DE69530737T2 - AD-Wandler mit Sigma Delta Modulation - Google Patents

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    • H03M3/43Structural details of delta-sigma modulators, e.g. incremental delta-sigma modulators characterised by the number of quantisers and their type and resolution having one quantiser only the quantiser being a single bit one

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Analog/Digital-Wandler, die eine ΔΣ-Modulation verwenden.
  • Gewöhnlicherweise sind Ein-Bit-Analog/Digital-Wandler vorgesehen, die ein ΔΣ-Modulationssystem verwenden. Ein solcher herkömmlicher ΔΣ-Analog/Digital-Wandler wird offenbart in US-A-5,187,482. 1 zeigt ein weiteres Beispiel eines herkömmlich bekannten ΔΣ-Analog/Digital-Wandlers. In 1 wandelt der ΔΣ-Modulator 31 eine analoge Eingangsgröße in serielle Bit-Strings bzw. Bit-Zeichenketten um. Dieser ΔΣ-Modulator 31 besteht aus einem Integrator 32 mit geschaltetem Kondensator, aus einem Ein-Bit-Quantisierer 33 und einer Rückkoppelungsschaltung 34. Hierbei ist der Ein-Bit-Quantisierer 33, der unter Verwendung eines getakteten Komparators verwendet wird, vorgesehen, um eine Ausgangsgröße des Integrators 32 mit geschaltetem Kondensator zu quantisieren; und eine Ausgangsgröße des Ein-Bit-Quantisierers 33 wird der Verzögerung um eine Aufnahme bzw. ein Sampling in der Rückkoppelungsschaltung 34 basierend auf der Referenzspannung unterworfen, wobei entweder eine positive Referenzspannung VREF+ oder negative Referenzspannung VREF– als die Referenzspannung ansprechend auf die Polarität der Ausgangsgröße des Ein-Bit-Quantisierers 33 ausgewählt wird. Die seriellen Bit-Zeichenketten, die von dem ΔΣ-Modulator 31 erzeugt werden, werden in ein Digitalfilter 35 eingegeben. Das Digitalfilter 35 extrahiert niederfrequente Komponenten entsprechend der analogen Eingangsgröße aus den seriellen Bit-Zeichenketten, so daß die extrahierten niederfrequenten Komponenten in digitale Daten von einer gewissen Anzahl von Bits umgewandelt werden.
  • Der oben erwähnte Analog/Digital-Wandler setzt ein sogenanntes "Skalierungssystem" ein (welches vom US-Patent 4,851,841 offenbart wird), um Rauschen in einer digitalen Ausgangsgröße zu reduzieren. Entsprechend dem Skalierungssystem wird die Verstärkung (gain) des ΔΣ-Modulators 31 bei "1/A" fixiert, während die Skalierungsverstärkung "A" für die Digitalfilter 35 durch Verwendung von Impulsantwortkoeffizienten vorgesehen wird. Ein solches System wird unter der Betrachtung einer Tatsache aufgebaut, daß der Analog/Digital-Wandler der 1 eine gewisse Rauschcharakteristik hat, wie in 2 gezeigt ist, und zwar mit Bezug auf den analogen Eingangspegel.
  • Bei dem Analog/Digital-Wandler der 1 wird, wie in 2 gezeigt ist, der Rauschpegel in der digitalen Ausgangsgröße größer, wenn die digitale Eingangsgröße näher an die volle Skala bzw. den vollen Wert in dem analogen Eingangspegel kommt, d. h. der "Clip- oder Abschneidpegel" des ΔΣ-Modulators 31, wobei der Clip-Pegel des ΔΣ-Modulators entweder auf UREF+ oder auf VREF– eingestellt wird. Daher wird die Verstärkung des ΔΣ-Modulators 31 derart unterdrückt, daß ein maximaler Wert in der analogen Eingangsgröße mit der Referenzspannung multipliziert mit "1/A" (beispielsweise "0,8") zusammenfällt. Im Gegensatz zu einer Unterdrückung der Verstärkung des ΔΣ-Modulators 31 wird eine Skalierungsverstärkung "A" auf das dem ΔΣ-Modulator 31 nachgeschaltete Digitalfilter 35 angewandt. Durch Einsatz eines solchen Skalierungssystems ist es möglich, effektiv das Rauschen zu verringern.
  • Wenn darüber hinaus die analoge Eingangsgröße eine Gleichstromausgleichskomponente bzw. DC-Offset-Komponente enthält, ist eine "Kalibrierung" erforderlich, um die Gleichstromausgleichskomponente zum Schluß zu entfernen. Dazu folgt dem Digitalfilter 35 beispielsweise ein Hochpaßfilter. Wenn jedoch das Hochpaßfilter vorgesehen wird, der dem Digitalfilter 35 in einem Zustand folgt, wo eine gewisse Verstärkung auf das Digitalfilter angewandt wird, und zwar durch Einsatz des zuvor erwähnten Skalierungssystems, treten einige Probleme aufgrund des Clippens oder Abschneidens für Signale mit hohem Pegel auf.
  • Es wird nun das zuvor erwähnte Problem mit Bezugnahme auf die 3A und 3B erklärt. Dazu sei angenommen, daß ein analoges Eingangssignals verwendet wird, dessen Amplitude relativ groß ist und welches einen Gleichstromausgleich bzw. DC-Offset "ΔV" enthält, wie beispielsweise in 3A gezeigt ist. Hierbei zeigt "± V1" die Clip-Pegel des digitalen Filters 35 an; und "±V2" zeigt die Clip-Pegel des ΔΣ-Modulators 31 an. Die zuvor erwähnten Clip-Pegel ±V1 und ±V2 sind relativ mit Bezug auf den sich verändernden Pegel des analogen Eingangssignals gezeigt, so daß die Beziehung zwischen den Clip-Pegeln, die tatsächlich für den Analog/Digital-Wandler der 1 eingestellt sind, nicht notwendigerweise mit der Beziehung zwischen ±V1 und ±V2 zusammenfallen, die von 3A gezeigt wird. Dank des zuvor erwähnten Skalierungssystems kann die maximale Amplitude des analogen Eingangssignals auf weniger als den Clip-Pegel des ΔΣ-Modulators 31 unterdrückt werden. Andererseits wird die Skalierungsverstärkung A auf den Digitalfilter 35 angewandt, so daß der Clip-Pegel geringer wird. Wenn die Gleichstromausgleich ΔV an einer positiven Seite des analogen Eingangssignals existiert, wie von 3A gezeigt, kann dort eine Situation auftreten, wo die Wellenform auf der positiven Seite des analogen Eingangssignals (d. h. bei einem positiven Teil des Ausgangs des Hochpaßfilters) auf einen gewissen Pegel geclippt wird, wie in 3B gezeigt ist. In dieser Situation kann der Gleichstromausgleich entfernt werden, jedoch kann ein geclippter. Zustand auf der positiven Seite der Wellenform in einer Ausgangsgröße des Hochpaßfilters übrigbleiben. Ein solcher geclippter Zustand kann bewirken, daß eine Deformation entsprechend einem Datenüberlauf auftritt.
  • Wie oben beschrieben wird das Skalierungssystem zur Reduzierung des Rauschens auf den Analog/Digital-Wandler angewandt, und zwar basierend auf der ΔΣ-Modulation, so daß die Verstärkung des Modulators begrenzt wird, während eine gewisse Verstärkung auf das dem Modulator nachgeschaltete Digitalfilter angewandt wird. Wenn in diesem Fall der Gleichstromausgleich von dem analogen Eingangssignal enthalten bzw. umfaßt ist, kann ein geclippter Zustand bei einer großen Amplitude des analogen Eingangssignals auftreten. Somit gibt es ein Problem, daß ein unerwünschter Effekt aufgrund eines solchen geclippten Zustandes nicht eliminiert werden kann, auch wenn ein Hochpaßfilter zum Entfernen des Gleichstromausgleichs vorgesehen ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Analog/Digital-Wandler vorzusehen, der ein ΔΣ-Modulationssystem verwendet, welches effektiv Rauschen reduzieren kann, während der Effekt aufgrund des Auftretens eines geclippten Zustandes in einem analogen Eingangssignal eliminiert wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen ΔΣ-Modulator vorzusehen, der auf den Digital/Analog-Wandler anwendbar ist und der einen CMOS-Differentialverstärker verwendet, und dessen Betrieb stabilisiert wird durch eine effektiv unterdrückende Variation des Betriebspunktes des CMOS-Differentialverstärkers.
  • Gemäß der grundliegenden Konfiguration der vorliegenden Erfindung weist ein Analog/Digital-Wandler einen ΔΣ-Modulator, ein Digitalfilter, ein Hochpaßfilter und einen Multiplizierer auf, die in Reihe verbunden sind. Eine analoge Eingangsgröße wird durch den ΔΣ-Modulator in serielle Bit-Zeichenketten bzw. Bit-Strings umgewandelt, für den eine Verstärkung "1/A" eingestellt ist. Hier wird "A" auf 1 oder mehr eingestellt; vorzugsweise wird "A" zwischen 1,3 und 2 eingestellt; weiterhin kann "A" auf ein Mehrfaches von 2 eingestellt werden, um die Konstruktion zu vereinfachen. Der Digitalfilter extrahiert die niederfrequenten Komponenten entsprechend der analogen Eingangsgröße aus den seriellen Bit-Zeichenketten, so daß die niederfrequenten Komponenten in Parallel-Bit-Digitaldaten umgewandelt werden. Das Hochpaßfilter entfernt die Gleichstromausgleichskomponente aus der Ausgangsgröße des Digitalfilters; und dann wird dessen Ausgangsgröße mit der Skalierungsverstärkung "A" durch den Multiplizierer multipliziert, so daß eine digitale Ausgangsgröße erzeugt wird. Da die Skalierung durch den Multiplizierer nach dem zum Entfernen der Gleichstromausgleichskomponente vorgesehenen Hochpaßfilter ausgeführt wird, kann der Analog/Digital-Wandler effektiv eine Entfernung der Gleichstromausgleichskomponente sowie eine Reduzierung des Rauschens erreichen.
  • Weiterhin weist der ΔΣ-Modulator mindestens drei Integratoren mit geschaltetem Kondensator, einen Ein-Bit-Quantisierer und eine Ein-Sample- Verzögerungsschaltung auf. Hierbei wird die ursprüngliche Eingangsgröße an einen ersten Integrator mit geschaltetem Kondensator angelegt, während die Ausgangsgröße von einem letzten Integrator mit geschaltetem Kondensator einer Quantisierung durch den Ein-Bit-Quantisierer unterworfen wird, so daß eine Ein-Bit-Ausgangsgröße erzeugt wird. Die Ein-Bit-Ausgangsgröße wird durch die Ein-Sample-Verzögerungsschaltung verzögert, deren Ausgangsgröße zu jedem Integrator mit geschaltetem Kondensator geliefert wird. Jeder Integrator mit geschaltetem Kondensator wird unter Verwendung eines CMOS-Differentialverstärkers konfiguriert, der durch einen CMOS-Operationsverstärker und mindestens eine Amplitudenbegrenzungsschaltung konfiguriert wird, die parallel verbunden sind. Die Amplitudenbegrenzungsschaltung wird durch zwei PMOS-Transistoren und zwei NMOS-Transistoren konfiguriert, die parallel in einer Diodenschaltung verbunden sind; und sie ist vorgesehen, um die Amplitude bezüglich der Ausgangsgröße des CMOS-Differentialverstärkers durch Stabilisierung eines Betriebspunktes zu begrenzen.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich beim Lesen der folgenden Beschreibung im Lichte der beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel eines herkömmlichen Analog/Digital-Wandlers zeigt;
  • 2 eine Kennlinie ist, die die Rauschcharakteristik eines ΔΣ-Modulators zeigt;
  • 3A und 3B Wellenformen zeigen, die verwendet werden, um ein Problem zu erklären, welches bei dem herkömmlichen Analog/Digital-Wandler auftritt;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, welches einen Analog/Digital-Wandler gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5A bis 5C Wellenformen zeigen, die verwendet werden, um einen Effekt der Rauschreduzierung des Ausführungsbeispiels zu erklären;
  • 6 ein Blockdiagramm ist, welches ein Ausführungsbeispiel eines ΔΣ-Modulators zeigt;
  • 7 ein Schaltungsdiagramm ist, welches eine Konfiguration eines Integrators zeigt, der von dem Δ Σ-Modulator der 6 verwendet wird;
  • 8 ein Schaltungsdiagramm ist, welches eine Konfiguration eines CMOS-Differentialverstärkers zeigt, der ein wesentlicher Teil des Integrators der 7 ist;
  • 9 eine Kurvendarstellung ist, die Eingangs/Ausgangs-Spannungscharakteristiken des CMOS-Differentialverstärkers gemäß des vorliegenden Ausführungsbeispiels der 8 zeigt;
  • 10 eine Kennlinie ist, die die Eingangs/Ausgangs-Spannungscharakteristiken eines CMOS-Differentialverstärkers gemäß einem Vergleichsbeispiel 1 zeigt;
  • 11 eine Kennlinie ist, die die Eingangs/Ausgangs-Spannungscharakteristiken eines CMOS-Differentialverstärkers gemäß einem Vergleichsbeispiel 2 zeigt;
  • 12 eine Kennlinie ist, die die Eingangs/Ausgangs-Spannungscharakteristiken eines CMOS-Differentialverstärkers gemäß einem Vergleichsbeispiel 3 zeigt;
  • 13 eine Kennlinie ist, die die Eingangs/Ausgangs-Spannungscharakteristiken eines CMOS-Differentialverstärkers gemäß einem Vergleichsbeispiel 4 zeigt;
  • 14 eine Kennlinie ist, die die Eingangs/Ausgangs-Spannungscharakteristiken eines CMOS-Differentialverstärkers gemäß einem Vergleichsbeispiel 5 zeigt; und
  • 15 ein Schaltungsdiagramm ist, welches ein weiteres Ausführungsbeispiel eines CMOS-Differentialverstärkers zeigt.
  • [A] Analog/Digital-Wandler
  • Nun wird ein Analog/Digital-Wandler gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf 4 und auf die 5A bis 5C beschrieben.
  • 4 zeigt eine Konfiguration des Analog/Digital-Wandlers. Hierbei ist ein ΔΣ-Modulator 11 konfiguriert durch einen Integrator 12 mit geschaltetem Kondensator, einen Ein-Bit-Quantisierer 13 und eine Rückkoppelungsschaltung 14. Der Integrator 12 mit geschaltetem Kondensator empfängt eine analoge Eingangsgröße; der Ein-Bit-Quantisierer 13, der unter Verwendung eines getakteten Komparators oder ähnlichem aufgebaut ist, ist vorgesehen, um eine Ausgangsgröße des Integrators 12 mit geschaltetem Kondensator zu quantisieren; und die Rückkoppelungsschaltung 14 versieht eine Ausgangsgröße des Ein-Bit-Quantisierers 13 mit einer Ein-Sample-Verzögerung, so daß eine Ausgangsgröße der Rückkoppelungsschaltung 14 zu dem Integrator 12 mit geschaltetem Kondensator geliefert wird. Eine grundlegende Konfiguration des ΔΣ-Modulators 11 in 4 ist ähnlich jener des zuvor erwähnten ΔΣ-Modulators 31 in 1. Jedoch kann der Modulator 11 zu einem Modulator hoher Ordnung modifiziert werden, wie beispielsweise ein Modulator zweiter Ordnung und ein Modulator dritter Ordnung.
  • Übrigens wird die Verstärkung "1/A" auf den ΔΣ-Modulator 11 angewandt. Insbesondere wird die Verstärkung 1/A beispielsweise auf "0,5" eingestellt.
  • Serielle Bit-Zeichenketten, die aus dem ΔΣ-Modulator 11 ausgegeben werden, werden zu einem Digitalfilter 15 mit der Funktion eines Tiefpaßfilters geliefert. Die seriellen Bit-Zeichenketten werden in Digitaldaten von einer vorbestimmten Anzahl von Bits durch den Digitalfilter 15 umgewandelt. Eine Ausgangsgröße des Digitalfilters 15 wird zu einem Hochpaßfilter 16 geliefert, der zur Kalibrierung vorgesehen ist. Diesem Hochpaßfilter 16 folgt ein Multiplizierer 17, der eine Skalierungsverstärkung "A" für die Skalierung hat. Ins besondere wird die Skalierungsverstärkung A beispielsweise auf "2" eingestellt.
  • Eine solche Konfiguration, bei der die Verstärkung des Modulators 11 auf "1/A" unterdrückt wird, während eine Ausgangsgröße des Hochpaßfilters 16 mit der Skalierung "A" zum Schluß multipliziert wird, kann das Modulationsrauschen verringern. Im Gegensatz zu dem zuvor erwähnten Skalierungssystem wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Skalierung weder auf das Digitalfilter 15 noch auf das Hochpaßfilter 16 angewandt. Somit ist das vorliegende Ausführungsbeispiel dahingehend vorteilhaft, daß auch wenn eine Gleichstromausgleichskomponente in dem analogen Eingangssignal existiert, nicht verursacht wird, daß ein geclippter Zustand auftritt. Ein solcher Vorteil des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird mit Bezugnahme auf die 5A bis 5C gegenüber den 3A und 3B beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, ist die vorliegende Erfindung derart ausgelegt, daß keine Verstärkung auf das Digitalfilter 15 und das Hochpaßfilter 16 angewandt wird, so daß die Clip-Pegel "± V2" des Modulators 11 selbst direkt als Clip-Pegel des Digitalfilters 15 wirken, wie in 5A gezeigt ist. Auch im Fall einer analogen Eingangsgröße mit einer großen Amplitude, die einen Gleichstromausgleich bzw. DC-Offset ΔV besitzt, gibt es somit keine Möglichkeit, daß ein geclippter Zustand in dem Digitalfilter 15 auftritt. Auch wenn weiterhin der Gleichstromausgleich durch das Hochpaßfilter 16 entfernt wird, tritt kein geclippter Zustand in der Ausgangsgröße des Hochpaßfilters 16 auf, wie in 5B gezeigt ist.
  • Weiterhin ist der Multiplizierer 17 vorgesehen, um die Skalierungsverstärkung A auf die Ausgangsgröße des Hochpaßfilters 16 zum Schluß aufzubringen. Auch wenn ein geclippter Zustand auftritt, können somit nur kleine Teile der Wellenform der Ausgangsgröße des Hochpaßfilters 16 geringfügig bei den Clip-Pegeln "± V3" geclippt werden, weil der Gleichstromausgleich schon entfernt worden ist. Darüber hinaus werden die Clip-Pegel ± V3 symmetrisch an den positiven/negativen Seiten der Wellenform ausgebildet, so daß es keine Möglichkeit gibt, daß ein einziger Clip-Pegel nur auf der positiven Seite oder auf der negativen Seite der Wellenform gebildet wird. Somit kann im Gegensatz zu der herkömmlichen Technologie, bei der ein Clippen bzw. Abschneiden in einem Zustand auftritt, wo der Gleichstromausgleich übrig bleibt, der Grad der Verzerrung in einer Wellenform aufgrund des Clippens merklich verringert werden.
  • [B] ΔΣ-Modulator
  • Herkömmlichenweise sind ΔΣ-Modulatoren als Δ-Modulatoren bekannt, die vorgesehen sind, um Rauschformungseffekte durch Konzentration von Quantisierungsrauschen in Hochfrequenzbereichen zu erhalten. Diese ΔΣ-Modulatoren werden sowohl für Ein-Bit-Digital/Analog-Wandler eingesetzt, die eine Re-Quantisierung bei digitalen Signalen ausführen, um diese in Ein-Bit-Digitalsignale umzuwandeln, als auch für Analog/Digital-Wandler, die analoge Signale in digitale Signale umwandeln.
  • Der ΔΣ-Modulator ist konfiguriert bzw. aufgebaut durch einen Integrator mit geschaltetem Kondensator, durch einen Ein-Bit-Quantisierer und Beispielsweise eine Verzögerungsschaltung. Hierbei ist der Integrator mit geschaltetem Kondensator mit einem Signaleingangsanschluß verbunden; die Ausgangsgröße des Integrators wird durch den Quantisierer quantisiert, so daß die Ausgangsgröße des Quantisierers zu einem Signalausgangsanschluß und der Verzögerungsschaltung geliefert wird. Die Ausgangsgröße des Quantisierers wird einer Verzögerung um ein Sample bzw. eine Tastweite durch die Verzögerungsschaltung unterworfen; und wird dann zu dem Signaleingangsanschluß zurückgekoppelt bzw. zurückgeleitet. Der Integrator mit geschaltetem Kondensator wird durch einen CMOS-Differentialverstärker unter Verwendung eines CMOS-Operationsverstärkers konfiguriert, und zwar beispielsweise in Kombination mit Schaltungskomponenten und Kondensatoren. Grundsätzlich verwendet der ΔΣ-Modulator nur einen Integrator mit geschaltetem Kondensator. Ein ΔΣ-Modulator, der zwei Integratoren mit geschaltetem Kondensator vorsieht, wird ΔΣ-Modulator zweiter Ordnung ge nannt; und ein ΔΣ-Modulator, der drei Integratoren mit geschaltetem Kondensator aufweist, wird ΔΣ-Modulator dritter Ordnung genannt.
  • Ein ΔΣ-Modulator höherer Ordnung, dessen Ordnungszahl drei oder größer ist, leidet unter folgendem Problem:
  • Wenn die Ausgangsgröße aus dem CMOS-Differentialverstärker in dem Integrator mit geschaltetem Kondensator auf den Leistungsversorgungspegel ansteigt, tritt ein Eingangs-Überereignis bzw Eingangs-Überlaufereignis auf, so daß eine Phasenverzögerung einer Rückkoppelungsschleife im ΔΣ-Modulator 180° überschreitet. In einem solchen Fall tritt in dem ΔΣ-Modulator ein Oszillationszustand auf.
  • So wird verlangt, einen CMOS-Differentialverstärker vorzusehen, der effektiv eine Veränderung des Betriebspunktes unterdrücken kann. Zusätzlich wird verlangt, einen Δ Σ-Modulator vorzusehen, dessen Betrieb stabilisiert wird durch effektive Begrenzung der Amplituden in der Ausgangsgröße des CMOS-Differentialverstärkers.
  • Um eine Veränderung des Betriebspunktes des CMOS-Differentialverstärkers zu vermeiden, ist eine Begrenzung der Ausgangsamplitude des CMOS-Differentialverstärkers erforderlich. Eine solche Begrenzung kann alleine durch Vorsehen von Dioden in Rückkoppelungsschaltungen des CMOS-Differentialverstärkers erreicht werden. Jedoch zeigen Ergebnisse bei den Experimenten, die die Erfinder ausgeführt haben, daß das Vorsehen von Dioden nicht perfekt die Veränderung des Betriebspunktes des CMOS-Differentialverstärkers unterdrückt. Daher ist eine spezielle Schaltungsauslegung für den CMOS-Differentialverstärker erforderlich, um eine perfekte Begrenzung der Veränderung des Betriebspunktes zu erreichen.
  • Als nächstes wird ein Beispiel eines ΔΣ-Modulators im Detail beschrieben, der zur Anwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • 6 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration eines ΔΣ-Modulators dritter Ordnung. Hierbei werden Eingangsdaten zu einer Additionsvorrichtung 111 geliefert, die von einer Ein-Sample-Verzögerungsschaltung 118 vorgesehenen Rückkoppelungsdaten von den Eingangsdaten subtrahiert. Somit sieht die Additionsvorrichtung 111 eine Differenz zwischen diesen vor, die dann zu einem Integrator 112 der ersten Stufe geliefert wird. Der Integrator 112 führt eine Integration daran aus. In ähnlicher Weise liefert eine Additionsvorrichtung 113 eine Differenz zwischen der Ausgangsgröße des Integrators 112 und den Rückkoppelungsdaten, so daß ein Integrator 114 der zweiten Stufe eine Integration daran ausführt. Weiterhin liefert eine Additionsvorrichtung 115 eine Differenz zwischen der Ausgangsgröße des Integrators 114 und den Rückkoppelungsdaten, so daß ein Integrator der dritten Stufe eine Integration daran ausführt. Die Ausgangsgröße des Integrators 116 wird durch einen Ein-Bit-Quantisierer 117, welcher einen (nicht gezeigten) getakteten Komparator enthält, in serielle Bit-Zeichenketten umgewandelt.
  • 7 zeigt eine Schaltungskonfiguration eines Integrators mit geschaltetem Kondensator, der als der Integrator 116 der dritten Stufe in 6 vorgesehen ist. Hierbei ist ein CMOS-Differentialverstärker unter Verwendung eines CMOS-Operationsverstärkers 120 mit einem invertierenden Eingang (-) und einem nicht-invertierenden Eingang (+) aufgebaut. Es sind Schaltkomponenten S11, S12, S13, S14 und Kondensatoren C11, C12 an einer Seite des nicht-invertierenden Eingangs vorgesehen; und es sind Schaltungskomponenten S21, S22, S23, S24 und Kondensatoren C21, C22 an einer Seite des invertierenden Eingangs vorgesehen.
  • Eine Amplitudenbegrenzungsschaltung 121 ist in einer Rückkoppelungsschaltung für den nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 120 vorgesehen, wobei sie parallel zu dem Kondensator C12 angeschlossen ist. In ähnlicher Weise ist eine Amplitudenbegrenzungsschaltung 122 in einer Rückkoppelungsschaltung für den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 120 vorgesehen, wobei sie parallel mit dem Kondensator C22 verbunden ist.
  • 8 zeigt ein Beispiel einer konkreten Konfiguration für den CMOS-Difterentialverstärker in dem Integrator der 7.
  • Die Amplitudenbegrenzungsschaltung 121 wird durch ein Paar von PMOS-Transistoren QP11 und QP14 und durch ein Paar von NMOS-Transistoren QM12 und QM13 aufgebaut, wobei "PMOS" eine Abkürzung für "P-Kanal-MOS" ist, und wobei "NMOS" eine Abkürzung für "N-Kanal-MOS" ist. Die PMOS-Transistoren QP11 und QP14 sind diodengeschaltet, wobei ihre Polaritäten zueinander umgekehrt sind, und die NMOS-Transistoren QN12 und QN13 sind diodengeschaltet, wobei ihre Polaritäten zueinander umgekehrt sind. In ähnlicher Weise wie bei der Amplitudenbegrenzungsschaltung 121 ist die Amplitudenbegrenzungsschaltung 122 durch ein Paar von PMOS-Transistoren QP21 und QP24 und durch ein Paar von NMOS-Transistoren QN22 und QN23 konfiguriert, wobei jedes Paar von Transistoren diodengeschaltet ist. Weiterhin sind Eingangswiderstände R11, R21 und Rückkoppelungswiderstände R12 und R22 vorgesehen, um die Verstärkung (gain) des Differentialverstärkers zu bestimmen.
  • Ein gewisses "WL"-Verhältnis, welches ein Verhältnis zwischen der Gate-Breite "W" und der Gate-Länge "L" darstellt, wird für jeden der Transistoren eingestellt, die die Amplitudenbegrenzungsschaltungen 121 und 122 konfigurieren, wie von Tabelle 1 unten gezeigt ist.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001
  • Als nächstes werden die Ergebnisse der Messung hinsichtlich der Eingangs/Ausgangs-Spannungscharakteristiken des CMOS-Differentialverstärkers, der die Amplitudenbegrenzungsschaltungen 121 und 122 enthält, mit Bezugnahme auf eine Kennlinie von 9 beschrieben, und zwar durch Vergleich mit den Vergleichsbeispielen, die in den Kennlinien der 10 bis 14 gezeigt sind.
  • 14 zeigt Eingangs/Ausgangs-Spannungscharakteristiken bezüglich des "Vergleichsbeispiels 5", bei dem die Amplitudenbegrenzungsschaltungen 121 und 122 aus dem CMOS-Differentialverstärker der 8 entfernt werden. Wenn die Ausgangsspannung nahe an der maximalen Amplitude liegt, entfernt sich in 14 das Potential 'V1" des nicht-invertierenden Eingangs von dem Potential 'V2" des invertierenden Eingangs, so daß der Betriebspunkt instabil wird.
  • 9 zeigt Eingangs/Ausgangs-Spannungscharakteristiken bezüglich des "vorliegenden Ausführungsbeispiels" des CMOS-Differentialverstärkers der 8. In 9 werden die Eingangspotentiale V1 und V2 einander gleichgesetzt; und eine solche "gleiche" Beziehung zwischen den Eingangspotentialen V1 und V2 wird beibehalten, und zwar unabhängig von der Variation der Eingangsspannung sowie von der Variation der Ausgangsspannung.
  • 10 zeigt Eingangs/Ausgangs-Spannungscharakteris-tiken bezüglich des"Vergleichsbeispiels 1", bei dem ein Paar des NMOS-Transistors QN13 und des PMOS-Transistors QP14 aus der Amplitudenbegrenzungsschaltung 121 in 8 entfernt wird und ein Paar des NMOS-Transistors QN23 und des PMOS-Transistors QP24 aus der Amplitudenbegrenzungsschaltung 122 in 8 entfernt wird. In 10 wird die gleiche Beziehung zwischen den Eingangspotentialen V1 und V2 genauso beibehalten. Im Vergleich zum vorliegenden Ausführungsbeispiel der 9 wird jedoch eine gestrichelte Linie, die "V1 = V2" darstellt, geringfügig in einem gewissen Bereich angehoben, der um die Schwellenwerte liegt. Dies bedeutet, daß im Vergleich zum vorliegenden Ausführungsbeispiel das Vergleichsbeispiel 1 bezüglich des Betriebspunktes geringfügig instabil ist.
  • 11 zeigt Eingangs/Ausgangs-Spannungscharakteristiken bezüglich des "Vergleichsbeispiels 2", bei dem ein Paar des PMOS-Transistors QP11 und des NMOS-Transistors QN12 aus der Amplitudenbegrenzungsschaltung 121 entfernt wird und ein Paar des PMOS-Transistors QP21 und des NMOS-Transistors QN22 aus der Amplitudenbegrenzungsschaltung 122 entfernt wird. Im Vergleich zum vorliegenden Ausführungsbeispiel der 9 ist das Vergleichsbeispiel 2 der 11 im Betriebspunkt geringfügig instabil.
  • 12 zeigt die Eingangs/Ausgangs-Spannungscharakteristiken bezüglich eines "Vergleichsbeispiels 3", bei dem alle NMOS-Transistoren QN12, QN13, QN22 und QN23 aus dem Differentialverstärker der 8 entfernt wurden, so daß die Amplitudenbegrenzungsschaltungen 121 und 122 nur unter Verwendung der PMOS-Transistoren konfiguriert werden.
  • 13 zeigt die Eingangs/Ausgangs-Spannungscharakteristiken bezüglich des "Vergleichsbeispiels 4", bei dem alle PMOS-Transistoren QP11, QP14, QP21 und QP24 aus dem Differentialverstärker der 8 entfernt wurden, so daß die Amplitudenbegrenzungsschaltungen 121 und 122 nur unter Verwendung der NMOS-Transistoren konfiguriert werden.
  • In jedem der obigen Vergleichsbeispiele der 12 und 13 wird der Betriebspunkt instabil.
  • Die oben erwähnten Tatsachen, die durch Vergleich des vorliegenden Ausführungsbeispiels der 9 mit den Vergleichsbeispielen der 10 bis 14 erkannt werden können, zeigen an, daß der CMOS-Differentialverstärker des vorliegenden Ausführungsbeispiels, bei dem jede der Amplitudenbegrenzungsschaltungen 121 und 122 durch die Kombination von zwei PMOS-Transistoren mit zwei NMOS-Transistoren konfiguriert ist, extrem stabil gegenüber Veränderungen des Betriebspunktes ist. Hierbei werden die optimalen Messungen für die Transistoren eingestellt, die die Amplitudenbegrenzungsschaltungen 121 und 122 konfigurieren.
  • Wenn man den CMOS-Differentialverstärker für mindestens den Integrator 116 mit geschaltetem Kondensator der dritten Stufe verwendet, ist es möglich, sicher das Auftreten einer Oszillation zu vermeiden, bei der der Betriebspunkt des herkömmlichen ΔΣ-Modulator verschoben ist und die Verschiebung des Betriebspunktes gesteigert wird.
  • Bezüglich des ΔΣ-Modulators dritter Ordnung ist es wirkungsvoll, den CMOS-Differentialverstärker der 8 zumindest für den Integrator der dritten Stufe zu verwenden. Natürlich ist die Anwendung des CMOS-Differentialverstärkers nicht auf den Integrator 116 der dritten Stufe eingeschränkt. So ist es möglich, den CMOS-Differentialverstärker für entweder den Integrator 112 der ersten Stufe oder den Integrator 114 der zweiten Stufe oder für beide zu verwenden.
  • Der Effekt des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann bemerkenswert sein, wenn man den CMOS-Differentialverstärker der 8 für den ΔΣ-Modulator dritter Ordnung oder für jenen von höherer Ordnung anwendet, weil bei dem ΔΣ-Modulator höherer Ordnung nur eine kleine Verschiebung des Betriebspunktes zum Auftreten einer Oszillation führen kann. Somit kann bei dem ΔΣ-Modulator höherer Ordnung der Effekt des vorliegenden Ausführungsbeispiels durch Anwendung des CMOS-Differentialverstärkers auf den Integrator der dritten Stufe oder auf einen von höherer Stufe erhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht den CMOS-Differentialverstärker als einen Teil des Integrators in dem ΔΣ-Modulator vor. Insbesondere sieht das vorliegende Ausführungsbeispiel zwei Amplitudenbegrenzungsschaltungen für den Differentialverstärker vor. Anstatt daß jedoch der obige Differentialverstärker einen Differentialausgang vorsieht, ist es möglich, einen CMOS-Differentialverstärker mit einem einzigen Ende (Single-End-CMOS-Diffe rentialverstärker) zu verwenden. In diesem Fall kann das vorliegende Ausführungsbeispiel auf den CMOS-Differentialverstärker mit einem Ende ebenfalls angewandt werden, wie in 15 gezeigt ist.

Claims (8)

  1. Analog/Digital-Wandler der Folgendes aufweist: einen ΔΣ-Modulator (11) zur Umwandlung einer analogen Eingangsgröße in serielle Bit-Digitaldaten, wobei die Verstärkung (gain) des ΔΣ-Modulators (11) auf "1/A" eingestellt ist, und wobei "A" ein zufälliger Wert von mehr als 1 ist; ein Digitalfilter (15) zum Extrahieren von niederfrequenten Komponenten, entsprechend der analogen Eingangsgröße, aus den seriellen Bit-Digitaldaten, die aus dem ΔΣ-Modulator (11) ausgegeben werden, und zur Umwandlung der niederfrequenten Komponenten in Parallel-Bit-Digitaldaten; ein Hochpaßfilter (16) zum Empfang der Ausgangsgröße von dem Digitalfilter (15), um eine Gleichstromausgleichskomponente der analogen Eingangsgröße aus der Ausgangsgröße des Digitalfilters (15) zu entfernen; und Multiplikatormittel (17) zur Multiplikation der Ausgangsgröße des Hochpaßfilters (16) mit "A".
  2. Digital/Analog-Wandler nach Anspruch 1, wobei "A" auf "2" eingestellt ist.
  3. Analog/Digital-Wandler nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Digitalfilter (15) ein Tiefpaßfilter ist.
  4. Analog/Digital-Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der ΔΣ-Modulator (11) Folgendes aufweist: einen Integrator (12) mit geschaltetem Kondensator, einen Ein-Bit-Quantisierer (13), der mit dem Integrator (12) gekoppelt ist, und eine Rückkoppelungsschaltung (14), die mit dem Quantisierer (13) und dem Integrator (12) gekoppelt ist, wobei der Integrator (12) mit geschaltetem Kondensator die analoge Eingangsgröße integriert, wobei der Ein-Bit-Quantisierer (13) die Ausgangsgröße des Integrators (12) empfängt und eine Verzögerung gleich einer Sample-Periode bzw. Tastweite vorsieht, und wobei die Rückkoppelungsschaltung (14) die Ausgangsgröße des Quantisierers (13) empfängt und die Ausgangsgröße des Quantisierers in den Integrator (12) mit geschaltetem Kondensator eingibt.
  5. Analog/Digital-Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der ΔΣ-Modulator (11) Folgendes aufweist: mindestens drei Integratoren (111–116) mit geschaltetem Kondensator, die in Reihe verbunden sind, wobei eine analoge Eingangsgröße an einen ersten Integrator (112) mit geschaltetem Kondensator angelegt wird; einen Ein-Bit-Quantisierer (117) zum Quantisieren der Ausgangsgröße eines letzten Integrators (116) mit geschaltetem Kondensator, um eine digitale Ein-Bit-Ausgangsgröße zu erzeugen; und eine Ein-Sample-Verzögerungsschaltung (118) zum Vorsehen einer Verzögerung gleich einer Sample-Periode bzw. Tastweite für die Ausgangsgröße des Ein-Bit-Quantisierers (117), wobei die Ausgangsgröße der Verzögerungsschaltung (118) zu jedem der Integratoren (111-116) mit geschaltetem Kondensator geliefert wird; wobei mindestens ein Integrator (116) mit geschaltetem Kondensator einen CMOS-Differentialverstärker aufweist, der einen CMOS-Operationsverstärker (120) zusammen mit mindestens einer Amplitudenbegrenzungsschaltung (121, 122) aufweist, wobei die Amplitudenbegrenzungsschaltung (121, 122) zwischen einen Eingangsanschluß und einen Ausgangsanschluß des CMOS-Operationsverstärkers (120) geschaltet ist, um die Amplitude der Ausgangsgröße des CMOS-Differentialverstärkers zu begrenzen, und zwar durch Stabilisierung eines Betriebspunktes des CMOS-Differentialverstärkers.
  6. Analog/Digital-Wandler nach Anspruch 5, wobei jeder Integrator (111-116) mit geschaltetem Kondensator eine Additionsvorrichtung (111, 113, 115) und einen Integrator (112, 114, 116) aufweist, wobei die Additionsvorrichtung die Ausgangsgröße der Ein-Sample-Verzögerungsschaltung (118) von der Eingangsgröße davon subtrahiert, und wobei die Ausgangsgröße der Additionsvorrichtung an den Integrator (112, 114, 116) geliefert wird.
  7. Analog/Digital-Wandler nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Amplitudenbegrenzungsschaltung (121, 122) durch zwei PMOS-Transistoren und zwei NMOS-Transistoren konfiguriert ist, die parallel diodengeschaltet sind.
  8. Analog/Digital-Wandler nach Anspruch 6 oder 7, wobei die mindestens eine Amplitudenbegrenzungsschaltung (121, 122) erste und zweite PMOS-Transistoren und erste und zweite NMOS-Transistoren aufweist, wobei der erste PMOS-Transistor und der erste NMOS-Transistor parallel zum zweiten PMOS-Transistor bzw. dem zweiten NMOS-Transistor geschaltet sind, wobei die Polarität des ersten PMOS-Transistors und des zweiten NMOS-Transistors gleich und umgekehrt im Vergleich zur Polarität des zweiten PMOS-Transistors bzw. des ersten NMOS-Transistors sind.
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