-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine im täglichen Leben benutzte Maske
mit einer Gesichtsabdichtung, welche zu dem Gesicht des Maskenträgers passt.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Maske
mit einer Gesichtsabdeckung, welche den Zwischenraum zwischen dem
Abdeckungsabschnitt der Maske für
Mund und Nase und dem Gesicht beseitigt.
-
Allgemein
können
Masken hauptsächlich
in zwei Arten unterteilt werden. Die eine ist eine Maske, welche
für hygienische
Zwecke benutzt wird. Diese Art wird in der Lebensmittelindustrie
oder Präzisionsmaschinenindustrie
benutzt, wo hohe Reinheit gefordert ist, und weiterhin wird diese
Art für
medizinische Benutzung oder für
die hygienische Benutzung im täglichen
Leben benutzt. Eine andere ist eine Maske für industrielle Benutzung, welche
für Arbeit
in einer staubigen Umgebung benutzt wird. Die Maske der vorliegenden
Erfindung deckt alle oben erwähnten
Felder ab. Der Hauptkörper
einer Maske ist aus einem tuchartigen Filter wie Gaze bzw. feinem
Drahtgeflecht oder Filzstoff gefertigt. Oder ein tuchartiger Filter
wie Gaze oder Filzstoff ist in das Innere des Hauptkörpers der
Maske eingesetzt. Und die Maske wird an dem menschlichen Gesicht
befestigt, indem Kopfgurte an Ohren gehängt werden, um Nase, Mund und
Kinn des Menschen zu bedecken. Da die Formen von menschlichen Gesichtern
verschieden sind, gibt es bis heute viele Ideen, um eine Maske an
verschiedene Formen eines menschlichen Gesichts anzupassen. Beispielsweise
kann ein Verfahren erwähnt werden,
das blattförmige
Material geringerer Elastizität
herauszustanzen und es in die Form zu formen, um Mund und Nase eines
Menschen zu bedecken. Obwohl dieses Verfahren die Herstellungskosten
eines geformten Produkts auf einen geringeren Wert verringern kann,
ist die Form des Produkts jedoch flach, und es ist schwierig, es
an Erhebungen und Vertiefungen eines Gesichts anzupassen, und die
verlässliche
Anpassung an das menschliche Gesicht kann nicht erreicht werden.
Als verbessertes Verfahren wird das folgende Verfahren vorgeschlagen.
Das heißt,
die aus weichem Aluminium oder dergleichen gefertigten Metallteile
werden an den Tuchfilter angehaftet und bewirken, dass er an Erhebungen
und Vertiefungen jedes individuellen Gesichts angepasst wird, indem
die Metallteile gebogen werden, insbesondere um den Nasenteil, welcher
beträchtlich unebene
Erhöhungen
und Vertiefungen aufweist. Dieses Verfahren wird üblicherweise
bei relativ billigen Masken, beispielsweise eine Einweg-Staubmaske oder andere
vereinfachte Masken, angewendet. Da eine Maske dieser Art Metallteile
benutzt, ist es nötig,
die Metallteile von der Maske zu trennen, wenn sie als Abfallprodukt weggeworfen
wird, und dies ist das störende
Problem, auf das hingewiesen werden muss. Als das beliebteste Verfahren
kann das Verfahren, ein Material zu benutzen, welches Gummielastizität aufweist,
und eine Maske stereografisch zu formen, erwähnt werden. Dieses Verfahren
wird hauptsächlich
auf Herstellung einer teuren Maske angewendet, wie eine wiederverwendbare
Staubmaske oder eine Gasmaske. Die groben Formen dieser Masken sind
jedoch fast festgelegt, und daher ist es jedoch nötig, eine
Vielzahl von Maskengrößen vorzubereiten,
welche für
verschiedene Gesichtsgrößen geeignet
sind.
-
Aus
der
WO 99/25410 ist
eine Atemmaske mit einem stereographisch geformten Körper und
einem Randabdichtungsmittel bekannt, wobei das Abdichtungsmittel
eine laminierte Struktur aufweisen kann und weiterhin mit einem
Haftmittel versehen ist, um das Randabdichtungsmittel abdichtend
an das Gesicht eines die Maske tragenden Subjekts anzuhaften.
-
Aus
der
WO 96/28216 ist
eine Maske bekannt, welche gefaltet werden kann, so dass sie in
der Tasche eines Trägers
getragen werden kann, bis sie benötigt wird. Die Maske umfasst
einen zentralen Abschnitt, welcher als Filter dient, welcher eine
Vielzahl von Schichten umfassen kann. Zusätzliche Abschnitte können bereitgestellt
sein, um die Abdichtung der Maske zu dem Gesicht eines Trägers zu
verbessern.
-
Aus
der
US 4,635,638 ist
eine chirurgische Gesichtsmaske bekannt, welche eine vertikal verlaufende Strebe
aufweist, die gebogen werden kann, um die Form der Strebe der Form
einer Brücke
der Nase des Trägers
anzupassen.
-
Aus
der
EP 0 718 011 A1 ist
ein Wollfilter für
ein Maske und ein Herstellungsverfahren für den Wollfilter bekannt.
-
Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben intensive Studien durchgeführt, um
eine Maske zu entwickeln, welche das Gesicht eines Maskenträgers eng
abdeckt und insbesondere die Umgebung des Mundes und der Nase, welche
Erhebungen und Vertiefungen aufweist, eng unter Benutzung von billigen
Materialien abdeckt, weiterhin um eine Maske mit einer Gesichtsabdichtung
guter Luftdichtigkeit zu entwickeln, welche eine nicht eingeschränkte Bewegung
des Mundes gestattet. Folglich haben die Erfinder der vorliegenden
Erfindung die vorliegende Erfindung bewerkstelligt, und die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maske bereitzustellen, welche
eine Gesichtsabdichtung besitzt, welche eng an das Gesicht einer
Person, welche sie aufsetzt, angepasst ist.
-
Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe bei einer Maske gemäß Anspruch
1 gelöst.
-
Der
wichtige Punkt der vorliegenden Erfindung ist die Maske umfassend
einen Maskenhauptkörper, einen
Filterteil und eine Gesichtsabdichtung, wobei der äußere Randteil
des Hauptkörpers
und der äußere Randteil
der Gesichtsabdichtung verbunden sind, wobei die Gesichtsabdichtung
aus einem Blatt zusammengesetzt ist, welches bereitet ist, indem
ein Weichharz wie Polyurethanharz auf eine Oberfläche eines
elastischen Gewebes aus Nylon oder Polyesterfasern laminiert wird,
wobei das laminierte Blatt ausgeschnitten wird, um eine abgewandelte
Ringform aufzuweisen.
-
Das
heißt,
da das eine Gesichtsabdichtung der Maske bildende Gewebe eine Elastizität aufweist
und Polyurethanharz darauf laminiert ist, weist die Maske keine
Gasdurchlässigkeit
auf, hat eine gute Berührung zu
der Gesichtshaut und kann zu dem Gesicht des Maskenträgers passen.
Weiterhin kann sie, da das Gewebe ausgeschnitten ist, um eine abgewandelte
Ringform aufzuweisen, das einfache Atmen des Maskenträgers unabhängig von
der Größe und Form
des Nasenteils der Person gestatten, daher empfindet der Maskenträger, selbst
wenn die Maske eine so lange Zeit aufgesetzt wird, kein Erstickungsgefühl. Und
ein Rahmen ist zusammen mit dem Verbindungsteil des Maskenhauptkörpers oder
des Filterteils (vereinfacht zum Maskenhauptkörper) mit der Gesichtsabdichtung
eingesetzt, da die Form der Maske beibehalten werden kann und die
Anpassung der Maske an das Gesicht durch den eingesetzten Rahmen
verbessert werden kann.
-
1 ist
die Perspektivansicht der Maske der vorliegenden Erfindung.
-
2 ist
die Perspektivansicht des bei der vorliegenden Erfindung benutzten
Rahmens.
-
3 ist
die erläuternde
Ansicht des Herstellungsprozesses der Maske der vorliegenden Erfindung.
-
Die
vorliegende Erfindung wird in Übereinstimmung
mit der folgenden Beschreibung detaillierter dargestellt.
-
Als
Material für
den Maskenhauptkörper
der vorliegenden Erfindung kann das gewöhnliche Gewebe, welches für diese
Masken benutzt wird, benutzt werden. Die für den Maskenhauptkörper geforderte
Funktion ist es, die Filterfunktion aufzuweisen, oder es ist nötig, das
Filtermaterial an dem Maskenhauptkörper anzuordnen. Als das für die Gesichtsabdichtung
zu benutzende Gewebe ist das Blatt, welches durch Laminieren von Weichharz
wie Polyurethanharz auf eine Oberfläche eines aus Nylon oder Polyesterfasern
gefertigten elastischen Gewebes hergestellt ist, und die Dicke des
Weichharzes ist nicht beschränkt
und es ist erforderlich, dass dieses keine Gasdurchlässigkeit
aufweist. Die Dicke des Weichharzes ist normalerweise ungefähr von 10
bis 50 μm.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Berührung
der Maske an dem Gesicht des Maskenträgers hervorragend, da Nylonfaser
oder Polyesterfaser mit dem Gesicht in Kontakt bleibt. Weiterhin
kann die vorliegende Erfindung das durch Schweiß verursachte stickige Gefühl verhindern.
Da die Gesichtsabdichtung ausgeschnitten ist, eine abgewandelte
Ringform aufzuweisen und einen Raum nahe bei dem Nasenloch aufzuweisen,
kann es unabhängig
von der Form des Gesichts zu dem Gesicht passen, und selbst wenn
die Maske eine so lange Zeit aufgesetzt wird, spürt der Maskenträger kein
Erstickungsgefühl.
Die Größe der Gesichtsabdichtung
ist von 80 bis 140 mm, und diese ist ausgeschnitten, eine Ringform
aufzuweisen. Die Breite des Rings ist ungefähr von 10 bis 40 mm.
-
Daher
kann die Maske der vorliegenden Erfindung an verschiedene Formen
des Gesichts der Personen, welche sie aufsetzen, angepasst werden,
weiterhin kann, da die Gesichtsabdichtung bei der Unterhaltung sich
zusammen mit der Bewegung des Mundes bewegt, die hohe Luftdichtigkeit
immer aufrecht erhalten werden.
-
Die
Maske der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
der Außenrandteil
des Hauptkörpers
und der Außenrandteil
der Gesichtsabdichtung verbunden sind. Diese Teile können unter
Benutzung eines Haftmittels aneinander gehaftet werden oder zusammengenäht werden
oder durch Warmschmelzen verbunden werden, vom Gesichtspunkt der
Gasdurchlässigkeit
wird jedoch die Verbindung durch Warmschmelzen wünschenswerter Weise benutzt.
-
Weiterhin
kann durch Einsetzen eines Rahmens mit einer stereographischen Form,
welche für
die Gesichtsform geeignet ist, zusammen mit dem Verbindungsteil
des Maskenhauptkörpers
mit der Gesichtsabdichtung die Anpassung des Gesichtes und der Gesichtsabdichtung
verbessert werden. Allgemein ist der Rahmen aus einem Kunststoffharz
wie Polyethylen oder Polypropylen gefertigt.
-
Weiterhin
kann ein Auslassventil an dem Maskenhauptkörper bereitgestellt sein.
-
Die
Form der Maske der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt.
In 1 ist 1 ein Maskenhauptkörper und 2 eine
Gesichtsabdichtung. 3 ist ein haftender Teil des Maskenhauptkörpers an
der Gesichtsabdichtung, 4 ist ein Kopfgurt und 5 ist
ein Rahmen.
-
2 zeigt
ein Beispiel eines Rahmens 5 mit einer stereographischen
Form, welcher bei der Maske der vorliegenden Erfindung benutzt werden
kann.
-
Der
Herstellungsprozess der Maske der vorliegenden Erfindung ist in 3 gezeigt.
Zwei Blätter
von bilateral symmetrischem Filtermaterial 6, 6 werden
aufeinander gestapelt und durch Warmschmelzen an dem Mittelteil
verbunden, und der Maskenhauptkörper 3 wird
durch Warmschneiden (3a und 3b) geformt. 7 zeigt ein warmgeschnittenes
Teil. Die Gesichtsabdichtung wird getrennt hergestellt, nämlich wird
eine Gesichtsabdichtung durch Ausschneiden des aus Nylon oder Polyesterfasern
gefertigten Gewebes, auf einer Oberfläche von welchem Weichharz wie
Polyurethanharz laminiert ist, zu einer Ringform (3c)
gebildet, und der Außenrand
des Maskenhauptkörpers,
welcher vorher geformt wurde, wird mit dem Außenrand der Gesichtsabdichtung
verbunden. In 3b ist der von einer
gepunkteten Linie umgebene Teil ein Verbindungsteil. Dann werden
der Maskenhauptkörper
und die Gesichtsabdichtung miteinander verbunden, um einen Körper zu
bilden, und durch Umdrehen des einen Körpers wird die Maske der vorliegenden
Erfindung erhalten. In manchen Fällen
ist es nicht nötig,
den einen Körper
umzudrehen. In diesem Fall kontaktiert die Gesichtsabdichtung den
Maskenhauptkörper
nicht (3F).
-
Die
Eigenschaften der sich auf die vorliegende Erfindung beziehende
Maske werden durch Messen des Leckverhältnisses abgeschätzt.
-
Das
Verfahren zum Messen des Leckverhältnisses wird gemäß der folgenden
Prozedur durchgeführt. Insbesondere
sind in Tabelle 1 Personen, welche eine bestimmte Lippenbreite und
einen bestimmten Abstand von der Radix Nasi zum Kinn aufweisen,
welche in Tabelle 1 aufgeführt
sind, als Testpersonen ausgewählt.
Die Testpersonen setzen die Maske auf und atmen im Verhältnis von
zehnmal Atmen pro eine Minute in einer Atmosphäre, welche Natriumchloridaerosol
enthält,
für 3 Minuten.
Die Konzentration von Natriumchlorid im ungenutzten Raum der Staubmaske
vom Einwegtyp und die Konzentration von Natriumchlorid in der Natriumchloridaerosol
enthaltenen Atmosphäre
werden gemessen. Das Leckverhältnis
wird gemäß der folgenden
numerischen Formel berechnet.
(*) mg/m
3
-
Dieses
Messverfahren basiert auf dem Messverfahren für die Leckrate von Einwegstaubmasken
des durch „Industrial
Safety and Health Law" vorgeschriebenen
Standards für
Staubmasken vom Einwegtyp.
-
Beispiel
-
Beispiel 1
-
Die
Messergebnisse nach Leckverhältnis
der Staubmaske vom Einwegtyp unter dem durch das „Industrial
Safety and Health Law" vorgeschriebenen
Standardstaubmasken vom Einwegtyp sind in Tabelle 1 zusammengefasst. Tabelle 1
Lippenbreite
(cm) | Abstand
des Radix Nasi zum Kinn (cm) | Anzahl
von Testpersonen | Leckverhältnis (%) |
3,5–4,5 | 10,5–11,5 | 1 | 0,53 |
3,5–4,5 | 11,5–12,5 | 1 | 0,56 |
3,5–4,5 | 12,5–13,5 | 1 | 0,10 |
4,5–5,5 | 10,5–11,5 | 1 | 0,09 |
4,5–5,5 | 11,5–12,5 | 1 | 0,14 |
4,5–5,5 | 12,5–13,5 | 1 | 0,06 |
4,5–5,5 | 13,5–14,5 | 1 | 0,19 |
5,5–6,5 | 11,5–12,5 | 1 | 0,10 |
5,5–6,5 | 12,5–13,3 | 1 | 0,12 |
5,5–6,5 | 13,5–14,5 | 1 | 0,11 |
-
Effekt der Erfindung
-
Wie
oben erwähnt
ist, da die Gesichtsabdichtung der Maske der vorliegenden Erfindung
aus elastischem Gewebe zusammengesetzt ist, die Berührung mit
der Gesichtshaut sehr gut. Weiterhin können, da die Gesichtsabdichtung
aus einem aus dem ebenen Gewebe ausgeschnittenen Gewebe gefertigt
ist, die Stückkosten
verringert werden. Und, da die Gesichtsabdichtung den Maskenhauptkörper oder
den Maskenfilterteil nicht berührt,
kann die Fläche
des Filters effizient genutzt werden.