eine Schnittansicht des Scharniermechanismus des Mobiltelefons gemäss dem ersten Vergleichsbeispiel
dezeigt in der 1, in der ein erster Gleitteil
dargestellt ist;
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3 ist
eine Schnittansicht des Scharniermechanismus des Mobiltelefons gemäss dem ersten Vergleichsbeispiel
dezeigt in der 1, die die Kombination des Scharniermechanismus
zeigt;
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4 ist
eine auseinandergezogene Ansicht eines Beispiels eines ersten Scharnierteils
in dem Scharniermechanismus des Mobiltelefons gemäss dem ersten
Vergleichsbeispiel wie gezeigt in der 1;
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5 ist
eine Schnittansicht des Scharniermechanismus des Mobiltelefons gemäss dem ersten Vergleichsbeispiel
dezeigt in der 4, die die Kombination des Scharniermechanismus
zeigt;
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6 ist
eine auseinandergezogene Ansicht anderes Beispiels eines ersten
Scharnierteils in dem Scharniermechanismus des Mobiltelefons gemäss dem ersten
Vergleichsbeispiel wie gezeigt in der 1;
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7 ist
eine Schnittansicht des Scharniermechanismus des Mobiltelefons gemäss dem ersten Vergleichsbeispiel
dezeigt in der 6, die die Kombination des Scharniermechanismus
zeigt;
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8 ist
eine Ansicht des Mobiltelefons, zu dem der Scharniermechanismus
gemäss
dem ersten Vergleichsbeispiel angewandt ist, in dem ein Deckel zu
einem Körper
des Mobiltelefons zugemacht ist;
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9 ist
eine Ansicht des Mobiltelefons wie gezeigt in der 8,
in der der Deckel aufgemacht ist;
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10 ist
eine Ansicht des Mobiltelefons wie gezeigt in der 8,
in der der Deckel sich mit einem Winkel von 90 ° zu dem Körper des Mobiltelefons dreht;
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11 ist
eine Ansicht des Mobiltelefons wie gezeigt in der 8,
in der der Deckel sich mit einem Winkel von 180 ° in umgekehrter Richtung umdreht;
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12 ist
eine Ansicht des Mobiltelefons wie gezeigt in der 8,
in der der invertierte Deckel zugemacht ist;
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13 ist
eine Ansicht des Scharniermechanismus des Mobiltelefons gemäss dem zweiten Vergleichsbeispiel;
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14 ist
eine auseinandergezogene Ansicht eines Beispiels eines zweiten Scharnierteils
in dem Scharniermechanismus eines Mobiltelefons gemäss dem zweiten
Vergleichsbeispiel wie gezeigt in der 13;
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15 ist
eine auseinandergezogene Ansicht anderes Beispiels eines zweiten
Scharnierteils und eines zweiten rotierenden Teils in dem Scharniermechanismus
des Mobiltelefons gemäss
dem zweiten Vergleichsbeispiel wie gezeigt in der 14;
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16 ist
eine Draufsicht eines zweiten Gehäuses des Scharniermechanismus
des Mobiltelefons gemäss
dem zweiten Vergleichsbeispiel wie gezeigt in der 15;
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17 ist
eine auseinandergezogene Ansicht eines Scharniermechanismus eines
Mobiltelefons gemäss
einer bevorzugten Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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18 ist
eine Schnittansicht eines Beispiels eines dritten Scharnierteils
des Mobiltelefons gemäss
der bevorzugten Ausführung
der vorliegenden Erfindung wie gezeigt in der 17;
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19 ist
eine Schnittansicht des Scharniermechanismus des Mobiltelefons gemäss der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung wie gezeigt in der 18,
die die Kombination des Scharniermechanismus zeigt;
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20 ist
eine Schnittansicht anderes Beispiels des dritten Scharnierteils
und einer dritten Scharnierkammer in dem Scharniermechanismus des
Mobiltelefons gemäss
der bevorzugten Ausführung
der vorliegenden Erfindung wie gezeigt in der 17;
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21 ist
eine Schnittansicht des Scharniermechanismus des Mobiltelefons gemäss der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung wie gezeigt in der 20,
die die Kombination des Scharniermechanismus zeigt;
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22 ist
eine Schnittansicht anderes Beispiels des dritten Scharnierkammer
in dem Scharniermechanismus des Mobiltelefons gemäss der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung wie gezeigt in der 20;
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23 ist
eine Schnittansicht des Scharniermechanismus des Mobiltelefons gemäss der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung wie gezeigt in der 22,
die die Kombination des Scharniermechanismus zeigt.
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[BESTE BETRIEBSART FÜR DIE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG]
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Ein
Scharniermechanismus des Mobiltelefons gemäss den Ausführungen der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend anhand der beigelegten Abbildungen näher erläutert.
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Des
weiteren werden die Bauelemente, die den gleichen Aufbau haben,
mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Eine Beschreibung hinsichtlich
der gleichen Funktionsweise des Bauelements in dem Scharniermechanismus
wird weggelassen.
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Das erste Vergleichsbeispiel
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Ein
Scharniermechanismus des Mobiltelefons gemäss einem ersten Vergleichsbeispiel
wird nachfolgend erläutert.
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1 ist
eine auseinandergezogene Ansicht des Scharniermechanismus des Mobiltelefons gemäss dem ersten
Vergleichsbeispiel, 2 ist eine Schnittansicht eines
ersten Gleitteils des Scharniermechanismus gezeigt in der 1,
und 3 ist eine Schnittansicht der Kombination des
Scharniermechanismus gezeigt in der 1.
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Der
Scharniermechanismus weist ein erstes Gehäuse 1100 für die mechanische
Verbindung eines Deckels 200 mit einem Körper 100 des
Mobiltelefons, einen ersten rotierenden Teil 1200 für die Umdrehung
des Deckels 200 in umgekehrter Richtung, der an einer rotierenden
Kammer 1110 angebracht ist, die in dem ersten Gehäuse 1100 gebildet
ist, und einen ersten Scharnierteil 1300 für das Aufmachen und
Zumachen des Deckels 200, der in der ersten Scharnierkammer 1120 angebracht
ist, auf.
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Ein
erster Abschnitt ist in dem ersten Gehäuse 1100 gebildet,
durch den ein Draht in die erste rotierende Kammer 1110 für die elektrische
Verbindung des Deckels 200 mit dem Körper 100 des Mobiltelefons
eintritt. Ein Paar von ersten Anschlägen 1111 ist in einem
Winkel von um 180 ° auf
einer Innenfläche der
ersten rotierenden Kammer 1110 gebildet.
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Die
erste Scharnierkammer 1120 öffnet sich an einem Seite davon,
in der ein Paar von ersten Führungsnuten 1121 parallel
zu einer Seitenwand gebildet ist. Ferner ist in einer innerlichen
Seitenwand der ersten Scharnierkammer 1120 ein erstes Verbindungsloch 1140 gebildet,
das in die ersten Scharnierkammer 1120 mündet.
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Der
erste rotierende Teil 1200 weist einen ersten Zylinder 1210,
der an dem Deckel 200 befestigt ist, eine erste Druckfeder 1220,
die in den ersten Zylinder 1210 eingesetzt ist, ein erstes
Gleitteil 1230, der unter dem Anpressen der ersten Druckfeder
in den ersten Zylinder 1210 eingesetzt ist, eine erste Mittelwelle 1240 zum
Tragen des ersten Zylinders 1210, und eine erste Dichtung 1250,
die zur Befestigung des ersten Zylinders 1210 zu der ersten
Mittelwelle 1240 dient, auf.
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Eine
erste Zyinderkammer 1211 ist in dem ersten Zylinder 1210 gebildet,
die einen geöffneten unteren
Teil aufweist. Ferner ist ein Zylinderloch 1212 auf einer
oberen Fläche
des ersten Zylinders 1210 gebildet, durch das die erste Mittelwelle 1240 sich
erstreckt. Aus einem oberen Teil des ersten Zylinders 1210 ragt
ein erster Arm 1213 heraus, der mit dem Deckel 200 verbunden
wird. Der erste Arm 1213 wird mit dem Deckel 200 mittels
eines Verbindungselements wie z.B. eine Schraube und ähnlich verbunden.
Ferner ist ein Paar von Blattfedereinführungslöchern 1214 an beiden
Seiten des ersten Zylinders 1210 gebildet. Aussedem ist
ein erster Zylindervorsprung auf einer äusseren peripheralen Fläche des ersten
Zylinders 1210 gebildet, welcher eine Drehung des Deckels 200 begrenzt.
Der erste Anschlag 1111 ist mittels des ersten Zylindervorsprungs
verrastet, um die Drehung des Zylinders zu vermeiden. Dadurch kann
der erste Zylinder 1210 um die erste mittlere Achse innerhalb
des Bereichs des Winkels von um 180 ° wiederholt rotiert werden.
Die Drehung der Draht, die den Deckel 200 mit dem Körper 100 verbindet,
kann verhindert werden, indem die Drehung des ersten Zylinders 1210 in
dem Winkel von um 180 ° begrenzt
ist.
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Inzwischen
kann ein Paar von den ersten Zylindervorsprüngen 1215 aus den
beiden Seiten des ersten Zylinders 1210 herausragen, während ein
erster Anschlag 1111 in der inneren Fläche der ersten rotierenden
Kammer 1110 gebildet werden kann.
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Darüber hinaus
ist der erste Zylinder 1210 vorzugsweise derart ausgelegt,
dass der erste Zylinder mit einem bestimmten Abstand von der inneren Fläche der
ersten rotierenden Kammer 1110 entfernt, wenn der erste
Zylinder 1210 mit der ersten rotierenden Kammer 1110 verbunden
wird, um die Drehung der Draht zu vermeiden.
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Wie
in der 2 dargestellt, ist ein Paar von Blattfeder- Einbaulöcher 1232 an
beiden Seiten des ersten Gleitteils 1230 gebildet, in welcher
ein Paar von Blattfedern 1234 starr eingesetzt ist. Ein
Blattfedersvorsprung 1235 ist an einem Zwischenteil der Blattfeder 1234 gebildet,
die in dem Blattfeder-Einbauloch 1232 eingesetzt ist. Ferner
ist ein erstes Gleitloch 1231 an einem mittleren Teil des
ersten Gleitteils 1230 gebildet, in dem die erste Mittelwelle 1240 eingesetzt
ist. Eine erste Gleitnut 1233 ist an einer Seite des ersten
Gleitlochs 1231 gebildet. Die Blattfeder 1234 kann
durch eine lineare Blatt oder einen Vorsprung aufweisend einen elastischen
Körper ersetzt
werden.
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Die
erste Mittelwelle 1240 ragt aufwärts aus einer Bodenfläche der
ersten rotierenden Kammer 1110 heraus. Die erste Mittelwelle 1240 kann
einteilig mit der ersten rotierenden Kammer 1110 gebildet werden
oder separat von der ersten rotierenden Kammer 1110 gebildet
werden. An einem Ende der ersten Mittelwelle 1240 ist eine
erste Ringnut 1242 gebildet, deren an einer äusseren
peripheralen Fläche
ein erster Mittelwellenvorsprung 1241 gebildet ist, der
in der ersten Gleitnut 1233 eingesetzt ist. Dadurch ist
der erste Gleitteil 1230 an der ersten Mittelwelle 1240 befestigt
und die Drehung des ersten Gleitteils in der ersten rotierenden
Kammer 1110 mittels dem ersten Mittelwellenvorsprung 1241 verhindert
wird.
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Die
erste Dichtung 1250 sitzt in der ersten Ringnut an einem
oberen Teil des ersten Zylinders 1210. Inzwischen ist ein
erster Wäscher 1260 zwischen
dem ersten Zylinder 1210 und der ersten Dichtung 1250 angeordnet.
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Ausserdem
weist der erste Scharnierteil 1300 eine erste Scharnierfeder 1310,
einen ersten rotierenden Scharnierteil 1320, einen ersten
ortsfesten Scharnierteil 1330, eine erste Scharnierwelle 1340 und
einen ersten Befestigungsring 1350 auf.
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Die
erste Scharnierfeder 1310 ist in der ersten Scharnierkammer 1120 eingesetzt.
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Der
erste rotierende Scharnierteil 1320 ist in der ersten Scharnierkammer 1120 ausserhalb
der ersten Scharnierfeder 1310 eingesetzt. Ein erstes rotierendes
Scharnierloch 1321 ist an einem mittleren Teil des ersten
rotierenden Scharnierteils 1320 gebildet. Ein paar von
ersten rotierenden Scharniervorsprüngen 1323 ist auf
einer äusseren
peripheralen Fläche
des ersten rotierenden Scharnierteils 1320 gebildet und
in eine erste Führungsnut 1121 eingegriffen
wird, die in der ersten Scharnierkammer 1120 gebildet ist.
Ausserdem ist auf einer Fläche
des ersten rotierenden Scharnierteils 1320 eine erste rotierende
Scharnierfläche 1322 gebildet,
die sich fortlaufend und parallel zu dem zweiten rotierenden Scharnierloch 2321 mit
der gewellten Biege von Zwei-Wellenlänge bei einer Drehung erstreckt.
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Der
erste ortsfeste Scharnierteil 1330 ist ausserhalb des ersten
rotierenden Scharnierteils 1320 angeordnet. Ein erstes
ortsfestes Scharnierloch 1331 ist an einem mittleren Teil
des ersten ortsfesten Scharnierteils 1330 entsprechend
dem ersten rotierenden Scharnierloch 1321 gebildet. Ferner
ist eine erste ortsfeste Scharnierfläche 1332 an dem ersten ortsfesten
Scharnierteil 1330 gegenüberstehend der ersten rotierenden
Scharnierfläche 1322 gebildet. Auf
einer Fläche
des ersten ortsfesten Scharnierteils 1330 ist ein erster
ortsfester Scharniervorsprung 1333 gebildet, der an dem
Körper 100 befestigt
wird.
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Die
erste Scharnierwelle 1340 sich durch das erste ortsfeste
Scharnierloch 1331, das erste rotierende Scharnierloch 1321,
die erste Scharnierfeder 1310 und das erste Verbindungsloch 1140 erstreckt und
in der ersten Scharnierkammer 1120 angebracht wird. Eine
erste Befestigungsnut 1342 ist an einem Führungsende
der ersten Scharnierwelle 1340 gebildet, und ein Kopfteil
der ersten Scharnierwelle 1340 ist an einem gegenüberliegenden
Ende gebildet. Der erste Kopfteil 1341 verhindert, dass
der erste ortsfeste Scharnierteil 1330 aus dem zweiten
Scharnierkammer 2120 ausgelöst würde.
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Der
erste Befestigungsring 1350 wird in die erste Befestigungsnut 1342 in
der ersten rotierenden Kammer 1110 eingegriffen, um die
erste Scharnierwelle 1340 an der ersten Scharnierkammer 1120 zu befestigen.
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Bei
dem üblichen
Mobiltelefon schaltet eine Flüssigkristallanzeige 210 dann
aus, wenn der Deckel 200 zu dem Körper 100 zugemacht
ist. Im Gegensatz dazu weist das Mobiltelefon der vorliegenden Erfindung
einen Sensor und einen Regler, die die Flüssigkristallanzeige 210 auch
dann einschalten, wenn der Deckel 200 zu dem Körper 100 in
dem Zustand zugemacht ist, bei dem der Deckel 200 sich
in umgekehrter Richtung umdreht, um die Flüssigkristallanzeige ausserhalb
auszusetzen.
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Andererseits
werden der erste Scharnierteil und das erste Gehäuse nicht begrenzt zu der obengenannten
Struktur und können
sich vielfältig
abwandeln.
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Andere
Ausführung
des ersten Scharnierteils und des ersten Gehäuses wird nachfolgend erläutert.
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4 ist
eine auseinandergezogene Ansicht der anderen Ausführung des
ersten Scharnierteils in dem Scharniermechanismus gezeigt in der 1,
und 5 ist eine Schnittansicht des Scharniermechanismus
gezeigt in der 4 und zeigt die Kombination.
des Scharniermechanismus.
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Wie
in der 4 dargestellt, ist der erste Abschnitt 1300 in
dem ersten Gehäuse 1100 gebildet,
durch das eine Draht in die erste rotierende Kammer 1110 eintritt,
um den Deckel 200 elektrisch mit dem Körper 100 zu verbinden.
Das Paar der ersten Anschlags 1111 ist mit einem Winkel
von um 180 ° in der
ersten rotierenden Kammer 1110 gebildet. Ferner ist ein
erstes Scharnierkammersloch 1123 an einer Endfläche der
ersten Scharnierkammer 1120 gebildet, die einen geöffneten
oberen Teil (eine erste Öffnung 1122)
hat.
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Der
erste Scharnierteil 1300 weist eine erste Scharnierfeder 1310,
einen ersten rotierenden Scharnierteil 1320 und einen ersten
ortsfesten Scharnierteil 1330 auf.
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Die
erste Scharnierfeder 1310 versorgt mit der Elastizität den ersten
rotierenden Scharnierteil 1320 und den zweiten ortsfesten
Scharnierteil 2330, welche in der ersten Scharnierkammer 1120 durch die
erste Öffnung 1122 des
ersten Gehäuses 1100 eingesetzt
ist.
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Der
erste rotierende Scharnierteil 1320 wirkt mit dem ersten
ortsfesten Scharnierteil 1330 zusammen, um das Aufmachen
und Zumachen des Deckels 200 durchzuführen.
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Der
erste rotierende Scharnierteil 1320 ist derart ausgelegt,
dass er sich in der ersten Schanierkammer 1120 nicht dreht.
Ferner ist ein erstes rotierendes Scharnierloch 1321 an
einem mittleren Teil des ersten rotierenden Scharnierteils 1320 gebildet. An
einer Seite der ersten Scharnierkammer 1120 ist eine erste
rotierende Scharnierfläche 1322 gebildet, die
sich fortlaufend und parallel zu dem zweiten rotierenden Scharnierloch 2321 mit
der gewellten Biege von Zwei-Wellenlänge bei einer Drehung erstreckt. Solcher
erste rotierende Scharnierteil 1320 ist ausserhalb der
ersten Scharnierfeder 1310 angebracht.
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Der
erste ortsfeste Scharnierteil 1330 wird nicht beschränkt, wenn
die erste Scharnierkammer 1120 sich dreht. Ferner ist an
einer Seite des ersten ortsfesten Scharnierteil 1330 eine
erste Scharnierwelle 1340 gebildet, die in dem ersten rotierenden Scharnierloch 1321 und
in der ersten Scharnierfeder 1310 eingesetzt ist und in
deren eine erste ortsfeste Scharnierfläche 1332 entsprechend
der ersten rotierenden Scharnierfläche 1322 gebildet
ist. Ferner ist an der anderen Seite des ersten ortsfesten Scharnierteils 1330 ein
erster ortsfester Scharniervorsprung 1333 gebildet, der
durch das erste Scharnierkammersloch 1123, die in der ersten
Scharnierkammer 1120 gebildet ist, sich erstreckt und an
dem Körper 100 befestigt
wird. Solcher erste ortsfeste Scharnierteil 1330 ist ausserhalb
des ersten rotierenden Scharnierteil 1320 an der ersten
Scharnierkammer 1120 angebracht.
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Die
erste Scharnierfeder 1310, der erste rotierende Scharnierteil 1320 und
der erste ortsfeste Scharnierteil 1330 werden durch die
erste Öffnung 1122 des
ersten Gehäuses 1100 in
der ersten Scharnierkammer 1120 eingesetzt und mit der
ersten Scharnierkammer 1120 verbunden.
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Der
erste rotierende Scharnierteil 1320 bewegt sich verschiebar
in der ersten Scharnierkammer 1120 hin und her und dreht
sich zusammen mit dem ersten Gehäuse 1100.
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Der
erste rotierende Scharnierfläche 1322 kann
fest mit der ersten ortsfesten Scharnierfläche 1332 verbunden
werden, da die erste Scharnierwelle 1340 des ersten ortsfesten
Scharnierteils 1330 in dem ersten rotierenden Scharnierloch 1321 des
ersten rotierenden Scharnierteil 1320 eingesetzt ist. Ferner
dreht der erste ortsfeste Scharnierteil 1333 sich nicht,
da der erste ortsfeste Scharniervorsprung 1333 an dem Körper 100 befestigt
ist.
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Andere
Ausführung
des ersten Scharnierteils und des ersten Gehäuses wird nachfolgend erläutert.
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6 ist
eine auseinandergezogene Ansicht der anderen Ausführung des
ersten Scharnierteils in dem Scharniermechanismus gezeigt in der 1,
und 7 ist eine Schnittansicht des Scharniermechanismus
gezeigt in der 4 und zeigt die Kombination
des Scharniermechanismus.
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Wie
in der 6 dargestellt, ist der erste Abschnitt 1130 in
dem ersten Gehäuse 1100 gebildet, durch
das eine Draht in die erste rotierende Kammer 1110 eintritt,
um den Deckel 200 elektrisch mit dem Körper 100 zu verbinden.
Das Paar der ersten Anschlags 1111 ist mit einem Winkel
von um 180 ° in
der ersten rotierenden Kammer 1110 gebildet. Ferner hat die
erste Scharnierkammer 1120 eine geöffnete Seite, deren an einer
inneren Fläche
ein Paar von erster Führungsnut 1121 gebildet
ist Der erste Scharnierteil 1300 weist eine erste Scharnierwelle 1340,
eine erste Scharnierfeder 1310, einen ersten rotierenden Scharnierteil 1320,
einen ersten ortsfesten Scharnierteil 1330 und einen ersten
Befestigungsring 1350 auf.
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Die
erste Scharnierwelle 1340 ist ein Element zum Tragen der Scharnierfeder 1310,
des ersten dregbaren Scharnierteils 1320 und des ersten ortsfesten
Scharnierteils 1330 und ragt ausserhalb aus der inneren
Fläche
der ersten Scharnierkammer 1120 heraus. Ferner ist eine
erste Befestigungsnut. 1342 an einem Führungsende der ersten Scharnierwelle 1340 gebildet.
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Die
erste Scharnierfeder 1310 ist ein Element, das mit der
Elastizität
den ersten rotierenden Scharnierteil 1320 und den zweiten
ortsfesten Scharnierteil 2330 versorgt, und ist durch die
erste Scharnierwelle 1340 in der ersten Scharnierkammer 1120 eingesetzt.
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Das
erste rotierende Scharnierloch 1321 ist an einem mittleren
Teil des ersten rotierenden Scharnierteils 1320 gebildet.
Ein erster rotierender Scharniervorsprung 1323 ist auf
einer äusseren
peripheralen Fläche
des ersten rotierenden Scharnierteil 1320 gebildet und
wird in die erste Führungsnut 1121 eingegriffen.
Ferner ist eine erste rotierende Scharnierfläche 1322 an einer
Seite des ersten rotierenden Scharnierteils 1320 gebildet,
die sich fortlaufend und parallel zu dem zweiten rotierenden Scharnierloch 2321 mit
der gewellten Biege von Zwei-Wellenlänge bei einer Drehung erstreckt.
Solcher erste rotierende Scharnierteil 1320 ist ausserhalb
der ersten Scharnierfeder 1310 in der ersten Scharnierkammer 1120 angebracht.
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Der
erste ortsfeste Scharnierteil 1330 hat eine Form zum Drehen
in der ersten Scharnierkammer 1120. Ferner ist ein erstes
ortsfestes Scharnierloch 1331 an einem mittleren Teil des
ersten ortsfesten Scharnierteils 1330 entsprechend dem
ersten rotierenden Scharnierloch 1321 gebildet. Eine erste ortsfeste
Scharnierfläche 1332 ist
auf einer Seite des ersten ortsfesten Scharnierteils 1330 entsprechend der
ersten rotierenden Scharnierfläche 1322 gebildet.
Auf der anderen Seite des ersten ortsfesten Scharnierteils 1330 ist
ein erster ortsfester Scharniervorsprung 1333 gebildet,
der an dem Körper 100 befestigt
wird.
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Der
erste Befestigungsring 1350 ist ein Baulement, das zum
Befestigen des ersten rotierenden Scharnierteils 1320 und
des ersten ortsfesten Scharnierteils 1330 an der ersten
Scharnierwelle 1340 dient, und wird in die erste Befestigungsnut 1342 ausserhalb
des ersten ortsfesten Scharniervorsprungs 1333 eingegriffen.
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Ein
Betrieb des Scharniermechanismus des Mobiltelefons, das wie vorgeschrieben
aufgebaut ist, wird nachfolgend im Einzelnen erläutert.
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Der
Scharniermechanismus gezeigt in den 4 und 6 wird
so betreibt wie der Scharniermechanismus gezeigt in der 1.
Demzufolge wird der Scharniermechanismus gezeigt in der 1 beschrieben
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8 ist
eine auseinandergezogene Ansicht des Mobiltelefons, zu dem der Scharniermechanismus
gemäss
der ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung angewendet ist, und in der 8 ist der
Deckel aufgemacht; 9 ist eine Ansicht des Mobiltelefons
gezeigt in der 8 und in der 9 ist
der Deckel aufgemacht; 10 ist eine Ansicht des Mobiltelefons
gezeigt in der 8 und in der 10 ist
der Deckel aufgemacht; 11 ist eine Ansicht des Mobiltelefons
gezeigt in der 8 und in der 10 dreht
sich der Deckel in umgekehrter Richtung um; und 12 ist
eine Ansicht des Mobiltelefons gezeigt in der 8 und
in der 12 ist der sich in umgekehrter Richtung
rotierte Deckel zugemacht.
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In
dem Scharniermechanismus, wie in der 3 dargestellt,
erstreckt sich die erste Mittelwelle 1240, die in der ersten
rotierenden Kammer 1110 des ersten Gehäuses 1100 gebildet
ist, durch ein erstes Gleitloch 1231 des ersten Gleitteil 1230,
die erste Druckfeder 1210, ein erstes Zylinderloch 1212 des ersten
Zylinders 1210 und den ersten Wäscher 1260, und an
dem Scharniermechanismus mittels der ersten Dichtung. Das heisst,
sind alle Elemente wie obengenannt mit der ersten Mittelwelle 1240 zusammengewirkt.
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Ferner
ist der erste Gleitteil 1230 an der ersten Mittelwelle 1240 befestigt,
um sich nicht zu drehen, da der erste mittlere Wellenvorsprung 1241 der ersten
Mittelwelle in der erste Gleitnut 1233 eingegriffen ist.
Wenn ein Vorsprungsteil des Paares der Blattfeder 1234,
der in dem Blattfeder-Einbauloch 1232 des
ersten Gleitteils eingesetzt ist, in dem Blattfedereinführungsloch 1214 des
ersten Zylinders 1210 eingesetzt wird, kann der Deckel
in dem Aufmachen-Zustand oder in dem Zumachen-Zustand gehalten werden.
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Ausserdem
ist ein unterer Teil der ersten Druckfeder 1220 mittels
des ersten Gleitteils 1230 getragen, und ein oberer Teil
der ersten Druckfeder steht in Kontakt mit dem ersten Zylinder 1210,
so dass der erste Zylinder 1210 aufwärts und abwärts Elastizität hat.
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Inzwischen
erstreckt sich die erste Scharnierwelle 1340 durch ein
erstes ortsfestes Scharnierloch 1331 des ersten ortsfesten
Scharnierteils 1330, das erste rotierende Scharnierloch 1321 des
ersten rotierenden Scharnierteils 1320, die erste Scharnierfeder 1310 und
das erste Verbindungsloch 1140, und die erste Scharnierwelle 1340 ragt
zu der ersten rotierenden Kammer 1110 hinaus. Der erste
Befestigungsring 1350 greift in die erste Befestigungsnut 1342 ein,
die zu der ersten rotierenden Kammer 1110 hinausragt, so
dass die erste Scharnierwelle 1340 an der ersten Scharnierkammer 1120 befestigt
wird.
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Hierbei
steht die erste ortsfeste Scharnierfläche 1332 flächig in
Kontakt mit der ersten rotierenden Scharnierfläche 1322, und die
erste Scharnierfeder 1310 trägt den ersten rotierenden Scharnierteil 1320 elastisch.
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Der
erste rotierende Scharnierteil 1320 dreht sich zusammen
mit dem ersten Gehäuse 1100,
da der erste rotierende Scharniervorsprung 1323 in der ersten
Führungsnut 1121 eingegriffen
ist. Ferner kann der erste ortsfeste Teil 330 sich nicht
drehen, da der erste ortsfeste Scharniervorsprung 1333 an
einem Aufnahmeteil (nicht dargestellt) des Körpers 100 befestigt
ist.
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In
dem Zustand, dass der Deckel 200 zu dem Körper 100 zugemacht
ist, ist ein Bergsteil der ersten rotierenden Scharnierfläche 1322 in
der Kombination mit einem Talsteil der ersten ortsfesten Scharnierfläche 1332 gehalten.
Inzwischen ist die Flüssigkristallanzeige 210 in
einer inneren Fläche
des Deckels 200 angebracht. Dadurch kann der Benutzer die
Flüssigkristallanzeige 210 des
Deckels 200 nicht zuschauen, wenn der Deckel 200 zu
dem Körper 100 zugemacht
ist.
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Der
Ablauf der Umdrehung des Deckels 200 des Mobiltelefons
in umgekehrter Richtung wird erläutert.
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Zunächst dreht
sich der Deckel 200 um das erste Gehäuse 1100 aus dem Körper 100 und
macht sich auf.
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Der
erste Zylinder 1210, der mit dem Deckel 200 verbunden
ist, dreht sich um das erste Gehäuse 1100,
während
das erste Gehäuse 1100,
an dem der erste Zylinder 1210 befestigt ist, sich zusammen
mit dem ersten Zylinder 1210 dreht. Zu dieser Zeit überschneidet
der erste rotierende Scharnierteil 1320, der an der ersten
Scharnierkammer 1120 angebracht ist, mit dem ersten ortsfesten
Scharnierteil 1330, der am dem Körper 100 befestigt
ist, so dass die erste ortsfeste Scharnierfläche 1332 entlang der
ersten rotierenden Scharnierfläche 1322 geglitten
werden kann.
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Der
Bergsteil der ersten rotierenden Scharnierfläche 1322 bewegt sich
gleitbar zu dem Bergsteil der ersten ortsfesten Scharnierfläche 1332,
wenn der Deckel 200 aus dem Körper 100 etwas aufgemacht ist.
Zu dieser Zeit wird die erste Scharnierfeder 1310 aufs Äusserste
zusammengedrückt
Der Bergsteil der ersten rotierenden Scharnierfläche 1322 geht danach über den
Bergsteil der ersten ortsfesten Scharnierfläche durch und greift in den
Talsteil der ersten ortsfesten Scharnierfläche ein, wenn der Deckel 200 völlig aufgemacht
ist. Dadurch erstreckt sich die erste Scharnierfeder 1310,
um den ersten rotierenden Scharnierteil 1320 elastisch
zu tragen.
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Zu
dieser Zeit wird die erste Scharnierwelle 1340 in das erste
ortsfeste Scharnierloch 1331 und in das erste rotierende
Scharnierloch 1321 eingesetzt, damit sie den ersten rotierenden
Scharnierteil 1320 und den ersten ortsfesten Scharnierteil 1330 trägt. Die
Drehung des ersten rotierenden Scharnierteils 1320 ist
in der ersten Scharnierkammer 1120 verhindert, da der erste
rotierende Scharniervorsprung 1323 in der ersten Führungsnut 1121 eingegriffen
ist, so dass der erste rotierende Scharnierteil 1320 durch die
Elastizität
der ersten Scharnierfeder 1310 sich gerade bewegt.
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Der
erste Zylinder 1210, der an dem Deckel 200 befestigt
ist, dreht sich zusammen mit dem Deckel 200, wenn der Deckel 200 im
Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn sich dreht. Aber der erste
Gleitteil 1230 kann sich nicht drehen, da der erste Gleitteil 1230 an
der ersten Mittelwelle 1240 befestigt ist. Die Blattfeder 1234 wird
bei der Drehung des ersten Zylinders 1210 zusammengedrückt, während der
Blattfedersvorsprung aus dem Blattfedereinführungsloch 1214 ausgelöst wird.
Wenn der Deckel 200 in umgekehrter Richtung sich umdreht,
wird der Blattfedersvorsprung wieder in das Blattfedereinführungsloch 1214 eingesetzt
und führt
dazu, dass die Drehung des Deckels 200 sich aufhört.
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Der
erste Zylindervorsprung 1215 des ersten Zylinders 1210 wird
mittels des ersten Anschlags 1111, der in der ersten rotierenden
Kammer 1110 gebildet ist, blockiert. Dadurch wird der Drehwinkel
des ersten Zylinders 1210 begrenzt. Demzufolge kann die
Verdrallung der Draht oder der nachgiebigen Leiterplatte (PCB),
die den Deckel 200 mit dem Körper 100 verbindet,
verhindert werden.
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Die
Flüssigkristallanzeige 210 des
Deckels 200 wird ausgesetzt, wenn der Benutzer macht den Deckel 200 zu.
Dadurch kann der Benutzer die Flüssigkristallanzeige
in dem Zustand zuschauen, in dem der Deckel 200 zugemacht
ist. Der Regler kann die Flüssigkristallanzeige 210 einschalten.
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Inzwischen
kann der Benutzer das Mobiltelefon in umgekehrter Reihenfolge bedienen,
wenn der Benutzer nicht die Flüssigkristallanzeige 210 des
Deckels 200 zuschaut. Das heisst, dreht sich der Deckel derart,
dass die Flüssigkristallanzeige 210 sich
nach dem Körper 100 richtet,
und der Körper 100 wird
danach zugemacht.
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Das zweite Vergleichsbeispiel
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Der
Scharniermechanismus des Mobiltelefons gemäss dem zweiten Vergleichsbeispiel
wird nachfolgend erläutert.
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13 ist
eine auseinandergezogene Ansicht des Scharniermechanismus des Mobiltelefons gemäss dem zweiten
Vergleichsbeispiel. Wie in der 13 dargestellt,
weist der Scharniermechanismus gemäss dem zweiten Vergleichsbeispiel
ein zweites Gehäuse 2100 für die mechanische
Verbindung des Deckels 200 mit dem Körper 100, einen zweiten
rotierenden Teil für
die Umdrehung des Deckels 200 in umgekehrter Richtung,
der an einer zweiten rotierenden Kammer 2110 angebracht
ist, die in dem zweiten Gehäuse 2100 gebildet
ist, und einen zweiten Scharnierteil 2300 für das Aufmachen und
Zumachen des Deckels 200, der in der zweiten Scharnierkammer 2110 eingesetzt
ist, die in dem zweiten Gehäuse 2100 gebildet
ist, auf.
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Hierbei
wird die Beschreibung hinsichtlich der Struktur und der Funktionsweise
des zweiten Gehäuses 2100 und
des zweiten rotierenden Teil 2200 weggelassen, weil sie
die gleiche Struktur und die gleiche Funktionsweise wie der Scharniermechanismus
gemäss
dem ersten Vergleichsbeispiel haben.
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Der
zweite rotierende Teil 2200 gemäss dem zweiten Vergleichsbeispiel
weist einen zweiten Zylinder 2210, eine zweite Druckfeder 2220,
einen zweiten rotierenden Gleitteil 2230, einen zweiten
ortsfesten Gleitteil 2240, eine zweite Mittelwelle 2250 und einen
zweiten E-förmigen
Ring 2260 auf.
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Der
zweite Zylinder 2210 weist eine zweite Zylinderkammer 2211 mit einem
geöffneten
unteren Teil auf. Die zweite Zylindernut 2214 ist längs auf
der inneren Fläche
der zweiten Zylinderkammer 2211 gebildet. Auf der äusseren
peripheralen Fläche
des zweiten Zylinders 2210 ragt der zweite Arm 2213 heraus,
der an dem Deckel 200 durch das Verbindungsmittel wie eine
Schraube und ähnlich
befestigt ist.
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Ferner
ist der zweite Zylindervorsprung 2215 auf einer äusseren
peripheralen Fläche
des zweiten Zylinders 2210 gebildet, um den Drehwinkel
des Deckels 200 zu begrenzen.
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Inzwischen,
wie in den 15 und 16 dargestellt,
ist der zweite Zylindervorsprung 2215 auf der Bodenfläche des
zweiten Zylinders 2210 gebildet, während der zweite Zylindervorsprung 2215 in der
Bodenfläche
des zweiten rotierenden Kammer 2110 eingesetzt Ist und
die zweite Rastnut 2112 aufbaut, um den zweiten Zylinder
an einer Ausgangsstellugn oder an einer Stellung der Umdrehung mit
einem Winkel von 180 ° zu
halten, so dass der Drehwinkel des Deckels 200 begrenzt
wird. Ausserdem ist der zweite Armvorsprung 2216 auf der
Bodenfläche des
zweiten Arms 2213 gebildet, während der zweite Armvorsprung 2216 in
der oberen Fläche
des zweiten Gehäuses 2100 eingesetzt
ist und die zweite Gehäuse-Rastnut
aufbaut, um den zweiten Zylinder 2210 an einer Ausgangsstellugn
oder an einer Stellung der Umdrehung mit einem Winkel von 180 ° zu halten,
so dass der Drehwinkel des Deckels 200 begrenzt wird.
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Die
zweite Druckfeder 2220 versorgt Elastizität und ist
in der zweiten Zylinderkammer 2211 angebracht.
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Der
zweite rotierende Gleitteil 2230 wirkt mit dem zweiten
ortsfesten Gleitteil 2240 zusammen, um die Drehbewegung
des zweiten rotierenden Teils durchzuführen. Das zweite rotierende
Gleitloch 2231 ist auf einer äusseren peripheralen Fläche des
zweiten rotierenden Gleitteils 2230 gebildet, das in die zweite
Zylindernut 2214 gleitbar eingesetzt wird. Ausserdem ist
auf einer Bodenfläche
des zweiten rotierenden Gleitteils 2230 die zweite rotierende
Gleitfläche 2232 gebildet,
die sich fortlaufend und parallel zu dem zweiten rotierenden Scharnierloch 2321 mit der
gewellten Biege von Zwei-Wellenlänge
bei einer Drehung erstreckt.
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Das
zweite polygonale Loch 2241 ist an einem mittleren Teil
des zweiten ortsfesten Gleitteils 2240 gebildet. Ferner
ist die zweite ortsfeste Gleitfläche
entsprechend der zweiten rotierenden Gleitfläche 2232 gebildet.
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Die
zweite Mittelwelle 2250 ist ein Element zum Tragen der
Elemente wie obengenannt und wird in der Reihenfolge mit dem zweiten
polygonalen Loch 2241, dem zweiten rotierenden Gleitloch 2231,
der zweiten Druckfeder 2220 und dem zweiten Zylinderloch 2212 verbunden.
Die zweite Ringnut ist an einem Ende der zweiten Mittelwelle 2250 gebildet.
Der zweite polygonale Vorsprung 2251 ist an dem anderen
Ende der zweiten Mittelwelle 2250 gebildet, die in das
zweite polygonale Loch 2241 eingesetzt wird. Das heisst
hat der zweite polygonale Vorsprung 2251 eine Form entsprechend
dem zweiten polygonalen Loch 2241.
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Die
zweite Mittelwelle 2250 ist ortsfest und senkrecht zu der
ersten rotierenden Kammer 1110 angebracht. Andererseits
ist die zweite Mittelwelle 2250 in der ersten rotierenden
Kammer 1110 angeformt.
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Der
zweite E-förmige
Ring 2260 ist ein Element, das zum Befestigen des zweiten
Zylinders an der zweiten Mittelwelle 2250 dient, und wird
mit der zweiten Ringnut 2252 von einem oberen Teil des zweiten
Zylinderloches 2212 verbunden.
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Die
andere Ausführung
des zweiten Scharnierteils wird nachfolgend erläutert.
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14 ist
eine auseinandergezogene Ansicht der anderen Ausführung des
zweiten Scharnierteils in dem Scharniermechanismus gezeigt in der 13.
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Wie
in der 14 dargestellt, weist der zweite
Scharnierteil 2300 eine zweite Scharnierfeder 2310,
einen zweiten rotierenden Scharnierteil 2320, einen zweiten
ortsfesten Scharnierteil 2330, eine zweite Scharnierwelle 2340 und
einen zweiten Befestigungsring 2350 auf.
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Die
zweite Scharnierfeder 2310 ist ein Element, das zum elastischen
Tragen des zweiten rotierenden Scharnierteils 2320 und
des zweiten ortsfesten Scharnierteils 2330 dient, und wird
in die zweite Scharnierkammer 2120 eingesetz.
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Der
zweite ortsfeste Scharnierteil 2330 wirkt mit dem zweiten
rotierenden Scharnierteil 2320 zusammen, um das Aufmachen
und Zumachen des Deckels 200 durchzuführen.
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Das
zweite rotierende Scharnierloch 2321 ist an einem mittleren
Teil des zweiten rotierenden Scharnierteils 2320 gebildet.
Ein zweiter rotierender Scharniervorsprung ist auf einer äusseren
peripheralen Fläche
des zweiten rotierenden Scharnierteils 2320 gebildet und
wird mit der zweiten Führungsnut verbunden,
die parallel in einer Seitenfläche
der zweiten Scharnierkammer 2120 gebildet ist. Ferner ist
eine zweite flache rotierende Scharnierfläche 2232 auf einer
Fläche
des zweiten rotierenden Scharnierteils 2320 gebildet. Ein
Paar von zweiter halbkugeliger Nut 2324 ist auf der zweiten
rotierenden Scharnierfläche 2322 gebildet
und wird rund um das zweite rotierende Scharnierloch 2321 angeordnet.
Eine zweite Induktionsaussparung 2325 verbindet die zweite
halbkugelige Nut 2324 miteinander im Kreis. Solcher zweite
rotierende Scharnierteil 2320 wird in die zweite Scharnierkammer 2120 von
aussen der zweiten Scharnierfeder 2310 eingesetzt.
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Das
zweite ortsfeste Scharnierloch 2331 ist an einem mittleren
Teil des zweiten ortsfesten Scharnierteils 2330 entsprechend
dem zweiten rotierenden Scharnierloch 2321 gebildet. Ferner
ist die zweite ortsfeste Scharnierfläche 2332 auf einer
Seitenfläche des
zweiten ortsfesten Scharnierteils 2330 entsprechend der
zweiten rotierenden Scharnierfläche 2322 gebildet.
Ein Paar von zweiten Kugeln 2326 ist an der zweiten ortsfesten
Scharnierfläche 2332 befestigt und
wird in die zweite halbkugelige Nut 2324 eingesetzt. Auf
der anderen Fläche
des zweiten ortsfesten Scharnierteils 2330 ragt der zweite
ortsfeste Scharniervorsprung 2333 hinaus, der an dem Körper 100 befestigt
ist. Der zweite ortsfeste Scharnierteil 2330 wird in die
zweite Scharnierkammer 2120 von aussen des zweiten rotierenden
Scharnierteils 2320 eingesetzt.
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Die
zweite Scharnierwelle 2340 ist ein Bauelement zum Tragen
der obengenannten Elemente und wird mit dem zweiten ortsfesten Scharnierloch 2331,
dem zweiten rotierenden Scharnierloch 2321 und der zweiten
Scharnierfeder 2310 verbunden. Ferner ist die zweite ortsfeste
Nut 2342 an einem Ende der zweiten Scharnierwelle 2340 gebildet.
Ein Kopfteil 2341 der zweiten Scharnierwelle 2340 ist
an dem anderen Ende der zweiten Scharnierwelle 2340 gebildet.
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Der
zweite Befestigungsring 2350 ist ein Bauelement, das die
zweite Scharnierwelle mit der zweiten Scharnierkammer 2120 verbindet,
und wird in die zweite ortsfeste Nut 2342 in der zweiten
rotierenden Kammer 2110 eingegriffen.
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Inzwischen
ist noch andere Ausführung
des zweiten Scharnierteils 2300 in der 15 gezeigt.
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Wie
in der 15 gezeigt, weist der zweite Scharnierteil 2300 das
zweite Scharniergehäuse 2360 auf,
das separat hergestellt ist und in dem die zweite Scharnierfeder 2310,
der zweite rotierende Scharnierteil 2320 und der zweite
ortsfeste Scharnierteil 2330 in der Reihenfolge zusammengebaut sind.
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Das
zweite Scharniergehäuse 2360 weist
die zweite Scharniergehäusekammer 2361 mit
einem geöffneten
oberen Teil auf, und auf der inneren Fläche in dem zweiten Scharniergehäuse ist
eine Führungsnut 2364 längs gebildet.
Ferner ist ein zweites Scharniergehäuseloch 2362 auf einer
Fläche
des zweiten Scharniergehäuses 2360 gebildet,
während der
zweite Scharniergehäusevorsprung 2363 auf
der anderen Fläche
des zweiten Scharniergehäuses 2360 gebildet
ist.
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Auf
einer äusseren
peripheralen Fläche
des zweiten rotierenden Scharnierteils 2320 ist der zweite
rotierende Scharniervorsprung 2323 gebildet, der in der
zweite Aussparung 2121 eingesetzt ist und in dem das zweite
rotierende Scharnierloch 2321 an einem mittleren Teil des
zweiten rotierenden Scharnierteils 2320 gebildet ist. Ausserdem
ist die zweite rotierende Scharnierfläche 2322 auf einer
Fläche
des zweiten rotierenden Scharnierteils 2320 gebildet, die sich
fortlaufend und parallel zu dem zweiten rotierenden Scharnierloch 2321 mit
der gewellten Biege von Zwei-Wellenlänge bei einer Drehung erstreckt.
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Der
zweite ortsfeste Scharnierteil 2330 hat eine Form, durch
die er in dem zweiten Scharniergehäuses 2360 rotierend
ist. Die zweite ortsfeste Scharnierfläche 2332 ist auf einer
Fläche
des zweiten ortsfesten Scharnierteils 2330 entsprechend
der zweiten rotierenden Scharnierfläche 2322 gebildet.
Die zweite Scharnierwelle 2340 ist auf der zweiten rotierenden
Scharnierfläche 2322 angeformt
und wird in das zweite rotierende Scharnierloch 2321 eingesetzt.
Der zweite ortsfeste Scharniervorsprung 2333 ist auf der anderen
Fläche
des zweiten ortsfesten Scharnierteils 2330 gebildet.
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Die
zweite Scharnierfeder 2310 ist in dem zweiten Scharniergehäuse 2360 eingesetzt,
so dass ein Ende der zweiten Scharnierfeder 2310 mit dem zweiten
Scharniergehäusevorsprung 2363 verbunden
wird und das andere Ende der zweiten Scharnierfeder 2310 den
zweiten rotierenden Scharnierteil 2320 elastisch trägt.
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Ein
Betrieb des Scharniermechanismus des Mobiltelefons mit der obenstehenden
Struktur wird nachfolgend erläutert.
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Der
in den 14 und 15 gezeigte Scharniermechanismus
führt den
gleichen Betrieb wie der in der 13 gezeigte
Scharniermechanismus aus. Der Scharniermechanismus gemäss der in der 13 gezeigten
zweiten Ausführung
hat einen ähnlichen
Betrieb wie der Scharniermechanismus des Mobiltelefons gemäss der ersten
Ausführung.
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Deschalb
wird nur der Betrieb des zweiten rotierenden Teils der in der 13 gezeigten
zweiten Ausführung
beschrieben.
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Der
zweite Zylinder 2210 ist an dem Deckel 200 befestigt,
und der zweite rotierende Gleitvorsprung 2233 des zweiten
rotierenden Gleitteils 2230 ist mit der zweiten Zylindernut 2214 des
zweiten Zylinders 2210 verbunden. Dadurch, wenn der Deckel 200 sich
dreht, drehen sich der zweite Zylinder 2210 und der zweite
rotierende Gleitteil 2230 zusammen mit dem Deckel 200.
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Die
Drehung des zweiten ortsfesten Gleitteils 2240 kann verhindert
werden, da die zweite Mittelwelle 2250 an der ersten rotierenden
Kammer 1110 des zweiten Gehäuses 2100 befestigt
ist und während
der zweite polygonale Vorsprung 2251 in dem zweiten polygonalen
Loch 2241 eingesetzt ist.
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Ausserdem
trägt die
zweite Druckfeder 2220 elastisch und äusserlich den zweiten rotierenden Gleitteil 2230,
so dass die zweite rotierende Gleitfläche 2232 elastisch
mit der zweiten ortsfesten Gleitfläche 2242 in Kontakt
steht. Zu dieser Zeit ist der Bergsteil der zweiten ortsfesten Gleitfläche 2242 in
dem Talsteil der zweiten rotierenden Gleitfläche 2232 eingegriffen.
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Der
Prozess, in dem der Benutzer die Flüssigkristallanzeige 210 in
umgekehrter Richtung umdreht, um die Flüssigkristallanzeige 210 ausserhalb auszusetzen,
läuft wie
folgt ab.
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Zunächst dreht
der Benutzer den Deckel um das erste Gehäuse 1100 von dem Körper um
und macht den Deckel 200 auf. Der zweite Zylinder 2210, der
an dem Deckel 200 befestigt ist, dreht sich zusammen mit
dem Deckel 200, wenn der Benutzer den Deckel 200 im
Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn in dem Zustand dreht,
in dem der Deckel 200 aufgemacht ist.
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Dadurch
drehen sich der zweite Zylinder 2210 und der zweite rotierende
Gleitteil 2230 zusammen mit dem Deckel 200, während der
zweite ortsfeste Gleitteil 2240, der an der zweiten Mittelwelle 2250 befestigt
ist, sich nicht drehen kann.
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Wenn
der Deckel 200 sich zu drehen beginnt, dreht sich die zweite
ortsfeste gewellte Fläche gleitend
gegenüber
der zweiten rotierenden Gleitfläche 2232.
Wenn der Deckel 200 sich etwas dreht, bewegt sich der Bergsteil
der zweiten rotierenden Gleitfläche 2232 gleitend
zu dem Bergsteil der zweiten ortsfesten Gleitfläche 2242. Zu dieser
Zeit wird die zweite Druckfeder 2220 aufs Äusserste
zusammengedrückt.
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Wenn
der Deckel 200 sich in umgekehrter Richtung umdreht, wird
der Bergsteil der zweiten rotierenden Gleitfläche 2232 über den
Bergsteil der zweiten ortsfesten Gleitfläche 2242 in den Talsteil
der zweiten ortsfesten Gleitfläche 2242 eingegriffen.
Zu dieser Zeit dehnt sich die zweite Druckfeder 2220 aufs Äusserste
aus und trägt
den zweiten ortsfesten Gleitteil 2240 elastisch.
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Zu
dieser Zeit wird die zweite Mittelwelle 2250 in das zweite
polygonale Loch 2241 und das zweite rotierende Gleitloch 2231 eingesetzt
und damit trägt
den zweiten rotierenden Gleitteil 2230 und den zweiten
ortsfesten Gleitteil 2240, um die stossfreie Drehung des
Deckels zu gewährleisten.
Der zweite rotierende Gleitteil 2230 dreht sich zusammen mit
dem zweiten Zylinder 2210, da der zweite rotierende Gleitvorsprung 2233 des
zweiten rotierenden Gleitteils 2230 mit der zweiten Zylindernut 2214 des zweiten
Zylinders 2210 verbunden ist.
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Der
zweite Zylindervorsprung 2215 des zweiten Zylinders 2210 wird
mittels des zweiten Anschlags 2111 des ersten Gehäuses 1100 gehalten. Dadurch
kann der Drehwinkel des Deckels 200 begrenzt werden.
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In
diesem Zustand, wenn the Benutzer dreht und macht den Deckel 200 zu,
dreht sich die Flüssigkristallanzeige 210 des
Deckels 200 in umgekehrter Richtung um und wird der äusseren
Umwelt ausgesetzt. Demzufolge kann der Benutzer die Flüssigkristallanzeige 210 auch
in dem Zustand zuschauen, in dem der Deckel 200 zugemacht
ist.
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Im
Gegensatz dazu, wenn der Benutzer die Flüssigkristallanzeige 210 nicht
zuschauen möchte, bedient
der Benutzer den Deckel 200 derart in umgekehrter Reihenfolge,
dass die Flüssigkristallanzeige 210 sich
zu dem Körper 100 dreht,
und danach macht den Deckel 200 gegen den Körper 100 zu.
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Inzwischen
werden die Strukturen des zweiten Scharnierteils und des zweiten
Gehäuses
nicht zu den oberstehenden Ausführungen
begrenzt und damit können
durch die verschiedenen bekannten Strukturen ersetzt werden.
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Die bevorzugte Ausführung
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Die
Deckelscharniervorrichtung des Mobiltelefons gemäss der bevorzugten Ausführung der
vorliegenden Erfindung wird nachfolgend erläutert.
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Die 17 ist
eine auseinandergezogene Ansicht der Deckelscharniervorrichtung
des Zellulartelefons gemäss
der bevorzugten Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Scharniervorrichtung gemäss
der bevorzugten Ausführung
weist das dritte Gehäuse 3100, das
den Deckel 200 mechanisch mit dem Hauptkörper 100 verbindet,
den ersten rotierenden Teil 1200, der an der dritten rotierenden
Kammer 3110 angebracht ist, und den dritten Scharnierteil 3300,
der an der dritten Scharnierkammer 3120 angebracht ist und
den Deckel 200 auf-/zumacht, auf.
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Wie
in der 17 gezeigt, in dieser bevorzugten
Ausführung,
ist nur der dritte rotierende Teil 3200 unterschiedlich
von der Deckelscharniervorrichtung des Zellulartelefons gemäss dem ersten Vergleichsbeispiel.
Deshalb wird die Erläuterung
für das
dritte Gehäuse 3100 und
den dritten Scharnierteil 3300 weggelassen.
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Der
dritte rotierende Teil 3200 weist den dritten Zylinder 3210,
der mit dem Deckel 200 verbunden wird, die zweite Druckfeder 2220,
den dritten rotierenden Gleitteil 3230, den dritten ortsfesten
Gleitteil 3240, die dritte Mittelwelle 3250 und
den E-förmigen
Ring auf.
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Die
dritte Zylinderkammer 3211 mit einem geöffneten unteren Teil ist auf
dem dritten Zylinder 3210 gebildet, und das dritte Zylinderloch 3212 ist
auf der Kammer 3211 gebildet. Die dritte Zylinderaussparung 3214 ist
längs auf
der inneren Wand der dritten Zylinderkammer 3211 gebildet.
Ein Paar von drittem Arm 3213 ist hervorragend auf dem
oberen Teil der äusseren
Fläche
des dritten Zylinders 3210 in der symmetrischen Weise gegeneinander
gebildet, und der dritte Arm 3213 ist an dem Deckel 200 über ein Verbindungsmittel
wie Schrauben befestigt. Ferner sind die dritten Zylindervorsprünge 3215,
die zur Begrenzung des Drehwinkels des Deckels 200 dienen, auf
der äusseren
peripheralen Fläche
des dritten Zylinders 3210 gebildet.
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Inzwischen,
in den 15 und 16 gezeigt,
ist der Zylindervorsprung auf der Bodenfläche des dritten Zylinders 3210 gebildet,
und der dritte Zylindervorsprung wird in den Boden der dritten rotierenden
Kammer 3110 eingesetzt. Dadurch ist die dritte Anschlagsaussparung
gebildet, die zum Anhalten des dritten Zylinders 3210 in
der originellen Stellung und der 180 ° Stellung dient, und daher kann
der Drehwinkel des Deckels begrenzt werden. Ausserdem ist der dritte
Armvorsprung auf der Bodenfläche des
dritten Arms 3213 gebildet, und der dritte Armvorsprung
wird in die obere Fläche
des dritten Gehäuses
eingesetzt. Dadurch ist die dritte Anschlagsaussparung gebildet,
die zum Anhalten des dritten Zylinders 3210 in der originellen
Stellung und der 180 ° Stellung
dient, und daher kann der Drehwinkel des Deckels begrenzt werden.
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Die
dritte Druckfeder 3220 versorgt die Elastizität und wird
in die dritte Zylinderkammer 3211 eingesetzt.
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Der
dritte rotierende Gleitteil 3230 und der dritte ortsfeste
Gleitteil 3240 führt
gemeinsam die Drehung des dritten rotierenden Teils aus Auf der
Mitte des dritten rotierenden Gleitteils 3230 ist das rotierende
Gleitloch 3231 gebildet, und auf dem dritten rotierenden
Gleitteil 3230 ist der dritte rotierende Gleitvorsprung 3233 gebildet,
der mit der dritten Zylinderaussparung 3214 gleitbar verbunden
wird. Ferner ist die flache rotierende Gleitfläche 3232 auf der unteren Fläche des
dritten rotierenden Gleitteils 3230 gebildet, und ein Paar
von drittem Kugel 3234 ist gegensätzlich an der dritten rotierende
Gleitfläche 3232 in Bezug
auf das dritte rotierende Gleitloch 3231 angebracht.
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Das
dritte rechteckige Loch 3241 ist auf der Mitte des dritten
ortsfesten Gleitteils 3240 gebildet. Auf der oberen Fläche des
dritten ortsfesten Gleitteils 3240 ist der dritte ortsfeste
Fläche 3241 entsprechend
der dritten rotierenden Gleitfläche 3232 gebildet.
Und ein Paar von dritten halbkugeligen Aussparungen 3243 sind
gegenüber
dem Paar von drittem Kugel 3234 der dritten ortsfesten
Gleitfläche 3242 gebildet.
Ferner ist auch die dritte Führungsaussparung 3244 darauf
gebildet, die zur kreisförmigen
Verbindung der jeden dritten halbkugeligen Aussparung 3243 dient.
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In
dieser Ausführung,
ist der dritte Kugel 3234 an dem dritten rotierenden Gleitteil 3230 befestigt.
Aber der Kugel 3234 kann an dem dritten ortsfesten Gleitteil 3240 befestigt
werden. Der Kugel 3234 ist separat auf dem dritten rotierenden
Gleitteil 3230 oder dem dritten ortsfesten Gleitteil 3240 gebildet, kann
er doch auf der dritten rotierenden Gleitfläche 3232 oder der
dritten ortsfesten Gleitfläche 3242 angeformt
werden.
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Die
dritte Mittelwelle 3250 trägt den dritten Zylinder 3210,
die dritte Druckfeder 3220, den dritten rotierenden Gleitteil 3230 und
den dritten ortsfesten Gleitteil 3240. Die dritte Mittelwelle 3250 ist
aufrecht an der Bodenfläche
der dritten rotierenden Kammer 3110 befestigt, und die
Mittelwelle 3250 läuft
durch das dritte rechteckige Loch 3241, das rotierende Gleitloch 3231,
die dritte Druckfeder 3220 und das dritte Zylinderloch 3212.
Ferner ist die dritte ringförmige
Aussparung 3252 auf dem Endteil der dritten Mittelwelle 3250 gebildet,
und der dritte rechteckige Vorsprung, der mit dem dritten rechteckigen
Loch 3241 verbunden wird, ist auf dem unteren Teil der Mittelwelle
gebildet.
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Der
dritte E-förmige
Ring 3260 befestigt den dritten Zylinder 3210 an
der dritten Mittelwelle 3250, und wird mit der dritten
ringförmige
Aussparung 3252 von der oberen Richtung des dritten Zylinderlochs 3212 verbunden.
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Der
Betrieb der Deckelscharniervorrichtung des Mobiltelefons mit der
obenstehenden Struktur wird nachfolgend erläutert. Der Betrieb der Scharniervorrichtung
gemäss
der bevorzugten Ausführung ist
im Wesentlichen gleich wie der Betrieb der Scharniervorrichtung
gemäss
dem ersten Vergleichsbeispiel gezeigt in der 1. Deschalb
wird nur der Betrieb für
den dritten rotierenden Teil 3200 beschrieben.
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Wie
in der 19 dargestellt, wenn die Deckelscharniervorrichtung
zu dem Mobiltelefon montiert wird, ist der dritte Zylinder 3210 an
dem Deckel 200 befestigt, und der dritte rotierende Gleitvorsprung 3233 wird
mit der dritten Zylinderaussparung 3214 verbunden. Dadurch,
als die Deck 200 sich dreht, drehen sich der dritte Zylinder 3210 und
der rotierende Gleitteil 3230 gemeinsam zusammen mit dem
Deckel 200. Die dritte Mittelwelle 3250 ist an
der dritten rotierenden Kammer 3110 des dritten Gehäuses 3100 befestigt,
und der dritte rechteckige Vorsprung 3251 wird mit dem
dritte rechteckige Loch 3241 verbunden, und daher wird
die Drehung des dritten ortsfesten Gleitteils verhindert.
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Ausserdem
trägt die
dritte Druckfeder 3220 elastisch und äusserlich den dritten rotierenden
Gleitteil 3230, so dass die dritte rotierende Gleitfläche 3232 elastisch
mit der dritten ortsfesten Gleitfläche 3242 in Kontakt
steht.
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Der
Prozess zum Umkehren des Deckels 200 läuft wie folgt ab. Zunächst dreht
der Benutzer den Deckel 200 um das dritte Gehäuse 3100 von dem
Körper
um und macht den Deckel 200 auf. In einem Zustand, in dem
der Deckel aufgemacht ist, wenn man den Deckel 200 im Uhrzeigersinn
oder entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, dreht sich der dritte Zylinder 3210,
der an dem Deckel 200 befestigt ist, gemeinsam zusammen
mit dem Deckel 200. Das heisst, drehen sich der dritte
Zylinder 3210 und der dritte rotierende Gleitteil 3230 zusammen
mit dem Deckel 200, und der dritte ortsfeste Gleitteil 3240,
der an der dritten Mittelwelle 3250 befestigt ist, dreht
sich nicht.
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Das
heisst, dreht sich der dritte rotierende Gleitteil 3230 gleitend
aus dem dritten ortsfesten Gleitteil 3240. Zu dieser Zeit
wird der dritte Kugel 3234, der an der dritten rotierenden
Gleitfläche 3232 des
dritten rotierende Gleitteils 3230 befestigt ist, von der
dritten halbkugeligen Aussparung 3243 getrennt, die auf
der dritten ortsfesten Gleitfläche 3242 des dritten
ortsfesten Gleitteils 3240 gebildet ist. Und danach bewegt
sich der Kugel 3234 entlang der dritten Führungsaussparung 3244.
Zu dieser Zeit wird die dritte Druckfeder 3220 aufs Äusserste
zusammengedrückt.
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Infolgedessen,
wenn der Deckel 200 sich in 180 ° dreht, wird der dritte Kugel 3234 in
die andere dritte halbkugelige Aussparung 3243 eingesetzt,
die auf der dritten ortsfesten Gleitfläche 3242 gebildet
ist. Dadurch dehnt sich die dritte Druckfeder 3220 aus und
trägt den
dritten rotierenden Gleitteil 3230 elastisch.
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In
diesem Prozess trägt
die dritte Mittelwelle 3250 den dritten rotierenden Gleitteil 3230 und
den dritten ortsfesten Gleitteil 3240 in einem Zustand,
in dem die Mittelwelle 3250 in dem dritten rechteckigen Loch 3241 und
dem dritten rotierenden Gleitloch 3231 eingesetzt ist.
Ferner ist der dritte rotierende Gleitvorsprung 3233 in
der dritten Zylinderaussparung 3214 des dritten Zylinders 3210 eingesetzt,
und daher bewegt sich der dritte rotierende Gleitteil 3230 gemeinsam
zusammen mit dem dritten Zylinder.
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Ausserdem
wird der dritte Zylindervorsprung 3215 des dritten Zylinders 3210 durch
den dritten Anschlagsvorsprung 3111 gefangen, so dass der
Drehwinkel des Deckels begrenzt wird.
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In
einem Zustand, in dem der Deckel sich dreht, wenn man den Deckel 200 gegen
den Hauptkörper 100 umdreht,
wird die Flüssigkristallanzeige 210 des
Deckels 200 äusserlich
ausgesetzt. Dadurch kann man eine grosse Flüssigkristallanzeige 210 in einem
Zustand zuschauen, in dem der Deckel 200 zu dem Hauptkörper 100 zugemacht
ist.
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Inzwischen,
wenn man die grosse Flüssigkristallanzeige 210 des
Deckels 200 nicht zuschauen möchte, dreht sich der Deckel 200 gegen
den Hauptkörper 100,
so dass die grosse Flüssigkristallanzeige 210 dem
Hauptkörper 100 dadurch
gegenübersteht, dass
man das Mobiltelefon in umgekehrter Reihenfolge des obengenannten
Betriebs bedient.
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In
den 18 und 19 ist
eine andere bevorzugte Ausführung
für den
dritten Scharnierteil 3300 dargestellt.
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Der
dritte Scharnierteil 3300 der in der 18 gezeigten
Scharniervorrichtung hat die gleiche Struktur wie die der in der 18 dargestellten Ausführung, und
deshalb wird die spezielle Erläuterung
davon weggelassen.
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In
den 20 und 21 ist
eine andere bevorzugte Ausführung
für das
dritte Gehäuse 3100 und
den dritten Scharnierteil 3300 dargestellt.
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Der
dritte Abschnittsteil 3130 ist gebildet, der die Draht
in die dritte Kammer 3100 einzieht und aus der dritten
Kammer 3110 auszieht, welche den Hauptkörper 100 mit dem Deckel 200 elektrisch
verbindet. Ferner weist die dritte Scharnierkammer 3120 mit
einem geöffneten
oberen Teil (dem dritten geöffneten
Teil 3122) die dritte Führungsaussparung 3121 auf,
und die dritte Führungsaussparung 3121 besteht aus
einer horizontalen Aussparung, die längs gebildet ist, und einer
vertikalen Aussparung, die senkrecht zur horizontalen Aussparung
steht und mit dem dritten geöffneten
Teil 3122 verbunden wird. Ausserdem, ist das dritte Scharnierkammersloch 3123 auf der
inneren Wand einer Seite der dritten Scharnierkammer 3120 gebildet,
und der dritte Scharnierfedersvorsprung 3124 ist auf der
inneren Wand der anderen Seite der dritten Scharnierkammer 3120 gebildet.
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Der
dritte Scharnierteil 3300 weist die dritte Scharnierfeder 3310,
den dritten ortsfesten Scharnierteil 3330 und den dritten
rotierenden Scharnierteil 3320 auf.
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Die
dritte Scharnierfeder 3310 versorgt mit der Elastizität den dritten
ortsfesten Scharnierteil 3330 und den dritten rotierenden
Scharnierteil. Und ein Ende der Feder 3310 ist an dem dritten
Scharnierfedersvorsprung 3124 befestigt, und das andere Ende
der Feder 3310 ist in der dritten Scharnierkammer 3120 zum
elastischen Tragen des dritten rotierenden Scharnierteils 3320 eingesetzt.
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Die
flache dritte rotierende Scharnierfläche 3322 ist auf einer
Fläche
des dritten rotierenden Scharnierteils 3320 gebildet. Ein
Paar von dritten halbkugeligen Aussparungen 3243 ist auf
der dritten rotierenden Scharnierfläche 3322 in einer
Stellung gebildet, in der die Aussparungen in der symmetrischen
Weise gegenüber
dem dritten rotierenden Scharnierloch 3321 stehen, und
auch die dritte Führungsaussparung 3244 ist
geformt, die die dritte halbkugelige Aussparung 3243 ringförmig verbindet.
Ferner ist der dritte rotierende Scharniervorsprung 3323, der
gleitbar mit der dritten Führungsaussparung 3121 verbunden
wird, auf den beiden Seitenflächen
des dritten rotierenden Scharnierteils 3320 geformt. Der dritte
rotierende Scharnierteil 3320 wird in die dritte Scharnierkammer 3120 von
draussen der dritten Scharnierfeder 3310 eingesetzt.
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Die
dritte Scharnierwelle 3340, der rotierend mit dem rotierenden
Scharnierloch 3321 verbunden wird, ist hervorragend auf
einer Fläche
des dritten ortsfesten Scharnierteils 3330. Und die dritte
ortsfeste Scharnierfläche 3332 entsprechend
der dritten rotierenden Scharnierfläche 3322 ist in der
Nähe der dritten
Scharnierwelle 3340 gebildet. Ferner ist das Paar von dritten
Kugeln 3243, die in die dritte halbkugelige Aussparung 3243 eingesetzt
wird, auf der dritten ortsfesten Scharnierfläche 3332 angebracht. Ausserdem,
auf der anderen Fläche
des dritten ortsfesten Scharnierteils 3330 ist der dritte
ortsfeste Scharniervorsprung 3333 gebildet, der durch das dritte
Scharnierkammersloch 3123 durchfährt und an dem Hauptkörper befestigt
wird. Der dritte ortsfeste Scharnierteil 3330 wird eingesetzt
und auf der dritten Scharnierkammer 3120 von draussen des
dritten rotierenden Scharnierteils 3320 angebracht.
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Der
Betrieb der in der 20 gezeigten Scharniervorrichtung
ist im Wesentlichen gleich wie der Betrieb der in der 17 gezeigten
Scharniervorrichtung, und deshalb wird nur der Betrieb bezogen auf
den dritten Scharnierteil 3300 beschrieben.
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In
einem Zustand, in dem die Deckelscharniervorrichtung zu dem Mobiltelefon
montiert ist, wird der dritte Zylinder 3210 an dem Deckel 200 befestigt. Und
der dritte rotierende Gleitvorsprung 3233 des dritten rotierenden
Gleitteils 3230 ist mit der dritten Zylinderaussparung 3214 des
dritten Zylinders 3210 verbunden. Dadurch, wenn der Deckel 200 sich dreht,
drehen sich der dritte Zylinder 3210 und der dritte rotierende
Gleitteil 3230 gemeinsam.
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Inzwischen
fährt der
dritte ortsfeste Scharniervorsprung 3333 des dritten ortsfesten
Scharnierteils 3330 durch das dritte Scharnierkammersloch 3123 durch
und ist an dem Hauptkörper 100 befestigt,
so dass die Drehung des dritten ortsfesten Scharnierteils 3330 verhindert
wird.
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Ausserdem
trägt die
dritte Scharnierfeder 3310 elastisch und äusserlich
den dritten rotierenden Scharnierteil 3320, so dass die
dritte rotierende Scharnierfläche 3322 eng
mit der dritten ortsfesten Scharnierfläche 3332 in Kontakt
steht.
-
Inzwischen
ist eine grosse Flüssigkristallanzeige 210 an
dem Deckel 200 angebracht. Aber der Benutzer kann die grosse
Flüssigkristallanzeige 210 des
Deckels 200 nicht zuschauen, wenn der Deckel 200 zu
dem Hauptkörper 100 zugemacht
ist.
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Der
Ablauf zum Aussetzen der grossen Flüssigkristallanzeige 210 ist
wie folgt.
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Zunächst macht
man den Deckel 200 aus dem Hauptkörper auf, indem er den Deckel
um das dritte Gehäuse 3100 dreht Wenn
der Deckel 200 sich aufzumachen beginnt, dreht sich das
dritte Gehäuse 3100 zusammen.
Zu dieser Zeit geht der dritte rotierende Gleitteil 3230 den
dritten ortsfesten Gleitteil 3240 über. Und der dritte Kugel 3234,
der an der dritten ortsfesten Scharnierfläche 3332 befestigt
ist, wird von der dritten halbkugeligen Aussparung 3243,
die auf der dritten rotierenden Scharnierfläche 3322 gebildet
ist, trennt und bewegt sich entlang der dritten Führungsaussparung 3244.
Zu dieser Zeit wird die dritte Scharnierfeder 3310 aufs Äusserste
zusammengedrückt.
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Infolgedessen,
wenn der Deckel 200 völlig aufgemacht
ist, wird der dritte Kugel 3234 in die andere dritte halbkugelige
Aussparung 3243 eingesetzt, die auf der dritten rotierenden
Scharnierfläche 3322 gebildet
ist. Und die dritte Scharnierfeder 3310 dehnt sich durch
die Rückstellkraft
aus und trägt
den dritten rotierenden Scharnierteil 3320.
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Zu
dieser Zeit wird die dritte Scharnierwelle 3340 in das
dritte rotierende Scharnierloch 3321 eingesetzt, so dass
der dritte rotierende Scharnierteil 3320 und der dritte
ortsfeste Scharnierteil 3330 sich wohl zusammenwirken.
Ferner wird die Drehung des dritten rotierenden Scharnierteils 3320 in
der dritten Scharnierkammer 3120 verhindert und der dritte
rotierende Scharnierteil 3320 führt nur die lineare Bewegung
aus, da der dritte rotierende Scharniervorsprung 3323 in
der dritten Führungsaussparung 3121 eingesetzt
ist.
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Inzwischen
ist der Prozess zum Drehen des Deckels 200 in umgekehrter
Richtung durch den obenstehenden Prozess in einem Zustand, in dem der
Deckel 200 völlig
aufgemacht ist, im Wesentlichen gleich wie der Betrieb der in der 17 gezeigten
Ausführung,
und deshalb wird die spezielle Erläuterung des Betriebs weggelassen.
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In
den 22 und 23 ist
eine andere bevorzugte Ausführung
für das
dritte Gehäuse 3100 dargestellt.
Auf dem dritten Gehäuse 3100 ist
der dritte Abschnittsteil 3130 gebildet, der die Draht
in die dritte Kammer 3100 einzieht und aus der dritten
Kammer 3110 auszieht, welche den Hauptkörper 100 mit dem Deckel 200 elektrisch
verbindet. Ferner weist die dritte Scharnierkammer 3120 mit
einem geöffneten
oberen Teil (dem dritten geöffneten
Teil 3122) die dritte Führungsaussparung 3121 auf,
die längs
auf der inneren Wand gebildet. Ausserdem, ist das dritte Scharnierkammersloch 3123 auf
der inneren Wand einer Seite der dritten Scharnierkammer 3120 gebildet,
und der dritte Scharnierfedersvorsprung 3124 ist auf der
inneren Wand der anderen Seite der dritten Scharnierkammer 3120 gebildet.
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Der
dritte rotierende Teil 3200 und der dritte Scharnierteil 3300 der
in der 22 gezeigten Scharniervorrichtung
sind im Wesentlichen gleich wie der dritte rotierende Teil 3200 und
der dritte Scharnierteil 3300 der in der 20 gezeigten
Scharniervorrichtung, und deshalb wird die spezielle Erläuterung
für den
dritten rotierenden Teil 3200 weggelassen.
-
Der
in der internationalen Veröffentlichung
WO 02/082674 offengebarten
Aufbau kann als der Scharnierteil zum Aufmachen oder Zumachen des Deckels
gegen den Hauptkörper
in der vorliegenden Erfindung verwenden werden.
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Die
Effekte gemäss
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend erläutert.
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Man
kann den grosse LCD-Monitor zuschauen, indem er den LCD-Monitor in umgekehrter
Richtung zur Aussenseite umdreht, wenn er das Mobiltelefon nicht
verwendet, da die Deckeischarniervorrichtung des Mobiltelefons gemäss der vorliegenden
Erfindung durch den Umdrehungsteil in umgekehrter Richtung sich
umdrehen kann. Demzufolge, wenn der Benutzer im Spielen eines Spiels
und im Fernsehen durch das Mobiltelefon viel Freude haben möchte, ist
es günstig
zu verwenden.
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Weiter
können
die Produktionskosten des Mobiltelefons auch reduziert werden, da
die Zahl des am Deckel angebrachten LCD-Monitors reduziert wird.
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Da
die Scharniervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung einen verbesserten rotierenden Teil und einen verbesserten
Scharnierteil aufweist, ist es möglich,
eine effektive Drehung durchzuführen.
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Schließlich, ist
es in der Scharniervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
möglich,
die Verdrallung der Draht zu verhindern, die den Hauptkörper mit
dem Deckel verbindet, indem man die Einschnittsnut oder den Verdrahtungsdurchgang
bildet.