DE652737C

DE652737C - Double-walled, conical paper vessel

Info

Publication number: DE652737C
Application number: DEM131433D
Authority: DE
Original assignee: MONO SERVICE CO
Current assignee: MONO SERVICE CO
Priority date: 1934-10-05
Filing date: 1935-07-02
Publication date: 1937-11-08
Also published as: FR791981A; GB445661A; NL42544C; BE410215A; US2053726A

Description

Die Erfindung betrifft ein doppelwandiges kegelförmiges Papiergefäß, insbesondere ein solches nach den Patenten 611 425 und 626 567, bei welchem zum öffnen des Gefäßes Verschwächungslinien o. dgl. an dem Ende des Werkstückes vorgesehen sind, an welchem das Gefäß geöffnet werden soll. Durch diese Verschwächungslinien läßt sich der Teil des Mantels zwischen den Verschwächungslinien leicht ausreißen, so daß der Inhalt des Gefäßes zur Benutzung freigelegt wird.The invention relates to a double-walled conical paper vessel, in particular one such according to patents 611 425 and 626 567, in which to open the vessel Lines of weakness or the like are provided at the end of the workpiece at which the vessel is to be opened. Through these weakening lines, the part of the jacket between the weakening lines can be removed easily tear off so that the contents of the jar are exposed for use.

Es hat sich gezeigt, daß bei der Verwendung derartiger Gefäße für gewisse Gegenstände, wie z. B. klebrige oder halbfeste Gegenstände, beispielsweise Paste, Pflanzenbutter u. dgl., Teile des Inhaltes an dem herausgerissenen Streifen haftenbleiben und dann mit dem Streifen weggeworfen werden.It has been shown that when using such vessels for certain objects, such as B. sticky or semi-solid objects, such as paste, vegetable butter and the like, portions of the contents stick to the torn strip and are then discarded with the strip.

Besonders ist dies der Fall an den rauhen Kanten des Streifens, verursacht durch die Eindrücke, welche die Verschwächungslinien bilden. Durch die Erfindung soll dieser Nachteil vermieden werden. This is especially the case on the rough edges of the strip caused by the Impressions that form the lines of weakness. The invention is intended to avoid this disadvantage.

Ein Gefäß der angegebenen Art wird vorzugsweise an dem Ende mit der größeren Öffnung eingefüllt, welches zu diesem Zwecke einen besonders eingesetzten und befestigten Verschluß oder Deckel besitzt, und dann wird das Gefäß umgekehrt, so daß das Ende mit der engeren Öffnung oben zu liegen kommt. Die Verschwächungslinien sind daher an diesem engeren Ende gebildet, welches demgemäß dasjenige Ende ist, welches beim Öffnen entfernt wird. Durch die* Erfindung soll ferner die Verwendung "des entfernten Endes als Deckel erleichtert werden, wenn nicht der ganze Inhalt des Gefäßes entleert worden ist. Dies ist nicht möglich bei den bekannten Anordnungen.A vessel of the type specified is preferably at the end with the larger Filled opening, which for this purpose a specially used and fastened Has closure or lid, and then the vessel is inverted so that the end comes to lie with the narrower opening on top. The lines of weakness are therefore formed at this narrower end, which is accordingly that end which at Open is removed. The invention is also intended to include the use of "the remote End up being lightened as a lid if the entire contents of the jar are not emptied has been. This is not possible with the known arrangements.

Zur Erreichung der angegebenen Zwecke werden gemäß der Erfindung die Verschwächungslinien nur um den Teil des Werkstückes angebracht, welcher im eingerollten Zustand die äußere Wandung des Gefäßes bildet, während durch den Teil, der die innere Wandungsschicht des Gefäßes bildet, nur ein einziger Schnitt gemacht wird, wo-. für die Schnittlinie näher dem Werkstückrande verlegt ist als wie die obere Verschwächungslinie bzw. Abreißkante des Reißstreifens. Deswegen befindet sich nach der Reißstreifenablösung, die sich eben nur über den Außenmantel erstreckt, der Innenmantel ringsum unterhalb genannter Schnittkante bloßgelegt und bleibt von dem Außenmantelteil ein überhängender Streifen als mit dem Oberteil verbundener Stülp übrig, wodurch immer noch eine abdichtende Deckung des Schnittrandes gebildet und nachher ein schlüssiges Wiederaufsetzen des Deckeloberteils ermöglicht wird."In order to achieve the stated purposes, according to the invention, the weakening lines attached only to the part of the workpiece which, when rolled up, forms the outer wall of the vessel forms, while through the part that forms the inner wall layer of the vessel, only a single cut is made where-. for the cutting line closer to the edge of the workpiece is laid as like the upper weakening line or tear-off edge of the tear strip. That is why there is after the tear strip detachment, which is just above the Outer jacket extends, the inner jacket is exposed all around below said cut edge and remains of the outer jacket part an overhanging strip left as an inverted piece connected to the upper part, whereby a sealing cover of the cut edge is still formed and afterwards a coherent replacement of the upper part of the cover is made possible. "

Die Zeichnung stellt einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar.The drawing represents some exemplary embodiments of the subject matter of the invention represent.

Die Fig. 1 bis 4 zeigen in Draufsicht ver-FIGS. 1 to 4 show, in plan view, different

schiedene Ausfiihrungsformen des Werkstükkes zum Bilden des Gefäßes.different embodiments of the workpiece for forming the vessel.

Fig. 5 zeigt in größerem Maßstabe eine Einzelheit des Werkstückes nach Fig. 4. Fig. 6 ist ein Schnitt durch das obere engere Ende des Gefäßes, bevor der Streifen" ■ zwischen, den Verschwächungslirtien abgerissen ist.Fig. 5 shows a larger scale Detail of the workpiece according to Fig. 4. Fig. 6 is a section through the upper one the narrower end of the vessel, torn off before the strip between, the weakening lirtia is.

Fig. 7 zeigt das obere Ende des Gefäßes im Schnitt nach Abreißen des Streifens und nach Entfernen des oberen Teiles, der nun als Deckel verwendet werden kann, dieFig. 7 shows the upper end of the vessel in section after tearing off the strip and after removing the upper part, which can now be used as a cover, the

Fig. 8, 9 und 10 veranschaulichen, wie das obere Ende des Gefäßes geöffnet wird. Das Werkstück 1 zum Herstellen des Gefäßes ist mit Verschwächungslinien 2 und 3 versehen, die parallel oder angenähert parallel zueinander und mit dem Ranide des Werkstückteiles A verlaufen, der bei eingerolltem Werkstück die äußere Wand des Gefäßes bildet. Etwa in der Mitte des Werkstückes ist ein Querschnitt 4 gemacht, der sich zwischen den Enden der Linie 2 und 3 erstreckt, während von der Linie 2 ab ein Schnitt S gemacht ist, der sich zunächst eine gewisse Strecke nach dem Rande des Werkstücks hin erstreckt und dann zu" diesem Rande angenähert parallel verläuft, und zwar auf dem Werkstückteile B, welcher die innere • 30 Wandung des .eingerollten Gefäßes bildet.Figures 8, 9 and 10 illustrate how the top of the vessel is opened. The workpiece 1 for producing the vessel is provided with weakening lines 2 and 3 which run parallel or approximately parallel to one another and with the edge of the workpiece part A , which forms the outer wall of the vessel when the workpiece is rolled up. Approximately in the middle of the workpiece, a cross-section 4 is made, which extends between the ends of the line 2 and 3, while a cut S is made from the line 2, which initially extends a certain distance to the edge of the workpiece and then runs approximately parallel to this edge, on the workpiece part B, which forms the inner wall of the rolled-up vessel.

Da die Schnittlinie 5 sich näher dem Rande des Werkstückes befindet als die Verschwächungslinie -2, so bleibt die Linie 5> wenn der -Streifen zwischen den Ver-Schwächungslinien 2 und 3 abgerissen wird, von dem herunterhängenden Rande der . äußeren Wand bedeckt, so daß der Inhalt des Gefäßes nicht durch diese Linie entweichen kann. Wenn dagegen das Gefäß geöffnet ist, so kann der herunterhängende Rand der äußeren Wandung auf den oberen Rand der freigelegten inneren Wandung " gesetzt werden, wodurch sich ein guter 'Abschluß ergibt.Since the cutting line 5 is closer to the edge of the workpiece than the weakening line -2, line 5 remains> if the -strip is between the weakening lines 2 and 3 is torn off from the drooping edge of the. outer wall covered so that the contents of the vessel cannot escape through this line. If, on the other hand, the vessel is open, so the hanging edge of the outer wall can on the upper Edge of the exposed inner wall "are set, creating a good" finish results.

Um das Einrollen des Werkstückes zu erleichtern, besonders wenn dieses durch selbsttätig wirkende Maschinen geschieht, wird die Schnittlinie 5 vorzugsweise in geeigneten Abständen, ebenso auch die Linie 4, an den Stellen 6 unterbrochen, wodurch das Werkstück zusammengehalten wird, so daß kein schmales loses Ende entsteht, welches aus dem Teile 7 besteht, der von dem Werkstück herabhängt und das Aufrollen beeinträchtigen könnte.To make it easier for the workpiece to roll in, especially if it does so automatically acting machines happens, the cutting line 5 is preferably in suitable Distances, as well as the line 4, interrupted at the points 6, whereby the workpiece is held together, so that there is no narrow loose end, which consists of the part 7 of the workpiece and could interfere with rolling up.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2In the embodiment according to FIG

■ ist der Teil 7 vollkommen abgeschnitten, An dieser Stelle erhält das Gefäß daher nur eine einfache Wandstärke, was in manchen Fällen nicht nachteilig ist, obwohl das Gefäß an dieser Stelle etwas schwächer wird.■ Part 7 is completely cut off, An At this point, the vessel therefore only has a single wall thickness, which in some cases is not disadvantageous, although the vessel becomes somewhat weaker at this point.

In Fig. 3 ist nicht ein durchgehender Schnitt 4- gemacht, sondern die inneren Enden der Verschwächungslinien 2 und 3 sind durch eine weitere Schwächungslinie 8 . miteinander verbunden, die in ähnlicher '"Weise wie die Linie 4 angeordnet ist, so daß ■beim Abreißen des Streifens 9 zum Zwecke des öffnens des Gefäßes auch noch an der Linie 8 der Streifen abgerissen werden muß.In Fig. 3, a continuous section 4 is not made, but the inner one The ends of the weakening lines 2 and 3 are marked by a further weakening line 8 . connected to each other in similar '"Way as the line 4 is arranged, so that when tearing off the strip 9 for the purpose the opening of the vessel also has to be torn off at line 8 of the strip.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Schnittlinie 5. nicht wie bei dem Aüsführungsbeispiel nach Fig. 1 durch massive Stellen 6 unterbrochen, sondern beiderseits der Unterbrechungsstellen befinden sich Lochungen 10, die, wie Fig. 5 zeigt, vorzugsweise so angeordnet sind, daß die'Lochungen an der einen Seite sich gegenüber den festen - Teilen zwischen den Lochungeri der anderen Seite befinden. Dadurch läßt sich der Streifen 7 leicht abtrennen, wenn das Gefäß geöffnet werden soll.In the exemplary embodiment according to FIG. 4, the section line 5 is not as in the exemplary embodiment 1 interrupted by massive points 6, but on both sides the interruption points are perforations 10, which, as FIG. 5 shows, preferably are arranged so that die'Lochungen on one side opposite to the fixed - Parts are located between the perforations on the other side. This allows the Slightly tear off strip 7 when the container is to be opened.

Auch die Verschwächungslinien 2 und 3 werden vorzugsweise durch je zwei Lochreihen gebildet wie die Lochungen 10 inThe weakening lines 2 and 3 are also preferably formed by two rows of holes each formed like the perforations 10 in

Fig. 5·'Fig. 5 '

Das Werkstück nach einer der dargestellten Ausführungsformen wird zu einem kegelförmigen doppelwandigen Gefäß aufgerollt, dessen Ende mit der engeren öffnung in Fig. 6 gezeigt ist, und in dieses Ende wird ein Verschluß oder Deckel xi eingesetzt, während das andere Ende mit der größeren öffnung offen gelassen wird, bis das Gefäß gefüllt ist, worauf ein Verschluß oder Deckel auch in dieses Ende eingesetzt wird. Wenn dieses geschehen ist, dann wird das Gefäß umgekehrt, so daß das Ende mit der kleineren öffnung oben zu liegen kommt.The workpiece according to one of the illustrated embodiments becomes a conical one double-walled vessel rolled up, the end of which with the narrower opening in Fig. 6 is shown, and in this end a closure or lid xi is inserted, while the other end with the larger opening is left open until the jar is filled, whereupon a closure or lid is also inserted into this end. if this is done, then the vessel is reversed so that the end with the smaller one opening comes to lie up.

Wenn das Gefäß geöffnet werden soll, um Zutritt zu dem Inhalt desselben zu bekommen, dann wird der Streifen 9 zwischen den Verschwächungslinien 2 und 3 entfernt. Um dieses zu erleichtern, wenn es sich um das Werkstück nach Fig. 1 handelt, wird das Ende 12 des Streifens 9 nicht an der inneren Wand" befestigt. Die Einrollmaschine wird so angeordnet, daß auf diesen Teil kein Klebstoff aufgebracht wird. Der Nagel des Daumens kann dann unter das Ende 12 eingeführt und der Streifen 9 erfaßt und an den Linien 2 und 3 abgerissen werden. Erforderlichenfalls können auch die Stege 6 an dem Querschnitt 4 durchbrochen werden.If the vessel is to be opened to gain access to its contents, then the strip 9 between the lines of weakness 2 and 3 is removed. Around To facilitate this, if it is the workpiece according to FIG. 1, that End 12 of the strip 9 not attached to the inner wall ". The curling machine is arranged so that no adhesive is applied to this part. The nail of the thumb can then be inserted under the end 12 and the strip 9 is grasped and torn off at the lines 2 and 3. If necessary the webs 6 on the cross-section 4 can also be broken through.

Gewünschtenfalls kann auch ein Abreißzipfel an dem äußeren Rande des Werkstückes stehenbleiben, der dann nicht mit Klebstoff versehen wird, um das Entfernen des Streifens 9 zu erleichtern, oder es kann, wie in Fig. 2, 3 und 4 angedeutet ist, ein Schnitt 13 in der Nähe des äußeren Randes durch den Streifen 9 gemacht werden. DieserIf desired, a tear-off tip can also be attached to the outer edge of the workpiece stop, which is then not provided with glue to facilitate the removal of the strip 9, or it can, as indicated in FIGS. 2, 3 and 4, a section 13 near the outer edge can be made by the strip 9. This

Zipfel kann, da er nicht mit der inneren Wandung verklebt ist, leicht erfaßt werden, um den Anfang des Abreißens zu erleichtern.Since it is not glued to the inner wall, the tip can easily be grasped in order to to facilitate the beginning of the tear-off.

Dieser Vorgang ist aus Fig. 8 und 9 zu ersehen. Fig. 8 zeigt das obere Ende des Gefäßes, das zum Öffnen hergerichtet ist, während Fig. 9 dasselbe zeigt, nachdem der Streifen 9 zwischen den Linien 2 und 3 herausgerissen ist, so daß die Außenfläche der inneren Wandung freiliegt, während der Inhalt des Gefäßes noch vollkommen eingeschlossen ist. Der Inhalt des Gefäßes ist daher niemals in Berührung mit dem Streifen 9, so daß dieser nach dem Entfernen vollkommen rein ist.This process can be seen from FIGS. 8 and 9. Fig. 8 shows the upper end of the vessel, which is prepared to open, while FIG. 9 shows the same after the strip 9 between lines 2 and 3 has been torn out so that the outer surface of the inner wall is exposed while the contents of the vessel are still completely enclosed is. The contents of the vessel are therefore never in contact with the strip 9, so that this is completely after removal is pure.

Eine vorteilhafte Art, um den oberen Teil des Gefäßes zusammen mit dem an ihm befindlichen Abschluß deckel vollkommen zu entfernen, ist in Fig. 10 gezeigt. Man drückt zu diesem Zweck den Daumen gegen den freigelegten Teil der inneren Wandung an einer geeigneten Stelle, wodurch die Wandung nach innen gedrückt wind, bis der Daumennagel unter den Rand des oberen Teiles eingeführt' werden kann, worauf der obere Teil nach oben geklappt werden kann unter Zerbrechen der Stege 6 oder 10, welche an dem Werkstück stehengeblieben waren, um das Einrollen des Gefäßrumpfes zu erleichtern.An advantageous way of keeping the upper part of the vessel together with the one on it Completely removing the cover is shown in FIG. One pushes for this purpose the thumb against the exposed part of the inner wall on one suitable place, whereby the wall is pressed inwards until the thumbnail can be inserted under the edge of the upper part, whereupon the upper part after can be folded up, breaking the webs 6 or 10, which are attached to the workpiece had stopped to make it easier to roll up the body of the vessel.

Bei Verwendung eines Werkstückes entsprechend Fig. 2 sind die Stege 6 oder 10 nicht vorhanden, so daß der obere Teil des Gefäßes leichter entfernt werden kann.
Die Vorrichtung zum Aufbringen von Klebstoff auf die Werkstücke ist so angeordnet, daß der Klebstoff nicht auf den Streifen 9 zwischen den Verschwächungslinien 2 und 3 oder auf den Teil 7 zwischen dem Schnitt 5 und dem Rande des Werkstückes aufgebracht werden kann. Die gelinde Form des Klebens, hervorgerufen durch die Behandlung mit Paraffinwachs oder anderem Material, reicht aus, um die Teile zusammenzuhalten, bis das Gefäß geöffnet wird.When using a workpiece according to FIG. 2, the webs 6 or 10 are not present, so that the upper part of the vessel can be removed more easily.
The device for applying adhesive to the workpieces is arranged so that the adhesive cannot be applied to the strip 9 between the weakening lines 2 and 3 or to the part 7 between the cut 5 and the edge of the workpiece. The mild form of sticking, caused by treatment with paraffin wax or other material, is sufficient to hold the parts together until the jar is opened.

Wenn der obere Teil des Gefäßes entfernt worden ist, dann erhält man eine reine und glatte obere Kante am Gefäß, die durch den Schnitt 5 gebildet wird, über welchen der Inhalt des Gefäßes frei ausgegossen werden kann, wenn es sich um eine Flüssigkeit handelt, während bei einem klebrigen oder zähen Stoff das Bestreben, an der Kante anzuhaften, nicht so groß ist, als wenn die Kante rauh oder uneben ist.When the top of the vessel has been removed, a clean and is obtained smooth upper edge on the vessel, which is formed by the cut 5, over which the The contents of the vessel can be poured out freely if it is a liquid, while with a sticky or tough fabric the tendency to adhere to the edge, is not as big as if the edge is rough or uneven.

Der entfernte obere Teil kann, wenn der Inhalt nicht ganz entleert worden ist, wieder aufgesetzt werden und bildet dann einen sehr wirksamen Abschluß oder Deckel. Wenn -das Gefäß für Gegenstände, wie getrocknete Milch oder andere Arten von Nahrungsmitteln, verwendet wird, von denen jeweils nur eine bestimmte Teilmenge verbraucht werden soll, dann können die Verschwächungslinien 2 und 3 in solcher Lage angebracht werden, daß der entfernte obere Teil als ein Maß für die jeweils herausgenommene Menge verwe'ndet werden kann.The removed upper part can, if the contents have not been completely emptied, again are placed and then forms a very effective closure or cover. If that Container for objects such as dried milk or other types of food, is used, of which only a certain amount is consumed should, then the weakening lines 2 and 3 can be attached in such a position, that the removed upper part is used as a measure of the amount taken out can be.

Bei der Herstellung des Gefäßes wird der Schnitt 5 vorzugsweise in solcher Lage angebracht, daß bei eingesetztem Deckel 11 der Schnitt S, wie in. Fig. 6 gezeigt ist, etwas über der Unterseite des Deckels 11 liegt. Dadurch entsteht an dem oberen Teile des Gefäßes eine flache Rinne 14 (Fig. 7), in welche beim Wiederaufsetzen des oberen Gefäßteiles die innere Wandung des Gefäßes eintritt, so daß eine dichte Verbindung entsteht. Zur weiteren Sicherung einer guten Abdichtung dient ein schmaler Wachestreifen 15 (Fig. 6 und 7).When making the vessel, the incision 5 is preferably made in such a position that that when the cover 11 is inserted, the section S, as shown in FIG. 6, is somewhat is above the underside of the lid 11. This creates on the upper part of the vessel a shallow channel 14 (Fig. 7), in which when the upper part of the vessel is replaced the inner wall of the vessel enters, so that a tight connection is created. To the A narrow wax strip 15 (Fig. 6 and 7).

Claims

Patent claims:

1. Double-walled, created by rolling a workpiece, on both Paper receptacle provided with tightly fitting folded bottoms, preferably ends for doughy content, with a lid that can be separated by a tear strip Usable upper part, characterized in that of the two delimiting the tear strip at a parallel distance and weakening lines (2, 3) that leave rough edges after tearing off, which are only on the outer casing part extend to the tear-off point at the transition to the inner jacket part, the upper one by a strip width below that of the Inner jacket part by a cutting line (5) created separating edge of the upper part is reset, so that the contents of the jar do not match the Torn edges of the outer jacket comes into contact and- of this outer jacket part on the separated upper part all around an overlapping faceplate remains, which creates a coherent seal around the separating edge.

2. embodiment of the paper vessel ■ according to claim 1, characterized in that that at the cutting line (5) to a temporary cohesion with the reinforcing flange to secure the inner jacket strips (7) included in the upper part locking folds, interruptions (6) or double-row pre-scored webs (10J, as known per se, are provided.

1 sheet of drawings