DE69530837T2 - Signalinterferenzbekämpfung in digitaler übertragung - Google Patents

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    • H04N21/426Internal components of the client ; Characteristics thereof

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine digitale Signalverarbeitung, und insbesondere auf Empfänger-basierte Methoden und Anordnungen zur Bekämpfung von Signalinterferenz bei digitaler HDTV-Übertragung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die "Federal Communication Commission" (FCC) und Kabelfernseh-Testanstalten, wie "CableLabs" haben digitale Fernsehlieferungssysteme entwickelt, um eine neue Fernseh-"Norm" zu während, welche in Zukunft die Norm NTSC in den Vereinigten Staaten ersetzen wird. Diese Systeme erfordern alle digitale Codierungs- und Datennkomprssionstechniken, beispielsweise solche, die den MPEG-Algorithmus oder Variationen davon benutzen.
  • Die FCC-Pläne zum Testen und Verbessern einer verbesserten Fernsehnorm (ATV) mit beispielsweise digitalen Hochauflösungsfernsehsignalen (HDTV) und Standardauflösungsfernsehsignalen (SDTV) für terrestrischen Rundfunk. Obschon die Spezifikationen der Norm noch völlig getestet und bestätigt werden sollen, hat FCC angegeben, dass das System zunächst die Form einer sog. "simulcast" Annäherung annehmen wird. Die neuen ATV-Signals werden in zur Zeit nicht benutzten Fernsehkanäle (sog. "Tabu"-Kanäle) passen und zunächst neben den herkömmlichen analogen Signalen ohne Nebenkanalinterferenz bestehen.
  • Ein Beispiel eines Tabu-Kanals ist Folgendes: 1 zeigt zwei geographische Gebiete A und B. Die Übertragungsantenne 1 in dem Gebiet A überträgt den NTSC-Kanal 6. Die FCC wird die Antenne 2 nicht erlauben, auch den NTSC-Kanal 6 zu übertragen, da die Nähe der Antanne 2 zu der Antenne 1 in den beiden Gebieten NTSC-Interferenz verursachen könnte. Auf entsprechende Weise gilt, wenn das Gebiet A den NTSC-Kanal 6 überträgt, dass dann der Kanal 6 in dem Gebiet B der sog. "Tabu" Kanal ist. Unter der geplanten ATV-Norm aber wird die FCC nun der Antenne 2 die Erlaubnis erteilen, in dem Gebiet B ATV-Signale über den Kanal 6 zu übertragen, da die neuen ATV-Signale viel beständiger sind gegen NTSC-Interferenz, obschon NTSC-Interferenz dennoch ein Problem sein wird, insbesondere in dem Randbereich 3.
  • NTSC wird nachher benutzt zum Darstellen eines Beispiels herkömmlicher Fernsehübertragung. Andere Beispiele wären u. a. SECAM und PAL. Obschon NTSC hier als Beipiel gewählt worden ist, bedeutet dies nicht, dass dies als eine Beschränkung betrachtet werden soll und hier als Synonym für "herkömmlich" verwendet wird um herkömmlicher Fernsehen im Allgemeinen darzustellen.
  • Die FCC beabsichtigt das sog. "Grand Alliance" digitale ATV-System zu testen, ein System, das von den zusammenarbeitenden Sponsoren kooperativ entwickelt worden ist, welche die erste Runde einzelner Vorschläge entwickeln, die von der FCC 1991 und 1992 getestet wurden.
  • Die Grand Alliance hat bereits einen Codierungsalgorithmus entschieden, der den von MPEG (Motion Pictures Exterts Group) vorgeschlagenen Quellencodierungsnormen entspricht. Außerdem ist das HF-Übertragungsschema, selektiert auf Basis von Testvorgängen, geleitet durch das "Advanced Television Test Center" (ATTC) das Gittercodierte 8VSB-System, entworfen und gebaut von Zenith Electronics. Die Einzelheiten dieses Systems sind in "Digital Spectrum Compatible – Technical Details", September 23, 1991 beschrieben worden und neulich modifiziert und in "VSB Transmission System: Technical Details", den 19. September 1994 beschrieben worden. Dieses System ist ebenfalls in einem Artikel in "Broadcast Engineering" von Chan beschrieben worden, und zwar mit dem Titel "A Look Aufzeichnungsträger 8-VSB", September 1994 auf Seite 10 und in "TV Technology" in einem Artikel von Weiss, mit dem Titel "And the Winner is VSB... Maybe" , April 1994 auf Seite 50.
  • Die in dem Zenith 8 VSB-Modem angewandte Technik zum Bekämpfen dieser Nebenkanalinterferenz wird nachstehend anhand der 2 näher erläutert.
  • 2 zeigt ein Beispiel des Frequenzspektrums eines NTSC-Signals. Die Träger des Bildes V, des Tons A und der Farbe C des NTSC-Signals wird mit dem digitslen HDTV-Signal Interferenz verursachen. Um diese "Spitzen", wo die Trägerfrequenzen des Nebenkanals liegen, zu entfernen, benutzt der Zenith 8 VSB-Modem ein Kammfilter in dem Empfänger, mit einer Reaktion 4, die Nullen einführt in das Spektrum an den Stellen der Träger des Bildes V, des Tons A und der Farbe C, wie dargestellt. Das NTSC-Sperrfilter (Kammfilter), dargestellt in 3, schafft eine Sperrung der Signal in eingeschwun genem Zustand an den Null-Frequenzen. Um zu gewährleisten, dass die Nullen mit der einwandfreien Trägerfrequenz übereinstimmen, muss das ATV-Spektrum gegenüber dem NTSC-Spektrum um 45,8 kHz verschoben werden, wie auf Seite 15 von "VSB Transmission System: Technical Details" beschrieben, und ebenfalls um 12 Symbole verzögert, wie nachstehend noch näher beschrieben wird.
  • Das Kammfilter nach 3 umfasst eine 12 Symbol-Verzögerungsschaltung 8, die das Eingangssignal des Kammfilters empfangt, und einen Subtrahierer 9 zum Subtrahieren des Ausgangssignals der Verzögerungsschaltung 8 von dem Eingangssignal des Kammfilters.
  • 4 zeigt die bekannte Verwendung des Kammfilters in dem Zenith-System. Gitterdecodierung mit und ohne NTSC-Sperrfilter (Kammfilter) ist dargestellt. Empfangene Symbole rk werden einem ersten Zweig 20 mit einem Kammfilter 8, 9 zugeführt, das 15 Pegelsymbole+Rausch+Interferenz einem Teilerregungs-Gitterdecoder 11, sowie einem zweiten Zweig 10 zuführt, in dem 8 Pegelsymbole+Rausch+Interferenz einem optimalen Gitterdecoder 12 zugeführt werden. Ein Schalter 13 liefert Ausgangsdaten von dem ersten Zweig 10 oder dem zweiten Zweig 20. Das Kammfilter 8, 9 wird in Betrieb geschaltet, wenn es in dem digitalen Signal Interferenz gibt, sonst wird das Kammfilter 8, 9 nicht verwendet. Dies schafft eine wesentliche Verbesserung in der Leistung des digitalen Signals, wenn ein herkömmliches Fernsehsignal, beispielsweise ein NTSC-Signal über einen Nebenkanal übertragen wird. Eine allgemeine Beschreibung eines Kammfilters findet sich in Pohlmann "Principles of Digital Audio" 2. Auflage 1991.
  • Das bekannte Kammfilter 8, 9 wird wie ein Teilerregungskanal in Kaskade mit einem Gittercodierer behandelt, für den Fall, dass es herkömmliche Nebenkanal-Fernsehinterferenz gibt. Es kann dann ein optimaler Teilerregungs-Gitterdecoder 11 entwickelt werden, der Viterbi-Decodierung an einem expandierten Gitter benutzt, deren Zustände der Kaskade der Zustände des Kammfilters und des Gittercodierers entspricht, wie in "Principles of Digital Communication and Coding" von Andrew J. Viterbi und Jim K. Omura 1979, insbesondere auf den Seiten 227–300 beschrieben worden ist. Die Anzahl Zustände in dem Gitter wird zunehmend groß, je nachdem die Anzahl Verzögerungen in dem Kammfilter zunimmt. Auf entsprechende Weise hat das Gitter-codierte 8 VSB-System, das ein Kammfilter 8, 9 mit einer Verzögerungsschaltung 8 von 12 Symbolen be nutzt, eine extrem große Anzahl Gitterzustände und leidet ebenfalls unter den Problemen, die mit additivem Rauschen assoziiert sind.
  • Zur Vereinfachung des Entwurfs, verwandelt Zenith den MPEG-codierten und RS-codierten und verschachtelten Datenstrom von seriell in parallel, benutzt dann zwölf parallele Gittercodierer, denen ein Parallel-zu-Reihe-Wandler im Sender folgt. Auf diese Weise implementiert nun der Gitterdecoder 11 für den Fall, dass das Kammfilter 8, 9 benutzt wird, Viterbi-Decodierung an einem Gitter, wobei die Anzahl Zustände gleich zweimal oder viermal der Anzahl Zustände des Gittercodierers entspricht. Die mit dem additiven Rauschen assoziierten Probleme treten dennoch auf und bringen im Wesentlichen den Gitterdecoder dazu, ungenau zu funktionieren.
  • Wenn es keine herkömmliche Nebenkanal-Fernsehinterferenz gibt, wird das Kammfilter 8, 9 nicht in Betrieb geschaltet und die Viterbi-Decodierung wird mit Hilfe eines optimalen Gitter-Decoders 12 bei einem Gitter mit der Anzahl Zustände entsprechend der Anzahl Zustände des Gitter-Codierers implementiert. Dies ist möglich, da mit der Zenith-Annäherung in dem Sender keine Vorcodierung nicht verwendet wird. Die Wahl zwischen der Strecke 10, gewährt durch einfache Gitter-Decodierung 12, oder der Strecke 20, die das Kammfilter 8, 9 und das expandierte Gitter 12 in dem Empfänger benutzt, wird bestimmt durch die gemessene Fehlerrate der periodisch gesendeten Datenfeld-Synchronsymbole an den Ausgängen des Nach-Kammfilters und ohne Nach-Kammfilter. Auf diese Weise wird, wenn es NTSC-Interferenz gibt, die Kammfilterstrecke 20 gewählt, was die Anzahl Zustände des Gitterdecoders steigert. Die Schaltung zwischen der Verwendung eines Kammfilters 8, 9 in dem Empfänger oder nicht, vorgeschlagen von Zenith, ist lästig. Außerdem muss eine wesentliche Anzahl Berechnungen durchgeführt werden um zu bestimmen, ob das Kammfilter ggf. verwendet werden soll. Auch die Verwendung des Kammfilters erfordert 12 parallele Codierer und auf entsprechende Weise 12 parallele Decoder, was auch sehr lästig ist.
  • Ein anderes Problem, das mit den vorhandenen Kammfiltern zusammenhängt ist, dass wenn es NTSC Nebenkanalinterferenz und hinzugefügtes weißes Gausches Rauschen (AWGN) gibt, die Leistung des Kammifilters dramatisch abnimmt. Dies ist weil das AWGN nach Durchgang durch das Kammfilter nicht weiß bleibt, sondern "gefärbt" wird, d. h. die Rauschabtastwerte sind nicht länger unabhängig voneinander. Dieses "gefärbte" Rauschen beeinträchtigt die Leistung des Gitter-Decoders, der zum Leisten in einem AWGN-Kanal optimiert ist. Da die herkömmliche Nebenkanal-Fernsehinterferenz in dem Randbereich 3 in 1 maximal ist, wo die Signalleistung gering ist und folglich die AWGN kräftig ist, ist diese "Färbung" des AWGNs ein Szenario, das berücksichtigt werden soll.
  • Die Verwendung eines Kammfilters zur NTSC-Zurückweisung erfordert ebenfalls, dass das ATV-Spektrum gegenüber dem NTSC-Spektrum um 45,8 kHz verschoben wird, damit die Nullen des Kammfilters mit den Bild- und Farbträgern ausgerichtet werden, wie in "VSB Transmission System: Technical Details", auf Seite 15 beschrieben worden ist. Dies sorgt dafür, dass das digitale Spektrum in den benachbarten 6 MHz Kanal überströmt, was für Nachbarkanalzurückweisung unerwünscht ist.
  • Ein Problem, das der Nebenkanalinterferenz ähnlich ist, tritt auf, wenn ein digitales Signal über Kabel in einem neuen Kanal neben bestehenden analogen Kanälen übertragen wird. Intermodulationsprodukte sind eines der wichtigsten Störungstypen bei Kabel, so dass eine maximale Anzahl Kanäle, die auf Kabel gesetzt werden können, in den meisten Fällen durch das Auftreten von Intermodulationsprodukten begrenzt wird. Wenn ein digitales Signal über Kabel übertragen wird, sind die Nicht-Intermodulations-gestörten Kanäle bereits völlig belegt durch bestehende (analoge) Kanäle, der neue Kanal für das digitale Signal wird einer Intermodulationsproduktinterferenz ausgesetzt. Eine andere Quelle störender Signalinterferenz kann verursacht werden durch ein einziges Trägersignal. Im Allgemeinen wird das zu lösende Problem verursacht such Signalinterferenz.
  • In WO 95/22864 A2, der Stand der Technik innerhalb der Terme von Art. 54(3) nur für die Vertragsstaaten DE, FR, GB, wird ein Sperrfilter zur Verwendung in einem ATV-Empfänger beschrieben, wobei dieses Filter entworfen ist zum Verarbeiten von Nebenkanalinterferenz um an dem Ausgang des Filters ein Rest-Interferenzspektrum zu erzeugen, das möglichst flach ist. Das Filter benutzt die Tatsache, dass nur der Bildträger und der Tonträger genügend gedämpft werden sollen und schaltet NTSC-Nebenkanalinterferenz aus mit nur einer geringen Abnahme der Leistung, wenn AWGN ebenfalls vorhanden ist.
  • EP 0 277393-A1 beschreibt eine Anordnung zur Bekämpfung von Intersymbolinterferenz und von Rauschanteilen, eingeführt in ein Datensignal, das mit einer Symbolrate von 1/T durch einen Übertragungskanal übertragen worden ist, mit einer Speicherspanne LT entsprechend einer Anzahl L aufeinander folgender Datensymbole, mit ei nem Empfangsfilter (RF), einer ersten Entscheidungsschaltung (ID) zum Bilden vorübergehender Symbolentscheidungen in Reaktion auf das übertragene Datensignal, einer zweiten Entscheidungsschaltung (FD) zum Bilden von Endsymbolentscheidungen, Mitteln (FFS und FBS) zum Kompensieren vor- und nachkursiver Intersymbolinterferenz, und einer Kombinierschaltung (AD) zum Bilden des Eingangssignals für die zweite Entscheidungsschaltung (FD). Dadurch, dass in diesen Kompensationsmitteln die Speicherspanne MT des Vorwärtstransportteils (FFS), und möglicherweise auch die Speicherspanne NT des Rückkopplungsteils (FBS) derart selektiert wird, dass diese kleiner sind als die Speicherspanne LT des Übertragungskanals, wird eine Vereinfachung der Anordnung erreicht, während die erzielbare Übertragungsqualität von der mit MT=NT=LT erreichten Übertragungsqualität nicht wesentlich abweicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Allgemeinen ist es u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Signalinterferenz, welche die Übertragung digitaler Signale stört, zu reduzieren. Dazu schafft die vorliegende Erfindung Methoden zum Entfernen von Interferenz aus einem Signal, Filtersysteme dazu und einem Fernsehempfänger, wie in den Hauptansprüchen definiert. Die Unteransprüche definieren vorteilhafte Ausführungsformen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schaffen ein adaptives Filter, das sich selbst auf dynamische Weise an das NTSC-Spektrum anpassen kann und folglich die NTSC-Interferenz aufgreift, die danach aus einem empfangenen digitalen Signal entfernt wird, ohne die Notwendigkeit eines Kammfilters.
  • Bei einer Ausführungsform wird das empfangene Eingangssignal r verzögert und danach einem adaptiven Filter zugeführt. Das Ausgangssignal des adaptiven Filters wird von denn empfangenen Signal r subtrahiert. Das Ergebnis dieser Subtraktion, "der Fehler", wird benutzt zum Einstellen der Abgriffe des adaptiven Filters. Durch Minimierung des "Fehlers" wird das adaptive Filter abgestimmt auf die Träger des NTSC-Signals. Das NTSC-Signal wird danach von dem empfangenen Signal r subtrahiert, wobei nur die unvorhersagbaren Komponenten ("der Fehler") des empfangenen Signals übrig bleibt. Dieser "Fehler" umfasst das digitale Signal und das AWGN und kann nun auf einfache Art und Weise durch einfache Gittercodierung ohne die Notwendigkeit eines Kammfilters verarbeitet werden. In einer Ausführungsform ist das adaptive Filter mit Filterabgriffen verse hen, die automatisch einstellbar sind zum Abstimmen auf die periodischen Komponenten des NTSC-Signals ohne dass es notwendig ist, dass das NTSC-Signal als Bezugssignal verwendet wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das adaptive Filter ein Vorwärtsregelfilter.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Erfindung einen Entscheidungs-Rückkopplungs-Equalizer (DFE), wobei ein FIR-Filter in der Rückkopplungsstrecke verwendet wird zum Bekämpfen von Intersymbolinterferenz. Es ist ebenfalls ein Vorwärtsfilter vorgesehen, das ein Vorecho oder Geister in den empfangenen Signalen entfernt. Wenn ein DFE verwendet wird ohne ein Adaptivfilter und wenn es eine starke NTSC-Interferenz in dem empfangenen Signal gibt, werden die Abgriffe des Rückkopplungsfilters sehr groß, was dafür sorgt, dass die Fehlerfortpflanzung in dem DFE zunimmt, wodurch die erwartete Leistung des DFEs der Annulierung der Mehrfachstrecken, abnimmt.
  • Wenn aber das Adaptivfilter im Zusammenhang mit dem DFE verwendet wird, wird der DFE versuchen, das Signal von dem Adaptivfilter zu annulieren, da der DFE glaubt, das Signal von dem Adaptivfilter ist eine Mehrfachstrecke, was an sich dann wieder für eine Zunahme der Fehlerfortpflanzung sorgt. Ein DFE kann aber nur bis zur Anzahl Abgriffe in dem Rückkopplungsfilter Mehrfachstrecken annulieren.
  • Auf entsprechende Weise ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen DFE zu schaffen im Zusammenhang mit einem Adaptivfilter, so dass der DFE das Signal von dem Adaptivfilter nicht als Mehrfachstrecke annuliert wird. Dies wird dadurch erzielt, dass die Verzögerung D des Adaptivfilters derart eingestellt wird, dass es größer ist als die Anzahl Abgriffe in dem Rückkopplungsfilter. Auf diese Weise wird der DFE nicht versuchen, die "Mehrfachstrecke" zu annulieren, die er von dem Adaptrivfilter aus sieht, so dass folglich der DFE effektiv Geister entfernt, obschon die Fehlerfortpflanzung des DFEs nicht zunimmt und die NTSC-Signale durch das Adaptivfilter entfernt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform, die den DFE enthält, wird die NTSC-Signal-Schätzung
    Figure 00070001
    von dem Ausgangssignal des Vorwärtsfilters subtrahiert. Das Ausgangssignal des Rückkopplungsfilters wird ebenfalls von dem Ausgangssignal des Vorwärtsfilters subtrahiert. Es ist ein Slicer vorgesehen zum Quantisieren des Signals auf das nächste Symbol. Der Subtrahierer vergleicht das Eingangssignal des Slicers mit dem Ausgangssignal des Slicers und schafft ein Fehlersignal e'k, das benutzt wird zum Einstellen der Abgriffe des Vorwärtsfilters und des Rückkopplungsfilters durch Verwendung eines adaptiven Algorithmus. Der DFE versucht immer; den Fehler e'k zu minimieren.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Verwendung des Kammfilters in dem Empfänger zum Entfernen von NTSC-Interferenz von einem digitalen Signal, übertragen über einen Nebenkanal, zu vermeiden.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die AWGN-Leitung des Gitter-Codierers/Decodierers in einem ATV-Empfänger zu verbessern, wenn es keine Nebenkanal-Fernsehinterferenz gibt. Dies wird dadurch erreicht, dass es nicht notwendig ist, dass ein Kammfilter verwendet wird, das die Anzahl Zustände des Gittercodierers begrenzt durch die Tatsache, dass der Viterbi-Decoeer in einer Kammfilterstrecke an einem Gitter arbeiten muss mit wenigstens der doppelten Anzahl Zustände des Gitterco- dierers.
  • Wieder eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, auf den 45,8 kHz Frequenzoffset, erforderlich für die Verwendung eines Kammfilters, zu verzichten. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines Gebietes, das Nebenkanalinterferenz erfährt,
  • 2 ein Beispiel des Frequenzspektrums eines NTSC-Nebenkanalsignals und eines Kammfilterverhaltens mit Nullen bei den Trägeren des NTSC-Nebenkanals,
  • 3 ein Schaltbild eines Kammfilters,
  • 4 ein Schaltbild des Standes der Technik, das die Strecken eines empfangenen Signals zeigt, wenn das Signal NTSC-Interferenz enthält und wenn nicht in einem Fernsehempfänger,
  • 5A ein Schaltbild eines Adaptivfilters für NTSC-Nebenkanalinterferenzannulierung nach der vorliegenden Erfindung,
  • 5B ein detailliertes Schaltbild des Adaptivfilters 43 aus 5A,
  • 6 und 7 ein Schaltbild eines Adaptivfilters im Zusammenhang mit einem DFE nach der vorliegenden Erfindung, und
  • 8 ein Schaltbild der Elemente eines Fernsehempfängers mit einem Adaptivfilter.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 5A bezeichnet im Allgemeinen bei 40 die Basisstruktur eines Adaptivfilters für Signalinterferenzannulierung ("das Filter 40"). Während nachstehend NTSC-Nebenkanalinterferenz als ein Beispiel genannt wird, ist das Filter 40 imstande, andere Interferenzsignale zu entfernen, wie Intermodulationsproduktinterferenz. Das Filter 40 umfasst ein Verzögerungselement 42, eine Adaptivfilterschaltung 43 mit einstellbaren Abgriffen g1 ...gLg, und einer Subtrahierschaltung 41. Das Eingangssignal zu dem Filter 40 ist die Sequenz rk, welche die übertragene Symbolsequenz ak eines digitalen Signals, die NTSC-Nebenkanalinterferenz ik und das AWGN nk umfasst. Das Ausgangssignal des Adapfivfilters 40 ist ek, welches das "Fehler"-Signal ist, gebildet durch Subtraktion von
    Figure 00090001
    das eine
  • Schätzung von ik ist, von rk . Dieses "Fehler"-Signal ek umfasst folglich das digitale Signal ak plus dem AWGN nk. Das Filter 40 ist vorgesehen zum "Abstimmen" auf die Träger oder die periodischen Komponenten der NTSC-Nebenkanalinterferenz ik, wobei diese Träger dann geschätzt werden und in der Subtrahierschaltung 41 von dem empfangenen Signal rk subtrahiert werden. Das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 41 sind die nicht periodischen Komponenten des empfangenen Signals rk, welches das ursprüngliche digitale Signal ak plus dem additiven AWGN nk ist. Das Ausgangssignal ek wird danach einem Gitterdecoder zugeführt, der auf einfache Weise das AWGN nk entfernt.
  • Das Filter 40 ist imstande, die NTSC-Nebenkanalinterferenz zu entfernen, weil das empfangene Signal rk zunächst durch ein Verzögerungselement 42 mit einer Verzögerung von D Symbolen hindurch geführt wird. Diese Verzögerung wird groß genug gewählt zum Dekorrelieren des Breitbandanteils von rk, der ak + nk ist. Meistens erfordert ein derartiges adaptives Filter ein Bezugssignal, wie das aktuelle NTSC-Signal, das in dem Nebenkanal übertragen wird, der benutzt wird zum Erzeugen eines Fehlers, wobei dieser , Fehler dann minimiert wird durch Abstimmung der Filterabgriffe durch den LMS-Algorithmus. In dem vorliegenden Fall ist ein derartiges Bezugssignal nicht erforderlich und meistens auch nicht verfügbar. Solange die Verzögerung D mit einer ausreichenden Länge zum Dekorrelieren des Breitbandrauschens gewählt wird, ist das aktuelle NTSC-Signal, das über den Nebenkanal übertragen wird, nicht erforderlich. Der NTSC-Anteil wird nach wie vor korreliert, und zwar wegen der periodischen Art der Träger. Der vorhersagbare NTSC-Anteil wird von dem empfangenen Signal entfernt, indem nur der unvorhersagbere Anteil ak + nk an dem Ausgang gelassen wird.
  • Wenn es keine Mehrfachstrecke gibt, kann D auf 1 gesetzt werden, da das Signal und die Rauschanteile weiß sind. Die Situation mit Mehrfachstrecke wird nachstehend noch näher erläutert. Hinter der Verzögerungsschaltung D liegt die Adaptivfilterschaltung 43 mit einstellbaren Abgriffen [g1, g2, ..., g1g], die in 5B deutlicher dargestellt sind. Das Ausgangssignal der adaptiven Filterschaltung 43, bezeichnet durch
    Figure 00100001
    , wird. gegeben durch:
    Figure 00100002
  • Wie oben erläutert, wird das Fehlersignal ek, das repräsentativ ist für das digitale Signal im Zusammenhang mit dem AWGN nk durch Subtraktion der NTSC-Nebenkanalinterferenzschätzung
    Figure 00100003
    von rk, d. h.
  • Figure 00100004
  • Die Filterabgriffe [g1, g2, ..., g1 g] werden dann durch Minimierung des statistischen Gesamtfehlers E[ek2] gegenüber den Abgriffen. Der theoretische Ausdruck für die optimalen Abgriffe erfordert genaue Kenntnisse der Korrelationseigenschaften der NTSC-Interferenz, die für den Empfänger offenbar nicht verfügbar sind. Folglich wird ein adaptiver Algorithmus verwendet zum Aktualisieren der Abgriffein der adaptiven Filterschaltung 43, die den statistischen Gesamtfehler minimiert. Obschon es bemerkt werden soll, dass andere adaptive Algorithmen nebst dem LMS-Algorithmus benutzt werden können um die Abgriffe einzustellen, wird der LMS-Algorithmus für dieses adaptive Filter durch die nachfolgende Aktualisierungsrekursion für die Abgriffe gegeben: Gn+1 = gn + 2μenn wobei n die Wiederholungszahl bezeichnet, wobei μ die Schrittgröße des Algorithmus bezeichnet, wobei g der Vektor der Filterabgriffe [g1, g2, ..., glg]T ist und wobei r der Vektor der empfangenen Symbole [rk –D–l, rk–D–2, ..., rk–D–L g]T verwendet zum Bilden der Schätzung
    Figure 00100005
    (Siehe "Adaptive Signal Processing", Seiten 99–116 von Widrow und Stearn). Simulationsergebnisse mit dem Farbbalkensignal zeigen, dass dieser Algorithmus in etwa 1000 Wiederholungen zu den optimalen Abgriffwerten konvergiert. Der minimale statistische Gesamtfehler, erhalten mit einem 100 Abgriffe Filter, wenn es kein Rauschen gibt und das DUR ("desired zu undesired ratio"), welches das Verhältnis der Leistung des gewünschten Signals (digitalen Signals) zu dem unerwünschten Signal (NTSC-interferenzsignal) 0 dB ist, führt zu einem DUR von 8,66 dB in dem Ausgangssignal, d. h. das adaptive Filter hat erfolgreich die NTSC-Nebenkanalinterferenz um 8,66 dB gedämpft. Gleichzeitig ist ersichtlich, da das adaptive Filter im Grunde ein Prädiktor ist, dass der Prädiktionsfehler ein weißer Prozess ist (siehe Widrow und Stearns), folglich gibt es keine Rauschfärbung.
  • Aus der obenstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass das adaptive Filter, "blind" an das NTSC-Spektrum angepasst wird, d. h. zur Anpassung ist kein Bezugs-NTSC-Nebenkanalsignal oder Bezugsdatenstrom erforderlich.
  • 58 ist eine detaillierte Darstellung des adaptiven Filters 43. Eine Anzahl Verzögeungsleitungsteile D1, D2, ..., DL g bilden eine mit Abgriffen versehene Verzöge- rungsleitung. Jeder der Verzögerungsleitungsteile D1, D2, ..., DLg ist mit einem Punkt 30, 31, ...32 mit einem betreffenden Multiplizierer 33, 34, ...35 mit Abgriffskoeffizienten g1; g2, ...gLg gekoppelt. Die Ausgangssignale der Multiplexer 33, 34, ... 35 werden einem Summierer 36 zugeführt.
  • Wie oben erläutert, muss, da die NTSC-Nebenkanalinterferenz zunächst unbekannt ist, ein adaptiver Algorithmus verwendet werden zum Einstellen des Wertes der Multiplizierabgriffe g1, g2, ...gLg. Dadurch, dass die einstellbaren Multipliziererabgriffe g1, g1, ...gLg derart gewählt werden, dass sie den statistischen Gesamtfehler minimieren, wie oben erwähnt, kann dargelegt werden, dass der minimale Wert des statistischen Gesamtfehlers auftreten wird, wenn die einstellbaren Multiplizierabgriffe g1, g2, ... gLg auf die Träger der NTSC-Nebenkanalinterferenz abgestimmt werden. Das heißt, wenn der Frequenzgang des adaptiven Filters 43, definiert durch die einstellbaren Multipliziererabgriffe g1, g2,...gLg ; mit dem Frequenzgang der NTSC-Nebenkanalinterferenz übereinstimmt, der statistische Gesamtfehler minimiert wird.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen DFE 50 und das Filter 40 umfasst. Der DFE umfasst ein Vorwärtsfilter 55, ein Rückkopplungsfilter 51, einen Slicer 52 und Subtrahierer 53 und 54. Der DFE 50 entfernt Mehrfachstrecken, wie Vorechos oder Geister. Wenn der DFE 50 NTSC-Interferenz ausgesetzt wird, werden die Abgriffe des Rückkopplungsfilters 51 ziemlich groß, was die Fehlerfortpflanzung vergrößert. Das heißt, wenn ein Fehler gemacht wird bei der Bestimmung des Symbols a an dem Ausgang des Slicers 52, wird dieses unrichtige Symbol zu dem Eingang des Filters 51 zurückgeführt sowie in künftige Abgriffkoeffizienten des Vorwärtsfilters ü55 und des Rückkopplungsfilters 51. Wenn die Verzögerung 42 auf eine Verzögerungsperiode eingestellt wird, die kleiner ist als die Anzahl Abgriffe in dem Rückkopplungsfilter 51, dann wird der DFE 50 die geschätzte NTSC-Nebenkanalinterferenz
    Figure 00120001
    empfangen von dem Filter 40, als eine Mehrfachstrecke behandeln und versuchen sie rückgängig zu machen, was nicht erwünscht ist. Weil die Anzahl Mehrfachstrecken, die der DFE 50 rückgängig machen kann, auf die Anzahl Abgriffe in dem Rückkopplungsfilter 51 bezogen ist, d. h., der DFE 50 kann höchstens nur Lb Mehrfachstrecken rückgängig machen, und zwar dadurch, dass die Verzögerung D gleich Lb gemacht wird, wird der DFE nicht versuchen, diese Mehrfachstrecke rückgängig zu machen. Auf diese Weise wird die Fehlerfortpflanzung durch den DFE reduziert.
  • Die in 6 dargestellte Ausführungsform benutzt ein FIR-Transversal-Rückkopplungsfilter 51 zur Bekämpfung von Intersymbolinterferenz. Die Vorwärtsstrecke benutzt ein Vorwärtsfilter (FIR) 55, zum Rückgängig Machen von Geistern und einen Slicer 52 zum Quantisieren des empfangenen Signals zu dem nächsten Symbol ak . Allgemeine Filterwirkung ist in US Patent Nr. 5.031.194 beschrieben worden. Die Verzögerungslänge D des adaptiven Filters 40 ist auf die Anzahl Abgriffe Lb des Rückkopplungsfilters 51 eingestellt. Die Abgriffe des Rückkopplungsfilters 51 und des Vorwärtsfilters 55 werden von dem Fehler e'k, verursacht durch den Subtrahierer 54, unter Verwendung des LMS-Algorithmus eingestellt. Der geschätzte NTSC-Teil des empfangenen Signals
    Figure 00120002
    geschätzt durch das adaptive Filter, wird von dem vorwärts gefilterten empfangenen Signal Fk subtrahiert. Der Intersymbolfehler von dem Rückkopplungsfilter 51 wird ebenfalls von dem vorwärts gefilterten empfangenen Signal rk subtrahiert. Das Ergebnis dieser Subtraktion wird , zu dem nächsten Symbol quantisiert und an dem Ausgang des Slicers 52 als ak erzeugt, was eine Schätzung von ak ist. Das Eingangssignal des Slicers 62 wird danach dem (nicht dargestellten) Gitterdecoder zugeführt.
  • Die erste DFE-Struktur, dargestellt in 6, benutzt den Fehler ek zum Einstellen der Abgriffe g, ...gL g des adaptiven Filters 43 und den Symbolfehler e'k zum Einstellen der Filterabgriffe f0, .... fLf–1, für das Vorwärtsfilter 55 und die Abgriffe b1...bLb für das Rückkopplungsfilter 51. Eine zweite DFE-Struktur, dargestellt in 7, und entsprechend der Ausführungsform für die Ausführungsform nach 6 erwartet, wie unten angegeben, benutzt den Fehler e'k zum Einstellen aller Koeffizienten, d. h. derjenigen des adaptiven Filters 43 sowie derjenigen des Vorwärtsfilters 55 und des Rückkopplungsfilters 51. Der Subtrahierer 41 nach 6 ist in 7 fortgelassen. Der Nachteil der zweiten Annäherung, dargestellt in 7 ist, dass die Filteranpassung abhängig wird von der Trainingssequenz zur Initialisierung. In den beiden Fällen wird die Verzögerung D größer als oder gleich Lb, der Anzahl Abgriffe in dem Rückkopplungsfilter 51, eingestellt. Dies vermeidet, dass der Rückkopplungsfilterteil des DFEs den Effekt von g rückgängig macht und folglich zu Fehlerfortpflanzung führt. Wenn aber Mehrfachstrecke vorhanden ist, hilft der Rückkopplungsteil diese auszugleichen. Wenn D gleich der Anzahl Symbole in einer einzigen NTSC-Zeile eingestellt wird, wird dies die beste Leistung herbeiführen, da die Korrelation zwischen Zeilen sehr hoch ist. Diese Struktur ermöglicht folglich die Verwendung des DFEs zum Ausgleichen allein und liefert keinen Beitrag zu der Fehlerfortpflanzung, wenn es Nebenkanalinterferenz gibt.
  • 8 ist ein Blockschaltbild eines Fernsehempfängers nach der vorliegenden Erfindung. Das empfangene Signal wird ZF-gefiltert durch ein ZF-Filter und einen Synchrondetektor 81 und danach adaptiv gefiltert durch ein Filter 83 zum Entfernen der NTSC-Nebenkanalinterferenz. Der Gitterdecoder 85 entfernt danach das AWGN nk, wodurch nur das digitale Signal an der Wiedergabeanordnung 87 wiedergegeben wird.
  • Es dürfte einleuchten, dass die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Anordnung schafft zum schnellen und einfachen Entfernen von Signalinterferenz aus einem digitalen Signal.
  • Auf diese Weise ist ersichtlich, dass die oben genannten Aufgaben und diejenigen, die aus der obenstehenden Beschreibung hervorgehen, auf effiziente Ari und Weise erhalten werden und, da bestimmte Änderungen in der oben stehenden Konstruktion im Rahmen der beanspruchten vorliegenden Erfindung gemacht werden können, wird gemeint, dass alles aus der obenstehenden Beschreibung oder alles aus der beiliegenden Zeichnung als illustrativ und als nicht beschränkend interpretiert werden soll. Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung kann wie folgt zusammengefasst werden. Eine Anordnung und ein Verfahren zum Entfernen von Signalinterferenz aus einem digitalen durch Verwendung eines adaptiven Filters, das auf die periodischen Elemente des Störsignals abstimmt. Das Ausgangssignal des adaptiven Filters wird danach von dem empfangenen Signal subtrahiert zum Erzeugen eines Fehlersignals. Dieses Fehlersignal wird danach verwendet zum rekur siven Aktualisieren der Abgriffe des adaptiven Filters. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die Verwendung des adaptiven Filters im Zusammenhang mit einem DFE.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit Hilfe spezieller Hardware-Elemente und mit Hilfe eines Prozessors oder mehrerer Prozessoren, gesteuert durch geeignete Software, implementiert werden.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Entfernen von Signalinterferenz (ik) aus einem digitalen Signal (rk), wobei dieses Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Empfangen des digitalen Signals, das eine Anzahl Symbole (ak ), Störungen (nk) und Signalinterferenz (ik) umfasst, – das Verzögern (42) des empfangenen digitalen Signals, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das adaptive Filtern des verzögerten Signals unter Verwendung eines adaptiven Filters (43) mit einer Anzahl einstellbarer Abgriffe (g1 ...gLg), – das Subtrahieren (41) des adaptiv gefilterten Signals
    Figure 00150001
    von dem empfangenen digitalen Signals (rk) und das Erzeugen eines Fehlersignals (ek); und – das rekursive Verwenden des Fehlersignals (ek) zum Einstellen der Abgriffe (g1 . . .gL g) des adaptiven Filters (43) zum Minimieren des statistischen Gesamtfehlers des Fehlersignals (ek), so dass das adaptive Filter (43) auf die Signalinterferenz (ik) abgestimmt wird und eine Schätzung der Signalinterferenz
    Figure 00150002
    erzeugt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei g,...gLg die einstellbaren adaptiven Filterabgriffe darstellen und der Schritt der Einstellung der Abgriffe dadurch durchgeführt wird, dass der Wert der einstellbaren adaptiven Filterabgriffe ermittelt wird, und zwar entsprechend der nachfolgenden Aktualisierungsrekursion Gn+1 = gn + 2μenn, wobei g ein Vektor der einstellbaren adaptiven Filterabgriffe ist, wobei u die Schrittgröße des LMS-Algorithmus bezeichnet, wobei e das Fehlersignal ist, wobei r ein Vektor des empfangenen digitalen Signals ist und n sich auf den Wiederholungswert bezieht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt der adaptiven Filterung einen Ausgang erzeugt, der wie folgt definiert ist:
    Figure 00150003
    wobei
    Figure 00150004
    die Schätzung der Si gnalinterferenz ist, wobei Lg die Anzahl einstellbarer Abgriffe ist, wobei gl jeden einstellbaren Filterabgriff darstellt, wobei r das empfangene digitale Signal ist, wobei k ein spezielles Symbol des empfangenen digitalen Signals darstellt und D die Verzögerungslänge ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei dieses Verfahren weiterhin den Schritt der Entscheidung des Rückkopplungsausgleichs (50) des empfangenen digitalen Signals (rk) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt der Entscheidung des Rückkopplungsausgleichs (50) die nachfolgenden Schritte umfasst: – das Forward-Filtern des empfangenen digitalen Signals unter Verwendung eines Vorwärtsfilters (55) mit einer Anzahl Filterabgriffe (f0, f1, ..., fLf–1); – das Subtrahieren (53) der Schätzung der Signalinterferenz (ik) von dem forwardgefilterten Signal (Fk) und Erzeugen eines ersten Signals, – das Quantisieren (52) des ersten Signals zum Entfernen von Intersymbolinterferenz; – Rückkopplungsfilterung des quantisierten Signals (ak) unter Verwendung eines Rückkopplungsfilters (51) mit einer Anzahl Filterabgriffe (b1, b2, ...bLb); und – das Subtrahieren (53) des rückkopplungsgefilterten Signals von dem ersten Signal.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt der Verzögerung (42) das empfangene Signal (rk) um eine Anzahl Symbole (D) wenigstens entsprechend der Anzahl Abgriffe (b1, b2, ...bLb) des Rückkopplungsfilters (51) verzögert.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt der Quantisierung (52) den Schritt der Subtraktion (54) des quantisierten Signals (ak) von dem ersten Signal umfasst, und zwar zum Erzeugen eines zweiten Fehlersignals (e'k).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Verfahren weiterhin den Schritt der Einstellung der Abgriffe (f0, f1, ..., fLf–1, b1, b2, ...,bLb) des Forward-Filters (55) und des Rückkopplungsfilters (51) umfasst, und zwar unter Verwendung des zweiten Fehlersignals (e'k).
  9. Filtersystem (40) zum Entfernen von Signalinterferenz (ik) aus einem digi talen Signal (rk), wobei das Filtersystem die nachfolgenden Elemente umfasst: – Mittel zum Empfangendes digitalen Signals, das eine Anzahl Symbole (ak), Störung (nk) und Signalinterferenz (ik) umfasst; – Mittel (42) zum Verzögern des empfangenen digitalen Signals (rk) dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersystem (40) weiterhin die nachfolgenden Elemente umfasst: – ein adaptives Filter (43) mit einer Anzahl einstellbarer Abgriffe (g1...gL g) zum adaptiven Filtern des verzögerten Signals, – Mittel (41) zum Subtrahieren des adaptiv gefilterten Signals (
    Figure 00170001
    ) von dem empfangenen gitalen Signals (rk) und zum Erzeugen eines Fehlersignals (ek); und –Mittel (43) zum rekursiven Verwenden des Fehlersignals (ek) zum Einstellen der Abgriffe g1....(gLg) des adaptiven Filters (43) zum Minimieren des statistischen Gesamtfehlers des Fehlersignals (ek) zum Abstimmen das adaptiven Filters (43) auf die Signalinterferenz (ik) und um dafür zu sorgen, dass das adaptive Filter (43) eine Schätzung der Signalinterferenz (
    Figure 00170002
    ) erzeugt.
  10. Filtersystem nach Anspruch 9, wobei das Filtersystem weiterhin einen Entscheidungsrückkopplungsequalizer (50) aufweist zum Entfernen von Geisterbildern aus dem empfangenen digitalen Signal (rk). 1 : 1. Filtersystem nach Anspruch 10, wobei der Entscheidungsrückkopplungsequalizer (50) die nachfolgenden Elemente umfasst: – ein Forward-Filter (55) mit einer Anzahl Filterabgriffe (f0, f1, ..,fLf–1) zum Forward-Filtern des empfangenen digitalen Signals (rk); - Mittel (53) zum Subtrahieren der Schätzung der Signalinterferenz
    Figure 00170003
    von dem Forward gefilterten Signal (Fk) und zum Erzeugen eines ersten Signals, – Mittel (52) zum Quantisieren des ersten Signals zum Entfernen von Intersymbolinterferenz; – ein Rückkopplungsfilter (51) mit einer Anzahl Filterabgriffe (b1, b2, ...,bLb) zum Rückkopplungsfilterndes quantisierten Signals (ak) ; und - Mittel (53) zum Subtrahieren des rückkopplungsgefilterten Signals von dem ersten Signal.
  11. Filtersystem nach Anspruch 10, wobei die Verzögerungsmittel (42) vorgesehen sind zum Verzögerung des empfangenen digitalen Signals (rk) um eine Anzahl Symbole (D), die der Anzahl Abgriffe des Rückkopplungsfilters (50) wenigstens entspricht.
  12. Filtersystem nach Anspruch 12, wobei dieses Filtersystem weiterhin Mittel (54) aufweist zum Subtrahieren des quantisierten Signals (ak) von dem ersten Signal zum Erzeugen eines zweiten Fehlersignals (e'k).
  13. Filtersystem nach Anspruch 13, wobei dieses Filtersystem weiterhin Mittel aufweist zum Einstellen der Abgriffe (f0, f1, ...,fLf–1; b1, b2, ...,bLb) des Forward-Filters (55) und des Rückkopplungsfilters (51), und zwar unter Verwendung eines adaptiven Algorithmus.
  14. Filtersystem nach Anspruch 13, wobei dieses Filtersystem weiterhin Mittel aufweist zum Einstellen der Abgriffe des Forward-Filters und des Rückkopplungsfilters durch Verwendung eines LMS-Algorithmus, der von dem zweiten Fehlersignal abhängig ist.
  15. Verfahren zum Entfernen von Signalinterferenz (ik) aus einem digitalen Signal (rk), wobei dieses Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Empfangen des digitalen Signals (rk), wobei dieses digitale Signal eine Anzahl Symbole (ak), Störung (nk) und Signalinterferenz (ik) umfasst, – das Verzögern {42) des empfangenen digitalen Signals (rk), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin die nachfolgenden Schritte umfasst: Gn+1 = gn + 2μenn – das adaptive Filterndes verzögerten Signals unter Verwendung eines adaptiven Filters (43) mit einer Anzahl einstellbarer Abgriffe (g1 ...gLg), – das Forward-Filtern des empfangenen digitalen Signals (rk) unter Verwendung eines Forward-Filters (55) mit einer Anzahl einstellbarer Abgriffe (f0, f1, ...,fLf–1); – das Subtrahieren (53) des adaptiv gefilterten Signals
    Figure 00180001
    von dem forward-gefilterten Signal (Fk) und das Erzeugen eines ersten Signals, – das Quantisieren (52) des ersten Signals, – das Rückkopplungsfiltern des quantisierten Signals unter Verwendung eines Rückkopp lungsfilters (51) mit einer Anzahl einstellbarer Abgriffe (b1, b2, ..., bLb); – das Subtrahieren (54) des gefilterten quantisierten Signals (ak ) von dem ersten Signal und das Erzeugen eines Fehlersignals (e'k); und – das Einstellen der einstellbaren Abgriffe des adaptiven Filters (43) durch Verwendung des Fehlersignals (e'k) und eines adaptiven Algorithmus, so dass das adaptive Filter (43) auf die Signalinterferenz (ik) abgestimmt wird und eine Schätzung der Signalinterferenz
    Figure 00190001
    erzeugt.
  16. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt der Einstellung weiterhin den Schritt der Einstellung der Abgriffe (f0, f1, ..., fLf–1; b1, b2, ...,bLb) des Forward-Filters (55) und des Rückkopplungsfilters (51) aufweist, und zwar unter Verwendung des Fehlersignals (e'k) und des adaptiven Algorithmus.
  17. Filtersystem zum Entfernen von Signalinterferenz (ik) aus einem digitalen Signal (rk), wobei dieses System die nachfolgenden Elemente umfasst: – Mittel zum Empfangen des digitalen Signals (rk), wobei dieses digitale Signal eine Anzahl Symbole (ak), Störung (nk) und Signalinterferenz (ik) umfasst, – Mittel (42) zum Verzögern des empfangenen digitalen Signals (rk), dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersystem weiterhin die nachfolgenden Elemente umfasst: – ein adaptives Filter (43) mit einer Anzahl einstellbarer Abgriffe (g1 ...gLg) zum adaptiven Filtern des verzögerten Signals, – ein Forward-Filter (55) mit einer Anzahl einstellbarer Abgriffe (f0, f1, ...,fLb) zum Forward-Filtern des empfangenen digitalen Signals (rk) ; - erste Subtrahiermittel (53) zum Subtrahierendes adaptiv gefilterten Signals
    Figure 00190002
    von dem forward-gefilterten Signal (Fk) und zum Erzeugen eines ersten Signals, – Mittel (52) zum Quantisieren des ersten Signals, – ein Rückkopplungsfilter (51) mit einer Anzahl einstellbarer Abgriffe (b1, b2, ..., bLb) zum Rückkopplungsfiltern des quantisierten Signals – zweite Stibtrahiermittel (54) zum Subtrahieren des gefilterten quantisierten Signals (ak) von dem ersten Signal und zum Erzeugen eines Fehlersignals (e'k); und – Einstellmittel zum Einstellen der einstellbaren Abgriffe (g1 ...gLg) des adaptiven Filter (43) durch Verwendung des Fehlersignals (e'k) und eines adaptiven Algorithmus, so dass das adaptive Filter (43) auf die Signalinterferenz (ik) abgestimmt wird und dass das adaptive Filter 43) eine Schätzung der Signalinterferenz
    Figure 00200001
    erzeugt.
  18. Filtersystem nach Anspruch 18, wobei die Einstellmittel Mittel umfassen zum Einstellen der Abgriffe (f0, f1, ..., fLf–1; b1, b2, ..., bLb) des Forward-Filters (55) und des Rückkopplungsfilters (51), und zwar unter Verwendung des Fehlersignals (e'k) und des adaptiven Algorithmus.
  19. Fernsehempfänger mit einem Filtersystem nach einem der Ansprüche 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 18, 19 zum Entfernen von Signalinterferenz aus einem digitalen Signal. (
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