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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(1) Sachgebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung, die
eine Kommunikation zwischen einem mobilen Knoten und einem entsprechenden
Knoten steuert, um zu ermöglichen,
dass sie kontinuierlich dann kommunizieren, wenn der erstere durch
Verwaltungsadressen, zugewiesen zu dem ersteren, migriert, zu jedem
Zeitpunkt, zu dem sie über
Netzwerke migriert.
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(2) Beschreibung des in
Bezug stehenden Stands der Technik
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Ein
neuerer Fortschritt auf dem Gebiet der elektronischen Technologie
macht es möglich,
kleinere, und leichtere, tragbare Computer zusammenzustellen. Diese
tragbaren Computer, bezeichnet als mobile Knoten, sind so aufgebaut,
dass sie über Netzwerke
migrieren können:
sie werden von einem Netzwerk getrennt und werden in ein anderes
eingesteckt und kommunizieren mit einem stationären Knoten. Demzufolge ist
jedem davon eine spezifische Adresse zugewiesen, um dessen Identität zu bestätigen. Die
Adresse umfasst allgemein Stellen-Informationen, wie beispielsweise
darüber,
zu welchem Netzwerk die mobilen Knoten momentan verbunden sind,
und, aus diesem Grund, wird eine neue Adresse zu jedem Zeitpunkt
zugewiesen, zu dem sie migrieren.
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Zum
Beispiel müssen
die Adresse, zusammengesetzt aus einer Netzwerk-Adresseneinheit zum Spezifizieren eines
Netzwerks, mit dem der mobile Knoten momentan verbunden ist, und
einer Knoten-Adresseneinheit zum Bereitstellen der Identität des mobilen
Knotens in dem Netzwerk, oder die Adresse, verwendet in einer herkömmlichen
Netzwerk-Architektur, wie beispielsweise Internetprotokoll (Details
davon ergeben sich aus dem Internetprotokoll, RFC791, Jon Postel,
September 1981), zu jedem Zeitpunkt geändert werden, zu dem die mobilen Knoten
migrieren.
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Allerdings
wird, wenn einmal der mobile Knoten zu einem Netzwerk migriert,
eine Kommunikation mit dem stationären Knoten beendet. Dies kommt
daher, dass ein Paket, das nur zu seiner alten Adresse gesendet
wird, verschwendet wird.
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Demzufolge
ist es, um dem mobilen Knoten und dem stationären Knoten zu ermöglichen,
kontinuierlich zu kommunizieren, wenn der erstere migriert, notwendig,
die Kommunikation durch Verwalten der sich ständig ändernden Adresse zu steuern.
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Bis
heute sind zwei Adressen-Verwaltungsverfahren vorgeschlagen worden:
eines durch Sony Computer Science Laboratory Inc. und das andere durch
das Department of Computer Science, Columbia University.
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Sony
Computer Science Laboratory Inc. schlug ein Verfahren unter Verwendung
von VIP (Virtuell Internet Protocol) vor, wobei Details davon angegeben
sind in: „VIP:
Lower Layer Internet Protocol", Fumio
Teraoka, Yasuhiko Yokote, Mario Tokoro, Proceed of Data Processing
Convention: Multimedia Communication and Distributed Processing.
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Bei
diesem Verfahren ist jeder mobile Knoten einer VIP (Virtual Internet
Protocol) Adresse und einer PIP (Physical Internet Protocol) Adresse
zugewiesen. Die erste ist eine unveränderte Adresse, verwendet in
einer Kommunikations-Anwendung für eine
Paket-Übertragung
und einen -Empfang; und die letztere ist eine Adresse, geändert für jede Migration,
um eine physikalische Aktualisierungs-Stelle des mobilen Knotens
zu spezifizieren. Daten, die zu beiden Adressen in Bezug gesetzt
sind, werden in einem Cache-Speicher
eines Gateways gespeichert. Unter diesen Bedingungen sendet der
stationäre Knoten
ein Paket zu einem mobilen Knoten zu der VIP-Adresse davon, und
das Paket wird in ein anderes Paket, adressiert zu der PIP-Adresse,
umgewandelt, wenn es das Gateway passiert, wodurch demzufolge zu
dem mobilen Knoten über
Gateways, angeordnet in einer weiterführenden Route, gesendet wird.
Diese Gateways sammeln Daten, die sich auf eine Korrelation zwischen
den VIP- und PIP-Adressen beziehen, von dem Header des Pakets unter dem
Empfang davon, was demzufolge Daten in dem Cache-Speicher aktualisiert,
und sind demzufolge in der Lage, andere Pakete, adressiert zu den VIP-Adressen, in Pakete
umzuwandeln, die zu den PIP-Adressen hin adressiert sind, und zwar
basierend auf der Korrelation, die in dem Cache-Speicher eingegeben
ist.
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Bei
diesem Verfahren ermöglicht,
kurz gesagt, die Verwendung der Adresse, die die VIP- und PIP-Adressen
bildet, dass der mobile Knoten und der stationäre Knoten kontinuierlich kommunizieren, wenn
der erstere migriert.
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Das
Department of Computer Science, Columbia University, schlug ein
Verfahren unter Verwendung einer Internet Protocol Adresse vor,
wobei die Netzwerk-Adresseneinheit
nicht das Netzwerk spezifiziert, mit dem der mobile Knoten momentan verbunden
ist, allerdings es sich selbst dahingehend erklärt, dass er ein mobiler Knoten
ist, wobei demzufolge ein bestimmter Wert als die Netzwerk-Adresseneinheit
zu allen mobilen Knoten gegeben wird. Ebenso verwendet das Verfahren
eine MSS (Mobile Support Station), installiert an jedem Netzwerk,
um die IP-Adressen zu verwalten und eine Paket-Route zu dem mobilen Knoten zu steuern.
Die MSS ist so ausgelegt, dass sie Daten, die zu der aktuellen,
physikalischen Stelle der mobilen Knoten in Bezug gesetzt sind,
unter Bezugnahme auf andere MSSs, zusammenstellt.
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Unter
Vorgabe dieser Bedingungen sendet, wenn der stationäre Knoten
ein Paket zu dem mobilen Knoten, wenn er migriert, sendet, er zuerst
das Paket zu einer ersten MSS, installiert in seinem Netzwerk; demzufolge
sendet die erste MSS das Paket zu einer zweiten MSS, installiert
in einem Netzwerk, mit dem der mobile Knoten momentan verbunden
ist; und schließlich
sendet die zweite MSS das Paket zu dem mobilen Knoten.
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Bei
diesem Verfahren ermöglicht,
kurz gesagt, die Verwendung der MSS dem mobilen Knoten und dem stationären Knoten,
die Kommunikation fortzuführen,
wenn der erstere migriert.
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In
dem ersten Verfahren müssen
allerdings alle Knoten so aufgebaut sein, dass sie sowohl die VIP-
als auch die PIP-Adressen verstehen, was bewirkt, dass sie eine
Skalierungs-Funktionalität
erweitern, was es ansonsten unmöglich
macht, dieses Verfahren bei Vorrichtungen anzuwenden, die in existierenden
Netzwerken eingesetzt sind. Zusätzlich
verringert die Kommunikation über
die Gateways eine Kommunikations-Effektivität verglichen mit einer direkten
Paket-Übertragung,
da die Gateways prüfen, ob
sie das Paket, adressiert zu der VIP-Adresse oder der PIP-Adresse,
empfangen haben, zu jedem Zeitpunkt, zu dem sie es empfangen haben,
ebenso wie darüber,
ob die Daten davon zusammen zu stellen sind oder nicht, um solche
in dem Cache-Speicher zu aktualisieren.
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In
dem zweiten Verfahren muss jedes Netzwerk die MSS haben, und die
Kommunikation über die
MSSs macht es möglich,
das Paket direkt zu senden, was dadurch die Kommunikations-Effektivität verringert.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung hat deshalb die Aufgabe, eine mobile Kommunikations-Steuervorrichtung
zu schaffen, die bei irgendeiner Vorrichtung verfügbar ist,
die in existierenden Netzwerken eingesetzt ist. Auch hat die vorliegende
Erfindung eine andere Aufgabe, eine Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
zu schaffen, die einem mobilen Knoten und einem stationären Knoten
ermöglicht, kontinuierlich
zu kommunizieren, wenn der erstere migriert, durch Senden und Empfangen
von Paketen direkt, ebenso wie das Paket zu senden, das dann gesendet
wird, wenn der mobile Knoten über
die Netzwerke migriert.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Mobilkommunikations-Steuervorrichtung
zum Steuern einer Kommunikation zwischen einem mobilen Knoten und
einem Partnerknoten geschaffen, wobei der mobile Knoten über Netzwerke migriert
und eine Adresse erhält,
die in jedem Netzwerk zugewiesen wird, der Partnerknoten ein Kommunikationspartner
des mobilen Knotens ist und die Mobilkommunikations-Steuervorrichtung
eine erste Migrations-Steuereinheit sowie eine zweite Migrations-Steuereinheit umfasst,
die erste Migrations-Steuereinheit entweder an einem Gateway oder an
einem Knoten angeordnet ist, wobei das Gateway die Netzwerke verbindet,
und die zweite Migrations-Steuereinheit an dem mobilen Knoten angeordnet
ist. Die erste Migrations-Steuereinheit umfasst eine Adressen-Speichereinrichtung,
die eine Vor-Migrations-Adresse
und eine Migrations-Zieladresse speichert, wobei die Vor-Migrations-Adresse eine Adresse
ist, die dem mobilen Knoten zugewiesen wird, wenn der mobile Knoten
mit einem Netzwerk verbunden ist, mit dem auch die erste Migrations-Steuereinheit verbunden
ist, und die Migrations-Zieladresse eine Adresse ist, die dem mobilen Knoten
in einem Migrations-Zielnetzwerk zugewiesen wird, zu dem der mobile
Knoten migriert, und eine Paketübertragungseinrichtung,
die ein für
die Vor-Migrations-Adresse
bestimmtes Paket empfängt, aus
dem für
die Vor-Migrations-Adresse bestimmten Paket ein Umwandlungspaket
erzeugt, das für
die Migrations-Zieladresse bestimmt ist und das Umwandlungspaket
sendet. Die zweite Migrations-Steuereinheit umfasst eine Migrations-Mitteilungseinrichtung, die,
wenn der mobile Knoten migriert, eine Migrations-Mitteilungsnachricht zu der ersten Migrations-Steuereinheit
sendet, die die Migrations-Zieladresse des mobilen Knotens anzeigt,
und eine Paketspeichereinrichtung zum Aufnehmen des Umwandlungspakets
von der ersten Migrations-Steuereinheit und zum erneuten Speichern
des Umwandlungspakets zu einem originalen Paket, das für die Vor-Migrations-Adresse bestimmt
ist. Die Adressen-Speichereinrichtung hält, nach Empfangen der Migrations-Mitteilungsnachricht
von der Migrations-Mitteilungseinrichtung, die durch die Migrations-Mitteilungsnachricht
angezeigte Migrations-Zieladresse, indem sie die Migrations-Zieladresse auf die
Vor-Migrations-Adresse bezieht.
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Die
Migrations-Mitteilungseinrichtung in der zweiten Migrations-Steuereinheit
kann einen Identifizierungsschlüssel
senden, der in der Migrations-Mitteilungsnachricht enthalten ist,
wobei der Identifizierungsschlüssel
verwendet wird, um den mobilen Knoten zu identifizieren und eine
Vor-Migrations-Adresse für
eine letzte Migration des mobilen Knotens oder eine Vor-Migrations-Adresse
für eine erste
Migration des mobilen Knotens ist.
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Die
zweite Migrations-Steuereinheit kann weiterhin eine Eigenadressen-Speichereinrichtung, die
die Vor-Migrations-Adresse und die Migrations-Zieladresse speichert;
und eine Adressen-Vergleichseinrichtung, die eine Zieladresse des
von der ersten Migrations-Steuereinheit gesendeten Pakets mit der
Migrations-Zieladresse vergleicht, aufweisen, wobei die Paketwiederherstellungseinrichtung
das Umwandlungspaket empfängt,
das von der ersten Migrations-Steuereinheit gesendet wird, und das Umwandlungspaket
nur dann zu dem ursprünglichen Paket
wiederherstellt, wenn die Adressen-Vergleichseinrichtung feststellt, dass
die Zieladresse mit der Migrations-Zieladresse übereinstimmt.
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Dabei
kann eine Mehrzahl von ersten Migrations-Steuereinheiten vorhanden
sein, und wobei die zweite Migrations-Steuereinheit weiterhin eine
Migrations-Mitteilungseinrichtung,
die, wenn der mobile Knoten migriert, zu wenigstens einer der Vielzahl
erster Migrations-Steuereinheiten eine Migrations-Mitteilungsnachricht
sendet, die die Migrations-Zieladresse des mobilen Knotens anzeigt,
und eine Paketwiederherstellungseinrichtung, die das Umwandlungspaket
von der einen der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten empfängt und das Umwandlungspaket
zu einem ursprünglichen
für die Vor-Migrations-Adresse
bestimmten Paket wiederherstellt, aufweist.
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Die
Vor-Migrations-Adresse kann eine Heimatadresse des mobilen Knotens
sein, und wobei die Heimatadresse eine Adresse ist, die dem mobilen Knoten
in einem Heimat-Netzwerk
zugewiesen wird und einzigartig für den mobilen Knoten ist.
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Alternativ
kann die Vor-Migrations-Adresse eine vorangehende Adresse des mobilen
Knotens sein, wobei die vorangehende Adresse eine Adresse ist, die
dem mobilen Knoten in einem Netzwerk zugewiesen wird, mit dem der
mobile Knoten verbunden war, unmittelbar bevor der mobile Knoten
das letzte Mal migrierte.
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Die
Migrations-Mitteilungseinrichtung der zweiten Migrations-Steuereinheit
kann zu einer der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten senden, mit
der der mobile Knoten einmal verbunden war, wobei wenigstens eine
der Vielzahl erster Migrations-Steuerein heiten umfassen kann: eine
Spreizeinrichtung, die beim Empfangen der Migrations-Mitteilungsnachricht
von der zweiten Migrations-Steuereinheit eine andere Migrations-Mitteilungsnachricht, die
die gleiche Migrations-Zieladresse anzeigt wie sie eine ursprüngliche
Migrations-Mitteilungsnachricht anzeigt, zu einer anderen der Vielzahl
erster Migrations-Steuereinheiten sendet.
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Wenigstens
eine der Vielzahl der ersten Migrations-Steuereinheiten kann weiterhin
aufweisen: eine Rückspreizeinrichtung,
die beim Empfangen der Migrations-Mitteilungsnachricht von der einen
der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten, die die Spreizeinrichtung
aufweist, eine andere Migrations-Mitteilungsnachricht, die die gleiche
Migrations-Zieladresse
anzeigt wie sie eine ursprüngliche Migrations-Mitteilungsnachricht
anzeigt, zu einer anderen der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten sendet.
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Sowohl
die ersten Migrations-Steuereinheiten, die die Spreizeinrichtung
aufweisen, die erste Migrations-Steuereinheit, die die Rückspreizeinrichtung aufweist
als auch die zweite Migrations-Steuereinheit können des Weiteren umfassen:
eine Zeiger-Speichereinrichtung,
die einen Zeiger speichert, der auf eine der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten zeigt,
die ein Ziel der Migrations-Mitteilungsnachricht ist, und wobei
die Spreizeinrichtung, die Rückspreizeinrichtung
und die Migrations-Mitteilungseinrichtung jeweils die Migrations-Mitteilungsnachricht
zu dem Ziel senden, das eine der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten
ist, auf die der Zeiger zeigt.
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Die
Zeiger-Speichereinrichtung der zweiten Migrations-Steuereinheit
kann einen Zeiger speichern, der auf eine der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten
zeigt, die mit einem aktuellen Netzwerk des mobilen Knotens verbunden
ist, wobei das aktuelle Netzwerk ein Netzwerk ist, mit dem der mobile
Knoten verbunden wird, nachdem der mobile Knoten das letzte Mal
migrierte.
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Jeder
Zeiger kann eine Rundsendeadresse eines Netzwerkes sein, mit dem
eine der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten verbunden ist,
oder, alternativ, kann jeder Zeiger eine Adresse sein, die für eine der
Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten einmalig ist.
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Darüber hinaus
kann jeder Zeiger eine Adresse des mobilen Knotens sein, die in
einem Netzwerk zugewiesen wird, mit dem der mobile Knoten einmal
verbunden war, und wobei die Spreizeinrichtung, die Rückspreizeinrichtung
und die Migrations-Mitteilungseinrichtung eine Rundsendeadresse eines
Netzwerks auf Basis der Vor-Migrations-Adresse des mobilen Knotens
erhält
und die für
die erhaltene Rundsendeadresse bestimmte Migrations-Mitteilungsnachricht
sendet.
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Die
Zeiger-Speichereinrichtung der zweiten Migrations-Steuereinheit
kann einen Zeiger speichern, der auf eine vorangehende Steuereinheit zeigt,
die eine der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten ist und
mit einem Netzwerk verbunden ist, mit dem der mobile Knoten verbunden
war, unmittelbar bevor der mobile Knoten das letzte Mal migrierte. Die
Zeiger-Speichereinrichtung jeder der ersten Migrations-Steuereinheiten,
die jeweils die Spreizeinrichtung bzw. die Rückspreizeinrichtung besitzen,
können
einen Zeiger speichern, der auf eine Vor-Migrations-Steuereinheit
zeigt, die eine der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten ist
und mit einem Netzwerk verbunden ist, mit dem der mobile Knoten
verbunden war, unmittelbar bevor der mobile Knoten mit einem Netzwerk
verbunden wird, mit dem jede der ersten Migrations-Steuereinheiten
verbunden ist, die jeweils die Spreizeinrichtung und die Rückspreizeinrichtung
aufweisen.
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Die
Migrations-Mitteilungseinrichtung der zweiten Migrations-Steuereinheit
kann einen Zeiger, der von einer der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten
gespeichert werden soll, unter Verwendung der Migrations-Mitteilungsnachricht
zu der ersten Migrations-Steuereinheit
selbst senden.
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Die
erste Migrations-Steuereinheit kann beim Empfangen der Migrations-Mitteilungsnachricht mit
dem Zeiger von der zweiten Migrations-Steuereinheit des Weiteren
der Zeiger-Speichereinrichtung gestatten, den Zeiger zu speichern,
indem sie den Zeiger auf die Migrations-Zieladresse bezieht.
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Jede
der ersten Migrations-Steuereinheiten, die wenigstens die Spreizeinrichtung
oder die Rückspreizeinrichtung
aufweist, kann des Weiteren umfassen: eine Adressen-Speichereinrichtung,
die die Vor-Migrations-Adresse und die Migrations-Zieladresse speichert,
indem sie sie aufeinander bezieht, wobei die Spreizeinrichtung beim
Empfangen der Migrations-Mitteilungsnachricht von der zweiten Migrations-Steuereinheit
die Vor-Migrations-Adresse
und die Migrations-Zieladresse speichert, indem sie sie aufeinander
bezieht, und wobei die Rückspreizeinrichtung
beim Empfangen der Migrations-Mitteilungsnachricht
von einer der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten feststellt,
ob die Vor-Migrations-Adresse in der empfangenen Migrations-Mitteilungsnachricht
mit der Migrations-Zieladresse übereinstimmt,
die in der Adressen-Speichereinrichtung gespeichert wird, und dann
die Migrations-Zieladresse in der Adressen-Speichereinrichtung durch
die Migrations-Zieladresse in der empfangenen Migrations-Mitteilungsnachricht
ersetzt, wenn die Rückspreizeinrichtung
feststellt, dass sie übereinstimmen.
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Wenigstens
eine der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten kann des Weiteren
umfassen: eine Paketübertragungs-Verhinderungseinrichtung, die
die Paketübertragungseinrichtung
daran hindert, das Paket zu übertragen.
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Die
zweite Migrations-Steuereinheit kann des Weiteren umfassen: eine
Feststelleinrichtung, die feststellt, ob sich die Paketübertragungs-Verhinderungseinrichtung
in einem Netzwerk, mit dem der mobile Knoten aktuell verbunden ist,
aktuell in einem Zustand befindet, in dem sie verhindert, dass die
Paketübertragungseinrichtung
das Paket überträgt. Die Migrations-Mitteilungseinrichtung
der zweiten Migrations-Steuereinheit kann dann die erste Migrations-Mitteilungsnachricht
zu der Heimat-Migrations-Steuereinheit senden, die die Migrations-Zieladresse
und ein Flag bzw. Zeichen enthält,
das anzeigt, ob sich die Paketübertragungs-Verhinderungseinrichtung
aktuell in einem Zustand befindet, in dem sie verhindert, dass die
Paketübertragungseinrichtung
das Paket überträgt, wobei
die Migrations-Mitteilungseinrichtung der ersten Migrations-Steuereinheit
die Migrations-Mitteilungsnachricht zu der vorangehenden Steuereinheit
sendet, die die Migrations-Zieladresse und ein Flag enthält, das
anzeigt, ob sich die Paket-Übertragungseinrichtung
aktuell in einem Zustand befindet, in dem sie verhindert, dass die Paketübertragungseinrichtung
das Paket überträgt.
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Die
Paketübertragungs-Verhinderungseinrichtung
der vorangehenden Steuereinheit kann verhindern, dass die Paketübertragungseinrichtung
der vorangehenden Steuereinheit das Paket überträgt, wenn sich die Paketübertragungs-Verhinderungseinrichtung
in dem Netz, mit dem der mobile Knoten aktuell verbunden ist, aktuell
in dem Zustand befindet, in dem sie verhindert, dass die Paketübertragungseinrichtung
das Paket überträgt.
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In
einer alternativen Ausführungsform
der Erfindung kann die Migrations-Mitteilungseinrichtung der zweiten Migrations-Steuereinheit
eine Migrations-Mitteilungsnachricht
zu einer Heimat-Migrations-Steuereinheit senden, die die Migrations-Zieladresse des mobilen
Knotens anzeigt, wenn der mobile Knoten migriert, wobei die Heimat-Migrations-Steuereinheit
eine der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten ist, die mit
einem Netzwerk verbunden ist, mit dem der mobile Knoten verbunden war,
bevor der mobile Knoten das erste Mal migrierte. Nach Empfangen
der Migrations-Mitteilungsnachricht
von der Migrations-Mitteilungseinrichtung beginnt die Paketübertra gungseinrichtung
damit, ein Umwandlungspaket zu erzeugen. Die Heimat-Migrations-Steuereinheit kann
des Weiteren eine Heimat-Migrations-Mitteilungseinrichtung aufweisen,
die beim Empfangen der Migrations-Mitteilungsnachricht von der zweiten
Migrations-Steuereinheit
eine andere Migrations-Mitteilungsnachricht, die die gleiche Migrations-Zieladresse anzeigt
wie dies eine ursprüngliche
Migrations-Mitteilungsnachricht anzeigt, zu einer vorangehenden
Steuereinheit senden, die eine der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten ist,
die mit einem Netzwerk verbunden ist, mit dem der mobile Knoten
verbunden war, unmittelbar bevor der mobile Knoten das letzte Mal
migrierte.
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Die
Vor-Migrations-Adresse kann eine Heimatadresse des mobilen Knotens
sein, wobei die Heimatadresse eine Adresse ist, die dem mobilen Knoten
in einem Heimat-Netzwerk
zugewiesen wird, die einzigartig für den mobilen Knoten ist.
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Alternativ
kann die Vor-Migrations-Adresse eine vorangehende Adresse des mobilen
Knotens sein, wobei die vorangehende Adresse eine Adresse ist, die
der mobilen Adresse in einem Netzwerk zugewiesen wird, mit dem der
mobile Knoten verbunden war, unmittelbar bevor der mobile Knoten
das letzte Mal migrierte.
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Wenigstens
eine der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten kann weiterhin
eine Zwischennetzwerk-Migrations-Mitteilungseinrichtung aufweisen,
die, wenn die Paketübertragungseinrichtung
ein für
die Vor-Migrations-Adresse bestimmtes Paket empfängt, das von einer anderen
der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten gesendet wird, zu
der ersten Migrations-Steuereinheit, die das Paket gesendet hat,
die Migrations-Mitteilungsnachricht
sendet, die die Migrations-Zieladresse anzeigt.
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Zusätzlich kann
die zweite Migrations-Steuereinheit des Weiteren eine Heimat-Zeiger-Speichereinrichtung,
die einen Zeiger speichert, der auf die Heimat-Migrations-Steuereinheit zeigt,
aufweisen, die das Ziel der Migrations-Mitteilungsnachricht ist, wobei
die Migrations-Mitteilungseinrichtung die Migrations-Mitteilungsnachricht
zu dem Ziel sendet, das die Heimat-Migrations-Steuereinheit ist,
und die Heimat-Migrations-Steuereinheit kann weiterhin eine Speichereinrichtung
für einen
vorangehenden Zeiger, die einen Zeiger speichert, der auf die vorangehende
Steuereinheit zeigt, aufweisen, die ein Ziel der Migrations-Mitteilungsnachricht
ist, wobei die Heimat-Migrations-Mitteilungseinrichtung die Migrations-Mitteilungsnachricht
zu dem Ziel sendet, das die vorangehende Steuereinheit ist.
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Der
Zeiger, der von der Heimat-Zeiger-Speichereinrichtung gespeichert
wird, kann sowohl eine Rundsendeadresse eines Netzwerkes, mit dem
die Heimat-Migrations- Steuereinheit
verbunden ist, als auch, alternativ, eine Adresse, die einzigartig
für die Heimat-Migrations-Steuereinheit
ist, sein. Weiterhin kann der Zeiger, der von der Speichereinrichtung
für einen
vorangehenden Zeiger gespeichert wird, sowohl eine Rundsendeadresse
eines Netzwerks, mit dem die vorangehende Steuereinheit verbunden
ist, als auch, alternativ, eine Adresse sein, die einzigartig für die vorangehende
Steuereinheit ist.
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Die
zweite Migrations-Steuereinheit kann des Weiteren eine Zeiger-Erfassungseinrichtung,
die den Zeiger erfasst, der auf die vorangehende Steuereinheit zeigt,
aufweisen, wobei die Migrations-Mitteilungseinrichtung der zweiten
Migrations-Steuereinheit
die Migrations-Mitteilungsnachricht zu der Heimat-Migrations-Steuereinheit
sendet, die den Zeiger, der auf die vorangehende Steuereinheit zeigt,
sowie die Migrations-Zieladresse enthält.
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Die
Migrations-Mitteilungseinrichtung der zweiten Migrations-Steuereinheit
kann den Zeiger zu der Heimat-Migrations-Steuereinheit senden, der
auf die vorangehende Steuereinheit bei einer vorletzten Migration
des mobilen Knotens zeigt, und die Migrations-Zieladresse sendet, wenn der mobile
Knoten das letzte Mal migriert.
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Die
zweite Migrations-Steuereinheit kann des Weiteren eine Mitteilungseinrichtung
für eine
vorangehende Adresse umfassen, die zu einer vorangehenden Steuereinheit
eine Mitteilungsnachricht einer vorangehenden Adresse sendet, die
die Heimatadresse enthält,
die auf eine vorangehende Adresse des mobilen Knotens bezogen wird,
wobei die vorangehende Adresse eine Adresse ist, die der mobilen Adresse
in einem Netzwerk zugewiesen wird, mit dem der mobile Knoten verbunden
war, unmittelbar bevor der mobile Knoten das letzte Mal migrierte,
wobei die vorangehende Steuereinheit eine der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten
ist, die mit einem Netzwerk verbunden ist, mit dem der mobile Knoten verbunden
war, unmittelbar bevor der mobile Knoten das letzte Mal migrierte,
wobei die Paketübertragungseinrichtung
nach dem Empfangen der Migrations-Mitteilungsnachricht von der Migrations-Mitteilungseinrichtung
beginnt, das Umwandlungspaket zu erzeugen. Die Heimat-Migrations-Mitteilungseinrichtung
der Heimat-Migrations-Steuereinheit
kann die Migrations-Mitteilungsnachricht zu der vorangehenden Steuereinheit
senden, die die Heimatadresse enthält, die auf die Migrations-Zieladresse
bezogen wird, wobei die Paketübertragungseinrichtung
das Umwandlungspaket auf Basis der Vor-Migrations-Adresse und der
Migrations-Zieladresse sendet, die über die Heimatadresse aufeinander
bezogen werden.
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Die
Mitteilungseinrichtung einer vorangehenden Adresse der zweiten Migrations-Steuereinheit kann
die Mitteilungsnachricht einer vorangehenden Adresse bei einer Migration
des mobilen Knotens vor der letzten senden, wobei die Heimat-Migrations-Mitteilungseinrichtung
sowie die Adressen-Mitteilungseinrichtung der Heimat-Migrations-Steuereinheit jeweils
die Migrations-Mitteilungsnachricht senden, wenn der mobile Knoten
das letzte Mal migriert.
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Die
Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung der Erfindung kann des
Weiteren eine dritte Migrations-Steuereinheit umfassen, die an dem
Partnerknoten angeordnet ist, und die dritte Migrations-Steuereinheit
umfasst: eine Adressen-Erfassungseinrichtung, die die Migrations-Zieladresse
des mobilen Knotens erfasst, und eine Paketumwandlungseinrichtung,
die aus dem Paket, das für
die Vor-Migrations-Adresse bestimmt ist, ein Umwandlungspaket erzeugt,
das für
die Migrations-Zieladresse bestimmt wird, die durch die Adressen-Erfassungseinrichtung
erfasst wird, wobei die Adressen-Speichereinrichtung die Migrations-Zieladresse speichert,
die auf die Vor-Migrations-Adresse bezogen wird, die in der Migrations-Mitteilungsnachricht von
dem mobilen Knoten enthalten ist.
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Die
Adressen-Erfassungseinrichtung kann die Migrations-Zieladresse aus
der von dem mobilen Knoten empfangenen Migrations-Mitteilungsnachricht
erfassen.
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Die
Migrations-Mitteilungseinrichtung in der zweiten Migrations-Steuereinheit
kann einen Identifizierungsschlüssel
senden, der in der Migrations-Mitteilungsnachricht enthalten ist,
und wobei der Identifizierungsschlüssel verwendet werden kann,
um den mobilen Knoten zu identifizieren. Der Identifizierungsschlüssel kann
eine Vor-Migrations-Adresse für eine
letzte Migration des mobilen Knotens oder eine Vor-Migrations-Adresse
für eine
erste Migration des mobilen Knotens sein.
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Die
zweite Migrations-Steuereinheit kann des Weiteren eine Eigenadressen-Speichereinrichtung,
die die Vor-Migrations-Adresse und die Migrations-Zieladresse speichert,
und eine Adressen-Vergleichseinrichtung, die eine Zieladresse des
von der ersten Migrations-Steuereinheit gesendeten Paketes mit der
Migrations-Zieladresse vergleicht, aufweisen. Die Paketwiederherstellungseinrichtung
kann dann das Umwandlungspaket empfangen, das von der ersten Migrations-Steuereinheit
gesendet wird, und das Umwandlungspaket nur dann zu dem ursprünglichen
Paket wiederherstellen, wenn die Adressen-Vergleichseinrichtung
feststellt, dass die Zieladresse mit der Migrations-Zieladresse übereinstimmt.
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Die
Vor-Migrations-Adresse kann eine vorangehende Adresse des mobilen
Knotens sein, wobei die vorangehende Adresse eine Adresse ist, die der
mobilen Adresse in einem Netzwerk zugewiesen ist, mit dem der mobile
Knoten verbunden war, unmittelbar bevor der mobile Knoten zuletzt
migrierte.
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Die
Adressen-Erfassungseinrichtung kann die Migrations-Zieladresse aus
der Migrations-Mitteilungsnachricht erfassen, die von dem mobilen
Knoten empfangen wird.
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Jede
der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten kann weiterhin eine
Zwischennetzwerk-Migrations-Mitteilungseinrichtung, die, wenn die
Paketübertragungseinrichtung
ein für
die Vor-Migrations-Adresse bestimmtes Paket empfängt, das von einer anderen
der Vielzahl erster Migrations-Steuereinheiten gesendet wird, zu
der ersten Migrations-Steuereinheit,
die das Paket gesendet hat, die Migrations-Mitteilungsnachricht
sendet, die die Migrations-Zieladresse anzeigt, aufweisen.
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Die
Migrations-Mitteilungseinrichtung der zweiten Migrations-Steuereinheit
kann die Migrations-Mitteilungsnachricht zu der Heimat-Migrations-Steuereinheit
senden, die eine Heimatadresse enthält, die auf die Migrations-Zieladresse
bezogen wird, wobei die Heimatadresse eine Adresse ist, die dem
mobilen Knoten zugewiesen wird, wenn der mobile Knoten mit einem
Netzwerk verbunden ist, mit dem die Heimat-Migrations-Steuereinheit
verbunden ist, wobei die Paketübertragungseinrichtung
der Heimat-Migrations-Steuereinheit
das Umwandlungspaket auf Basis der Heimatadresse und der Migrations-Zieladresse sendet.
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Gemäß den vorstehenden
Aspekten der vorliegenden Erfindung überträgt die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
Pakete unter Verwendung der Adresse, die dem mobilen Knoten zugewiesen
ist, zu jedem Zeitpunkt, zu dem sie über Netzwerke migriert, und
wandelt sie um, was besondere Adressen und Vorrichtung, wie beispielseise
die VIP-Adresse, die herkömmlich
verwendet wird, vermeidet. Aus diesem Grund kann die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung bei einem existierenden Partnerknoten
und einem mobilen Knoten angewandt werden, so dass sie kontinuierlich
durch Übertragen
der Pakete kommunizieren können.
Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung der
vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise bei allen Knoten angewandt
wird, um eine Kommunikations-Effektivität zu erhöhen, die
vorliegende Erfindung kann nur dort, wo es notwendig ist, bei den
existierenden Netzwerken angewandt werden. Genauer gesagt kann,
wenn ein exi stierender Partnerknoten mit dem mobilen Knoten kommuniziert,
wenn er migriert, das Paket direkt von den mobilen Knoten zu dem
existierenden Partnerknoten übertragen
werden; und er kann über
die Migrationssteuereinheit von dem existierenden Partnerknoten
zu dem mobilen Knoten übertragen
werden, um dadurch die Kommunikationseffektivität zu erhöhen.
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Weiterhin
wird, wenn der Partnerknoten die Migrations-Steuervorrichtung der
vorliegenden Erfindung einsetzt, eine Kommunikationseffektivität weiterhin
dank der direkten Paketübertragung
und des -empfangs erhöht
werden, was durch Versenden der aktuellen Adresse des mobilen Knotens
von der ersten Migrations-Steuereinheit zu der dritten Migrations-Steuereinheit
möglich
gemacht wird.
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Auch
sind die Vorrichtungen, wie beispielsweise MSS oder ein Gateway,
die das VIP einsetzen, nicht notwendigerweise an jedem Netzwerk
installiert, zu dem der mobile Knoten migriert. Um genauer zu sein,
wird, gemäß der vorliegenden
Erfindung, die kontinuierliche Kommunikation gerade dann durchgeführt, wenn
der mobile Knoten zu einem Netzwerk migriert, an dem keine speziellen
Vorrichtungen, umfassend solche, wie vorstehend, installiert sind.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden
aus der nachfolgenden Beschreibung davon ersichtlich werden, die
in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen vorgenommen wird, die eine spezifische Ausführungsform der
Erfindung darstellen. In den Zeichnungen:
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1 zeigt
ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
in einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 zeigt
ein Blockdiagramm, das einen detaillierten Aufbau der Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung,
eingesetzt als ein mobiler Knoten, in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, darstellt;
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3 zeigt
ein Blockdiagramm, das einen detaillierten Aufbau der Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung,
eingesetzt als ein Gateway, in der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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4 zeigt
ein Blockdiagramm, das einen detaillierten Aufbau der Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung,
eingesetzt als ein stationärer Knoten,
in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, darstellt;
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5 zeigt
ein Blockdiagramm, das einen detaillierten Aufbau der Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung,
eingesetzt als ein individueller Knoten, in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, darstellt;
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6 zeigt
eine Darstellung, die ein erstes Beispiel eines Netzwerks, mit dem
die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtungen in den 2, 3 und 4 verbunden
sind, darstellt;
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7 zeigt
eine Darstellung, die ein zweites Beispiel eines Netzwerks, mit
dem die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtungen in den 2, 3 und 4 verbunden
sind, darstellt;
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8 zeigt
eine Darstellung, die ein drittes Beispiel eines Netzwerks, mit
dem die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtungen in den 2, 3 und 4 verbunden
sind, darstellt;
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9 zeigt
eine Darstellung, die ein viertes Beispiel eines Netzwerks, mit
dem die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtungen in den 2, 3 und 4 verbunden
sind, darstellt;
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10 zeigt
eine Darstellung, die (a) Daten in einer Daten-Speichereinheit 1 in
dem mobilen Knoten, (b) Daten in einer Daten-Speichereinheit 1 in
den Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtungen, jeweils
eingesetzt als das Gateway, der stationären Knoten und der individuellen
Knoten, darstellt.
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11 zeigt
eine Darstellung, die ein Format eines Pakets in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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12 zeigt
eine Darstellung, die ein Format eines Pakets in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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13 zeigt
eine Darstellung, die einen Inhalt der Daten-Speichereinheit 1 in
der Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung, eingesetzt als
das Gateway, darstellt;
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14 zeigt
eine Darstellung, die einen Inhalt der Daten-Speichereinheit 1 in
der Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung, eingesetzt als
der individuelle Knoten, darstellt;
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15 zeigt eine Darstellung, die ein Beispiel eines
Netzwerks darstellt, mit dem die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
in einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
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16 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm, das
eine Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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17 zeigt eine Darstellung, die einen Inhalt einer
Heimat-Mobil-Host-Listen-Speichereinheit in
der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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18 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm, das
die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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19 zeigt eine Darstellung, die einen Inhalt einer
Besucher-Mobil-Host-Listen-Speichereinheit
in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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20 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm, das
eine Migrations-Adresseneinheit in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
21 zeigt eine Darstellung, die einen Inhalt einer
Adressen-Speichereinheit in der Migrations-Adresseneinheit in der
zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
-
22 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm, das
eine Migrations-Adresseneinheit in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
23 zeigt eine Darstellung, die einen Inhalt der
Adressen-Speichereinheit in der Migrations-Adresseneinheit in der
zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
-
24 zeigt eine Darstellung, die ein Format eines
Pakets in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
25 zeigt eine Darstellung, die ein Format einer
Paket-Übertragungs-Nachricht
in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
26 zeigt eine Darstellung, die einen Fluss eines
Pakets, gesendet zwischen Vorrichtungen, in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, darstellt;
-
27 zeigt eine Darstellung, die eine Kommunikations-Sequenz
in 26 darstellt;
-
28 zeigt eine Darstellung, die einen Aufbau jedes
Pakets in 26 darstellt;
-
29 zeigt eine Darstellung, die eine Änderung
in dem Inhalt jeder Speichereinheit in 26 darstellt;
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30 zeigt eine Darstellung, die einen Fluss jedes
Pakets, gesendet zwischen Vorrichtungen, an einem Betriebsbeispiel,
in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, darstellt;
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31 zeigt eine Darstellung, die eine Kommunikations-Sequenz
in 30 darstellt;
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32 zeigt eine Darstellung, die einen Aufbau jedes
Pakets in 30 darstellt;
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33 zeigt eine Darstellung, die eine Änderung
in der Adressenhalteeinheit in jeder Vorrichtung in 33 darstellt;
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34 zeigt eine Darstellung, die einen Fluss eines
Pakets, gesendet zwischen Vorrichtungen, an einem Betriebsbeispiel,
in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, darstellt;
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35 zeigt eine Darstellung, die eine Kommunikations-Sequenz
in 34 darstellt;
-
36 zeigt eine Darstellung, die einen Aufbau jedes
Pakets in 34 darstellt;
-
37 zeigt eine Darstellung, die eine Änderung
in der Adressenhalteeinheit in jeder Vorrichtung in 34 darstellt;
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38 zeigt eine Darstellung, die einen Fluss jedes
Pakets, gesendet zwischen Vorrichtungen, an einem Betriebsbeispiel,
in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, darstellt;
-
39 zeigt eine Darstellung, die eine Kommunikations-Sequenz
in 38 darstellt;
-
40 zeigt eine Darstellung, die einen Aufbau jedes
Pakets in 38 darstellt;
-
41 zeigt eine Darstellung, die eine Änderung
in der Adressenhalteeinheit in jeder Vorrichtung in 38 darstellt;
-
42 zeigt eine Darstellung, die einen Fluss jedes
Pakets, gesendet zwischen Vorrichtungen, in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, darstellt;
-
43 zeigt eine Darstellung, die einen Fluss jedes
Pakets, gesendet zwischen Vorrichtungen, in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, darstellt;
-
44 zeigt eine Darstellung, die einen Fluss jedes
Pakets, gesendet zwischen Vorrichtungen, in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, darstellt; und
-
45 zeigt eine Darstellung, die einen Fluss jedes
Pakets, gesendet zwischen Vorrichtungen, in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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[Ausführungsform 1]
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Ein
Aufbau einer Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung in einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben. Nachfolgend
werden der mobile Knoten und der Partner-Knoten in dem Stand der
Technik ebenso wie in der Zusammenfassung der Erfindung als ein
mobiler Host und ein stationärer
Host, jeweils, bezeichnet.
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1 zeigt
eine Darstellung, die den Aufbau der Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung darstellt,
die eine Daten-Speichereinheit 1, eine Anwendungseinheit 2,
eine Migrations-Adresseneinheit 3 und eine Kommunikations-Steuereinheit 4 darstellt.
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Die
Daten-Speichereinheit 1 hält mehrere Adressen eines mobilen
Host, indem sie dazu in Korrespondenz gesetzt werden. Jede der Adressen
in der Daten-Speichereinheit 1 ist vor und nach einer Migration
des mobilen Host zugewiesen.
-
Die
Anwendungseinheit 2 prüft
eine Verbindung ebenso wie sie einen Zeitgeber überwacht. Die Einheit 2 ist
für eine
höhere
Schicht in einem OSI Modell relevant, das eine Anwendungsschicht
umfasst. Zum Beispiel arbeitet die Einheit 2 als TCP bei TCP/IP
(Transmission Control Protocol/Internet Protocol) oder als eine
Schicht, die höher
als TCP ist.
-
Die
Migrations-Adresseneinheit 3 verarbeitet eine Migrations-Adresse,
in dem auf Daten in der Daten-Speichereinheit 1 Bezug genommen
wird. Die konkrete Operation der Migrations-Adresseneinheit 3 variiert
in Abhängigkeit
von dem Typ der Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung,
die die Einheit 3 aufweist, und dies wird im Detail später beschrieben
werden.
-
Die
Kommunikations-Steuereinheit 4 steuert die Kommunikation.
Die Einheit 4 ist für
eine niedrigere Schicht in einem OSI Modell relevant. Zum Beispiel
arbeitet die Einheit 4 als eine Schicht, die niedriger
als IP an TCP ist.
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Die
Anwendungseinheit 2 und die Kommunikations-Steuereinheit 4 sind
dieselben Einheiten, wie solche, die an einem allgemeinen Host ausgeführt sind.
Neben den Einheiten 2 und 4 umfasst die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Daten-Speichereinheit 1 und
die Migrations- Adresseneinheit 3;
dadurch führt
sie eine Betriebsweise, die für
diesen Fall einzigartig ist, aus. Das bedeutet, dass die Daten-Speichereinheit 1 und die
Migrations-Adressenverarbeitungseinheit 3 mit dem mobilen
Host verbunden sind, der über
Netzwerke migriert oder mit einem stationären Host, der mit einem Netzwerk
fest verbunden ist (zum Beispiel ein Gateway oder ein Server); ansonsten
arbeiten sie alleine. Jede Vorrichtung, die die Einheiten 1 und 3 aufweist,
unterstützt
eine kontinuierliche Kommunikation unbeeinflusst durch eine Migration
des mobilen Host, wobei sie daneben ihre eigene Funktion bereitstellt.
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Die
Daten-Speichereinheit 1 und die Migrations-Adresseneinheit 3,
die in den Vorrichtungen, verbunden mit dem Netzwerk, enthalten
sind, sind in den 2, 3, 4 und 5 beschrieben. 2 stellt
eine Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung dar, wobei die
Einheit 1 und die Einheit 3 mit dem mobilen Host
verbunden sind, der über
Netzwerke migriert; 3 stellt eine Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
dar, wobei die Einheit 1 und die Einheit 3 mit
einem Gateway verbunden sind, das sich mit den Netzwerken verbindet; 4 stellt
eine Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung dar, wobei die
Einheit 1 und die Einheit 3 mit dem stationären Host
verbunden sind, der der Kommunikations-Partner des mobilen Host
ist; und 5 stellt eine Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung, verbunden
mit dem Netzwerk selbst, dar.
-
Die
Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung in 2 (nachfolgend
bezeichnet als ein mobiler Host) umfasst weiterhin die Anwendungseinheit 2,
die Kommunikations-Steuereinheit 4 und eine Adressen-Erfassungseinheit 25,
neben der Daten-Speichereinheit 1 und
der Migrations-Adresseneinheit 3.
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Sowohl
die Anwendungseinheit 2 als auch die Kommunikations-Steuereinheit 4 arbeiten
so, wie dies vorstehend angegeben ist; während die Einheit 2 zusammen
mit der Einheit 4 als ein herkömmlicher, stationärer Host
arbeitet.
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Die
Adressen-Erfassungseinheit 25 erhält eine Adresse des mobilen
Host, zugewiesen dann, wenn sie zu einem anderen Netzwerk migriert
ist. Obwohl andere Optionen berücksichtigt
werden können, wie
beispielsweise Einsetzen einer manuellen Einstellung durch einen
Bediener oder Kommunizieren mit einem Server-Computer, der Adressen
des Netzwerks administriert, wird hier angenommen, dass die Adresse
entsprechend einer Anweisung eines System-Administrators oder des
Operators erhalten wird. Die Adressen- Erfassungseinheit 25 ist auch
im Besitz eines allgemeinen Host und wird nicht im Detail beschrieben.
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Die
Adressen, gespeichert in der Daten-Speichereinheit 1, werden
durch die Adressen-Erfassungseinheit 25 erhalten.
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Die
Migrations-Adresseneinheit 3 (umschlossen mit einer unterbrochenen
Linie) besteht aus einer Antwort-Nachricht-Sendeeinheit 20,
einer Umwandlungseinheit 21 für ein markiertes Paket, eine
Migrations-Adressen-Einstelleinheit 26, einer Migrations-Mitteilungs-Sendeeinheit 27,
einer Empfangs-Paketeinheit 28 und einer Wiederaufnahme-Einheit 29 für ein markiertes
Paket.
-
Die
Antwort-Nachricht-Sendeeinheit 20 sendet das Paket, das
auf das empfangene Paket anspricht, wenn eine Antwort benötigt wird.
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Die
Umwandlungseinheit 21 für
ein markiertes Paket wandelt ein Paket, aufgenommen von der Antwort-Nachricht-Sendeeinheit 20 und
der Anwendungseinheit 21, in ein markiertes Paket durch
Umwandeln der Adresse des aufgenommenen Pakets und durch Markieren
des Pakets um.
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Die
Migrations-Adressen-Einstelleinheit 26 speichert die Adresse,
die durch die Adressen-Erfassungseinheit 25 erhalten ist,
in die Daten-Speichereinheit 1 hinein. Die Adresse, erhalten
durch die Einheit 25, ist die Adresse des mobilen Host,
zugewiesen nach der Migration, und die Einheit 26 speichert sie
in die Einheit 1 durch Anpassen von dieser an die Adresse
des mobilen Host, zuvor zu der Migration zugewiesen.
-
Die
Migrations-Mitteilungs-Sendeeinheit 27 versendet über die
Kommunikations-Steuereinheit 4, dass
die Adresse, erhalten durch die Einheit 25, in der Daten-Speichereinheit 1 gespeichert
ist, zusammen mit der Korrespondenz zwischen einem Adressen-Paar,
wobei jede davon zuvor und nach der Migration zugewiesen ist.
-
Die
Empfangs-Paketeinheit 28 erfasst, ob das empfangene Paket
markiert ist oder nicht, und sendet das nicht markierte Paket zu
der Anwendungseinheit 2, während das markierte Paket zu
der Wiederaufnahme-Einheit 29 für das markierte Paket gesendet
wird.
-
Die
Wiederaufnahme-Einheit 29 für das markierte Paket nimmt
das markierte Paket wieder auf. Die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
in 3 (nachfolgend bezeichnet als ein Gateway) umfasst
weiterhin die Anwendungseinheit 2 und die Kommunikations-Steuereinheit 4 neben
der Daten-Speichereinheit 1 und der Migrations-Adresseneinheit 3 (umschlossen
mit einer unterbrochenen Linie).
-
Sowohl
die Anwendungseinheit 2 als auch die Kommunikations-Steuereinheit 4 arbeiten
so, wie dies vorstehend beschrieben ist, und die Einheit 2 zusammen
mit der Einheit 4 arbeiten als ein herkömmliches Gateway.
-
Die
Daten-Speichereinheit 1 hält die Korrespondenz zwischen
einem Paar der Adressen des mobilen Host, wobei jede davon vor und
nach einer Migration zugewiesen wird.
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Die
Migrations-Adresseneinheit 3 besteht aus einer Empfangs-Paketeinheit 35,
einer Migrations-Mitteilungs-Informationseinheit 36, einer
Adressen-Vergleichseinheit 37, einer Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Sendeeinheit 38 und
einer Umwandlungseinheit 39 für ein markiertes Paket.
-
Die
Empfangs-Paketeinheit 35 erfasst, ob das empfangene Paket
das Paket ist oder nicht, das eine Migrations-Mitteilungs-Nachricht
aufweist, die durch den mobilen Host gesendet ist. Die Einheit 35 schickt
dann die Migrations-Mitteilungs-Nachricht zu der Migrations-Mitteilungs-Informationseinheit 36, während die
anderen Pakete zu der Adressen-Vergleichseinheit 37 geschickt
werden.
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Entsprechend
der Migrations-Mitteilungs-Nachricht, empfangen von der Empfangs-Paketeinheit 35,
speichert die Migrations-Mitteilungs-Informationseinheit 36 in
der Daten-Speichereinheit 1 die
Korrespondenz zwischen einem Paar der Adressen des mobilen Host,
wobei jedes davon vor und nach der Migration zugewiesen wird.
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Die
Einheit 36 schickt auch die Migrations-Mitteilungs-Nachricht
zu der Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Sendeeinheit 38.
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Die
Adressen-Vergleichseinheit 37 erfasst, ob die Zieladresse
des Pakets, empfangen von der Empfangs-Paketeinheit 35,
mit der Adresse des mobilen Host, zugewiesen vor einer Migration,
die in der Daten-Speichereinheit 1 gespeichert ist, übereinstimmt.
Wenn sie zueinander übereinstimmen, schickt
die Einheit 37 weiterhin der Umwandlungseinheit 39 für das markierte
Paket die Adresse, die nach der Migration zugewiesen ist, die der
Adresse entspricht, die mit der Zieladresse übereinstimmt, ebenso wie das
Paket, das von der Empfangs-Paketeinheit 35 empfangen ist.
Andererseits führt,
wenn sie nicht miteinander übereinstimmend
sind, die Einheit 37 eine Funktion eines Gateways durch
Senden des Pakets zu der Anwendungseinheit 2 aus.
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Die
Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Sendeeinheit 38 sendet
zu der Zieladresse des vorstehenden Pakets, aufgenommen von der
Empfangs-Paketeinheit 35, eine Adres sen-Umwandlungs-Mitteilungs-Nachricht,
um zu informieren, dass sich die Adresse des mobilen Host ändert, wenn
die Adressen-Vergleichseinheit 37 eine Übereinstimmung erfasst. Auch
sendet die Einheit 38 die Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Nachricht
zu dem Netzwerk, das die folgenden zwei Bedingungen erfüllt: (1)
das Netzwerk, wo die Adresse, zugewiesen vor der Migration, die
in der Daten-Speichereinheit 1 gespeichert ist, anders
als 0 ist, (2) die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung,
die als das Gateway dient, ist nicht mit dem Netzwerk verbunden.
Wenn die Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Nachricht
zu dem Netzwerk gesendet wird, die die vorstehenden Bedingungen
erfüllt,
ist deren Zieladresse eine Sende-Adresse des Netzwerks. Die Sende-Adresse
besteht aus einem Netzwerk-Teil und einem Host-Teil, und jedes Bit
des Host-Teils ist 1.
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Die
Umwandlungseinheit 39 für
das markierte Paket erzeugt ein markiertes Paket, wenn die Adressen-Vergleichseinheit 37 eine Übereinstimmung
erfasst. Die Einheit 39 erzeugt sie durch Markieren eines
allgemeinen Pakets nach Umwandeln der Zieladresse des Pakets. Dann
sendet die Einheit 39 diese.
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Die
Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung in 4 (nachfolgend
bezeichnet als ein stationärer
Host) umfasst weiterhin die Anwendungseinheit 2 und die
Kommunikations-Steuereinheit 4, neben der Daten-Speichereinheit 1 und
der Migrations-Adresseneinheit 3 (umschlossen
mit einer unterbrochenen Linie).
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Jede
Anwendungseinheit 2 und die Kommunikations-Steuereinheit 4 arbeiten
so, wie dies vorstehend beschrieben ist, und die Einheit 2 zusammen mit
der Einheit 4 arbeiten als ein herkömmlicher, stationärer Host
(migrieren nicht).
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Die
Daten-Speichereinheit 1 hält die Korrespondenz zwischen
einem Paar der Adressen des mobilen Host, wobei jede davon vor und
nach der Migration zugewiesen ist.
-
Die
Migrations-Adresseneinheit 3 besteht aus einer Empfangs-Paketeinheit 45,
einer Wiederaufnahmeeinheit 46 für ein markiertes Paket, einer Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Informationseinheit 47,
einer Adressen-Vergleichseinheit 48 und einer Umwandlungseinheit 49 für ein markiertes
Paket.
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Die
Empfangs-Paketeinheit 45 erfasst, ob das empfangene Paket
das Paket ist, das die Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Nachricht,
das markierte Paket oder die anderen Pakete ist. Die Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Nachricht
wird durch das Gateway gesendet. Dann sendet die Einheit 45 die
Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Nachricht zu der Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Informationseinheit 47,
das markierte Paket zu der Wiederaufnahmeeinheit 46 für das markierte
Paket und die anderen Pakete zu der Anwendungseinheit 2.
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Die
Wiederaufnahmeeinheit 46 für das markierte Paket nimmt
das nicht markierte Paket wieder von dem markierten Paket auf, das
von der Empfangs-Paketeinheit 45 empfangen wird.
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Die
Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Informationseinheit 47 erhält von dem
Paket, das die Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Nachricht aufweist,
das von der Empfangs-Paketeinheit 45 empfangen ist, die
Korrespondenz zwischen der Adresse des mobilen Host, zugewiesen
vor der Migration, und der einen, die nach der Migration zugewiesen
ist, und speichert sie in der Daten-Speichereinheit 1.
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Die
Adressen-Vergleichseinheit 48 erfasst, ob eine Zieladresse
des Pakets, empfangen von der Anwendungseinheit 2, mit
der Adresse des mobilen Host, zugewiesen vor einer Migration, die
in der Daten-Speichereinheit 1 gespeichert ist, übereinstimmt oder
nicht. Wenn sie zueinander übereinstimmen, sendet
die Einheit 48 weiterhin zu der Umwandlungseinheit 49 für das markierte
Paket die Adresse, die nach der Migration zugewiesen ist, die zu
der Adresse entspricht, die mit der Zieladresse übereinstimmt, ebenso wie das
Paket, empfangen von der Anwendungseinheit 2. Andererseits
sendet, wenn sie nicht miteinander übereinstimmend sind, die Einheit 48 das
Paket zu der Kommunikations-Steuereinheit 4.
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Die
Umwandlungseinheit 49 für
das markierte Paket erzeugt ein markiertes Paket, wenn die Adressen-Vergleichseinheit 37 eine Übereinstimmung
erfasst. Die Einheit 49 erzeugt sie durch Markieren eines
allgemeinen Pakets nach Umwandlung der Zieladresse des Pakets. Dann
sendet die Einheit 49 diese.
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Die
Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung in 5,
die mit dem Netzwerk selbst verbunden ist, besteht aus der Daten-Speichereinheit 1, der
Migrations-Adresseneinheit 3 (umschlossen
mit einer unterbrochenen Linie) und der Kommunikations-Steuereinheit 4.
Die Daten-Speichereinheit 1 hält die Korrespondenz zwischen
einem Paar der Adressen des mobilen Host, wobei jede davon vor und
nach der Migration zugewiesen ist.
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Die
Migrations-Adresseneinheit 3 besteht aus der Empfangs-Paketeinheit 35,
der Migrations-Mitteilungs-Informationseinheit 36, der
Adressen-Vergleichseinheit 37, der Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Sendeeinheit 38 und
der Umwandlungseinheit 39 für das markierte Paket. Die
Einheiten, die die Migrations-Adresseneinheit 3 integrieren, arbeiten
im Wesentlichen entsprechend wie äquivalente Einheiten, die das
Gateway in 3 integrieren, mit der Ausnahme
des Folgenden.
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In 3 sendet
die Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Sendeeinheit 38 die
Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Nachricht zu dem Netzwerk, die
die zwei Bedingungen erfüllt,
die vorstehend beschrieben sind; dagegen sendet die Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Sendeeinheit 38 in 5 die Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Nachricht
zu der Sende-Adresse des Netzwerks, solange wie das Netzwerk die
erste Bedingung erfüllt,
das bedeutet sie sendet die Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Nachricht zu dem Netzwerk,
wenn die Adresse, zugewiesen vor der Migration, die in der Daten-Speichereinheit 1 gespeichert
ist, anders als 0 ist.
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6 stellt
ein erstes Beispiel eines Netzwerks dar, mit dem die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
als der mobile Host in 2, die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung als
das Gateway in 3 und die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
als der stationäre Host
in 4 verbunden sind. In der Figur bezeichnet das
Bezugszeichen 11 einen mobilen Host in 2,
der von einem Netzwerk A zu einem Netzwerk B migriert und eine Adresse α, zugewiesen
auf dem Netzwerk A, ebenso wie eine Adresse β, zugewiesen auf dem Netzwerk
B, erhält.
-
Das
Bezugszeichen 12 bezeichnet einen stationären Host
in 3, der mit dem Netzwerk B verbunden ist, und er
hält eine
Adresse γ,
die dazu zugewiesen ist.
-
Das
Bezugszeichen 12' bezeichnet
einen stationären
Host in 3, der mit dem Netzwerk A verbunden
ist, und erhält
eine Adresse γ', die dazu zugewiesen
ist.
-
Das
Bezugszeichen 13 bezeichnet ein Gateway in 3,
das eine Adresse g besitzt. Das Gateway 13 ist mit sowohl
dem Netzwerk A als auch dem Netzwerk B verbunden.
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Die
Adresse an jedem Netzwerk ist durch einen System-Administrator zugewiesen. 7 stellt ein
zweites Beispiel eines Netzwerks dar, mit dem der mobile Host in 2,
das Gateway in 3 und der stationäre Host
in 4 verbunden sind. Der stationäre Host ist nicht in 7 dargestellt,
da sein Ort nicht die Kommunikation mit dem mobilen Host beeinflusst.
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In
der Figur migriert der mobile Host 11 über das Netzwerk 1–4 und
erhält
eine Adresse m, m',
m'', m''',
zugewiesen an jedem Netzwerk, jeweils.
-
Das
Netzwerk 5 ebenso wie jedes der Netzwerke 1–4 (nachfolgend
bezeichnet als das Netz 5, und das Netz 1–4,
jeweils) sind miteinander durch ein Gateway 1–4 verbunden,
wie dies in der Figur dargestellt ist.
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Ein
Gateway 1–4 (nachfolgend
bezeichnet als gw 1-gw 4) ist die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung, die
als das Gateway in 3 eingesetzt ist.
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8 stellt
ein drittes Beispiel des Netzwerks dar, mit dem der mobile Host
in 2, das Gateway in 3 und der
stationäre
Host in 4 verbunden sind. Ein Aufbau
dieses Netzwerks ist im Wesentlichen derselbe wie das zweite Beispiel
des Netzwerks in 6, obwohl ein Betrieb davon
gegenüber
dem zweiten Beispiel unterschiedlich ist, was später beschrieben werden wird.
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9 stellt
ein viertes Beispiel des Netzwerks dar, mit dem der mobile Host
in 2, die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
in 5, der stationäre
Host in 4 verbunden sind. Die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung als
der stationäre
Host wird hier nicht beschrieben.
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In
der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 11 den mobilen Host,
der über
das Netzwerk 1–4 migriert,
und erhält
die Adresse m, m',
m'', m''',
zugewiesen an jedem Netzwerk, jeweils.
-
Das
Netzwerk 5 ebenso wie jedes der Netzwerke 1–4 (nachfolgend
bezeichnet als das Netz 5, und das Netz 1–4,
jeweils) sind miteinander durch ein gw 1–4 verbunden,
wie dies in der Figur dargestellt ist.
-
Jede
der Migrations-Kommunikations-Steuereinheiten 1–4 (nachfolgend
bezeichnet als S1–S4) ist
für das
Eine in der 5 relevant.
-
Eine
Adresse, verwendet in der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wird nachfolgend beschrieben. Jede Adresse besteht aus
einem Netzwerk-Teil, der auf jedem Netzwerk zugewiesen ist und durch
jeden Host, verbunden mit diesem Netzwerk, ebenso wie einem Host-Teil,
der zu jedem Host eindeutig zugewiesen ist, gemeinsam geteilt wird.
-
Eine
Sende-Adresse ist eine spezielle Art einer Adresse, die in zwei
Typen unterteilt werden kann. Der erste Eine ist die Sende-Adresse,
verwendet als die Zieladresse beim Senden eines Pakets von einem
Netzwerk zu einem anderen Netzwerk, wie beispielsweise die Sende-Adresse,
wo jedes Bit des Host-Teils 1 ist. Wenn der erste Typ der
Sende-Adresse als
die Zieladresse des Pakets verwendet wird, wird das Paket durch
das Gate way zu dem Netzwerk, gerichtet durch den Netzwerk-Teil der Sende-Adresse,
gesendet. Der andere Eine wird beim Senden eines Pakets innerhalb
eines Netzwerks verwendet, wie beispielsweise die Sende-Adresse,
wo jedes Bit sowohl des Host-Teils als auch des Netzwerk-Teils 1 ist.
Wenn der zweite Typ der Sende-Adresse als die Zieladresse des Pakets verwendet
wird, wird das Paket zu allen Vorrichtungen, verbunden mit dem Netzwerk,
gesendet, das die Sende-Adresse umfasst. Allerdings sendet das Gateway
nicht das Paket zu irgendeinem anderen Netzwerk.
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Arbeitsweisen
der Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben.
-
(Operations-Beispiel in 6)
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In 6 wird,
wenn der mobile Host von dem Netzwerk A zu dem Netzwerk B migriert,
die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung wie folgt betrieben.
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In
einem ersten Vorgang arbeitet der mobile Host und das Gateway, wenn
der mobile Host über Netzwerke
migriert.
-
In
einem zweiten Vorgang sendet der stationäre Host ein Paket zu einer
Adresse des mobilen Host, die vor der Migration zugewiesen ist.
-
In
einem dritten Vorgang sendet der stationäre Host das Paket zu einer
Adresse des mobilen Host, die nach der Migration zugewiesen worden
ist.
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In
einem vierten Vorgang empfängt
der mobile Host das Paket, das durch den stationären Host gesendet worden ist.
-
In
einem fünften
Vorgang sendet der mobile Host eine Antwort-Nachricht zu dem stationären Host.
-
(Erster Vorgang in 6)
-
In 6 migriert
der mobile Host 11, verbunden mit dem Netzwerk A (umschlossen
mit einer unterbrochenen Linie), zu dem Netzwerk B, um eine fortführende Kommunikation
mit dem stationären Host 12,
der mit dem Netzwerk B verbunden ist, abzuschließen. Wenn zu dem Netzwerk B
migriert wird, erhält
die Adressen-Erfassungseinheit 25 in dem mobilen Host 11 (2)
die Adresse β,
die auf dem Netzwerk B zugewiesen ist.
-
Unmittelbar
nach dem Erhalten der Adresse β gibt
die Adressen-Erfassungseinheit 25 die Adresse β zu der Migrations-Adressen-Einstelleinheit 26 und
der Migrations-Post- bzw.
Mitteilungs-Sendeeinheit 27 weiter. Die Migrations-Adressen-Einstelleinheit 26 spei chert
die Adresse β in
die Daten-Speichereinheit 1 durch Anpassen von dieser an
die Adresse α,
die die Adresse ist, die vor der Migration zugewiesen ist. 10(a) stellt den Inhalt der Daten-Speichereinheit 1 dar.
Die Migrations-Mitteilungs-Sendeeinheit 27 gibt zu dem
Gateway 13 über
die Kommunikations-Steuereinheit 4 ein Paket aus, das eine
Migrations-Mitteilungs-Nachricht und die Korrespondenz zwischen
der Adresse α und
der Adresse β aufweist,
so dass das Gateway 13 weiß, dass der mobile Host 11 zu
dem Netzwerk B migriert ist. Der mobile Host 11 kann das
Paket sowohl vor als auch nach der Migration senden. In 6 wird
ein Paket 51 vor der Migration gesendet, und sein Format
ist in 11(a) dargestellt. Wie in 11(a) dargestellt ist, besteht das Paket 51 aus
einer Zieladresse 91, einer Quellen-Adresse 92 und
Daten 93. Die Daten 93 weisen weiterhin einen
Nachrichten-Typ 98, eine Adresse vor einer Migration 94 und
eine Adresse nach einer Migration 95 auf.
-
Unter
Empfangen von der Kommunikations-Steuereinheit 4 des Pakets 51 schickt
das Gateway 13 dies zu der Empfangs-Paketeinheit 35,
der Einheit 4 und der Einheit 35, die in 3 vorhanden sind.
Von dem Nachrichten-Typ 98 in 11(a) identifiziert
das Gateway 13 das Paket 51 mit der Migrations-Mitteilungs-Nachricht,
und gibt das Paket 51 zu der Migrations-Mitteilungs-Informationseinheit 36. Die
Migrations-Mitteilungs-Informationseinheit 36 erhält von den
Daten 93 in dem Paket 51 die Adresse vor einer
Migration α und
die Adresse nach der Migration β;
dann speichert sie diese in der Daten-Speichereinheit 1 durch Anpassen
von diesen aneinander. Der Inhalt der Daten in der Daten-Speichereinheit 1 ist
in 10(b) dargestellt.
-
Zusätzlich kann
die Zieladresse 91 des Pakets in 11(a) die
Sende-Adresse des Netzwerks A sein, wobei die Netzwerk-Teil-Namen
des Netzwerks A jedes Bit des Host-Teils 1 sind. Wenn die Sende-Adresse
eingesetzt wird, nimmt jeder stationäre Host, verbunden mit dem
Netzwerk A, umfassend das Gateway 13, die Korrespondenz
der Adressen auf, wobei jede davon vor und nach der Migration zugewiesen
ist. In diesem Fall nimmt die Kommunikations-Steuereinheit 4 in
dem stationären
Host 12' das
Paket 51 auf und gibt es zu der Empfangs-Paketeinheit 45,
der Einheit 4 und der Einheit 45 in 4. Von
dem Nachrichten-Typ 98 in 11(a) identifiziert die
Empfangs-Paketeinheit 45 das Paket 51 mit der Migrations-Mitteilungs-Nachricht
und gibt das Paket 51 zu der Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Informationseinheit 47.
Die Einheit 47 erhält
von den Daten 93 in dem Paket 51 die Adresse vor
einer Migration α und
die Adresse nach der Migration β und
speichert sie in der Daten-Speichereinheit 1, indem sie zueinander
in Korrespondenz gesetzt werden. Wenn einmal diese Adressen in der
Daten-Speichereinheit 1 gespeichert sind, kann der stationäre Host 12' ein Paket zu
der Adresse, zugewiesen nach der Migration, anstelle eines Sendens
von dieser zu der Adresse vor der Migration, dieselbe zu anderen
stationären Host,
verbunden mit dem Netzwerk A, senden.
-
(Zweiter Vorgang in 6)
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In
dem zweiten Vorgang sendet der stationäre Host 12 ein Paket
zu der Adresse, die vor der Migration zugewiesen ist, nachdem der
mobile Host 11 zu dem Netzwerk B migriert, und erhält die Adresse β, zugewiesen
zu dem Netzwerk B. Es wird angenommen, dass der mobile Host 11 das
Paket 51, das die Migrations-Mitteilungs-Nachricht aufweist,
zu dem Gateway 13, im Gegensatz zu der Sende-Adresse des
Netzwerks A, sendet.
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Der
stationäre
Host 12, der nicht darauf hingewiesen ist, dass der mobile
Host 11 zu dem Netzwerk B migriert ist, sendet das Paket
zu der Adresse α des
mobilen Host, der vor der Migration zugewiesen wurde. Ein Paket 52 in 6 wird
durch den stationären
Host 12 zu der Adresse α des
mobilen Host 11 gesendet und sein Format ist in 11(f) dargestellt. Das Paket 52 wird
durch das Gateway 13 empfangen, da das Gateway 13 zwischen
der Quellen-Adresse des Pakets 52 und der Adresse des mobilen
Host α,
zugewiesen vor der Migration, angeordnet ist, und ist auch mit dem
Netzwerk A verbunden, mit dem der mobile Host 11 vor der
Migration verbunden war.
-
Das
Gateway 13 setzt seine Vorrichtungen in 3,
um seine Funktionen, einschließlich
eines Empfangs des Pakets, auszuführen, ein. Das bedeutet, dass
die Kommunikations-Steuereinheit 4 in dem Gateway 13 das
Paket 52 empfängt
und es zu der Empfangs-Paketeinheit 35 in der Migrations-Adresseneinheit 3 sendet.
Die Empfangs-Paketeinheit 35 identifiziert
das Paket 52 mit einem allgemeinen Paket und gibt es zu
der Adressen-Vergleichseinheit 37. Die Einheit 37 vergleicht
die Zieladresse α des
Pakets 52 mit der Adresse vor der Migration, die in der Daten-Speichereinheit 1 gespeichert
ist; dann erfasst sie, ob sie miteinander übereinstimmen oder nicht. Wenn
die Zieladresse des empfangenen Pakets nicht mit der Adresse, die
vor der Migration zugewiesen ist, übereinstimmt, schickt die Adressen-Vergleichseinheit 37 das
Paket zu der Anwendungseinheit 2. Andererseits erhält, wenn
sie miteinander übereinstimmen,
die Adressen-Vergleichseinheit 37 von der Daten-Speichereinheit 1 die
Adresse β des
mobilen Host, zugewiesen nach der Migration, die der Adresse α entspricht;
dann schickt sie beide zu der Adressen- Umwandlungs-Mitteilungs-Sendeeinheit 38 und der
Umwandlungseinheit 39 für
das markierte Paket.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wird das Paket 52 zu der Adresse α des mobilen
Host 11 durch den stationären Host 12 gesendet.
Deshalb weist die Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Sendeeinheit 38 den
stationären
Host 12 darauf hin, dass sich die Adresse des mobilen Host 11 geändert hat,
und zwar durch Senden dorthin des Pakets 53. 11(b) stellt das Paket 53 dar.
Gleichzeitig wandelt die Umwandlungseinheit 39 für das markierte
Paket das Paket 52 in das Paket 52' durch Umschreiben der Zieladresse des
Pakets 52 zu der Adresse β, zugewiesen nach der Migration,
um, durch Zurückführen dorthin
der vorherigen Zieladresse des Pakets 52 als zusätzliche Informationen
und durch Markierung, um zu zeigen, dass sich deren Zieladresse
geändert
hat; sie schickt dann das Paket zu der Kommunikations-Steuereinheit 4.
Dadurch wird das Paket 52, das in das markierte Paket 52' umgewandelt
ist, von der Adresse α des
mobilen Host 11, zugewiesen vor der Migration, zu der Adresse β, zugewiesen
nach der Migration, gesendet. 12(e) stellt
das Paket 52' dar.
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Unter
Empfangen des Pakets 53 von der Kommunikations-Steuereinheit 4 in
dem stationären Host 12 schickt
sie ihr Paket 53 zu der Empfangs-Paketeinheit 45,
der Einheit 4 und der Einheit 45, die in 4 vorhanden
sind. Von dem Nachrichten-Typ 98 in 11(b) identifiziert
die Empfangs-Paketeinheit 45 das Paket 53 mit
der Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Nachricht
und gibt das Paket 53 zu der Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Informationseinheit 47 weiter.
Die Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Informationseinheit 47 erhält von den
Daten 93 in dem Paket 53 die Adresse vor einer Migration α und die
Adresse nach der Migration β;
sie speichert sie dann in der Daten-Speichereinheit 1 durch
Anpassen davon aneinander. Dadurch erhält der stationäre Host 12 die
Adresse des mobilen Host 11, zugewiesen nach der Migration,
so dass eine direkte Kommunikation zwischen dem stationären Host 12 und
dem mobilen Host 11 ausgeführt wird.
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In
dem zweiten Vorgang wird die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung,
die die Einheiten in 4 aufweist, als der stationäre Host 12 eingesetzt.
Allerdings kann ein herkömmlicher,
stationärer
Host, der nicht als die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
aufgebaut ist, auch ein Kommunikations-Partner des mobilen Host
sein, falls er mit dem Netzwerk verbunden ist. Deshalb wird nachfolgend
eine Kommunikation zwischen dem mobilen Host 11 und einem
stationären
Konventions-Host beschrieben.
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Wenn
der stationäre
Konventions-Host ein Paket zu der Adresse des mobilen Host 11,
zugewiesen vor der Migration, nachdem der mobile Host 11 zu
einem anderen Netzwerk migriert ist, sendet, überträgt das Gateway 13 das
Paket zu der Adresse des mobilen Host 11, zugewiesen nach
der Migration, ebenso wie er zu dem stationären Host das Paket 53 sendet,
das die Adressen-Konversions-Mitteilungs-Nachrichten in 11(c) aufweist. Dieser Vorgang ist derselbe
wie der vorstehende.
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Wenn
allerdings das Paket 53 empfangen wird, verfügt der stationäre Host
darüber,
da er nicht die Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Nachrichten unterstützt, und
so urteilt dass das Paket 53 nicht ein erforderliches Paket
ist. Deshalb kann der konventionelle, stationäre Host weder das Paket 53 verwenden,
um die Adresse des mobilen Host, zugewiesen nach der Migration,
zu erfassen, noch kann er die Korrespondenz der Adressen, jeweils
zugewiesen vor und nach der Migration, halten.
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Deshalb
gibt der stationäre
Host das Paket nur zu der Adresse des mobilen Host 11,
zugewiesen vor der Migration. Dann sendet das Gateway das Paket
zu der Adresse des mobilen Host 11, zugewiesen nach der
Migration, und der mobile Host 11 nimmt das Paket auf.
Die Nachricht von dem mobilen Host 11, wie beispielsweise
die Antwort-Nachricht,
wird zu dem stationären
Host direkt gesendet, so dass sie durch den stationären Host
ohne Fehler empfangen wird.
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Demzufolge
sendet der herkömmliche,
stationäre
Host ein Paket zu dem mobilen Host indirekt und empfängt ein
Paket von dem mobilen Host direkt. Eine kontinuierliche Kommunikation,
unbeeinflusst durch die Migration des mobilen Host, kann ausgeführt werden,
gerade dann, wenn der herkömmliche, stationäre Host
eingesetzt wird.
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(Dritter Vorgang in 6)
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In
dem dritten Vorgang sendet der stationäre Host 12 das Paket
zu der Adresse β des
mobilen Host 11, zugewiesen nach der Migration, durch Bezugnahme
auf die Korrespondenz der Adresse, jeweils zugewiesen vor und nach
der Migration, die in der Daten-Speichereinheit 1 gespeichert
wird. Der dritte Vorgang wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
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Der
stationäre
Host 12 setzt seine Vorrichtungen in 4 ein,
um eine Umwandlung der Zieladresse und das Senden des Pakets auszuführen, wobei
beide davon den dritten Vorgang integrieren. Das bedeutet, dass
die Anwendungseinheit 2 zu der Adressen-Vergleichseinheit 48 das
Paket 54 schickt, dessen Zieladresse die Adresse α des mobilen
Host 11, zugewiesen vor der Migration, ist. 11(f) stellt ein Format des Pakets 54 dar.
Dann erhält
die Adressen-Vergleichseinheit 48 die Zieladresse des Pakets 54 und
erfasst, ob sie mit der Adresse vor der Migration übereinstimmt
oder nicht, die in der Daten-Speichereinheit 1 gespeichert
ist.
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Die
Vergleichseinheit 48 schickt das Paket 54 zu der
Kommunikations-Steuereinheit 4, wenn die vorstehenden Adressen
nicht miteinander übereinstimmen,
während
sie das Paket 54 zu der Umwandlungseinheit 49 für das markierte
Paket schickt, wenn die vorstehenden Adressen miteinander übereinstimmen.
In dem dritten Vorgang wird die Übereinstimmung
erfasst, da die Korrespondenz zwischen der Adresse α und der
Adresse β in
der Daten-Speichereinheit 1 gespeichert ist. Deshalb wird
das Paket 54 zu der Umwandlungseinheit 49 für das markierte
Paket geschickt. Dann erhält
die Umwandlungseinheit 49 für das markierte Paket von der
Daten-Speichereinheit 1 die Adresse β des mobilen Host, zugewiesen
nach der Migration, die der Adresse α entspricht, ebenso wie sie
das Paket 54 in das Paket 54' durch Umwandeln der Zieladresse α in die Adresse β, Zurückführen dazu
die originale Zieladresse α als
zusätzliche
Informationen, und durch Markieren des Pakets 54, um zu
zeigen, dass sich dessen Zieladresse geändert hat, umwandelt; und schickt
dann das Paket 54' zu
der Kommunikations-Steuereinheit 4. 11(c) stellt
ein Format des Pakets 54' dar.
Da die Zieladresse des Pakets 54' eine aktualisierte Adresse des
mobilen Host 11 ist, wird das Paket 54' zu dem mobilen
Host 11 ohne Fehler gegeben.
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(Vierter Vorgang in 6)
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In
dem vierten Vorgang empfängt
der mobile Host 11 das markierte Paket 54' und erhält das originale,
nicht markierte Paket 54 durch Wiederaufnehmen des Pakets 54'. Dieser Vorgang
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
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Der
mobile Host 11 setzt seine Vorrichtungen in 2 ein,
um seine Operation auszuführen.
Das bedeutet, dass die Kommunikations-Steuereinheit 4 das
Paket 54' empfängt und
es zu der Empfangs-Paketeinheit 28 schickt. Die Empfangs-Paketeinheit 28 erfasst,
dass das empfangene Paket 54' markiert
ist, und schickt es zu der Wiederaufnahmeeinheit 29 für das markierte
Paket. Die Einheit 29 erhält die originale Zieladresse α, die in
den zusätzlichen
Informationen 97 gespeichert ist, und ersetzt die momentane Zieladresse β des Pakets 54' gegen die Adresse α. Sie schickt
dann das Paket 54' zu
der Anwendungseinheit 2. Demzufolge kann der mobile Host 11 das Paket,
bestimmt für
seine aktualisierte Adresse, empfangen.
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(Fünfter Vorgang in 6)
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In
dem fünften
Vorgang sendet der mobile Host 11 zu dem stationären Host 12 ein
Paket, das eine Antwort-Nachricht aufweist (nachfolgend bezeichnet
als ein Antwort-Paket),
oder ein Paket, das die Antwort-Nachricht ausschließt (nachfolgend
bezeichnet als ein Nicht-Antwort-Paket). Der Typ des empfangenen
Pakets bestimmt, ob es zu dem Antwort-Paket antwortete oder nicht.
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Wenn
auf das Paket 54' mit
einem Antwort-Paket geantwortet wird, setzt der mobile Host 11 seine
Vorrichtungen in 2 ein, um das Antwort-Paket
zu senden. Das bedeutet, dass die Antwort-Nachricht-Sendeeinheit 20 das
Antwort-Paket aufbaut und es zu der Umwandlungseinheit 21 für das markierte
Paket zusammen mit der Zieladresse α des Pakets 54' sendet.
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Der
mobile Host 11 setzt auch seine Vorrichtungen ein, um das
Nicht-Antwort-Paket 55 zu senden. Das bedeutet, dass die
Anwendungseinheit 2 die Adresse α, zugewiesen vor der Migration,
und das Nicht-Antwort-Paket zu der Umwandlungseinheit 21 für das markierte
Paket hin gibt. Die Einheit 21 sendet das empfangene Paket
zu dem stationären Host 12 über die
Kommunikations-Steuereinheit 4, ohne sie zu markieren. 11(e) stellt das Paket, geschickt durch
die Einheit 21 zu dem stationären Host 12, dar.
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Die
Kommunikations-Steuereinheit 4 in dem stationären Host 4 empfängt das
Paket 55 und gibt es weiter zu der Empfangs-Paketeinheit 45.
Die Einheit 45 erfasst, dass das Paket 55 das
Nicht-Antwort-Paket ist, so dass sie das Paket 55 zu der
Anwendungseinheit 2 hin gibt. Demzufolge führen der
stationäre Host
und der mobile Host eine kontinuierliche Kommunikation, unbeeinflusst
durch die Migration des mobilen Host, aus. Obwohl die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
als der stationäre
Host 12 in dieser Ausführungsform
eingesetzt wird, kann der herkömmliche
Host auch dazu eingesetzt werden, dass Nicht-Antwort-Paket zu senden.
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In
dem Vorstehenden werden das nicht markierte Antwort-Paket und das
nicht markierte Nicht-Antwort-Paket zu dem mobilen, stationären Host 12 geschickt.
Andererseits wird nachfolgend der Vorgang des mobilen Host 11 bei
der Umwandlung des Antwort-Pakets
und des Nicht-Antwort-Pakets in die markierten solchen beschrieben.
Dies wird effektiv in einer Kommunikation zwischen mobilen Host eingesetzt.
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Unter
Empfangen des nicht markierten Pakets von der Anwendungseinheit 2 erzeugt
die Umwandlungseinheit 21 für das markierte Paket ein Paket 55', wo die Zieladresse
und die Quellen-Adresse die Adresse γ des stationären Host 12 und die
Adresse β,
zugewiesen nach der Migration, jeweils, sind. Auch gibt, beim Erzeugen
des Pakets 55',
die Anwendungseinheit 2 zu dem empfangenen Paket die Adresse α, zugewiesen
vor der Migration, als zusätzliche
Informationen, ebenso wie sie das empfangene Paket markiert, um
anzuzeigen, dass sich die Zieladresse umgewandelt hat. 11(d) stellt ein Format des Pakets 55' dar. Dann schickt
die Anwendungseinheit 2 das Paket 55' zu dem stationären Host 12 über die
Kommunikations-Steuereinheit 4.
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Die
Kommunikations-Steuereinheit 4 in dem stationären Host 12 empfängt das
Paket 55' und schickt
es zu der Empfangs-Paketeinheit 45. Unter Erfassen, dass
das Paket 55' das
markierte Paket ist, schickt die Empfangs-Paketeinheit 45 es
zu der Wiederaufnahmeeinheit 46 für das markierte Paket. Die Einheit 46 nimmt
das Paket 55' wieder
in das Paket 55 auf, in dem es nicht markiert wird, und
durch Ersetzen der Quellen-Adresse davon durch die Adresse α, zugewiesen
vor der Migration, die als die zusätzlichen Informationen gespeichert
ist. Ein Format des Pakets 55 ist in 11(e) dargestellt.
Demzufolge führen
der stationäre
Host und der mobile Host eine kontinuierliche Kommunikation, unbeeinflusst durch
die Migration des mobilen Host, aus.
-
(Operationsbeispiel in 7)
-
In 7 wird,
wenn der mobile Host über das
Netzwerk 1, 2, 3 und 4 migriert und eine temporäre Adresse, zugewiesen an jedem
Netzwerk, erhält,
die neueste Adresse des mobilen Host zu dem stationären Host
gesendet, der als ein Kommunikations-Partner arbeitet.
-
(Migration von Netzwerk
1 zu Netzwerk 2)
-
Die
Adresse des mobilen Host ist m, wenn er mit dem Netzwerk 1 verbunden
ist. Wenn von dem Netzwerk 1 zu dem Netzwerk 2 migriert wird, ersetzt der
mobile Host 11 seine Adresse gegen m', zugewiesen auf dem Netzwerk 2. Dann
weist der mobile Host 11 die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung,
verbunden mit dem Netzwerk 1, darauf hin, dass sie zu dem Netzwerk
2 migriert ist, durch Senden dorthin eines Pakets, das eine Migrations-Mitteilungs-Nachricht
aufweist. In 7 empfangen die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtungen
gw 1, gw 2, verbunden mit dem Netzwerk 1, das Migrations-Mitteilungs-Paket 61 und
speichern es in deren eigenen Daten-Speichereinheit 1.
Der Vorgang in 7 ist im Wesentlichen derselbe
wie der Vorgang in 6, mit der Ausnahme, dass in 7 das
Paket 61 die Adresse des mobilen Host, zugewiesen vor der
letzten Migration, neben der Korrespondenz der Adressen, jeweils
zugewiesen vor und nach der momentanen Migration, hält. Die
Adresse, zugewiesen vor der letzten Migration, lässt die gws für eine weitere
Migration des mobilen Host präparieren,
was später
beschrieben wird. Ein Format des Pakets 61 ist in 12(a) dargestellt. Da die Migration von
dem Netzwerk 1 zu dem Netzwerk 2 die erste Migration in 7 ist,
hält das
Paket 61 den Wert 0 an der Adresse, zugewiesen vor der
letzten Migration.
-
Die
gw 1 und die gw 2 speichern in der Daten-Speichereinheit 1 die
Korrespondenz der Adressen, jeweils zugewiesen vor und nach der
Migration, ebenso wie die Adresse, zugewiesen vor der letzten Migration.
Wie in 13(a) dargestellt ist, werden m–m' und 0 in der Daten-Speichereinheit 1 sowohl der
gw 1 als auch der gw 2 gespeichert.
-
Dann
erfassen die gw 1 und die gw 2 von 0 an der Adresse, zugewiesen
vor der letzten Migration, dass keine Migration vor der momentanen
Migration durchgeführt
worden ist.
-
Die
Sende-Adresse des Netzwerks 1 kann als die Zieladresse des Migrations-Mitteilungs-Pakets 61 eingesetzt
werden. Falls das Paket für
die Sende-Adresse bestimmt ist, wird jeder Host, verbunden mit dem
Netzwerk 1, der die gw 1 und die gw 2 umfasst, die Korrespondenz
der Adressen halten, wobei jede davon vor und nach der Migration
zugewiesen ist, ebenso wie die Adresse, die vor der letzten Migration
zugewiesen ist. Dadurch können
die Hosts, verbunden mit dem Netzwerk 1, mit dem mobilen Host direkt
in Kommunikation versetzt werden.
-
(Migration von Netzwerk
2 zu Netzwerk 3)
-
Wenn
eine Migration von Netzwerk 2 zu Netzwerk 3 stattfindet, erhält der mobile
Host 11 m'' an der Adresse,
zugewiesen vor der Migration. Dann weist der mobile Host 11 die
gw 2 und eine gw 3, wobei beide davon mit dem Netzwerk 2 verbunden
sind, darauf hin, dass der mobile Host 11 zu dem Netzwerk 3
migriert ist, durch Übertragen
dorthin eines Pakets, das die Migrations-Mitteilungs-Nachricht aufweist, bezeichnet
als ein Paket 62 in 7. 12(b) stellt ein Format des Pakets 62 dar,
das zu der gw 2 gesendet ist. Die Sende-Adresse des Netzwerks 2
kann als die Zieladresse des Pakets 62 eingesetzt werden. Wenn
das Paket 62 zu der Sende-Adresse des Netzwerks 2 gesendet
wird, hält jeder
Host, verbunden mit dem Netzwerk 2, der die gw 2, die gw 3 enthält, die
Korrespondenz der Adressen, jeweils zugewiesen vor und nach der
Migration.
-
Die
gw 2 setzt ihre Vorrichtungen in 3 ein, um
das Paket 62 zu verarbeiten. Das bedeutet, dass, unter
Empfangen des Pakets 62, die gw 2 es zu der Migrations-Mitteilungs-Informationseinheit 36 über die
Kommunikations-Steuereinheit 4 und die Empfangs-Paketeinheit 35 schickt,
dann auf die Daten-Speichereinheit 1 Bezug nimmt, wo m–m' und 0 noch an der
Adressen-Korrespondenz und an der Adresse, zugewiesen vor der letzten
Migration, jeweils, gespeichert werden. Die Migrations-Mitteilungs-Informations-Mitteilungs-Einheit 36 erhält von dem
Paket 62 m'–m'' als die neu zugewiesene Korrespondenz
zwischen den Adressen, wobei jede davon vor und nach der momentanen
Migration, der Migration von dem Netzwerk 2 zu dem Netzwerk 3, zugewiesen
ist. Dann erfasst sie, ob die Adresse m' mit der Adresse, gespeichert in der
Daten-Speichereinheit 1, als die Adresse, die nach der
letzten Migration zugewiesen ist, übereinstimmt oder nicht. Da
die Einheit 36 die Übereinstimmung
erfasst, ersetzt sie die Adresse m' in der Einheit 1 gegen die
Adresse m'' ebenso wie sie die
Korrespondenz m–m' gegen die Korrespondenz
m–m'' ersetzt.
-
Auch
schickt die Migrations-Mitteilungs-Informationseinheit 36 zu
der Daten-Speichereinheit 1 die
Adresse m, zugewiesen vor der letzten Migration, zusammen mit der
Adressen-Korrespondenz m'–m'', erhalten von der momentanen Migration.
Nun hält
die Daten-Speichereinheit 1 in der gw 2 die Adresse m an
der Adresse, die vor der letzten Migration zugewiesen ist, und die
Adressen-Korrespondenz m'–m'' an der Korrespondenz der Adressen,
jede davon zugewiesen vor und nach der Migration, ebenso wie die Adresse
0 an der Adresse, zugewiesen vor der letzten Migration, ebenso wie
die Adressen-Korrespondenz
m–m' an der Korrespondenz
der Adressen, wobei jede davon vor und nach der Migration zugewiesen
ist. Nach einem Aktualisieren ebenso wie nach einem Hinzufügen der
Adressen in der Daten-Speichereinheit 1 sendet die Migrations-Mitteilungs-Informationseinheit 36 zu
der Adressen-Konversions-Mitteilungs-Sendeeinheit 38 m'–m'' als
die neu erhaltene Korrespondenz der Adressen vor und nach der momentanen
Migration.
-
Die
Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Sendeeinheit 38 erfasst
das Netzwerk, das die folgenden Zustände erfüllt, unter Bezugnahme auf die
Daten-Speichereinheit 1, und sendet dann die Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Nachricht
zu der Sende-Adresse des erfassten Netzwerks. Das bedeutet, dass
die Adressen-Konversions-Mitteilungs-Nachricht zu dem Netzwerk geschickt
wird, wo die Adresse, zugewiesen vor der Migration, die in der Daten-Speichereinheit 1 gespeichert
ist, anders als 0 ist, ebenso wie die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung, eingesetzt
als das Gateway, nicht verbunden ist. Obwohl in der Migration von
dem Netzwerk 2 zu dem Netzwerk 3 die Daten-Speichereinheit 1 m
an der Adresse, zugewiesen vor der letzten Migration, hält, ist
die gw 2 mit dem Netzwerk 1 verbunden; deshalb sendet die
Einheit 38 nicht die Post-Adressen-Umwandlung zu dem Netzwerk 1.
-
Das
Paket 62 wird auch durch die gw 3 aufgenommen. Wenn das
Paket 62 aufgenommen ist, setzt die gw 3 seine eigenen
Vorrichtungen in 3 ein, um das Paket 62 zu
verarbeiten, was im Wesentlichen dasselbe wie dasjenige der gw 2
ist, mit der Ausnahme des Folgenden. Das bedeutet, dass die Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Sendeeinheit 38 der
gw 3 erfasst, dass die gw 3 nicht mit dem Netzwerk 1 verbunden ist.
Auch wird erfasst, dass der mobile Host 11, verbunden mit
dem Netzwerk 1, die Adresse m als die Adresse, zugewiesen vor der
letzten Migration, besitzt. Deshalb sendet die Einheit 38 der
gw 3 zu der Sende-Adresse des Netzwerks 1 ein Paket, das die Adressen-Konversions-Mitteilungs-Nachricht
aufweist, die als ein Paket 63 bezeichnet wird. 12(c) stellt das Paket 63 dar.
-
Das
Paket 63 wird durch die gw 2, die gw 1, wobei beide davon
mit dem Netzwerk 1 verbunden sind, empfangen. Obwohl es auch durch
den stationären
Host 11 empfangen wird, wird dies nicht hier beschrieben
werden. Ein Erhalten der momentanen Adressen-Korrespondenz m'–m'' von dem Paket 63, wobei m' mit der Adresse übereinstimmt,
die in der Daten-Speichereinheit 1 an der Adresse gespeichert worden
ist, die nach der Migration erhalten ist, ändert die gw 1 das m–m' in der Daten-Speichereinheit 1 in das
m–m'', in dem m' gegen m'' ersetzt
wird, und zwar als die Adresse, die nach der Migration zugewiesen ist.
-
Andererseits
hatte die Daten-Speichereinheit 1 der gw 2 von dem Paket 62 die
vorstehende Information vor Empfangen des Pakets 63 erhalten. Deshalb ändert sich
der Inhalt der Einheit 1 von gw 2 nicht über einen
Empfang des Pakets 63. Dies kommt daher, dass die gws der
vorliegenden Erfindung an einem Gateway vorhanden sind, das mehrere
Netzwerke verbindet. Aufgrund dieser Lage empfängt jede gw Pakete von zwei
Netzwerken. Allerdings wird tatsächlich
das Paket 62 für
das Netzwerk 2 bestimmt und das Paket 63 wird
für das
Netzwerk 1 bestimmt. Deshalb wird, sogar obwohl die gw 2, die mit
sowohl dem Netzwerk 1 als auch mit dem Netzwerk 2 verbunden
ist, sowohl das Paket 62 als auch 63 durch die
gw 2 empfangen, wobei dies kein Problem in der Kommunikation zwischen
dem stationären
Host 12 und dem mobilen Host 11 verursacht.
-
13(b) stellt den Inhalt der Daten-Speichereinheit 1 in
jedem der gws dar.
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(Migration von dem Netzwerk
3 zu dem Netzwerk 4)
-
Wenn
eine Migration von dem Netzwerk 3 zu dem Netzwerk 4 erfolgt, erhält der mobile
Host 11 m''' als die Adresse, zugewiesen nach der
Migration. Dann schickt der mobile Host 11 zu der gw 3
und eine gw 4, wobei beide davon mit dem Netzwerk 3 verbunden sind,
ein Paket, das die Migrations-Mitteilungs-Nachricht aufweist. Das
Paket, empfangen durch die gw 3, wird als ein Paket 64 bezeichnet.
Die Sende-Adresse des Netzwerks 3 kann als die Zieladresse des Pakets 64 eingesetzt
werden. Wenn das Paket 64 für die Sende-Adresse des Netzwerks 3 bestimmt
ist, erhält
jeder Host, verbunden mit dem Netzwerk 2, der die gw 3 und die gw
4 umfasst, von dem Paket die Korrespondenz der Adresse, wobei jede
davon vor und nach der Migration von dem Netzwerk 3 zu dem Netzwerk
4 zugewiesen ist.
-
Die
gw 3 setzt seine Vorrichtungen in 3 ein, um
das Paket 64 zu verarbeiten. Das bedeutet, dass, unter
Empfangen des Pakets 64, die gw 3 den Inhalt der Daten-Speichereinheit 1 durch
Ersetzen der Adressen-Korrespondenz m–m'' gegen
m–m''', neues
Speichern von m''–m''', erhalten von dem
Paket 64, ebenso wie die Adresse m', zugewiesen vor der letzten Migration,
umwandelt. Dann sendet die Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Sendeeinheit 38 der
gw 3 die Adressen-Konversions-Mitteilungs-Nachricht zu dem Netzwerk,
das den folgenden Zustand erfüllt.
Das bedeutet, dass die Adressen-Konversions-Mitteilungs-Nachricht
zu dem Netzwerk gesendet wird, wo die Adresse, zugewiesen vor der
Migration, die in der Daten-Speichereinheit 1 gespeichert
ist, anders als 0 ist, ebenso wie die gw 3 selbst nicht verbunden
ist. Das Paket, umfassend die Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Nachricht, wird als
ein Paket 65 bezeichnet, und das Paket wird zu der Sende-Adresse
des Netzwerks 1 gesendet. 7(c) stellt
das Paket 65 dar.
-
Das
Paket 64 wird auch durch die gw 4 empfangen. Wenn das Paket 64 empfangen
ist, erneuert die gw 4 den Inhalt der Daten-Speichereinheit 1 durch
Ersetzen von m'–m'' gegen m'–m''',
ebenso wie durch ein neues Speichern der Adresse m' als die Adresse,
die vor der letzten Migration zugewiesen ist. Weiterhin erfasst
die Adressen-Umwandlungs- Mitteilungs-Sendeeinheit 38 der
gw 4, dass die gw 4 nicht mit dem Netzwerk 2 verbunden
ist, das die Adresse anders als 0 an der Adresse, zugewiesen vor
der letzten Migration, besitzt; deshalb sendet die Einheit 38 der
gw 4 ein Paket, das die Adressen-Konversions-Mitteilungs-Nachricht enthält, auf
die als ein Paket 66 Bezug genommen wird, zu der Sende-Adresse des
Netzwerks 2. 7(c) stellt
das Paket 66 dar.
-
Unter
Empfangen des Pakets 65, 65 erneuern die gw 2
und die gw 3 den Inhalt ihrer Daten-Speichereinheit 1,
was im Wesentlichen dasselbe wie das Vorstehende ist.
-
Die
gw 3 und die gw 2 empfangen dieselbe Information zweimal, da das
erstere das Paket 64 und 65 empfängt, während die
Letztere das Paket 65 und 66 empfängt. Dies
kommt daher, dass die gws der vorliegenden Erfindung an einem Gateway
angeordnet sind und Pakete von mehreren Netzwerken empfangen, wie
dies vorstehend beschrieben ist.
-
13(c) stellt den Inhalt der Daten-Speichereinheit 1 in
jeder der gws dar. Demzufolge wird, entsprechend der gws der vorliegenden
Erfindung, das Paket, gesendet zu irgendeiner der Adressen m, m', m'', durch die gws zu der aktualisierten
Adresse des mobilen Host gesendet, wobei die gws auch den stationären Host über die
aktualisierte Adresse informieren.
-
Zum
Beispiel wird, wenn der stationäre
Host nicht über
die aktualisierte Adresse des mobilen Host informiert wird und ein
Paket zu der Adresse m' sendet,
das Paket durch die gw 2 und die gw 3 empfangen, wobei beide davon
mit dem Netzwerk 2 verbunden sind. Dann senden die gw 2 und die
gw 3 das Paket zu der aktualisierten Adresse des mobilen Host ebenso
wie sie den stationären
Host über
die aktualisierte Adresse informieren. Dadurch erhält der stationäre Host
die aktualisierte Adresse des mobilen Host, so dass er in der Lage
sein wird, mit dem mobilen Host direkt zu kommunizieren. Das Paket,
bestimmt für
die Adresse m',
wird durch sowohl die gw 2 als auch die gw 3 empfangen, da sie mit
dem Netzwerk 2 verbunden sind. Demzufolge empfängt der mobile Host dasselbe
Paket zweimal, einmal von der gw 2 und das andere Mal von der gw
3, und der stationäre
Host empfängt
dieselbe Nachricht zweimal; allerdings kann das wiederholte Paket
oder die Nachricht einfach ignoriert werden, so dass dies nicht
irgendein Problem in der Kommunikation zwischen dem stationären Host
und dem mobilen Host verursachen wird. Das wiederholte Paket oder
die Nachricht wird dann beobachtet, wenn die zwei gws mit jedem Netzwerk
in 7 verbunden sind; dagegen wird es nicht beobachtet,
wenn nur eine Mi grations-Kommunikations-Steuervorrichtung mit jedem
Netzwerk verbunden ist, was später
bei dem Vorgang der 9 beschrieben wird.
-
(Operationsbeispiel in 8)
-
In 6, 7 sendet
der stationäre
Host das Paket zu der veralteten Adresse, nachdem der mobile Host
die gws informiert, dass sie zu einem anderen Netzwerk migriert
sind. Dann senden die gws die Adressen-Konversions-Mitteilungs-Nachricht
zu dem stationären
Host. Allerdings wandeln in 8 die gws
die Zieladresse des Pakets von der veralteten Adresse in die aktualisierte
Adresse, zugewiesen nach der Migration, um, anstelle davon, die
Adressen-Umwandlungs-Mitteilungs-Nachricht zu senden.
-
Ein
Paket 71, 72 in 8 ist im
Wesentlichen dasselbe wie das Paket 51, 52 in 6.
Der Vorgang, durchgeführt,
bevor das Paket 62 durch den stationären Host 12 gesendet
wird und durch das Gateway 13 empfangen wird, ist im Wesentlichen derselbe
wie der erste Vorgang in 6. Der Vorgang, der einem Empfang
des Pakets 72 folgt, wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf 3 beschrieben.
-
Das
Gateway 13 setzt seine Einheiten in 3 ein, um
das Paket 72 zu verarbeiten. Die Kommunikations-Steuereinheit 4 empfängt das
Paket 72 und gibt es zu der Empfangs-Paketeinheit 35 in
der Migrations-Adressen-Einheit 3 aus. Unter Erfassen, dass
das Paket 72 ein allgemeines Paket ist, schickt die Empfangs-Paketeinheit 35 es
zu der Adressen-Vergleichseinheit 37. Die Adressen-Vergleichseinheit 37 erfasst,
ob die Zieladresse des Pakets 72 mit der Adresse in der
Daten-Speichereinheit 1 an der Adresse, zugewiesen vor
der Migration, übereinstimmt
oder nicht.
-
Wenn
festgestellt ist, dass sie nicht übereinstimmt, gibt die Adressen-Vergleichseinheit 37 das Paket 72 zu
der Anwendungseinheit 2 weiter. Andererseits wird, wenn
eine Übereinstimmung
vorgefunden wird, die Adresse, zugewiesen nach der Migration, die
der Adresse identisch zu der Zieladresse des Pakets 72 entspricht,
von der Daten-Speichereinheit 1 erhalten, und wird zu der
Umwandlungseinheit 39 für
das markierte Paket zusammen mit dem Paket 72 geschickt.
Die Umwandlungseinheit 39 für das markierte Paket erzeugt
ein Paket 72',
wobei die Zieladresse des Pakets 72 gegen die Adresse,
zugewiesen nach der Migration, ersetzt wird, die durch die Adressen-Vergleichseinheit 37 geschickt
wird, die Zieladresse des Pakets 72 als eine zusätzliche Adresse
hinzugefügt
wird und eine Markierung eingestellt wird, um anzuzeigen, dass sich
die Zieladresse umgewandelt hat. Dann wird das Paket 72' zu der Kommunikations-Steuereinheit 4 geschickt.
-
12(e) stellt ein Format des Pakets 72' dar, wobei
identische Bezugszeichen dieselben Einheiten wie in 11 bezeichnen.
Das Paket 72' wird zu
dem mobilen Host 11 ohne Fehler geschickt, da seine Zieladresse
die aktualisierte Adresse davon ist.
-
(Operationsbeispiel in 9)
-
In 9 migriert
der mobile Host über
das Netzwerk 1, 2, 3 und 4. In 7 werden
die gw 1-4 als die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtungen
eingesetzt; dagegen werden in 9 die gw 1–gw 4 einfach
als Gateways eingesetzt, um Netzwerke zu verbinden, und auch wird
eine andere Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung mit jedem
Netzwerk verbunden. Die Operation der Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung,
die mit dem Netzwerk alleine verbunden ist, beim Verarbeiten der Migrations-Mitteilungs-Nachricht
oder der Adressen-Konversions-Mitteilungs-Nachricht, ist im Wesentlichen
dieselbe Eine der gw 1–gw
4 in 7. Der Fluss der Migrations-Mitteilungs-Nachricht und der Adressen-Migrations-Mitteilungs-Nachricht
werden hauptsächlich
nachfolgend beschrieben.
-
(Migration von dem Netzwerk 1 zu
dem Netzwerk 2)
-
Wenn
eine Migration von dem Netzwerk 1 zu dem Netzwerk 2 erfolgt, schickt
der mobile Host 11 ein Paket, das die Migrations-Mitteilungs-Nachricht aufweist,
zu der Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung, die mit dem
Netzwerk 1 verbunden ist. In 9(a) wird
ein Migrations-Mitteilungs-Paket 81 zu einer Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung S1
gesendet, die mit dem Netzwerk 1 verbunden ist. Die Zieladresse
des Pakets 81 kann die Sende-Adresse des Netzwerks 1 sein.
-
Die
Vorrichtung S1 verarbeitet das Paket 81 durch Einsetzen
seiner Vorrichtungen in 3. Unter Empfangen des Pakets 81 speichert
die Vorrichtung S1 in die Daten-Speichereinheit 1 die
Korrespondenz der Adressen, jeweils zugewiesen vor und nach der Migration,
ebenso wie die Adresse, die vor der letzten Migration zugewiesen
ist. Die Migrations-Mitteilungs-Informationseinheit 36 sendet
das Paket 81 zu der Adressen-Konversions-Mitteilungs-Sendeeinheit 38;
allerdings sendet, da die Einheit 38 erfasst, dass die
Adresse, zugewiesen vor der letzten Migration, 0 ist, sie nicht
die Adressen-Konversions-Mitteilungs-Nachricht
zu irgendeinem Netzwerk. Der Inhalt der Daten-Speichereinheit 1 in den S1–S4 ist
in 14(a) dargestellt.
-
(Migration von Netzwerk 2 zu
Netzwerk 3)
-
Wenn
eine Migration von dem Netzwerk 2 zu dem Netzwerk 3 erfolgt, weist
der mobile Host 11 die S2 darauf hin, die mit dem Netzwerk
2 verbunden ist, dass sie zu dem Netzwerk 3 migriert ist, indem
dorthin das Paket gesendet wird, das die Migrations-Mitteilungs-Nachricht
aufweist, auf die als ein Paket 82 in 9(b) Bezug
genommen wird.
-
Die
S2 setzt ihre Vorrichtungen in 3 ein, um
das Paket 82 zu verarbeiten. Das bedeutet, sie wandelt
den Inhalt der Daten-Speichereinheit 1 durch Erneuern und
Hinzufügen
von neuen Informationen um und hält
schließlich
in der Einheit 1 die Adresse m'–m'' an der Korrespondenz der Adressen,
wobei jede davon vor und nach der Migration zugewiesen ist, ebenso
wie die Adresse m, die vor der letzten Migration zugewiesen ist.
Dann gibt die Migrations-Mitteilungs-Informationseinheit 36 die
neu erhaltene Korrespondenz m'–m'' zu der Adressen-Konversions-Mitteilungs-Sendeeinheit 38.
-
Die
Adressen-Konversions-Mitteilungs-Sendeeinheit 38 erfasst,
ob die Adresse, zugewiesen vor der letzten Migration, die in der
Daten-Speichereinheit 1 gespeichert ist, 0 ist oder nicht.
Falls die Adresse nicht 0 ist, sendet die Einheit 38 die
Adressen-Konversions-Mitteilungs-Nachricht
zu der Sende-Adresse des Netzwerks, die die erfasste Adresse umfasst.
In 9(b) ist die Adresse m an der Adresse,
zugewiesen vor der letzten Migration, gespeichert, so dass die Einheit 38 das
Paket 83 zu der Sende-Adresse des Netzwerks 1 sendet.
-
Wenn
das Paket 83 empfangen wird, erneuert die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
S1, die mit dem Netzwerk 1 verbunden ist, den Inhalt der Daten-Speichereinheit 1,
indem neu die Adressen-Korrespondenz m–m'' gespeichert
wird, ebenso wie die Adresse 0 an der Adresse, zugewiesen vor der
letzten Migration. Unter Erfassen von 0 an der Adresse, zugewiesen
vor der letzten Migration, sendet die Adressen-Konversions-Mitteilungs-Sendeeinheit 38 nicht
die Post-Adressen-Konversion zu irgendeinem Netzwerk. Der Inhalt
der Daten-Speichereinheit 1 in den S1–S4 ist in 14(b) dargestellt.
-
(Migration von Netzwerk
3 zu Netzwerk 4)
-
Wenn
eine Migration von dem Netzwerk 3 zu dem Netzwerk 4 erfolgt, weist
der mobile Host 11 die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
S3, die mit dem Netzwerk 3 verbunden ist, darauf hin, dass
sie zu dem Netzwerk 4 migriert ist, durch Senden dorthin eines Pakets,
das die Migrations-Mitteilungs-Nachricht besitzt, auf die als ein
Paket 84 in 9(c) Bezug genommen
ist.
-
Die
Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung S3 setzt ihre Vorrichtungen
in 3 ein, um das Paket 84 zu verarbeiten.
Das bedeutet, dass sie neu in der Daten-Speichereinheit 1 die Adressen-Korrespondenz
m''–m''' ebenso wie die Adresse m', zugewiesen vor
der letzten Migration, hält.
Dann sendet die Adressen-Konversions-Mitteilungs-Sendeeinheit 38 in der S3 ein
Paket, das die Adressen-Konversions-Mitteilungs-Nachricht aufweist,
bezeichnet als ein Paket 85 in 9(c),
zu der Sende-Adresse des Netzwerks 2, da die Adresse m' an der Adresse,
zugewiesen vor der letzten Migration, in der Daten-Host-Einheit 1,
gespeichert wird.
-
Wenn
das Paket 85 empfangen wird, setzt die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung S2
ihre Vorrichtungen in 3 ein, um sie zu verarbeiten.
Das bedeutet, sie hält
neu in der Daten-Speichereinheit 1 die Adressen-Korrespondenz
m'–m'' ebenso wie die Adresse m, zugewiesen
vor der letzten Migration. Dann sendet die Adressen-Konversions-Mitteilungs-Sendeeinheit 38 in
der S2 ein Paket, das die Adressen-Konversions-Mitteilungs-Nachricht enthält, auf
die als ein Paket 86 in 9(c) Bezug
genommen ist, zu der Sende-Adresse des Netzwerks 2, da die Adresse
m an der Adresse, zugewiesen vor der letzten Migration, in der Daten-Speichereinheit 1 gespeichert
wird.
-
Wenn
das Paket 86 empfangen wird, setzt die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung S1
ihre Vorrichtungen in 3 ein, um es zu verarbeiten.
Das bedeutet, sie hält
neu in der Daten-Speichereinheit 1 die Adressen-Korrespondenz
m–m''' ebenso
wie die Adresse 0 an der Adresse, zugewiesen vor der letzten Migration.
Die Adressen-Konversions-Mitteilungs-Sendeeinheit 38 in
der S1 sendet nicht die Post-Adressen-Konversion, da 0 an der Adresse, zugewiesen
vor der letzten Migration, erfasst wird. Der Inhalt der Daten-Speichereinheit 1 in jeder
der S1–S4
ist in 14(c) dargestellt. Demzufolge
werden, gemäß der Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
S1–S4
der vorliegenden Erfindung, die S1–S4 über die aktualisierte Adresse
des mobilen Host bei jeder Migration informiert, so dass das Paket,
gesendet zu irgendeiner der Adressen m, m', m'', dadurch zu der
aktualisierten Adresse des mobilen Host übertragen wird. Die S1–S4 weisen auch
den stationären
Host auf die aktualisierte Adresse des mobilen Host hin.
-
Die
Betriebsweise in 9 unterscheidet sich von der
Betriebsweise in 7 dahingehend, dass jedes Netzwerk
nur eine Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung (eine der S1–S4) besitzt, so
dass die Post-Migration und die Adressen-Konversion, gesendet zu
S1–S4,
nicht dupliziert werden.
-
In
dem Format, dargestellt in 11 und 12,
zeigen die Markierung 96 oder der Nachrichten-Typ 93 eine
Art eines Pakets an. Das bedeutet, dass die Markierung 96 anzeigt,
ob das Paket markiert ist oder nicht, während der Nachrichten-Typ 93 anzeigt,
ob sie das Paket ist, das die Migrations-Mitteilungs-Nachricht aufweist,
das Paket, das die Adressen-Konversions-Mitteilungs-Nachrichten
aufweist, und das allgemeine Paket. Weiterhin kann ein Protokoll-Typ
auch eingesetzt werden, um anzuzeigen, welche Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
eingesetzt ist. Zum Beispiel unterscheidet, wenn TCP/IP eingesetzt
wird, die Protokoll-Nummer an dem IP-Header davon das Paket, eingesetzt
in der Ausführungsform,
von anderen Paketen. Das bedeutet, dass dann, wenn die Protokoll-Nummer
in dem Paket identisch mit der Einen ist, die zu dem Protokoll-Nummer-Feld zugewiesen worden
ist, das Paket das Eine ist, das in der Ausführungsform eingesetzt ist.
-
In
der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann ein nicht flüchtiger Speicher als die Daten-Speichereinheit 1 des
mobilen Host eingesetzt werden. Wenn dies der Fall ist, kann die
Kommunikation auch dann wieder aufgenommen werden, nachdem der Host
oder das Gateway abgeschaltet ist, ebenso wie nachdem das System
zurückgesetzt ist.
-
Auch
kann, wenn der stationäre
Host den nicht flüchtigen
Speicher als die Daten-Speichereinheit 1 einsetzt,
er die Kommunikation wieder aufnehmen, die durch das Abschalten
oder das System-Reset unterbrochen war, und zwar ziemlich schnell,
da er von einem anderen Host die aktualisierte Adresse des mobilen
Host empfängt,
anstelle davon, von dem Gateway die Adressen-Konversions-Mitteilungs-Nachricht
zu erhalten, die die aktualisierte Adresse darstellt.
-
Zum
Beispiel wird in 7 angenommen, dass der mobile
Host 11 von dem Netzwerk 1 zu dem Netzwerk 4 migriert.
Die Daten-Speichereinheit 1 der Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
hält die
Adressen-Korrespondenz m–m''',
da sie mit dem mobilen Host kommuniziert hat, der mit dem Netzwerk
4 verbunden ist, zumindest einmal. Entsprechend der Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
in der Ausführungsform,
die vorstehend beschrieben ist, wird das Paket von der veralteten Adresse
zu der aktualisierten Adresse des mobilen Host überführt und der stationäre Host
wird über die aktualisierte
Adresse informiert; deshalb wird, gerade dann, wenn die Adressen-Informationen in
der Daten-Speichereinheit durch Abschalten davon verloren sind,
der stationäre
Host die aktualisierte Adresse erhalten. Ein erneuter Start der
Kommunikation kann auch durch Einsetzen eines spezifischen Host,
wie beispielsweise eines Servers, ausgeführt werden. Das bedeutet, dass
der Server so aufgebaut sein kann, um die aktualisierte Adresse
des mobilen Host bei jeder Migration zu erhalten, und gibt sie zu
dem stationären
Host immer dann, wenn dies gefordert ist. In diesem Fall sollte
ein Paket, das die Adressen-Nachfrage aufweist, zuvor erzeugt werden.
-
Auch
setzt, in dem fünften
Vorgang in 6, der mobile Host 11 die
Anwendungseinheit 2 ein und sendet zu der Umwandlungseinheit 21 für das markierte
Paket die Adresse, die zuvor der Migration zugewiesen ist, wenn
die Nicht-Antwort-Adresse zu dem stationären Host gesendet wird, nachdem
er zu einem anderen Netzwerk migriert ist. Anstelle eines Sendens
der Nicht-Antwort-Adresse kann die Anwendungseinheit 2 einen
Verbindungs-Identifizierer zu der Umwandlungseinheit 21 für das markierte
Paket senden. In diesem Fall hält
die Daten-Speichereinheit der Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung,
eingesetzt als der mobile Host, eine Korrespondenz zwischen dem
Verbindungs-Identifizierer und der Adresse, die zugewiesen worden
ist, wenn die Verbindung eingerichtet wurde, anstelle davon, die
Korrespondenz zwischen der Korrespondenz der Adressen, jeweils zugewiesen
vor und nach der Migration, zu halten. Dann erhält die Einheit 21 die
Quellen-Adresse des Pakets durch Erfassen der Adresse, die dem Identifizierer
entspricht, der in der Daten-Speichereinheit 1 gespeichert
ist.
-
Wie
vorstehend beschrieben ist, kann der mobile Host die Sende-Adresse
des Netzwerks dann einsetzen, wenn die Migrations-Versendung zu
den Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtungen gesendet
wird. Wenn die Sende-Adresse eingesetzt wird, erhält jeder
Host, der mit der Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung auch
verbunden ist, die aktualisierte Adresse des mobilen Host. Dies
führt eine
korrekte, Kommunikation zwischen dem mobilen Host und dem stationären Host
aus, was die Effektivität
der Kommunikation verbessert.
-
Die
Adresse, die vor der letzten Migration zugewiesen ist, die in der
Speichereinheit 1 gespeichert ist, kann gegen die Sende-Adresse,
zugewiesen zu dem Netzwerk, mit der der mobile Host vor der letzten
Migration verbunden war, ersetzt werden. Falls die Sende-Adresse eingesetzt
wird, muss das Gateway, eingesetzt als die Migrations- Kommunikations-Steuervorrichtung
(gws) oder die Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung (Ss), die Sende-Adresse
in die Adressen-Konversions-Mitteilungs-Nachricht einschließen. In diesem Fall können beide
Vorrichtungen die Sende-Adresse von der Daten-Speichereinheit erhalten;
deshalb wird der Vorgang davon beim Anfordern der Sende-Adresse
beseitigt.
-
Wenn
eine Speicher-Kapazität
der Daten-Speichereinheit 1 begrenzt ist, hält die Daten-Speichereinheit
nur die nützlichen
Daten, in dem die nicht nützlichen
Daten ausgesondert werden, die am kürzesten vorher davon durch
die Adressen-Vergleichseinheit aufgesucht sind.
-
[Ausführungsform 2]
-
In 15 sind Netzwerk A, B und C in einer Reihe über Gateways 143 und 143' verbunden,
wobei das Gateway 143 zwischen dem Netzwerk A und B angeordnet
ist, während
das Gateway 143' zwischen
dem Netzwerk B und C angeordnet ist.
-
Eine
Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101,
umfassend eine Migrations-Adressen-Einheit 144, ist mit
dem Netzwerk A verbunden; eine Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109,
umfassend eine Migrations-Adressen-Einheit 145, ist mit dem Netzwerk
B verbunden; und eine Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109', umfassend
eine Migrations-Adressen-Einheit 145', ist mit dem Netzwerk C verbunden.
Ein mobiler Host 146, umfassend eine Migrations-Adressen-Einheit 115,
ist mit dem Netzwerk A an seinem Heimat-Netz verbunden, und ein stationärer Host 151,
umfassend eine Migrations-Adressen-Einheit 125, ist auch
mit dem Netzwerk A verbunden.
-
Der
mobile Host 146 migriert über das Netzwerk A, B und C.
Er besitzt eine Heimat-Adresse α, die dann
zugewiesen wird, wenn er mit dem Netzwerk A verbunden wird, ebenso
wie andere Adressen, die in Abhängigkeit
davon zugewiesen werden, wo er migriert, wie beispielsweise eine
temporäre Adresse β an dem Netzwerk
B und eine temporäre Adresse γ an dem Netzwerk
C.
-
Auch
besitzen jede der Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtungen 101,
die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109, 109', die identisch
in ihrem Aufbau sind, und der stationäre Host 151 eine Adresse
Ha, Va, Va' und
Sa, jeweils zugewiesen an dem Netzwerk.
-
Eine
detaillierte Funktion der vorstehenden Vorrichtungen 101, 109, 109', 146 und 151 wird
nachfolgend beschrieben, wobei entsprechende Teile mit den entsprechenden
Bezugszeichen bezeichnet sind.
-
[Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101]
-
Wenn
der mobile Host 146 von dem Heimat-Netzwerk zu einem anderen
Netzwerk migriert, ist ihm die temporäre Adresse zugewiesen. Wenn
allerdings der stationäre
Host 151 nicht über
diese Migration informiert ist, sendet er ein originales Paket (nachfolgend
bezeichnet als ein nicht eingekapseltes Paket) zu der Heimat-Adresse α des mobilen
Host 146. Wenn das nicht eingekapselte Paket für die veraltete
Adresse des mobilen Heimat-Host 146 bestimmt
ist, sendet die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 dieses
nicht eingekapselte Paket von dort zu der aktualisierten Adresse,
die die temporär
Adresse β oder γ des mobilen Host
ist. Dann versendet die Vorrichtung 101 zu dem stationären Host 151 die
temporäre
Adresse β oder γ hier so,
dass der stationäre
Host 151 in der Lage sein wird, direkt mit dem mobilen
Host zu kommunizieren. Die Vorrichtung 101 verschickt auch
dieselben Informationen zu der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109, 109', so dass die
Vorrichtungen 109, 109' dieselbe Funktion mit der Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 ausführen werden.
-
Wie
in 16 dargestellt ist, besteht die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 aus
der Migrations-Adressen-Einheit 144 und einer Kommunikations-Steuereinheit 108.
Die Migrations-Adressen-Einheit 144 weist weiterhin eine
Heimat-Mobil-Host-(MH)-Listen-Speichereinheit 102, eine
Paket-Sendeeinheit 103, eine Mobil-Host-(MH)-Sendeeinheit 104,
eine Adressen-Nachfrageeinheit 105, eine Paket-Überwachungseinheit 106,
eine Adressen-Mitteilungs-Einheit 107 auf.
-
Als
nächstes
wird die Funktionsweise jeder Komponenten, die die Vorrichtung 101 integriert,
beschrieben. Die Kommunikations-Steuereinheit 108 steuert
hauptsächlich
die Kommunikation von Protokollen, angeordnet in unteren Schichten,
umfassend eine physikalische Schicht, wie beispielsweise das Protokoll,
niedriger als IP.
-
Die
Adressen-Mitteilungs-Einheit 107 empfängt von dem mobilen Host 146 ein
Paket, umfassend eine Adressen-Mitteilungs-Nachricht. Die Adressen-Mitteilungs-Nachricht
wird dann erzeugt, wenn der mobile Host 146 zu dem Netzwerk
B oder C migriert, und versendet die temporäre Adresse β oder γ des mobilen Host zu der Vorrichtung 101.
Die Einheit 107 sendet die Adressen-Mitteilungs-Nachricht
zu der Mobil-Host-Sendeeinheit 104, ebenso wie sie eine
Antwort-Nachricht zu dem mobilen Host 146 sendet. 28(3) ist ein Beispiel der Adressen-Mitteilungs-Nachricht,
die die Heimat-Adresse α ebenso
wie die temporäre
Adresse β oder γ des mobilen
Host 146, einen Wert eines autonomen Zeichens F und eine
Sende-Adresse Bba, Cba, an dem Netzwerk B, C, umfasst. Das autonome
Zeichen F wird später
beschrieben. 28(4) ist ein Beispiel der
Antwort-Nachricht.
-
Eine
Mobil-Host-Sendeeinheit 104 speichert die Adressen-Mitteilungs-Nachricht
in die Heimat-Mobil-Host-Listen-Speichereinheit 102, weist
die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 oder 109' über die
Migration des mobilen Host 146 durch Senden dorthin einer
Mobil-Host-Übertragungs-Nachricht
hin und empfängt das
Paket, das die Antwort umfasst. Weiterhin sendet, entsprechend einer
Richtung, die durch die Paket-Sendeeinheit 103 vorgegeben
ist, die Einheit 104 die Mobil-Host-Übertragungs-Nachricht sowohl zu dem stationären Host 151 als
auch zu der Vorrichtung 109 oder 109'. Die Einheit 103 gibt
die Richtung an, wenn der Wert des autonomen Zeichens F 1 ist.
-
Die 32(3) und 36(5) sind
Beispiele der Mobil-Host-Übertragungs-Nachricht,
umfassend die Heimat-Adresse α,
die temporäre
Adresse β oder γ und das
autonome Zeichen F. Die Mobil-Host-Übertragungs-Nachricht wird
zu dem stationären
Host 151 nur dann geschickt, wenn das autonome Zeichen
F den Wert 1 hat; deshalb umfasst sie nicht notwendigerweise den
Wert des Zeichens F. Allerdings wird die identische Nachricht sowohl
zu dem stationären Host 151 als
auch zu der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109, 109' in dieser Ausführungsform
geschickt, um den Aufbau der Mobil-Host-Sendeeinheit 104 zu
vereinfachen. 32(4) ist ein Beispiel
der Antwort-Nachricht.
-
Wie
in 17 dargestellt ist, hält die Heimat-Mobil-Host-Listen-Speichereinheit 102 die
Heimat-Adresse α,
die temporäre
Adresse β, γ, den Wert des
autonomen Zeichens F und die Sende-Adresse Bba, Cba, an dem Netzwerk
B, C, wobei alle davon von der Mobil-Host-Sendeeinheit 104 erhalten
werden.
-
Die
Paket-Überwachungseinheit 106 empfängt das
Paket, bestimmt für
die Heimat-Adresse α des mobilen
Host 146, sendet dann diese zu der Paket-Übertragungseinheit 103,
wenn der stationäre Host 151 das
Paket zu der Heimat-Adresse α des mobilen
Host 146 sendet, nachdem der mobile Host 146 zu
einem anderen Netz migriert ist.
-
Die
Paket-Überwachungseinheit 103 besitzt ein
Payload, umfassend das nicht eingekapselte Paket und die Paket-Übertragungs-Nachricht,
die über die Übertragung
des nicht eingekapselten Pakets informiert, erzeugt ein anderes
Paket und schickt es zu der temporären Adresse β, γ des mobilen
Host 146. 32(2) zeigt ein
Beispiel der Paket-Übertragungs-Nachricht.
Wie vorstehend angegeben ist, weist die Paket-Sendeeinheit 103 die
Mobil-Host-Sendeeinheit 104 an, die Mobil-Host-Übertragungs-Nachricht
zu dem stationären
Host 151 nur dann zu senden, wenn das autonome Zeichen
in der Heimat-Mobil-Host-Listen-Speichereinheit 102 den Wert
1 zeigt. Der Vorgang, durchgeführt
dann, wenn das Zeichen F den Wert 1 hat, wird später beschrieben werden.
-
Wenn
der stationäre
Host 151 Probleme beim Kommunizieren mit dem mobilen Host 146,
wie beispielsweise Empfangen einer ungewöhnlichen Übertragungs-Nachricht des mobilen
Host, besitzt, wird die Adressen-Nachfrageeinheit 105 eingesetzt, um
die Probleme zu lösen.
Das bedeutet, dass, unter Empfangen von dem stationären Host 151 einer Adressen-Nachfrage-Nachricht,
die Adressen-Nachfrageeinheit 105 zu dem stationären Host 151 ein
Paket sendet, das auf die Adressen-Anfrage antwortet, in dem die
Adresse, die in der Kommunikation verwendet werden soll, gezeigt
wird. Die Adressen-Nachfrage-Nachricht
umfasst ein Typ-Feld 132, ein Zeichen-Feld 133,
ein Sequenz-Feld 134 und ein Heimat-Adressen-Feld 138,
wobei jedes davon einen Wert 5, 1, eine bestimmte Zahl, und α, jeweils,
besitzt; dagegen umfasst die Antwort-Nachricht ein temporäres Adressen-Feld 139,
gefüllt
mit der temporären
Adresse β, γ, ebenso
wie das Zeichen-Feld mit 2,
neben dem Typ-Feld 132, das Sequenz-Feld 134 und
das Heimat-Adressen-Feld 138,
gefüllt
mit denselben Werten in der Adressen-Nachfrage-Nachricht.
-
[Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109]
-
Die
Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 führt dieselbe
Funktion wie die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 aus.
Das bedeutet, dass dann, wenn der stationäre Host 151 ein eingekapseltes
Paket zu der temporären
Adresse β des
mobilen Host 146 sendet, die die aktualisierte Adresse
davon ist, da der mobile Host zu dem Netzwerk C migriert ist, die
Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 dieses
eingekapselte Paket von der temporären Adresse β zu der temporären Adresse γ sendet.
Dann versendet die Vorrichtung 109 zu dem stationären Host 151 die
temporäre
Adresse γ,
so dass der stationäre
Host 151 in der Lage sein wird, direkt mit dem mobilen
Host 146 zu kommunizieren. Allerdings wird be stimmt werden,
ob oder ob nicht die Vorrichtung 109 den vorstehenden Paket-Übertragungsdienst bereit stellt,
und zwar entsprechend einer Verarbeitungs-Belastung, die der Vorrichtung 109 auferlegt
ist, oder mit einer Anfangs-Einstellung, die durch einen System-Operator
vorgegeben ist; demzufolge ist der Paket-Übertragungsdienst der Vorrichtung 109 nicht
notwendigerweise eine Obligation.
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Wie
in 18 dargestellt ist, besteht die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 aus
der Migrations-Adresseneinheit 145 und der Kommunikations-Steuereinheit 108.
Die Migrations-Adresseneinheit 145 weist weiterhin die
Paket-Überwachungseinheit 106,
eine Besucher-Mobil-Host-Listen-Speichereinheit 110, eine
Paket-Sendeeinheit 111, eine Mobil-Host-Sendeeinheit 112, eine
Mobil-Host-Besuchseinheit 113 und
eine autonome Unterstützungseinheit 114 auf.
Die Einheit 106 und die Einheit 108 arbeiten entsprechend
solchen in der Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101.
-
Unter
Empfangen einer autonomen Paket-Übertragungs-Unterstützungsprüf-Nachricht, die nachfragt,
ob die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 den
Paket-Übertragungs-Dienst
bereitstellt, antwortet die autonome Unterstützungseinheit 114 darauf
mit der Antwort-Nachricht, wo das autonome Zeichen F 1 zeigt, wenn
die Vorrichtung 109 diesen Dienst bereitstellt, oder 0
zeigt, wenn sie diesen Dienst nicht bereitstellt. 28(1) zeigt
ein Beispiel der Übertragungs-Unterstützungsprüf-Nachricht
für das
autonome Paket, während 28(2) ein Beispiel der Antwort-Nachricht,
umfassend das autonome Zeichen F und die Sende-Adresse Bba, zeigt.
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Unter
Empfangen von dem mobilen Host 146 der Mobil-Host-Besuchs-Nachricht,
die informiert, dass der mobile Host 146 zu dem Netzwerk
B migriert ist, antwortet die Mobil-Host-Einheit 113 darauf mit
der Antwort-Nachricht nach Speichern der Mobil-Host-Besuchs-Nachricht
in die Besucher-Mobil-Host-Listen-Speichereinheit 110.
Die Mobil-Host-Besuchs-Nachricht
umfasst die Heimat-Adresse α und
die temporäre
Adresse β des
mobilen Host 146. 28(5) zeigt
das Format der Mobil-Host-Besuchs-Nachricht, während die 28(6) das
Format der Antwort-Nachricht zeigt.
-
Unter
Empfangen von der Mobil-Host-Sendeeinheit 104 in der Vorrichtung 101 der
Mobil-Übertragungs-Nachricht,
die informiert, dass der mobile Host 146 zu dem Netzwerk
C migriert ist, speichert die Mobil-Host-Sendeeinheit 112 in
der Besucher-Mobil-Host-Listen-Speichereinheit 110 die
aktualisierte, temporäre
Adresse γ des
mobilen Host 146 und den Wert des autonomen Zeichens F,
indem es in Korrespondenz zu der Heimat-Adresse α gesetzt wird. Die Einheit 112 sendet
auch zu dem stationären Host 151 die
Mobil-Host-Übertragungs-Nachricht entsprechend
der Richtung von der Paket-Sendeeinheit 111, wie dies die
Mobil-Host-Sendeeinheit 104 in der Vorrichtung 101 vornimmt.
-
Wie
in 19 dargestellt ist, hält die Besucher-Mobil-Host-Listen-Speichereinheit 110 die
Heimat-Adresse α und
die temporäre
Adresse β an
dem Netzwerk B, die von dem mobilen Host 146 über die Mobil-Host-Besuchs-Einheit 113 erhalten
sind, ebenso wie die temporäre
Adresse γ und
den Wert des autonomen Zeichens F, die von der Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 über die Mobil-Host-Sendeeinheit 112 erhalten
sind.
-
Die
Paket-Sendeeinheit 111 sendet, wie dies die Paket-Sendeeinheit 103 in
der Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 vornimmt,
zu der temporären
Adresse γ das
Paket, umfassend die Übertragungs-Nachricht,
ebenso wie sie die Mobil-Host-Sendeeinheit 112 anweist,
die Mobil-Host-Übertragungs-Nachricht
zu senden.
-
[Mobiler Host 146]
-
Wie
in 20 dargestellt ist, umfasst der mobile Host 146 die
Migrations-Adressen-Einheit 115,
eine Adressen-Erfassungseinheit 116, die Kommunikations-Steuereinheit 108 und
eine Anwendungs-Verarbeitungseinheit 124, die hauptsächlich die
Kommunikation von Protokollen, angeordnet in höheren Schichten, umfassend
eine Anwendungs-Schicht, wie beispielsweise TCP, oder Schichten,
angeordnet höher
als diese, steuert.
-
Die
Migrations-Adresseneinheit 115 weist eine Paket-Sendeeinheit 117,
eine Übertragungs-Paket-Empfangseinheit 118,
eine Adressen-Speichereinheit 119, eine Migrationseinheit 120,
eine autonome Unterstützungseinheit 121,
eine Adressen-Versendeeinheit 122 und eine Mobil-Host-Besuchseinheit 123 auf.
-
Die
Migrations-Adresseneinheit 115, die die vorstehenden Einheiten
aufweist, wird bei einer Übertragung
von Daten zu der temporären
Adresse β oder γ eingesetzt,
wenn der mobile Host 146 zu dem Netzwerk B oder C migriert.
Auch sendet, unter Empfangen des Pakets, bestimmt für die temporäre Adresse β oder γ, umfassend
die Paket-Übertragungs-Nachricht
und das nicht eingekapselte Paket, die Vorrichtung 115 die
nicht eingekapselten Daten zu der Anwendungseinheit 124.
-
Entsprechend
der Reihenfolge, die durch die Anwendungseinheit 124 gegeben
wird, wenn der mobile Host zu dem Netzwerk B, C migriert, steuert
die Migrationseinheit 120 die Adressen-Erfassungseinheit 116,
die autonome Unterstützungseinheit 121, die
Adressen-Versendeeinheit 122, die Mobil-Host-Besuchseinheit 123 und
die Adressen-Speichereinheit 119.
-
Angewiesen
durch die Migrationseinheit 120 erhält die Adressen-Erfassungseinheit 116 die
temporäre
Adresse β, γ des mobilen
Host 146, zugewiesen dann, wenn sie zu dem Netzwerk B,
C, jeweils, migriert. BOOTP in „Bill Croft and John Gilmore, BOOTSTRAP
PROTOCOL RFC951, Sept. 1985" ist ein
Beispiel eines Erhaltens der temporären Adresse; neben einem Einsetzen
des BOOTP kann der Bediener die temporäre Adresse β, γ, zugewiesen durch den System-Administrator
des Netzwerks B, C, eingeben.
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Angewiesen
durch die Migrationseinheit 120 sendet die autonome Unterstützungseinheit 121 die Autonom-Paket-Übertragungs-Unterstützungs-Prüfnachricht,
um nachzufragen, ob die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109, 109', verbunden
mit dem Netzwerk B, C, den Paket-Übertragungs-Dienst bereitstellt,
und empfängt
die Antwort-Nachricht auf die Anfrage hin. Die Autonom-Paket-Übertragungs-Unterstützungs-Prüfnachricht
wird auch gesendet, um die Sende-Adresse Bba und Cba auf dem Netzwerk
B und C, jeweils, zu erhalten.
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Angewiesen
durch die Migrationseinheit 120 sendet die Adressen-Mitteilungs-Einheit 122 die Adressen-Mitteilungs-Nachricht,
um die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 über die
temporäre
Adresse β, γ zu informieren.
Die Adressen-Mitteilungs-Nachricht informiert auch darüber, ob
die Vorrichtung 109, 109' den Paket-Übertragungs-Dienst ebenso wie
die Sende-Adresse Bba, Cba auf dem Netzwerk B, C bereitstellt. Falls
die Antwort-Nachricht von der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109, 109' den Wert 1 des
autonomen Zeichens F hat, sendet die Besuchseinheit 123 des
mobilen Host zu der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109, 109' die Besuchs-Nachricht
des mobilen Host, umfassend die Heimat-Adresse α, ebenso wie die temporäre Adresse β, γ, jeweils.
-
Wie
in 21 dargestellt ist, hält die Adressen-Speichereinheit 119 zuvor
die Heimat-Adresse α des
mobilen Host 146 und die Sende-Adresse Aba auf dem Netzwerk
A. Nun hält
die Einheit 119 neu die temporäre Adresse β oder γ, erhalten von der Adressen-Erfassungseinheit 116, über die
Migrationseinheit 120, und die Sende-Adresse Bba oder Cba,
erhalten von der autonomen Unterstützungseinheit 121 über die
Migrationseinheit 120.
-
Wenn
der mobile Host 146 mit dem Netzwerk A verbunden ist und
ein Paket, bestimmt für
die Heimat-Adresse α,
empfängt,
sendet die Paket-Empfangseinheit 118 Daten, usw., in dem
nicht eingekapselten Paket zu der Anwendungseinheit 124.
Andererseits sendet, wenn der mobile Host 146 mit dem Netzwerk
B verbunden ist und ein Paket, bestimmt für die temporäre Adresse β, empfängt, das
Paket, umfassend die Paket-Übertragungs-Nachricht,
und das nicht eingekapselte Paket, bestimmt für α, die Einheit 118 zu
der Anwendungseinheit 124 Daten, usw., in den nicht eingekapselten
Daten. Demzufolge empfängt
die Anwendungseinheit 124 die Daten, ohne dass sie durch
die Migration der mobilen Einheit über die Netzwerke beeinflusst
wird.
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Unter
Empfangen der Daten, die gesendet werden sollen, und der Anweisung
von der Anwendungseinheit 124, erzeugt die Daten-Sendeeinheit 117 ein
nicht eingekapseltes Daten-Paket, dessen Zieladresse die Heimat-Adresse α ist, und
sendet es.
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[Stationärer Host 151]
-
Wie
in 22 dargestellt ist, weist der stationäre Host 151 die
Migrations-Adresseneinheit 125 und
die Anwendungseinheit 161 auf, die hauptsächlich die
Kommunikation eines Protokolls, angeordnet in höheren Schichten, umfassend
eine Anwendungs-Schicht,
wie beispielsweise TCP, oder Schichten, angeordnet höher als
die TCP, und die Kommunikations-Steuereinheit 108, steuert.
-
Die
Migrations-Adresseneinheit 125 weist eine Übertragungs-Paket-Sendeeinheit 126,
eine Paket-Empfangseinheit 127, eine Adressen-Speichereinheit 128,
eine Adressen-Nachfrageeinheit 129 und
die Übertragungseinheit 130 für den mobilen Host
auf.
-
Die
Migrations-Adresseneinheit 125, die die vorstehenden Einheiten
aufweist, erzeugt ein nicht eingekapseltes Daten-Paket und sendet
es zu der Heimat-Adresse α,
wenn sie nicht darauf hingewiesen wird, dass der mobile Host 146 zu
dem Netzwerk B oder C migrierte und die temporäre Adresse β oder γ, jeweils, erhielt. Die Einheit 125 erzeugt
auch ein eingekapseltes Daten-Paket, umfassend als ein Payload das
nicht eingekapselte Daten-Paket und eine Datenübertragungs-Nachricht, die über eine Übertragung
des nicht eingekapselten Pakets informiert, und sendet sie zu der
temporären
Adresse β, γ, wenn sie über die
Migration informiert ist.
-
Unter
Empfangen von der Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 und
der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109, 109' des Daten-Pakets,
umfassend die Übertragungs-Nachricht
des mobilen Host, die über die
Migration des mobilen Host 146 informiert, speichert die Übertragungseinheit 130 des
mobilen Host in der Adressen-Speichereinheit 128 die Heimat-Adresse α und die
temporäre
Adresse β oder γ des mobilen
Host 146, zugewiesen auf dem Netzwerk B oder C, jeweils.
-
Wie
in 23 dargestellt ist, hält die Adressen-Speichereinheit 128 die
Heimat-Adresse α, die temporäre Adresse β oder γ, indem sie
in Korrespondenz zueinander gesetzt werden.
-
Angewiesen
durch die Anwendungseinheit 161 erzeugt die Übertragungs-Paket-Sendeeinheit 126 ein
Daten-Paket, bestimmt für
die Heimat-Adresse α,
und sendet es. Allerdings erzeugt, wenn die Adressen-Speichereinheit 128 die
temporäre
Adresse β oder γ neben der
Heimat-Adresse α hält, die
Einheit 126 ein eingekapseltes Daten-Paket, bestimmt für die temporäre Adresse β oder γ, das als
ein Payload ein nicht eingekapseltes Daten-Paket und eine Paket-Übertragungs-Nachricht
enthält,
die über
eine Übertragung
des nicht eingekapselten Daten-Pakets informiert, und sendet es.
-
Wie
vorstehend beschrieben ist, erzeugen sowohl die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 als
auch die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109, 109' das eingekapselte
Paket, umfassend die Paket-Übertragungs-Nachricht,
und die nicht eingekapselten Daten, und sendet sie zu der momentanen, temporären Adresse
des mobilen Host 146. Aufgrund der Vorrichtung 101 oder 109, 109' ist der stationäre Host 151 in
der Lage, zu dem mobilen Host 146 sowohl das nicht eingekapselte
Paket, bestimmt von der Heimat-Adresse α, als auch das eingekapselte Paket,
bestimmt für
die temporäre
Adresse β oder γ, ohne Fehler
sogar dann zu senden, wenn die Adressen-Speichereinheit 128 fehlschlägt, die
momentane, temporäre
Adresse β oder γ zu halten,
und der stationäre
Host 151 sendet das Daten-Paket zu der veralteten Adresse
des mobilen Host 146.
-
Die
Paket-Empfangseinheit 127 empfängt ein Daten-Paket, das von
dem mobilen Host 146 geschickt ist, und besitzt Sa als
ihre Zieladresse, und sendet die Daten, usw., in ihr zu der Anwendungseinheit 161.
-
Wenn
die Adressen-Nachfrageeinheit 129 Probleme so hat, dass
sie eine illegale Übertragungs-Nachricht
des mobilen Host empfängt,
oder dass sie nicht mit dem mobilen Host 146 erfolgreich kommunizieren
kann, sendet sie ein Daten-Paket, umfassend eine Adressen-Anfrage-Nachricht,
um bei der Host-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 die Adresse
nachzufragen, die momentan verwendet wird, um mit dem mobilen Host 146 zu kommunizieren.
-
[Aufbau des Daten-Pakets]
-
Wie
in 24(a), (b), (c) dargestellt ist,
sind dort drei Arten von Daten-Paketen vorhanden, wobei jedes Daten-Paket 210, 220, 230 jeweils
einen Header 211, 221, 231 und ein Payload 212, 222, 232,
jeweils, umfasst.
-
Der
Header 211 des Daten-Pakets 210 umfasst eine Zieladresse 201 und
eine Quellen-Adresse 202. Auch besteht das Payload 212 aus
Sende-Daten 203.
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Der
Header 221 des Daten-Pakets 220 umfasst eine Zieladresse 201 und
eine Quellen-Adresse 202. Auch besteht das Payload 222 aus
einer Nachricht 204.
-
Der
Header 231 des Pakets 230 umfasst eine Zieladresse 201 und
eine Quellen-Adresse 202. Auch
besteht das Payload 232 aus Sende-Daten 204, die
als die Paket-Übertragungs-Nachricht
eingesetzt sind, und einem nicht eingekapselten Paket 210.
Auch umfasst jeder Header 211, 221, 231 Informationen,
die das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein der Nachricht 204 als
eine Protokoll-Nummer usw., zeigen.
-
Die
Nachricht 204 umfasst einige der Felder in 25 entsprechend zu jedem Typ. Der Typ der Nachricht 204 wird
in dem Nachricht-Typ-Feld 132 angezeigt. Neben den vorstehenden
Typen wird die Nachricht 204 auch als eine Echo-Nachricht
zum Prüfen
eingesetzt, ob ein Host einen geeigneten Vorgang entsprechend der
Nachricht einsetzt oder nicht.
-
Ein
Zeichen-Feld 133 zeigt an, ob die Nachricht 204 eine
Antwort ist oder nicht. Wenn die Nachricht 204 keine Antwort
ist, zeigt das Feld 133 weiter an, ob die Nachricht 204 eine
Antwort anfordert oder nicht.
-
Ein
Sequenz-Feld 134 gibt eine einzelne Nummer zu sowohl der
Nachfrage-Nachricht
als auch zu deren Antwort-Nachricht, wodurch die Nachfrage-Nachricht
und die Antwort-Nachricht in Korrespondenz zusammengesetzt werden.
-
Ein
autonomes Zeichen-Feld 135 enthält einen Wert des autonomen
Zeichens F, das anzeigt, ob die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109, 109' den Paket-Übertragungs-Dienst
bereitstellt oder nicht.
-
Ein
Zähler-Feld 136 enthält einen
Zähler,
der die Zahl der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtungen,
eingesetzt dazu, das eingekapselte Daten-Paket, bestehend aus der
Paket-Übertragungs-Nachricht
und dem nicht eingekapselten Paket, zu übertragen, anzeigt. Die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung erhöht den Zähler in
dem empfangenen Nachrichten-Paket um 1 und gibt sie zu der Nachricht
hinzu, die gesendet werden soll. Wenn die erhöhte Zahl größer als die vorbestimmte Zahl
ist, wird das empfangene Nachrichten-Paket ausgesondert.
-
Ein
Status-Feld 137 der Antwort-Nachricht zeigt das Vorhandensein
oder das Nichtvorhandensein eines Fehlers beim Senden/Empfangen
des Daten-Pakets an. Zum Beispiel zeigt es einen Fehler in Authentifizierungs-Informationen,
die später
beschrieben werden, oder der Adressen-Nachfrage-Nachricht, die nicht
beantwortet werden kann oder nicht beantwortet werden soll, an.
-
Ein
Heimat-Adressen-Feld 138, ein temporäres Adressen-Feld 139 und
ein Sende-Adressen-Feld 140 zeigen
die Heimat-Adresse ebenso wie die temporäre Adresse des mobilen Host 146 oder die
Sende-Adresse an seinem Heimat-Netzwerk oder an dem Netzwerk, zu
dem er migriert, an. Allerdings hängt dasjenige, was das Sende-Adressen-Feld 140 anzeigt,
von dem Typ der Nachricht 204 ab. Ob die Nachricht 204 die
Nachfrage oder die Antwort ist, setzt auch den Inhalt des Sende-Adressen-Feld 140 zusammen.
-
Das
Authentifizierungs-Informations-Feld 141 zeigt an, ob eine
Quellen-Adresse mit der Adresse des Senders übereinstimmt.
-
Die
Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 und
die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109, 109' werden grundsätzlich dazu
eingesetzt, das Daten-Paket, gesendet zu dem stationären Host 151,
zu übertragen,
ebenso wie zu dem stationären
Host 151 die aktualisierte, temporäre Adresse des mobilen Host 146 zu
versenden. Ein Verständnis
solcher Vorgänge
wird durch die nachfolgenden zwei Punkte unterstützt.
- 1.
Eine Übertragung
des Pakets und eine Mitteilung über
die aktualisierte, temporäre
Adresse werden nur dann durchgeführt,
wenn der mobile Host 146 von seinem Heimat-Netzwerk zu
einem anderen Netzwerk migriert. Das Heimat-Netzwerk bezieht sich auf
das Eine, mit dem die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
verbunden ist.
- 2. Eine Mitteilung über
die aktualisierte, temporäre
Adresse wird nur dann durchgeführt,
wenn das autonome Zeichen F den Wert 1 hat, was anzeigt, dass die
Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109,
verbunden mit demselben Netzwerk, wie dies der mobile Host 146 ist, den
Paket-Übertragungs-Dienst
bereitstellt. Ansonsten wird das Paket, gesendet durch den stationären Host 151 zu
der mitgeteilten, temporären Adresse,
nicht durch den mobilen Host 146 empfangen werden, wenn
der mobile Host 146 zu einem anderen Netzwerk migriert.
-
[Kommunikations-Operation 1]
-
Ein
Beispiel des Kommunikations-Vorgangs wird nachfolgend beschrieben.
In dem Kommunikations-Vorgang 1 stellt die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109, 109' den Paket-Übertragungs-Dienst
bereit, wenn der mobile Host 146 von dem Netzwerk A zu
dem Netzwerk B, weiter von dem Netzwerk B zu dem Netzwerk C, migriert.
-
[Migration von dem Netzwerk
A zu dem Netzwerk C]
-
Der
Vorgang bei der Migration des mobilen Host 146 von dem
Netzwerk A zu dem Netzwerk B wird unter Bezugnahme auf die 26-29 beschrieben. 26 stellt einen Fluss des Pakets, gesendet zwischen
den Vorrichtungen, dar; 27 stellt
eine Kommunikations-Sequenz des Pakets dar; 28 stellt
einen Aufbau jedes Pakets dar; und 29 stellt
den Inhalt der Adressen-Speichereinheit 119, usw., dar.
-
Wenn
der mobile Host 146 mit dem Netzwerk A verbunden ist, hält die Heimat-Mobil-Host-Listen-Speichereinheit 102 in
der Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 die Heimat-Adresse α sowohl als
die Heimat-Adresse als auch die temporäre Adresse des mobilen Host 146. Dadurch
erfasst die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101,
dass der mobile Host 146 mit dem Netzwerk A verbunden ist.
-
Die
Adressen-Speichereinheit 119 in dem mobilen Host 146 hält die Heimat-Adresse α und die Sende-Adresse
Aba an dem Netzwerk A.
-
Wenn
der mobile Host 146 zu dem Netzwerk B migriert, verlangt
die Anwendungseinheit 124 nach dem Betrieb der Migrationseinheit 120 entsprechend der
Anweisung, die durch den Bediener gegeben ist. Die temporäre Adresse β wird zu
dem mobilen Host 146 an dem Netzwerk B zugewiesen, und
die Adressen-Erfassungseinheit 116 erhält diese. Die Migrationseinheit 120 speichert
in der Adressen-Speichereinheit 119 die temporäre Adresse β zusammen
mit der Heimat-Adresse α und
der Sende-Adresse Aba.
-
(1)
Die autonome Unterstützungseinheit 121 sendet
zu der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109,
die mit dem Netzwerk B verbunden ist, das Daten-Paket, umfassend
die Autonom-Paket-Übertragungs-Unterstützungs-Prüfnachricht 147,
die die Heimat-Adresse α und
die temporäre
Adresse β hält. Die
Zieladresse des Pakets ist die Sende-Adresse, die gemeinsam durch
jedes Netzwerk geteilt wird, wie beispielsweise eine Adresse, wo
jedes Bit den Wert 1 hat. Die Nachricht 147 hält nicht
notwendigerweise die Heimat-Adresse α und die temporäre Adresse β, obwohl
sie beim Prüfen
der Sicherheit des Netzwerks, falls dies so ist, verwendet werden
können.
Auch kann die Nachricht 147, die die Adresse α und die
temporäre
Adresse γ hält, die
Stelle der Besuchs-Nachricht 146 des mobilen Host einnehmen,
was später
beschrieben werden wird.
-
(2)
Die autonome Unterstützungseinheit 114 in
der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 antwortet
auf die autonome Unterstützungseinheit 121 mit
der Antwort-Nachricht 147R, wo eine Sende-Adresse Bba eingestellt
wird, und das autonome Zeichen F in dem autonomen Zeichen-Feld 135 zeigt 1 an,
um zu informieren, dass die Vorrichtung 109 den Paket-Übertragungsdienst
bereitstellt.
-
Der
mobile Host 146 sendet das Paket zu der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109.
Die Sende-Adresse Bba wird als die Zieladresse des Pakets eingesetzt
und sie wird in die Antwort-Nachricht 147R eingestellt;
allerdings ist dies keine Obligation.
-
Das
bedeutet, dass dann, wenn die Antwort-Nachricht R nicht die Sende-Adresse
Bba hält, die
folgende Einrichtung eingesetzt werden kann. Als erstes kann die
Sende-Adresse, die
gemeinsam durch jedes Netzwerk geteilt wird, eingesetzt werden, was
vorstehend beschrieben ist. Als zweites kann die Quellen-Adresse,
die in dem Header des Pakets, aufweisend die Antwort-Nachricht 147R,
eingestellt ist, eingesetzt werden. Als drittes kann ein so genannter Namen-Dienst
eingesetzt werden, wo eine Server-Vorrichtung an dem Netzwerk-System über die Sende-Adresse
Bba informiert. Schließlich
besteht, wenn die Adresse, die zu jeder der Vorrichtungen, die mit
dem Netzwerk verbunden sind, zugewiesen ist, sie aus der Netzwerk-Adresse,
die eindeutig für
das Netzwerk ist, und aus einer Vorrichtungs-Adresse, die eindeutig
für die
Vorrichtungen ist, und die Sende-Adresse an jedem Netzwerk besteht
aus einer solchen Netzwerk-Adresse und der Vorrichtungs-Adresse,
wobei der Wert jedes Bits 1 ist, wobei die Netzwerk-Adresse Bba
durch Einsetzen der Netzwerk-Adresse, umfasst in der temporären Adresse β des mobilen
Host 146, erzeugt werden kann.
-
(3)
Die Adressen-Versendeeinheit 122 überträgt zu der Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 die
Adressen-Mitteilungs-Nachricht 148. Die Nachricht 148 umfasst
den Wert 1 des autonomen Zeichens F, der von der Antwort-Nachricht erhalten
ist, die Heimat-Adresse α, die
temporäre
Adresse β an
dem Netzwerk B und die Sende-Adresse Bba, und die Sende-Adresse
Aba ist die Zieladresse der Adressen-Mitteilungs-Nachricht 148.
-
Wenn
die Adressen-Versendeeinheit 107 in der Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 die
Adressen-Mitteilungs-Nachricht 148 empfängt, speichert die Sendeeinheit 104 des
mobilen Host in der Heimat-Mobil-Host-Listen-Speichereinheit 102 die temporäre Adresse β, den Wert
1 des autonomen Zeichens 1 und die Sende-Adresse Bba, indem sie
zu der Heimat-Adresse α in
Korrespondenz gesetzt wird. Da die Heimat-Adresse α als die temporäre Adresse
gespeichert worden ist, bevor die temporäre Adresse β gespeichert wurde, weiß die Unterstützungseinheit 104 des
mobilen Host, dass der mobile Host 146 von dem Netzwerk
A zu dem Netzwerk B migriert ist; deshalb sendet sie nicht die Übertragungs-Nachricht
des mobilen Host zu der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109, 109'. Das bedeutet,
dass das Paket, gesendet durch den stationären Host 151 zu der
Heimat-Adresse α des
mobilen Host 146, durch die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 empfangen
wird, und wird dadurch zu der temporären Adresse β übertragen;
deshalb wird die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109, 109' hier nicht
eingesetzt.
-
(4)
Die Adressen-Versendeeinheit 107 weist die Adressen-Versendeeinheit 122 darauf
hin, dass sie die Adressen-Mitteilungs-Nachricht 148 empfangen
hat, indem die Antwort-Nachricht 148R gesendet wird.
-
(5)
Da die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 den
Paket-Übertragungs-Dienst
bereitstellt, sendet die Besuchseinheit 123 des mobilen
Host zu der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 die
Besuchs-Nachricht 149 des mobilen Host, umfassend die Heimat-Adresse α und die
temporäre
Adresse β, so dass
die Vorrichtung 109 darauf hingewiesen wird, dass der mobile
Host 146 zu dem Netzwerk B migriert ist. Die Besuchs-Nachricht 149 des
mobilen Host wird für
die Sende-Adresse
Bba bestimmt.
-
Die
Besuchseinheit 113 des mobilen Host in der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 empfängt die
Besuchs-Nachricht 149 des mobilen Host und speichert in
der Besucher-Mobil-Host-Listen-Speichereinheit 110 die
Heimat-Adresse α ebenso wie
die temporäre
Adresse β. Die
temporäre
Adresse β wird
auch als die aktualisierte, temporäre Adresse des mobilen Host 146 gespeichert,
die dann zugewiesen wird, wenn der mobile Host 146 von
dem Netzwerk B zu einem anderen Netzwerk migriert; dadurch erfasst
die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109, dass
der mobile Host momentan mit dem Netzwerk B verbunden ist.
-
(6)
Die Besuchseinheit 113 des mobilen Host weist die Besuchseinheit 123 des
mobilen Host durch Senden der Antwort-Nachricht 149R darauf
hin, dass sie die Besuchs-Nachricht 149 des
mobilen Host empfangen hat.
-
[Kommunikation zwischen
dem stationären
Host 151 und dem mobilen Host 146 an dem Netzwerk
B]
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Der
Vorgang bei der Kommunikation zwischen dem stationären Host 151 und
dem mobilen Host 146, wenn der mobile Host mit dem Netzwerk
B verbunden ist, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 30–33 beschrieben,
die für
die 26–29 relevant
sind.
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(1)
Die Anwendungseinheit 161 in dem stationären Host 151 leitet
die Übertragung
des nicht eingekapselten Pakets, dessen Bestimmung die Heimat-Adresse α ist, ungeachtet
der Migration des mobilen Host 146. Unmittelbar nachdem
der mobile Host 146 zu dem Netzwerk B migriert, das bedeutet,
wenn die Adressen-Speichereinheit 128 nicht die Heimat-Adresse α und die
temporäre
Adresse β hält, wird
die Übertragungs-Paket-Sendeeinheit 126 nicht über die
Migration informiert; deshalb erzeugt sie das nicht eingekapselte
Paket 152 und sendet es zu der Heimat-Adresse α entsprechend
der Anweisung von der Anwendungseinheit 151.
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Das
nicht eingekapselte Paket 152 wird nicht durch den mobilen
Host 146 empfangen, der nicht mit dem Netzwerk A verbunden
ist, sondern durch die Paket-Überwachungseinheit 106 in
der Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101,
da die Heimat-Mobil-Host-Listen-Speichereinheit 102 in der
Vorrichtung 101 die Hei mat-Adresse α ebenso wie die temporäre Adresse β hält, die
zu der Zieladresse des nicht eingekapselten Pakets 152 übereinstimmt.
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(2)
Die Paket-Übertragungseinheit 103 der Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 erzeugt
ein eingekapseltes Paket, umfassend das nicht eingekapselte Paket 152,
das durch die Paket-Überwachungseinheit 106 empfangen
ist, und die Paket-Übertragungs-Nachricht 153,
die über die Übertragung
des nicht eingekapselten Pakets 152 informiert; und sendet
sie zu der temporären Adresse β. Die Paket-Übertragungs-Nachricht 153 umfasst
den Wert 0 in dem Feld 133, der anzeigt, dass keine Antwort
angefordert ist, ebenso wie den Wert 0 an dem Zähler in dem Feld 136,
der anzeigt, dass die Paket-Übertragungs-Nachricht
die erste Nachricht ist, die zu dem nicht eingekapselten Paket 152 hinzugefügt ist.
Wie beschrieben ist, wird keine Antwort durch die Paket-Übertragungs-Nachricht 153 angefordert.
Das bedeutet, dass die Anwendungseinheit 161 des stationären Host 151 und
die Anwendungseinheit des mobilen Host 146, im Gegensatz
zu der Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 und
der Migrations-Adresseneinheit 115, bestätigen, dass
der mobile Host 146 das nicht eingekapselte Paket 152 empfängt.
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Die Übertragungs-Paket-Empfangseinheit 118 in
dem mobilen Host 146 empfängt das eingekapselte Paket,
umfassend die Paket-Übertragungs-Nachricht 153 und
das nicht eingekapselte Paket 152, da es für die temporäre Adresse β bestimmt
ist, die in der Adressen-Speichereinheit 119 gespeichert
ist. Die Einheit 118 erfasst dann, dass die Zieladresse
des nicht eingekapselten Pakets 152 die Heimat-Adresse α ist, und
schickt die Daten, usw., in dem nicht eingekapselten Paket 152 zu
der Anwendungseinheit 124.
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Demzufolge
wird die Kommunikation zwischen der Anwendungseinheit 124 und
der Anwendungseinheit 161 nicht durch die Migration des
mobilen Host 146 beeinflusst.
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(3)
Die Paket-Übertragungseinheit 103 überträgt das eingekapselte
Paket, umfassend die Paket-Übertragungs-Nachricht.
Sie weist auch, nach Erfassen, dass das autonome Zeichen F den Wert
1 anzeigt, die Übertragungseinheit 104 des
mobilen Host an, zu dem stationären
Host 151 das Paket, umfassend die Übertragungs-Nachricht 154 des
mobilen Host, zu senden, wo die Heimat-Adresse α und die temporäre Adresse β eingestellt
sind. Schließlich sendet
die Einheit 104 das Paket zu dem stationären Host 151.
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Die Übertragungseinheit 130 des
mobilen Host in dem stationären
Host 151 empfängt
die Übertragungs-Nachricht
in der Adressen-Speichereinheit 128 die Heimat-Adresse α und die
temporäre
Adresse β.
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(4)
Die Übertragungseinheit 130 des
mobilen Host spricht auf die Übertragungseinheit 104 des
mobilen Host mit der Antwort-Nachricht 154R an.
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(5)
Wenn die Anwendungseinheit 161 die Übertragung des nicht eingekapselten
Pakets zu der Heimat-Adresse α hin
richtet, nachdem die Adressen-Speichereinheit 128 die Heimat-Adresse α und die
temporäre
Adresse β hält, erzeugt
die Sendeeinheit 126 für
das Übertragungs-Paket
zuerst ein nicht eingekapseltes Paket, bestimmt für die Heimat-Adresse α, erzeugt
dann ein eingekapseltes Paket, umfassend diese, und eine Paket-Überführungs-Nachricht 155.
Das eingekapselte Paket wird dann zu der temporären Adresse β gesendet.
Demzufolge ist, wenn einmal die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 den
stationären Host 151 über die
Heimat-Adresse α und die
temporäre
Adresse β hinweist,
der stationäre
Host 151 in der Lage, das Paket zu der temporären Adresse β des mobilen
Host 146 zu senden, und die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 wird
nicht eingesetzt.
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Andererseits
wird, wenn Daten von dem mobilen Host 146 zu dem stationären Host 151 übertragen
werden, die Sa als die Zieladresse α eingesetzt und die Heimat-Adresse
wird als die Quellen-Adresse eingesetzt; und das nicht eingekapselte
Paket wird von der Adresse α zu
der Adresse Sa übertragen.
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Demzufolge überträgt, gerade
dann, wenn alle nicht eingekapselten Daten, übertragen durch den stationären Host 151,
für die
Heimat-Adresse α bestimmt
sind, die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 die
Daten zu der aktualisierten, temporären Adresse des mobilen Host;
dadurch wird die Kommunikation zwischen dem mobilen Host 146 und
dem stationären
Host 151 ausgeführt,
und die herkömmliche
Vorrichtung kann als der stationäre
Host 151 eingesetzt werden, was eine praktische Anwendung
des Netzwerk-Systems erweitert.
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Dagegen
kann, wenn das Netzwerk-System die originale Quellen-Adresse des
Pakets oder einen Übertragungs-Pfad
des Pakets prüft,
die Sendeeinheit in dem mobilen Host 146 ähnlich der Übertragungs-Pakets-Sendeeinheit 126 in
dem stationären Host 151 eingebaut
werden, und auch kann die Empfangseinheit in dem stationären Host 151 ähn lich der Übertragungs-Paket-Empfangseinheit 118 in
dem mobilen Host 146 eingebaut werden; und das eingekapselte
Paket, umfassend die Paket-Übertragungs-Nachricht,
und das nicht eingekapselte Paket können dazwischen gesendet werden.
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[Migration von dem Netzwerk
B zu dem Netzwerk C]
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Der
Vorgang bei der Migration des mobilen Host 146 von dem
Netzwerk B zu dem Netzwerk C wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die 34–37,
relevant für
die 26–29,
beschrieben.
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(1)–(4) Der
Vorgang, der sich auf ein Senden einer autonomen Paket-Übertragungs-Unterstützungs-Prüf-Nachricht 147', eine Antwort-Nachricht 147R', eine Adressen-Mitteilungs-Nachricht 148' und eine Antwort-Nachricht 148' zwischen dem
mobilen Host 146 und der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109' bezieht, ist
im Wesentlichen derselbe wie der Vorgang, der sich auf ein Senden
von Nachrichten zwischen dem mobilen Host 146 und der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 bezieht,
die dann durchgeführt
wird, wenn der mobile Host 146 zu dem Netzwerk B migriert.
Allerdings sind der Vorgang bei der Migration von dem Netzwerk A
zu dem Netzwerk B und der Vorgang bei der Migration von dem Netzwerk B
und dem Netzwerk C zueinander in einem Teil des Vorgangs der Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101,
durchgeführt
dann, nachdem sie auf die empfangene Adressen-Mitteilungs-Nachricht 148' mit der Antwort-Nachricht 148R anspricht,
unterschiedlich.
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(5)
Wenn die Adressen-Versendeeinheit 107 die Adressen-Mitteilungs-Nachricht 148' empfängt, erfasst
die Übertragungseinheit 104 des
mobilen Host in der Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101,
dass der mobile Host mit dem Netzwerk B verbunden worden ist, bevor
er zu dem Netzwerk C migrierte, da die temporäre Adresse β als die temporäre Adresse
gespeichert worden ist. Dann sendet die Übertragungseinheit 104 des
mobilen Host zu der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 das
Paket, umfassend sowohl die Heimat-Adresse α als auch die temporäre Adresse γ, so dass
die Vorrichtung 109 das Paket, gesendet durch den stationären Host 151,
von der temporären
Adresse β zu
der temporären
Adresse γ überträgt. Das
Paket, empfangen durch die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung,
ist für
die Sende-Adresse Bba bestimmt.
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Entsprechend
der Adressen-Mitteilungs-Nachricht 148' speichert die Übertragungseinheit 104 des
mobilen Host in der Heimat-Bewegungs-Host-Listen-Speichereinheit 102 die
temporäre
Adresse γ,
den Wert 1 des autonomen Zeichens F und die Sende-Adresse Cba, indem
sie zu der Heimat-Adresse α in
Korrespondenz gesetzt werden.
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Unter
Empfangen des Pakets, umfassend die Übertragungs-Nachricht 150 des
mobilen Host, speichert die Übertragungseinheit 112 des
mobilen Host in der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 in
der Besucher-Mobil-Host-Listen-Speichereinheit 110 die
temporäre Adresse γ, die neu
zu dem mobilen Host 146 zugewiesen ist, und den Wert 1
des autonomen Zeichens F, in dem er zu der Heimat-Adresse α in Korrespondenz
gesetzt wird.
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(6)
Die Übertragungseinheit 112 des
mobilen Host weist die Übertragungseinheit 104 des
mobilen Host daraufhin, dass sie die Übertragungs-Nachricht 150 des
mobilen Host empfangen hat, indem dorthin die Antwort-Nachricht 150R geschickt
wird.
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(7),
(8) Das Senden einer Besuchs-Nachricht 149' des mobilen Host und einer Antwort-Nachricht 149R' zwischen dem
mobilen Host 146 und der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109', die dann ausgeführt wird,
wenn die Vorrichtung 109' den
Paket-Übertragungs-Dienst
bereit stellt, sind im Wesentlichen dieselben wie das Senden von
Nachrichten zwischen dem mobilen Host 146 und der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109,
die dann durchgeführt wird,
wenn der mobile Host 146 zu dem Netzwerk B migriert.
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[Kommunikation zwischen
dem mobilen Host 146, verbunden mit dem Netzwerk C, und
dem stationären Host 151]
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Ein
Senden des Pakets von dem stationären Host 151 zu dem
mobilen Host 146, wenn der mobile Host mit dem Netzwerk
C verbunden ist, wird unter Bezugnahme auf die 38–41,
die für
die 26–29 relevant
sind, beschrieben.
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Das
Senden ist im Wesentlichen dasselbe wie das Senden zwischen dem
stationären
Host 151 und dem mobilen Host 146, wenn der mobile
Host 146 mit dem Netzwerk B verbunden ist, mit der Ausnahme,
dass die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 anstelle
der Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 eingesetzt
wird.
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(1)
Wenn der stationäre
Host 151 nicht darüber
informiert wird, dass der mobile Host 146 von dem Netzwerk
B zu dem Netzwerk C migriert ist, erzeugt der stationäre Host 151 das
eingekapselte Paket, umfassend das nicht eingekapselte Paket, das für die Heimat-Adresse α bestimmt
ist, und die Paket-Übertragungs-Nachricht 156;
dann sendet er zu der temporären
Adresse β.
Dies ist im Wesentlichen dasselbe wie (5) in der Kommunikation zwischen dem
stationären
Host 151 und dem mobilen Host 146, verbunden mit
dem Netzwerk B.
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Das
Paket, gesendet durch den stationären Host, wird nicht durch
den mobilen Host 146 empfangen, da der mobile Host nicht
mit dem Netzwerk B verbunden ist. Das Paket wird durch die Paket-Überwachungseinheit 106 in
der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 empfangen,
da die Besucher-Mobil-Host-Listen-Speichereinheit davon die temporäre Adresse β neben der temporären Adresse γ hält.
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(2)
Die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 sendet
zu der temporären Adresse γ des mobilen
Host 146 das Paket, umfassend die Paket-Übertragungs-Nachricht 157,
die im Wesentlichen dieselbe wie (2) in der Kommunikation zwischen
dem stationären
Host 151 und dem mobilen Host 146 an dem Netzwerk
B, mit Ausnahme eines Unterschieds, der nachfolgend beschrieben
ist, ist.
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Die
Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 des
mobilen Host empfängt
das nicht eingekapselte Paket 152 und erzeugt ein eingekapseltes
Paket, das das empfangene, nicht eingekapselte Paket 152 und
die Paket-Übertragungs-Nachricht 153 enthält. Andererseits
empfängt
die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 das eingekapselte
Paket, das die Paket-Übertragungs-Nachricht 156 umfasst, und
die Paket-Übertragungseinheit 111 wandelt
das Paket durch Ändern
der Zieladresse von der temporären
Adresse β in
die temporäre
Adresse γ ebenso wie
durch Umwandeln der Paket-Übertragungs-Nachricht 156 in
die Paket-Übertragungs-Nachricht 157,
deren Wert an dem Zähler
um 1 erhöht
wird, um.
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(3)–(5) Die
Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109,
der stationäre
Host 151 und der mobile Host 146 an dem Netzwerk
C arbeiten im Wesentlichen so wie die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101,
der stationäre
Host 151 und der mobile Host 146 an dem Netzwerk
B, was das Vorstehende in (3)–(5)
beschreibt; dadurch werden die Übertragungs-Nachricht 158 des
mobilen Host und die Antwort-Nachricht 158R gesendet, und
das Paket, umfassend die Paket-Überführungs-Nachricht 160,
wird durch den stationären
Host 151 zu dem mobilen Host 146, verbunden mit
dem Netzwerk C, gesendet.
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Falls
der stationäre
Host 151 nicht irgendein Paket zu dem mobilen Host 146,
der mit dem Netzwerk B verbunden ist, sendet, wird der stationäre Host
nicht weder über
die temporäre
Adresse β noch über die
temporäre
Adresse γ informiert;
deshalb sendet der stationäre
Host 151 das Paket zu der Heimat-Adresse α, sogar dann,
wenn der mobile Host 146 von dem Netzwerk B zu dem Netzwerk
C migriert ist. Wenn dies auftritt, überträgt die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 so,
wie dies die Besucher-Migrations-Kommunikations-Vorrichtung 109 tut,
das Paket von der Heimat-Adresse α zu
der temporären
Adresse γ;
dann informiert der stationäre
Host 151 über
die aktualisierte, temporäre Adresse γ des mobilen
Host 146, so dass der stationäre Host 151 in der
Lage sein wird, ein Senden des Pakets, das die Paket-Überführungs-Nachricht
aufweist, zu dem mobilen Host 146, der mit dem Netzwerk
C verbunden ist, anzuweisen.
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Weiterhin
kann, wenn der mobile Host 146 zu dem Netzwerk migriert,
mit dem die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
verbunden ist, um den Paket-Übertragungs-Dienst
bereitzustellen, der stationäre
Host 151 das Paket, bestimmt für irgendeine der Adressen α, β oder γ, senden. Wenn
das Paket zu der Heimat-Adresse α oder
zu der temporären
Adresse gesendet ist, überträgt die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 oder
die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109', die über die
aktualisierte, temporäre
Adresse des mobilen Host 146 informiert ist, das Paket
zu der aktualisierten, temporären Adresse;
dann weist sie den stationären
Host 151 auf die aktualisierte, temporäre Adresse des mobilen Host
hin.
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Wenn
das Paket zu der temporären
Adresse β des
mobilen Host 146 gesendet ist, empfängt die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 diese.
Da die Vorrichtung 109 nur über die temporäre Adresse γ informiert
ist, sendet sie das Paket, das die Paket-Überführungs-Nachricht aufweist,
zu der temporären
Adresse γ,
ebenso wie sie die Übertragungs-Nachricht
für den
mobilen Host sendet, um den stationären Host 151 über die
temporäre
Adresse γ zu
informieren. Die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109' empfängt das
Paket, das die Paket-Überführungs-Nachricht
aufweist, das für
die temporäre
Adresse γ bestimmt
ist, und sendet es zu der aktualisierten, temporären Adresse des mobilen Host 146;
dann sendet sie die Mobil-Host-Überführungs-Nachricht, um den stationären Host 151 über die
aktualisierte, temporäre
Adresse zu informieren. Auch erhält
die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109' die Adresse
der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 von
der Quellen-Adresse des Pakets, das dadurch gesendet ist, und sendet
die Mobil-Host-Überführungs-Nachricht zu
der Vorrichtung 109. Demzufolge erhält die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109' die aktualisierte,
temporäre
Adresse des mobilen Host 146 und überträgt das Paket zu dem mobilen
Host 146 ebenso wie sie den stationären Host 151 über die
erhaltene, temporäre
Adresse informiert.
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[Kommunikations-Vorgang 2]
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Ein
anderes Beispiel des Kommunikations-Vorgangs wird nachfolgend beschrieben.
In dem Kommunikations-Vorgang 2 stellt die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 nicht den
Paket-Übertragungs-Dienst
bereit, wenn der mobile Host 146 von dem Netzwerk A zu
dem Netzwerk B, weiter von dem Netzwerk B zu dem Netzwerk C, migriert.
Wie in 42 dargestellt ist, wird, wenn
die Vorrichtung 109 nicht den Paket-Übertragungs-Dienst bereitstellt,
die Autonom-Paket-Übertragungs-Unterstützungs-Prüfnachricht 181,
gesendet durch den mobilen Host 146, der von dem Netzwerk
A zu dem Netzwerk B migriert ist, mit einer Antwort-Nachricht 181R beantwortet,
wo das autonome Zeichen F in dem Feld 135 für das autonome
Zeichen 0 anzeigt. Dadurch erhält
das Feld 135 für
das autonome Zeichen in der Adressen-Mitteilungs-Nachricht 182,
die durch den mobilen Host 146 zu der Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 gesendet
ist, den Wert 0, und der Wert 0 wird in der Heimat-Mobil-Host-Listen-Speichereinheit 102 in der
Vorrichtung 101 gespeichert. Der mobile Host 146 sendet
nicht die Besuchs-Nachricht des mobilen Host zu der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109.
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Wie
in 43 dargestellt ist, erzeugt, unter Empfangen von
dem stationären
Host 151 des nicht eingekapselten Daten-Pakets 183,
das für
die Heimat-Adresse α bestimmt
ist, die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung das
eingekapselte Daten-Paket,
das das empfangene, nicht eingekapselte Daten-Paket 183 und
die Paket-Übertragungs-Nachricht 184 aufweist,
und sendet es zu der temporären
Adresse b, wie in dem Kommunikations-Vorgang 1.
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Allerdings
sendet, unter Erkennen des Werts 0 an dem autonomen Zeichen F, das
in der Heimat-Mobil-Host-Listen-Speichereinheit 102 gespeichert
ist, die Vorrichtung 101 nicht zu dem stationären Host 151 die
Mobil-Host-Übertragungs-Nachricht,
umfassend die temporäre
Adresse β.
Deshalb ist jedes Paket, gesendet durch den stationären Host 151, für die Heimat-Adresse α bestimmt,
und sie wird zu dem mobilen Host 146 durch die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 übertragen.
Demzufolge wird der stationäre
Host 151 nicht über
die temporäre
Adresse β informiert,
da das Daten-Paket, gesendet zu der Adresse, eine andere als die
Heimat-Adresse α,
nicht durch die Vorrichtung 109 übertragen wird; deshalb wird
sie nicht durch den mobilen Host 146 empfangen, wenn er
das Netzwerk B verlässt,
um zu dem Netzwerk C zu migrieren.
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Wenn
die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109', die mit dem
Netzwerk verbunden ist, den Paket-Übertragungs-Dienst bereitstellt,
weist die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 den
stationären
Host 151 auf die temporäre
Adresse γ hin,
wenn er die nicht eingekapselten Daten zu der Heimat-Adresse α sendet,
so dass der stationäre
Host 151 in der Lage ist, direkt das Paket, das das nicht
eingekapselte Paket aufweist, und die Paket-Übertragungs-Nachricht zu dem
mobilen Host 146 an dem Netzwerk C zu senden.
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Wenn
die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 nicht
den Paket-Übertragungs-Dienst
bereitstellt, weist die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 nicht notwendigerweise
die Vorrichtung 109 über
die temporäre
Adresse γ des
mobilen Host 146, zugewiesen dann, wenn sie von dem Netzwerk
B zu dem Netzwerk C migriert, hin. allerdings wird der Aufbau der Vorrichtung 101 vereinfacht,
wenn sie dieselbe Operation durchführt, ob nun der Paket-Übertragungs-Dienst
vorgesehen ist oder nicht, da die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 die Übertragungs-Nachricht
des mobilen Host ignoriert.
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Auch
kann die Vorrichtung 109 auf die Autonom-Paket-Übertragungs-Unterstützungs-Prüfnachricht 181 nur
dann antworten, wenn sie den Paket-Übertragungs-Dienst bereitstellt; deshalb zeigt das
Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein der Antwort-Nachricht 181R zu
dem mobilen Host 146 an, ob der Paket-Übertragungs-Dienst bereitgestellt wird
oder nicht. In dem vorstehenden Vorgang zeigt der Wert 0 des autonomen
Zeichens F auch an, dass der Paket-Übertragungs-Dienst nicht bereitgestellt wird,
wogegen das Nichtvorhandensein der Antwort-Nachricht auf die Nachricht 181 das
Nichtvorhandensein des Paket-Übertragungs-Dienstes
anzeigen kann, was den Aufbau des mobilen Host 146 vereinfachen
wird.
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[Kommunikations-Vorgang 3]
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Das
abschließende
Beispiel des Kommunikations-Vorgangs wird nachfolgend beschrieben.
In dem Kommunikations-Vorgang 3 stellt die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109' nicht den Paket-Übertragungs-Dienst
bereit, während
die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 dies
tut.
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Wie
in 44 dargestellt ist, sendet, wenn der Paket-Übertragungs-Dienst
nicht durch Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109' bereitgestellt
wird, der mobile Host 146 zu der Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 die
Adressen-Mitteilungs-Nachricht 182', wo der Wert 0 an dem autonomen
Zeichen F eingestellt ist. Dann sendet die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 zu
der Vorrichtung 109 die Mobil-Host-Übertragungs-Nachricht 185 durch
Einstellen des Werts 0 an dem autonomen Zeichen F.
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Wenn
der Wert 0 an dem autonomen Zeichen F erfasst ist, hört die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 damit auf,
den Paket-Übertragungs-Dienst bereitzustellen.
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Wie
in 45 dargestellt ist, kann, gerade nach einem Beenden
des Paket-Übertragungs-Dienstes,
der stationäre
Host 151 zu der temporären
Adresse das Paket senden, das das nicht eingekapselte Daten-Paket
und die Paket-Übertragungs-Nachricht 186 aufweist.
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Wenn
dies auftritt, erhält
die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 das nicht
eingekapselte Daten-Paket 187 von dem empfangenen, eingekapselten
Daten-Paket und sendet es zu ihrer Zieladresse, der Heimat-Adresse α. Das nicht
eingekapselte Daten-Paket 187 wird dann durch die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 empfangen,
die mit dem Netzwerk A verbunden ist. Schließlich sendet die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 das nicht
eingekapselte Daten-Paket 187 zusammen mit der Paket-Übertragungs-Nachricht 188 zu
der temporären
Adresse γ des
mobilen Host 146, der mit dem Netzwerk C verbunden ist.
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Die
Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 weist
den stationären Host 151 darauf
hin, dass der mobile Host 146 mit dem Netzwerk A, anstelle
mit dem Netzwerk C, verbunden ist, indem die Übertragungs-Nachricht 189 des
mobilen Host gesendet wird, wo die Heimat-Adresse α in dem temporären Adressen-Feld 189 eingestellt
ist. Dann sendet der stationäre
Host 151 das nicht eingekapselte Daten-Paket 187 zu der Heimat-Adresse α, und sie
wird durch die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 übertragen,
die eingesetzt wird, um die Stelle der Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 einzunehmen.
Als eine andere Option kann die Vorrichtung 109 die mobile
Host-Übertragungs-Nachricht 189 dort
senden, wo die ungültige Adresse
eingestellt ist, wie beispielsweise die Adresse, wo jedes Bit den
Wert 1 hat. Dann kann die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 den
stationären
Host 151 der Heimat-Adresse α entsprechend der Adressen-Nachfrage,
erhalten von dem stationären
Host 151, informieren.
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Der
Vorgang, der vorstehend beschrieben ist, wird dann eingesetzt werden,
wenn die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 damit
aufhört,
den Paket-Übertragungs-Dienst-Vorgang
bereitzustellen, ungeachtet davon, ob die Vorrichtung 109' den Paket-Übertragungs-Dienst
bereitstellt oder nicht.
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Andererseits
kann die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 erneut den
Paket-Übertragungs-Dienst
sogar dann starten, wenn die Vorrichtung 109' damit aufhört, den Dienst bereitzustellen.
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In
diesem Fall muss die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 die
Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109 mit
der aktualisierten, temporären
Adresse bei jeder Migration des mobilen Host 146 versehen, ohne
dass der mobile Host zu dem Netzwerk migriert, mit dem eine andere
Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung
verbunden ist und den Paket-Übertragungs-Dienst
bereitstellt. Dies zu realisieren, zum Beispiel dann, wenn der Wert
des autonomen Zeichens F in der Adressen-Mitteilungs-Nachricht 0
ist, um anzuzeigen, dass die Vorrichtung 109' nicht den Paket-Übertragungs-Dienst
bereitstellt, wird die Sende-Adresse Bba als die Zieladresse der Übertragungs-Nachricht
des mobilen Host, die zu der Vorrichtung 109 übertragen
ist, nicht erneuert werden.
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Zusätzlich kann
die Sende-Adresse als die Zieladresse des Pakets, die durch den
mobilen Host 146 übertragen
ist, gegen die Adresse Ha, Va, Va', wobei jede davon einzigartig für jede Vorrichtung
ist, ersetzt werden. Die Adresse, die einzigartig für jede Vorrichtung
ist, wird durch Erfassen der Quellen-Adresse des Pakets, empfangen
von jeder Vorrichtung, oder durch Einsetzen eines so genannten Namen-Dienstes,
erhalten werden.
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Auch
erfasst in der zweiten Ausführungsform die
Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101,
ob der mobile Host 146 mit demselben Netzwerk verbunden
ist, von dem, was als die temporäre
Adresse in der Adressen-Speichereinheit gespeichert ist; um genauer
zu sein, ob die Heimat-Adresse α als
die temporäre
Adresse gespeichert ist oder nicht. Allerdings kann dies auch durch die
Kenntnis erfasst werden, in welcher Tabelle die temporäre Adresse
gespeichert ist. Zum Beispiel hält,
wenn die Vorrichtung 101 und der mobile Host 146 mit
dem selben Netzwerk verbunden ist, die erste Tabelle die Adressen,
wie beispielsweise die Heimat-Adresse α; dagegen hält die zweite Tabelle die Adressen,
wenn die Vorrichtung 101 und der mobile Host 146 mit
dem unterschiedlichen Netzwerk zueinander verbunden sind. Der Wert
des autonomen Zeichens F, 0 oder 1, kann auch in derselben Art und Weise
verwendet werden.
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Weiterhin
können
die Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101 und
die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109, 109' als ein Host
eingesetzt werden, wie beispielsweise der Host 146 oder
der stationäre Host 151.
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Schließlich können die
Heimat-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 101,
die Besucher-Migrations-Kommunikations-Steuervorrichtung 109,
der mobile Host 146 und der stationäre Host 151 identisch
aufgebaut werden und können
gegeneinander ersetzt werden.
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In
der Ausführungsform
beginnt die Anwendungseinheit 124 ihren Betrieb, bevor
sie über
die aktualisierte, temporäre
Adresse β informiert
wird; deshalb sendet sie immer das Paket zu der Heimat-Adresse α des mobilen
Host 146, wobei sie die Daten zu der temporären Adresse β senden kann, wenn
sie ihren Betrieb beginnt, und zwar nach Erhalten der temporären Adresse β.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung vollständig
anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben worden ist, ist anzumerken, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen von Fachleuten auf dem betreffenden Fachgebiet
gemacht werden können,
ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie
er in den beigefügten
Ansprüchen
bestimmt ist.