DE6950246U - Positionsspeichergeraet. - Google Patents

Positionsspeichergeraet.

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DE6950246U
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signals
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DE6950246U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/361Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B13/00Control arrangements specially adapted for wet-separating apparatus or for dressing plant, using physical effects
    • B03B13/02Control arrangements specially adapted for wet-separating apparatus or for dressing plant, using physical effects using optical effects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/363Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air
    • B07C5/367Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a plurality of separation means
    • B07C5/368Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a plurality of separation means actuated independently

Description

<Positionsspeichergerät / S
Die Erfindung bezieht sich auf ein Speichergerät zur Speicliesrung der Lage von Gegenständen, während sie sich durch, eine Zone bewegen. Im "besonderen bezieht sie sich auf ein Speichersystem zur Speicherung von Informationen über die Lage unregelmäßig geformter Gegenstände in Bezug auf willkürlich festgelegte Orte.
Das Speicherungsgerät kann zxtfeckmäßigerweise in Geräten zum Sortieren von Erzen verwendet werden, um Informationen au speichernT^die sich auf die Lage eines ^eden Stückes Erz beziehen und, wenn es erwünscht ist, anaere Informationen, die oedes einzelne Stück Erz betreffen, zu speichern, während die Spzstücke einen Sortierbereich durchlaufen. Die Erfindung wird im Zusammenhang mit einem Sortiergerät für Erz beschrieben, wobei es jedoch offensichtlich ist, daß sie auch im Zusammenhang mit anderen äusrüstungsgegen3"Gänden und Geräten V3rwendet v/erden kann, bei denen az erwünscht ist, Informationen zu speichern, die sich auf die .Lage verschiedener Gegenstänae oezienen, die eine Zone durchlaufen.
Es ist eine Art Kurzzeitspeicherungsgerät in Verbindung mit; einer Abtastvorrichtung in einem Zählgerät "bekannt, welches zur Zählung von Teilchen verwendet wird. Hierbei steht; des abzntaafeenae Bereich fest, und die Abtastvorrichtung überstreicht wiederholt den Bereich in Querrichtung, während sie sich selbst langsam in Längsrichtung bewegt, in der Art, wie es bei einem Abtaststrahl in einem !Fernsehempfänger üblich ist. Während der Strahl ein Teil registriert, wird diese Begistrierung in einem einfachen Speicherungsgerät aufgespeichert, um sicher zu sein, daß bei einem ein- oder mehrmalig wiederholten Überstreichen des Abtaststrahls der gleiche Artikel nur ein einziges PIaI gezählt wird. Ein Teilchen wird daher nur gezählt, i-jenn die Abtastvorrichtung über das Teilchen hinweggegangen ist. Ilan kann hier fesstellen j daß - während die IiSg# eises Seilehess sei^#eilig gespeichert werden kann - jedoch nicht die Lage und die ungefähre G-röße eines jeden gespeichert werden kam. Das Speichergerät gemäß der Erfindung speichert die seitliche Ausdehnung., die seitliche Lage, die Ausdehnung in Längsrichtung und die Lage in Längsrichtung von Gegenständen, wahrer! sie eine Zone durch-1auf en ~
Gemäß einer Ausf üh rungs form der Erfindung ist ein Lagenspeichersystem vorgesehen, um Informationen, die sich auf die Lage von willkürlich verteilten Gegenständen bezienen, zu speichern., ■während diese Gegenstände einen Sortierberelen durchlaufen, neiciier mindestens drei willkürlich resöga^es^e, imaginäre ILanäle he— sitJZü. JUie Anordnung weisO eine Abtastvorrichtung auf, die ein Abtasten ;uer zu diesen Kanälen vornimmt und Signale erzeugt, die ei-3 von dem TaStS-Craiii überquerten Gegenstände repräsentieren. Ss ist auch eine Zeitregistriervorrichtung vorgesehen, die oi^nale erzeugt, die den Augenblick festhalten, wenn der Tast— strahl über die Grenze der einzelnen ü-anäle schreitet, Leiter— hin besitzt die Anordnung eine Mehrzahl von HodirLri, Jedoch in εχ,τίηε-erer Anzahl als die Zahl der Sanäle, die In eijner Trorbe—
stimmten Folge angeordnet sind, und derart angeschlossen sind, daß sie zwei Arten von Signalen aufnehmen können. Jeder Modul j ist so ausgebildet, daß er sich mit den ein Objekt betreffenden j Informationen befasst und mit diesem Objekt in Verbindung bleibt, bis dieses sich am Abtaststrahl vorbeibewegt hat, wodurch der erste Hodul in der Reihenfolge, der keine sich auf ein Objekt beziehenden Informationen bearbeitet, aufnahmebereit ist für Signale des nächsten Objektes, welches zum erstenmal durch den Abtaststrahl festgestellt wird. Es ist weiterhin eine Anzahl von Speicherregistern, und zwar in gleicher Zahl wie die besagten Kanäle,vorhanden, wobei jedes mit einem dieser Kanäle in Verbindung steht und dessen seitliche Lage anzeigt. Jedes dieser Speicherregister ist mit jedem Hodul verbunden, wobei jeder dieser Koduln auf die beiden verschiedenen Signale reagiert, um das entsprechende Speicherregister auszusuchen, welches die seitliche Lage und die seitliche Ausdehnung eines besonderen Objektes, welches durch den Hodul bearbeitet wird, repräsentiert, und ein drittes Signal dem entsprechenden Speicherregister zuzuführen, welches sicn auf die Ausdehnung in Längsrichtung des besonderen Objektes, das von diesem Modul "bearbeitet wird., !>#= zieht. Dieses dritte Signal wird in dem Speicherregister zurückgehalten und bewegt sich in diesem Register mit einer Geschwindigkeit fort, die der Geschwindigkeit entspricht, mit der der spezielle Gegenstand die 2one durchläuft*
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das LagensOeichersysteia in eir_ oortiergerä"c eingebaut, und es speichert nicht nur die Lage der zu sortierenden Gegenstände, sondern auch Informationen verschiedener Parameter5 die mit dem jeweiligen G-egenstand zusammeiihängen, so ds_S die Parameter für jeäsn eis— seinen Gegenstand abgeschätzt s?eräen können, eise Sntsekeiduiigi ob der Gegenstand angenommen oder verworfen werden soll, gefällt;
_ Zj. _
werden kann und einer Abweisungsvorrichtung ein Steuersignal sugefühx werden kann, um den bestimmten, is einer besonderen Lage befindlichen Gegenstand abzuweisen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines besonderen Ausfüiirungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigt bzw. zeigen im einzelnen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Sortiergerätes, in welchem die
Erfindung praktisch -s^er^eadet Herdes, kann, 51Ig. 2 eine iTeilansicht eines Endes des in J1Ig. 1 dargestellten
Gerätes3
Pig. 3 eine schema^ische Darstellung, in welcher VJeise die susaEaengehörisen figuren 5 bis 8 zusamiaen au betrachten sind,
bung einer Äusführ^mgsfora der Erfindung in allgemeinen Begriffen
und
. 5 ois 8 eine schematische Darstellung,, die eine Ausführungsform der Erfindung in gröBeren Einzelheiten beschreibt.
Zur Fsreinfaeicung wire in a<?r folgenaan Beschreibung der Begriff ^Gesteinsbrocken3 verwendet für Stücke oder Bruchstücke,, rvi_— als ιι?τ+ s^ir^iTzjTxsi ".^^rPlτ* Abfall befrachtet ^«rdsn fixr iSir^r. ^ά DJis erwünscht und irxertrvoll sind, oder für Stücke oder 5QiIJLe3 die so— ■vrnhi >7sruDsss als auch -aenrsroiies iSnc beinhalten- Es ksjkiss.
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auch in der nachfolgenden Beschreibung die worker "wei£", und ebenso die Wörter "schwarz", "schwärzer" und entsprechende Wörter verwendet. Diese V/örter beziehen sich auf {xesteinst>rocken3 um ihre relativ hellere oder dunklere Oberfläche au beschreiben. Mit anderen Worten, eine farbige Oberfläche wird als "weißere" und "schwär 3 ere" Zonen auf v/eisend beschrieben} obvioni ..ise Zonen im technischen Sinne nicht weiß oder schwarz sind.
Die J1IgUren 1 unc. 2 zeigen in einer vereinfachten SOna eine o2it;exi- und eine Endansicht eines Sortiergerätes y bei welcnem das speichersystein gemäB der Erfindung IFez-wesäüäg fisden kass Sortiergerät dieser Axt ist bekannt und wird in dem deutschen Patent .-».(Deutsche Patentanmeldung B 1ö '7 'b'^-^J be£.chrieoen-Sine kurze Erläuterung des Gerätes soll hier gegeben T»erden3 xsz ώδη technischen Hill'sergriiBö fiix» die SescnreibuHr" üer vorüsgenden Erfindung aufzuzeigen.
.Das in den !figuren "": und 2 dargestellte sortiergerät htslzzz eis Bunker 1o3 der ait u-esteinsbrocken ' angefüllt is id. Die Gesteinsbrocken fallen unter dem SinfltLSS der Schwerkraft nach ΐχα-ten, lin« treff sa sa£ einen ¥±brier- euer ^chüt:teltisch 123 der von einem liotor angetrieben -tfird- Ssrartige ¥ibrier- oder iächüut el tische sina Oe^aEXu* jir j - s^ sinsbrocken bswsgen sich entlang der Oberfläche des Vibrierüisshss ·2 und -«erden an dessen Ende auf einen zweiten Vibrier- oder Schütiteluisch Ip5 der
von eines Hotjor
^«- _ebt-n vri_rD3 abgegeb
Die Scst;eins—
brocken -aanaem über zle cbc-ri_äc_- ies 7ibraertd.sch.es ·$ unc. fallen ζώ. dessen jSnde aui" eine Arische '7-
BIe Gescisaiiidigksiten der 7ibrit reisen a 2 und '5 sind, vorsugs—
weiss unabhängig voneinander zur besseren steuerung der Be ^JHC einstellbar. Vorzugsweise sind die 2ische so eingestellt, -au eine dient gehackte, jedoch einfache Lage von westeinsbrokken am Snde des 2isci3.es 15 erreicht wird- DaäiarcJi wird eine optimale oo^iiäesgesclrreLsalgkeit ermöglicht.
Die Gesteinsbrocken v/erden beschleunigt, >?äiirend sie an der Nutsche "-7 abgleiten, und fallen auf ein Förderband 18. Das .!förderband bsr/egt sich alt einer größeren Geschwindigkeit als aer, ait -welcher die Gesteinsbrocken auf das Band fallen, wodurch der Abstand swischen den einzelnen Gesteinsbrocken größer wird. Das Förderband 18 lvird durch die ieerlaufwalzen 2o zwischen Ger Uslenkrolle 21 und der Antriebsrolle 22 getragen und wird niste!s einer Sprühvorrichtung 23 und einer umlaufenden Bürste 24 5ereinigt*
Gesteinsorocsen '>" werden durch das Förderband iö an einer Abuasövorrichtung 2p vorbaigeführt, die wiederholte Abtastvorgänge euer 2Ui2 Förderbana durch—führt und das .Lieht aufnimmt, das durch die Gesteinsbrocken in der Bahn des Saststrahles zurückgeworfen v/ird. Das Gerät schätzt das reflektierte licht ab und fä-Llt ein j Entscheidung3 welcher der Brocken dem Ausschuss zugeführt werden soll, v/enn die Gesteinsbrocken die vordere "Jmlenkrolle 2' erreiches, fallen sie frei an einer lussoaderungsvorricntung 26 vorbei. Die dargestellte Aussonderungsanordnung 26 besteht aus 2o Luftdüsen 27, die sich quer über die von den Gesteinsbrocken durchlaufene Bahn erstrecken. In Abhängigkeit von ^j_- gefällten -Entscheidung treten eine oder mehr Luftdüsen in -L.'atiejK.c-iü uno. ricnten einen i-uftstrom auf einen Gesteinsbrocken una icnxjD diesen ao. jJie durch den Luftstrom abgelenkten Ge-
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s ο eins brocken fallen auf ein iDransportband 3o, während iie Gesteinsbrocken, die nicht abgelenkt werden, auf ein anderes !Transportband 3^ fallen.
Es ist notwendig, die Abtastvorrichtung 25 von der AbsonderungsssorcLnzsag 26 zu trennen, und es ist erstrebenswert, daß sie eine 3nt:feriiung von mehreren Metern voneinander haben. Sin Abstand von mehreren Hetern ist aus dem Srunde erstrebenswert, we.il der jJttf-üstroia Spritzer und Staub erzeugt, die das optische Abtastsystem beeinflussen könnten.
Ss leuchten daher ein, daß eine Vorrichtung vorhanden sein muß, die die Lage eines jeden Gesteinsbrockens registriert, während er abgetastet wird, und diese Lage aufspeichert, während die Brocken über das Band und an der Absonderungsvorrichtung vorbeigeführt werden, um die richtigen Luftdüsen in Tätigkeit zu setzen, und ziiar zum exakt richtigen Zeitpunkt. Es ist möglich, jeweils ein Speichersystem vorzusehen, welches mit einer .jeden Luftdüse verbunden ist. Dieses würde in dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Gerat 2o verschiedene Speichersysteme erforderlich aachen. Bei einem derartigen System würde die Spannung von dem optischen Abtaststrahl elektrisch in 2o Teile aufgeteilt. Jeder dieser !Teile würde mit einem imaginären Kanal, welcher durch jeweils eine der Absonderungsvorrichtungen festgelegt ist, in Verbindung stehen, wodurch ein Gesteinsbrocken, der an der Abtastvorrichtung vorbeigeführt wird und in einem der imaginären kan—äle liegt, in diesem Kanal bleiben würde, bis er die entsprechende Absonderungsanordnung passiert hat. Ein derartiges System vrox-d-i -^aher aus einer allgemeinen optischen Abtastvorrichtung, ko Anordnungen, um einen 1I ei*, aes Abt as ts tr aal es abzuschätzen, 2o Anordnungen, die entscheiden, ob ein o-esteinsbrocken abge-
- c —
sondert; werden soli oder- nicirG, 2.O Anordnungen, um die Lage eines Gesteinsbrockens zu speichern, "und ^o Abs onderangs anordnen— gen für die Gesteinsbrocken bestehen- .Es ist; zweifelhaft, ob ein derartiges System ein Soz-tieren von Gesteinsbrocken, die zwei oder Hehr 2anäle einnehmen, mit großer Genauigkeit könnte- Darüber hinaus würde ein derartiges System nicht erstrebenswert sein, da die Schaltung und das Gerät; kompliziert und teuer sind. Ss ist erstrebenswert, die Schaltung i2sd d-ie Anzanl der einzelnen .Komponenten möglichst: klein zvl -halten-
Die Eriinduag reduziert die Anzahl der Sonmonentes., indem eine Reihe von liociuln vorgesehen wird, deren A-ny.afrL geringer ist als die der imaginär en Eanäle, um die lage eines .jeden Gesteinsbrokkens abzuschätzen tind zu speichern. Sie Anzahl der £üx einen besonderen Pail erforderlichen Modtiln kann berechnet verden. So kann beispielsv/eise von dem Tori3.andenen BrockengröBenbereich, den -Pörderbandgeschwindigkeitenj dein Abstand der Brocken Xüstereinander und der Geschwindigkeit des {Caststrahles berechnet v/erden, daß nicht sehr als acht 3rocken von des Durchgang eines Strahles berührt v/erden, wodurch unter diesen Bedingungen acht Moduln erforderlich viärer.
In der nachfolgenden Beschreibung wird allgemein auf verschiedene Kanten eines Gesteinsbrockens Bezug genommen werden. Im Hinblick auf die Be-weg-iangsriehtung der Gesteinsbrocken soll im folgenden von einer Vorderkante und einer Hinterkante gesprochen werden. Während die Gesteinsbrocken sich vorwärts bewegen,,, werden sie abgetastet, und die Bahn des Abtaststrahles überstreicht die Ciestansbrocken im wesentlichen in einem rechten Winkel zur 3ewegungsrichtung* Wänrenc. der Abtaststrahl einun (iesteinsbrok-
j Ken überquert soll angenommei* werden, da£ er simäciiSu die lln»
j ie Henne des Brockens berühre und diesen auf der r^ejrcen Kenne
, verlädt. Das bedentet, wenn man die ^igur 2 betrachtet, da£ der
f Abtasfcstrahi sieb, von links nach reciits bewegt.
ι In Figur 4 ist eine vereinfachte schematische Darstellung gezeigt, die ein Sortiergerät "beschreibt, bei welchem das Lagen— j speichersystem gemäß der Erfindung "fewendung findet- Ein Lieht-
detektor zusammen mit einem Verstäx-ker 32 nimmt das Licht auf, ] welches von den Gegenständen, die sich in der Bann des wiederj holt quer zum Vorderhand 18 verlaufenden Saststranles, der durcli die in -Pigur 1 dargestellte Abtastvorrichtung 25 erzeugt wird, j befindet, reflektiert wird- Sine geägnete Abtastvorrichtung
wird in dem "bereits erwähnten deutschen Patent 2?r. <=.
(deutsche Patentanmeldung 18 1? 153) beschrieben. Die Ausgangsspannung von dem Lichtdetektor mit dem Verstärker 32 wird einer Signal erzeugung s schaltung 34- zugeführt. Sin Zeitgeber-Zählwerk 33 besitzt ein Paar Photodioden, w el ehe in dem Weg des Abtaststrahles liegen und die ein Signal erzeugen, wenn der Strahl beginnt, sich über das Transportband zu bewegen, und ein weiteres Signal, wenn der Abtaststrahl das sich bewegende förderband verläßt. In der vereinfachten schematischen Darstellung besitzt das Zählwerk 33 zwei Ausgänge. Der eine Ausgang repräsentiert die Zeitspanne, wenn der Abtaststrahl einen Bereich durchläuft, in welchem nützliche Informationen aufzunehmen sind, wobei dieser Ausgang der signal erzeugenden Schaltung 34- zugeführt wird, um sie nur während der gewünschten Zeitspanne zu betätigen. Der andere Ausgang besteht aus 2o Signalen, wobei jedes· ein Zwanzigstel des eigentlichen Strahles repräsentiert. Dieser Ausgang
- to -
teilt in Wirklichkeit die Bahn der sich fortbewegenden Gesteinsbrocken in 2o imaginäre Kanäle, die den 2o Luftdüsen 27 entsprechen. Diese 2o Signale, die eigentlich den Begrenzungen der Kanäle entsprechen, werden in einzelnen Leitern in dem Kabel 35 geführt und werden einer Serie von 8 Moduln 37 bis 44 zugeführt. Die Moduln 37 his 44 sind untereinander identisch und bilden einen Teil des Lagenspeiehersystems.
Die signalerzeugende Schaltung 34 nimmt ein Signal auf, welches den verwendbaren Zeitraum des laststrahles repräsentiert, und ein weiteres Signal, welches das durch den Lichtdetektor aufgenommene reflektierte Licht repräsentiert. Die signalerzeugende Schaltung wird während des Abtastens betätigt, um eine "Vielzahl von .ausgangs spannung en zu erzeugen, wobei jede Ausgangsspannung ein Parameter des Signals ist, aas das reffeitierte Licht repräsentiert. Es sind 6 Parameter dargestellt, die im folgenden kurz beschrieben werden sollen. Die die 6 Parameter repräsentierenden ausgang s spannung en sind mit einem Auswahl schalt; er 45 verbunden, wodurch eine Bedienungsperson in die Lage versetzt wird, -edes gewünschte Ausrangssignal, welches einen besonderen Parameter repräsentiert, auf irgendeinen oder mehrere der 6 Leiter 4c zu übertragen, die mit ilen lioduln 37 bis 44 verbunden sind.
üine Zeitgeberschaltung 4y nimmO ein öignal von der Signalerzeugung s schaltung 34 auf, v/ob ei zwei signale erzeugt werden. li'j'z eine repräsentiert; uie l—nie und das anaere die rechte ü-ante eines jeden Gesteinsbrockens, cer von dem 'laststrahl überquert wira. jJiese böiaen cijüale werfen zu jedem der lioduln 37 bis 44 £ ei UQT-E.
Die Iloauln 37 bis 44- solle_i nachfolgend genauer beschrieben werden. Su eines bestimmten Zeitpunkt iiird der Abtaststrahl,während er aas Ban4 1O überstreicht, nur ganz kurz einen ersten Gesteins» brooken berühren. I>er Hodul 57 wi^d sich nun an diesen ersten Gesteinsbrocken anheften und die Werte der von den Leitern 46 eingehenden Signale sammeln, die salt diesem ersten Gesteinsbrokken in Verbindung süenen,. jjas bedeutet, daß die Werte der von den Leitern 1^o eingehenden Signale gesammelt werden, während der Abtaststrahl wiederholt diesen ersten Gesteinsbrocken überquert. VJenn der .abtaststrahl einem zweiten Gesteinsbrocken begegnet, während der Hodul 37 an den ersten Gesteinsbrocken geheftet ist, werden die Signale, die sich auf den zweiten Gesteinsbrocken beziehen, au dem Hodul jo geführt, welcher sich nun an d#n zweiten G-e st einsbrocken heftet. Wenn nun der Abtaststrahl auf einen dritten Gesteinsbrocken trifft, Zierden die Signale von dem Modul 39 bearbeitet und so weixer. iiachdem der ersten Gesteinsbrocken vollständig an des Abtaststrahl vorübergezogen ist, und Hodul 37 die Bearbeitung der i^nale, die mit dem ersten Gesteinsbrocken verbüxides. sisd, b^sdst ka^, lsi; «er Modul 57 frei ντϊο hef-cet sich an den nächsten Gesteinsbrocken.
Demnach ist eine 3*unktions die die Hoduln 37 bis -^ auszuführen haben, sich an ei.np>T> Gesteinsbrocken zu heften und die Werte der Eingangssignale3 'die die Parameter für diesen Brocken repräsentieren, zu integriere*:. V/.nn lie Hin^erj^ante des G-esteinsbrokker,-an dem Abtaötsxra:^ vcrib-drgegsngan 1st;, vergleicht der infrage kommende f^dul oie inöe^rier^en Vierte der Parameter in einer vorbestimmten Weise una fällt, sufbauend auf dem Vergleicheine Entscheidung:, ob ;er ö-e ξ ΰ eins brock en angenommen oder ausgesondert werden soll- Z-usavz^lch besiuz-c ^jeder Hodul 37 bis 44-ein Speichersystem, -«elches die informationen, die die Länge des Gesteinsbrockens von der Yorderksnte bis zur Hinterkante {d.h. die Läsgena-asdehnxoag) und natürlich die Informationen3 die die
Größe des 3rockens von eier linken bis zur rechten &ante (die Breitenausdehnung) betreffen, zu speichern vermag. Demnach können die Informationen des Speichersystems verwendet werden, die Länge und Breite eines jeden Ges ,einsbrockens zu repräsentieren. Da jeder Modul auch auf den Abtaststrahl bezogene Zeitimpulse erhält, ist es mög_ich, die Lage eines jeden Gesteinsbrockens zu bestimmen, 'wenn eir. Gesteinsbrocken, der von einem besonderen Modul bearbeitet, wird, nicht abgesondert werden soll, liefert der Modul kein Ausgangssignal. Soll jedoch der Gesteinsbrocken ausgesondert \?erden, so sendet der Hodul zwei üusgangssignale aus. Ein Ausgangssignal des Koduls wird einem bestimmten oder mehreren (in Abhängigkeit vos. U.&S- ~seitlisöSxi Ausdehnung des Ge= Steinsbrockens) von bteuertoren 4-8 zugeführt. Ss sind 2o Steuertorsysteme 4-ci, und zwar für jede Luftdüse eines, vorgesehen, jedoch zur Vereinfachung sind in der Zeichnung lediglich drei dargestellt.. Dieses Ausgangssignal repräsentiert die seitliche Lage und Ausdehnung des Gesteinsbrockens. Das andere Ausgangssignal vos. gleichen I'lodul wird jsdss dar Steuertorsystsms 4-S zT^eführt und repräsentiert die Längenausdehnung "die Lage in Bezug auf die Portoewegungsriehtung des gleichen Gesteinsbrockens.
Wenn eines der Steuertorsysterae 46 zwei Signale empfängt, betätigt es ein entsprechendes Speichersystem, welches eine Art 7er— zögerungsanordnung aarst-ellü. Beispielsweise kann das Speichersystem 5o eine Anordnung, sein, in wsicher das signal, welches die Länge des Brockens dars^ejJLx, eine anzahl von 3inheii;en3 die der Länge entsprechen, bsOäuigö, worauf diese eingabe durch das System einem Ausgang zugeführt arirci. i>±e Hanoiungsgesenwin-digkeit dieses Systems kann durch die und entsprechend der Geschwindigkeit; der Gesteinsbrocken auf dem förderband gesteuert werden. Auf diese Weise übertragen oder schaffen die Steueruorsysteme die Speicheranordnunsreii 5k>5 die auch als SDeicherrechenwerk
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"bezeichnet werden können, Informationen, die sich auf die Breitenaus dehnung, die seitliche Lage, die Längenausdehnung und die Lage in Bezug auf die Bewegungsrichtung in einem Bereich für jeden Gesteinsbrocken, der abgesondert werden soll, beziehen. Ss ist einleuchtend, daß das System auch darauf abgestellt werden kann, Informationen zu übertragen und zu schaffen, die sich auf die Lage eines jeden Gesteinsbrockens beziehen, v/enn es zu einem anderen Zweck als dem des bortierens erwünscht ist. Wenn sich die Verwendung, wie beschrieben, auf das Sortieren besieht, erzeugen die Speieheranordnungen 5o ein Ausgangssignal für eine Luftscromsteuerung 5"' zu einer Zeit3 wenn aer entsprechende Gesteinsbrocken an einer der entsprechenden Luftdüsen 27 vorbeige führt; wir-.
Jis soll nun beispielsweise angenoiasen werden, eil es sich us einen kleinen Gesteinsbrocken hanaelt, der abgetastet "wird., xmä. der sich in einer solchen Lage auf dem iföraerband befindet, daß er nur einen der imaginären £anäle eiiiaimmt, beispielsweise den zweiten Kanal auf dc-r linken Seite, wie aus 5ig. 2 ersichtlich, ist. Dieser Gesteinsbrocken wird nach einer bestimmten Zeit voia jEkide des sich bewegenden .PoraerbaBaes vor dex s^si^en Ιίαίΐαΐϊδβ iron lixuäis hersbf aller;, «iie ir άΐ3^; Figuren 2 ·ατκϋ 4· gezeigt -Hird. äs soll weiterhin ar^enoiz.^^ wt;x·:-."., cs_ aicc;i_ --st=i^sbrccien eine solche Λιι^ρ^τϋ=·; . '.-.-..·"~j luiwoic u, da— t.s 3UHutiC^G-?r? vrerä soll- äachäesi nun, wei^.r'-ir: "i^c-r -o-ez'x^nasjz: a'-f jj'i^ar -^, _~_ε iiintex-i-sniie des ^es uuii-jbrc c^.211-. sjl zsni Ahτ.-.,-;τ..~~.-~7- h , vorooig^ — stricnen ist, fällt -er üo.-il, _er iiesen Brock en Oe=LTb .iüeu, die Jt:t;scheidiHig3 der. 3rccKen ε Misuse· se. ^m3 uni der Modul gibu i Äusgangssignal9 ac- -^_.-_-s ci.=sir -suisgancssicnale gehii z-u
— **■ —
euerror 4-c aes zweiten iianals auf der iinicea Seite tend re-
ieri; dasi-G einen Brocken, der sich, nickt über die imagii-i.r-ex» ärer.ssn dieses Kanals erstreckt. Das andere Ausgangssignal c-icz zu allen ibteuertoren 48 und definiert die Länge des Brokiisas. Stjjc das zweite St euer tor 4<5 von links besitzt nun die notwendige .Kombination, von Eingangssignal en, so daß daher nur dieses 2or sicii öffnet und die Informationen iibeiy die Länge dieses Brok- 'kens dem entspreciienden Speichersystem ^o zuführt. VJahrend nun dieser Gesteinsbrocken vor der zv/eiten Luftdüse τοη links herunterfällt, betätigt die entsprechende Steueranordnung 5^ die Luftdüse, VM den Gesteinsbrocken abzulenken.
Es ist offensichtlich, daß die neisten Gesteinsbrocken nicht ganz innerhalb eines der imaginären Kanäle, wie sie durch die Jbuftdüsen 27 bestimmt werden, liegen, d.h. die meisten Steine werden eine Breite (Abstand der linken Kante von der rechten) haben, daß sie zumindest teilweise auch vor den angrenzenden Luftdüsen vorbeifallen. Dieses beeinflusst jedoch nicht den Betrieb. WSan ein derartiger Gesteinsbrocken ausgesondert werden soll, wird das Ausgangssignal von dem an diesen Gesteinsbrocken gehefteten Modul einer entsprechenden Anzahl von angrenzenden oteuertoren 4ö zugeführt, um einen Luftstrom auch von den angrenzenden Luftdüsen 27 zu erzeugen, der sich in seiner Gesamtheit über die ganze Breite des Brockens erstreckt.
.es wird angenommen, daß die vorangehende Beschreibung ausreicht, oie Erfindung in allgemeinen Zügen zu verstehen. Eine mehr ins i/. - iil gehende Beschreibung folgt unter Bezugnahme auf die 55 t>, 7 t^nd c. Die JTigur 6a zeigt eine geringfügige g der ochaltung c3mäß -tfigur 6. Die Jb'ig. 5 bis 8 bil-
den zusammen ein Schema einer Ausführungsform der und sie können in einer Ueise zusammen betrachtet werden, wie in des Plan gemäß 51Xg. 3 dargestellt 1st;- Zur Sri eicht erung des Lesens der .Zeichnungen "beim Übergang iron einer Figur auf die andere, wurden an den Übergängen ,.jeweils Bezugsbuchstaben eingesetzt.
Pig. 5 stellt ein vereinfachtes 31ockdiagramm eines Seiles des Sortiergerätes dar, welches die Signale erzeugt;,, die nachfolgend von den Lagenspeichersystem gemäß der Erfindung verwendet werden. Die in der Pigur 5 dargestellte Schaltuiig int ähnlich deroenigen, die in der bereits erviähnten deutschen Patentschrift
Kr. (Deutsche Patentanmeldung P 18 17 153) beshrie-
foen ist. Sin Idchtdetektor 32a erzeugt eine elektrische Ausgangsspannung, die das diffuse I»icht, welches von den Gesteinsbrocken und dem sich fortbewegenden und die 3rocken transportierenden Förderband reflektiert wird, repräsentiert, während der Abtaststrahl den Abtastbereich durchläuft. Der Lichtdetektor 32a erzeugt ebenfalls eine Ausgangsspannung, -während der Abtaststrahl über einen weißen Bezugsreflektor (nicht dargestellt) läuft. i>as Ausgangssignal des Lichtdetektors wird mittels eines Gleichstrom-Verstärkers 32b verstärkt und einem Plächendiskrisiinator und iiechteckimpulsgenerator yd, einem Schviarz-Übergang-Diskriminator und fie^hteckimpulsgenerator 55s einem Veiß-Übergang-Diskriminator und Heehteckimpulsgenerator 5^5 einem Weiß-Biskriminator 55 und einem Schwarz-Iftskriminator 5& zugeführt.
Ein Zeitgeberzählweric 53 besitzt ein Paar Photodioden, di* am Anfang und am ünde eines ΛbCHoO^L·l·arLl.es -ιΛοπό aufnehmen, woaurch am Beginn unl am jünae oec ,jeden fi'a=tstrahles ein Signal zur Verfügung st^xiC. jJ-xü Zv^tgecsrzanlvierk ;>$ vermag allge-
mein drei verschiedene Arten iron Signalen als Ausgangsspannungen abzugeben. Die erste Axv iron Signalen besteht aus 2o 2orsehaltsignal en, wobei ,jedes auf einem besonderen Leiter in dem Kabel ?7 geführt wird. JDiese TOrschaltsigiiale folgen zeitlich aufeinander, wobei jeaes Sorsehaltsignal ein Zwanzigstel des Abtaststrahles repräsentiert. Das Xabel 5? führt zu dem Bezugspunkt A und wird auf der nächsten 3?lgur der Zeichnungen fortgesetzt. Bei der zweites Ai-i; von Signal handelt es sich um Zeitimpulse, die in Beziehung zu den 3-orschaltsignalen stehen. Ss können beispielsweise δ Impulse £üi· jede der 2o Torschaltung en und zusätzlich eine Anzahl ve η Impulsen zur Zeiteinteilung von Funktionen, die sich vor oder nach dem Durchlauf des Abtaststrahles vollziehen sollen, abgegeben werden. Bas bedeutet, daS die Impulsfolge aus 'i6o Impulsen während der Abtastperiode und zusätzlich. 24 Impulsen bestehen kann. Sie Anzahl der Impulse ist unmaßgeblicih, solange sie eine geeignete Zeiteinteilung ermöglichen. Die Zeit Steuerimpulse werden durch den Leiter 53 Se"~ führt, dessen tfoergangspunktjron einer J1IgUr zur anderen mit; ΰ bezeichnet ist. Die dritte Art der von dem Zeitgeberzählwerk ausgehenden Impulse sind Sorschaltsignale, die der ^Torschaltung 6o und der Verstärker-Stabilisierschaltung 6Ί zugeführt werden-Die Zeitgebertorschaltung Go überträgt einen Steuertorimpuls auf den Plächendiskrlminator und üechteckimpulsgenerator ?23 um sie während der Zeit einzuschalten, während der der .abtaststrahl nützliche Informationen liefert. Die Stabilisierschaltung 61 für den Verstärker ist mlv dem Lichtdetektor 22a verbunden und wird betätigt, während der Abtaststrahl sinen Vergleichsreflektor trifft, der außerhalb des Bereiches, der von dent Abtaststrahl auf dem -Förderband überstrichen t?ird, angebracht ist. oie weist eine automatische /erstärkerregelung auf, aie aen Spitzenwert für die Helligkeit cies Lriitcict,eKtor3 duabilisiert. Die /erstärker-otabilisieruncsschaltung; ict ebenfalls
j mit dem Gleichstromverstärker 32b ■verbunden, und dieser ist
; eingeschaltet, Ev3nn der Lichtdetektor 32a kein reflektiertes
i licht aufnehmen soll. Es ist auch ein Schwarz—Haltestr-omkreis
1 vorhanden, der die Grund oder Bezugslinie des Gleichstromver—
stärkers 32b stabilisiert.
Ein Bandgeschwindigkeiösmesser 68 sendet Signale aus, die der ' Geschwindigkeit des Bandes proportional sind una deren Verwendung nachfolgend näher erläutert werden soll.. Die Übergangsstelle in der Zeichnung ist mit H bezeichnet. Der Bandgeschwindigkeitsmesser 68 kann beispielsweise an. der Antriebsrolle oder I dem Antriebsmotor angeschlossen sein. Vorzugsweise besteht der
I Bandgeschwindigkeitsmesser 68 aus einem Magnetabnehmer· gja einem
Ι ϊθχΙ des Bandes, -wie beispielsweise an einer Xante, vcm das Yor*-
I beistmchen magnetischer Partikel zu registrieren, die in
I gleichmäßigen Abständen am Band befestigt sind. Die Ausgangs-
% spannung des Geschwindigkeitsmessers 68 -würde in diesem J?all
I durch eine Reihe von Impulsen dargestellt, die der Bändgeschwin-
f - digkeit proportional sind.
I Der Flächendiskriminator und Hechteckstromgenerat'or 52, der rsur
I dann eingeschaltet ist, wenn der Abtaststrahl das sich bewegen—
J de Band überstreicht, empfängt das Hauptbildsignal von dem Ver-
I ' stärker 32b und erzeugt einen Sechteckimpuls, der den Zeitraum I von dem Augenblick, an dem der Abtaststrahl einen Gesteinsbrok-
f ken zum ersten Mal berührt, und demjenigen, wenn er den gleichen Gesteinsbrocken verläßt, repräsentiert. Das heißt, daß der Ausgangsimpuls die seitliche Ausdehnung oder Breite des Gesteinsbrockens an der von dem Abtaststrahl überquerten Stelle repräsentiert, -wobei die Summe dieser Impulse für einen Gesteinsbrocken der abgetasteten Fläche dieses Brockens entspricht. Die Seite des Impulses, die der linken Kante eines Gesteinsbrockens entspricht, wird im Flächendiskriminator und Hechteckimpulsgenerator 52 leicht verzögert. Dieses dient dem Zweck, daß das Gerät kleinere Stückchen unbeachtet läßt. Zusätzlich ist diese Verzögerung in einer Schaltung von Nutzen, die nachfolgend beschrie- _ ^g _
69502^615.6.72
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ben werden soll.
Der Ausgang des Flächendiskriminators und Rechteckimpulsgenerators 52 ist so dargestellt, daß er jeweils einen Eingang "bildet für den Schwarz—Übergang-Diskriminator und fiechteckimpuisgenerator 53, den Weiß-tTbergang-Diskriminator und Rechteckimpulsgeuerator 54, den Weiß-Diskriminator 55, den οchwarζ-Diskriminator 56 und außerdem die Zeitgeberschaltung für die Gesteinsbrocken 47 sowie für jeweils eine Elemme des Umschalters 45-
Die vier ^schaltungen 53 bis 56 sind diskriminatorartige Schaltungen, deren jeweiliges Mskriminationsniveau individuell eingestellt werden kann. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, sind die Diskriminatorschaltungen 53 ois 56 mit dem Ausgang des ITächendiskriminators und Hechteckimpulsgenerators 52 verbuHdea, v;oaurch ein Schaltsignal auf die Schaltungen 53 ^is 56 übertragen wird, um sie dann einzuschalten, wenn der Abtaststrahl über iinen i_st=lnsbrocken streicht. Obwohl es zweckmäßig sein kann, wciä alle visr Schaltungeii 55 bis 56 geschaltet werden, kann jeaocn aus aer nachfolgenden Beschreibung ersehen werden, daß es in der Praxis nicht unbeaiiägt nousfesaig 1st, alle Tier Schal-■3"-Lag_-n su schalten. Jede der ischaltungen 53 OIz, 56 besitzt eine Zuleitung von dem H&uptabtast- oder BilcLsignal von dem Gleich— s ör-cnverstarier 52b.
j:r ocm-jarz-Diskrialnator erzeugt ein Ausgarigssignal jexieils a=nn, wem: ca.3 das r:f_;^ti-i-tu xäclt repräsentierend2 Signal iciwä^ser ist als eii: ~orojatimnte^ liiveau. Die Auseangsspannniag i^ü :-J_se lineare 51UTLi^iDn _^r ochwLrz2 eines G-esteinsbrocksns JJi^ '-*«-■ *» als iii-5area ^c^warc-oi^rLEl bez-eichnet wenen. Die üis- :a_ijwo»a^ntirj Ton c£^ j~ ~>'~"' ~~- ^i^t·»--' 5ö wird über den Leiter 63 •ar^i-irreleitet "ar_ i: : cc^ü ar .jeweils einer Sleimae css Wahl -c^iltcrs -τζ 7 5Γΐ--"θί.Γ. -sie 'airä auieraem aem
generator 6<i zugeführt;, weiciii r Impulse von gleicher Amplitude erzeugt, die der Breite der einzelnen G-esteinsbrockenteile, die abgetastet weiden, entspricht, die sehwärser six^u als das Hiveau des SLskriEinators - Dis irasgsuagsspaam ag des Beshteckispulsgenerators 6>, die auch, als S ehwarz-fiechteeks signal bezeichnet werden kann, wird über den Leiter 64· weitergeleitet und ist somit an jeweils einer Klemme des Wahl schalters 4-5 verfügbar.
In 'ähnlicher weise erzeugt ier WsiS-Diskriminator 55 eine äusgangss^annung jeweils dann, wenn das oignal, welches das reflektierte licht repräsentiere, einen Wert erreicht, der über einem vorbestimmten Hiveau liegt, d-h., wenn jeweils ein Signal weißer isv als ein vorbestimiates Hiveau. 3s soll in Erinnerung zux-ückgexTif en lier-de=»., aaS der ysiS^lfiskriaina'SGr ^p nur daaa e±ageschalte-c ist, wenn der Abtaststrahl gerade den Gesteinsbrocken überquert« üie Ausgangs spannung des Idskriniinators 55 ist eine lineare -?unktion der Helligkeit des Brockens und kann als lineares tJeiß-Signal bezeichnen werden. Sie Ausgangs spannung von dem Diskriminator 55 wi_rd über die -Leitning 65 fortgeführt und ist SGHit an girLg-p ¥τ_:Ρ-ττηπο iearäis einss Haälsehaltsrs 4-5 verfügbar und wird außerdem dem 2echteckimpulsgenerator 66 zugeführt, der Impulse 3ait einer konstanten Amplitude erzeugt, die der Breite der .jeweiligen abgetasteten G-esteinsbrockenweite entsprechen,die weißer sind als das Hive au. des Biskrisinators. Die Ausgangs spannung des HechteckiHpulsgenerators '663 die als s/eiB-Ueehtecksignal bezeichnet werden kann, wira über die Leitimg 6? geführt und ist somit an einer K^ esse ^evreils eines der Wählschalter 45 verfügbar-
Der Weiß—Übergang—Biskrinojiator und SechiieekimpiiLsgeiierator 5^· arbeitet in der gleichen V/eise >7ie die EombinatioH des "weiB— Jüskriüiijiaiiors 55 und des SecrLteckisTpulsgeiierai/ors 65. Das Si— "y"ea.n3 auf «reiches der Diskriminator eingestellt ist, kapn natrür—
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lieh verschieden sein, so daß die Ansgangsspannungen nicht notwendigerweise identisch sind» Ebenso arbeitet der Schwarz-"Üb ergang-Diskriminator und Eechteckimpulsgenerator 53 in gleicher Weise wie die Kombination des Schwarz-Diskriminators $6 mit dem Eechteckimpulsgenerator 62.
Es wurde "bereits vorher erwähnt, daß es in der Praxis nicht unbedingt notwendig ist, daß alle Diskriminatorschaltungen 53 "bis 56 geschaltet werden müssen. Beispielsweise erzeugt der SchwarziToergang-Diskriminator und Eechteckimpulsgeneartor 53 eine Ausgangsspannung jeweils dann, wenn das Signal, welches das reflektierte Licht repräsentiertj schwärzer ist als ein vorbestimmtes ifiveau. Da das !Transportband weiß ist, wird keine Ausgangsspannung erzeugt, während der Abtaststrahl das Band trifft- Es besteht daher keine Notwendigkeit, den Schwarz-Übergang-Diskriminator und Sechteckimpulsgenerator 53 zu schalten, wenn ein weißes !transportband verwendet wird. Xn gleicher Weise würde keine Notwendigkeit bestehen, den Schwarz-Diskriminator 55 zu schalten. Offensichtlich trifft auch das umgekehrte für den Weiß-Übergang-Diskriminator und Eechteckimpulsgenerator 55 su, wobei diese durch ein Signal von dem ilächendiskriminator und Eechteckimpulsgenerator 52 geschaltet werden müssen. Injahnlicher Weise ist es in der Praxis notwendig, die Schwarz-jJiskriminatoren 55 bis 56 zu schalten, wenn ein schwarzes 5x'ansportband ¥erwendung findet.
Sie Ausgartgsspannung en aer Übergang—Diskriiainatoren und Secht— ecidÜHpulsgeneratoren 53 und- zA- werden jeweils den variablen Spreizschaltungen 7° 1^d 71 zugeführt. Diese Sprelsschaltungen verlängern die lsipulsdauer um einen Betrag, auf den die Spreiz—
sclialt-ungen eingestellt worden sind. x»ie AusgangsspaznmiXEen aus den opreizschaltungen /ö una ?"> lierdea dar IH^-^orsclaal^ms ?2 zugeführt, die mis dann eine Ausgssgssgassragg @rseiagi3 wenn an beiden Zuführungen ein Impuls wirksam ist;« Hit anderen Vlorten, die -alüTD-Sclialtung 72 erzeugt nur dann eine Aus gang sspaimung, wenn das Hauptbildsignal innerhalb der Spreisseit, von einem vor bestimmten schviaraen iiiveau auf ein vorbestimmtes weißen Hiveau oder von dem gleicjaen weißen Hiveau auf das gleiciie r~hwarze Niveau umsclilägt.. Die Gescliwindig^eit der -anderua-, von schwars n8.Gh weiß oder umgekeiirt, die ein -uusgengssignal aus der JdU)-Torschaltung 72 erzeugt, kann verändert v/erden, indem die o_ rüis zeit anders eingestellt vrird. Die Ausgangsspana" jig von der .aNlf-2or-schaltuBg 72 stellt üaaer eise -A-n^.ani von Impulsen dar, a_i praktisch einer "Zählung" entsprechen, wie oft das Hauptsignai von schwarz auf we 3 und umgekehrt umschlägt, wob si de lib ergang s zeit geringer als die Spreisseit is"G-
Es ist einleuchtend, daß, wenn beispielsweise ein sc'miarzer ü-e— steinsbrocken auf einem waißen !"ördsbaiid liegt, noriaaleri.-ieise eine Zählung bei der ersten und letzten Berührung des über den Gesteinsbrocken streichenden Abtaststrahl es durchgeführt -triirde. Keine dieser Zählungen repräsentiert eine Veränderung in der Eeflektion oder der j?abe auf der Oberfläche -.es Brockens, und es würde erstrebenswert sein, diese beiden Zählungen zu eliminieren. Die Zählung, „i. sinvri ΐ, v.'srjn der ibtEs^struhl voia vjeißen förderband auf cer. ociiwar^cn xirocken überseht, ergibt nur geringe Schwierigkeit er:- oJcr ob errang -Ji skri τητ xxs-X. or 5^- "wird durch den l'lächendis>-_>i:.iii:-^cr una Äecliteckin^ulsgenerator 52 geschaltet, 'mc. der uberganr·—-ijiskriiair.ator 55 kann in ähnlicher Weise geschalöeu werden oder verhalt sich in der gleichen Wa.se wie bereits beschrieben wurie. Wie schon envähnt, liegt an einer Sante des Sorschaitsignaies von der Schaltung 52, die die
-ZZ-
liake Santa des Gesteinsbrockens repräsentiert, eine geringe TTerzögerung vor- Auf diese Weise wird der Weiß Übergang-Diskrimina^or ^nfl aechteckjLsrD-ulsgenerator 53- niciit in dem Augenblick eingeschaltet;, wenn der Abtaststrahl /on dem !förderband auf den Gesteinsbrocken übergeht- Polglich wird auch dort keine Zählung eintreten, wenn der Abtaststrahl von dem weißen !förderband auf einen schwarzen Gesteinsbrocken übergeht. Dieses ist jedoch nicht aer Pali, wenn der Abtaststrahl den Gesteinsbrocken verläßt, a.h. wenn der Abtaststrahl von einem schwarzen Gesteinsbrocken auf ein weißes förderband übergeht. Es wird eine abgegrenzte Pause eintreten zwischen der Zeit, in der das Hauptbilasignai an der Brockenkante abfällt, jedoch immer noch oberhalb äes üiveaus des Weiß-Übergang-Diskriminator s liegt, und der Zeit, %venn das Signal von dem Plächendiskriminator und RechteckiSt-uis^enerator 52 den V7eiß-Diskriminator und Bechteckimpulsgenerator 5^ abschaltet. Auf diese Weise wird das AND-Tor 72, vsLarenc eier Abtaststrahl von einem schwarzen Brocken auf ein wexies 3aiid übergeht, riLen gespreizten Schwarz-Impuls und einen r^spreizten Weiß-Impuls empfangen. Dadurch wird eine Aus- oder eine Zählung hervorgerufen. Die Ausgangs-
aes Ai1ID-iDores 72 wird der Impulsverzögerungsschaltung zugerünri, die dtirch das Iflächensignal von dem Plächendisuna Äechteckimpulsgenerator 52 geschaltet wird. Die
Verzögerung in der Jimpulsvez^ögeru^ssehalirung yj> ist ireräncerbar "und wird so eingestellt^ daß cine Zählung, die d'-zrci. den Abtaststrahl hervorgerufen wird, de" von einem duniclsn Brocken auf das "wei£e Band übergeht, gerade nach dea £>chaltsignal vom Plächendiskriminator und Secirsecirlrepulsgeiiera^or p<i sur üurcnführung kommt. Dieses dienu dazu, eine Zahlung, die nenrorgemieii v?ira, wenn ä.ex· AbtasBtraial den G-esteisisbrocken. zu Trernindem- War jede gültige ZWoLLvmg iö.rd ttob. der "verzögerimgsscnaltrung 75 sin !ispuls erzeugt, der über di« I>ai tung 7"^ "lieitergeleitet wird und an einer Hemme eines der Waiiiscjialter 45 zur Verfügung staat.
Ss sind 6 Signale vorhanden, die die Parameter aes abzutastenden Brockens repräsentieren und die an ,jeweils einer Klemme der "Wählschalter 45 zur Teriügung stehen- iä.e Eittlere oder Schaltkleiaine eines jeden Vahlschalters 4-5 ist axt einem maimell betätigbaren Wählheiel verbunden, mittels welchem die Yeacbindung zu irgendeiner eines der 6 Signale führenden iCLeuüaen hergestellt werden kann. Sie Wählschalter sind so eingestellt, daB ein gei'äinschtes Signal an einer der JELeiaiaen B, 0, 3, E, i* und G- verfügbar ist. Das gleiche Signal kann natürlich an mehr als einer dieser Klemmen verfügbar sein, senn es eniünscht ist.
Wie bereits vorher erläutert, führen zu der Elemiae A 2o verschiedene Signale auf verschiedenen Leitern eines Eabels, wodurch diese Signale die aufeinanderfolgenden 5?ore für 2o Kanäle repräsentieren. An der Klemme C kann eine 5"olge von Zeitimpulsen
en werden- Sie Klemmen 2 and J. führen Signale., die die linke und rechte Kante eines Gesteinsbrockens, -wie sie durch den Abtaststrahl aufgenommen -iverden3 repräsentieren-
Die 3?igur 5 zeigt eine Schaltung, die "bei einem Sortiergerät nur einmal zur Verfügung stehen sruß. Sie iTiguren 6, 7 lind ein 2)eil von i?igur 8 zeigen eine Schaltung, -»ie sie in einer von den 8 Moduln vorhanden ist- Das heißt, ibeJL der beschriebenen Ausführungsforiii. wären 8 ähnliche Schaltungen vorhanden, wobei .jedoch in den Figuren 6, 7 τζζά. in einem Seil von 5*ig- 8 zur Vereinfachung der Srläuterung nur eine besciirieben ist-
Vie in Pig- 6 zu sehsn ist, werden die Signale, die dxircla die Bezugspunkte A, H, 1 und 0 repräsentiert werden, la diesem Seil der Schaltung nicht verwendet, und sie werden zu der 51Ig- *? weitergeleitet- Die Signale an den Klejamen 3, C, 3, S, 5* und G, die die ausgewählten ParametsT repräsentieren, werden jeweils zu variabel geschalteten Integratoren So bis S5 geiühri?. Die Integratoren 8o bis 85 "werden von Signalen, die über das Eabel 85 von den Klemmen J und S zugeführt werden, ein- und ausgeschaltet. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist das Säbel verwendet worden, um die leitungen von den Zlemmen J und K darzustellen! Das Signal an der Klemme J ist ein aktivierendes Impulssignal, daß· der Abtastzeit eines Gesteinsbrockens entspricht, d.h. der Abtastzeit von der linken zur rechten Ecke eines Gesteinsbrockens, der abgetastet werden soll, wobei der dargestellte Modul an diesen Gesteinsbrocken angeheftet ist. Das Signal an der Klemme K entspricht der rechten Ecke und kann dazu benutzt werden, um eine vollständige Integration zu sichern. Die Art der Signale an den Klemmen J und K wie auch derjenigen an den Klemmen L, M und Έ soll in Zusammen-' hang mit der Figur 7 beschrieben werden.
Die Integratoren 8o bis 85 integrieren die Signale an den Klemmen B bis G für einen besonderen Gesteinsbrocken. Die Ausgangsspannungen der Integratoren 8o bis 85 sind Signale, die den integrierten Eingangssignalen proportional sind. Sie werden den Komparatoren 87, 88 und 89 zugeführt. Der Komparator 87 nimmt
die oignale you den Integratoren 00 und b"> auf* während dex* parator cc die Signale von den Integratoren fc 2 und 69 und der -a-omparator 69 die oignale von aen Inüegx-atoren ^ und c5 aufnimmt. Uachdem ein G-e Steinsbrocken vollständig abgetastet ist, verursaciit ein Signal von der iilemne ".1 über die Zuleitung ^?o eine .3.Uc ks teilung der Integratoren So Oi^ op» so cLsÜ sie wieder für eine weitere Integration bereit sLna. Die Xomparatoren 8? bis 09 verg_ ii chen. ilir-e Eingangs signale in einer vorbestimmten 1?6ase, v;as natürlicii irollaogen wird, bevor die Integratoren βο bis 65 suruc&gestiellt -werden.
Seaex- der Soaparatoren kann so eingestellt werden, daß er eine
erzeugt, wenn a) eine Singangsspannung größer
ist als die anders, b) dad Teriaältnis einer Eingangs spannung sur anderen einen vorbestimmten ¥ert überschreitet oder gerin.-iger als dieser ist, und c) wann die Sumae oder die DifierenÄ der Eingangsspannongen größer oder !deiner als ein vorbestimia-"fcer 1?ert sind- Bs ist sciiwiemger und teurer, das VenfhsXvnls 2v/eier 3ingangsspaniiuiigen zu vergleichen, wsslialb der Eoiaparader unter 0) angegeben ist, in der Praxis nicht Ta&voxist. Me Eoiaparatoren werden aiif ein besonderes iSrz, weiches sortiert νerden soll, eingestellt, wobei die einzelnes Niveaus e>g>eri3nentell erai-tea werden. Me Sosroaratorausgaiigsspaimuiag kann der Gestalt sein3 daß sie ein einfaches Sin- oder .Ausschalten "bewirkt. So ksnn z.B. unter Bezugnahae auf den obigen Punkt a) ler 3£oiaparator eine Ausgaagsspannucg vors einem besten "vorbestiBiaten vJexu erzeugen, -rfenn eine erste Eingangsspan-' nung größer als die zweite Singangsspannung istj und keine Ausgangs spannung, wenü die erste SingangsSpannung gerisger als die zweite ist. .andererseits kann der Üoiacarator so ausc^bil^at sein, daß die Ausgangsspannung variabel ist, so daß beispielsweise unter Bezugnahme auf aen oDen aur^eiunri.-in Puiucc a) der üom^ara- τ,νι- -.Χίο: -tUügangssp'iiinuiii, erz-u^o, ^ie von aea BeDX-ag abhängt, um walcaen eine erste iin^ari^ssj anxiung eine zweite übersteigt,
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während ein niedriges Bezugsni/eau vorgesehen ist, wenn die er- sve Singangsspannung die zweite nicht übersteigt. So können alle J&omparatoren so eingerichtet sein, daß sie eine Ausgangsspannung :rzeugen, die ein einfaches Ein- oder Aus-Signal darstellen, oder sie kolben, so eingerichtet sein, daß sie kontinuierlich variable Ausgangsspannungen in Bezug auf die Punkte b) oder c), wie oben für a) beschrieben, erzeugen.
Die Ausgangsspannungen von den Komparatoren 87, 88 und 89 werden den Komparatoren 91 "und 92 zugeführt, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Die Komparator en 91 "und 92 sind ähnlich wie die Komparatoren 8? bis ö9 aufgebaut, öie können in der gleichen V/sise eingestellt v/erden und besitzen die gleiche Arbeitsweise. Es isO natürlich einleuchtend, daß, wenn die Eomparatoren 87 bis b9 nach dem Prinzip des Sin- und Ausschaltens oder in digitaler Weise arbeiten, die Komparatoren 91 und 92 in der gleichen Weise arbeiten müssen. Die Ausgangsspannungen von den Komparatoren Zf bis c9 können .jedoch kontinuierlich variabel sein, wäh- r-ΏΖ. zur gleichen Zeit die Koaiparatoren 91 und 92 so ausgebildet sind, daß sie digitale Ausgangsspannungen erzeugen.
jjz der^ii'ig. ό dargestellten Ausführungsform schließt sich an cie KoEu-aratcren 9'· *ina 92 jeweils ein ülO-Sor 95 τι&ό. 9^ an,wie naca-'olgend besenrieben werden soll. Die AHD-Tore sind geeignet, digitale signale zu verarbeiten, und dementsprechend sind bei CLie^r .aus führung s form die Ausg ang 3 spannung en von den Komparator en ν "Jnd 92 di^iö&i.e_* xiaüUi?. iSj soll betont werden, daß viele ±i^ioriiivz.~en. vor: i^ii^rscorai und Komparatoren zusammenge-.λ·;1χϊ wrraen können, vfü eine -Ciigenschaft des vorliegenden Geriz-i-: i.-ϋ. £s icaaxi ieicr±ü an aie Oharakteristika jedes beliebi- _jt; su^z-iZ zcez- ein-^c ^~i"3:__~-.: üoi^epasso v/erden.
_ a=s Comparators 9'· wird als Eingangsspan-
^p sugeführt, -während die Ausgangsspannung
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des Comparators 92 als Eingangsspannung dem AHD-öteuertor 94 zugeführt wird. Der zweite SxDjrang zu jedem der AIiB-Steuertore 93 und 94 wird diesen über der- jueicer 95 zugeführt, der mit dem Bezugspunkt M verbunden ist. As» Bezugspunkt M liegt das Signal einer Entscheidung, wie im Zusammenhang ait Fig- 7 beschrieben wird- Bas an dem Bezugspunkt M verfügbare wird den AifS-öteuerto^ea 93 «ad 93- su eissr £®it abgeführt, eine Entscheidung verlangt wird, ob ein Gesteinsbrocken, der von diesem Ilodul bearbeitet wird, ausgesondert werden soll oder nicht. Die Aus gang s spannung en von den AHD-Sueuertoren 93 "und 94 v/erden als Sing ang s spannung en einem J2ndkomparat;or 96 zugeführt, der bei dieser Ausführungsfons ein 02- oder ein AHD-Steuertor sein kann- Der Komparator 96 erzeugt ein Ausgangssignal, welches über den Leiter 97 abgeführt wird, xienn der «e st einsbrocken ausgesondert werden soll, iias über den Leiter 97 geführte Ausgangssignal kann als Blassignal bezeichnet werden und wird zu dem Bezugspunkt; H gef^4-
2s soll noch erwähnt werden, daß viele jLezarten keine 6 Parameter als Grundlage fiir eine zufällende -Entscheidung erfordern, was den Viert; des einzelnen Stückes anbetrifft. In den meisten fällen reichen 4 Parameter aus, und in manchen wex-den ρ genügen. Ss leuchtet- eint daß die Απτ-.a'rti ß,sx SbmB^neniran redssiert w^rd^en kann3 wo eine geringere Anzahl von Parametern Verwendung findet. Wenn beispielsweise -4 Parameter verwendet werden, sind 4 bignaie vorgesehen., die diese Parameter repräsentieren, ifobei sie durch die Integratoren bo bis 83 integriert iseraen können, isfänrend die Ausgangsspannungen mittels des Sosiparators &7 1J^d B8 verglichen werden können, aer;n ^.Uögän^e schlieBlich dem iJnaver^laicJis scrLritt 9'i zxigefürsrö w^rien- ±>^c ^j-i-osignal würde aann als .ausgangssparmung des öteusrxores ^- zur Terfügung stehen- 3s sind viele Variation as möglich, da ein. Par-aaeuer mehrfach bei den Ihsschritijex· Verwendung finden kann.
Ss soll nun knrs auf oie -tfi^ux· ua jscsu=: genomnen srerdeii, in «si cher eine andere Sc'iaifeig aar^3sx;ellt lsi;, bei -»sicher aie aus
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gangs spannung en von den Komparator en "and 92 direkt dem Komparator 96a zugeführt v/erden. Die Aus gangs spannung des Komparators 96a liegt in digitaler Form vor und wird einem -4ND-Steuertor 9ö zugeführt, weiches durch ein Entscheidungssignal von dem Bezugspunkt A in Aktion versetzt wird. V/ie oben ausgeführt, ist das Blaas.gE.al, weiches die Ausgangsspannung des AED-Steuertores 98 darstellt, an des Bezugspunkt H verfügbar.
Zum weiteren Verständnis der Fig. 7 sollen die Signale als "O-liiveau" oder"l-Niveau" bezeichnet werden, womit ein binäres System für ein niedriges-und ein hohes Signalniveau dargestellt wird* Es ist natürlich klar, dai> viele verschiedene Anordnungen im Zusammenhang mit der Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung und im besonderen mit der in Pig. 7 dargestellten Schaltung möglich sind-
In Fig. 7 wird nun eine Schaltung dargestellt, die es einem Modul ermöglicht, sich an einen Gesteinsbrocken zu heften und die die Signale erzeugt, die bereits vorher im Zusammenhang mit den Bezugspunkten J, £, L, H und Ή erwähnt wurden. Es wird angenommen, daß die Figur 7 am besten beschrieben werden kann, indem man die fieaktionen und den Betrieb der Schaltung betrachtet, während die Signale unter verschiedenen Bedingungen zugeführt werden.
In dem Augenblick, in|dem der Abtaststrahl die linke Ecke eines Brockens berührt, kann ein Modul einer der folgenden drei Bedingungen unterliegen ί
Ί- Bex Modul kann en einen anderen GesiieizLsbrocken angelieii;et
und somit nicht verfügbar sein-2. Der Modul kann sich im fiuhestand befinden und darauf warten, an dan nächsten verfügbaren Gesteinsbrocken angeheftet zu
werden3 wem* ·* nm dazu die G-elegenheit gegeben wird. 5- ier Modul kann bereits an diesen Gesteinsbrocken angeheftet seiri und au_J Infonaaticnsn von dem Abtaststrahl, der gerade beginnt, über die Oberfläche zu laufen, warten.
Die schaltung soll unter jeder aer oben aufgeführten Bedingungen beschrieben v/erden. Das eic ZeiOgaberiiapu2.se repräsentierende Signal ist an dem .öezugspunkt 0 verfügbar. Das Signal, welches den den Gesteinsbrocken verlassenden Äbtaststrahl, nämlich die rechne Xante repräsentiert, ist am Bezugspunkt I, und das den .abtaststrahl, der gerade beginnt den Gesteinsbrocken zu überlaufen, nämlich die linke Kante des Brockens, repräsentierende ώϊερ^Ι am Bezugspunkt H verfügbar. Die am oberen SeaugSOiinst A liegend en
die
Signale, die 2o Kanalsignale repräsentieren, werden bei diesem Teil der Schaltung nicht verwendet und werden über ein Kabel sum unteren Bezugspunkt A weitergeführt und gehen damit in die .»schaltung gemäß J?igur 6 über.
unter der oben unter 1. aufgeführten Bedingung ist der liödul an einen anderen Gesteinsbrocken angeheftet. Wenn der Abtaststrahl die linke Kante des infrage koiumenden Gesteinsbrockens erreicht, tritt am Bezugspunkt E ein signal auf. dieses clrnal durchläuft alle Moduln der Seihe nach, wie dureh des. is siner strichpunktierten Linie dargöotiellten Blocs: 1oo angezeigt iss, wobei es sich um einen, vorangehenden Modul handelt. J&3 Signal durchläuft diesen vorangehenden Modul und wird über den Leiter IgI weitergeführt- Das öignal kann die iorm eines Impulses haben, der von 0 nach ': und sux-ück nach 0 geht. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird das c-.iroh den reiter 'ioi gefüarte Signal als jeweils einSingang den AiTD---ceuertoren 1o2, ·ο> und ^;o4 augeführt. Ein Ausgang des Multivibrators 'io5, der auch als SSM bezeichnet wird, wird über die Leitung ί3ο dem Αΐΐΰ-Steuertor 'io2 zugeführt ("Eins-Ausgang")^ v/ährend der zweite über den Leiter 129 dem AKD-Steuertor o3-sugeführt wird ("Sull-Ausgang")' Der Multivibrator '"op befindet; sie: in un erregt cm osw. xiuhes-cadium, wie nachfolgend beschrieben werden jcj.1, da der Iiodul an einen anderen ü-es weii.-;brock^n anjsjaeftcc z.z~ü. us befinden sich diier kein oigncl ^u-Ii. c-^iveau) l~a x-eiöer >o, '.-während am Leiter '\d3 ein Sicnai Cd.r.. -Niveau) verfügbar ist. *.."enn auf diese Weise ein oi^oial, welches ~-ie linke ixte enes Brck-
- 3ο -
JC.-..L.S re_r;Lc er.£isrt3 in asa -^eii;er '.o erscneinü, andere aieses niciru ci ν ~>- ~- --y £ aes .ϊίϊΒ—Steuertores '.oi, und οίε -=.u3g8-£S-s: ar^-'un;;: suj ±e£. idsü-o-seTiei^Gor ' o£ verbleib- auf dein ύ-Hiveau-.=3 ;;euir«.r ; „· liec;e^ ^edock an swei von meinen drei Siä ojL :_;i^_e vor*, wie bereits besciirieben ΐπιχύβ, Vsocsi sices die "ra ces jsrocjisiis über aen Leitisr "o repräsentiert;,, "aänrenc. uas a^dars τοπ linlt.ivibra"cor '"..3 ico2B"o. _^ie ari"ci;c- Zu?abrxsng sus iaj-«ie'a;.*vjr 0^ iconmxi von dsm ausgang aes RAia-j-o^ou^rtiorss
■-_- A»-_:r .Swecz 02s /orhcLndeiis&iiis des IJJÜiD-oteueruores '.00 iiegö _-i_^5 uai aer Hoaul sicii nicxix; an eissa Gest-einsorocj-sn iieiTJet, Kenn sicii bereits ein anderer isooiii Qg.T^7* angeheste ν iiai;. aem ist aas SlSD-öteuertor Ί00 Seil einer Scaaltitag3 die verl aert, daß sicn süeser Modul bereits an .inen anderen Gesteinsbrocken heilst, uäiirena er noch isa Begriiie ist, eine jSstsciiei— dung su, fällen oder wahrend ©2? sicih suriickstelit, naciiaem er e-oien Brocken bearbeitet liat. I)ieser Vorgang i?irä anschließend näner erläutert- Da der Modul an einen anderen Sesteinsbrocken angeheire-c ist, befinde ü siciidas ϊίΛΞΒ-Βζ euer tor I06 in einer soicaen iage, daB ein aktivierendes Signal (l-lilireau) aa dritten iüngang des ISB-Steuertores io$ vorhanden ist- folglich ist das ASD-öceurtor so$ aktiviert, und das Bignal, uelches die linKe üante eines Gesteinsbrockens repräsentiert, wird über dsa~eiter ίο? zum nächsten liodul weiter&eleitet.
Bei den rmzer 2. aufgeführtes Bedingungen ist der Modul verfügbar und bereit, sich an einen Brocken zu heften. Ss soll angenommen werden, daß der hier beschriebene Modul der erste verfügbare ist und daß er derjenige ist, der sich an einen neuen Brocken heftet.
I»er Multivibrator lop 'st nicht aktiviert worden und verbleibt in seiner jiunelage. Dementsprechend befindet sich der Leiter IJo, aer mi υ dem JiliD-Ä-ceuertor 1o2 in Verbindung steht, auf dem O-Hiveau, und das AHD-Steuertor 1o2 leitet das der linken Brockenentsprechende oignal nicht weiter auf den Leiter Ιοί« Hie g oder der otatus des HAJbuJ-oteuertores I06 hat sich .je-
aocii in Hinsicht auf die unter *i - beschriebenen Bedingungen insofern geändert;, als der Hoaul bereit; ist;, sich an einen Ge-Sbeinsbrocken anzuheften. Die Ausgangs spannung des j-iAli-u-o^euer-■Gores 1o6 ist 0 und som/c ist von dort kein aktivierendes öignal für den dritten Eingang des AüD-iD-Geuertores '-.oj> T?oma20.e_. Daher leiten das ^üiD-Sx;euer^or '.o3 dar ^.er j-in^en Brockerkante entsprechende Signal nicirG weiter. Sin wechsel 'tenter .Io ist axt den itfAHD-oteuertor 'oc verbunden und erzeug« ein aHroivierendes Signal (l-23iveau) für eine Zuführung ces AHD-oteusrtores io4-. An den anderen Eingang des ASIJ-St euer tor es io4 ist; das Impulssignal angelegt, welches die-linke Kanöe des Gesteinsbrockens repräsentiert. Das AHD-Steuertor lo^- ist aktivierts unc seine Ausgangs spannung geht ύοώ. O auf i und siarück zu O in Ijbereinstiiomung mit dem Impuls, der der linken Kante entspricht-Ss ist noch zTfoemerken, daß das Signal auf dem ieiter 1o'i und die daraus resultierende Veränderung der Ausgangsspannung des AiiD-Steuertores Ίο4 in diesem Augenblick zvjei -verschiedsns Binge repräsentiert. Ss repräsentiert die linlre Kante eines Gesteinsbrockens, der von dem Abtaststrahl überquert wird- 3a es sich jedoch um den ersten Abtaststrahl handelt, der irgendeinen Seil dieses Gesteinsbrockens überquert, repräsentiert es außerdem die Vorderkante des Gesteinsbrockens. Daher kann die Ausgangsspannung des AITD-Steuertores ^lo^-, die mit dem Bezugspunkt P verbunden ist, verwendet werden, um die Vorderkante eines Gesteinsbrockens zu repräsentieren.
Die Ausgangsspannung des AHD-St euertor es Ίο4· wird mit einer Zuführung zu dem OR-Steuertor ΊΤ5 verbunden. Von dem AHx>-Steiiertor 1o2 liegt nun eine 0-Zuführung vor,während von dem AIiD-Steuertor ^04- ein Impuls übertragen wird, der einen von dem OS-öteuertor ιΤϊ ausgehenden Impuls erzeugt, der von O bis Λ und wieder zurück zu O geht. Die Ausgangsspannung wird dem Kippschalter 114, dem Kippschalter "15 "^aä dem OR-Steuertor 116 über die Leitung
117 zugeführt. Diese Ausgangsspannung dient dazu,die Kippschalter 114 und 115 einzuschalten. Wenn der iüppscnalter ".'".4· eingeist, \tfird dem Leiter '. c 3inc AU"^angaspannung 70m
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l-ä5iveau zugeführt, die als ein aktivierendes Signal als Eingang des AKD-S teuer tor 12o zugeführt wird.
Der Sippschalter 115 sorgt; im eingeschalteten Zustand für eine Ausgangs^oannung an dein Bezugspunkt J und in der umgeschalteten Stellung/eine Ausgangs spannung an dem Bezugspunkt K. der Kippschalter 115 wird durch ein Impulssignal von dem Bezugspunkt I über den Leiter 122,der für alle Hoduln vorgesehen ist, umgeschaltet. Das Signal, welches den Leiber 122 durchläuft, repräsentiert, wie bereits vorher ausgeführt wurde, die rechte Kante des Gesteinsbrockens. Auf diese Weise stellt die Zeitdauer, in *-elcher der Sippschalter 115 in eingeschaltetem Zustand ist, die !Zeit dar, die der Abtaststrahl braucht, um einen besonderen Gesteinsbrocken, an welchem der Modul angeheftet ist, zu überqueren, und es ist außerdem die Zeitdauer, über welche die Signale, die äs verschiedenen Parameter repräsentieren, integriert ■werden sollen. Das integrierte Signal ist am Bezugspunkt J für die Verwendung der in Figur 6 beschriebenen Schaltung verfügbar, wie bereits erläutert wurde, und&uch für die Verwendung der in Figur 8 beschriebenen Schaltung. Ein Signal, welches das 2nde des Abtaststrahls über den Gesteinsbrocken (d.h. das Signal der rechten Kante) repräsentiert, steht gewünschtenfalls am Bezugspunkt K für die Verwendung in der Schaltung gemäß Figur 6 zur Verfügung, um eine vollständige Integration si eherzust eilen.
Dem OE-Steuertor 116 wird, wie bereits ausgeführt wurde, ein Signal über den Leiter 11? zugeführt, welches von O bis 1 und dann wieder zurück zu O geht. Dieses dient dazu, dem Zähler 123, der so aufgebaut ist, daß er durch eine einzelne Zählung in Tätigkeit gesetzt wird, nachdem er zurückgestellt worden ist, eine Zählung zuzuführen. Der Zähler 123 erzeugt, wenn er durch eine Zählung aktiviert wird, ein Signal (ein 1-Hiveau) ,welches über den Leiter 124 dem AHFD-St euer tor 12o zugeführt wird. Die beiden durch die Leiter 118 und 124 fließenden Signale gestatten es der Folge von Zeitimpulsen,die an dem Bezugspunkt O verfügbar sind, das Steuertor 12o zu durchlaufen. Die Folge der Zatinroulse durchläuft das OR-Steuertor 116 in den Zähler 123= Es
soJLX hoch einmal daran ρ·"ίτ^η =*τΛ·, werden, daß die Α-η^^ηΐ asr· 2=2.τ;— in-cuiss in einer festen. Besieiruiig zvsa Abtasts^ranl βζζιχζ* I)er Zähl: τ- x.i5 lsi; so ausgebaut, d=Ji er eine vorb&c&iESue .üä&iü.
u ZeitiiiaDuisen ^?^"1 ~ vncx rann eine Ausgangsspannung erzeu un ier Multivibrator c~ zu schalt--U. i«ie .anzahl, der- ^ezzs^-V^zi Impulse vira so BiHSeSOeI-LX., aa_£ der Tasustiraül seinen naciis"esa jjurcngang bago'_men hai: iina eich nahezu in ίογ -i ei cn se. seix.±i— cnen Lage befindet, in v;eicher er ci-j -^.inie Esm;e aes G-esteins-
brociens btiia Toriierigsn _Aiz*cii£;ang £bsvs^s. ce- -=.u_£ diese Weise
vjird der Mult;ivibrai;or Ί op ein kiein wenig bsvosr csz* Aoi;asx;— strahl die lage erreicht;, in -«elcner aex vorhergehenae B-^rajsi die linke Kante des G-estsinsbrocjcens traf, gesclialtei;^ "und die Zeit, die dor BaI ti vibrator 1o5 in. seiner eingesciialteiien. -Lage irerbleibt, wird so eingestelxt;3 daß ex- zu seinem ausgeschalteten Zustand ein !klein wenig später zurückkehrt, als der -abtaststrahl die Position erreicht hat, bei v/elciier er "oeiss voriierigen Durchgang die linke Xante des S-esteinsbrockens tra^· 33er Multivibrator 1o5 schafft sorait einen kurzen Zeitraum, in welch em dieser Hodul einen Impxils, der die linke Haste des gleichen Gesteinsbrockens während des nächsten "Überstreichens repräsentiert, aufnehmen kann, "wodurch der Modul an diesen Gesteinsbrocken angeheftet v/ird. Während der Multivibrator 1o5 geschaltet wird, erzeugt er an der Elesuae, die mit des Leiter 15o verbunden ist, eine Ausgangsspannung - Diese wird durch den Wechselrichter "·25 umgekehrt, um in dem Iieiter -26 ein Signal auf dem O-Hiveau zu erzeugen. Der leiter 126 ist mit deia ieitei? 127 verbunden, der seinerseits eine Verbindung zu allen Moduln herstellt. Wenn ein Signal mit niedrigem Niveau bzw. ein O~äignal dem leiter ^7 zugefu-. ^t wird, werden alle anderen Moduln daran gehindert, irgendein -Signal auf dem Leiter 1o'i auf zunehmen, bzw. zu bearbeiten- Man kann daher sagen, daß der leiter ei-n Aufnahmehinderungssignal zu führen vermag*
jäin Auf nähme Verhinderungssignal· oder ein oignal von niedrigem auf aem xiciter '.2,; .linj-rO c_ie anaeri; li.oauj.n -a
den Leiter 12b dem KaND-Steuertor Ί06 zugeführt wird. Ein O-Potential an irgendeiner Zuführung zum NAND-Steuertor I06 ruft eine 1-Ausgangsspannung hervor, die als Aktivierungssignal dem AND-oteuertor '05 zugeführt wird. Wenn der Multivibrator 1o5 nicht g, ^schaltet wird, liegt ein anderes aktivierendes Signal am ABD-S trauert C-" 1o5, und ein Impuls signal wird über den Leiter io''i durch diesen Modul zum nächsten geführt*
£3 soll nun auf die oben unter 3· erwähnte Bedingung zurückgekommen werden, bei welcher der Modul an einen Gesteinsbrocken angeheftet ist und auf den nächsten Abtaststrahl wartet, der sich über die Oberfläche dieses Gesteinsbrockens bewegt. Der Zähler 123 hat gerade den Zähl Vorgang beendet, worauf er zur gleichen Zeit zurückgestellt wird, ein Signal erzeugt, um den Multivibrator 1o5 zu schalten, und ein O-Niveau im Leiter 124 herstellt. Das O-oignal im Leiter 124 gewährleistet, daß das liii^öceüertor :2o nicht aktiviert ist und keine Impulssignalfoj.ge von dem Bezugspunkt 0 weiterleitet. Venn der Multivibrator '.op sich in eingeschaltetem Zustand befindet, liegt an den Leitern 126 und 127 ein Aufnahmeverhinderungssignal, während üb ei* z.3n Leiter ''. $0 eiern AifD-öteuertor 1o2 ein Aktivierungs-ε iss al vö-a.. .-Isiveau) zugeführt wird. Auf diese Weise wird der JLSjZ-uls, o.e? die linke Kante des Gesteinsbrockens repräsentiert, ■wenn er ankommü, am üüxi-oteuertor 1o2 vorbei und dem OS-öteuer-ϊ:γ zugeführt, üuf iiese V/eise besitzt das Ofi-ö-ceuertor
e.^e O-Sui'ohjrjxig,. die mit dem Äi.iD-^üeuertor '!o^r verbunden ist, WiLiTiHd über die anaere Zuführung ein Impuls signal, welches die linie i-ante des Gesteinsbrockens repräsentiert, zugeführt wird. ώΐ;. Ιλοζ!3si^r.al wire ca-iir "Ji _er. xisiter 'i17 angelegt, um die
-/— -.sr.e'az zu be^innar. ^-lt.^l aen Kippschalter ';15 in die ein-
J-- z'—'-iz „2 j-rj-^e us^ uc ca al ό ^n. Der Kippschalter 114- ist natüx— __2i: i^J22_· noch In s;iu?r iingeschalteten Lage und verbleibt
i- - :-r o_as.löUi-£; betrachtet weraen, der vorgepassiDr zu bearbeiten, wenn der Gesteinsbrocken
an Vielehen aer Kod^JL an^eneitc ι irt, ian Abtaststrahl passiert hat. Siauat man einmal an, iei- ;.:,u„ sei in der unter Ί. auigefinrOen Lage, in welci'.-r· :r .:. .'^ηετ: anderen Gesteinsbrocken angeheftet ist, und die Zeicin. u^.3e zäniü. ^er Modul, der an einen anderen Brocken geheftet ist, reagiert auf dieser besonderen Gesteinsbrocken, eier die ^btastzone durchläuft. i,r arbeitet nscjniievor in gleicher Weise- Ja - heißt, es befiiKHst sich ein 1-Hiveau auf dem Leiter '-24·,. und wegen des Wechselrichters 142 befindet, sich ein O-Mveau auf dem Leiter 13·- dieses erzeugt eine 1 -Ausgangsspannung von den HaHj)-S teuer tor ' öS und gewährleiste:, daß das -äHJD-öieuertor "ό3 geöffnet ist; und die Signale zum nächsten Modul weitergibt, wie bereits beschrieben ■wurde. Ler 2eil der öchaltunr;, der sich mit der Rückstellung befasst, verbleibt inaktiv und runig. Um ,jedoch eine vollständige Beschreibung zu geben, wird der übrige 2)eil der Schaltung nun besprochen unc seine Betriebsweise diskutiert- Der Leiter '!3'» steht mit eixisr ZufüjiruBg des ^A¥B=^te'aer"tores ί$2 in Verbindung und führt ein O-oignal- Der Multivibrator ό5 ist nicht eingeschaltet, unc auf dem Leiter "Ί29 und der anderen Zuführung zum HAliJ-öteuertor ' 52 befinde« sich ein Ί-Hiveau. Die AusgangsspaDiJung von dem ΗΑϊϊχΐ—öteuertor "·52 ist auf dem 1—Hiveau. und wird dem Multivibrator '33 zugeführt- 3 er 2-iul ti vibrator 13? 1st so g-©©tslteO daß er ösi d©3' YerändeLrung seiner Suführus^ voa 1 nach O eingeschaltet wird. In seinem ausgeschalteten bsii. 2uhestadium ruft der iiulijivibrator 133 ein Q-Uiveau auf dem Leiter 134 und ein ί-üiveau auf dem Leiter 135 hervor. Der Leiter 154 steht in Terbin&ung mit dem Besugspunki; M und dem Ehaltivibrator 1373 ^fahrend der Leiter 153 mit dem AHD-Steuertor 156 als eine Zufuinrang verbunden isx. jer liuitivibrator 157 befindet sich in seiner au::; es ehaltet en oder Suhelage- Solglich befindet sich auf dem Lsiüer 130 ein Ο-Ηχ-y-eau und af dem weiter 14o ein 1-lilveau. Der Leiter 130 steho mit; dem Bezugspunkt L in Verbindung - aührena eier Leiter 1^o so*iohl mit dem ASU—Steuer— "Dor 136 rrrtfi der 2ücksi;ellklemae aes Kippschalters 114 in v"er—
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Das AND-Steuertor I36 besitzt 3 Zuführungen, an denen zu diesem Zeitpunkt jeweils ein Aktivierungssignal angelegt ist. Der Ausgang des AND-Steuertors I36 steht mit der Spreiz-Schaltung 141 in Verbindung. Das AlTD-St euer tor I36 ist aktiviert und führt der Spreiz-Schaltung 141 und weiterhin dem KAWD-Steuertor I06 ein 1-Niveau zu. Das NAND-Steuertor I06 wird durch dieses Signal nicht beeinflußt. Wie bereits erläutert wurde, erzeugt das O-Niveau am Leiter IJI ein 1-Niveau am Ausgang des NAND-Steuertores I06, wodurch gewährleistet ist, daß das AND-J-Steuertor 1o3 geöffnet ist.
Es soll nun angenoiamen werden, daß der Modul gerade das Zählen der Zeitimpulse beendet hat, was im Zusammenhang mit den in 3· erwähnten Bedingungen beschrieben wurde. Mit der Beendigung des Zählens wird der HuItivibrator 1o5 umgeschaltet, und das Signalniveau auf dem leiter 124 ändert sich. Diesem gerade vorausgehend befand sich auf dem Leiter 129 ein 1- Niveau,während sich auf des Leiter I3I ein Q-Niveau befand^Nun^nach dem Schalten ds Multivibrators 1o$,befindet sich auf dem Leiter 129 ein 0-Niveau, während sich auf dem Leiter 131 ein 1-Niveau befindet. 2s wird deutlich, daß die Zuführungen zum NAND-Steuertor 132 umgekehrt worden sind, jedoch befinden sie sich immer noch auf dem 0- und 1-Niveau. Folglich bleibt der Ausgang des NAND-Steuertores 132 auf dem 1-Niveau, und keine Schaltung der Multivibratoren I33 und 137 wird durchgeführt. Es wird jedoch die Sitruation betrachtet, in welcher ein besonderer Gesteinsbrocken, an -welchen der Modul angeheftet war, gerade den Abtaststrahl passiert hat. Ss erscheint daher kein Impulssignal auf dem Leiter Ιοί -während des Zeitraumes, in welchem der KuI ti vibrator 1o5> geschaltet sfird. Der HuI ti vibrator stellt sieh nun zurück und ändert das Signal auf dem Leiter 129 s~om 1-Niveau. Darauf liegen an den Zuführungen zum HAND—Steuertor I32 zwei 1—Niveaus, während sich der Ausgang des NAND-Steuertores I32 von 1 auf O verändert. Dex Multivibrator I33 ist so beschaff en, daß er auf diese Veränderung "hin geschaltet wird, und erzeugt ein
Signal auf dem Leiter 134» welches als Entscheidungssignai "bezeichnet werden kann. Dieses Signal ist an dem Bezugspunkt M verfügbar und "bedeutet, daß ein Gesteinsbrocken vollständig abgetastet ist. Es setzt eine Schaltung in Tätigkeit zur Fällung einer Entscheidung, ob der Gesteinsbrocken angenommen oder ausgesondert werden soll, die im Zusammenhang mit I1Ig. 6 beschrieben wurde. Der Leiter 154 ist auch mit der Zuführung zum Multivibrator 137 verbunden, und der Multivibrator 137 wird geschaltet, wenn der Multivibrator 153 zurückgestellt wird., d.h. wenn das Signal auf dem Leiter 134 sich von dem Λ -Niveau auf das O-Niveau ändert. Wenn sich der Multivibrator in seinem eingeschalteten Zustand befindet, erzeugt er ein Signal auf dem Lei-'· ter 138, welches auch als Sückstellungssignal bezeichnet werden kann und welches an dem Bezugspunkt L verfügbar ist., um die Schaltung gemäß Fig. 6 zur Behandlung eines weiteren Gesteinsbrockens zurückzustellen. Venn der Multivibstor 137 sich zurückstellt, wird auch der Kippschalter 114- zurückgelegt, um das mit dem Modul verbundene Signal von dem Leiter 1^8 zu trennen.
Während der Zeit, in welcher der Multivibrator 153 geschaltet wird, befindet sich auf dem Leiter 155 ein O-Miveau und folglich auch an einer Zuführung des AHD-Steuertores 136. Während der Multivibrator 137 geschaltet wird, befindet sich am Leiter 14o ein O-Uiveau und folglich auch an einer Zuführung des AKB— steuertores I36. Wenn die Multivibratoren 153 "^ncL 137 sich zurückstellen, erzeugen sie ein Signal auf dem 1—liiveau in den beiden Zuführungen zum ÄND-Steuertor I5&· E& beiindefe sich na—f iröxlieh ein Signal aui dem i-STivesu am Leiter 129, welcher mit der zweiten Zuführung des AKD-£>teuertores 156 verbunden ist-Auf diese Weise ist das IHD-St euer tor 136 aktiviert und liefert einen Ausgang mit 1 -Uiveau. Die Spreiz—Schaltung 141 erzeugt eine geringere Verzögerung, bevor sie ein Signal auf dem 1-Biveau dem BAMD-Steuertor I06 ZOführt. Die durch die Spreis—Schaltung 141 ersexigte Verzögerung sichert; es3 daß die
gesamte
Schaltung Zeit zur Verfügung ha.tte3 sich zurüeksustellena, worauf diese eine Ausgangsspannung auf dem 1-Uiveau an das BAKQ-.Steuertor 1o6 weitergibt, sjobei dieses ein Q-Sivean— signal erzeugt (es soll nie;? angenommen werden, daß kein A&f— nakmeverhinderungssignal an dem Leiter 127 liegt), welches wie derus das ABD-Steuertor 1o4 in die !»age versetzt9 Signale von dem näehstverfügbaren Gesteinsbrocken aufzunehmen. 2iit anderen Worten befindet sich die Schaltung nun in der unter 2. beschr-isbenen Lage.
Xn Pig. 8 ist eine uniierbrochene Teillinie 14-5 dargestellt; diese Seillinie soll die Pig. 8 in zwei verschiedene Teile aufteilen. Der Teil der Schaltung in Fig.8, der sich oberhalb und links von der Teillinie befindet, beschreibt die Schaltung,die mit einem Modul in Zusammenhang steht* Der Teil der Schaltung in 51Ig. 8, der sich rechts und unterhalb der TeilXinie befindet, gehört zum Gerät, d.h. jeder der 8 Moduln ist mit diesem allgemeinen Schaltung verbunden.
Die Bezugspunkte fi, A, P, J, L und N in Pig. 8 stehenicit den gleichen Signalen in Zusammenhang, wie vorher bereits beschrieben wurde. Es soll hier zunächst die sich quer erstreckende Abteilung betrachtet werden, wobei es sich um den Seil der Schaltung handelt, der die Signale auf bestimmte der 20 Kanäle, die sich quer über die Pig. 8 erstrecken, überträgt. An dem Bezugspunkt A sind 2o aufeinanderfolgende Torsignale verfügbar, die über das Kabel 147 zu einer Eeihe von 2o AITD-Steuertoren 15ogeführt werden. Nur die ersten beiden und das letzte der Reihe von 2o AND-Steuertoren 15o sind zur Vereinfachung der Zeichnung dargestellt und mit 151, 152 und 153 bezeichnet. Sin aktives Torsignal wird nun einem bestimmten aus der Eeihe der AND-St euer tore 15o über einen Leiter in dem Kabel 14-7 zugeführt, so daß die aktiven Signale entsprechend der Lage des Abtaststrahles aufeinanderfolgend der Seihe der Steuertore zugeführt werden. "Über den Bezugspunkt J wird das int egri erenäe Signal für diesen Modul zugeführt, welches anzeigt, wann der Abtast
strahl den Gesteinsbrocken überquert, an welchen dieser MoIuI geiieftet ist, wobei dieses integrierende Signal über den Leiter 154 als ein aktivierendes oignal den Zuführungen eines jeden der Seihe von AsSD-oteuertoren I50 zugeleitet wird. Immer wenn zwei aktivierende Signale an den Singängen eines aus der Seihe tier AHD-Steuertore 15o liegen, erzev~t dieses bestimmte !'or eine Ausgangssuannung, die einen aus der Seihe der 2o—Kippschalter 155> umschaltet. Von den 2o Kippschaltern 155 sind auch hier nur 5 dargestellt und mit 156, 157 und 158 bezeichnet. Ss leuchtet ein, daß einer oder mehrere aus der Seihe der Kippschalter H55 umgeschaltet v;erden:, wenn ein Modul an einen Gesteinsbrocken angeiieftet>ird3 wobei die umgeschalteten Kippschalter, die Anzahl und Lage der imaginären Kanäle repräsentieren., die durch den Gesteinsbrocken eingenommen werden., während dieser den oortierbereicb. durchläuft. Die Kippschalter bleiben in ihrer umgeschalteten liBjge^ bis ein Sückstelluiigssingal von dem Bezugspunkt L iibfsr den Leiter I60 erscheint. Wie bereits erwähnt, wird ein Sückstellungssignal nur dann erzeugt, wenn ein Modul die Bear-Toeituag eines bestimmten Gesteinsbrockens beendet hat-
Immer wenn einer aus der Seihe der Kippschalter 155 umgeschaltet vrird, ruft dieser eine Aus gangs spannung hervor, die ein aktivierendes Signal darstellt, welches einer Zuführung eines ^eiieils entsprechenden aus der Seihe der 2o AHD-Sceuertore 161 zugeleitet wird- Auch hier sind lediglich 3 Steuertore dargestellt und mit 162, 163 und 164 bezeichnet. Die jeweils anderen Zuführungen der AHD-Steuertore 161 sind parallel über den Leiter 165 νή-ϊ ciea* Bezugspunkt H verbunden, über welchen das 31assig£tal zugeführt wird. Wenn nun die Entscheidung gefällt worden ist, daB ein Ge st einsbrock er, an welchen der Modul angeheitet ist, ausgesondert werden soll, wird ein Blassignal über dfcn Leiter ^65 zugeführt, una die AI-ID-Steuertore 161, die der Lage und der seitlichen Ausdehnung des Gesteinsbrockens entsprechen, w-rieii aktiviert, ^icst :·< ei vierten ^.ouertore erzeugen ■;*.L· oi*i.al, welchem jir.om em rociiori«.■':. ücr 2o üR-o ueuertorc·
' oo w'rpf'jg^i: vir-d- -Ji € is des? -figiur dangest; 612. υ en C^i- o.a-j^r— ■sere sine, sd« "'ό"73 168 und "ό9 !.-zeichnen- Jic üeihe -er uJä- -:suer»ore ' 06 ist; is> S-äraa; nur sin_:al VDr^eseLen ^; comiü 3ina .jeweils Zuführungen, sn .jedem ales er ^.i-~ . suer^.re vorn&nien C^ew-eils einem von den en^S" reeisend =Λ .=üsi)—oteuertoren Ό in .jedeH
r· aiit; aer vjo^xex-sn 3ssciu?€i."btusg des allgemeinen ieils r.; tiiir!^ JfOJ^-Sgeiah^-sii ws^rdsn soll, Kisrd ztiaäci-cc äie B des- ScbÄltiias, die M.t jjefiea 2§söüi la
volienaet;. In ,iedeia Hodiil ist: ein Mppsdialter "-7" vorgesehen, der la eiügeschalteieB Zustaad mit dem Bezugsp-ankt; P -ober den leiter- 172 in Veroiadtmg steht, wä3area.a in niageschalt-eiieia 2us-cand eine ¥erbindung zu dea 3saT3gspmi>t 1» über den ieiter hergestellt wird. Dar Ausgasg des Sbpsclialtars "i71 steiit Coer den isiter i7^ mliJ einer Zuführung zum ASD-Steuertor "·73 is ¥er oindung. Die andere Zuführung zuq Ai©-Steuertor '!?$ ist über den leiter 175 siit dsm Besugspuiikt H verbunden. Der Bezugspunkt S bezieht sich auf eins Leitung, die öignals überträgt, die die Geschwindigkeit des Forderbances .8 Ci1Ig- Ό repräsentieren. Wie bereits eri/ähnt wurde, i,ann der Antriebsmotor so gestaltet sei^, da3 er entsprechende *ügDale erzeugt, vorzugsweise jedoch sind entlacg des !Förderbandes in gleichmäßigeia Abstand an einer Üsni/S magnetische Partikel vorgesehen, die an einem magnetischen Abnehmer ^der Fühler 6o (5*ig. 5) vorbeistrei chen. Der SippscMter 171 befindet sich in eingescjcaluetem Zustana von dem Zeitpunkt, an deia aer Gesteinsbrocken, an welchen der Modul angeheftet ist, zuerst, den Abtastbereich b,rührt, bis er diesen wieder verlaßt. Während dieser Zeitdauer führt der Kippschalter 1?'i dem AHD-üü euer tor 172 ei& aktivierendes öignal zu, so daß die .-.usgangsspannung von dem ΑΜΰ-oteuertor 'i73 der Seihe der Impulse von dem Bezugspunkt R entspricht, iue Reihe
69502^615.6.72
folgender. Zähler aui' einer iaanalisiaen ^rö£e zu ricJ-xen-
Lie ocholOimpuise, die zv der '.Jesehwxndigkeit äes {franse or'sbar-aes in Beziehung ~tehen Cd.L. der Güchsiinaigkei~ ce: G-est; eins brocken, die an dem Abtaststrahl vorbeistr-ichen), w era en einer ZäiilanGranung /7 zugeführt;- Id. e Zählanox-cnun=; '7/ K=^r eise Äeihe von Kippschaltern aii.iv/ ei sen feon : enen die ersten ο Eiiö ':o, '.o't unc 162 bezeichnet sine), iie so angeordnet; sine, aaß aie ochaltimpul.°e die Äippschaluer aer .steine nach einsc'aal-1;en. iJas faeaeutet, daß zunäciisö der Xippscnaluer Ibo, dann der Kippschalter 181, darauf der Kippschalter 182 usw. eiliges ehaltet wexaen.Jis is'; einleiiehtend5daß die A-n^ahi der Kippschalter irs der Zählanordnung 1?7, <iie si 2h in eingeschaltetem Zustand befinden, der Länge des Gesteinsbrockens, der durch diesen. Modul bearbeitet wird, entsprechen. Alle Kippschalter in der Zählanordn-ortg 177 sind mit einer Zuführung zu einem entsprechenden der Jüil>Öteuertore 18p verbunden. Die jeweils andere Zuführung eines jeden dieser AiTD-öteuertore steht über den Leiter 184- 3ait des Bezugspunkt Ii in Verbindung. Der Bezugspunkt K bezeichnet eine Leitung, die das Blassignal führt. Wenn das Blassignal e^seugt worden ist, wird ein aktivierendes Signal zu einem der Eingänge eines jeden der AND-St euer tore 183 geführt, und wenn eine entsprechende Einheit in der Zählanordnung 177 in eingeschaltetem Zustand ist, wird ein Signal einer Zuführung eines entsrechenden OH-Steuertores 185 zugeleitet. Die üfi-Steuertores sind im einzelnen mit den Bezugsziffern 186 bis 192 bezeichnet. Jede Einheit in der Zählanordnung 177 ist mit dem Bezugspunkt L über den Leiter 195 verbunder.. Dadurch wird gewährleistet, daß die Zählanordnung 177 zurückgestellt wird, wenn der Modul die Bearbeitung des ΰ-esteinsbrockens beendet hat.
Die Seihe aer ÜK-ώ teuer tore it>5 &enört zu dem nur einfach vorhandenen Teil des Gerätes, und somit besitzen sie jeweils ο Zufuhrun- ^er; (.^Lwei-Ls eine von anom _.ji;-_ rccxiewc-zn Äi\aJ-ot;;uerT;or .L^ -irv?:: ocüea aer c Mo^u-Ln). aül' aicjc- rt-„ise ist oine ünzanl vrr. L-o Oü-Dteuertoron 00 unc ein.· j.,1... /on / 0^-«u'.uertoreri -^,
- 42 vorhanden, von a en en jeucs w -unhang e besitzt.
In αjr im uerät nur einfach vorhandenen ochaltung gemäß J?ig. ο sind cio üchrittzählwer^e vorgesehen, von denen zur Vereinfachung der Zeichnung nur 3 dargestellt sind. Diese 3 Zählwerke sind mit cn Bezugsziifern 194, 195 und- 196 "bezeichnet. Jedes dieser Zählwerke 194 "bis 196 besitzt eine Mehrzahl von Simiei= ten, aie durch die Bandgeschwindigkeit und den Abstand wischen dem Abtastbereich und der Aussonderungsvorrichtung bestimmt werden. Die ersten 7 Einheiten in den Zählwerken 194- ^is ^96 sind voll ausgezeichnet. Vorauf die Zeichnung unterbrochen und nur ein Teil der letzten Einheit dargestellt worden ist, Es soll nur das Zählwerk 195 näher beschrieben werden, aa alle 2o Zählwerke untereinander identisch sind. Die Einheiten im Zählwerk195 sind mit den Bezugsziffern 2oo bis 2o7 bezeichnet. Die ersten 7 Einheiten des Zählwerkes 195 sind mit d3r Ausgangs s snziiinrr eines entsprechenden s.i3.s der .äeüie der 7 AIiD-Stgiis37— tore 2oc verbunden. Die Seihe der 7 ^M)-oteuertore3 die mit den Zählwerken .94 und''96 in Verbindung stehen, sind mit den Bezugsziffern 2o9 und 2*7 bezeichnet. Die AiJD-Stexiertore der Seihe 2oc sine mit den Bezugs ziffern 21 ο bis 216 bezeichnen wobei ^eaes .- Eingänge besitzt. Ein Eingang eines jeden der AKD-Steuertore 2oc lsi; über den Leiter 217 niit dem Ausgang des OR-Steuer tores Ίόο verbunden. Die andere Zuführung eines ;jeden der Oteuertcre <-0c ist jeweils mit einem entsprechenden Ausgang eines aer üxi-οΌeuertore io5 verbunaen. Das bedeutet, daß die zweite Zuführung des ^iD-oteucrtores 21o mit dem ausgang des OS-oteuertorec ".06 verbunaen ist, während eine Verbindung zwischen der iwiiien Zui'ihrung dec .^j-o^juejüores 211 mit dem Ausgang des
nenn nux. uin 31 as .signal or. cea Bezugspunkt S liegt, wird es an c^n ±.~3_va?n "op und ^- -iaes ,jeden lioduls erscheinen, und es wiris:'i ci^nale an der. ^. .^^ÜJn^en von bestixnmten OR— oöeuertoren aer it i_he ot "jnc ' ■_ . _ie~^n- An besiiiniiiten AiiD-Steuertoren der
2o üeihen, von denen diejenigen mat α&η Bezugsnummern Co93 2o8 und 2""7 aargestellt sind, wird ein Signal an beiden Eingängen liegen, wodurch diese üD-öteuertore aktiviert v/erden. Die AEI)-S&euertore werden wiederum die entsprechende Sinneit in einem Jeweiligen der 2o Zänleranordnungen schalten (von denen diejenigen mit aer Sezugsnunmier 59^·, ^95 ναιά 96 gezeigt sind). Zu diesem Zeitpunkt werden die eingestellten Einheiten in den Zäalvorrichtungen die seitliche Xiage, die seitliche Ausdehnung und die Ausdehnung in Bewegungsrichtung, a.h. die Länge des Gesteinsbrockens, repräsentieren- -de ZaJil anordnung en i^erden durch die für die Zählanordnung '}} verwendeten Schaltimpulse angetrieben bzw. schriO^CWeise geschaltet. Auf diese Weise sind die Zählanordnungen so eingerichtet, daß sie fortlaufend auf das entfernte Ende zugehen3 und zwar Eis einer Geschwindigkeit, die zu der Geschwindigkeit a--s i?öraerbandes in einem bestimmten Verhältnis steht. Es ist wichtig, aaß die Seiteinstellung des Blasvorganges und seine Dauer auf aie Geschwindigkeit aas Förderbandes eingestellt sind- Wenn die eingeschalteten Einleiten in den Zählanordnungen das Ende der Zählanordnung erreichen, betätigen sie die entsprechenden Luf tstromkontroll einheit en $Ί . S)Ie Luf tstromkon troll einheit en erzeugen einen Iraftstros, der auf den Gesteinsbrocken gerichtet ist, während er die iuftdüsen passiert.

Claims (1)

  1. - Uli. —
    Schutz ansDrüche
    Positioüsspeicherungsgerät zur Speicherung von Informationen, die sich auf die Lage von willkürlich verteilten Gegenständen beziehen, während diese einen Abtastbereich durchlaufen, gekennzeichnet durch eine Abtastvorrichtung (25) zur Aufnahme von Siyialen, die die Gegenstände (11) betreffen., die vom Abtaststrahl überquert werden, ein Zeitgel>erzählwerk (33) zur Erzeugung von Signalen, die den Zeitpunkt repräsentieren, in «reichem äer Abtaststrahl die Grenzen der Kanäle überschreitet, eine Anzahl von Moduln (37 bis 44), deren Zahl geringer ist als die Zahl der Kanäle und die von den Gegenständen (^1) und dem Zeitgeberzählwerk (53) erzeugten Signale aufnehmen, sowie eine Anzahl von Speichereinrichtungen (3°) 5 die in gleicher Anzahl wie die Kanäle vorhanden sind und die mit jextfeils einem Kanal in Zusammenhang stehen und deren seitliche Lage anzeigen, wobei alle Speichereinrichtungen ($o) mit jedPTi Modul (37 bis 44) verDunden j sind. j
    2- Positionsspeichergerät nach Anspruch 1, daörch gekenn-
    (■'· 33/134; zeichnet, daß eine Iföckswellvorrichtung vorhanden ist.
    iositionsspeichergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch geicennzeicnnet, aaß innerhalb der Abcastvorricatung: (ö) lichtempfindliche Detektoren vorgesehen silc.
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