DE60318377T2 - Unterstützung für Navigation und kontinuierliche Navigation von verknüpften Inhaltsdaten - Google Patents

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DE60318377T2
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Shinji Fukatsu
Yoshinobu Tonomura
Tsutomu Sasaki
Akihito Akutsu
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/954Navigation, e.g. using categorised browsing

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte, auf ein Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte, auf ein Programm, das das Verfahren ausführt, um zu ermöglichen, dass ein Anwender Inhalte (verlinkte Inhalte), die mit einem Anker (einem Hyperlink), mit einem Symbol oder dergleichen, der/das ein verlinktes Ziel hat, verbunden sind, schnell und effizient durchsucht, und um außerdem zu ermöglichen, dass der Anwender schnell zu dem Zustand vor dem Durchsuchen der verlinkten Inhalte zurückkehrt, und auf ein Aufzeichnungsmedium, das das Programm speichert. Darüber hinaus bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum Unterstützen des ununterbrochenen Durchsuchens verlinkter Inhalte, auf ein Verfahren zum Unterstützen des ununterbrochenen Durchsuchens verlinkter Inhalte, auf ein Programm, das das Verfahren ausführt, um zu ermöglichen, dass ein Anwender verlinkte Inhalte ununterbrochen durchsucht, und auf ein Aufzeichnungsmedium, das das Programm speichert.
  • Es wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-347196 , eingereicht am 29. November 2002, und der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-271599 , eingereicht am 7. Juli 2003, beansprucht.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Mit einem Browser für das WWW (World Wide Web) oder mit einer Dateimanagementanwendung (Explorer oder dergleichen) in einer GUI-Umgebung (graphischen Anwenderschnittstellenumgebung) wählt der Anwender mit einem Maus-Cursor einen Anker oder ein Symbol oder dergleichen aus, wobei er dadurch, dass er darauf klickt, die Inhalte (im Folgenden als die verlinkten Inhalte bezeichnet), die mit jedem Anker oder Symbol verbunden worden sind, durchsucht.
  • Als ein solcher Anker kann es ein Textsegment oder einen Graphikgegenstand in einem HTML-Dokument (Hyper Text Markup Language-Dokument) oder dergleichen geben, das/der die Funktion erfüllt, einen Link zwischen einigen Inhalten und einigen weiteren Inhalten herzustellen, wobei dies als "Markieren" oder "Verlinken" bezeichnet wird.
  • Wenn der Anwender wissen möchte, aus welchen Informationen die verlinkten Inhalte bestehen, klickt er in einem Browser oder dergleichen auf den Anker (den Link), um auf die verlinkten Inhalte zuzugreifen, und durchsucht die verlinkten Inhalte.
  • Falls die verlinkten Inhalte hier nicht aus den Informationen bestehen, die der Anwender wünscht, und falls er dementsprechend zu den zuvor durchsuchten Inhalten zurückkehren möchte (die den zuvor angeklickten Anker enthalten), wird es notwendig, dass er eine Klick-Operation ausführt, um die verlinkten Inhalte zu schließen und zu diesen zuvor durchsuchten Inhalten zurückzukehren. Bei einer Durchsuchungseinwirkung für verlinkte Inhalte muss der Anwender im Allgemeinen eine solche wie oben beschriebene Bewegung zwischen Inhalten wiederholt ausführen, bis er die gewünschten verlinkten Inhalte erreicht. Da eine große Anzahl von Ankern oder Symbolen oder dergleichen vorhanden sein kann, ist es darüber hinaus notwenig, die obigen Operationen für jeden dieser Anker oder Symbole wiederholt auszuführen, um die gewünschten verlinkten Inhalte unter ihnen anzusehen, wobei die dem Anwender durch diese Operationen auferlegte Belastung somit sehr hoch werden kann.
  • Darüber hinaus können für einen Browser für die Darstellung verlinkter Inhalte Verfahren genutzt werden, um die verlinkten Inhalte dadurch darzustellen, dass die Inhalte, die zuvor in dem Browser dargestellt worden sind, durch sie ersetzt werden oder dass sie in einen neuen Browser dargestellt werden. Da das System bei solchen Verfahren für die Darstellung verlinkter Inhalte durch eine solche Klick-Operation oder Darstellung verlinkter Inhalte in einem Browser die Inhalte, die der Anwender bis zu diesem Moment durchsucht hat, nicht zusammen mit den neuen Inhalten weiter darstellt, gibt es allerdings ein Problem, dass der Gedankenfluss des Anwenders unterbrochen wird, sodass sich die Effizienz des Durchsuchens der Inhalte verschlechtert. Dieses Verfahren ist insbesondere dann ineffizient, wenn der Anwender verlinkte Inhalte in einem Ordner so verfolgt, dass er ununterbrochen einige Inhalte durchsucht, wobei die Prozedur für den Anwender sehr unzweckmäßig ist.
  • Zur Lösung dieses Problems sind in diesem Zusammenhang verschiedene Techniken als Verfahren zum Unterstützen eines einfachen und effizienten Durchsuchens verlinkter Inhalte vorgeschlagen worden.
  • Zum Beispiel gibt es eine Technik, die im Windows-(eingetragenes Warenzeichen) Explorer realisiert worden ist, in der dann, wenn der Maus-Cursor auf einen Anker oder auf ein Symbol gesetzt wird (bevor es geklickt wird), seine Zusammenfassung oder ein Vorschaubild in einem Aufklappfenster angezeigt wird; außerdem wird dieses Aufklappfenster geschlossen, wenn der Maus-Cursor von dem Anker oder von dem Symbol bewegt wird.
  • Darüber hinaus gibt es außerdem eine Technik, um ein Tag für eine Aufklappanzeige mit einem Java-(eingetragenes Warenzeichen) Skript oder mit DHTML (dynamischem HTML) im Voraus in einen Anker zu schreiben und die verlinkten Inhalte, die dieser Anker angibt, aufklappend anzuzeigen, wenn der Maus-Cursor auf den Anker gesetzt wird. Diese Techniken sind z. B. beschrieben: in den Absätzen [0004] bis [0008] und in den Absätzen [0011] bis [0045] der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, erste Veröffentlichung, Nr. Hei 11-003201 (im Folgenden als "Patentliteraturhinweis 1" bezeichnet); in den Absätzen [0021] bis [0043] der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, erste Veröffentlichung, Nr. 2000-276471 (im Folgenden als "Patentliteraturhinweis 2" bezeichnet); in der Veröffentlichung "inlineLink: Inline Expansion Link Methods in Hypertext Browsing", von Motoki Miura, Buntarou Shizuki und Jiro Tanaka, Proceedings of International Conference an Internet Computing (IC2001), Juni 2001, Bd. II, S. 653-659; und in der Veröffentlichung "Zero-Click: a system to support Webbrowsing", von Tomoyuki Nanno, Suguru Saito und Manabu Okumura, 63rd Information Processing Society of Japan, Proceedings of the 60th National Convention, 2J-06, 2001.
  • Allerdings ist es bei herkömmlichen Aufklappanzeigeverfahren notwendig, für jeden Anker oder für jedes Symbol oder dergleichen außer den verlinkten Inhalten Informationen, die sich auf die verlinkten Inhalte beziehen, (Attributinformationen, Textinformationen, ein Vorschaubild oder dergleichen) oder ein Java-(eingetragenes Warenzeichen) Skript zum Ausführen der Aufklappanzeige im Voraus festzusetzen. Darüber hinaus ist es notwendig, die Informationen, die sich auf die verlinkten Inhalte beziehen, die in dem Aufklappfenster angezeigt werden sollen, getrennt von den verlinkten Inhalten selbst im Voraus zu erzeugen. Infolgedessen ist es bei herkömmlichen Verfahren notwendig, zur Zeit der Einstellung eines Ankers oder eines Symbols, mit anderen Worten, zur Zeit der Erzeugung von HTML-Dokumenten oder von den Inhalten, die durch ein Symbol angegeben werden, zu bestimmen, ob die Aufklappanzeigefunktion genutzt wird und die Inhalte aufklappend angezeigt werden, wobei dies unerwünscht ist; darüber hinaus ist es nicht möglich, eine Aufklappanzeigefunktion dynamisch zur Zeit der Durchsuchungsoperation durch den Anwender hinzuzufügen oder ihre angezeigten Inhalte zu erzeugen und zu bearbeiten.
  • Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt bei herkömmlichen Techniken auf operationalen Verfahren, um die Durchsuchungseinwirkung verlinkter Inhalte auf einfache Weise auszuführen, wobei tatsächlich nicht betrachtet worden ist, welcher Informationstyp als die Informationen, die in einem Aufklappfenster angezeigt werden, in Bezug auf die verlinkten Inhalte am besten dargestellt werden könnte oder welches der beste Formattyp ist, in dem sie dargestellt werden sollten; mit anderen Worten, es ist kein Schwergewicht auf richtige Bearbeitungs- und Anzeigeverfahren für die Informationen gelegt worden. Allerdings wird die Untersuchung von Bearbeitungs- und Anzeigeverfahren für die Informationen, die in dieser Weise dargestellt werden sollen, dann, wenn der Anzeigebereich für die Informationen klein ist wie etwa ein Aufklappanzeigefenster, als besonders wichtig angesehen.
  • Darüber hinaus wird bei herkömmlichen Techniken nur ein durch einen Anker oder durch ein Symbol in einem Browser oder in einer Anwendung angegebener verlinkter Inhalt aufklappend angezeigt.
  • Mit anderen Worten, das ununterbrochene Durchsuchen mehrerer verlinkter Inhalte, z. B. die Anzeige der zweiten verlinkten Inhalte (eines Enkelfensters), die durch einen Anker oder durch ein Symbol in den ersten verlinkten Inhalten (einem Kindfenster) angegeben sind, die aufklappend von einem Anker oder von einem Symbol in einem Browser-Fenster oder dergleichen (einem Elternfenster) angezeigt worden sind, ist nicht betrachtet worden.
  • Mit anderen Worten, es ist noch kein Steuerverfahren für Aufklappfenster betrachtet worden, mit dem es möglich ist, das ununterbrochene Durchsuchen mehrerer verlinkter Inhalte effizient auszuführen (siehe Patentliteraturhinweis 2).
  • Wie oben beschrieben wurde, ist darüber hinaus in keiner der herkömmlichen Techniken der Schwerpunkt auf ein Operationsverfahren gelegt worden, um das Ausführen der Operation zum Durchsuchen verlinkter Inhalte zu erleichtern, wobei keine Betrachtung hinsichtlich der Position und der Anzeigegröße des Aufklappfensters vorgenommen worden ist, in dem die verlinkten Inhalte angezeigt werden sollen.
  • Allerdings wird angenommen, dass es dann, wenn in einem Bereich eines Desktop-Bildschirms, der verhältnismäßig beschränkt ist, mehrere verlinkte Inhalte ununterbrochen aufklappend angezeigt werden sollen, eine Untersuchung in Bezug auf die Position und auf die Anzeigegröße jedes Fensters (Aufklappfensters), innerhalb dessen die Aufklappanzeige ausgeführt werden soll, besonders wichtig ist.
  • Das Dokument D1 ( US 2002/1522222A1 ) offenbart die Anzeige eines Aufklappfensters, wobei keine Einzelheiten offenbart sind, wie das Aufklappfenster angezeigt wird.
  • Das Dokument D2 (Stanyer, D., u. a.) ist eine Untersuchung darüber, wie viel Anwender über das Web-Verhalten wissen müssen, um die Link-Linse an ihre Notwendigkeit anzupassen oder für sie auszulegen. Dieses Dokument macht keine Aussage darüber, wie eine Position eines Aufklappfensters anzuzeigen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Licht dieser Probleme gemacht, wobei eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte, eines Verfahrens und eines Programms dafür und eines Aufzeichnungsmediums damit ist, die es ermöglichen, Informationen, die sich auf verlinkte Inhalte beziehen, die durch irgendeine Art Anker oder Symbol oder dergleichen angegeben sind, aufklappend anzuzeigen, auch ohne dass eine verwandte Aufklappanzeige für jeden Anker oder für jedes Symbol oder dergleichen im Voraus eingestellt wird; und die darüber hinaus ein einfaches und effizientes Durchsuchen verlinkter Inhalte durch den Anwender realisieren, indem sie dynamisch Informationen erzeugen, die durch Zusammenfassen oder Bearbeiten der verlinkten Inhalte dargestellt werden sollen, und indem sie außerdem die Schriftgröße des Texts oder die Größe der Bilder gemäß dem Anzeigebereich ändern.
  • Darüber hinaus ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung zum Unterstützen des ununterbrochenen Durchsuchens verlinkter Inhalte, eines Verfahrens und eines Programms und eines Aufzeichnungsmediums damit, die eine aufklappende Anzeige verlinkter Inhalte, die durch einen Anker oder durch ein Symbol angegeben sind, ununterbrochen ausführen können und die, wenn sie diese verlinkten Inhalte ununterbrochen anzeigen, die Anzeigeposition und die Anzeigegröße des Aufklappfensters gemäß der Position des Ankers oder des Symbols auf dem Desktop-Bildschirm steuern und somit ermöglichen, dass der Anwender verlinkte Inhalte auf einfache Weise ununterbrochen durchsucht.
  • Die Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine, die über ein Objekt, das ein verlinktes Ziel besitzt, das Durchsuchen verlinkter Inhalte, die mit dem Objekt verbundene Inhalte sind, unterstützt und die umfasst: einen Mausereignis-Beobachtungsabschnitt, der ein durch einen Anwender veranlasstes Mausereignis eines Maus-Cursors auf einem Bildschirm einer Datenverarbeitungsvorrichtung beobachtet und anhand des Mausereignisses detektiert, dass der Maus-Cursor in einen Bereich des Objekts, der das verlinkte Ziel besitzt, eingetreten ist; einen Fensteranzeigeabschnitt, der in Reaktion auf die Tatsache, dass der Mausereignis-Beobachtungsabschnitt detektiert hat, dass der Maus-Cursor in den Bereich des Objekts, der das verlinkte Ziel besitzt, eingetreten ist, ein neues Fenster auf dem Bildschirm anzeigt; einen Abschnitt zum Erfassen verlinkter Inhalte, der verlinkte Inhalte erfasst, die mit dem Objekt verbunden sind, für das durch den Mausereignis-Beobachtungsabschnitt detektiert worden ist, dass in den Bereich eingetreten worden ist; und einen Abschnitt zum Darstellen verlinkter Inhalte, der Inhalte für die Darstellung anhand der verlinkten Inhalte, die erfasst worden sind, erzeugt und die erzeugten Inhalte für die Darstellung innerhalb des neuen Fensters, das auf dem Schirm angezeigt worden ist, anzeigt.
  • Darüber hinaus ist das Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte gemäß der Erfindung eines, das über ein Objekt, das ein verlinktes Ziel besitzt, das Durchsuchen verlinkter Inhalte, die mit dem Objekt verbundene Inhalte sind, unterstützt, und das umfasst: einen Schritt, bei dem ein Mausereignis-Beobachtungsabschnitt ein durch einen Anwender veranlasstes Mausereignis eines Maus-Cursors auf einem Bildschirm einer Datenverarbeitungsvorrichtung beobachtet und anhand des Maus-Ereignisses detektiert, dass der Maus-Cursor in einen Bereich des Objekts, der das verlinkte Ziel hat, eingetreten ist; einen Schritt, bei dem in Reaktion auf die Tatsache, dass der Mausereignis-Beobachtungsabschnitt detektiert hat, dass der Maus-Cursor in den Bereich des Objekts, der das verlinkte Ziel besitzt, eingetreten ist, ein Fensteranzeigeabschnitt ein neues Fenster auf dem Bildschirm anzeigt; einen Schritt, bei dem ein Abschnitt für die Erfassung verlinkter Inhalte verlinkte Inhalte, die mit dem Objekt verbunden sind, für das durch den Mausereignis-Beobachtungsabschnitt detektiert worden ist, dass in dessen Bereich eingetreten worden ist, erfasst; und einen Schritt, bei dem ein Abschnitt zum Darstellen verlinkter Inhalte Inhalte für die Darstellung anhand der verlinkten Inhalte, die erfasst worden sind, erzeugt und die erzeugten Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster, das auf dem Bildschirm angezeigt worden ist, anzeigt.
  • Selbstverständlich bezieht sich das "Mausereignis" auf Positionsinformationen des Maus-Cursors innerhalb des Browsers oder eines Fensters.
  • Durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 17 und durch deren abhängige Ansprüche werden verschiedene Aufgaben der Erfindung gelöst.
  • Gemäß diesen Aspekten wird eine Mausoperation durch den Anwender immer beobachtet, wobei dann, wenn der Maus-Cursor in einen Bereich eines Objekts eintritt, das ein verlinktes Ziel hat, zunächst ein neues Fenster angezeigt wird und anschließend die verlinkten Inhalte, die durch das Objekt bestimmt sind, das ein verlinktes Ziel hat, erfasst werden und in dem neuen Fenster als Inhalte für die Darstellung angezeigt werden. Dementsprechend ist es möglich, die Informationen der verlinkten Inhalte in dem Aufklappfenster anzuzeigen, auch ohne dass im Voraus Einstellungen für die Aufklappanzeige oder dergleichen der verlinkten Inhalte für das Objekt (einen Anker oder ein Symbol oder dergleichen), das ein verlinktes Ziel hat, ausgeführt worden sind. Somit wird es zusammen damit, dass die Belastung, die dem Anwender durch die Aufklappanzeige oder dergleichen auferlegt wird, gemildert wird, außerdem möglich, sogar für bereits vorhandene Inhalte, für die keine Einstellungen in Bezug auf die Aufklappanzeige oder dergleichen hergestellt worden sind, eine Aufklappanzeige auszuführen.
  • Falls die Inhalte für die Darstellung so erzeugt werden, dass sie Linkinformationen verlinkter Inhalte enthalten, wird es darüber hinaus möglich, dass der Anwender ein ununterbrochenes Durchsuchen der verlinkten Inhalte ausführt.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass er mehrere verlinkte Inhalte auf ununterbrochene Weise effizient durchsucht.
  • Die obige Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte kann ferner einen Inhalte-Verarbeitungsabschnitt umfassen, der eine Zusammenfassungs- oder Bearbeitungsprozedur der verlinkten Inhalte, die erfasst worden sind, anhand einer Inhalte-Umsetzungsregel zum Zusammenfassen oder Bearbeiten von Inhalten in einem Anzeigeformat oder -stil ausführt, wobei der Abschnitt für die Darstellung verlinkter Inhalte die Inhalte, an denen die Zusammenfassungs- oder Bearbeitungsprozedur durch den Inhalte-Verarbeitungsabschnitt ausgeführt ist, in dem neuen Fenster als die Inhalte für die Darstellung anzeigt.
  • In der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt umfassen, bei dem ein Inhalte-Verarbeitungsabschnitt eine Zusammenfassungs- oder Bearbeitungsprozedur der verlinkten Inhalte, die durch den Abschnitt zum Erfassen verlinkter Inhalte erfasst worden sind, anhand einer Inhalte-Umsetzungsregel zum Zusammenfassen oder Bearbeiten von Inhalten in einem Anzeigeformat oder -stil ausführt, und wobei der Abschnitt für die Darstellung verlinkter Inhalte die Inhalte, auf die die Zusammenfassungs- oder Bearbeitungsprozedur durch den Inhalte-Verarbeitungsabschnitt angewendet worden ist, in dem neuen Fenster als die Inhalte für die Darstellung anzeigt.
  • Auf diese Weise sind die Inhalte für die Darstellung, die in dem neuen Fenster angezeigt werden sollen, zusammengefasste oder bearbeitete Informationen, die durch Zusammenfassen oder Bearbeiten der verlinkten Inhalte dynamisch erzeugt worden sind, sodass es für den Anwender möglich ist, die verlinkten Inhalte einfach, schnell und effizient zu durchsuchen und zu verstehen. Darüber hinaus ist es durch das Vorbereiten verschiedener Inhalte-Umsetzungsregeln zum Umsetzen der Inhalte für die Darstellung möglich, verschiedene Versionen der Inhalte für die Darstellung gemäß der Anzahl der Fenster oder gemäß den Einzelheiten der Inhalte anzuzeigen. Dementsprechend ist es selbst dann, wenn z. B. durch Ausführen eines ununterbrochenen Durchsuchens der verlinkten Inhalte mehrere Fenster (Inhalte für die Darstellung) aufklappend angezeigt werden, möglich, dass der Anwender das Durchsuchen effizient ausführt, wobei es für ihn leicht wird, die Inhalte zu verstehen.
  • Durch Erzeugen der Inhalte für die Darstellung durch Bearbeiten einer Kopie der verlinkten Inhalte und dadurch, dass sie getrennt von den verlinkten Inhalten gespeichert werden, wird es möglich, die Informationen in Bezug auf die verlinkten Inhalte auf verschiedene Weise darzustellen. Für die Inhalte-Umsetzungsregeln können mehrere verschiedene Möglichkeiten betrachtet werden, z. B. Kopieren der verlinkten Inhalte, so wie sie sind, ohne Änderung als die Inhalte für die Darstellung, und eine, die verschiedene Medienumsetzungsregeln nutzt, die bereits vorgeschlagen worden sind.
  • Bei der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte kann ferner der Abschnitt für die Darstellung verlinkter Inhalte einen Fenstersteuerabschnitt umfassen, der in Reaktion auf eine Einwirkung durch den Anwender in Bezug auf das neue Fenster eine Fenstersteuerung, die der Einwirkung entspricht, ausführt.
  • In der gleichen Weise kann das obigen Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt des Abschnitts für die Darstellung verlinkter Inhalte umfassen, der in Reaktion auf eine Einwirkung des Anwenders in Bezug auf das neue Fenster einen Fenstersteuerabschnitt verwendet, um eine Fenstersteuerung, die der Einwirkung entspricht, auszuführen.
  • Bei der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte kann der Fenstersteuerabschnitt, nachdem die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf eine Fensterschließaufforderung des Anwenders das neue Fenster schließen, wenn sich der Maus-Cursor nicht mehr länger in dem neuen Fenster befindet.
  • In der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt umfassen, bei dem dann, wenn die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, der Fenstersteuerabschnitt in Reaktion auf eine Fensterschließaufforderung des Anwenders das neue Fenster schließt, wenn der Maus-Cursor nicht mehr länger auf das neue Fenster gesetzt wird.
  • Gemäß diesen Aspekten ist es durch Schließen des Fensters in Reaktion auf die Fensterschließaufforderung von dem Anwender möglich, schnell zu dem Zustand vor dem Durchsuchen zurückzukehren.
  • Selbstverständlich kann es in Bezug auf ein Objekt, das ein verlinktes Ziel hat, für eine Informationsanzeigeaufforderung von dem Anwender und für eine Fensterschließaufforderung von dem Anwender für ein Fenster, in dem die Informationen der verlinkten Inhalte angezeigt worden sind, verschiedene Typen der Eingabeoperation in den Computer geben. Zum Beispiel kann der Maus-Cursor auf das Objekt gesetzt werden, kann der Maus-Cursor nach außerhalb des Fensters bewegt werden oder kann ein Befehl von der Tastatur oder dergleichen eingegeben werden. Im Folgenden wird in der Erläuterung der Fall einer Betätigung durch den Maus-Cursor angenommen.
  • Bei der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte kann der Fenstersteuerabschnitt, nachdem die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf die Betätigung eines Mausrades durch den Anwender die Inhalte für die Darstellung, die in dem neuen Fenster gegenwärtig angezeigt werden, in Übereinstimmung mit der Drehung des Rades scrollen
  • In der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt des Fenstersteuerabschnitts umfassen, bei dem dann, wenn die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf eine Betätigung eines Mausrades durch den Anwender die Inhalte für die Darstellung, die in dem neuen Fenster angezeigt werden, in Übereinstimmung mit der Drehung des Rades gescrollt werden.
  • Gemäß diesen Aspekten kann der Anwender, nachdem die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, die Inhalte für die Darstellung einfach durch Betätigen des Rads der Maus scrollen, ohne irgendeine spezielle Einwirkung für die Auswahl des neuen Fensters auszuführen.
  • Bei der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte kann der Fenstersteuerabschnitt, nachdem die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf eine Mausbewegungsbetätigung des Anwenders in das neue Fenster einen Zustand herstellen, in dem ein Objekt, das ein verlinktes Ziel in dem neuen Fenster besitzt, ausgewählt werden kann.
  • In der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt des Fenstersteuerabschnitts umfassen, bei dem dann, wenn die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf eine Mausbewegungsoperation in das neue Fenster durch den Anwender ein Zustand hergestellt wird, in dem ein Objekt, das ein verlinktes Ziel in dem neuen Fenster besitzt, ausgewählt werden kann.
  • Gemäß diesen Aspekten wird dann, wenn der Maus-Cursor in das neue Fenster bewegt worden ist, dies als eine Einwirkung in Bezug auf die Inhalte für die Darstellung interpretiert, die in dem neuen Fenster angezeigt werden, wobei dann, wenn der Anwender den Maus-Cursor auf ein Objekt in den Inhalten für die Darstellung setzt, über dem Fenster, in dem die Inhalte für die Darstellung angezeigt werden, ein weiteres neues Fenster angezeigt wird, wobei die Inhalte für die Darstellung, die durch das Objekt angegeben werden, auf das oben zugegriffen worden ist, in dem neuen Fenster angezeigt werden.
  • Bei der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte kann der Fenstersteuerabschnitt, nachdem die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf eine Einwirkung des Anwenders, die im Voraus festgelegt worden ist, zusammen mit dem Schließen aller Fenster, in denen die Inhalte für die Darstellung angezeigt werden, unter Verwendung einer Anwendung, die einem Datenformat von anzuzeigenden Inhalten entspricht, die Inhalte für die Darstellung anzeigen, die in dem Fenster angezeigt worden sind, das die Einwirkung des Anwenders, die im Voraus bestimmt worden ist, erzeugt hat, oder die verlinkten Inhalte, die die Quelle für die Inhalte für die Darstellung sind, in einem Fenster anzeigen, das auf dem Bildschirm durch die Anwendung neu geöffnet wird.
  • In der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt des Fenstersteuerabschnitts umfassen, bei dem dann, wenn die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf eine Einwirkung des Anwenders, die im Voraus bestimmt worden ist, und zusammen mit dem Schließen aller Fenster, in denen die Inhalte für die Darstellung angezeigt werden, unter Verwendung einer Anwendung, die einem Datenformat von anzuzeigenden Inhalten entspricht, die Inhalte für die Darstellung, die in dem Fenster angezeigt worden sind, das die Einwirkung des Anwenders, die im Voraus bestimmt worden ist, erzeugt hat, angezeigt werden oder die verlinkten Inhalte, die die Quelle für die Inhalte für die Darstellung sind, in einem Fenster, das auf dem Bildschirm durch die Anwendung neu geöffnet wird, angezeigt werden.
  • Gemäß diesen Aspekten kann der Anwender die Inhalte für die Darstellung, die in irgendeinem Fenster angezeigt werden, oder die verlinkten Inhalte, die die Quelle für die Inhalte für die Darstellung sind, innerhalb eines Fensters mit normaler Größe, das die Anwendung öffnet, zu jeder Zeit, zu der er es wünscht, anzeigen. Da eingerichtet ist, dass alle Fenster, in denen die Inhalte für die Darstellung angezeigt wurden, zu der Zeit, zu der die vorgegebene Einwirkung ausgeführt wird, geschlossen werden, ist es darüber hinaus möglich, das Problem zu vermeiden, das dem Anwender ansonsten für das Schließen dieser Fenster auferlegt würde.
  • Bei der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte kann der Mausereignis-Beobachtungsabschnitt die Tatsache detektieren, dass der Maus-Cursor auf ein Objekt gesetzt worden ist, das das verlinkte Ziel besitzt, und entscheiden, dass der Maus-Cursor in einen Bereich eines Objekts, das das verlinkte Ziel besitzt, eingetreten ist.
  • In der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt des Mausereignis-Beobachtungsabschnitts umfassen, bei dem die Tatsache detektiert wird, dass der Maus-Cursor auf ein Objekt gesetzt worden ist, das das verlinkte Ziel besitzt, und entschieden wird, dass der Maus-Cursor in einen Bereich eines Objekts, das das verlinkte Ziel hat, eingetreten ist.
  • Gemäß diesen Aspekten wird es möglich, die Inhalte für die Darstellung, die den verlinkten Inhalten entsprechen, für die ein Link in dem Objekt hergestellt worden ist, nur dadurch anzuzeigen, dass der Anwender den Maus-Cursor auf das Objekt setzt und obgleich der Anwender keine Einwirkung wie etwa das Klicken mit der Maus oder dergleichen auf das Objekt, das das verlinkte Ziel hat, ausführt.
  • Bei der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte kann der Abschnitt für die Darstellung verlinkter Inhalte dann, wenn er die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster anzeigt, das Anzeigevergrößerungsverhältnis in Übereinstimmung mit der Größe des neuen Fensters erhöhen oder er niedrigen.
  • In der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt des Abschnitts für die Darstellung verlinkter Inhalte umfassen, bei dem dann, wenn die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt werden, das Anzeigevergrößerungsverhältnis in Übereinstimmung mit der Größe des neuen Fensters erhöht oder erniedrigt wird.
  • Auf diese Weise wird es durch automatisches Erhöhen oder Erniedrigen des Anzeigevergrößerungsverhältnisses (z. B. der Schriftgröße von Text oder der Größe eines Bilds) in Übereinstimmung mit dem Anzeigebereich des neuen Fensters möglich, dass der Anwender die Informationen, auf die sich die verlinkten Inhalte beziehen, einfach, schnell und mit hoher Effizienz durchsucht und versteht, selbst wenn der Bildschirm klein ist.
  • Bei der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte kann der Fensteranzeigeabschnitt umfassen: einen Ankerposition-Erfassungsabschnitt, der dann, wenn das Mausereignis auftritt, die Position auf dem Bildschirm des Objekts, in dessen Bereich der Maus-Cursor eingetreten ist, erfasst; und einen Anzeigegrößen-Berechnungsabschnitt, der die Anzeigegröße des Fensters, in dem das Objekt angezeigt wird, erfasst und eine Anzeigegröße des neuen Fensters, das die Inhalte für die Darstellung, die dem Objekt entsprechen, anhand der Anzeigegröße, die erfasst worden ist, anzeigt; und einen Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt, der anhand der Position des Objekts auf dem Bildschirm, die durch den Ankerpositions-Erfassungsabschnitt erfasst worden ist, anhand der Anzeigegröße des neuen Fensters, die durch den Anzeigegrößen-Berechnungsabschnitt berechnet worden ist, anhand der Anzeigeposition des Fensters, in dem das Objekt angezeigt wird, auf dem Bildschirm und anhand der Anzeigerichtung des neuen Fensters eine Anzeigeposition des neuen Fensters auf dem Bildschirm ableitet, und wobei das neue Fenster in der Anzeigeposition, die durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt bestimmt worden ist, angezeigt wird.
  • In der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner umfassen: einen Schritt des Fensteranzeigeabschnitts, bei dem dann, wenn das Mausereignis eintritt, ein Ankerposition-Erfassungsabschnitt verwendet wird, um die Position auf dem Bildschirm des Objekts zu erfassen, in dessen Bereich der Maus-Cursor eingetreten ist; einen Schritt des Fensteranzeigeabschnitts, der einen Anzeigegrößen-Berechnungsabschnitt verwendet, um die Anzeigegröße des Fensters zu erfassen, in dem das Objekt angezeigt wird, und eine Anzeigegröße des neuen Fensters, das die Inhalte für die Darstellung anzeigt, die dem Objekt entsprechen, anhand der Anzeigegröße, die erfasst worden ist, berechnet; einen Schritt eines Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts, der die Anzeigeposition auf dem Bildschirm des Objekts als einen Ursprung nimmt und einen Punkt auf einer vorgegebenen Richtungslinie detektiert, für den dann, wenn der Punkt auf der Richtungslinie als Mittelposition des neuen Fensters genommen wird, der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird; und einen Schritt des Fensteranzeigeabschnitts, der einen Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt verwendet, um anhand der Position des Objekts auf dem Bildschirm, die durch den Ankerpositions-Erfassungsabschnitt erfasst worden ist, anhand der Anzeigegröße des neuen Fensters, die durch den Anzeigegrößen-Berechnungsabschnitt berechnet worden ist, anhand der Anzeigeposition des Fensters, in dem das Objekt angezeigt wird, auf dem Bildschirm und anhand der Anzeigerichtung des neuen Fensters eine Anzeigeposition des neuen Fensters auf dem Bildschirm abzuleiten, und wobei der Fensteranzeigeabschnitt das neue Fenster in der Anzeigeposition, die durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt bestimmt worden ist, anzeigt
  • Da die Anzeigeposition des Aufklappfensters und dergleichen anhand der Position des Objekts auf dem Bildschirm, der Anzeigegröße des neuen Fensters, der Anzeigeposition auf dem Bildschirm für das Fenster, in dem das Objekt angezeigt wird, und der Anzeigerichtung des neuen Fensters gesteuert wird, wird es gemäß diesen Aspekten für den Anwender möglich, jedes Fenster (jeden Inhalt für die Darstellung) zu durchsuchen, obgleich die Fenster auf dem Bildschirm der Datenverarbeitungsvorrichtung ununterbrochen angezeigt werden.
  • Bei der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte kann der Abschnitt für die Darstellung verlinkter Inhalte ferner umfassen: eine Fenstermanagementtabelle, die eine Fensternummer speichert, die die Anzeigereihenfolge der Fenster angibt, die auf dem Bildschirm in der Reihenfolge der Fensteranzeige angezeigt werden; und einen Fenstersteuerabschnitt, der detektiert, dass der Maus-Cursor aus dem neuen Fenster, das zuletzt aufgeklappt worden ist, in eines der Fenster bewegt worden ist, die in der Fenstermanagementtabelle aufgezeichnet sind, und anhand der Fensternummern, die in der Fenstermanagementtabelle gespeichert sind, die anderen Fenster, die von dem Fenster nach der Bewegung verschieden sind, unter den Fenstern, die angezeigt worden sind, in der Reihenfolge von dem Fenster nach der Bewegung zu dem neuen Fenster, das zuletzt angezeigt worden ist, schließt, wobei der Fensteranzeigeabschnitt dann, wenn er das neue Fenster an der Anzeigeposition, die durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt abgeleitet worden ist, anzeigt, eine Fensternummer des neuen Fensters in der Fenstermanagementtabelle aufzeichnen kann.
  • In der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner umfassen: einen Schritt des Fensteranzeigeabschnitts, bei dem dann, wenn das neue Fenster in der Anzeigeposition, die durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt abgeleitet worden ist, angezeigt wird, eine Fensternummer, die die Anzeigereihenfolge der Fenster, die auf dem Bildschirm angezeigt werden, angibt, in einer Fenstermanagementtabelle in der Reihenfolge der Fensteranzeige aufgezeichnet wird; und einen Schritt des Abschnitts für die Darstellung verlinkter Inhalte, der einen Fenstersteuerabschnitt verwendet, um zu detektieren, dass der Maus-Cursor von dem neuen Fenster, das zuletzt aufgeklappt worden ist, in irgendeines der Fenster, die in der Fenstermanagementtabelle aufgezeichnet sind, bewegt worden ist, und um anhand der Fensternummern, die in der Fenstermanagementtabelle gespeichert sind, die anderen Fenster, die von dem Fenster nach der Bewegung verschieden sind, unter den Fenstern, die angezeigt worden sind, in der Reihenfolge von dem Fenster nach der Bewegung zu dem neuen Fenster, das zuletzt angezeigt worden ist, zu schließen.
  • Da die Fenster, die auf dem Bildschirm aufgeklappt werden, in der Fenstermanagementtabelle in der Anzeigereihenfolge gespeichert (aufgezeichnet) werden, ist es gemäß diesen Aspekten möglich, die Anzeigepositionen und die Anzeigegrößen der Aufklappfenster anhand der Anzeigereihenfolge der Aufklappfenster zu steuern. Dadurch, dass die Anzeigesteuerung der Aufklappfenster und dergleichen in dieser Weise ausgeführt werden, wird es möglich, dass der Anwender jedes Fenster (jeden Inhalt für die Darstellung) leicht durchsucht, selbst wenn Fenster auf ununterbrochene Weise auf dem Bildschirm angezeigt werden.
  • Da dann, wenn sich der Maus-Cursor von dem Fenster, das als letztes aufgeklappt worden ist, zu irgendeinem der Fenster bewegt hat, die angezeigt werden, werden darüber hinaus die Aufklappfenster, die nach dem Fenster nach der Bewegung aufgeklappt worden sind, geschlossen, wobei dadurch dann, wenn der Anwender zu einem Fenster zurückkehrt, um die Inhalte in dem Fenster nach der Bewegung zu durchsuchen, das System in denselben Zustand zurückgesetzt wird, wie wenn er zuvor diese Inhalte durchsucht hätte. Mit anderen Worten, nachdem der Anwender die verlinkten Inhalte ununterbrochen durchsucht hat, kann er leicht seine Schritte nachvollziehen und die zuvor durchsuchten Inhalte erneut durchsuchen, wobei es möglich ist, die Last auf den Anwender, die für die Operation zum Ankommen bei den verlinkten Inhalten, die er wünscht, erforderlich ist, zu mildern.
  • Wie im Folgenden in der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, bedeutet selbstverständlich "das Fenster, das zuletzt aufgeklappt worden ist," das Aufklappfenster (PreWin), in dem sich der Maus-Cursor bis kurz vor der Bewegung befand, während, wie im Folgenden in der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, das "Fenster nach der Bewegung" das Fenster (NowWin) bedeutet, in dem sich der Maus-Cursor zur gegenwärtigen Zeit befindet. Darüber hinaus bedeutet "die Fensternummer" die "Fensternummer", die im Folgenden in der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird.
  • Bei der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte kann der Fenstersteuerabschnitt das Fensterschließen nicht ausführen, wenn der Maus-Cursor zu dem Fenster zurückgekehrt ist, das zuletzt aufgeklappt worden ist, bis eine vorgegebene Zeitdauer seit dem Detektieren, dass der Maus-Cursor zu dem Fenster nach der Bewegung bewegt worden ist, verstrichen ist.
  • In der gleichen Weise kann bei dem obigen Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte der Fenstersteuerabschnitt das Fensterschließen nicht ausführen, wenn der Maus-Cursor zu dem Fenster zurückkehrt, das zuletzt aufgeklappt worden ist, bis eine vorgegebene Zeitdauer seit dem Detektieren, dass der Maus-Cursor zu dem Fenster nach der Bewegung bewegt worden ist, verstrichen ist.
  • Gemäß diesen Aspekten kann der Anwender das Schließen des Fensters, von dem er tatsächlich möchte, dass es offen bleibt, selbst dann verhindern, wenn der Anwender fälschlich den Maus-Cursor von dem Fenster, das zuletzt aufgeklappt worden ist, zu einem anderen Fenster bewegt, das angezeigt worden ist, in dem er den Maus-Cursor innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer in das Fenster zurückbringt, das zuletzt aufgeklappt worden ist.
  • Bei der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte kann der Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt die Anzeigeposition auf dem Bildschirm des Objekts als einen Ursprung nehmen und einen Punkt auf einer vorgegebenen Richtungslinie detektieren, für den dann, wenn der Punkt auf der Richtungslinie als die Mittelposition des neuen Fensters genommen wird, der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird; unter den Punkten, die detektiert worden sind, einen Punkt detektieren, für den ein Fenster, für das dieser Punkt als Mittelposition genommen wird, nicht auf das Objekt gesetzt ist, und eine Anzeigeposition auf dem Bildschirm des neuen Fensters anhand des Punkts, für den das Fenster nicht auf das Objekt gesetzt ist, bestimmen.
  • In der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner umfassen: einen Schritt des Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts, der die Anzeigeposition auf dem Bildschirm des Objekts als einen Ursprung nimmt und einen Punkt auf einer vorgegebenen Richtungslinie detektiert, für den dann, wenn der Punkt auf der Richtungslinie als Mittelposition des neuen Fensters genommen wird, der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird; einen Schritt des Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts, der unter den Punkten, die detektiert worden sind, einen Punkt detektiert, für den ein Fenster, für das dieser Punkt als die Mittelposition genommen worden ist, nicht auf das Objekt gesetzt ist; und einen Schritt des Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts, der eine Anzeigeposition auf dem Bildschirm des neuen Fensters anhand des Punkts, für den das Fenster nicht auf das Objekt gesetzt ist, bestimmt.
  • Da gemäß diesen Aspekten die Aufklappfenster oder dergleichen auf der vorgegebenen Richtungslinie (deren Richtung im Voraus bestimmt worden ist), die das Objekt, das die Quelle des Links ist, als Ursprung nimmt, ununterbrochen aufklappend angezeigt werden kann, wird es dementsprechend, wenn der Anwender mehrere Aufklappfenster ununterbrochen durchsucht, für ihn leicht möglich, die Position des nächsten anzuzeigenden Aufklappfensters vorauszusehen. Da für das Fenster, das aufklappend angezeigt wird, darüber hinaus der gesamte Bereich des Fensters angezeigt wird und es darüber hinaus an einer Position angezeigt wird, die mit dem Objekt, das die Quelle des Links ist, nicht überlappt ist (so dass es dieses Objekt nicht verdeckt), wird es darüber hinaus dementsprechend für den Anwender möglich, ein ununterbrochenes Durchsuchen der ver linkten Inhalte leicht auszuführen, und wird es für den Anwender möglich, die verlinkten Inhalte mit hoher Effizienz zu durchsuchen, ohne seine Gedankenflüsse zu unterbrechen.
  • Bei der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte kann der Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt dann, wenn es nicht möglich ist, einen Punkt zu detektieren, für den das Fenster nicht auf das Objekt gesetzt ist, die vorgegebene Richtungslinie jedes Mal um einen vorgegebenen Winkel verschieben und einen Punkt auf der Richtungslinie detektieren, für den der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird.
  • In der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt des Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts umfassen, bei dem dann, wenn es nicht möglich gewesen ist, einen Punkt zu detektieren, für den das Fenster nicht auf das Objekt gesetzt ist, die vorgegebene Richtungslinie jedes Mal um einen vorgegebenen Winkel verschoben wird und ein Punkt auf der Richtungslinie detektiert wird, für den der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird.
  • Da selbst dann, wenn es nicht möglich ist, die Aufklappfenster oder dergleichen ununterbrochen auf der vorgegebenen Richtungslinie aufklappend anzuzeigen, wird gemäß diesen Aspekten durch wiederholtes Verschieben der Richtungslinie um einen vorgegebenen Winkel ein Anzeigeabschnitt erfasst, der in der Nähe der vorgegebenen Richtungslinie positioniert ist, wodurch die Aufklappfenster in einer Richtung (an Positionen), die in der Nähe der vorgegebenen Richtung (der Anzeigerichtung, die im Voraus bestimmt worden ist) ununterbrochen angezeigt werden, wobei die Position des Objekts, das die Quelle des Links ist, als Ursprung genommen wird. Falls der Anwender ein ununterbrochenes Durchsuchen mehrerer Fenster ausführt, wird es für ihn dementsprechend leicht möglich, die Position des nächsten Fensters vorauszusehen, das aufklappend angezeigt wird. Da für das Fenster, das aufklappend angezeigt wird, darüber hinaus der gesamte Bereich des Fensters angezeigt wird und er darüber hinaus an einer Position angezeigt wird, die das Objekt nicht verdeckt, wird es dementsprechend möglich, dass der Anwender ein ununterbrochenes Durchsuchen der verlinkten Inhalte leicht ausführt, und wird es für den Anwender möglich, die verlinkten Inhalte mit hoher Effizienz zu durchsuchen, ohne seine Gedankenflüsse zu unterbrechen.
  • Bei der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte kann der Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt dann, wenn es nicht möglich ist, eine Anzeigeposition abzuleiten, in der der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird, und das neue Fenster nicht auf das Objekt gesetzt ist, die Anzeigerichtung des neuen Fensters ändern, eine Anzeigeposition, in der der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird, ableiten und eine Anzeigeposition, für die die Größe des Bereichs des Objekts, der durch das neue Fenster verdeckt wird, wenn das neue Fenster in jeder der Anzeigepositionen angezeigt worden ist, minimal ist, als die Anzeigeposition für das neue Fenster bestimmen.
  • In der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt des Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts umfassen, bei dem dann, wenn es nicht möglich ist, eine Anzeigeposition abzuleiten, in der der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird, und das neue Fenster nicht auf das Objekt gesetzt ist, die Anzeigerichtung des neuen Fensters geändert wird, eine Anzeigeposition, in der der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird, abgeleitet wird und eine Anzeigeposition, für die die Größe des Bereichs des Objekts, der durch das neue Fenster verdeckt wird, wenn das neue Fenster in jeder der Anzeigepositionen angezeigt worden ist, minimal ist, als die Anzeigeposition für das neue Fenster bestimmt wird.
  • Gemäß diesen Aspekten wird es weiter möglich, die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster anzuzeigen, während der Bereich des Objekts, der durch das neue Fenster verdeckt wird, minimiert wird, selbst wenn es nicht möglich ist, eine neue Position abzuleiten, in der der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird, und darüber hinaus das neue Fenster das Objekt nicht verdeckt.
  • Bei der obigen Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte kann der Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt dann, wenn es nicht möglich ist, eine Anzeigeposition abzuleiten, in der das neue Fenster nicht den gesamten Bereich des Objekts verdeckt, die Größe des neuen Fensters schrittweise verringern und eine Anzeigeposition ableiten, in der der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird und das neue Fenster das Objekt nicht verdeckt.
  • In der gleichen Weise kann das obige Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte ferner einen Schritt des Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts umfassen, bei dem dann, wenn es nicht möglich ist, eine Anzeigeposition abzuleiten, in der das neue Fenster nicht den gesamten Bereich des Objekts verdeckt, die Größe des neuen Fensters schrittweise verringert wird und eine Anzeigeposition abgeleitet wird, in der der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird und das neue Fenster das Objekt nicht verdeckt.
  • Selbst wenn der gesamte Bereich des Objekts verdeckt ist, wird es gemäß diesen Aspekten unabhängig davon, wo das neue Fenster angezeigt wird, durch schrittweises Verringern der Größe des neuen Fensters immer noch möglich, eine Anzeigeposition abzuleiten, in der der gesamte Bereich des neuen Fensters auf den Bildschirm angezeigt wird und darüber hinaus das neue Fenster das Objekt nicht verdeckt.
  • Ein Programm zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Programm für ein Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte, das über ein Objekt, das ein verlinktes Ziel hat, das Durchsuchen verlinkter Inhalte unterstützt, die Inhalte sind, die mit dem Objekt verbunden sind, wobei das Programm die Schritte des Verfahrens zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte irgendeines der oben beschriebenen Arten ausführt.
  • Ein Aufzeichnungsmedium gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium, auf dem das Programm zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte aufgezeichnet ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1A bis 1C sind Figuren, die Beispiele von Anzeigen, die sich auf Anker beziehen, in der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 2A bis 2C sind Figuren, die Beispiele von Anzeigen, die sich auf Symbole beziehen, in der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 3 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur einer Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Ablaufplan, der den Prozedurablauf eines Mausereignis-Beobachtungsabschnitts der 3 zeigt.
  • 5 ist ein Ablaufplan zur Erläuterung des Prozedurablaufs eines Abschnitts zum Erfassen verlinkter Inhalte der 3.
  • 6 ist ein Ablaufplan zur Erläuterung des Prozedurablaufs eines Inhalte-Verarbeitungsabschnitts der 3.
  • 7 ist ein Ablaufplan, der einen Prozedurablauf zum Anzeigen von Inhalten für die Darstellung in dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur eines Fenstersteuermoduls der 3 zeigt.
  • 9 ist ein Ablaufplan, der einen Prozedurablauf für die Anzeigesteuerung von Aufklappfenstern in einem in 1 gezeigten Fenstersteuermodul zeigt.
  • 10 ist eine Figur, die eine Verschachtelungsstruktur von Aufklappfenstern in dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine Figur, die ein Beispiel einer hervorgehobenen Anzeige eines Schlüsselworts in dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine Figur, die ein zusammengefasstes Anzeigebeispiel von Filminhalten in dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur einer Vorrichtung zum Unter stützen des ununterbrochenen Durchsuchens für verlinkte Inhalte gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14A bis 14C sind Figuren, die Beispiele von Darstellungsbildschirmen (Anzeigebildschirmen) für den Anwender zeigen, die von dieser Vorrichtung zum Unterstützen des ununterbrochenen Durchsuchens für verlinkte Inhalte gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden.
  • 15A bis 15C sind Figuren, die Beispiele von Darstellungsbildschirmen (Anzeigebildschirmen) für den Anwender zeigen, wenn diese Vorrichtung zum Unterstützen des ununterbrochenen Durchsuchens für verlinkte Inhalte gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegende Erfindung auf Software angewendet worden ist, die Dateien managt.
  • 16 ist eine Figur, die ein Beispiel einer Fenstermanagementtabelle aus 13 zeigt.
  • 17 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur eines Fensteranzeigemoduls aus 13 zeigt.
  • 18 ist ein Ablaufplan zur Erläuterung des Prozedurablaufs des Fensteranzeigemoduls aus 13.
  • 19 ist eine Figur zur Erläuterung einer Prozedur, durch die anhand der Anzeigeposition eines Ankers in einem Fenster ein Ankerposition-Erfassungsabschnitt aus 17 die Anzeigeposition dieses Ankers auf dem Bildschirm berechnet.
  • 20A bis 20D sind Figuren zur Erläuterung eines Prozedurablaufs, der durch einen Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt aus 17 für die Ableitung der Anzeigeposition eines Aufklappfensters ausgeführt wird.
  • 21 ist ein Ablaufplan, der einen Prozedurablauf zeigt, der durch ein Fensteranzeigemodul aus 17 für die Ableitung der Anzeigeposition eines Aufklappfensters ausgeführt wird.
  • 22 ist eine Figur zur Erläuterung eines Prozedurablaufs, der durch ein Fensteranzeigemodul aus 17 ausgeführt wird, um die Anzeigerichtung eines Aufklappfensters zu ändern.
  • 23 ist ein Ablaufplan, der diesen Prozedurablauf zeigt, der durch dieses Fensteranzeigemodul aus 17 ausgeführt wird, um die Anzeigerichtung des Aufklappfensters zu ändern.
  • 24 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur des Fenstersteuermoduls aus 13 zeigt.
  • 25 ist ein Ablaufplan, der die Einzelheiten eines Prozedurablaufs zur Fenstersteuerung zeigt, der in einem Schritt S22 aus 9 mit der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden anhand der Figuren ausführlich bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • ERSTE BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1A bis 1C sind Figuren, die Beispiele von Darstellungsbildschirmen (Anzeigebildschirmen) zeigen, die durch die Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte gemäß dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für den Anwender bereitgestellt werden.
  • Zunächst wird unter Verwendung der in den 1A bis 1C gezeigten Beispielbildschirme eine Übersicht des Betriebs dieser Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte erläutert.
  • Wenn bei der Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in den 1A bis 1C gezeigt ist, z. B. ein Text (ein HTML-Dokument), der einen Anker (einen Hyperlink) 111 (unterstrichener Text) enthält, in einem Browser 112 angezeigt wird, ändert sich dadurch, dass ein Maus-Cursor 113 auf diesen Anker 111 gesetzt wird (siehe 1A), der Maus-Cursor 113 in ein Aufklappfenster 114 (siehe 1B), wobei Informationen, die sich auf die verlinkten Inhalte beziehen, die durch diesen Anker 111 angegeben werden, verkleinert werden und als Inhalte für die Darstellung in dem Aufklappfenster 115 angezeigt werden (siehe 1C).
  • Die Schriftgröße des Texts und die Bildgrößen der Inhalte für die Darstellung, die in dem Aufklappfenster 115 angezeigt werden, variieren gemäß dem Anzeigebereich (der Bildgröße) des Aufklappfensters 115. Dadurch wird es selbst dann, wenn der Anzeigebereich des Aufklappfensters klein ist, für den Anwender leicht, die den verlinkten Inhalten entsprechenden Inhalte für die Darstellung zu durchsuchen, sodass es möglich ist, die Effizienz des Durchsuchens der Inhalte zu verbessern.
  • Darüber hinaus kann sie bei dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht nur für die Operation des Durchsuchens der durch einen Anker angegebenen verlinkten Inhalte genutzt werden, sondern kann sie auch für die Operation des Durchsuchens der durch ein Symbol angegebenen Inhalte (der verlinkten Inhalte) genutzt werden.
  • 2A bis 2C sind Figuren, die Beispiele von Darstellungsbildschirmen (Anzeigebildschirmen) zeigen, die für den Anwender bereitgestellt werden, wenn die Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte gemäß dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Software für das Dateimanagement genutzt wird. In diesem Fall wird die Operation der Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nun unter Verwendung der in den 2A bis 2C gezeigten Beispielbildschirme erläutert.
  • Wenn, wie in den 2A bis 2C gezeigt ist, z. B. ein Dateisymbol 212 oder ein Ordnersymbol 213 in einem Fenster 211 eines Software-Programms (wie etwa Explorer oder dergleichen) für das Management einer großen Anzahl von Dateien angezeigt wird (siehe 2A), wird dadurch, dass ein Maus-Cursor 214 auf dieses Dateisymbol 212 gesetzt wird, ein neues Aufklappfenster 215 angezeigt, wobei die Inhalte für die Darstellung, die die Inhalte dieses Dateisymbols 212 geben, verkleinert und in diesem Anzeigefenster 215 angezeigt werden (siehe 2B); während dadurch, dass der Maus-Cursor 214 auf das Ordnersymbol 213 gesetzt wird, ein neues Aufklappfenster 216 angezeigt wird und eine Liste der Dateien, die in diesem Ordnersymbol 213 vorhanden sind, verkleinert und in diesem Aufklappfenster 216 angezeigt wird (siehe 2C).
  • Oben ist eine Übersicht des Betriebs der Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte gemäß dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert worden.
  • Obgleich sich die Diskussion in der folgenden ausführlichen Erläuterung auf den Fall des Objekts mit einem verlinkten Ziel, das der Anker ist, konzentriert und das HTML-Dokument die verlinkten Inhalte sind, wäre es dennoch ebenfalls möglich, das Durchsuchen der verlinkten Inhalte mit einer äquivalenten Prozedur zu realisieren, wenn das Objekt mit einem verlinkten Ziel ein Symbol wäre.
  • 3 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur der Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die eine Eingabevorrichtung 1, einen Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2, einen Abschnitt 3 zum Erfassen verlinkter Inhalte, einen Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 und einen Abschnitt 5 für die Darstellung verlinkter Inhalte umfasst; wobei die Inhalte 6 (z. B. Multimediainhalte) als verlinkte Inhalte mit einer Anwendung (einem Software-Programm) 7, die (das) getrennt vorhanden ist und für die Anzeige der verlinkten Inhalte genutzt wird, eingestellt sind.
  • Die Eingabevorrichtung 1 ist eine zum Betätigen eines Maus-Cursors in einer GUI-Umgebung, wobei sie außer einer Maus eine Tastatur (die Cursor-Tasten), einen Berührungsbildschirm, ein Stifttablett, einen Trackball, eine Augeneingabevorrichtung, ein Digitalisiertablett oder dergleichen nutzen kann, wobei irgendwelche von ihnen zusammen mit einer Maus genutzt werden können. Darüber hinaus ist eine Operation der Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte zum Eingeben einer Aufforderung von dem Anwender für die Anzeige verlinkter Informationen für ein Objekt oder einer Aufforderung zum Schließen eines Aufklappfensters, in dem Informationen verlinkter Inhalte angezeigt worden sind, eine Mausklickoperation, eine Mausbewegungsoperation, eine Operation über eine Tastatur oder dergleichen. Im Folgenden wird angenommen, dass als die Eingabevorrichtung 1 eine Maus genutzt wird, wobei in dieser Erläuterung angenommen ist, dass die Eingabeoperation zum Anfordern der Anzeige verlinkter Informationen und zum Anfordern des Schließens von Fenstern durch eine Bewegungsoperation und/oder durch eine Klickoperation dieser Maus ausgeführt wird.
  • Der Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2 beobachtet immer Mausereignisse auf dem Bildschirm und erfasst Informationen, die sich auf einen Anker oder auf ein Symbol oder dergleichen beziehen, der/das unter dem Maus-Cursor ist, aus Ereignisinformationen, die erzeugt werden, wenn der Maus-Cursor auf diesen Anker oder dieses Symbol oder dergleichen gesetzt worden ist. Darüber hinaus umfasst der Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2 ein Mausereignisinformation-Erfassungsmodul 21, das Mausereignisse in dem Fenster oder in dem Browser beobachtet, und erfasst über dieses Mausereignisinformation-Erfassungsmodul 21 das Mausereignis, das an das Fenster oder an den Browser gesendet worden ist, wenn der Maus-Cursor auf einen Anker oder auf ein Symbol oder dergleichen gesetzt worden ist. Ein Linkinformation-Extraktionsmodul 22 extrahiert aus dem Mausereignis, das erfasst worden ist, Linkinformationen, die sich auf den Anker oder auf das Symbol oder dergleichen, der/das unter dem Maus-Cursor ist, beziehen. Die Linkinformationen, die extrahiert werden, sind hier die URL-Adresse (Uniform Resource Locator-Adresse), die durch den Anker bestimmt worden ist, der Dateiname der Datei, die das Symbol repräsentiert, oder dergleichen. Selbstverständlich besteht das Mausereignis-Erfassungsmodul 21 z. B. aus einer Maus-Hook-DLL (Laufzeitbibliothek).
  • Der Abschnitt 3 zum Erfassen verlinkter Inhalte erfasst unter Verwendung eines Moduls 31 zum Erfassen verlinkter Inhalte die Inhalte, die durch die Linkinformationen bestimmt sind, die durch den Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2 erfasst worden sind, und speichert sie in einer Datenbank 32 verlinkter Inhalte im Computer des Anwenders. Falls die verlinkten Inhalte Online-Inhalte sind, lädt er diese Inhalte zu dieser Zeit herunter und speichert sie, während er dann, wenn sie Inhalte sind, die im Computer des Anwenders existieren, eine Kopie dieser Inhalte erfasst und diese Kopie speichert.
  • Der Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 führt an den Informationen der verlinkten Inhalte, die somit erfasst worden sind, anhand einer oder mehreren Inhalte-Umsetzungsregeln 41 eine Umsetzungsverarbeitung wie etwa Zusammenfassung oder Bearbeiten und dergleichen aus. Der Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 umfasst Inhalte-Umsetzungsregeln 41 zum Zusammenfassen oder Bearbeiten von Inhalten in verschiedenen Anzeigeformaten und Stilen, ein Verarbeitungsmodul 42, das diese Inhalte-Umsetzungsregeln 41 liest und eine Zusammenfassungs- oder Bear beitungsverarbeitung der verlinkten Inhalte, die erfasst worden sind, ausführt, und einen Speicher 43 zur Speicherung von Inhalten für die Darstellung, der die Inhalte nach dem Zusammenfassen oder Bearbeiten speichert. Die Inhalte für die Darstellung werden hier durch Bearbeiten der Kopie der verlinkten Inhalte erzeugt und daraufhin getrennt von den verlinkten Inhalten gespeichert. Im Ergebnis kann die Darstellung der Informationen in den verlinkten Inhalten in verschiedenen Stilen realisiert werden, wenn sie aufklappend angezeigt werden. Als Inhalte-Umsetzungsregeln sind verschiedene Möglichkeiten denkbar. Zum Beispiel werden die verlinkten Inhalte so wie sie sind ohne Änderung als die Inhalte für die Darstellung kopiert. Alternativ werden verschiedene Medienumsetzungsregeln genutzt, die bereits vorgeschlagen worden sind.
  • Der Abschnitt 5 für die Darstellung verlinkter Inhalte umfasst ein Fensteranzeigemodul 51, das die Inhalte für die Darstellung liest, die durch den Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 mit einer Anwendung 7 erzeugt worden sind, die ihrem Datenformat entspricht, und zeigt sie in einem Aufklappfenster an, und ein Fenstersteuermodul 53, das die Operation durch den Anwender für dieses Aufklappfenster managt. Selbstverständlich ist das Fensteranzeigemodul 51 mit einer Funktion zum automatischen Erhöhen oder Erniedrigen der Anzeigevergrößerungsverhältnisse, z. B. der Schriftgröße des Texts oder der Bildgröße, in der Weise versehen, dass sie der Anzeigefläche des Fensters entsprechen. Dadurch wird es möglich, die Informationen in Bezug auf die verlinkten Inhalte mit hoher Effizienz zu durchsuchen, obgleich der Abschnitt des Bildschirms, auf dem diese Informationen angezeigt werden, klein ist.
  • Auf diese Weise werden mit der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Informationen in den verlinkten Inhalten, die in dem Aufklappfenster angezeigt werden, durch Zusammenfassen oder Bearbeiten der verlinkten Inhalte dynamisch erzeugt; wobei der Anwender die Informationen in den verlinkten Inhalten darüber hinaus im Ergebnis des Erhöhens oder Verringerns des Anzeigevergrößerungsverhältnisses gemäß der Anzeigefläche des Fensters leicht und schnell verstehen kann.
  • Nachfolgend wird unter Verwendung der 4 bis 9 und nach Bedarf ebenfalls unter Verwendung von 3 ein Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte erläutert. Das Verfahren, das im Folgenden erläutert wird, kann unter Verwendung eines Computers mit einem Computerprogramm als ein Pro gramm zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte realisiert werden. Darüber hinaus kann ein solches Programm zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sein.
  • 4 ist ein Ablaufplan, der den Ablauf einer Prozedur zeigt, die durch den Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2 ausgeführt wird.
  • Der Ablauf dieser durch den Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2 ausgeführten Prozedur wird nun unter Verwendung des Ablaufplans aus 4 anhand von 3 erläutert.
  • In dem Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2 beobachtet das Mausereignis-Erfassungsmodul 21 (in einem Schritt S1) immer Mausereignisse im Ergebnis einer Mausoperation in einem Browser oder auf einem Fenster.
  • Wenn ein Ereignis erfasst wird, das zeigt, dass der Maus-Cursor auf einen Anker gesetzt worden ist, mit anderen Worten, wenn detektiert wird, dass ein Anker (oder ein Hyperlink) oder ein Symbol unter dem Maus-Cursor vorhanden ist (JA in einem Schritt S2), werden über das Mausereignisinformation-Erfassungsmodul 21 (in einem Schritt S3) Mausereignisinformationen erfasst, die aus den Positionsinformationen für den Maus-Cursor in dem Browser oder in dem Fenster (z. B. seine Koordinatenwerte oder dergleichen) bestehen.
  • Danach extrahiert das Linkinformation-Extraktionsmodul 22 aus den Mausereignisinformationen, die (in einem Schritt S4) erfasst worden sind, die Linkinformationen in Bezug auf den Anker, der unter dem Maus-Cursor ist. Falls das Ergebnis der Entscheidung in dem Schritt S2 NEIN ist, kehrt der Ablauf der Steuerung zu dem Schritt S1 zurück und wird erneut die Beobachtung von Mausereignissen ausgeführt.
  • Der Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2 wiederholt den oben beschriebenen Prozedurablauf, solange der Maus-Cursor auf den Anker gesetzt ist.
  • Als der Anker (der Hyperlink) kann hier ein Anker, der auf Text oder auf ein Bild gesetzt ist, der/das im HTML-Dokument enthalten ist, oder ein Anker, der auf jedes Objekt in einem Bild oder in einem Film gesetzt ist, betrachtet werden; oder als ein Symbol kann hier ein Symbol für eine Datei oder für einen Ordner be trachtet werden, das in einem Fenster des Explorer oder dergleichen angezeigt wird. In diesem Fall sind die Linkinformationen, die durch das Linkinformation-Extraktionsmodul 22 extrahiert werden, die URL-Adresse, die durch den Anker bestimmt ist, der Name der Datei oder des Ordners, die/der durch das Symbol angegeben ist, oder sind es Metadaten oder dergleichen, die durch den Anker oder durch das Symbol oder dergleichen angegeben sind.
  • Wenn das Linkinformation-Extraktionsmodul 22 z. B. den Quellcode der HTML-Dokumentinhalte liest, auf die der Maus-Cursor gesetzt worden ist, setzt es diesen Quellcode unter Verwendung eines DOM-Parsers oder dergleichen, der einen Analysebaum konstruiert, in eine DOM-Struktur (Dokumentobjektmodellstruktur) um und erhält für jedes Tag-Element, das in diesem HTML-Dokumentinhalten beschrieben ist, eine Anzeigeposition.
  • Daraufhin wird durch Vergleich der Positionsinformationen für den Maus-Cursor, die erfasst worden sind, mit der Anzeigeposition jedes Tag-Elements, die erhalten worden ist, das Anker-Tag detektiert, das unter dem Maus-Cursor ist.
  • Die Detektion des Anker-Tags wird durch Erfassen von Informationen über das Tag <a href = "***">, an dem das Tag <a>, das den Anker angibt, angebracht ist, unter Verwendung einer Zeichenfolgesuche oder eines DOM-Parsers oder dergleichen ausgeführt. Zu dieser Zeit ist die Zeichenfolge (der Abschnitt ***), die in das Tag <a href = "***"> geschrieben ist, die URL (Uniform Resource Locator), die durch das Anker-Tag (<a href = "***">) angegeben ist, wobei diese zu den Linkinformationen wird, die durch das Linkinformation-Extraktionsmodul 22 extrahiert werden.
  • Dadurch ist es möglich, die Linkinformationen in Bezug auf den Anker oder das Symbol oder dergleichen, der/das sich unter dem Maus-Cursor befindet, leicht zu extrahieren.
  • 5 ist ein Ablaufplan, der den Ablauf einer Prozedur zeigt, die durch den Abschnitt 3 zum Erfassen verlinkter Inhalte ausgeführt wird.
  • Unter Verwendung des Ablaufplans aus 5 anhand von 3 wird nun der Ablauf dieser Prozedur erläutert, die von dem Abschnitt 3 zum Erfassen verlinkter Inhalte ausgeführt wird.
  • Durch den Abschnitt 3 zum Erfassen verlinkter Inhalte werden (in einem Schritt S5) Linkinformationen von dem Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2 erhalten, wobei die durch diese Linkinformationen bestimmten Inhalte 6 (in einem Schritt S6) durch das Modul 31 zum Erfassen verlinkter Inhalte erfasst werden.
  • Die verlinkten Inhalte, die erfasst worden sind, werden (in einem Schritt S7) in einer Datenbank 32 verlinkter Inhalte gespeichert.
  • Wie bereits erläutert worden ist, werden zu dieser Zeit, wenn die verlinkten Inhalte Online-Inhalte sind, diese Inhalte heruntergeladen und gespeichert; während andererseits dann, wenn sie eine Datei in dem Computer des Anwenders sind, eine Kopie dieser Inhalte erfasst und gespeichert wird. Darüber hinaus wird dann, wenn die Linkinformationen, die erhalten worden sind, ein Ordnersymbol sind, eine Liste der Dateien in dem Ordner als die verlinkten Inhalte erfasst und gespeichert.
  • Außer einem HTML-Dokument können hier verschiedene mögliche Inhalte 6 wie etwa ein Textdokument, Filmdaten, Klangdaten, Bilddaten oder dergleichen betrachtet werden; falls diese Inhalte 6 irgendwelche verlinkte Informationen enthalten, erfasst der Abschnitt 3 zum Erfassen verlinkter Inhalte außerdem die Informationen in Bezug auf das verlinkte Ziel, das mit diesen Inhalten verbunden ist.
  • Auf diese Weise ist es, selbst ohne im Voraus für jeden Anker oder für jedes Symbol oder dergleichen eine Einstellung auszuführen, um die verlinkten Inhalte aufklappend anzuzeigen, möglich, die Informationen in den verlinkten Inhalten leicht zu erfassen, indem eine Mausbewegung ausgeführt wird, um den Maus-Cursor auf den Anker oder auf das Symbol oder dergleichen zu setzen.
  • 6 ist ein Ablaufplan, der den Ablauf einer Prozedur zeigt, die durch den Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 ausgeführt wird.
  • Unter Verwendung des Ablaufplans aus 6 wird nun anhand von 3 der Ablauf dieser Prozedur erläutert, die durch den Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 ausgeführt wird.
  • Der Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 umfasst eine oder mehrere Inhalteumsetzungsregeln 41 für die Umsetzungsverarbeitung der Inhalte, die erfasst worden sind, in verschiedene Anzeigeformate oder -stile; wobei die verlinkten Inhalte, die durch den Abschnitt 3 zum Erfassen verlinkter Inhalte erfasst worden sind, (in einem Schritt S8) durch ein Verarbeitungsmodul 42 gelesen werden, (in einem Schritt S9) durch eine Umsetzungsregel 41 geeigneter Inhalte gelesen werden, auf die verlinkten Inhalte anhand der Inhalte-Umsetzungsregel 41 eine Umsetzungsverarbeitung angewendet wird und (in einem Schritt S10) Inhalte für die Darstellung erzeugt werden. Diese Inhalte für die Darstellung werden (in einem Schritt S11) in einem Speicher 43 zur Speicherung für Inhalte für die Darstellung gespeichert.
  • Die Inhalte-Umsetzungsregel 41 kann hier durch den Anwender selbst über die Eingabevorrichtung 1 ausgewählt werden. Andererseits wäre es für den Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 ebenfalls akzeptabel, eine solche geeignete Inhalte-Umsetzungsregel 41 gemäß dem Zustand des gegenwärtigen Fensters (der Anzahl der Aufklappfenster oder der Aufklappfenster-Anzeigegröße) oder gemäß dessen Inhalten automatisch auszuwählen.
  • Für die Inhalte-Umsetzungsregel 41 ist hier eine Regel akzeptabel, gemäß der die verlinkten Inhalte so wie sie sind kopiert werden sollten, um die Inhalte für die Darstellung zu erzeugen; alternativ ist ebenfalls eine Regel akzeptabel, gemäß der die Inhalte für die Darstellung durch Zusammenfassen oder Bearbeiten der verlinkten Inhalte erhalten werden sollten. Darüber hinaus ist es ebenfalls akzeptabel, verschiedene Typen von Medienumsetzungsregeln zu nutzen, die bereits vorgeschlagen worden sind. Bestimmte konkrete Beispiele der Einzelheiten solcher Inhalte-Umsetzungsregeln 41 werden im Folgenden in dieser Beschreibung unter der Überschrift "Inhalte-Umsetzungsregeln" beschrieben.
  • 7 ist ein Ablaufplan, der den Ablauf der Verarbeitung zeigt, den das Fensteranzeigemodul 51 ausführt, um die Inhalte für die Darstellung anzuzeigen. Die Inhalte für die Darstellung, die durch den Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 erzeugt worden sind, werden (in einem Schritt S12) durch das Fensteranzeigemodul 51 gelesen; das Datenformat dieser Inhalte für die Darstellung wird (in einem Schritt S13) z. B. aus ihrer Dateinamenerweiterung bestimmt; wobei (in einem Schritt S14) eine Anwendung 7, die gestartet werden sollte, identifiziert wird und diese Anwendung 7 gestartet wird. Daraufhin wird (in einem Schritt S15) an der Position, an der sich der Maus-Cursor befindet, ein Aufklappfenster angezeigt, wobei die Inhalte für die Darstellung (in einem Schritt S16) unter Verwendung der Anwen dung 7 in diesem Aufklappfenster angezeigt werden. Zum Beispiel wird ein Web-Browser gestartet, wenn die Inhalte für die Darstellung ein HTML-Dokument sind; ein Bildbetrachter gestartet, wenn die Inhalte für die Darstellung eine Bilddatei sind; ein Filmabspieler gestartet, wenn die Inhalte für die Darstellung eine Filmdatei sind; wobei die Inhalte für die Darstellung in jedem Fall in einem Aufklappfenster dargestellt werden.
  • Da das durch das Fensteranzeigemodul 51 bereitgestellte Anzeigevergrößerungsverhältnis so geändert werden kann, dass es mit der Anzeigefläche des Aufklappfensters übereinstimmt, ist es möglich, dass der Anwender die Informationen in den verlinkten Inhalten mit hoher Effizienz versteht, selbst wenn er einen kleinen Bildschirm verwendet.
  • 8 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur des Fenstersteuermoduls 53 zeigt, während 9 ein Ablaufplan ist, der den Ablauf einer Prozedur zeigt, die durch das Fenstersteuermodul 53 zur Anzeigesteuerung von Aufklappfenstern ausgeführt wird.
  • Unter Verwendung des Ablaufplans aus 9 wird nun anhand von 8 der Ablauf dieser Prozedur erläutert, die durch das Fenstersteuermodul 53 für die Aufklappfenster-Anzeigesteuerung ausgeführt wird.
  • Zunächst beobachtet ein Fensterbeobachtungsabschnitt 531 (in einem Schritt S23) ein Mausereignis, das sich auf eine Operation durch den Anwender in Bezug auf ein Aufklappfenster bezieht.
  • Nachfolgend steuert ein Fenstersteuerabschnitt 532 anhand eines Mausereignisses, das durch den Fensterbeobachtungsabschnitt 531 erfasst worden ist, die Anzeige eines Aufklappfensters.
  • Genauer wird dann, wenn der Anwender auf dem Bildschirm eine Mausoperation ausgeführt hat und diese Mausoperation die Drehung eines Rads der Maus war (Radoperation in einem Schritt S23), (in einem Schritt S17) das Scrollen der Inhalte für die Darstellung in dem Aufklappfenster (dem aktiven Fenster) gemäß der Drehung des Rads ausgeführt.
  • Falls die Mausoperation das Doppelklicken der Maus war (Doppelklickoperation in dem Schritt S23), werden (in einem Schritt S18) alle Aufklappfenster, die gegenwärtig angezeigt werden, geschlossen und die Inhalte für die Darstellung, die in dem Aufklappfenster, für das die Doppelklickoperation erzeugt wurde, angezeigt wurden, (in einem Schritt S19) in einem Fenster, das durch eine Anwendung wie etwa durch einen Browser oder dergleichen neu geöffnet wird, mit normaler Größe angezeigt. Als ein anzuzeigendes Objekt sind die Inhalte für die Darstellung nicht die einzige Möglichkeit; außerdem kann vorgesehen sein, die ursprünglichen verlinkten Inhalte aus der Datenbank 32 verlinkter Inhalte zu lesen und die ursprünglichen verlinkten Inhalte anzuzeigen. In diesem Fall besteht die Prozedur, wenn die Doppelklickoperation auftritt, in der Einwirkung in einer herkömmlichen Durchsuchungsumgebung, die die entsprechenden verlinkten Inhalte anzeigt, indem auf einen Anker oder auf ein Symbol oder dergleichen geklickt wird. Darüber hinaus ist die Operation der Doppelklickoperation nicht die einzige Möglichkeit; es wäre ebenfalls akzeptabel, die oben beschriebene Operationsprozedur auszuführen, wenn eine andere Operation, die im Voraus bestimmt wird, wie etwa eine Rechtsklickoperation der Maus oder eine Operation über die Tastatur (wie etwa das Drücken der Eingabetaste) oder dergleichen stattfindet.
  • Darüber hinaus geht der Ablauf der Steuerung zu einem Schritt S24, wenn der Anwender eine Mausoperation auf dem Bildschirm ausgeführt hat und diese Mausoperation eine Mausbewegungsoperation war (Bewegungsoperation in dem Schritt S23).
  • Falls in diesem Schritt S24 die Position, zu der der Maus-Cursor bewegt worden ist, innerhalb dieses Aufklappfensters (des aktiven Fensters) ("im Fenster" in dem Schritt S24) liegt, wird dies als Operation (der Schritt S21) in Bezug auf die Inhalte für die Darstellung, die in dem Aufklappfenster angezeigt werden, interpretiert und der Anker in diesem Aufklappfenster wählbar gemacht.
  • Wenn der Anwender, wie in 10 gezeigt ist, in den Inhalten für die Darstellung, die in diesem Aufklappfenster angezeigt werden, den Maus-Cursor auf den Anker setzt, wird (in dem Schritt S21) ein neues Aufklappfenster so angezeigt, dass es sich mit dem gegenwärtigen Aufklappfenster überlappt, wobei die verlinkten Inhalte (tatsächlich die Inhalte für die Darstellung), die durch den Anker bestimmt werden, in diesem neuen Aufklappfenster angezeigt werden.
  • Falls andererseits die Position, zu der der Maus-Cursor bewegt worden ist, irgendwo anders als das Aufklappfenster ist ("außerhalb des Fensters" in dem Schritt S24), wird das Aufklappfenster (in einem Schritt S22) geschlossen und kehrt das System zu dem Zustand vor dem Durchsuchen zurück. Wie zuvor beschrieben wurde, wird hier, falls aus dem Aufklappfenster (Elternfenster) ein neues Aufklappfenster (Kindfenster) erzeugt wird, der Bereich, um zu entscheiden, ob das Elternfenster zu schließen ist, auf den Bereich erweitert, in dem das Kindfenster enthalten ist. Im Ergebnis wird das Aufklappfenster, das zu dem Elternfenster wird, immer angezeigt, während das Aufklappfenster, das zu dem Kindfenster werden soll, angezeigt wird.
  • Auf diese Weise ist es durch Ausführen des Managements der Operation durch den Anwender zu der Zeit, zu der das Aufklappfenster angezeigt wird, möglich, schnell zu dem Zustand vor dem Durchsuchen oder dergleichen zurückzukehren.
  • INHALTE-UMSETZUNGSREGELN
  • Nachfolgend werden die Inhalte konkreter Beispiele der Inhalte-Umsetzungsregeln 41 erläutert, die in dem Inhalt-Verarbeitungsabschnitt 4 enthalten sind.
  • Als die einfachste mögliche Inhalte-Umsetzungsregel kann z. B. eine Regel vorgeschlagen werden, gemäß der die verlinkten Inhalte so wie sie sind ohne Änderung kopiert werden, um die Inhalte für die Darstellung zu erzeugen. Falls die verlinkten Inhalte aus Textinformationen bestehen, kann darüber hinaus betrachtet werden, durch Ausführen einer Syntaxanalyse der verlinkten Inhalte oder durch Extrahieren und Darstellen eines spezifizierten Abschnitts eine Zusammenfassung zu erzeugen. Falls die verlinkten Inhalte z. B. ein HTML-Dokument sind, kann betrachtet werden, einen Titel, der von den Tags <h1> bis <h6> umgeben ist, oder Text, der in Fettdruck gesetzt wird, indem er von <b>-Tags umgeben ist, auszuwählen und eine Zusammenfassung zu erzeugen oder Ankerabschnitte zu extrahieren, die von <A>-Tags umgeben sind, und eine Ankerliste für die verlinkten Dokumente zu erzeugen oder nur die Bildabschnitte zu extrahieren, die von <img>-Tags umgeben sind, und eine Liste von Bildern für die verlinkten Dokumente zu erzeugen, oder dergleichen.
  • Außerdem kann dann, wenn ein Schlüsselwort mit einer Suchmaschine gesucht wird und die Inhalte der jeweiligen Suchergebnisse von einer Seite, auf der eine Liste der erzeugten Suchergebnisse angezeigt werden, wie in 11 gezeigt ist, durchsucht werden, betrachtet werden, die Schlüsselwortabschnitte in den verlinkten Inhalten (wobei in diesem Beispiel das Schlüsselwort "Fenster" ist) hervorgehoben anzuzeigen, Text, der das Schlüsselwort enthält, oder Text oder Bilder in der Nähe des Schlüsselworts auszuschneiden oder die verlinkten Inhalte zu verarbeiten.
  • Falls die verlinkten Inhalte ein Film sind, kann darüber hinaus betrachtet werden, den Film in Kameraeinstellungen zu teilen und daraufhin eine Liste repräsentativer Bilder, eines für jede Kameraeinstellung, als eine Zusammenfassung der Filminhalte darzustellen (siehe 12). Darüber hinaus kann dann, wenn die verlinkten Inhalte Klang sind, ebenfalls betrachtet werden, einen Einleitungsabschnitt oder einen Finaleabschnitt der Klangdaten als Zusammenfassung dieser Klanginhalte darzustellen.
  • Darüber hinaus werden Informationen der verlinkten Inhalte, wenn die Aufklappanzeige ausgeführt wird, in einem Aufklappfenster angezeigt, nachdem der Maus-Cursor, der einen Anker oder ein Symbol oder dergleichen in dem Aufklappfenster auswählt, geändert worden ist, um ihn zu animieren, wodurch deutlich verständlich wird, welcher Anker oder welches Symbol oder dergleichen derjenige/dasjenige ist, dem die Informationen der Inhalte in diesem Aufklappfenster entsprechen. Dementsprechend wird das Verständnis durch den Anwender erleichtert.
  • Falls die verlinkten Inhalte ein Film oder Klang sind, wäre darüber hinaus eine Regel akzeptabel, in der die Klangextraktions- und Textumsetzungsverarbeitung so ausgeführt wird, dass er in Textinhalte umgesetzt wird, wobei die umgesetzten Inhalte als Inhalte für die Darstellung verwendet werden. Falls die verlinkten Inhalte z. B. in Englisch geschrieben sind, wäre außerdem eine Regel akzeptabel, in der sie unter Verwendung einer Übersetzungsmaschine ins Japanische übersetzt werden, wobei die übersetzten Inhalte als die Inhalte für die Darstellung genommen werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, verschiedene Arten von Inhalten für die Darstellung gemäß dem gegenwärtigen Fensterzustand dadurch anzuzeigen (darzustellen), dass Änderungen gemäß verschiedenen Arten des Zusammenfassens oder Bearbeitens der verlinkten Dokumente bereitgestellt werden. Dementsprechend ist es möglich, Inhalte für die Darstellung anzuzeigen, die der Anwender gemäß dem gegenwärtigen Fensterzustand leicht durchsuchen kann. Somit ist es möglich, das Durchsuchen der Inhalte durch den Anwender selbst dann zu erleichtern, wenn mehrere Aufklappfenster angezeigt werden oder wenn die Anzeigegröße des Aufklappfensters klein ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die bevorzugte Ausführungsform, die oben beschrieben worden ist, beschränkt, wobei an der bevorzugten Ausführungsform verschiedene Änderungen möglich sind.
  • Da es bei der vorliegenden Erfindung nicht notwendig ist, eine Einstellung im Voraus auszuführen, um eine Aufklappanzeige für einen Anker oder für ein Symbol oder dergleichen auszuführen, ist es dementsprechend zusammen damit, dass die dem Hersteller auferlegte Belastung zur Bereitstellung der Aufklappanzeige beseitigt wird, außerdem möglich, die Aufklappanzeigefunktion sogar zu bereits existierenden Inhalten hinzuzufügen, für die keine Einstellung für die Aufklappanzeige festgesetzt worden ist.
  • Falls z. B. auf einer Seite wie etwa auf einer Homepage, auf der eine Liste von Suchergebnissen angezeigt wird, die durch eine Suchmaschine erzeugt worden sind, oder auf einer Homepage, auf der Nachrichtenschlagzeilen angezeigt werden, eine große Anzahl von Ankern vorhanden sind, ist es möglich, die gewünschten Informationen unter Nutzung der vorliegenden Erfindung sehr schnell zu ermitteln, da es möglich ist, jeden der verlinkten Inhalte wiederum mit einfachen Operationen schnell zu durchsuchen.
  • Falls die vorliegende Erfindung z. B. auf eine Homepage angewendet wird, die eine Liste von Bildern, die in einer Datenbank wie etwa in einem Bilderalbum oder in einem Bilderarchiv oder dergleichen gespeichert sind, als Vorschaubilder anzeigt und in der das System durch das Klicken auf eines dieser Vorschaubilder zu einer Seite geht, auf der das angeklickte Vorschaubild in normaler Größe angezeigt wird, kann der Anwender außerdem irgendein Bild, das er wünscht, fast unverzögert über ein Aufklappfenster sehen, wobei die Ansicht der Vorschaubilder weiter angezeigt wird. Dementsprechend kann er die Bilder mit hoher Effizienz durchsuchen.
  • Falls die vorliegende Erfindung auf ein Dokument, z. B. auf ein Handbuch oder auf ein Nachschlagewerk, angewendet wird, in dem eine ausführliche Erläuterung, eine Erklärung eines Begriffs, eine Anmerkung oder dergleichen zu einem Text oder Wort, auf den/das ein Anker gesetzt ist, getrennt angezeigt wird, ist es darüber hinaus möglich, die verlinkten Inhalte in der Nähe des ursprünglichen Texts oder Worts aufklappend anzuzeigen. Dementsprechend gibt es keine Behinderung für den Anwender bei diesem ununterbrochenen Lesen des Haupttexts und ist es für ihn möglich, die Inhalte effizient zu verstehen, während er auf diese Zusatzinformationen Bezug nimmt.
  • ZWEITE BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 13 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur einer Vorrichtung zum Unterstützen des ununterbrochenen Durchsuchens verlinkter Inhalte gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Da diese zweite bevorzugte Ausführungsform eine ist, in der gegenüber der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform bestimmte Funktionen ergänzt worden sind, sind dementsprechend in den 13 bis 25 dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform für Strukturelemente, die jenen entsprechen, die in den 1A bis 12 gezeigt sind, die in Bezug auf die erste bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden sind, dieselben Bezugszeichen verwendet worden, wobei ihre Beschreibung verkürzt wird. Im Folgenden konzentriert sich die Erläuterung auf die Elemente, die für diese zweite bevorzugte Ausführungsform einzigartig sind.
  • Ebenso wie im Fall der wie in 3 gezeigten ersten bevorzugten Ausführungsform umfasst diese Vorrichtung zum Unterstützen des ununterbrochenen Durchsuchens verlinkter Inhalte (im Folgenden als "Vorrichtung zum ununterbrochenen Durchsuchen" abgekürzt) eine Eingabevorrichtung 1, einen Mausereignis-Beobachtungsabschnitt 2, einen Abschnitt 3 zum Erfassen verlinkter Inhalte, einen Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 und einem Abschnitt 5 für die Darstellung verlinkter Inhalte; außerdem werden die Inhalte 6 mit einer getrennt vorgesehenen Anwendung (einem Software-Programm) 7, die zum Anzeigen dieser verlinkten Inhalte verwendet wird, als verlinkte Inhalte eingestellt.
  • In der folgenden Beschreibung nimmt die Erläuterung in der gleichen Weise wie im Fall der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform an, dass die Eingabevorrichtung 1 eine Maus ist und dass die Eingabeoperation zum Anfordern der Anzeige verlinkter Informationen und zum Anfordern des Schließens eines Fensters durch eine Mausbewegungsoperation oder durch eine Mausklickoperation ausgeführt wird.
  • 14A bis 14C sind Figuren, die Beispiele von Darstellungsbildschirmen (Anzeigebildschirmen) zeigen, die dem Anwender durch die Vorrichtung zum ununterbrochenen Durchsuchen dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt werden.
  • Zunächst wird unter Verwendung der Bildschirme der 14A bis 14C als Beispiele eine Übersicht des Betriebs der Vorrichtung zum ununterbrochenen Durchsuchen erläutert.
  • Der Anwender setzt den Maus-Cursor 113 auf einen Anker (ein Objekt) 111, der (das) in dem HTML-Dokument enthalten ist, das in dem Browser 112 angezeigt wird (siehe 14A).
  • Diese Operation wird als ein Auslöser genommen, wobei ein neues Aufklappfenster 115 angezeigt wird und Inhalte für die Darstellung, die den durch den Anker 111 angegebenen verlinkten Inhalten entsprechen, in diesem Aufklappfenster 115 angezeigt werden (siehe 14B).
  • Wenn der Anwender nachfolgend den Maus-Cursor auf einen Anker (ein Objekt) 125 in diesen verlinkten Inhalten setzt, die in dem Aufklappfenster 115 angezeigt werden, wird ein neues Aufklappfenster 126 angezeigt, wobei in diesem Aufklappfenster 126 Inhalte für die Darstellung angezeigt werden, die den durch den Anker 125 angegebenen verlinkten Inhalten entsprechen (siehe 14C).
  • Die Anzeigeposition des Aufklappfensters 115 wird als eine Position bestimmt, die nicht den gesamten Anker 111 verdeckt, mit anderen Worten, als eine Position, an der der gesamte Anker 111 noch erscheint, oder als eine Position, an der wenigstens ein Teil des Ankers 111 noch erscheint.
  • 15A bis 15C sind Figuren, die Beispiele von Darstellungsbildschirmen (Anzeigebildschirmen) zeigen, die dem Anwender dargestellt werden, wenn die Vorrichtung zum ununterbrochenen Durchsuchen gemäß dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf Software angewendet wird, die Dateien managt.
  • Die Operation dieser Vorrichtung zum ununterbrochenen Durchsuchen, wie sie auf Software angewendet wird, die Dateien managt, wird unter Verwendung der Bildschirme der 15A bis 15C als Beispiele erläutert.
  • Zunächst setzt der Anwender, wenn in einem Fenster 211 eines Software-Gegenstands (Explorer oder dergleichen), der eine große Anzahl von Dateien managt, ein Ordnersymbol 213 angezeigt wird, den Maus-Cursor 214 auf dieses Ordnersymbol 213 (siehe 15A).
  • Wenn diese Operation als ein Auslöser genommen wird, wird ein neues Aufklappfenster 216 angezeigt, wobei in diesem Aufklappfenster 216 eine Liste der Dateien angezeigt wird, die in dem durch dieses Ordnersymbol 213 bezeichneten Ordner vorhanden sind (siehe 15B).
  • Nachfolgend wird dadurch, dass der Anwender den Maus-Cursor 214 auf ein in diesem Aufklappfenster 216 angezeigtes Dateisymbol 225 setzt, ein neues Aufklappfenster 226 angezeigt, wobei in diesem Aufklappfenster 226 die Inhalte für die Darstellung angezeigt werden, die die Inhalte dieses Ordnersymbols 225 zeigen (siehe 15C).
  • Oben ist eine Übersicht des Betriebs der Vorrichtung zum ununterbrochenen Durchsuchen gemäß dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert worden.
  • Obgleich sich die Beschreibung in der vorstehenden Erläuterung auf einen Anker als das Objekt, das ein verlinktes Ziel hatte, und auf ein HTML-Dokument als solche verlinkte Inhalte konzentrierte, wäre es ebenfalls möglich, das ununterbrochene Durchsuchen verlinkter Inhalte in der gleichen Weise zu realisieren, falls das Objekt, das ein verlinktes Ziel hat, ein Symbol ist.
  • 16 ist eine Figur, die ein Beispiel einer Fenstermanagementtabelle 52 zeigt, die zusätzlich zu der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • Wie z. B. in 16 gezeigt ist, umfasst die Fenstermanagementtabelle 52 des Abschnitts 5 für die Darstellung verlinkter Inhalte eine "Ankerposition", die die Anzeigeposition eines Ankers (eines Objekts), in Bezug auf den (das) eine Informationsanzeigeaufforderung erzeugt worden ist, indem der Maus-Cursor oder dergleichen auf den Anker gesetzt wird, in einem Fenster spezifiziert; eine "Anzeigeposition", die die Anzeigeposition eines Fensters, das die Inhalte für die Darstellung anzeigt, die dem Anker entsprechen, auf einem Bildschirm (auf dem Bildschirm der Datenverarbeitungsvorrichtung oder dergleichen) spezifiziert; eine "Anzeigegröße", die die Anzeigegröße dieses Fensters spezifiziert; und eine "Anzeigerichtung", die die Anzeigerichtung dieses Fensters spezifiziert.
  • Darüber hinaus speichert die Fenstermanagementtabelle 52 die Anzeigereihenfolge der Inhalte für die Darstellung. Mit anderen Worten, sie enthält außerdem eine Fensternummer (die Nummer in dem Spalten-"Fenster" in 16), die für die Aufklappfenster, die die Inhalte für die Darstellung anzeigen, die Anzeigereihenfolge auf dem Bildschirm angibt.
  • Zu dieser Zeit bezeichnet "Anzeigeposition" die Koordinaten der linken oberen Ecke des Fensters auf dem Bildschirm und sind "Ankerposition" die Koordinaten (die Relativkoordinaten) der Zentralposition des Ankers, wobei die linke obere Ecke des Fensters, in dem der Anker angezeigt wird, als (0, 0) gewählt wird.
  • Das Fenster in der Fenstermanagementtabelle 52, für das "Fenster" gleich 1 ist, ist das Fenster, in dem der Browser arbeitet. Mit anderen Worten, die "Anzeigeposition" für das Fenster "1" ist die Anzeigeposition des Browsers auf dem Bildschirm, während die "Größe" die Anzeigegröße des Browsers ist; wobei diese Werte durch das Fensteranzeigemodul 51 in Übereinstimmung mit Änderungen der Position und/oder der Größe des Browsers aktualisiert werden.
  • In diesem Zusammenhang ist die "Anzeigerichtung" des Fensters "1" der Anfangswert, der für die Ableitung der Anzeigeposition eines Fensters verwendet wird, das von diesem Fenster aus aufklappend angezeigt wird.
  • Die Ableitung der Anzeigeposition dieses Aufklappfensters wird im Folgenden in Verbindung mit der Erläuterung des Fensteranzeigemoduls 51 ausführlich beschrieben.
  • Darüber hinaus ist in der Fenstermanagementtabelle 52 das Fenster, für das "Fenster" gleich 2 ist, das Fenster, das von dem Anker, der sich in dem Fenster "1" bei (200, 100) befindet, aufklappend angezeigt wird, mit anderen Worten, das zweite Fenster; außerdem ist die Anzeigeposition dieses zweiten Fensters "(320, 210)" und ist die Anzeigegröße dieses zweiten Fensters "420 × 280" und wird es darüber hinaus in der Richtung "315" (in Grad) von dem Fenster "1" aus angezeigt, während der Anker in diesem zweiten Aufklappfenster, für das eine Informationsanzeigeaufforderung erzeugt wird, so gezeigt ist, dass er in diesem Fenster bei (200, 200) ist.
  • Selbstverständlich sind die Anzeigeposition und die Anzeigegröße beispielhaft als in Einheiten von Pixeln gemessen gezeigt.
  • Darüber hinaus ist es akzeptabel, wenn der Maus-Cursor auf den Anker gesetzt wird, dass das Fensteranzeigemodul 51 anhand der Position des Ankers, auf den dieser Maus-Cursor gesetzt wird, auf dem Bildschirm einen leeren Bereich auf dem Bildschirm erhält und die Anzeigerichtung, in der dieser leere Bereich maximal gemacht wird, ableitet. Dadurch wird es möglich, den Anzeigebereich auf einem Bildschirm mit beschränkter Größe auf die effizienteste Weise zu nutzen.
  • 17 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur eines Fensteranzeigemoduls 51 zeigt, während 18 ein Ablaufplan ist, der den Ablauf einer Prozedur zeigt, die durch dieses Fensteranzeigemodul 51 ausgeführt wird.
  • Unter Verwendung des Ablaufplans aus 18 wird nun anhand von 17 der Ablauf dieser durch das Fensteranzeigemodul 51 ausgeführten Prozedur erläutert.
  • Zunächst erfasst der Ankerposition-Erfassungsabschnitt 511 die Anzeigeposition des Ankers (des Objekts), für den (das) eine Informationsanzeigeaufforderung durch eine Mausoperation oder dergleichen durch den Anwender erzeugt worden ist, als eine Anzeigeposition in einem Fenster (im Folgenden das "Elternfenster" genannt), um dieses Objekt anzuzeigen.
  • Nachfolgend zeichnet er die Anzeigeposition in diesem Elternfenster in "Ankerposition" in der Fenstermanagementtabelle 52 auf. Zu dieser Zeit erfasst er (in einem Schritt S91) die Mittelposition des Ankers als die Anzeigeposition des Ankers.
  • Nachfolgend erfasst er (in einem Schritt S92) aus der Spalte "Anzeigeposition" in der Fenstermanagementtabelle 52 die Anzeigeposition des Elternfensters selbst und berechnet anhand der "Ankerposition", die er erfasst hat, die Anzeigeposition des Ankers, für den die Informationsanzeigeaufforderung erzeugt worden ist, auf dem Bildschirm der Datenverarbeitungsvorrichtung.
  • Die Prozedur in diesem Schritt S92 wird im Folgenden ausführlich unter Verwendung eines konkreten Beispiels beschrieben.
  • Nachfolgend nimmt der Anzeigegrößen-Berechnungsabschnitt 512 (in einem Schritt S93) auf die Fenstermanagementtabelle 52 Bezug und erfasst die Anzeigegröße des Elternfensters, in dem der Anker (das Objekt), für den (das) die Informationsanzeigeaufforderung erzeugt worden ist, angezeigt wird.
  • Nachfolgend berechnet er (in einem Schritt S94) durch Multiplizieren der Anzeigegröße des Elternfensters, die erfasst worden ist, mit einem Fensterskalierungsfaktor die Anzeigegröße eines Aufklappfensters, in dem die Inhalte für die Darstellung angezeigt werden sollen.
  • Selbstverständlich ist der Fensterskalierungsfaktor ein Wert zum Berechnen der Anzeigegröße des Aufklappfensters und wird im Voraus durch eine vorgegebene Prozedur eingestellt.
  • Falls zu dieser Zeit der Fensterskalierungsfaktor auf einen Wert eingestellt worden ist, der kleiner als eins ist, wird das Aufklappfenster, in dem die Inhalte angezeigt werden sollen, schrittweise verkleinert. Falls der Fensterskalierungsfaktor andererseits auf einen Wert eingestellt worden ist, der größer als eins ist, wird das Aufklappfenster schrittweise vergrößert; während das Aufklappfenster immer in derselben Größe angezeigt wird, wenn der Fensterskalierungsfaktor auf eins eingestellt worden ist.
  • Wenn das Elternfenster, in dem der Anker, für den die Informationsaufforderung erzeugt worden ist, angezeigt wird, ein Browser ist, wäre es darüber hinaus ebenfalls akzeptabel, den Fensterskalierungsfaktor, der zu dieser Zeit genutzt wird, kleiner als den Fensterskalierungsfaktor zu machen, der später genutzt wird.
  • Mit anderen Worten, es wäre z. B. akzeptabel, die Größe eines Aufklappfensters, in dem anfangs eine Aufklappanzeige von dem Browser ausgeführt wird, im Vergleich zur Größe des Browsers viel kleiner einzustellen, während andererseits ein neues Aufklappfenster, in dem eine Aufklappanzeige von diesem Aufklappfenster ausgeführt wird, annähernd mit derselben Größe wie dieses Aufklappfenster ange zeigt wird. Falls der Skalierungsfaktor auf diese Weise bestimmt wird, wird es für den Anwender möglich, jedes Aufklappfenster (tatsächlich die Inhalte für die Darstellung) selbst dann leicht zu durchsuchen, wenn eine große Anzahl von Aufklappfenstern angezeigt werden. Dementsprechend ist es möglich, die Effizienz des ununterbrochenen Durchsuchens der verlinkten Inhalte zu verbessern.
  • Der Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt 513 leitet (in einem Schritt S95) die Anzeigeposition des Aufklappfensters auf dem Bildschirm anhand der Position des Ankers, die durch den Ankerposition-Erfassungsabschnitt 511 erfasst worden ist, auf dem Bildschirm der Datenverarbeitungsvorrichtung, der Anzeigegröße des Aufklappfensters, die durch den Anzeigegrößen-Berechnungsabschnitt 512 berechnet worden ist, und der Anzeigerichtung des Elternfensters, die aus der Fenstermanagementtabelle 52 erfasst wird, ab.
  • Nachfolgend zeichnet er (in einem Schritt S96) den Wert, der durch Addieren von 1 zu der Fensternummer des Elternfensters, die in der Fenstermanagementtabelle 52 gespeichert ist, berechnet worden ist, die Anzeigeposition, die Anzeigerichtung und die Anzeigegröße des Aufklappfensters, die abgeleitet worden sind, in dieser Reihenfolge unter "Fenster", "Anzeigeposition", "Anzeigerichtung" und "Größe" der Fenstermanagementtabelle 52 auf.
  • Selbstverständlich werden die Einzelheiten des Prozesses der Ableitung der Aufklappfenster-Anzeigeposition in dem Schritt S95 im Folgenden unter Verwendung eines konkreten Beispiels erläutert.
  • Nachfolgend zeigt der Inhalte-Darstellungsabschnitt 514 (in einem Schritt S97) auf dem Bildschirm an der Anzeigeposition, die in dem Schritt S95 abgeleitet worden ist, ein Aufklappfenster mit der Anzeigegröße an, die in dem Schritt S94 berechnet worden ist, wobei er in diesem Aufklappfenster unter Verwendung der Anwendung 7 die Inhalte für die Darstellung anzeigt, die durch den Inhalte-Verarbeitungsabschnitt 4 erzeugt worden sind.
  • Zu dieser Zeit wird erwartet, dass die Inhalte durch Ändern des Anzeigevergrößerungsverhältnisses für die Inhalte, die dargestellt werden, in Übereinstimmung mit der Anzeigegröße des Aufklappfensters in Übereinstimmung mit einer schrittweisen Änderung der Anzeigegröße des Fensters angezeigt werden.
  • Nachfolgend wird (in dem Schritt S95) anhand von 19 die Prozedur zum Berechnen der Anzeigeposition des Ankers (des Objekts), für den (das) die Informationsanzeigeaufforderung erzeugt worden ist, auf dem Bildschirm der Datenverarbeitungsvorrichtung (im Folgenden einfach der Bildschirm genannt) erläutert, die durch den Ankerposition-Erfassungsabschnitt 511 ausgeführt wird.
  • 19 ist eine Figur zur Erläuterung der Prozedur zur Berechnung der Anzeigeposition eines Ankers "1" auf dem Bildschirm anhand der Anzeigeposition dieses Ankers "1" in einem Fenster "1".
  • Wie beispielhaft in 19 gezeigt ist, ist dann, wenn die Anzeigeposition W1 des Fensters "1" (des Browsers) auf dem Bildschirm (X1, Y1) ist und die Anzeigeposition A1 des Ankers "1" in dem Fenster "1" (x1, y1) ist, die Anzeigeposition A1 des Ankers "1" auf dem Bildschirm (X1 + x1, Y1 + y1).
  • In der gleichen Weise ist dann, wenn die Anzeigeposition W2 des Fensters "2" auf dem Bildschirm (X2, Y2) ist, die Anzeigeposition A2 des Ankers "2" in dem Fenster "2" (x2, y2) und wenn der Fensterskalierungsfaktor α ist, die Anzeigeposition A2 des Ankers "2" auf dem Bildschirm (X2 + α·x2, Y2 + α·y2).
  • 20A bis 20D sind Figuren, die den Ablauf einer Prozedur zeigen, die durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt 513 für die Ableitung der Anzeigeposition des Aufklappfensters ausgeführt wird; wobei insbesondere 21 ein Ablaufplan ist, der den Ablauf einer Prozedur zeigt, die durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt 513 zur Ableitung der Anzeigeposition des Aufklappfensters ausgeführt wird.
  • Unter Verwendung des in 21 gezeigten Ablaufplans wird nun anhand der 20A bis 20D der Prozedurablauf erläutert, der durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt 513 zur Ableitung der Anzeigeposition des Aufklappfensters ausgeführt wird.
  • Zunächst leitet der Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt 513 (in einem Schritt S121) einen Anzeigerichtungsvektor V1 (eine Richtungslinie, die im Voraus eingestellt worden ist) ab, wobei die Ankerposition A1, die durch den Ankerposition-Erfassungsabschnitt 511 erfasst worden ist, als Ursprung genommen wird und die Anzeigerichtung des Elternfensters (Fenster 1), die in der Fenstermanagement tabelle 52 gespeichert ist, als die Drehkomponente genommen wird.
  • Nachfolgend leitet er (in einem Schritt S122) den Schnittpunkt P0 zwischen dem Anzeigerichtungsvektor V1, den er abgeleitet hat, und der Grenze des Bildschirms ab (siehe 20A).
  • Nachfolgend wird (in den Schritten S123 und S124) durch Bewegen der Mittelposition Wc des Fensters "2" um eine vorgegebene Strecke in Richtung der Ankerposition A1 entlang des Anzeigerichtungsvektors V1 von dem Schnittpunkt Po, der abgeleitet worden ist, die Position, an der der gesamte Bereich des Fensters "2" zum Anzeigen der Inhalte für die Darstellung auf dem Bildschirm angezeigt werden soll (d. h. die Position seiner Mittelposition Wc) (siehe 20B), erfasst.
  • Mit anderen Worten, unter der Annahme, dass jeder Punkt auf einer vorgegebenen Richtungslinie, d. h. der Vektor V1, als die Mittelposition des Aufklappfensters genommen wird, wird unter den Punkten auf dieser Linie ein Punkt detektiert, an dem der gesamte Bereich des Aufklappfensters auf dem Bildschirm der Datenverarbeitungsvorrichtung angezeigt wird.
  • Nachfolgend prüft der Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt 513 die Positionsbeziehung des Fensters "2" und des Ankers A1, wobei dann, wenn sich das Fenster "2" nicht mit dem Anker A1 überschneidet, mit anderen Worten, wenn das Fenster "2" den Anker A1 nicht verdeckt (JA in einem Schritt S125), die Mittelposition Wc des Fensters "2" weiter in Richtung der Ankerposition A1 bewegt wird und (in einem Schritt S126) die Position abgeleitet wird, an der der Anker A1 und der Randabschnitt des Fensters "2" erstmals in gegenseitigen Kontakt gelangen; wobei diese Anzeigeposition, die abgeleitet worden ist, als die Anzeigeposition für das Fenster "2" genommen wird und (in einem Schritt S127) in der Fenstermanagementtabelle 52 aufgezeichnet wird.
  • Wenn andererseits in der Prozedur des Schritts S125 das Fenster "2" den Anker A1 verdeckt (NEIN in dem Schritt S125), wird die Anzeigerichtung des Fensters (in einem Schritt S128) um einen vorgegebenen Winkel verschoben, mit anderen Worten um einen vorgegebenen Betrag R° gedreht, und die Prozedur von dem Schritt S122 mit dem neuen Anzeigerichtungsvektor V2 (in einem Schritt S129) erneut ausgeführt (siehe 20C).
  • Nachfolgend wird die Prozedur der Ableitung einer Anzeigeposition durch Drehen der Anzeigerichtung um den vorgegebenen Winkel R° wiederholt (siehe 20D), bis eine Anzeigeposition abgeleitet worden ist, die den Anker nicht verdeckt, wobei das Fenster "2" nicht nach außerhalb der Fläche des Bildschirms abweicht.
  • Als der Drehwinkel R für die Anzeigerichtung wird irgendein Wert im Voraus eingestellt. Die Anzeigeposition, die abgeleitet wird, kann irgendeine Position sein, die den Anker nicht verdeckt (d. h., in der der gesamte Bereich des Ankers noch zu sehen ist), oder kann alternativ eine Anzeigeposition für das Fenster sein, an der nur ein Teil des Ankers noch zu sehen ist.
  • Darüber hinaus ist es dann, wenn der Drehwinkel R so klein wie möglich genommen wird, möglich, ununterbrochen eine Aufklappanzeige einer beträchtlichen Anzahl von Fenstern in Richtungen, die nahe zu der anfangs eingestellten Anzeigerichtung sind (d. h., für die die Winkelabweichung klein ist), auszuführen.
  • 22 ist eine Figur zur Erläuterung des Ablaufs einer Prozedur zum Ändern der Anzeigerichtung des Aufklappfensters und 23 ist ein Ablaufplan, der den Ablauf dieser Prozedur zum Ändern der Anzeigerichtung eines Aufklappfensters zeigt.
  • Nachfolgend werden unter Verwendung des in 23 gezeigten Ablaufplans und ebenfalls anhand der 21 und 22 die Einzelheiten der Prozedur erläutert, die ausgeführt wird, falls eine Anzeigeposition für das Aufklappfenster, die den Bedingungen genügt, in der anfangs eingestellten Fensteranzeigerichtung, mit anderen Worten in der Anzeigerichtung, die in der Fenstermanagementtabelle 52 im Voraus eingestellt wird, nicht abgeleitet (detektiert) werden konnte.
  • Wenn die Anzeigerichtung des Aufklappfensters in einem Schritt S128 aus 21 geändert wird, wird zunächst (in einem Schritt S141) die Anzeigerichtung in Uhrzeigerrichtung geändert und eine Anzeigeposition (ein Drehwinkel θr) des Aufklappfensters abgeleitet, die (der) den Bedingungen genügt.
  • Nachfolgend wird (in einem Schritt 142) die Anzeigerichtung entgegen der Uhrzeigerrichtung geändert und eine Anzeigeposition (ein Drehwinkel θl) des Aufklappfensters abgeleitet, die (der) den Bedingungen genügt.
  • Daraufhin wird der Drehwinkel der Anzeigerichtung, der geändert worden ist, um eine Anzeigeposition des Aufklappfensters abzuleiten, die den Bedingungen genügt, (in einem Schritt S143) hinsichtlich des Werts (des Absolutwerts) in Uhrzeigerrichtung und hinsichtlich des Werts (des Absolutwerts) entgegen der Uhrzeigerrichtung verglichen.
  • Nachfolgend wird die Anzeigeposition des Aufklappfensters in der Drehrichtung, für die der Absolutwert des Drehwinkels kleiner ist, angenommen und das Aufklappfenster an dieser Position angezeigt. Mit anderen Worten, falls der Drehwinkel θr in Uhrzeigerrichtung kleiner als der Drehwinkel θl entgegen der Uhrzeigerrichtung ist, wird (in einem Schritt S144) die Anzeigeposition in Uhrzeigerrichtung angenommen, die in dem Schritt S141 abgeleitet wurde. Falls im Gegensatz dazu der Drehwinkel θr in Uhrzeigerrichtung größer als der Drehwinkel θl entgegen der Uhrzeigerrichtung ist, wird (in einem Schritt S145) die Anzeigeposition entgegen der Uhrzeigerrichtung angenommen, die in dem Schritt S142 abgeleitet wurde.
  • Natürlich wäre es ebenfalls akzeptabel, die Anzeigeposition des Aufklappfensters ohne irgendeine Betrachtung in Bezug auf die Drehung in Uhrzeigerrichtung oder die Drehung entgegen der Uhrzeigerrichtung zu ändern und eine geeignete resultierende Anzeigeposition anzunehmen (zu bestimmen).
  • Obgleich oben eingerichtet war, dass der Schritt S145 ausgeführt wird, falls der Drehwinkel θr und der Drehwinkel θl in 23 einander gleich sind, kann genau dasselbe Ergebnis wie in 23 erhalten werden, selbst wenn eingerichtet wird, dass der Schritt S144 ausgeführt wird, falls in dem Schritt S143 die Bedingung θr ≤ θl erfüllt worden ist, während der Schritt S145 ausgeführt wird, wenn die Bedingung θr > θl erfüllt worden ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, falls der Anwender Inhalte ununterbrochen durchsucht, eine Verbindung mit den Anzeigerichtungen der Aufklappfenster herzustellen, in denen diese Inhalte angezeigt werden, indem die Drehwinkel der Positionen, an denen die Aufklappanzeigen ausgeführt werden, zwischen dem Elternfenster, dem Fenster (dem Kindfenster), das von diesem Elternfenster aufklappend angezeigt wird, und dem Fenster (dem Enkelfenster), das von diesem Kindfenster weiter aufklappend angezeigt wird, verringert werden. Darüber hinaus wird es dann, wenn der Anwender Aufklappfenster (Inhalte für die Darstellung) betrachtet, die ununterbrochen auf dem Bildschirm aufklappend angezeigt werden, für ihn leicht, die Position des nächsten Aufklappfensters, das angezeigt wird, vorauszusehen und dementsprechend für ihn möglich, durch Verringern der Bewegung seines Gesichtspunkts, die beim Betrachten der Inhalte für die Darstellung erforderlich ist, die Inhalte leichter zu durchsuchen.
  • Selbstverständlich wird die Anzeigeposition des Fensters durch die folgende Prozedur bestimmt, falls es nicht möglich ist, eine Anzeigeposition für das Aufklappfenster abzuleiten, die den Bedingungen genügt, selbst wenn die Anzeigerichtung des Aufklappfensters geändert wird (falls es z. B. nicht möglich ist, eine Anzeigeposition abzuleiten, in der der Anker nicht verdeckt ist, ohne den Bildschirm zu verlassen).
  • Zunächst wird die Anzeigerichtung des Aufklappfensters von 0° bis 360° geändert und in jeder Anzeigerichtung eine Position abgeleitet, in der der gesamte Bereich des Aufklappfensters auf dem Bildschirm angezeigt wird.
  • Nachfolgend wird an jeder Anzeigeposition die Größe des Bereichs des Ankers berechnet, der durch dieses Aufklappfenster verdeckt ist, wenn ein Aufklappfenster angezeigt wird. Daraufhin werden die Größen der Bereiche des Ankers, die gemäß dieser Berechnung in jedem Fall durch die Aufklappfenster verdeckt würden, verglichen und wird die Anzeigeposition, für die diese Größe des verdeckten Bereichs am kleinsten ist, als die Anzeigeposition für das Aufklappfenster angenommen.
  • Falls der gesamte Bereich des Ankers verdeckt ist, gleich, wo das Aufklappfenster angezeigt wird, ist es darüber hinaus außerdem akzeptabel einzurichten, dass die Schritte von S123 bis S129 aus 21 wiederholt werden, während die Größe des Aufklappfensters schrittweise durch den Inhalte-Darstellungsabschnitt 514 verringert wird, um eine Anzeigeposition abzuleiten, in der der Anker nicht verdeckt ist, ohne den Bildschirm zu verlassen, und während außerdem der gesamte Bereich des Auftragfensters angezeigt wird.
  • 24 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur des Fenstersteuermoduls 53 in dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform ist die Struktur des Fenstersteuermoduls 53 abgesehen von dem Merkmal, dass der Fenstersteuerabschnitt 532 nicht mit dem Fensteranzeigemodul 51, sondern mit der Fenstermanagementta belle 52 verbunden ist, und von dem Merkmal, dass verschiedene Abschnitte, die in das Fenstersteuermodul 53 der ersten bevorzugten Ausführungsform integriert sind, mit bestimmten zusätzlichen Funktionen versehen sind, dieselbe wie die des Fenstersteuermoduls 53, das in 8 gezeigt wurde.
  • Da der Gesamtprozedurablauf des Fenstersteuermoduls 53 für die Aufklappfenster-Anzeigesteuerung derselbe wie in der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform ist, reicht darüber hinaus der Ablaufplan aus 9 zu seiner Erläuterung aus. Allerdings sind in der zweiten bevorzugten Ausführungsform die Einzelheiten der Prozedur in dem Schritt S22 des Ablaufplans aus 9 verschieden von deren Einzelheiten im Fall der ersten bevorzugten Ausführungsform. Ausführlich wird dann, wenn die Position, zu der der Maus-Cursor bewegt worden ist, außerhalb des Aufklappfensters (des aktiven Fensters) liegt, mit anderen Worten, wenn der Maus-Cursor in irgendein Fenster bewegt worden ist, die angezeigt werden ("außerhalb des Fensters" in dem Schritt S24), (in dem Schritt S22) für die Fenster, die von diesem Fenster aus, in das bewegt worden ist, aufklappend angezeigt werden, die Schließoperation ausgeführt. Im Folgenden werden die Einzelheiten dieser Aufklappfenster-Schließprozedur erläutert, die in dem Schritt S22 ausgeführt wird.
  • Selbstverständlich kann der Anwender mit der Fenstersteuerprozedur, die durch das Fenstersteuermodul wie das in 9 gezeigte ausgeführt wird, in dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform in der gleichen Weise wie in der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform ein ununterbrochenes Durchsuchen verlinkter Inhalte leicht ausführen.
  • 25 ist ein Ablaufplan, der die Einzelheiten des Ablaufs der Prozedur, die durch das Fenstersteuermodul 53 in dem Schritt S22 aus 9 ausgeführt wird, zeigt.
  • Im Folgenden werden unter Verwendung des in 25 gezeigten Ablaufplans anhand von 24 die Einzelheiten des Ablaufs der Aufklappfenster-Schließoperation in dem Schritt S22 aus 9 erläutert.
  • Der Fensterbeobachtungsabschnitt 531 beobachtet Mausereignisse, die durch den Anwender begonnen werden, detektiert die Tatsache, dass sich der Maus-Cursor nach außerhalb des Aufklappfensters (des aktiven Fensters) bewegt hat, und erfasst durch Bezugnahme auf die Fenstermanagementtabelle 52 (in einem Schritt S171) die Fensternummer des Aufklappfensters (im Folgenden PreWin genannt), in dem der Maus-Cursor bis kurz zuvor positioniert war.
  • Nachfolgend schließt der Fenstersteuerabschnitt 532 (in einem Schritt S172) dieses Aufklappfenster (PreWin), wobei der Ablauf der Steuerung zu einem Schritt S173 geht.
  • In diesem Schritt S173 ermittelt der Fensterbeobachtungsabschnitt 531 die gegenwärtige Maus-Cursor-Position, wobei er dann, wenn die gegenwärtige Position des Maus-Cursors zu irgendeinem Fenster, die angezeigt werden, bewegt worden ist, das Schließen für die Fenster ausführt, die nach diesem Fenster, zu dem er sich bewegt hat, aufklappend angezeigt worden sind. Mit anderen Worten, falls der Maus-Cursor in irgendein Fenster, das ein Elternfenster des Aufklappfensters (PreWin) ist, oder in ein Fenster, das ein Elternfenster dieses Fensters ist, oder ... ("in irgendein Fenster" in dem Schritt S173) bewegt worden ist, wird (in einem Schritt S174) auf die Fenstermanagementtabelle 52 Bezug genommen und die Fensternummer dieses Fensters als die Fensternummer des Fensters (im Folgenden NowWin genannt), in dem sich der Maus-Cursor gegenwärtig befindet, erfasst; woraufhin der Ablauf der Steuerung zu einem Schritt S176 geht.
  • Selbstverständlich wird dann, wenn sich der Maus-Cursor in dem Browserfenster befindet oder in einem leeren Bereich auf dem Bildschirm befindet ("im Browser oder in leerem Bereich auf dem Bildschirm" in dem Schritt S173), (in einem Schritt S175) die Fensternummer "1" des Browsers als die Fensternummer von NowWin erfasst wird, wobei der Ablauf der Steuerung zu dem Schritt S176 geht.
  • In diesem Schritt S176 werden die Fensternummer von PreWin, die in dem Schritt S171 erfasst worden ist, und die Fensternummer von NowWin, die in dem Schritt S174 oder in dem Schritt S175 erfasst worden ist, miteinander verglichen, wobei dann, wenn zwischen ihnen Fenster mit anderen Nummern vorhanden sind (JA in dem Schritt S176), diese Fenster mit Fensternummern zwischen der Fensternummer von PreWin und der Fensternummer von NowWin identifiziert werden und diese Fenster (in einem Schritt S177) geschlossen werden. Falls andererseits keine Fenster mit Fensternummern zwischen der Fensternummer des Fensters PreWin und der Fensternummer des Fensters NowWin vorhanden sind (NEIN in dem Schritt S176), geht der Ablauf der Steuerung zu einem Schritt S178.
  • Die Existenz von Fenstern mit anderen Fensternummern zwischen der Fensternummer von PreWin und der Fensternummer von NowWin bedeutet hier, dass der Maus-Cursor von dem Aufklappfenster zu einem anderen Aufklappfenster als seinem Elternfenster bewegt worden ist, während er eines oder mehrere Aufklappfenster, die nach diesem Aufklappfenster angezeigt worden sind, übersprungen hat. Andererseits bedeutet die Nichtexistenz von Fenstern mit anderen Fensternummern zwischen der Fensternummer von PreWin und der Fensternummer von NowWin, dass der Maus-Cursor von dem Aufklappfenster zu seinem Elternfenster bewegt worden ist.
  • In dem Schritt S178 nimmt der Maus-Cursor-Steuerabschnitt 533 auf die Fenstermanagementtabelle 52 Bezug und erfasst die Ankerpositionsinformationen, die in "Ankerposition" für das Fenster (NowWin), wo sich der Maus-Cursor gegenwärtig befindet, geschrieben sind, und bewegt den Maus-Cursor in die Nähe dieser Ankerposition.
  • Genauer ist der Maus-Cursor z. B. im Fall des in 19 gezeigten Bildschirms gegenwärtig in dem Fenster "3" vorhanden, wobei das Fenster "3" geschlossen (gelöscht) wird, falls sich der Maus-Cursor zu dem Fenster "2" bewegt hat. Daraufhin bewegt sich der Maus-Cursor in die Nähe des Ankers A2 des Fensters "2", der die Quelle des Links zum Öffnen des Fensters "3" war.
  • Darüber hinaus werden daraufhin die Fenster "2" und "3" beide geschlossen, falls sich der Maus-Cursor von dem Fenster "3" zu dem Fenster "1" oder zu einem leeren Bereich auf dem Bildschirm bewegt hat. Daraufhin wird der Maus-Cursor in die Nähe des Ankers A1 des Fensters "1" bewegt, das die Quelle des Links zum Öffnen des Fensters "2" war.
  • Auf diese Weise kann der Anwender die Inhalte für die Darstellung des Elternfensters durch Bewegung des Maus-Cursors in die Nähe des Ankers des Fensters (des Elternfensters), das die Quelle des Links zum Öffnen des Aufklappfensters war, erneut leicht durchsuchen, um z. B. die verlinkten Inhalte zu durchsuchen, die durch andere Anker in dem Elternfenster angegeben sind.
  • Dadurch kann der Anwender das Durchsuchen verlinkter Inhalte ununterbrochen und rekursiv leicht ausführen.
  • Obgleich oben ein bevorzugtes Beispiel der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, sollte die vorliegende Erfindung nicht als auf die gezeigte und beschriebene bevorzugte Ausführungsform beschränkt betrachtet werden; eher können verschiedene Änderungen an der Form und an den Einzelheiten irgendeiner bevorzugten Ausführungsform in Erwägung gezogen werden.
  • Zum Beispiel wäre es akzeptabel einzurichten, dass das Fenster nicht sofort geschlossen wird, wenn das Fenster geschlossen wird, sondern geschlossen wird, nachdem eine vorgegebene Zeitdauer verstrichen ist. Mit anderen Worten, es ist akzeptabel, wenn der Maus-Cursor innerhalb dieser vorgegebenen Zeitdauer wieder in das Fenster zurückkehrt, bis das Fenster geschlossen wird, um diese Fensterschließoperation zu annullieren. Zu dieser Zeit könnte ebenfalls betrachtet werden, eine visuelle Angabe der Situation zu liefern, indem das Fenster innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer durchscheinend gemacht wird, bis das Fenster geschlossen wird.
  • Darüber hinaus wurde in der obigen Erläuterung ein Prozedurablauf angenommen, in dem bei der Ableitung der Anzeigeposition des Aufklappfensters auf dem Bildschirm durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt 513 zunächst eine Position auf einer Geraden in einer vorgegebenen Anzeigerichtung erfasst wird, in der es möglich ist, den Gesamtbereich des Aufklappfensters anzuzeigen, und bei der der Anker (das Objekt) nicht verdeckt ist; wobei die Anzeigerichtung des Aufklappfensters um R° gedreht (geändert) wird, wenn es nicht möglich ist, eine Position dieser Art zu detektieren, wobei die Schritte S123 bis S129 des Ablaufplans aus 21 wiederholt werden. Allerdings wäre es ebenfalls akzeptabel, die Dinge so einzurichten, dass zunächst alle Positionen (Bereiche) detektiert werden, in denen es möglich ist, den Gesamtbereich des Aufklappfensters anzuzeigen und bei denen der Anker nicht verdeckt ist; woraufhin unter diesen erfassten Bereichen derjenige als die Anzeigeposition für das Aufklappfenster angenommen wird, der am Nächsten zu der vorgegebenen Anzeigerichtung ist.

Claims (30)

  1. Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte, die über ein Objekt (111), das ein verlinktes Ziel besitzt, das Durchsuchen verlinkter Inhalte, die mit dem Objekt verbundene Inhalte sind, unterstützt und die umfasst: einen Mausereignis-Beobachtungsabschnitt (2), der ein durch einen Anwender veranlasstes Mausereignis eines Maus-Cursors (113) auf einem Bildschirm einer Datenverarbeitungsvorrichtung beobachtet und anhand des Mausereignisses detektiert, dass der Maus-Cursor in einen Bereich des Objekts, der das verlinkte Ziel besitzt, eingetreten ist; einen Fensteranzeigeabschnitt (51), der in Reaktion auf die Tatsache, dass der Mausereignis-Beobachtungsabschnitt detektiert hat, dass der Maus-Cursor in den Bereich des Objekts, der das verlinkte Ziel besitzt, eingetreten ist, ein neues Fenster (115) auf dem Bildschirm anzeigt; einen Abschnitt (3) zum Erfassen verlinkter Inhalte, der verlinkte Inhalte erfasst, die mit dem Objekt verbunden sind, für das durch den Mausereignis-Beobachtungsabschnitt detektiert worden ist, dass in den Bereich eingetreten worden ist; und einen Abschnitt (5) zum Darstellen verlinkter Inhalte, der Inhalte für die Darstellung anhand der verlinkten Inhalte, die erfasst worden sind, erzeugt und die erzeugten Inhalte für die Darstellung innerhalb des neuen Fensters, das auf dem Schirm angezeigt worden ist, anzeigt, wobei die Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte dadurch gekennzeichnet ist, dass der Fensteranzeigeabschnitt umfasst: einen Ankerposition-Erfassungsabschnitt (511), der dann, wenn das Mausereignis auftritt, eine Anzeigeposition auf dem Bildschirm des Objekts, in dessen Bereich der Maus-Cursor eingetreten ist, erfasst; und einen Anzeigegrößen-Berechnungsabschnitt (512), der die Anzeigegröße des Fensters, in dem das Objekt angezeigt wird, erfasst und eine Anzeigegröße des neuen Fensters, das die Inhalte für die Darstellung, die dem Objekt entsprechen, anhand der Anzeigegröße, die erfasst worden ist, anzeigt; und einen Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt (513), der die Anzeigeposition auf dem Bildschirm des Objekts als einen Ursprung (A1) nimmt, einen Punkt (Po) auf einer vorgegebenen Richtungslinie (V1) detektiert, für den dann, wenn der Punkt auf der Richtungslinie als die Mittelposition des neuen Fensters genommen wird, der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird, unter den Punkten, die detektiert worden sind, einen Punkt detektiert, für den ein Fenster, für das dieser Punkt als Mittelposition genommen wird, nicht auf das Objekt gesetzt ist, und eine Anzeigeposition auf dem Bildschirm des neuen Fensters anhand des Punkts, für den das Fenster nicht auf das Objekt gesetzt ist, bestimmt, wobei der Fensteranzeigeabschnitt das neue Fenster in der Anzeigeposition, die durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt bestimmt worden ist, anzeigt.
  2. Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach Anspruch 1, die ferner einen Inhalte-Verarbeitungsabschnitt (42) umfasst, der eine Zusammenfassungs- oder Bearbeitungsprozedur der verlinkten Inhalte, die erfasst worden sind, anhand einer Inhalte-Umsetzungsregel (41) zum Zusammenfassen oder Bearbeiten von Inhalten in einem Anzeigeformat oder -stil ausführt, wobei der Abschnitt für die Darstellung verlinkter Inhalte die Inhalte, an denen die Zusammenfassungs- oder Bearbeitungsprozedur durch den Inhalte-Verarbeitungsabschnitt ausgeführt ist, in dem neuen Fenster als die Inhalte für die Darstellung anzeigt.
  3. Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Abschnitt für die Darstellung verlinkter Inhalte einen Fenstersteuerabschnitt (53) umfasst, der in Reaktion auf eine Einwirkung durch den Anwender in Bezug auf das neue Fenster eine Fenstersteuerung, die der Einwirkung entspricht, ausführt.
  4. Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach Anspruch 3, wobei der Fenstersteuerabschnitt, nachdem die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf eine Fensterschließaufforderung des Anwenders das neue Fenster schließt, wenn sich der Maus-Cursor nicht mehr länger in dem neuen Fenster befindet.
  5. Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Fenstersteuerabschnitt, nachdem die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf die Betätigung eines Mausrades durch den Anwender die Inhalte für die Darstellung, die in dem neuen Fenster momentan angezeigt werden, in Übereinstimmung mit der Drehung des Rades scrolled.
  6. Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Fenstersteuerabschnitt, nachdem die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf eine Mausbewegungsbetätigung des Anwenders in das neue Fenster einen Zustand herstellt, in dem ein Objekt, das ein verlinktes Ziel in dem neuen Fenster besitzt, ausgewählt werden kann.
  7. Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Fenstersteuerabschnitt, nachdem die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf eine Einwirkung des Anwenders, die im Voraus festgelegt worden ist, zusammen mit dem Schließen aller Fenster, in denen die Inhalte für die Darstellung angezeigt werden, unter Verwendung einer Anwendung (7), die einem Datenformat von anzuzeigenden Inhalten entspricht, die Inhalte für die Darstellung anzeigt, die in dem Fenster angezeigt worden sind, das die Einwirkung des Anwenders, die im Voraus bestimmt worden ist, erzeugt hat, oder die verlinkten Inhalte, die die Quelle für die Inhalte für die Darstellung sind, in einem Fenster anzeigt, das auf dem Bildschirm durch die Anwendung neu geöffnet wird.
  8. Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Mausereignis-Beobachtungsabschnitt die Tatsache detektiert, dass der Maus-Cursor auf ein Objekt gesetzt worden ist, das das verlinkte Ziel besitzt, und entscheidet, dass der Maus-Cursor in einen Bereich eines Objekts, das das verlinkte Ziel besitzt, eingetreten ist.
  9. Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Abschnitt für die Darstellung verlinkter Inhalte dann, wenn er die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster anzeigt, das Anzeigevergrößerungsverhältnis in Übereinstimmung mit der Größe des neuen Fensters erhöht oder erniedrigt.
  10. Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Abschnitt für die Darstellung verlinkter Inhalte ferner umfasst: eine Fenstermanagementtabelle (52), die eine Fensternummer speichert, die die Anzeigereihenfolge der Fenster angibt, die auf dem Bildschirm in der Reihenfolge der Fensteranzeige angezeigt werden; und einen Fenstersteuerabschnitt (53), der detektiert, dass der Maus-Cursor aus dem neuen Fenster, das zuletzt aufgeklappt worden ist, in eines der Fenster bewegt worden ist, die in der Fenstermanagementtabelle aufgezeichnet sind, und anhand der Fensternummern, die in der Fenstermanagementtabelle gespeichert sind, die anderen Fenster, die von dem Fenster nach der Bewegung verschieden sind, unter den Fenstern, die angezeigt worden sind, in der Reihenfolge von dem Fenster nach der Bewegung zu dem neuen Fenster, das zuletzt angezeigt worden ist, schließt, wobei der Fensteranzeigeabschnitt dann, wenn er das neue Fenster an der Anzeigeposition, die durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt abgeleitet worden ist, anzeigt, eine Fensternummer des neuen Fensters in der Fenstermanagementtabelle aufzeichnet.
  11. Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach Anspruch 10, wobei der Fenstersteuerabschnitt das Fensterschließen nicht ausführt, wenn der Maus-Cursor zu dem Fenster zurückgekehrt ist, das zuletzt aufgeklappt worden ist, bis eine vorgegebene Zeitdauer seit dem Detektieren, dass der Maus-Cursor zu dem Fenster nach der Bewegung bewegt worden ist, verstrichen ist.
  12. Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach einem der Ansprüche 1–9, 10 und 11, wobei der Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt dann, wenn es nicht möglich ist, einen Punkt zu detektieren, für den das Fenster nicht auf das Objekt gesetzt ist, die vorgegebene Richtungslinie jedes Mal um einen vorgegebenen Winkel verschiebt und einen Punkt auf der Richtungslinie detektiert, für den der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird.
  13. Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach Anspruch 12, wobei der Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt dann, wenn es nicht möglich ist, eine Anzeigeposition abzuleiten, in der der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird, und das neue Fenster nicht auf das Objekt gesetzt ist, die Anzeigerichtung des neuen Fensters ändert, eine Anzeigeposition, in der der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird, ableitet und eine Anzeigeposition bestimmt, für die die Größe des Bereichs des Objekts, der durch das neue Fenster verdeckt wird, wenn das neue Fenster in jeder der Anzeigepositionen angezeigt worden ist, minimal ist, als die Anzeigeposition für das neue Fenster bestimmt.
  14. Vorrichtung zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach Anspruch 12, wobei der Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt dann, wenn es nicht möglich ist, eine Anzeigeposition abzuleiten, in der das neue Fenster nicht den gesamten Bereich des Objekts verdeckt, die Größe des neuen Fensters schrittweise verringert und eine Anzeigeposition ableitet, in der der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird und das neue Fenster das Objekt nicht verdeckt.
  15. Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte, das über ein Objekt (111), das ein verlinktes Ziel besitzt, das Durchsuchen verlinkter Inhalte, die mit dem Objekt verbundene Inhalte sind, unterstützt, und das umfasst: einen Schritt (S1–S4), bei dem ein Mausereignis-Beobachtungsabschnitt (2) ein durch einen Anwender veranlasstes Mausereignis eines Maus-Cursors (113) auf einem Bildschirm einer Datenverarbeitungsvorrichtung beobachtet und anhand des Maus-Ereignisses detektiert, dass der Maus-Cursor in einen Bereich des Objekts, der das verlinkte Ziel hat, eingetreten ist; einen Schritt (S12–S15), bei dem in Reaktion auf die Tatsache, dass der Mausereignis-Beobachtungsabschnitt detektiert hat, dass der Maus-Cursor in den Bereich des Objekts, der das verlinkte Ziel besitzt, eingetreten ist, ein Fensteranzeigeabschnitt (51) ein neues Fenster (115) auf dem Bildschirm anzeigt; einen Schritt (S5–S7), bei dem ein Abschnitt (3) für die Erfassung verlinkter Inhalte verlinkte Inhalte, die mit dem Objekt verbunden sind, für das durch den Mausereignis-Beobachtungsabschnitt detektiert worden ist, dass in dessen Bereich eingetreten worden ist, erfasst; und einen Schritt (S16), bei dem ein Abschnitt (5) für die Darstellung verlinkter Inhalte Inhalte für die Darstellung anhand der verlinkten Inhalte, die erfasst worden sind, erzeugt und die erzeugten Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster, das auf dem Bildschirm angezeigt worden ist, anzeigt, und wobei das Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner umfasst: einen Schritt (S91–S92) des Fensteranzeigeabschnitts, bei dem dann, wenn das Mausereignis eintritt, ein Ankerposition-Erfassungsabschnitt (511) verwendet wird, um die Position auf dem Bildschirm des Objekts zu erfassen, in dessen Bereich der Maus-Cursor eingetreten ist; einen Schritt (S93–S94) des Fensteranzeigeabschnitts, der einen Anzeigegrößen-Berechnungsabschnitt (512) verwendet, um die Anzeigegröße des Fensters zu erfassen, in dem das Objekt angezeigt wird, und eine Anzeigegröße des neuen Fensters, das die Inhalte für die Darstellung anzeigt, die dem Objekt entsprechen, anhand der Anzeigegröße, die erfasst worden ist, berechnet; einen Schritt (S121–S124) eines Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts (513), der die Anzeigeposition auf dem Bildschirm des Objekts als einen Ursprung (A1) nimmt und einen Punkt (Po) auf einer vorgegebenen Richtungslinie (V1) detektiert, für den dann, wenn der Punkt auf der Richtungslinie als Mittelposition des neuen Fensters genommen wird, der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird; einen Schritt (S125) des Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts, der unter den Punkten, die detektiert worden sind, einen Punkt detektiert, für den ein Fenster, für das dieser Punkt als die Mittelposition genommen worden ist, nicht auf das Objekt gesetzt ist; und einen Schritt (S126) des Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts, der eine Anzeigeposition auf dem Bildschirm des neuen Fensters anhand des Punkts, für den das Fenster nicht auf das Objekt gesetzt ist, bestimmt, wobei das neue Fenster in der Anzeigeposition, die durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt bestimmt worden ist, angezeigt wird.
  16. Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach Anspruch 15, das ferner einen Schritt (S8–S11) umfasst, bei dem ein Inhalte-Verarbeitungsabschnitt (42) eine Zusammenfassungs- oder Bearbeitungsprozedur der verlinkten Inhalte, die durch den Abschnitt zum Erfassen verlinkter Inhalte erfasst worden sind, anhand einer Inhalte-Umsetzungsregel (41) zum Zusammenfassen oder Bearbeiten von Inhalten in einem Anzeigeformat oder -stil ausführt, und wobei der Abschnitt für die Darstellung verlinkter Inhalte die Inhalte, auf die die Zusammenfassungs- oder Bearbeitungsprozedur durch den Inhalte-Verarbeitungsabschnitt angewendet worden ist, in dem neuen Fenster als die Inhalte für die Darstellung anzeigt.
  17. Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach Anspruch 15 oder 16, das ferner einen Schritt (S17–S19, S21–S24) des Abschnitts für die Darstellung verlinkter Inhalte umfasst, der in Reaktion auf eine Einwirkung des Anwenders in Bezug auf das neue Fenster einen Fenstersteuerabschnitt verwendet, um eine Fenstersteuerung, die der Einwirkung entspricht, auszuführen.
  18. Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach Anspruch 17, das ferner einen Schritt (S22) umfasst, bei dem dann, wenn die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, der Fenstersteuerabschnitt in Reaktion auf eine Fensterschließaufforderung des Anwenders das neue Fenster schließt, wenn der Maus-Cursor nicht mehr länger auf das neue Fenster gesetzt wird.
  19. Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach Anspruch 17 oder 18, das ferner einen Schritt (S17) des Fenstersteuerabschnitts umfasst, bei dem dann, wenn die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf eine Betätigung eines Mausrades durch den Anwender die Inhalte für die Darstellung, die in dem neuen Fenster angezeigt werden, in Übereinstimmung mit der Drehung des Rades gescrollt werden.
  20. Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach einem der Ansprüche 17 bis 19, das ferner einen Schritt (S21) des Fenstersteuerabschnitts umfasst, bei dem dann, wenn die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf eine Mausbewegungsoperation in dem neuen Fenster durch den Anwender ein Zustand hergestellt wird, in dem ein Objekt, das ein verlinktes Ziel in dem neuen Fenster besitzt, ausgewählt werden kann.
  21. Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach einem der Ansprüche 17 bis 20, das ferner einen Schritt (S18–S19) des Fenstersteuerabschnitts umfasst, bei dem dann, wenn die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt worden sind, in Reaktion auf eine Einwirkung des Anwenders, die im Voraus bestimmt worden ist, und zusammen mit dem Schließen aller Fenster, in denen die Inhalte für die Darstellung angezeigt werden, unter Verwendung einer Anwendung (7), die einem Datenformat von anzuzeigenden Inhalten entspricht, die Inhalte für die Darstellung, die in dem Fenster angezeigt worden sind, das die Einwirkung des Anwenders, die im Voraus bestimmt worden ist, erzeugt hat, angezeigt werden oder die verlinkter Inhalte, die die Quelle für die Inhalte für die Darstellung sind, in einem Fenster, das auf dem Bildschirm durch die Anwendung neu geöffnet wird, angezeigt werden.
  22. Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach einem der Ansprüche 15 bis 21, das ferner einen Schritt des Mausereignis-Beobachtungsabschnitts umfasst, bei dem die Tatsache detektiert wird, dass der Maus-Cursor auf ein Objekt gesetzt worden ist, das das verlinkte Ziel besitzt, und entschieden wird, dass der Maus-Cursor in einen Bereich eines Objekts, das das verlinkte Ziel hat, eingetreten ist.
  23. Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach einem der Ansprüche 15 bis 22, das ferner einen Schritt des Abschnitts für die Darstellung verlinkter Inhalte umfasst, bei dem dann, wenn die Inhalte für die Darstellung in dem neuen Fenster angezeigt werden, das Anzeigevergrößerungsverhältnis in Übereinstimmung mit der Größe des neuen Fensters erhöht oder erniedrigt wird.
  24. Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach einem der Ansprüche 15 bis 23, das ferner umfasst: einen Schritt (S96) des Fensteranzeigeabschnitts, bei dem dann, wenn das neue Fenster in der Anzeigeposition, die durch den Anzeigeposition-Ableitungsabschnitt abgeleitet worden ist, eine Fensternummer, die die Anzeigereihenfolge der Fenster, die auf dem Bildschirm angezeigt werden, angibt, in einer Fenstermanagementtabelle (52) in der Reihenfolge der Fensteranzeige aufgezeichnet wird; und einen Schritt (S171–S177) des Abschnitts für die Darstellung verlinkter Inhalte, der einen Fenstersteuerabschnitt (53) verwendet, um zu detektieren, dass der Maus-Cursor von dem neuen Fenster, das zuletzt aufgeklappt worden ist, in irgendeines der Fenster, die in der Fenstermanagementtabelle aufgezeichnet sind, bewegt worden ist, und um anhand der Fensternummern, die in der Fenstermanagementtabelle gespeichert sind, die anderen Fenster, die von dem Fenster nach der Bewegung verschieden sind, unter den Fenstern, die angezeigt worden sind, in der Reihenfolge von dem Fenster nach der Bewegung zu dem neuen Fenster, das zuletzt angezeigt worden ist, schließt.
  25. Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach Anspruch 24, wobei der Fenstersteuerabschnitt das Fensterschließen nicht ausführt, wenn der Maus-Cursor zu dem Fenster zurückkehrt, das zuletzt aufgeklappt worden ist, bis eine vorgegebene Zeitdauer seit dem Detektieren, dass der Maus-Cursor zu dem Fenster nach der Bewegung bewegt worden ist, verstrichen ist.
  26. Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach Ansprüche 15–23, 24 und 25, das ferner einen Schritt (S128–S129) des Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts umfasst, bei dem dann, wenn es nicht möglich gewesen ist, einen Punkt zu detektieren, für den das Fenster nicht auf das Objekt gesetzt ist, die vorgegebene Richtungslinie jedes Mal um einen vorgegebenen Winkel verschoben wird und ein Punkt auf der Richtungslinie detektiert wird, für den der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird.
  27. Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach Anspruch 26, das ferner einen Schritt des Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts umfasst, bei dem dann, wenn es nicht möglich ist, eine Anzeigeposition abzuleiten, in der der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird, und das neue Fenster nicht auf das Objekt gesetzt ist, die Anzeigerichtung des neuen Fensters geändert wird, eine Anzeigeposition, in der der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird, abgeleitet wird und eine Anzeigeposition, für die die Größe des Bereichs des Objekts, der durch das neue Fenster verdeckt wird, wenn das neue Fenster in jeder der Anzeigepositionen angezeigt worden ist, minimal ist, als die Anzeigeposition für das neue Fenster bestimmt wird.
  28. Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach Anspruch 26, das ferner einen Schritt des Anzeigeposition-Ableitungsabschnitts umfasst, bei dem dann, wenn es nicht möglich ist, eine Anzeigeposition abzuleiten, in der das neue Fenster nicht den gesamten Bereich des Objekts verdeckt, die Größe des neuen Fensters schrittweise verringert wird und eine Anzeigeposition abgeleitet wird, in der der gesamte Bereich des neuen Fensters auf dem Bildschirm angezeigt wird und das neue Fenster das Objekt nicht verdeckt.
  29. Programm zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte für ein Verfahren zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte, das über ein Objekt, das ein verlinktes Ziel besitzt, das Durchsuchen verlinkter Inhalte, die mit dem Objekt verbundene Inhalte sind, unterstützt, wobei das Programm die Schritte des Verfahrens zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte wie in einem der Ansprüche 15 bis 25, 26 und 28–30 beschrieben, ausführt.
  30. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wobei das Programm zum Unterstützen des Durchsuchens verlinkter Inhalte nach Anspruch 29 auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist.
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