DE69333676T2 - Abstimmschaltung für einen Fernsehempfänger - Google Patents
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Description
- ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mehrband-Fernsehtuner eines Fernsehempfängers mit einem relativ breiten Abstimmfrequenzbereich. Für ein solches mehrbandiges Abstimmen werden Tuner in bandgeschaltete Abschnitte von Frequenzbereichen aufgeteilt. Zum Beispiel kann ein Tuner einen UHF-Teil zum Empfangen von UHF-Rundfunkkanälen und manchmal „hohen" Kabelkanälen und einen VHF-Teil zum Empfangen von VHF-Rundfunk- und Kabelkanälen enthalten, wobei der VHF-Teil in zwei Bänder unterteilt ist. Die Bandumschaltvorkehrungen wählen verschiedene Schaltungsabstimmelemente zur Aufnahme in die Abstimmschaltung abhängig von dem Frequenzband des gewählten Kanals. Auch mit Bandumschaltung ist es jedoch immer noch ein Problem, den großen Frequenzumfang über jedes Band hinweg zu berücksichtigen, insbesondere bei den Frequenzen an den Rändern des Bandes. Beispiele für vorbekannte Bandumschalttuner finden sich in den US-Patenten Nr. 4,972,509 und 3,903,487.
- KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abstimmvorrichtung zur Verwendung in einem Empfänger gemäß Anspruch 1.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Es kann auf die Zeichnungen Bezug genommen werden, in denen gleiche Glieder mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet sind. Es zeigen:
-
1 ein Blockschaltbild einer Übersicht eines Fernsehempfängers, einschließlich Aspekten der vorliegenden Erfindung. -
2 ein Schaltbild einer in dem VHF-Verstärker von1 verwendeten vorbekannten Abstimmschaltung. -
3 ein Schaltbild einer VHF-Abstimmschaltung für den VHF-Verstärker von1 gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Nunmehr mit Bezug auf
1 werden VHF-Signale aus einer entsprechenden VHF-Quelle, z.B. Rundfunkstation oder Kabel, an einen VHF-Eingangsanschluß12 eines Empfängers10 angekoppelt, werden durch einen VHF-Verstärker14 verstärkt und in einem VHF-Mischer18 mit durch einen VHF-Empfangsoszillator (LO)16 erzeugten Empfangsoszillatorsignalen kombiniert, um ein ZF-Signal zu bilden. Das ZF-Signal aus dem VHF-Mischer18 wird durch die ZF-Verarbeitungseinheit20 auf ähnliche Weise verarbeitet, wie ZF-Signale, die aus einem UHF-Tunerteil abgeleitet werden, der einen (nicht gezeigten) UHF-Mischer enthält. Der Kanalselektor (Abstimmsteuerung)24 entwickelt eine Abstimmspannung VT, die an Varaktordioden angelegt wird und Beträge aufweist, die jeweiligen an den VHF-Verstärker14 angelegten HF-Trägersignalen entsprechen. Durch den Bandselektor22 gelieferte Bandselektorspannungen und Kanalselektorspannungen werden an den VHF-Verstärkerteil14 des Empfängers angekoppelt. Bei der beispielhaften Ausführungsform werden die VHF-Frequenzen in zwei Bänder unterteilt, nämlich ein unteres Frequenzband B1 und ein höheres Frequenzband B2, wobei das Umschalten von B1 zu Band B2 durch das Anlegen der Bandumschaltspannung BS1 bereitgestellt wird. - Wenn ein Betrachter im Betrieb einen Kanal auswählt, liefert der Bandselektor
22 Bandsteuersignale gemäß dem Band, in dem der gewählte Kanal angeordnet ist. Die Abstimmspannung und die Bandumschaltsignale werden außerdem an den Empfangsoszillator18 angekoppelt, der ein Empfangsoszillatorsignal mit einer Frequenz erzeugt, die dem gewählten Kanal entspricht. Das an den Mischer18 angekoppelte Empfangsoszillatorsignal wird mit dem gewählten HF-Signal kombiniert, um Summen- und Differenzfrequenzsignale bereitzustellen. Die Frequenz des Empfangsoszillatorsignals wird so gesteuert, daß eine nominale Bildträgerfrequenz z.B. 45,75 MHz in den Vereinigten Staaten beträgt. - Das ZF-Signal aus dem Mischer
18 wird an eine ZF-Verarbeitungseinheit20 angekoppelt und dort verstärkt und gefiltert. Das Ausgangssignal der ZF-Verarbeitungseinheit20 wird an eine Videoverarbeitungseinheit28 und an eine Klangverarbeitungseinheit30 angekoppelt. Die Videoverarbeitungseinheit28 verarbeitet Chrominanz-, Luminanz- und Synchronisationssignale, die aus dem ZF-Signal abgeleitet werden, um auf der Bildröhre32 ein Bild zu bilden, während die Klangverarbeitungseinheit30 die aus dem ZF-Signal abgeleiteten Klangssignale verarbeitet, die durch Lautsprecher34 in hörbare Signale umgewandelt werden. - Nunmehr mit Bezug auf
2 ist eine vorbekannte Abstimmschaltung für den VHF-Verstärker14 gezeigt. Die Abstimmschaltung34 enthält drei Induktivitäten, d.h. die Eingangs-Shunt-Induktivität36 , die Reiheninduktivitäten38 ,40 und eine Varaktordiode42 , die in der genannten Reihenfolge zwischen den Signaleingangsanschluß41 über einen Gleichstromisolationskondensator44 an die Gate-Elektrode45 des HF-Verstärkers mit Doppelgate-FET (Feldeffekttransistor)46 geschaltet wird. Der parallel zu der Induktivität36 gekoppelte Kondensator56 ist ein Kondensator mit einem kleinen Wert von etwa 2 pf (Picofarads) zum Trimmen der Schaltung. Eine Varaktordiode50 ist von dem Verbindungspunkt der Varaktordiode42 und der Induktivität40 durch den Kondensator54 , der bei der interessierenden Frequenz keine bemerkenswerte Impedanz aufweist, an Masse angekoppelt. Die Abstimmspannung VT aus dem Kanalselektor24 wird durch einen Isolationswiderstand48 an die Kathode der Varaktordiode42 angekoppelt und wird ferner durch den Isolationswiderstand52 an die Kathode der Varaktordiode50 angekoppelt. Somit werden die Kapazitäten der jeweiligen Varaktordioden42 ,50 gemäß dem abgestimmten Kanal verändert. Die Induktivität36 liefert einen Gleichstromrückweg für die Varaktordiode42 und50 . - Die Induktivitäten
38 und40 weisen eine Gegeninduktionskopplung auf und wirken zur Erzeugung des Äquivalents einer Gegeninduktivität Lm zwischen ihrem Verbindungspunkt. Diese Ersatzschaltung ist in2a gezeigt. Der Wert der Induktivität Lm wird durch die Werte der Induktivitäten38 und40 und der Gegeninduktivität zwischen den Induktivitäten38 und40 bestimmt. In der Praxis beträgt der maximale Wert der Gegeninduktivität etwa 0,8 für Induktivitäten mit Luftkern, so daß dem Wert der Induktivität Lm eine Obergrenze auferlegt wird. - Die Bandumschaltung wird folgendermaßen erreicht. Die Kathode der Bandumschalt-PIN-Diode
58 ist an dem Verbindungspunkt der Induktivitäten38 und40 angekoppelt, wobei die Anode über den Widerstand60 aus dem Bandselektor22 das Bandumschaltsignal BS1 empfängt. Der Kondensator62 besitzt einen relativ großen Wert und ist im wesentlichen ein Bypasskondensator für das VHF-Signal, wenn die Diode58 leitet, und ein Filterkondensator für das Bandumschaltsignal BS1. Wenn ein Kanal in dem Band B2 gewählt wird, wird bewirkt, daß das Bandumschaltsignal BS1 auf einem relativ hohen positiven Spannungspegel liegt, wodurch die Diode58 durch den Widerstand60 und durch die Induktivitäten38 und36 leitfähig wird. Dieses Leiten der Diode58 koppelt die Ersatzgegeninduktivität Lm durch den Kondensator62 auf Masse. Der Effekt des Einkoppelns der Induktivität Lm in die Schaltung durch Ankopplung an Wechselstrommasse durch den Kondensator62 besteht darin, die effektive Induktivität in den Induktivitäten38 und40 zur Abstimmung auf das höhere Frequenzband B2 zu verringern. - Wenn ein gewählter Kanal in dem Band B1 liegt, wird bewirkt, daß die Bandumschalt-PIN-Diode
58 nicht leitfähig ist (das Signal BS1 ist relativ niedrig), und es wird die abgestimmte Schaltung für B1 gebildet, mit der maximalen Induktivität, einschließlich aller Induktivitäten36 ,38 und40 , wobei die Gegeninduktivität Lm aus der Schaltung herausgeschaltet wird. - Vorstromschaltkreise für den Transistor
46 sind nicht gezeigt. Dem Gate47 des Transistors46 wird in der Regel ein AGC-Signal zugeführt, und die Schaltkreise zur Bereitstellung eines solchen AGC-Signals sind nicht gezeigt. - Nunmehr mit Bezug auf
3 , in der gleiche Glieder, die2 entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet wurden, enthält die Abstimmschaltung34 vier Induktivitäten36 ,38 ,40 und66 und Varaktordioden42 und50 , die zwischen dem Signaleingang41 und über einen Gleichstromisolationskondensator44 an die Gateelektrode45 des FET-Transistors46 geschaltet sind. Die Varaktordiode50 ist von dem Verbindungspunkt der Varaktordiode42 und der Induktivität40 durch den Gleichstromisolationskondensator54 an Masse angekoppelt. Die Induktivität36 ist von dem Verbindungspunkt der Varaktordiode42 und der Induktivität40 an Masse angekoppelt, anstatt zwischen den Eingangsanschluß41 und das Bezugspotential (Masse). Aus dem Kanalselektor24 wird die Abstimmspannung VT wie oben in Verbindung mit2 besprochen an die Kathoden der Varaktordioden42 und50 angekoppelt. Die Induktivität36 liefert einen Rückweg für die Varaktordioden42 und50 . - Die Induktivität
66 ist zwischen dem Eingangsanschluß41 und die Induktivitäten38 und40 in Reihe geschaltet. Ein Bypasskondensator70 und eine PIN-Diode72 sind in Reihe parallel zu der Induktivität66 geschaltet. Wenn das BS1-Signal durch den Widerstand74 an den Verbindungspunkt des Kondensators70 angelegt wird, schaltet die Diode72 den Kondensator70 über die Induktivität66 , wenn das Band B2 gewählt wird, wodurch die Induktivität66 umgangen wird. Dies hat den Effekt des Verringerns der Induktivität in der Schaltung, wenn das höhere Frequenzband B2 gewählt wird. Andere Aspekte des Bandumschaltens und Kanalabstimmens werden wie oben in Verbindung mit2 besprochen erreicht. - Die Induktivitäten
38 und40 weisen eine Gegeninduktionskopplung auf und erzeugen ein Äquivalent der Gegeninduktivität Lm, wie oben besprochen. In der Schaltung von2 beträgt der Wert der Gegeninduktivität Lm jedoch auch mit der maximalen Kopplung zwischen den Induktivitäten38 und40 etwas weniger als erwünscht. Der zu kleine Wert von Lm bewirkt ein Abfallen bei den oberen Frequenzen des höheren VHF-Bands B2. Um dieses Problem zu überwinden, wird in Reihe mit Lm eine kleine Induktivität68 nach Masse hinzugefügt, wenn die Diode58 leitet. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist die Induktivität38 eine kleine Induktivität, die in den Kupferschaltkreisen der (nicht gezeigten) Leiterplatte gebildet wird, auf der die Schaltkreise verdrahtet werden. - Die Schaltungsposition für die Induktivität
36 ist im Vergleich zu2 geändert, da es wünschenswert ist, daß eine Abstimmschaltung so viel konstante Bandbreite über den Abstimmbereich wie praktisch möglich ist aufweist. Bei einer HF-Schaltung weist eine Reiheninduktivität tendenziell eine konstante Bandbreite auf, während eine Shunt-Induktivität tendenziell einen konstanten Widerstand aufweist. Die Position der Induktivität36 wurde somit aus einer direkten Kopplung an Masse über den Anschluß41 heraus zu einer Stelle nach den Induktivitäten38 und40 verlagert, um den Effekt des konstanten Widerstands auf weniger nachteilige Weise aufzuweisen. Um eine konstante Bandbreitenfrequenzkurve der Abstimmschaltung34 zu verbessern, wird zusätzlich die Reiheninduktivität66 in Reihe für das Band B1 hinzugefügt, um die Schaltungsinduktivität bei den niedrigeren Frequenzen zu verstärken, um einen flacheren Niederfrequenz-Abstimmfrequenzgang bereitzustellen.
Claims (6)
- Abstimmvorrichtung zur Verwendung in einem Empfänger, umfassend: einen Eingang (
41 ) zur Bereitstellung einer Signalquelle von Hochfrequenzträgersignalen in einem Frequenzband; einen zwischen dem Eingang (41 ) und einer Steuerelektrode (45 ) eines Verstärkungsmittels (46 ) geschalteten Signalweg; eine Steuersignalquelle (22 ) zur Bereitstellung eines Bandumschaltsignals (BS1); ein erstes Signalauswahlmittel in dem Signalweg mit mehreren Induktivitäten (38 ,40 ), die zwischen dem Eingang (41 ) und die Steuerelektrode (45 ) des Verstärkungsmittels (46 ) geschaltet sind; und ein Steuermittel zum Anlegen des Bandumschaltsignals (BS1) an das Signalauswahlmittel zur Abstimmung der Trägersignale; dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Induktivitäten in dem Weg eine erste (38 ) und eine zweite (40 ) Induktivität einem Schaltungsknoten an der gemeinsamen Verbindung dazwischen aufweist, die außerdem gegenseitig gekoppelt sind (M); wobei der Schaltungsknoten über eine Reihenschaltung einer dritten Induktivität (68 ) und eines Schaltmittels (58 ) an eine Quelle von Bezugspotential angekoppelt ist; und das Steuermittel ein Mittel (60 ) zum Anlegen des Bandumschaltsignals an das Schaltmittel (58 ) umfaßt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandumschaltsignal (BS1) das Schaltmittel (
58 ) steuert, um den Schaltungsknoten zwischen der ersten und zweiten Induktivität (38 ,40 ) selektiv an den Punkt mit Bezugpotential anzukoppeln, um das erste Signalauswahlmittel in eine Schaltungskonfiguration umzuschalten, die einem zweiten Frequenzband entspricht, dessen Frequenz von dem ersten Frequenzband verschieden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zweiten Punkt zwischen dem ersten Signalauswahlmittel und dem Verstärkungsmittel (
46 ) ein zweites Signalauswahlmittel an dem Signalweg angekoppelt ist, wobei das zweite Signalauswahlmittel eine zwischen dem zweiten Punkt und ein Bezugspotential geschaltete vierte Induktivität (36 ) enthält und ferner ein Mittel (42 ,50 ) enthält, das auf ein Abstimmsignal (TV) reagiert, um das Ansprechverhalten des ersten und des zweiten Signalauswahlmittels zu variieren. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Signalauswahlmittel variable Kapazitätsmittel (
42 ,50 ) zum Aufweisen einer Kapazität als Reaktion auf das Abstimmsignal (TV) enthalten. - Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Abstimmsignal (TV) reagierenden Mittel (
42 ,50 ) parallel zu der vierten Induktivität (36 ) bzw. zwischen das zweite Signalauswahlmittel und das Verstärkungsmittel (46 ) geschaltet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (
58 ) eine Halbdiode (58 ) und einen Kondensator (62 ) in Reihenschaltung zwischen dem Schaltungsknoten zwischen der ersten und der zweiten Induktivität (38 ,40 ) und der dritten Induktivität (68 ) umfaßt, wobei das Bandumschaltsignal (BS1) an einen gemeinsamen Knoten zwischen der Schaltdiode (58 ) und dem Kondensator (62 ) angekoppelt ist.
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