DE69034093T2 - Datenübertragung über einen Zeitduplex-Kanal - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Datenübertragung in einem TDMA-System, wie beispielsweise in einem digitalen schnurlosen Telefonsystem mit Zeitmultiplexzugriff (TDMA)-Protokoll.
  • In den Protokollen des National Communications Forum 42 (1988) 30. September, Nr. 2, Chicago, Illinois, USA, "European Advances in Cordless Telephony" von Dag Akerberg, Seiten 1851 bis 1857, wird der Vorschlag einer Funkverbindungsarchitektur für ein digitales schnurloses TDMA/TDD-Telekommunikationssystem beschrieben, dass für den DECT-Standard (Digital European Cordless Telephone) verwendet wird. Unter den offen gelegten Aspekten befindet sich auch die Tatsache, dass sich die Zeitschlitzpaare der TDMA/TDD-Architektur auf derselben Frequenz befinden und die Weitergabe eines Anrufs von einer Station zu einer anderen mittels dynamischer Kanalzuweisung geschieht, bei der alle anderen Zeitschlitzpaare abgetastet und die besten verfügbaren freien Zeitschlitze für die Weitergabe gewählt werden. Während der Weitergabe werden das alte und das neue Zeitschlitzpaar zwar parallel benutzt, sobald der Betrieb jedoch abgeschlossen ist, steht das alte Zeitschlitzpaar für die Benutzung durch Funkeinheiten des Systems zur Verfügung. Darüber hinaus beschreibt dieser Artikel die vorübergehende Zuweisung von mehr als einem Zeitschlitzpaar zu einem Benutzer, falls hohe Datenübertragungsraten erforderlich sind.
  • Die 1 und 2 der begleitenden Zeichnungen veranschaulichen jeweils ein Beispiel für ein digitales Schnurlos-Telefonsystem sowie die Kanal- und Nachrichtenstruktur, die aus dem im oben genannten Artikel von Dag Akerberg vorgeschlagenen System entwickelt wurde.
  • Das digitale Schnurlos-Telefonsystem umfasst eine Vielzahl von Primär- oder Basisstationen PS, von denen vier, PS1, PS2, PS3 und PS4, gezeigt werden. Jede der Primärstationen ist jeweils über eine drahtgebundene Breitbandverbindung 10, 11, 12 und 13, die eine Datenrate von etwa 1,152 MBit/s ermöglicht, mit Schnurlos-Telefon-Systemcontrollern 14 und 15 verbunden. Die Systemcontroller 14 und 15 sind in der dargestellten Ausführungsform an das öffentliche Wählnetz angeschlossen, das von einer ISDN-Verbindung (Integrated Services Digitale Network) gebildet wird.
  • Das System umfasst weiterhin eine große Vielzahl sekundärer Stationen SS, von denen einige, SS1, SS2, SS4 und SS5, tragbar sind und nur für die digitale Zeitmultiplex-Duplexsprachkommunikation benutzt werden. Andere, wie beispielsweise SS3 und SS6, sind Datenendstellen, die auch die Datenkommunikation im Duplexverfahren abwickeln können. Die Duplexkommunikation zwischen den sekundären Stufen innerhalb eines Bereichs, der von einem Systemcontroller und/oder dem öffentlichen Wählnetz abgedeckt wird, erfolgt mittels Funk durch die primären Stationen PS. Entsprechend umfassen die primären und sekundären Stationen jeweils einen Funksender und Funkempfänger.
  • Bezug nehmend auf 2 hat das dargestellte System fünf Funkkanäle, im Folgenden als Frequenzkanäle C1 bis C5 bezeichnet, die jeweils digitalisierte Sprache oder Daten mit 1,152 MBit/s übertragen können. Die Nachbarkanaltrennung beträgt 1,728 MHz. Jeder Frequenzkanal ist im Zeitbereich in 10-ms-Pulsrahmen unterteilt. Jeder Pulsrahmen ist in 24 Zeitschlitze (oder physikalische Kanäle) unterteilt, von denen die ersten zwölf F1 bis F12 für die Übertragung in der Vorwärtsrichtung, das heißt von einer primären Station zu einer sekundären Station, und die zweiten zwölf R1 bis R12 für die Übertragung in der Rückwärtsrichtung reserviert sind. Die vorwärts und rückwärts gerichteten Zeitschlitze sind paarweise vorhanden, das heißt, dass die entsprechend nummerierten Vorwärts- und Rückwärtskanäle, beispielsweise F4, R4, ein Zwillingspaar bilden, das im Folgenden als ein Duplexsprachkanal bezeichnet wird. Indem man zwischen einer primären und einer sekundären Station eine Verbindung herstellt, wird diesem Vorgang ein Duplexsprachkanal zugewiesen. Die Zuweisung des Duplexsprachkanals auf einem der Frequenzkanäle C1 bis C5 erfolgt durch das Verfahren der dynamischen Kanalzuteilung, bei dem eine sekundäre Station unter Berücksichtigung ihrer Funkumgebung mit der primären Station über den Zugang zum besten momentan verfügbaren Duplexsprachkanal verhandelt. Der Systemcontroller 14 oder 15 nimmt an den Daten, die er von einer der primären Stationen empfängt, an die er angeschlossen ist, eine Fehlererkennung und -korrektur vor. Die Fehlerkontrolle der digitalisierten Sprache erfolgt durch die primären Stationen.
  • Die allgemeine Struktur einer Nachricht ist auch in 2 abgebildet. Die Nachrichtenstruktur umfasst zwei Bytes des Anfangshinweiscodes 16, zwei Bytes einer Synchronisationssequenz 18, acht Bytes an Signalisierungsdaten 20 und vierzig Bytes an digitalisierter Sprache oder Daten 22. Die Digitalisierungsrate und Datenrate beträgt 32 KBit/s. Sowohl die primären als auch die sekundären Stationen beinhalten einen Puffer, um die 32 KBit/s an Daten in Datenbündel mit 1,152 MBit/s zu komprimieren, so dass sie für eine Übertragung geeignet sind.
  • Das Basisprotokoll für eine Übertragung, die von einer sekundären Station SS eingeleitet wird, besteht darin, sämtliche vorwärts gerichteten physikalischen Kanäle in jedem der Frequenzkanäle C1 bis C5 abzuhören und festzustellen, welche der vorwärts gerichteten physikalischen Kanäle besetzt und welche frei sind sowie die relative Signalqualität in diesen vorwärts gerichteten physikalischen Kanälen, und anhand der davon abgeleiteten Informationen bestimmt die sekundäre Station den nach ihrer Meinung besten Duplexsprachkanal und nimmt auf dem rückwärts gerichteten physikalischen Kanal dieses Duplexsprachkanals die Übertragung zu einer bestimmten primären Station PS vor. Die Signalisierungsdetails 20 in der Nachricht werden zusammen mit den Details 22 in der ursprünglichen Übertragung decodiert und an den Systemcontroller 14 oder 15 weitergeleitet, der die feste Netzwerkverbindung herstellt. Die primäre Station bestätigt, dass der betreffende physikalische Kanal dem Vorgang zugeteilt wurde.
  • In der Vorwärtsrichtung senden die primären Stationen in etwa jedem sechzehnten Pulsrahmen Funkrufnachrichten zu den adressierten sekundären Stationen. In einer derartigen Anordnung können die sekundären Stationen mindestens während der dazwischen liegenden fünfzehn Pulsrahmen in den "Sleep"-Modus wechseln und somit Energie sparen. Sofern kein Duplexsprachkanal zugewiesen wurde, wird eine adressierte sekundäre Station als Reaktion auf eine an sie gerichtete Funkrufnachricht im rückwärts gerichteten Zeitschlitz (oder physikalischen Kanal) des besten Duplexsprachkanals übertragen. In der Regel räumt das Systemprotokoll der Sprache Vorrang vor Daten ein.
  • Ein Aspekt von Daten ist, dass es für eine sekundäre Station SS3 oder SS6 nicht unüblich ist, Datenpakete mit einer Rate von mehr als 32 KBit/s zu erzeugen. Auch wenn das System eine feste ISDN-Kabelverbindung nutzen kann, muss es, solange keine Zwischenspeicherung verwendet wird, Daten mit einer Rate von 144 KBit/s bereitstellen können. Eine Möglichkeit hierfür wäre, dass ein Systemcontroller dem Vorgang zusätzliche Duplexsprachkanäle zuweist, so dass die Datenpakete parallel übertragen werden können. Während dies den Datendurchsatz vereinfachen würde, bekäme eine Datentransaktion zwei oder mehr Duplexsprachkanäle zugeordnet, was in verkehrsstarken Perioden ungünstig sein kann, insbesondere wenn die Datentransaktion asymmetrisch ist und der "Empfangs"- Zeitschlitz (oder physikalische Kanal) überhaupt kein Signal trägt oder zur Aufrechterhaltung der Gesamtsynchronisation durch so genanntes "Padding" aufgefüllt werden muss. Unter "Padding" ist die Übertragung von Daten zu verstehen, die für die eigentliche Datentransaktion nicht nützlich sind.
  • In der Patentschrift EP-A-0145 097 wird ein digitalisiertes TDD-Sprachübertragungsverfahren beschrieben, bei dem ein einzelner Frequenzkanal im Zeitbereich in eine Sequenz aus Rahmen unterteilt ist, die aus aufeinander folgenden Paaren benachbarter Zeitschlitze bestehen. Ein erster Zeitschlitz jedes Paares ist für das Senden digitalisierter Sprache auf zum Beispiel der Abwärtsverbindung und der zweite Zeitschlitz jedes Paares für das Senden digitalisierter Sprache auf zum Beispiel der Aufwärtsverbindung zugeordnet. Im Falle einer Vollduplexvermittlung zwischen den Benutzern an jedem Ende der Verbindung wird die Sprache in jedem Zeitschlitz komprimiert und mit einer Rate von 32 KBit/s übertragen. Die Sprachwiedergabetreue bei einer solchen Rate ist zwar nicht gut, aber angemessen. Wenn allerdings nur eine Person an einem Ende der Verbindung spricht, dann wird zur Verbesserung der Wiedergabetreue der Zeitschlitz, der der nicht sprechenden Person zugewiesen ist, der sprechenden Person neu zugewiesen, deren Sprache mit dem Doppelten der normalen Bitrate, das heißt mit 64 KBit/s, übertragen wird. Obwohl die Wiedergabetreue verbessert wurde, ist jedoch keine zusätzliche Kapazität im System erzeugt worden.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine wirksamere Nutzung der Frequenzkanäle bei der Übertragung asymmetrischer Nachrichten, insbesondere von Datennachrichten, über ein oder mehrere Duplexsprachkanäle eines TDMA-Systems zu schaffen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Datenübertragung geschaffen, bei dem ein erster Zeitschlitz für die unidirektionale Übertragung von Daten in einer ersten Richtung zwischen einer ersten und einer zweiten Station zugewiesen wird und ein zweiter Zeitschlitz für die unidirektionale Übertragung von Daten in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, zugewiesen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Zeitschlitz keine benachbarten Zeitschlitze in einem TDMA-Rahmen sind, und dass als Reaktion auf die Feststellung, dass die Datentransaktion asymmetrisch sein wird oder ist, derjenige von dem ersten und dem zweiten Zeitschlitz, der nicht für die Übertragung nützlicher Daten in der ersten oder der zweiten Richtung benutzt werden wird oder benutzt wird, für andere unidirektionale Zeichengabe verfügbar gemacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass asymmetrische Datenübertragungen unwirtschaftlich mit der Nutzung von Duplexsprachkanälen oder zugewiesenen Zeitschlitzpaaren umgehen können, und dass, wenn die zu wenig genutzten oder nicht genutzten Zeitschlitze in dem oder in jedem Duplexsprachkanal für andere unidirektionale Signalisierungen verfügbar gemacht werden können, eine effizientere Nutzung der zugewiesenem Duplexsprachkanäle möglich wäre, weil weniger Duplexsprachkanäle für eine asymmetrische hohe Datenübertragungsrate erforderlich wären, wie auch die Verringerung der Anzahl von Duplexsprachkanälen, die andernfalls zugewiesen werden müssten, keine entsprechende Auswirkung auf die zur Beendigung der Transaktion benötigten Zeit haben wird.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf eine Anzahl von Wegen realisiert werden, die von dem Maß der in den Systemcontrollern und sekundären Stationen integrierten Intelligenz abhängt.
  • Falls beispielsweise im Voraus bekannt ist oder erkannt wird, dass eine Datentransaktion asymmetrisch sein wird oder ist, dann können für die Dauer der Transaktion zwei oder mehr Duplexsprachkanäle der Datentransaktion zugewiesen werden. Alle Zeitschlitze (oder physikalischen Kanäle) bis auf einen, der bekanntermaßen zu wenig genutzt wird, können dann freigegeben und für andere unidirektionale Signalisierungen verfügbar gemacht werden, was der Einfachheit halber die Übertragung einiger derjenigen Daten sein wird, die in anderen Zeitschlitzen (oder physikalischen Kanälen) der zugewiesenen Duplexsprachkanäle übertragen werden. Mit anderen Worten wird für die Dauer der Transaktion ihre Richtung der Übertragung oder Signalisierung umgekehrt. Der verbleibende nicht umgekehrte Zeitschlitz (oder physikalische Kanal) in den zugewiesenen Duplexsprachkanälen wird für die Übertragung von Rückmeldungen und eventuell auch für Anfragen zwecks nochmaliger Übermittlung benutzt.
  • Die Umkehrung der zu wenig genutzten Zeitschlitze (oder physikalischen Kanäle) kann dynamisch als Reaktion auf die Überwachung der Duplexsprachkanäle und die Feststellung, dass entweder keine Signale vorhanden sind oder ein übermäßiges "Padding" stattfindet, sowie auf die Entscheidung des Systemcontrollers und/oder der sekundären Station erfolgen, die betreffenden Zeitschlitze (oder physikalischen Kanäle) umzukehren.
  • Es kann sein, dass die ISDN-Verbindung Daten für eine Vorwärtsübertragung zu einer sekundären Station hat, die bereits in eine asymmetrische Datenübertragung in umgekehrter Richtung einbezogen ist. Anstatt dass der Systemcontroller und/oder die sekundäre Station die umgekehrten Zeitschlitze (oder physikalischen Kanäle) zurücknimmt und sie für die Vorwärtsübertragung verwendet, wird die Zuweisung der Duplexsprachkanäle, einschließlich die Umkehrung der Zeitschlitze (oder physikalischen Kanäle), zur Rückwärtstransaktion beibehalten, und zusätzliche Duplexsprachkanäle mit geeigneter Umkehrung von Zeitschlitzen (oder physikalischen Kanäle) werden der neuen vorwärts gerichteten asymmetrischen Datentransaktion zugewiesen. Bei Abschluss einer der Datentransaktionen werden die relevanten Duplexsprachkanäle einfach für andere Benutzer des Systems verfügbar gemacht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationssystem geschaffen, bestehend aus ersten und zweiten Stationen für die unidirektionale Übertragung von Datensignalen in Zeitschlitzen sowie Steuermitteln, um die genannten Zeitschlitze eines TDMA-Rahmens zur Transaktion der Datensignale zuzuweisen, dadurch gekennzeichnet, dass genannte Steuermittel nicht benachbarte erste und zweite Zeitschlitze eines TDMA-Rahmens zur Transaktion der Datensignale zuzuweisen, und dass die Steuermittel über Mittel verfügen, um festzustellen, ob die Datentransaktion asymmetrisch sein wird oder ist, sowie reagierende Mittel, um festzustellen, dass eine der ersten und zweiten Zeitschlitze nicht für die Übertragung nützlicher Daten in der ersten oder der zweiten Richtung benutzt werden wird oder wird, um diesen Zeitschlitz für andere unidirektionale Zeichengaben freizugeben.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Station für die Verwendung in einem Telekommunikationssystem geschaffen, bei dem Datentransaktionen zwischen Stationspaaren durch unidirektionale Übertragungen in entsprechenden Zeitschlitzen vorgenommen werden und ein Controller die Aktivität in den Zeitschlitzen überwacht, dadurch gekennzeichnet, dass die Station über Empfangsmittel und Steuermittel für den Betrieb der Empfangsmittel verfügt, um Datensignale in entsprechenden nicht benachbarten ersten und zweiten Zeitschlitzen eines TDMA-Rahmens zu empfangen und zu senden, und dass die Steuermittel darauf reagieren, dass der Controller ein Freigabesignal an die Station sendet, um die Steuermittel dazu zu veranlassen, die Empfangsmittel vom Betrieb in einem der ersten oder zweiten Zeitschlitze freizustellen.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Beispiels für ein digitales schnurloses Telefonsystem,
  • 2 die Kanal- und Nachrichtenstruktur, die in dem in 1 gezeigten System verwendet wird,
  • 3 die Struktur einer Datennachricht mit zwei Datenpaketen pro Zeitschlitz (oder physikalischem Kanal),
  • 4 ein schematisches Blockdiagramm eines intelligenten Controllers, der in einem Systemcontroller oder einer sekundären Station benutzt werden kann, und
  • 5 ein Ablaufdiagramm, das zur Implementierung eines intelligenten Controllers gehört.
  • In den Zeichnungen wurden übereinstimmende Merkmale durchgehend mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Zunächst Bezug nehmend auf 3 ist die Struktur der Datennachricht eine Variation der in 2 gezeigten Nachrichtenstruktur. Der Hauptunterschied besteht darin, dass der Teil 22 aus ersten und zweiten Datenpaketen 24, 26 zusammengesetzt ist. Jedes Datenpaket beinhaltet beispielsweise ein Datensteuerfeld 28, ein Paketnummerierungsfeld 30, ein Datenfeld 32 und ein Feld 34 zur Fehlererkennung. Aus Gründen der Vollständigkeit wurde das zur Funkverbindungssteuerung gehörende Signalisierungsdatenfeld 20 auch mit einem darin enthaltenen CRC-Feld gezeigt. Der Nachrichtenteil 36 wird in der/den primären Stationen benutzt und kann zum Systemcontroller 14 oder 15 weitergeleitet werden. Wie in der Einleitung erwähnt empfangen der Systemcontroller 14 oder 15 und die sekundären Stationen die Datenpakete, überprüfen jedes Paket auf Fehler und korrigieren, soweit möglich, die Fehler mit einem Algorithmus, der in einem Fehlerkorrekturabschnitt eines Steuermoduls im Systemcontroller und in der sekundären Station gespeichert ist. Wenn jedoch ein Datenpaket so beschädigt ist, dass es nicht korrigiert werden kann, dann sendet das Steuermodul im ersten möglichen Vorwärts- oder Rückwärtszeitschlitz (oder physikalischen Kanal) eine Anfrage zwecks nochmaliger Übertragung dieses Pakets oder dieser Pakete. Beim Empfang einer Übertragungswiederholungsanfrage ruft eine sekundäre Station oder ein Systemcontroller das Datenpaket oder jedes Datenpaket mit Hilfe der Paketnummer ab und überträgt es erneut in dem oder den nächsten Rückwärts- oder Vorwärtszeitschlitz(en) (oder physikalischen Kanälen). Falls anhand von Messungen der lokalen Signalqualität festgestellt wird, dass die Ursache der Beschädigung eine schlechte Funkverbindung zwischen der sekundären Station und einer bestimmten primären Station ist, kann die sekundäre Station übergeben und über eine andere erreichbare primäre Station und/oder einen anderen Duplexsprachkanal kommunizieren. Wenn die Datenrate der Basisnachricht größer als 32 KBit/s ist, dann weist der Systemcontroller und/oder die sekundäre Station der Transaktion, soweit möglich, einen oder mehrere Duplexsprachkanäle zu, um zu vermeiden, dass sich ein übermäßiger Verarbeitungsrückstand aufbaut. Da jedoch zahlreiche Datenübertragungen asymmetrisch sind, wobei angenommen eine Vielzahl von Datenpaketen in beispielsweise der Rückwärtsrichtung und nur Bestätigungen und Übertragungswiederholungsanfragen in der Vorwärtsrichtung erfolgen, sind entweder generell keine Signale in der Vorwärtsrichtung vorhanden oder es war üblich, den oder die Zeitschlitze in der Bestätigungsrichtung aufzufüllen, um die Synchronisation innerhalb der TDD-Struktur aufrechtzuerhalten; das Datensteuerfeld 28 kann benutzt werden, um den primären und sekundären Stationen anzuzeigen, dass Stopfbits verwendet wurden.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird vom Systemcontroller oder der sekundären Station als Reaktion auf die im Voraus erfolgte Feststellung, dass eine Datentransaktion asymmetrisch ist, oder die Feststellung, dass eine große Anzahl nützlicher Pakete in einer Richtung gesendet werden und entweder keine Signale oder aufgefüllte Datenpakete in der entgegengesetzten Richtung gesendet werden, was somit auf eine asymmetrische Datenübertragung hinweist, der bzw. die Zeitschlitze (oder physikalischen Kanäle) des zugewiesenen Duplexsprachkanals freigegeben, so dass sie dann für unidirektionale Datenübertragungen in der entgegengesetzten Richtung verfügbar sind. Der oder die freigegebenen Zeitschlitze (oder physikalischen Kanäle) können für andere Zwecke neu zugewiesen werden, was die Gesamteffizienz des Systems erhöht. Eine erste mögliche Option ist es, die Benutzung des oder der freigegebenen Zeitschlitze (oder physikalischen Kanäle) für unidirektionale Datenübertragungen in der genannten einen Richtung zuzulassen, so dass das Paar von Zeitschlitzen (oder physikalischen Kanälen) des oder jedes Duplexsprachkanals für die Übertragung von Datenpaketen benutzt werden kann. Die Anwendung dieser Option beinhaltet, dass der Systemcontroller oder die sekundäre Station die Richtung der unidirektionalen Signalisierung im freigegebenen Zeitschlitz umkehrt. Für den Fall, dass der Transaktion zwei oder mehr Duplexsprachkanäle zugewiesen sind, wird der Zeitschlitz (oder physikalische Kanal) in einem der Duplexsprachkanäle nicht umgekehrt und für die Signalisierung der Bestätigungen und Übertragungswiederholungsanfragen beibehalten.
  • Wenn in einer Erweiterung der ersten Option zum Beispiel die aktuelle asymmetrische Datenübertragung in Rückwärtsrichtung erfolgt und die ISDN-Verbindung Daten für die Vorwärtsrichtung an die gleiche sekundäre Station hat, oder nachfolgend hat, während die erste Datenübertragung noch andauert, dann greift der Systemcontroller, je nach Verfügbarkeit, auf einen oder mehrere nicht zugewiesene Duplexsprachkanäle zu und richtet eine weitere Datenübertragung ein, die die Umkehrung des Zeitschlitzes (oder physikalischen Kanals) und so weiter beinhaltet. Eine solche Anordnung bietet einige Flexibilität im Betrieb, da, sobald eine der Datenübertragungen beendet ist, der betreffende Duplexsprachkanal freigegeben wird und unmittelbar für andere Benutzer des Systems zur Verfügung steht.
  • Eine zweite mögliche Option besteht darin, die Benutzung des oder der freigegebenen Zeitschlitze (oder physikalischen Kanäle) für die Übertragung von Daten zu gestatten, die zu einer zweiten Transaktion angenommen zur zweiten Station gehören und Bestandteil der ursprünglichen Datenübertragung sind. An der zweiten Transaktion kann dieselbe oder eine andere primäre Station beteiligt sein.
  • Eine dritte mögliche Option besteht darin, den oder die freigegebenen Zeitschlitze (oder physikalischen Kanäle) einer anderen Datenübertragung zuzuweisen, die in der entgegengesetzten Richtung asymmetrisch ist und nicht dieselbe sekundäre Station einbezieht. Zu diesem Zweck muss der Systemcontroller die primäre und die sekundäre Station, die an der ursprünglichen Transaktion teilnehmen, darüber informieren, dass er den oder die betroffenen Zeitschlitze (oder physikalischen Kanäle) freigibt, und die an den anderen Transaktionen beteiligten Stationen darüber informieren, dass ihnen ein oder mehrere andere unidirektionale Zeitschlitze (oder physikalischen Kanäle) für die Benutzung zugewiesen wurde(n).
  • Die zur Verfügung stehende Bandbreite an Optionen hängt von der Intelligenz des Systemcontrollers ab. Ein vorrangiger Faktor ist, dass die paarweise Benutzung von Zeitschlitzen (oder physikalischen Kanälen) innerhalb des Rahmenformats beibehalten wird.
  • 4 veranschaulicht schematisch einen intelligenten Controller 38, der zum Beispiel als Bestandteil des Controllers 14 oder 15 in 1 oder in einer intelligenten sekundären Datenstation verwendet werden kann. Der Controller 38 umfasst ein Steuergerät 40, das neben anderen Dingen zur Routing-Steuerung der Daten innerhalb des Controllers dient. Mit dem Gerät 40 sind Mittel 42 verbunden, um die Funkkanäle zu überwachen, um ein Protokoll der beschäftigten und in Bereitschaft stehenden Duplexsprachkanäle zu führen und um möglicherweise die Zeitschlitze (oder physikalischen Kanäle) der Duplexsprachkanäle neu zuzuweisen. Ein Datenmonitor 44 leitet Datenpakete an eine Fehlerprüfungs- und -korrekturstufe 46 weiter. Datenpakete, die von der Stufe 46 als korrekt erachtet wurden, werden zu einem Nachrichtenassemblierer 48 übermittelt, der die Nachricht anhand des Paketnummerierungssystems aufbaut. Auszugebende Nachrichten werden an eine Ausgabeschnittstelle 50 übermittelt, die mit einer ISDN-Verbindung gekoppelt sein kann. Eingabenachrichtendaten von einer externen Quelle wie der ISDN-Verbindung werden über die Schnittstelle 50 an den Nachrichtenassemblierer 48 übermittelt. Assemblierte Nachrichten für Vorwärtsübertragungen werden mit dem Bus 52 zum Steuergerät 40 geleitet.
  • Bestätigungen für den Empfang korrekter Pakete werden in der Stufe 54 erzeugt und zur Vorwärtsübertragung an das Steuergerät 40 weitergeleitet. Falls eines der Datenpakete als nicht korrigierbar befunden wird, erhält die Stufe 54 von der Fehlerkorrekturstufe 46 die Anweisung, in die zu sendende Bestätigung eine Übertragungswiederholungsanfrage aufzunehmen.
  • Die Daten von der Fehlerkorrekturstufe 46 werden auch an einen Detektor 56 gesendet, der dahingehend angepasst ist, das Nichtvorhandensein von Signalen oder das Vorhandensein von "Padding" zu erkennen. Als Reaktion auf die Feststellung, dass keine Signale vorhanden oder Stopfbits in demselben oder denselben Zeitschlitzen aufeinander folgender Rahmen vorhanden sind, gibt der Detektor 56 einer Stufe 58 die Anweisung, einen Freigabebefehl für einen Zeitschlitz (oder physikalischen Kanal) zu erzeugen, der an das Steuerelement 40 gesendet wird, welches daraufhin entscheidet, was mit dem oder den freizugebenden Zeitschlitzen (oder physikalischen Kanälen) geschehen soll und über die Breitbandverbindung 10 den erforderlichen Befehl an die primären und sekundären Stationen ausgibt.
  • Der Controller 38 wird zwar so abgebildet, dass er eine Vielzahl von Schaltungsstufen umfasst, er könnte jedoch auch mit Hilfe eines auf geeignete Weise programmierten Mikrocontrollers implementiert werden.
  • Ein Ablaufdiagramm für einen solchen Controller 38 wird nun unter Bezugnahme auf 5 beschrieben und ist sowohl auf einen Systemcontroller 14, 15 (1) als auch auf eine sekundäre Datenstation anwendbar. Der Übersichtlichkeit halber bezieht sich das Ablaufdiagramm nur auf das Erkennen von "Padding".
  • Die Stufe 60 gibt eine Anfrage zum Einrichten einer Datentransaktion an. Die Stufe 62 gibt den Betrieb des Controllers beim Einrichten einer oder mehrere Duplexsprachkanäle an. Die Entscheidungsstufe 64 stellt die Frage "Wird der Übertragungsdatenpuffer aufgefüllt?". Wenn die Antwort JA (Y = YES) lautet, dann stellt die Entscheidungsstufe 64 die Frage "Werden die Zeitschlitze in der anderen Richtung aufgefüllt?". Wenn die Antwort NEIN (N = NO) lautet, dann kehrt das Ablaufdiagramm zur Stufe 62 zurück. Lautet die Antwort jedoch JA, so beschreibt die Stufe 68 den Vorgang der Umkehrung des Zeitschlitzes (oder physikalischen Kanals) des betreffenden Duplexsprachkanals. Der Umkehrstatus des Zeitschlitzes (oder physikalischen Kanals) bleibt so lange bestehen, bis er erneut umgekehrt wird oder die Verbindung beendet ist, was durch die Entscheidungsstufe 70 mit der Frage "Ist die Datenübertragung beendet?" angegeben wird. Wenn die Antwort JA lautet, dann wird die Transaktion wie von der Stufe 72 angegeben beendet. Lautet die Antwort NEIN, kehrt das Ablaufdiagramm zu der Entscheidungsstufe 64 zurück.
  • Die Antwort NEIN von der Entscheidungsstufe 64 führt zu einer Entscheidungsstufe 74, die daraufhin die Frage "Fülle ich auf?" stellt. Die Antwort NEIN verweist zur Entscheidungsstufe 70. Die Antwort JA führt zur Entscheidungsstufe 76, die daraufhin die Frage "Werden die übrigen Zeitschlitze in der anderen Richtung aufgefüllt?" stellt. Als Reaktion auf die Antwort JA erteilt eine Stufe 78 den Befehl zur Freigabe eines Duplexsprachkanals, denn wenn an beiden Enden ein "Padding" erfolgt, werden der Transaktion zu viele Duplexsprachkanäle zugewiesen. Die Antwort NEIN veranlasst eine Stufe 80 zu dem Befehl, einen Zeitschlitz (oder physikalischen Kanal) freizugeben, damit er entweder von einer anderen an der Datenübertragung beteiligten Station oder für eine andere Datenkonversation benutzt wird. Die Ausgaben der Stufen 78, 80 führen zu der Entscheidungsstufe 70.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Datenübertragung geschaffen, bei dem ein erster Zeitschlitz (Fn) für die unidirektionale Übertragung von Daten in einer ersten Richtung zwischen einer ersten und einer zweiten Station zugewiesen wird und ein zweiter Zeitschlitz (Rn) für die unidirektionale Übertragung von Daten in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, zugewiesen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Zeitschlitz (Fn, Rn) keine benachbarten Zeitschlitze in einem TDMA-Rahmen sind, und dass als Reaktion auf die Feststellung, dass die Datentransaktion asymmetrisch sein wird oder ist, derjenige von dem ersten und dem zweiten Zeitschlitz, der nicht für die Übertragung nützlicher Daten in der ersten oder der zweiten Richtung benutzt werden wird oder benutzt wird, für andere unidirektionale Zeichengabe verfügbar gemacht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Reaktion auf die Vorab-Feststellung, dass die Datentransaktion asymmetrisch sein wird, derjenige der ersten und zweiten Zeitschlitze, der nicht für die Übertragung nützlicher Daten in der ersten oder der zweiten Richtung benutzt wird, als Bestandteil eines Verbindungsaufbauvorgangs für andere unidirektionale Zeichengabe verfügbar gemacht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datentransaktion durch Überwachung der Zeitschlitze (F1 bis F12, R1 bis R12) des TDMA-Rahmens als asymmetrisch festgestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitschlitze (F1 bis F12, R1 bis R12) des TDMA-Rahmens auf Auffüllsignale überwacht werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitschlitze (F1 bis F12, R1 bis R12) des TDMA-Rahmens auf das Fehlen nützlicher Datensignale überwacht werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige der ersten und zweiten Zeitschlitze, der gemäß Feststellung nicht für die Übertragung nützlicher Daten benutzt werden wird oder benutzt wird, für eine andere unidirektionale Signalisierung in der entgegengesetzten Richtung verfügbar gemacht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der für eine andere unidirektionale Signalisierung verfügbar gemachte Zeitschlitz für die Übertragung von Datenpaketen benutzt wird, die Bestandteil der in dem anderen ersten und zweiten Zeitschlitz übertragenen Datennachricht sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der für eine andere unidirektionale Signalisierung verfügbar gemachte Zeitschlitz für die unidirektionale Übertragung von Datenpaketen benutzt wird, die Bestandteil einer in anderen Zeitschlitzen des TDMA-Rahmens übertragenen Datennachricht sind.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer Datentransaktion zusätzlich zu den ersten und zweiten Zeitschlitzen des TDAM-Rahmens dritte und vierte Zeitschlitze zugewiesen werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der keine Daten übertragende Zeitschlitz aus dem ersten, zweiten, dritten oder vierten Zeitschlitz für die Übertragung von Bestätigungen im Zusammenhang mit der Datentransaktion benutzt wird, und dass andere der keine Daten übertragenden ersten, zweiten, dritten oder vierten Zeitschlitze für die unidirektionale Signalisierung in der entgegengesetzten Richtung von Daten erfolgt, die Bestandteil der Datentransaktion sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer zweiten Datentransaktion, bei deren Einrichtung dieselbe erste oder zweite Station einbezogen ist, der zweiten Datentransaktion mindestens fünfte und sechste Zeitschlitze zugewiesen werden, und dass für Fall, dass die zweite Datentransaktion asymmetrisch ist, derjenige der fünften und sechsten Zeitschlitze, der nicht für die Übertragung nützlicher Daten im Zusammenhang mit der zweiten Datentransaktion benutzt wird, für eine andere unidirektionale Signalisierung verfügbar gemacht wird.
  12. Kommunikationssystem, bestehend aus ersten und zweiten Stationen (PS, SS) für die unidirektionale Übertragung von Datensignalen in Zeitschlitzen sowie aus Steuermitteln (38) für die Zuweisung der genannten Zeitschlitze, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Steuermittel nicht benachbarte erste und zweite Zeitschlitze eines TDMA-Rahmens (F1 bis F12, R1 bis R12) der Transaktion von Datensignalen zuweist, und dass das Steuermittel (38) über Mittel (56) verfügt, um festzustellen, ob die Datentransaktion asymmetrisch sein wird oder ist, sowie über reagierende Mittel (58), um festzustellen, dass einer der ersten und zweiten Zeitschlitze nicht für die Übertragung nützlicher Daten in der ersten oder der zweiten Richtung benutzt werden wird oder wird, um diesen Zeitschlitz für eine andere unidirektionale Signalisierung freizugeben.
  13. System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Mittel (56) für die Überwachung der ersten und zweiten Zeitschlitze auf das Fehlen von nützlichen Datensignalen.
  14. System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Mittel (56) für die Überwachung der ersten und zweiten Zeitschlitze auf das Vorhandsein von "Padding".
  15. Station für die Verwendung in einem Telekommunikationssystem, bei dem Datentransaktionen zwischen Stationspaaren durch unidirektionale Übertragungen in entsprechenden Zeitschlitzen vorgenommen werden und ein Controller die Aktivität in den Zeitschlitzen überwacht, dadurch gekennzeichnet, dass die Station über Empfangsmittel und Steuermittel für den Betrieb der Empfangsmittel verfügt, um Datensignale in entsprechenden nicht benachbarten ersten und zweiten Zeitschlitzen eines TDMA-Rahmens (F1 bis F12, R1 bis R12) zu empfangen und zu senden, und dass die Steuermittel darauf reagieren, dass der Controller ein Freigabesignal an die Station sendet, um die Steuermittel dazu zu veranlassen, die Empfangsmittel vom Betrieb in einem der ersten oder zweiten Zeitschlitze freizustellen.
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