DE69434243T2 - Synchronisierung-Demodulation-Schaltung für OFDM - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung und insbesondere eine OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung, die eine Symbolsynchronisation und eine Trägersynchronisation aus Informationssignalen erhält.
  • Mit der Digitalisierung bei der Rundfunk- oder Mobilfunk-Kommunikation ist in den letzten Jahren ein digitales Modulationssystem entwickelt worden. Insbesondere ist bei der Mobilfunkkommunikation eine orthogonale Frequenzmultiplex(die hierin nachfolgend OFDM (= orthogonal frequency division multiplex) genannt wird)-Modulation, die eine Mehrwegeinterferenz aushalten kann, zur Annahme untersucht worden. Die OFDM-Modulation ist ein System zum Verteilen gesendeter digitaler Daten in mehreren Trägern (die hierin nachfolgend Hilfsträger genannt werden), die wechselseitig orthogonal sind, und zum Modulieren von allen von ihnen. Die OFDM hat solche Vorteile, dass ein Frequenznutzungsfaktor hoch ist und sie kaum eine Störung zu anderen zuführt, zusätzlich zu einem Merkmal, dass sie kaum der Wirkung einer Mehrwegepfadinterferenz unterzogen wird.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen herkömmlichen OFDM-Modulator/Demodulator zeigt.
  • Gesendete Daten, die über einen Eingangsanschluss 1 eingegeben werden, sind beispielsweise ein QPSK-moduliertes oder ein QAM-moduliertes Signal. Die gesendeten Daten werden zu einem Seriell/Parallel-Wandler 3 eines OFDM-Modulators 2 zugeführt, wo die Daten in parallele Daten niedriger Geschwindigkeit mit mehreren Symbolen umgewandelt werden. Die Anzahl von Symbolen pro parallelen Daten stimmt mit der Anzahl von Hilfsträgern überein. Eine Schaltung 4 für eine inverse schnelle Fouriertransformation (die hierin nachfolgend IFFT genannt wird) moduliert parallele mehrere Hunderte bis zu mehreren Tausenden von wechselseitig orthogonalen Hilfsträgern durch parallele Daten. Die Anzahl von Hilfsträgern wird gemäß der Anzahl von Nutzungsstellen der IFFT-Schaltung 4 eingestellt. Die gesendeten Daten, die durch die IFFT-Schaltung 4 einer OFDM-Modulation unterzogen worden sind, werden zu einem Parallel/Seriell-Wandler 5 zugeführt, wo sie in serielle Daten umgewandelt und zu einer Schutzperiodenaddiererschaltung 6 zugeführt werden. Die Schutzperiodenaddiererschaltung 6 addiert eine Schutzperiode zu den seriellen Daten, um die Mehrwegeinterferenz zu verhindern, und gibt die Daten zu einer Übertragungsleitung (nicht gezeigt) aus.
  • 2 ist ein typisches Wellenformdiagramm, das die übertragenen Daten zeigt, zu denen einen Schutzperiode addiert bzw. hinzugefügt ist.
  • Da die übertragenen Daten moduliert werden, nachdem sie im OFDM-Modulationssystem in mehrere Hunderte oder Tausende von Hilfsträgern verteilt sind, wird eine Modulationssymbolrate von Hilfsträgern extrem niedrig und wird die Periode pro einem Symbol extrem lang. Aufgrund dieses Merkmals werden die übertragenen Daten kaum der Wirkung einer Verzögerungszeit durch Reflexionswellen ausgesetzt. Weiterhin kann die Wirkung einer Mehrwegeinterferenz effektiv entfernt werden, wenn eine Schutzperiode vor der verfügbaren Symbolperiode eingestellt wird. Eine Schutzperiodenaddiererschaltung 6 stellt eine Schutzperiode zur Verfügung, die eine letztere Hälfte der verfügbaren Symbolperiode ist, die zyklisch kopiert wird, wie es in 2 gezeigt ist. Wenn die Verzögerungszeit einer Mehrwegeinterferenz innerhalb der Schutzperiode ist, ist es möglich, eine Zwischensymbolinterferenz durch verzögerte benachbarte Symbole durch Demodulieren des Signals der verfügbaren Symbolperiode nur zu der Zeit einer Demodulation zu verhindern.
  • Andererseits werden in der OFDM-Demodulationsschaltung 7 von einer Übertragungsleitung (nicht gezeigt) empfangene Daten zu einer Schutzperioden-Entfernungsschaltung 8 zugeführt. Die Schutzperioden-Entfernungsschaltung 8 extrahiert Signale in der verfügbaren Symbolperiode von den empfangenen Daten und führt sie zu einem Seriell/Parallel-Wandler 9 zu. Der Seriell/Parallel-Wandler 9 wandelt serielle Daten in parallele Daten für jeden Hilfsträger um und gibt sie zu einer Schaltung 10 für eine schnelle Fouriertransformation (die hierin nachfolgend FFT genannt wird) aus. Die FFT-Schaltung 10 demoduliert Hilfsträger durch die FFT-Operation. Das von der FFT-Schaltung 10 ausgegebene demodulierte Signal wird durch einen Parallel/Seriell-Wandler 11 in serielle Daten umgewandelt und wird als empfangene Daten ausgegeben.
  • Übrigens ist es dafür, dass die FFT-Schaltung 10 die genaue Demodulation ausführt, nötig, eine Zeitsynchronisation (die hierin nachfolgend Symbolsynchronisation genannt wird) der verfügbaren Symbolperiode zu erhalten. Weiterhin ist es deshalb, da Übertragungsdaten übertragen werden, nachdem sie orthogonal moduliert sind, auch nötig, eine Trägersynchronisation bei einem Empfängerabschnitt für die richtige orthogonale Demodulation zu erhalten. Da die OFDM-modulierte Welle eine Wellenform gleich einen Zufallsrauschen ist, wie es in 2 gezeigt ist, ist es schwierig, die Symbolsynchronisation und die Trägersynchronisation basierend auf der OFDM-modulierten Welle zu erhalten.
  • Somit wird bei einer herkömmlichen OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung ein Referenzsignal separat hinzugefügt, um die Symbolsynchronisation zu erreichen, wie es in CCIR Rec. 774 beschrieben ist. 3 ist ein erklärendes Diagramm zum Erklären eines derartigen herkömmlichen Symbolsynchronisationsverfahrens.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist eine Schutzperiode zu den übertragenen Daten hinzugefügt worden. Das bedeutet, dass, wie es in 3 gezeigt ist, übertragene Daten von einem Symbol die verfügbare Symbolperiode S und die Schutzperiode G haben. Weiterhin wird eine Nicht-Signal-Periode (die hierin nachfolgend Nullsymbolperiode genannt wird) für eine Symbolsynchronisation für alle mehrere Zehnfache von Symbolperioden hinzugefügt. Durch Erfassen der in übertragenen Daten enthaltenen Nullsymbolperiode ist es möglich, die Symbolsynchronisation bei dem Demodulatorabschnitt zu erhalten. Das bedeutet, dass die verfügbare Symbolperiodenzeitgabe durch Erfassen einer Demarkationszeit zwischen der Nullsymbolperiode und der Schutzperiode aus einer Hüllkurve für eine modulierte Welle basierend auf der erfassten Zeitgabe erhalten wird.
  • 4 ist eine Kurve zum Erklären eines Trägersynchronisationsverfahrens einer weiteren herkömmlichen OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung, das in "Summary of OFDM Experiments done by the ARTC" beschrieben ist. In 4 ist eine Frequenz über der X-Achse ausgedruckt und ist eine Amplitude eines Spektrums über der Y-Achse ausgedruckt und das zentrale Frequenzband zeigt durch übertragene Daten modulierte Hilfsträger an. Hilfsträger auf beiden Seiten des Frequenzbandes sind nicht moduliert und werden als Pilotträger 15 und 16 verwendet. Beim Demodulatorabschnitt wird die Trägersynchronisation durch Erfassen der Pilotträger erreicht.
  • Jedoch können bei einem Verfahren zum Ausführen der Symbolsynchronisation basierend auf Nullsymbolen, die zyklisch übertragen werden, Nullsymbole gestört und fehlerhaft erfasst werden. Somit gab es ein derartiges Problem, dass in diesem Fall die normale Demodulationsoperation für eine lange Zeit nicht ausgeführt wurde, bis ein nächstes Nullsymbol erfasst wurde. Wenn Nullsymbole häufig gesendet werden, um das Problem zu lösen, fällt die Übertragungseffizienz ab. Weiterhin kann bei einem Verfahren zum Ausführen der Trägersynchronisation unter Verwendung von Pilotträgern die Trägersynchronisation nicht erreicht werden, wenn Pilotträger gestört sind.
  • In einem Fall einer herkömmlichen OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung, wie sie oben beschrieben ist, gab es ein derartiges Problem, dass die normale Demodulationsoperation nicht ausgeführt werden kann, da keine Symbolsynchronisation erreicht wird, wenn ein zu den übertragenen Daten hinzugefügtes Nullsymbol gestört ist. Zusätzlich gab es auch ein derartiges Problem, dass keine Trägersynchronisation erreicht wird, wenn Pilotträger gestört sind.
  • WO 92/10043 und EP 0 453,203 sind beides Beispiele von OFDM-Systemen, die die Verwendung von Pilotsignalen zum Synchronisieren eines OFDM-Demodulators erfordern.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung zur Verfügung zu stellen, die die Symbolsynchronisation und die Trägersynchronisation aus nur übertragenen Informationssignalen ausführen kann.
  • Zum Erreichen der obigen Aufgabe enthält eine OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Empfangsschaltung zum Empfangen einer orthogonalen modulierten Welle eines einem orthogonalen Frequenzmultiplex (OFDM = orthogonal frequency division multiplex) unterzogenen modulierten Signals mit einer verfügbaren Symbolperiode und einer Schutzperiode in einer Wellenform, die mit einem Teil der verfügbaren Symbolperiode übereinstimmt, eine Orthogonalachsen-Demodulationsschaltung zum Demodulieren eines Gleichphasenachsen-Erfassungssignals und eines Orthogonalachsen-Erfassungssignals durch eine orthogonale Erfassung für die OFDM-modulierte Welle von der Empfangsschaltung, eine erste Verzögerungsschaltung zum Verzögern des Gleichphasenachsen-Erfassungssignals um die verfügbare Symbolperiode, eine zweite Verzögerungsschaltung zum Verzögern des Orthogonalachsen-Erfassungssignals um die verfügbare Symbolperiode, eine Korrelations-Berechnungsschaltung zum Berechnen von Koeffizienten der Korrelationen des Gleichphasenachsen-Erfassungssignals und des Orthogonalachsen-Erfassungssignals von der Orthogonal-Demodulationsschaltung mit der Ausgabe der ersten oder der zweiten Verzögerungsschaltung, eine Schutzzeit-Erfassungsschaltung zum Erfassen einer Zeit der Schutzperiode in den Demodulationsausgaben von der Orthogonal-Demodulationsschaltung, wobei die Schutzzeiteinrichtung ein Zeitsignal bzw. Zeitgabesignal erzeugt, und eine OFDM-Signal-Demodulationsschaltung, die eine Schutzperioden-Entfernungseinrichtung zum Entfernen einer Schutzperiode in Reaktion auf das Zeitgabesignal von der Schutzzeit-Erfassungseinrichtung aufweist, um dadurch das OFDM-modulierte Signal durch Extrahieren des Signals für eine verfügbare Symbolperiode nur von der demodulierten Ausgabe der Orthogonal-Demodulationsschaltung unter Verwendung des Zeitgabesignals zu demodulieren.
  • Weiterhin enthält eine OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Empfangsschaltung zum Empfangen einer orthogonalen modulierten Welle eines einem orthogonal Frequenzmultiplex (OFDM = orthogonal frequency division multiplex) unterzogenen modulierten Signals mit einer verfügbaren Symbolperiode und einer Schutzperiode in einer Wellenform, die mit einem Teil der verfügbaren Symbolperiode übereinstimmt, eine Orthogonalachsen-Demodulationsschaltung zum Demodulieren eines Gleichphasenachsen-Erfassungssignals und eines Orthogonalachsen-Erfassungssignals durch eine orthogonale Erfassung für die OFDM-modulierte Welle von der Empfangseinrichtung, eine erste Verzögerungsschaltung zum Verzögern des Gleichphasenachsen-Erfassungssignals um die verfügbare Symbolperiode, eine zweite Verzögerungsschaltung zum Verzögern des Orthogonalachsen-Erfassungssignals um die verfügbare Symbolperiode, eine Korrelations-Berechnungsschaltung zum Berechnen von Koeffizienten der Korrelationen des Gleichphasenachsen-Erfassungssignals und des Orthogonalachsen-Erfassungssignals von der Orthogonal-Demodulationsschaltung mit der Ausgabe der ersten oder der zweiten Verzögerungsschaltung, eine OFDM-Signal-Demodulationsschaltung zum Demodulieren des OFDM-modulierten Signals durch Extrahieren des Signals für eine verfügbare Symbolperiode nur von der demodulierten Ausgabe der Orthogonal-Demodulationsschaltung, eine Frequenzabweichungs-Erfassungsschaltung zum Erfassen einer Frequenzabweichung der Orthogonal-Demodulationsschaltung basierend auf dem Korrelationskoeffizienten von der Korrelations-Berechnungsschaltung und eine Erfassungsfrequenz-Steuerschaltung zum Steuern einer Erfassungsfrequenz der Orthogonal-Demodulationsschaltung basierend auf der Erfassungsfrequenzabweichung.
  • Bei der OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung sind, da die Schutzperiode des einer orthogonalen Frequenzmultiplexmodulation unterzogenen Signals identisch zu einem Teil des Signals für eine verfügbare Symbolperiode ist, wenn Verzögerungsbeträge der ersten und der zweiten Verzögerungseinrichtung basierend auf der verfügbaren Symbolperiode eingestellt werden, das Gleichphasenachsen-Erfassungssignal und das Orthogonalachsen-Erfassungssignal von der Orthogonal-Demodulationseinrichtung jeweils zu den Ausgaben der ersten und der zweiten Verzögerungseinrichtung korreliert, wenn eine erfasste Frequenz richtig ist. Weiterhin sind selbst dann, wenn die erfasste Frequenz abgewichen ist, das Gleichphasenachsen-Erfassungssignal und das Orthogonalachsen-Erfassungssignal jeweils zu den Ausgaben der zweiten und der ersten Verzögerungseinrichtung korreliert. Bei der OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung, wie sie im Anspruch 1 beansprucht ist, erfasst die Schutzzeit-Erfassungseinrichtung die Schutzperiodenzeitgabe basierend auf dem Ergebnis einer Korrelation und führt die Demodulationseinrichtung die Demodulation durch Extrahieren des Symbolperiodensignals basierend auf dem Zeitgabesignal durch. Bei der OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung, wie sie im Anspruch 4 beansprucht ist, erfasst die Frequenzabweichungs-Erfassungseinrichtung eine Erfassungsfrequenzabweichung der Orthogonal-Demodulationseinrichtung basierend auf dem Ergebnis einer Korrelation. Die Trägersynchronisation wird durch Steuern einer Erfassungsfrequenz unter Verwendung der Erfassungsfrequenzabweichung erreicht.
  • Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten auf dem Gebiet aus einem Studium der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen offensichtlich werden, die hierdurch enthalten sind und einen Teil dieser Beschreibung bilden.
  • Ein vollständigeres Erkennen der vorliegenden Erfindung und vieler ihrer zugehörigen Vorteile werden ohne weiteres erhalten werden, wenn dieselbe durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen angesehen wird, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das den OFDM-Modulator/Demodulator zeigt;
  • 2 ein Wellenformdiagramm ist, das das OFDM-modulierte Signal zeigt;
  • 3 ein erklärendes Diagramm zum Erklären der Symbolsynchronisation bei einem herkömmlichen Beispiel ist; und
  • 4 eine Kurve zum Erklären der Trägersynchronisation bei einem herkömmlichen Beispiel ist;
  • 5 ein Blockdiagramm ist, das ein Ausführungsbeispiel der OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6(a) bis 6(e) Zeitdiagramme zum Erklären des in 5 gezeigten Symbolsynchronisations-Erfassungsblocks sind;
  • 7(a) und 7(b) Kurven zum Erklären des in 5 gezeigten Symbolsynchronisations-Erfassungsblocks sind;
  • 8(a) und 8(b) Kurven zum Erklären des in 5 gezeigten Symbolsynchronisations-Erfassungsblocks sind;
  • 9(a) und 9(b) Kurven zum Erklären des in 5 gezeigten Symbolsynchronisations-Erfassungsblocks sind;
  • 10 eine Kurve zum Erklären des in 5 gezeigten Symbolsynchronisations-Erfassungsblocks ist;
  • 11 ein Blockdiagramm ist, das den bestimmten Aufbau der Schutzzeit-Erfassungsschaltung zeigt;
  • 12 ein Blockdiagramm ist, das ein weiteres Beispiel der Schutzzeit-Erfassungsschaltung zeigt;
  • 13 ein Blockdiagramm ist, das den bestimmten Aufbau der in 5 gezeigten Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung zeigt;
  • 14(a), 14(b) und 14(c) Kurven zum Erklären des in 5 gezeigten Trägersynchronisations-Erfassungsblocks sind;
  • 15 ein Blockdiagramm ist, das ein weiteres Beispiel der Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird detailliert unter Bezugnahme auf die 5 bis 15 beschrieben werden. In allen Zeichnungen werden der einfachen Erklärung halber gleiche oder äquivalente Bezugszeichen oder Buchstaben zum Bezeichnen gleicher oder äquivalenter Elemente verwendet werden.
  • Nimmt man nun Bezug auf 5, wird ein erstes Ausführungsbeispiel der OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben werden. 5 ist ein Blockdiagramm, das das Ausführungsbeispiel der OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung zeigt.
  • Ein OFDM-moduliertes Signal, das durch einen Tuner (nicht gezeigt) empfangen und in ein Zwischenfrequenzbandsignal (das hierin nachfolgend IF-Signal genannt wird) umgewandelt wurde, wird zu einem Eingangsanschluss 31 eingegeben. Das zu dem Eingangsanschluss 31 eingegebene OFDM-modulierte Signal ist beispielsweise ein QAM-Signal, das durch spezifische Träger bei einem Senderabschnitt einer QFDM-Modulation und einer orthogonalen Modulation unterzogen und dann gesendet bzw. übertragen wurde. Weiterhin kann das QAM-Signal Symbole durch I-Daten entsprechend dem Realteil eines Signals in einer komplexen Form und Q-Daten entsprechend dem Imaginärteil des Signals einer komplexen Form ausdrücken. Das übertragene bzw. gesendete OFDM-modulierte Signal hat keine Nullsymbolperiode, wie es in 3 gezeigt ist, und hat auch keinen Pilotträger, wie es in 4 gezeigt ist. Das IF-Signal wird zu einem Bandpassfilter (das hierin nachfolgend BPF genannt wird) 32 zugeführt, welches wiederum ein Rauschen außerhalb des Durchlassbandes entfernt und das IF-Signal zu Multiplizierer 33, 34 ausgibt.
  • Eine Oszillationsausgangsfrequenz (ein wiederhergestellter Träger) eines Lokaloszillators 35 wird durch ein Steuersignal von einem D/A-Wandler 105 gesteuert, der später beschrieben werden wird, und wird zu dem Multiplizierer 33 ausgegeben, und auch zu dem Multiplizierer 34 über einen Phasenschieber 36. Der Phasenschieber 36 erhält eine Q-Achsen-Lokaloszillationsausgabe durch Verschieben der Lokaloszillationsausgabe (I-Achsen-Lokaloszillationsausgabe) um 90°. Die Multiplizierer bzw. Vervielfacher 33 und 34 führen die orthogonale Erfassung durch Multiplizieren bzw. Vervielfachen der I-Achsen- oder Q-Achsen-Lokaloszillationsausgabe mit dem IF-Signal durch. Das Gleichphasenachsen-Erfassungssignal (I-Signal) von dem Multiplizierer 33 wird an einen A/D-Wandler 38 über ein Tiefpassfilter (das hierin nachfolgend LPF genannt wird) 37 angelegt. Weiterhin wird die Orthogonalachsen-Erfassungsausgabe (Q-Signal) von dem Multiplizierer 34 an einen A/D-Wandler 40 über ein LPF 39 angelegt. Diese LPFs 37, 39 entfernen jeweils harmonische Komponenten des I-Signals oder des Q-Signals. Den A/D-Wandlern 38, 40 werden Betriebstakte von einem Lokaloszillator 109 zugeführt, der später beschrieben werden wird, und sie wandeln ein Eingangssignal in ein digitales Signal um und geben es zu einer Schutzperioden-Entfernungsschaltung 41 mit einem OFDM-Demodulatorabschnitt 45 aus.
  • Der OFDM-Demodulatorabschnitt 45 hat eine ähnliche Struktur wie ein OFDM-Demodulator 7, wie er in 1 gezeigt ist, und besteht aus einer Schutzperioden-Entfernungsschaltung 41, einer Seriell/Parallel-Wandlerschaltung 42, einer FFT-Schaltung 43 und einer Parallel/Seriell-Wandlerschaltung 44. Der Schutzperioden-Entfernungsschaltung 41 wird ein Schutzzeitsignal von einer Schutzzeit-Erfassungsschaltung 55 zugeführt, die später beschrieben werden wird, was die Schutzperiode von OFDM-modulierten Signalen (I-Signal, Q-Signal) entfernt und ein Signal für eine verfügbare Symbolperiode extrahiert, und sie gibt das OFDM-modulierte Signal zur Seriell/Parallel-Wandlerschaltung 42 aus. Die Seriell/Parallel-Wandlerschaltung 42 wandelt serielle Daten in parallele Daten um und gibt die parallelen Daten zu der FFT-Schaltung 43 aus.
  • Die FFT-Schaltung führt unter Berücksichtigung von dem I-Signal und dem Q-Signal jeweils als den Realteil und den Imaginärteil des Signals einer komplexen Form den FFT-Prozess durch. Durch den FFT-Prozess wird die Synchronisationsdemodulation jedes Hilfsträgers ausgeführt. Das bedeutet, dass der Realteil und der Imaginärteil der Signalausgabe der komplexen Form, die durch die FFT-Schaltung 43 einem FFT-Prozess unterzogen worden ist, zu den I-Daten und den Q-Daten wird, die jeweils demodulierte Symbole jedes Hilfsträgers sind. Diese I-Daten und Q-Daten werden zur Parallel/Seriell-Wandlerschaltung 44 zugeführt, die wiederum diese Daten ausgibt, nachdem sie sie in serielle Daten umwandelt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden die Ausgaben der A/D-Wandler 38, 40 auch zu einem Symbolsynchronisations-Erfassungsblock 50 zugeführt. Die 6(a) bis 6(e) sind Zeitdiagramme zum Erklären des Symbolsynchronisations-Erfassungsblocks 50, wie er in 5 gezeigt ist. 6(a) zeigt die Ausgabe des A/D-Wandlers 38. Die 6(b) zeigt die Ausgabe der Verzögerungsschaltung 51. Die 6(c) zeigt die Ausgabe eines Korrelators 53. Die 6(d) zeigt die Schutzzeitgabe. Und die 6(e) zeigt den Schutzentfernungsgatterimpuls.
  • Der Symbolsynchronisations-Erfassungsblock 50 besteht aus den Verzögerungsschaltungen 51, 52, den Korrelatoren 53, 54 und der Schutzzeit-Erfassungsschaltung 55. Die Verzögerungsschaltungen 51, 52 geben das I-Signal und das Q-Signal zu den Korrelatoren 53, 54 durch Verzögern von ihnen um eine verfügbare Symbolperiode ts aus. Das I-Signal vom A/D-Wandler 38 wird auch zu den Korrelatoren 53, 54 eingegeben. Der Korrelator 53 erhält einen Korrelationskoeffizienten des I-Signals mit dem verzögerten I-Signal bei einer Gatterbreite der Schutzperiode, und der Korrelator 54 erhält einen Korrelationskoeffizienten des I-Signals mit dem verzögerten Q-Signal.
  • Wie es oben beschrieben ist, werden dem OFDM-modulierten Signal die Schutzperioden G1, G2, ... bei dem führenden Abschnitt der verfügbaren Symbolperioden S1, S2, ... addiert bzw. hinzugefügt (siehe 6(a)). Die Schutzperioden G1, G2, ..., sind kopierte Anschlussperioden G1', G2', ... der verfügbaren Symbolperioden S1, S2, .... Daher stimmen die Zeitgaben der Schutzperioden G1, G2, ... dann, wenn das I-Signal vom A/D-Wandler 38 um die verfügbaren Symbolperiode verzögert wird, mit den Zeitgaben der Anschlussperioden G1', G2', ... überein. Da das Schutzperiodensignal ein kopiertes Anschlussendsignal ist, sind während der Periode das I-Signal und sein verzögertes Signal stark korreliert. Während anderer Perioden ist, da das I-Signal ein rauschbehaftetes Signal ist, wie es in 2 gezeigt ist, die Korrelation des I-Signals mit seinem Verzögerungssignal gering. Daher wird ein Korrelationskoeffizient von dem Korrelator 53 ab der Startzeit der Anschlussperioden G1, G2, ... nach und nach hoch und erreicht die Spitze zu der Endzeit der Anschlussperiode.
  • Ein Korrelationskoeffizient vom Korrelator 53 wird zur Schutzzeit-Erfassungsschaltung 55 zugeführt. Die Schutzzeit-Erfassungsschaltung 55 erfasst die Spitzenzeitgabe, wie es in 6(c) gezeigt ist, und gibt die Spitzenzeitgabe zu der Schutzperioden-Entfernungsschaltung 41 als das Schutzzeitsignal aus (6(d)). Die Schutzperioden-Entfernungsschaltung 41 erzeugt einen Schutzentfernungsgatterimpuls (6(e)) basierend auf dem Schutzzeitsignal und entfernt die Schutzperiode basierend auf dem Gatterimpuls.
  • Übrigens ist der Korrelationskoeffizient, wie es in 6(c) gezeigt ist, derjenige bei einer idealen Demodulation, wenn die Trägersynchronisation erreicht worden ist. Sonst, wenn keine Trägersynchronisation erreicht ist, dreht sich die Phase der demodulierten Ausgabe bei der orthogonalen Demodulation und ein Korrelationskoeffizient kann sogar während der Anschlussperiode nicht hoch werden. Die 7(a), 7(e) bis 10 sind Kurven, die Korrelationskoeffizienten zeigen, die von den Korrelatoren 53, 54 durch die Simulation erhalten sind, wobei Zeiten über der X-Achse aufgetragen sind und ein normalisierter Korrelationskoeffizient über der Y-Achse aufgetragen ist. Die 7(a), 8(a) und 9(a) zeigen den Korrelationskoeffizienten SI zwischen dem I-Signal und seinem verzögerten Signal, während die 7(b), 8(b) und 9(b) den Korrelationskoeffizienten SQ zwischen dem I-Signal und dem verzögerten Signal des Q-Signals zeigen.
  • Die 7(a) und 7(b) zeigen ein Beispiel in einem Fall, in welchem die Trägersynchronisation erreicht ist, d. h. eine Frequenzabweichung Δf zwischen der Lokaloszillationsfrequenz (einer wiederhergestellten Trägerfrequenz) von dem Lokaloszillator 35 und einer Trägerfrequenz ist Null (0). In diesem Fall erreicht der Korrelationskoeffizient SI die Spitze zu der Endzeit der Anschlussperiode G1', G2', ..., wie es in 7(a) gezeigt ist. Das I-Signal und das Q-Signal sind Signale, von welchen Phasen um 90° auf der komplexen Ebene voneinander abgewichen sind, und die nicht miteinander korreliert worden sind, und daher wird der Korrelationskoeffizient SQ zwischen dem I-Signal und dem verzögerten Signal des Q-Signals ein Wert nahe Null (0), wie es in 7(b) gezeigt ist.
  • Die 8(a) und 8(b) zeigen ein Beispiel in einem Fall, in welchem die Trägerfrequenzabweichung Δf fs/8 ist (fs ist eine Frequenzdifferenz zwischen benachbarten Hilfsträgern). In diesem Fall eilt, da sich zu einer Zeit ts die Phase um 45° dreht, die Phase des Signals G' um 45° mehr als das Signal G vor. Daher wird der Spitzenwert des Korrelationskoeffizienten kleiner als derjenige werden, bei welchem die Trägersynchronisation erreicht wird, wie es in 8(a) gezeigt ist. Weiterhin wird die Korrelation zwischen dem I-Signal und dem verzögerten Signal des Q-Signals erzeugt, und der Korrelationskoeffizient SQ fällt von der Anschlussperiode an auf einen niedrigeren Pegel ab und erreicht die negative Spitze zu der Endzeit der Anschlussperiode, wie es in 8(b) gezeigt ist.
  • Die 9(a) und 9(b) zeigen ein Beispiel eines Falls, bei welchem eine Trägerfrequenzabweichung Δf fs/4 ist. In diesem Fall eilt, da sich die Phase zu einer Zeit ts um 90° dreht, die Phase des Signals G' um 90° mehr als das Signal G vor. Daher wird der Korrelationskoeffizient SI ein Wert nahe Null (0) werden, wie es in 9(a) gezeigt ist, und der Korrelationskoeffizient SQ erreicht die negative Spitze zu der Endzeit der Anschlussperiode, wie es in 9(b) gezeigt ist.
  • Wie es aus den 7(a), 7(b) bis 9(a), 9(b) klar ist, kann die Endzeit der Anschlussperiode aus den Korrelationskoeffizienten SI, SQ selbst dann gesehen werden, wenn keine Trägersynchronisation erreicht wurde. Aus diesem Grund erhält der Korrelator 54 den Korrelationskoeffizienten SQ des I-Signals mit dem verzögerten Signal des Q-Signals und gibt ihn zu der Schutzzeit-Erfassungsschaltung 55 aus.
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das die bestimmte Struktur der Schutzzeit-Erfassungsschaltung 55 zeigt, wie sie in 5 gezeigt ist. In 11 werden die Korrelationskoeffizienten SI, SQ jeweils zu Quadratschaltungen 81, 82 zugeführt. Die Quadratschaltungen 81, 82 quadrieren jeweils die Korrelationskoeffizienten SI, SQ und geben die Ergebnisse zu einem Addierer 83 aus. Der Addierer 83 addiert die Ausgaben der Quadratschaltungen 81, 82 auf und führt das Ergebnis zu einem LPF 84 zu.
  • 10 ist eine Kurve, die das arithmetische Operationsergebnis zeigt, und zeigt ein Beispiel eines Falls, bei welchem keine Trägersynchronisation erreicht wurde. Wie es in 10 gezeigt ist, wird dann wenn die Korrelationskoeffizienten SI, SQ quadriert und addiert sind, das addierte Ergebnis einen Spitzenwert zu der Endzeit der Anschlussperiode ohne Abhängigkeit von einer Frequenzabweichung Δf erreichen. Das LPF 84 glättet die Ausgabe des Addierers 83 und führt sie zu einer Spitzenextraktionsschaltung 85 zu. Die Spitzenextraktionsschaltung 85 extrahiert ein Signal bei einer Amplitude oberhalb eines spezifischen Pegels und gibt es zu einer Beurteilungsschaltung 86 aus. Die Beurteilungsschaltung 86 erfasst eine Spitzenposition aus dem Ergebnis einer Extraktion der Spitzenextraktionsschaltung und gibt ein Zeitgabesignal bei der Spitzenposition aus. Das Zeitgabesignal wird zu einer Schwungradschaltung 87 zugeführt. Die Schwungradschaltung 87 wird durch das Zeitgabesignal von der Beurteilungsschaltung 86 rückgesetzt und gibt ein Schutzzeitgabesignal eines festen Zyklus basierend auf dem Zeitgabesignalzyklus aus.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres Beispiel der Schutzzeit-Erfassungsschaltung zeigt. In 12 sind den Bauteileelementen, die identisch zu denjenigen sind, wie sie in 11 gezeigt sind, dieselben Bezugszeichen zugeordnet, und die Erklärung wird weggelassen werden.
  • In 12 sind Absolutwertschaltungen 89, 90 anstelle der Quadratschaltungen 81, 82 angenommen. Es ist offensichtlich, dass die Spitzenposition aus dem Ergebnis eines Addierens von Absolutwerten der Korrelationskoeffizienten SI, SQ erfassbar ist und das Schutzzeitsignal selbst dann erhalten werden kann, wenn die Schutzzeit-Erfassungsschaltung 88 in 12 [8] verwendet wird.
  • Weiterhin werden bei diesem Ausführungsbeispiel die Korrelationskoeffizienten SI, SQ von den Korrelatoren 53, 54 auch zu einem Trägersynchronisations-Erfassungsblock 60 zugeführt. Der Trägersynchronisations-Erfassungsblock 60 besteht aus einer Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung 61 und einer Trägerfrequenz-Steuerschaltung 62.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das die bestimmte Struktur der Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung zeigt, wie sie in 5 gezeigt ist. Weiterhin sind die 14(a), 14(b) und 14(c) Kurven zum Erklären der Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung, wie sie in 13 gezeigt ist. Die 14(a), 14(b) und 14(c) zeigen die Beziehung der Korrelationskoeffizienten SI und SQ bei der Schutzzeit durch Auftragen der Trägerfrequenzabweichung Δf über der X-Achse und der jeweiligen normalisierten Korrelationskoeffizienten SI und SQ oder eines Arkustangens SQ/SI über der Y-Achse.
  • In 13 werden Korrelationskoeffizienten SI und SQ zu Gattern 91 und 92 der Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung 61 eingegeben, und die Gatter 91 und 92 geben die Korrelationskoeffizienten SI und SQ zu einer Berechnungseinheit 93 zu der Zeit des Schutzzeitsignals aus. Die Berechnungseinheit 93 erhält einen Arkustangens des Korrelationskoeffizienten SQ/SI und gibt ihn zu einer Frequenzabweichungs-Signalerzeugungsschaltung 94 aus. Die Korrelationskoeffizienten SI, SQ werden sich gemäß der Trägerfrequenzabweichung Δf ändern, wie es oben beschrieben ist. Jedoch hat die Änderung bezüglich der Korrelationskoeffizienten SI, SQ bei der Schutzzeitgabe eine Regelmäßigkeit, wie es in den 14(a) und 14(b) gezeigt ist, und wird eine Funktion der Trägerfrequenzabweichung Δf. Und dann, wenn die Berechnungseinheit 93 einen Arkustangens des Korrelationskoeffizienten SQ/SI erhält, werden Kreuzsignale bei der Trägerfrequenzabweichung Δf = ±fs, ±2 fs, ... erhalten, wie es in 14(c) gezeigt ist. Die Frequenzabweichungs-Signalerzeugungsschaltung 94 verwendet ein Signal, wie es in 14(c) gezeigt ist, als das Trägerfrequenzabweichungssignal zum Steuern der Trägerfrequenz. Somit wird es möglich, die Trägerfrequenz auf einen solchen Pegel zu ziehen, dass die Trägerfrequenzabweichung Δf ein ganzzahliges Vielfaches wird. Das Trägerfrequenzabweichungssignal wird zu einer Trägerfrequenz-Steuerschaltung 62 zugeführt.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres Beispiel der Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung zeigt.
  • Der Korrelationskoeffizient SQ wird zu einem Gatter 98 einer Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung 97 eingegeben. Das Gatter 98 gibt den Korrelationskoeffizienten SQ zu einer Frequenzabweichungs-Signalerzeugungsschaltung 99 bei der Zeitgabe des Schutzzeitsignals aus. Wie es in 14(b) gezeigt ist, wird der Korrelationskoeffizient SQ zu der Schutzzeit Null (0) werden, wenn die Trägerfrequenzabweichung Δf ein ganzzahliges Vielfaches von fs ist. Daher kann derselbe Effekt, wie er in 13 gezeigt ist, erhalten werden, wenn die Frequenzabweichungs-Signalerzeugungsschaltung 99 ein Signal, wie es in 14(b) gezeigt ist, als Trägerfrequenzabweichungssignal verwendet.
  • Während ein Signal zum Veranlassen, dass die Trägerfrequenzabweichung Δf ein ganzzahliges Vielfaches von fs wird, von der Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung 61 erhalten wird, wie es oben beschrieben ist, wird ein Signal zum Steuern einer Frequenzabweichung in einer Einheit von fs von der Ausgabe der Parallel/Seriell-Wandlerschaltung 44 erhalten. Die Ausgabe der Parallel/Seriell-Wandlerschaltung 44 wird zu einer Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung 101 und einer Trägerphasenabweichungs-Erfassungsschaltung 102 zugeführt. Die Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung 101 erfasst eine Frequenzabweichung eines wiederhergestellten Trägers durch Analysieren einer Frequenz von jeder Hilfsträgerleistung. Allgemein werden Hilfsträger mit maximaler und minimaler Frequenz aus Hilfsträgern des OFDM-modulierten Signals zu Schutzbändern gemacht, und daher nicht verwendet (Null-Träger). Die Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung 101 erfasst eine Abweichung von wiederhergestellten Trägern durch Erhalten der Null-Trägerposition aus dem Ergebnis einer Leistungsanalyse von Hilfsträgern. Beispielsweise dann, wenn eine Frequenz eines wiederhergestellten Trägers (einer Lokaloszillationsausgabe) eine Abweichung um fs aufweist (Trägerfrequenzabweichung Δf = fs), wird eine Hilfsträgerleistung einer minimalen Frequenz extrem klein. Es ist daher möglich, eine wiederhergestellte Trägerfrequenz in Übereinstimmung mit einer Trägerfrequenz bei einer Einheit von fs zu bringen, indem eine Frequenzabweichung bei einer Einheit von fs durch Untersuchen einer Leistung von Hilfsträgern an beiden Enden erfasst wird.
  • Die Ausgabe der Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung 101 wird zu der Trägerfrequenz-Steuerschaltung 62 zugeführt. Die Trägerfrequenz-Steuerschaltung 62 erzeugt ein Steuersignal zum Steuern einer Oszillationsfrequenz des Lokaloszillators 35 aus der Ausgabe der Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung 101 und eines Trägerfrequenzabweichungssignals aus der Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung 61 und gibt das erzeugte Steuersignal zu einem Addierer 104 aus.
  • Die Trägerphasenabweichungs-Erfassungsschaltung 102 erfasst eine Phasenabweichung von wiederhergestellten Trägern aus Phasenhilfsträgern und gibt ein Phasenabweichungssignal zu einer Trägerphasen-Steuerschaltung 103 aus. Die Trägerphasen-Steuerschaltung 103 erzeugt ein Steuersignal zum Steuern einer Oszillationsphase des Lokaloszillators 35 unter Verwendung des Phasenabweichungssignals und gibt das Steuersignal zu dem Addierer 104 aus. Der Addierer 104 addiert die Ausgabe der Trägerfrequenz-Steuerschaltung 62 und die Ausgabe der Trägerphasen-Steuerschaltung 103 und gibt das Additionsergebnis zu einem D/A-Wandler 105 aus. Der D/A-Wandler 105 wandelt die Ausgabe des Addierers 104 in ein analoges Signal um und gibt das analoge Signal als Steuersignal für den Lokaloszillator 35 aus. Die Oszillationsfrequenz des Lokaloszillators 35 wird basierend auf der Ausgabe des D/A-Wandlers 105 gesteuert, und somit wird die Trägersynchronisation erreicht.
  • Weiterhin wird die Ausgabe der Parallel/Seriell-Wandlerschaltung 44 zu einer Taktabweichungs-Erfassungsschaltung 108 zugeführt. Die Taktabweichungs-Erfassungsschaltung 108 erfasst eine Taktabweichung aus einer Differenz von Phasenabweichungen zwischen Hilfsträgern und gibt ein Taktabweichungssignal zu einer Takt-Steuerschaltung 107 aus. Die Takt-Steuerschaltung 107 erzeugt ein Takt-Steuersignal basierend auf dem Taktabweichungssignal und gibt es zu einem D/A-Wandler 108 aus. Der D/A-Wandler 108 wandelt das Takt-Steuersignal in ein analoges Signal um und gibt es zu einem Lokaloszillator 109 aus. Die Oszillationsfrequenz des Lokaloszillators 109 wird durch die Ausgabe des D/A-Wandlers 108 gesteuert. Somit wird die Taktsynchronisation erreicht. Weiterhin wird der Oszillationstakt des Lokaloszillators 109 zu einer Zeitgabeschaltung 110 zugeführt, die wiederum verschiedene Zeitgabesignale erzeugt.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Ausführungsbeispiels mit der Struktur, wie sie oben beschrieben ist, erklärt werden.
  • Das über eine Übertragungsleitung (nicht gezeigte) übertragene OFDM-modulierte Signal wird durch einen Tuner (nicht gezeigt) empfangen und, nachdem es in das IF-Signal umgewandelt ist, wird es über den Eingangsanschluss 31 zum BPF 32 zugeführt. Das BPF 32 gibt das IF-Signal zu den Multiplizierern 33, 34 nach einem Entfernen von Rauschen aus. Den Multiplizierern 33, 34 werden die wiederhergestellten Träger der I-Achse oder die wiederhergestellten Träger der Q-Achse zugeführt, und sie demodulieren sie jeweils. Das I-Signal vom Multiplizierer 33 wird über das LPF 37 zum A/D-Wandler 38 zugeführt und das Q-Signal vom Multiplizierer 34 wird über das LPF 39 zum A/D-Wandler 40 zugeführt. Die A/D-Wandler 38, 40 wandeln das I-Signal und das Q-Signal in digitale Signale um, und zwar unter Verwendung von Takten vom Lokaloszillator 109, und geben sie zu der Schutzperioden-Entfernungsschaltung 41 des OFDM-Demodulationsblocks 45 aus.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Symbolsynchronisation zum Entfernen der Schutzperiode aus dem OFDM-modulierten Signal erreicht. Das bedeutet, dass das I-Signal und das Q-Signal von den A/D-Wandlern 38, 40 jeweils zu den Verzögerungsschaltungen 51, 52 zugeführt werden und um die verfügbare Symbolperiode verzögert werden. Dann stimmen, wie es in den 6(a) und 6(b) gezeigt ist, die Schutzperioden G1, G2, ... des verzögerten Signals des I-Signals und des Q-Signals mit den Zeitgaben der Anschlussperioden G1', G2', ... des I-Signals überein, und wenn die Trägersynchronisation erreicht worden ist, werden das I-Signal und sein verzögertes Signal während der Periode wechselseitig aufeinander bezogen. Der Korrelator 53 erhält einen Korrelationskoeffizienten SI zwischen dem I-Signal und seinem verzögerten Signal und gibt ihn zu der Schutzzeit-Erfassungsschaltung 55 aus.
  • Weiterhin gibt es selbst dann, wenn keine Trägersynchronisation erreicht wird, eine Korrelation zwischen dem I-Signal und seinem verzögerten Signal und dem I-Signal und dem verzögerten Signal des Q-Signals während der Anschlussperiode, wie es in den 7(a), 7(b) bis 9(a), 9(b) gezeigt ist. Der Korrelator 45 erhält einen Korrelationskoeffizienten SQ zwischen dem I-Signal und dem verzögerten Signal des Q-Signals und gibt ihn zu der Schutzzeit-Erfassungsschaltung 55 aus. Die Schutzzeit-Erfassungsschaltung 55 addiert Quadrate der Korrelationskoeffizienten SI und SQ, erzeugt ein Schutzzeitsignal bei der Spitzenposition des addierten Ergebnisses und gibt es aus. Wie es in 10 gezeigt ist, wird die Spitzenposition zu der Endzeit jeder Anschlussperiode erzeugt. Die Schutzperioden-Entfernungsschaltung 41 entfernt die Schutzperiode unter Verwendung des Schutzzeitsignals. Somit wird die Symbolsynchronisation erreicht.
  • Das OFDM-modulierte Signal mit der Schutzperiode entfernt und der verfügbaren Symbolperiode nur extrahiert wird zu der Seriell/Parallel-Wandlerschaltung 42 zugeführt, wo es in parallele Daten umgewandelt wird. Die FFT-Schaltung 43 führt den FFT-Prozess der parallelen Umwandlungssignale des I-Signals und des Q-Signals unter Betrachtung von ihnen als den Realteil bzw. den Imaginärteil des Signals in komplexer Form durch. Als Ergebnis werden die I-Daten und die Q-Daten, die demodulierte Symbole von Hilfsträgern sind, von der FFT-Schaltung 43 ausgegeben. Diese demodulierten Symboldaten werden im Parallel/Seriell-Wandler 44 in serielle Daten umgewandelt und ausgegeben.
  • Die Korrelationskoeffizienten SI, SQ von den Korrelatoren 53, 54 werden zu der Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung 61 zugeführt. Die Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung 61 nimmt die Korrelationskoeffizienten SI, SQ bei der Schutzzeitgabe herein und erhält einen Arkustangens von SQ/SI. Wie es in den 14(a), 14(b) und 14(c) gezeigt ist, sind die Korrelationskoeffizienten SI, SQ bei der Schutzzeitgabe Funktionen der Trägerfrequenzabweichung Δf und der Arkustangens von SQ/SI wird zu Signalen, die Null bei einer ganzzahligen vielfachen Position von fe kreuzen. Unter Verwendung des Signals ist es möglich, eine wiederhergestellte Trägerfrequenz zu steuern, so dass die Trägerfrequenzabweichung Δf ein ganzzahliges Vielfaches von fs wird. Die Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung 61 gibt das Signal zu der Trägerfrequenz-Steuerschaltung 62 als ein Trägerfrequenzabweichungssignal aus.
  • Die Trägerfrequenz-Steuerschaltung 61 (MÜSSTE DOCH 62 SEIN) erzeugt ein Steuersignal zum Steuern einer Oszillationsfrequenz des Lokaloszillators 35 basierend auf der Ausgabe der Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung 101 und dem Trägerfrequenzabweichungssignal und gibt es zu dem Addierer 104 aus. Weiterhin erfasst die Trägerphasenabweichungs-Erfassungsschaltung 102 eine Phasenabweichung des wiederhergestellten Trägers basierend auf der Phasenabweichung eines Hilfsträgers, und die Trägerphasen-Steuerschaltung 103 erzeugt ein Steuersignal zum Steuern des Lokaloszillators 35 basierend auf der Phasenabweichung und führt es zum Addierer 104 zu. Die Ausgabe der Trägerfrequenz-Steuerschaltung 62 und diejenige der Trägerphasen-Steuerschaltung 103 werden durch den Addierer 104 addiert, durch den D/A-Wandler 105 in ein analoges Signal umgewandelt und zum Lokaloszillator 35 zugeführt. Somit wird die Oszillation des Lokaloszillators 35 gesteuert und wird die Trägersynchronisation erreicht.
  • Weiterhin wird die Ausgabe der Parallel/Seriell-Wandlerschaltung 44 auch zu der Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung 101 und der Trägerphasenabweichungs-Erfassungsschaltung 102 zugeführt. Eine Frequenz einer Hilfsträgerleistung wird durch die Trägerfrequenzabweichungs-Erfassungsschaltung 101 analysiert und ein Signal zum Steuern einer wiederhergestellten Trägerfrequenz in einer Einheit von fs wird zur Trägerfrequenz-Steuerschaltung 62 zugeführt.
  • Die Taktsynchronisation und die Trägersynchronisation werden unter Verwendung der Ausgabe der Parallel/Seriell-Wandlerschaltung 44 erreicht. Das bedeutet, dass die Ausgabe der Parallel/Seriell-Wandlerschaltung 44 zu der Taktabweichungs-Erfassungsschaltung 106 zugeführt wird, um ein Taktabweichungssignal basierend auf einer Differenz von Phasenabweichungen von Hilfsträgern zu erhalten. Die Takt-Steuerschaltung 107 erzeugt ein Taktsteuersignal basierend auf dem Taktabweichungssignal und steuert eine Oszillation eines Imaginärteil-Oszillators 109. Die Taktsynchronisation wird somit erreicht.
  • Wie es oben beschrieben ist, wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Symbolsynchronisation durch Erhalten einer Schutzzeitgabe aus dem Ergebnis einer Korrelation zwischen der orthogonalen demodulierten Ausgabe und ihres verzögerten Signals unter Verwendung der Tatsache erreicht, dass ein Signal in der Schutzperiode ein kopiertes Signal von demjenigen in der Endperiode der verfügbaren Symbolperiode ist. Zusätzlich stimmt resultierend aus der Tatsache, dass die Beziehung zwischen dem Ergebnis einer Korrelation der orthogonalen demodulierten Ausgabe mit ihrem verzögerten Signal und der Trägerfrequenzabweichung sich bei dem Zyklus eines Trägerintervalls fs ändert, eine wiederhergestellte Trägerfrequenz genau mit einer Trägerfrequenz überein, indem eine wiederhergestellte Trägerfrequenz basierend auf dem Ergebnis einer Korrelation gesteuert wird, und weiterhin indem eine Abweichung in einer Einheit von fs basierend auf einer Hilfsträgerleistung der FFT-demodulierten Ausgabe gesteuert wird, und somit werden die Symbolsynchronisation und die Trägersynchronisation basierend auf nur einem Informationssignal erreicht, und es ist möglich, die positiven Symbol- und Trägersynchronisationen ohne Verwenden eines speziellen Referenzsignals oder eines Pilotträgers zu erreichen und die OFDM-Demodulation zu erreichen, die gegenüber einer Störung stabil ist.
  • Weiterhin kann, obwohl die Korrelationskoeffizienten SI, SQ jeweils die Korrelation zwischen dem I-Signal und seinem verzögerten Signal und diejenige zwischen dem I-Signal und dem verzögerten Signal des Q-Signals darstellen, und zwar bei dem obigen Ausführungsbeispiel, die Korrelation zwischen dem Q-Signal und seinem verzögerten Signal als der Korrelationskoeffizient SI verwendet werden. Zusätzlich kann die Korrelation zwischen dem Q-Signal und dem verzögerten Signal des I-Signals als der Korrelationskoeffizient SQ verwendet werden. Weiterhin können die Korrelationskoeffizienten SI und SQ frei kombiniert werden, wie es erwünscht ist.
  • Wie es oben beschrieben ist, kann die vorliegende Erfindung eine extrem zu bevorzugende OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung zur Verfügung stellen.
  • Während dargestellt und beschrieben worden ist, was gegenwärtig als bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung angesehen wird, wird es von Fachleuten auf dem Gebiet verstanden werden, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, und dass Äquivalente für Elemente davon eingesetzt werden können, ohne von dem wirklichen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können viele Modifikationen durchgeführt werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehre der vorliegenden Erfindung anzupassen, ohne von dem zentralen Schutzumfang davon abzuweichen. Daher ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das bestimmte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, das als die beste Art offenbart ist, die zum Ausführen der vorliegenden Erfindung erdacht ist, sondern dass die vorliegende Erfindung alle Ausführungsbeispiele enthält, die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (8)

  1. OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung, die folgendes aufweist: eine Empfangseinrichtung (31) zum Empfangen einer orthogonalen modulierten Welle eines einem orthogonalen Frequenzmultiplex (OFDM = orthogonal frequency division multiplex) unterzogenen modulierten Signals mit einer verfügbaren Symbolperiode und einer Schutzperiode in einer Wellenform, die mit einem Teil der verfügbaren Symbolperiode übereinstimmt; eine Orthogonalachsen-Demodulationseinrichtung (33, 34) zum Demodulieren eines Gleichphasenachsen-Erfassungssignals und eines Orthogonalachsen-Erfassungssignals durch eine orthogonale Erfassung für die OFDM-modulierte Welle von der Empfangseinrichtung: dadurch gekennzeichnet, dass die OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung folgendes aufweist: eine erste Verzögerungseinrichtung (51) zum Verzögern des Gleichphasenachsen-Erfassungssignals um die verfügbare Signalperiode; eine zweite Verzögerungseinrichtung (52) zum Verzögern des Orthogonalachsen-Erfassungssignals um die verfügbare Symbolperiode; eine Korrelations-Berechnungseinrichtung (53, 54) zum Berechnen von Koeffizienten der Korrelationen des Gleichphasenachsen-Erfassungssignals und des Orthogonalachsen-Erfassungssignals von der Orthogonal- Demodulationseinrichtung mit der Ausgabe der ersten oder der zweiten Verzögerungseinrichtung (51, 52); eine Schutzzeit-Erfassungseinrichtung (55) zum Erfassen einer Zeitgabe der Schutzperiode in den Demodulationsausgaben von der Orthogonal-Demodulationseinrichtung, wobei die Schutzzeit-Erfassungseinrichtung ein Zeitgabesignal erzeugt; und eine OFDM-Signal-Demodulationseinrichtung (45), die eine Schutzperioden-Entfernungseinrichtung (41) zum Entfernen einer Schutzperiode in Reaktion auf das Zeitgabesignal von der Schutzzeit-Erfassungseinrichtung aufweist, um dadurch das OFDM-modulierte Signal durch Extrahieren des Signals für eine verfügbare Symbolperiode nur von der demodulierten Ausgabe der Orthogonal-Demodulationseinrichtung unter Verwendung des Zeitgabesignals zu demodulieren.
  2. OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzzeitgabe-Erfassungseinrichtung eine Einrichtung zum Erfassen des Zeitgabesignals mittels Addieren des Quadrats des Korrelationskoeffizienten des Gleichphasenachsen-Erfassungssignals mit der Ausgabe der ersten Verzögerungseinrichtung oder des Korrelationskoeffizienten des Orthogonalachsen-Erfassungssignals mit der Ausgabe der zweiten Verzögerungseinrichtung und des Quadrats des Korrelationskoeffizienten des Gleichphasenachsen-Erfassungssignals mit der Ausgabe der zweiten Verzögerungseinrichtung oder des Korrelationskoeffizienten des Orthogonalachsen-Erfassungssignals mit der Ausgabe der ersten Verzögerungseinrichtung hat.
  3. OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzzeitgabe-Erfassungseinrichtung eine Einrichtung zum Erfassen des Zeitgabesignals mittels Berechnen eines Absolutwerts des Korrelationskoeffizienten des Gleichphasenachsen-Erfassungssignals mit der Ausgabe der ersten Verzögerungseinrichtung oder des Korrelationskoeffizienten des Orthogonalachsen-Erfassungssignals und der Ausgabe der zweiten Verzögerungseinrichtung und eines Absolutwerts des Gleichphasenachsen-Erfassungssignals mit der Ausgabe der zweiten Verzögerungseinrichtung oder des Korrelationskoeffizienten des Orthogonalachsen-Erfassungssignals mit der Ausgabe der ersten Verzögerungseinrichtung und dann mittels eines Aufaddierens der Absolutwerte hat.
  4. OFDM-Synchronisations-Demodulationsschaltung nach Anspruch 1, die weiterhin folgendes aufweist: eine Frequenzabweichungs-Erfassungseinrichtung (61) zum Erfassen einer Frequenzabweichung der Orthogonal-Demodulationseinrichtung basierend auf dem Korrelationskoeffizienten von der Korrelations-Berechnungseinrichtung (53, 54); und eine Erfassungsfrequenz-Steuereinrichtung (62) zum Steuern einer Erfassungsfrequenz der Orthogonal-Demodulationseinrichtung basierend auf der Erfassungsfrequenzabweichung.
  5. Verfahren zum Demodulieren einer OFDM-Synchronisation, das die folgenden Schritte aufweist: Empfangen einer orthogonalen modulierten Welle eines einem orthogonalen Frequenzmultiplex (OFDM = orthogonal frequency division multiplex) unterzogenen modulierten Signals mit einer verfügbaren Symbolperiode und einer Schutzperiode in einer Wellenform, die mit einem Teil der verfügbaren Symbolperiode übereinstimmt; Demodulieren eines Gleichphasenachsen-Erfassungssignals und eines Orthogonalachsen-Erfassungssignals durch eine orthogonale Erfassung für die empfangene OFDM-modulierte Welle: dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Verzögern des Gleichphasenachsen-Erfassungssignals um die verfügbare Symbolperiode; Verzögern des Orthogonalachsen-Erfassungssignals um die verfügbare Symbolperiode; Berechnen von Koeffizienten der Korrelationen des demodulierten Gleichphasenachsen-Erfassungssignals und des Orthogonalachsen-Erfassungssignals mit dem verzögerten Gleichphasenachsen-Erfassungssignal oder dem verzögerten Orthogonalachsen-Erfassungssignal; Erfassen einer Zeitgabe der Schutzperiode in der Wellenform, die mit dem Teil der verfügbaren Symbolperiode übereinstimmt; und Demodulieren des OFDM-modulierten Signals durch Extrahieren eines Signals für eine verfügbare Symbolperiode nur von der demodulierten Ausgabe unter Verwendung des Zeitgabesignals.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Schutzzeitgabe durch Addieren des Quadrats des Korrelationskoeffizienten des Gleichphasenachsen-Erfassungssignals mit der Ausgabe der ersten Verzögerungseinrichtung oder des Korrelationskoeffizienten des Orthogonalachsen-Erfassungssignals mit der Ausgabe der zweiten Verzögerungseinrichtung und des Quadrats des Korrelationskoeffizienten des Gleichphasenachsen-Erfassungssignals mit der Ausgabe der zweiten Verzögerungseinrichtung oder des Korrelationskoeffizienten des Orthogonalachsen-Erfassungssignals mit der Ausgabe der ersten Verzögerungseinrichtung erfasst wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Schutzzeitgabe durch Berechnen eines Absolutwerts des Korrelationskoeffizienten des Gleichphasenachsen-Erfassungssignals mit der Ausgabe der ersten Verzögerungseinrichtung oder des Korrelationskoeffizienten des Orthogonalachsen-Erfassungssignals und der Ausgabe der zweiten Verzögerungseinrichtung und eines Absolutwerts des Gleichphasenachsen-Erfassungssignals mit der Ausgabe der zweiten Verzögerungseinrichtung oder des Korrelationskoeffizienten des Orthogonalachsen-Erfassungssignals mit der Ausgabe der ersten Verzögerungseinrichtung und dann durch Aufaddieren der Absolutwerte erfasst wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Demodulieren des OFDM-modulierten Signals durch Extrahieren des Signals für eine verfügbare Symbolperiode nur von der demodulierten Ausgabe; Erfassen einer Frequenzabweichung der Orthogonal-Demodulationseinrichtung basierend auf dem berechneten Korrelationskoeffizienten; Liefern einer Referenzfrequenz für das OFDM-demodulierte Signal; und Steuern der Referenzfrequenz basierend auf der erfassten Frequenzabweichung.
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