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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rollenaufladegerät, welches
einen Gleichstrom auf eine Laderolle lädt, die ein trommel- bzw. zylinderförmiges oder
ein bandförmiges
lichtempfindliches Element berührt,
und in Verbindung mit einer Bewegung des lichtempfindlichen Elements
rotiert, um die gesamte Oberfläche
des lichtempfindlichen Elements gleichförmig zu laden, ein Rollenaufladegerät, das wenigstens
eine Laderolle umfasst, die eine lichtempfindliche Trommel berührt, und
in Verbindung mit einer Bewegung des lichtempfindlichen Elements
rotiert, und eine Reinigungsklinge, um Fremdmaterialien zu entfernen,
wie zum Beispiel Toner, der auf der Oberfläche der Laderolle abgeschieden
wird, und einen Bilderzeugungsapparat, der dasselbe verwendet.
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Als
ein Ladegerät
zum homogenen Aufladen der gesamten Oberfläche eines lichtempfindlichen Elements
in einem Bilderzeugungsapparat, basierend auf einem elektrofotografischen
System, wird ein Korona-Entladegerät weit verbreitet eingesetzt. Obwohl
dieses Korona-Entladegerät
als ein Mittel zum homogenen Aufladen eines lichtempfindlichen Elements
auf einen bestimmten Spannungslevel effektiv ist, ist eine Hochspannungs-Stromversorgungseinheit
zur Verarbeitung für
ein elektrisches Laden mit Hilfe von Koronaentladung erforderlich,
und eine große
Menge an Ozon wird in Verbindung mit der Entladung erzeugt. Wenn
eine große
Menge von Ozon erzeugt wird, ergibt dies schlechte Einflüsse auf
die Umwelt, und manchmal werden Ladeglieder und lichtempfindliche
Elemente durch Ozon nachteilig verschlechtert.
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Im
Gegensatz zu dem Korona-Entladegerät, wie oben geschrieben, ist
eine Laderolle, die eine Oberfläche
einer lichtempfindlichen Trommel 702 lädt, in dem eine Laderolle 701 dazu
gebracht wird, eine lichtempfindliche Trommel 702 zu berühren und in
Verbindung mit einer Bewegung der lichtempfindlichen Trommel zu
rotieren, um eine Spannung von einer Stromversorgungseinheit 704 auf
ein (Magnet)Kern-Metall 703 der Laderolle 701 zu
laden, wie in 18 gezeigt, in praktischen Einsatz
gebracht worden. Diese Laderolle 701, macht es als ein
Lademittel möglich,
eine Niederspannungs-Stromversorgungseinheit zu verwenden, und es
wird außerdem eine
Menge an Ozon in Verbindung mit einer Verarbeitung für ein elektrisches
Laden vorteilhaft reduziert. Außerdem
tritt eine Absorption von Staub aufgrund von statischer Elektrizität, die in
Verbindung mit der Verwendung eines Korona-Elektrodendrahtes erzeugt
wird, nicht auf, und vorteilhafterweise ist eine Hochspannungs-Stromversorgungseinheit
nicht erforderlich.
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Jedoch
kann mit einer Laderolle oft eine Ungleichmäßigkeit beim elektrischen Laden
leicht auftreten und außerdem
kann eine statische Spannung in einem aufgeladenen Bereich aufgrund
von Änderungen
in Umweltbedingungen größtenteils
und nachteilig fluktuieren, und soweit es die Homogenität des elektrischen
Ladens betrifft, ist eine Tauglichkeit der Laderolle, verglichen
mit einem Korona-Entladegerät
wesentlich geringer.
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Um
die Probleme wie oben beschrieben zu lösen, offenbart die Japanische
Patentoffenlegungsveröffentlichung
JP-A-63 149 668 das „contact
electrification system",
und das Homogenität
beim elektrischen Laden weitestgehend durch Überlagerung von Wechselspannungen
verbessert werden kann, die jeweils eine Zwischen-Pak-Spannung aufweisen,
die zweimal oder mehr höher
ist als die elektrische Lade-Start-Spannung (VTH), wenn Wechselstrom
geladen wird.
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Außerdem gibt
es zum Beispiel, als einen Apparat zum Entfernen vom Toner, der
auf einer Laderolle abgeschieden wird, den „roller charging apparatus", offenbart in der
Japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung
JP-A-58 194 061 . Bei diesem Apparat
wird ein Reinigungselement bereitgestellt, das an eine Oberfläche einer
Laderolle angrenzt, und ein leitendes elastisches Element umfasst,
und es wird außerdem
eine Abscheidung von Toner auf der Oberfläche der Laderolle durch Beschichten
der Oberfläche
des leitenden elastischen Elements mit einer nicht leitenden Beschichtung
verhindert.
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Jedoch
wird bei dem „contact
electrification system",
offenbart in der Japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung
JP-A-63 149 668 ,
die oben zitiert wird, da Wechselspannungen alle eine Zwischen-Peak-Spannung
aufweisen, die zweimal oder noch höher ist als eine elektrische
Lade-Start-Spannung (V
TH), wenn eine Gleichspannung
geladen wird, und überlagert
wird, sodass, außer
einer Gleichspannungs-Stromversorgungseinheit eine Wechselspannungs-Stromversorgungseinheit
erforderlich ist, was zu einer Erhöhung von Kosten des Apparates
selbst führt,
und weiter wird eine große
Menge an Wechselstrom verbraucht, der nicht an einem elektrischen
Laden des lichtempfindlichen Elements teilnimmt, und in Verbindung
mit ihm erhöhen
sich nicht nur die Stromkosten, sondern es wird eine große Menge
an Ozon erzeugt. Als ein Ergebnis werden Ladeglieder und das lichtempfindliche
Glied verschlechtert, und weiter kann manchmal eine nachteilige
Umweltverschmutzung auftreten. Außerdem ist die wesentliche Lebensdauer
eher schwach.
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Aus
diesem Grund wurde eine Laderolle vorgeschlagen, die einen künstlichen
Gummi (Epichlorohydrin-Gummi) verwendet, der einen mittleren Widerstandsgrad
in der elastischen Schicht aufweist, durch den vorliegenden Erfinder
vorgeschlagen, sodass eine Spannung auf die Laderolle geladen werden
könnte,
die keine Wechselspannungs-Stromversorgungseinheit verwendet, und
nur eine Gleichspannungs-Stromversorgungseinheit verwendet. Der
vorliegende Erfinder untersuchte einen Grund für die Tatsache, dass ungleichförmiges elektrisches
Laden nur erzeugt wird, wenn eine Gleichspannung geladen wird, und
fand heraus, dass ein ungleichmäßiges elektrisches
Laden durch die elastische Schicht verursacht wird, die eine Schicht
aus synthetischem Gummi bzw. eine kohlenstoffverteilte Schicht ist,
und zwar das ein ungleichmäßiges elektrisches
Laden durch eine elektrische Ungleichmäßigkeit der leitenden elastischen
Schicht aufgrund von Verteilungsfehlern von Kohlenstoff und synthetischem
Gummi verursacht wird, und schlug die Erfindung vor, sodass ein
ungleichmäßiges elektrisches
Laden, nur erzeugt wird, wenn eine Gleichspannung geladen wird,
eliminiert würde,
indem eine elastische Schicht aus Kohlenstoff-/synthetischem Gummi
einer Laderolle mit einem künstlichem
Gummi (Epichlorohydrin-Gummi) ausgetauscht wird, das einen mittleren
Widerstandsgrad aufweist.
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Außerdem wird
eine Spannungsfestigkeit einer Laderolle kritisch, wenn nur eine
Gleichspannung geladen wird, aber wenn der Epichlorohydrin-Gummi als
elastische Schicht verwendet wird, der einen mittleren Widerstandsgrad
aufweist, verwendet wird, wird die Spannungsfestigkeit wesentlich
verbessert, verglichen mit der eines herkömmlichen Typs von leitender
elastischer Schicht, basierend auf einem Kohlenstoff-/künstlichen
Gummi-System. Außerdem
ist, da eine Gummi-Härte
des Epichlorohydrin-Gummi relativ hoch ist, 40 (JISA), und die Verschlechterung und
Deformation aufgrund der Elastizität gering ist, die mechanische
Festigkeit ausgezeichnet.
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Jedoch
kann, selbst wenn die Laderolle, die die oben beschriebenen ausgezeichneten
elektrischen und mechanischen Charakteristika aufweist, welche gleichmäßig elektrisch
geladen werden kann, wenn nur eine Gleichspannung geladen wird,
die Lebensdauer wie die eines Rollen-Auflade-Apparates manchmal
in einigen Kopierern gering sein, in welchen der Rollen-Auflade-Apparat
verwendet wird.
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Konkret
wird, wenn in einem Hochgeschwindigkeits-Kopierer verwendet, manchmal
die lichtempfindliche Trommel nicht vollständig gereinigt. Und zwar wird,
nachdem ein Reinigungsprozess einer lichtempfindlichen Trommel vorbei
ist, selbst wenn eine kleine Menge an Rest-Toner auf der lichtempfindlichen
Trommel zurückbleibt,
der Rest-Toner zu der Laderolle übertragen,
welche die lichtempfindliche Trommel berührt und in Verbindung mit dieser
rotiert, sodass ein ungleichmäßiges elektrisches
Laden aufgrund der Verunreinigung der Laderolle aufgrund des Rest-Toners
auftritt, und die wesentliche Lebensdauer der Laderolle außerdem schwach
ist.
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Auf
der anderen Seite wird bei dem „roller charging apparatus" der in der Japanischen
Patentoffenlegungsveröffentlichung
JP-A-58 194 061 offenbart
wird, eine Verunreinigung einer Oberfläche einer Laderolle durch Toner
durch ein Reinigungselement entfernt, die Oberfläche der Laderolle ist weicher
und rauer als eine Oberfläche
einer lichtempfindlichen Trommel, und außerdem rotiert die Laderolle,
einer Bewegung der lichtempfindlichen Trommel folgend, sodass, wenn
eine Gummi-Lamelle als ein Reinigungselement verwendet wird, eine
Rotation der Laderolle instabil wird, was unvorteilhafterweise ungleichmäßiges elektrisches
Laden verursachen kann. Außerdem
wird, wenn ein derartiges Material wie Filz oder Schwamm als das
Reinigungselement verwendet wird, Fremdmaterialien, wie zum Beispiel Toner,
auf dem Reinigungselement gefüllt
oder abgeschieden, was es unmöglich
macht, das Reinigungselement zu verwenden. Weiter ist es unmöglich, eine Erzeugung
von unnormalen Bildern zu verhindern, wie zum Beispiel horizontale
Streifen, wenn ein Bilderzeugungsapparat mit dem Rollenaufladegerät das hierin
geladen ist, für
eine längere
Zeit in einem heruntergefahrenem Zustand gehalten wird.
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Bei
dem Rollenaufladegerät,
das in 18 gezeigt ist, wird, da die
Laderolle eine Oberfläche
eines lichtempfindlichen Elements direkt berührt, sodass Fremdmaterialien,
wie zum Beispiel Rest-Toner auf einer Oberfläche eines lichtempfindlichen
Elements auf einer Oberfläche
einer Laderolle übertragen
werden, die Oberfläche
der Laderolle verunreinigt, und eine Funktion der Laderolle wird
geringer.
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Außerdem können sich,
wenn ein Bilderzeugungsapparat mit einer hierin geladenen Rollen-Ladung
für eine
längere
Zeit in einem heruntergefahrenem Zustand gehalten wird, Charakteristika
der Laderolle in einem Bereich, in dem die Laderolle eine Oberfläche eines
lichtempfindlichen Elements berührt,
verändern,
sodass, wenn eine Bilderzeugung ausgeführt wird, unnormale Bilder,
die wie horizontale Streifen aussehen, nachteilhafterweise erzeugt werden.
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EP-A2-0,534,437 offenbart
einen Rollenaufladegerät
in Übereinstimmung
mit dem vorcharakterisierendem Abschnitt von Anspruch 1.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird ein Rollenaufladegerät zum homogenen
Laden einer Oberfläche
eines lichtempfindlichen Elementes bereitgestellt, indem eine Gleichspannung
nur auf eine Laderolle geladen wird, welche ein trommelförmiges oder
ein bandförmiges
lichtempfindliches Element berührt
und rotiert, wobei das Rollenaufladegerät die Laderolle umfasst, wobei
die Laderolle aus Epichlorohydrin-Gummi besteht, und dadurch gekennzeichnet
ist, dass Folgendes gilt: eine Rollen-Härte der Laderolle, die durch
einen JISA-Härtemesser
gemessen wird, beträgt
42 oder mehr.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird ein Rollenaufladegerät zum homogenen
Laden einer Oberfläche
eines lichtempfindlichen Elements durch Laden einer Gleichspannung
nur auf eine Laderolle bereitgestellt, welches Folgendes umfasst: eine
Laderolle, welche wenigstens ein lichtempfindliches Element berührt, und
rotiert; und ein Reinigungsgerät,
um Fremdmaterialien, wie zum Beispiel Toner zu entfernen, die auf
einer Oberfläche
der Laderolle abgeschieden werden, wobei die Laderolle aus Epichlorohydrin-Gummi besteht, und
das Rollenaufladegerät
dadurch gekennzeichnet ist, dass Folgendes gilt: das Gummi der Laderolle
weist eine Gummi-Härte
von 40 oder mehr auf, die durch einen JISA-Härtemesser gemessen wird, und
die Reinigungsklinge besteht aus synthetischen Gummi, welcher eine
Gummi-Härte
von 40 oder weniger aufweist, die durch einen JISA-Härtemesser gemessen wird.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird ein Rollenaufladegerät zum homogenen
Laden einer Oberfläche
eines lichtempfindlich Elements durch Laden einer Gleichspannung
nur auf eine Laderolle bereitgestellt, welches Folgendes umfasst: eine
Laderolle, welche wenigstens ein lichtempfindliches Element berührt, und
rotiert; und ein Reinigungsgerät,
um Fremdmaterialien, wie zum Beispiel Toner zu entfernen, der auf
einer Oberfläche
der Laderolle abgeschieden wird, wobei die Laderolle aus Epichlorohydrin-Gummi besteht, und
das Rollenaufladegerät
dadurch gekennzeichnet ist, das Folgendes gilt: das Gummi der Laderolle
weist eine Gummi-Härte
von 45 oder mehr auf, die durch einen JISA-Härtemesser gemessen wird, und
die Reinigungsklinge besteht aus synthetischem Gummi, der eine Gummi-Härte von
45 oder weniger aufweist, die durch einen JISA-Härtemesser
gemessen wird.
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Es
ist ein Ziel des Antragstellers, mit den veranschaulichenden Ausführungsformen
des Gerätes eine
Zunahme von Kosten des Apparates selbst zu unterdrücken, genauso
wie einer Erzeugung einer hohen Menge von Ozon, um eine Verschlechterung von
Ladegliedern und eines lichtempfindlich Elements zu verhindern,
und einer Erzeugung von Umweltverschmutzung zu unterdrücken.
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Es
ist ein weiteres Ziel, ein Rollenaufladegerät bereitzustellen, welches
einen Gegenstand gleichförmig
elektrisch laden kann, wenn nur eine Gleichspannung geladen wird.
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Es
ist ein weiteres Ziel, ein Rollenaufladegerät bereitzustellen, welches
eine hohe Lebensdauer aufweist.
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Es
ist außerdem
ein Ziel, sowohl eine Erzeugung von ungleichförmigem elektrischen Laden aufgrund
von Verschmutzung einer Laderolle durch Toner zu vermeiden, als
auch aufgrund einer inhomogenen Rotation hiervon, und eine Lebensdauer
der Laderolle wesentlich zu verbessern.
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Es
ist ein anderes Ziel, eine Verschmutzung einer Laderolle durch Toner
zu verhindern und einer Erzeugung von unnormalen Bildern, wie zum
Beispiel horizontalen Streifen zu unterdrücken.
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Bei
einer nachstehend beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsform
eines Rollenaufladegeräts
wird die Laderolle mit Epichlorohydrin-Gummi hergestellt, sodass
es möglich
ist, eine elektrische Ungleichförmigkeit
einer leitenden elastischen Schicht zu beseitigen und elektrisch
geladen zu werden, in dem nur eine Gleichspannung geladen wird.
Außerdem
kann eine Lebensdauer durch Einstellen der Roller-Härte der
Laderolle auf 42 oder mehr (gemessen durch einen JISA-Härtemesser) eingestellt
werden.
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Außerdem kann
bei dem Rollenaufladegerät, wenn
die Laderolle zwei Schichten einer elastischen Schicht umfasst,
die aus Epichlorohydrin-Gummi bestehen, und einer Oberflächenschicht,
die aus Polyamid-Harz besteht, und die die Oberfläche der
elastischen Schicht bedeckt, eine elektrische Ungleichförmigkeit
einer leitenden elastischen Schicht beseitigt, ein elektrisches
Laden nur durch Laden einer Gleichspannung ausgeführt werden,
und die Einfachheit beim Reinigen wird höher. Außerdem kann die Lebensdauer
durch Einstellen der Rollen-Härte
der Laderolle auf 42 oder mehr (gemessen durch einen JISA-Härtemesser) verbessert werden.
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Außerdem wird
in dem Rollenaufladegerät, wenn
ein Rollendurchmesser Dr der Laderolle und ein Trommeldurchmesser
Dd der lichtempfindlichen Trommel so eingestellt
wird, dass die Beziehung von Dd/Dr ≥ 4
ist, ein gleichförmiges
elektrisches Laden effektiv ausgeführt.
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Außerdem wird
in dem Rollenaufladegerät, wenn
eine Position, an der die Laderolle das lichtempfindliche Element
berührt,
nahe einer Antriebsrolle oder einer Nebenrolle für das lichtempfindliche Band
ist, und gleichzeitig die Kontaktbreite oder die Spaltbreite 3 mm
oder mehr beträgt,
eine gleichmäßiges elektrisches
Laden effizient ausgeführt.
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Außerdem kann
in dem Rollenaufladegerät, wenn
ein Kontaktdruck P1 und ein Reibungskoeffizient μ1 zwischen
der Laderolle und der lichtempfindlichen Trommel, ein Kontaktdruck
P2 und ein Reibungskoeffizient μ2 zwischen
der Laderolle und der Reinigungsklinge so eingestellt wird, dass
Beziehungen von P1 > P2 und μ1 < μ2 gleichzeitig
erfüllt
werden, eine Verunreinigung der Laderolle durch Toner verhindert
werden, und es kann ebenfalle eine homogene Rotation der Elektrisierung
sichergestellt werden.
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Außerdem kann
in dem Rollenaufladegerät, wenn
eine Gummi-Härte
der Laderolle höher
ist, als die der Reinigungsklinge, wenn die Laderolle aus Epichlorohydrin-Gummi
besteht, welcher die Gummi-Härte
von 40 (JISA) oder mehr aufweist, und die Reinigungsklinge aus synthetischem
Gummi besteht, welcher die Gummi-Härte von 40 (JISA) oder weniger aufweist,
eine Verunreinigung der Laderolle durch Toner verhindert werden,
und es kann außerdem eine
homogene Rotation der Laderolle sichergestellt werden.
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Außerdem wird
in dem Rollenaufladegerät, wenn
die Oberfläche
der Laderolle dieselbe elektrische Lade-Polarität wie die der Entwicklungstoner aufweist,
kaum Toner auf der Oberfläche
der Laderolle abgeschieden, oder Toner, der auf der Oberfläche abgeschieden
wird, kann leicht bewegt werden, und ein Entfernen von Toner kann
mit einem geringen Lamellendruck effizient ausgeführt werden.
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Außerdem wird
in dem Bilderzeugungsapparat, wenn die Oberfläche der Laderolle mit Fluor-Harz bedeckt
ist, und die Reinigungsklinge aus Ethylen-Propylen-Gummi oder Urethan-Gummi
ausgebildet ist, kaum Toner, der eine negative Polarität aufweist,
auf der Oberfläche
der Laderolle abgeschieden werden, Toner, der auf der Oberfläche der
Laderolle abgeschieden wird, kann leicht entfernt werden, und ein
Entfernen von Toner kann mit einem geringen Lamellendruck effizient
ausgeführt
werden.
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Außerdem wird
in dem Bilderzeugungsapparat, wenn die Oberfläche der Laderolle mit Polyamid-Harz
bedeckt ist, und gleichzeitig die Reinigungsklinge mit Urethan-Gummi
oder Ethylen-Propylen-Gummi ausgebildet ist, kaum Toner, der eine
positive Polarität
aufweist, auf der Oberfläche
der Laderolle abgeschieden, Toner der auf der Oberfläche der Laderolle
abgeschieden wird, kann leicht entfernt werden, und ein Entfernen
von Toner kann mit einem geringen Lamellendruck effizient ausgeführt werden.
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Außerdem kann
in dem Bilderzeugungsapparat ein Reinigen des Rollenaufladegerätes durch periodisches
Rotieren der lichtempfindlichen Trommel und der Laderolle ausgeführt werden,
wenn keine Bilderzeugung ausgeführt
wird.
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Außerdem wird
in dem Rollenaufladegerät, entsprechend
der vorliegenden Erfindung, eine Schmiermittel-Film-Schicht auf
einer Oberfläche
der Laderolle ausgebildet, eine Verunreinigung der Laderolle durch
Toner kann verhindert werden, und es kann außerdem eine Erzeugung von unnormalen
Bildern, wie zum Beispiel horizontale Streifen unterdrückt werden.
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Außerdem kann
in dem Rollenaufladegerät ein
Schmiermittel-Film-Anlegegerät
zum Anlegen eines Schmiermittel-Filmes auf die Oberfläche der
Laderolle, und eine Verunreinigung der Laderolle durch Toner verhindert
werden, und es kann außerdem eine
Erzeugung von unnormalen Bildern, wie zum Beispiel horizontale Streifen,
unterdrückt
werden.
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Außerdem wird
in dem Rollenaufladegerät ein
Schmiermittel-Film, wie zum Beispiel Stearinsäurezink auf der Oberfläche der
Laderolle angewendet, eine Verunreinigung der Laderolle durch Toner
kann verhindert werden, und es kann außerdem eine Erzeugung von unnormalen
Bildern, wie zum Beispiel horizontale Streifen, unterdrückt werden.
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Außerdem wird
in dem Rollenaufladegerät eine
Niedrigkosten- und Raum sparende Anwendung von Schmiermittel-Film
durch Anbringen des Schmiermittel-Films oberhalb der Laderolle realisiert, und
ein Berühren
des Schmiermittel-Films mit der Laderolle, indem Verwendung des
Eigengewichts des Schmiermittel-Films gemacht wird.
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Ausführungsformen
von Apparaten in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung werden nun, nur als Beispiel mit
Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen Folgendes
gilt:
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1 ist
eine beispielhafte Ansicht zur Anordnung der Laderolle entsprechend
der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine beispielhafte Ansicht zur Anordnung eines Bilderzeugungsapparates,
der das Rollenaufladegerät
entsprechend der Ausführungsform
1 enthält;
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3 ist
eine beispielhafte Ansicht zur Anordnung eines Bilderzeugungsapparates,
der das Rollenaufladegerät
entsprechend der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung enthält;
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4 zeigt
einen Rollendurchmesser einer Laderolle und einen Trommeldurchmesser
einer lichtempfindlichen Trommel, die beide in Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
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5 ist
eine Kurve, die eine Beziehung zwischen einer Spannungsdifferenz
in der Längsrichtung
der Trommel und einem Verhältnis
der Rollendurchmesser Dr der Laderolle vs dem Trommeldurchmesser
Dd der lichtempfindlichen Trommel Dd (Dd/Dr)
zeigt;
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6 ist
eine beispielhafte Ansicht, die eine Stelle eines Rollenaufladegerätes (Laderolle)
entsprechend Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
eine beispielhafte Ansicht, die eine Anordnung eines Rollenaufladegerätes entsprechend
Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ist
eine beispielhafte Ansicht, die sowohl ein Verfahren zur Messung
eines Reibungskoeffizienten zwischen der Laderolle und der lichtempfindlich
Trommel, gezeigt in 7 veranschaulicht, als auch
einen Reibungskoeffizient zwischen der Laderolle und der Reinigungsklinge,
die ebenfalls in derselben Figur gezeigt sind;
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9 ist
eine beispielhafte Ansicht, die eine Stelle eines Kopierers veranschaulicht,
der das Rollenaufladegerät,
das in 7 gezeigt ist, enthält;
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10 ist
eine beispielhafte Ansicht, die eine Anordnung eines Rollenaufladegerätes und
ein Bilderzeugungsapparat jeweils entsprechend Ausführungsform
7 veranschaulicht;
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11 ist
eine beispielhafte Ansicht, die ein Beispiel eines Bilderzeugungsapparates
veranschaulicht, der ein Rollenaufladegerät entsprechend Ausführungsform
9 enthält;
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12A ist eine beispielhafte Ansicht, die eine Anordnung
der Laderolle veranschaulicht, die in dem Rollenaufladegerät entsprechend
der vorliegenden Erfindung verfügbar
ist;
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12B ist eine beispielhafte Ansicht, die eine Anordnung
einer Laderolle veranschaulicht, die in dem Rollenaufladegerät entsprechend
der vorliegenden Erfindung verfügbar
ist;
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12C ist eine beispielhafte Ansicht, die eine Anordnung
einer Laderolle veranschaulicht, die in dem Rollenaufladegerät entsprechend
der vorliegenden Erfindung verfügbar
ist;
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13 ist
eine beispielhafte Ansicht, die eine allgemeine Anordnung eines
Rollenaufladegerätes
entsprechend Ausführungsform
10 veranschaulicht;
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14 ist
eine beispielhafte Ansicht, die ein Beispiel eines Bilderzeugungsapparates
veranschaulicht, der ein lichtempfindliches Band enthält, in welchem
ein Rollenaufladegerät
entsprechend Ausführungsform
11 angewendet wird;
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15 ist
eine beispielhafte Ansicht, die ein Rollenaufladegerät entsprechend
Ausführungsform 12
veranschaulicht;
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16 ist
eine beispielhafte Ansicht, die ein Rollenaufladegerät entsprechend
Ausführungsform 13
veranschaulicht;
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17A ist eine beispielhafte Ansicht, die eine detaillierte
Anordnung eines JISA-Härtemesser zum
Messen einer Rollen-Härte
von Laderollen veranschaulicht;
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17B ist eine beispielhafte Ansicht, die eine detaillierte
Anordnung eines JISA-Härtemesser zum
Messen einer Rollen-Härte
von Laderollen veranschaulicht;
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17C ist eine beispielhafte Ansicht, die eine Anordnung
eines Spaltabschnittes einer Nadel veranschaulicht.
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17D ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt
des gepressten Oberflächenabschnitts und
einen Abschnitt der Nadel veranschaulicht.
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18 ist
eine beispielhafte Ansicht, die ein Verfahren zur Verwendung des
herkömmlichen
Typs von Laderollen veranschaulicht.
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Vor
einer Beschreibung der Ausführungsformen
1 bis 5 erfolgt eine erste Beschreibung für eine allgemeine Zusammenfassung
der vorliegenden Erfindung. Bei der herkömmlichen Technologie gibt es aufgrund
der Verwendung eines Netzanschlussgerätes derart solch ungünstige Probleme
wie Kostenzunahme des Apparates selbst, eine Verschwendung einer
großen
Menge an Gleichstrom, eine Zunahme der Stromkosten, eine Zunahme
einer Erzeugung einer großen
Menge an Ozon, eine Verschlechterung von Ladegliedern und einem
lichtempfindliches Element, und eine schwache wesentliche Lebensdauer. Um
diese Probleme zu lösen,
sollte ein Rollenaufladegerät,
das nur elektrisch geladen werden kann, wenn eine Gleichspannung
geladen wird, an Stelle eines Netzanschlussgerätes verwendet werden, aber wenn
nur eine Gleichspannung geladen wird, tritt ein ungleichmäßiges Laden
auf.
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Der
vorliegende Erfinder untersucht einen Grund für eine Erzeugung eines ungleichförmigen elektrischen
Ladens, wenn nur eine Gleichspannung geladen wird, und fand heraus,
dass sich der Grund auf die elastische Schicht bezieht, welche eine
synthetische Gummi- bzw. Kohlenstoff verteilte Schicht ist. Diese
Tatsache stellte sich bei einem Experiment heraus, das mit einer
Laderolle ausgeführt
wurde, bei welcher ein herkömmlicher
Typ einer leitenden elastischen Schicht einer Laderolle (bestehend
aus einem hochwiderstandsfähigem
synthetischem Gummi- bzw. Kohlenstoff verteiltem System) mit einem mittleren
widerstandfähigem
Epichlorohydrin-Gummi ausgetauscht wurde, der keine leitenden Partikel,
wie zum Beispiel Kohlenstoff, enthält. Und zwar wird ein ungleichförmiges elektrisches
Laden durch eine Laderolle eines herkömmlichen Typs von Rollenaufladegerät, bei welchem
nur eine Gleichspannung geladen wird, durch elektrische Ungleichförmigkeit
einer leitenden elastischen Schicht aufgrund eines Verteilungsfehlers
des Kohlenstoff bzw. künstlichen
Gummis verursacht, und wenn Epichlorohydrin-Gummi, welches kein
verteiltes System ist, verwendet wird, wird die elektrische Ungleichförmigkeit
beseitigt, und das ungleichförmige
elektrische Laden, das nur mit einer Gleichspannung auftritt, die
geladen wird, wird beseitigt.
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Außerdem kann,
wenn nur eine Gleichspannung geladen wird, der Spannungswiderstand
einer Rollenschicht ein Problem hervorrufen, aber durch Verwenden
von Epichlorohydrin-Gummi, welches einen mittleren Widerstandsgrad
in der elastischen Schicht aufweist, kann der Spannungswiderstand merkbar
verbessert werden, verglichen mit einem Fall, in dem der herkömmliche
Typ von Kohlenstoff- bzw. synthetischem Gummi-System in der leitenden elastischen
Schicht verwendet wird.
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Weiter
weist das Epichlorohydrin-Gummi sowohl einen angemessenen Grad an
Oberflächen-Härte auf,
als auch angemessene Oberflächen-Charakteristika,
sodass das Epichlorohydrin-Gummi vollständig als eine Laderolle verwendet werden
kann, selbst nur mit einer elastischen Schicht (welche eine Dicke
in einem Bereich von 1 bis 5 mm aufweist). Weiter kann die Lebensdauer
wesentlich verbessert werden, in dem eine Oberflächenschicht bereitgestellt
wird, die aus einem nicht adhäsivem Harz
(das eine Dicke in einem Bereich von 5 bis 50μm aufweist), und eine zweischichtige
Laderolle ausbildet, die eine elastische Schicht und eine Oberflächenschicht
umfasst, um die Oberfläche-Charakteristika
(wie zum Beispiel die Reinigungsfähigkeit wenn Fremdmaterialien,
wie zum Beispiel Toner, der auf einer Oberfläche einer Rolle abgeschieden
wird, mit einem Reinigungsgerät
entfernt wird) zu verbessern.
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Außerdem ist
ein derartiges Material wie Öl, um
eine Roller-Harte zu erniedrigen (oder weicher zu machen) in der
elastischen Schicht nicht imprägniert, sodass
es nicht notwendig ist, eine Schicht bereitzustellen, die verhindert,
dass Öl
aussickert, und aus diesem Grund kann eine sehr einfache Anordnung realisiert
werden.
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Andererseits
liegt eine Roller-Härte
eines elastischen Elements in dem herkömmlichen Typ von Laderollen
in einem Bereich von 30 bis 40 (JISA), während die Roller-Härte eines
elastischen Elements (Epichlorohydrin-Gummi) in der Laderolle entsprechend
der vorliegenden Erfindung relativ höher ist, 40 (JISA) oder mehr,
sodass es notwendig ist, ein Aufmass für eine gemeinsame Oberfläche zum
gleichmäßigen Laden
der gesamten Oberfläche
eines lichtempfindlichen Gliedes auf dasselbe Spannungsniveau anzuheben.
Der vorliegende Erfinder fand heraus, dass dieses Problem gelöst werden
kann, indem eine gemeinsame Oberfläche zwischen der Laderolle und
dem lichtempfindlichen Element mit Hilfe von Ändern einer Form des lichtempfindlichen
Elements, das elektrisch geladen werden soll, ausgedehnt wird.
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Eine
detaillierte Beschreibung erfolgt anschließend für Ausführungsformen des Rollenaufladegerätes entsprechend
der vorliegenden Erfindung und eines Bilderzeugungsapparates, der
dasselbe mit Bezug verwendet, mit Bezug auf die dazugehörigen Zeichnungen.
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1 zeigt
eine Anordnung einer Laderolle 101 eines Rollenaufladegerätes entsprechend
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung, welche ausgebildet ist, indem eine
elastische Schicht aus Epichlorohydrin-Gummi (die eine Dicke von
3 mm aufweist) um ein (Magnet)Kern-Metall 102 gegossen wird,
das einen Durchmesser von 8 mm aufweist, sodass der äußere Durchmesser
der Rolle 14 mm beträgt.
Ein elektrischer Widerstand dieser elastischen Schicht 103 beträgt 3 × 108 Ωcm.
Dann wird eine dünne
(etwa 5 μm)
Oberflächenschicht
(Beschichtung) 104, die aus Polyamid-Harz besteht, auf
dieser elastischen Schicht 103 bereitgestellt. Die Rollen-Härte dieser
Laderolle 101 beträgt
50 (gemessen durch einen JISA-Härtemesser).
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Als
nächstes
erfolgt eine Beschreibung für eine
Rollen-Harte dieser Laderolle. Die Rollen-Härte einer Laderolle wird als
Harte definiert, die durch einen JISA-Härtemesser (Härtemesser
vom Typ JISK 6301 A) in einem Zustand gemessen wird, indem ein Material
für eine
Rolle in einer Form von Rolle ausgebildet wird, um sie von einer
Gummi-Härte
(JISA) zu unterscheiden, die in dem Zustand gemessen wird, in dem
das Material nicht in eine Form einer Rolle ausgebildet wird. Diese
Rollen-Härte
kann verwendet werden, um erstens eine Elastizität der Rollenschicht zu bewerten,
zweitens einen Kontaktgrad (Spaltbreite) zwischen einer Rolle und
einem lichtempfindlichen Element, und drittens einen Zustand einer Rollenoberfläche, sodass
dieser Index als ein Parameter zur Bewertung von Charakteristika
einer Laderolle im praktischen Einsatz verwendet werden kann.
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Als
Nächstes
erfolgt eine Beschreibung für ein
Verfahren zur Messung der Rollen-Härte mit Bezug auf 17. 17A und 17B sind eine beispielhafte Ansicht, um eine Anordnung
eines JISA-Härtemesser
basierend auf einem Federsystem (made by Teclock (TM)), zu veranschaulichen,
und in dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 500 eine JISA-Härtemesser
und dieser JISA-Härtemesser umfasst
eine Anbringungsbasis 500a, auf welcher ein Gewicht 501 angebracht
ist, um Druck in die Richtung für
die Laderolle 101 zu laden, ein Skalenabschnitt 500b,
um eine Härte
als ein Messergebnis anzuzeigen, ein unter Druck gesetzter Oberflächenabschnitt 500c,
auf welchem eine Oberfläche
der Laderolle 101 Kontakt herstellt, und eine Nadel 500d,
die immer in der abwärts
Richtung durch eine Feder unter Spannung gesetzt wird, Drücke bzw.
Schübe
aus einem Mittelloch der unter Druck gesetzten Oberfläche 500c,
Betriebsarten entsprechend der Rollen-Härte der Laderolle 101,
und setzt einen Bewegungsbereich zu dem Skalenabschnitt 500b frei.
-
17C zeigt eine vergrößerte Anordnung eines Spitzenabschnittes
der Nadel 500d, während 17D eine vergrößerte Ansicht
eines Abschnittes des unter Druck stehenden Oberflächenabschnitts 500c ist,
und einen Abschnitt der Nadel 500d. Das Bezugszeichen 502 ist
eine Unterstützungsbasis,
um die Laderolle 101 zu befestigen, indem ein (Magnet)Kern-Metall 102 der
Laderolle 101 unterstützt bzw.
getragen wird.
-
Wenn
eine Roller-Harte der Laderolle 101 mit dem JISA-Härtemesser
gemessen wird, wird das (Magnet)Kern-Metall 102 der Laderolle 101 auf
der Unterstützungsbasis 502 befestigt,
und der unter Druck stehende Oberflächenabschnitt 500c des
JISA-Härtemesser
mit einem 1 Kg-Gewicht 501, das auf der Anbringungsbasis 500a angebracht
ist, wird mit einer Oberfläche
der Laderolle 101 in Kontakt gebracht. Als ein Ergebnis
wird die Nadel 500d, die über eine Feder unter Druck
gesetzt wird, und sich aus einem Loch des unter Druck stehenden
Oberflächenabschnittes 500c schiebt,
zurück
gedrückt.
Ein Bewegungsabstand der Nadel 500d, der wie oben beschrieben
zurück
gedrückt
wird, wird als eine Rollen-Härte
auf dem Skalenabschnitt 500b gezeigt.
-
Hierin
wird, wenn der Skalenabschnitt 500b einen Wert von 0 anzeigt,
angezeigt, dass sich die Nadel 500d sich um 2,54 mm aus
der unter Druck stehenden Oberfläche 500c schiebt
und wenn der Skalenabschnitt 500b einen Wert von 100 zeigt,
wird angezeigt, dass die Nadel mit der unter Druck stehenden Oberfläche 500c koplanar
ist. Bei dieser Messung wird die unter Druck stehenden Oberfläche 500c berührt, sodass
die Nadel 500d senkrecht zu der Laderolle 101 steht,
die auf der Unterstützungsbasis 502 durch
das (Magnet)Kern-Metall 102 befestigt ist, ein Wert, der
auf dem Skalenabschnitt 500d gezeigt wird, wird in 30 Sekunden,
nachdem die unter Druck stehende Oberfläche mit der Laderolle 101 in Kontakt
gebracht wird, gelesen, und eine Rollen-Härte der Laderolle wird aus
diesem Wert erhalten. Außerdem
wird in den folgenden Ausführungsformen eine
Rollen-Harte der Laderolle 101 auf dieselbe Weise gemessen.
-
2 zeigt
einen Abschnitt einer Anordnung eines Bilderzeugungsapparates (Digitalkopierer)
der das Rollenaufladegerät
entsprechend Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung enthält, und in dieser Figur, bezeichnet
mit dem Bezugszeichen 201, umfasst ein Rollenaufladegerät entsprechend
der vorliegenden Erfindung eine Laderolle 101, ein Gleichstromnetzgerät (Va) 202,
um eine Spannung auf die Laderolle 101 zu laden, und eine
Reinigungsklinge 203 (Urethan-Gummi, das eine Dicke von
0,5 mm aufweist), um Toner zu entfernen, der auf der Laderolle 101 abgeschieden
wird.
-
Außerdem befindet
sich in dieser Figur, bezeichnet mit dem Bezugszeichen 204,
eine lichtempfindlich Trommel, welche ein OPC mit einer lichtempfindlichen
Schichtdicke von 30 μm
ist, bei 205 ein Trommel-Reinigungsgerät, um Toner zu entfernen, der
auf der lichtempfindlichen Trommel 204 zurückbleibt,
nachdem eine Übertragungsausführung zu Ende
ist, bei 206 eine elektrische Ladungs-Entfernungslampe,
um eine Restladung auf der lichtempfindlichen Trommel 204 zu
entfernen, und bei 207 ein Elektrometer, um eine Spannung
Vs auf der Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 204 zu messen.
-
Man
nehme die Konfiguration wie oben beschrieben an, nun wird unten
ein Betrieb hiervon beschrieben. Die Ausgangselektrisierungs-Charakteristika
dieser Laderolle 101 wurden gemessen, Vs betrug –800 V und
eine Dispersionsbreite der statischen Spannung Vs unter der Spannung
Va von –1,5
KV, welche andeutet, das die Homogenität in einem elektrischen Laden
ausgezeichnet ist.
-
Dann
wurde die Lebensdauer des Rollenaufladegerätes 201 wie unten
beschrieben getestet. Die Laderolle 101 wurde auf der lichtempfindlichen
Trommel 204 mit einem Druck von 30 gf/cm in Kontakt gebracht,
und 22 K Blätter
von Bildern wurden für
drei Monate erzeugt. Die Elektrisierungs-Charakteristika betrugen
zu diesem Zeitpunkt Vs von –700
V und eine statische Spannung Vs-Dispersionsbreite betrug 35V mit
der Bildqualität,
die sich von der im Ausgangszustand nicht so stark unterschied,
sodass gezeigt wurde, dass die Lebensdauer ausgezeichnet war.
-
Und
zwar weist das Rollenaufladegerät
nach Ausführungsform
1 eine noch ausgezeichnetere Spannungsfestigkeit auf, verglichen
mit dem des herkömmlichen
Typs von Rollenaufladegerät,
und es ist außerdem
die Oberflächen-Härte der
Rolle höher und
eine Verschlechterung und Deformation aufgrund der Elastizität hiervon
kleiner, sodass die Lebensdauer deutlich höher ist, als die von Herkömmlichen.
-
3 zeigt
einen Abschnitt einer Anordnung eines Bilderzeugungsapparates (Laserdrucker),
der ein Rollenaufladegerät
entsprechend Ausführungsform
2 enthält,
und in dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 301 ein
Rollenaufladegerät,
dass die Laderolle 101 umfasst, gezeigt in 1,
das Gleichstrom-Netzgerät
(Va) 302, um eine Spannung auf die Laderolle 101 zu
laden, und die Reinigungsklinge (Urethan-Gummi der eine Dicke von
0,5mm aufweist) um Toner zu entfernen, der auf der Laderolle 101 abgeschieden
wird.
-
Außerdem ist
in dieser Figur ein lichtempfindliches Band, bezeichnet bei dem
Bezugszeichen 304, bei 305 ein Trommel-Reinigungsgerät, welches Toner
entfernt, der nach der Übertragungsverarbeitung
auf dem lichtempfindlichen Band zurückbleibt, bei 306 eine
Lampe zum Entfernen von elektrischer Ladung, um eine Restladung
auf dem lichtempfindlichen Band 304 zu beseitigen, und
mit 307 eine Antriebsrolle, um das lichtempfindliche Band 304 anzutreiben.
-
Mit
der Systemanordnung wie oben beschrieben, wurden die Anfangselektrisierungs-Charakteristika
der Laderolle 101, wie in dem Fall der Ausführungsform
1 gemessen, und Vs betrug –800
V und die Dispersionsbreite der statischen Spannung Vs betrug 10
V, wenn Va –1,5kV
betrug, was anzeigt, das die Gleichförmigkeit des elektrischen Ladens ausgezeichnet
ist.
-
Dann
wurde die Lebensdauer des Rollenaufladegerätes 301 wie unten
beschrieben getestet. Die Laderolle 101 wurde auf dem lichtempfindlichen Band 304 mit
dem Druck von 30 gf/cm in Kontakt gebracht, und 22K Blätter von
Bildern wurden für
drei Monate erzeugt. Die Elektrisierungs-Charakteristika zu diesem
Zeitpunkt betrugen Vs von –700
V und eine statische Spannung Vs-Dispersionsbreite betrug 35 V,
mit der Bildqualität,
die sich nicht von der im Ausgangszustand unterschied, sodass gezeigt wurde,
dass die Lebensdauer ausgezeichnet war.
-
Und
zwar weist das Rollenaufladegerät
entsprechend Anspruch 1 eine noch ausgezeichnetere Spannungsfestigkeit
auf, verglichen mit dem des herkömmlichen
Typs von Rollenaufladegerät
und außerdem
ist die Oberflächen-Härte der
Rolle höher,
und eine Verzerrung und Deformation aufgrund einer Elastizität hiervon
ist kleiner, sodass die Lebensdauer merklich höher ist als die von Herkömmlichen.
-
In
Ausführungsform
3 wurde statt der Laderolle 101 in Ausführungsform 1 eine elastische Schicht
aus Epichlorohydrin-Gummi (die eine Dicke von 3,5 mm aufweist) um
einen (Magnet)Kern-Metall mit einem Durchmesser von 8 mm herum ausgebildet,
sodass der äußere Durchmesser
der Rolle 15 mm betragen würde
und eine Laderolle (nicht gezeigt) mit einer Oberflächenschicht
(Beschichtung) mit einer Dicke von 30 μm, die aus Fluor-Harz besteht,
und Kohlenstoff mit 4% als eine feste Komponente enthält, auf
dieser elastischen Schicht bereitgestellt, die in den Bilderzeugungsapparat,
gezeigt in 2 eingebaut wurde. Eine Anordnung
anderer Abschnitte ist dieselbe wie die von Ausführungsform 1, sodass eine veranschaulichende
Beschreibung hiervon weggelassen wird.
-
Mit
der oben beschriebenen Beschreibung wird eine Operation hiervon
unten beschrieben. Zuerst wurden die Anfangs-Elektrisierungs-Charakteristika
dieser Laderolle gemessen, indem das Elektrometer 207 verwendet
wurde, und Vs betrug –780
V und die Dispersionsbreite der statischen Spannung Vs betrug 20
V, wenn Va –1,5
KV betrug, was anzeigt, dass die Gleichförmigkeit des elektrischen Ladens ausgezeichnet
war. Eine Ladung der Laderolle betrug 33 gf/cm und eine Rollen-Harte
betrug 53 (gemessen durch ein JISA-Härtemesser).
-
Dann
wurden die Elektrisierungs-Charakteristika, nachdem 28K Blättern von
Bildern für
drei Monate erzeugt wurden, geprüft,
indem der Bilderzeugungsapparat, oben beschrieben, verwendet wurde, und
Vs betrug –760
V mit der statischen Spannungs-Vs-Dispersionsbreite von 30 V und die Bildqualität war nicht
wesentlich anders, als die des Ausgangszustandes, was anzeigte,
dass die Lebensdauer ausgezeichnet war.
-
Weiter
wurde ein Testergebnis in Ausführungsform
3 mit dem in Ausführungsform
1 verglichen, und das Ergebnis in Ausführungsform 3 war gleich bzw.
besser als das in Ausführungsform
1. Und zwar war die Spannungsfestigkeit einer elastischen Schicht
aus Epichlorohydrin-Gummi ausgezeichnet, die Oberflächen-Härte der
Rolle war hoch, eine Verschlechterung und Deformation aufgrund der
Elastizität
hiervon war gering und die Fähigkeit
der Oberflächenschicht,
die aus Fluor-Harz besteht, um Fremdmaterialien, wie zum Beispiel
eine Toner, zu reinigen, der auf der Oberfläche der Laderolle abgeschieden
wurde, war ausgezeichnet, was anzeigt, dass die Lebensdauer hiervon
als ein Rollenaufladegerät
verbessert worden ist.
-
Ein
Rollendurchmesser Dr der Laderolle entsprechend Ausführungsform
3 betrug 15 mm, während
ein Trommeldurchmesser Dd der lichtempfindlichen
Trommel 204 in dem Bilderzeugungsapparat, gezeigt in 2,
80 mm betrug, und in diesem Fall war die Gleichförmigkeit des elektrischen Ladens ausgezeichnet,
und die Laderolle wurde auf fast dieselbe statische Spannung in
der Längsrichtung
aufgeladen (in der Mitte und den Kanten hiervon).
-
In
Ausführungsform
4 wurde eine Lebensdauer des Rollenaufladegerätes getestet, indem ein Verhältnis eines
Rollendurchmessers der Laderolle vs eines Trommeldurchmessers der
lichtempfindlichen Trommel verändert
wurde. Konkret die Laderolle entsprechend Ausführungsform 3 (elastische Schicht:
Epichlorohydrin-Gummi, Oberflächenschicht:
Fluor-Harz, Kohlenstoff
enthaltend, Rollendurchmesser Dr = 15 mm, Rollen-Härte = 53
(gemessen durch ein JISA-Härtemesser))
wurde in drei Typen von Druckern (oder Kopierern) mit einem Trommeldurchmesser
Dd der lichtempfindlichen Trommel, wie in 4 gezeigt,
von jeweils 30 mm, 40 mm und 60 mm eingebaut, und die Gleichförmigkeit
eines elektrischen Ladens wurde getestet.
-
Als
ein Ergebnis war die Gleichförmigkeit
eines elektrischen Ladens in der Rotationsrichtung der Trommel bei
den drei Typen von Druckern identisch, die einen Trommeldurchmesser
Dd von jeweils 30 mm, 40 mm und 60 mm aufweisen,
und die Gleichförmigkeit
war in all diesen Fällen
ausgezeichnet, aber ein Unterschied in der statischen Spannung in
der Längsrichtung
der Trommel war größer, wobei
das elektrische Laden gleichförmiger
war, da der Trommeldurchmesser kleiner war. 5 ist eine
Kurve, die eine Beziehung zwischen einem Unterschied der statischen
Spannung in der Längsrichtung
einer Trommel und einem Verhältnis
eines Rollendurchmessers einer Laderolle vs einem Trommeldurchmesser
Dd einer lichtempfindlichen Trommel (Dd/Dr) zeigt.
-
Wenn
die Rollenladung größer gemacht
wurde (bis zu 40 gf/cm) tauchten horizontale schwarze Streifen in
dem Bild auf, wenn der Trommeldurchmesser 30 mm oder 40 mm betrug.
Es kann angenommen werden, dass dieses Phänomen auftritt, da eine homogene
und volle Spalt-Breite in der Längsrichtung
einer Rolle (Trommel) mit einer Laderolle nicht erhalten werden
kann, die eine hohe Oberflächen-Härte der
Rolle aufweist. Aus diesem Grund ist es in einem Fall einer Laderolle,
die die Rollen-Härte von
42 oder mehr aufweist (gemessen durch ein JISA-Härtemesser) wünschenswert,
dass ein Rollenmesser Dr der Laderolle und ein Trommeldurchmesser
der lichtempfindlichen Trommel Dd die Beziehung von
Dd/Dr ≥ 4 erfüllt. Mit
anderen Worten ist es, indem ein Rollenaufladegerät in einem Bilderzeugungsapparat
unter der Bedingung eingebaut wird, dass die Beziehung von Dd/Dr ≥ 4 erfüllt ist,
es möglich
ist, ein gleichförmiges
elektrisches Laden aufrecht zu erhalten.
-
In
Ausführungsform
5 kann, indem eine Stelle eingestellt wird, an der die Laderolle
ein lichtempfindliches Band nahe einer Antriebsrolle berührt, oder eine
nachgeordnete Rolle des lichtempfindlichen Bandes, und gleichzeitig
außerdem
eine Kontakt-Breite oder eine Spalt-Breite von 3 mm oder mehr eingestellt
wird, ein gleichförmiges
elektrisches Laden effizient ausgeführt werden.
-
Zuerst
wurde als die Laderolle 101 für das Rollenaufladegerät entsprechend
Ausführungsform
5 eine elastische Schicht aus Epichlorohydrin-Gummi (das eine Dicke
von 2 mm aufweist) um ein hohles (Magnet)Kern-Metall herum ausgebildet,
das einen Durchmesser von 12 mm aufweist, sodass der äußere Durchmesser
16 mm sein würde,
und eine Laderolle (nicht gezeigt) mit einer Oberflächenschicht
(Beschichtung) die eine Dicke von 40 μm aufweist und aus Fluor-Harz
besteht, das Kohlenstoff mit 4% enthält, auf der elastischen Schicht
bereitgestellt, vorbereitet. Die Roller-Härte betrug 56 (gemessen mit
einem JISA-Härtemesser).
-
Diese
Laderolle 101 (Rollenaufladegerät) wurde in den Bilderzeugungsapparat
(Laserdrucker) eingebaut, der in 3 gezeigt
ist. Wenn die Stelle, an der die Laderolle 101 das lichtempfindliche
Band 304 berührt,
identisch zu der Stelle ist, an der eine hintere Oberfläche des
lichtempfindlichen Bandes 304 die Antriebsrolle 307 berührt (der
Bereich, der in 6 durch AB bezeichnet ist) kann
keine entsprechende Spalt-Breite für den Fall der kleinen Durchmesser-Trommel
erhalten werden, gezeigt in 4, und der
Unterschied in einer statischen Spannung in der Längsrichtung
der Rolle (zwischen dem Mittelabschnitt und den Kantenabschnitten)
war groß.
Deshalb wurde die Laderolle 101 mit dem lichtempfindlichen
Band 304 mit einer entsprechenden Ladung in Kontakt gebracht,
sodass die Spalt-Breite 3 mm oder mehr sein würde, und zwar außerhalb
des Bereiches, der in 6 durch AB auf dem lichtempfindlichen Band 304 bezeichnet
ist, und die gesamte Oberfläche
des lichtempfindlichen Bandes war fast gleichmäßig elektrisch geladen, und
zwar mit derselben statischen Spannung. Mit anderen Worten würde, indem
eine Stelle der Laderolle 101 so eingestellt wird, dass
die Spalt-Breite 3 mm oder mehr beträgt, ein gleichförmiges elektrisches
Laden effizient ausgeführt
werden.
-
Vor
einer Beschreibung von Ausführungsformen
6 bis 8 erfolgt nun eine Beschreibung anderer Punkte der allgemeinen
Anordnung der vorliegenden Erfindung. Als ein Verfahren zum Entfernen
von Fremdmaterial, wie zum Beispiel Toner, der auf einer Oberfläche der
Laderolle abgeschieden wird, gibt es ein Reinigungsverfahren, indem
ein Reinigungsglied mit einer Laderolle in Kontakt gebracht wird.
Da das Reinigungsglied, wie zum Beispiel Filz, Schwamm und eine
Gummilamelle verfügbar
ist. Jedoch bleiben, wenn Filz oder Schwamm als das Reinigungsglied
verwendet wird, Fremdmaterialien, wie zum Beispiel Toner, nachteilig
eingefüllt,
und bleiben an dem Reinigungsglied hängen, wie sie sind.
-
Andererseits
kann, wenn eine dünne
und weiche Gummilamelle verwendet wird, Toner, der auf einer Oberfläche einer
Laderolle abgeschieden wird, nach fallen gelassen werden (auf eine
lichtempfindliche Trommel) indem die Gummilamelle die Oberfläche der
Laderolle gleichförmig
und leicht berührt, aber
eine Oberfläche
einer Laderolle ist weicher und rauher als die einer lichtempfindlichen
Trommel, und außerdem
rotiert die Laderolle, einer Rotation der lichtempfindlichen Trommel
folgend, sodass bei einem Lamellen-Reinigungsverfahren, wie zum
Beispiel, dem, das im Allgemeinen zum Reinigen einer lichtempfindlichen
Trommel oder ähnlicher
Komponenten verwendet wird, eine Rotation der Laderolle instabil
wird.
-
Aus
diesem Grund testeten die vorliegenden Erfinder die folgenden Verfahren ➀ bis ➁ um
sowohl eine Verunreinigung einer Laderolle durch Toner als auch
einer Erzeugung von ungleichförmigem
elektrischen Laden aufgrund inhomogener Rotation zu verhindern,
um die wesentliche Lebensdauer der Laderolle zu verbessern, und
erzielten gute Ergebnisse bei Lamellenreinigung für Laderollen.
- ➀ Eine Gummilamelle, die eine höhere Gummi-Harte,
als die einer Laderolle aufweist, wird als ein Reinigungsglied verwendet.
- ➁ Da ein Reibungskoeffizient zwischen einer Laderolle
und einer Gummilamelle größer ist,
als der zwischen einer Laderolle und einer lichtempfindlichen Trommel,
sodass ein Kontaktdruck zwischen der Laderolle und der Gummiplatte
auf einen Wert eingestellt werden soll, der weit kleiner ist, als
der der zwischen der Laderolle und der lichtempfindlichen Trommel.
- ➂ Das Oberflächenmaterial
der Laderolle und das der Lamelle werden so ausgewählt, dass
eine Polarität
einer statischen Spannung auf der Oberfläche der Laderolle, die aufgrund
von Reibung zwischen der Laderolle und der Reinigungsklinge erzeugt
wird, dieselbe sein wird, wie die des Toners.
- ➃ Um die Laderolle zu reinigen, werden die lichtempfindliche
Trommel und die Laderolle periodisch rotiert, wenn kein Bild erzeugt
wird.
-
Als
Nächstes
erfolgt eine Beschreibung für das
Rollenaufladegerät,
welches irgendeines der Verfahren ➀ bis ➁ verwendet
und des Bilderzeugungsapparates, der dasselbe mit Bezug auf Ausführungsformen
6 bis 8 verwendet.
-
In
Ausführungsform
6 werden ein Kontaktdruck P1 und ein Reibungskoeffizient μ1 zwischen
einer Laderolle und einer lichtempfindlichen Trommel, und ein Kontaktdruck
P2 und ein Reibungskoeffizient μ2 zwischen
einer Laderolle und einer Reinigungsklinge so eingestellt, um Beziehungen
von P1 > P2 und μ1 > μ2 so
zu erfüllen,
dass eine Verunreinigung einer Laderolle durch Toner gereinigt werden
kann, und eine gleichförmige
Rotation der Laderolle sichergestellt ist. Außerdem kann, indem eine Gummi-Härte der
Laderolle auf einen höheren
Level als den der Reinigungsklinge eingestellt wird, wenn die Laderolle aus
Epichlorohydrin-Gummi besteht, das eine Gummi-Härte von 40 oder mehr (JISA)
aufweist, und die Reinigungsklinge aus synthetischem Gummi besteht, der
eine Gummi-Härte
von 40 (JISA) oder mehr aufweist, eine Verunreinigung der Laderolle
durch Toner gereinigt werden und eine gleichförmige Rotation der Laderolle
ist sichergestellt.
-
7 zeigt
eine Anordnung einer Rollenaufladevorrichtung 2101 entsprechend
Ausführungsform
1, und in dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 2102 eine
Laderolle, während
das Bezugszeichen 2103 eine Reinigungsklinge bezeichnet.
Außerdem
bezeichnet in dieser Figur das Bezugszeichen 2104 eine
lichtempfindliche Trommel. Die Laderolle wird durch Gießen einer
elastischen Schicht aus Epichlorohydrin-Gummi (das eine Dicke von
3 mm aufweist) um einen Magnet(Kern)-Metall herum ausgebildet, das
einen Durchmesser von 8 mm aufweist, sodass der äußere Durchmesser der Rolle
14 mm beträgt.
Ein elektrischer Widerstand dieser elastischen Schicht beträgt 3 × 108 Ωcm
und die Gummi-Härte
beträgt
40 (JISA). Dann wird ein dünner
Polyamid-Harz-Film (der eine Dicke von etwa 5 μm aufweist) auf der elastischen
Schicht bereitgestellt. Die Rollen-Härte beträgt 41 (gemessen durch einen
JISA-Härtemesser).
-
Andererseits
ist eine Reinigungsklinge 2103 eine Ethylen-Propylen-Gummilamelle (die
eine Dicke von 1,5 mm aufweist) mit der Gummi-Härte, die auf 35 (JISA) eingestellt
wird, indem ein Weichmacher verwendet wird. Und eine Gummi-Härte der
Reinigungsklinge kann auf einen höheren Wert als den der Laderolle
eingestellt werden.
-
Außerdem ist
eine lichtempfindliche Trommel 2104, ein OPC-lichtempfindliches
Element, welches eine CTL (Oberflächenschicht) ist, die eine
Dicke von etwa 28 μm aufweist,
ausgebildet, indem ein CGL (elastische Schicht) gemacht wird, das
eine Dicke von etwa 0,3 μm
auf einer A1-Trommel aufweist, die einen Durchmesser von 80 mm aufweist,
dann wird sowohl ein Gewichtsabschnitt von Hydrazon (CTM) als auch
ein Gewichtsabschnitt von Polycarbonat als CTL, verteilt in Tetrahydrofuran,
auf dem CGL mittels eines Eintauchverfahren hergestellt.
-
8 ist
eine beispielhafte Zeichnung, die ein Verfahren zur Messung eines
Reibungskoeffizienten zwischen der Laderolle 2102 und der
lichtempfindlichen Trommel 2104 zeigt, jeweils gezeigt
in 7, und einem Reibungskoeffizient zwischen der Laderolle 2102 und
der Reinigungsklinge 2203. Zuerst wurde ein Reibungskoeffizient μ1 gemessen, wenn
ein Blattmaterial 2201 mit einem CTL-Material der lichtempfindlichen
Trommel 2104, wie ein Mylar-Film, auf einer Oberfläche der
Laderolle 2102 auf die Laderolle 2102 mit einem
Gewicht 2202 gepresst wird, um eine Druck P anzuwenden,
und dann mit einer Zugkraft F gezogen, und μ1 betrug
0,5. Dann wurde ein Reibungskoeffizient µ2 gemessen, wenn
ein Blattmaterial 2203 mit der Reinigungsklinge 2103,
die hierauf haftete, an Stelle des CTL-Materials mit einem Gewicht
von 2202 gepresst, um einen Druck P anzuwenden, und mit
einer Zugkraft F gezogen, und μ2 betrug 1,5. Das obige Ergebnis zeigt, dass
die Reibungskoeffizienten die Gleichungsbeziehung von µ1 (0,5) < μ2 (1,5)
erfüllen.
-
Dann
wurden in dem Rollenaufladegerät 2101,
gezeigt in 7, in welchem die Reibungskoeffizienten
die Gleichungsbeziehung von µ1 < µ2 erfüllen,
jeweils eine Last von 550 g auf beide Kanten der Laderolle 2102 addiert
(Länge
der Rolle: 320 mm), sodass der Kontaktdruck P1 zwischen
der Laderolle 2102 und der lichtempfindlichen Trommel 2104 34 g/cm
betrug, und eine Verunreinigung der Laderolle 2102 beobachtet
wurde, indem ein Kontaktdruck P2 zwischen
der Laderolle 2102 und der Reinigungsklinge 2103 verändert wurde,
um Herauszufinden, dass die Reinigungsfähigkeit ausgezeichnet ist,
wenn der Kontaktdruck P2 in einem Bereich
von 2 bis 5 g/cm lag, und eine Verunreinigung durch Toner vollständig entfernt
werden konnte. Speziell in diesem Fall (in welchem µ1 0,5 betrug, μ2 1,5
betrug, und der Kontaktdruck P1 34 g/cm
betrug) konnte eine Verunreinigung durch Toner am effizientesten
entfernt, wenn der Kontaktdruck P2 3=g/cm beträgt.
-
9 zeigt
einen Abschnitt eines Kopierers, der ein Rollenaufladegerät 2102 enthält, gezeigt
in 7. In dieser Figur ist, bezeichnet bei dem Bezugszeichen 2301,
ein Gleichstrom-Netzgerät
(Va) zum Laden einer Spannung auf die Laderolle 2102 und
die lichtempfindliche Trommel 2104, bei 2302 eine
Lampe zum Entfernen von elektrischer Ladung einer Restladung auf
der lichtempfindlichen Trommel 2104, bei 2303 ein Trommel-Reinigungsgerät zum Entfernen
von Rest-Toner auf der lichtempfindlichen Trommel 2104,
nach einer Übertragungsverarbeitung,
und bei 2304 ein Elektrometer, um eine statische Spannung
Vs auf einer Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 2104 zu messen.
-
Mit
der oben beschriebenen Anordnung erfolgt nun eine Beschreibung zur
Bewertung einer Lebensdauer dieses Rollenaufladegerätes 2101.
Zuerst wurden die Anfangs-Elektrisierungs-Charakteristika der Laderolle 2102 gemessen,
indem das Elektrometer 2304 verwendet wird, und die statische
Spannung Vs betrug –800
V, und die Dispersions-Breite der statischen Spannung Vs betrug
10 V, wenn die geladene Spannung Va –1,5 kV betrug, was anzeigt,
dass die Gleichförmigkeit
des elektrischen Ladens ausgezeichnet ist.
-
Dann,
nachdem 10 K Blättern
von Bildern erzeugt wurden, wurden die Elektrisierungs-Charakteristika
der Laderolle 2102 gemessen, indem das Elektrometer 2304 verwendet
wurde, und die statische Spannung Vs lag in einem Bereich von –750 bis –780 V,
während
die Dispersions-Breite der statischen Spannung Vs 30 V betrug. Eine
statische Spannung in einem verunreinigten Abschnitt der lichtempfindlichen
Trommel 2104 fiel im Verhältnis mit einem Grad an Verunreinigung
der Oberfläche der
Laderolle 2102 ab, aber die Bildqualität war nicht so unterschiedlich
von der des Anfangszustandes, und es trat kein spezielles Problem
bei der Erzeugung des Bildes auf.
-
Weiter
wurde, nachdem weitere 30 K Blätter von
Bildern erzeugt wurden, die Elektrisierungs-Charakteristika der
Laderolle 2102 gemessen, indem das Elektrometer 2304 verwendet
wurde. Die statische Spannung Vs lag in einem Bereich von –740 bis –760 V,
während
die Dispersions-Breite der statische Spannung Vs 20 V betrug, mit
einer reellen gleichförmigen
Verunreinigung auf einer Oberfläche
der Laderolle 2102, was anzeigt, dass die Lebensdauer des Rollenaufladegerätes 2102 entsprechend
der vorliegenden Erfindung ausgezeichnet ist.
-
Dieses
gute Ergebnis (Verbesserung der Lebensdauer) wurde erhalten, da
die wesentliche Lebensdauer nicht vollständig verbessert wurde, indem Toner
der auf der Oberfläche
der Laderolle 2102 abgeschieden wurde, vollständig entfernt
wurde, sondern im Gegenteil durch eine gleichförmige Verunreinigung der Oberfläche der
Laderolle 2102, mit Hilfe von einem leichten und gleichförmigen in
Kontakt bringen, der Reinigungsklinge 2103, die eine Gummi-Härte geringer
als die der Laderolle 2102 auf der Oberfläche der
Laderolle 2102 aufweist.
-
Außerdem werden,
wenn keine Bilderzeugung ausgeführt
wird, indem die lichtempfindliche Trommel 2104 und die
Laderolle 2102 rotiert werden, die lichtempfindliche Trommel 2104 und
die Laderolle 2102 gereinigt, Fremdmaterialien, die auf
der Reinigungsklinge 2103 der Laderolle 210 abgeschieden werden,
werden auf die lichtempfindliche Trommel 2104 fallen gelassen
und in einem Entwicklungsblock zurück gewonnen (nicht gezeigt).
Gleichzeitig wird die Oberfläche
der Laderolle 2102 aufgrund einer Reibung mit der Reinigungsklinge 2103 geladen. Dann
kann, wenn dieselbe elektrische Ladungs-Polarität wie die des Toners auf die
Oberfläche
der Laderolle 2102 aufgrund der Reibung zwischen der Laderolle 2102 und
der Reinigungsklinge 2103 gegeben wird, Toner kaum auf
der Oberfläche
der Laderolle 2102 abgeschieden werden, oder Toner der
auf der Oberfläche
der Laderolle 2102 abgeschieden wird, kann leicht entfernt
werden, und Toner kann effizient mit einem geringen Lamellendruck
entfernt werden.
-
Hierin
wird, in einem Fall, indem die Reinigungsklinge 2103 zum
Beispiel aus Polyurethan-Gummi oder Ethylen-Gummi besteht, wenn eine
Oberflächenschicht
der Laderolle 2102 aus einem Polyamid-Harz besteht, die
Oberfläche
der Laderolle 2102 auf + (plus) geladen, während die
Reinigungsklinge 2103 auf – (minus) geladen wird. Und wenn
die Oberflächenschicht
der Rolle 2102 aus Fluor-Harz besteht, wird die Oberfläche der
Laderolle 2102 auf – (minus)
geladen, während
die Reinigungsklinge 2103 auf + (plus) geladen wird.
-
Andererseits
kann Toner, der auf der lichtempfindlichen Trommel 2104 abgeschieden
wird, der durch das Trommel-Reinigungsgerät 2303 nicht entfernt
werden könnte,
die normale elektrische Ladungs-Polarität verloren haben, oder könnte auf
eine umgekehrte Polarität
geladen werden. In diesem Fall kann Toner leicht auf der Oberfläche der
Laderolle 2102 abgeschieden werden. Außerdem verändert sich, wenn die Oberfläche der
Laderolle 2102 einer Toner-Filmbildung ausgesetzt wird,
eine statische Spannung auf der Oberfläche der Laderolle 2102 aufgrund
von Reibungsänderung,
und manchmal kann der obige Effekt nicht erwartet werden. Jedoch
haben sich in den vergangenen Jahren, selbst bei einem Übertragungsverfahren,
der herkömmliche
Typ von Korona-Übertragung/Korona-Trennung
zu einer Band(Rollen-)Übertragung
verschoben, und im Fall der Band(Rollen-)Übertragung neigt ein Rest-Toner auf
der lichtempfindlichen Trommel dazu die normale elektrische Ladungs-Polarisierung
aufrecht zu erhalten, sodass der Toner kaum auf der Oberfläche der Laderolle 2102 wie
oben beschrieben abgeschieden wird, oder Toner der auf der Oberfläche der
Laderolle 2102 abgeschieden kann leicht entfernt werden,
und Toner kann vorteilhafterweise mit einem geringen Lamellendruck
effizient entfernt werden.
-
10 zeigt
sowohl eine Konfiguration des Rollenaufladegerätes 2401 entsprechend
Ausführungsform
7, als auch des Bilderzeugungsapparates (Digitalkopierer) der dasselbe
verwendet, und eine Laderolle 2102A wird ausgebildet, indem
eine elastische Schicht aus Epichlorohydrin-Gummi ausgebildet wird,
die eine Dicke von 0,4 mm um einen Magnet (Kern) Metall herum aufweist,
das einen Durchmesser von 8 mm aufweist, und eine Oberflächenschicht, die
aus Fluor-Harz besteht (die 4 Gewichts-% Kohlenstoff enthält) bereitgestellt
wird, die eine Dicke von 15 µm
aufweist.
-
Ebenso
ist in dieser Figur, bezeichnet bei dem Bezugszeichen 2402,
eine Lampe zum Entfernen elektrischer Ladung einer Restladung auf
der lichtempfindlichen Trommel 2104, bei 2403 ein
Trommel-Reinigungsgerät,
um Rest-Toner zu entfernen, der auf der lichtempfindlichen Trommel 2104 nach
einer Übertragungsverarbeitung
zurückbleibt,
bei 2404 ein Laserstrahl, der zur Belichtung verwendet
wird, bei 2405 eine Entwicklungseinheit, um ein latentes Bild
auf der lichtempfindlichen Trommel 2104 mit Toner zu entwickeln,
und bei 2406 ein Übertragungsband.
Es ist zu beachten, dass die Reinigungsklinge 2103 und
die lichtempfindliche Trommel 2104 in Ausführungsform
6 gleich sind, und die Beschreibung hiervon wird weggelassen.
-
Mit
der oben beschriebenen Konfiguration erfolgt nun unten die Beschreibung
des Betriebs. Die lichtempfindliche Trommel 2104, die durch
ein Trommel-Reinigungsgerät 2403 gereinigt
wird und eine Lampe zum Entfernen elektrischer Ladung 2402, werden
durch die Laderolle 2102A auf –800 V aufgeladen, das Bild
wird durch den Laserstrahl 2404 entwickelt, das latente
Bild wird umgekehrt und mit Toner einer negativen Polarität entwickelt,
um es zu sichtbar zu machen, und dann wird das Bild durch das Übertragungsband 2406 auf
ein Aufzeichnungspapier übertragen.
Dann bleibt noch Rest-Toner
auf der lichtempfindlichen Trommel 2104 zurück, und das
meiste des Rest-Toners wird durch das Trommel-Reinigungsgerät 2403 entfernt.
-
Toner,
der nicht vollständig
durch das Trommel-Reinigungsgerät 2403 entfernt
wurde, wird auf der Laderolle 2102A abgeschieden, aber
die Oberfläche
der Laderolle 2102A wurde aufgrund der Reibung mit der
Reinigungsklinge 2103 auf – (Minus) aufgeladen, sodass
Toner, der eine negative Polarität aufweist,
kaum hierauf abgeschieden wird. Eine Lebensdauer des Rollenaufladegerätes 2401 in
diesem Digitalkopierer ist ausgezeichnet, und selbst nachdem 30
K Blättern
von Bildern erzeugt wurden, ist die Oberfläche der Laderolle 2102A kaum
verunreinigt, und die statische Spannung fiel nur um 10 auf 30 V ab.
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Als
ein Beispiel zum Vergleich, wurde dasselbe Experiment ausgeführt, indem
eine Laderolle mit einer Oberflächenschicht
verwendet wurde, die Polyamid-Harz verwendet, das eine Dicke von
10 μm aufweist,
an Stelle der Laderolle 2102A, gezeigt in 10 (eine
Polarität
der statischen Spannung aufgrund von Reibung auf der Oberfläche der
Laderolle ist Plus) und es wurde beobachtet, dass ein Grad von Verunreinigung
auf der Oberfläche
der Laderolle weit höher
war als der auf der Laderolle 2101A entsprechend Ausführungsform
7, und die statische Spannung stark abfiel. Aus diesem Beispiel
zum Vergleich wird der Effekt des Ausbildens einer Schicht einer
Laderolle mit Fluor-Harz (die 4 Gewichts-% Kohlenstoff enthält) deutlich.
-
Dann,
als Ausführungsform
8, die einen Bilderzeugungsapparat verwendet, der eine Laderolle verwendet,
die aus einer elastischen Schicht aus Epichlorohydrin-Gummi, das
eine Dicke von 4 mm um einen Magnet(Kern) Metall herum aufweist,
ausgebildet ist, das einen Durchmesser von 8 mm aufweist, und eine
Oberflächenschicht
hierauf bereitstellt, die aus Polyamid-Harz besteht, die eine Dicke
von 10 μm aufweist,
und eine Reinigungsklinge die aus Ethylen-Propylen-Gummi (oder Urethan-Gummi)
besteht, wobei ein verbleibender Abschnitt der Anordnung identisch
mit dem in Ausführungsform
7 ist, ein latentes Bild, das erzeugt wird, indem eine lichtempfindliche
Trommel belichtet wird, die mit einem Laserstrahl auf –800 V aufgeladen
wurde, mit Toner mit einer positiven Polarität entwickelt, und eine Lebensdauer des
Rollenaufladegerätes
wurde geprüft,
nachdem 30 K Blättern
von Bildern wie in Ausführungsform
7 erzeugt wurden, und das Ergebnis war ausgezeichnet, wie in Ausführungsform
7.
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Nun,
vor der Beschreibung von Ausführungsform
9 bis 13, erfolgt eine Beschreibung für eine allgemeine Anordnung
eines Bilderzeugungsapparates, der darin ein Rollenaufladegerät verwendet,
eine Anordnung der Laderolle, die für den Zweck verwendet werden
soll, und ein Verfahren zum Anwenden eines Schmiermittelfilmes.
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11 zeigt
ein Beispiel eines Bilderzeugungsapparates, der darin ein Rollenaufladegerät verwendet,
und in dieser Figur wird bei dem Bezugszeichen 3103 eine
Laderolle bezeichnet, bei 3103 eine lichtempfindliche Trommel,
bei 3104 ein Laserstrahl mit Entwicklungsdaten zum Erzeugen
eines elektrostatisch latenten Bildes auf der lichtempfindlichen
Trommel 3103, bei 3105 eine Entwicklungseinheit
zur Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes auf der lichtempfindlichen
Trommel mit Toner, bei 3106 eine Übertragungsrolle, um ein Tonerbild auf
Aufzeichnungspapier 3109 zu übertragen, bei 3107 ein
Trommel-Reinigungsgerät,
um Toner zu entfernen, der auf der Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 3103 ach dem Übertragungsprozess zurückbleibt,
bei 3108 eine Lampe zum Entfernen elektrischer Ladung,
bei 3109 Aufzeichnungspapier und bei 3110 eine
Fixiereinheit.
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12A bis 12C zeigen
Beispiele einer Anordnung der Laderolle 3101, jeweils entsprechend der
vorliegenden Erfindung, und als die Laderolle 3101a, gibt
es eine Laderolle 3101, die ausgebildet wird, indem eine
elastische Schicht 3202 mit einem mittleren Widerstand
um einen (Magnet)Kern-Metall 3201 herum gegossen wird,
wie in 12A gezeigt, eine Laderolle 3101b,
die ausgebildet wird, indem eine elastische Schicht 3202 um
den (Magnet)Kern-Metall 3201 herum gegossen wird, und es wird
eine Oberflächenschicht 3203 auf
dieser elastischen Schicht 3202 bereitgestellt, wie in 12B gezeigt, und eine Laderolle 3101c,
die ausgebildet wird, indem eine leitende elastische Schicht 3204 um
den (Magnet)Kern-Metall 3201 herum gegossen wird, und dann
wird eine Oberflächen-Widerstandsschicht 3205 auf
dieser elastischen Schicht 3204 bereitgestellt wird, wie
in 12C gezeigt.
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Andererseits
fanden, wie in Ausführungsformen
9 bis 13 unten im Detail beschrieben, die vorliegenden Erfinder
heraus, dass ein Verhindern einer Verunreinigung der Laderolle durch
Toner und einer Erzeugung von unnormalen Bildern, wie zum Beispiel
horizontalen Streifen, effektiv ausgeführt werden kann, indem eine
Filmschicht, die aus einem Schmiermittel-Film besteht, auf einer
Oberfläche
der Laderolle 3101 ausgebildet wird. Die folgenden drei Verfahren
sind verfügbar,
um diesen Schmiermittel-Film auf die Laderolle 3103 aufzubringen:
- ➀ Ein Verfahren, bei welchem ein Stearinsäurezink(Schmiermittel-)Film
auf der Oberfläche
der Laderolle 3103 ausgebildet wird, bevor ein Rollenaufladegerät verwendet
wird, und nachdem es für eine
längere
Zeit verwendet wurde, wird die Laderolle aus dem Bilderzeugungsapparat
herausgenommen, die Oberfläche
wird gereinigt und dann wird das Stearinsäurezink aufgebracht.
- ➁ Ein Verfahren, bei welchem ein Festkörper-Stearinsäurezink
auf die Oberfläche
der Laderolle 3101, die verwendet wird, gepresst wird,
und gleichmäßig auf
die Oberfläche
aufgebracht wird, wenn die Laderolle 3103 rotiert wird.
- ➂ Ein Verfahren, bei welchem ein Festkörper-Stearinsäurezink
außerdem
für eine
Laderolle als eine Reinigungsklinge verwendet wird (nicht gezeigt),
oder sich hinter einer Reinigungsklinge befindet (an einer rückwärtigen Stelle
in der Rotationsrichtung der Laderolle) unter der Bedingung, dass
das Festkörper-Stearinsäurezink
immer auf die Laderolle 3101 gepresst wird, und das am meisten
geeignete Verfahren sollte entsprechend eines Typs des Bilderzeugungsapparates
ausgewählt
werden.
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Ausführungsform
9 ist ein Beispiel, in welchem eine Schmiermittel-Film-Schicht vorher
auf der Oberfläche
der Laderolle 3101 ausgebildet wird, und zwar ein Beispiel
eines Verfahrens, um ein Schmiermittel auf die Laderolle 3101 aufzubringen,
in welchem ein Stearinsäurezink(Schmiermittel-)Film
auf der Oberfläche
der Laderolle 3101 ausgebildet wird, bevor der Gebrauch
des Rollenaufladegerätes
begonnen wird, oder bei welchem die Laderolle 3101, die
für eine
längere
Zeit verwendet wird, aus dem Bilderzeugungsapparat herausgenommen
wird, die Oberfläche
gereinigt wird, und das Stearinsäurezink auf
die Oberfläche
hiervon aufgebracht wird.
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Bei
dem Bilderzeugungsapparat, gezeigt in 11, ist
die lichtempfindliche Trommel 3103 ein lichtempfindliches
OPC-Element, das einen Durchmesser von 80 mm aufweist, und die Laderolle 3103 ist
die Laderolle 3101a, gezeigt in 12A,
konkret eine Gummirolle mit mittlerem Widerstand, die eine elastischen
Schicht aus Epichlorohydrin-Gummi umfasst, das eine Dicke von 3
mm aufweist, und um einen (Metall) Kern-Metall herum gegossen wird,
das eine Bohrung von 8 mm aufweist. Ein Stearinsäure-Film wurde auf der Oberfläche dieser
Laderolle 3101a ausgebildet, die als eine Laderolle für einen Bilderzeugungstest
mit einer Lineargeschwindigkeit von 120 mm/sec (20 cpm) verwendet
wurde, und bei diesem Test wurde beobachtet, dass die Oberfläche der
Laderolle 3101a nachdem 5 K Blättern von Bilder erzeugt wurden,
wenig verunreinigt war. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Bilderzeugungsapparat
angehalten, ein Betrieb hiervon wurde für zwei Tage ausgesetzt, wobei
die Laderolle 3101a die lichtempfindliche Trommel 3103 berührte, und
wurde die Erzeugung von den horizontalen Streifen nach einem Neustart
des Betriebs des Bilderzeugungsapparates geprüft, und bei diesem Test wurde
bestätigt,
dass eine Anzahl von horizontalen Streifen wesentlich verringert
war, verglichen mit einem Fall, indem kein Stearinsäurezink
aufgebracht wurde.
-
Dieser
Bilderzeugungstest wurde fortgeführt, und
die Oberfläche
der Laderolle wurde teilweise durch Toner verunreinigt, und zwar
nachdem 10 K Blätter
von Bildern erzeugt wurden, und ein unnormaler Zustand der erwartungsgemäß durch
ungleichmäßiges elektrisches
Laden hervorgerufen wurde, wurde in dem Halbton-Bild erzeugt, sodass
die Laderolle 3101a aus dem Bilderzeugungsapparat ausgebaut wurde,
eine Verunreinigung der Oberfläche
der Laderolle 3101a gereinigt wurde, dann wurde wieder
Stearinsäurezink
auf die Oberfläche
der Laderolle 3101a aufgebracht, der Bilderzeugungstest
wurde fortgesetzt, und es wurden ausgezeichnete Bilder, die keine
Fehler aufweisen, die durch ein ungleichförmiges elektrisches Laden hervorgerufen
wurden, erhalten. Wie oben beschrieben, wurde der Effekt beobachtet, der
durch Aufbringen von Stearinsäurezink
auf die Oberfläche
der Laderolle 3101a erhalten wurde. Mit anderen Worten
wurden immer ausgezeichnete Bilder erhalten, wenn regelmäßige Wartung
durch entsprechende Personen, wie zum Beispiel Wartungspersonal
bereitgestellt wurde.
-
Obwohl
Ausführungsform
9 einen Fall darstellt, indem Stearinsäurezink als ein Schmiermittel verwendet
wird, kann ebenfalls ein Material wie Stearinsäureeisen oder Karbonwachs für denselben Zweck
verwendet werden. Jedoch ist zu beachten, dass Stearinsäurezink
das effektivste war.
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Ausführungsform
10 ist ein Fall, in welchem ein Schmiermittel Anwendungsmittel zum
in Kontakt bringen von Festkörper-Stearinsäurezink
auf die Oberfläche
der Laderolle 3101 verwendet worden ist, und das Stearinsäurezink
gleichmäßig auf
die Oberfläche
aufgebracht wurde, wobei Verwendung von einer Rotation der Laderolle 3101 gemacht
wurde.
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In
Ausführungsform
10 wurde in dem Bilderzeugungsapparat, gezeigt in 11,
die elastische Schicht mit einem mittleren Widerstand als die Laderolle 3103 um
den (Magnet) Kern-Metall 3201 herum gegossen, gezeigt in 12B, dann wurde eine Laderolle 3101b (konkret
eine Laderolle, die ein Epichlorohydrin umfasst, das eine Dicke
von 3 mm aufweist, um ein (Magnet) Kern-Metall mit einem Durchmesser
von 8 mm herum gegossen, und eine Oberflächenschicht aus Kohlenstoff
haltigem Fluor-Harz, die eine Dicke von 30 µm aufweist) mit der Oberflächenschicht 3203 auf
dieser elastischen Schicht 3202 bereitgestellt, verwendet,
und dann wurde das Festkörper-Stearinsäurezink
als das Schmiermittel-Anwendungsmittel bereitgestellt, um Stearinsäurezink
als Schmiermittel auf die Oberfläche
der Laderolle 3103b anzuwenden, wie in 13 gezeigt.
-
Hierbei
wird das Festkörper-Stearinsäurezink 3102 durch
einen vorher festgelegten Federmechanismus (nicht gezeigt) mit einem
geringen Druck gepresst, der eine Rotation der Laderolle 3101b nicht stört. Außerdem umfasst
das Festkörper-Stearinsäurezink 3102 ein
Stearinsäurezink 3102a und
eine Unterstützungsplatte 3102b,
um das Stearinsäurezink 3102a zu
tragen bzw. zu unterstützen.
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Mit
der oben beschriebenen Konfiguration wurde ein Bilderzeugungstest
mit einer Lineargeschwindigkeit von 120 mm/sec ausgeführt, wie
in Ausführungsform
9, und bei diesem Test wurde beobachtet, dass das Stearinsäurezink,
das auf die Oberfläche
der Laderolle 3101b aufgebracht wurde, gut auf die Oberfläche der
lichtempfindlichen Trommel übertragen
wurde, wobei das Stearinsäurezink die
Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 3103 rutschiger machte,
und die Reinigungsfähigkeit
des Trommel-Reinigungsgerätes 3107 verbessert
wurde. Wenn die Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 3103 gut gereinigt wird,
wird eine Verunreinigung der Laderolle 3101b proportional
verringert. Tatsächlich war
bei Ausführungsform
10, nachdem 20 K Blätter von
Bildern erzeugt wurden, die Laderolle 3101b gering verunreinigt,
und eine Erzeugung von unnormalen Bildern, die durch ein ungleichförmiges elektrisches
Laden hervorgerufen wird, wurde nicht beobachtet. Außerdem wurde
ein Betrieb des Bilderzeugungsapparates ausgesetzt, wobei die Laderolle 3101a die
lichtempfindliche Trommel 3103 für zwei Tage berührte, und
dann wurde ein Betrieb des Bilderzeugungsapparates neu gestartet,
und eine Erzeugung von horizontalen Streifen wurde geprüft, aber
es wurden keine horizontalen Streifen nach dem Neustart des Betriebes
des Bilderzeugungsapparates erzeugt.
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Ausführungsform
11 ist ein Fall, in welchem die Laderolle 3101b und das
Festkörper-Stearinsäurezink 3102 als
ein Schmiermittel-Anwendungsmittel in einem Bilderzeugungsapparat
bereitgestellt wurden, der hierin ein lichtempfindliches Band verwendet,
gezeigt in 14. In dieser Abbildung bezeichnet
bei 3401 ein lichtempfindliches Band, bei 3402 ein
Laserstrahl als Entwicklungsdaten zur Erzeugung eines elektrostatischen
Bildes auf dem lichtempfindlichen Band 3401, bei 3403 eine
Entwicklungseinheit zur Entwicklung des elektrostatischen latenten
Bildes auf dem lichtempfindlichen Band 3401 mit Toner,
mit 3404 eine Übertragungsrolle
um das Tonerbild auf Aufzeichnungspapier 3407 zu übertragen,
bei 3405 ein Band-Reinigungsgerät, um Toner zu entfernen, der
auf der Oberfläche
des lichtempfindlichen Bandes 3401 nach dem Übertragungsprozess
zurückbleibt,
bei 3406 eine Lampe zum Entfernen elektrischer Ladung,
bei 3407 Aufzeichnungspapier, und bei 3408 eine
Fixiereinheit.
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Mit
der Konfiguration wie oben beschrieben wurde ein Bilderzeugungstest
mit einer Lineargeschwindigkeit von 120 mm/sec ausgeführt, wie
in Ausführungsform
9, und in diesem Test wurde beobachtet, dass das Stearinsäurezink,
das auf der Oberfläche
der Laderolle 3101b aufgebracht wurde, gut auf die Oberfläche der
lichtempfindlichen Trommel übertragen
wurde, wobei das übertragene
Stearinsäurezink,
die Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 3401 noch rutschiger machte,
und die Reinigungsfähigkeit
des Trommel-Reinigungsgerätes 3405 verbessert
wurde. Wenn die Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 3401 gut gereinigt wird, wird
eine Verunreinigung der Laderolle 3101b proportional verringert.
Tatsächlich
war in Ausführungsform
11 nachdem 20 K Blätter
von Bildern erzeugt wurden, die Laderolle 3101b gering
verunreinigt und eine Erzeugung von unnormalen Bildern, die durch ein
ungleichförmiges
elektrisches Laden hervorgerufen wird, wurde nicht beobachtet. Außerdem wurde ein
Betrieb des Bilderzeugungsapparates gering gehalten, wobei die Laderolle 3101a mit
der lichtempfindlichen Trommel 3401 für zwei Tage in Kontakt gebracht
wurde, und dann wurde der Betrieb des Bilderzeugungsapparates neu
gestartet, und eine Erzeugung von horizontalen Streifen wurde geprüft, aber es
wurden keine horizontalen Streifen nach einem Neustart der Operation
des Bilderzeugungsapparates erzeugt.
-
In
Ausführungsform
12 wird in dem Bilderzeugungsapparat, gezeigt in 11,
die leitende elastische Schicht als die Laderolle 3101 um
eine Laderolle 3101 herum um den (Magnet) Kern-Metall 3201 herum
geschmolzen, gezeigt in 12C,
dann weist eine Laderolle 3101c (konkret eine Laderolle, die
einen Durchmesser von 14 mm aufweist und eine Schicht aus Kohlenstoff
haltigem Silikon-Gummi enthält,
die eine Dicke von 3 mm aufweist, und um ein (Magnet) Kern-Metall
herum gegossen wird, das eine Bohrung von 8 mm aufweist, und eine
Oberflächenschicht
aus Kohlenstoff haltigem Fluor-Harz, die eine Dicke von 50 µm aufweist)
mit der Oberflächen-Widerstandsschicht 3205,
die auf dieser elastischen Schicht 3204 bereitgestellt
wird, verwendet, und weiter umfasst das Rollenaufladegerät, wie in 15 gezeigt,
das Festkörper-Stearinsäurezink 3102 als ein
Schmiermittel-Anwendungsmittel, das die Laderolle 3103c berührt, und
eine Reinigungsklinge 3501, um Fremdmaterialien wie zum
Beispiel Toner zu beseitigen, die auf der Oberfläche der Laderolle 3101c abgeschieden
werden. Es ist zu beachten, dass die Reinigungsklinge 3501 aus
Urethan-Gummi besteht, das eine Dicke von 0,5 mm aufweist.
-
Mit
der Konfiguration wie oben beschrieben, wurde ein Bilderzeugungstest
wie in Ausführungsform
9 ausgeführt,
aber mit einer Lineargeschwindigkeit des Bilderzeugungsapparates,
die auf 210 mm/sec (35 cpm) erhöht
wurde. In Ausführungsform 12
wird angenommen, dass die Reinigungsfähigkeit der lichtempfindlichen
Trommel 3103 umgekehrt proportional zu einer Erhöhung der
Lineargeschwindigkeit abfällt, und
die Laderolle 3101c stärker
mit Toner verunreinigt wird, sodass die Reinigungsklinge 3501 wie
oben beschrieben, bereitgestellt wird.
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Unter
den Bedingungen wie oben beschrieben, wurde ein Bilderzeugungstest
ausgeführt,
und nachdem 30 K Blätter
von Bildern erzeugt wurden, war die Oberfläche der Laderolle 3101c gering
verunreinigt, und ein Abfall der statischen Spannung oder ein ungleichförmiges elektrisches
Laden wurde nicht beobachtet. Außerdem wurde zuerst ein Bild,
das erzeugt wurde, nachdem der Betrieb des Bilderzeugungsapparates
für eine
längere
Zeit niedrig ausgesetzt wurde, geprüft, aber ein unnormales Bild,
wie ein horizontaler Streifen, der durch Eindrücken durch die Laderolle 3101c auf
die lichtempfindliche Trommel 3103 verursacht wird, wurde
nicht erzeugt.
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Außerdem kann,
wenn immer Stearinsäurezink
auf die Oberfläche
der Laderolle 3101c aufgebracht wird, die Oberfläche der
Laderolle 3103c leichter gereinigt werden.
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In
Ausführungsform
13 wird ein Rahmen 3601 verwendet, in welchem das Festkörper-Stearinsäurezink
als ein Schmiermittel-Anwendungsmittel über der Laderolle 3101b unterstütz wird
und mit der Laderolle 3101b in Kontakt gebracht wird, indem
das Eigengewicht ausgenutzt wird, sodass das Stearinsäurezink
auf die Oberfläche
der Laderolle 3101b aufgebracht werden kann. Es ist zu
beachten, dass der verbleibende Abschnitt der Anordnung derselbe ist,
wie der in Ausführungsform
10 und eine Beschreibung hiervon weggelassen wird.
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Mit
der oben beschriebenen Konfiguration wurde der Bilderzeugungstest ähnlich wie
der in Ausführungsform 10 ausgeführt, und
derselbe Effekt wie in Ausführungsform
10 wurde erhalten. Außerdem wird
Stearinsäurezink
durch sein Eigengewicht über den
Rahmen 3601 mit der Laderolle 3101b in Kontakt gebracht,
sodass das Stearinsäurezink
gleichmäßig auf
die Oberfläche
der Laderolle 3103b mit einem entsprechendem Grad an Druck
aufgebracht werden kann, was es 3101b ermöglicht,
so dass das Stearinsäurezink
gleichmäßig auf
die Oberfläche
der Laderolle 3103b mit einem entsprechendem Grad an Druck
aufgebracht werden kann, was eine Raum sparende Anwendung mit geringen
Kosten ermöglicht.
Außerdem
kann durch Einstellung des Gewichtes, das geladen werden soll, (Eigengewicht
hiervon) die Anwendungsrate frei gesteuert werden.
-
Eine
Beschreibung der Ausführungsform
10 bis 12 nehmen die Konfiguration an, in welcher sich Stearinsäurezink
oberhalb einer Laderolle befindet, und ein Druck mit Hilfe einer
solchen Vorrichtung, wie zum Beispiel einer Feder, geladen wird,
aber das Stearinsäurezink
kann sich in der Seite der Laderolle befinden, und außerdem ist
es unnötig
zu sagen, dass das Schmiermittel in eine Rolle gegossen werden kann,
und mit der Oberfläche
der Laderolle in Kontakt gebracht werden kann, oder über eine
derartige Vorrichtung, wie zum Beispiel eine Bürste, auf die Oberfläche der
Laderolle aufgebracht werden kann.
-
Wie
oben beschrieben wird in dem Rollenaufladegerät entsprechend der vorliegenden
Erfindung nur eine Gleichspannung auf eine Laderolle geladen, die
ein lichtempfindliches Element berührt, und einer Rotation des
lichtempfindlichen Elements folgend rotiert, um die Oberfläche des
lichtempfindlichen Elements gleichmäßig elektrisch zu laden, sodass
es möglich
ist, eine Erhöhung
von Kosten des Apparates selbst zu unterdrücken, eine Erhöhung von
Stromkosten, und eine Erzeugung einer hohen Menge an Ozon, und eine
Verschlechterung der Ladeglieder umgehen, und auch des lichtempfindlichen Elementes,
um eine Erzeugung von Umweltverschmutzung zu unterdrücken.
-
Außerdem besteht
in dem Rollenaufladegerät
entsprechend der vorliegenden Erfindung die Laderolle aus Epichlorohydrin-Gummi
und gleichzeitig beträgt
die Rollen-Härte
der Laderolle 42 oder mehr (gemessen mit einem JISA-Härtemesser),
ein gleichförmiges
elektrisches Laden kann ausgeführt
werden, indem nur eine Gleichspannung geladen wird, und ein Rollenaufladegerät mit einer
hohen Lebensdauer kann realisiert werden.
-
Außerdem kann
in dem Rollenaufladegerät entsprechend
der vorliegenden Erfindung die Laderolle zwei Schichten eines elastischen
Materials aufweisen, das aus Epichlorohydrin-Gummi besteht, und eine Oberflächenschicht,
die aus Polyamid-Harz besteht, und die Oberfläche der elastischen Schicht abdeckt,
und gleichzeitig beträgt
die Rollen-Härte
der Laderolle 42 oder mehr (gemessen mit einem JISA-Härtemesser),
sodass ein gleichförmiges
elektrisches Laden ausgeführt
werden kann, indem nur eine Gleichspannung geladen wird, und es
kann außerdem
ein Rollenaufladegerät
realisiert werden, das eine hohe Lebensdauer aufweist.
-
Außerdem kann
in dem Rollenaufladegerät entsprechend
der vorliegenden Erfindung die Laderolle zwei Schichten einer elastischen
Schicht aufweisen, die aus Epichlorohydrin-Gummi besteht, und eine Oberflächenschicht,
die aus Kohlenstoff haltigem Fluor-Harz besteht und die Oberfläche der
elastischen Schicht abdeckt, und gleichzeitig beträgt die Roller-Harte
der Laderolle 42 oder mehr (gemessen mit einem JISA-Härtemesser),
sodass ein gleichförmiges
elektrisches Laden ausgeführt
werden kann, indem nur eine Gleichspannung geladen wird, und es kann
außerdem
ein Rollenaufladegerät
realisiert werden, das eine hohe Lebensdauer aufweist. Außerdem kann
die Laderolle leichter gereinigt werden.
-
Außerdem erfüllen bei
dem Rollenaufladegerät
entsprechend der vorliegenden Erfindung die Rollendurchmesser D
der Laderolle und der Trommeldurchmesser Dd der
lichtempfindlichen Trommel die Beziehung von Dd/Dr ≥ 4,
sodass eine entsprechende Spaltbreite erhalten werden kann, und
eine homogene Aufladung außerdem
in einer Längsrichtung
der Rolle ausgeführt
werden kann.
-
Außerdem kann
in dem Rollenaufladegerät entsprechend
der vorliegenden Erfindung eine Stelle, an der die Laderolle das
lichtempfindliche Band berührt,
sich in der Nähe
einer Antriebsrolle oder einer Nebenrolle des lichtempfindlichen
Bandes befinden, und gleichzeitig die Kontakt-Breite oder Spalt-Breite 3
mm oder mehr betragen, sodass außerdem in der Längsrichtung
ein gleichförmiges
elektrische Laden der Rolle ausgeführt werden kann.
-
Außerdem können in
dem Rollenaufladegerät
entsprechend der vorliegenden Erfindung, der Kontaktdruck P1 und ein Reibungskoeffizient µ1 zwischen der Laderolle und der lichtempfindlichen
Trommel und der Kontaktdruck P2 und ein
Reibungskoeffizient µ2 zwischen der Laderolle und der Reinigungsklinge
gleichzeitig die Beziehungen P1 > P2 und μ1 ≥ μ2 erfüllen, sodass
eine Verunreinigung der Laderolle und eine Erzeugung von ungleichförmigem elektrischen
Laden aufgrund einer nicht gleichförmigen Rotation verhindert
werden kann, und die wesentliche Lebensdauer der Laderolle verbessert
werden kann.
-
Außerdem kann
in dem Rollenaufladegerät entsprechend
der vorliegenden Erfindung, um die Gummi-Härte der Laderolle höher zu machen
als die der Reinigungsklinge, die Laderolle zum Beispiel aus Epichlorohydrin
bestehen, das die Gummi-Härte
von 40 oder mehr (JISA) aufweist, und die Reinigungsklinge besteht
aus künstlichem
Gummi, das die Gummi-Härte
von 40 oder mehr (JISA) aufweist, sodass eine Verunreinigung der
Laderolle und eine Erzeugung von ungleichförmigem elektrischem Laden aufgrund
nicht ungleichförmiger
Rotation verhindert werden kann, und die wesentliche Lebensdauer
der Laderolle verbessert werden kann.
-
Außerdem kann
in dem Rollenaufladegerät entsprechend
der vorliegenden Erfindung die Oberfläche der Laderolle auf eine
statische Spannung aufgeladen werden, die dieselbe Polarität wie die
des Entwicklungstoners aufweist, sodass Toner kaum auf der Oberfläche der
Laderolle abgeschieden wird, Toner, der auf der Oberfläche der
Laderolle abgeschieden wird, kann leicht entfernt werden, eine Tonerbeseitigung
kann mit einem geringen Lamellendruck effizient ausgeführt werden,
eine Verunreinigung der Laderolle durch Toner und eine Erzeugung
von ungleichförmigem
elektrischem Laden aufgrund von ungleichmäßiger Rotation kann verhindert
werden, und die wesentliche Lebensdauer der Laderolle kann verbessert
werden.
-
Außerdem kann
in dem Bilderzeugungsapparat entsprechend der vorliegenden Erfindung
die Oberfläche
der Laderolle mit Fluor-Harz bedeckt sein, und die Reinigungsklinge
kann aus Ethylen-Propylen-Gummi oder Urethan-Gummi bestehen, sodass
eine Verunreinigung der Laderolle durch Toner und eine Erzeugung
von ungleichförmigem elektrischem
Laden aufgrund von ungleichmäßiger Rotation
verhindert werden kann, und die wesentliche Lebensdauer der Laderolle
verbessert werden kann.
-
Außerdem kann
in dem Bilderzeugungsapparat entsprechend der vorliegenden Erfindung
die Oberfläche
der Laderolle mit Polyamid-Harz bedeckt sein und die Reinigungsklinge
aus Urethan-Gummi oder Ethylen-Propylen-Gummi bestehen, sodass eine
Verunreinigung der Laderolle durch Toner und eine Erzeugung von
ungleichmäßiger Aufladung
aufgrund einer ungleichmäßigen Rotation
verhindert werden kann, und die wesentliche Lebensdauer der Laderolle
kann verbessert werden.
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Bei
dem Bilderzeugungsapparat entsprechend der vorliegenden Erfindung
kann die Laderolle durch periodische Rotation der lichtempfindlichen Trommel
und der Laderolle effektiv gereinigt werden, wenn keine Bilderzeugung
ausgeführt
wird, sodass eine Verunreinigung der Laderolle durch Toner und eine
Erzeugung von ungleichmäßiger Aufladung
aufgrund von ungleichmäßiger Rotation
verhindert werden kann, und die wesentliche Lebensdauer kann verbessert
werden.
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Bei
dem Rollenaufladegerät
entsprechend der vorliegenden Erfindung kann eine Schmiermittel-Film-Schicht
auf der Oberfläche
der Laderolle ausgebildet werden, sodass eine Verunreinigung der Laderolle
durch Toner und außerdem
eine Erzeugung von unnormalen Bildern, wie zum Beispiel horizontalen
Streifen, verhindert werden kann.
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Das
Rollenaufladegerät
entsprechend der vorliegenden Erfindung kann ein Schmiermittel-Anwendungsmittel
aufweisen, um ein Schmiermittel auf die Oberfläche der Laderolle aufzubringen,
sodass eine Verunreinigung der Laderolle durch Toner verhindert
werden kann, und außerdem
eine Erzeugung von unnormalen Bildern, wie zum Beispiel horizontalen
Streifen, verhindert werden kann.
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Außerdem kann
das Rollenaufladegerät
entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Schmiermittel-Anwendungsmittel
aufweisen, in welchem das Schmiermittel über der Laderolle getragen
bzw. unterstützt
wird, das Schmiermittel mit der Laderolle in Kontakt gebracht wird,
indem das Eigengewicht ausgenutzt wird, und auf die Oberfläche hiervon aufgebracht
werden, sodass geringe Kosten und eine Raum sparende Anwendung des
Schmiermittel ausgeführt
werden kann.
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Es
ist beabsichtigt, dass außer,
wo es nicht kompatibel ist, ein Merkmal, oder Merkmale von irgendeiner
der beschriebenen Ausführungsformen
in Verbindung mit einer Eigenschaft oder Eigenschaften von einer
oder jeder der anderen beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden
kann.