DE69133268T2 - Anlage zur Fernsteuerung von Preisanzeigen in einem Geschäft - Google Patents

Anlage zur Fernsteuerung von Preisanzeigen in einem Geschäft Download PDF

Info

Publication number
DE69133268T2
DE69133268T2 DE69133268T DE69133268T DE69133268T2 DE 69133268 T2 DE69133268 T2 DE 69133268T2 DE 69133268 T DE69133268 T DE 69133268T DE 69133268 T DE69133268 T DE 69133268T DE 69133268 T2 DE69133268 T2 DE 69133268T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiving circuit
signal
data
wake
display
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69133268T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69133268D1 (de
Inventor
Michel Houdou
Jacques Morineau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Store Electronic Systems Electronic Shelf Label SA
Original Assignee
Store Electronic Systems Electronic Shelf Label SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Store Electronic Systems Electronic Shelf Label SA filed Critical Store Electronic Systems Electronic Shelf Label SA
Publication of DE69133268D1 publication Critical patent/DE69133268D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69133268T2 publication Critical patent/DE69133268T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • H04B5/77
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • G06F3/147Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units using display panels
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • G06K17/0022Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations arrangements or provisious for transferring data to distant stations, e.g. from a sensing device
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/02Marketing; Price estimation or determination; Fundraising
    • H04B5/22
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F27/00Combined visual and audible advertising or displaying, e.g. for public address
    • G09F2027/001Comprising a presence or proximity detector
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G2330/00Aspects of power supply; Aspects of display protection and defect management
    • G09G2330/02Details of power systems and of start or stop of display operation
    • G09G2330/021Power management, e.g. power saving
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G2380/00Specific applications
    • G09G2380/04Electronic labels

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Anzeige einer Information, insbesondere des Preises oder Analogem in Einzelhandelsgeschäften, oder auch von Lagerdaten und Analogem und betrifft insbesondere eine neue Anordnung, die eine Vielzahl von Anzeigemodulen oder elektronischen Etiketten umfasst, die ferngesteuert werden können, um variable Daten anzuzeigen.
  • Im Stand der Technik ist bereits eine gegebene Anzahl von Anordnungen dieser Art bekannt.
  • Bei den meisten bekannten Anordnungen sind die elektronischen Etiketten mit einem Zentralrechner über eine busartige Drahtverbindung verbunden, die im typischen Fall eine Versorgungsleitung für die elektronischen Schaltungen der Etiketten und eine oder mehrere Leitungen für die Übertragung der Daten zwischen dem Rechner und den Etiketten umfasst.
  • Aufgrund der Tatsache, dass diese Kabel vorhanden sind, sind die Anordnungen unpraktisch zu benutzen, kostenträchtig und unzuverlässig. Sie machen darüber hinaus die Arbeitsvorgänge des Umbaus der Geschäfte sehr kompliziert, da es dazu notwendig ist, die Kabelwege zu modifizieren, um sie an die neue Inneneinrichtung anzupassen.
  • Man kennt weiterhin, insbesondere aus der FR-A-2 604 315, ein System der bidirektionalen Funkübertragung zwischen einer Zentralstation und einzelnen Anzeigemodulen, bei dem die Metallregale für die zu verkaufenden Produkte dazu benutzt werden, eine elektrische Kopplung zwischen einer Sendeantenne und den einzelnen von den Regalen gehaltenen Modulen zu bewirken.
  • Eine derartige Lösung hat indessen gewisse Beschränkungen. Einerseits müssen alle Regale zwingend aus einem Metall oder Legierungen gebildet sein, die für die Kopplung sorgen können. Andererseits muss die Anordnung der Sendeantenne so gewählt sein, dass die Antennendrähte an der oberen Außenfläche jedes Regals entlanglaufen, was unpraktisch ist. Eine Änderung der Einrichtung des Geschäftes macht gleichfalls eine vollständige Umkonstruktion der Antenne notwendig.
  • Letztendlich umfassen die Anzeigemodule dieses bekannten Systems notwendigerweise zwei getrennte Antennen für den Empfang eines Trägers und der eigentlichen Informationen, was die Kompliziertheit und die Kosten erhöht.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen die Mängel des Standes der Technik gemildert werden und soll eine Anordnung vorgeschlagen werden, die wirtschaftlich, zuverlässig und von großer Anpassungsfähigkeit gegenüber Umstellungen der Verkaufsflächen ist und eine hohe Lebensdauer der Batterie zeigt, die jeden Anzeigemodul versorgt.
  • Hierzu wird eine Anordnung vorgeschlagen, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls einen Informationsanzeigemodul, wie er im Anspruch 10 angegeben ist.
  • Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sich aus der Lektüre der Beschreibung im Einzelnen ergeben, die als bevorzugte Ausführungsform und nicht als beschränkendes Beispiel anhand der zugehörigen Zeichnung gegeben wird, in der
  • 1 eine schematische Gesamtansicht einer Anordnung von Anzeigemodulen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild einer ersten Untergruppe eines ersten Teils der Anordnung zeigt,
  • 3 ein schematisches Blockschaltbild einer zweiten Untergruppe des besagten ersten Teils zeigt,
  • 4 eine schematische Gesamtansicht eines zweiten Teils der Anordnung zeigt,
  • 5 ein schematisches Blockschaltbild einer Untergruppe des besagten zweiten Teils zeigt,
  • 6 eine schematische Gesamtdarstellung eines dritten Teils der Anordnung zeigt,
  • 7 ein schematisches Blockschaltbild einer Untergruppe des besagten dritten Teils zeigt und
  • 8 in einem Zeitdiagramm die Arbeitsweise der Anordnung zeigt.
  • Es sei zunächst darauf hingewiesen, dass von Figur zu Figur Bauelemente oder Teile, die ähnlich oder identisch sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Was zunächst 1 anbetrifft, so ist dort eine Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, die dazu bestimmt ist, beispielsweise in einem Supermarkt installiert zu werden. Sie umfasst eine Zentraleinheit 100, die global gesehen aus einem Rechner 110 besteht, eine Sendeeinrichtung 130 zum Senden von Daten auf magnetischem Weg mittels einer Stromschleife 135, sowie eine Einrichtung 150 zur Sendesteuerung, die zwischen dem Rechner und dem Sender 130 liegt.
  • Die Schleife 135 ist in Form einer einzigen Schleife, wie es dargestellt ist oder in Form einer Gruppe von Schleifen so ausgebildet, dass die gesamte örtliche Erstreckung abgedeckt ist, innerhalb der Einrichtungen, die dazu bestimmt sind, Daten auszusenden, die mehr im Einzelnen später beschrieben werden, sich befinden können.
  • Diese Einrichtungen bestehen aus einzelnen Anzeigemodulen oder elektronischen Etiketten 200, die mittels einer geeigneten Empfangsschaltung die Daten empfangen können, die von der Zentraleinheit ausgesandt werden und die im allgemeinen so parametriert sind, dass sie an einem Bildschirm, beispielsweise an einer Flüssigkristallanzeige die festgelegten und modifizierbaren Daten des Preises bezüglich der Produkte anzeigen können, zu denen sie gehören. Die Anzahl an Etiketten 200 ist natürlich von der Anzahl der Angebote des Geschäftes abhängig und kann beispielsweise einige Tausend betragen.
  • Die Anordnung umfasst weiterhin ein oder mehrere tragbare Terminals 300, die insbesondere die Strichcodierungen lesen können, die sich an den Produkten befinden, und die einzeln in Verbindung mit den Etiketten treten können, um diese insbesondere so zu parametrieren, dass die Daten der Identifikation und des Preises eingegeben werden.
  • Gegebenenfalls kann die Anordnung eine Emulationseinrichtung 400 umfassen, die so ausgebildet ist, dass sie die von der Zentraleinheit und/oder einem tragbaren Terminal kommenden Daten empfängt und Anzeigen bezüglich der Funktion der verschiedenen Einrichtungen zum Austausch der Daten liefert, um die Anordnung zu prüfen und zu diagnostizieren.
  • Wie es im Einzelnen im Folgenden beschrieben wird, sind die beiden Hauptfunktionen der Anordnung die folgenden: Sie erlaubt es einerseits jedes elektronische Etikett 200 mittels eines tragbaren Terminals 300 zu initialisieren, welche Funktion darin besteht, dass in einen Sicherungsspeicher des besagten Etiketts seine Identifizierung eingegeben wird, die vorzugsweise direkt vom Lesen des Strichcodes des Produktes erhalten wird, und dass gegebenenfalls gleichfalls die Daten des Preises eingegeben werden und dass andererseits zu jedem Zeitpunkt die Daten des Preises, die von den Etiketten angezeigt werden, unter der Steuerung des Zentralrechners 100 und über die Sende- und Empfangseinrichtungen durch magnetische Kopplung aktualisiert werden können.
  • Im Folgenden werden im Einzelnen die verschiedenen Bauteile beschrieben, die die erfindungsgemäße Anordnung bilden.
  • Zentraleinheit
  • Die Zentraleinheit 100 umfasst im Wesentlichen einen Rechner 110, einen festen Sender 130 und eine Sendesteuerung 150.
  • Der Rechner kann vom herkömmlichen Typ sein und wird nicht im Einzelnen beschrieben.
  • Im typischen Fall enthält er einen Speicher für die Daten bezüglich jedes angebotenen Produktes, das beispielsweise direkt mittels seines passenden Codes beispielsweise in Form einer Strichcodierung am Produkt selbst identifiziert wird, welche Daten beispielsweise die Daten des Preises pro Artikel, des Preises pro Gewichtseinheit oder Volumeneinheit, des verbleibendes Vorrates usw. sind.
  • Gemäß eines vorteilhaften Aspektes der Erfindung erfolgt die Übertragung der Daten, die dazu bestimmt sind, die Anzeige der Etiketten zu modifizieren, ausgehend von der Zentraleinheit über Funk mit einer sehr niedrigen Frequenz, wobei der Sender aus einer Stromschleife 135 besteht, die auf die Übertragungsfrequenz durch eine passende Kapazität 136 abgestimmt ist.
  • Das hat zur Folge, dass die Informationen im Wesentlichen in Form eines variablen Magnetfeldes übertragen werden, wobei die Übertragung durch eine magnetische Kopplung zwischen der Sendeschleife 135, die so ausgebildet ist, dass sie das gesamte Geschäft abdeckt, und den Empfangsschleifen bewirkt wird, die jeweils in den elektronischen Modulen vorgesehen sind.
  • Die Vorteile einer derartigen Lösung sind zahlreich:
    • – Die ausgesandte Welle neigt dazu, im Inneren der Schleife zu bleiben,
    • – die Nähe gegebenenfalls von metallischen Massen hat einen geringen Einfluss auf das von den Etiketten empfangene Feld,
    • – eine Verzerrung oder eine beabsichtigte Störung der Übertragung macht Einrichtungen mit beträchtlicher Leistung erforderlich,
    • – die Frequenz ist niedrig, der Verbrauch und der Preis der Empfänger sind stark herabgesetzt.
  • Man arbeitet vorzugsweise auf einer Frequenz zwischen etwa 10 kHz und 150 kHz insbesondere in der Größenordnung von 30 bis 50 kHz und besonders bevorzugt bei 35 bis 45 kHz. Derartige Frequenzen erlauben es, die numerische Leistung zu erfüllen, die für die Verbindung zwischen der Zentraleinheit und den elektronischen Etiketten gefordert ist.
  • Vorzugsweise wird die Übertragung der Signale über eine Frequenzmodulation (sogenannte FSK-Modulation) bewirkt. Konkret und in der in 2 dargestellten Weise kann eine derartige Modulation dadurch bewirkt werden, dass die Frequenz eines Quarzoszillators 131 mittels eines Teilers 132 mit varia blem Rang geteilt wird. An diesen Teiler 132 kann sich in der dargestellte Weise ein weiterer Teiler 133 mit konstantem Rang anschließen, an dessen Ausgang eine Stromschleife 135 mit einem Abstimmungskondensator 136 angeschlossen ist, die eine Sendeantenne bildet, und zwar über einen Niederfrequenzverstärker 134 geeigneter Leistung, in den ein aktives Tiefpassfilter integriert ist.
  • Wenn der Ausgang des Teilers 133 vollständig rechteckige Signale liefert, ist deren Filterung sehr einfach, da das Signal keine harmonischen Signale von gerader Ordnung enthält.
  • Man kann beispielsweise einen Quarzoszillator mit einer Frequenz in der Größenordnung von 3 bis 3,5 MHz, einen Teiler 132, der die Quarzfrequenz durch 10 oder durch 11 je nach dem logischen Wert des zu übertragenden Signals teilt, das an seinem Eingang DATA liegt, und einen durch 8 teilenden Teiler 133 verwendet. Die hohe und niedrige Frequenz des FSK modulierten Signals, das ausgesandt wird, liegen somit auf beiden Seiten einer Mittenfrequenz zwischen etwa 35,7 und 41,6 kHz je nach dem, welche Frequenz für den Quarz 131 gewählt ist.
  • Vorzugsweise ist der Teiler 132 mit variablem Rang in Form eines Abzählers ausgebildet, der auf einen Zählwert zum Abzählen von dem einen oder dem anderen der beiden Werte des Teilers je nach dem logischen Niveau am Eingang DATA vorgestellt wird.
  • Der zweite Teiler 133 umfasst im Übrigen vorzugsweise einen Blockiereingang ON/OFF, der dazu verwandt werden kann, das Senden zu unterbrechen, ohne dass es notwendig ist, auf die Signale hoher Leistung hinter dem Verstärker 134 einzuwirken.
  • Der oben beschriebene Sender wird von einer Einrichtung 150 gesteuert, die mit dem Rechner 100 in Verbindung steht und als „Schleifensteuerung" bezeichnet wird.
  • Vorzugsweise und in der in 3 dargestellten Weise ist diese Steuerung um einen Mikroprozessor 152 herum ausgebildet, der einerseits die vom Rechner 110 kommenden Informationen empfängt und der auf der anderen Seite diese Informationen zum Schleifensender 130 (Leitungen DATA und ON/OFF) überträgt.
  • Die Rolle der Schleifensteuerung besteht im Wesentlichen darin, vom Rechner 110 die zu sendenden Informationen in einem vorbestimmten Format beispielsweise nach der Norm V24 über ein Schnittstelle 152' beispielsweise vom Typ RS232C zu empfangen, sie in einem Pufferspeicher 154 zu speichern und an den Sender 130 unter Beachtung eines genau bestimmten Protokolls zu legen, das weiter unten beschrieben wird. Das Programm, das für die Arbeit der Steuerung 150 sorgt, ist in einem anderen Speicher 156 enthalten, während ein zusätzlicher Speicher 158 die automatischen Sequenzen enthält, die zu Testzwecken verwandt werden können. In dieser Hinsicht kann ein Schalter 160 vorgesehen sein, um das System von einer „Terminal" genannten Betriebsweise, in der die Steuerung die empfangenen Aufträge des Rechners 110 über die Leitung RS232C ausführt, und eine „lokal" genannte Betriebsweise um zu schalten, in der die Steuerung arbeiten kann ohne mit dem Rechner verbunden zu sein, indem sie die oben genannten automatischen Testsequenzen ausführt.
  • Etikett
  • Wie es in den 4 und 5 dargestellt ist, umfasst jeder elektronische Modul 200 eine Empfängerschaltung 210, die als Wellenkollektor eine Spule 211 umfasst, die über einen Kondensator 212 auf die oben erwähnte Übertragungsfrequenz abgestimmt ist. Die Spule ist mit einem Tiefpassfilter 213 verbunden, dessen Ausgang an einem Mischer 214 vom Typ eines Umschalters liegt.
  • Es ist weiterhin ein Filter 215 vorgesehen, auf das ein Verstärker 216 mit hohem Verstärkungsfaktor folgt, der in einem offenen Wirkungsweg angebracht ist, wobei zwei Kopf bei Fuß angeordnete Dioden in Gegenkopplung angeordnet sein können, um eine Sättigung zu vermeiden.
  • Auf den Verstärker 216 folgt ein Begrenzungsverstärker 217, der die Signale auf einen Pegel bringt, der mit den logischen Schaltungen kompatibel ist, die nachgeschaltet sind.
  • Die lokalen Oszillatoren sind durch eine Vierteilung ausgehend von einer Frequenz gleich dem Vierfachen der Empfangsfrequenz gebildet, die ihrerseits dadurch erhalten wird, dass im Bauteil 218 nacheinander eine von einem Quarzoszillator 219 kommende Bezugsfrequenz geteilt wird, dessen Resonanz beispielsweise bei etwa 5 MHz liegt. Der durch 4 teilende Teiler 220 umfasst beispielsweise zwei in Schleife geschaltete Kippglieder „D" derart, dass zwei quadratische Wellen geliefert werden. Diese Wellen liegen am Mischer 214. Als Variante ist es möglich, als Empfänger für das Etikett ein System mit phasenstarrer Schleife PLL zu verwenden, das beispielsweise auf einer integrierten Schaltung vom Typ XR-2211 basiert, die von der Firma Raytheon auf dem Markt erhältlich ist.
  • Wie es in 4 dargestellt ist, umfasst das Etikett 200 weiterhin einen Mikroprozessor 230, der von einem Taktgeber 232 getaktet ist und eine Flüssigkristallanzeige 236 über eine dazwischen geschaltete spezielle Mikrosteuerung 234 betreibt. Die Anzeige 236 umfasst vorzugsweise einen ersten Bereich, der dazu bestimmt ist, den Preis pro Artikel anzuzeigen, zu dem das Etikett gehört, und einen zweiten Bereich, der vorzugsweise wesentlich kleiner ist und dazu bestimmt ist, den Preis pro Gewichtseinheit, Volumeneinheit usw. anzuzeigen.
  • Der Mikroprozessor 230 ist vorzugsweise so gewählt, dass er den folgenden Kriterien genügt:
    • – geringer elektrischer Verbrauch,
    • – geringe Kosten,
    • – Zykluszeiten, die an die Datenübertragungsgeschwindigkeit angepasst sind, die beispielsweise in der Größenordnung von 600 Baud liegt,
    • – eine ausreichende Anzahl von Eingängen und Ausgängen (abgesehen von den Anzeigesteuerleitungen), die beispielsweise in der Größenordnung von 6 liegt.
  • Wie es später im Einzelnen beschrieben wird, sind die Hauptfunktionen des elektronischen Moduls die folgenden:
    • – Empfang und Speicherung eines Identifikationscodes des Moduls in einem Lese-Schreib-Arbeitsspeicher, der im Mikroprozessor integriert ist,
    • – Empfang und Erkennung von Preisdaten, die speziell für diesen Modul bestimmt sind, und
    • – Anzeige dieser Daten.
  • Diese Funktionen sind mittels eines Programmes verwirklicht, das in einem Speicher 238 enthalten ist, der mit dem Mikroprozessor 230 verbunden ist und der gleichfalls die empfangenen Informationen speichert.
  • Die Empfangsantenne oder der Wellensammler 211 ist in Abhängigkeit von den folgenden Forderungen ausgelegt:
    • – Seine Größe sollte begrenzt sein,
    • – er sollte mit geringen Kosten verbunden sein,
    • – er sollte leistungsfähig sein.
  • Um sicherzustellen, dass die Empfangsspannung maximal ist, wird gegebenenfalls den Wicklungen die maximale Größe gegeben, die innerhalb der Grenzen des Gehäuses des Anzeigemoduls möglich ist.
  • Um weiterhin die Empfangsspannung zu erhöhen und/oder die Anzahl der Windungen der Wicklung zu begrenzen, wird vorzugsweise ein Ferritkern gewählt, dessen relative Dielektrizitätskonstante so hoch wie möglich ist.
  • Tragbares Terminal
  • Wie es in den 6 und 7 dargestellt ist, umfasst das tragbare Terminal 300 ein Gehäuse 310, das eine Tastatur 320 und eine alphanumerische Anzeige 330, beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige aufnimmt.
  • Die Tastatur 320 umfasst beispielsweise sechzehn Tasten, nämlich 10 numerische Tasten, eine Kommataste, eine Löschtaste und vier Funktionstasten.
  • Die Anzeige 330 ist beispielsweise eine Anzeige mit zwei Zeilen von sechzehn Zeichen.
  • Ein Mikroprozessor 340 ist mit den passenden Eingangs/Ausgangsanschlüssen der Anzeige 330 und der Tastatur 320 verbunden. Er ist gleichfalls mit einer Sendeschaltung 350 verbunden, die passende Modulations- und Verstärkungsschaltungen umfasst und deren Ausgang mit einer Sendespule 360 verbunden ist, die eine Stromschleife bildet, die durch eine Kapazität 362 abgestimmt ist. Ein Festspeicher 342 beispielsweise vom Typ EEPROM ist mit dem Mikroprozessor über einen geeigneten Bus verbunden und enthält das Programm, das die Arbeit des Terminals bestimmt, sowie die vorprogrammierten Daten. Ein Lese-Schreibspeicher 344 ist gleichfalls vorgesehen, um die Daten zu speichern, die dazu bestimmt sind, auf die Etiketten übertragen zu werden (Identifikationsdaten und insbesondere Preisdaten). Eine Versorgungsbatterie 346 ist mit dem System über einen EIN/AUS-Schalter 348 verbunden. Ein akustischer Alarmgeber 349, beispielsweise ein Summer, ist gleichfalls für die später beschriebenen Zwecke vorgesehen.
  • Schließlich ist eine optische Lesevorrichtung zum Lesen von Strichcodierungen, beispielsweise eine Lesevorrichtung 370, die häufig „Duschkopf" genannt wird, oder ein optischer Lesestift mit dem Mikroprozessor 340 über ein Kabel 342 und eine geeignete Schnittstelle 374 verbunden.
  • Die Sendeschaltung 350 wird im Folgenden anhand der 7 beschrieben.
  • Der Sender sollte eine relative niedrige elektromagnetische Leistung abgeben, da bei der Initalisierung oder der Modifikation eines Etikettes vermieden werden soll, dass benachbarte Etiketten reagieren.
  • Die Modulation wird beispielsweise nach dem selben Prinzip wie beim Sender 130 bewirkt, der zur Zentraleinheit gehört, nämlich mittels der Teilung der Frequenz eines Quarzoszillators 351 mit Hilfe eines Teilers mit variablem Teilungsverhältnis 352. An diesen Teiler 352 kann sich in der dargestell ten Weise ein weiterer Teiler mit konstantem Teilungsverhältnis 353 anschließen, dessen Ausgang über einen Verstärker 354 an der Sendespule 360 liegt, der ein Abstimmkondensator 362 zugeordnet ist.
  • Eine derartige Schaltung kann die gleichen Frequenzen wie die Schaltung liefern, die anhand der 2 beschrieben wurde, und hat die gleichen Vorteile.
  • Vorzugsweise besteht der Verstärker 354 aus einem einzigen NPN-Transistor in Emitterschaltung, dem eine Diode zugeordnet ist, die verhindern kann, dass die beiden Anschlüsse der Spule kurzgeschlossen werden, wenn der Transistor sättigt.
  • Die Übertragung der Daten des tragbaren Terminals auf einen Anzeigemodul 200 erfolgt in Annäherung der Sendeantenne des Terminals an die Empfangsantenne des Moduls, um eine ausreichende magnetische Kopplung sicherzustellen.
  • Das heißt konkret, dass bei einer Versorgungsgleichspannung von +6 Volt eine ausreichende Leistung erhalten werden kann, um die Informationsübertragung auf ein Etikett zu bewirken, das sich in einer Umgebung von 5 cm vom Rahmen des tragbaren Terminals befindet.
  • Das tragbare Terminal 300 kann wahlweise Einrichtungen zum Speichern der Initalisierungs- und Modifizierungsarbeitsvorgänge der Etiketten umfassen, wie sie im Folgenden beschrieben werden, um dem Zentralrechner über eine Drahtverbindung oder eine elektromagnetische Kopplung Berichte über die bewirkten Operationen zu liefern.
  • Das Terminal kann über eine geeignete Auslegung des in seinem Festspeicher 342 enthaltenen Programms beispielsweise die folgenden Funktionen anbieten, die in einem Hauptmenü beim Einschalten des Terminals wiedergegeben werden:
    • – Anzeigen des bereits im Lese-Schreibspeichers des tragbaren Terminals gespeicherten Strichcodes zur Verifikation,
    • – manuelle Eingabe eines numerischen Wertes gleich dem
    • Verhältnis des Preises pro Kilo zum Preis pro Gegenstand oder des Preises pro Liter zum Preis pro Gegenstand, wobei dieser Arbeitsvorgang dadurch erfolgen kann, dass entweder selektiv ein Wert aus einer vorher gespeicherten Gruppe von Werten abgerufen wird oder der Wert an der Tastatur eingegeben wird, und in jedem Fall nach der Wahl eine Bestätigung durch eine bestimmte Funktionstaste der Tastatur 320 bewirkt wird,
    • – Eingabe des Preises des Gegenstandes mittels der numerischen Tasten und der Kommataste der Tastatur 320, gegebenenfalls mit Korrektur von Fehlern durch die Löschtaste und endgültige Bestätigung durch Betätigung einer gegebenen Funktionstaste,
    • – Programmierung des Etikettes, d. h. Laden der Daten in dieses, wobei in diesem Fall ein sekundäres Menü die Wahl einer der folgenden vier Funktionen ermöglicht: PROG erlaubt die Programmierung der Identifizierung im Etikett (sein Strichcode) und des Verhältnisses des Kilopreises (oder Literpreises) zum Preis des Gegenstandes; PRIX erlaubt die Programmierung des Preises des Gegenstandes, wobei der Preis sowie das genannte Verhältnis, wenn die Funktion PROG bereits ausgeführt ist, dann an der Anzeige 236 des Etikettes erscheinen, OFF erlaubt das Löschen der Anzeige 236 des Etiketts, um den Verbrauch während der benutzungsfreien Zeitspannen zu reduzieren; ON erlaubt das Wiederanschalten der Anzeige.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Funktion des Lesens und des Speicherns des Strichcodes nicht im Hauptmenü befindet. Diese Funktion wird automatisch ausgeführt. Das heißt genauer, dass dann, wenn das Lesen eines Strichcodes durch die Bedienungsperson bewirkt wird, ein Unterbrechungssignal oder ein analoges Signal den Mikroprozessor in die Betriebsweise des Empfangs und der Speicherung dieses Codes bringt, der gleichfalls zur Verifikation angezeigt wird. Dieser Arbeitsvorgang führt gleichfalls vorzugsweise dazu, dass die Werte des Preises und des Verhältnisses Kilopreis (oder Literpreis) zum Preis des Gegenstandes im Lese-Schreibspeicher 344 des tragbaren Terminals auf Null rückgesetzt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Funktionen PROG, PRIX, OFF und ON des genannten sekundären Menüs nur ausgeführt werden können, wenn die Bedienungsperson das tragbare Terminal ausreichend nahe an das Etikett angenähert hat, dessen Daten zu modifizieren sind, beispielsweise auf weniger als 20 cm.
  • Die Übertragung der Daten des Terminals zum Etikett erfolgt zu zwei Zeitpunkten. Zunächst aus Anlass der Weckphase des Etiketts wie es im einzelnen später beschrieben wird, während der das besagte Etikett an seiner Anzeige für eine kurze bestimmte Zeitdauer „Laden des Etiketts" anzeigt, und dann während der eigentlichen Phase. der Datenübertragung, während der die oben genannte Nachricht dauerhaft angezeigt wird, wobei gleichzeitig der akustische Alarmgeber 349 aktiv ist.
  • Am Ende der Übertragung setzt sich das tragbare Terminal 300 in seinen Ausgangszustand zurück, in dem der akustische Alarmgeber abgeschaltet ist und das Hauptmenü angezeigt wird. Das tragbare Terminal kann dann vom Etikett entfernt werden.
  • Wecken der Etiketten
  • Die Daten werden von der Zentraleinheit 100 oder einem tragbaren Terminal 300 asynchron auf jedes Etikett übertragen. Ein Etikett kennt daher vorher den Zeitpunkt nicht, an dem eine Nachricht (die im Folgenden „Telegramm" genannt wird) zuadressiert wird.
  • Aus Gründen in Verbindung mit dem elektrischen Verbrauch ist es aber unmöglich, dass der Empfänger jedes Anzeigemoduls fortlaufend im Wachzustand ist.
  • Gemäß eines vorteilhaften Aspektes der vorliegenden Erfindung besteht die Lösung darin, den Empfänger jedes Moduls 200 nur periodisch „zu wecken", so dass dieser Empfänger dann während einer bestimmten Zeitdauer eventuelle Nachrichten hören kann, die für den zugehörigen Modul bestimmt sind. Diese Weckphase alle X Sekunden und während einer Zeitdauer t wird kon kret über eine geeignete Taktung der EIN/AUS-Schaltung des Empfängers 210 über den Mikroprozessor 230 des Moduls 200 bewirkt.
  • Auf Seiten des Senders, d. h. genauer der Sendesteuerung 150 geht jedem Absenden der Telegramme mit dem Bestimmungsort der Anzeigemodule ein Wecksignal voraus, dessen Dauer wenigstens gleich X Sekunden ist um sicherzustellen, dass jeder Empfänger 210 wenigstens einmal das Vorliegen des Wecksignals erfasst. In diesem Fall bleibt der Empfänger 210 im Weckzustand während einer gegebenen Zeitdauer, in der er Daten empfangen kann, die von der Zentraleinheit kommen.
  • Konkret wählt man für eine maximale Sicherheit eine Weck signaldauer gleich 2·X Sekunden.
  • Die Zeitdauer X wird nicht einfach so gewählt, dass sie so lang wie möglich ist. Man kann tatsächlich zeigen, dass dann, wenn n die mittlere Anzahl von Nachrichten ist, die pro Stunde zum Bestimmungsort eines gegebenen Anzeigemoduls ausgegeben wird, und dann, wenn die oben erwähnte Zeit t 0,1 Sekunde beträgt, die optimale Zeitdauer X zur Minimalisierung des Verbrauches des Empfängers 210 in der Größenordnung von √(240/n) liegt.
  • Um die Dauer, während der der Empfänger 210 wach ist, weiter zu minimalisieren, sind in jedes Wecksignal, das von der Zentraleinheit ausgegeben wird, Rückzählnachrichten und insbesondere numerische Daten eingebaut, die die Zeit angeben, die noch bleibt, bevor die Nutzdaten des Telegramms ankommen.
  • Man kann beispielsweise im Wecksignal mit einer Dauer von 2·X Sekunden acht Rückzählnachrichten, beispielsweise numerische Codierungen, mit drei oder vier Bit in regelmäßigen Abständen von 2·X/9 Sekunden innerhalb des Wecksignals verwenden.
  • Wenn die Empfangsschaltung eines Etiketts aktiv ist, kann in dieser Weise ausgehend vom gerade empfangenen Rückzählwert die Zeit bestimmt werden, die bleibt, bis der Strom der ei gentlichen Daten ankommt. Die Empfangsschaltung kann dann bis zu dieser Ankunft deaktiviert werden. In dieser Weise wird weiter die Zeitdauer minimalisiert, während der die Empfangsschaltung aktiv ist und wird die Lebensdauer der Batterie verlängert.
  • Mit den oben angegebenen Werten lässt sich zeigen, dass der Verbrauch des Empfängers minimal ist, wenn X gleich etwa √(6480/n) gewählt wird.
  • Es lässt sich gleichfalls zeigen, dass dann, wenn X über 10 Sekunden liegt, der erhaltene Gesamtverbrauch gleich oder kleiner als ein Zehntel des Gesamtverbrauches ohne Rückzählung ist.
  • Wenn man als Hypothese ein Geschäft annimmt, das 15000 Gegenstände und somit 15000 Anzeigemodule enthält, deren Anzeigewerte jede Nacht auf den neuesten Stand gebracht werden müssen, und wenn man gleichzeitig annimmt, dass die Zentraleinheit während einer Nacht 150 Telegramme versendet, die jeweils Daten für 100 Anzeigemodule enthalten und dass dieselbe Sendung dreimal wiederholt werden muss, um ihren guten Empfang sicherzustellen, dann lässt sich in der Praxis zeigen, dass die optimale Periode X bei etwa 37 Sekunden liegt.
  • In diesem Fall haben die Wecksignale, die von der Zentraleinheit vor jeder Aussendung von Daten ausgesandt werden, eine Dauer von 74 Sekunden bei einer Punktuierung alle 8,2 Sekunden durch eine Rückzählnachricht.
  • Es versteht sich, dass die oben angegebenen Werte nicht als beschränkend anzusehen sind.
  • Während die oben angegebene Dauer keine Probleme für eine transparente Übertragung von Informationen gegenüber den Benutzern der Anordnung, d. h. zwischen der Zentraleinheit und den Modulen bereitet, kann sie für eine Übertragung der Informationen von einem tragbaren Terminal 300 zu einem Anzeigemodul 200, d. h. im Wesentlichen im Rahmen der Programmierung oder Initalisierung des Anzeigemoduls zu lang sein.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung kann man somit eine Schnellweckeinrichtung für jeden Modul vorsehen.
  • In diesem Fall ist die Empfängerschaltung 210 jedes Etikettes mit einer Schaltung zum Erfassen eines naheliegenden Senders, beispielsweise in Form einer Schwellenwertschaltung versehen, die nach einer Verarbeitung die von der Empfangsantenne empfangene Spannung empfängt und den Mikroprozessor benachrichtigt.
  • Das Hauptkriterium ist dabei die Zugriffszeit und man kann das tragbare Terminal so auslegen, dass es ein Schnellwecksignal mit einer Dauer von beispielsweise zwei Sekunden, aussendet. Der Mikroprozessor 230 ist konkret in diesem Fall so ausgelegt, dass er für eine Periode X', die durch die Erfassungsschaltung bestimmt ist, aktiv ist, und den Empfänger 210 in den wachen Zustand bringt, wenn die Aussendung eines Schnellwecksignals vom tragbaren Terminal erfasst wird. In der Praxis kann man X' etwa gleich 800 ms wählen.
  • Wie es weiter unten erläutert wird, kann diese Schnellweckfunktion, die den Stromverbrauch der Schaltungen des Anzeigemoduls erhöht, vorzugsweise automatisch (beispielsweise nachts oder an den Tagen, an denen das Geschäft geschlossen ist) von der Zentraleinheit 100 gesperrt werden. Als Variante kann die Schnellweckfunktion auch dauerhaft gesperrt werden, wobei in diesem Fall der Zugang zu einem betreffenden Anzeigemodul vom tragbaren Terminal aus nur dann möglich ist, wenn ein ausdrücklicher Wunsch vom Zentralrechner vorliegt, diese Sperre aufzuheben.
  • Übertragungsprotokoll
  • Man kann verschiedene Arten von Nachrichten unterscheiden:
    • a) Nachrichten zum Programmieren der Module einschließlich natürlich der Initalisierung eines Moduls.
    • b) Datennachrichten. Vorzugsweise umfasst jedes Telegramm, das vom zentralen Sender 130 versandt wird, eine Gruppe von Datennachrichten und umfasst jede Nachricht ein Adressenfeld und ein Datenfeld. Das Adressenfeld ist im typischen Fall die Identifizierung eines Anzeigemoduls aus der Kenntnis der in Form einer Strichcodierung am zugehörigen Produkt angegebenen Daten. Das Datenfeld umfasst im typischen Fall einen Preis pro Gegenstand oder einen Preis pro Gewichtseinheit oder Volumeneinheit.
    • c) Charakterisierungsnachrichten. Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung kann zur Vermeidung, dass der Empfänger 210 jedes Anzeigemoduls während der gesamten Dauer (die relativ lang sein kann) eines Telegramms aktiv bleibt; eine Charakterisierung genannten Nachricht vorausgeschickt werden, die beispielsweise N erste Chiffren der Identifikatoren der Module umfasst, die das Telegramm betrifft. Auf den Schritt des Weckens eines bestimmten Moduls folgt somit unmittelbar ein Schritt der Speicherung dieser N Chiffren und ein Vergleich mit den N ersten Chiffren der Identifizierung des betreffenden Moduls. Der Mikroprozessor 230 ist dann so ausgelegt, dass dann, wenn keine Korrespondenz festgestellt wird, der Modul wieder einschläft, um den Verbrauch so gering wie möglich zu halten und zwar bis zum nächsten Aufwecken.
  • Man kann weiterhin im Verlauf ein und desselben Telegramms eine oder mehrere weitere Charakterisierungsnachrichten abschicken, von denen jede aus einer Unterfamilie der Charakterisierungsnachrichten am Anfang des Telegramms bestehen.
    • d) Rückzählnachrichten, wie sie oben angegeben wurden.
    • e) Sperrnachrichten. Diese Nachrichten haben im Wesentlichen zum Ziel, den Verbrauch der Etiketten so gering wie möglich zu halten. Man kann insbesondere nennen:
    • – Sperrnachrichten für das sogenannte Schnellwecken, wie es oben erläutert wurde,
    • – Nachrichten zum Ab- oder Anschalten der Flüssigkristallanzeige des Moduls (Anweisungen OFF und ON, die oben in der Beschreibung des tragbaren Terminals erwähnt wurden),
    • – Einschlafnachrichten für die Module, die es erlauben, die langsame periodische Weckfunktion während einer gegebenen Zeitdauer zu sperren. D. h. genauer, dass beim Empfang einer derartigen Nachricht der Mikroprozessor 230 ein Abzählen ausgehend von einem gegebenen Wert ausführt und nur dann wieder die gegebenenfalls von der Zentraleinheit ausgesandten Wecksignale hört, wenn das Abzählen den Wert Null erreicht.
  • Die Sperrnachrichten adressieren sich prinzipiell an die Etiketten, die auf das Hören eingestellt sind. Wenn jedoch eine geeignete Charakterisierungsnachricht verwandt wird, können diejenigen Etiketten ausgewählt werden, für die eine gegebene Sperre wirksam werden soll.
  • Um die Arten von Nachrichten zu differenzieren, kann in jeder Nachricht ein Vorsatz vorgesehen sein, der für die Art der betreffenden Nachricht repräsentativ ist.
  • Vorzugsweise besteht jede Nachricht aus einer gegebenen Anzahl von Wörtern, ist jedes Wort beispielsweise in vier Bit codiert und wird jedes Wort von drei Fehlererfassungsbit begleitet (Hamming Code oder analog) und wird alles von einem Wortanfangsbit und drei Wortendbits eingerahmt. Die Übertragung kann mit einer Geschwindigkeit in einer Größenordnung von 600 Baud bewirkt werden und erfolgt vorzugsweise während einer Zeitdauer, die ein Vielfaches der Taktperiode des Mikroprozessors des Moduls 230 ist.
  • Die Adresse eines Anzeigemoduls ist durch zwei Informationen, nämlich die Adresse des zugehörigen Geschäftes, die beispielsweise in drei Wörtern codiert ist, und den oben erwähnten Identifikator (dessen Strichcodierung) bestimmt, der beispielsweise in dreizehn Wörtern codiert ist. Es sei darauf hingewiesen, dass es die Verwendung einer speziellen Adresse für jedes Geschäft zu vermeiden erlaubt, dass Interferenzen zwischen zwei sehr nahe liegenden Geschäften auftreten.
  • Um eine betrügerische Verwendung der Anordnung zu vermeiden, kann man einen Teil der übertragenden Informationen beispielsweise dadurch stören, dass gewisse Wörter mit einem Wortschlüssel logisch kombiniert werden, der modifizierbar ist oder nicht und der in jeden Anzeigemodul durch das tragbare Terminal während der Initalisierung geladen werden kann.
  • Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anordnung der vorliegenden Erfindung ist schematisch in 8 ein Zeitdiagramm dargestellt, das dem kompletten Ablauf einer Programmierung eines Moduls durch ein tragbares Terminal mit einem Schnellwecksignal und einem Nutztelegramm (gestrichelter Bereich) entspricht.
  • Das Gesamtprotokoll, das oben im Einzelnen beschrieben wurde, wird über eine geeignete Programmierung einerseits der Sendesteuerung 150, die ein Teil der Zentralstation 100 ist, andererseits des Mikroprozessors 340, der die Arbeit des oder jedes tragbaren Terminals 300 leitet, und zum dritten des Mikroprozessors 230 verwirklicht, der die Arbeit jedes elektronischen Etiketts leitet.
  • Allgemeine Funktion
  • Wie es oben angegeben wurde, wird die Initialisierung eines Etikettes 200 mittels eines tragbaren Terminals 300 bewirkt, an dem der Strichcode des Produktes gelesen wird, dem das Etikett zuzuordnen ist, und das anschließend mit dem Etikett in der oben angegebenen Weise verbunden wird, um diese Daten, die von nun an aus der Identifizierungscodierung des Etikettes sowie anderen Daten wie beispielsweise des Einheitspreises, des Kilopreises usw. bestehen, einzugeben.
  • Die Aktualisierung der von den Etiketten angezeigten Daten (im Wesentlichen des Preises) erfolgt anschließend entweder dank einer Datenübertragung auf magnetischem Wege zwischen der Zentraleinheit und den Etiketten oder auch dank des tragbaren Terminals.
  • Aufgrund der Einrichtungen, die oben bezüglich der Informationsübertragung zwischen den verschiedenen Bauteilen der Anordnung beschrieben wurden, und der Natur der übertragbaren Informationen kann man den Anzeigemodulen eine sehr lange Be triebsdauer geben, ohne dass es notwendig ist, ihre Batterien häufig auszutauschen.
  • Diesbezüglich wurden Versuche vom Anmelder unter den folgenden Bedingungen durchgeführt:
    • – Abschalten der Flüssigkristallanzeige aller Anzeigemodule während der Nacht von 22 Uhr bis 9 Uhr und am Ende der Woche Samstag, 21 Uhr bis Montag, 9 Uhr.
    • – dauerhafte Sperre der Schnellweckfunktion wobei diese Funktion nur durch einen speziellen Befehl und punktuell nur vom Zentralrechner autorisiert wird.
    • – Einschläfern (Sperren des langsamen Weckens) aller Anzeigemodule Samstag, 21 Uhr bis Montag, 9 Uhr.
    • – Aktualisieren der Anzeige von 500 Modulen pro Tag mit Telegrammen, die 20 Module jeweils betreffen, und einer Rückweisungsrate der nicht betroffenen Module dank der Charakterisierungsnachrichten, die 90% erreicht, und einer dreifachen Übersendung jeder Nachricht.
  • Diese Versuche ermöglichten einen jährlichen Verbrauch in der Größenordnung von 80 mA/H, was jedem Modul eine Laufzeit von mehreren Jahren mit moderat dimensionierten Batterien gab, ohne dass im Übrigen die magnetische Kopplung mit der Zentralstation dazu benutzt wurde, eine Energiezuführung zu bewirken.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf die oben beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt ist und dass der Fachmann alle Varianten oder Abwandlungen im Rahmen des durch die Ansprüche bestimmten Schutzes in Betracht ziehen wird.
  • Es ist somit keineswegs notwendig, dass jedes Etikett seine passende Empfangsschaltung und die zugehörigen Einrichtungen, insbesondere die Weckeinrichtungen umfasst. Man kann insbesondere eine einzige Empfangsschaltung für eine Gruppe von Etiketten, wie beispielsweise eine Gruppe von Etiketten vorsehen, die zu einem Regalfach gehören.
  • Die oben beschriebene Anordnung kann darüber hinaus erforderlichenfalls durch Einrichtungen zum Aussenden von Informa tionen der Etiketten zur Zentralstation komplettiert sein. Diese Einrichtungen können entweder in jedem Etikett oder in einer speziellen Schaltung vorgesehen sein, die zu einer Gruppe von Etiketten gehört.
  • Wie es im Vorhergehenden angegeben wurde, kann die vorliegende Erfindung in vorteilhafter Weise dazu benutzt werden, den Verkaufspreis in einem Geschäft anzuzeigen, oder auch die Vorratsdaten (insbesondere die verbleibende Menge, die minimale Menge usw.) an Lagerplätzen in fernmodifizierbarer Weise anzuzeigen. Es ist jedoch klar, dass die Erfindung mit irgendwelchen Informationsarten verwendbar ist, die man aus der Ferne modifizieren will und die an einer Vielzahl von delokalisierten Stellen angezeigt werden.

Claims (12)

  1. Anordnung mit einer Zentralstation (100) und einer Vielzahl von Anzeigemodulen (200), die jeweils dazu bestimmt sind, an einer Anzeige Informationen darzustellen, die von der Zentralstation empfangen werden, insbesondere zur Anzeige des Preises in einem Geschäft, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralstation Einrichtungen (130) zum Senden über eine Stromschleife (135), welche mit einem Niederfrequenzsignal gespeist werden, das gemäß den zu sendenden Informationen moduliert ist, aufweist, dass in Verbindung mit jedem Anzeigemodul oder jeder Gruppe von Anzeigemodulen eine Empfangsschaltung (210), eine Empfangsantenne (211), welche elektromagnetisch mit der Stromschleife gekoppelt ist, und Einrichtungen (230) zur Aktivierung der Empfangsschaltung nur gemäß einer bestimmten Periode (X) und während einer beschränkten Zeitdauer vorgesehen sind, und dass jeder Sendung von Informationen durch die Zentralstation eine Sendung eines Wecksignals vorausgeht, welches, wenn es von der Empfangsschaltung während einer Aktivierungsphase derselben festgestellt wird, bewirkt, dass diese im aktiven Zustand während wenigstens eines Teils der Dauer gehalten wird, während welcher diese Informationen gesendet werden, dass das Wecksignal eine Anzahl von Signalen, die zeitlich im Abstand liegen und jeweils Rückzähldaten enthalten, einschließt, und dass jede Empfangsschaltung Einrichtungen aufweist, die geeignet sind, die Empfangsschaltung in den deaktivierten Zustand während einer Zeitdauer, die eine Funktion der Rückzähldaten des Signals ist, zu setzen, wenn die Empfangsschaltung im aktiven Zustand eines dieser zeitlich im Abstand liegenden Signale empfängt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer des Wecksignals in der Größenordnung des Doppelten der Aktivierungsperiode (X) der Empfangsschaltung liegt.
  3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungsperiode (X) zwischen 10 und 100 Sekunden liegt.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wecksignal acht Rückzähldatensignale aufweist, die in regelmäßigen Abständen liegen.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Periode (X) etwa gleich √(6480/n), wobei n die mittlere Anzahl von Nachrichten ist, die pro Stunde zum Bestimmungsort eines Anzeigemoduls ausgesendet werden.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Zentralstation ausgesendeten Informationen Preis- und Befehlsdaten aufweisen.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befehlsdaten Daten zur vorübergehenden Deaktivierung der Empfangsschaltung wenigstens eines Teils der Anzeigemodule aufweisen.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befehlsdaten Daten zum Ab- oder Anschalten der Anzeige wenigstens eines Teils der Anzeigemodule aufweist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelfrequenz des Niederfrequenzsignals zwischen etwa 30 und 50 kHz, vorzugsweise zwischen 35 und 45 kHz, liegt.
  10. Modul zur Anzeige von Informationen, insbesondere des aktuellen Verkaufspreises in einem Geschäft, welcher für ein Reagieren auf ein Wecksignal bestimmt ist, welches eine Vielzahl von zeitlich im Abstand liegenden Signalen, die jeweils Rückzähldaten enthalten, einschließt, wobei der Modul dadurch gekennzeichnet ist, dass er – eine Zentraleinheit (230), welcher ein Speicher (238) zugeordnet ist, – einen Anzeigebildschirm (236), – eine Empfangsschaltung (210), welche eine Empfangsantenne (211) für anzuzeigende Preisinformationen oder dergleichen Informationen umfasst, aufweist, wobei die Zentraleinheit (230) so eingerichtet ist, dass sie nur gemäß einer bestimmten Periode (X) und während einer beschränkten Zeitdauer die Empfangsschaltung aktiviert und diese Schaltung während einer bestimmten Zeitdauer im aktiven Zustand hält, wenn ein Wecksignal durch die Empfangsschaltung während einer Aktivierungsphase festgestellt wird, und wobei die Empfangsschaltung (210) Einrichtungen aufweist, die geeignet sind, die Empfangsschaltung (210) in den deaktivierten Zustand während einer Zeitdauer, die eine Funktion der Rückzähldaten des Signals ist, zu setzen, wenn die Empfangsschaltung im aktiven Zustand eines dieser zeitlich im Abstand liegenden Signale empfängt.
  11. Modul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungsperiode (X) zwischen 10 und 100 Sekunden liegt.
  12. Modul nach irgendeinem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass für ein Wecksignal, welches acht in regelmäßigen Abständen liegende Rückzählsignale aufweist, die bestimmte Periode (X) etwa gleich √(6480/n) ist, wobei n die mittlere Anzahl von Nachrichten ist, die pro Stunde an den Modul ausgesendet werden.
DE69133268T 1990-02-16 1991-02-15 Anlage zur Fernsteuerung von Preisanzeigen in einem Geschäft Expired - Lifetime DE69133268T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9001904A FR2658645B1 (fr) 1990-02-16 1990-02-16 Installation comportant un ensemble de modules d'affichage commandes a distance.
FR9001904 1990-02-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69133268D1 DE69133268D1 (de) 2003-06-26
DE69133268T2 true DE69133268T2 (de) 2004-03-25

Family

ID=9393814

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69132416T Expired - Lifetime DE69132416T2 (de) 1990-02-16 1991-02-15 Anlage zur Fernsteuerung von Preisanzeigen in einem Geschäft
DE69133268T Expired - Lifetime DE69133268T2 (de) 1990-02-16 1991-02-15 Anlage zur Fernsteuerung von Preisanzeigen in einem Geschäft

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69132416T Expired - Lifetime DE69132416T2 (de) 1990-02-16 1991-02-15 Anlage zur Fernsteuerung von Preisanzeigen in einem Geschäft

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5504475A (de)
EP (2) EP0447278B1 (de)
JP (1) JP3115621B2 (de)
AU (1) AU644130B2 (de)
CA (1) CA2036278C (de)
DE (2) DE69132416T2 (de)
ES (2) ES2152917T3 (de)
FR (1) FR2658645B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2937436A1 (fr) * 2008-10-21 2010-04-23 Store Electronic Systems Ses Systeme perfectionne d'etiquettes electroniques notamment pour l'affichage de donnees sur un lieu de vente

Families Citing this family (107)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH04317167A (ja) * 1991-01-28 1992-11-09 Ncr Corp 誘導ループ式データ転送装置
FR2706665B1 (fr) * 1993-06-11 1995-09-08 Fis Dispositif pour la fixation d'un boîtier d'affichage électronique.
US6119099A (en) 1997-03-21 2000-09-12 Walker Asset Management Limited Partnership Method and system for processing supplementary product sales at a point-of-sale terminal
US6267670B1 (en) * 1997-03-21 2001-07-31 Walker Digital, Llc System and method for performing lottery ticket transactions utilizing point-of-sale terminals
US6694300B1 (en) 1997-03-21 2004-02-17 Walker Digital, Llc Method and apparatus for providing supplementary product sales to a customer at a customer terminal
US7831470B1 (en) 1996-09-04 2010-11-09 Walker Digital, Llc Method and apparatus for facilitating electronic commerce through providing cross-benefits during a transaction
US6266052B1 (en) 1993-09-03 2001-07-24 Display Edge Technology, Ltd. Power and information distribution system for article display or storage areas and related method
US5736967A (en) * 1993-09-03 1998-04-07 Kayser Ventures, Ltd. Article-information display system using electronically controlled tags
US6249263B1 (en) 1993-09-03 2001-06-19 Display Edge Technology, Ltd. Article-information display system using electronically controlled tags
US5537126A (en) * 1993-09-03 1996-07-16 Kayser Ventures, Ltd. Article-information display system using electronically controlled tags
DE4403696A1 (de) * 1994-02-07 1995-08-17 Siemens Nixdorf Inf Syst Vorrichtung und Verfahren zur zentralen Computersteuerung von freiplazierbaren Warenkennzeichnungen und Informationsschildern
GB2291722A (en) * 1994-07-15 1996-01-31 Ibm Cordless coupling for peripheral devices.
DE4439074C2 (de) * 1994-11-02 1998-09-17 Pricer Ab Anlage zur elektronischen Preisanzeige
CN1078021C (zh) * 1994-11-22 2002-01-16 卡西欧计算机公司 带可拆卸存储媒体的fm多路无线电广播接收设备
US5722048A (en) * 1994-12-02 1998-02-24 Ncr Corporation Apparatus for improving the signal to noise ratio in wireless communication systems through message pooling and method of using the same
AT402982B (de) * 1995-02-22 1997-10-27 Kronegger Peter Dipl Ing Dr Te Elektronisches anzeige- und eingabesystem mit induktiver energieversorgung der einzelnen anzeige- und eingabeeinheiten
US6057808A (en) * 1995-03-16 2000-05-02 Casio Computer Co., Ltd. FM multiplex broadcast receiving apparatus comprising detachable storing medium
CA2173910A1 (en) * 1995-09-21 1997-03-22 John C. Goodwin, Iii Electronic price label having two-dimensional bar code reader
IL118686A0 (en) * 1996-06-19 1996-10-16 Eldat Communication Ltd Navigation system using changeable signs
US6055414A (en) * 1996-07-23 2000-04-25 Ncr Corporation System and method for improving reliability and performance of wireless communication systems using message pooling
US5854474A (en) * 1996-09-06 1998-12-29 Ncr Corporation Electronic sign having automatic price display
US6980196B1 (en) * 1997-03-18 2005-12-27 Massachusetts Institute Of Technology Printable electronic display
US6876978B1 (en) * 1997-03-21 2005-04-05 Walker Digital, Llc Method and apparatus for generating a coupon
US7351142B2 (en) * 1997-03-21 2008-04-01 Walker Digital, Llc Method and apparatus for facilitating play of fractional value lottery games
US20040054593A1 (en) * 1997-03-21 2004-03-18 Van Luchen Andrew S. Method and apparatus for facilitating the play of fractional lottery tickets utilizing point-of -sale terminals
US6397193B1 (en) 1997-08-26 2002-05-28 Walker Digital, Llc Method and apparatus for automatically vending a combination of products
US7233912B2 (en) 1997-08-26 2007-06-19 Walker Digital, Llc Method and apparatus for vending a combination of products
US6298329B1 (en) 1997-03-21 2001-10-02 Walker Digital, Llc Method and apparatus for generating a coupon
US6298331B1 (en) 1997-03-21 2001-10-02 Walker Digital, Llc Method and apparatus for selling an aging food product
US7272569B1 (en) 1997-03-21 2007-09-18 Walker Digital, Llc Method and apparatus for controlling the performance of a supplementary process at a point-of-sale terminal
US20050027601A1 (en) * 1998-12-22 2005-02-03 Walker Jay S. Products and processes for vending a plurality of products
US6223163B1 (en) 1997-03-21 2001-04-24 Walker Digital, Llc Method and apparatus for controlling offers that are provided at a point-of-sale terminal
US7542919B1 (en) 1997-03-21 2009-06-02 Walker Digital, Llc Method and apparatus for selecting a supplemental product to offer for sale during a transaction
US7184990B2 (en) * 1997-03-21 2007-02-27 Walker Digital, Llc Method and apparatus for selling an aging food product
US6138105A (en) * 1997-03-21 2000-10-24 Walker Digital, Llc System and method for dynamic assembly of packages in retail environments
US20020032667A1 (en) * 1997-03-21 2002-03-14 Walker Jay S. System and method providing a restaurant menu dynamically generated based on revenue management information
US6064987A (en) * 1997-03-21 2000-05-16 Walker Digital, Llc Method and apparatus for providing and processing installment plans at a terminal
US6980968B1 (en) 1997-03-21 2005-12-27 Walker Digital, Llc Method and apparatus for providing and processing installment plans at a terminal
US6341268B2 (en) * 1997-03-21 2002-01-22 Walker Digital, Llc System and method providing a restaurant menu dynamically generated based on revenue management information
US7072850B1 (en) 1997-03-21 2006-07-04 Walker Digital, Llc Method and apparatus for processing a supplementary product sale at a point-of-sale terminal
US7606729B1 (en) 1997-03-21 2009-10-20 Walker Digital, Llc Method and apparatus for facilitating the play of fractional lottery tickets utilizing point-of-sale terminals
US20050097594A1 (en) * 1997-03-24 2005-05-05 O'donnell Frank Systems and methods for awarding affinity points based upon remote control usage
US6130726A (en) * 1997-03-24 2000-10-10 Evolve Products, Inc. Program guide on a remote control display
WO1998043158A1 (en) 1997-03-24 1998-10-01 Evolve Products, Inc. Two-way remote control with advertising display
US6504580B1 (en) 1997-03-24 2003-01-07 Evolve Products, Inc. Non-Telephonic, non-remote controller, wireless information presentation device with advertising display
US8769598B2 (en) * 1997-03-24 2014-07-01 Logitech Europe S.A. Program guide on a remote control
US6002450A (en) * 1997-03-24 1999-12-14 Evolve Products, Inc. Two-way remote control with advertising display
FR2761511B1 (fr) * 1997-03-28 2002-02-22 Jean Jacques Almero Installation pour l'affichage electronique d'informations
US5861817A (en) * 1997-07-02 1999-01-19 Douglas A. Palmer System for, and method of, displaying prices on tags in supermarkets
DE19730051A1 (de) * 1997-07-14 1999-02-04 Meonic Sys Eng Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Anzeigen von Preisen und Artikelbezeichnungen an Warenträgern
US7894936B2 (en) 1997-10-09 2011-02-22 Walker Digital, Llc Products and processes for managing the prices of vending machine inventory
US20020116286A1 (en) * 1997-10-09 2002-08-22 Walker Jay S. Method and apparatus for utilizing demand information at a vending machine
US6044359A (en) * 1997-11-13 2000-03-28 Ncr Corporation Method of minimizing power consumption within an electronic price label
US20020169664A1 (en) * 1997-12-01 2002-11-14 Walker Jay S. System for providing offers using a billing statement
US7236942B1 (en) 1997-12-19 2007-06-26 Walker Digital, Llc Pre-sale data broadcast system and method
US5999105A (en) * 1998-04-30 1999-12-07 Gordon; Gary M. Multiple sensory message center apparatus
US7899710B1 (en) 1998-05-27 2011-03-01 Walker Digital, Llc Determination and presentation of package pricing offers in response to customer interest in a product
US20020167500A1 (en) * 1998-09-11 2002-11-14 Visible Techknowledgy, Llc Smart electronic label employing electronic ink
US6753830B2 (en) 1998-09-11 2004-06-22 Visible Tech-Knowledgy, Inc. Smart electronic label employing electronic ink
US6924781B1 (en) * 1998-09-11 2005-08-02 Visible Tech-Knowledgy, Inc. Smart electronic label employing electronic ink
US7827057B1 (en) 1998-10-05 2010-11-02 Walker Digital, Llc Method and apparatus for providing cross-benefits based on a customer activity
US6411196B1 (en) * 1998-12-04 2002-06-25 Ncr Corporation System and method of controlling an electronic price label
US7826923B2 (en) 1998-12-22 2010-11-02 Walker Digital, Llc Products and processes for vending a plurality of products
CA2293912A1 (en) * 1999-01-08 2000-07-08 Jerry Lee Vandierendonck Signal communications systems
US6293463B1 (en) * 1999-02-17 2001-09-25 Ncr Corporation Electronic price label battery storage apparatus and replacement method
JP2000285324A (ja) * 1999-03-31 2000-10-13 Sony Computer Entertainment Inc 携帯情報通信端末およびエンタテインメントシステム
US20080278408A1 (en) * 1999-05-04 2008-11-13 Intellimat, Inc. Floor display systems and additional display systems, and methods and computer program products for using floor display systems and additional display system
US7009523B2 (en) * 1999-05-04 2006-03-07 Intellimats, Llc Modular protective structure for floor display
US20020156634A1 (en) * 1999-05-04 2002-10-24 Blum Ronald D. Floor mat with voice-responsive display
US7511630B2 (en) 1999-05-04 2009-03-31 Intellimat, Inc. Dynamic electronic display system with brightness control
WO2001003087A1 (en) 1999-06-30 2001-01-11 Walker Digital, Llc Vending machine system and method for encouraging the purchase of profitable items
DE19952840A1 (de) * 1999-11-03 2001-05-23 Wincor Nixdorf Gmbh & Co Kg Datenübertragung für zeitweise inaktive Empfänger
US7026913B2 (en) * 1999-11-30 2006-04-11 Ncr Corporation Methods and apparatus for self-diagnosing electronic price labels
FR2802693B1 (fr) 1999-12-15 2002-08-02 Store Electronic Systems Techn Systeme perfectionne d'etiquettes electroniques notamment pour l'affichage de prix sur lieux de vente
US20010033243A1 (en) 2000-03-15 2001-10-25 Harris Glen Mclean Online remote control configuration system
US6784805B2 (en) 2000-03-15 2004-08-31 Intrigue Technologies Inc. State-based remote control system
US8531276B2 (en) 2000-03-15 2013-09-10 Logitech Europe S.A. State-based remote control system
WO2001071683A2 (en) * 2000-03-21 2001-09-27 Walker Digital, Llc Method and apparatus for selecting a supplemental product to offer for sale during a transaction
US8473341B1 (en) 2000-05-16 2013-06-25 Walker Digital, Llc System to provide price adjustments based on indicated product interest
US7218991B2 (en) 2000-08-22 2007-05-15 Walker Digital, Llc System for vending physical and information items
DK174842B1 (da) * 2000-10-25 2003-12-15 Modulex As Fremgangsmåde ved skiltning samt anlæg til skiltning, for eksempel i en bygning
DE60137640D1 (de) * 2000-10-31 2009-03-26 Pricer Ab Verfahren und einrichtung zur übertragung von daten in einem elektronischen regaletikettierungssystem
US20060271441A1 (en) * 2000-11-14 2006-11-30 Mueller Raymond J Method and apparatus for dynamic rule and/or offer generation
US6551738B2 (en) 2001-02-16 2003-04-22 Ncr Corporation Electronic price label battery storage apparatus and replacement method
US7340419B2 (en) 2001-03-15 2008-03-04 Walker Digital, Llc Method and apparatus for product display
NZ514866A (en) * 2001-10-16 2004-09-24 Itb Consulting Ltd Display modules of electronic display networked via inductive signal and power transceivers
JP2003198645A (ja) * 2001-12-27 2003-07-11 Sharp Corp 送信装置及びこれを用いた通信システム
US6601764B1 (en) * 2002-03-13 2003-08-05 Ncr Corporation System and method of managing inventory
US7841514B2 (en) 2002-03-29 2010-11-30 Walker Digital, Llc Digital advertisement board in communication with point-of-sale terminals
US20030204444A1 (en) * 2002-03-29 2003-10-30 Van Luchene Andrew S. Method and apparatus for managing and providing offers
US7433831B2 (en) 2002-06-04 2008-10-07 Philip Morris Usa Inc. Automatic price display control by emulation of electronic cash register price lookup
FR2841023B1 (fr) 2002-06-14 2005-10-21 Store Electronic Systems Techn Antenne pour etiquette electronique
US20040068418A1 (en) * 2002-07-09 2004-04-08 J'maev Jack I. Method and apparatus for issuing product notices
US20040138953A1 (en) * 2002-07-23 2004-07-15 Van Luchene Andrew S. Method and apparatus for offering coupons during a transaction
CN1224933C (zh) * 2002-12-10 2005-10-26 陈伟 电子货架标签系统及电子标签和它们处理信号的方法
US20040165015A1 (en) * 2003-02-20 2004-08-26 Blum Ronald D. Electronic display device for floor advertising/messaging
US20050027622A1 (en) 2003-07-30 2005-02-03 Walker Jay S. Products and processes for vending a plurality of products via defined groups
WO2005024595A2 (en) * 2003-09-03 2005-03-17 Visible Tech-Knowledgy, Inc. Electronically updateable label and display
SE0400556D0 (sv) * 2004-03-05 2004-03-05 Pricer Ab Electronic shelf labelling system, electronic label, handheld device and method in an electronic labelling system
KR100593448B1 (ko) 2004-09-10 2006-06-28 삼성전자주식회사 전이금속 산화막을 데이터 저장 물질막으로 채택하는비휘발성 기억 셀들 및 그 제조방법들
US7178727B2 (en) * 2005-01-26 2007-02-20 Tagcorp, Inc. Remote controlled separable electronic price tag
DE102006018238A1 (de) 2005-04-20 2007-03-29 Logitech Europe S.A. System und Verfahren zur adaptiven Programmierung einer Fernbedienung
FI120171B (fi) * 2008-02-20 2009-07-15 Marisense Oy Järjestely häiriösignaalien vaikutusten pienentämiseksi radiotaajuuksia käyttävässä tietoliikenteessä
US8457013B2 (en) 2009-01-13 2013-06-04 Metrologic Instruments, Inc. Wireless dual-function network device dynamically switching and reconfiguring from a wireless network router state of operation into a wireless network coordinator state of operation in a wireless communication network
US8234507B2 (en) 2009-01-13 2012-07-31 Metrologic Instruments, Inc. Electronic-ink display device employing a power switching mechanism automatically responsive to predefined states of device configuration
US8508401B1 (en) 2010-08-31 2013-08-13 Logitech Europe S.A. Delay fixing for command codes in a remote control system
KR20140056797A (ko) * 2012-10-31 2014-05-12 삼성전기주식회사 전자 선반 라벨 태그 가격정보 할당 방법 및 그에 따른 시스템

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3739339A (en) * 1971-09-23 1973-06-12 Great Atlantic Pacific Tea Co Warehouse indicator system
US4002886A (en) * 1975-06-20 1977-01-11 Ronald Murl Sundelin Electronic price display unit
US4415065A (en) * 1980-11-17 1983-11-15 Sandstedt Gary O Restaurant or retail vending facility
US4500880A (en) * 1981-07-06 1985-02-19 Motorola, Inc. Real time, computer-driven retail pricing display system
US4449248A (en) * 1982-02-01 1984-05-15 General Electric Company Battery saving radio circuit and system
JPS58188943A (ja) * 1982-04-14 1983-11-04 Nec Corp 無線選択呼出受信機
US4521677A (en) * 1983-12-02 1985-06-04 Sarwin Herbert S Product control system for supermarkets and the like
SE8405140L (sv) * 1984-10-15 1985-10-07 Makoson Ab Anordning for hyllkantmerkning
DE3534652A1 (de) * 1985-09-28 1987-04-09 Joachim Dipl Ing Mueller Vorrichtung zur alphanumerischen oder graphischen anzeige von informationen
JPH0683090B2 (ja) * 1986-05-16 1994-10-19 アルプス電気株式会社 通信装置
IT1197812B (it) * 1986-09-16 1988-12-06 Ausimont Spa Composizione a base di polimeri fluorurati in dispersione acquosa,contenente alcossisilani,per il rivestimento di superfici metalliche
US4821291A (en) * 1986-09-22 1989-04-11 Stevens John K Improvements in or relating to signal communication systems
GB2196766A (en) * 1986-10-13 1988-05-05 Sangyai Pitayanukul Computer communication system
DE3742707A1 (de) * 1986-12-17 1988-07-21 Raula Scandi Marketing Hb Verfahren zum automatischen abgeben von verkehrsinformationen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US4766295A (en) * 1987-03-02 1988-08-23 H.E. Butt Grocery Company Electronic pricing display system
US5111196A (en) * 1987-03-23 1992-05-05 Esl, Inc. Electronic information display module and connector therefor
DE3812215A1 (de) * 1988-04-13 1989-10-26 Telefunken Electronic Gmbh Warenauszeichnungseinrichtung
US4996526A (en) * 1988-12-01 1991-02-26 Motorola, Inc. Power conservation method and apparatus for a portion of a synchronous information signal
US5089813A (en) * 1989-07-19 1992-02-18 Motorola, Inc. Method of super battery saving in a selective call receiver

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2937436A1 (fr) * 2008-10-21 2010-04-23 Store Electronic Systems Ses Systeme perfectionne d'etiquettes electroniques notamment pour l'affichage de donnees sur un lieu de vente
WO2010046405A1 (fr) * 2008-10-21 2010-04-29 Store Electronic Systems (Ses) Système perfectionné d'étiquettes électroniques notamment pour l'affichage de données sur un lieu de vente

Also Published As

Publication number Publication date
DE69133268D1 (de) 2003-06-26
AU7108091A (en) 1991-08-22
DE69132416T2 (de) 2001-04-19
EP0447278B1 (de) 2000-09-20
ES2198108T3 (es) 2004-01-16
CA2036278A1 (fr) 1991-08-17
EP0447278A2 (de) 1991-09-18
EP0447278A3 (en) 1991-10-30
JP3115621B2 (ja) 2000-12-11
CA2036278C (fr) 2002-04-23
FR2658645A1 (fr) 1991-08-23
JPH07193882A (ja) 1995-07-28
US5504475A (en) 1996-04-02
ES2152917T3 (es) 2001-02-16
AU644130B2 (en) 1993-12-02
DE69132416D1 (de) 2000-10-26
FR2658645B1 (fr) 1994-10-07
EP1003092B1 (de) 2003-05-21
EP1003092A1 (de) 2000-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69133268T2 (de) Anlage zur Fernsteuerung von Preisanzeigen in einem Geschäft
DE3731852C2 (de) Signalfunksystem
EP0783740B1 (de) Datenübertragungssystem zwischen mindestens einer schreib-lese-station und mehreren datenträgern
DE69734270T2 (de) Übertragungssystem und -verfahren
EP0327541B1 (de) Einrichtung zur maschinellen kommunikation bei der übertragung von daten
DE60032049T2 (de) Entfernungsbestimmung zwischen einem elektromagnetischen Transponder und einem Terminal
DE69531569T2 (de) System zum Speichern und Übertragen von Information
DE602005005545T2 (de) Drahtloses System mit elektronischen Preisetiketten
EP0590122B1 (de) Verfahren zur übertragung serieller datenstrukturen für informationsträgeridentifikationssysteme, danach arbeitendes übertragungssystem und informationsträger
DE4235187A1 (de) Einrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten in einem Gebäude anfallender Verbrauchsmengen
DE2039195A1 (de) Zeitmultiplexanordnung zum Eingeben,Verarbeiten und Speichern von Daten
EP0427825B1 (de) Zugangskontrollvorrichtung
DE4003410A1 (de) Tragbares feldprogrammierbares detektierplaettchen
DE60303357T2 (de) Tragbares gerät mit terminalfunktion und datenträgerfunktion
DE102004031092A1 (de) Transpondereinheit
EP1425705A1 (de) Mobiles transponder-lesegerät
DE60034697T2 (de) Sich an wechselnde umgebungen anpassendes transpondersystem
DE602005005078T2 (de) Kontaktlose datenschutzvorrichtung
DE3632966A1 (de) Elektronische ueberwachungsanlage, insbesondere zur diebstahlueberwachung
EP3948831A1 (de) System zur preisauszeichnung mittels einer schautafel
CN103514461A (zh) 一种基于rfid的银行现金出入库综合管理系统
DE60002856T2 (de) Verfahren zur verwaltung von elektronischen fahrkarten und einrichtung zu dessen durchführung
EP0128123A1 (de) Handgerät zur Aufnahme, Speicherung und Übermittlung von Daten und Anwendung dieses Handgerätes als Wächteruhr
DE4038970A1 (de) Verfahren und einrichtung zur bidirektionalen datenuebermittlung zwischen einer textilmaschine und einem textilen produkt
DE2747380A1 (de) Aktivatoreinheit fuer identifikationssysteme

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition