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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte, auf ein Verfahren zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte, auf ein Programm, das das Verfahren
ausführt,
um zu ermöglichen,
dass ein Anwender Inhalte (verlinkte Inhalte), die mit einem Anker
(einem Hyperlink), mit einem Symbol oder dergleichen, der/das ein
verlinktes Ziel hat, verbunden sind, schnell und effizient durchsucht,
und um außerdem
zu ermöglichen,
dass der Anwender schnell zu dem Zustand vor dem Durchsuchen der
verlinkten Inhalte zurückkehrt,
und auf ein Aufzeichnungsmedium, das das Programm speichert. Darüber hinaus
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum
Unterstützen
des ununterbrochenen Durchsuchens verlinkter Inhalte, auf ein Verfahren
zum Unterstützen
des ununterbrochenen Durchsuchens verlinkter Inhalte, auf ein Programm,
das das Verfahren ausführt,
um zu ermöglichen,
dass ein Anwender verlinkte Inhalte ununterbrochen durchsucht, und
auf ein Aufzeichnungsmedium, das das Programm speichert.
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Es
wird die Priorität
der
japanischen Patentanmeldung
Nr. 2002-347196 , eingereicht am 29. November 2002, und
der
japanischen Patentanmeldung Nr.
2003-271599 , eingereicht am 7. Juli 2003, beansprucht.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Mit
einem Browser für
das WWW (World Wide Web) oder mit einer Dateimanagementanwendung
(Explorer oder dergleichen) in einer GUI-Umgebung (graphischen Anwenderschnittstellenumgebung)
wählt der
Anwender mit einem Maus-Cursor einen Anker oder ein Symbol oder
dergleichen aus, wobei er dadurch, dass er darauf klickt, die Inhalte (im
Folgenden als die verlinkten Inhalte bezeichnet), die mit jedem
Anker oder Symbol verbunden worden sind, durchsucht.
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Als
ein solcher Anker kann es ein Textsegment oder einen Graphikgegenstand
in einem HTML-Dokument (Hyper Text Markup Language-Dokument) oder
dergleichen geben, das/der die Funktion erfüllt, einen Link zwischen einigen
Inhalten und einigen weiteren Inhalten herzustellen, wobei dies
als "Markieren" oder "Verlinken" bezeichnet wird.
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Wenn
der Anwender wissen möchte,
aus welchen Informationen die verlinkten Inhalte bestehen, klickt
er in einem Browser oder dergleichen auf den Anker (den Link), um
auf die verlinkten Inhalte zuzugreifen, und durchsucht die verlinkten
Inhalte.
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Falls
die verlinkten Inhalte hier nicht aus den Informationen bestehen,
die der Anwender wünscht, und
falls er dementsprechend zu den zuvor durchsuchten Inhalten zurückkehren
möchte
(die den zuvor angeklickten Anker enthalten), wird es notwendig,
dass er eine Klick-Operation ausführt, um die verlinkten Inhalte
zu schließen
und zu diesen zuvor durchsuchten Inhalten zurückzukehren. Bei einer Durchsuchungseinwirkung
für verlinkte
Inhalte muss der Anwender im Allgemeinen eine solche wie oben beschriebene
Bewegung zwischen Inhalten wiederholt ausführen, bis er die gewünschten
verlinkten Inhalte erreicht. Da eine große Anzahl von Ankern oder Symbolen
oder dergleichen vorhanden sein kann, ist es darüber hinaus notwenig, die obigen
Operationen für
jeden dieser Anker oder Symbole wiederholt auszuführen, um
die gewünschten
verlinkten Inhalte unter ihnen anzusehen, wobei die dem Anwender
durch diese Operationen auferlegte Belastung somit sehr hoch werden
kann.
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Darüber hinaus
können
für einen
Browser für die
Darstellung verlinkter Inhalte Verfahren genutzt werden, um die
verlinkten Inhalte dadurch darzustellen, dass die Inhalte, die zuvor
in dem Browser dargestellt worden sind, durch sie ersetzt werden
oder dass sie in einen neuen Browser dargestellt werden. Da das
System bei solchen Verfahren für
die Darstellung verlinkter Inhalte durch eine solche Klick-Operation oder Darstellung
verlinkter Inhalte in einem Browser die Inhalte, die der Anwender
bis zu diesem Moment durchsucht hat, nicht zusammen mit den neuen
Inhalten weiter darstellt, gibt es allerdings ein Problem, dass
der Gedankenfluss des Anwenders unterbrochen wird, sodass sich die
Effizienz des Durchsuchens der Inhalte verschlechtert. Dieses Verfahren
ist insbesondere dann ineffizient, wenn der Anwender verlinkte Inhalte
in einem Ordner so verfolgt, dass er ununterbrochen einige Inhalte
durchsucht, wobei die Prozedur für
den Anwender sehr unzweckmäßig ist.
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Zur
Lösung
dieses Problems sind in diesem Zusammenhang verschiedene Techniken
als Verfahren zum Unterstützen
eines einfachen und effizienten Durchsuchens verlinkter Inhalte
vorgeschlagen worden.
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Zum
Beispiel gibt es eine Technik, die im Windows-(eingetragenes Warenzeichen)
Explorer realisiert worden ist, in der dann, wenn der Maus-Cursor
auf einen Anker oder auf ein Symbol gesetzt wird (bevor es geklickt
wird), seine Zusammenfassung oder ein Vorschaubild in einem Aufklappfenster
angezeigt wird; außerdem
wird dieses Aufklappfenster geschlossen, wenn der Maus-Cursor von
dem Anker oder von dem Symbol bewegt wird.
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Darüber hinaus
gibt es außerdem
eine Technik, um ein Tag für
eine Aufklappanzeige mit einem Java-(eingetragenes Warenzeichen)
Skript oder mit DHTML (dynamischem HTML) im Voraus in einen Anker
zu schreiben und die verlinkten Inhalte, die dieser Anker angibt,
aufklappend anzuzeigen, wenn der Maus-Cursor auf den Anker gesetzt
wird. Diese Techniken sind z. B. beschrieben: in den Absätzen [0004] bis
[0008] und in den Absätzen
[0011] bis [0045] der
japanischen
ungeprüften
Patentanmeldung, erste Veröffentlichung,
Nr. Hei 11-003201 (im Folgenden als "Patentliteraturhinweis 1" bezeichnet); in
den Absätzen
[0021] bis [0043] der
japanischen
ungeprüften Patentanmeldung,
erste Veröffentlichung,
Nr. 2000-276471 (im Folgenden als "Patentliteraturhinweis 2" bezeichnet); in
der Veröffentlichung "inlineLink: Inline
Expansion Link Methods in Hypertext Browsing", von Motoki Miura, Buntarou Shizuki
und Jiro Tanaka, Proceedings of International Conference an Internet
Computing (IC2001), Juni 2001, Bd. II, S. 653-659; und in der Veröffentlichung "Zero-Click: a system
to support Webbrowsing",
von Tomoyuki Nanno, Suguru Saito und Manabu Okumura, 63rd Information
Processing Society of Japan, Proceedings of the 60th National Convention,
2J-06, 2001.
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Allerdings
ist es bei herkömmlichen
Aufklappanzeigeverfahren notwendig, für jeden Anker oder für jedes
Symbol oder dergleichen außer
den verlinkten Inhalten Informationen, die sich auf die verlinkten Inhalte
beziehen, (Attributinformationen, Textinformationen, ein Vorschaubild
oder dergleichen) oder ein Java-(eingetragenes Warenzeichen) Skript
zum Ausführen
der Aufklappanzeige im Voraus festzusetzen. Darüber hinaus ist es notwendig,
die Informationen, die sich auf die verlinkten Inhalte beziehen,
die in dem Aufklappfenster angezeigt werden sollen, getrennt von
den verlinkten Inhalten selbst im Voraus zu erzeugen. Infolgedessen ist
es bei herkömmlichen Verfahren
notwendig, zur Zeit der Einstellung eines Ankers oder eines Symbols,
mit anderen Worten, zur Zeit der Erzeugung von HTML-Dokumenten oder von den
Inhalten, die durch ein Symbol angegeben werden, zu bestimmen, ob
die Aufklappanzeigefunktion genutzt wird und die Inhalte aufklappend
angezeigt werden, wobei dies unerwünscht ist; darüber hinaus ist
es nicht möglich,
eine Aufklappanzeigefunktion dynamisch zur Zeit der Durchsuchungsoperation durch
den Anwender hinzuzufügen
oder ihre angezeigten Inhalte zu erzeugen und zu bearbeiten.
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Darüber hinaus
liegt der Schwerpunkt bei herkömmlichen
Techniken auf operationalen Verfahren, um die Durchsuchungseinwirkung
verlinkter Inhalte auf einfache Weise auszuführen, wobei tatsächlich nicht
betrachtet worden ist, welcher Informationstyp als die Informationen,
die in einem Aufklappfenster angezeigt werden, in Bezug auf die
verlinkten Inhalte am besten dargestellt werden könnte oder welches
der beste Formattyp ist, in dem sie dargestellt werden sollten;
mit anderen Worten, es ist kein Schwergewicht auf richtige Bearbeitungs-
und Anzeigeverfahren für
die Informationen gelegt worden. Allerdings wird die Untersuchung
von Bearbeitungs- und Anzeigeverfahren für die Informationen, die in dieser
Weise dargestellt werden sollen, dann, wenn der Anzeigebereich für die Informationen
klein ist wie etwa ein Aufklappanzeigefenster, als besonders wichtig
angesehen.
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Darüber hinaus
wird bei herkömmlichen Techniken
nur ein durch einen Anker oder durch ein Symbol in einem Browser
oder in einer Anwendung angegebener verlinkter Inhalt aufklappend
angezeigt.
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Mit
anderen Worten, das ununterbrochene Durchsuchen mehrerer verlinkter
Inhalte, z. B. die Anzeige der zweiten verlinkten Inhalte (eines
Enkelfensters), die durch einen Anker oder durch ein Symbol in den
ersten verlinkten Inhalten (einem Kindfenster) angegeben sind, die
aufklappend von einem Anker oder von einem Symbol in einem Browser-Fenster
oder dergleichen (einem Elternfenster) angezeigt worden sind, ist
nicht betrachtet worden.
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Mit
anderen Worten, es ist noch kein Steuerverfahren für Aufklappfenster
betrachtet worden, mit dem es möglich
ist, das ununterbrochene Durchsuchen mehrerer verlinkter Inhalte
effizient auszuführen (siehe
Patentliteraturhinweis 2).
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Wie
oben beschrieben wurde, ist darüber
hinaus in keiner der herkömmlichen Techniken
der Schwerpunkt auf ein Operationsverfahren gelegt worden, um das
Ausführen
der Operation zum Durchsuchen verlinkter Inhalte zu erleichtern,
wobei keine Betrachtung hinsichtlich der Position und der Anzeigegröße des Aufklappfensters
vorgenommen worden ist, in dem die verlinkten Inhalte angezeigt werden
sollen.
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Allerdings
wird angenommen, dass es dann, wenn in einem Bereich eines Desktop-Bildschirms, der
verhältnismäßig beschränkt ist,
mehrere verlinkte Inhalte ununterbrochen aufklappend angezeigt werden
sollen, eine Untersuchung in Bezug auf die Position und auf die
Anzeigegröße jedes
Fensters (Aufklappfensters), innerhalb dessen die Aufklappanzeige
ausgeführt
werden soll, besonders wichtig ist.
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Das
Dokument D1 (
US
2002/1522222A1 ) offenbart die Anzeige eines Aufklappfensters,
wobei keine Einzelheiten offenbart sind, wie das Aufklappfenster
angezeigt wird.
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Das
Dokument D2 (Stanyer, D., u. a.) ist eine Untersuchung darüber, wie
viel Anwender über
das Web-Verhalten wissen müssen,
um die Link-Linse an ihre Notwendigkeit anzupassen oder für sie auszulegen.
Dieses Dokument macht keine Aussage darüber, wie eine Position eines
Aufklappfensters anzuzeigen ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Licht dieser Probleme gemacht, wobei
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung
zum Unterstützen
des Durchsuchens verlinkter Inhalte, eines Verfahrens und eines
Programms dafür
und eines Aufzeichnungsmediums damit ist, die es ermöglichen,
Informationen, die sich auf verlinkte Inhalte beziehen, die durch
irgendeine Art Anker oder Symbol oder dergleichen angegeben sind,
aufklappend anzuzeigen, auch ohne dass eine verwandte Aufklappanzeige
für jeden
Anker oder für
jedes Symbol oder dergleichen im Voraus eingestellt wird; und die
darüber
hinaus ein einfaches und effizientes Durchsuchen verlinkter Inhalte
durch den Anwender realisieren, indem sie dynamisch Informationen
erzeugen, die durch Zusammenfassen oder Bearbeiten der verlinkten
Inhalte dargestellt werden sollen, und indem sie außerdem die
Schriftgröße des Texts
oder die Größe der Bilder
gemäß dem Anzeigebereich ändern.
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Darüber hinaus
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer
Vorrichtung zum Unterstützen
des ununterbrochenen Durchsuchens verlinkter Inhalte, eines Verfahrens
und eines Programms und eines Aufzeichnungsmediums damit, die eine
aufklappende Anzeige verlinkter Inhalte, die durch einen Anker oder
durch ein Symbol angegeben sind, ununterbrochen ausführen können und die,
wenn sie diese verlinkten Inhalte ununterbrochen anzeigen, die Anzeigeposition
und die Anzeigegröße des Aufklappfensters
gemäß der Position
des Ankers oder des Symbols auf dem Desktop-Bildschirm steuern und
somit ermöglichen,
dass der Anwender verlinkte Inhalte auf einfache Weise ununterbrochen durchsucht.
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Die
Vorrichtung zum Unterstützen
des Durchsuchens verlinkter Inhalte gemäß der vorliegenden Erfindung
ist eine, die über
ein Objekt, das ein verlinktes Ziel besitzt, das Durchsuchen verlinkter Inhalte,
die mit dem Objekt verbundene Inhalte sind, unterstützt und
die umfasst: einen Mausereignis-Beobachtungsabschnitt, der ein durch
einen Anwender veranlasstes Mausereignis eines Maus-Cursors auf einem
Bildschirm einer Datenverarbeitungsvorrichtung beobachtet und anhand
des Mausereignisses detektiert, dass der Maus-Cursor in einen Bereich des
Objekts, der das verlinkte Ziel besitzt, eingetreten ist; einen
Fensteranzeigeabschnitt, der in Reaktion auf die Tatsache, dass
der Mausereignis-Beobachtungsabschnitt detektiert hat, dass der
Maus-Cursor in den Bereich des Objekts, der das verlinkte Ziel besitzt,
eingetreten ist, ein neues Fenster auf dem Bildschirm anzeigt; einen
Abschnitt zum Erfassen verlinkter Inhalte, der verlinkte Inhalte
erfasst, die mit dem Objekt verbunden sind, für das durch den Mausereignis-Beobachtungsabschnitt
detektiert worden ist, dass in den Bereich eingetreten worden ist;
und einen Abschnitt zum Darstellen verlinkter Inhalte, der Inhalte
für die
Darstellung anhand der verlinkten Inhalte, die erfasst worden sind,
erzeugt und die erzeugten Inhalte für die Darstellung innerhalb
des neuen Fensters, das auf dem Schirm angezeigt worden ist, anzeigt.
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Darüber hinaus
ist das Verfahren zum Unterstützen
des Durchsuchens verlinkter Inhalte gemäß der Erfindung eines, das über ein
Objekt, das ein verlinktes Ziel besitzt, das Durchsuchen verlinkter
Inhalte, die mit dem Objekt verbundene Inhalte sind, unterstützt, und
das umfasst: einen Schritt, bei dem ein Mausereignis-Beobachtungsabschnitt
ein durch einen Anwender veranlasstes Mausereignis eines Maus-Cursors
auf einem Bildschirm einer Datenverarbeitungsvorrichtung beobachtet
und anhand des Maus-Ereignisses detektiert, dass der Maus-Cursor in einen
Bereich des Objekts, der das verlinkte Ziel hat, eingetreten ist;
einen Schritt, bei dem in Reaktion auf die Tatsache, dass der Mausereignis-Beobachtungsabschnitt
detektiert hat, dass der Maus-Cursor in den Bereich des Objekts,
der das verlinkte Ziel besitzt, eingetreten ist, ein Fensteranzeigeabschnitt
ein neues Fenster auf dem Bildschirm anzeigt; einen Schritt, bei
dem ein Abschnitt für
die Erfassung verlinkter Inhalte verlinkte Inhalte, die mit dem
Objekt verbunden sind, für
das durch den Mausereignis-Beobachtungsabschnitt detektiert worden
ist, dass in dessen Bereich eingetreten worden ist, erfasst; und einen
Schritt, bei dem ein Abschnitt zum Darstellen verlinkter Inhalte
Inhalte für
die Darstellung anhand der verlinkten Inhalte, die erfasst worden
sind, erzeugt und die erzeugten Inhalte für die Darstellung in dem neuen
Fenster, das auf dem Bildschirm angezeigt worden ist, anzeigt.
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Selbstverständlich bezieht
sich das "Mausereignis" auf Positionsinformationen
des Maus-Cursors innerhalb des Browsers oder eines Fensters.
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Durch
die Merkmale der Ansprüche
1 und 17 und durch deren abhängige
Ansprüche
werden verschiedene Aufgaben der Erfindung gelöst.
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Gemäß diesen
Aspekten wird eine Mausoperation durch den Anwender immer beobachtet,
wobei dann, wenn der Maus-Cursor in einen Bereich eines Objekts
eintritt, das ein verlinktes Ziel hat, zunächst ein neues Fenster angezeigt
wird und anschließend
die verlinkten Inhalte, die durch das Objekt bestimmt sind, das
ein verlinktes Ziel hat, erfasst werden und in dem neuen Fenster
als Inhalte für
die Darstellung angezeigt werden. Dementsprechend ist es möglich, die
Informationen der verlinkten Inhalte in dem Aufklappfenster anzuzeigen,
auch ohne dass im Voraus Einstellungen für die Aufklappanzeige oder dergleichen
der verlinkten Inhalte für
das Objekt (einen Anker oder ein Symbol oder dergleichen), das ein
verlinktes Ziel hat, ausgeführt
worden sind. Somit wird es zusammen damit, dass die Belastung, die dem
Anwender durch die Aufklappanzeige oder dergleichen auferlegt wird,
gemildert wird, außerdem möglich, sogar
für bereits
vorhandene Inhalte, für
die keine Einstellungen in Bezug auf die Aufklappanzeige oder dergleichen
hergestellt worden sind, eine Aufklappanzeige auszuführen.
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Falls
die Inhalte für
die Darstellung so erzeugt werden, dass sie Linkinformationen verlinkter Inhalte
enthalten, wird es darüber
hinaus möglich, dass
der Anwender ein ununterbrochenes Durchsuchen der verlinkten Inhalte
ausführt.
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Darüber hinaus
ist es möglich,
dass er mehrere verlinkte Inhalte auf ununterbrochene Weise effizient
durchsucht.
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Die
obige Vorrichtung zum Unterstützen
des Durchsuchens verlinkter Inhalte kann ferner einen Inhalte-Verarbeitungsabschnitt
umfassen, der eine Zusammenfassungs- oder Bearbeitungsprozedur der verlinkten
Inhalte, die erfasst worden sind, anhand einer Inhalte-Umsetzungsregel
zum Zusammenfassen oder Bearbeiten von Inhalten in einem Anzeigeformat oder
-stil ausführt,
wobei der Abschnitt für
die Darstellung verlinkter Inhalte die Inhalte, an denen die Zusammenfassungs-
oder Bearbeitungsprozedur durch den Inhalte-Verarbeitungsabschnitt
ausgeführt ist,
in dem neuen Fenster als die Inhalte für die Darstellung anzeigt.
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In
der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt umfassen, bei
dem ein Inhalte-Verarbeitungsabschnitt eine Zusammenfassungs- oder
Bearbeitungsprozedur der verlinkten Inhalte, die durch den Abschnitt
zum Erfassen verlinkter Inhalte erfasst worden sind, anhand einer
Inhalte-Umsetzungsregel zum Zusammenfassen oder Bearbeiten von Inhalten
in einem Anzeigeformat oder -stil ausführt, und wobei der Abschnitt
für die
Darstellung verlinkter Inhalte die Inhalte, auf die die Zusammenfassungs-
oder Bearbeitungsprozedur durch den Inhalte-Verarbeitungsabschnitt
angewendet worden ist, in dem neuen Fenster als die Inhalte für die Darstellung
anzeigt.
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Auf
diese Weise sind die Inhalte für
die Darstellung, die in dem neuen Fenster angezeigt werden sollen,
zusammengefasste oder bearbeitete Informationen, die durch Zusammenfassen
oder Bearbeiten der verlinkten Inhalte dynamisch erzeugt worden sind,
sodass es für
den Anwender möglich
ist, die verlinkten Inhalte einfach, schnell und effizient zu durchsuchen
und zu verstehen. Darüber
hinaus ist es durch das Vorbereiten verschiedener Inhalte-Umsetzungsregeln
zum Umsetzen der Inhalte für
die Darstellung möglich,
verschiedene Versionen der Inhalte für die Darstellung gemäß der Anzahl
der Fenster oder gemäß den Einzelheiten
der Inhalte anzuzeigen. Dementsprechend ist es selbst dann, wenn
z. B. durch Ausführen
eines ununterbrochenen Durchsuchens der verlinkten Inhalte mehrere
Fenster (Inhalte für
die Darstellung) aufklappend angezeigt werden, möglich, dass der Anwender das
Durchsuchen effizient ausführt,
wobei es für
ihn leicht wird, die Inhalte zu verstehen.
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Durch
Erzeugen der Inhalte für
die Darstellung durch Bearbeiten einer Kopie der verlinkten Inhalte
und dadurch, dass sie getrennt von den verlinkten Inhalten gespeichert
werden, wird es möglich,
die Informationen in Bezug auf die verlinkten Inhalte auf verschiedene
Weise darzustellen. Für
die Inhalte-Umsetzungsregeln können
mehrere verschiedene Möglichkeiten
betrachtet werden, z. B. Kopieren der verlinkten Inhalte, so wie
sie sind, ohne Änderung
als die Inhalte für
die Darstellung, und eine, die verschiedene Medienumsetzungsregeln
nutzt, die bereits vorgeschlagen worden sind.
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Bei
der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte kann ferner der Abschnitt für die Darstellung verlinkter
Inhalte einen Fenstersteuerabschnitt umfassen, der in Reaktion auf
eine Einwirkung durch den Anwender in Bezug auf das neue Fenster
eine Fenstersteuerung, die der Einwirkung entspricht, ausführt.
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In
der gleichen Weise kann das obigen Verfahren zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt des Abschnitts
für die Darstellung
verlinkter Inhalte umfassen, der in Reaktion auf eine Einwirkung
des Anwenders in Bezug auf das neue Fenster einen Fenstersteuerabschnitt
verwendet, um eine Fenstersteuerung, die der Einwirkung entspricht,
auszuführen.
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Bei
der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte kann der Fenstersteuerabschnitt, nachdem die Inhalte für die Darstellung
in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf eine
Fensterschließaufforderung
des Anwenders das neue Fenster schließen, wenn sich der Maus-Cursor
nicht mehr länger
in dem neuen Fenster befindet.
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In
der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt umfassen, bei
dem dann, wenn die Inhalte für
die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, der
Fenstersteuerabschnitt in Reaktion auf eine Fensterschließaufforderung
des Anwenders das neue Fenster schließt, wenn der Maus-Cursor nicht
mehr länger auf
das neue Fenster gesetzt wird.
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Gemäß diesen
Aspekten ist es durch Schließen
des Fensters in Reaktion auf die Fensterschließaufforderung von dem Anwender
möglich,
schnell zu dem Zustand vor dem Durchsuchen zurückzukehren.
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Selbstverständlich kann
es in Bezug auf ein Objekt, das ein verlinktes Ziel hat, für eine Informationsanzeigeaufforderung
von dem Anwender und für eine
Fensterschließaufforderung
von dem Anwender für
ein Fenster, in dem die Informationen der verlinkten Inhalte angezeigt
worden sind, verschiedene Typen der Eingabeoperation in den Computer
geben. Zum Beispiel kann der Maus-Cursor auf das Objekt gesetzt
werden, kann der Maus-Cursor nach außerhalb des Fensters bewegt
werden oder kann ein Befehl von der Tastatur oder dergleichen eingegeben werden.
Im Folgenden wird in der Erläuterung
der Fall einer Betätigung
durch den Maus-Cursor angenommen.
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Bei
der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte kann der Fenstersteuerabschnitt, nachdem die Inhalte für die Darstellung
in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf die
Betätigung
eines Mausrades durch den Anwender die Inhalte für die Darstellung, die in dem
neuen Fenster gegenwärtig
angezeigt werden, in Übereinstimmung
mit der Drehung des Rades scrollen
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In
der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt des Fenstersteuerabschnitts
umfassen, bei dem dann, wenn die Inhalte für die Darstellung in dem neuen
Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf eine Betätigung eines Mausrades
durch den Anwender die Inhalte für
die Darstellung, die in dem neuen Fenster angezeigt werden, in Übereinstimmung
mit der Drehung des Rades gescrollt werden.
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Gemäß diesen
Aspekten kann der Anwender, nachdem die Inhalte für die Darstellung
in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, die Inhalte für die Darstellung
einfach durch Betätigen
des Rads der Maus scrollen, ohne irgendeine spezielle Einwirkung für die Auswahl
des neuen Fensters auszuführen.
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Bei
der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte kann der Fenstersteuerabschnitt, nachdem die Inhalte für die Darstellung
in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf eine
Mausbewegungsbetätigung
des Anwenders in das neue Fenster einen Zustand herstellen, in dem
ein Objekt, das ein verlinktes Ziel in dem neuen Fenster besitzt,
ausgewählt
werden kann.
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In
der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt des Fenstersteuerabschnitts
umfassen, bei dem dann, wenn die Inhalte für die Darstellung in dem neuen
Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf eine Mausbewegungsoperation
in das neue Fenster durch den Anwender ein Zustand hergestellt wird,
in dem ein Objekt, das ein verlinktes Ziel in dem neuen Fenster
besitzt, ausgewählt
werden kann.
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Gemäß diesen
Aspekten wird dann, wenn der Maus-Cursor in das neue Fenster bewegt
worden ist, dies als eine Einwirkung in Bezug auf die Inhalte für die Darstellung
interpretiert, die in dem neuen Fenster angezeigt werden, wobei
dann, wenn der Anwender den Maus-Cursor auf ein Objekt in den Inhalten
für die
Darstellung setzt, über
dem Fenster, in dem die Inhalte für die Darstellung angezeigt
werden, ein weiteres neues Fenster angezeigt wird, wobei die Inhalte
für die
Darstellung, die durch das Objekt angegeben werden, auf das oben
zugegriffen worden ist, in dem neuen Fenster angezeigt werden.
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Bei
der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte kann der Fenstersteuerabschnitt, nachdem die Inhalte für die Darstellung
in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf eine
Einwirkung des Anwenders, die im Voraus festgelegt worden ist, zusammen mit
dem Schließen
aller Fenster, in denen die Inhalte für die Darstellung angezeigt
werden, unter Verwendung einer Anwendung, die einem Datenformat
von anzuzeigenden Inhalten entspricht, die Inhalte für die Darstellung
anzeigen, die in dem Fenster angezeigt worden sind, das die Einwirkung
des Anwenders, die im Voraus bestimmt worden ist, erzeugt hat, oder
die verlinkten Inhalte, die die Quelle für die Inhalte für die Darstellung
sind, in einem Fenster anzeigen, das auf dem Bildschirm durch die
Anwendung neu geöffnet wird.
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In
der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt des Fenstersteuerabschnitts
umfassen, bei dem dann, wenn die Inhalte für die Darstellung in dem neuen
Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf eine Einwirkung des
Anwenders, die im Voraus bestimmt worden ist, und zusammen mit dem
Schließen
aller Fenster, in denen die Inhalte für die Darstellung angezeigt
werden, unter Verwendung einer Anwendung, die einem Datenformat
von anzuzeigenden Inhalten entspricht, die Inhalte für die Darstellung,
die in dem Fenster angezeigt worden sind, das die Einwirkung des
Anwenders, die im Voraus bestimmt worden ist, erzeugt hat, angezeigt
werden oder die verlinkten Inhalte, die die Quelle für die Inhalte
für die
Darstellung sind, in einem Fenster, das auf dem Bildschirm durch
die Anwendung neu geöffnet
wird, angezeigt werden.
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Gemäß diesen
Aspekten kann der Anwender die Inhalte für die Darstellung, die in irgendeinem Fenster
angezeigt werden, oder die verlinkten Inhalte, die die Quelle für die Inhalte
für die
Darstellung sind, innerhalb eines Fensters mit normaler Größe, das
die Anwendung öffnet,
zu jeder Zeit, zu der er es wünscht,
anzeigen. Da eingerichtet ist, dass alle Fenster, in denen die Inhalte
für die
Darstellung angezeigt wurden, zu der Zeit, zu der die vorgegebene Einwirkung
ausgeführt
wird, geschlossen werden, ist es darüber hinaus möglich, das
Problem zu vermeiden, das dem Anwender ansonsten für das Schließen dieser
Fenster auferlegt würde.
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Bei
der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte kann der Mausereignis-Beobachtungsabschnitt die Tatsache
detektieren, dass der Maus-Cursor auf ein Objekt gesetzt worden
ist, das das verlinkte Ziel besitzt, und entscheiden, dass der Maus-Cursor
in einen Bereich eines Objekts, das das verlinkte Ziel besitzt,
eingetreten ist.
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In
der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt des Mausereignis-Beobachtungsabschnitts
umfassen, bei dem die Tatsache detektiert wird, dass der Maus-Cursor
auf ein Objekt gesetzt worden ist, das das verlinkte Ziel besitzt, und
entschieden wird, dass der Maus-Cursor in einen Bereich eines Objekts,
das das verlinkte Ziel hat, eingetreten ist.
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Gemäß diesen
Aspekten wird es möglich,
die Inhalte für
die Darstellung, die den verlinkten Inhalten entsprechen, für die ein
Link in dem Objekt hergestellt worden ist, nur dadurch anzuzeigen,
dass der Anwender den Maus-Cursor auf das Objekt setzt und obgleich
der Anwender keine Einwirkung wie etwa das Klicken mit der Maus
oder dergleichen auf das Objekt, das das verlinkte Ziel hat, ausführt.
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Bei
der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte kann der Abschnitt für
die Darstellung verlinkter Inhalte dann, wenn er die Inhalte für die Darstellung
in dem neuen Fenster anzeigt, das Anzeigevergrößerungsverhältnis in Übereinstimmung mit der Größe des neuen Fensters
erhöhen
oder er niedrigen.
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In
der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt des Abschnitts
für die Darstellung
verlinkter Inhalte umfassen, bei dem dann, wenn die Inhalte für die Darstellung
in dem neuen Fenster angezeigt werden, das Anzeigevergrößerungsverhältnis in Übereinstimmung
mit der Größe des neuen
Fensters erhöht
oder erniedrigt wird.
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Auf
diese Weise wird es durch automatisches Erhöhen oder Erniedrigen des Anzeigevergrößerungsverhältnisses
(z. B. der Schriftgröße von Text oder
der Größe eines
Bilds) in Übereinstimmung
mit dem Anzeigebereich des neuen Fensters möglich, dass der Anwender die
Informationen, auf die sich die verlinkten Inhalte beziehen, einfach,
schnell und mit hoher Effizienz durchsucht und versteht, selbst wenn
der Bildschirm klein ist.
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Bei
der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte kann der Fensteranzeigeabschnitt umfassen: einen Ankerposition-Erfassungsabschnitt,
der dann, wenn das Mausereignis auftritt, die Position auf dem Bildschirm
des Objekts, in dessen Bereich der Maus-Cursor eingetreten ist,
erfasst; und einen Anzeigegrößen-Berechnungsabschnitt,
der die Anzeigegröße des Fensters, in
dem das Objekt angezeigt wird, erfasst und eine Anzeigegröße des neuen
Fensters, das die Inhalte für
die Darstellung, die dem Objekt entsprechen, anhand der Anzeigegröße, die
erfasst worden ist, anzeigt; und einen Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt,
der anhand der Position des Objekts auf dem Bildschirm, die durch
den Ankerpositions-Erfassungsabschnitt erfasst worden ist, anhand
der Anzeigegröße des neuen
Fensters, die durch den Anzeigegrößen-Berechnungsabschnitt berechnet
worden ist, anhand der Anzeigeposition des Fensters, in dem das
Objekt angezeigt wird, auf dem Bildschirm und anhand der Anzeigerichtung
des neuen Fensters eine Anzeigeposition des neuen Fensters auf dem Bildschirm
ableitet, und wobei das neue Fenster in der Anzeigeposition, die
durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt bestimmt worden ist,
angezeigt wird.
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In
der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner umfassen: einen Schritt des
Fensteranzeigeabschnitts, bei dem dann, wenn das Mausereignis eintritt,
ein Ankerposition-Erfassungsabschnitt verwendet wird, um die Position
auf dem Bildschirm des Objekts zu erfassen, in dessen Bereich der
Maus-Cursor eingetreten ist; einen Schritt des Fensteranzeigeabschnitts,
der einen Anzeigegrößen-Berechnungsabschnitt
verwendet, um die Anzeigegröße des Fensters
zu erfassen, in dem das Objekt angezeigt wird, und eine Anzeigegröße des neuen
Fensters, das die Inhalte für
die Darstellung anzeigt, die dem Objekt entsprechen, anhand der
Anzeigegröße, die
erfasst worden ist, berechnet; einen Schritt eines Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts, der
die Anzeigeposition auf dem Bildschirm des Objekts als einen Ursprung
nimmt und einen Punkt auf einer vorgegebenen Richtungslinie detektiert,
für den dann,
wenn der Punkt auf der Richtungslinie als Mittelposition des neuen
Fensters genommen wird, der gesamte Bereich des neuen Fensters auf
dem Bildschirm angezeigt wird; und einen Schritt des Fensteranzeigeabschnitts,
der einen Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt verwendet, um anhand
der Position des Objekts auf dem Bildschirm, die durch den Ankerpositions-Erfassungsabschnitt
erfasst worden ist, anhand der Anzeigegröße des neuen Fensters, die durch
den Anzeigegrößen-Berechnungsabschnitt
berechnet worden ist, anhand der Anzeigeposition des Fensters, in
dem das Objekt angezeigt wird, auf dem Bildschirm und anhand der
Anzeigerichtung des neuen Fensters eine Anzeigeposition des neuen
Fensters auf dem Bildschirm abzuleiten, und wobei der Fensteranzeigeabschnitt
das neue Fenster in der Anzeigeposition, die durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt
bestimmt worden ist, anzeigt
-
Da
die Anzeigeposition des Aufklappfensters und dergleichen anhand
der Position des Objekts auf dem Bildschirm, der Anzeigegröße des neuen
Fensters, der Anzeigeposition auf dem Bildschirm für das Fenster,
in dem das Objekt angezeigt wird, und der Anzeigerichtung des neuen
Fensters gesteuert wird, wird es gemäß diesen Aspekten für den Anwender möglich, jedes
Fenster (jeden Inhalt für
die Darstellung) zu durchsuchen, obgleich die Fenster auf dem Bildschirm
der Datenverarbeitungsvorrichtung ununterbrochen angezeigt werden.
-
Bei
der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte kann der Abschnitt für
die Darstellung verlinkter Inhalte ferner umfassen: eine Fenstermanagementtabelle,
die eine Fensternummer speichert, die die Anzeigereihenfolge der
Fenster angibt, die auf dem Bildschirm in der Reihenfolge der Fensteranzeige
angezeigt werden; und einen Fenstersteuerabschnitt, der detektiert, dass
der Maus-Cursor aus dem neuen Fenster, das zuletzt aufgeklappt worden
ist, in eines der Fenster bewegt worden ist, die in der Fenstermanagementtabelle
aufgezeichnet sind, und anhand der Fensternummern, die in der Fenstermanagementtabelle
gespeichert sind, die anderen Fenster, die von dem Fenster nach
der Bewegung verschieden sind, unter den Fenstern, die angezeigt
worden sind, in der Reihenfolge von dem Fenster nach der Bewegung
zu dem neuen Fenster, das zuletzt angezeigt worden ist, schließt, wobei
der Fensteranzeigeabschnitt dann, wenn er das neue Fenster an der
Anzeigeposition, die durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt abgeleitet
worden ist, anzeigt, eine Fensternummer des neuen Fensters in der
Fenstermanagementtabelle aufzeichnen kann.
-
In
der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner umfassen: einen Schritt des
Fensteranzeigeabschnitts, bei dem dann, wenn das neue Fenster in
der Anzeigeposition, die durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt
abgeleitet worden ist, angezeigt wird, eine Fensternummer, die die
Anzeigereihenfolge der Fenster, die auf dem Bildschirm angezeigt
werden, angibt, in einer Fenstermanagementtabelle in der Reihenfolge
der Fensteranzeige aufgezeichnet wird; und einen Schritt des Abschnitts für die Darstellung
verlinkter Inhalte, der einen Fenstersteuerabschnitt verwendet,
um zu detektieren, dass der Maus-Cursor von dem neuen Fenster, das zuletzt
aufgeklappt worden ist, in irgendeines der Fenster, die in der Fenstermanagementtabelle
aufgezeichnet sind, bewegt worden ist, und um anhand der Fensternummern,
die in der Fenstermanagementtabelle gespeichert sind, die anderen
Fenster, die von dem Fenster nach der Bewegung verschieden sind, unter
den Fenstern, die angezeigt worden sind, in der Reihenfolge von
dem Fenster nach der Bewegung zu dem neuen Fenster, das zuletzt
angezeigt worden ist, zu schließen.
-
Da
die Fenster, die auf dem Bildschirm aufgeklappt werden, in der Fenstermanagementtabelle in
der Anzeigereihenfolge gespeichert (aufgezeichnet) werden, ist es
gemäß diesen
Aspekten möglich, die
Anzeigepositionen und die Anzeigegrößen der Aufklappfenster anhand
der Anzeigereihenfolge der Aufklappfenster zu steuern. Dadurch,
dass die Anzeigesteuerung der Aufklappfenster und dergleichen in dieser
Weise ausgeführt
werden, wird es möglich, dass
der Anwender jedes Fenster (jeden Inhalt für die Darstellung) leicht durchsucht,
selbst wenn Fenster auf ununterbrochene Weise auf dem Bildschirm
angezeigt werden.
-
Da
dann, wenn sich der Maus-Cursor von dem Fenster, das als letztes
aufgeklappt worden ist, zu irgendeinem der Fenster bewegt hat, die
angezeigt werden, werden darüber
hinaus die Aufklappfenster, die nach dem Fenster nach der Bewegung aufgeklappt
worden sind, geschlossen, wobei dadurch dann, wenn der Anwender
zu einem Fenster zurückkehrt,
um die Inhalte in dem Fenster nach der Bewegung zu durchsuchen,
das System in denselben Zustand zurückgesetzt wird, wie wenn er
zuvor diese Inhalte durchsucht hätte.
Mit anderen Worten, nachdem der Anwender die verlinkten Inhalte
ununterbrochen durchsucht hat, kann er leicht seine Schritte nachvollziehen
und die zuvor durchsuchten Inhalte erneut durchsuchen, wobei es
möglich
ist, die Last auf den Anwender, die für die Operation zum Ankommen
bei den verlinkten Inhalten, die er wünscht, erforderlich ist, zu
mildern.
-
Wie
im Folgenden in der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben wird, bedeutet selbstverständlich "das Fenster, das zuletzt aufgeklappt
worden ist," das
Aufklappfenster (PreWin), in dem sich der Maus-Cursor bis kurz vor
der Bewegung befand, während,
wie im Folgenden in der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben
wird, das "Fenster
nach der Bewegung" das
Fenster (NowWin) bedeutet, in dem sich der Maus-Cursor zur gegenwärtigen Zeit
befindet. Darüber
hinaus bedeutet "die
Fensternummer" die "Fensternummer", die im Folgenden
in der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird.
-
Bei
der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte kann der Fenstersteuerabschnitt das Fensterschließen nicht
ausführen,
wenn der Maus-Cursor zu dem Fenster zurückgekehrt ist, das zuletzt
aufgeklappt worden ist, bis eine vorgegebene Zeitdauer seit dem
Detektieren, dass der Maus-Cursor zu dem Fenster nach der Bewegung
bewegt worden ist, verstrichen ist.
-
In
der gleichen Weise kann bei dem obigen Verfahren zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte der Fenstersteuerabschnitt das Fensterschließen nicht
ausführen,
wenn der Maus-Cursor zu dem Fenster zurückkehrt, das zuletzt aufgeklappt worden
ist, bis eine vorgegebene Zeitdauer seit dem Detektieren, dass der
Maus-Cursor zu dem Fenster nach der Bewegung bewegt worden ist,
verstrichen ist.
-
Gemäß diesen
Aspekten kann der Anwender das Schließen des Fensters, von dem er
tatsächlich möchte, dass
es offen bleibt, selbst dann verhindern, wenn der Anwender fälschlich
den Maus-Cursor von dem Fenster, das zuletzt aufgeklappt worden
ist, zu einem anderen Fenster bewegt, das angezeigt worden ist,
in dem er den Maus-Cursor innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer in
das Fenster zurückbringt, das
zuletzt aufgeklappt worden ist.
-
Bei
der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte kann der Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt die Anzeigeposition auf
dem Bildschirm des Objekts als einen Ursprung nehmen und einen Punkt
auf einer vorgegebenen Richtungslinie detektieren, für den dann,
wenn der Punkt auf der Richtungslinie als die Mittelposition des neuen
Fensters genommen wird, der gesamte Bereich des neuen Fensters auf
dem Bildschirm angezeigt wird; unter den Punkten, die detektiert
worden sind, einen Punkt detektieren, für den ein Fenster, für das dieser
Punkt als Mittelposition genommen wird, nicht auf das Objekt gesetzt
ist, und eine Anzeigeposition auf dem Bildschirm des neuen Fensters
anhand des Punkts, für
den das Fenster nicht auf das Objekt gesetzt ist, bestimmen.
-
In
der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner umfassen: einen Schritt des
Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts, der die Anzeigeposition auf
dem Bildschirm des Objekts als einen Ursprung nimmt und einen Punkt
auf einer vorgegebenen Richtungslinie detektiert, für den dann,
wenn der Punkt auf der Richtungslinie als Mittelposition des neuen
Fensters genommen wird, der gesamte Bereich des neuen Fensters auf
dem Bildschirm angezeigt wird; einen Schritt des Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts,
der unter den Punkten, die detektiert worden sind, einen Punkt detektiert,
für den
ein Fenster, für
das dieser Punkt als die Mittelposition genommen worden ist, nicht
auf das Objekt gesetzt ist; und einen Schritt des Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts,
der eine Anzeigeposition auf dem Bildschirm des neuen Fensters anhand
des Punkts, für den
das Fenster nicht auf das Objekt gesetzt ist, bestimmt.
-
Da
gemäß diesen
Aspekten die Aufklappfenster oder dergleichen auf der vorgegebenen
Richtungslinie (deren Richtung im Voraus bestimmt worden ist), die
das Objekt, das die Quelle des Links ist, als Ursprung nimmt, ununterbrochen
aufklappend angezeigt werden kann, wird es dementsprechend, wenn
der Anwender mehrere Aufklappfenster ununterbrochen durchsucht,
für ihn
leicht möglich,
die Position des nächsten
anzuzeigenden Aufklappfensters vorauszusehen. Da für das Fenster,
das aufklappend angezeigt wird, darüber hinaus der gesamte Bereich des
Fensters angezeigt wird und es darüber hinaus an einer Position
angezeigt wird, die mit dem Objekt, das die Quelle des Links ist,
nicht überlappt
ist (so dass es dieses Objekt nicht verdeckt), wird es darüber hinaus
dementsprechend für
den Anwender möglich,
ein ununterbrochenes Durchsuchen der ver linkten Inhalte leicht auszuführen, und
wird es für
den Anwender möglich,
die verlinkten Inhalte mit hoher Effizienz zu durchsuchen, ohne
seine Gedankenflüsse
zu unterbrechen.
-
Bei
der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte kann der Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt dann, wenn
es nicht möglich
ist, einen Punkt zu detektieren, für den das Fenster nicht auf
das Objekt gesetzt ist, die vorgegebene Richtungslinie jedes Mal
um einen vorgegebenen Winkel verschieben und einen Punkt auf der Richtungslinie
detektieren, für
den der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt
wird.
-
In
der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt des Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts
umfassen, bei dem dann, wenn es nicht möglich gewesen ist, einen Punkt
zu detektieren, für
den das Fenster nicht auf das Objekt gesetzt ist, die vorgegebene
Richtungslinie jedes Mal um einen vorgegebenen Winkel verschoben
wird und ein Punkt auf der Richtungslinie detektiert wird, für den der
gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt
wird.
-
Da
selbst dann, wenn es nicht möglich
ist, die Aufklappfenster oder dergleichen ununterbrochen auf der
vorgegebenen Richtungslinie aufklappend anzuzeigen, wird gemäß diesen
Aspekten durch wiederholtes Verschieben der Richtungslinie um einen
vorgegebenen Winkel ein Anzeigeabschnitt erfasst, der in der Nähe der vorgegebenen
Richtungslinie positioniert ist, wodurch die Aufklappfenster in
einer Richtung (an Positionen), die in der Nähe der vorgegebenen Richtung
(der Anzeigerichtung, die im Voraus bestimmt worden ist) ununterbrochen angezeigt
werden, wobei die Position des Objekts, das die Quelle des Links
ist, als Ursprung genommen wird. Falls der Anwender ein ununterbrochenes Durchsuchen
mehrerer Fenster ausführt,
wird es für ihn
dementsprechend leicht möglich,
die Position des nächsten
Fensters vorauszusehen, das aufklappend angezeigt wird. Da für das Fenster,
das aufklappend angezeigt wird, darüber hinaus der gesamte Bereich des
Fensters angezeigt wird und er darüber hinaus an einer Position
angezeigt wird, die das Objekt nicht verdeckt, wird es dementsprechend
möglich,
dass der Anwender ein ununterbrochenes Durchsuchen der verlinkten
Inhalte leicht ausführt,
und wird es für den
Anwender möglich,
die verlinkten Inhalte mit hoher Effizienz zu durchsuchen, ohne
seine Gedankenflüsse
zu unterbrechen.
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Bei
der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte kann der Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt dann, wenn
es nicht möglich
ist, eine Anzeigeposition abzuleiten, in der der gesamte Bereich
des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird, und das neue
Fenster nicht auf das Objekt gesetzt ist, die Anzeigerichtung des
neuen Fensters ändern,
eine Anzeigeposition, in der der gesamte Bereich des neuen Fensters
auf dem Bildschirm angezeigt wird, ableiten und eine Anzeigeposition,
für die
die Größe des Bereichs
des Objekts, der durch das neue Fenster verdeckt wird, wenn das
neue Fenster in jeder der Anzeigepositionen angezeigt worden ist,
minimal ist, als die Anzeigeposition für das neue Fenster bestimmen.
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In
der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt des Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts
umfassen, bei dem dann, wenn es nicht möglich ist, eine Anzeigeposition
abzuleiten, in der der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem
Bildschirm angezeigt wird, und das neue Fenster nicht auf das Objekt
gesetzt ist, die Anzeigerichtung des neuen Fensters geändert wird,
eine Anzeigeposition, in der der gesamte Bereich des neuen Fensters
auf dem Bildschirm angezeigt wird, abgeleitet wird und eine Anzeigeposition,
für die
die Größe des Bereichs
des Objekts, der durch das neue Fenster verdeckt wird, wenn das
neue Fenster in jeder der Anzeigepositionen angezeigt worden ist,
minimal ist, als die Anzeigeposition für das neue Fenster bestimmt
wird.
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Gemäß diesen
Aspekten wird es weiter möglich,
die Inhalte für
die Darstellung in dem neuen Fenster anzuzeigen, während der
Bereich des Objekts, der durch das neue Fenster verdeckt wird, minimiert
wird, selbst wenn es nicht möglich
ist, eine neue Position abzuleiten, in der der gesamte Bereich des
neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird, und darüber hinaus
das neue Fenster das Objekt nicht verdeckt.
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Bei
der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte kann der Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt dann, wenn
es nicht möglich
ist, eine Anzeigeposition abzuleiten, in der das neue Fenster nicht
den gesamten Bereich des Objekts verdeckt, die Größe des neuen
Fensters schrittweise verringern und eine Anzeigeposition ableiten,
in der der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm
angezeigt wird und das neue Fenster das Objekt nicht verdeckt.
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In
der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt des Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts
umfassen, bei dem dann, wenn es nicht möglich ist, eine Anzeigeposition
abzuleiten, in der das neue Fenster nicht den gesamten Bereich des
Objekts verdeckt, die Größe des neuen Fensters
schrittweise verringert wird und eine Anzeigeposition abgeleitet
wird, in der der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm
angezeigt wird und das neue Fenster das Objekt nicht verdeckt.
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Selbst
wenn der gesamte Bereich des Objekts verdeckt ist, wird es gemäß diesen
Aspekten unabhängig
davon, wo das neue Fenster angezeigt wird, durch schrittweises Verringern
der Größe des neuen
Fensters immer noch möglich,
eine Anzeigeposition abzuleiten, in der der gesamte Bereich des neuen
Fensters auf den Bildschirm angezeigt wird und darüber hinaus
das neue Fenster das Objekt nicht verdeckt.
-
Ein
Programm zum Unterstützen
des Durchsuchens verlinkter Inhalte gemäß der vorliegenden Erfindung
ist ein Programm für
ein Verfahren zum Unterstützen
des Durchsuchens verlinkter Inhalte, das über ein Objekt, das ein verlinktes
Ziel hat, das Durchsuchen verlinkter Inhalte unterstützt, die
Inhalte sind, die mit dem Objekt verbunden sind, wobei das Programm
die Schritte des Verfahrens zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte irgendeines der oben beschriebenen Arten ausführt.
-
Ein
Aufzeichnungsmedium gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium, auf dem
das Programm zum Unterstützen
des Durchsuchens verlinkter Inhalte aufgezeichnet ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1A bis 1C sind
Figuren, die Beispiele von Anzeigen, die sich auf Anker beziehen,
in der ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen.
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2A bis 2C sind
Figuren, die Beispiele von Anzeigen, die sich auf Symbole beziehen,
in der ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen.
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3 ist
ein Blockschaltplan, der die Struktur einer Vorrichtung zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
ein Ablaufplan, der den Prozedurablauf eines Mausereignis-Beobachtungsabschnitts der 3 zeigt.
-
5 ist
ein Ablaufplan zur Erläuterung
des Prozedurablaufs eines Abschnitts zum Erfassen verlinkter Inhalte
der 3.
-
6 ist
ein Ablaufplan zur Erläuterung
des Prozedurablaufs eines Inhalte-Verarbeitungsabschnitts der 3.
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7 ist
ein Ablaufplan, der einen Prozedurablauf zum Anzeigen von Inhalten
für die
Darstellung in dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
-
8 ist
ein Blockschaltplan, der die Struktur eines Fenstersteuermoduls
der 3 zeigt.
-
9 ist
ein Ablaufplan, der einen Prozedurablauf für die Anzeigesteuerung von
Aufklappfenstern in einem in 1 gezeigten
Fenstersteuermodul zeigt.
-
10 ist
eine Figur, die eine Verschachtelungsstruktur von Aufklappfenstern
in dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
-
11 ist
eine Figur, die ein Beispiel einer hervorgehobenen Anzeige eines
Schlüsselworts
in dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
-
12 ist
eine Figur, die ein zusammengefasstes Anzeigebeispiel von Filminhalten
in dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
-
13 ist
ein Blockschaltplan, der die Struktur einer Vorrichtung zum Unter stützen des
ununterbrochenen Durchsuchens für
verlinkte Inhalte gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
14A bis 14C sind
Figuren, die Beispiele von Darstellungsbildschirmen (Anzeigebildschirmen)
für den
Anwender zeigen, die von dieser Vorrichtung zum Unterstützen des
ununterbrochenen Durchsuchens für
verlinkte Inhalte gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden.
-
15A bis 15C sind
Figuren, die Beispiele von Darstellungsbildschirmen (Anzeigebildschirmen)
für den
Anwender zeigen, wenn diese Vorrichtung zum Unterstützen des
ununterbrochenen Durchsuchens für
verlinkte Inhalte gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegende Erfindung auf Software angewendet worden ist, die Dateien
managt.
-
16 ist
eine Figur, die ein Beispiel einer Fenstermanagementtabelle aus 13 zeigt.
-
17 ist
ein Blockschaltplan, der die Struktur eines Fensteranzeigemoduls
aus 13 zeigt.
-
18 ist
ein Ablaufplan zur Erläuterung
des Prozedurablaufs des Fensteranzeigemoduls aus 13.
-
19 ist
eine Figur zur Erläuterung
einer Prozedur, durch die anhand der Anzeigeposition eines Ankers
in einem Fenster ein Ankerposition-Erfassungsabschnitt aus 17 die
Anzeigeposition dieses Ankers auf dem Bildschirm berechnet.
-
20A bis 20D sind
Figuren zur Erläuterung
eines Prozedurablaufs, der durch einen Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt
aus 17 für
die Ableitung der Anzeigeposition eines Aufklappfensters ausgeführt wird.
-
21 ist
ein Ablaufplan, der einen Prozedurablauf zeigt, der durch ein Fensteranzeigemodul aus 17 für die Ableitung
der Anzeigeposition eines Aufklappfensters ausgeführt wird.
-
22 ist
eine Figur zur Erläuterung
eines Prozedurablaufs, der durch ein Fensteranzeigemodul aus 17 ausgeführt wird,
um die Anzeigerichtung eines Aufklappfensters zu ändern.
-
23 ist
ein Ablaufplan, der diesen Prozedurablauf zeigt, der durch dieses
Fensteranzeigemodul aus 17 ausgeführt wird,
um die Anzeigerichtung des Aufklappfensters zu ändern.
-
24 ist
ein Blockschaltplan, der die Struktur des Fenstersteuermoduls aus 13 zeigt.
-
25 ist
ein Ablaufplan, der die Einzelheiten eines Prozedurablaufs zur Fenstersteuerung zeigt,
der in einem Schritt S22 aus 9 mit der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Im
Folgenden werden anhand der Figuren ausführlich bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
ERSTE BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
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1A bis 1C sind
Figuren, die Beispiele von Darstellungsbildschirmen (Anzeigebildschirmen)
zeigen, die durch die Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte gemäß dieser
ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung für
den Anwender bereitgestellt werden.
-
Zunächst wird
unter Verwendung der in den 1A bis 1C gezeigten
Beispielbildschirme eine Übersicht
des Betriebs dieser Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte erläutert.
-
Wenn
bei der Vorrichtung zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wie in den 1A bis 1C gezeigt
ist, z. B. ein Text (ein HTML-Dokument), der einen Anker (einen
Hyperlink) 111 (unterstrichener Text) enthält, in einem
Browser 112 angezeigt wird, ändert sich dadurch, dass ein
Maus-Cursor 113 auf diesen Anker 111 gesetzt wird
(siehe 1A), der Maus-Cursor 113 in
ein Aufklappfenster 114 (siehe 1B), wobei Informationen,
die sich auf die verlinkten Inhalte beziehen, die durch diesen Anker 111 angegeben
werden, verkleinert werden und als Inhalte für die Darstellung in dem Aufklappfenster 115 angezeigt
werden (siehe 1C).
-
Die
Schriftgröße des Texts
und die Bildgrößen der
Inhalte für
die Darstellung, die in dem Aufklappfenster 115 angezeigt
werden, variieren gemäß dem Anzeigebereich
(der Bildgröße) des
Aufklappfensters 115. Dadurch wird es selbst dann, wenn
der Anzeigebereich des Aufklappfensters klein ist, für den Anwender
leicht, die den verlinkten Inhalten entsprechenden Inhalte für die Darstellung
zu durchsuchen, sodass es möglich
ist, die Effizienz des Durchsuchens der Inhalte zu verbessern.
-
Darüber hinaus
kann sie bei dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung nicht nur für
die Operation des Durchsuchens der durch einen Anker angegebenen
verlinkten Inhalte genutzt werden, sondern kann sie auch für die Operation
des Durchsuchens der durch ein Symbol angegebenen Inhalte (der verlinkten
Inhalte) genutzt werden.
-
2A bis 2C sind
Figuren, die Beispiele von Darstellungsbildschirmen (Anzeigebildschirmen)
zeigen, die für
den Anwender bereitgestellt werden, wenn die Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens
verlinkter Inhalte gemäß dieser
ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung als Software für das Dateimanagement genutzt
wird. In diesem Fall wird die Operation der Vorrichtung zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte nun unter Verwendung der in den 2A bis 2C gezeigten
Beispielbildschirme erläutert.
-
Wenn,
wie in den 2A bis 2C gezeigt ist,
z. B. ein Dateisymbol 212 oder ein Ordnersymbol 213 in
einem Fenster 211 eines Software-Programms (wie etwa Explorer
oder dergleichen) für
das Management einer großen
Anzahl von Dateien angezeigt wird (siehe 2A), wird
dadurch, dass ein Maus-Cursor 214 auf dieses Dateisymbol 212 gesetzt
wird, ein neues Aufklappfenster 215 angezeigt, wobei die
Inhalte für
die Darstellung, die die Inhalte dieses Dateisymbols 212 geben,
verkleinert und in diesem Anzeigefenster 215 angezeigt
werden (siehe 2B); während dadurch, dass der Maus-Cursor 214 auf
das Ordnersymbol 213 gesetzt wird, ein neues Aufklappfenster 216 angezeigt
wird und eine Liste der Dateien, die in diesem Ordnersymbol 213 vorhanden
sind, verkleinert und in diesem Aufklappfenster 216 angezeigt
wird (siehe 2C).
-
Oben
ist eine Übersicht
des Betriebs der Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte gemäß dieser
ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert worden.
-
Obgleich
sich die Diskussion in der folgenden ausführlichen Erläuterung
auf den Fall des Objekts mit einem verlinkten Ziel, das der Anker
ist, konzentriert und das HTML-Dokument die verlinkten Inhalte sind,
wäre es
dennoch ebenfalls möglich,
das Durchsuchen der verlinkten Inhalte mit einer äquivalenten
Prozedur zu realisieren, wenn das Objekt mit einem verlinkten Ziel
ein Symbol wäre.
-
3 ist
ein Blockschaltplan, der die Struktur der Vorrichtung zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, die eine Eingabevorrichtung 1,
einen Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2, einen Abschnitt 3 zum
Erfassen verlinkter Inhalte, einen Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 und
einen Abschnitt 5 für
die Darstellung verlinkter Inhalte umfasst; wobei die Inhalte 6 (z.
B. Multimediainhalte) als verlinkte Inhalte mit einer Anwendung
(einem Software-Programm) 7, die (das) getrennt vorhanden
ist und für
die Anzeige der verlinkten Inhalte genutzt wird, eingestellt sind.
-
Die
Eingabevorrichtung 1 ist eine zum Betätigen eines Maus-Cursors in
einer GUI-Umgebung, wobei
sie außer
einer Maus eine Tastatur (die Cursor-Tasten), einen Berührungsbildschirm,
ein Stifttablett, einen Trackball, eine Augeneingabevorrichtung,
ein Digitalisiertablett oder dergleichen nutzen kann, wobei irgendwelche
von ihnen zusammen mit einer Maus genutzt werden können. Darüber hinaus ist
eine Operation der Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte zum Eingeben einer Aufforderung von dem Anwender für die Anzeige
verlinkter Informationen für
ein Objekt oder einer Aufforderung zum Schließen eines Aufklappfensters, in
dem Informationen verlinkter Inhalte angezeigt worden sind, eine
Mausklickoperation, eine Mausbewegungsoperation, eine Operation über eine
Tastatur oder dergleichen. Im Folgenden wird angenommen, dass als
die Eingabevorrichtung 1 eine Maus genutzt wird, wobei
in dieser Erläuterung
angenommen ist, dass die Eingabeoperation zum Anfordern der Anzeige
verlinkter Informationen und zum Anfordern des Schließens von
Fenstern durch eine Bewegungsoperation und/oder durch eine Klickoperation
dieser Maus ausgeführt wird.
-
Der
Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2 beobachtet immer Mausereignisse
auf dem Bildschirm und erfasst Informationen, die sich auf einen Anker
oder auf ein Symbol oder dergleichen beziehen, der/das unter dem
Maus-Cursor ist, aus Ereignisinformationen, die erzeugt werden,
wenn der Maus-Cursor auf diesen Anker oder dieses Symbol oder dergleichen
gesetzt worden ist. Darüber
hinaus umfasst der Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2 ein
Mausereignisinformation-Erfassungsmodul 21, das
Mausereignisse in dem Fenster oder in dem Browser beobachtet, und
erfasst über
dieses Mausereignisinformation-Erfassungsmodul 21 das Mausereignis,
das an das Fenster oder an den Browser gesendet worden ist, wenn
der Maus-Cursor auf einen Anker oder auf ein Symbol oder dergleichen
gesetzt worden ist. Ein Linkinformation-Extraktionsmodul 22 extrahiert
aus dem Mausereignis, das erfasst worden ist, Linkinformationen,
die sich auf den Anker oder auf das Symbol oder dergleichen, der/das
unter dem Maus-Cursor ist, beziehen. Die Linkinformationen, die
extrahiert werden, sind hier die URL-Adresse (Uniform Resource Locator-Adresse),
die durch den Anker bestimmt worden ist, der Dateiname der Datei,
die das Symbol repräsentiert,
oder dergleichen. Selbstverständlich
besteht das Mausereignis-Erfassungsmodul 21 z. B. aus einer Maus-Hook-DLL (Laufzeitbibliothek).
-
Der
Abschnitt 3 zum Erfassen verlinkter Inhalte erfasst unter
Verwendung eines Moduls 31 zum Erfassen verlinkter Inhalte
die Inhalte, die durch die Linkinformationen bestimmt sind, die
durch den Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2 erfasst
worden sind, und speichert sie in einer Datenbank 32 verlinkter
Inhalte im Computer des Anwenders. Falls die verlinkten Inhalte
Online-Inhalte sind, lädt
er diese Inhalte zu dieser Zeit herunter und speichert sie, während er
dann, wenn sie Inhalte sind, die im Computer des Anwenders existieren,
eine Kopie dieser Inhalte erfasst und diese Kopie speichert.
-
Der
Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 führt an den Informationen der
verlinkten Inhalte, die somit erfasst worden sind, anhand einer
oder mehreren Inhalte-Umsetzungsregeln 41 eine Umsetzungsverarbeitung
wie etwa Zusammenfassung oder Bearbeiten und dergleichen aus. Der
Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 umfasst Inhalte-Umsetzungsregeln 41 zum
Zusammenfassen oder Bearbeiten von Inhalten in verschiedenen Anzeigeformaten
und Stilen, ein Verarbeitungsmodul 42, das diese Inhalte-Umsetzungsregeln 41 liest
und eine Zusammenfassungs- oder Bear beitungsverarbeitung der verlinkten
Inhalte, die erfasst worden sind, ausführt, und einen Speicher 43 zur
Speicherung von Inhalten für
die Darstellung, der die Inhalte nach dem Zusammenfassen oder Bearbeiten
speichert. Die Inhalte für
die Darstellung werden hier durch Bearbeiten der Kopie der verlinkten
Inhalte erzeugt und daraufhin getrennt von den verlinkten Inhalten
gespeichert. Im Ergebnis kann die Darstellung der Informationen
in den verlinkten Inhalten in verschiedenen Stilen realisiert werden,
wenn sie aufklappend angezeigt werden. Als Inhalte-Umsetzungsregeln
sind verschiedene Möglichkeiten
denkbar. Zum Beispiel werden die verlinkten Inhalte so wie sie sind
ohne Änderung
als die Inhalte für
die Darstellung kopiert. Alternativ werden verschiedene Medienumsetzungsregeln
genutzt, die bereits vorgeschlagen worden sind.
-
Der
Abschnitt 5 für
die Darstellung verlinkter Inhalte umfasst ein Fensteranzeigemodul 51,
das die Inhalte für
die Darstellung liest, die durch den Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 mit
einer Anwendung 7 erzeugt worden sind, die ihrem Datenformat
entspricht, und zeigt sie in einem Aufklappfenster an, und ein Fenstersteuermodul 53,
das die Operation durch den Anwender für dieses Aufklappfenster managt.
Selbstverständlich
ist das Fensteranzeigemodul 51 mit einer Funktion zum automatischen
Erhöhen
oder Erniedrigen der Anzeigevergrößerungsverhältnisse, z. B. der Schriftgröße des Texts
oder der Bildgröße, in der
Weise versehen, dass sie der Anzeigefläche des Fensters entsprechen.
Dadurch wird es möglich,
die Informationen in Bezug auf die verlinkten Inhalte mit hoher
Effizienz zu durchsuchen, obgleich der Abschnitt des Bildschirms,
auf dem diese Informationen angezeigt werden, klein ist.
-
Auf
diese Weise werden mit der ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Informationen in den verlinkten Inhalten,
die in dem Aufklappfenster angezeigt werden, durch Zusammenfassen
oder Bearbeiten der verlinkten Inhalte dynamisch erzeugt; wobei
der Anwender die Informationen in den verlinkten Inhalten darüber hinaus im
Ergebnis des Erhöhens
oder Verringerns des Anzeigevergrößerungsverhältnisses gemäß der Anzeigefläche des
Fensters leicht und schnell verstehen kann.
-
Nachfolgend
wird unter Verwendung der 4 bis 9 und
nach Bedarf ebenfalls unter Verwendung von 3 ein Verfahren
zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte erläutert. Das Verfahren, das im
Folgenden erläutert
wird, kann unter Verwendung eines Computers mit einem Computerprogramm
als ein Pro gramm zum Unterstützen des
Durchsuchens verlinkter Inhalte realisiert werden. Darüber hinaus
kann ein solches Programm zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter
Inhalte auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sein.
-
4 ist
ein Ablaufplan, der den Ablauf einer Prozedur zeigt, die durch den
Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2 ausgeführt wird.
-
Der
Ablauf dieser durch den Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2 ausgeführten Prozedur wird
nun unter Verwendung des Ablaufplans aus 4 anhand
von 3 erläutert.
-
In
dem Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2 beobachtet das
Mausereignis-Erfassungsmodul 21 (in
einem Schritt S1) immer Mausereignisse im Ergebnis einer Mausoperation
in einem Browser oder auf einem Fenster.
-
Wenn
ein Ereignis erfasst wird, das zeigt, dass der Maus-Cursor auf einen
Anker gesetzt worden ist, mit anderen Worten, wenn detektiert wird, dass
ein Anker (oder ein Hyperlink) oder ein Symbol unter dem Maus-Cursor
vorhanden ist (JA in einem Schritt S2), werden über das Mausereignisinformation-Erfassungsmodul 21 (in
einem Schritt S3) Mausereignisinformationen erfasst, die aus den
Positionsinformationen für
den Maus-Cursor in dem Browser oder in dem Fenster (z. B. seine
Koordinatenwerte oder dergleichen) bestehen.
-
Danach
extrahiert das Linkinformation-Extraktionsmodul 22 aus
den Mausereignisinformationen, die (in einem Schritt S4) erfasst
worden sind, die Linkinformationen in Bezug auf den Anker, der unter dem
Maus-Cursor ist. Falls das Ergebnis der Entscheidung in dem Schritt
S2 NEIN ist, kehrt der Ablauf der Steuerung zu dem Schritt S1 zurück und wird erneut
die Beobachtung von Mausereignissen ausgeführt.
-
Der
Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2 wiederholt den oben
beschriebenen Prozedurablauf, solange der Maus-Cursor auf den Anker
gesetzt ist.
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Als
der Anker (der Hyperlink) kann hier ein Anker, der auf Text oder
auf ein Bild gesetzt ist, der/das im HTML-Dokument enthalten ist,
oder ein Anker, der auf jedes Objekt in einem Bild oder in einem
Film gesetzt ist, betrachtet werden; oder als ein Symbol kann hier
ein Symbol für
eine Datei oder für einen
Ordner be trachtet werden, das in einem Fenster des Explorer oder
dergleichen angezeigt wird. In diesem Fall sind die Linkinformationen,
die durch das Linkinformation-Extraktionsmodul 22 extrahiert
werden, die URL-Adresse, die durch den Anker bestimmt ist, der Name
der Datei oder des Ordners, die/der durch das Symbol angegeben ist,
oder sind es Metadaten oder dergleichen, die durch den Anker oder durch
das Symbol oder dergleichen angegeben sind.
-
Wenn
das Linkinformation-Extraktionsmodul 22 z. B. den Quellcode
der HTML-Dokumentinhalte liest,
auf die der Maus-Cursor gesetzt worden ist, setzt es diesen Quellcode
unter Verwendung eines DOM-Parsers oder dergleichen, der einen Analysebaum
konstruiert, in eine DOM-Struktur (Dokumentobjektmodellstruktur)
um und erhält
für jedes Tag-Element,
das in diesem HTML-Dokumentinhalten beschrieben ist, eine Anzeigeposition.
-
Daraufhin
wird durch Vergleich der Positionsinformationen für den Maus-Cursor,
die erfasst worden sind, mit der Anzeigeposition jedes Tag-Elements,
die erhalten worden ist, das Anker-Tag detektiert, das unter dem
Maus-Cursor ist.
-
Die
Detektion des Anker-Tags wird durch Erfassen von Informationen über das
Tag <a href = "***">, an dem das Tag <a>,
das den Anker angibt, angebracht ist, unter Verwendung einer Zeichenfolgesuche
oder eines DOM-Parsers oder dergleichen ausgeführt. Zu dieser Zeit ist die
Zeichenfolge (der Abschnitt ***), die in das Tag <a href = "***"> geschrieben ist, die URL (Uniform Resource
Locator), die durch das Anker-Tag (<a href = "***">) angegeben ist, wobei
diese zu den Linkinformationen wird, die durch das Linkinformation-Extraktionsmodul 22 extrahiert
werden.
-
Dadurch
ist es möglich,
die Linkinformationen in Bezug auf den Anker oder das Symbol oder dergleichen,
der/das sich unter dem Maus-Cursor befindet, leicht zu extrahieren.
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5 ist
ein Ablaufplan, der den Ablauf einer Prozedur zeigt, die durch den
Abschnitt 3 zum Erfassen verlinkter Inhalte ausgeführt wird.
-
Unter
Verwendung des Ablaufplans aus 5 anhand
von 3 wird nun der Ablauf dieser Prozedur erläutert, die
von dem Abschnitt 3 zum Erfassen verlinkter Inhalte ausgeführt wird.
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Durch
den Abschnitt 3 zum Erfassen verlinkter Inhalte werden
(in einem Schritt S5) Linkinformationen von dem Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2 erhalten,
wobei die durch diese Linkinformationen bestimmten Inhalte 6 (in
einem Schritt S6) durch das Modul 31 zum Erfassen verlinkter
Inhalte erfasst werden.
-
Die
verlinkten Inhalte, die erfasst worden sind, werden (in einem Schritt
S7) in einer Datenbank 32 verlinkter Inhalte gespeichert.
-
Wie
bereits erläutert
worden ist, werden zu dieser Zeit, wenn die verlinkten Inhalte Online-Inhalte sind,
diese Inhalte heruntergeladen und gespeichert; während andererseits dann, wenn
sie eine Datei in dem Computer des Anwenders sind, eine Kopie dieser
Inhalte erfasst und gespeichert wird. Darüber hinaus wird dann, wenn
die Linkinformationen, die erhalten worden sind, ein Ordnersymbol
sind, eine Liste der Dateien in dem Ordner als die verlinkten Inhalte
erfasst und gespeichert.
-
Außer einem
HTML-Dokument können
hier verschiedene mögliche
Inhalte 6 wie etwa ein Textdokument, Filmdaten, Klangdaten,
Bilddaten oder dergleichen betrachtet werden; falls diese Inhalte 6 irgendwelche
verlinkte Informationen enthalten, erfasst der Abschnitt 3 zum
Erfassen verlinkter Inhalte außerdem
die Informationen in Bezug auf das verlinkte Ziel, das mit diesen
Inhalten verbunden ist.
-
Auf
diese Weise ist es, selbst ohne im Voraus für jeden Anker oder für jedes
Symbol oder dergleichen eine Einstellung auszuführen, um die verlinkten Inhalte
aufklappend anzuzeigen, möglich,
die Informationen in den verlinkten Inhalten leicht zu erfassen,
indem eine Mausbewegung ausgeführt
wird, um den Maus-Cursor
auf den Anker oder auf das Symbol oder dergleichen zu setzen.
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6 ist
ein Ablaufplan, der den Ablauf einer Prozedur zeigt, die durch den
Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 ausgeführt wird.
-
Unter
Verwendung des Ablaufplans aus 6 wird nun
anhand von 3 der Ablauf dieser Prozedur
erläutert,
die durch den Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 ausgeführt wird.
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Der
Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 umfasst eine oder mehrere
Inhalteumsetzungsregeln 41 für die Umsetzungsverarbeitung
der Inhalte, die erfasst worden sind, in verschiedene Anzeigeformate oder
-stile; wobei die verlinkten Inhalte, die durch den Abschnitt 3 zum
Erfassen verlinkter Inhalte erfasst worden sind, (in einem Schritt
S8) durch ein Verarbeitungsmodul 42 gelesen werden, (in
einem Schritt S9) durch eine Umsetzungsregel 41 geeigneter
Inhalte gelesen werden, auf die verlinkten Inhalte anhand der Inhalte-Umsetzungsregel 41 eine
Umsetzungsverarbeitung angewendet wird und (in einem Schritt S10)
Inhalte für
die Darstellung erzeugt werden. Diese Inhalte für die Darstellung werden (in
einem Schritt S11) in einem Speicher 43 zur Speicherung
für Inhalte
für die
Darstellung gespeichert.
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Die
Inhalte-Umsetzungsregel 41 kann hier durch den Anwender
selbst über
die Eingabevorrichtung 1 ausgewählt werden. Andererseits wäre es für den Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 ebenfalls
akzeptabel, eine solche geeignete Inhalte-Umsetzungsregel 41 gemäß dem Zustand
des gegenwärtigen
Fensters (der Anzahl der Aufklappfenster oder der Aufklappfenster-Anzeigegröße) oder
gemäß dessen
Inhalten automatisch auszuwählen.
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Für die Inhalte-Umsetzungsregel 41 ist
hier eine Regel akzeptabel, gemäß der die
verlinkten Inhalte so wie sie sind kopiert werden sollten, um die Inhalte
für die
Darstellung zu erzeugen; alternativ ist ebenfalls eine Regel akzeptabel,
gemäß der die
Inhalte für
die Darstellung durch Zusammenfassen oder Bearbeiten der verlinkten
Inhalte erhalten werden sollten. Darüber hinaus ist es ebenfalls
akzeptabel, verschiedene Typen von Medienumsetzungsregeln zu nutzen,
die bereits vorgeschlagen worden sind. Bestimmte konkrete Beispiele
der Einzelheiten solcher Inhalte-Umsetzungsregeln 41 werden
im Folgenden in dieser Beschreibung unter der Überschrift "Inhalte-Umsetzungsregeln" beschrieben.
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7 ist
ein Ablaufplan, der den Ablauf der Verarbeitung zeigt, den das Fensteranzeigemodul 51 ausführt, um
die Inhalte für
die Darstellung anzuzeigen. Die Inhalte für die Darstellung, die durch
den Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 erzeugt worden sind, werden
(in einem Schritt S12) durch das Fensteranzeigemodul 51 gelesen;
das Datenformat dieser Inhalte für
die Darstellung wird (in einem Schritt S13) z. B. aus ihrer Dateinamenerweiterung
bestimmt; wobei (in einem Schritt S14) eine Anwendung 7,
die gestartet werden sollte, identifiziert wird und diese Anwendung 7 gestartet
wird. Daraufhin wird (in einem Schritt S15) an der Position, an
der sich der Maus-Cursor befindet, ein Aufklappfenster angezeigt,
wobei die Inhalte für
die Darstellung (in einem Schritt S16) unter Verwendung der Anwen dung 7 in diesem
Aufklappfenster angezeigt werden. Zum Beispiel wird ein Web-Browser gestartet,
wenn die Inhalte für
die Darstellung ein HTML-Dokument sind; ein Bildbetrachter gestartet,
wenn die Inhalte für
die Darstellung eine Bilddatei sind; ein Filmabspieler gestartet,
wenn die Inhalte für
die Darstellung eine Filmdatei sind; wobei die Inhalte für die Darstellung
in jedem Fall in einem Aufklappfenster dargestellt werden.
-
Da
das durch das Fensteranzeigemodul 51 bereitgestellte Anzeigevergrößerungsverhältnis so geändert werden
kann, dass es mit der Anzeigefläche
des Aufklappfensters übereinstimmt,
ist es möglich,
dass der Anwender die Informationen in den verlinkten Inhalten mit
hoher Effizienz versteht, selbst wenn er einen kleinen Bildschirm
verwendet.
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8 ist
ein Blockschaltplan, der die Struktur des Fenstersteuermoduls 53 zeigt,
während 9 ein
Ablaufplan ist, der den Ablauf einer Prozedur zeigt, die durch das
Fenstersteuermodul 53 zur Anzeigesteuerung von Aufklappfenstern
ausgeführt wird.
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Unter
Verwendung des Ablaufplans aus 9 wird nun
anhand von 8 der Ablauf dieser Prozedur
erläutert,
die durch das Fenstersteuermodul 53 für die Aufklappfenster-Anzeigesteuerung ausgeführt wird.
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Zunächst beobachtet
ein Fensterbeobachtungsabschnitt 531 (in einem Schritt
S23) ein Mausereignis, das sich auf eine Operation durch den Anwender
in Bezug auf ein Aufklappfenster bezieht.
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Nachfolgend
steuert ein Fenstersteuerabschnitt 532 anhand eines Mausereignisses,
das durch den Fensterbeobachtungsabschnitt 531 erfasst
worden ist, die Anzeige eines Aufklappfensters.
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Genauer
wird dann, wenn der Anwender auf dem Bildschirm eine Mausoperation
ausgeführt
hat und diese Mausoperation die Drehung eines Rads der Maus war
(Radoperation in einem Schritt S23), (in einem Schritt S17) das
Scrollen der Inhalte für
die Darstellung in dem Aufklappfenster (dem aktiven Fenster) gemäß der Drehung
des Rads ausgeführt.
-
Falls
die Mausoperation das Doppelklicken der Maus war (Doppelklickoperation
in dem Schritt S23), werden (in einem Schritt S18) alle Aufklappfenster,
die gegenwärtig
angezeigt werden, geschlossen und die Inhalte für die Darstellung, die in dem
Aufklappfenster, für
das die Doppelklickoperation erzeugt wurde, angezeigt wurden, (in
einem Schritt S19) in einem Fenster, das durch eine Anwendung wie
etwa durch einen Browser oder dergleichen neu geöffnet wird, mit normaler Größe angezeigt.
Als ein anzuzeigendes Objekt sind die Inhalte für die Darstellung nicht die
einzige Möglichkeit;
außerdem kann
vorgesehen sein, die ursprünglichen
verlinkten Inhalte aus der Datenbank 32 verlinkter Inhalte
zu lesen und die ursprünglichen
verlinkten Inhalte anzuzeigen. In diesem Fall besteht die Prozedur,
wenn die Doppelklickoperation auftritt, in der Einwirkung in einer
herkömmlichen
Durchsuchungsumgebung, die die entsprechenden verlinkten Inhalte
anzeigt, indem auf einen Anker oder auf ein Symbol oder dergleichen
geklickt wird. Darüber
hinaus ist die Operation der Doppelklickoperation nicht die einzige
Möglichkeit;
es wäre
ebenfalls akzeptabel, die oben beschriebene Operationsprozedur auszuführen, wenn eine
andere Operation, die im Voraus bestimmt wird, wie etwa eine Rechtsklickoperation
der Maus oder eine Operation über
die Tastatur (wie etwa das Drücken
der Eingabetaste) oder dergleichen stattfindet.
-
Darüber hinaus
geht der Ablauf der Steuerung zu einem Schritt S24, wenn der Anwender
eine Mausoperation auf dem Bildschirm ausgeführt hat und diese Mausoperation
eine Mausbewegungsoperation war (Bewegungsoperation in dem Schritt
S23).
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Falls
in diesem Schritt S24 die Position, zu der der Maus-Cursor bewegt
worden ist, innerhalb dieses Aufklappfensters (des aktiven Fensters)
("im Fenster" in dem Schritt S24)
liegt, wird dies als Operation (der Schritt S21) in Bezug auf die
Inhalte für
die Darstellung, die in dem Aufklappfenster angezeigt werden, interpretiert
und der Anker in diesem Aufklappfenster wählbar gemacht.
-
Wenn
der Anwender, wie in 10 gezeigt ist, in den Inhalten
für die
Darstellung, die in diesem Aufklappfenster angezeigt werden, den
Maus-Cursor auf den Anker setzt, wird (in dem Schritt S21) ein neues
Aufklappfenster so angezeigt, dass es sich mit dem gegenwärtigen Aufklappfenster überlappt,
wobei die verlinkten Inhalte (tatsächlich die Inhalte für die Darstellung),
die durch den Anker bestimmt werden, in diesem neuen Aufklappfenster
angezeigt werden.
-
Falls
andererseits die Position, zu der der Maus-Cursor bewegt worden
ist, irgendwo anders als das Aufklappfenster ist ("außerhalb
des Fensters" in dem
Schritt S24), wird das Aufklappfenster (in einem Schritt S22) geschlossen
und kehrt das System zu dem Zustand vor dem Durchsuchen zurück. Wie
zuvor beschrieben wurde, wird hier, falls aus dem Aufklappfenster
(Elternfenster) ein neues Aufklappfenster (Kindfenster) erzeugt
wird, der Bereich, um zu entscheiden, ob das Elternfenster zu schließen ist, auf
den Bereich erweitert, in dem das Kindfenster enthalten ist. Im
Ergebnis wird das Aufklappfenster, das zu dem Elternfenster wird,
immer angezeigt, während
das Aufklappfenster, das zu dem Kindfenster werden soll, angezeigt
wird.
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Auf
diese Weise ist es durch Ausführen
des Managements der Operation durch den Anwender zu der Zeit, zu
der das Aufklappfenster angezeigt wird, möglich, schnell zu dem Zustand
vor dem Durchsuchen oder dergleichen zurückzukehren.
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INHALTE-UMSETZUNGSREGELN
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Nachfolgend
werden die Inhalte konkreter Beispiele der Inhalte-Umsetzungsregeln 41 erläutert, die
in dem Inhalt-Verarbeitungsabschnitt 4 enthalten sind.
-
Als
die einfachste mögliche
Inhalte-Umsetzungsregel kann z. B. eine Regel vorgeschlagen werden,
gemäß der die
verlinkten Inhalte so wie sie sind ohne Änderung kopiert werden, um
die Inhalte für
die Darstellung zu erzeugen. Falls die verlinkten Inhalte aus Textinformationen
bestehen, kann darüber
hinaus betrachtet werden, durch Ausführen einer Syntaxanalyse der
verlinkten Inhalte oder durch Extrahieren und Darstellen eines spezifizierten
Abschnitts eine Zusammenfassung zu erzeugen. Falls die verlinkten
Inhalte z. B. ein HTML-Dokument sind, kann betrachtet werden, einen
Titel, der von den Tags <h1> bis <h6> umgeben ist, oder
Text, der in Fettdruck gesetzt wird, indem er von <b>-Tags umgeben ist,
auszuwählen
und eine Zusammenfassung zu erzeugen oder Ankerabschnitte zu extrahieren,
die von <A>-Tags umgeben sind,
und eine Ankerliste für
die verlinkten Dokumente zu erzeugen oder nur die Bildabschnitte
zu extrahieren, die von <img>-Tags umgeben sind,
und eine Liste von Bildern für
die verlinkten Dokumente zu erzeugen, oder dergleichen.
-
Außerdem kann
dann, wenn ein Schlüsselwort
mit einer Suchmaschine gesucht wird und die Inhalte der jeweiligen
Suchergebnisse von einer Seite, auf der eine Liste der erzeugten
Suchergebnisse angezeigt werden, wie in 11 gezeigt
ist, durchsucht werden, betrachtet werden, die Schlüsselwortabschnitte
in den verlinkten Inhalten (wobei in diesem Beispiel das Schlüsselwort "Fenster" ist) hervorgehoben
anzuzeigen, Text, der das Schlüsselwort
enthält, oder
Text oder Bilder in der Nähe
des Schlüsselworts auszuschneiden
oder die verlinkten Inhalte zu verarbeiten.
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Falls
die verlinkten Inhalte ein Film sind, kann darüber hinaus betrachtet werden,
den Film in Kameraeinstellungen zu teilen und daraufhin eine Liste
repräsentativer
Bilder, eines für
jede Kameraeinstellung, als eine Zusammenfassung der Filminhalte
darzustellen (siehe 12). Darüber hinaus kann dann, wenn
die verlinkten Inhalte Klang sind, ebenfalls betrachtet werden,
einen Einleitungsabschnitt oder einen Finaleabschnitt der Klangdaten
als Zusammenfassung dieser Klanginhalte darzustellen.
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Darüber hinaus
werden Informationen der verlinkten Inhalte, wenn die Aufklappanzeige
ausgeführt
wird, in einem Aufklappfenster angezeigt, nachdem der Maus-Cursor, der einen
Anker oder ein Symbol oder dergleichen in dem Aufklappfenster auswählt, geändert worden
ist, um ihn zu animieren, wodurch deutlich verständlich wird, welcher Anker
oder welches Symbol oder dergleichen derjenige/dasjenige ist, dem
die Informationen der Inhalte in diesem Aufklappfenster entsprechen.
Dementsprechend wird das Verständnis
durch den Anwender erleichtert.
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Falls
die verlinkten Inhalte ein Film oder Klang sind, wäre darüber hinaus
eine Regel akzeptabel, in der die Klangextraktions- und Textumsetzungsverarbeitung
so ausgeführt
wird, dass er in Textinhalte umgesetzt wird, wobei die umgesetzten Inhalte
als Inhalte für
die Darstellung verwendet werden. Falls die verlinkten Inhalte z.
B. in Englisch geschrieben sind, wäre außerdem eine Regel akzeptabel,
in der sie unter Verwendung einer Übersetzungsmaschine ins Japanische übersetzt
werden, wobei die übersetzten
Inhalte als die Inhalte für
die Darstellung genommen werden.
-
Auf
diese Weise ist es möglich,
verschiedene Arten von Inhalten für die Darstellung gemäß dem gegenwärtigen Fensterzustand
dadurch anzuzeigen (darzustellen), dass Änderungen gemäß verschiedenen
Arten des Zusammenfassens oder Bearbeitens der verlinkten Dokumente
bereitgestellt werden. Dementsprechend ist es möglich, Inhalte für die Darstellung
anzuzeigen, die der Anwender gemäß dem gegenwärtigen Fensterzustand
leicht durchsuchen kann. Somit ist es möglich, das Durchsuchen der
Inhalte durch den Anwender selbst dann zu erleichtern, wenn mehrere
Aufklappfenster angezeigt werden oder wenn die Anzeigegröße des Aufklappfensters klein
ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die bevorzugte Ausführungsform,
die oben beschrieben worden ist, beschränkt, wobei an der bevorzugten Ausführungsform
verschiedene Änderungen
möglich sind.
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Da
es bei der vorliegenden Erfindung nicht notwendig ist, eine Einstellung
im Voraus auszuführen,
um eine Aufklappanzeige für
einen Anker oder für
ein Symbol oder dergleichen auszuführen, ist es dementsprechend
zusammen damit, dass die dem Hersteller auferlegte Belastung zur
Bereitstellung der Aufklappanzeige beseitigt wird, außerdem möglich, die
Aufklappanzeigefunktion sogar zu bereits existierenden Inhalten
hinzuzufügen,
für die
keine Einstellung für
die Aufklappanzeige festgesetzt worden ist.
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Falls
z. B. auf einer Seite wie etwa auf einer Homepage, auf der eine
Liste von Suchergebnissen angezeigt wird, die durch eine Suchmaschine
erzeugt worden sind, oder auf einer Homepage, auf der Nachrichtenschlagzeilen
angezeigt werden, eine große
Anzahl von Ankern vorhanden sind, ist es möglich, die gewünschten
Informationen unter Nutzung der vorliegenden Erfindung sehr schnell
zu ermitteln, da es möglich
ist, jeden der verlinkten Inhalte wiederum mit einfachen Operationen
schnell zu durchsuchen.
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Falls
die vorliegende Erfindung z. B. auf eine Homepage angewendet wird,
die eine Liste von Bildern, die in einer Datenbank wie etwa in einem
Bilderalbum oder in einem Bilderarchiv oder dergleichen gespeichert
sind, als Vorschaubilder anzeigt und in der das System durch das
Klicken auf eines dieser Vorschaubilder zu einer Seite geht, auf
der das angeklickte Vorschaubild in normaler Größe angezeigt wird, kann der
Anwender außerdem
irgendein Bild, das er wünscht,
fast unverzögert über ein
Aufklappfenster sehen, wobei die Ansicht der Vorschaubilder weiter
angezeigt wird. Dementsprechend kann er die Bilder mit hoher Effizienz
durchsuchen.
-
Falls
die vorliegende Erfindung auf ein Dokument, z. B. auf ein Handbuch
oder auf ein Nachschlagewerk, angewendet wird, in dem eine ausführliche Erläuterung,
eine Erklärung
eines Begriffs, eine Anmerkung oder dergleichen zu einem Text oder
Wort, auf den/das ein Anker gesetzt ist, getrennt angezeigt wird,
ist es darüber
hinaus möglich,
die verlinkten Inhalte in der Nähe
des ursprünglichen
Texts oder Worts aufklappend anzuzeigen. Dementsprechend gibt es
keine Behinderung für
den Anwender bei diesem ununterbrochenen Lesen des Haupttexts und
ist es für
ihn möglich,
die Inhalte effizient zu verstehen, während er auf diese Zusatzinformationen
Bezug nimmt.
-
ZWEITE BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
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13 ist
ein Blockschaltplan, der die Struktur einer Vorrichtung zum Unterstützen des
ununterbrochenen Durchsuchens verlinkter Inhalte gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Da diese zweite bevorzugte Ausführungsform
eine ist, in der gegenüber
der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform bestimmte Funktionen
ergänzt
worden sind, sind dementsprechend in den 13 bis 25 dieser
zweiten bevorzugten Ausführungsform für Strukturelemente,
die jenen entsprechen, die in den 1A bis 12 gezeigt
sind, die in Bezug auf die erste bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden
sind, dieselben Bezugszeichen verwendet worden, wobei ihre Beschreibung
verkürzt
wird. Im Folgenden konzentriert sich die Erläuterung auf die Elemente, die
für diese
zweite bevorzugte Ausführungsform
einzigartig sind.
-
Ebenso
wie im Fall der wie in 3 gezeigten ersten bevorzugten
Ausführungsform
umfasst diese Vorrichtung zum Unterstützen des ununterbrochenen Durchsuchens
verlinkter Inhalte (im Folgenden als "Vorrichtung zum ununterbrochenen Durchsuchen" abgekürzt) eine
Eingabevorrichtung 1, einen Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2,
einen Abschnitt 3 zum Erfassen verlinkter Inhalte, einen
Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 und einem Abschnitt 5 für die Darstellung
verlinkter Inhalte; außerdem
werden die Inhalte 6 mit einer getrennt vorgesehenen Anwendung
(einem Software-Programm) 7, die zum Anzeigen dieser verlinkten
Inhalte verwendet wird, als verlinkte Inhalte eingestellt.
-
In
der folgenden Beschreibung nimmt die Erläuterung in der gleichen Weise
wie im Fall der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform an,
dass die Eingabevorrichtung 1 eine Maus ist und dass die
Eingabeoperation zum Anfordern der Anzeige verlinkter Informationen
und zum Anfordern des Schließens
eines Fensters durch eine Mausbewegungsoperation oder durch eine
Mausklickoperation ausgeführt
wird.
-
14A bis 14C sind
Figuren, die Beispiele von Darstellungsbildschirmen (Anzeigebildschirmen)
zeigen, die dem Anwender durch die Vorrichtung zum ununterbrochenen
Durchsuchen dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dargestellt werden.
-
Zunächst wird
unter Verwendung der Bildschirme der 14A bis 14C als Beispiele eine Übersicht des Betriebs der Vorrichtung
zum ununterbrochenen Durchsuchen erläutert.
-
Der
Anwender setzt den Maus-Cursor 113 auf einen Anker (ein
Objekt) 111, der (das) in dem HTML-Dokument enthalten ist,
das in dem Browser 112 angezeigt wird (siehe 14A).
-
Diese
Operation wird als ein Auslöser
genommen, wobei ein neues Aufklappfenster 115 angezeigt
wird und Inhalte für
die Darstellung, die den durch den Anker 111 angegebenen
verlinkten Inhalten entsprechen, in diesem Aufklappfenster 115 angezeigt
werden (siehe 14B).
-
Wenn
der Anwender nachfolgend den Maus-Cursor auf einen Anker (ein Objekt) 125 in
diesen verlinkten Inhalten setzt, die in dem Aufklappfenster 115 angezeigt
werden, wird ein neues Aufklappfenster 126 angezeigt, wobei
in diesem Aufklappfenster 126 Inhalte für die Darstellung angezeigt
werden, die den durch den Anker 125 angegebenen verlinkten
Inhalten entsprechen (siehe 14C).
-
Die
Anzeigeposition des Aufklappfensters 115 wird als eine
Position bestimmt, die nicht den gesamten Anker 111 verdeckt,
mit anderen Worten, als eine Position, an der der gesamte Anker 111 noch
erscheint, oder als eine Position, an der wenigstens ein Teil des
Ankers 111 noch erscheint.
-
15A bis 15C sind
Figuren, die Beispiele von Darstellungsbildschirmen (Anzeigebildschirmen)
zeigen, die dem Anwender dargestellt werden, wenn die Vorrichtung
zum ununterbrochenen Durchsuchen gemäß dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung auf Software angewendet wird, die Dateien
managt.
-
Die
Operation dieser Vorrichtung zum ununterbrochenen Durchsuchen, wie
sie auf Software angewendet wird, die Dateien managt, wird unter
Verwendung der Bildschirme der 15A bis 15C als Beispiele erläutert.
-
Zunächst setzt
der Anwender, wenn in einem Fenster 211 eines Software-Gegenstands (Explorer oder
dergleichen), der eine große
Anzahl von Dateien managt, ein Ordnersymbol 213 angezeigt
wird, den Maus-Cursor 214 auf dieses Ordnersymbol 213 (siehe 15A).
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Wenn
diese Operation als ein Auslöser
genommen wird, wird ein neues Aufklappfenster 216 angezeigt,
wobei in diesem Aufklappfenster 216 eine Liste der Dateien
angezeigt wird, die in dem durch dieses Ordnersymbol 213 bezeichneten
Ordner vorhanden sind (siehe 15B).
-
Nachfolgend
wird dadurch, dass der Anwender den Maus-Cursor 214 auf
ein in diesem Aufklappfenster 216 angezeigtes Dateisymbol 225 setzt,
ein neues Aufklappfenster 226 angezeigt, wobei in diesem
Aufklappfenster 226 die Inhalte für die Darstellung angezeigt
werden, die die Inhalte dieses Ordnersymbols 225 zeigen
(siehe 15C).
-
Oben
ist eine Übersicht
des Betriebs der Vorrichtung zum ununterbrochenen Durchsuchen gemäß dieser
zweiten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung erläutert
worden.
-
Obgleich
sich die Beschreibung in der vorstehenden Erläuterung auf einen Anker als
das Objekt, das ein verlinktes Ziel hatte, und auf ein HTML-Dokument
als solche verlinkte Inhalte konzentrierte, wäre es ebenfalls möglich, das
ununterbrochene Durchsuchen verlinkter Inhalte in der gleichen Weise
zu realisieren, falls das Objekt, das ein verlinktes Ziel hat, ein
Symbol ist.
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16 ist
eine Figur, die ein Beispiel einer Fenstermanagementtabelle 52 zeigt,
die zusätzlich zu
der zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
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Wie
z. B. in 16 gezeigt ist, umfasst die Fenstermanagementtabelle 52 des
Abschnitts 5 für die
Darstellung verlinkter Inhalte eine "Ankerposition", die die Anzeigeposition eines Ankers
(eines Objekts), in Bezug auf den (das) eine Informationsanzeigeaufforderung
erzeugt worden ist, indem der Maus-Cursor oder dergleichen auf den
Anker gesetzt wird, in einem Fenster spezifiziert; eine "Anzeigeposition", die die Anzeigeposition
eines Fensters, das die Inhalte für die Darstellung anzeigt,
die dem Anker entsprechen, auf einem Bildschirm (auf dem Bildschirm
der Datenverarbeitungsvorrichtung oder dergleichen) spezifiziert;
eine "Anzeigegröße", die die Anzeigegröße dieses
Fensters spezifiziert; und eine "Anzeigerichtung", die die Anzeigerichtung
dieses Fensters spezifiziert.
-
Darüber hinaus
speichert die Fenstermanagementtabelle 52 die Anzeigereihenfolge
der Inhalte für
die Darstellung. Mit anderen Worten, sie enthält außerdem eine Fensternummer (die
Nummer in dem Spalten-"Fenster" in 16),
die für
die Aufklappfenster, die die Inhalte für die Darstellung anzeigen,
die Anzeigereihenfolge auf dem Bildschirm angibt.
-
Zu
dieser Zeit bezeichnet "Anzeigeposition" die Koordinaten
der linken oberen Ecke des Fensters auf dem Bildschirm und sind "Ankerposition" die Koordinaten
(die Relativkoordinaten) der Zentralposition des Ankers, wobei die
linke obere Ecke des Fensters, in dem der Anker angezeigt wird,
als (0, 0) gewählt
wird.
-
Das
Fenster in der Fenstermanagementtabelle 52, für das "Fenster" gleich 1 ist, ist
das Fenster, in dem der Browser arbeitet. Mit anderen Worten, die "Anzeigeposition" für das Fenster "1" ist die Anzeigeposition des Browsers
auf dem Bildschirm, während die "Größe" die Anzeigegröße des Browsers
ist; wobei diese Werte durch das Fensteranzeigemodul 51 in Übereinstimmung
mit Änderungen
der Position und/oder der Größe des Browsers
aktualisiert werden.
-
In
diesem Zusammenhang ist die "Anzeigerichtung" des Fensters "1" der Anfangswert, der für die Ableitung
der Anzeigeposition eines Fensters verwendet wird, das von diesem
Fenster aus aufklappend angezeigt wird.
-
Die
Ableitung der Anzeigeposition dieses Aufklappfensters wird im Folgenden
in Verbindung mit der Erläuterung
des Fensteranzeigemoduls 51 ausführlich beschrieben.
-
Darüber hinaus
ist in der Fenstermanagementtabelle 52 das Fenster, für das "Fenster" gleich 2 ist, das
Fenster, das von dem Anker, der sich in dem Fenster "1" bei (200, 100) befindet, aufklappend angezeigt
wird, mit anderen Worten, das zweite Fenster; außerdem ist die Anzeigeposition
dieses zweiten Fensters "(320, 210)" und ist die Anzeigegröße dieses
zweiten Fensters "420 × 280" und wird es darüber hinaus
in der Richtung "315" (in Grad) von dem
Fenster "1" aus angezeigt, während der
Anker in diesem zweiten Aufklappfenster, für das eine Informationsanzeigeaufforderung
erzeugt wird, so gezeigt ist, dass er in diesem Fenster bei (200,
200) ist.
-
Selbstverständlich sind
die Anzeigeposition und die Anzeigegröße beispielhaft als in Einheiten von
Pixeln gemessen gezeigt.
-
Darüber hinaus
ist es akzeptabel, wenn der Maus-Cursor auf den Anker gesetzt wird,
dass das Fensteranzeigemodul 51 anhand der Position des Ankers,
auf den dieser Maus-Cursor gesetzt wird, auf dem Bildschirm einen
leeren Bereich auf dem Bildschirm erhält und die Anzeigerichtung,
in der dieser leere Bereich maximal gemacht wird, ableitet. Dadurch
wird es möglich,
den Anzeigebereich auf einem Bildschirm mit beschränkter Größe auf die
effizienteste Weise zu nutzen.
-
17 ist
ein Blockschaltplan, der die Struktur eines Fensteranzeigemoduls 51 zeigt,
während 18 ein
Ablaufplan ist, der den Ablauf einer Prozedur zeigt, die durch dieses
Fensteranzeigemodul 51 ausgeführt wird.
-
Unter
Verwendung des Ablaufplans aus 18 wird
nun anhand von 17 der Ablauf dieser durch das
Fensteranzeigemodul 51 ausgeführten Prozedur erläutert.
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Zunächst erfasst
der Ankerposition-Erfassungsabschnitt 511 die Anzeigeposition
des Ankers (des Objekts), für
den (das) eine Informationsanzeigeaufforderung durch eine Mausoperation
oder dergleichen durch den Anwender erzeugt worden ist, als eine
Anzeigeposition in einem Fenster (im Folgenden das "Elternfenster" genannt), um dieses
Objekt anzuzeigen.
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Nachfolgend
zeichnet er die Anzeigeposition in diesem Elternfenster in "Ankerposition" in der Fenstermanagementtabelle 52 auf.
Zu dieser Zeit erfasst er (in einem Schritt S91) die Mittelposition
des Ankers als die Anzeigeposition des Ankers.
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Nachfolgend
erfasst er (in einem Schritt S92) aus der Spalte "Anzeigeposition" in der Fenstermanagementtabelle 52 die
Anzeigeposition des Elternfensters selbst und berechnet anhand der "Ankerposition", die er erfasst
hat, die Anzeigeposition des Ankers, für den die Informationsanzeigeaufforderung
erzeugt worden ist, auf dem Bildschirm der Datenverarbeitungsvorrichtung.
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Die
Prozedur in diesem Schritt S92 wird im Folgenden ausführlich unter
Verwendung eines konkreten Beispiels beschrieben.
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Nachfolgend
nimmt der Anzeigegrößen-Berechnungsabschnitt 512 (in
einem Schritt S93) auf die Fenstermanagementtabelle 52 Bezug
und erfasst die Anzeigegröße des Elternfensters,
in dem der Anker (das Objekt), für
den (das) die Informationsanzeigeaufforderung erzeugt worden ist,
angezeigt wird.
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Nachfolgend
berechnet er (in einem Schritt S94) durch Multiplizieren der Anzeigegröße des Elternfensters,
die erfasst worden ist, mit einem Fensterskalierungsfaktor die Anzeigegröße eines
Aufklappfensters, in dem die Inhalte für die Darstellung angezeigt
werden sollen.
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Selbstverständlich ist
der Fensterskalierungsfaktor ein Wert zum Berechnen der Anzeigegröße des Aufklappfensters
und wird im Voraus durch eine vorgegebene Prozedur eingestellt.
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Falls
zu dieser Zeit der Fensterskalierungsfaktor auf einen Wert eingestellt
worden ist, der kleiner als eins ist, wird das Aufklappfenster,
in dem die Inhalte angezeigt werden sollen, schrittweise verkleinert.
Falls der Fensterskalierungsfaktor andererseits auf einen Wert eingestellt
worden ist, der größer als eins
ist, wird das Aufklappfenster schrittweise vergrößert; während das Aufklappfenster immer
in derselben Größe angezeigt
wird, wenn der Fensterskalierungsfaktor auf eins eingestellt worden
ist.
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Wenn
das Elternfenster, in dem der Anker, für den die Informationsaufforderung
erzeugt worden ist, angezeigt wird, ein Browser ist, wäre es darüber hinaus
ebenfalls akzeptabel, den Fensterskalierungsfaktor, der zu dieser
Zeit genutzt wird, kleiner als den Fensterskalierungsfaktor zu machen,
der später
genutzt wird.
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Mit
anderen Worten, es wäre
z. B. akzeptabel, die Größe eines
Aufklappfensters, in dem anfangs eine Aufklappanzeige von dem Browser
ausgeführt
wird, im Vergleich zur Größe des Browsers viel
kleiner einzustellen, während
andererseits ein neues Aufklappfenster, in dem eine Aufklappanzeige von
diesem Aufklappfenster ausgeführt
wird, annähernd
mit derselben Größe wie dieses
Aufklappfenster ange zeigt wird. Falls der Skalierungsfaktor auf diese
Weise bestimmt wird, wird es für
den Anwender möglich,
jedes Aufklappfenster (tatsächlich
die Inhalte für
die Darstellung) selbst dann leicht zu durchsuchen, wenn eine große Anzahl
von Aufklappfenstern angezeigt werden. Dementsprechend ist es möglich, die
Effizienz des ununterbrochenen Durchsuchens der verlinkten Inhalte
zu verbessern.
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Der
Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt 513 leitet (in einem
Schritt S95) die Anzeigeposition des Aufklappfensters auf dem Bildschirm
anhand der Position des Ankers, die durch den Ankerposition-Erfassungsabschnitt 511 erfasst
worden ist, auf dem Bildschirm der Datenverarbeitungsvorrichtung,
der Anzeigegröße des Aufklappfensters,
die durch den Anzeigegrößen-Berechnungsabschnitt 512 berechnet
worden ist, und der Anzeigerichtung des Elternfensters, die aus
der Fenstermanagementtabelle 52 erfasst wird, ab.
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Nachfolgend
zeichnet er (in einem Schritt S96) den Wert, der durch Addieren
von 1 zu der Fensternummer des Elternfensters, die in der Fenstermanagementtabelle 52 gespeichert
ist, berechnet worden ist, die Anzeigeposition, die Anzeigerichtung und
die Anzeigegröße des Aufklappfensters,
die abgeleitet worden sind, in dieser Reihenfolge unter "Fenster", "Anzeigeposition", "Anzeigerichtung" und "Größe" der Fenstermanagementtabelle 52 auf.
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Selbstverständlich werden
die Einzelheiten des Prozesses der Ableitung der Aufklappfenster-Anzeigeposition
in dem Schritt S95 im Folgenden unter Verwendung eines konkreten
Beispiels erläutert.
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Nachfolgend
zeigt der Inhalte-Darstellungsabschnitt 514 (in einem Schritt
S97) auf dem Bildschirm an der Anzeigeposition, die in dem Schritt
S95 abgeleitet worden ist, ein Aufklappfenster mit der Anzeigegröße an, die
in dem Schritt S94 berechnet worden ist, wobei er in diesem Aufklappfenster
unter Verwendung der Anwendung 7 die Inhalte für die Darstellung
anzeigt, die durch den Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 erzeugt
worden sind.
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Zu
dieser Zeit wird erwartet, dass die Inhalte durch Ändern des
Anzeigevergrößerungsverhältnisses
für die
Inhalte, die dargestellt werden, in Übereinstimmung mit der Anzeigegröße des Aufklappfensters
in Übereinstimmung
mit einer schrittweisen Änderung
der Anzeigegröße des Fensters
angezeigt werden.
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Nachfolgend
wird (in dem Schritt S95) anhand von 19 die
Prozedur zum Berechnen der Anzeigeposition des Ankers (des Objekts),
für den (das)
die Informationsanzeigeaufforderung erzeugt worden ist, auf dem
Bildschirm der Datenverarbeitungsvorrichtung (im Folgenden einfach
der Bildschirm genannt) erläutert,
die durch den Ankerposition-Erfassungsabschnitt 511 ausgeführt wird.
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19 ist
eine Figur zur Erläuterung
der Prozedur zur Berechnung der Anzeigeposition eines Ankers "1" auf dem Bildschirm anhand der Anzeigeposition
dieses Ankers "1" in einem Fenster "1".
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Wie
beispielhaft in 19 gezeigt ist, ist dann, wenn
die Anzeigeposition W1 des Fensters "1" (des
Browsers) auf dem Bildschirm (X1, Y1) ist und die Anzeigeposition
A1 des Ankers "1" in dem Fenster "1" (x1, y1) ist, die Anzeigeposition A1
des Ankers "1" auf dem Bildschirm
(X1 + x1, Y1 + y1).
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In
der gleichen Weise ist dann, wenn die Anzeigeposition W2 des Fensters "2" auf dem Bildschirm (X2, Y2) ist, die
Anzeigeposition A2 des Ankers "2" in dem Fenster "2" (x2, y2) und wenn der Fensterskalierungsfaktor α ist, die
Anzeigeposition A2 des Ankers "2" auf dem Bildschirm
(X2 + α·x2, Y2 + α·y2).
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20A bis 20D sind
Figuren, die den Ablauf einer Prozedur zeigen, die durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt 513 für die Ableitung der
Anzeigeposition des Aufklappfensters ausgeführt wird; wobei insbesondere 21 ein
Ablaufplan ist, der den Ablauf einer Prozedur zeigt, die durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt 513 zur
Ableitung der Anzeigeposition des Aufklappfensters ausgeführt wird.
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Unter
Verwendung des in 21 gezeigten Ablaufplans wird
nun anhand der 20A bis 20D der
Prozedurablauf erläutert,
der durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt 513 zur
Ableitung der Anzeigeposition des Aufklappfensters ausgeführt wird.
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Zunächst leitet
der Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt 513 (in einem Schritt
S121) einen Anzeigerichtungsvektor V1 (eine Richtungslinie, die
im Voraus eingestellt worden ist) ab, wobei die Ankerposition A1,
die durch den Ankerposition-Erfassungsabschnitt 511 erfasst
worden ist, als Ursprung genommen wird und die Anzeigerichtung des
Elternfensters (Fenster 1), die in der Fenstermanagement tabelle 52 gespeichert
ist, als die Drehkomponente genommen wird.
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Nachfolgend
leitet er (in einem Schritt S122) den Schnittpunkt P0 zwischen
dem Anzeigerichtungsvektor V1, den er abgeleitet hat, und der Grenze
des Bildschirms ab (siehe 20A).
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Nachfolgend
wird (in den Schritten S123 und S124) durch Bewegen der Mittelposition
Wc des Fensters "2" um eine vorgegebene
Strecke in Richtung der Ankerposition A1 entlang des Anzeigerichtungsvektors
V1 von dem Schnittpunkt Po, der abgeleitet worden ist, die Position,
an der der gesamte Bereich des Fensters "2" zum
Anzeigen der Inhalte für die
Darstellung auf dem Bildschirm angezeigt werden soll (d. h. die
Position seiner Mittelposition Wc) (siehe 20B),
erfasst.
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Mit
anderen Worten, unter der Annahme, dass jeder Punkt auf einer vorgegebenen
Richtungslinie, d. h. der Vektor V1, als die Mittelposition des Aufklappfensters
genommen wird, wird unter den Punkten auf dieser Linie ein Punkt
detektiert, an dem der gesamte Bereich des Aufklappfensters auf
dem Bildschirm der Datenverarbeitungsvorrichtung angezeigt wird.
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Nachfolgend
prüft der
Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt 513 die Positionsbeziehung
des Fensters "2" und des Ankers A1,
wobei dann, wenn sich das Fenster "2" nicht
mit dem Anker A1 überschneidet,
mit anderen Worten, wenn das Fenster "2" den
Anker A1 nicht verdeckt (JA in einem Schritt S125), die Mittelposition
Wc des Fensters "2" weiter in Richtung
der Ankerposition A1 bewegt wird und (in einem Schritt S126) die
Position abgeleitet wird, an der der Anker A1 und der Randabschnitt
des Fensters "2" erstmals in gegenseitigen
Kontakt gelangen; wobei diese Anzeigeposition, die abgeleitet worden ist,
als die Anzeigeposition für
das Fenster "2" genommen wird und
(in einem Schritt S127) in der Fenstermanagementtabelle 52 aufgezeichnet
wird.
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Wenn
andererseits in der Prozedur des Schritts S125 das Fenster "2" den Anker A1 verdeckt (NEIN in dem
Schritt S125), wird die Anzeigerichtung des Fensters (in einem Schritt
S128) um einen vorgegebenen Winkel verschoben, mit anderen Worten
um einen vorgegebenen Betrag R° gedreht,
und die Prozedur von dem Schritt S122 mit dem neuen Anzeigerichtungsvektor
V2 (in einem Schritt S129) erneut ausgeführt (siehe 20C).
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Nachfolgend
wird die Prozedur der Ableitung einer Anzeigeposition durch Drehen
der Anzeigerichtung um den vorgegebenen Winkel R° wiederholt (siehe 20D), bis eine Anzeigeposition abgeleitet worden
ist, die den Anker nicht verdeckt, wobei das Fenster "2" nicht nach außerhalb der Fläche des
Bildschirms abweicht.
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Als
der Drehwinkel R für
die Anzeigerichtung wird irgendein Wert im Voraus eingestellt. Die
Anzeigeposition, die abgeleitet wird, kann irgendeine Position sein,
die den Anker nicht verdeckt (d. h., in der der gesamte Bereich
des Ankers noch zu sehen ist), oder kann alternativ eine Anzeigeposition
für das Fenster
sein, an der nur ein Teil des Ankers noch zu sehen ist.
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Darüber hinaus
ist es dann, wenn der Drehwinkel R so klein wie möglich genommen
wird, möglich,
ununterbrochen eine Aufklappanzeige einer beträchtlichen Anzahl von Fenstern
in Richtungen, die nahe zu der anfangs eingestellten Anzeigerichtung sind
(d. h., für
die die Winkelabweichung klein ist), auszuführen.
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22 ist
eine Figur zur Erläuterung
des Ablaufs einer Prozedur zum Ändern
der Anzeigerichtung des Aufklappfensters und 23 ist
ein Ablaufplan, der den Ablauf dieser Prozedur zum Ändern der Anzeigerichtung
eines Aufklappfensters zeigt.
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Nachfolgend
werden unter Verwendung des in 23 gezeigten
Ablaufplans und ebenfalls anhand der 21 und 22 die
Einzelheiten der Prozedur erläutert,
die ausgeführt
wird, falls eine Anzeigeposition für das Aufklappfenster, die
den Bedingungen genügt,
in der anfangs eingestellten Fensteranzeigerichtung, mit anderen
Worten in der Anzeigerichtung, die in der Fenstermanagementtabelle 52 im Voraus
eingestellt wird, nicht abgeleitet (detektiert) werden konnte.
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Wenn
die Anzeigerichtung des Aufklappfensters in einem Schritt S128 aus 21 geändert wird,
wird zunächst
(in einem Schritt S141) die Anzeigerichtung in Uhrzeigerrichtung
geändert
und eine Anzeigeposition (ein Drehwinkel θr) des Aufklappfensters abgeleitet,
die (der) den Bedingungen genügt.
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Nachfolgend
wird (in einem Schritt 142) die Anzeigerichtung entgegen der Uhrzeigerrichtung
geändert
und eine Anzeigeposition (ein Drehwinkel θl) des Aufklappfensters abgeleitet,
die (der) den Bedingungen genügt.
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Daraufhin
wird der Drehwinkel der Anzeigerichtung, der geändert worden ist, um eine Anzeigeposition
des Aufklappfensters abzuleiten, die den Bedingungen genügt, (in
einem Schritt S143) hinsichtlich des Werts (des Absolutwerts) in
Uhrzeigerrichtung und hinsichtlich des Werts (des Absolutwerts) entgegen
der Uhrzeigerrichtung verglichen.
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Nachfolgend
wird die Anzeigeposition des Aufklappfensters in der Drehrichtung,
für die
der Absolutwert des Drehwinkels kleiner ist, angenommen und das
Aufklappfenster an dieser Position angezeigt. Mit anderen Worten,
falls der Drehwinkel θr
in Uhrzeigerrichtung kleiner als der Drehwinkel θl entgegen der Uhrzeigerrichtung
ist, wird (in einem Schritt S144) die Anzeigeposition in Uhrzeigerrichtung
angenommen, die in dem Schritt S141 abgeleitet wurde. Falls im Gegensatz
dazu der Drehwinkel θr in
Uhrzeigerrichtung größer als
der Drehwinkel θl
entgegen der Uhrzeigerrichtung ist, wird (in einem Schritt S145)
die Anzeigeposition entgegen der Uhrzeigerrichtung angenommen, die
in dem Schritt S142 abgeleitet wurde.
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Natürlich wäre es ebenfalls
akzeptabel, die Anzeigeposition des Aufklappfensters ohne irgendeine
Betrachtung in Bezug auf die Drehung in Uhrzeigerrichtung oder die
Drehung entgegen der Uhrzeigerrichtung zu ändern und eine geeignete resultierende
Anzeigeposition anzunehmen (zu bestimmen).
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Obgleich
oben eingerichtet war, dass der Schritt S145 ausgeführt wird,
falls der Drehwinkel θr und
der Drehwinkel θl
in 23 einander gleich sind, kann genau dasselbe Ergebnis
wie in 23 erhalten werden, selbst wenn
eingerichtet wird, dass der Schritt S144 ausgeführt wird, falls in dem Schritt S143
die Bedingung θr ≤ θl erfüllt worden
ist, während
der Schritt S145 ausgeführt
wird, wenn die Bedingung θr > θl erfüllt worden ist.
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Auf
diese Weise ist es möglich,
falls der Anwender Inhalte ununterbrochen durchsucht, eine Verbindung
mit den Anzeigerichtungen der Aufklappfenster herzustellen, in denen
diese Inhalte angezeigt werden, indem die Drehwinkel der Positionen, an
denen die Aufklappanzeigen ausgeführt werden, zwischen dem Elternfenster,
dem Fenster (dem Kindfenster), das von diesem Elternfenster aufklappend angezeigt
wird, und dem Fenster (dem Enkelfenster), das von diesem Kindfenster
weiter aufklappend angezeigt wird, verringert werden. Darüber hinaus
wird es dann, wenn der Anwender Aufklappfenster (Inhalte für die Darstellung)
betrachtet, die ununterbrochen auf dem Bildschirm aufklappend angezeigt
werden, für
ihn leicht, die Position des nächsten
Aufklappfensters, das angezeigt wird, vorauszusehen und dementsprechend
für ihn
möglich,
durch Verringern der Bewegung seines Gesichtspunkts, die beim Betrachten
der Inhalte für
die Darstellung erforderlich ist, die Inhalte leichter zu durchsuchen.
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Selbstverständlich wird
die Anzeigeposition des Fensters durch die folgende Prozedur bestimmt, falls
es nicht möglich
ist, eine Anzeigeposition für
das Aufklappfenster abzuleiten, die den Bedingungen genügt, selbst
wenn die Anzeigerichtung des Aufklappfensters geändert wird (falls es z. B.
nicht möglich
ist, eine Anzeigeposition abzuleiten, in der der Anker nicht verdeckt
ist, ohne den Bildschirm zu verlassen).
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Zunächst wird
die Anzeigerichtung des Aufklappfensters von 0° bis 360° geändert und in jeder Anzeigerichtung
eine Position abgeleitet, in der der gesamte Bereich des Aufklappfensters
auf dem Bildschirm angezeigt wird.
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Nachfolgend
wird an jeder Anzeigeposition die Größe des Bereichs des Ankers
berechnet, der durch dieses Aufklappfenster verdeckt ist, wenn ein Aufklappfenster
angezeigt wird. Daraufhin werden die Größen der Bereiche des Ankers,
die gemäß dieser
Berechnung in jedem Fall durch die Aufklappfenster verdeckt würden, verglichen
und wird die Anzeigeposition, für
die diese Größe des verdeckten Bereichs
am kleinsten ist, als die Anzeigeposition für das Aufklappfenster angenommen.
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Falls
der gesamte Bereich des Ankers verdeckt ist, gleich, wo das Aufklappfenster
angezeigt wird, ist es darüber
hinaus außerdem
akzeptabel einzurichten, dass die Schritte von S123 bis S129 aus 21 wiederholt
werden, während
die Größe des Aufklappfensters
schrittweise durch den Inhalte-Darstellungsabschnitt 514 verringert
wird, um eine Anzeigeposition abzuleiten, in der der Anker nicht
verdeckt ist, ohne den Bildschirm zu verlassen, und während außerdem der
gesamte Bereich des Auftragfensters angezeigt wird.
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24 ist
ein Blockschaltplan, der die Struktur des Fenstersteuermoduls 53 in
dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser zweiten bevorzugten
Ausführungsform
ist die Struktur des Fenstersteuermoduls 53 abgesehen von
dem Merkmal, dass der Fenstersteuerabschnitt 532 nicht
mit dem Fensteranzeigemodul 51, sondern mit der Fenstermanagementta belle 52 verbunden
ist, und von dem Merkmal, dass verschiedene Abschnitte, die in das
Fenstersteuermodul 53 der ersten bevorzugten Ausführungsform integriert
sind, mit bestimmten zusätzlichen
Funktionen versehen sind, dieselbe wie die des Fenstersteuermoduls 53,
das in 8 gezeigt wurde.
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Da
der Gesamtprozedurablauf des Fenstersteuermoduls 53 für die Aufklappfenster-Anzeigesteuerung
derselbe wie in der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform
ist, reicht darüber
hinaus der Ablaufplan aus 9 zu seiner
Erläuterung
aus. Allerdings sind in der zweiten bevorzugten Ausführungsform
die Einzelheiten der Prozedur in dem Schritt S22 des Ablaufplans
aus 9 verschieden von deren Einzelheiten im Fall der
ersten bevorzugten Ausführungsform.
Ausführlich
wird dann, wenn die Position, zu der der Maus-Cursor bewegt worden
ist, außerhalb
des Aufklappfensters (des aktiven Fensters) liegt, mit anderen Worten, wenn
der Maus-Cursor in irgendein Fenster bewegt worden ist, die angezeigt
werden ("außerhalb
des Fensters" in
dem Schritt S24), (in dem Schritt S22) für die Fenster, die von diesem
Fenster aus, in das bewegt worden ist, aufklappend angezeigt werden,
die Schließoperation
ausgeführt.
Im Folgenden werden die Einzelheiten dieser Aufklappfenster-Schließprozedur
erläutert,
die in dem Schritt S22 ausgeführt wird.
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Selbstverständlich kann
der Anwender mit der Fenstersteuerprozedur, die durch das Fenstersteuermodul
wie das in 9 gezeigte ausgeführt wird,
in dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform in der gleichen
Weise wie in der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform
ein ununterbrochenes Durchsuchen verlinkter Inhalte leicht ausführen.
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25 ist
ein Ablaufplan, der die Einzelheiten des Ablaufs der Prozedur, die
durch das Fenstersteuermodul 53 in dem Schritt S22 aus 9 ausgeführt wird,
zeigt.
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Im
Folgenden werden unter Verwendung des in 25 gezeigten
Ablaufplans anhand von 24 die Einzelheiten des Ablaufs
der Aufklappfenster-Schließoperation
in dem Schritt S22 aus 9 erläutert.
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Der
Fensterbeobachtungsabschnitt 531 beobachtet Mausereignisse,
die durch den Anwender begonnen werden, detektiert die Tatsache,
dass sich der Maus-Cursor
nach außerhalb
des Aufklappfensters (des aktiven Fensters) bewegt hat, und erfasst durch
Bezugnahme auf die Fenstermanagementtabelle 52 (in einem Schritt
S171) die Fensternummer des Aufklappfensters (im Folgenden PreWin
genannt), in dem der Maus-Cursor bis kurz zuvor positioniert war.
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Nachfolgend
schließt
der Fenstersteuerabschnitt 532 (in einem Schritt S172)
dieses Aufklappfenster (PreWin), wobei der Ablauf der Steuerung
zu einem Schritt S173 geht.
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In
diesem Schritt S173 ermittelt der Fensterbeobachtungsabschnitt 531 die
gegenwärtige Maus-Cursor-Position,
wobei er dann, wenn die gegenwärtige
Position des Maus-Cursors zu irgendeinem Fenster, die angezeigt
werden, bewegt worden ist, das Schließen für die Fenster ausführt, die
nach diesem Fenster, zu dem er sich bewegt hat, aufklappend angezeigt
worden sind. Mit anderen Worten, falls der Maus-Cursor in irgendein
Fenster, das ein Elternfenster des Aufklappfensters (PreWin) ist,
oder in ein Fenster, das ein Elternfenster dieses Fensters ist,
oder ... ("in irgendein
Fenster" in dem
Schritt S173) bewegt worden ist, wird (in einem Schritt S174) auf
die Fenstermanagementtabelle 52 Bezug genommen und die
Fensternummer dieses Fensters als die Fensternummer des Fensters
(im Folgenden NowWin genannt), in dem sich der Maus-Cursor gegenwärtig befindet,
erfasst; woraufhin der Ablauf der Steuerung zu einem Schritt S176
geht.
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Selbstverständlich wird
dann, wenn sich der Maus-Cursor in dem Browserfenster befindet oder
in einem leeren Bereich auf dem Bildschirm befindet ("im Browser oder in
leerem Bereich auf dem Bildschirm" in dem Schritt S173), (in einem Schritt
S175) die Fensternummer "1" des Browsers als
die Fensternummer von NowWin erfasst wird, wobei der Ablauf der
Steuerung zu dem Schritt S176 geht.
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In
diesem Schritt S176 werden die Fensternummer von PreWin, die in
dem Schritt S171 erfasst worden ist, und die Fensternummer von NowWin,
die in dem Schritt S174 oder in dem Schritt S175 erfasst worden
ist, miteinander verglichen, wobei dann, wenn zwischen ihnen Fenster
mit anderen Nummern vorhanden sind (JA in dem Schritt S176), diese
Fenster mit Fensternummern zwischen der Fensternummer von PreWin
und der Fensternummer von NowWin identifiziert werden und diese
Fenster (in einem Schritt S177) geschlossen werden. Falls andererseits
keine Fenster mit Fensternummern zwischen der Fensternummer des
Fensters PreWin und der Fensternummer des Fensters NowWin vorhanden sind
(NEIN in dem Schritt S176), geht der Ablauf der Steuerung zu einem
Schritt S178.
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Die
Existenz von Fenstern mit anderen Fensternummern zwischen der Fensternummer
von PreWin und der Fensternummer von NowWin bedeutet hier, dass
der Maus-Cursor von dem Aufklappfenster zu einem anderen Aufklappfenster
als seinem Elternfenster bewegt worden ist, während er eines oder mehrere
Aufklappfenster, die nach diesem Aufklappfenster angezeigt worden
sind, übersprungen
hat. Andererseits bedeutet die Nichtexistenz von Fenstern mit anderen
Fensternummern zwischen der Fensternummer von PreWin und der Fensternummer von
NowWin, dass der Maus-Cursor von dem Aufklappfenster zu seinem Elternfenster
bewegt worden ist.
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In
dem Schritt S178 nimmt der Maus-Cursor-Steuerabschnitt 533 auf
die Fenstermanagementtabelle 52 Bezug und erfasst die Ankerpositionsinformationen,
die in "Ankerposition" für das Fenster
(NowWin), wo sich der Maus-Cursor gegenwärtig befindet, geschrieben
sind, und bewegt den Maus-Cursor in die Nähe dieser Ankerposition.
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Genauer
ist der Maus-Cursor z. B. im Fall des in 19 gezeigten
Bildschirms gegenwärtig
in dem Fenster "3" vorhanden, wobei
das Fenster "3" geschlossen (gelöscht) wird,
falls sich der Maus-Cursor zu dem Fenster "2" bewegt
hat. Daraufhin bewegt sich der Maus-Cursor in die Nähe des Ankers
A2 des Fensters "2", der die Quelle
des Links zum Öffnen des
Fensters "3" war.
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Darüber hinaus
werden daraufhin die Fenster "2" und "3" beide geschlossen, falls sich der Maus-Cursor
von dem Fenster "3" zu dem Fenster "1" oder zu einem leeren Bereich auf dem
Bildschirm bewegt hat. Daraufhin wird der Maus-Cursor in die Nähe des Ankers
A1 des Fensters "1" bewegt, das die
Quelle des Links zum Öffnen
des Fensters "2" war.
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Auf
diese Weise kann der Anwender die Inhalte für die Darstellung des Elternfensters
durch Bewegung des Maus-Cursors in die Nähe des Ankers des Fensters
(des Elternfensters), das die Quelle des Links zum Öffnen des
Aufklappfensters war, erneut leicht durchsuchen, um z. B. die verlinkten
Inhalte zu durchsuchen, die durch andere Anker in dem Elternfenster
angegeben sind.
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Dadurch
kann der Anwender das Durchsuchen verlinkter Inhalte ununterbrochen
und rekursiv leicht ausführen.
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Obgleich
oben ein bevorzugtes Beispiel der zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, sollte
die vorliegende Erfindung nicht als auf die gezeigte und beschriebene
bevorzugte Ausführungsform
beschränkt
betrachtet werden; eher können
verschiedene Änderungen
an der Form und an den Einzelheiten irgendeiner bevorzugten Ausführungsform in
Erwägung
gezogen werden.
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Zum
Beispiel wäre
es akzeptabel einzurichten, dass das Fenster nicht sofort geschlossen
wird, wenn das Fenster geschlossen wird, sondern geschlossen wird,
nachdem eine vorgegebene Zeitdauer verstrichen ist. Mit anderen
Worten, es ist akzeptabel, wenn der Maus-Cursor innerhalb dieser
vorgegebenen Zeitdauer wieder in das Fenster zurückkehrt, bis das Fenster geschlossen
wird, um diese Fensterschließoperation
zu annullieren. Zu dieser Zeit könnte
ebenfalls betrachtet werden, eine visuelle Angabe der Situation
zu liefern, indem das Fenster innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer
durchscheinend gemacht wird, bis das Fenster geschlossen wird.
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Darüber hinaus
wurde in der obigen Erläuterung
ein Prozedurablauf angenommen, in dem bei der Ableitung der Anzeigeposition
des Aufklappfensters auf dem Bildschirm durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt 513 zunächst eine
Position auf einer Geraden in einer vorgegebenen Anzeigerichtung
erfasst wird, in der es möglich
ist, den Gesamtbereich des Aufklappfensters anzuzeigen, und bei
der der Anker (das Objekt) nicht verdeckt ist; wobei die Anzeigerichtung
des Aufklappfensters um R° gedreht
(geändert)
wird, wenn es nicht möglich
ist, eine Position dieser Art zu detektieren, wobei die Schritte
S123 bis S129 des Ablaufplans aus 21 wiederholt
werden. Allerdings wäre
es ebenfalls akzeptabel, die Dinge so einzurichten, dass zunächst alle
Positionen (Bereiche) detektiert werden, in denen es möglich ist,
den Gesamtbereich des Aufklappfensters anzuzeigen und bei denen
der Anker nicht verdeckt ist; woraufhin unter diesen erfassten Bereichen
derjenige als die Anzeigeposition für das Aufklappfenster angenommen
wird, der am Nächsten
zu der vorgegebenen Anzeigerichtung ist.