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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Elektrische
Hyperboloidkontakte oder -kontaktbuchsen bzw. -dosen bzw. -sockel
sind für
ihre Zuverlässigkeit,
Widerstandsfähigkeit
gegenüber
Vibrationen, geringe Einfügungskraft,
geringen elektrischen Widerstand und hohe Anzahl an Einfügungs-/Extraktionszyklen
bekannt. Eine herkömmliche
Hyperboloidkontaktbuchse enthält
eine innere, ringförmige
bzw. schlauchförmige
Hülse,
die an beiden Enden offen ist und die koaxial innerhalb zweier zylindrischer
Abschnitte angeordnet ist, die eine äußere Hülle bilden. Das distale Ende
eines der äußeren Abschnitte
ist bearbeitet, um einen Hohlraum zu bilden, um Drähte bzw.
Kabel permanent an dem Kontakt entweder durch Löten oder Crimpen zu befestigen.
Alternativ kann das distale Ende bearbeitet sein, um einen Stift
zu bilden, der in eine Leiterplatte gelötet oder pressgepasst, oder
verwendet werden soll, um Drähte
zu befestigen, indem diese auf den Stift gewickelt werden. Das proximale
Ende des zweiten äußeren zylindrischen
Abschnitts bleibt offen, um den Vater- bzw. Steckerstift eines Gegenverbinders bzw.
zusammenpassenden Verbinders oder Vorrichtung aufzunehmen. Eine
Mehrzahl loser oder schwebender Drähte ist innerhalb der inneren
Hülse angeordnet,
um die Form eines einschaligen Hyperboloids zu bilden. An jedem
Ende der inneren Hülse
sind die Drähte
um 180° nach
außen
gebogen, um axial zwischen der inneren und der äußeren Hülse zurückzukehren. Die Drahtenden
werden dadurch an jedem Ende der inneren Hülse mittels einer Presspassung zwischen
den Drähten
und der inneren und der äußeren Hülse zurückgehalten,
wie es im Stand der Technik in
1 gezeigt
ist. Es wird eine Art von Walz-, Crimp- oder Tiefzieh- oder anderes
geeignetes Mittel zum Bereitstellen einer mechanischen oder leitfähigen Anbringung
verwendet, um die äußeren Hülsen an
oder nahe dem axialen Mittelpunkt der inneren Hülse zu befestigen. Diese Kontaktkonfiguration
ist seit vielen Jahren in Gebrauch und ist dafür bekannt, dass sie eine schwierige
Zusammensetztaufgabe darstellt und teure, hochpräzise bearbeitete Bauteile erfordert.
Zudem ist es auf Grund des Wesens der Presspassrückhaltung der Drähte nicht
ungewöhnlich,
dass die Drähte
von innerhalb der inneren und äußeren Hülse getrennt
werden, insbesondere während
einer Verwendung des Kontakts, was zu Feldfehlern der Vorrichtung
führt,
bei der er in Gebrauch ist. Zusätzlich
kann diese Art von Feldfehler zu einer Beschädigung zusammenpassenden Stecker-Verbinderelemente
führen,
was den Reparaturaufwand und die -kosten des Gesamtsystems noch
erhöht,
bei dem der Kontakt eingesetzt wurde. Zusätzlich hat die Kontaktstruktur
auf Grund der konzentrischen Anordnung des inneren und äußeren zylindrischen
Abschnitts und den zurückgehaltenen
Kontaktdrähten einen
größeren Durchmesser
als andere Formen von Kontakten und kann daher bei Anwendungen,
die eine höhere
Kontaktdichte erfordern, oder bei Anwendungen verwendet werden,
welche die oben beschriebenen Charakteristika erfordern, wo eine
Miniaturisierung realisiert werden muss. Beispiele von Konstruktionen
nach dem Stand der Technik sind in den
US-Patenten
3,107,966 ,
3,229,356 ,
3,470,527 und
6,102,746 gezeigt.
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Es
wäre nützlich,
eine Hyperboloidkontaktbuchse bereitzustellen, die einen geringeren
Außendurchmesser
aufweist, um eine Verwendung bei Anwendungen zu erlauben, die eine
nähere
Mittenabstandsbeabstandung erfordern. Es wäre ebenfalls nützlich,
die Herstellungskosten zu reduzieren, und zwar durch Eliminierung
unnötiger
Teile und durch Verbesserung der Effizienz der Anordnung durch permanente
und leitfähige
Anbringung der Kontaktdrähte
in Position innerhalb eines Kontaktkörpers, um den Hyperboloidkontaktbereich
zu bilden. Es wäre
ebenfalls nützlich,
eine Kontaktbuchse bereitzustellen, die bis auf einen bzw. getrennt
von einem bestimmten Abschlusstyp separat hergestellt werden kann,
die anschließend
sogleich an unterschiedlichen Abschlusstypen befestigt werden kann.
Es wäre
ebenfalls nützlich,
eine Kontaktbuchse bereitzustellen, wo der Bedarf an kostspielig
bearbeiteten Bauteilen reduziert oder eliminiert wird. Dies wird
durch eine Kontaktbuchse nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum Herstellen
einer derartigen Kontaktbuchse nach Anspruch 18 erreicht.
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FR-A-2 754 639 offenbart
eine Kontaktbuchse nach Anspruch 1, die dadurch gebildet wird, dass Drähte an einer
Oberfläche
eines leitfähigen
Blechs angebracht werden und danach das Blech in eine rohrförmige Form
gewalzt wird. Somit ist der rohrförmige Körper der
FR-A-2754639 umfangsmäßig nicht integral.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER
ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Hyperboloidkontaktbuchse bzw. -dose bzw. -sockel bereitgestellt,
die auf kostengünstige
Weise unter Verwendung automatisierter Hochgeschwindigkeits-Herstellungsprozesse
hergestellt werden kann und bei der unterschiedliche Typen von Abschlüssen an
der Kontaktbuchse befestigt werden können, wie es für Benutzeranforderungen
wünschenswert
ist. Die Kontaktbuchse umfasst einen rohrförmigen bzw. schlauchförmigen Körper aus
Metall oder einem anderen geeigneten leitfähigen Material und weist vorzugsweise
an einem Ende eine Lippe auf, die eine Eingangsöffnung zum Empfangen eines
zusammenpassenden bzw. Gegenstiftanschlusses definiert, und weist
an dem entgegengesetzten Ende einen Abschluss mit einer beabsichtigten
Konfiguration zum Anbringen an einer Leiterplatte oder anderen Vorrichtung
oder Gegenstand auf. Der rohrförmige Körper enthält eine
Mehrzahl leitfähiger
Drähte
bzw. Kabel, die an ihren jeweiligen Enden an jeweilige innere Oberflächen an
oder nahe dem äußeren und
inneren Ende des Körpers
geschweißt
oder anderweitig leitfähig
und permanent befestigt sind und in einer winkeligen bzw. Winkelanordnung
bzw. -verteilung angeordnet sind, um die Form eines einschaligen
Hyperboloids zu bilden. Der Körper
wird vorzugsweise durch Tiefziehen hergestellt, was weniger teuer
ist als präzisionsbearbeitete
Teile, die für
gewöhnlich
für herkömmliche
Designs erforderlich sind. Die Drähte sind vorzugsweise in den
rohrförmigen
Körper
lasergeschweißt
und sind permanent direkt an der Innenseite des rohrförmigen Körpers angebracht.
Es sind keine zusätzlichen
Hülsen
oder Rohre notwendig, um die Kontaktdrähte wie bei herkömmlichen
Hyperboloidkontakten zu sichern bzw. zu befestigen. Die neuartige
Kontaktbuchse kann daher einen Durchmesser aufweisen, der wesentlich
geringer ist als derjenige von herkömmlichen Hyperboloidkontakten
für eine gegebene
Strombelastbarkeit bzw. -leistung, und der reduzierte Durchmesser
erlaubt den neuartigen Kontaktbuchsen, für eine Verwendung in einem
Verbinder, einer Leiterplatte, einer Vorrichtung oder anderen Installation
dichter gepackt zu werden.
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Der
Prozess des Herstellens der Kontaktbuchsen kann durch Hochgeschwindigkeits-Automatikausrüstung implementiert
werden und stellt eine konsistente Anbringung der Kontaktdrähte innerhalb des
rohrförmigen
Körpers
sicher. Es ist ein Vorteil der neuartigen Kontaktbuchse, dass der
Körper,
der die geschweißten
oder anderweitig leitfähig
und permanent befestigten Drähte,
eine Unteranordnung, die als Drahtkontaktanordnung bezeichnet wird,
enthält, separat
von dem Abschlussende hergestellt werden kann. Als Folge daraus
kann dieselbe Drahtkontaktanordnung nachfolgend an verschiedenen
Abschlusstypen angebracht werden, um Verwendungsanforderungen zu
entsprechen. Typische Abschlusstypen können Crimp, Lötschuh,
Stift oder Oberflächenmontage
sein. Wie es durch seine Konfiguration erlaubt ist, wird das Abschlussende
vorzugsweise durch Tiefziehen hergestellt, was wieder weniger teuer
ist als präzisionsbearbeitete
Teile, die für
gewöhnlich
für herkömmliche
Designs erforderlich sind.
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Bei
einem Aspekt der Erfindung bleibt ein Dorn, der zum Ausrichten der
Drähte
innerhalb des rohrförmigen
Körpers
während
einer Herstellung der Kontaktbuchse verwendet wird, nach dem Zusammensetzten
der Kontaktdrähte
an dem rohrförmigen Körper angebracht
und dient als ein Verbindungsstift, an den verschiedene Abschlüsse angebracht
werden können.
Dieser Aspekt der Erfindung bietet eine leitfähige und permanente Anbringung
der Drähte
an dem rohrförmigen
Körper
und an dem Draht, und zwar durch Verformung des Körpers, vorzugsweise durch
Walzen, Crimpen, Tiefziehen oder andere geeignete Mittel.
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KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN
ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung wird vollständiger
in der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den
Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 eine
weggeschnittene Ansicht einer Hyperboloidkontaktbuchse nach dem
Stand der Technik ist;
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2 eine
weggeschnittene Ansicht einer Hyperboloidkontaktbuchse gemäß der Erfindung
ist;
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3 eine
Endansicht der Kontaktbuchse von 2 ist;
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4 eine
weggeschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform eines rohrförmigen Körpers ist,
der bei der Ausführungsform
von 2 verwendet wird;
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5 eine
Seitenansicht eines Dorns ist, der beim Herstellen der neuartigen
Kontaktbuchse von 2 verwendbar ist;
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6 eine
weggeschnittene Seitenansicht eines Dorns ist, der in den rohrförmigen Körper eingesetzt
ist;
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7 eine
weggeschnittene Seitenansicht ist, die das Positionieren von elektrischen
Drähten
an einem Ende des rohrförmigen
Körpers
veranschaulicht;
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8 eine
weggeschnittene Seitenansicht ist, die das Positionieren von elektrischen
Drähten
an dem anderen Ende des rohrförmigen
Körpers
veranschaulicht;
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9 eine
weggeschnittene Seitenansicht ist, welche die Winkelausrichtung
der leitfähigen Drähte veranschaulicht;
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10 eine
weggeschnittene Seitenansicht ist, die einen Crimpabschluss veranschaulicht;
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11 eine
weggeschnittene Seitenansicht ist, die einen Stiftabschluss veranschaulicht;
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12 eine
weggeschnittene Seitenansicht ist, die einen Oberflächenmontagenanschlussflächen- bzw.
-plättchenabschluss
veranschaulicht.;
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13 eine
weggeschnittene Seitenansicht ist, die Montierfortsätze bzw.
-laschen veranschaulicht;
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14 eine
Endansicht der Ausführungsform
von 13 ist;
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15 eine
alternative Ausführungsform
der Kontaktbuchse gemäß der Erfindung
veranschaulicht;
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16 eine
weggeschnittene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Kontaktbuchse gemäß der Erfindung
ist;
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17 eine
weggeschnittene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines rohrförmigen Körpers ist,
der bei der Ausführungsform
von 16 verwendet wird;
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18 eine
Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Dorns ist,
der bei der Ausführungsform
von 16 verwendet wird;
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19 eine
weggeschnittene Ansicht ist, die einen Crimpabschluss bei der Ausführungsform
von 16 veranschaulicht;
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20 eine
weggeschnittene Ansicht ist, die einen Stiftabschluss bei der Ausführungsform
von 16 veranschaulicht;
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21 eine
weggeschnittene Ansicht ist, die einen Oberflächenmontagenanschlussflächenabschluss
bei der Ausführungsform
von 16 veranschaulicht;
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22 eine
bildhafte Ansicht eines Rückhalteclips
ist, der bei der Ausführungsform
von 16 verwendet wird;
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23 eine
weggeschnittene Ansicht ist, die den Dorn und leitfähige Drähte in den
rohrförmigen Körper eingesetzt
veranschaulicht;
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24A eine weggeschnittene Ansicht des Dorns und
leitfähiger
Drähte
innerhalb des rohrförmigen
Körpers
ist und die die Drähte
veranschaulicht, die innerhalb des invertierten Endes durch Verformung
des Innenaspekts bzw. Innenteils des invertierten Endes des rohrförmigen Körpers befestigt
sind;
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24B eine Schnittendansicht von 24A ist;
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25 eine
weggeschnittene Ansicht des Dorns an einer Position bzw. Stelle
ist, die an dem rohrförmigen
Körper
befestigt werden soll;
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26 eine
weggeschnittene Ansicht ist, die den rohrförmigen Körper an dem Dorn befestigt
veranschaulicht;
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27A eine Seitenansicht eines rohrförmigen Körpers und
darin angeordneten Dorns ist und die eine Verformung des Außenaspekts
bzw. Außenteils
des invertierten Endes des rohrförmigen
Körpers veranschaulicht;
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27B eine weggeschnittene Ansicht des Dorns und
leitfähiger
Drähte
innerhalb des rohrförmigen
Körpers
ist, wobei die Drähte
innerhalb des invertierten Endes des rohrförmigen Körpers befestigt sind;
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27C eine Schnittendansicht von 27A ist;
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27D eine weggeschnittene Ansicht, die den rohrförmigen Körper an
dem Dorn befestigt veranschaulicht;
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28A eine weggeschnittene Ansicht ist, welche die
Verformung des invertierten Endes des rohrförmigen Körpers zum Bereitstellen längs beweglicher,
leitfähiger
Drähte
veranschaulicht; und
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28B eine Schnittendansicht von 28A ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Mit
Bezug auf 2 und 3 ist eine
Kontaktbuchse bzw. -dose bzw. -sockel gemäß der Erfindung gezeigt, die
einen rohrförmigen
bzw. schlauchförmigen
Körper 10 aus
einem geeigneten Metall oder anderem leitfähigen Material umfasst, der
eine Lippe 12 aufweist, die eine Öffnung 14 zum Aufnehmen
eines zusammenpassenden bzw.
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Gegenstiftanschlusses
definiert, und einen Abschluss 16 zur Anbringung an einer
Leiterplatte oder einem anderen Gegenstand aufweist. Der rohrförmige Körper enthält eine
Mehrzahl leitfähiger Drähte bzw.
Kabel 18, die an ihren jeweiligen Enden an dem äußeren und
inneren Ende des Körpers
geschweißt
oder anderweitig leitfähig
und permanent befestigt sind und in einer winkeligen bzw. Winkelanordnung
bzw. -verteilung zur Längsachse
angeordnet sind, um eine Hyperboloidform zu bilden. Bei der veranschaulichten
Ausführungsform
ist der Körper 10 durch
Walzen, Crimpen, Tiefziehen oder andere geeignete Mittel an dem
Abschluss 16 an Verbindungsstelle 17 angebracht,
um eine mechanische und leitfähige
Anbringung bereitzustellen.
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Das
Verfahren zum Herstellen der Kontaktbuchse wird in Verbindung mit 4–9 beschrieben. 4 zeigt
einen rohrförmigen
Körper 10, der
vorzugsweise eine Lippe 12 aufweist. In 5 ist ein
Dorn 20 mit länglichen
Drahtaufnehmungsrillen bzw. -nuten 22 gezeigt, die gleichmäßig um den
Umfang des Dorns beabstandet sind. Der Körper 10 wird durch
Greiferbacken 24 gehalten und ist über dem Dorn 20 positioniert,
wie es in 6 gezeigt ist. Drähte bzw.
Kabel 18 werden in entsprechende Rillen 22 zu
einer Position eingebracht, an der die äußeren Enden der Drähte gegen
die innere ringförmige
Oberfläche
der Lippe 12 stoßen.
Mit Bezug auf 7 werden die oberen Enden der
Drähte
leitfähig
und permanent vorzugsweise durch Laserschweißen oder andere geeignete Mittel
an dem gegenüberstehenden
inneren Wandabschnitt des rohrförmigen
Körpers
angrenzend an die Lippe 12 befestigt, um die Drahtenden
an dem Körper
an der äußeren Endposition
zu sichern bzw. zu befestigen. Die Laserschweißungen werden durch Energie
von einem oder mehreren Schweißköpfen 28 bereitgestellt,
die in Bezug auf das äußere Ende
des Körpers
angeordnet sind, um Schweißungen
an den beabsichtigten Positionen bzw. Stellen bereitzustellen.
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Man
wird erkennen, dass der Dorn und der rohrförmige Körper relativ zueinander auf
verschiedene Arten beweglich sein können. Der Dorn kann fixiert
bzw. fest und der Körper
bezüglich
diesem beweglich sein. Alternativ kann der rohrförmige Körper fixiert und der Dorn darin
beweglich sein. Oder der Dorn und der Körper können beide in Bezug auf einander
beweglich sein. Diese verschiedenen Formen von relativer Bewegung
werden durch die einzelnen Zusammensetzmaschinen bestimmt, die verwendet werden.
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Nachdem
die oberen Enden der Drähte 18 leitfähig und
permanent befestigt wurden, werden der Körper und der Dorn relativ zueinander
bewegt, um das untere Ende der Drähte an dem inneren Ende des
rohrförmigen
Körpers
zu positionieren, wie es in 8 gezeigt
ist. Der Körper
und der Dorn werden relativ zueinander um einen vorbestimmten Winkelgrad
gedreht, um eine winkelige bzw. Winkelausrichtung der Drähte 18 zu
erzeugen, wie es in 9 gezeigt ist. Das untere Ende
der Drähte
wird leitfähig und
permanent vorzugsweise durch Laserschweißen oder andere geeignete Mittel
an dem gegenüberstehenden
Wandabschnitt des rohrförmigen
Körpers
befestigt, und der Körper
und der Dorn werden danach getrennt. Der resultierende Körper weist
die winkelig angeordneten bzw. verteilten Drähte auf, die eine Hyperboloidform
bilden, die einen elektrischen Eingriff mit einem in die Kontaktbuchse
eingebrachten Anschlussstift aufnimmt und bereitstellt.
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Der
Körper 10 mit
den darin geschweißten oder
anderweitig leitfähig
und permanent befestigten Hyperboloidkontaktdrähten wird mechanisch und elektrisch
durch ein beliebiges Verfahren, wie beispielsweise Walzen, Crimpen,
Tiefziehen oder andere geeignete Mittel an dem Abschluss 16 angebracht, um
eine mechanische und leitfähige
Anbringung bereitzustellen. Der Abschluss kann von verschiedenen Typen
sein, um einzelnen Anforderungen gerecht zu werden. Beispielsweise
kann der Abschluss vom Lötschuhtyp
wie in 2 gezeigt, ein Crimptyp wie in 10 gezeigt,
ein Stiftanschluss wie in 11 gezeigt
oder eine Oberflächenmontagenanschlussfläche bzw.
-plättchen
wie in 12 gezeigt sein. Der Abschluss
kann bei einer alternativen Konstruktion integral mit dem Körper gebildet
sein.
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Die
Kontaktbuchse weist für
gewöhnlich
ein oder mehrere Rückhalteelemente
zum Sichern der Kontaktbuchse in einem Gehäuse oder einer Aufnahme auf.
Bei der in 13 und 14 veranschaulichten
Ausführungsform
haben die Rückhalteelemente
die Form von Flügeln
oder nach außen
winkeligen Fortsätzen 30,
welche die Kontaktbuchse in ein zugeordnetes bzw. assoziiertes Gehäuse ausrichten und
verriegeln können.
Die Fortsätze
können
integral mit dem Körper 10 sein
oder können
separate Elemente sein, die an dem Körper befestigt sind. Die Rückhalteelemente
können
andere Formen, wie beispielsweise Widerhaken oder Rippen haben,
die an sich bekannt sind.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
weist der rohrförmige
Körper 10 eine
Lippe 12 auf, die eine Öffnung
zum Aufnehmen und Führen
eines zusammenpassenden bzw. Gegenstifts während des Einbringens in die
Kontaktbuchse definiert. Die Lippe ist ebenfalls vorteilhaft, um
die gegenüberstehenden
Enden der Drähte 18 vor
einer Beschädigung während des
Einbringens des Gegenstifts in die Kontaktbuchse zu schützen. Bei
einer alternativen Ausführungsform
kann die Lippe weggelassen werden, wie es in 15 gezeigt
ist.
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Die
neuartige Kontaktbuchse kann aus verschiedenen Materialien hergestellt
werden, die selbst auf dem Fachgebiet Elektrotechnik bekannt sind. Beispielsweise
kann der rohrförmige
Körper
eine goldplattierte Kupferlegierung sein und die leitfähigen Drähte können ebenfalls
eine goldplattierte Kupferlegierung sein. Plattiertes oder nicht
plattiertes Material kann abhängig
von einzelnen Benutzeranforderungen und Spezifikationen verwendet
werden.
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Die
Kontaktbuchse gemäß der Erfindung bietet
erhebliche Vorteile gegenüber
der bekannten Technik. Die Kontaktdrähte werden leitfähig und
permanent direkt an der Innenseite des rohrförmigen Kontaktkörpers angebracht
und es sind keine zusätzlichen
Hülsen
oder Rohre notwendig, um die Kontaktdrähte zu sichern, wie bei herkömmlichen
Hyperboloidkontakten. Die neuartige Kontaktbuchse kann daher einen
Durchmesser aufweisen, der wesentlich geringer ist als derjenige
von herkömmlichen
Hyperboloidkontakten für
eine gegebene Strombelastbarkeit. Die Reduzierung des Durchmessers
reduziert den Mittenabstand, der notwendig ist, um die Kontaktbuchsen
innerhalb des Isolierungsmaterials eines Verbinders, einer Leiterplatte
oder einem anderen Gegenstand anzuordnen, was bei einer Miniaturisierung
elektronischer Baugruppen höchst
wünschenswert
ist.
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Der
Körper
der Kontaktbuchse kann durch Tiefziehen hergestellt werden, was
weniger teuer ist als präzisionsbearbeitete
Teile, die für
gewöhnlich
für herkömmliche
Designs erforderlich sind. Die neuartige Kontaktbuchse verwendet
ebenfalls weniger Draht bei ihrer Herstellung, da die zwei 180°-Umbiegungen,
die unerlässlich
für die Herstellung
eines herkömmlichen
Hyperboloidkontakts sind, eliminiert wurden. Aus diesem Grund und
ebenfalls auf Grund der Eliminierung zusätzlicher Hülsen oder Rohre kann die neuartige
Kontaktbuchse zu geringeren Kosten als eine herkömmliche Hyperboloidbuchse hergestellt
werden.
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Das
Zusammensetzverfahren, das Laserschweißen verwendet, das sich nicht
auf die Befestigung loser oder schwebender Drähte während dessen bzw. deren abschließenden Zusammensetzung verlässt, wie
bei einer herkömmlichen
Hyperboloidbuchse, ist für
großvolumige,
automatisierte Herstellungsprozesse geeignet, die eine konsistente
Anbringung der Kontaktdrähte
und ein zuverlässiges,
robustes Produkt sicherstellen. Diese Faktoren tragen zu einem besseren
Ergebnis bei der Herstellungszeit bei, was ebenfalls zu geringeren
Herstellungskosten beiträgt.
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Es
ist besonders vorteilhaft, dass die neuartige Kontaktbuchse einen
Abschluss aufweisen kann, der separat hergestellt und an den Körper angebracht
wird, der die geschweißten
oder anderweitig leitfähig
und permanent befestigen Drähte
beinhaltet, nämlich
die Drahtkontaktanordnung. Somit kann dieselbe Drahtkontaktanordnung
an verschiedene Abschlusstypen angebracht werden, was den Lagerbestand
und Herstellungserfordernisse vereinfacht und was Kosten reduziert.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist beginnend mit 16 veranschaulicht,
wobei ein Dorn während
der Zusammensetzung der Kontaktdrähte verwendet wird und der
Teil der hergestellten Kontaktbuchse bleibt und an den verschiedene
Abschlüsse
angebracht werden können.
Mit Bezug auf 16–18 weist
ein rohrförmiger
bzw. schlauchförmiger
Körper 50 aus
einem geeigneten Metall oder anderem leitfähigen Material ein äußeres Ende
von invertierter Konstruktion 52 auf, das eine Öffnung zum
Aufnehmen eines zusammenpassenden bzw. Gegenstiftanschlusses definiert.
Das äußere Ende 53 des
rohrförmigen
Körpers 50 ist
an ein Ende 54 eines Dorns 56 an einer Verbindungsstelle 58 durch
Walzen, Crimpen, Tiefziehen oder andere geeignete Mittel angebracht,
um eine mechanische und leitfähige
Anbringung des rohrförmigen
Körpers an
dem zusammenpassenden bzw. Gegenende des Dorns bereitzustellen.
Das Dornende 54, das an dem rohrförmigen Körper anbringbar ist, weist
eine Umfangsnut bzw. -rille 60 auf, in die der gegenüberstehende
Abschnitt des rohrförmigen
Körpers
gecrimpt oder anderweitig gesichert bzw. befestigt wird. Der rohrförmige Körper 50 beinhaltet
eine Mehrzahl leitfähiger
Drähte
bzw. Kabel 62, die leitfähig und permanent an einem
Ende in der ringförmigen
Aussparung 51 des invertierten Endes 52 des rohrförmigen Körpers und
an dem anderen Ende zwischen dem rohrförmigen Körper und dem Gegendornende
befestigt sind. Die Drähte
sind in einer winkeligen bzw. Winkelanordnung bzw. -verteilung zu
der Längsachse
angeordnet, um eine Hyperboloidform zu bilden, wie es oben erörtert wurde.
Das äußere Ende 64 des Dorns
ist konfiguriert, um einen Abschluss 68 aufzunehmen, der
ein zusammenpassendes bzw. Gegenende 70 aufweist, das mechanisch
und leitfähig durch
Walzen, Crimpen, Tiefziehen oder andere geeignete Mittel an dem
Dornende 64 anbringbar ist. Der gegenüberstehende Abschnitt des Abschlusses wird
gecrimpt oder anderweitig in der Umfangsrille 66 des Dorns
an der Verbindungsstelle 65 gesichert. Ein Rückhaltering
oder -clip 72, in 22 gezeigt,
wird an dem Dorn 56 angeordnet, wobei der Clip einen oder
mehrere nach außen
winkelige Flügel
oder Fortsätze 74 aufweist,
welche die Kontaktbuchse in ein zugeordnetes bzw. assoziiertes Gehäuse ausrichten und
verriegeln können.
Das äußere Ende
des Abschlusses 68 kann von verschiedenen Typen sein, um
einzelnen Anforderungen gerecht zu werden. Beispielsweise kann der
Abschluss vom Lötschuhtyp wie
in 16 gezeigt, ein Crimptyp wie in 19 gezeigt,
ein Stiftanschluss wie in 20 gezeigt
oder eine Oberflächenmontagenanschlussfläche bzw. -plättchen wie
in 21 gezeigt sein.
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Wie
es am besten in 18 ersichtlich ist, weist der
Dorn 56 eine Mehrzahl von Nuten bzw. Rillen oder Kanälen 76 auf,
die längs
entlang der Länge davon
gebildet sind. Bei der veranschaulichten Ausführungsform sind sechs Rillen
oder Kanäle
an dem Dorn vorgesehen, die gleichmäßig um den Umfang des Dorns
beabstandet sind. Ein leitfähiger
Draht ist in jeder entsprechenden Rille 76 während der
Zusammensetzung der Kontaktbuchse angeordnet, wie es weiter unten
beschrieben wird.
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Das
Verfahren zum Herstellen der Kontaktbuchse der bevorzugten Ausführungsform
von 16 wird in Verbindung mit 17–28 beschrieben. 17 zeigt
einen rohrförmigen
Körper 50,
der ein invertiertes Ende 52 und ein rohrförmiges entgegengesetztes
Ende 53 aufweist. 18 zeigt
den Dorn mit länglichen
Drahtaufnahmenuten bzw. -rillen 76, die gleichmäßig um den
Umfang des Dorns beabstandet sind. Der Dorn weist ein erstes Ende 54 und ein
zweites Ende 64 auf, von denen jedes eine Umfangsnut bzw.
-rille 60 und 66 aufweist, die in diesen ausgebildet
ist. Auf ähnliche
Weise wie oben mit Bezug auf 6 beschrieben
kann der Körper 50 durch Greiferbacken
gehalten und über
dem Dorn positioniert werden. Drähte
bzw. Kabel 78 werden in entsprechende Rillen 76 des
Dorns 56 zu einer Position eingebracht, an der die äußeren Enden
der Drähte gegen
die innere ringförmige
Aussparung 51 des invertierten Endes 52 stoßen, wie
es in 23 gezeigt ist. Das invertierte
Ende wird genietet, gecrimpt oder es wird anderweitig auf dieses
eingewirkt, um die Drähte
am Platz zu sichern bzw. zu befestigen, wie es in 24A und 24B gezeigt
ist. Bei dieser Ausführungsform
wird das invertierte Ende intern genietet, gecrimpt oder es wird
anderweitig auf dieses eingewirkt, um Abschnitte des Rohrendes in
Regionen zwischen den Drähten
zu verformen. Das Nieten oder Crimpen oder eine anderweitig geeignete
Aktion wird durch ein geeignetes Werkzeug, wie beispielsweise einen
Aufweitstempel, erreicht, der eine nach außen gerichtete Kraft von dem
Inneren des invertierten Endes zu dem Äußeren davon hin anwendet.
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Als
nächstes
werden der Körper 50 und
der Dorn 56 relativ zueinander bewegt, um den Dorn an dem
gegenüberliegenden
Ende des rohrförmigen Körpers zu
positionieren, wie es in 25 gezeigt
ist, und der Körper
und der Dorn werden relativ zueinander um einen vorbestimmten Winkelgrad
gedreht, um eine winkelige bzw. Winkelausrichtung der Drähte 78 zu
erzeugen. Enden der Drähte 78 werden
leitfähig und
permanent zwischen den gegenüberstehenden Wandabschnitten
des rohrförmigen
Körpers
und dem Dorn in der Region der Umfangsrille 66 gefangen bzw.
erfasst. Wie es in 26 ersichtlich ist, wird der Körper 50 genietet,
gecrimpt oder anderweitig in der Rille 66 des Dorns an
der Verbindungsstelle 67 gesichert bzw. befestigt, um das
Dornende an dem rohrförmigen
Körper
zu befestigen und um die Drähte
zu befestigen, um die Hyperboloid-Kontaktform beizubehalten.
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Wie
oben beschrieben können
der Dorn und der rohrförmige
Körper
relativ zueinander auf verschiedene Arten während dem Zusammensetzprozess
bewegt werden. Beispielsweise kann der Dorn fixiert bzw. fest und
der Körper
bezüglich diesem
beweglich sein. Alternativ kann der rohrförmige Körper fixiert und der Dorn darin
beweglich sein. Als eine weitere Alternative können sowohl der Dorn als auch der
Körper
in Bezug auf einander beweglich sein. Diese verschiedenen Formen
von relativer Bewegung werden durch die einzelnen Zusammensetzmaschinen
bestimmt, die verwendet werden.
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Man
wird erkennen, dass kein Schweißen bei
der in 16 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
eingesetzt werden muss. Die Drähte
sind mechanisch mit dem rohrförmigen
Körper
verbunden. Somit kann die Kontaktbuchse mit dem angebrachten Dorn
in einer Form hergestellt werden und verschiedene Abschlüsse können dann
an das Gegenende des Dorns angebracht werden, um Benutzeranforderungen
gerecht zu werden. Es ist nicht nötig, eine Vielzahl unterschiedlicher
Kontaktbuchsen mit unterschiedlichen Abschlüssen herzustellen, da die Abschlüsse separat
hergestellt und je nach Bedarf an die Kontaktbuchse mit dem angebrachten Dorn
angebracht werden können.
Auf diese Weise dient der Dorn sowohl als ein Zusammensetzwerkzeug
als auch als ein Verbindungsabschnitt der hergestellten Kontaktbuchse.
Der Dorn ist dann Teil eines Anschlusszusammensetzschritts, bei
dem das äußere Ende
des Dorns an verschiedene Typen von Abschlüssen anbringbar ist. Die Abschlüsse können von
den verschiedenen Typen sein, die oben veranschaulicht wurden, oder
die Abschlüsse
können
von einem beliebigen anderen Typ sein, um bestimmten Benutzeranforderungen
gerecht zu werden.
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Wie
bei der oben beschriebenen Ausführungsform
weist die Kontaktbuchse für
gewöhnlich einen
oder mehrere Rückhaltemechanismen
oder -vorrichtungen zum Befestigen der Kontaktbuchse in einem Gehäuse oder
einer Aufnahme auf. Wie es in 22 gezeigt
ist, kann der Rückhaltemechanismus oder
-vorrichtung die Form eines Rückhalterings
oder -clips 72, der einen oder mehrere nach außen winklige
Fortsätze 74 aufweist,
oder anderer Rückhalteelemente
haben, welche die Kontaktbuchse in ein zugeordnetes bzw. assoziiertes
Gehäuse
oder Aufnahme ausrichten und verriegeln können. Die Rückhalteelemente können verschiedene
Formen, wie beispielsweise Widerhaken oder Rippen haben, und können an
einer separaten Stütz-
bzw. Trägerstruktur
vorgesehen sein oder können
integral mit dem Körper 50 sein,
wie veranschaulicht.
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Bei
einer alternativen Ausführungsform,
in 27A–27D gezeigt, wird das invertierte Ende des rohrförmigen Körpers extern
genietet, gecrimpt oder anderweitig an der Verbindungsstelle 69 durch ein
geeignetes Werkzeug befestigt, das eine nach innen gerichtete Kraft
vom Äußeren des
invertierten Endes zu dem Inneren desselben hin anlegt.
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Als
eine weitere alternative Implementierung einer Ausführungsform
des in 16 gezeigten Typs können die
leitfähigen
Drähte
genietet, gecrimpt oder anderweitig an dem invertierten Ende des
rohrförmigen
Körpers
befestigt werden, wie in 28A und 28B gezeigt, so dass sie in leitfähigem Kontakt mit
dem Körper
bleiben, aber längs
beweglich sind, um eine Wärmeausdehnung
aufzunehmen, die auftreten kann, wenn die Drähte während einer Kontaktverwendung,
insbesondere bei höheren
Strömen,
erwärmt
werden.
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Die
Drähte
an dem entgegengesetzten Ende des rohrförmigen Körpers werden genietet, gecrimpt oder
anderweitig befestigt, wie oben beschrieben, um im Wesentlichen
unbeweglich und in leitfähigem Kontakt
mit dem Körper
und dem Dorn zu sein. Alternativ können beide Enden des rohrförmigen Körpers genietet,
gecrimpt oder anderweitig befestigt sein, um in leitfähigem Kontakt
mit dem Körper
zu bleiben, aber längs
beweglich zu sein, um eine Wärmeausdehnung
aufzunehmen.
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Für einige
Zwecke, beispielsweise um bestimmten Spezifikationen oder Leistungsanforderungen
gerecht zu werden, können
die leitfähigen
Drähte an
ein oder beide Enden des rohrförmigen
Körpers geschweißt sein,
wie bei den früheren,
hierin beschriebenen Ausführungsformen.
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Die
Erfindung soll nicht durch das im einzelnen Gezeigte und Beschriebene
begrenzt werden, da Fachleuten verschiede Alternativen und Modifikationen
ersichtlich werden, ohne von dem Schutzumfang der Ansprüche abzuweichen.