DE60318400T2 - Adapter für wärme- und feuchtigkeitsaustauscher für ein geschlossenes ansaugkathetersystem und system mit einer verbesserten katheterreinigung - Google Patents

Adapter für wärme- und feuchtigkeitsaustauscher für ein geschlossenes ansaugkathetersystem und system mit einer verbesserten katheterreinigung Download PDF

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Chet M. Draper CRUMP
Edward B. Riverton MADSEN
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    • A61M2025/0019Cleaning catheters or the like, e.g. for reuse of the device, for avoiding replacement

Description

  • Hintergrund
  • Es gibt eine Anzahl unterschiedlicher Umstände, unter denen es für eine Person notwendig ist, dass sie einen künstlichen Luftweg, wie beispielsweise eine Tracheostomie-Röhre, die in deren Atmungstrakt angeordnet wird, erhält. Der Ausdruck „künstlicher Luftweg", wie er hier verwendet wird, umfasst Vorrichtungen, wie beispielsweise Tracheostomie-Röhren, endotracheale Röhren, und dergleichen. Künstliche Luftwege halten den natürlichen Luftweg des Patienten offen, so dass eine ausreichende Lungenbeatmung aufrechterhalten werden kann. In besonderen Situationen muss der künstliche Luftweg in dem Patienten für eine lange Zeitdauer verbleiben. Zum Beispiel benutzen viele Personen, die unter einem ernsthaften Hals- oder Kopf-Trauma leiden, eine Tracheostomie-Röhre in Verbindung mit einer mechanischen Beatmung während ausgedehnter Erholungs- und Rehabilitationsperioden.
  • Zusätzlich haben bestimmte Tracheostomie-Röhren-Patienten Tracheostomie-Röhren, werden allerdings nicht mechanisch beatmet. Eine Anzahl dieser Patienten verwendet Wärme- und Feuchtigkeits-Austauscher, um bei der Kontrolle der Wärme und der Feuchtigkeit der inhalierten Luft zu unterstützen. Viele dieser Patienten, wie solche, die nur mechanisch beatmet werden, erfordern ein mechanisches Entfernen von Sekreten unter Verwendung eines Absaugkatheters.
  • Das Entfernen von Sekret wird typischerweise durch einen Beatmungsabsaugkatheter vorgenommen, der in und durch die Tracheostomie-Röhre vorgeschoben wird. Wenn der Absaugkatheter herausgezogen wird, wird ein negativer Druck oder ein Vakuum angelegt, um Schleim und andere Sekrete von dem Inneren des Luftwegs des künstlichen Luftwegs des Patienten abzusaugen. Während eine wesentliche Menge an Schleim und anderen Sekreten durch das Lumen des Absaugkatheters abgezogen wird, wird ein Teil des Schleims und anderer Sekrete als ein Film auf der Außenseite des Katheters verbleiben.
  • Bei herkömmlichen geschlossenen Absaugkatheter-Anordnungen, wie sie zum Beispiel in dem US-Patent Nr. 4,569,344 angegeben sind, ist die Katheterröhre durch eine Schutzhülse eingehüllt. Die Katheter-Anordnung umfasst einen Ventilmechanismus, der in Verbindung mit einer Vakuumquelle steht, um den Absaugvorgang zu regeln. Die geschlossene Absaugkatheter-Anordnung ist an deren distalem oder patientenseitigem Ende mit einem künstlichen Luftweg über einen Verteiler, einen Verbinder, einen Adapter, oder dergleichen, verbunden. Der Katheter wird, wenn es erwünscht ist, Sekrete und Schleim von dem Atemtrakt des Patienten zu entfernen, durch die Schutzhülse und in das Atmungssystem des Patienten über den künstlichen Luftweg vorgeschoben. Ein negativer Druck wird dann an das proximale oder das zum Arzt hin gerichtete Ende der Katheterröhre angelegt, um die Sekrete und den Schleim zu evakuieren. Die Röhre wird dann von dem künstlichen Luftweg herausgezogen, und wenn die Katheterröhre zurück in die Schutzhülse gezogen wird, streift ein Wischteil oder eine Dichtung einen wesentlichen Teil an Schleim und Sekreten von der Außenseite der Katheterröhre ab oder kratzt ihn ab. Allerdings kann der Bereich der distalen Spitze der Katheterröhre nicht durch die Dichtung oder das Abstreifteil hindurchführen, und demzufolge müssen irgendwelche Sekrete oder Schleim an dem distalen Ende durch andere Mittel entfernt werden.
  • Einige geschlossene Absaugkatheter-Anordnungen umfassen eine Spülöffnung, um eine Reinigungs/Spüllösung in einer Kammer an dem distalen Ende der Katheter-Anordnung einzuspritzen, wenn eine Saugkraft über das Katheterrohr angelegt wird, um Sekrete und Schleim, die von dem Äußeren der Katheterröhre abgekratzt sind, zu lösen und zu entfernen. Dieser Vorgang kann vorgenommen werden, wenn der Katheter an dem künstlichen Luftweg und dem Ventilationskreis befestigt ist oder davon entfernt ist.
  • Der Spüleinspritz- und Absaugvorgang können, in bestimmten Situationen, nicht ausreichend die Sekrete und den Schleim, die an der distalen Spitze der Katheterröhre anhaften, entfernen, und der Arzt muss den Reinigungsvorgang eine Anzahl von Malen bei dem Versuch, die Katheterspitze zu reinigen, wiederholen. Wenn sich Sekrete und Schleim an der Katheterspitze ansammeln oder daran antrocknen, können sie Infektionen verursa chen oder die Effektivität des Absaugens des Katheters beeinträchtigen, und können ein vorzeitiges Ersetzen der gesamten geschlossenen Absaugkatheter-Anordnung notwendig machen.
  • Während ein wesentlicher Teil an Schleim und anderen Sekreten durch den Katheter abgesaugt werden können, verbleibt ein Teil des Schleims und anderer Sekrete an der Außenseite des Katheters. Da Sekrete eines Patienten infektiöse Bestandteile enthalten können, wie beispielsweise Streptokokkus, Pseudomas, Staphylokokkus und HIV, ist es wichtig, den Mediziner gegenüber einem Kontakt mit dem Katheter abzuschirmen. In ähnlicher Weise ist es wichtig, Patienten gegen übertragbare Krankheitserreger in der Umgebung abzuschirmen, und diese können durch den Mediziner umher getragen werden. Dies ist besonders wichtig, da Patienten, die künstliche Luftwege verwenden, oftmals beeinträchtigte Immunsysteme haben.
  • Unter normaler Atmung dienen die Strukturen der Nase und der sinusförmigen Durchgangswege dazu, die inhalierte Luft zu erwärmen und zu befeuchten. In Situationen, in denen ein Patient eine mechanische Beatmung auf einer periodischen Basis benötigen sollte, ist es üblich, einen Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher (HME) an dem proximalen Ende des künstlichen Luftwegs nach Entfernen des mechanischen Ventilators anzuordnen. Diese Art einer Anordnung wird üblicherweise bei Patienten vorgenommen, die in der Lage sind, selbst für eine lange Zeitdauer zu atmen. In solchen Systemen, und wie es hier verwendet wird, bezieht sich „proximal" auf die Richtung zu dem Mediziner hin und „distal" bezieht sich auf die Richtung zu dem Patienten hin.
  • Der HME ist dazu vorgesehen, die Funktionen eines Erwärmens und eines Befeuchtens von Luft bei Patienten, die künstliche Luftwege haben, nachzuahmen. Der HME ist so angepasst, um einen Wärme- und Feuchtigkeitsverlust von dem Beatmungssystem des Patienten, wenn der Patient atmet, zu verringern. Dies wird dadurch vorgenommen, dass die Wärme und die Feuchtigkeit von Luft, die über den HME ausgeatmet wird, zurückgehalten werden, und indem Luft, die über den HME inhaliert wird, erwärmt und befeuchtet wird. Der HME umfasst typischerweise ein Material, wie beispielsweise porösen Schaum, der innerhalb eines Gehäuses oder einer anderen Struktur eingeschlossen ist.
  • Bis heute sind die meisten HMEs nicht in Verbindung mit einer geschlossenen Absaugkatheter-Anordnung verwendet worden. Demzufolge kann es, vor einem Ansaugen von Atmungssekreten von einem Patienten, notwendig sein, den HME von dem proximalen Ende des künstlichen Luftwegs zu entfernen, so dass ein Absaugkatheter in die natürlichen Luftwege des Patienten vorgeschoben werden kann. Ein Entfernen und ein Befestigen des HME ruft oftmals bei dem Patienten eine Unannehmlichkeit hervor, und der Patient wird während der Periode, in der der HME entfernt worden ist, einem Wärme- und Feuchtigkeitsaustausch entzogen und ihm kann zusätzlicher Sauerstoff, falls er verwendet wird, entzogen werden.
  • Demzufolge ist ein Bedarf nach einem kostengünstigen Adapter vorhanden, der ermöglicht, dass eine geschlossene Absaugkatheter-Anordnung, die so aufgebaut ist, um ausreichend Sekrete von dem Katheter zu entfernen, einfach und schnell an einem HME, der an einem künstlichen Luftweg montiert ist, befestigen und schnell wieder entfernt werden kann, während gleichzeitig das unangenehme Empfinden bei dem Patienten minimiert wird.
  • Das Dokument WO 01/24862 wird dahingehend angesehen, dass es den nächsten Stand der Technik darstellt.
  • Zusammenfassung
  • Verschiedene Merkmale und Vorteile der Erfindung werden zum Teil in der nachfolgenden Beschreibung angegeben oder können anhand der Beschreibung ersichtlich werden oder können durch Umsetzen der vorliegenden Erfindung in die Praxis erlernt werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Endotracheal-Absaugkatheter-Vorrichtung, die ein distales Ende besitzt. Das distale Ende kann so konfiguriert sein, dass es ermöglicht, dass ein Katheter durch das distale Ende hindurch und in dem Atemtrakt eines Patienten hinein bewegt werden kann. Das distale Ende definiert eine Reinigungskammer, wo der Katheter gereinigt werden kann. Eine Klappe ist in dem distalen Ende angeordnet und ist an einem Ende der Reinigungskammer angeordnet. Die Klappe bewirkt eine Flüssigkeitsströmung innerhalb der Reinigungskammer während einer Reinigung des Katheters. Auch ist ein Verbindungselement vorhanden und ist an dem distalen Ende befestigt. Das Verbin dungselement ist für ein lösbares Halten eines Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschers aufgebaut, so dass der Katheter durch das distale Ende in den Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher vorgeschoben werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausführungsform der Endotracheal-Absaugkatheter-Vorrichtung vorgesehen, wie sie nun diskutiert wird, bei der ein Öffnungselement vorhanden ist und an dem distalen Ende oder an dem Verbindungselement angeordnet ist. Das Öffnungselement ist für ein Öffnen des Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschers vorgesehen, wenn das Öffnungselement in den Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher eingreift.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch einen Versandstopfen, der in Verbindung mit der Endotracheal-Absaugkatheter-Vorrichtung verwendet wird. Der Versandstopfen besitzt einen Körper mit einem Ende, das so aufgebaut ist, um in das Klappenventil einzugreifen und dessen Bewegung zu begrenzen, das innerhalb der Endotracheal-Absaugkatheter-Vorrichtung angeordnet ist. Der Körper besitzt mindestens einen Vorsprung, und vorzugsweise vier Vorsprünge in einer beispielhaften Ausführungsform, um in einen Steg in der Endotracheal-Absaugkatheter-Vorrichtung einzugreifen, um den Versandstopfen darin zu halten. Eine Einsetz- und Entfernungslasche kann an dem Körper befestigt sein. In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Körper einen Flansch daran haben, der zum Begrenzen der Erstreckung des Körpers in die Endotracheal-Absaugkatheter-Vorrichtung verwendet wird.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Verbindungselemente ein Paar Arme sein, die schwenkbar an dem distalen Ende befestigt sind. Jeder der Arme kann mit mindestens einem Vorsprung versehen sein, um einen Eingriff zwischen den Armen und dem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher zu unterstützen. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt jeder Arm zwei Vorsprünge an einem Ende davon. Die Arme sind durch einen Benutzer schwenkbar, um in das distale Ende von dem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher einzugreifen oder sie davon zu lösen.
  • Eine andere beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Endotracheal-Absaugkatheter-Vorrichtung, wie sie vorstehend diskutiert ist, die weiterhin ei ne Kappe besitzt. Die Kappe ist mit dem Öffnungselement in Eingriff bringbar, wenn das distale Ende von dem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher gelöst wird. Die Kappe ist so aufgebaut, um mindestens einen Teil des Öffnungselements abzudecken und zu verhindern, dass Schmutz und andere Kontaminierungsbestandteile eindringen. Die Kappe kann mit einer Halteleine versehen sein, die dazu verwendet wird, die Kappe mit dem distalen Ende zu verbinden. Zusätzlich kann die Kappe mit einem Zugstab versehen sein, der an einem Ende angeordnet ist, der dazu verwendet wird, einem Benutzer beim Entfernen der Kappe von dem Öffnungselement zu helfen, wenn die Kappe mit dem Öffnungselement in Eingriff steht.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst auch andere beispielhafte Ausführungsformen, die Kombinationen von Merkmalen, wie sie zuvor erwähnt sind, aufweisen. Zusätzlich sind andere beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in den Ansprüchen definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer Kathetervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Kathetervorrichtung ist so dargestellt, dass sie einen Versandstopfen in ein distales Ende der Kathetervorrichtung eingesetzt besitzt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer Kathetervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher ist so dargestellt, dass er mit dem distalen Ende der Kathetervorrichtung verbunden ist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kathetervorrichtung, die in 2 dargestellt ist. Hier ist eine andere Seite der Kathetervorrichtung gegenüber derjenigen, die in 2 dargestellt ist, gezeigt.
  • 4 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer Kathetervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Das distale Ende der Kathetervorrichtung ist so dargestellt, dass es den Versandstopfen darin eingesetzt besitzt.
  • 5 zeigt eine Explosionsaufbauansicht der Kathetervorrichtung, die in 4 dargestellt ist. Die Ansicht zeigt ein Ventil, einen Versandstopfen, eine Abstreifdichtung, und andere Bauteile, die sich an dem distalen Ende der Kathetervorrichtung befinden.
  • 6 zeigt eine Vorderaufrissansicht einer Kathetervorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Ansicht zeigt eine vergrößerte Darstellung des distalen Endes der Kathetervorrichtung, die einen Versandstopfen besitzt.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer Kathetervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Ansicht zeigt einen Versandstopfen, der in das distale Ende der Kathetervorrichtung eingesetzt ist und eine Bewegung eines Ventils nach vorne begrenzt, das gelenkig innerhalb des distalen Endes befestigt ist.
  • 8 zeigt eine Vorderseitenansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer Kathetervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Hier ist das distale Ende mit einem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher durch ein Verbindungselement verbunden.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer Kathetervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Öffnungselement eines Verbindungselements ist so dargestellt, dass es in einen Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher eingesetzt ist, um einen Durchgangsweg zwischen dem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher und dem distalen Ende der Kathetervorrichtung zu öffnen.
  • 10 zeigt eine Vorderaufrissansicht einer Kathetervorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hierbei ist die Kathetervorrichtung mit einem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher verbunden und eine Kappe ist über dem distalen Ende angeordnet.
  • 11A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Versandstopfens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11B zeigt eine Oberseitendraufsicht des Versandstopfens, der in 11A dargestellt ist.
  • 11C zeigt eine Vorderseitenaufrissansicht des Versandstopfens, der in 11A dargestellt ist.
  • 11D zeigt eine Seitenaufrissansicht des Versandstopfens, der in 11A dargestellt ist.
  • 11E zeigt eine bodenseitige Ansicht des Versandstopfens, der in 11A dargestellt ist.
  • 12A zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kappe, die eine Halteleine besitzt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12B zeigt eine vordere Aufrissansicht der Kappe und der Halteleine, die in 12A dargestellt sind.
  • 12C zeigt eine Oberseitendraufsicht der Kappe und der Halteleine, die in 12A dargestellt sind.
  • 12D zeigt eine Seitenaufrissansicht der Kappe und der Halteleine, die in 12A dargestellt sind.
  • 12E zeigt eine bodenseitige Ansicht der Kappe und der Halteleine, die in 12A dargestellt sind.
  • 13A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Verbindungselements gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13B zeigt eine Oberseitendraufsicht des Verbindungselements, das in 13A dargestellt ist.
  • 13C zeigt eine Seitenaufrissansicht des Verbindungselements, das in 13A dargestellt ist.
  • 13D zeigt eine Vorderseitenaufrissansicht des Verbindungselements, das in 13A dargestellt ist.
  • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer Kathetervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Kathetervorrichtung ist von dem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher gelöst, der eine Vielzahl von Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscherklappen, die ein Ventil bilden, besitzt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun Bezug im Detail auf Ausführungsformen der Erfindung genommen, wobei ein Beispiel oder mehrere Beispiele davon in den Zeichnungen dargestellt sind. Jedes Beispiel ist als Erläuterung für die Erfindung vorgesehen, und ist nicht dahingehend anzusehen, dass es eine Einschränkung der Erfindung darstellt. Zum Beispiel können Merkmale, die als Teil einer Ausführungsform dargestellt oder beschrieben sind, in Verbindung mit einer anderen Ausführungsform verwendet werden, um eine dritte Ausführungsform zu erhalten. Es ist vorgesehen, dass die vorliegende Erfindung diese und andere Modifikationen und Variationen umfasst.
  • In 1 der Zeichnung nun ist eine Ausführungsform der Kathetervorrichtung 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Die Kathetervorrichtung 10 umfasst einen Katheter 12, der dazu verwendet wird, Sekrete zu entfernen, die sich innerhalb des Atemtrakts eines Patienten aufgebaut haben. Zusätzlich kann der Katheter 12 für andere medizinische Behandlungen in anderen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Der Katheter 12 ist durch eine flexible Hülle 54 umgeben. In einer beispielhaften Ausführungsform ist die flexible Hülle 54 aus einem flexiblen Kunststoffmaterial gebildet. Der Katheter 12 ist aus einem flexiblen Material gebildet, um zu ermöglichen, dass der Katheter 12 beim Einsetzen in den Patienten und beim Entfernen biegbar ist. In ähnlicher Weise kann die Hülle 54 auch flexibel sein, um die Bewegung des Katheters 12 aufzunehmen. Die Hülle 54 und der Katheter 12 sind dichtend und fest an einer zweiten Halterung 56 verbunden. Die Hülle 54 ist flexibel an der ersten Halterung 52 befestigt, allerdings steht der Katheter 12 gleitend mit der ersten Befestigung 52 in Eingriff. Die Anordnung der ersten Halterung 52, der zweiten Halterung 56, des Katheters 12 und der Hülle 54 kann so sein, wie dies in dem US-Patent Nr. 5,715,815 offenbart ist, das auf Ballard Medical Products, Inc., übertragen ist und dem Inhaber der vorliegenden Erfindung gehört und hier unter Bezugnahme auf dessen Gesamtheit für alle Zwecke eingeschlossen wird. Die Verwendung einer Hülle 54 dient dazu, den Mediziner gegen Sekrete zu schützen, die an der Außenseite des Katheters beim Abschluss des Vorgangs des Entfernens von Sekreten von dem Patienten verbleiben. Irgendwelche weiteren Sekrete an dem Katheter 12 werden innerhalb der Hülle 54 verbleiben, so dass sie folglich gegen den Mediziner isoliert sind und auch den Katheter 12 gegen eine Kontaminierung von der Außenseite aus schützen.
  • Die Kathetervorrichtung 10 kann mit einem Druckventil 58 versehen sein, das an der zweiten Halterung 56 befestigt ist. Das Druckventil 58 kann so aufgebaut sein, wie dies in dem US-Patent Nr. 5,664,564 , das dem Inhaber der vorliegenden Erfindung gehört und hier in seiner Gesamtheit für alle Zwecke eingeschlossen wird, dargestellt ist. Das Druckventil 58 ist mit einer Vakuumquelle (nicht dargestellt) verbunden, die, unter Betätigung von beiden, bewirkt, dass ein Vakuum innerhalb des Katheters 12 vorhanden ist, und demzufolge das Entfernen von Kontaminierungsbestandteilen und Sekreten aus dem Beatmungsweg des Patienten erleichtert. Das Druckventil 58 befindet sich in einer normalerweise geschlossenen Position und kann durch einen Mediziner geöffnet werden, wenn ein Vakuumdruck erwünscht ist.
  • 1 stellt den Katheter 12 in einer Position dar, in der er nicht in den Atmungstrakt eines Patienten eingesetzt ist. Tatsächlich stellt 1 die Kathetervorrichtung 10 so dar, dass sie einen Versandstopfen 46 besitzt, der in das distale Ende 16 der Kathetervorrichtung 10 eingesetzt ist. Der Versandstopfen 46 ist vorhanden, um das Innere der Kathetervorrichtung 10 gegen Schmutz und andere Kontaminierungsbestandteile, bevor sie verwendet wird, zu schützen, und ist auch vorhanden, um zu verhindern, dass ein Ventil (Klappenventil 20) offen verbleibt, wie dies in größerem Detail nachfolgend beschrieben wird. Die Kathetervorrichtung 10 kann auch mit einer Kappe 42 versehen sein, die mit dem distalen Ende 16 der Kathetervorrichtung 10 verbunden ist. Wiederum wird die Funktion der Kappe 42 nachfolgend in größerem Detail erläutert.
  • Die Kathetervorrichtung 10 ist auch mit einem Verbindungselement 32 versehen. Das Verbindungselement 32 ist an dem distalen Ende 16 der Kathetervorrichtung 10 vorhanden. Das Verbindungselement 32 kann dazu verwendet werden, das distale Ende 16 mit einem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 zu verbinden, wie dies in 2 dargestellt ist. Das Verbindungselement 32 besitzt eine Vielzahl von Vorsprüngen 34, die in einen Aufnahmesteg 94 an dem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 eingreifen, um den Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher daran zu halten. Tatsächlich ermöglicht das Verbindungselement 32 die Verbindung der Kathetervorrichtung 10 mit dem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38, so dass die zwei Teile nun Teil desselben Beatmungskreises sind.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht eines Bereichs der Kathetervorrichtung 10, die in 2 und in 8 dargestellt ist. Genauer gesagt zeigt 9 eine Querschnittsansicht des distalen Endes 16 der Kathetervorrichtung 10, wenn der Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 daran verbunden ist. Der Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 kann so aufgebaut sein, wie dies in dem US-Patent Nr. 6,769,430 , angemeldet am 31. Oktober 2000, offenbart ist. Der Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 enthält ein poröses Material 106, das so ausgelegt ist, um einen Wärme- und Feuchtigkeitsverlust zu verringern, wenn der Patient atmet. Wärme und Feuchtigkeit innerhalb der durch den Patienten ausgeatmeten Luft wird innerhalb des porösen Materials 106 zurückgehalten. Die durch den Patienten inhalierte Luft wird erwärmt und befeuchtet, wenn die inhalierte Luft durch das poröse Material 106 hindurchfährt und sich in der Nähe davon befindet. Das poröse Material 106 ist typischerweise aus einem Schaum-Material hergestellt, das eine ausreichende Porosität besitzt, um den Verlust von Wärme und Feuchtigkeit bei dem Patienten zu verringern. Das Material kann manchmal mit einem hydroskopischen Salz behandelt sein, um die Funktionsweise zu erhöhen. Um einen geschlossenen Kreis zu erzielen, ist der Beatmungstrakt des Patienten typischerweise durch eine Röhre oder ein anderes Element mit dem Durchgangsweg 92 in dem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher verbunden.
  • Der Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 umfasst auch eine Seitenöffnung 104, die mit einer Sauerstoffzufuhrleitung verbunden sein kann, um dem Patienten Sauerstoff zuzuführen. Es kann der Fall vorliegen, dass Sauerstoff durch Patienten mit Emphysem oder anderen Leiden erforderlich ist. Natürlich ist die Verwendung der Seitenöffnung 104 in anderen, beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht notwendig.
  • Ein Öffnungselement 40, das Teil des Verbindungselements 32 ist, greift in den Durchgangsweg 92 des Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschers ein und erstreckt sich dahin hinein, wie in 9 zu sehen ist. Der Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 ist typischerweise, wie in 14 gesehen werden kann, mit einer Vielzahl von Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscherklappen 108 versehen. Die Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscherklappen 108 bilden ein Ventil, mit dem der Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 eine Strömung durch das poröse Material 106 während Perioden hindurch richtet, wenn er nicht mit der Kathetervorrichtung 10 verbunden ist. Das Öffnungselement 40 greift, wie in 9 gesehen werden kann, in die Klappen 108 des Wärme- und Feuchtigkeitsaustau schers ein und komprimiert sie innen, um einen offenen Durchgangsweg zwischen der Kathetervorrichtung 10 und dem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 zu erzeugen. Die Klappen 108 des Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschers werden, wenn sie entfernt sind, zu deren Position, die in 14 dargestellt sind, aufgrund der Elastizität des Materials, aus dem die Klappen 108 des Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschers aufgebaut sind, zurückkehren. Deshalb stellt 14 die Kathetervorrichtung 10 in einer Situation unmittelbar vor einem Verbinden mit oder unmittelbar nach einem Lösen von dem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 dar. Die Befestigung des Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschers 38 mit der Kathetervorrichtung 10 kann in den 2 und 3 gesehen werden, die unterschiedliche Ansichten der Befestigung zwischen diesen zwei Bauteilen darstellen.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht der Kathetervorrichtung 10, bei der der Versandstopfen 46 in das distale Ende 16 eingesetzt ist. 6 zeigt eine Vorderansicht der Kathetervorrichtung 10 mit dem Versandstopfen 46. 5 zeigt eine Explosionsansicht der Anordnung der Kathetervorrichtung 10, die in den 4 und 7 dargestellt ist. Die Kathetervorrichtung 10 ist, wie in den 5 und 7 gesehen werden kann, mit einem Ventil 20 in dem distalen Ende 16 versehen. In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Ventil 20 in der Form einer Klappe 60 vorliegen. Allerdings sollte verständlich werden, dass andere Anordnungen des Ventils 20 in anderen, beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Die Klappe 60 kann mit einem ringförmigen Ring 22 durch ein Gelenk oder mehrere Gelenke 24 verbunden sein. Der ringförmige Ring 22 ist wiederum fest mit einem Bereich des distalen Endes 16 verbunden. Wiederum kann, in anderen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die Klappe 60 unmittelbar mit dem distalen Ende 16 ohne die Verwendung des ringförmigen Rings 22 verbunden sein. Auch kann das Ventil 20 so aufgebaut sein, wie dies in dem US-Patent Nr. 6,227,200 B1 offenbart ist.
  • Das Ventil 20 bildet ein Ende einer Reinigungskammer 18, das innerhalb des distalen Endes 16 angeordnet ist. Die Reinigungskammer 18 kann so definiert sein, dass sie zwischen dem Ventil 20 an einem Ende und einer zweiten Abstreifdichtung 110 an dem anderen Ende in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet wird. Die Reinigungskammer 18 kann mit einer Öffnung 28 in Verbindung stehen, wie dies in den 5 und 2 dargestellt ist. Die Öffnung 28 kann an einem Spülverbindungselement 86 verbunden sein. Eine Reinigungslösung kann über das Spülverbindungselement 86 eingespritzt werden und kann in die Reinigungskammer 18 über die Öffnung 28 eintreten. Das Spülverbindungselement 86 ist mit einer Kappe 88 durch ein Halteseil 90 verbunden. Der Zweck der Kappe 88 ist derjenige, eine Öffnung in dem Spülverbindungselement 86 abzudecken, wenn das Spülverbindungselement 86 nicht verwendet wird. Diese Abdeckung schützt die Kathetervorrichtung 10 und insbesondere das Spülverbindungselement 86 gegen Schmutz und andere Kontaminierungsbestandteile.
  • Die Öffnung 28 ist nicht in 7 aufgrund der Tatsache vorhanden, dass 7 eine Querschnittsansicht zeigt. Allerdings kann anhand eines Studiums zumindest der 2 und 5 ersichtlich werden, dass die Reinigungskammer 18 in einer Flüssigkeitsverbindung mit der Öffnung 28 in 7 stehen kann. Als solcher kann der Katheter 12 in die Reinigungskammer 18 vorgeschoben werden, so dass eine distale Spitze 100 des Katheters 12 in der Nähe zu der Abstreifdichtung 30 gelangt, dieses allerdings nicht berührt. Der Katheter 12 kann auch mit einem Paar Seitenöffnungen 102, wie dies in 7 dargestellt ist, versehen sein. Der Katheter 12 wird, wie zuvor erwähnt ist, dabei benutzt werden, periodisch aufgrund seines Kontakts mit dem Beatmungsweg des Patienten zu reinigen. Die Reinigungslösung kann in die Reinigungskammer 18 eingespritzt werden und eine Absaugung kann an einem Lumen 14 des Katheters 12 so erfolgen, dass Sekrete und andere Kontaminierungsbestandteile über das Lumen 14 und aus der Kathetervorrichtung 10 herausgezogen werden können.
  • Die Kathetervorrichtung 10 kann als solche so ausgelegt sein, um intermittierend an dem trachealen Weg eines Patienten befestigt zu werden, wenn eine Reinigung erforderlich ist. Die Kathetervorrichtung 10 ist spezifisch so ausgelegt, um mit dem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 in Verbindung zu stehen. Wenn ein Absaugen des Patienten abgeschlossen ist, kann der Katheter 12 gereinigt werden. Die Kathetervorrichtung 10 kann dazu verwendet werden, Sekrete von Patienten zu entfernen, die nicht mechanisch beatmet werden und einen trachealen Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 verwenden. Der Katheter 12 kann in der Reinigungskammer 18 gereinigt werden, entweder bevor oder nachdem das distale Ende 16 von dem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 getrennt worden ist.
  • Das distale Ende 16 kann auch mit einer Abstreifdichtung 30 versehen sein, wie dies in 7 dargestellt ist. Der Zweck der Abstreifdichtung 30 ist derjenige, Sekrete von der äußeren Fläche des Katheters 12 zu entfernen, wenn der Katheter 12 zurück durch die Abstreifdichtung 30 geschoben wird. Die Abstreifdichtung 30 kann aus einem flexiblen Material hergestellt sein, das dichtend in den Katheter 12 eingreift, wenn der Katheter 12 von dem distalen Ende 16 der Kathetervorrichtung 10 zurückgezogen wird. Allerdings kann es der Fall sein, dass Sekrete auf dem Katheter 12 auch nach Hindurchführen durch die Abstreifdichtung 30 verbleiben und an dem Katheter 12 verbleiben, nachdem er durch das erste Anschlussteil 52 hindurchgeführt ist. Diese Sekrete werden davon abgehalten, dass sie mit dem Arzt oder mit der Umgebung, aufgrund des Vorhandenseins der Hülle 54, in Kontakt treten. Das distale Ende 16 kann mit der zweiten Abstreifdichtung 110 versehen sein, die ähnlich zu der Abstreifdichtung 30 arbeitet. Zusätzlich kann die zweite Abstreifdichtung 110 in dem ersten Anschlussstück 52 angeordnet sein, um eine doppelte, positive und Atmungsdruckdichtung zusammen mit der Klappe 60 zu bilden.
  • Der Katheter 12 ist, wie in 7 gesehen werden kann, innerhalb der Reinigungskammer 18 vorhanden, da, in dieser beispielhaften Ausführungsform, die Reinigungskammer 18 so definiert ist, dass sie zwischen der Klappe 20 und der zweiten Abstreifdichtung 110 vorhanden ist. Ein Reinigungsvorgang kann begonnen werden. Um den Katheter 12 zu reinigen, wird eine Reinigungslösung in die Reinigungskammer injiziert und eine Saugkraft wird an das Lumen 14 des Katheters 12 angelegt. Die Reinigungslösung wird dahingehend wirken, Sekrete, die an der distalen Spitze 100 des Katheters 12 und auch an der Außenseite der Wände des Katheters 12 vorhanden sind, abzulösen. Daraufhin wird das Saugen, das an das Lumen 14 angelegt ist, diese Sekrete in den Katheter 12 hinein ziehen und sie von der Kathetervorrichtung 10 entfernen. Das Ventil 20, das aus der Klappe 60 besteht, wird, wenn eine Saugkraft an das Lumen 14 angelegt ist, zu dem Katheter 12 hin und von dem Patienten weg gezogen. Die Klappe 60 kann mit einer Öffnung 26 versehen werden. Eine turbulente Luftströmung kann, wie in dem US-Patent Nr. 66022219 , angemeldet am 19. Dezember 2000, diskutiert ist, innerhalb der Reinigungskammer 18 erzeugt werden.
  • Die Saugkraft, die an das Lumen 14 angelegt ist, dient dazu, die Reinigungslösung in die Öffnung der distalen Spitze 100 zu ziehen und den Pfad der turbulenten Luftströmung ein zurichten. Ein flüssiges Flüssigkeitsmedium, ein anderes als die Reinigungslösung (in diesem Fall Luft), wird, wenn eine Saugkraft angelegt ist, durch die Öffnung 26 und in die distale Spitze 100 mit der Reinigungslösung hineingezogen. Der Anmelder glaubt, obwohl er nicht wünscht, an irgendeine Arbeitstheorie gebunden zu sein, dass bei diesem Typ des Reinigungsverfahrens mit einer turbulenten Strömung ein Teil der Luft- und Reinigungslösungsmischung dann heraus aus den Seitenöffnungen 102 gerichtet wird und entlang der äußeren Umfangsfläche des Katheters 12 laufen wird und zurück in die distale Spitze 100 gezogen wird. Folglich wird ein kontinuierlicher, zirkularer Strömungsweg oder ein Muster eingerichtet. Es ist herausgefunden worden, dass dieses Muster eine wesentliche Turbulenz in der Reinigungslösung um den äußeren Umfang des Katheters 12 herum verursacht. Diese Turbulenz erhöht stark den Reinigungseffekt der Reinigungslösung.
  • Die Öffnung 26 kann axial zu dem Katheter 12 während der Reinigungsvorgänge ausgerichtet werden. Zusätzlich können die Klappenvorsprünge 72 so vorgesehen sein, dass eine ebene Fläche 74 der Klappe 60 nicht gegen den Katheter 12 abdichtet, wenn eine Saugkraft angelegt ist. Vorzugsweise wird die distale Spitze 100 des Katheters 12, unter einem leichten Abstand unterhalb der Abstreifdichtung 30 während der Reinigungsvorgänge angeordnet. Die Öffnung 28 kann unterhalb der Abstreifdichtung 30 so angeordnet werden, dass eine Reinigungslösung auf den äußeren Umfang des Katheters 12 gerichtet wird, um bei der Reinigung zu unterstützen. Eine Saugkraft kann an das Lumen 14 des Katheters 12 angelegt werden, bis die gesamte Saline von der Reinigungskammer 18 evakuiert worden ist und der Katheter 12 gereinigt ist. Die Kappe 42 kann über das Öffnungselement 40 in der Verbindungskammer 32 angeordnet werden und die Kathetervorrichtung 10 kann aufbewahrt werden, bis ein anderer Saugvorgang erforderlich ist.
  • Eine turbulente Luftströmung kann innerhalb der Reinigungskammer 18 unter Verwendung der Öffnung 26 zusammen mit den Seitenöffnungen 102 des Katheters 12 erzeugt werden. Mit einer solchen Anordnung kann ein effektiverer Reinigungsvorgang in der Kathetervorrichtung 10 realisiert werden. Allerdings sollte verständlich werden, dass, in anderen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, der Reinigungsvorgang nicht so ausgeführt werden muss, wie dies zuvor erwähnt ist. Zum Beispiel kann in anderen, beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Öffnung 26 nicht in der Kappe 60 vorhanden sein. Zusätzlich müssen die Seitenöffnungen 102 nicht in dem Katheter 12 in anderen beispielhaften Ausführungsformen vorhanden sein. Weiterhin können die Größe und die Form der Reinigungskammer 18 in anderen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, zusammen mit dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Abstreifdichtung 30, modifiziert werden.
  • Die Klappe 60 kann mit einem Paar Klappenvorsprüngen 72 versehen sein. Ein Einsetzen des Katheters 12 durch das distale Ende 16 wird bewirken, dass sich die Klappe 60 aufgrund der Kraft der distalen Spitze 100 öffnet. Um zu verhindern, dass die distale Spitze 100 Sekrete oder andere Kontaminierungsbestandteile auf die Klappe 60 überträgt, ist die Klappe 60 mit dem Klappenvorsprung 72 versehen, um in den Katheter 12 einzugreifen. Der Katheter 12 wird als solcher, wenn er durch das distale Ende 16 eingesetzt ist, in den Klappenvorsprung 72 eingreifen und nicht eine ebene Fläche 74 der Klappe 60 berühren. Die Verwendung des Vorsprungs 72 verringert deshalb das Risiko einer Kontaminierung in der Kathetervorrichtung 10. Allerdings ist, in anderen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die Klappe 60 nicht mit den Klappenvorsprüngen 72 versehen.
  • Es kann der Fall auftreten, dass sich, während Perioden der Nichtbenutzung, insbesondere während Perioden eines Versendens von dem Hersteller bis zu einer letztendlichen Benutzung durch den Mediziner, der Katheter 12 in das distale Ende 16 hinein so bewegen kann, dass das Ventil 20 geöffnet ist. Das Ventil 20 und das Gelenk 24 sind aus einem flexiblen Kunststoffmaterial aufgebaut. Wenn dieses Material in einer Position für eine ausgedehnte Zeitdauer verbleiben würde, kann der Fall auftreten, dass sich das Material setzen wird und demzufolge das Ventil 20 in der offenen Position auch dann verbleiben wird, wenn der Katheter 12 von dem distalen Ende 16 entfernt wird. Wenn sich der Kunststoff, der das Gelenk 24 bildet, aufgrund einer ausgedehnten Periode, in der es offen ist, setzen wird, ist ein Potenzial vorhanden, dass sich das Ventil 20 nicht dann schließen wird, wenn eine Reinigung des Katheters 12 durchgeführt wird. Es ist offensichtlich, dass eine solche Situation nicht erwünscht ist, wenn der Katheter 12 zurückgezogen wird und die Kathetervorrichtung 10 mit dem Beatmungstrakt des Patienten verbunden oder nicht verbunden ist. Um das Ventil 20 während Perioden der Nichtbenutzung geschlossen zu halten, und insbesondere während eines Versands an einen Endbenutzer, ist die Kathetervorrichtung 10 mit dem Versandstopfen 46 versehen. Der Versandstopfen 46 ist im De tail in 11A bis 11E dargestellt. Es sollte verständlich werden, dass diese Beschreibungen nur für ein leichtes Verständnis vorgesehen sind, obwohl in dem Zeichnungsabschnitt angegeben ist, dass eine Oberseite, eine Vorderseite, eine Seite und ein Boden vorhanden sind. Tatsächlich sind alle Beschreibungen in dem Zeichnungsabschnitt, die andere Figuren betreffen, auch zum Zwecke der Vereinfachung vorgenommen. Hierbei ist der Versandstopfen 46 mit einem Körper 76 ausgestattet, der vier Vorsprünge 48 besitzt, die sich davon erstrecken. An einem Ende des Körpers 76 befindet sich ein Ende 78. Ein Ende 78 ist in 11A so dargestellt, dass es eine im Wesentlichen kreisförmige Scheibe ist. An dem anderen Ende des Körpers 76 kann eine Einsetz- und Entnahmelasche 70 angeordnet werden. Ein Flansch 68 befindet sich in der Nähe zu der Einsetz- und Entnahmelasche 70.
  • 7 stellt den Versandstopfen 46 so dar, dass er in das distale Ende 16 der Kathetervorrichtung 10 eingesetzt ist. Das Ende 78 ist so positioniert, dass sich das Ventil 20 nicht aufgrund des Kontakts des Klappenvorsprungs 72 an dem Ventil 20 mit dem Ende 78 öffnen kann. In anderen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Ende 78 in Form von Kontaktbereichen des Ventils 20, andere als der Klappenvorsprung 72, vorliegen. Da das Ende 78 eine Bewegung des Ventils 20 erschwert, wird das Ventil 20 nicht während des Versands der Kathetervorrichtung 10 aufgrund des Vorhandenseins des Versandstopfens 46 geöffnet werden.
  • Um den Versandstopfen 46 in dem distalen Ende 16 zu halten, kann der Versandstopfen 46 mit den vier Vorsprüngen 48 versehen sein. Diese Vorsprünge 48 sind elastische Elemente, die sich unter dem Einsetzen des Versandstopfens 46 in das distale Ende 16 komprimieren werden. Die Vorsprünge 48 werden, wenn die Vorsprünge 48 an einem Steg 50 vorbeiführen, der auf der Innenseite des distalen Endes 16 gebildet ist, zurückspringen und den Versandstopfen 46 innerhalb des distalen Endes 16 mit einem vorgegebenen Kraftbetrag sichern. Die Vorsprünge 48 des Versandstopfens 46 sind speziell so ausgelegt, um den Versandstopfen 46 in dem distalen Ende 16 mit einer ausreichenden Rückhaltekraft zu verriegeln, um zu verhindern, dass sich das Ventil 20 öffnet. 7 stellt den Steg 50 so dar, dass er an einem Innenbereich des Verbindungselements 32 gebildet ist. Allerdings sollte verständlich werden, dass, in anderen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, der Steg 50 an anderen Bereichen des distalen Endes 16 neben dem Verbindungselement 32 gebildet werden kann. Der Versandstopfen 46 besitzt, in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, vier Vorsprünge 48. Allerdings sollte verständlich werden, dass der Versandstopfen 46 mit irgendeiner Anzahl von Vorsprüngen 48 versehen sein kann. Zusätzlich sind andere Anordnungen zum Zurückhalten des Versandstopfens 46 innerhalb des distalen Endes 16 unter der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Zum Beispiel ist eine Presspassung zwischen dem Körper 76 des Versandstopfens 46 und dem inneren Durchgangsweg des distalen Endes 16 möglich.
  • Der Versandstopfen 46 kann mit dem Flansch 68 versehen sein, um die Bewegung des Versandstopfens 46 nach innen in das distale Ende 16 hinein zu begrenzen. Auch kann der Flansch 68 so dimensioniert sein, dass er verhindert, dass ein Benutzer unbeabsichtigt den Versandstopfen 46 in den Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 einsetzt. Der Versandstopfen 46 ist mit der Einsetz- und Entnahmelasche 70 versehen, um einen Benutzer beim Einsetzen des Versandstopfens 46 in das distale Ende 16 zu unterstützen und um den Versandstopfen 46 von dem distalen Ende 16 zu entfernen. Wenn die Kathetervorrichtung 10 durch einen Benutzer erworben wird und bereit für die Benutzung ist, kann der Versandstopfen 46 von dem distalen Ende 16 entfernt und entsorgt werden, ohne dass die Kathetervorrichtung 10 für eine lange Zeitperiode zwischen Benutzungen aufbewahrt werden muss.
  • Die Kathetervorrichtung 10, die in 5 dargestellt ist, ist mit einer Kappe 42 versehen. Der Zweck der Kappe 42 ist derjenige, das Öffnungselement 40 abzudecken, wenn die Kathetervorrichtung 10 nicht verwendet werden soll. Diese Abdeckung verhindert, dass das Öffnungselement 40 Schmutz und anderen Kontaminierungsbestandteilen unterworfen wird, die in die Kathetervorrichtung 10 eindringen können. Das Öffnungselement 40 kann, obwohl es als Teil des Verbindungselements 32 in 5 dargestellt ist, mit anderen Bereichen des distalen Endes 16 in anderen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verbunden oder daran gebildet sein. 10 stellt die Kappe 42 so dar, dass sie an der Kathetervorrichtung 10 während einer Periode der Nichtbenutzung der Kathetervorrichtung 10 angeordnet ist. Das distale Ende 16 ist, als solches, gegen Schmutz und andere Kontaminierungsbestandteile geschützt. Die Kappe 42 ist mit dem distalen Ende 16 durch eine Schlaufe 98 verbunden. Die 12A bis 12E stellen die Kap pe 42 in größerem Detail dar. Die Kappe 42 ist mit der Schlaufe 98 mittels eines flexiblen Halteseils 44 verbunden. Allerdings sollte verständlich werden, dass, in anderen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, das Halteseil 44 nicht vorhanden ist, und die Kappe 42 ist einfach ein Element, das nicht mit dem distalen Ende 16 verbunden ist. Zusätzlich können andere Arten und Weisen einer Verbindung des Halteseils 44 mit dem distalen Ende 16 vorgesehen werden, die nicht die Verwendung der Schlaufe 98 erfordern. Zum Beispiel kann das Halteseil 44 an dem distalen Ende 16 verstiftet oder verschraubt sein. Zusätzlich kann die Kappe 42, in anderen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, mit der Kathetervorrichtung 10 an einer Stelle, einer anderen als das distale Ende 16, verbunden sein. Die Kappe 42 ist mit einem Zugstab 66 versehen, der einen Benutzer dabei unterstützt, die Kappe 42 an dem Öffnungselement 40 anzuordnen und die Kappe 42 von dem Öffnungselement 40 zu entfernen.
  • Das Verbindungselement 32 wird, wie in 8 dargestellt ist, dazu verwendet, die Kathetervorrichtung 10 mit dem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 zu verbinden, so dass dort hindurch ein Strömungsweg erzeugt wird. Das Öffnungselement 40 ist, wie in 9 zu sehen ist, vorgesehen, um einen Durchgangsweg durch die Klappen 108 des Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschers zu öffnen. Dieser Typ einer Anordnung ist dahingehend vorteilhaft, dass, wenn die Klappen 108 des Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschers durch Einsetzen des Katheters 12 geöffnet werden, Schleim und andere Sekrete an dem Katheter 12 auf den Klappen 108 des Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschers unter Herausziehen des Katheters 12 von dem Atemtrakt niedergeschlagen werden würden. Durch das Vorsehen des Öffnungselements 40, das die Klappen 108 des Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschers öffnen kann, ist ein verringertes Risiko einer Kontaminierung vorhanden, da der Katheter 12 keinen Bereich des Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschers 38 berühren muss. Es sollte verständlich werden, dass, in anderen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, der Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 in Verbindung mit der Kathetervorrichtung 10 dort angeordnet werden kann, wo die Klappen 108 des Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschers nicht durch das Öffnungselement 40 geöffnet sind.
  • Das Verbindungselement 32 greift in den Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 ein und hält den Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 an dem distalen Ende 16. Das Verbindungselement 32 ist in größerem Detail in den 13A bis 13B dargestellt. Die Bezugnahme auf das Verbindungselement 32, das eine Vorder-, Ober- und Seitenansicht in dem Zeichnungsabschnitt hat, wurde zum besseren Verständnis vorgenommen. Das Verbindungselement 32 ist mit einem Paar Armen 62 versehen. Die Vorsprünge 34 sind an einem Ende der Arme 62 vorhanden. In anderen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Vorsprünge 34 eine Fahne 82 sein. Weiterhin kann ein Oberflächenelement 80 an einem Ende eines Arms 62 vorhanden sein, und ist für ein Ergreifen des Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschers 38 aufgebaut. Das Oberflächenelement 80 ist, in einer beispielhaften Ausführungsform, ein Flansch 84, der dazu verwendet wird, das distale Ende 16 an dem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 zurückzuhalten, oder dieses selbst zurückzuhalten. Als solche umfasst die vorliegende Erfindung beispielhafte Ausführungsformen, bei denen die Verbindung durch Elemente vorgenommen wird, die andere als die Vorsprünge 34 sind, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Der Arm 62 ist in Bezug auf einen Bereich des Verbindungselements 32 in der Nähe des Öffnungselements 40 verschiebbar. In einer beispielhaften Ausführungsform ist der Arm 62 schwenkbar an dem Verbindungselement 32 befestigt. Diese schwenkbare Verbindung wird durch eine Schwenkbefestigung 36 erreicht. Die Schwenkbefestigung 36 ist ein flexibles Teil aus einem Material, das ermöglicht, dass sich die Arme 62 weg von dem Öffnungselement 40 und zu diesem hin biegen. Die Vorsprünge 34 werden sich auch, als solche, von dem Öffnungselement 40 weg oder dazu hin biegen. Die Schwenkbefestigung 36 kann ein Material sein, das fest ist, allerdings dennoch flexibel genug, um zuzulassen, dass diese Schwenkwirkung auftritt. Um einen Benutzer beim Schwenken der Arme 62 zu unterstützen, können die Arme 62 jeweils mit einer gekrümmten Fingerlasche 64 versehen sein. Deshalb kann ein Benutzer seinen Daumen oder Zeigefinger gegen die gekrümmte Fingerlasche 64 aufsetzen und die Arme 62 so schwenken, dass die Vorsprünge 34 weg von dem Öffnungselement 40 sind. An diesem Punkt kann das Verbindungselement 32 über den Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 vorgeschoben werden, wie dies in 9 dargestellt ist. Unter Wegnehmen des Drucks von den Armen 62 werden sie sich zurück zu deren natürlichen Position bewegen, was bewirkt, dass die Vorsprünge 34 in den Aufnahmesteg 94 des Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschers 38 eingreifen und die Kathetervorrichtung 10 daran zurückhalten. Zusätzlich können die Arme 62 zueinander hin vor gespannt werden, so dass sie dann, wenn sie über dem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 angeordnet sind, sicherer in den Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 eingreifen. Der Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 kann, wie in 14 dargestellt ist, auch mit einer Reihe von Aufnahmevorsprüngen 96 versehen sein. Als solche können die Arme 62 des Verbindungselements 32 mit den Aufnahmevorsprüngen 96 an Stelle des Aufnahmestegs 94 in anderen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verbunden werden. Zusätzlich können die Aufnahmevorsprünge 96 dazu verwendet werden, in ein Verbindungselement 32 einzugreifen, das einen Verriegelungsschlitz besitzt, an dem der Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 zurückgehalten werden kann. Eine solche Anordnung ist in dem vorstehend erwähnten Patent US 6 769 430 dargestellt.
  • Um das distale Ende 16 von dem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 zu entfernen, kann ein Benutzer wieder seinen Daumen oder Zeigefinger auf die gekrümmten Fingerlaschen 64 aufsetzen und sie nach innen drücken. Dies wird wiederum bewirken, dass sich die Vorsprünge 34 nach außen in Bezug auf die Schwenkbefestigungen 36 schwenken. Ein Freigeben der Vorsprünge 34 von dem Aufnahmesteg 94 wird erreicht und das Verbindungselement 32 kann von dem Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher 38 gelöst werden.
  • Es sollte verständlich werden, dass die vorliegende Erfindung verschiedene Modifikationen umfasst, die in Bezug auf die beispielhaften Ausführungsformen der Kathetervorrichtung, wie sie hier beschrieben ist, vorgenommen werden können, wie sie innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (13)

  1. Endotrachial-Absaugkatheter-Vorrichtung (10), die umfasst: ein distales Ende (16), das so konfiguriert ist, dass es ermöglicht, dass ein Katheter (12) durch das distale Ende (16) hindurch und in den Atemtrakt eines Patienten hinein bewegt wird, wobei das distale Ende (16) eine Reinigungskammer (18) aufweist, in der der Katheter (12) gereinigt werden kann; eine Klappe (20; 60), die sich in dem distalen Ende (16) befindet und sich an einem Ende der Reinigungskammer (18) befindet, wobei die Klappe (20; 60) Fluidstrom in der Reinigungskammer (18) während der Reinigung des Katheter (12) beeinflusst; und wobei bei die Endotrachial-Absaugkathetervorrichtung (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie des weiteren umfasst: ein Verbindungselement (32), das an dem distalen Ende (16) angebracht und so konfiguriert ist, dass es mit einem Wärme-und-Feuchtigkeits-Tauscher (38) lösbar so in Eingriff kommt, dass der Katheter (12) durch das distale Ende (16) hindurch in den Wärme-und-Feuchtigkeits-Tauscher (38) hinein geschoben werden kann.
  2. Endrotrachial-Absaugkathetervorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren ein Öffnungselement (40) umfasst, das an dem distalen Ende (16) angeordnet und so konfiguriert ist, dass es den Wärme-und-Feuchtigkeits-Tauscher (38) öffnet, wenn das Öffnungselement (40) mit dem Wärme-und-Feuchtigkeits-Tauscher (38) in Eingriff kommt.
  3. Endrotrachial-Absaugkathetervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (32) wenigstens einen daran ausgebildeten Arm enthält, der mit dem Wärme-und-Feuchtigkeits-Tauscher (38) in Eingriff kommen kann.
  4. Endrotrachial-Absaugkathetervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (32) wenigstens zwei daran ausgebildete Arme (62) umfasst, und die Arme einander gegenüberliegend angeordnet sind und jeder der wenigstens zwei Anne mit dem Wärme-und-Feuchtigkeits-Tauscher (38) in Eingriff kommen kann.
  5. Endrotrachial-Absaugkathetervorrichtung nach Anspruch 4, wobei jeder der wenigstens zwei Arme (62) ein Oberflächenelement (80) enthält, das mit dem Wärme-und-Feuchtigkeits-Tauscher (38) in Eingriff kommen kann.
  6. Endrotrachial-Absaugkathetervorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Oberflächenelement (80) ein Paar Dornen (82) ist.
  7. Endrotrachial-Absaugkathetervorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Oberflächenelement (80) ein Flansch (84) an einem Ende jedes der Arme (62) ist.
  8. Endrotrachial-Absaugkathetervorrichtung nach Anspruch 4, wobei jeder der Arme (62) eine gekrümmte Fingerlasche hat, die einen Benutzer beim Schwenken der Arme (62) zum Herstellen von Eingriff des Verbindungselementes (32) mit dem Wärme-und-Feuchtigkeits-Tauscher (38) und beim Trennen desselben davon unterstützt.
  9. Endrotrachial-Absaugkathetervorrichtung nach Anspruch 1, die des weiteren einen Wärme-und-Feuchtigkeits-Tauscher (38) umfasst, der einen Aufnahmesteg (94) aufweist, der mit dem Verbindungselement (32) an dem distalen Ende (16) in Eingriff kommt.
  10. Endrotrachial-Absaugkathetervorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Verbindungselement (32) ein Paar Arme (62) ist, die schwenkbar an dem distalen Ende (16) angebracht sind, wobei jeder der Arme (52) wenigstens einen Vorsprung (34) aufweist, der Eingriff zwischen den Armen (62) und dem Wärme-und-Feuchtigkeits-Tauscher (38) unterstützt, die Arme von einem Benutzer geschwenkt werden können, um das distale Ende (16) mit dem Wärme-und-Feuchtigkeits-Tauscher (38) in Eingriff zu bringen, und von einem Benutzer geschwenkt werden können, um das distale Ende (16) von dem Wärme-und-Feuchtigkeits-Tauscher (38) zu trennen.
  11. Endrotrachial-Absaugkathetervorrichtung nach Anspruch 2, die des weiteren eine Kappe (42) umfasst, die mit dem Öffnungselement (40) in Eingriff gebracht werden kann, wenn das distale Ende (16) von dem Wärme-und-Feuchtigkeits-Tauscher (38) gelöst wird, wobei die Kappe so konfiguriert ist, dass sie wenigstens einen Teil des Öffnungselementes (40) abdeckt.
  12. Endrotrachial-Absaugkathetervorrichtung nach Anspruch 11, die des Weiteren eine Befestigung (44) zum Verbinden der Kappe (42) mit dem distalen Ende (16) umfasst.
  13. Endrotrachial-Absaugkathetervorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Kappe (42) eine Ziehlasche aufweist, die einen Benutzer beim Entfernen der Kappen (42) von dem Öffnungselement (40) unterstützt, wenn die Kappe (42) mit dem Öffnungselement (40) in Eingriff gebracht ist.
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