DE69433624T2 - Basisstation in einer zellularen funkanordnung - Google Patents

Basisstation in einer zellularen funkanordnung Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/08Access point devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Basisstation für ein zellulares Funksystem mit Vermittlungsstellen und daran durch Zeitmultiplex-Telekommunikationsverbindungen angeschlossenen Basisstationen, wobei die Basisstation aufweist: Sendeempfängereinheiten, ein Multiplexer-/Demultiplexereinrichtung zum Multiplexen der Telekommunikationsverbindungen und zum Demultiplexen von der Basisstation an die Telekommunikationsverbindung zu sendender Daten, eine Vermittlungseinrichtung zum selektiven Schalten der gewünschten Sendeempfängereinheit an die gewünschte Telekommunikationsverbindung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei typischen zellularen Funksystemen stehen die Vermittlungsstellen, z.B. Mobildienstevermittlungsstellen, über Funksender von Basisstationen mit Mobiltelefonteilnehmern in Kontakt. Basisstationen können über Basisstationssteuerungen an Vermittlungsstellen angeschlossen sein. Eine Basisstation gemäß dem Stand der Technik weist eine Antenneneinheit auf, an die eine oder mehrere Sendeempfängereinheiten angeschlossen sind, wobei jede der Sendeempfängereinheiten über eine Multiplexer-/ Demultiplexereinrichtung an einen Übertragungskanal einer Telekommunikationsverbindung und weiter entweder direkt oder über eine Basisstationssteuerung an die Vermittlungsstelle des zellularen Funksystems angeschlossen ist.
  • Eine Lösung gemäß dem Stand der Technik wird in der Veröffentlichung EP-439926 beschrieben, die eine Basisstation eines Funkkommunikationssystems offenbart, bei der die Steuerungseinheit der Basisstation jede Funkeinheit über einen Bus bzw. eine Sammelleitung an eine digitale Schnittstellenschaltung schalten kann. Die Aufgabe der zitierten Bezugsquelle besteht darin, ein System bereitzustellen, das eine flexible Handhabung sowohl von analogen als auch von digitalen Funkkanaleinheiten im gleichen System zu ermöglicht. Das Problem bei der Lösung gemäß der zitierten EP-Veröffentlichung besteht darin, dass die darin offenbarte Basisstation nicht in der Lage ist, sich von einer Situation zu erholen, bei der in einer ihrer Sendeempfängereinheiten während eines normalen Betriebs ein Fehler bzw. eine Störung aufgetreten ist. Die offenbarte Lösung besitzt kein Merkmal, mit Hilfe dessen die Betriebs- und Wartungseinheit des Systems kontinuierlich Fehler- bzw. Störungsinformationen über das Auftreten von Fehlern bzw. Störungen in Sendeempfängern empfangen würde und auf Grundlage dieser Fehler- bzw. Störungsinformationen die fehlerhafte Sendeempfängereinheit ausschalten und entsprechend eine neue, ungestörte Sendeempfängereinheit einschalten könnte, um die fehlerhafte zu ersetzen.
  • Bei den Lösungen gemäß dem Stand der Technik war es unmöglich, eine Sendeempfängereinheit, die einen bestimmten Übertragungskanal einer Telekommunikationsverbindung an die Funkverbindung überträgt, und die möglicherweise fehlerhaft ist oder eine Wartung benötigt, auf eine flexible Weise und mittels Fernsteuerung durch eine andere in Betrieb befindliche Sendeempfängereinheit zu ersetzen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehenden den Stand der Technik betreffenden Probleme zu vermeiden, und eine Basisstation, die Funkkanäle flexibel sowohl zuweist als auch freigibt, und ein zellulares Funksystem bereitzustellen.
  • Dieser neue Typ von Basisstation für ein zellulares Funksystem wird mit einem zellularen Funksystem gemäß der Erfindung erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vermittlungseinrichtung ein Zeitschlitz-Schalter ist, mit: einem Zeitschlitz-Zähler zum Synchronisieren des Zeitschlitz-Schalters mit den Zeitschlitzen des Zeitmultiplex-Bus, einem Zeitschlitz-Auswahlregister, das auf Betriebs- und Wartungsinformationen einschließlich Zeitschlitz-Auswahldaten anspricht, zum zeitschlitzspezifischen Speichern und Lesen der Zeitschlitz-Auswahldaten, einer Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der im Zeitschlitz-Auswahlregister enthaltenen Zeitschlitz-Auswahldaten mit dem Zustand des Zeitschlitz-Zählers zu einem bestimmten Zeitpunkt auf eine derartige Weise, dass die Zeitschlitz-Auswahldaten mit dem Zustand des Zeitschlitz-Zählers verglichen werden und, als Reaktion auf das Ergebnis dieses Vergleichs, die in dem betroffenen Zeitschlitz auf der Telekommunikationsverbindung oder am Sendeempfänger enthaltenen Daten weiter übertragen werden, einer Zwischenspeichereinrichtung, die auf die von der Vergleichseinrichtung bereitgestellten Daten anspricht, zum Speichern von auf der Telekommunikationsverbindung erhaltenen Daten und zum Zuführen dieser Daten an eine Sendeempfängereinheit oder zum Zuführen an einer Sendeempfängereinheit enthaltenen Daten in den gewünschten Zeitschlitz auf der Telekommunikationsverbindung.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, dass ein Übertragungskanal einer Telekommunikationsverbindung, der an die Basisstation eines zellularen Funksystems zu übertragen ist, an eine Vermittlungseinrichtung geleitet wird, die den Übertragungskanal auf die gewünschte Sendeempfängereinheit schaltet.
  • Der Vorteil eines derartigen zellularen Funksystems und einer derartigen Basisstation gemäß der Erfindung besteht darin, dass die gewünschten Übertragungsverbindungen, typischerweise Sprach- oder Telekommunikationskanäle, auf die gewünschte Sendeempfängereinheit geschaltet werden können, die an der Basisstation auf einer bestimmten Funkfrequenz arbeitet. Typischerweise erfolgt dies, wenn der Funkkanal, auf dem ein bestimmter Sprach- oder Telekommunikationskanal übertragen wird, zu verändern bzw. zu wechseln ist, oder wenn ein einen bestimmten Kanal sendender oder empfangender Übertragungskanal fehlerhaft bzw. gestört ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass es möglich ist, die Basisstation mit einer zusätzlichen Sendeempfängereinheit auszustatten, die der Zeitschlitz-Schalter gemäß der Erfindung gegebenenfalls einschaltet. Eine derartige redundante Sendeempfängereinheit benötigt keinen gesonderten, fest zugewiesenen Übertragungskanal, sondern es wird ihr der vorhergehend von der kaputten Sendeempfängereinheit verwendete Übertragungskanal zugewiesen. Daher ist es nicht erforderlich, redundante Verbindungen an eine redundante Sendeempfängereinheit zuzuordnen, was die Übertragungskanalkosten eines zellularen Funksystems reduziert.
  • Es ist auch zu beachten, dass die Erfindung eine Lösung ermöglicht, bei der zwei oder mehr Basisstationen zumindest teilweise gemeinsame Übertragungskanäle haben, die den Sendeempfängereinheiten einer Basisstation gemäß der Last der Basisstation zugewiesen werden können. Daher ist es möglich, die Anzahl von Übertragungskanälen dementsprechend auszuwählen, wie viele Übertragungskanäle die Basisstation im Durchschnitt benötigt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Betriebs- und Wartungsstelle des zellularen Funksystems, die Basisstationssteuerung oder die Basisstations-spezifische Betriebs- und Wartungseinheit auf Wunsch eine Sendeempfängereinheit anweisen können, entweder zu arbeiten oder automatisch aufhören zu arbeiten, indem ein an diese Sendeempfängereinheit angeschlossener Zeitschlitz-Schalter angepasst bzw. eingestellt wird.
  • Der vorstehend erwähnte Vorteil der Erfindung führt zu einem weiteren Vorteil: da es gemäß der Erfindung möglich ist, aus den Sendeempfängereinheiten einer Basisstation diejenigen auswählen, die arbeiten, können die Sendeempfängereinheiten, die nicht benötigt werden, abgeschaltet werden. Daher verbrauchen die Sendeempfängereinheiten, die abgeschaltet wurden, nicht unnötigerweise Energie an der Basisstation, und sie stören nicht die anderen Basisstationen des zellularen Funksystems oder anderen Funkverkehr durch „vergebliches" Ausstrahlen des Kennungssignals der Basisstation.
  • Ein noch weiterer Vorteil des zellularen Funksystems gemäß der Erfindung besteht darin, dass es die Flexibilität bei der Auswahl von Funkkanälen erhöht, die zur Übertragung von Rufen verwendet werden, die von einer Basisstation zu Mobiltelefonen herzustellen sind; es ist möglich, mehrere Funkkanäle von den Sendegebieten anderer Basisstationen an das Sendegebiet einer bestimmten Basisstation zu „überführen", falls die Basisstation, die zu erweitern ist, verfügbare „freie" Sendeempfängereinheiten aufweist, die für diesen Zweck zugewiesen werden können, und falls freie Kanäle auf dem Funkpfad vorhanden sind.
  • Verglichen mit dem Stand der Technik weist die Erfindung außerdem einen weiteren, sehr deutlichen Vorteil auf: sind Sendeempfängereinheiten einer Basisstation in einem zellularen Funksystem einzuschalten und/oder zu schalten, um einen anderen Übertragungskanal einer Telekommunikationsverbindung an den Funkpfad zu übertragen, kann diese Veränderung mittels Fernsteuerung bewirkt werden, entweder von der Betriebs- und Wartungsstelle des zellularen Funksystems aus oder von der Basisstationssteuerung aus. Bei den Lösungen gemäß dem Stand der Technik muss der Wechsel von Sendeempfängereinheiten oder das Einschalten einer Sendeempfängereinheit manuell von einem zur Basisstation geschickten Kundendienstmitarbeiter durchgeführt werden, indem an die Sendeempfängereinheiten der Basisstation angeschlossene Kabel vertauscht werden.
  • Die Erfindung ermöglicht es daher, dass eine fehlerhafte Sendeempfängereinheit einer Basisstation durch eine andere Sendeempfängereinheit ersetzt wird, ohne dass ein Kundendienstmitarbeiter die Basisstation besuchen muss. Da ein derartiger Besuch nicht erforderlich ist, wird eine an der Basisstation benötigte funktionsfähige Sendeempfängereinheit im Fall eines fehlerhaften Sendeempfängers viel schneller in Betrieb gebracht, als wenn es nötig wäre, einen Kundendienstmitarbeiter an die Basisstation zu schicken. Als Ergebnis davon ist es wahrscheinlicher als bei den Lösungen gemäß dem Stand der Technik, dass die Basisstation beim vorliegenden System eine ausreichende Anzahl an funktionsfähigen Sendeempfängereinheiten aufweist. Die Gesamtzuverlässigkeit des zellularen Funksystems und seiner Basisstation verbessert sich, und daher steigt das Dienstniveau bzw. die -qualität des gesamten Systems an.
  • Ein noch weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Basisstation gemäß der Erfindung mit einer redundanten Sendeempfängereinheit versehen werden kann, die unter der Kontrolle der Betriebs- und Wartungsstelle flexibel in Verwendung gebracht werden kann, wenn der vorhergehend verwendete Sendeempfänger beschädigt ist. Die Wiederherstellung bzw. Erholung eines Sendeempfängers vom Auftreten eines Fehlers bzw. einer Störung ist daher ein wesentliches Merkmal der Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlicher und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, bei denen zeigen:
  • 1 ein allgemeines Blockschaltbild des zellularen Funksystems gemäß der Erfindung und seiner Basisstation,
  • 2 ein detailliertes Blockschaltbild des Zeitschlitz-Schalters, der an der Basisstation des zellularen Funksystems gemäß der Erfindung bereitgestellt ist,
  • 3 ein Ablaufdiagramm des externen Betriebs des Zeitschlitz-Schalters gemäß der Erfindung,
  • 4 ein Ablaufdiagramm des internen Betriebs des Zeitschlitz-Schalters gemäß der Erfindung,
  • 5 ein Zeitdiagramm des internen Datenübertragungsbus, der an der Basisstation des zellularen Funksystems gemäß der Erfindung bereitgestellt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt ein allgemeines Blockschaltbild des zellularen Funksystems und der Basisstation BTS 100 gemäß der Erfindung. Die Mobildienstevermittlungsstelle MSC 101 des zellularen Funksystems kann an eine Basisstationssteuerung BSC angeschlossen sein, die weiter über eine Abis-Schnittstelle 103 an die Basisstation BTS 100 angeschlossen ist. Die Abis-Schnittstelle wird ausführlicher in ETSI/GSM-Standards GSM 08.51, 08.52, 08.54, 08.56, 08.58 und 08.59 aus 1992 beschrieben. Die Abis-Schnittstelle 103 ist an eine Multiplexer-/ Demultiplexereinrichtung MUX/DEMUX 104 angeschlossen, die auf der Abis-Schnittstelle transportierte Informationen als solche transparent an den internen Bus der Basisstation 100 übermittelt; der interne Bus wird ausführlicher gemäß 2 und 5 dargestellt. Die auf der Abis-Schnittstelle transportierten Informationen können verzweigt werden, um mit Hilfe der Multiplexer/Demultiplexereinrichtung MUX/DEMUX 104 und einer Verbindungsleitung 112 auch an andere Basisstationen übertragen zu werden. Vom internen Bus der Basisstation werden die Informationen an einen Zeitschlitz-Schalter 105 gemäß der Erfindung geleitet, dessen Aufbau gemäß
  • 2 gezeigt ist, und dessen Betrieb gemäß 3 und 4 gezeigt ist. Der Zeitschlitz-Schalter lenkt Informationen von der Abis-Schnittstelle, d.h. Informationen über einen bestimmten Sprach- oder Telekommunikationskanal, an den gewünschten Sendeempfänger 107, 108, 109. Mit Hilfe des Zeitschlitz-Schalters 105 der Erfindung ist es auch möglich, an eine bestimmte Basisstation 100 gesendete Informationen zu verzweigen, damit sie auch an eine andere Basisstation gesendet werden, indem Sendeempfängereinheiten 107, 108, 109 mehrere Basisstationen für den Betrieb ausgewählt werden. Diese Sendeempfängereinheiten werden gemäß dem Bedarf ausgewählt, den die Telekommunikationsverbindungen nach Übertragungskanälen haben. Die Auswahl von Sendeempfängern 107, 108, 109, die an mehreren Basisstationen 100 angeordnet sind, mit Hilfe der Zeitschlitz-Schalter 105 der Basisstationen 100 wird von der Betriebs- und Wartungsstelle 106 des zellularen Funksystems gesteuert. Die Betriebs- und Wartungsstelle 106 kann der Basisstation 100, der Basisstationssteuerung 102 oder der Vermittlungsstelle 101 auf eine derartige Weise zugeordnet sein, dass die Übertragungskapazität von Telekommunikationsverbindungen dem Verkehr zwischen jenen Basisstationen und Basisstationssteuerungen oder jenen Vermittlungsstellen des zellularen Funksystems und Basisstationen zugeordnet ist, die sie benötigen. Die Sendeempfänger sind dem Fachmann bekannt und wurden generell bei Basisstationen zellularer Funksysteme verwendet. Jeder Sendeempfänger ist an eine Antenneneinheit 110 angeschlossen, die allen Sendeempfängereinheiten gemeinsam ist, und von der aus die zu sendenden Funknachrichten auf den Funkpfad übertragen werden.
  • 2 zeigt ein ausführliches Blockschaltbild des Zeitschlitz-Schalters 105, der an der Basisstation des zellularen Funksystems bereitgestellt ist. Die Multiplexer-/ Demultiplexereinrichtung 104 multiplext 203 Daten an den internen Datenübertragungsbus 202 der Basisstation 100 und demultiplext 203 in der entgegengesetzten Richtung vom Bus kommend, d.h. zu der Abis-Schnittstelle 103 zwischen der Basisstation und der Basisstationssteuerung 102. Der Zeitschlitz-Schalter hat zwei Betriebsrichtungen: Downlink bzw. Abwärtsstreckenrichtung, d.h. vom zellularen Funksystem und seiner Vermittlungsstelle in Richtung eines Funkteilnehmers, und Uplink bzw. Aufwärtsstreckenrichtung, d.h. von einem Funkteilnehmer in Richtung des zellularen Funksystems und seines Netzwerks.
  • Der Zeitschlitz-Schalter und sein Betrieb in der Downlink-Richtung werden im Folgenden behandelt. Ein Taktsignal CLOCK und ein Synchronisationssignal SYNC werden von der Multiplexer-/ Demultiplexereinrichtung 104 an einen Zeitschlitz-Zähler 204 angelegt. Der Zeitschlitz-Zähler synchronisiert den Zeitschlitz-Schalter mit PCM-Daten von der Abis-Schnittstelle. Der Zeitschlitz-Zähler ist ein 5-Bit-Zähler, der Zeitschlitze von 0 bis 31 (0000011111) zählt. Zeitschlitz-Einstelldaten von 5 Bits werden von einer lokalen Betriebs- und Wartungsstelle O&M LOKAL oder einer Basisstationssteuerung BSC 106 an ein Zeitschlitz-Auswahlregister 205 angelegt. In diesem Fall bilden diese 5 Bits die Zeitschlitz-Auswahldaten, die Zeitschlitzspezifisch im Speicher des Zeitschlitz-Auswahlregisters 205 gespeichert werden. Der Speicher des Zeitschlitz-Auswahlregisters 205 weist für jeden Zeitschlitz eines Sendeempfängers ein 5-Bit-Register auf. Das Register speichert Zeitschlitz-Auswahldaten, d.h. den Bezeichner des Zeitschlitzes, von dem die an den Zeitschlitz des Sendeempfängers zu übertragenden Daten genommen und weiter übertragen werden sollen. Setzt das System eine 16-kbit/s-Signalisierung ein, muss das Register zusätzliche Bits verwenden, um anzuzeigen, in welchem Viertel eines Zeitschlitzes eine Signalisierung erforderlich ist. In der Downlink-Richtung überwacht der Zeitschlitz-Zähler 204, welcher/welche Zeitschlitz/Zeitschlitze von der Abis-Schnittstelle 103 über den Multiplexer 104 an den internen Bus 202 der Basisstation übertragen wird/werden. Wird/werden der/die Zeitschlitz/Zeitschlitze empfangen, der/die von der Betriebs-und Wartungseinheit im Zeitschlitz-Auswahlregister 205 eingestellt wurde/wurden, wird/werden er/sie mittels einer Vergleichseinrichtung 206 überwacht, die an den Zeitschlitz-Zähler und das Zeitschlitz-Auswahlregister angeschlossen ist. In der Vergleichseinrichtung wird der im Zeitschlitz-Auswahlregister 205 gespeicherte Wert mit dem Zustand des Zeitschlitz-Zählers 204 verglichen. Sind die Zustände identisch, z.B. wurde der Wert 8 für den Zeitschlitz im Zeitschlitz-Auswahlregister ausgewählt und der Wert des Zeitschlitz-Zählers ist auch 8, werden die im betroffenen Zeitschlitz enthaltenen Daten in eine an die Vergleichseinrichtung 206 angeschlossene Puffer- bzw. Zwischenspeichereinrichtung 207 geladen. Die von der Puffer- bzw. Zwischenspeichereinrichtung zu sendenden Informationen werden an eine Sendeempfängereinheit übermittelt (wobei typischerweise eine Sendeempfängereinheit für jeden Zeitschlitz-Zähler existiert). Die gesamte Basisstation kann natürlich mehrere Zeitschlitz-Schalter 105, 201 und mehrere Sendeempfängereinheiten 108, 107 aufweisen. Es kann natürlich eine optionale, sogar größere, Anzahl an Sendeempfängereinheiten vorhanden sein.
  • In der Uplink-Richtung zu sendende Informationen werden vom Empfänger des Sendeempfängers 108 an einen Puffer bzw. Zwischenspeicher 217 angelegt. Auf die gleiche Art und Weise wie in der Downlink-Richtung ist auch in der Uplink-Richtung ein Zeitschlitz-Zähler 214 bereitgestellt, der mit PCM-Daten von der Abis-Schnittstelle 103 synchronisiert wird. In seinem Aufbau und Betrieb entspricht der Zeitschlitz-Zähler der Uplink-Richtung dem Zähler der Downlink-Richtung. Die lokale Betriebs- und Wartungseinheit 106 der Basisstation oder die Betriebs- und Wartungsstelle des zellularen Funksystems steuert, entweder in Verbindung mit der Vermittlungsstelle 101 oder der Basisstationssteuerung 102, ein Zeitschlitz-Auswahlregister 212. Der Bezeichner des Zeitschlitzes, in den das vom Sendeempfänger 108 empfangene und an den betroffenen Zeitschlitz-Schalter 200 angelegte Signal einzufügen ist, wird zeitschlitzspezifisch und über die Betriebs- und Wartungseinheit im Speicher des Zeitschlitz-Auswahlregisters 212 gespeichert. Für jeden Zeitschlitz der Sendeempfängereinheit weist das Zeitschlitz-Auswahlregister ein Fünf-Bit-Register auf, das im Fall einer 16-kbit/s-Signalisierung erweitert werden kann. Auf die gleiche Art und Weise wie in der Downlink-Richtung wird ein Synchronisationssignal SYNC und ein Taktsignal CLOCK von der Multiplexer-/ Demultiplexereinrichtung an einen Zeitschlitz-Zähler 214 angelegt 213. Die Inhalte sowohl vom Zeitschlitz-Zähler 214 als auch vom Zeitschlitz-Auswahlregister 212 werden an eine Vergleichseinrichtung 215 geleitet. Die Vergleichseinrichtung vergleicht den im Zeitschlitz-Auswahlregister 212 gespeicherten Wert mit dem im Zeitschlitz-Zähler enthaltenen Wert. Sind diese Werte oder Zustände identisch, z.B. wurde der Wert 8 für den Zeitschlitz im Zeitschlitz-Auswahlregister ausgewählt und der Wert des Zeitschlitz-Zählers ist 8, werden die in den Puffer bzw. Zwischenspeicher 217 geladenen Daten in den Zeitschlitz eingefügt, der auf dem internen Zeitmultiplex-Bus 202 der Basisstation für die Sendeempfängereinheit 108 zugeordnet ist. Von diesem Bus aus werden die Daten mit Hilfe der Multiplexer-/ Demultiplexereinrichtungen 104 weiter an die Abis-Schnittstelle 103 zwischen der Basisstation und der Basisstationssteuerung 102 übermittelt. Über die Abis-Schnittstelle werden die Daten an die Basisstationssteuerung 102 übermittelt, um weiter an die Vermittlungsstelle 101 des zellularen Funksystems übertragen zu werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass zumindest ein Zeitschlitz-Schalter 200, 201 für jede Sendeempfängereinheit 107, 108, 109 der Basisstation vorhanden sein muss. Ein Zeitmultiplex-2-Mbit/s-Bus 202 mit separaten Empfangs- und Sendeleitungen wird für Datenübertragungen zwischen der Multiplexer-/ Demultiplexereinrichtung und den Zeitschlitz-Schaltern 200, 201 verwendet. Der Betrieb des Zeitmultiplex-Bus wird in Verbindung mit 5 genauer beschrieben.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm des externen Betriebs des Zeitschlitz-Schalters gemäß der Erfindung (2). In Schritt 301 wird der Zeitschlitz-Schalter mit PCM-Daten von der Abis-Schnittstelle synchronisiert (2, 103). Danach werden die erforderlichen Zeitschlitz-Konfigurationsdaten an der lokalen Betriebs- und Wartungseinheit O&M (2, 106) empfangen 302. Anschließend werden diese Konfigurationsdaten, d.h.
  • Informationen darüber, aus welchem Zeitschlitz der Abis-Schnittstelle die Daten an eine bestimmte Sendeempfängereinheit TRX zu entnehmen sind, oder in welchen Zeitschlitz der Abis-Schnittstelle sie einzufügen sind, für den Zeitschlitz-Schalter eingestellt 303, genauer gesagt für seine Zeitschlitz-Auswahlregister (2, 205, 212). Danach wird der Betrieb des Zeitschlitz-Schalters in zwei Zweige 305 und 306 aufgeteilt. Wird Zweig 305 gewählt, empfängt der Zeitschlitz-Schalter (2, 200) in Schritt 307 Daten von der Abis-Schnittstelle (2, 103) und sendet die Daten in Schritt 309 an die Sendeempfängereinheit TRX (2, 108). Wird Zweig 306 gewählt, empfängt der Zeitschlitz-Schalter (2, 200) Daten 308 von der Sendeempfängereinheit TRX (2, 108) und sendet (310) diese Daten an den richtigen Zeitschlitz auf der Abis-Schnittstelle (2, 103). Beide Betriebszweige 305, 306 werden dann kombiniert, und der Zeitschlitz-Schalter bestimmt 312, ob er die Konfigurationsdaten verändern soll. Müssen die Konfigurationsdaten verändert werden, d.h. sind die Daten von oder zu der Sendeempfängereinheit TRX an einen anderen Zeitschlitz auf der Abis-Schnittstelle zu übertragen oder von einem anderen Zeitschlitz auf der Abis-Schnittstelle zu empfangen, lädt der Zeitschlitz-Schalter wiederum neue Konfigurationsdaten in die lokale Betriebs- und Wartungseinheit oder eine beliebige andere Betriebs- und Wartungseinheit, woraufhin die Realisierung der Erfindung gemäß dem in der Figur gezeigten Ablaufdiagramm fortgesetzt wird. Der Grund für die Konfigurationsveränderung wird im Folgenden erklärt. Die Sendeempfänger 107, 108 prüfen durch verschiedene Tests und Testschleifen ständig ihren Betrieb bzw. ihre Funktion. Beispiele dieser Tests sind Speichertests für die internen Sendeempfängereinheiten, Tests für asic- Schaltungen und ein Testen von Schnittstellen zwischen Verbindungen und Funktionen von Einheiten. Zusätzlich existieren Zeitschlitz-Tests, ein Testen ankommender Taktsignale und ein Testen von Rahmennummern. Es gibt auch Temperaturprüfungen von Sendeempfängereinheiten, um zu kontrollieren, dass die Temperatur der Einheit innerhalb geeigneter Grenzen bleibt. Andere mögliche Tests sind Überprüfungen von Frequenzen, die verwendet werden, und ein Überprüfen von Leistungspegeln. Die Ergebnisse all dieser Tests werden an die lokale Betriebs- und Wartungseinheit O&M 106 geleitet. Dies wird auf eine derartige Weise durchgeführt, dass die Sendeempfängereinheiten Informationen über Ihren Zustand regelmäßig oder in geeigneten Intervallen an die lokale O&M-Einheit senden, zum Beispiel über den seriellen 2-Mbit/s-Bus 220. Die Betriebs- und Wartungseinheit überprüft, dass keines der Testergebnisse Maßnahmen erfordert. Löst jedoch einer der Tests einen Alarm aus, d.h. es ist ein derartiger Fehler aufgetreten, dass die betroffene Sendeempfängereinheit abgeschaltet werden muss, schaltet die Betriebs- und Wartungsstelle den Sendeempfänger aus. Das Ausschalten wird auf eine derartige Art und Weise bewirkt, dass das Freigabe-Signal 221, 222 abgeschnitten wird, das an die Puffer 207, 217 des Zeitschlitz-Schalters 200 in der Sendeempfängereinheit 108 angelegt ist, wodurch die Puffer in einen dritten Zustand eintreten und die Informationen nicht länger weiter übertragen. Zur gleichen Zeit schaltet die O&M-Einheit die Energieversorgung der Sendeempfängereinheit 108 aus. Der redundante Sendeempfänger wird dann auf eine derartige Art und Weise in Verwendung gebracht, dass die O&M-Einheit die Energieversorgung der in Verwendung zu bringenden Einheit beginnt, d.h. ihre Energieversorgung anschaltet, und die denjenigen Zeitschlitzen entsprechenden Werte, aus denen der Zeitschlitz-Schalter Informationen vom Zeitmultiplex-Bus nehmen wird, oder in die er Informationen einfügen wird, werden an diejenigen Zeitschlitz-Register des Zeitschlitz-Schalters geliefert, die der betroffenen Sendeempfängereinheit zugeordnet sind. Stellt die O&M-Einheit fest, dass die ausgegebene Fehlernachricht nicht erfordert, dass die arbeitende Sendeempfängereinheit auf eine anderer gewechselt wird, bewirkt die O&M-Einheit keine Konfigurationsveränderung und der folgende Schritt besteht darin, zu bestimmen 315, ob der Zeitschlitz-Schalter rückzustellen ist. Ist die Antwort positiv 316, kehrt der Betrieb zu Schritt 301 zurück, von wo aus er gemäß der Darstellung fortfährt. Ist die Antwort negativ 317, fährt der Betrieb wie zuvor fort: die alten Konfigurationsdaten 303 werden am Zeitschlitz-Schalter eingestellt, woraufhin der Betrieb wie vorstehend beschrieben fortfährt. Es sollte beachtet werden, dass die lokale Betriebs- und Wartungseinheit 106 über den Bus 223 mit anderen Netzwerkelementen in Kontakt stehen kann. Daher kann die lokale O&M-Einheit von einer zentralisierten Betriebs- und Wartungsstelle, der Basisstationssteuerung oder der Vermittlungsstelle des Funksystems gesteuert werden.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm des internen Betriebs des Zeitschlitz-Schalters der Erfindung (2, 200). Als erstes wird derjenige Zeitschlitz des Sendeempfängers auf dem Zeitmultiplex-Bus (202) in das Zeitschlitz-Auswahlregister (2, 205, 212) geschrieben, aus dem Daten auf den Funkpfad zu entnehmen sind, oder entsprechend der Bezeichner desjenigen Zeitschlitzes auf dem internen Bus der Basisstation, in dem Daten von der Basisstation an die Abis-Schnittstelle (2, 103) zu übertragen sind. Danach muss der Zeitschlitz-Zähler (2, 204 oder 214) erhöht bzw. inkrementiert werden, woraufhin die Vergleichseinrichtung (2, 206, 215) damit beginnt, vergleichende Operationen 404 durchzuführen, bei denen der Zustand des Zeitschlitz-Auswahlregisters mit demjenigen des Zeitschlitz-Zählers verglichen wird. Sind die Zustände nicht identisch 405, wird der Zeitschlitz-Zähler erneut inkrementiert bzw. erhöht 402 und die vergleichende Operation wird einmal mehr versucht; ist der Zustand des Zeitschlitz-Auswahlregisters identisch 406 mit demjenigen des Zeitschlitz-Zählers, fährt der Betrieb auf eine derartige Art und Weise fort, dass die im Zeitschlitz enthaltenen Daten in der Downlink-Richtung vom Puffer bzw. Zwischenspeicher (2, 207) an den Sendeempfänger TRX (2) übertragen werden. Dementsprechend werden in der Uplink-Richtung die Daten, die aus einem bestimmten Zeitschlitz des Sendeempfängers genommen und im Puffer bzw. Zwischenspeicher (2, 217) gespeichert wurden, an den internen Bus (2, 202) der Basisstation und von dort aus an die Multiplexer-/ Demultiplexereinrichtung übertragen, um weiter an die Abis-Schnittstelle (2, 103) übermittelt zu werden. Nach dieser Datenübertragung kehrt der Betrieb des Zeitschlitz-Schalters zu Schritt 402 zurück, in dem die Zeitschlitz-Zähler inkrementiert bzw. erhöht werden, woraufhin der Betrieb wie vorstehend beschrieben fortfährt.
  • 5 zeigt eine Zeitdiagramm des internen Datenübertragungsbus an der Basisstation des zellularen Funksystems. Die Basisstation weist entweder mehrere Zeitschlitz-Schalter oder einen Zeitschlitz-Schalter auf, die/der mit den erforderlichen Zeitschlitz-Registern, -Zählern, Vergleichseinrichtung und Puffern für jede Sendeempfängereinheit der Basisstation versehen sind/ist. Die Zeitschlitz-Schalter, die für jede Sendeempfängereinheit bereitgestellt sind, oder die entsprechenden Teile sind über den internen 2-Mbit/s-Zeitmultiplex-Bus an die Multiplexer-/Demultiplexereinrichtung (2, 104) angeschlossen. Der Bus wird durch die Verwendung eines Synchronisationssignals SYNC und eines Taktsignals CLOCK gezeitet bzw. zeitlich gesteuert, die vom gleichen Bus erhalten werden. Beide Signale werden in der Multiplexer-/ Demultiplexereinrichtung (2, 104) unter Verwendung entweder des internen Takts des Multiplexers oder eines äußerst genauen PCM-Taktsignals erzeugt, das über die Abis-Schnittstelle erhalten wird. Gemäß 5 ist die Zeit von rechts nach links laufend dargestellt. Im internen Zeitmultiplex-Bus der Basisstation ist die Länge eines Rahmens 125 μs, und ein Rahmen besteht aus 32 Zeitschlitzen, die gemäß der Figur mit 0...31 nummeriert sind. Jeder Zeitschlitz enthält 8 Bits. Ein Rahmen enthält daher 32 * 8 = 256 Bits, und die Wiederholungsfrequenz des Rahmens beträgt 8000 Mal pro Sekunde. Der Betrieb des Bus wird im Folgenden beschrieben. Die Zeitschlitz-Zähler (2, 204, 214) der Zeitschlitz-Schalter zählen an der ansteigenden Flanke des Taktsignals CLOCK, und ein Abtastwert ankommender Daten wird immer an der fallenden Flanke genommen. In der Downlink-Richtung, d.h. bei der Übertragung von Daten von der Basisstationssteuerung und der Vermittlungsstelle an eine Teilnehmerstation oder ein Mobiltelefon, greift der Zeitschlitz-Schalter mit Hilfe von Zeitschlitz-Rastern und Zeitschlitz-Zählerlogik die Bits heraus, die in den Zeitschlitzen enthalten sind, die dem an den Zeitschlitz-Schalter angeschlossenen Sendeempfänger zugeordnet sind, d.h. die Daten vom internen 2-Mbit/s-Bus der Basisstation. In der Uplink-Richtung, d.h. bei der Übertragung von Daten von einer Teilnehmerstation an die Basisstationssteuerung und die Vermittlungsstelle, werden die Zeitschlitze dementsprechend in denjenigen Zeitschlitzen an den internen Bus der Basisstation übertragen, die der betroffenen Sendeempfängereinheit zugeordnet sind. Die Sendeempfängereinheit ist mit Hilfe von Drei-Zustands-Puffern elektrisch an den internen Bus der Basisstation angeschlossen, die die Daten an den Bus leiten, wenn sie an sie zugeordnete Zeitschlitze empfangen, und in einem hochohmigen Zustand sind, wenn sie andere Zeitschlitze empfangen.
  • Die Zeichnungen und die sich darauf beziehenden Beschreibungen sind lediglich zum Veranschaulichen des erfinderischen Konzepts vorgesehen. Die Basisstation für ein zellulares Funksystem und das zellulare Funksystem gemäß der Erfindung können in ihren Einzelheiten innerhalb des Umfangs der zugehörigen Ansprüche variieren. Obwohl die Erfindung vorstehend hauptsächlich in Verbindung mit dem GSM-Mobiltelefonsystem beschrieben wurde, kann sie auch in anderen zellularen Funknetzwerken verwendet werden.

Claims (8)

  1. Basisstation (100) für ein zellulares Funksystem mit Vermittlungsstellen (101, MSC) und daran durch Zeitmultiplex-Telekommunikationsverbindungen (103) angeschlossenen Basisstationen (100), wobei die Basisstation aufweist: Sendeempfängereinheiten (107, 108; 109), eine Multiplexer-/Demultiplexereinrichtung (104) zum Multiplexen (203) der Telekommunikationsverbindungen (103) und zum Demultiplexen (203) von der Basisstation (100) an die Telekommunikationsverbindung (103) zu sendender Daten, eine Vermittlungseinrichtung (105; 200, 201) zum selektiven Schalten der gewünschten Sendeempfängereinheit (107, 108; 109) an die gewünschte Telekommunikationsverbindung (103), die Basisstation (100) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungseinrichtung (105; 200, 201) ein Zeitschlitz-Schalter ist, mit: einem Zeitschlitz-Zähler (204, 214) zum Synchronisieren des Zeitschlitz-Schalters (105, 200, 201) mit den Zeitschlitzen des Zeitmultiplex-Bus (103), einem Zeitschlitz-Auswahlregister (205, 212), das auf Betriebs- und Wartungsinformationen einschließlich Zeitschlitz-Auswahldaten anspricht, zum zeitschlitzspezifischen Speichern und Lesen der Zeitschlitz-Auswahldaten, einer Vergleichseinrichtung (206, 215) zum Vergleichen der im Zeitschlitz-Auswahlregister (205, 212) enthaltenen Zeitschlitz-Auswahldaten mit dem Zustand des Zeitschlitz-Zählers (204, 214) zu einem bestimmten Zeitpunkt auf eine derartige Weise, dass die Zeitschlitz-Auswahldaten mit dem Zustand des Zeitschlitz-Zählers verglichen werden und, als Reaktion auf das Ergebnis dieses Vergleichs, die in dem betroffenen Zeitschlitz auf der Telekommunikationsverbindung (103) oder am Sendeempfänger (107, 108; 109) enthaltenen Daten weiter übertragen werden, einer Zwischenspeichereinrichtung (207, 217), die auf die von der Vergleichseinrichtung (206, 215) bereitgestellten Daten anspricht, zum Speichern von auf der Telekommunikationsverbindung (103) enthaltenen Daten und zum Zuführen dieser Daten an eine Sendeempfängereinheit (107, 108; 109) oder zum Zuführen von an einer Sendeempfängereinheit (107, 108; 109) enthaltenen Daten in den gewünschten Zeitschlitz auf der Telekommunikationsverbindung (103).
  2. Basisstation (100) gemäß Anspruch 1, wobei die Vermittlungseinrichtung (105, 200, 201) der Basisstation (100) angepasst ist, vom Betriebs- und Wartungszentrum (106; 101) des zellularen Funksystems auf eine derartige Weise gesteuert zu werden, dass die Übertragungskapazität der Telekommunikationsverbindungen (103) für den Verkehr zwischen jenen Basisstationen (100) und Basisstationssteuerungen (102) oder jenen Vermittlungsstellen (101) des zellularen Funksystems und Basisstationen (100) zugewiesen wird, die sie benötigen.
  3. Basisstation (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei es eine Vermittlungseinrichtung (105, 200, 201) für jede Sendeempfängereinheit (107, 108; 109) der Basisstation (100) in dem zellularen Funksystem gibt.
  4. Basisstation (100) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Vermittlungseinrichtung (105, 200, 201) der Basisstationen angepasst ist, auf die basisstationsspezifischen Betriebs- und Wartungseinheiten (106) anzusprechen, die die Betriebe der Basisstationen steuern.
  5. Basisstation (100) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Vermittlungseinrichtung (105, 200, 201) der Basisstationen (100) angepasst ist, auf Basisstationssteuerungen (102) des zellularen Funksystems, die die Betriebe der Basisstationen (100) steuern, auf die Vermittlungsstellen (101) des zellularen Funksystems oder auf das Betriebs- und Wartungszentrum des zellularen Funksystems anzusprechen.
  6. Basisstation (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Zeitschlitz-Schalter (200, 201), wenn Informationen von der Vermittlungsstelle (101) des zellularen Funksystems zu einer Sendeempfängereinheit (107, 108; 109) der Basisstation (100) übertragen werden, zum Aufgreifen der Daten von einem Zeitschlitz angepasst ist, der der Sendeempfängereinheit (107, 108; 109) auf dem Zeitmultiplex-Bus (103) zugewiesen ist.
  7. Basisstation (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Zeitschlitz-Schalter (200, 201), wenn Informationen von einer Sendeempfängereinheit (107, 108; 109) der Basisstation im zellularen Funksystem an die Vermittlungsstelle (101) des zellularen Funksystems übertragen werden, zum Übertragen der Daten in einem der Sendeempfängereinheit (107, 108; 109) zugewiesenen Zeitschlitz an den Zeitmultiplex-Bus (103) angepasst ist, um weiter über die Telekommunikationsverbindung (103) an die Vermittlungsstelle (101) des zellularen Funksystems oder an die Basisstationssteuerung (102) übertragen zu werden.
  8. Basisstation (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vermittlungseinrichtung (105, 200, 201) angepasst ist, wenn eine Sendeempfängereinheit der Basisstation kaputt ist, auf eine derartige Weise gesteuert zu werden, dass eine betriebsbereite Sendeempfängereinheit an Stelle der kaputten Sendeempfängereinheit zugewiesen wird, wobei die betriebsbereite Sendeempfängereinheit dem Zeitschlitz der Telekommunikationsverbindung zugeordnet wird, der der kaputten Sendeempfängereinheit zugeordnet war.
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