DE69433292T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildsynthese - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T5/00Image enhancement or restoration
    • G06T5/50Image enhancement or restoration by the use of more than one image, e.g. averaging, subtraction
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G2340/00Aspects of display data processing
    • G09G2340/10Mixing of images, i.e. displayed pixel being the result of an operation, e.g. adding, on the corresponding input pixels

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen für die Synthese von Bildern, die an den Endgeräten von Kommunikationssystemen zu verwenden sind, insbesondere diejenigen Verfahren und Vorrichtungen, die verwendet werden, um mehrere Bilder von Schriften oder Handbewegungen auf einem Arbeitsplatz von mehreren Anwendern, die an entfernten Orten getrennt sind, durch Kommunikationsleitungen zu senden und zu empfangen. Die Bilder werden synthetisiert, wobei es unter Verwendung einer Anzeigevorrichtung möglich ist, dass ein Anwender auf die gewünschte Stelle in den Schriften auf ihren entsprechenden Arbeitsplätzen mit seinem Finger oder einem Stift zeigt und Wörter schreibt. Eine derartige Vorrichtung würde es möglich machen, Gruppenarbeit, wie z. B. Büroarbeit, Konstruktionsarbeit oder Software-Entwicklung, auf den einzelnen Arbeitsplätzen der entsprechenden Anwender auszuführen.
  • In Beziehung stehende Technologie
  • Bis jetzt hat es ein Videokommunikations-Endgerät gegeben, das durch Kommunikationsleitungen Videobilder von Handbewegungen auf den Arbeitsplätzen mehrerer Anwender, die an getrennten Orten- stehen, senden und empfangen kann. Das Endgerät bietet einen gemeinsam benutzten Zeichenraum, in dem das Videobild jeder Person durchscheinend synthetisiert wird, sodass es möglich ist, hindurch zu sehen. Angezeigt auf einem Monitor ist es möglich, dass viele Menschen gleichzeitig sowohl Anweisungen für den gewünschten Ort auf dem Videobild unter Verwendung eines Fingers oder eines Stifts geben als auch Wörter schreiben (siehe die offen gelegte Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. 4-119.087).
  • 24 zeigt einen Blockschaltplan der Struktur eines Videokommunikationssystems, das diese Art des Videokommunikations-Endgerätes verwendet. In 24 können zwei Videokommunikations-Endgeräte 1a und 1b durch eine Kommunikationsleitung 2 in zwei Richtungen kommunizieren. Die Videokommunikations-Endgeräte 1a und 1b bestehen jedes aus den Videobild-Eingabevorrichtungen 3a bzw. 3b, den Videobild-Synthesevorrichtungen 4a bzw. 4b, den Anzeigevorrich tungen 5a bzw. 5b und den Videobild-Kommunikationsvorrichtungen 6a bzw. 6b. Die Videobild-Eingabevorrichtungen 3a und 3b umfassen Videokameras, die das Bild des Arbeitsplatzes jeder Person aufnehmen und z. B. die in 25 gezeigten Videobilder 7a und 7b ausgeben. Die Videobild-Synthesevorrichtung 4a führt eine durchscheinende Synthese, sodass durch die Bilder hindurch gesehen werden kann, des direkt von der Videobild-Eingabevorrichtung 3a empfangenen Videobildes 7a und des Videobildes 7b, das durch die Videobild-Kommunikationsvorrichtung 6a und die Kommunikationsleitung 2 von der Videobild-Kommunikationsvorrichtung 6b empfangen wird, die wiederum das Bild von der Videobild-Eingabevorrichtung 3b empfangen hat, aus. In dieser Weise empfängt die Anzeigevorrichtung 5a das Videobild 8, wie es in 25 zu sehen ist. Ähnlich führt die Videobild-Synthesevorrichtung 4b eine durchscheinende Synthese des direkt von der Videobild-Eingabevorrichtung 3b empfangenen Videobildes 7b und des Videobildes 7a, das durch die Videobild-Kommunikationsvorrichtung 6b und die Kommunikationsleitung 2 von der Videobild-Kommunikationsvorrichtung 6a empfangen wird, die wiederum das Bild von der Videobild-Eingabevorrichtung 3a empfangen hat, aus. In dieser Weise empfängt die Anzeigevorrichtung 5b das Videobild 8, wie es in 25 zu sehen ist.
  • Als Nächstes wird das Bildsyntheseverfahren erklärt, das durch die Bildsynthesevorrichtungen 4a und 4b des oben erwähnten Videokommunikationssystems verwendet wird (das von hier an als das ältere Bildsyntheseverfahren 1 bezeichnet wird). Hinsichtlich des älteren Bildsyntheseverfahrens 1 wird angenommen, dass ein synthetisiertes Bild P durch das Synthetisieren von zwei Bildern P1 und P2, von denen jedes (X × Y) Bildelemente besitzt (X und Y sind natürliche Zahlen), mit beliebigen Syntheseverhältnissen erzeugt wird. Es wird angenommen, dass die Bildelemente, die bei den Koordinaten (x, y) (1 ≤ x ≤ X, 1 ≤ y ≤ Y, x und y sind natürliche Zahlen) in jedem Bild P1, P2 und P liegen, als p1xy, px2y bzw. pxy bezeichnet werden. Falls das Syntheseverhältnis zwischen dem Bild P1 und P2 auf w1 : w2 (w1 + w2 = 1, w1 > 0, w2 > 0) gesetzt ist, wird die Bildsynthese unter Verwendung der Gleichung (1) an den Bildelementen ausgeführt, die sich bei (x, y) jedes Bildes befinden. pxy = w1p1xy + w2p2xy (1)
  • Das ältere Bildsyntheseverfahren 1 wird unter Verwendung des Ablaufplans in 26 als eine Referenz erklärt. Zuerst wird im Schritt SA1 das Register y zum Verändern der y-Koordinaten auf einen Anfangswert "1 " gesetzt; ähnlich wird im Schritt SA2 das Register x zum Verändern der x-Koordinaten auf einen Anfangswert "1" gesetzt. Als Nächstes geht im Schritt SA3 nach dem Ausführen der Bildsynthese unter Verwendung der Gleichung (1) für die gesetzten x- und y-Koordinaten die Prozedur zum Schritt SA4 weiter, in dem "1" zum Wert des Registers x addiert wird. Im Schritt SA5 wird bestimmt, ob der Wert des Registers x größer als der Maximalwert X ist, wobei, wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann die Prozedur zum Schritt SA3 zurückkehrt. Dann wird die Prozedur in den Schritten SA3 und SA4 wiederholt, bis der Wert des Registers x größer als der Maximalwert X wird. Wenn der Wert des Registers x größer als das Maximum X wird, wird das Ergebnis des Schrittes SA5 "JA", wobei die Prozedur zum Schritt SA6 weitergeht. Im Schritt SA7 wird bestimmt, ob der Wert des Registers y größer als der Maximalwert Y ist, wobei, wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann die Prozedur zum Schritt SA2 zurückkehrt. Dann wird die Prozedur in den Schritten SA2–SA6 wiederholt, bis der Wert des Registers y größer als der Maximalwert Y wird. Wenn der Wert des Registers y größer als das Maximum Y wird, wird das Ergebnis des Schrittes SA7 "JA", wobei die Prozedur endet.
  • In 27 ist das Ergebnis in dem Fall, wenn das ältere Bildsyntheseverfahren 1 verwendet wird, um ein durchscheinend synthetisiertes Bild zu erzeugen, symbolisch gezeigt. In 27 wird, wenn das Syntheseverhältnis der Bilder 9a und 9b 0,5 : 0,5 beträgt, dann, wie im Bild 10 gezeigt ist, die Synthese eines schwarzen Bildelements und eines weißen Bildelements (weißes Bildelement = 1, schwarzes Bildelement = 0) ein graues (0,5) Bildelement.
  • Infolgedessen fällt, wenn zwei Videobilder der Arbeitsplätze unter Verwendung des älteren Bildsyntheseverfahren 1 synthetisiert werden, wie in 25 zu sehen ist, der Kontrast der Zeichnungen auf beiden Seiten, wobei es oft ein Problem gab, das Dokument und die Zeichnungen deutlich zu sehen. Außerdem sind, wie in 24 gezeigt ist, die zwei Bildkommunikations-Endgeräte 1a und 1b durch die Kommunikationsleitung 2 verbunden, wobei jedes zwei Bilder synthetisiert, wenn aber die Anzahl der zu synthetisierenden Bilder, zurückzuführen auf die Ergänzung von weiteren Videokommunikations-Endgeräten, zunimmt, nimmt der Kontrast ab; wobei es deshalb hinsichtlich des oben erwähnten älteren Bildsyntheseverfahrens 1 schwierig war, ein Videokommunikationssystem in die Praxis umzusetzen, das mehrere Videobilder synthetisieren konnte, indem mehrere getrennte Orte durch Kommunikationsleitungen verbunden wurden.
  • Außerdem fällt hinsichtlich des oben erwähnten älteren Bildsyntheseverfahrens 1, wenn ein Dokument mittels eines Videobildes gemeinsam benutzt wird, wenn für die Kommunikationsleitung 2 z. B. eine digitale Leitung mit niedrigem Volumen verwendet wird, wie z. B. N-ISDN, dann aufgrund der Komprimierung oder Dekomprimierung des Videobildes die Qualität scharf ab, wobei kleine Wörter oft unleserlich werden, wenn es mit Geschäftsdokumenten verwendet wird.
  • Um die Probleme im oben erwähnten älteren Bildsyntheseverfahren 1 zu lösen, gibt es ein weiteres Bildsyntheseverfahren (das als das ältere Bildsyntheseverfahren 2 bezeichnet wird), das die folgende Technologie zum älteren Bildsyntheseverfahren 1 hinzufügt. Dieses ältere Bildsyntheseverfahren 2 besitzt die Technologie, die eine Vorrichtung hinzufügt, die das Dokument erhält, indem sie es als Standbilder mit hoher Genauigkeit sendet und dann diese Standbilder mit hoher Genauigkeit mit den Videobildern von jedem Videokommunikations-Endgerät durchscheinend synthetisiert (siehe die offen gelegte Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. 6-153.192).
  • 28 zeigt einen Blockschaltplan eines strukturellen Beispiels eines Videokommunikationssystems, das das ältere Bildsyntheseverfahren 2 verwendet. In 28 sind die zwei Videokommunikations-Endgeräte 9a und 9b durch eine Kommunikationsleitung 10 verbunden, wobei sie in beiden Richtungen kommunizieren können. Die Videokommunikations-Endgeräte 9a und 9b bestehen aus den Videobild-Eingabevorrichtungen 11a bzw. 11b, den Standbildspeichern 12a bzw. 12b, den Bildsynthesevorrichtungen 13a bzw. 13b, den Anzeigevorrichtungen 14a bzw. 14b und den Video-/Standbild-Kommunikationsvorrichtungen 15a bzw. 15b. Die Videobild-Eingabevorrichtungen 11a und 11b umfassen Kameras mit hoher Auflösung, die ein Dokument sehr genau erfassen können.
  • Als Nächstes wird das ältere Bildsyntheseverfahren 2 unter Bezugnahme auf 28 erklärt. Zuerst wird, um das Dokument in beiden Videokommunikationsvorrichtungen 9a und 9b zu verwenden, im Videokommunikations-Endgerät 9a das Dokument, das sich auf einem Arbeitsplatz befindet, durch die Videobild-Eingabevorrichtung 11a erfasst, wobei dann ein einzelnes Vollbild des erfassten Bildes im Standbildspeicher 12a als ein Standbild gespeichert wird. Als Nächstes sendet die Video-/Standbild-Kommunikationsvorrichtung 15a das Standbild, das im Standbildspeicher 12a gespeichert worden war, durch die Kommunikationsleitung 10 zum Videokommunikations-Endgerät 9b. Das Videokommunikations-Endgerät 9b speichert das Standbild, das durch die Video-/Standbild-Kommunikationsvorrichtung 15b vom Videokommunikations-Endgerät 9a empfangenen worden war, im Standbildspeicher 12b.
  • Als Nächstes wird im Videokommunikations-Endgerät 9a der Arbeitsplatz durch die Videobild-Eingabevorrichtung 11a erfasst, wobei das erfasste Videobild durch die Kommunikationsleitung 10 durch die Video-/Standbild-Kommunikationsvorrichtung 15a zum Videokommunikations-Endgerät 9b gesendet wird. Inzwischen werden das Standbild, das im Standbildspeicher 12a gehalten worden war, das Videobild, das durch die Videobild-Eingabevorrichtung 11a erfasst worden war, und das Videobild vom Videokommunikations-Endgerät 9b, das durch die Video-/Standbild-Kommunikationsvorrichtung 15a erhalten worden war, durch die Bildsynthesevorrichtung 13a durchscheinend kombiniert, sodass jedes Bild gesehen werden kann, und auf der Anzeigevorrichtung 14a angezeigt.
  • Ähnlich wird im Videokommunikations-Endgerät 9b der Arbeitsplatz durch die Videobild-Eingabevorrichtung 11b erfasst, wobei das erfasste Videobild durch die Kommunikationsleitung 10 durch die Video-/Standbild-Kommunikationsvorrichtung 15b zum Videokommunikations-Endgerät 9a gesendet wird. Inzwischen werden das Standbild, das im Standbildspeicher 12b gehalten worden war, das Videobild, das durch die Videobild-Eingabevorrichtung 11b erfasst worden war, und das Videobild von Videokommunikations-Endgerät 9a, das durch die Video-/Standbild-Kommunikationsvorrichtung 15b erhalten worden war, durch die Bildsynthesevorrichtung 13b durchscheinend kombiniert, sodass jedes Bild gesehen werden kann, und auf der Anzeigevorrichtung 14 angezeigt.
  • In den oben erwähnten Videokommunikations-Endgeräten 9a und 9b ist es möglich, einen gemeinsam benutzten Arbeitsraum zu erzeugen, in dem beide Videokommunikationsvorrichtungen 9a und 9b gleichzeitig Kommentare hinsichtlich des Standbildes 17 eintragen können, wenn, wie in 29 gezeigt ist, das (durch die Videobild-Eingabevorrichtung 11a erfasste) Videobild 16a, das durch das Erfassen des eigenen Arbeitsplatzes aufgenommen worden ist, das (durch die Videobild-Eingabevorrichtung 11b erfasste) Videobild 16b, das durch das Erfassen des Arbeitsplatzes einer anderen Person aufgenommen worden ist, und das Standbild 17, das im Standbildspeicher 12a gehalten worden war, durchscheinend synthetisiert werden, sodass jedes Bild sichtbar ist, wie im Bild 18 gezeigt ist.
  • Im oben erwähnten älteren Bildsyntheseverfahren 2 wird durch das Senden des Dokumentes als Standbilder separat von den Videobildern und dem Herstellen des Dokumentenbildes mit hoher Genauigkeit die Notwendigkeit fallen gelassen, direkt auf das Papier zu schreiben, wobei es möglich ist, dass beide Seiten gleichzeitig in das Dokumentenbild schreiben.
  • Weil jedoch im oben erwähnten älteren Bildsyntheseverfahren 2 das Standbild mit den Videobildern durchscheinend kombiniert wird, fällt der Kontrast des Standbildes, wie im synthetisierten Bild 18 in 29 gezeigt ist, wobei das Problem verbleibt, das Dokument nicht lesen zu können.
  • EP-0 335 036 beschreibt eine Bildzusammensetzungsvorrichtung, die beschaffen ist, um ein zusammengesetztes Bild zu erzeugen, in dem ein Wert von jedem der Bildelemente sowohl durch einen Maximalwert oder Minimalwert der Helligkeit eines Videosignals als auch als ein entsprechendes anderes Signal zum Zeitpunkt des Maximal- oder Minimalwertes dargestellt wird. Ein zusammengesetztes Bild wird gebildet, in dem ein Wert von jedem der Bildelemente durch einen Zählwert der Synchronisierungssignale oder eine extern angelegte Taktung, eine extern angelegte Position oder einen extern angelegten Winkel dargestellt wird, die bzw. der ein externes Eingangssignal zu einem Zeitpunkt anzeigen, zu dem das Videosignal den Maximalwert oder den Minimalwert für jedes Bildelement erreicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, Verfahren und Vorrichtungen für die Bildsynthese zu bieten, die die visuellen Probleme beseitigen können, die durch den Abfall im Kontrast verursacht werden, der sich ergibt, wenn mehrere Videobilder und Standbilder durchscheinend synthetisiert werden, und die es möglich machen, dass ein Videokommunikations-Endgerät einen gemeinsam benutzten Arbeitsraum bietet, der mehrere Orte verbindet.
  • Deshalb vergleicht diese Erfindung die Luminanzen Ip1xy–IpNxy jedes Bildelements p1xy–pNxy, das sich an denselben Koordinaten (x, y) von N (N ist eine natürliche Zahl größer als 1) Bildern P1–PN befindet, und bestimmt, ob alle Luminanzen Ip1xy–IpNxy größer als ihre Schwellenwerte T1–TN sind. Wenn alle diese Luminanzen größer sind, dann werden die entsprechenden Bildelemente p1xy–pNxy jedes Bildes P1–PN mit ihren vorgegebenen Syntheseverhältnissen synthetisiert, wobei das Ergebnis der Synthese als die synthetisierten Bildelemente pxy an den relevanten Koordinaten (x, y) des synthetisierten Bildes übernommen wird. Ansonsten werden von den entsprechenden Bildelementen p1xy–pNxy der Bilder P1–PN nur die Bildelemente, die eine Luminanz Ip1xy–IpNxy besitzen, die kleiner als die Schwellenwerte T1–TN sind, mit den beliebigen Syntheseverhältnissen synthetisiert, wobei die Ergebnisse der Synthese für jede Koordinate (x, y) im synthetisierten Bild als das synthetisierte Bildelement pxy übernommen werden. Die Prozedur wird für jeden Bereich ausgeführt, der synthetisiert werden muss.
  • Außerdem ist die Erfindung ein Bildsyntheseverfahren, das N (N ist eine natürliche Zahl größer als 1) Videobilder V1–VN und M (M ist eine natürliche Zahl) Standbilder S1–SM synthetisiert. Wenn M gleich "1" ist, dann wird das relevante Standbild S1 als das synthetisierte Standbild S übernommen, während, wenn M größer als "1" ist, dann die entsprechende Luminanz Is1xy–IsMxy derjenigen Bildelemente S1xy–SNxy, die bei denselben Koordinaten (x, y) der M Standbilder liegen, mit der entsprechenden Schwellenluminanz Ts1–TsM verglichen wird, die für jedes vorhergehende Standbild S1–SM vorgegeben worden ist, um festzustellen, ob alle Luminanzen Is1xy–IsMxy größer als ihre entsprechenden Schwellenwerte Ts1–TsM sind. Wenn alle diese Luminanzen größer sind, dann werden die entsprechenden Bildelemente S1xy–SMxy der vorausgehenden Standbilder S1–SM mit den vorgegebenen Syntheseverhältnissen synthetisiert, wobei das Ergebnis der Synthese als das synthetisierte Standbild-Bildelement sxy an den relevanten Koordinaten (x, y) des synthetisierten Standbildes S übernommen wird. Ansonsten werden von den entsprechenden Bildelementen s1xy–sMxy des vorausgehenden Standbildes S1–SM nur diejenigen mit Luminanzen Is1xy–IsMxy, die kleiner als die Schwellenwerte T1–TM oder gleich den Schwellenwerten T1–TM sind, mit ihren entsprechenden vorgegebenen Syntheseverhältnissen synthetisiert, wobei das Ergebnis der Synthese als das synthetisierte Standbild-Bildelement sxy an den relevanten Koordinaten (x, y) des synthetisierten Standbildes S übernommen wird. Diese Prozedur wird für alle Bereiche wiederholt, die synthetisiert werden müssen, um das synthetisierte Standbild S zu erzeugen. Dann wird die entsprechende Luminanz Iv1xy–IvNxy derjenigen Bildelemente v1xy–vNxy, die bei denselben Koordinaten (x, y) der N Videobilder liegen, mit der entsprechenden Schwellenluminanz Tv1–TsN verglichen, die für jedes vorausgehend erwähnte Videobild V1–VN vorgegeben worden sind, um festzustellen, ob alle Luminanzen (Iv1xy–IvNxy größer als ihre entsprechenden Schwellenwerte Tv1–TvN sind. Wenn alle diese Luminanzen größer sind, dann wird das synthetisierte Standbild-Bildelement sxy, das sich an den relevanten Koordinaten (x, y) des vorausgehenden erwähnten synthetisierten Standbildes S befindet, als das synthetisierte Bildelement pxy übernommen, das sich an den relevanten Koordinaten (x, y) des synthetisierten Bildes P befindet. Ansonsten werden dann von den entsprechenden Bildelementen v1xy–vNxy der vorausgehend erwähnten Videobilder V1–VN nur diejenigen Bildelemente mit Luminanzen Iv1xy–IvNxy, die kleiner als ihre Schwellenwerte T1–TM oder gleich ihren Schwellenwerten T1–TN sind, mit ihren beliebigen Syntheseverhältnissen synthetisiert, wobei das Ergebnis der Synthese als das synthetisierte Bildelement pxy übernommen wird, das sich an den relevanten Koordinaten (x, y) im synthetisierten Bild P befindet. Diese Prozedur wird für alle Bereiche wiederholt, die synthetisiert werden müssen.
  • Außerdem ist die Erfindung ein Bildsyntheseverfahren, das N (N ist eine natürliche Zahl größer als 1) Videobilder V1–VN und M (M ist eine natürliche Zahl) Standbilder S1–SM synthetisiert. Wenn M gleich "1" ist, dann wird das relevante Standbild S1 als das synthetisierte Standbild S übernommen, während, wenn M größer als "1" ist, dann die entsprechenden Luminanzen Is1xy–IsMxy derjenigen Bildelemente S1xy–SMxy, die bei denselben Koordinaten (x, y) der M Standbilder liegen, verglichen werden, wobei das Bildelement mit der kleinsten Luminanz als das synthetisierte Standbild-Bildelement sxy übernommen wird, das sich an den relevanten Koordinaten (x, y) des synthetisierten Standbildes S befindet. Diese Prozedur wird über alle Bereiche wiederholt, die synthetisiert werden müssen, wobei das Ergebnis das synthetisierte Standbild S ist. Dann wird die entsprechende Luminanz Iv1xy–IvNxy derjenigen Bildelemente v1xy–vNxy, die bei denselben Koordinaten (x, y) der N Videobilder V1–VN liegen, mit der entsprechenden Schwellenluminanz Tv1–TvN verglichen, die für jedes vorausgehend erwähnte Videobild V1–VN vorgegeben worden ist, um festzustellen, ob alle Luminanzen Iv1xy–IvNxy größer als ihre entsprechenden Schwellenwerte Tv1–TvN sind. Wenn sie größer sind, dann wird das synthetisierte Standbild-Bildelement sxy, das sich an den relevanten Koordinaten (x, y) im vorausgehend erwähnten synthetisierten Standbild S befindet, als das synthetisierte Bildelement pxy übernommen, das sich an den relevanten Koordinaten (x, y) des synthetisierten Bildes P befindet. Ansonsten wird von den entsprechenden Bildelementen v1xy–vNxy der vorausgehend erwähnten Videobilder V1–VN das Bildelement mit der niedrigsten Luminanz aus denjenigen Bildelementen mit Luminanzen Iv1xy–IvNxy, die kleiner als ihre Schwellenwerte Tv1–TvN oder gleich ihren Schwellenwerten Tv1–TvN sind, als das synthetisierte Bildelement pxy übernommen, das sich an den relevanten Koordinaten (x, y) im synthetisierten Bild P befindet. Diese Prozedur wird über alle Bereiche wiederholt, die synthetisiert werden müssen.
  • Außerdem ist die Erfindung ein Bildsyntheseverfahren, das N (N ist eine natürliche Zahl größer als 1) Videobilder V1–VN und M (M ist eine natürliche Zahl) Standbilder S1–SM synthetisiert. Wenn M gleich "1" ist, dann wird das relevante Standbild S1 als das synthetisierte Standbild S übernommen, während, wenn M größer als "1" ist, dann die entsprechenden Luminanzen Is1xy–IsMxy derjenigen Bildelemente S1xy–SMxy, die bei denselben Koordinaten (x, y) der M Standbilder liegen, verglichen werden, wobei das Bildelement mit der kleinsten Luminanz als das synthetisierte Standbild-Bildelement sxy übernommen wird, das sich bei den relevanten Koordinaten (x, y) des synthetisierten Standbildes S befindet. Diese Prozedur wird über alle Bereiche wiederholt, die synthetisiert werden müssen, wobei das Ergebnis das synthetisierte Standbild S ist. Dann wird die entsprechende Luminanz Iv1xy–IvNxy derjenigen Bildelemente v1xy–vNxy, die bei denselben Koordinaten (x, y) der N Videobilder V1–VN liegen, verglichen, wobei das Bildelement mit der niedrigsten Luminanz ausgewählt wird. Wenn die Luminanz des Bildelements größer als der vorgegebene Schwellenwert ist, wird das synthetisierte Standbild-Bildelement sxy, das bei den relevanten Koordinaten (x, y) des vorausgehenden erwähnten synthetisierten Standbildes S liegt, als das synthetisierte Bildelement pxy übernommen, das bei den relevanten Koordinaten (x, y) des synthetisierten Bildes P liegt. Ansonsten wird dann das vorausgehend erwähnte Bildelement mit der niedrigsten Luminanz als das synthetisierte Bildelement pxy übernommen, das bei den relevanten Koordinaten (x, y) des synthetisierten Bildes P liegt. Diese Prozedur wird für alle Bereiche wiederholt, die synthetisiert werden müssen.
  • Außerdem ist die Erfindung eine Vorrichtung zum Synthetisieren eines Bildes aus einer Mehrzahl von N Eingangsbildern P1–PN, die umfasst:
    eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der Luminanz Ip1xy–IpNxy jedes Bildelements P1xy–PNxy, das sich jeweils an denselben Koordinaten x, y jedes Eingangsbildes P1–PN befindet, mit einem Schwellenwert T1–TN, der jeweils für jedes Eingangsbild gegeben ist;
    eine Synthetisierungseinrichtung zum Bestimmen der Luminanz eines synthetisierten Bildelements pxy an der Koordinate x, y eines synthetisierten Bildes durch Synthetisieren der Bildelemente p1xy–pNxy mit einem vorgegebenen Syntheseverhältnis, das für jedes der Eingangsbilder P1–PN gegeben ist, falls die Lumi nanz Ip1xy–IpNxy aller Bildelemente p1xy–pNxy größer als der entsprechende Schwellenwert T1–TN ist, oder Bestimmen der Luminanz des synthetisierten Bildelements pxy an der Koordinate x, y durch Synthetisieren lediglich jener Bildelemente von den Bildelementen p1xy–pNxy, deren Luminanz kleiner oder gleich dem entsprechenden Schwellenwert T1–TN ist, falls die obenbeschriebene Bedingung nicht erfüllt ist; und
    eine Einrichtung zum Ausführen der obigen Prozedur für jeden Bildbereich, der synthetisiert werden soll.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Synthetisieren eines Bildes aus N Videobildern und M Standbildern, wobei N eine natürliche Zahl größer als 1 ist und M eine natürliche Zahl ist, die umfasst:
    eine Einrichtung zum Übernehmen des einzigen Standbildes S1 als ein synthetisiertes Standbild S, falls M gleich 1 ist;
    eine erste Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der Luminanz Is1xy–IsMxy jedes Bildelements S1xy–SMxy, das sich jeweils an denselben Koordinaten x, y der M Standbilder S1–SM befindet, mit einem vorgegebenen Schwellenwert Ts1–TsM, der jeweils für jedes Standbild gegeben ist, falls M größer als 1 ist;
    eine erste Synthetisierungseinrichtung zum Bestimmen eines synthetisierten Standbildelements sxy an der Koordinate x, y eines synthetisierten Standbildes S;
    eine Einrichtung zum Ausführen der obigen Prozedur für jeden Bildbereich, der synthetisiert werden soll;
    eine zweite Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der Luminanz Iv1xy–IvNxy jedes Bildelements v1xy–vNxy, das sich jeweils an denselben Koordinaten x, y der N Videobilder V1–VN befindet, mit einem vorgegebenen Schwellenwert Tv1–TvN, der jeweils für jedes Videobild gegeben ist;
    eine zweite Synthetisierungseinrichtung zum Übernehmen des synthetisierten Standbildelements sxy an der Koordinate x, y des synthetisierten Standbildes S als ein synthetisiertes Bildelement pxy an der Koordinate x, y eines synthetisierten Bildes P, falls die Luminanz Iv1xy–IvNxy aller Bildelemente v1xy–vNxy größer als der entsprechende Schwellenwert Tv1–TvN ist, oder Bestimmen der Luminanz des synthetisierten Bildelements pxy an der Koordinate x, y des synthetisierten Bildes P unter jenen Bildelementen v1xy–vNxy, deren Luminanz kleiner oder gleich dem entsprechenden Schwellenwert Tv1–TvN ist, falls die obenbeschriebene Bedingung nicht erfüllt ist; und
    eine Einrichtung zum Ausführen der obigen Prozedur für jeden zu synthetisierenden Bildbereich.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung, bei der
    die erste Vergleichseinrichtung erste Informationen ausgibt, falls die Luminanz Is1xy–IsMxy jeweils größer als der entsprechende Schwellenwert Ts1–TsM ist, oder zweite Informationen bezüglich der Luminanzsignale ausgibt, die kleiner oder gleich dem entsprechenden Schwellenwert Ts1–TsM sind, falls die obenbeschriebene Bedingung nicht erfüllt ist;
    wobei die erste Synthetisierungseinrichtung das synthetisierte Standbild aus den Standbildern S1–SM mit einem vorgegebenen Syntheseverhältnis für jedes der Standbilder S1–SM synthetisiert, falls die ersten Informationen eingegeben werden, oder das synthetisierte Standbild aus den entsprechenden Bildern zu den zweiten Informationen mit beliebigem Verhältnis synthetisiert, falls die zweiten Informationen eingegeben werden;
    wobei die zweite Vergleichseinrichtung dritte Informationen ausgibt, die angeben, dass die entsprechende Bedingung erfüllt ist, falls die Luminanz Iv1xy– IvNxy jeweils größer als die entsprechende Schwellenluminanz Tv1–TvN ist, oder vierte Informationen bezüglich der Luminanzsignale, die kleiner oder gleich der entsprechenden Schwellenluminanz Tv1–TvN sind, ausgibt, falls die obenbeschriebene Bedingung nicht erfüllt ist; und
    die zweite Synthetisierungseinrichtung das synthetisierte Standbild als ein synthetisiertes Bild ausgibt, falls die dritten Informationen eingegeben werden, und ein Bild ausgibt, das aus jenem der Bilder V1–VN mit beliebigem Verhältnis synthetisiert ist, das den vierten Informationen entsprechende Luminanzsignale besitzt, falls die obenbeschriebene Bedingung nicht erfüllt ist.
  • Bei der Verwendung der vorliegenden Erfindung vergrößert sich die Klarheit von Text und Zeichnungen in gemeinsam benutzten Arbeitsräumen; insbesondere kann, wenn das Dokument als ein Standbild verwendet wird, der Abfall im Kontrast beseitigt werden. Außerdem gibt es insbesondere in dem Fall, wenn mehrere Videobilder synthetisiert werden, weil eine ähnliche Zunahme im Kontrast möglich ist, den Vorteil, dass ein an mehreren Orten gemeinsam benutzter Arbeitsraum erzeugt werden kann, indem mehrere Punkte verbunden werden und mehrere Arbeitsplatz-Bilder synthetisiert werden. Es gibt außerdem den Vorteil, dass ein gemeinsam benutzter Arbeitsraum möglich ist, in dem es nicht notwendig ist, den Text direkt in das Standbild zu schreiben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Ablaufplan, der das Bildsyntheseverfahren der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Ablaufplan, um die Prozedur in dem Fall zu zeigen, in dem zwei Bilder P1 und P2 unter Verwendung der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung synthetisiert werden.
  • 3 ist eine graphische Darstellung, die die Art zeigt, in der zwei Bilder P1 und P2 unter Verwendung der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung synthetisiert werden.
  • 4 ist ein Ablaufplan, um das Bildsyntheseverfahren der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • 5A ist ein Ablaufplan, um das Bildsyntheseverfahren der Ausführungsform 3 der vorliegenden Findung zu erklären.
  • 5B ist ein Ablaufplan, um das Bildsyntheseverfahren der Ausführungsform 3 der vorliegenden Findung zu erklären.
  • 5C ist ein Ablaufplan, um das Bildsyntheseverfahren der Ausführungsform 3 der vorliegenden Findung zu erklären.
  • 5D ist ein Ablaufplan, um das Bildsyntheseverfahren der Ausführungsform 3 der vorliegenden Findung zu erklären.
  • 5E ist ein Ablaufplan, um das Bildsyntheseverfahren der Ausführungsform 3 der vorliegenden Findung zu erklären.
  • 6 ist ein Ablaufplan, der die Prozedur in dem Fall zeigt, in dem zwei Videobilder V1 und V2 und ein einzelnes Standbild S unter Verwendung der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung synthetisiert werden.
  • 7A ist ein Ablaufplan, der die Prozedur in dem Fall zeigt, in dem N Videobilder V1–VN und ein einzelnes Standbild S unter Verwendung der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung synthetisiert werden.
  • 7B ist ein Ablaufplan, der die Prozedur in dem Fall zeigt, in dem N Videobilder V1–VN und ein einzelnes Standbild S unter Verwendung der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung synthetisiert werden.
  • 7C ist ein Ablaufplan, der die Prozedur in dem Fall zeigt, in dem N Videobilder V1–VN und ein einzelnes Standbild S unter Verwendung der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung synthetisiert werden.
  • 7D ist ein Ablaufplan, der die Prozedur in dem Fall zeigt, in dem N Videobilder V1–VN und ein einzelnes Standbild S unter Verwendung der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung synthetisiert werden.
  • 8A ist ein Ablaufplan, um das Bildsyntheseverfahren der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • 8B ist ein Ablaufplan, um das Bildsyntheseverfahren der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • 9 ist ein Ablaufplan, um das Bildsyntheseverfahren der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • 10 ist ein Blockschaltplan, um die Bildsynthesevorrichtung der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • 11 ist ein Blockschaltplan, um die Bildsynthesevorrichtung der Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • 12 ist ein Blockschaltplan, der ein strukturelles Beispiel des Bildkommunikationssystems zeigt, das von der in der Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung beschriebenen Bildsynthesevorrichtung Gebrauch macht.
  • 13 ist eine graphische Darstellung, um die Synthese der Arbeitsplatz-Bilder jedes Bildkommunikations-Endgerätes 41a und 41b unter Verwendung des in 12 gezeigten Bildkommunikationssystems zu erklären.
  • 14 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur der in der Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung beschriebenen Bildsynthesevorrichtung zeigt.
  • 15 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur der in der Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung beschriebenen Bildsynthesevorrichtung zeigt, die zwei Bilder P1 und P2 synthetisiert.
  • 16 ist ein Blockschaltplan, der ein strukturelles Beispiel eines Bildkommunikationssystems zeigt, das von der in 15 gezeigten Bildsynthesevorrichtung Gebrauch macht.
  • 17 ist eine graphische Darstellung, um die Synthese der Arbeitsplatz-Bilder jedes Bildkommunikations-Endgerätes 62a und 62b unter Verwendung des in der graphischen Darstellung 16 gezeigten Bildkommunikationssystems zu erklären.
  • 18 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur der in der Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung beschriebenen Bildsynthesevorrichtung zeigt.
  • 19 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur der in der Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung beschriebenen Bildsynthesevorrichtung zeigt.
  • 20 ist ein Blockschaltplan, der ein strukturelles Beispiel des Bildkommunikationssystems zeigt, das von der in der Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung beschriebenen Bildsynthesevorrichtung Gebrauch macht.
  • 21 ist eine graphische Darstellung, um die Synthese der Arbeitsplatz-Bilder jedes Bildkommunikations-Endgerätes 101a und 101b unter Verwendung des in der graphischen Darstellung 20 gezeigten Bildkommunikationssystems zu erklären.
  • 22 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur der in der Ausführungsform 11 der vorliegenden Erfindung beschriebenen Bildsynthesevorrichtung zeigt.
  • 23 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur der in der Ausführungsform 12 der vorliegenden Erfindung beschriebenen Bildsynthesevorrichtung zeigt.
  • 24 ist ein Blockschaltplan, der ein strukturelles Beispiel des Bildkommunika tionssystems zeigt, das das ältere Bildsyntheseverfahren 1 verwendet.
  • 25 ist eine graphische Darstellung, um das ältere Bildsyntheseverfahren 1 zu erklären.
  • 26 ist Ablaufplan, um das ältere Bildsyntheseverfahren 1 zu erklären.
  • 27 ist eine graphische Darstellung, die symbolisch zeigt, wie ein durchscheinend synthetisiertes Bild durch das ältere Bildsyntheseverfahren 1 erzeugt wird.
  • 28 ist ein Blockschaltplan, der ein strukturelles Beispiel eines Bildkommunikationssystems zeigt, das das ältere Bildsyntheseverfahren 2 verwendet.
  • 29 ist eine graphische Darstellung, um das ältere Bildsyntheseverfahren 2 zu erklären.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Das Folgende ist eine Erklärung der Ausführungsformen der Erfindung unter Verwendung der Figuren als Führer.
  • Die Ausführungsform 1
  • Zuerst wird eine Erklärung der ersten Ausführungsform der Erfindung gegeben. Hinsichtlich der Ausführungsform 1 werden N (N ist eine natürliche Zahl größer als 1) Bilder P1–PN, die aus (X × Y) Bildelementen (X und Y sind natürliche Zahlen) bestehen, in einem Verhältnis W1 : W2 : ... : WN–1 : WN (mit der Bedingung, dass W1 + w2 + ... + WN–1 + WN = 1; W1, W2, ... + WN–1, WN > 0) gilt, gemischt, wobei ein synthetisiertes Bild gebildet wird. In diesem Fall wird das Bildelement, das jeder Koordinate (x, y) (1 ≤ x ≤ X, 1 ≤ y ≤ Y, wobei x und y natürliche Zahlen sind) in jedem Bild Pn (1 ≤ n ≤ N, n ist eine natürliche Zahl) entspricht, als Pnxy bezeichnet, wobei jedem derartigen Bildelement pnxy eine Luminanz Ipnxy (0 ≤ Ipnxy ≤ 1, wobei 0 = schwarz, 1 = weiß gilt) gegeben ist. Außerdem wird für jedes Bild Pn die Schwellenluminanz Tn (0 ≤ Tn ≤ 1) für jedes Bildelement gesetzt.
  • Es nächstes wird das Bildsyntheseverfahren der ersten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf den in 1 gezeigten Ablaufplan erklärt. Zuerst wird im Schritt SB1 das Register für die y-Koordinaten auf "1" als einen Anfangswert gesetzt, gleichermaßen wird im Schritt SB2 das Register für die x-Koordinaten auf "1" gesetzt. Als Nächstes wird im Schritt SB3 der Anfangswert der Variable n, die die Reihenfolge der Bilder P anzeigt, auf "1" gesetzt, der Wert der Variable c, die die Anzahl der Bildelemente darstellt, die eine Luminanz besitzen, die größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tn ist, wird auf "0" gesetzt und der Wert von w, das die Summe der Syntheseverhältnisse der Bildelemente ist, die eine Luminanz besitzen, die größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tn ist, wird auf "0" gesetzt, wobei dann die Prozedur zum Schritt SB4 weitergeht.
  • Im Schritt SB4 wird bestimmt, ob die Luminanz Ipnxy des Bildelements pnxy, das sich an den Koordinaten (x, y) des relevanten Bildes Pn befindet, größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tn ist. Wenn die Antwort "JA" lautet, dann geht die Prozedur zum Schritt SB5 weiter.
  • Im Schritt SB5 geht, nachdem zur Variable c "1" addiert worden ist, dann die Prozedur zum Schritt SB6 weiter, wo das Syntheseverhältnis des relevanten Bildelements pnxy zur Summe der Syntheseverhältnissen w addiert wird, wobei die Prozedur zum Schritt SB7 weitergeht. Falls außerdem das Ergebnis des Schrittes SB4 "NEIN" lautet, d. h., falls die Luminanz Ipnxy des Bildelements pnxy kleiner als der Schwellenwert Tn ist, geht die Prozedur ebenfalls zum Schritt SB7.
  • Im Schritt SB7 wird zur Variable n "1" addiert, wobei im Schritt SB8 bestimmt wird, ob die Variable n größer als die Anzahl der Bilder N ist. Wenn die Antwort "NEIN" lautet, dann kehrt die Prozedur zum Schritt SB4 zurück. Dann werden die Schritte SB4–SB7 unter Verwendung jedes Bildelements pnxy wiederholt, das den Koordinaten (x, y) in allen Bildern entspricht. Folglich werden für die Koordinaten (x, y) in jedem Bild Pn die Anzahl c der Bildelemente pnxy, die eine Luminanz Ipnxy besitzen, die größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tn ist, und die Summe der Syntheseverhältnisse w berechnet. Dann ist die Prozedur vom Schritt SB4 bis SB7, die jedes Bildelement pnxy betrachtet, das bei den Koordinaten (x, y) jedes Bildes liegt, abgeschlossen. Der Wert der Variable n wird größer als N, das Ergebnis des Schrittes SB8 wird "JA" und die Prozedur geht zum Schritt SB9 weiter.
  • Im Schritt SB9 wird der Anfangswert der Variable n auf "1" gesetzt, während der Anfangswert von p, das den synthetisierten Wert der N Bildelemente pnxy anzeigt, die sich an den Koordinaten (x, y) der N Bilder befinden, auf "0" gesetzt wird.
  • Im Schritt SB10 wird bestimmt, ob die Variable c gleich "0" oder gleich N ist, d. h., ob die Luminanzen aller N Bildelemente, die sich an den Koordinaten (x, y) der N Bilder befinden, kleiner als der Schwellenwert Tn (c = 0) sind, oder ob sie sonst größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tn (c = N) sind. Wenn das Ergebnis "JA" lautet, dann geht die Prozedur zum Schritt SB11 weiter.
  • Im Schritt SB11 wird p unter Verwendung der Gleichung (2) konstruiert, wobei die Prozedur zum Schritt SB12 weitergeht. p = p + wnpnxy (2)
  • Im Schritt SB12 wird zur Variable n "1" addiert, während im Schritt SB13 bestimmt wird, ob die Variable n größer als die Anzahl N der Bilder ist. Wenn die Antwort "NEIN" lautet, dann kehrt die Prozedur zum Schritt SB11 zurück. Dann werden die Prozeduren von SB11 und SB12 mit jedem Bildelement pnxy wiederholt, das sich an jeder Koordinate (x, y) aller Bilder befindet. Folglich werden alle Bildelemente pnxy, die jeder Koordinate (x, y) in jedem Bild mit einem Verhältnis wn entsprechen, kombiniert. Dann schließt jedes Bildelement pnxy, das den Koordinaten (x, y) in allen Bildern entspricht, die Prozedur in den Schritten SB11 und SB12 ab, wobei, wenn der Wert der Variable n größer als N wird, das Ergebnis des Schrittes SB13 "JA" wird, wobei die Prozedur zum Schritt SB19 weitergeht.
  • Wenn andererseits das Ergebnis des Schrittes SB10 "NEIN" lautet, d. h., falls die Variable c weder gleich "0" noch gleich N ist, dann geht die Prozedur zum Schritt SB14 weiter. Im Schritt SB14 wird der Mittelwert W (= w/c) des Syntheseverhältnisses in Bezug auf die Bildelemente berechnet, die eine Luminanz besitzen, die größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tn ist, wobei im Schritt SB15 bestimmt wird, ob die Luminanz Ipnxy jedes Bildelements pnxy, das sich an den Koordinaten (x, y) des relevanten Bildes Pn befindet, kleiner als der Schwellenwert Tn ist. Falls die Antwort "JA" lautet, geht die Prozedur zum Schritt SB16 weiter.
  • Im Schritt SB16 wird p unter Verwendung der Gleichung (3) erzeugt, wobei die Prozedur zum Schritt SB17 weitergeht. p = p + (W + wn)pnxy (3)
  • Selbstverständlich geht die Prozedur außerdem zum Schritt SB17 weiter, falls das Ergebnis des Schrittes SB15 "NEIN" lautet, was bedeutet, dass die Luminanz Ipnxy des Bildelements pnxy nicht kleiner als der Schwellenwert Tn ist.
  • Im Schritt SB17 wird zur Variable n "1" addiert, während im Schritt SB18 bestimmt wird, ob die Variable n größer als die Anzahl N der Bilder ist. Falls die Antwort "NEIN" lautet, kehrt die Prozedur zum Schritt SB15 zurück. Dann wird die Prozedur der Schritte SB15–SB17 mit jedem Bildelement pnxy wiederholt, das jeder Koordinate (x, y) im Bild entspricht. Folglich ist die Prozedur vom Schritt SB15 bis zum Schritt SB17 für jedes Bildelement pnxy abgeschlossen, das jeder Koordinate (x, y) im Bild entspricht. Falls der Wert der Variable n größer als N wird, wird das Ergebnis des Schrittes SB18 "JA", wobei die Prozedur zum Schritt SB19 weitergeht.
  • Im Schritt SB19 wird das Bildelement pxy, das den Koordinaten (x, y) des synthetisierten Bildes P entspricht, gleich p gesetzt, wobei die Prozedur dann zum Schritt SB20 weitergeht. Im Schritt 20 wird zum Wert des Registers x "1" addiert. Im Schritt SB21 wird bestimmt, ob der Wert des Registers x größer als sein Maximalwert X ist, und falls die Antwort "NEIN" lautet, kehrt die Prozedur zum Schritt SB3 zurück. Dann wird die Prozedur der Schritte SB3–SB20 wiederholt, bis der Wert des Registers x größer als sein Maximalwert X wird. Wenn der Wert des Registers x größer als der Maximalwert wird und die Bestimmung des Schrittes SB21 "JA" wird, dann wird zum Schritt SB22 weitergegangen. Im Schritt SB22 wird zum Wert des Registers y "1" addiert. Im Schritt SB23 wird bestimmt, ob der Wert des Registers y größer als der Maximalwert Y ist, wobei, wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann die Prozedur zum Schritt SB2 zurückkehrt. Dann wird die Prozedur der Schritte SB2–SB22 wiederholt, bis der Wert des Registers y größer als der Maximalwert Y wird. Wenn der Wert des Registers y größer als der Maximalwert Y wird und das Ergebnis des Schrittes SB23 "JA" wird, dann endet die Prozedur.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform 1 wurde, wenn Bildelemente synthetisiert werden, ein Beispiel verwendet, in dem die Syntheseverhältnisse der nicht synthetisierten Bildelemente gemittelt und verteilt worden (die Prozedur im Schritt SB16), aber unter Verwendung der Gleichung (4) ist es möglich, das Syntheseverhältnis der nicht synthetisierten Bildelemente proportional zum Syntheseverhältnis der synthetisierten Bildelemente zu verteilen.
  • Figure 00190001
  • Als Nächstes wird hinsichtlich der oben erwähnten Ausführungsform 1, falls N = 2 gilt, d. h., in dem Fall, in dem es zwei Bilder P1 und P2 gibt, die zu synthetisieren sind, die Prozedur mit Hilfe des Ablaufplans erklärt, der in 2 gegeben ist. Zuerst wird im Schritt SC1 das Register zum Verändern der y-Koordinaten auf einen Anfangswert "1" gesetzt, während im Schritt SC2 der Anfangswert des Registers zum Verändern der x-Koordinate ebenfalls auf "1" gesetzt wird. Als Nächstes wird im Schritt SC3 bestimmt, ob die Luminanz Ip1xy des Bildelements p1xy, das sich an den Koordinaten (x, y) im Bild P1 befindet, größer als der oder gleich dem Schwellenwert T1 ist und ob die Luminanz Ip2xy des Bildelements p2xy, das sich an den Koordinaten (x, y) des Bildes P2 befindet, kleiner als der Schwellenwert T2 ist. Wenn das Ergebnis "JA" lautet, dann geht die Prozedur zum Schritt SC4 weiter.
  • Im Schritt SC4 wird das synthetisierte Bildelement pxy, das den Koordinaten (x, y) im synthetisierten Bild P entspricht, gleich dem Bildelement p2xy des Bildes P2 gesetzt, wobei dann die Prozedur zum Schritt SC8 weitergeht.
  • Wenn das Ergebnis des Schrittes SC3 "NEIN" lautet, d. h., wenn die Luminanz Ip1xy des Bildelements p1xy kleiner als der Schwellenwert T1 ist oder wenn die Luminanz Ip2xy des Bildelements p2xy größer als der oder gleich dem Schwellenwert T2 ist, dann geht die Prozedur zum Schritt SC5 weiter.
  • Im Schritt SC5 wird bestimmt, ob die Luminanz Ip1xy des Bildelements p1xy kleiner als der Schwellenwert T1 ist und ob die Luminanz Ip2xy des Bildelements p2xy größer als der oder gleich dem Schwellenwert T2 ist. Wenn das Ergebnis "JA" lautet, dann geht die Prozedur zum Schritt SC6 weiter. Im Schritt SC6 wird das synthetisierte Bildelement pxy gleich dem Bildelement p1xy gesetzt, wobei die Prozedur zum Schritt SC8 weitergeht.
  • Wenn andererseits das Ergebnis im Schritt SC5 "NEIN" lautet, d. h., wenn die Luminanz Ip1xy des Bildelements p1xy größer als der oder gleich dem Schwellenwert T1 ist oder die Luminanz Ip2xy des Bildelements p2xy kleiner als der Schwellenwert T2 ist, dann geht die Prozedur zum Schritt SC7 weiter. Im Schritt SC7 wird das synthetisierte Bildelement pxy unter Verwendung der Gleichung (5) kon struiert, wobei die Prozedur dann zum Schritt SC8 weitergeht. pxy = w1p1xy + w2p2xy (5)
  • Im Schritt SC8 wird zum Wert des Registers x "1" addiert. Im Schritt SC9 wird bestimmt, ob der Wert des Registers x größer als der Maximalwert X ist, wobei, wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann die Prozedur zum Schritt SC3 zurückkehrt. Dann wird die Prozedur in den Schritten SC3–SC8 wiederholt, bis der Wert des Registers größer als der Maximalwert X ist. Wenn der Wert des Registers x größer als das Maximum X wird und das Ergebnis des Schrittes SC9 "JA" wird, dann geht die Prozedur zum Schritt SC10 weiter.
  • Im Schritt SC10 wird zum Wert des Registers y "1" addiert. Im Schritt SC11 wird bestimmt, ob der Wert des Registers y größer als der Maximalwert Y ist, wobei, wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann die Prozedur zum Schritt SC2 zurückkehrt. Dann wird die Prozedur in den Schritten SC2–SC10 wiederholt, bis der Wert des Registers größer als der Maximalwert Y ist. Wenn der Wert des Registers y größer als das Maximum Y wird und das Ergebnis des Schrittes SC11 "JA" wird, dann endet die Prozedur.
  • 3 zeigt symbolisch, wie ein synthetisiertes Bild P aus zwei Bildern P1 und P2 unter Verwendung des oben in der Ausführungsform 1 beschriebenen Bildsyntheseverfahrens konstruiert wird. In 3 kann ein synthetisiertes Bild mit deutlichem Kontrast erhalten werden, wenn das Bild 20a und das Bild 20b mit einem Syntheseverhältnis von 0,5 : 0,5 synthetisiert werden, wobei dem Ablaufplan in 2 gefolgt wird. In dieser Ausführungsform, wie im Gegensatz zu 27 klar ist, werden die Bildelemente, die durch das Synthetisieren weißer Bildelemente mit schwarzen Bildelementen hergestellt werden, nicht grau, wobei sie schwarze Bildelemente werden, wobei die Verringerung des Kontrasts vermieden werden kann.
  • Das oben in der Ausführungsform 1 erwähnte Bildsyntheseverfahren kann als ein Programm geschrieben sein, in einer Speichervorrichtung, wie z. B. einem ROM, gespeichert sein und durch eine CPU ausgeführt werden, es ist aber außerdem möglich, es in Hardware zu bauen.
  • Die Ausführungsform 2 (sie wird nicht als Teil der Erfindung betrachtet)
  • Als Nächstes wird die zweite Ausführungsform erklärt. Hinsichtlich der Ausführungsform 2 wird, wenn die N (N ist eine natürliche Zahl größer als 1) Bilder P1 bis PN, von denen jedes aus (X × Y) Bildelementen besteht (X und Y sind beides natürliche Zahlen), synthetisiert werden, das synthetisierten Bild P konstruiert, indem das Bildelement mit der niedrigsten Luminanz unter denjenigen Bildelementen, die bei denselben Koordinaten liegen, der Bilder P1 bis PN übernommen wird, um das synthetisierte Bildelement zu sein. In diesem Fall wird das Bildelement, das bei den Koordinaten (x, y) (1 ≤ x ≤ X, 1 ≤ y ≤ Y, x und y sind natürliche Zahlen) in jedem Bild Pn (1 ≤ nx ≤ N, n ist eine natürliche Zahl) liegt, als das Bildelement pnxy bezeichnet, während die Luminanz des Bildelements pnxy als Ipnxy (0 ≤ Ipnxy ≤ 1, wobei 0 = schwarz, 1 = weiß gilt) bezeichnet wird.
  • Als Nächstes wird das Bildsyntheseverfahren der zweiten Ausführungsform unter Verwendung des Ablaufplans in 4 als eine Referenz erklärt. Zuerst wird im Schritt SD1 der Anfangswert des Registers y, das verwendet wird, um die y-Koordinaten zu verändern, auf "1" gesetzt, während im Schritt SD2 der Anfangswert des Registers x, das die x-Koordinaten verändert, auf "1" gesetzt wird. Als Nächstes wird im Schritt SD3 der Anfangswert der Variable n, die die Reihenfolge der Bilder anzeigt, auf "2" gesetzt, der Anfangswert der niedrigsten Luminanz i wird gleich der Luminanz Ip1xy des Bildelements p1xy gesetzt und der Anfangswert von p, das den Wert des synthetisierten Bildelements anzeigt, wird gleich dem Bildelement p1xy gesetzt, wobei dann die Prozedur zum Schritt SD4 weitergeht.
  • Im Schritt SD4 wird bestimmt, ob die Luminanz Ipnxy des relevanten Bildelements pnxy kleiner als die Luminanz i ist. Wenn das Ergebnis "JA" lautet, dann geht die Prozedur zum Schritt SD5 weiter. Im Schritt SD5 geht, nachdem die Luminanz i gleich der Luminanz Ipnxy gesetzt worden ist, die Prozedur zum Schritt SD6. Im Schritt SD6 wird p gleich dem Bildelement pnxy gesetzt, wobei die Prozedur zum Schritt SD7 weitergeht.
  • Im Schritt SD7 wird zur Variable n "1" addiert, wobei im Schritt SD8 bestimmt wird, ob die Variable n größer als die Anzahl der Bilder N ist; wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann geht die Prozedur zurück zum Schritt SD4. Dann wird die Prozedur in den Schritten SD4–SD7 mit jedem Bildelement pnxy, das sich an den Koordinaten (x, y) für alle Bilder befindet, wiederholt. Dann wird für jedes Bildelement pnxy, das sich an den Koordinaten (x, y) für alle Bilder befindet, die obige Prozedur von den Schritten SD4 bis SD7 abgeschlossen, der Wert der Variable n wird größer als N, das Ergebnis des Schrittes SD8 wird "JA" und die Prozedur geht zum Schritt SD9 weiter.
  • Im Schritt SD9 wird das synthetisierte Bildelement pxy, das sich an den Koordinaten (x, y) im synthetisierten Bild P befindet, gleich p gesetzt, wobei dann die Prozedur zum Schritt SD10 weitergeht. Im Schritt SD10 wird zum Wert des Registers x "1" addiert. Im Schritt SD11 wird bestimmt, ob der Wert des Registers x größer als der Maximalwert X wird, wobei, wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann die Prozedur zum Schritt SD3 zurückkehrt. Dann wird die Prozedur vom Schritt SD3 bis zum Schritt SD10 wiederholt, bis der Wert des Registers x größer als der Maximalwert X wird. Wenn das Register x größer als das Maximum X wird und das Ergebnis im Schritt SD11 "JA" wird, dann geht die Prozedur zum Schritt SD12 weiter. Im Schritt SD12 wird zum Wert des Registers y "1" addiert. Im Schritt SD13 wird bestimmt, ob der Wert des Registers y größer als der Maximalwert Y ist, wobei, wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann die Prozedur zum Schritt SD2 zurückkehrt. Dann wird die Prozedur in den Schritten SD2–SD12 wiederholt, bis das Register y größer als das Maximum Y wird. Wenn der Wert des Registers y größer als das Maximum Y wird, wird das Ergebnis im Schritt SD13 "JA", wobei die Prozedur endet.
  • Selbstverständlich kann das oben in der Ausführungsform 2 erwähnte Bildsyntheseverfahren als ein Programm geschrieben sein, in einer Speichervorrichtung, wie z. B. einem ROM, gespeichert sein und durch eine CPU ausgeführt werden, es ist aber außerdem möglich, es in Hardware zu bauen.
  • Die Ausführungsform 3
  • Als Nächstes wird die dritte Ausführungsform der Erfindung erklärt. In der Ausführungsform 3 wird das synthetisierte Bild P durch das Synthetisieren von N (N ist eine natürliche Zahl größer als 1) Videobildern V1 bis VN und M (M ist eine natürliche Zahl) Standbildern S1 bis SM, von denen jedes aus (X × Y) (X und Y sind natürliche Zahlen) Bildelementen besteht, mit beliebigen Syntheseverhältnissen konstruiert.
  • Zuerst wird ein synthetisiertes Standbild konstruiert, indem M Standbilder S1 bis SM, die jedes aus (X × Y) (X und Y sind natürliche Zahlen) Bildelementen bestehen, mit ihren entsprechenden Syntheseverhältnissen von ws1 : ws2: ... ws(M–1) : wsM (mit den Bedingungen, dass ws1 + ws2 + ... + ws(M–1) + wsM = 1; ws1 + ws2, ..., ws(M–1), wsM ≥ 0 gilt) synthetisiert werden. In diesem Fall werden die Bildelemente, die sich an den Koordinaten (x, y) (1 ≤ x ≤ X, 1 ≤ y ≤ Y, x und y sind natürliche Zahlen) in jedem Standbild Sm (11 ≤ n ≤ M, m ist eine natürliche Zahl) und im synthetisierten Standbild S befinden, als smxy bzw. sxy bezeichnet, während die Luminanz des Bildelements smxy als Ismxy (01 ≤ Ismxy ≤ 1; wobei 0 = schwarz, 1 = weiß gilt) bezeichnet wird. Außerdem wird für jedes Standbild Sm ein Schwellenwert Tsm (01 ≤ Tsm ≤ 1) für die Bildelement-Luminanz gesetzt.
  • Als Nächstes wird ein synthetisiertes Videobild konstruiert, indem N Videobilder V1 bis VN, von denen jedes aus (X × Y) Bildelementen besteht, mit ihren entsprechenden Syntheseverhältnissen wv1 : wv2 : ... : wv(N-1) : wvN (mit den Bedingungen, dass wv1 + wv2 + ... + wv(N–1) + wvN = 1; wv1, wv2,..., wv(N–1), wvN ≥ 0 gilt) synthetisiert werden. In diesem Fall werden die Bildelemente, die sich an den Koordinaten (x, y) in jedem Videobild Vn (11 ≤ n ≤ N, n ist eine natürliche Zahl) befinden, als vnxy bezeichnet, während die Luminanz des Bildelements vnxy als Ivnxy (01 ≤ Ivnxy ≤ 1; wobei 0 = schwarz, 1 = weiß gilt) bezeichnet wird. Außerdem wird für jedes Videobild Vn ein Schwellenwert Tvn (01 ≤ Tvn ≤ 1) für die Bildelement-Luminanz gesetzt.
  • Als Nächstes wird das in der dritten Ausführungsform dieser Erfindung verwendete Bildsyntheseverfahren unter Verwendung der Ablaufpläne in den 5A bis 5E als Referenzen erklärt. Zuerst wird im Schritt SE1 bestimmt, ob M gleich "1" ist, d. h., ob es nur ein Standbild gibt. Wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann geht die Prozedur zum Schritt SE2 weiter. Im Schritt SE2 wird der Anfangswert des Registers y, das die y-Koordinaten verändert, auf "1" gesetzt, während im Schritt SE3 der Anfangswert des Registers x, das die x-Koordinaten verändert, auf "1" gesetzt wird. Als Nächstes wird im Schritt SE4 der Anfangswert der Variable m, die die Reihenfolge der Standbilder anzeigt, auf "1" gesetzt, der Anfangswert der Variable c, die die Anzahl der Bildelemente mit einer Luminanz darstellt, die größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tsm ist, wird auf "0" gesetzt, der Anfangswert der Summe w der Syntheseverhältnisse der Bildelemente, die eine Luminanz besitzen, die größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tsm ist, wird auf "0" gesetzt und dann geht die Prozedur zum Schritt SE5 weiter.
  • Im Schritt SE5 wird bestimmt, ob die Luminanz Ismxy des Bildelements smxy, das sich an den Koordinaten (x, y) im relevanten Standbild Sm befindet, größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tsm ist. Wenn das Ergebnis "JA" lautet, dann geht die Prozedur zum Schritt SE6 weiter.
  • Im Schritt SE6 wird zur Variable c "1" addiert. Im Schritt SE7 wird das Syntheseverhältnis wsm des relevanten Bildelements smxy zum Gesamtsyntheseverhältnis w addiert, wobei dann die Prozedur zum Schritt SE8 weitergeht. Wenn das Ergebnis des Schrittes SE5 "NEIN" lautet, d. h., wenn die Luminanz Ismxy des Bildelements smxy kleiner als der Schwellenwert Tsm ist, dann geht die Prozedur ebenso zum Schritt SE8 weiter.
  • Schritt SE8 wird zur Variable m "1" addiert, während im Schritt SE9 bestimmt wird, ob die Variable m größer als die Anzahl M der Bilder ist, wobei, wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann die Prozedur zum Schritt SE5 zurückkehrt. Dann wird die Prozedur in den Schritten SE5–SE8 für jedes Bildelement smxy, das sich an den Koordinaten (x, y) in jedem Standbild befindet, wiederholt. Das heißt, für die Koordinaten (x, y) in jedem Standbild Sm werden die Anzahl c der Bildelemente smxy, die eine Luminanz Ismxy besitzen, die größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tsm ist, und die Summe w ihrer Syntheseverhältnisse berechnet. Dann endet für jedes Bildelement smxy, das sich an den Koordinaten (x, y) für jedes Standbild befindet, die oben in den Schritten SE5–SE8 angegebene Prozedur, der Wert der Variable m wird größer als M, das Ergebnis im Schritt SE9 wird "JA" und die Prozedur geht zum Schritt SE10 weiter.
  • Im Schritt SE10 wird der Anfangswert der Variable m auf "1" gesetzt, während der Anfangswert von s, die den Wert der Synthese der M Bildelemente smxy, die sich an den Koordinaten (x, y) in den M Standbildern befinden, anzeigt, auf "0" gesetzt wird. Im Schritt SE11 wird bestimmt, ob die Variable c gleich "0" ist oder ob sie gleich M ist; d. h., ob die Luminanzen der M Bildelemente, die sich an den Koordinaten (x, y) der M Standbilder befinden, kleiner als der Schwellenwert Tsm sind (c = 0) oder ob sie sonst größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tsm sind (c = M). Wenn die Antwort "JA" lautet, dann geht die Prozedur zum Schritt SE12 weiter. Im Schritt SE12 wird unter Verwendung der Gleichung (6) s erzeugt, wobei dann die Prozedur zum Schritt SE13 weitergeht. S = S + wsmsmxy (6)
  • Im Schritt SE13 wird zur Variable m "1" addiert, während im Schritt SE14 bestimmt wird, ob die Variable m größer als die Anzahl M der Standbilder ist, wobei, wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann die Prozedur zum Schritt SE12 zurückkehrt. Dann wird die Prozedur in den Schritten SE12 und SE13 für jedes Bildelement smxy, das sich an den Koordinaten (x, y) für jedes Standbild befindet, wiederholt. Das heißt, alle Bildelemente smxy, die sich an den Koordinaten (x, y) in jedem Standbild befinden, werden mit ihren entsprechenden Verhältnissen wsm synthetisiert. Dann endet die oben in den Schritten SE12 und SE13 angegebene Prozedur für jedes Bildelement smxy, das sich an den Koordinaten (x, y) für jedes Standbild befindet, der Wert der Variable m wird größer als M, das Ergebnis des Schrittes SE14 wird "JA" und die Prozedur geht zum Schritt SE20 weiter.
  • Wenn andererseits das Ergebnis des Schrittes SE11 "NEIN" lautet, d. h., wenn die Variable c weder "0" noch M ist, dann geht die Prozedur zum Schritt SE15 weiter. Im Schritt SE15 wird der Mittelwert W (= w/c) des Syntheseverhältnisses in Bezug auf die Bildelemente berechnet, die Luminanzen besitzen, die größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tsm sind, wobei im Schritt SE16 bestimmt wird, ob die Luminanz Ismxy jedes Bildelements smxy, das sich an den Koordinaten (x, y) im relevanten Standbild Sm befindet, kleiner als der Schwellenwert Tsm ist. Wenn die Antwort "JA" lautet, dann geht die Prozedur zum Schritt SE17 weiter.
  • Im Schritt SE17 wird s unter Verwendung der Gleichung (7) erzeugt, wobei dann die Prozedur zum Schritt SE18 weitergeht. s = s + (W + wsm)smxy (7)
  • Selbstverständlich geht die Prozedur ebenso zum Schritt SE18 weiter, falls das Ergebnis des Schrittes SE16 "NEIN" lautet, d. h., in dem Fall, dass die Luminanz Ismxy des Bildelements smxy größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tsm ist.
  • Im Schritt SE18 wird zur Variable m "1" addiert, während im Schritt SE19 bestimmt wird, ob die Variable m größer als die Anzahl M der Standbilder ist. Wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann kehrt die Prozedur zum Schritt SE16 zurück. Dann wird die Prozedur in den Schritten SE16–SE18 für jedes Bildelement smxy wiederholt, das bei den Koordinaten (x, y) jedes Standbildes liegt. Dann ist die oben angegebene Prozedur in den Schritten SE16–SE18 für jedes Bildelement smxy abgeschlossen, das bei den Koordinaten (x, y) jedes Standbildes liegt, der Wert der Variable m wird größer als M, das Ergebnis des Schrittes SE19 wird "JA" und die Prozedur geht zum Schritt SE20 weiter.
  • Im Schritt SE20 wird das Bildelement sxy, das sich an den Koordinaten (x, y) im synthetisierten Bild S befindet, gleich dem s gesetzt, wobei dann die Prozedur zum Schritt SE21 weitergeht. Im Schritt SE21 wird zum Wert des Registers x "1" addiert. Im Schritt SE22 wird bestimmt, ob der Wert des Registers x größer als der Maximalwert X ist, wobei, wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann die Prozedur zum Schritt SE4 zurückkehrt. Dann wird die Prozedur in den Schritten SE4–SE21 wiederholt, bis der Wert des Registers x größer als der Maximalwert X wird. Falls der Wert des Registers x größer als der Maximalwert X wird, wird das Ergebnis des Schrittes SE22 "JA", wobei die Prozedur zum Schritt SE23 weitergeht. Im Schritt SE23 wird zum Wert des Registers y "1" addiert. Im Schritt SE24 wird bestimmt, ob der Wert des Registers y größer als der Maximalwert Y ist, wobei, wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann die Prozedur zum Schritt SE3 zurückkehrt. Dann wird die Prozedur in den Schritten SE3–SE23 wiederholt, bis der Wert des Registers y größer als Y wird. Wenn der Wert des Registers y größer als der Maximalwert Y wird, wird das Ergebnis des Schrittes SE24 "JA", wobei die Prozedur zum Schritt SE26 in 5B weitergeht.
  • Im Schritt SE26 wird der Anfangswert des Registers y auf "1" gesetzt, während im Schritt SE27 der Anfangswert des Registers x auf "1" gesetzt wird. Dann wird im Schritt SE28 der Anfangswert der Variable n, die die Reihenfolge der Videobilder anzeigt, auf "1" gesetzt, der Anfangswert der Variable c, die die Anzahl der Bildelemente mit einer Luminanz darstellt, die größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tvn ist, wird auf "0" gesetzt und der Anfangswert der Summe w der Syntheseverhältnisse der Bildelemente mit einer Luminanz über dem Schwellenwert Tvn wird auf "0" gesetzt, wobei dann die Prozedur zum Schritt SE29 weitergeht.
  • Im Schritt SE29 wird bestimmt, ob die Luminanz Ivnxy des Bildelements vnxy, das bei den Koordinaten (x, y) im relevanten Videobild Vn liegt, größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tvn ist. Wenn das Ergebnis "JA" lautet, dann geht die Prozedur zum Schritt SE30 weiter.
  • Im Schritt SE30 wird zur Variable c "1" addiert. Im Schritt SE31 wird das Synthe severhältnis wvn des relevanten Bildelements vnxy zur Summe der Syntheseverhältnisse addiert, wobei dann die Prozedur zum Schritt SE32 weitergeht. Wenn das Ergebnis im Schritt SE29 "NEIN" lautet, d. h., wenn die Luminanz Ivnxy des Bildelements vnxy kleiner als der Schwellenwert Tvn ist, dann geht die Prozedur ebenso zum Schritt SE32.
  • Im Schritt SE32 wird zur Variable n "1" addiert, während im Schritt SE33 bestimmt wird, ob die Variable n größer als die Anzahl N der Bilder ist; wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann kehrt die Prozedur zum Schritt SE29 zurück. Dann wird die Prozedur in den Schritten SE29–SE32 für jedes Bildelement vnxy wiederholt, das bei den Koordinaten (x, y) in jedem Videobild liegt. Folglich werden für die Koordinaten (x, y) in jedem Videobild Vn die Anzahl c der Bildelemente vnxy mit einer Luminanz Ivnxy, die größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tvn ist, und die Summe w ihrer entsprechenden Syntheseverhältnisse berechnet. Dann ist die oben für die Schritte SE29–SE32 angegebene Prozedur für jedes Bildelement vnxy abgeschlossen, das sich an den Koordinaten (x, y) in jedem Videobild befindet, der Wert der Variable n wird größer als N, das Ergebnis im Schritt SE33 wird "JA" und die Prozedur geht zum Schritt SE34 weiter.
  • Im Schritt SE34 wird der Anfangswert der Variable n auf "1" gesetzt, während der Anfangswert von v, das den Wert der Synthese der N Bildelemente vnxy, die bei den Koordinaten (x, y) für die N Videobilder liegen, anzeigt, auf "0" gesetzt wird. Im Schritt SE35 wird bestimmt, ob die Variable c gleich "0", gleich N oder weder gleich "0" noch gleich N ist, d. h., ob die Luminanz aller N Bildelemente, die sich an den Koordinaten (x, y) für die N Videobilder befinden, kleiner als der Schwellenwert Tvn (c = 0), größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tvn (c = N) oder keines von beiden ist. Hinsichtlich des Schrittes SE35 geht, wenn gezeigt wird, dass die Variable c gleich "0" ist, dann die Prozedur zum Schritt SE36 weiter. Im Schritt SE36 wird das Unterprogramm 1, wie in 5C gezeigt ist, ausgeführt. Hinsichtlich 5C wird im Schritt SE301 v unter Verwendung der Gleichung (8) erzeugt, wobei dann die Prozedur zum Schritt SE302 weitergeht. v = v + wvnvnxy (8)
  • Im Schritt SE302 wird zur Variable n "1" addiert, wobei dann im Schritt SE303 bestimmt wird, ob die Variable n größer als die Anzahl N der Videobilder ist, wobei, wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann die Prozedur zum Schritt SE301 zu rückkehrt. Dann wird die Prozedur in den Schritten SE301 und SE302 für jedes Bildelement vnxy, das sich an den Koordinaten (x, y) für jedes Videobild befindet, wiederholt. Das heißt, die Bildelemente vnxy, die sich an den Koordinaten (x, y) in jedem Videobild befinden, werden mit ihren entsprechenden Verhältnissen wvn synthetisiert. Dann ist die oben in den Schritten SE301 und SE302 angegebene Prozedur für jedes Bildelement vnxy, das sich an den Koordinaten (x, y) in jedem Videobild befindet, abgeschlossen, der Wert n der Variable wird größer als N, das Ergebnis des Schrittes SE303 wird "JA" und die Prozedur geht zum Schritt SE39 in 5B weiter.
  • Hinsichtlich des Schrittes SE35 in 5B geht, wenn bestimmt wird, dass die Variable c gleich N ist, dann die Prozedur andererseits zum Schritt SE37 weiter. Im Schritt SE37 wird das Unterprogramm 2, wie es in 5D angegeben ist, ausgeführt. Hinsichtlich 5D geht, nachdem v gleich dem Bildelement sxy des synthetisierten Standbildes S ist, die Prozedur zum Schritt SE39 in 5B weiter.
  • Hinsichtlich des Schrittes SE35 in 5B geht, wenn bestimmt wird, dass die Variable c weder "0" noch N ist, dann die Prozedur zum Schritt SE38 weiter. Im Schritt SE38 wird das in 5E angegebene Unterprogramm 3 ausgeführt. Hinsichtlich 5E wird im Schritt SE321 der Mittelwert W (= w/c) der Syntheseverhältnisse in Bezug auf die Bildelemente berechnet, die eine Luminanz besitzen, die größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tnv ist, wobei dann im Schritt SE322 bestimmt wird, ob die Luminanz Ivnxy des Bildelements vnxy, das sich an den Koordinaten (x, y) des relevanten Videobildes Vn befindet, kleiner als der Schwellenwert Tvn ist. Wenn die Antwort "JA" lautet, dann geht die Prozedur zum Schritt SE323 weiter.
  • Im Schritt SE323 wird v unter Verwendung der Gleichung (9) erzeugt, wobei dann die Prozedur zum Schritt SE324 weitergeht. v = v + (W + wvn)vnxy (9)
  • Selbstverständlich geht, wenn das Ergebnis im Schritt SE322 "NEIN" lautet, d. h., wenn die Luminanz Ivnxy des Bildelements vnxy größer als der oder gleich dem Schwellenwert Tvn ist, dann die Prozedur zum Schritt SE324 weiter.
  • Im Schritt SE324 wird zur Variable n "1" addiert, wobei dann im Schritt SE325 bestimmt wird, ob die Variable n größer als die Anzahl N der Videobilder ist. Wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann kehrt die Prozedur zum Schritt SE 322 zurück. Dann wird die Prozedur in den Schritten SE322–SE324 für jedes Bildelement vnxy wiederholt, das bei den Koordinaten (x, y) jedes Videobildes liegt. Dann ist die oben angegebene Prozedur in den Schritten SE322–SE324 für jedes Bildelement vnxy abgeschlossen, das bei den Koordinaten (x, y) jedes Videobildes liegt, der Wert der Variable N wird größer als N, das Ergebnis im Schritt SE325 wird "JA" und die Prozedur geht zum Schritt SE39 weiter.
  • Im Schritt SE39 wird das synthetisierte Bildelement vxy, das bei den Koordinaten (x, y) des synthetisierten Bildes V liegt, gleich v gesetzt, wobei dann die Prozedur zum Schritt SE40 weitergeht. Im Schritt SE40 wird zum Wert des Registers x "1" addiert. Im Schritt SE41 wird bestimmt, ob der Wert des Registers x größer als der Maximalwert X ist, wobei, wenn die Antwort "NEIN" lautet, dann die Prozedur zum Schritt SE28 zurückkehrt. Dann wird die Prozedur in den Schritten SE28–SE40 wiederholt, bis der Registerwert x größer als der Maximalwert X wird. Falls der Registerwert x größer als der Maximalwert X wird, wird das Ergebnis im Schritt SE41 "JA", wobei die Prozedur zum Schritt SE42 weitergeht. Im Schritt SE42 wird zum Registerwert y "1" addiert. Im Schritt SE43 wird bestimmt, ob der Registerwert y größer als das Maximum Y ist, wobei, wenn die Antwort "NEIN" lautet, dann die Prozedur zum Schritt SE27 zurückkehrt. Dann wird die Prozedur in den Schritten SE27–SE42 wiederholt, bis der Registerwert y größer als das Maximum Y wird. Wenn der Registerwert y größer als der Maximalwert Y wird, wird das Ergebnis im Schritt SE43 "JA", wobei die Prozedur endet.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform 3 wurde ein Beispiel angegeben (die Prozedur in 5A, Schritt SE17), in dem, wenn die Bildelemente der Standbilder synthetisiert werden, die Syntheseverhältnisse der nicht synthetisierten Bildelemente gemittelt und verteilt wurden. Hinsichtlich der Prozedur im Schritt SE17 ist es jedoch unter Verwendung der Gleichung (10) möglich, die Syntheseverhältnisse der nicht synthetisierten Bildelemente proportional zu den Syntheseverhältnissen der synthetisierten Bildelemente zu verteilen.
  • Figure 00290001
  • Als Nächstes wird in der oben erwähnten Ausführungsform 3 die Prozedur in dem Fall erklärt, in dem N = 2 und M = 1 gilt, d. h., falls die Erzeugung eines synthetisierten Bildes V gewünscht wird, was ausgeführt wird, indem zwei Videobilder V1 und V2 und ein Standbild S kombiniert werden, indem dem Ablaufplan in 6 gefolgt wird. Zuerst wird im Schritt SF1 der Anfangswert des Registers zum Verändern der y-Koordinaten auf "1" gesetzt, wobei gleichermaßen im Schritt SF2 der Anfangswert des Registers x zum Verändern der x-Koordinaten ebenfalls auf "1 " gesetzt wird. Als Nächstes wird im Schritt SF3 bestimmt, ob die Luminanz Iv1xy des Bildelements v1xy, das bei den Koordinaten (x, y) des Videobildes V1 liegt, größer als der oder gleich dem Schwellenwert T1 ist und ob die Luminanz Iv2xy des Bildelements v2xy kleiner als der Schwellenwert T2 ist. Wenn das Ergebnis "JA" lautet, dann geht die Prozedur zum Schritt SF4 weiter.
  • Im Schritt SF4 wird das synthetisierte Bildelement vxy, das bei den Koordinaten (x, y) des synthetisierten Bildes Vxy liegt, gleich dem Bildelement v2xy des Bildes V2 gesetzt, wobei dann die Prozedur zum Schritt SF5 weitergeht.
  • Im Schritt SF5 wird bestimmt, ob die Luminanz Iv1xy des Bildelements v1xy kleiner als der Schwellenwert T1 ist und ob die Luminanz Iv2xy des Bildelements v2xy größer als der oder gleich dem Schwellenwert T2 ist. Wenn das Ergebnis "JA" lautet, dann geht die Prozedur zum Schritt SF6 weiter. Im Schritt SF6 wird das synthetisierte Bildelement vxy gleich dem Bildelement v1xy gesetzt, wobei die Prozedur zum Schritt SF10 weitergeht.
  • Wenn andererseits das Ergebnis im Schritt SF5 "NEIN" lautet, d. h., wenn die Luminanz Iv1xy des Bildelements v1xy größer als der oder gleich dem Schwellenwert T1 ist oder die Luminanz Iv2xy des Bildelements v2xy kleiner als der Schwellenwert T2 ist, dann geht die Prozedur zum Schritt SF7 weiter.
  • Im Schritt SF7 wird bestimmt, ob die Luminanz Iv1xy des Bildelements v1xy größer als der oder gleich dem Schwellenwert T1 ist und ob die Luminanz Iv2xy des Bildelements v2xy größer als der oder gleich dem Schwellenwert T2 ist. Wenn das Ergebnis "JA" lautet, dann geht die Prozedur zum Schritt SF8 weiter. Im Schritt SF8 wird das synthetisierte Bildelement vxy gleich dem Bildelement sxy gesetzt, wobei dann die Prozedur zum Schritt SF10 weitergeht.
  • Wenn andererseits das Ergebnis im Schritt SF7 "NEIN" lautet, d. h., wenn die Luminanz Iv1xy des Bildelements v1xy kleiner als der Schwellenwert T1 ist oder die Luminanz Iv2xy des Bildelements v2xy kleiner als der Schwellenwert T2 ist, dann geht die Prozedur zum Schritt SF9 weiter. Im Schritt SF9 wird das synthetisierte Bildelement vxy unter Verwendung der Gleichung (11) erzeugt, wobei dann die Prozedur zum Schritt SF10 weitergeht. vxy = w1v1xy + w2v2xy (11)
  • Im Schritt SF10 wird zum Wert des Registers x "1" addiert. Im Schritt SF11 wird bestimmt, ob der Wert des Registers x größer als der Maximalwert X ist, wobei, wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann die Prozedur zum Schritt SF3 zurückkehrt. Dann wird die Prozedur in den Schritten SF3–SF10 wiederholt, bis der Wert des Registers x größer als der Maximalwert X wird. Wenn der Wert des Registers x größer als das Maximum X wird, dann wird das Ergebnis des Schrittes SF11 "JA", wobei die Prozedur zum Schritt SF12 weitergeht.
  • Im Schritt SF12 wird zum Wert des Registers y "1" addiert. Im Schritt SF13 wird bestimmt, ob der Wert des Registers y größer als der Maximalwert Y ist, wobei, wenn das Ergebnis "NEIN" lautet, dann die Prozedur zum Schritt SF2 zurückkehrt. Dann wird die Prozedur in den Schritten SF2–SF12 wiederholt, bis der Wert des Registers y größer als der Maximalwert Y wird. Wenn der Wert des Registers y größer als das Maximum Y wird, dann wird das Ergebnis des Schrittes SF13 "JA", wobei die Prozedur endet.
  • Als Nächstes wird in der oben erwähnten Ausführungsform 3 die Prozedur in dem Fall, dass M = 1 gilt, erklärt, d. h., falls ein synthetisiertes Bild V zu erzeugen ist, indem N Videobilder V1–VN und ein einzelnes Standbild S synthetisiert werden. Die N Videobilder V1–VN werden mit ihren entsprechenden Syntheseverhältnissen w1 : w2 : ... : w(N–1) : wN (mit den Bedingungen w1 + w2 + ... + w(N–1) + wN = 1; w1, w2, ..., w(N–1), wN ≥ 0) kombiniert. In diesem Fall wird das Bildelement, das den Koordinaten (x, y) in jedem Videobild Vn (1 ≤ n ≤ N, n ist eine natürliche Zahl) entspricht, als vnxy bezeichnet, wobei die Luminanz des Bildelements vnxy als Ivnxy (0 ≤ Ivnxy ≤ 1; wobei 0 = schwarz, 1 = weiß gilt) bezeichnet wird. Außerdem wird der Schwellenwert Tn (0 ≤ Tn ≤ 1) für die Luminanzen der Bildelemente jedes Videobildes Vn gesetzt.
  • Die 7A7D stellen einen Ablaufplan dar, der die Prozedur für den Fall zeigt, in dem ein synthetisiertes Bild konstruiert wird, indem N Videobilder V1–VN und ein einzelnes Standbild S synthetisiert werden. In den 7A7D sind den Prozeduren, die denjenigen in den 5A5E entsprechen, die gleichen Symbole gegeben. Die Prozeduren im Ablaufplan in den 7A7D sind, wenn nicht M Standbilder S1–SM synthetisiert werden, zu denjenigen im Ablaufplan in den 5A5E völlig gleich, wobei deshalb die Erklärung weggelassen ist.
  • Das oben in der Ausführungsform 3 beschriebene Bildsyntheseverfahren kann als ein Programm geschrieben sein, in einer Speichervorrichtung, wie z. B. einem ROM, gespeichert sein und durch eine CPU ausgeführt werden, es ist aber außerdem möglich, es in Hardware zu bauen.
  • Die Ausführungsform 4
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung erklärt. In der Ausführungsform 4 wird das synthetisierte Bild P konstruiert, indem N (N ist eine natürliche Zahl größer als 1) Videobilder V1–VN und M (M ist eine natürliche Zahl) Standbilder S1–SM, von denen jedes aus (X × Y) (X und Y sind natürliche Zahlen) Bildelementen besteht, synthetisiert werden.
  • Zuerst wird ein synthetisiertes Standbild S konstruiert, indem ein Bildelement mit der niedrigsten Luminanz unter denjenigen Bildelementen ausgewählt wird, die bei denselben Koordinaten der Standbilder S1–SM liegen.
  • Als Nächstes wird ein synthetisiertes Bild P konstruiert, indem die Videobilder V1–VN und das synthetisierte Standbild S synthetisiert werden. In dem Fall, in dem alle Luminanzen der Bildelemente, die bei denselben Koordinaten der Videobilder V1–VN liegen, größer als der vorgegebene Schwellenwert sind, wird das Bildelement, das bei derselben Koordinate des Standbildes S liegt, als ein synthetisiertes Standbild-Bildelement des synthetisierten Bildes P ausgewählt. Im anderen Fall wird das Bildelement mit der niedrigsten Luminanz unter denjenigen Bildelementen, die bei denselben Koordinaten der Videobilder V1–VN liegen, als ein synthetisiertes Bildelement ausgewählt.
  • In diesem Fall werden die Bildelemente, die bei den Koordinaten (x, y) (1 ≤ x ≤ X, 1 ≤ y ≤ Y, wobei x und y natürliche Zahlen sind) jedes Standbildes Sm (1 ≤ n ≤ M; m ist eine natürliche Zahl) und des synthetisierten Standbildes S liegen, als das Bildelement smxy bzw. sxy bezeichnet. Die Luminanz des Bildelements smxy wird durch Ismxy (0 ≤ Ismxy ≤ 1; wobei 0 = schwarz und 1 = weiß gilt) dargestellt. Außerdem wird das Bildelement, das bei den Koordinaten (x, y) jedes Videobildes Vn (1 ≤ n ≤ N; n ist eine natürliche Zahl) liegt, als Vnxy bezeichnet, wobei die Luminanz dieses Bildelements durch Ivnxy (0 ≤ Ivnxy ≤ 1; wobei 0 = schwarz und 1 = weiß gilt) dargestellt wird. Außerdem wird ein Luminanz-Schwellenwert Tvn (01 ≤ Tvn ≤ 1) für jedes Videobild Vn gesetzt.
  • Im Folgenden wird der Bildsyntheseprozess gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf den Ablaufplan in den 8A und 8B erklärt. Anfangs wird im Schritt SG1 eine Entscheidung getroffen, ob M gleich "1" ist, mit anderen Worten, ob nur ein Standbild vorhanden ist. In dem Fall, wenn das Ergebnis dieser Entscheidung "NEIN" lautet, geht der Prozess zum Schritt SG2. Im Schritt SG2 wird der Anfangswert des Registers y zum Ändern der y-Koordinaten auf "1" gesetzt. Im Schritt SG3 wird der Anfangswert des Registers x zum Ändern der x-Koordinaten ähnlich auf "1" gesetzt. Anschließend wird im Schritt SG4 der Anfangswert der Variable m, die die Reihenfolge der Standbilder anzeigt, auf "2" gesetzt, der Anfangswert der niedrigsten Luminanz i wird gleich der Luminanz Is1xy des Bildelements s1xy gesetzt und der Anfangswert von s, das den Wert des synthetisierten Bildelements anzeigt, wird gleich dem Bildelement s1xy gesetzt, wobei dann die Prozedur zum Schritt SG5 weitergeht.
  • Im Schritt SG5 wird eine Entscheidung getroffen, ob die Luminanz Ismxy des Bildelements smxy kleiner als die Luminanz i ist. In dem Fall, in dem das Ergebnis dieser Entscheidung "JA" lautet, geht der Prozess zum Schritt SG6. Im Schritt SG6 wird die Luminanz i gleich der Luminanz Ismxy gesetzt, wobei der Prozess dann zum Schritt SG7 geht. Im Schritt SG7 geht, nachdem s gleich dem Bildelement smxy gesetzt worden ist, der Prozess zum Schritt SG8.
  • Im Schritt SG8 wird zur Variable m "1" addiert; im Schritt SG9 wird eine Entscheidung getroffen, ob die Variable m größer als die Anzahl M der Standbilder ist. In dem Fall, wenn das Ergebnis dieser Entscheidung "NEIN" lautet, kehrt der Prozess zum Schritt SG5 zurück. Die in den Schritten SG5–SG8 beschriebene Prozedur wird dann in Bezug auf die Bildelemente smxy, die sich bei an Koordinaten (x, y) aller Standbilder befinden, wiederholt. Nachdem die Prozedur der Schritte SG5–SG8 an den Bildelementen smxy, die sich an den Koordinaten (x, y) aller Standbilder befinden, abgeschlossen worden ist und der Wert der Variable m größer als M ist, wird das Entscheidungsergebnis des Schrittes SG9 "JA", wobei dadurch erlaubt wird, dass der Prozess zum Schritt SG10 weitergeht.
  • Im Schritt SG10 wird das Bildelement sxy, das sich an den Koordinaten (x, y) des synthetisierten Bildes S befindet, gleich s gesetzt, wobei dann der Prozess zum Schritt SG11 geht. Im Schritt SG11 wird zum Wert des Registers x "1" addiert. Im Schritt SG12 wird eine Entscheidung getroffen, ob der Wert des Registers x größer als der Maximalwert X ist. In dem Fall, wenn das Ergebnis dieser Entscheidung "NEIN" lautet, kehrt der Prozess zum Schritt SG4 zurück. Die Prozedur der Schritte SG4–SG11 wird dann wiederholt, bis der Wert des Registers x größer als der Maximalwert X wird. Wenn der Wert des Registers x größer als der Maximalwert X wird, wird das Ergebnis der Entscheidung im Schritt SG12 "JA", wobei der Prozess zum Schritt SG13 geht. Im Schritt SG13 wird zum Wert des Registers y "1" addiert. Im Schritt SG14 wird eine Entscheidung getroffen, ob der Wert des Registers y größer als der Maximalwert Y ist. In dem Fall, wenn das Ergebnis dieser Entscheidung "NEIN" lautet, kehrt der Prozess zum Schritt SG3 zurück. Die Prozedur der Schritte SG3–SG13 wird dann wiederholt, bis der Wert des Registers y größer als der Maximalwert Y wird. Wenn der Wert des Registers y größer als der Maximalwert Y wird, wird das Ergebnis der Entscheidung im Schritt SG14 "JA", wobei der Prozess zum Schritt SG16 geht. Außerdem ist, wenn das Entscheidungsergebnis des Schrittes SG1 "JA" lautet, mit anderen Worten, M "1" ist, nur ein Standbild vorhanden, wobei folglich der Prozess zum Schritt SG15 springt. Im Schritt SG15 bewegt sich, nachdem des Standbild S1 als das synthetisierte Standbild S bestimmt worden ist, der Prozess zum Schritt SG16.
  • In den Schritten SG16 und SG17 wird "x" und "y" der Anfangswert "1" gegeben.
  • Im Schritt SG18 wird eine Entscheidung getroffen, ob alle Luminanzen Iv1xy–IvNxy der Bildelemente v1xy–vNxy jedes Videobildes V1–VN größer als die entsprechenden Schwellenwerte Tv1–TvN sind. In dem Fall, wenn dieses Entscheidungsergebnis lautet "JA", geht der Prozess zum Schritt SG25. Im Schritt SG25 endet der Prozess, nachdem das synthetisierte Bildelement vxy gleich dem Bildelement sxy des synthetisierten Standbildes S gesetzt worden ist.
  • Wenn andererseits das Entscheidungsergebnis des Schrittes SG18 "NEIN" lautet, geht der Prozess zum Schritt SG19. Im Schritt SG19 wird der Anfangswert der Variable n gleich "1" gesetzt, wobei der Anfangswert der niedrigsten Luminanz i ähnlich gleich "1" gesetzt wird. Nach diesem geht der Prozess zum Schritt SG20.
  • Im Schritt SG20 wird eine Entscheidung getroffen, ob die Luminanz Ivnxy kleiner als der oder gleich dem Schwellenwert Tvn ist und ob die Luminanz Ivnxy kleiner als die Luminanz i ist. In dem Fall, wenn das Ergebnis dieser Entscheidung "JA" lautet, geht der Prozess zum Schritt SG21. Im Schritt SG21 wird die Luminanz i gleich der Luminanz Ivmxy gesetzt, wobei der Prozess zum Schritt SG22 geht. Im Schritt SG22 wird ein Bildelement vxy gleich dem synthetisierten Bildelement vnxy gesetzt, wobei dann der Prozess zum Schritt SG23 geht.
  • Im Schritt SG23 wird zur Variable n "1" addiert. Anschließend wird im Schritt SG24 eine Entscheidung getroffen, ob die Variable n größer als die Anzahl N der Videobilder ist. In dem Fall, in dem das Ergebnis dieser Entscheidung "NEIN" lautet, kehrt der Prozess zum Schritt SG20 zurück. Die Prozedur der Schritte SG20–SG23 wird dann für jedes Bildelement vnxy wiederholt, das sich an den Koordinaten (x, y) jedes Videobildes befindet. Wenn die Prozedur der Schritte SG20–SG23 in Bezug auf jedes Bildelement vnxy, das sich an den Koordinaten (x, y) jedes Videobildes befindet, abgeschlossen worden ist, wird der Wert der Variable n größer als N, das Entscheidungsergebnis des Schrittes SG24 wird "JA" und der Prozess endet.
  • Im Schritt SG26 wird zum Wert im Register "x" "1" addiert. Im Schritt 27 wird eine Beurteilung getroffen, ob der Wert "x" größer als der Maximalwert "X" ist. Wenn die Beurteilung "NEIN" lautet, kehrt die Prozedur zum Schritt SG18 zurück. Dann werden die Prozeduren SG18–SG26 wiederholt, bis der Wert "x" größer als der Wert "X" wird. Wenn der Wert "x" größer als der Wert "X" wird und die Beurteilung "JA" lautet, geht die Prozedur zum Schritt SG28 weiter. Im Schritt SG28 wird zum Wert des Registers "y" "1" addiert. Im Schritt SG29 wird eine Beurteilung getroffen, ob der Wert "y" größer als der Maximalwert "Y" ist. Wenn die Beurteilung "NEIN" lautet, kehrt die Prozedur zum Schritt SG17 zurück. Dann werden die Prozeduren SG17–SG28 wiederholt, bis der Wert "y" größer als der Wert "Y" wird. Die Prozedur wird beendet, wenn der Wert "y" größer als der Wert "Y" wird und die Beurteilung "JA" lautet.
  • Außerdem kann der Bildsyntheseprozess gemäß der oben erwähnten Ausführungsform 4 durch das Aufzeichnen eines Programms in einer Speichervorrichtung, wie z. B. einem ROM und dergleichen, und dann durch das Ausführen dieses Programms unter Verwendung einer CPU erreicht werden. Außerdem kann der gleiche Prozess ebenso mittels Hardware ausgeführt werden.
  • Die Ausführungsform 5
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung erklärt. In der Ausführung von 5 der vorliegenden Erfindung wird das synthetisierte Bild P konstruiert, indem N (N ist eine natürliche Zahl größer als 1) Videobilder V1–VN und M (M ist eine natürliche Zahl) Standbilder S1–SM, von denen jedes aus (X × Y) (X und Y sind natürliche Zahlen) Bildelementen besteht, synthetisiert werden.
  • Zuerst wird ein synthetisiertes Standbild S konstruiert, indem ein Bildelement mit der niedrigsten Luminanz unter denjenigen Bildelementen ausgewählt wird, die bei denselben Koordinaten der Standbilder S1–SN liegen.
  • Als Nächstes wird das Bildelement, das die niedrigste Luminanz unter denjenigen Bildelementen besitzt, die bei denselben Koordinaten der Videobilder V1–VN liegen, ausgewählt. In dem Fall, in dem die Luminanz größer als ein vorgegebener Schwellenwert ist, wird das Bildelement, das bei denselben Koordinaten des Standbildes S liegt, als ein Bildelement ausgewählt, das derselben Koordinate des synthetisierten Bildes entspricht. Im anderen Fall wird das oben erwähnten Bildelement, das die niedrigste Luminanz besitzt, als ein Bildelement ausgewählt, das derselben Koordinate des synthetisierten Bildes entspricht.
  • In diesem Fall werden die Bildelemente, die bei den Koordinaten (x, y) (1 ≤ x ≤ X, 1 ≤ y ≤ Y, wobei x und y natürliche Zahlen sind) jedes Standbildes Sm (1 ≤ n ≤ M; m ist eine natürliche Zahl) und des synthetisierten Standbildes S liegen, als das Bildelement smxy bzw. sxy bezeichnet. Die Luminanz des Bildelements smxy wird durch Ismxy (0 ≤ Ismxy ≤ 1, wobei 0 = schwarz und 1 = weiß gilt) dargestellt. Außerdem wird das Bildelement, das bei den Koordinaten (x, y) jedes Videobildes Vn (1 ≤ n ≤ N; n ist eine natürliche Zahl) liegt, als vnxy bezeichnet, während die Luminanz dieses Bildelements durch Ivnxy (0 ≤ Ivnxy ≤ 1, wobei 0 = schwarz und 1 = weiß gilt) dargestellt wird. Außerdem wird für jedes Videobild ein Luminanz-Schwellenwert Tv (01 ≤ Tv ≤ 1) gesetzt.
  • Im Folgenden wird der Bildsyntheseprozess gemäß der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf den Ablaufplan in 9 erklärt. In dieser Figur sind die Prozeduren, die denjenigen entsprechen, die in 8 beschrieben sind, durch das gleiche Zeichen (Bezugszeichen) bezeichnet, wobei ihre Erklärungen weggelassen sind. Mit anderen Worten, in dem Fall, wenn nur ein Standbild S1 vorhanden ist, wird dieses Bild als das synthetisierte Standbild S bezeichnet; in dem Fall, wenn mehrere Standbilder vorhanden sind, wird das Bildelement mit der niedrigsten Luminanz unter den Bildelementen aller Standbilder S1–SM, die sich bei denselben Koordinaten befinden, als das synthetisierte Bildelement sxy bezeichnet, das derselben Koordinate des synthetisierten Standbildes S entspricht. Dieser Prozess ist zu demjenigen völlig gleich, der in der oben erwähnten Ausführungsform 4 beschrieben worden ist.
  • Im Schritt SG16 wird der Anfangswert des Registers y zum Ändern der y-Koordinate ähnlich auf "1" gesetzt. Im Schritt SG17 wird der Anfangswert des Registers x zum Ändern der x-Koordinaten ähnlich auf "1" gesetzt. Anschließend wird im Schritt SG30 der Anfangswert der Variable n, die die Reihenfolge der Videobilder anzeigt, gleich "2" gesetzt, der Anfangswert der minimalen Luminanz i wird gleich der Luminanz Iv1xy des Bildelements v1xy gesetzt und der Anfangswert von v, das das Bildelement darstellt, das die niedrigste Luminanz besitzt, die der Koordinate (x, y) entspricht, wird gleich dem Bildelement v1xy gesetzt. Nach diesen Handlungen geht der Prozess zum Schritt SG31.
  • Im Schritt SG31 wird eine Entscheidung getroffen, ob die Luminanz Ivnxy des Bildelements vnxy kleiner als die Luminanz i ist. In dem Fall, wenn das Ergebnis dieser Entscheidung "JA" lautet, geht der Prozess zum Schritt SG32. Im Schritt SG32 wird die Luminanz i gleich der Luminanz Ivnxy gesetzt, wobei der Prozess dann zum Schritt SG33 geht. Im Schritt SG33 geht, nachdem v gleich dem Bildelement vnxy gesetzt worden ist, der Prozess zum Schritt SG34.
  • Im Schritt SG34 wird zur Variable n "1" addiert; im Schritt SG35 wird eine Entscheidung getroffen, ob die Variable n größer als die Anzahl N der Videobilder ist. In dem Fall, wenn das Ergebnis dieser Entscheidung "NEIN" lautet, kehrt der Prozess zum Schritt SG31 zurück. Die in den Schritten SG31–SG34 beschriebene Prozedur wird dann in Bezug auf die Bildelemente vnxy, die sich an den Koordinaten (x, y) aller Videobilder befinden, wiederholt. Nachdem die Prozedur der Schritte SG31–SG34 an den Bildelementen vnxy, die sich an den Koordinaten (x, y) aller Videobilder befinden, abgeschlossen worden ist und der Wert der Variable n größer als N ist, wird das Entscheidungsergebnis des Schrittes SG35 "JA", wobei dadurch erlaubt wird, dass der Prozess zum Schritt SG36 weitergeht.
  • Im Schritt SG36 wird eine Entscheidung getroffen, ob die Luminanz i größer als der vorgegebene Schwellenwert Tv ist. In dem Fall, in dem das Ergebnis dieser Entscheidung "NEIN" lautet, geht der Prozess zum Schritt SG37. Im Schritt SG37 wird das Bildelement vxy, das sich an den Koordinaten (x, y) des synthetisierten Bildes V befindet, gleich v gesetzt, wobei der Prozess dann zum Schritt SG26 springt.
  • Andererseits geht in dem Fall, wenn das Entscheidungsergebnis des Schrittes SG36 "JA" lautet, mit anderen Worten, wenn die Luminanz i größer als der Schwellenwert Tv ist, der Prozess zum Schritt SG38. Im Schritt SG38 wird das synthetisierte Bildelement vxy gleich dem Bildelement sxy des synthetisierten Standbildes S gesetzt, wobei dann der Prozess zum Schritt SG26 geht.
  • Im Schritt SG26 wird zum Wert des Registers x "1" addiert. Im Schritt SG27 wird eine Entscheidung getroffen, ob der Wert des Registers x größer als der Maximalwert X ist. In dem Fall, wenn das Ergebnis dieser Entscheidung "NEIN" lautet, kehrt der Prozess zum Schritt SG30 zurück. Die Prozedur der Schritte SG30–SG26 wird dann wiederholt, ist der Wert des Registers x größer als der Maximalwert X wird. Wenn der Wert des Registers x größer als der Maximalwert X wird, wird das Ergebnis der Entscheidung im Schritt SG27 "JA", wobei der Prozess zum Schritt SG28 geht. Im Schritt SG28 wird zum Wert des Registers y "1" addiert. Im Schritt SG29 wird eine Entscheidung getroffen, ob der Wert des Registers y größer als der Maximalwert Y ist. In dem Fall, wenn das Ergebnis dieser Entscheidung "NEIN" lautet, kehrt der Prozess zum Schritt SG29 zurück. Die Prozedur der Schritte SG17–SG28 wird dann wiederholt, bis der Wert des Registers y größer als der Maximalwert Y wird. Wenn der Wert des Registers y größer als der Maximalwert Y wird, wird das Ergebnis der Entscheidung im Schritt SG29 "JA", was wiederum erlaubt, dass der Prozess endet.
  • Außerdem kann der Bildsyntheseprozess gemäß der oben erwähnten Ausführungsform 5 durch das Aufzeichnen eines Programms in einer Speichervorrichtung, wie z. B. einem ROM und dergleichen, und dann durch das Ausführen dieses Programms unter Verwendung einer CPU erreicht werden. Außerdem kann der gleiche Prozess ebenso mittels Hardware ausgeführt werden.
  • Die Ausführungsform 6
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung erklärt. 10 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur einer Bildsynthetisierungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 6 zeigt. In 10 ist die Bildsynthetisierungsvorrichtung aus einer Anzahl N (N ist eine natürliche Zahl größer als 1) Eingabeanschlüsse 211 21N , einer Anzahl N Luminanzsignal-Trenneinrichtungen 221 22N , einer Anzahl N Eingabeanschlüsse 231 23N , einer Vergleichs-Berechnungseinheit 24, einem Bildschalter 25, einer Verhältnis-Einstelleinrichtung 26, einem Addieren 27 und einem Ausgabeanschluss 28 gebildet.
  • Eine Anzahl N von Bildern P1–PN wird jeweils von den Eingabeanschlüssen 211 21N eingegeben und zu den entsprechenden Luminanzsignal-Trenneinrichtungen 221 22N geliefert. Jede Luminanzsignal-Trenneinrichtung 221 22N liefert dann jeweils ein eingegebenes Bild P1–PN zum Bildschalter 25. Außerdem trennen die oben erwähnten Luminanzsignal-Trenneinrichtungen 221 22N die Luminanzsignale IP1–IPN von den Bildern P1–PN und liefern sie zur Vergleichs-Berechnungseinheit 24. Eine Anzahl N von Schwellenwert-Signalen ST1–STN wird jeweils von den Eingabeanschlüssen 231 23N eingegeben und zur Vergleichs-Berechnungseinheit 24 geliefert. Die Schwellenwert-Signale ST1–STN entsprechen den vorausgehend für jedes Bild P1–PN gesetzten Schwellenwerten T1–TN der Luminanzen der Bildelemente. Die Vergleichs-Berechnungseinheit 24 vergleicht jedes Luminanzsignal IP1–IPN mit dem entsprechenden Schwellenwert-Signal ST1–STN und liefert dann natürliche Zahlen k, die allen Luminanzsignalen Ipk entsprechen, die kleiner als das oder gleich dem entsprechenden Schwellenwert-Signal STk (1 ≤ k ≤ N) sind, an den Bildschalter 25. In dem Fall, wenn alle Luminanzsignale IP1–IPN der N Videobilder P1–PN größer als die entsprechenden Schwellenwert-Signale ST1–STN sind, werden diese Informationen dem Bildschalter 25 gemeldet. In dem Fall, wenn derartige Informationen gemeldet werden, d. h., Informationen, dass alle Luminanzsignale IP1–IPN größer als das Schwellenwert-Signal ST1–STN sind, liefert der Bildschalter 25 alle Videobilder P1–PN zur Verhältnis-Einstelleinrichtung 26; in allen anderen Fällen liefert der Bildschalter 25 alle Videobilder Pk, die den gelieferten natürlichen Zahlen k entsprechen, an die Verhältnis-Einstelleinrichtung 26. Die Verhältnis-Einstelleinrichtung 26 verteilt die vorgegebenen Syntheseverhältnisse der nicht eingegebenen visuellen Bilder über diejenigen der eingegebenen visuellen Bilder neu. Die eingegebenen Videobilder Pk werden mit einer Summe aus dem vorgegebenen Syntheseverhältnis und dem neu verteilten Syntheseverhältnis multipliziert. Die resultierenden Videobilder Pk' werden zum Addierer 27 ausgegeben. Die Videobilder Pk' werden durch den Addierer 27 addiert, wobei die Summe durch den Ausgabeanschluss 28 als ein synthetisiertes Bild P ausgegeben wird.
  • Die Ausführungsform 7
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung erklärt. 11 ist ein Blockschaltplan, der eine Struktur einer Bildsynthetisierungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 7 zeigt. In 11 ist die Bildsynthetisierungsvorrichtung durch die Eingabeanschlüsse 291 , 292 , 301 und 302 ; den Teilwiderstand 31; den Operationsverstärker 32; die Komparatoren 331 und 332 ; die Schmitt-Trigger 341 und 342 ; die Verzögerungsleitungen 351 353 ; den Analogschalter 36 und den Ausgabeanschluss 37 gebildet. Die Bildsignale SP1, SP2 der Bilder P1, P2 werden jeweils von den Eingabeanschlüssen 291 , 292 eingegeben und zu einem Eingabeanschluss der entsprechenden Komparatoren 331 , 332 geliefert. Andererseits werden die zwei Schwellenwert-Signale ST1, ST2 von den Eingabeanschlüssen 301 bzw. 302 eingegeben und dann zu den anderen Anschlüssen der Komparatoren 331 bzw. 332 geliefert. Die Schwellenwert-Signale ST1, ST2 entsprechen den vorausgehend für die Bilder P1, P2 bestimmten Luminanz-Schwellenwerten T1, T2. Die Komparatoren 331 , 332 vergleichen jeweils die Luminanzsignale von jedem Bildsignal SP1, SP2 mit den entsprechenden Schwellenwert-Signalen ST1, ST2. In dem Fall, wenn jedes Luminanzsignal größer als sein entsprechendes Schwellenwert-Signal ST1, ST2 ist, wird ein Vergleichssignal mit dem Pegel "N" ausgegeben, während in dem Fall, wenn die oben erwähnten Signale kleiner als ihre oder gleich ihren Schwellenwert-Signalen sind, ein Vergleichssignal mit dem Pegel "L" ausgegeben wird. Jedes Vergleichssignal wird anschließend mittels der Schmitt-Trigger 341 , 342 in eine Signalform geformt und dann zu den Steueranschlüssen C0, C1 des Analogschalters 36 geliefert.
  • Die Bildsignale SP1, SP2 werden über die Verzögerungsleitungen 351 , 352 , von denen jede eine vorgegebene Verzögerung besitzt, zu den Eingabeanschlüssen I1, I2 des Analogschalters 36 geliefert, wobei ein halb jedes Signals jeweils mittels des Teilwiderstands 31 summiert wird. Diese Signale werden dann mittels eines Operationsverstärkers 32 mit einem Verstärkungsverhältnis 1 einer "Pufferung" unterzogen und dann über die Verzögerungsleitung 353 , die außerdem eine vorgegebene Verzögerung besitzt, zum Eingabeanschluss I3 des Analogschalters 36 geliefert.
  • Der Analogschalter 36 setzt dann in dem Fall, wenn sich jedes der vom Steueranschluss C0, C1 eingegebenen Vergleichssignale auf dem Pegel "H" befindet, jeweils die Werte der Steuerdaten DC0 bzw. DC1 auf "1", oder er setzt in dem Fall, wenn jedes Signal einen Pegel "L" anzeigt, die Werte der Steuerdaten DC0 bzw. DC1 auf "0". In dem Fall, wenn die Werte der Steuerdaten DC0, DC1 "00" anzeigen, wird das vom Eingangsanschluss I0 eingegebene Ausgabesignal der Verzögerungsleitung 353 ausgewählt; in dem Fall, wenn die oben erwähnten Werte "01" anzeigen, wird das vom Eingabeanschluss I1 eingegebene Ausgabesignal der Verzögerungsleitung 351 ausgewählt; in dem Fall, wenn die oben erwähnten Werte "10" anzeigen, wird das vom Eingabeanschluss I2 eingegebene Ausgabesignal der Verzögerungsleitung 352 ausgewählt; und in dem Fall, wenn die oben erwähnten Werte "11" anzeigen, wird das vom Eingabeanschluss I3 eingegebene Ausgabesignal der Verzögerungsleitung 353 ausgewählt. Das ausgewählte Ausgabesignal wird dann vom Ausgabeanschluss 37 als das synthetisierte Bildsignal Sp ausgegeben.
  • Außerdem sind die Verzögerungsleitungen 351 353 für den Zweck vorgesehen, um den Eingabezeitunterschied zwischen dem analogen Signal und dem in den Analogschalter 36 eingegebenen oben erwähnten Vergleichssignal einzustellen. In dem Fall, wenn ein synthetisiertes Bildsignal SP in hoher Qualität nicht speziell notwendig ist, können diese Strukturen jedoch weggelassen werden.
  • 12 zeigt ein strukturelles Beispiel eines Bildkommunikationssystems, in dem die Bildsynthetisierungsvorrichtung gemäß der oben erwähnten Ausführungsform 7 verwendet wird. In 12 sind zwei Bildkommunikations-Endgeräteinheiten 41a, 41b über die Kommunikationsschaltung 42 in einer Weise verbunden, dass eine interaktive Kommunikation möglich ist (bidirektionale Kommunikation). Die Bildkommunikations-Endgeräteinheiten 41a, 41b umfassen die Bildeingabeeinheiten 43a bzw. 43b; die Bildsynthetisierungseinheiten 44a bzw. 44b; und die Anzeigeeinheiten 45a bzw. 45b. Die Bildeingabeeinheiten 43a bzw. 43b umfassen eine Videokamera oder dergleichen, die den Arbeitsplatz jedes Anwenders erfasst und z. B. die Bilder 46a, 46b ausgibt, wie in 13 gezeigt ist. Die Bildsynthetisierungsvorrichtung 44a führt die Synthese so aus, dass das direkt von der Bildeingabevorrichtung 43a gelieferte Bild 46a und das über die Kommunikationsschaltung 42 von der Bildeingabevorrichtung 43b gelieferte Bild 46b transparent und erkennbar erscheinen. Die Bildsynthetisierungsvorrichtung 44a liefert dann das in 13 gezeigte Bild 47 zur Anzeigevorrichtung 45a. Die Bildsynthetisierungsvorrichtung 44b führt eine ähnliche Synthese aus, sodass das direkt von der Bildeingabevorrichtung 43b gelieferte Bild 46b und das über die Kommunikationsschaltung 42 von der Bildeingabevorrichtung 43a gelieferte Bild 46a transparent und erkennbar erscheinen, wobei sie dann das Bild 47, das in 13 gezeigt ist, zur Anzeigevorrichtung 45b liefert. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Verringerung des Kontrastes verhindert werden, wobei die synthetisierten Bilder deutlich zu sehen sind.
  • Die Ausführungsform 8 (sie wird nicht als Teil der Erfindung betrachtet)
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung erklärt. 14 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur einer Bildsynthetisierungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 8 zeigt. In 14 umfasst die oben erwähnte Bildsynthetisierungsvorrichtung eine Anzahl N (N ist eine natürliche Zahl größer als 1) Eingabeanschlüsse 511 51N , eine Anzahl N Luminanzsignal-Trenneinrichtungen 521 52N , eine Vergleichs-Berechnungseinheit 53, einen Bildschalter 54 und einen Ausgabeanschluss 55.
  • Eine Anzahl N von Bildern P1–PN wird jeweils von den Eingabeanschlüssen 511 51N eingegeben und zur entsprechenden Luminanzsignal-Trenneinrichtung 521 52N geliefert. Jede Luminanzsignal-Trenneinrichtung 521 52N liefert dann ein eingegebenes Bild P1–PN zum Bildschalter 54, wobei sie gleichzeitig das Luminanzsignal IP1–IPN vom Bild P1–PN trennt und dieses Luminanzsignal zur Vergleichs-Berechnungseinheit 53 liefert. Die Vergleichs-Berechnungseinheit 53 vergleicht die Pegel aller Luminanzsignale IP1–IPN und meldet das Luminanzsignal, das den niedrigsten Pegel besitzt, zum Bildschalter 54. Der Bildschalter 54 gibt dann das Bild, das das gemeldete Luminanzsignal besitzt, als das Ausgabebild P vom Ausgabeanschluss 55 aus.
  • In der Ausführungsform 8 ist der Fall, wenn N = 2 gilt, mit anderen Worten, der Fall, wenn zwei Bilder P1 und P2 mittels der Bildsynthetisierungsvorrichtung synthetisiert werden, in 15 gezeigt. In 15 umfasst die Bildsynthetisierungsvorrichtung die Eingabeanschlüsse 561 , 562 ; einen Komparator 57; einen Schmitt-Trigger 58; die Verzögerungsleitungen 591 , 592 ; einen Analogschalter 60; und einen Ausgabeanschluss 61.
  • Die Bildsignale SP1, SP2 der zwei Bilder P1, P2 werden jeweils von den Eingabeanschlüssen 561 , 562 eingegeben und dann zum entsprechenden Eingabeanschluss des Komparators 57 geliefert. Der Komparator 57 vergleicht die Luminanzsignale der Bildsignale SP1, SP2 und gibt ein Vergleichssignal mit dem Pegel "N" in dem Fall, wenn das Luminanzsignal des Bildsignals SP1 größer als das Luminanzsignal des Bildsignals SP2 ist, oder ein Vergleichssignal mit dem Pegel "L" in dem Fall, wenn die andere Situation auftritt, aus. Das Vergleichssignal wird dann mittels des Schmitt-Triggers 58 in eine Signalform geformt und zum Steueranschluss C des Analogschalters 60 geschickt.
  • Die Bildsignale werden über die Verzögerungsleitungen 591 , 592 , die jede eine vorgegebene Verzögerung besitzen, jeweils zu den Eingabeanschlüssen I0, I1 des Analogschalters 60 geliefert. In dem Fall, wenn ein Vergleichssignal mit "L"-Pegel vom Steueranschluss C eingegeben wird, wählt der Analogschalter 60 das vom Eingangsanschluss I0 eingegebene Ausgabesignal aus; in dem Fall, wenn ein Vergleichssignal mit "H"-Pegel eingegeben wird, wählt der Analogschalter 60 das vom Eingabeanschluss I1 eingegebene Ausgabesignal aus. Das ausgewählte Ausgabesignal wird dann vom Ausgabeanschluss 61 als ein Ausgabebildsignal SP ausgegeben.
  • Außerdem sind die Verzögerungsleitungen 591 , 592 für den Zweck vorgesehen, um den Eingabezeitunterschied zwischen dem analogen Signal und dem vom Analogschalter 60 eingegebenen oben erwähnten Vergleichssignal einzustellen. In dem Fall, wenn ein synthetisiertes Bildsignal Sp in hoher Qualität nicht speziell notwendig ist, können diese Strukturen jedoch weggelassen werden.
  • 16 zeigt ein strukturelles Beispiel eines Bildkommunikationssystems, in dem die in 15 gezeigte Bildsynthetisierungsvorrichtung verwendet wird. In 16 sind zwei Bildkommunikations-Endgeräteinheiten 62a, 62b über die Kommunikationsschaltung 63 in einer Weise verbunden, dass eine interaktive Kommunikation möglich ist (bidirektionale Kommunikation). Die Bildkommunikations-Endgeräteinheiten 62a, 62b umfassen die Bildeingabeeinheiten 64a bzw. 64b; die Bildsynthetisierungseinheiten 65a bzw. 65b; und die Anzeigeeinheiten 66a bzw. 66b. Die Bildeingabeeinheiten 64a bzw. 64b umfassen eine Videokamera oder dergleichen, die den Arbeitsplatz jedes Anwenders erfasst und z. B. die Bilder 67a, 67b ausgibt, wie in 17 gezeigt ist. Die Bildsynthetisierungsvorrichtung 65a führt die Synthese so aus, dass das direkt von der Bildeingabevorrichtung 64a gelieferte Bild 67a und das über die Kommunikationsschaltung 63 von der Bildeingabevorrichtung 64b gelieferte Bild 67b transparent und erkennbar erscheinen. Die Bildsynthetisierungsvorrichtung 65a liefert dann das in 17 gezeigte Bild 68 zur Anzeigevorrichtung 66a. Die Bildsynthetisierungsvorrichtung 65b führt eine ähnliche Synthese aus, sodass das direkt von der Bildeingabevorrichtung 64b gelieferte Bild 67b und das über die Kommunikationsschaltung 63 von der Bildeingabevorrichtung 64a gelieferte Bild 67a transparent und erkennbar erscheinen, wobei sie dann das Bild 68, das in 17 gezeigt ist, zur Anzeigevorrichtung 66b liefert. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Verringerung des Kontrastes verhindert werden, wobei die synthetisierten Bilder deutlich zu sehen sind.
  • Die Ausführungsform 9
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung erklärt. 18 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur einer Bildsynthetisierungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 9 zeigt. In 18 umfasst die oben erwähnte Bildsynthetisierungsvorrichtung eine Anzahl M (M ist eine natürliche Zahl) Eingabeanschlüsse 711 71M und 721 72M , eine Anzahl N Eingabeanschlüsse 731–73N und 741 74N ; eine Anzahl M Luminanzsignal-Trenneinrichtungen 751 75M , eine Anzahl N Luminanzsignal-Trenneinrichtungen 761 76N ; die Vergleichs-Berechnungseinheiten 77 und 78, die Bildschalter 79 und 80, die Verhältnis-Einstelleinrichtungen 81 und 82, die Addieren 83 und 84; und einen Ausgabeanschluss 85.
  • Eine Anzahl M von Standbildern S1–SM wird jeweils von den Eingabeanschlüssen 711 71M eingegeben und zu den entsprechenden Luminanzsignal-Trenneinrichtungen 751 75M geliefert. Jede Luminanzsignal-Trenneinrichtung 751 75M liefert dann ein eingegebenes Standbild S1–SM zum Bildschalter 79, wobei sie gleichzeitig das Luminanzsignal IS1–ISM vom entsprechenden Standbild S1–SM trennt und dieses Luminanzsignal zur Vergleichs-Berechnungseinheit 77 liefert. Eine Anzahl M von Schwellenwert-Signalen STS1–STSM wird jeweils von den Eingabeanschlüssen 721 72M eingegeben und zur Vergleichs-Berechnungseinheit 77 geliefert. Die Schwellenwert-Signale STS1–STSM entsprechen den vorausgehend für jedes Standbild S1–SM gesetzten Luminanzen-Schwellenwerten TS1–TSM. Die Vergleichs-Berechnungseinheit 77 vergleicht jedes Luminanzsignal IS1–ISM mit dem entsprechenden Schwellenwert-Signal STS1–STSM und liefert dann natürliche Zahlen k, die allen Luminanzsignalen ISk entsprechen, die kleiner als das oder gleich dem entsprechenden Schwellenwert-Signal STSk (1 ≤ ≤ M) sind, an den Bildschalter 79. In dem Fall, wenn alle Luminanzsignale IS1–ISM der M Standbilder S1–SM größer als die entsprechenden Schwellenwert-Signale STS1–STSM sind, werden diese Informationen dem Bildschalter 79 gemeldet. In dem Fall, wenn derartige Informationen gemeldet werden, d. h., Informationen, dass alle Luminanzsignale IS1–ISM größer als die Schwellenwert-Signale STS1–STSM sind, liefert der Bildschalter 79 alle Standbilder S1–SM zur Verhältnis-Einstelleinrichtung 81; in allen anderen Fällen liefert der Bildschalter 79 alle Standbilder Sk, die den gelieferten natürlichen Zahlen k entsprechen, zur Verhältnis-Einstelleinrichtung 81.
  • Die Verhältnis-Einstelleinrichtung 81 verteilt die vorgegebenen Syntheseverhältnisse des nicht eingegebenen visuellen Bildes über diejenigen der eingegebenen visuellen Bilder neu. Die eingegebenen visuellen Bilder Sk werden mit einer Summe aus dem vorgegebenen Syntheseverhältnis und dem neu verteilten Syntheseverhältnis multipliziert. Die Produkte S'k werden zum Addierer 83 geliefert. Der Addierer 83 addiert die Standbilder S'k, wobei die Summe als ein synthetisiertes Standbild zum visuellen Schalter 80 geliefert wird.
  • Eine Anzahl N von Videobildern V1–VN wird jeweils von den Eingabeanschlüssen 731 73N eingegeben und zu den entsprechenden Luminanzsignal-Trenneinrichtungen 761 76N geliefert. Jede Luminanzsignal-Trenneinrichtung 761 76N liefert dann ein eingegebenes Videobild V1–VN zum Bildschalter 88, wobei sie gleichzeitig das Luminanzsignal IV1–IVN von dem entsprechenden Videobild V1–VN trennt und dieses Luminanzsignal zur Vergleichs-Berechnungseinheit 78 liefert. Eine Anzahl N von Schwellenwert-Signalen STV1–STVN wird jeweils von den Eingabeanschlüssen 741 74N eingegeben und zur Vergleichs-Berechnungseinheit 78 geliefert. Die Schwellenwert-Signale STV1–STVN entsprechen den vorausgehend für jedes Videobild V1–VN gesetzten Luminanzen-Schwellenwerten TV1–TVN der Bildelemente. Die Vergleichs-Berechnungseinheit 78 vergleicht jedes Luminanzsignal IV1–IVN mit dem entsprechenden Schwellenwert-Signal STV1–STVN und liefert dann natürliche Zahlen k, die allen Luminanzsignalen IVk entsprechen, die kleiner als das oder gleich dem entsprechenden Schwellenwert-Signal STVk (1 ≤ k ≤ N) sind, an den Bildschalter 80. In dem Fall, wenn alle Luminanzsignale IV1–IVN der N Videobilder V1–VN größer als die entsprechenden Schwellenwert-Signale STV1–STVN sind, werden diese Informationen dem Bildschalter 80 gemeldet. In dem Fall, wenn derartige Informationen gemeldet werden, liefert der Bild schalter 80 das eingegebene synthetisierte Standbild S zum Addierer 84; in allen anderen Fällen liefert der Bildschalter 80 alle Videobilder Vk, die den gelieferten natürlichen Zahlen k entsprechen, zur Verhältnis-Einstelleinrichtung 82.
  • Die Verhältnis-Einstelleinrichtung 82 verteilt die vorgegebenen Syntheseverhältnisse der nicht eingegebenen visuellen Bilder über diejenigen der eingegebenen visuellen Bilder neu. Die eingegebenen Videobilder Vk werden mit der Summe der obigen Operation multipliziert, wobei das resultierende Videobild V'k zum Addieren 84 ausgegeben wird. Der Addierer 84 gibt das synthetisierte Standbild S aus, wenn ein synthetisiertes Standbild eingegeben wird. Ansonsten werden die Videobilder V'k durch den Addierer 84 addiert, wobei die Summe durch den Anschluss 85 als ein synthetisiertes Bild P ausgegeben wird.
  • Die Ausführungsform 10
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung erklärt. 19 ist ein Blockschaltplan, der eine Struktur einer Bildsynthetisierungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 10 zeigt. In 19 ist die Bildsynthetisierungsvorrichtung durch die Eingabeanschlüsse 91, 921 , 922 , 931 und 932 ; den Teilwiderstand 94; den Operationsverstärker 95; die Komparatoren 961 und 962 ; die Schmitt-Trigger 971 und 972 ; die Verzögerungsleitungen 981 984 ; den Analogschalter 99 und den Ausgabeanschluss 100 gebildet.
  • Ein Bildsignal SS des Standbildes S wird vom Eingabeanschluss 91 eingegeben und über die Verzögerungsleitung 981 , die eine vorgegebene Verzögerung besitzt, zum Eingabeanschluss I0 des Analogschalters 99 geliefert. Außerdem werden die zwei Bildsignale SV1, SV2 der Videobilder V1, V2 jeweils von den Eingabeanschlüssen 921 , 922 eingegeben und zu einem Eingabeanschluss der entsprechenden Komparatoren 961 bzw. 962 geliefert. Andererseits werden die zwei Schwellenwert-Signale ST1, ST2 von den Eingabeanschlüssen 931 bzw. 932 eingegeben und dann zu den anderen Anschlüssen der Komparatoren 961 bzw. 962 geliefert. Die Schwellenwert-Signale ST1, ST2 entsprechen den vorausgehend für die Videobilder V1, V2 bestimmten Luminanz-Schwellenwerten T1, T2. Die Komparatoren 961 , 962 vergleichen jeweils die Luminanzsignale jedes Bildsignals SV1, SV2 mit den entsprechenden Schwellenwert-Signalen ST2, ST2. In dem Fall, wenn jedes Luminanzsignal größer als sein jeweiliges entsprechendes Schwellenwert-Signal ST1, ST2 ist, wird ein Vergleichssignal mit dem Pegel "N" ausgege ben, während in dem Fall, wenn diese oben erwähnten Signale kleiner als ihre oder gleich ihren Schwellenwert-Signalen sind, ein Vergleichssignal mit dem Pegel "L" ausgegeben wird. Jedes Vergleichssignal wird anschließend mittels der Schmitt-Trigger 971 , 972 in eine Signalform geformt und dann zu den Steueranschlüssen C0, C1 des Analogschalters 99 geliefert.
  • Die Bildsignale SV1, SV2 werden über die Verzögerungsleitungen 981 , 982 , die jede eine vorgegebene Verzögerung besitzen, zu den Eingabeanschlüssen I1, I2 des Analogschalters 99 geliefert, wobei ein halb jedes Signals jeweils mittels des Teilwiderstands 94 summiert wird. Das resultierende Signal wird dann mittels des Operationsverstärkers 95 mit einem Verstärkungsverhältnis 1 einer "Pufferung" unterzogen und dann über die Verzögerungsleitung 984 , die außerdem eine vorgegebene Verzögerung besitzt, zum Eingabeanschluss I3 des Analogschalters 99 geliefert.
  • Der Analogschalter 99 setzt dann in dem Fall, wenn jedes der vom Steueranschluss C0, C1 eingegebenen Vergleichssignale sich auf dem Pegel "N" befindet, jeweils die Werte der Steuerdaten DC0, DC1 auf "1 ", oder er setzt in dem Fall, wenn jedes Signal einen Pegel "L" anzeigt, jeweils die Werte der Steuerdaten DC0, DC1 auf "0". In dem Fall, wenn die Werte der Steuerdaten DC0, DC1 "11" anzeigen, wird das vom Eingangsanschluss I0 eingegebene Ausgabesignal der Verzögerungsleitung 981 ausgewählt; in dem Fall, wenn die oben erwähnten Werte "01" anzeigen, wird das vom Eingabeanschluss I1 eingegebene Ausgabesignal der Verzögerungsleitung 982 ausgewählt; in dem Fall, wenn die oben erwähnten Werte "10" anzeigen, wird das vom Eingabeanschluss I2 eingegebene Ausgabesignal der Verzögerungsleitung 983 ausgewählt; und in dem Fall, wenn die oben erwähnten Werte "00" anzeigen, wird das vom Eingabeanschluss I3 eingegebene Ausgabesignal der Verzögerungsleitung 984 ausgewählt. Das ausgewählte Signal wird dann vom Ausgabeanschluss 100 als das synthetisierte Bildsignal SV ausgegeben.
  • Außerdem sind die Verzögerungsleitungen 981 984 für den Zweck vorgesehen, um den Eingabezeitunterschied zwischen dem vom Analogschalter 99 eingegebenen analogen Signal und dem oben erwähnten Vergleichssignal einzustellen. In dem Fall, wenn ein synthetisiertes Bildsignal SV in hoher Qualität nicht speziell notwendig ist, können diese Strukturen jedoch weggelassen werden.
  • Außerdem ist in dem Fall, wenn zwei Standbilder vorgesehen sind, d. h., wie in der Anzahl der vorgesehenen Videobilder, eine Schaltung ähnlich zur Schaltung bezüglich der Bildsignale SV1, SV2 der Videobilder V1, V2 in 19 vorgesehen, wobei die Luminanzsignale jedes Standbildes mittels eines Komparators jeweils mit den vorausgehend gesetzten Schwellenwert-Signalen verglichen werden. Die Synthese wird dann mit einem vorgegebenen Syntheseverhältnis unter Verwendung eines Teilwiderstands oder dergleichen ausgeführt, wobei die Bildsignale SV1, SV2 der Videobilder V1, V2 zusammen mit den Bildsignalen der Standbilder in einen Analogschalter eingegeben werden, der erweitert worden ist, um zwei weitere Eingabeanschlüsse und zwei weitere Steueranschlüsse zu enthalten. Basierend auf dem vom Steueranschluss eingegebenen Vergleichssignal ist es in dem Fall, wenn ein Bildsignal eines Standbildes ausgewählt wird und wenn die Luminanzsignale der zwei Standbilder entweder größer oder kleiner als ein Schwellenwert-Signal sind, das auf dem Vergleichssignal von jedem Komparator bezüglich des Standbildes basiert, möglich, das Bildsignal des synthetisierten Standbildes auszuwählen. In allen anderen Fällen ist es entsprechend derselben Struktur möglich, das Bildsignal eines Standbildes auszuwählen, das ein Luminanzsignal besitzt, das kleiner als das oder gleich dem Schwellenwert-Signal ist.
  • 20 zeigt ein strukturelles Beispiel eines Bildkommunikationssystems, in dem die Bildsynthetisierungsvorrichtung gemäß der oben erwähnten Ausführungsform 10 verwendet wird. In 20 sind zwei Bildkommunikations-Endgeräteinheiten 101a, 101b über die Kommunikationsleitung 102 in einer Weise verbunden, dass eine interaktive Kommunikation möglich ist (bidirektionale Kommunikation). Die Bildkommunikations-Endgeräteinheiten 101a, 101b umfassen die Videobild-Eingabevorrichtungen 103a bzw. 103b; die Standbildspeicher 104a bzw. 104b; die Bildsynthetisierungsvorrichtungen 105a bzw. 105b; und die Anzeigevorrichtungen 106a bzw. 106b. Die Videobild-Eingabevorrichtungen 103a bzw. 103b umfassen eine Kamera mit hoher Auflösung, die den Dokumententext und der gleichen mit feinen Einzelheiten erfassen kann.
  • Im Folgenden werden die Handlungen, wenn eine gemeinsam benutzte Zeichnung (ein gemeinsam benutztes Bild) durch die gemeinsame Verwendung des in die Bildkommunikations-Endgeräteeinheit 101a eingegebenen Standbildes konstruiert wird, erklärt. Anfangs wird in der Bildkommunikations-Endgeräteeinheit 101a, um ein Dokument mittels der Bildkommunikations-Endgeräteeinheiten 101a, 101b gemeinsam zu verwenden, das auf einer Laderampe bereitgestellte Dokument unter Verwendung der Videobild-Eingabevorrichtung 103a erfasst. Ein Vollbild des Videobildes wird dann im Standbildspeicher 104a als ein Standbild (z. B. das Bild 108 in 21) erhalten. Anschließend überträgt die Bildkommunikationsvorrichtung 107a das im Standbildspeicher 104a erhaltene Standbild über die Kommunikationsleitung 102. Die Bildkommunikations-Endgeräteeinheit 101b speichert das Standbild von der Bildkommunikations-Endgeräteeinheit 101a im Standbildspeicher 104b.
  • Anschließend wird in der Bildkommunikations-Endgeräteeinheit 101a das durch das Erfassen eines Arbeitsplatzes unter Verwendung der Videobild-Eingabevorrichtung 103a erhaltene Videobild (z. B. das Bild 109 nach 21) über die Kommunikationsleitung 102 mittels der Bildkommunikationsvorrichtung 107a zur Bildkommunikations-Endgeräteeinheit 101b übertragen. Außerdem führt die Bildsynthetisierungsvorrichtung 105a die Synthese so aus, dass das im Standbildspeicher 104a erhaltene Bild (siehe das Bild 108 nach 21); das resultierende Videobild (z. B. das Bild 109a nach 21) von der Videobild-Eingabevorrichtung 103a; und das über die Bildkommunikationsvorrichtung 107a gelieferte Videobild (z. B. das Bild 109b nach 21) von der Bildkommunikations-Endgeräteeinheit 101b transparent und erkennbar erscheinen. Ein Bild 110, wie in 21 gezeigt ist, wird dann durch die Anzeigevorrichtung 106a geliefert.
  • In der gleichen Weise wird in der Bildkommunikations-Endgeräteeinheit 101b das durch Erfassen eines Arbeitsplatzes unter Verwendung der Videobild-Eingabevorrichtung 103b erhaltene Videobild über die Kommunikationsleitung 102 mittels der Bildkommunikationsvorrichtung 107b zur Bildkommunikations-Endgeräteeinheit 101a übertragen. Außerdem führt die Bildsynthetisierungsvorrichtung 105b die Synthese so aus, dass das im Standbildspeicher 104b erhaltene Bild; das resultierende Videobild von der Videobild-Eingabevorrichtung 103b; und das über die Bildkommunikationsvorrichtung 107b gelieferte Videobild von der Bildkommunikations-Endgeräteeinheit 101a transparent und erkennbar erscheinen. Das resultierende Bild wird dann zur Anzeigevorrichtung 106b geliefert.
  • Wie im oben erwähnten erklärt worden ist, ist es möglich, ein Dokumentenbild oder dergleichen als ein Standbild mit hoher Genauigkeit gemeinsam zu verwenden, indem das obige Bildkommunikationssystem betrieben wird. Außerdem ist es ebenfalls möglich, dass sich mehrere Anwender gleichzeitig zusammenschließen und sowohl auf dieses Standbild zeigen als auch unter Verwendung eines Stiftes Anmerkungen machen.
  • Gemäß der oben erwähnten Ausführungsform 10 kann, wenn die Videobilder 109a, 109b und das Standbild 108 synthetisiert werden, zurückzuführen auf die Änderung des Syntheseprozesses entsprechend der Luminanz jedes Bildelements, die Verringerung des Kontrastes verhindert werden, wobei die synthetisierten Bilder deutlich betrachtet werden können.
  • Die Ausführungsform 11
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform 11 der vorliegenden Erfindung erklärt. 22 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur einer Bildsynthetisierungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 11 zeigt. In 22 umfasst die oben erwähnte Bildsynthetisierungsvorrichtung eine Anzahl M (M ist eine natürliche Zahl) Eingabeanschlüsse 1111 111M , eine Anzahl N Eingabeanschlüsse 1121 112N und 1131 113N (N ist eine natürliche Zahl größer als 1); eine Anzahl M Luminanzsignal-Trenneinrichtungen 1141 114M ; eine Anzahl N Luminanzsignal-Trenneinrichtungen 1151 115N ; die Vergleichs-Berechnungseinheiten 116 und 117, die Bildschalter 118 und 119; und einen Ausgabeanschluss 120.
  • Eine Anzahl M von Standbildern S1–SM wird jeweils von den Eingabeanschlüssen 1111 111M eingegeben und zur entsprechenden Luminanzsignal-Trenneinrichtung 1141 114M geliefert. Jede Luminanzsignal-Trenneinrichtung 1141 114M liefert ein eingegebenes Standbild S1–SM zum Bildschalter 118, wobei sie gleichzeitig das Luminanzsignal IS1–ISM vom entsprechenden Standbild S1–SM trennt und diese Luminanzsignale zur Vergleichs-Berechnungseinheit 116 liefert. Die Vergleichs-Berechnungseinheit 116 vergleicht die Pegel der Luminanzsignale IS1–ISM und meldet das Luminanzsignal mit dem niedrigsten Pegel zum Bildschalter 118. Der Bildschalter 118 liefert dann das Bild, das dieses gemeldete Luminanzsignal besitzt, als das Ausgabestandbild S zum Bildschalter 119.
  • Eine Anzahl N von Videobildern V1–VN wird jeweils von den Eingabeanschlüssen 1121 112N eingegeben und zu der entsprechenden Luminanzsignal-Trenneinrichtung 1151 115N geliefert. Jede Luminanzsignal-Trenneinrichtung 1151 115N liefert dann ein eingegebenes Videobild V1–VN zum Bildschalter 119, wobei sie gleichzeitig das Luminanzsignal IV1–IVN vom entsprechenden Videobild V1–VN trennt und diese Luminanzsignale zur Vergleichs-Berechnungseinheit 117 liefert.
  • Eine Anzahl N von Schwellenwert-Signalen STV1–STVN wird jeweils von den Eingabeanschlüssen 1131 113N eingegeben und zur Vergleichs-Berechnungseinheit 117 geliefert. Die Schwellenwert-Signale STV1–STVN entsprechen den vorausgehend für jedes Videobild V1–VN gesetzten Luminanzen-Schwellenwerten TV1–TVN. Die Vergleichs-Berechnungseinheit 117 vergleicht jedes Luminanzsignal IV1–IVN mit dem entsprechenden Schwellenwert-Signal STV1–STVN und liefert dann eine natürliche Zahl k, die dem Luminanzsignal mit der niedrigsten Luminanz von allen Luminanzsignalen IVk entspricht, die kleiner als das oder gleich dem entsprechenden Schwellenwert-Signal STVk (1 ≤ k ≤ N) sind, an den Bildschalter 119. In dem Fall, wenn alle Luminanzsignale IV1–IVN aller N Videobilder V1–VN größer als ihre entsprechenden Schwellenwert-Signale STV1–STVN sind, werden diese Informationen dem Bildschalter 110 gemeldet. In dem Fall, wenn derartige Informationen gemeldet werden, gibt der Bildschalter 119 das eingegebene synthetisierte Standbild S als das Ausgabebild P zum Ausgabeanschluss 120 aus; in allen anderen Fällen gibt der Bildschalter 119 das Videobild Vk, das der natürlichen Zahl k entspricht, als das Ausgabebild P zum Ausgabeanschluss 120 aus.
  • Die Ausführungsform 12
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform 12 der vorliegenden Erfindung erklärt. 23 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur einer Bildsynthetisierungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 12 zeigt. In 23 umfasst die oben erwähnte Bildsynthetisierungsvorrichtung eine Anzahl M (M ist eine natürliche Zahl) Eingabeanschlüsse 1211 121M , eine Anzahl N Eingabeanschlüsse 1221 122N (N ist eine natürliche Zahl größer als 1); einen Eingabeanschluss 123; eine Anzahl M Luminanzsignal-Trenneinrichtungen 1241 124M ; eine Anzahl N Luminanzsignal-Trenneinrichtungen 1251 125N ; die Vergleichs-Berechnungseinheiten 126 und 127, die Bildschalter 128 und 129; und einen Ausgabeanschluss 130.
  • Eine Anzahl M von Standbildern S1–SM wird jeweils von den Eingabeanschlüssen 1211 121M eingegeben und zur entsprechenden Luminanzsignal-Trenneinrichtung 1241 124M geliefert. Jede Luminanzsignal-Trenneinrichtung 1241 124M liefert dann ein eingegebenes Standbild S1–SM zum Bildschalter 128, wobei sie gleichzeitig das Luminanzsignal IS1–ISM vom entsprechenden Standbild S1–SM trennt und diese Luminanzsignale zur Vergleichs-Berechnungseinheit 126 liefert. Die Vergleichs-Berechnungseinheit 126 vergleicht die Pegel der Luminanzsignale IS1–ISM und meldet das Luminanzsignal mit dem niedrigsten Pegel zum Bild schalter 128. Der Bildschalter 128 liefert dann das Bild, das dieses gemeldete Luminanzsignal besitzt, als das Ausgabestandbild S zum Bildschalter 129.
  • Eine Anzahl N von Videobildern V1–VN wird jeweils von den Eingabeanschlüssen 1221 122N eingegeben und zu der entsprechenden Luminanzsignal-Trenneinrichtung 1251 125N geliefert. Jede Luminanzsignal-Trenneinrichtung 1251 125N liefert dann ein eingegebenes Videobild V1–VN zum Bildschalter 129, wobei sie gleichzeitig das Luminanzsignal IV1–IVN von dem entsprechenden Videobild V1–VN trennt und diese Luminanzsignale zur Vergleichs-Berechnungseinheit 127 liefert. Ein Schwellenwert-Signal STV wird vom Eingabeanschluss 123 eingegeben und zur Vergleichs-Berechnungseinheit 127 geliefert. Das Schwellenwert-Signal STV entspricht dem für alle Videobilder V1–VN gemeinsam vorgegebenen Luminanz-Schwellenwert TV eines Bildelements. Die Vergleichs-Berechnungseinheit 127 vergleicht jedes Luminanzsignal IV1–IVN und meldet dann eine natürliche Zahl k, die dem Luminanzsignal mit der niedrigsten Luminanz von allen Luminanzsignalen IVk (1 ≤ k ≤ N) entspricht, an den Bildschalter 129. Außerdem vergleicht die Vergleichs-Berechnungseinheit 127 des Luminanzsignal mit der niedrigsten Luminanz IVk mit dem Schwellenwert-Signal STV. In dem Fall, wenn das Luminanzsignal IVk größer als die Schwellenwert-Signale STV ist, werden diese Informationen dem Bildschalter 129 gemeldet. In dem Fall, wenn derartige Informationen gemeldet werden, d. h., die Informationen, dass das Luminanzsignal IVk größer als die Schwellenwert-Signale STV ist, gibt der Bildschalter 119 das eingegebene synthetisierte Standbild S als das Ausgabebild P zum Ausgabeanschluss 130 aus; in allen anderen Fällen gibt der Bildschalter 129 das Videobild Vk, das der natürlichen Zahl k entspricht, als das Ausgabebild P zum Ausgabeanschluss 130 aus.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Synthetisieren eines Bildes aus einer Mehrzahl von N Eingangsbildern P1–PN, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Vergleichen der Luminanz Ip1xy–IpNxy jedes Bildelements P1xy–PNxy, das sich jeweils an denselben Koordinaten x, y jedes Eingangsbildes P1–PN befindet, mit einem Schwellenwert T1–TN, der jeweils für jedes Eingangsbild (SB4) gegeben ist; Bestimmen der Luminanz eines synthetisierten Bildelements pxy an der Koordinate x, y eines synthetisierten Bildes durch Synthetisieren der Bildelemente p1xy–pNxy mit einem vorgegebenen Syntheseverhältnis, das für jedes der Eingangsbilder P1–PN gegeben ist (SB11), falls die Luminanz Ip1xy–IpNxy aller Bildelemente p1xy–pNxy größer als der entsprechende Schwellenwert T1–TN ist (SB10), oder Bestimmen der Luminanz des synthetisierten Bildelements pxy an der Koordinate x, y durch Synthetisieren lediglich jener Bildelemente von den Bildelementen p1xy–pNxy, deren Luminanz kleiner oder gleich dem entsprechenden Schwellenwert T1–TN ist (SB14–SB16), falls die obenbeschriebene Bedingung nicht erfüllt ist (SB10); und Ausführen der obigen Prozedur für jeden Bildbereich, der synthetisiert werden soll (SB20–SB23).
  2. Verfahren zum Synthetisieren eines Bildes aus N Videobildern und M Standbildern, wobei N eine natürliche Zahl größer als 1 ist und M eine natürliche Zahl ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: falls M gleich 1 ist (SE1), Übernehmen des einzigen Standbildes (S1) als ein synthetisiertes Standbild S (SE25); falls M größer als 1 ist (SE1), Vergleichen der Luminanz Is1xy–IsMxy jedes Bildelements S1xy–SMxy, das sich jeweils an denselben Koordinaten x, y der M Standbilder S1–SM befindet, mit einem vorgegebenen Schwellenwert Ts1–TsM, der jeweils für jedes Standbild gegeben ist (SE5); Bestimmen eines synthetisierten Standbildelements xxy an der Koordinate x, y eines synthetisierten Standbildes S; und Ausführen der obigen Prozedur für jeden Bildbereich, der synthetisiert werden soll (SE21–SE24); Vergleichen der Luminanz Iv1xy–IvNxy jedes Bildelements v1xy–vNxy, das sich jeweils an denselben Koordinaten x, y der N Videobilder V1–VN befindet, mit einem vorgegebenen Schwellenwert Tv1–TvN, der jeweils für jedes Videobild gegeben ist (SE29); Übernehmen des synthetisierten Standbildelements sxy an der Koordinate x, y des synthetisierten Standbildes S als ein synthetisiertes Bildelement pxy an der Koordinate x, y eines synthetisierten Bildes P (SE37), falls die Luminanz Iv1xy– IvNxy aller Bildelemente v1xy–vNxy größer als der entsprechende Schwellenwert Tv1–TvN ist (SE35), oder Bestimmen der Luminanz des synthetisierten Bildelements pxy an der Koordinate x, y des synthetisierten Bildes P unter jenen Bildelementen v1xy–vNxy, deren Luminanz kleiner oder gleich dem entsprechenden Schwellenwert Tv1–TvN ist (SE36–SE38), falls die obenbeschriebene Bedingung nicht erfüllt ist (SE35); und Ausführen der obigen Prozedur für jeden zu synthetisierenden Bildbereich (SE40–SE43).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Bestimmung synthetisierter Standbildelemente an der Koordinate x, y eines synthetisierten Standbildes durch Synthetisieren der Bildelemente s1xy–sMxy mit einem vorgegebenen Syntheseverhältnis für jedes der Standbilder S1–SM erfolgt (SE12), falls die Luminanz Is1xyIsMxy der Bildelemente s1xy–sMxy jeweils größer als der entsprechende Schwellenwert Ts1–TsM ist (SE11), oder die Bestimmung des synthetisierten Standbildelements sxy an der Koordinate x, y des synthetisierten Standbildes S durch Synthetisieren nur jener Bildelemente von den Bildelementen S1xy–SNxy, deren Luminanz kleiner oder gleich dem entsprechenden Schwellenwert TS1–TM ist, mit einem beliebigen Syntheseverhältnis erfolgt (SE16, SE17), falls die obenbeschriebene Bedingung nicht erfüllt ist (SE11).
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem ein Bildelement, das von den Bildelementen S1xy–SMxy die niedrigste Luminanz besitzt, als das synthetisierte Standbildelement sxy an der Koordinate x, y eines synthetisierten Standbildes S übernommen wird (SG10).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, das die folgenden Schritte umfaßt: nach dem Vergleichen jeder Luminanz Iv1xy–IvNxy jedes Bildelements v1xyvNxy, das sich jeweils an denselben Koordinaten x, y von N Videobildern V1–VN befindet, Auswählen eines Bildelements mit der niedrigsten Luminanz aus den Bildelementen v1xy–vNxy (SG31–SG35); Übernehmen des synthetisierten Standbildes sxy an der Koordinate x, y des synthetisierten Standbildes S als ein synthetisiertes Bildelement pxy an der Koordinate x, y eines synthetisierten Bildes P, falls die Luminanz des ausgewählten Bildelements größer als ein vorgegebener chwellenwert ist (SG36), oder Übernehmen des ausgewählten Bildelements als das synthetisierte Bildelement pxy an der Koordinate x, y des synthetisierten Bildes P, falls die obenbeschriebenen Bedingungen nicht erfüllt sind; und Ausführen der obigen Prozedur für jeden Bereich, der synthetisiert werden soll.
  6. Vorrichtung zum Synthetisieren eines Bildes aus einer Mehrzahl von N Eingangsbildern P1–PN, die umfaßt: eine Vergleichseinrichtung (24) zum Vergleichen der Luminanz Ip1xy–IpNxy jedes Bildelements P1xy–PNxy, das sich jeweils an denselben Koordinaten x, y jedes Eingangsbildes P1–PN befindet, mit einem Schwellenwert T1–TN, der jeweils für jedes Eingangsbild (SB4) gegeben ist; eine Synthetisierungseinrichtung (25, 26, 27) zum Bestimmen der Luminanz eines synthetisierten Bildelements pxy an der Koordinate x, y eines synthetisierten Bildes durch Synthetisieren der Bildelemente p1xy–pNxy mit einem vorgegebenen Syntheseverhältnis, das für jedes der Eingangsbilder P1–PN gegeben ist (SB11), falls die Luminanz Ip1xy–IpNxy aller Bildelemente p1xy–pNxy größer als der entsprechende Schwellenwert T1–TN ist (SB10), oder Bestimmen der Luminanz des synthetisierten Bildelements pxy an der Koordinate x, y durch Synthetisieren lediglich jener Bildelemente von den Bildelementen p1xy–pNxy, deren Luminanz kleiner oder gleich dem entsprechenden Schwellenwert T1–TN ist (SB14–SB16), falls die obenbeschriebene Bedingung nicht erfüllt ist (SB10); und eine Einrichtung zum Ausführen der obigen Prozedur für jeden Bildbereich, der synthetisiert werden soll (SB20–SB23).
  7. Vorrichtung zum Synthetisieren eines Bildes aus N Videobildern und M Standbildern, wobei N eine natürliche Zahl größer als 1 ist und M eine natürliche Zahl ist, die umfaßt: eine Einrichtung zum Übernehmen des einzigen Standbildes (S1) als ein synthetisiertes Standbild S (SE25), falls M gleich 1 ist (SE1); eine erste Vergleichseinrichtung (77) zum Vergleichen der Luminanz Is1xy– IsMxy jedes Bildelements S1xy–SMxy, das sich jeweils an denselben Koordinaten x, y der M Standbilder S1–SM befindet, mit einem vorgegebenen Schwellenwert TS1– TsM, der jeweils für jedes Standbild gegeben ist (SE5), falls M größer als 1 ist (SE1); eine erste Synthetisierungseinrichtung (79, 81, 83) zum Bestimmen eines synthetisierten Standbildelements xxy an der Koordinate x, y eines synthetisierten Standbildes S; eine Einrichtung zum Ausführen der obigen Prozedur für jeden Bildbereich, der synthetisiert werden soll (SE21–SE24) eine zweite Vergleichseinrichtung (77) zum Vergleichen der Luminanz Iv1xyIvNxy jedes Bildelements v1xy–vNxy, das sich jeweils an denselben Koordinaten x, y der N Videobilder V1–VN befindet, mit einem vorgegebenen Schwellenwert Tv1– TvN, der jeweils für jedes Videobild gegeben ist (SE29); eine zweite Synthetisierungseinrichtung (80, 82, 84) zum Übernehmen des synthetisierten Standbildelements sxy an der Koordinate x, y des synthetisierten Standbildes S als ein synthetisiertes Bildelement pxy an der Koordinate x, y eines synthetisierten Bildes P (SE37), falls die Luminanz Iv1xy–IvNxy aller Bildelemente v1xy–VNxy größer als der entsprechende Schwellenwert Tv1–TvN ist (SE35), oder Bestimmen der Luminanz des synthetisierten Bildelements pxy an der Koordinate x, y des synthetisierten Bildes P unter jenen Bildelementen v1xy–vNXy, deren Luminanz kleiner oder gleich dem entsprechenden Schwellenwert Tv1–TvN ist (SE36–SE38), falls die obenbeschriebene Bedingung nicht erfüllt ist (SE35); und eine Einrichtung zum Ausführen der obigen Prozedur für jeden zu synthetisierenden Bildbereich (SE40–SE43).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die erste Vergleichseinrichtung (77) erste Informationen ausgibt, falls die Luminanz Is1xy–IsMxy jeweils größer als der entsprechende Schwellenwert Ts1–TsM ist, oder zweite Informationen bezüglich der Luminanzsignale ausgibt, die kleiner oder gleich dem entsprechenden Schwellenwert Ts1–TsM sind, falls die obenbeschriebene Bedingung nicht erfüllt ist; wobei die erste Synthetisierungseinrichtung (79, 81, 83) das synthetisierte Standbild aus den Standbildern-S1–SM mit einem vorgegebenen Syntheseverhältnis für jedes der Standbilder S1–SM synthetisiert, falls die ersten Informationen eingegeben werden, oder das synthetisierte Standbild aus den entsprechenden Bildern zu den zweiten Informationen mit beliebigem Verhältnis synthetisiert, falls die zweiten Informationen eingegeben werden; wobei die zweite Vergleichseinrichtung (77) dritte Informationen ausgibt, die angeben, daß die entsprechende Bedingung erfüllt ist, falls die Luminanz Iv1xy– IvNxy jeweils größer als die entsprechende Schwellenluminanz Tv1–TvN ist, oder vierte Informationen bezüglich der Luminanzsignale, die kleiner oder gleich der entsprechenden Schwellenluminanz Tv1–TvN sind, ausgibt, falls die obenbeschriebene Bedingung nicht erfüllt ist; und die zweite Synthetisierungseinrichtung (80, 82, 84) das synthetisierte Standbild als ein synthetisiertes Bild ausgibt, falls die dritten Informationen eingegeben werden, und ein Bild ausgibt, das aus jenem der Bilder V1–VN mit beliebigem Verhältnis synthetisiert ist, das den vierten Informationen entsprechende Luminanzsignale besitzt, falls die obenbeschriebene Bedingung nicht erfüllt ist.
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