DE69531949T2 - Katheter zur medikamentenzuführung und dilatationskatheter mit medikamentenzuführung welche schnell ausgetaucht werden können - Google Patents
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Description
- Medikamentenabgabe- oder Dilatations-/Medikamentenabgabe-Katheter mit einem innerhalb des Katheterschafts endenden Führungsdrahtlumen und einer Öffnung zur Ermöglichung des Austritts des Führungsdraht aus dem Katheterschaft.
- Hintergrund der Erfindung
- Die perkutane transluminale Angioplastie ("PTA") und die perkutane transluminale Koronarangioplastie ("PTCA"), in welchen ein Dilatationsballon durch das vaskuläre System zu einer Stenose vorgeschoben und zum Öffnen der Blockierung aufgebläht wird, sind mittlerweile allgemein stattfindende Prozeduren. In etwa einem Drittel der Fälle führt die Prozedur jedoch zu einer Restenose, die eine weitere Dilatationsprozedur erforderlich machen kann. Es wird geschätzt, dass die gesamten Kosten von Restenosen, die eine zusätzliche Dilatationsprozedur oder eine andere Behandlung erfordern, weltweit bei über 2 Milliarden US-Dollar pro Jahr liegen.
- In EP-A-0 441 384 ist ein Dilatationskatheter vom Perfusionstyp mit einem verlängerten Katheterkörper offenbart, der einen distalen Führungsdrahtdurchlass in dem distalen Ende des Katheters und einen proximalen Führungsdrahtdurchlass aufweist, der sich mindestens 10 cm, jedoch nicht mehr als 50 cm von dem distalen Durchlass aus erstreckt. Der Katheterkörper weist ein erstes Inflationslumen auf, das sich von dem proximalen Ende des Katheterkörpers in das Innere eines Dilatationsballons erstreckt, der benachbart zu dem distalen Ende des Katheterkörpers angeordnet ist. Ein zweites, viel kürzeres inneres Lumen ist zwischen den proximalen und distalen Führungsdrahtdurchlässen angeordnet und dazu ausgelegt, einen Führungsdraht gleitbar aufzunehmen. Eine Mehrzahl von Pefusionsdurchlässen sind sowohl proximal wie distal zu dem Ballon bereitgestellt, die derart mit dem zweiten inneren Lumen in Fluidverbindung stehen, dass bei einer Aufblähung des Ballons innerhalb des vaskulären Systems eines Patienten Blut durch die proximalen Pefusionsdurchlässen und das zweite innere Lumen und aus den distalen Pefusionsdurchlässen heraus fließt.
- Der in US-A-5 154 725 offenbarte Ballon-Dilatationskatheter weist ein aus hochfesten Materialien wie z. B. rostfreiem Stahl ausgebildetes proximales röhrenförmiges Bauteil mit einem inneren Lumen zum Zuführen von Aufblähungsfluid durch das röhrenförmige Bauteil auf, einem distalen Doppellumenbauteil, das an dem distalen Ende des proximalen röhrenförmigen Bauteils befestigt ist und wobei eines der Lumina in dem distalen Bauteil mit dem inneren Lumen des proximalen röhrenförmigen Bauteils in Fluidverbindung steht und mit diesem axial ausgerichtet ist und wobei das andere Lumen, das im allgemeinen von dem ersten inneren Lumen versetzt und parallel dazu angeordnet ist, für die gleitbare Aufnahme eines Führungsdrahts ausgelegt ist, und einem aufblähbaren Ballon an dem distalen Bauteil. Ein proximaler Durchlass in dem proximalen Ende des zweiten inneren Lumens ist mit einem Abstand von mindestens 10 cm, jedoch nicht mehr als etwa 40 cm proximal von einem distalen Durchlass in dem distalen Ende des Katheters angeordnet.
- Verschiedene Agenzien, die eine Restenose reduzieren können, können zu der Dilatationsstelle zugeführt werden. Zum Beispiel können antithrombolytische Agenzien wie z. B. Heparin eine Gerinnung verhindern. Antiproliferative Agenzien wie z. B. Dexamethason können eine sanfte Muskezellenmigration und Proliferation verhindern.
- Zum effektiven Zuführen derartiger Agenzien zu der Dilatationsstelle sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden. Zum Beispiel ist in US-A-5 087 244, Wolinsky, ein Katheter mit einem dünnwandigen flexiblen Ballon mit einer Mehrzahl von kleinen Löchern offenbart. Nach einer angioplastischen Prozedur kann ein derartiger Ballon zu der Dilatationsstelle vorgeschoben und mit Heparin oder einer anderen Medikation aufgebläht werden. Die Medikation tritt aus dem aufgeblähten Ballon aus, der durch die Löcher mit der Arterienwand in Kontakt steht.
- In WO 94/144 95 ist ein Medikamentenabgabekatheter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart. Der Katheter weist einen Medikamentenabgabeballon auf, in den eine Medikation durch einen Durchlass eingeleitet werden kann, zu dem die Medikation über ein Abgabelumen eingespeist wird. Der Medikamentenabgabeballon ist mit einer Mehrzahl von Medikamentenabgabedurchlässen versehen, die um die äußere Peripherie des Medikamentenabgabeballons angeordnet sind. Um die in den Medikamentenabgabeballon eingespeiste Medikation auszustoßen, ist innerhalb des Medikamentenabgabeballons ein Aufblähungsballon vorgesehen, der, wenn er aufgebläht ist, das Medikament in den Medikamentenabgabeballons durch die Medikamentenabgabedurchlässe heraus presst.
- US-A-4 824 436 und US-A-4 636 195, Wolinsky, offenbaren einen Katheter mit einer Medikamentenabgabeleitung, die zwischen zwei Okklusionsballonen bereitgestellt ist. Eine Ausführungsform ist offenbart, in der auch ein Dilatationsballon zwischen den Okklusionsballonen bereitgestellt ist, um mit dem gleichen Katheter sowohl eine Dilatation wie eine Medikamentenabgabe durchzuführen.
- Ein anderer Dilatations-/Medikamentenabgabe-Katheter sind in US-A-4 994 033, Shockey et al. offenbart. Hier wird ein doppellagiger Ballon mit kleinen Löchern in seiner äußeren Lage bereitgestellt. Die Medikation wird zwischen den zwei Lagen eingespeist und Aufblähungsfluid wird in den inneren Bereich des Ballons eingeleitet. Der Druck des Aufblähungsfluids dilatiert die Stenose und zwängt die Medikation direkt in das dilatierte Gewebe.
- Medikamentenabgabe- und Dilatations-/Medikamentenabgabe-Katheter werden typischerweise zu der Dilatationsstelle entlang eines Führungsdrahts vorgeschoben, der in einem Führungsdrahtlumen aufgenommen ist, welches sich durch den gesamten Schaft des Katheters erstreckt. Aufgrund der Reibungskräfte zwischen dem Führungsdraht und dem Katheter kann das Vorschieben und Entfernen des Katheters schwierig und zeitraubend sein.
- Da zusätzlich der gesamte Katheter den Führungsdraht bedeckt, um einen über Draht geführten Katheter einzuführen oder zu ersetzen, ist es notwendig, dass der Führungsdraht von dem Körper des Patienten mit einer Länge vorsteht, die größer als die Länge des Katheters ist. Ein derartiger Führungsdraht wäre etwa 300 cm lang und der sich von dem Körper erstreckende Bereich wäre etwa 230 cm lang. Andernfalls kann der Führungsdraht nicht gesichert werden und seine Position unmittelbar bei einer Läsion kann nicht beibehalten werden. Anstelle eines derart langen Führungsdrahts kann beim Austausch der Katheter ein Austauschdraht mit dem Bereich des Führungsdrahts verbunden werden, der sich von dem Körper aus erstreckt. Austauschdrähte müssen mindestens 180 cm lang sein. In jedem Fall ist während der Prozedur zusätzliches Personal für die Handhabung des langen Drahts erforderlich. Selbst mit dem zusätzlichen Personal kann die Manipulation der Katheter während eines Austauschs unhandlich ausfallen. Die Länge und Kosten der Prozedur werden daher unnötigerweise verlängert bzw. erhöht.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung ist ein Medikamentenabgabekatheter gemäß Anspruch 1. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Medikamentenabgabekatheter offenbart, der versehen ist mit einem Katheterschaft mit einem distalen Ende, mindestens einem Medikamentenabgabeauslass unmittelbar bei dem distalen Ende und mindestens einem Medikamentenabgabe-Lumen zum Zuführen eines Medikaments zu dem Medikamentenabgabeauslass. Weiterhin weist der Katheterschaft ein Führungsdrahtlumen auf, das sich von dem distalen Ende des Katheterschafts zu einem Terminus innerhalb des Katheterschafts hin erstreckt. Der Terminus ist proximal zu dem Medikamentenabgabeauslass angeordnet und bildet eine Öffnung unmittelbar bei dem Terminus aus, damit der Führungsdraht aus dem Katheterschaft austreten kann. Der Katheterschaft deckt daher nur einen Teil des sich von dem Körper erstreckenden Führungsdrahts ab, wodurch der Bedarf nach einem langen Führungsdraht oder Austauschdraht befestigt wird. Okklusionsballone werden vorzugsweise zum Isolieren der Medikamentenabgabestelle bereitgestellt. Ebenfalls wird vorzugsweise ein zusätzliches Lumen für die Perfusion bereitgestellt. Das distale Ende des Perfusionslumens verjüngt sich vorzugsweise.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Katheter versehen mit einem Katheterschaft mit einem distalen Bereich und einem distalen Ende, mit einer Anordnung zum Übertragen eines Medikaments zu der Außenseite des Katheters, mit einer Anordnung zum Abgeben des Medikaments zu der Übertragungsanordnung, und mit einer Anordnung zur Aufnahme eines Führungsdrahts innerhalb des distalen Bereichs des Katheterschafts. Die Anordnung zur Aufnahme beinhaltet Mittel, damit der Führungsdraht aus dem distalen Bereich des Katheterschafts zu einer Außenseite des Katheterschafts austreten kann.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Dilatations-/Medikamentenabgabe-Katheter offenbart, der mit einem Katheterschaft mit einem distalen Bereich, einem distalen Ende und einem proximalen Ende versehen ist. Ein Dilatationsballon ist an dem distalen Bereich des Katheterschafts befestigt. Ein erster Okklusionsballon ist an dem Katheterschaft an einer Stelle distal zu dem Dilatationsballon angebracht und ein zweiter Okklusionsballon ist mit dem Katheterschaft an einer Stelle proximal zu dem Dilatationsballon befestigt. Der Katheterschaft weist weiterhin mindestens einen Medikamentenabgabeauslass in dem distalen Bereich des Katheterschafts zwischen dem Dilatationsballon und den Okklusionsballonen auf. Mindestens ein Dilatationslumen ist als in Fluidverbindung mit dem Dilatationsballon stehend vorgesehen. Mindestens ein Inflationslumen ist als in Fluidverbindung mit den Okklusionsballonen stehend angeordnet. Mindestens ein Medikamentenabgabe-Lumen ist ähnlich dazu als in Fluidverbindung mit dem Medikamentenabgabeauslass stehend vorgesehen.
- Ein Führungsdrahtlumen ist in dem distalen Bereich des Katheterschafts angeordnet. Das Führungsdrahtlumen weist eine erste Öffnung zu einer Außenseite des Katheterschafts an dem distalen Ende des Katheterschafts und eine zweite Öffnung zu der Außenseite des Katheterschafts in dem distalen Bereich des Katheterschafts proximal zu dem zweiten Okklusionsballon und im wesentlichen distal zu dem proximalen Ende des Katheterschafts auf. Ein Führungsdraht kann durch die erste Öffnung in den Katheterschaft ein- und aus dem Katheterschaft durch die zweite Öffnung austreten. Da der gesamte Katheterschaft wie oben den Führungsdraht enthält, sind weder ein langer Führungsdraht noch ein Austauschdraht notwendig. Da die Dilatation der Stenose und die Medikamentenabgabe weiterhin durch den gleichen Katheter durchgeführt werden können, werden Probleme wie z. B. das Widerauffinden der Stenosestelle nach der Dilatation und Zeitverzögerungen durch eine Ersetzung der Katheter vermieden.
- In einer weiteren Ausführungsform eines Dilatations-/Medikamentenabgabe-Katheters gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Dilatationsballon eine äußere und eine innere Lage auf, die mit dem distalen Bereich eines Katheterschafts verbunden sind. Die innere Lage bildet einen inneren Bereich unmittelbar bei dem Katheterschaft aus und die äußeren und inneren Lagen bestimmen einen äußeren Bereich. Die äußere Lage weist eine Mehrzahl von Öffnungen auf. Ein erstes Lumen steht mit dem äußeren Bereich in Fluidverbindung und ein zweites Lumen steht mit dem inneren Bereich in Fluidverbindung. Ein drittes Lumen ist in dem distalen Bereich des Katheterschafts zur Aufnahme eines Führungsdrahts vorgesehen. Das dritte Lumen weist eine erste Öffnung zu einer Außenseite des Katheterschafts an dem distalen Ende des Katheterschafts und eine zweite Öffnung zu der Außenseite des Katheterschafts in dem distalen Bereich des Katheterschafts proximal zu dem Dilatationsballon und im wesentlichen distal zu dem proximalen Ende des Katheterschafts auf. Der Führungsdraht kann durch die erste Öffnung in den Katheterschaft ein- und aus dem Katheterschaft durch die zweite Öffnung austreten.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Medikamentenabgabeballon mit einer Mehrzahl von Durchlässen an dem distalen Bereich eines Katheterschafts befestigt. Weiterhin weist der Katheterschaft mindestens ein in Fluidverbindung mit dem Medikamentenabgabeballon stehendes Medikamentenabgabe-Lumen und ein Lumen in dem distalen Bereich des Katheterschafts zur Aufnahme eines Führungsdrahts auf. Das Führungsdrahtlumen verfügt über eine erste Öffnung zu der Außenseite des Katheterschafts an dem distalen Ende des Katheterschafts und über eine zweite Öffnung zu der Außenseite des Katheterschafts in dem distalen Bereich des Katheterschafts proximal zu dem Medikamentenabgabeballon und im wesentlichen distal von dem proximalen Ende des Katheterschafts. Wiederum kann der Führungsdraht durch die erste Öffnung in den Katheterschaft ein- und durch die zweite Öffnung aus dem Katheterschaft austreten. Ein Lumen für eine Perfusion ist ebenfalls vorzugsweise bereitgestellt. Das Perfusionslumen weist vorzugsweise ein sich verjüngendes Ende auf.
- Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Ansicht eines Medikamentenabgabekatheters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der distale Bereich des Katheters vergrößert und im Querschnitt dargestellt ist; -
2 ist eine Querschnittsansicht des distalen Bereichs des Katheters von1 entlang der Linie 2-2 von1 ; -
3 ist eine Querschnittsansicht des distalen Bereichs des Katheters von1 um 90° gedreht; -
4 ist eine Querschnittsansicht des distalen Bereichs des Katheters von3 entlang der Linie 4-4 von3 ; -
5 ist eine Querschnittsansicht des proximalen Bereichs des Katheters von1 entlang der Linie 5-5 von1 ; -
6 ist ein Grundriss des Katheters von3 , wobei die Okklusionsballone aufgebläht sind; -
7 ist eine Ansicht, teilweise im Grundriss und teilweise als Querschnitt, des distalen Bereichs einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
8 ist eine Ansicht, teilweise im Grundriss und teilweise als Querschnitt, des distalen Bereichs einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und -
9 ist eine Ansicht, teilweise im Grundriss und teilweise als Querschnitt, einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Beschreibung der Erfindung
- Die
1 –6 illustrieren eine Ausführungsform eines Medikamentenabgabekatheters10 gemäß der vorliegenden Erfindung. In1 ist der distale Bereich des Katheters10 vergrößert und im Querschnitt dargestellt. Der Katheter10 weist einen Katheterschaft12 auf. Zwei Okklusionsballone22 und24 sind vorzugsweise mit dem distalen Bereich des Katheterschafts12 verbunden. Ein erstes Lumen14 , das sich von dem distalen Ende26 des Katheterschafts12 zu einem Terminus14a proximal dem Okklusionsballon24 erstreckt, wird zur Aufnahme eines Führungsdrahts28 bereitgestellt. Eine Öffnung30 ist in der Wand des Katheterschafts12 unmittelbar bei dem Terminus angeordnet. Das erste Lumen14 ist vorzugsweise unmittelbar an der Peripherie des Katheterschafts12 angeordnet. Der Führungsdraht28 kann in den Katheterschaft12 durch eine Öffnung31 in dem ersten Lumen14 an dem distalen Ende26 des Katheterschafts12 ein- und durch die Öffnung30 austreten. Die Öffnung30 liegt im wesentlichen distal von dem proximalen Ende des Katheters10 . Der Durchmesser des ersten Lumens kann etwa 0,022 inch (0,056 cm) betragen. Das distale Ende des Führungsdrahts28 erstreckt sich während der Anwendung aus dem distalen Ende des Lumens14 heraus, wie in1 dargestellt. Der Abstand zwischen dem distalen Ende des Katheters und der Öffnung30 beträgt vorzugsweise etwa 5–25 cm. Die gesamte Länge des Medikamentenabgabekatheters10 kann von 120 bis 160 cm reichen, obwohl auch größere oder geringere Längen möglich sind. Die Möglichkeit, dass der Führungsdraht28 durch die Öffnung30 aus dem Katheterschaft12 austreten kann, beseitigt den Bedarf nach übermäßig langen Führungsdrähten oder nach einer Verwendung von Austauschdrähten, da nach der Entfernung von dem Körper sich nur ein aus dem Körper heraus erstreckender Bereich des Führungsdrahts von dem Katheter10 abgedeckt ist. Somit liegt ausreichend Raum an dem Führungsdraht vor, um ihn an Ort und Stelle zu halten, wenn der Katheter10 der Erfindung in den Körper eingesetzt oder von ihm entfernt wird. Mit dem Katheter10 der vorliegenden Erfindung, ist es lediglich notwendig, das sich der Führungsdraht28 um etwa 75 cm aus dem Körper heraus erstreckt. - Ebenfalls erstreckt sich ein zweites Lumen
16 vorzugsweise von dem distalen Ende26 des Katheterschafts12 zu einem Terminus16a proximal zu dem Okklusionsballon24 . Der Durchmesser des zweiten Lumens kann etwa 0,013 inch (0,033 cm) betragen. Eine Mehrzahl von Durchlässen32 erstreckt sich vorzugsweise durch die Wand des Katheterschafts12 zu dem zweiten Lumen16 , wodurch die passive Perfusion von Blut durch das Lumen16 ermöglicht wird, was nachstehend ausführlicher erläutert wird. - Es liegen vorzugsweise zwischen 2 bis 20 kreisförmige oder ovale Durchlässe
32 mit einem Durchmesser bzw. einer Länge von etwa 0,003–0,020 inch (0,008–0,051 cm) vor. In dieser Ausführungsform sind drei Perfusionsöffnungen32 bereitgestellt. Auch können Durchlässe30a zwischen dem proximalen Okklusionsballon24 und der Öffnung30 zu dem ersten Lumen14 hin vorgesehen werden, um auch eine Blutperfusion durch dieses Lumen zu ermöglichen. Das distale Ende16b des zweiten Lumens16 verjüngt sich vorzugsweise, wie in1 dargestellt. Dies macht die Öffnung des distalen Endes16b schwierig zu sehen, wodurch es unwahrscheinlich wird, dass der Führungsdraht28 während der Verwendung in das zweite Lumen16 anstatt in das erste Lumen14 eingesetzt wird. Wahlweise kann sich das Lumen16 über die gesamte Länge des Katheterschafts12 hinweg erstrecken, wodurch eine aktive Perfusion von Blut oder Perfluorchemikalien ermöglicht wird, was beim Stand der Technik bekannt ist und nachstehend ausführlicher erläutert wird. -
2 ist eine Querschnittsansicht von1 durch die Linie 2-2 und stellt die ersten und zweiten Lumina14 und16 , einen Durchlass32 , sowie dritte und vierte Lumina18 und20 dar, die mit Bezug auf3 erläutert werden. -
3 ist eine um 90° gedrehte Querschnittsansicht des distalen Bereichs des Katheters10 . Der Führungsdraht28 ist nicht dargestellt. In dieser Ansicht ist das dritte Lumen18 dargestellt, das den Okklusionsballonen22 ,24 durch die sich durch den Katheterschaft12 erstreckenden Durchlässe34 Aufblähungsfluid zuführt. Vorzugsweise wird ein einzelnes Lumen18 zum Aufblähen der beiden Okklusionsballone22 ,24 benutzt. Der Durchmesser des dritten Lumens18 kann etwa 0,010 inch (0,025 cm) betragen. Ebenfalls können getrennte Lumina für jeden Ballon22 ,24 vorgesehen werden. - Ein viertes Lumen
20 für eine Medikamentenabgabe ist ebenfalls dargestellt. Mindestens ein Medikamentenabgabeauslass36 ist zwischen den Okklusionsballonen bereitgestellt und führt durch den Katheterschaft12 zu dem vierten Lumen20 . Der Durchmesser des vierten Lumens kann etwa 0,010 inch (0,025 cm) betragen. Es liegen vorzugsweise 2 bis 20 kreisförmige oder oval geformte Auslässe36 mit einem Durchmesser bzw. einer Länge von etwa 0,003–0,020 inch (0,008–0,051 cm) vor, um die Abgabe eines adäquaten Medikaments an die Dilatationsstelle sicherzustellen. Drei derartige Auslässe sind in3 dargestellt. An die Dilatationsstelle kann jede erwünschte Medikation durch das vierte Lumen20 abgegeben werden.4 ist eine Querschnittsansicht des Katheterschafts12 durch die Linie 4-4 von3 und stellt in dieser Ansicht die Ausrichtung der Lumina dar. Ebenfalls können zusätzliche Medikamentenabgabe-Lumina vorgesehen werden. - Die Okklusionsballone
22 ,24 werden vorzugsweise bereitgestellt, um die Dilatationsstelle während der Medikamentenabgabe zu isolieren. Die Okklusionsballone22 ,24 halten das Medikament unmittelbar an dem Bereich der Arterienwand, die dilatiert worden ist, wodurch die Absorption und Wirksamkeit des Medikaments verbessert wird.6 ist ein Aufriss des Katheters10 in der Richtung von3 und zeigt die Okklusionsballone22 ,24 in einem aufgeblähten Zustand, der unmittelbar vor und während der Medikamentenabgabe vorliegt. Die Öffnung30 und der austretende Führungsdraht28 sind zusammen mit den Medikamentenabgabeauslässen36 ebenfalls dargestellt. Die Perfusionsöffnungen32 liegen in dieser Ansicht auf der entfernten Seite des Katheters. - Anstelle eines integralen Katheterschafts
12 mit mehreren Lumina kann der Katheterschaft12 eine Mehrzahl von geeignet miteinander verbundenen Tuben aufweisen. Weiterhin kann der distale Bereich des Katheterschafts12 , der vergrößert in6 dargestellt ist, aus einem weicheren Material als der Rest des Schafts hergestellt werden. Das weichere Material des distalen Bereichs verbessert die Manövrierbarkeit durch das vaskuläre System, während das härtere Material des Schaftrests eine bessere Verschiebbarkeit ermöglicht. Die zwei Bereiche können einfach durch Thermisches Verbinden oder ein Klebemittel miteinander verbunden werden, was beim Stand der Technik bekannt ist. Geeignete Materialien werden im folgenden erläutert. Ein (nicht dargestellter) Draht aus rostfreiem Stahl oder Wolfram kann ebenfalls in dem proximalen Bereich des Katheterschafts12 vorgesehen werden, um die Steifheit und Verschiebbarkeit des Katheters10 weiter zu verbessern. - Erneut auf
1 Bezug nehmend beinhaltet das proximale Ende oder der Katheter10 zwei Tuben72 und74 , die mit dem Katheterschaft12 verbunden sind. Ein Tubus ist für die Abgabe von Aufblähungsfluid mit dem dritten Lumen18 verbunden. Der andere Tubus ist für die Abgabe von Medikation mit dem vierten Lumen20 verbunden. Naben78 sind mit jedem Tubus verbunden. Spritzen können verwendet werden, um das Aufblähungsfluid für die Okklusionsballone22 ,24 und jedes erwünschte Medikament durch die Tuben72 und74 zuzuführen. Wenn der Katheter10 für eine aktive Perfusion ausgelegt ist und sich das zweite Lumen16 zu dem proximalen Ende des Katheterschafts12 hin erstreckt, kann ein (nicht dargestellter) dritter Tubus an dem zweiten Lumen16 befestigt sein. Werden zusätzliche Lumina bereitgestellt, können zusätzliche Tuben an dem Katheterschaft12 angebracht werden oder es kann ein Y-Adapter vorgesehen werden.5 ist eine Querschnittsansicht des Katheterschafts entlang der Linie 5-5 von1 und stellt das dritte Lumen18 und vierte Lumen20 dar. - Der Außendurchmesser des Katheters
10 und der abgelassenen Okklusionsballone22 ,24 ist vorzugsweise nicht größer als etwa 0,056 inch (0,142 cm), so dass er mit einem 7- oder 8-French-Führungskatheter benutzt werden kann. - Für eine Anpassung der Tuben
72 und74 weitet sich das proximale Ende des inneren Katheterschafts52 auf einen Außendurchmesser von etwa 0,140 inch (0,356 cm) um einen Punkt80 herum auf. Die Tuben72 und74 werden durch einen Wärmeschrumpfschlauch82 zusammengehalten. Die Tuben können mittels Thermischem Verbinden oder durch ein Klebemittel72 ,74 mit dem Katheterschaft verbunden werden. - Das distale Ende
26 des ersten Lumens14 beinhaltet vorzugsweise eine elastische Spitze96 , die aus einem Material besteht, dass weicher als dasjenige des Katheterschafts12 ist. Die Spitze96 spreizt oder verbiegt sich, wenn sie mit Körpergewebe in Kontakt tritt, was die Passage des Katheters durch das vaskuläre System vereinfacht und dazu beiträgt, Gewebebeschädigungen zu vermeiden. Die Spitze96 kann aus einem Polyethylen mit ultraniedriger Dichte4603 von Dow Chemical Corporation angefertigt werden, das eine Schmelzflussrate bei 190°C (ASTM D-1238) von 0,7–0,9 g/10 min und eine Dichte (ASTM D-792) von 0,9030–0,9070 g/cm3 hat. Die Spitze96 kann auch ein Nylon oder Polyamidcopolymer wie z. B. PEBA 25D von Elf Atochem Deutschland GmbH sein, das eine maximale Zugfestigkeit (ASTM D-638) von minimal ("min.") 4950 psi, eine Bruchdehnung (ASTM-638) von min. 640%, ein Biegemodul (ASTM D-790) von min. 2100 psi, eine Durometerhärte (ASTM D-2240) von 25D ± 4D und einen Schmelzpunkt (ASTM D-3418) von 142°–153°C aufweist. Die Spitze96 kann durch ein Klebemittel oder durch thermisches Verbinden mit dem Katheterschaft12 verbunden werden. - Ebenfalls sind strahlungsundurchlässige Markierungen
98 aus z. B. Gold oder Tantal vorzugsweise auf dem Katheterschaft12 innerhalb der Okklusionsballone22 ,24 wie dargestellt vorgesehen, um eine Überwachung der Position des Katheters an einem Fluoroskop während einer PTA- oder PTCA-Prozedur zu unterstützen, was beim Stand der Technik bekannt ist. Derartige Markierungen können auch an anderen Stellen wie z. B. proximal zu dem hintersten Durchlass32 bereitgestellt werden. - Der Katheterschaft
12 und die Okklusionsballone22 ,24 sind vorzugsweise mit einem schmierenden Material wie z. B. Silikon, Acrylimid oder einem wasseranziehenden Polyurethanüberzug beschichtet, um das Durchleiten des Medikamentenabgabekatheters10 der Erfindung durch den Führungskatheter zu erleichtern, was beim Stand der Technik bekannt ist. - Der Katheterschaft kann aus jedem für Katheter geeigneten Material wie z. B. linearem Polyethylen mit niedriger oder hoher Dichte, Nylon, Polyamid, Polyamidcopolymer, Polyurethan, Polypropylen, Polyestercopolymer, Silikongummi oder aus anderen nicht thrombogenen Materialien angefertigt sein. Auch kann ein metallischer Tubus aus rostfreiem Stahl oder aus z. B. von Raychem Corporation verfügbarem Nitinol, einer Nickel-Titan-Legierung verwendet werden.
- Ein geeignetes lineares Polyethylen mit niedriger Dichte ist Dowlex 2038 von Dow Chemical Company, das eine Schmelzflussrate bei 190°C (ASTM D-1238) von 0,85–1,15 g/10 min und eine Dichte (ASTM D-792) von 0,9330–0,9370 g/cm3 aufweist. Ein verwendbares Polyethylen hoher Dichte ist LB 8320-00 von Quantum Chemical Corporation, das über eine Schmelzflussrate bei 190°C (ASTM D-1238) von 0,20–0,36 g/10 min und eine Dichte (D-1505) von 0,9566 g/cm3 min. verfügt.
- Ein verwendbares Nylon ist Nylon
12 wie z. B. L2101 F-Vestamed von Huls America Inc., das eine relative Viskosität (ISO 307) von 2,05–2,22 und einen Wassergehalt (ASTM D-4019) von maximal 0,10 aufweist. Ein weiteres anwendbares Nylon ist PEBA 70D von Elf Atochem, das eine Zugfestigkeit (ASTM D-638) von min. 8300 psi, eine Bruchdehnung (ASTM D-638) von min. 400%, ein Biegemodul (ASTM D-790) von min. 67000 psi, eine Durometerhärte (D-2240) von 69D ± 4D und einen Schmelzpunkt (ASTM D-3418) von 160°–180° C aufweist. - Ein verwendbares Polyethylen mit hoher Dichte ist LM6007 von Quantum Chemical Corporation, das über die folgenden Charakteristika verfügt:
Zugfestigkeit (ASTM D-638) min. 4400 psi Bruchdehnung% (ASTM D-638) min. 600% Durometerhärte D (ASTM D-2240) 68 ± 4,5 Schmelzflussrate bei 240°C 2160g (ASTM D-1238) 0,070 (REF) Biegemodul bei Raumtemperatur (ASTM D-790, Prozedur B) min. 220.000 psi Vicat-Erweichungspunkt °C (ASTM D-1525) 125°C (REF) - Wenn es erwünscht ist, dass der distale Bereich des Katheterschafts
12 weicher als der Rest des Schafts sein soll, ist ein verwendbares geeignetes Nylon PEBA 63D von Elf Atochem, das eine Zugfestigkeit (ASTM D-638) von min. 8100 psi, eine Bruchdehnung (ASTM D-638) von min. 300%, ein Biegemodul (ASTM D-790) von min. 49000 psi, eine Durometerhärte (ASTM D-2240) von 63D ± 4D und einen Schmelzpunkt (ASTM D-3418) von 160°–180°C aufweist. - Der Katheterschaft
12 mit der erwünschten Anzahl von Lumina kann durch konventionelle Extrusionsverfahren hergestellt werden. Zur Ausbildung des erweiterten Bereichs des Katheterschafts12 kann ein Stoßextrusionsverfahren verwendet werden, was beim Stand der Technik bekannt ist. Anstelle eines integralen Katheterschafts12 mit Lumina können auch getrennte Tuben bereitgestellt und miteinander verbunden werden. - Die elastische Spitze
96 kann an dem Katheterschaft befestigt werden, indem ein kleiner Tubus des Materials der Spitze über dem distalen Ende des Katheterschafts12 angeordnet und er durch thermisches Verbinden an Ort und Stelle platziert wird. Auch kann ein Klebemittel benutzt werden. Das Tubusmaterial kann den Außendurchmesser des Katheterschafts12 erhöhen. Um den Außendurchmesser des Katheterschafts12 nach der Anordnung des Tubus des Materials der Spitze auf weniger als etwa 0,056 inch (0,142 cm) zu halten, kann der distale Bereich des Katheterschafts um eine geeignete Menge reduziert oder "verengt" werden, bevor das Material der Spitze befestigt wird. Um die Lumina14 und16 während der Befestigung der elastischen Spitze mittels thermischem Verbinden offen zu halten, werden Dorne in jedes Lumen eingesetzt. Der Tubus des Materials der Spitze kann sich auf den Bereich des Katheterschafts12 ausdehnen, wo der distale Okklusionsballon22 befestigt ist. Dieser gesamte Ballon oder ein Teil von ihm würde anschließend an dem Material der Spitze befestigt werden. - Während des thermischem Verbindens des Materials der Spitze ist der distale Bereich der dritten und vierten Lumina
18 ,20 geschlossen. Sollte es notwendig sein, einen größeren Bereich jedes der Lumina zu verschließen, wird ein kleiner fester Tubus aus dem gleichen Material wie der Katheterschaft12 in das proximale Ende des Lumens eingesetzt und durch thermisches Verbinden platziert. Ebenfalls kann Klebemittel benutzt werden. Der Außendurchmesser des Tubus ist vorzugsweise etwas größer als der Durchmesser dieses Lumens. Die Dorne werden in den anderen Lumina aufrechterhalten, um diese offen zu halten. Wenn sich das dritte Lumen18 während der Befestigung der elastischen Spitze96 nicht schließt, kann es auf die gleiche Weise wie das vierte Lumen geschlossen werden. - Die proximalen Bereiche der ersten und zweiten Lumina
14 ,16 können ähnlich dazu abgedichtet werden. - Die Okklusionsballone
22 ,24 können aus Nylon, Polyamid, Polyamidcopolymer, Polyethylen, Polyethylenterephthalat, Polyesterelastomeren, Polyurethan, Kraton, Silikon, Latex oder jedem anderen weichen, nicht thrombogenen Material bestehen, das, wenn es aufgebläht ist, eine Abdichtung mit der Arterienwand erzeugt, aber diese nicht expandiert. Die Ballone können Tuben sein, die sich zu Aufblähungs- oder blasgeformten Ballonen ausdehnen. Wenn das Ballonmaterial mit dem Katheterschaft12 kompatibel ist, können die Okklusionsballone22 ,24 durch thermische Verbindungstechniken einschließlich Laserverbindung angebracht werden. Eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Laserverbindung von Ballonen auf Katheter ist in US-A-5 267 959 offenbart, wobei dieses Patent hier als Referenz dient. Ebenfalls kann ein Klebemittel verwendet werden. Ein für die Okklusionsballone22 ,24 verwendbares Nylon ist L25G Grilamid von EMS-Chemie AG, das einen Schmelzpunkt von 178°C, eine Dichte (DIN 53479) von 1,01 kg/dm3, eine Zugfestigkeit (DIN 53455) von 40 N/mm2, eine Streckgrenzendehnung (DIN 53455) von 10% und eine Shore D-Härte (DIN 53505) von 72 aufweist. - Der Medikamentenabgabekatheter der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann zur Zufuhr von Medikation zu der Stelle der PTA- oder PTCA-Prozedur verwendet werden, nach dem die Dilatation auf normale Weise durchgeführt worden ist. Der Dilatationskatheter, der vorzugsweise von einem Schnellaustauschformat ist, wie z. B. in US-A-4 762 129, Bonzel, beschrieben, wird zuerst entfernt, wobei dieses Patent hier als Referenz dient. Anschließend kann der Medikamentenabgabekatheter
10 der vorliegenden Erfindung in das vaskuläre System eingeführt und zu der Dilatationsstelle durch einen Führungskatheter hindurch auf dem gleichen Führungsdraht vorgeschoben werden, mit dem der Dilatationskatheter zu der Stenose vorgeschoben wurde. Es ist kein Austauschdraht notwendig und der Führungsdraht muss sich nur etwa 75 cm von dem Körper aus erstrecken. Das distale Ende des ersten Lumens14 des Katheters10 wird in den Führungsdraht wie z. B. den Führungsdraht28 in1 eingesetzt. Wenn der Katheter10 entlang des Führungsdrahts vorgeschoben wird, tritt der Führungsdraht durch die Öffnung30 aus dem Katheter10 aus. Der Katheter10 fährt fort, den Bereich des Führungsdrahts innerhalb des ersten Lumens14 zu durchlaufen, wenn er zu der Dilatationsstelle vorgeschoben wird. - Der Fortschritt des Katheters
10 wird an einem Fluoroskop verfolgt. Ist die Dilatationsstelle erreicht, werden die Okklusionsballone22 ,24 durch das dritte Lumen18 aufgebläht, bis die Okklusionsballone22 ,24 auf die Arterienwand treffen und diese abdichten. Wenn Perfusionsöffnungen32 und30a vorliegen, fließt Blut anschließend durch das zweite Lumen16 bzw. erste Lumen14 aus dem distalen Ende des Katheters10 heraus. Wenn der Katheter10 für die Ermöglichung einer aktiven Perfusion entworfen ist (d. h. wenn sich das zweite Lumen16 über die gesamte Länge des Katheterschafts12 erstreckt), können Blut oder Perfluorchemikalien wie z. B. Fluosol® mit einer Spritze durch den Tubus76 injiziert werden, was beim Stand der Technik bekannt ist. - Antithrombolytische, antiproliferative oder jede andere Medikamententypen können nun über eine Spritze durch den Tubus
72 , das vierte Lumen20 und die Medikamentenabgabeauslässe36 in die Dilatationsstelle injiziert werden. Eine möglicherweise viel versprechende Medikamentenmischung besteht in Polylactose/Polyglycol-Teilchen mit Durchmessern von im wesentlichen weniger als 100 mm absorbiertes Dexamethason. Derartige Teilchen können an der Arterienwand anhaften oder diese durchdringen. Die Oberfläche der Teilchen kann mit auf Zelladhäsionsproteinen und -peptiden basierenden Peptiden behandelt werden, um die Adhäsion der Teilchen mit der Arterienwand zu verbessern. Ein verwendbares auf Arginin-Glycin-Asparginsäure basierendes Peptid ist Peptite 2000® von Telios Pharmaceuticals, Inc. - Nachdem das Medikament mit dem erwünschten Druck und für die erwünschte Zeitdauer (typischerweise etwa 20 Sekunden bis 3 Minuten) zugeführt worden ist, werden die Okklusionsballone abgelassen und der Medikamentenabgabekatheter
10 wird rasch und einfach von dem Blutgefäß abgezogen. -
7 ist eine teilweise im Grundriss und teilweise im Querschnitt dargestellte Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher ein Katheter100 sowohl die Dilatation wie die Medikamentenabgabe bereitstellt. Der Katheter100 weist einen Katheterschaft110 einschließlich eines ersten Lumens112 , eines zweiten Lumens114 , eines dritten Lumens116 und eines vierten Lumens118 auf. Ein Dilatationsballon120 und zwei Okklusionsballone122 ,124 sind an dem Katheterschaft110 befestigt. Der Dilatationsballon120 steht mit dem ersten Lumen112 durch eine Öffnung126 in Fluidverbindung. Ähnlich dazu stehen die Okklusionsballone mit dem vierten Lumen118 durch Öffnungen128 in Fluidverbindung. Ein Durchlass130 wird durch die Wand des Katheterschafts110 zu dem zweiten Lumen114 , durch das die Medikation zu der Dilatationsstelle geführt werden kann, bereitgestellt. Wie oben können zusätzliche Medikamentenabgabe-Lumina vorgesehen sein. Zusätzliche Lumina können für die Zufuhr von Fluid zu dem Dilatationsballon120 oder auch zu den Okklusionsballonen122 ,124 vorgesehen werden. Ebenfalls wird eine Öffnung132 durch die Wand des Katheterschafts110 zu dem dritten Lumen116 bereitgestellt. Das dritte Lumen, das sich durch eine Öffnung133 in das distale Ende134 des Katheters100 hinein erstreckt, nimmt den Führungsdraht136 auf, der durch die Öffnung132 aus dem Lumen116 austritt. Ebenfalls kann ein zusätzliches (nicht dargestelltes) Lumen für eine aktive oder passive Perfusion vorgesehen werden. Das distale Ende eines derartigen Perfusionslumens würde sich wie oben erläutert vorzugsweise verjüngen. Ein schmierender Überzug ist wie oben erwähnt ebenfalls auf dem Dilatationsballon120 sowie auf dem Rest des Katheters100 bereitgestellt. Wie oben kann der Katheterschaft110 anstelle eines integralen Katheterschafts mit mehreren Lumina eine Mehrzahl von geeigneten miteinander verbundenen Tuben aufweisen. - Der Dilatationsballon
120 kann von jedem Typ und jeder Größe sein, die sich für PTA- und PTCA-Prozeduren eignet. Zum Beispiel kann der Ballon120 aus Polyethylen, Polyethylenterephthalat, Nylon, Polyamid, Polyamidcopolymer, Polyurethan, oder aus jedem anderen Material bestehen, das für einen Dilatationsballon geeignet ist. Der Ballon120 kann nachgiebig, nicht nachgiebig oder halb nachgiebig sein. Der Dilatationsballon120 kann an dem Katheterschaft110 durch thermisches Verbinden einschließlich Laserverbindung oder Ultraschallverbindung oder durch ein Klebemittel befestigt werden, was beim Stand der Technik bekannt ist. Der Ballon120 besteht vorzugsweise aus dem gleichen oder einem kompatiblen Material wie der Katheterschaft110 , um das thermische Verbinden zu ermöglichen. - Ein für den Dilatationsballon
120 verwendbares Polyethylen mit niedriger Dichte ist P.E. 1031 von Rexene Corporation, das eine Schmelzflussrate bei 190° ± 0,2°C (ASTM D-1238) von 0,4–1,4 g/10 min., eine Dichte (ASTM D-1505) von 0,93 ± 0,02 g/cm3 und einen Schmelzpunkt (ASTM D-3417, D-3418) von 104–140°C aufweist. Ein verwendbares lineares Polyethylen mit niedriger Dichte ist Dowlex 2247A LLPDE von Dow Chemical Corporation, das einen Schmelzindex bei 190°C/2,16 kg (ASTM D-1238) von 2,0–2,6 g/10 min., eine Dichte (ASTM D-1505) von 0,9150–0,9190 g/cm3 und einen Schmelzpunkt (D-3417, D-3418 (REF)) von 122–125°C aufweist. - Die oben mit Bezug auf die erste Ausführungsform erläuterten Materialien eignen sich auch für andere entsprechende Komponenten dieser Ausführungsform. Wie in der ersten Ausführungsform sind strahlungsundurchlässige Markierungen
138 an dem Katheterschaft110 unter dem Dilatationsballon120 sowie unter den Okklusionsballonen122 ,124 bereitgestellt. Das proximale Ende des Katheters100 kann im wesentlichen das gleiche wie das proximale Ende des Katheters10 in1 sein, jedoch mit der Ausnahme, dass ein dritter Tubus an dem proximalen Ende des Katheterschafts110 für die Zufuhr von Dilatationsfluid zu dem Dilatationsballon120 durch das erste Lumen112 befestigt werden würde. Ebenfalls kann ein Y-Adapter benutzt werden, was beim Stand der Technik bekannt ist. - In der Verwendung würde der Katheter
100 dieser Ausführungsform auf einen Führungsdraht wie z. B. den Führungsdraht136 aufgesetzt werden, der durch einen Führungskatheter zu der Stelle einer Stenose vorgeschoben wird, was beim Stand der Technik bekannt ist. Der Führungsdraht kann durch die Öffnung133 in den Katheter100 eintreten und das dritte Lumen116 durch die Öffnung132 verlassen. Da wie oben nur ein Teil des Katheters100 in einem Reibungseingriff mit dem Führungsdraht steht, kann der Katheter einfach und schnell zu der Stenose vorgeschoben und ein kurzer Führungsdraht kann verwendet werden. Nach seiner korrekten Anordnung kann der Dilatationsballon120 aufgebläht werden, um die Stenose in einer konventionellen Weise zu öffnen. Dann kann der Dilatationsballon120 abgelassen und die Okklusionsballone122 ,124 können wie oben erwähnt aufgebläht werden. Anschließend kann jede erwünschte Medikation durch das zweite Lumen114 abgegeben werden. Indem sowohl eine Dilatation wie eine Medikamentenabgabe durch den gleichen Katheter ermöglicht wird, verkürzt diese Ausführungsform die Länge der Prozedur, in dem die für eine Entfernung eines Dilatationskatheters und für das Einsetzen eines getrennten Medikamentenabgabekatheters erforderliche Zeit beseitigt wird. Zusätzliche verringert dies das Problem eines exakten Wiederfindens der Dilatationsstelle für die geeignete Anordnung des Medikamentenabgabekatheters. - In einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Katheter
200 durch den gleichen Dilatationsballon sowohl eine Stenose dilatieren wie ein Medikament an die Dilatationsstelle abgeben.8 zeigte eine teilweise im Grundriss und teilweise im Querschnitt dargestellte Ansicht des distalen Bereichs eines derartigen Katheters200 , wobei der Dilatationsballon aufgebläht ist. Der Katheter weist ein Katheterschaft210 , ein erstes Lumen212 , ein zweites Lumen214 und einen drittes Lumen216 auf. Das zweite Lumen214 nimmt den Führungsdraht218 durch eine Öffnung219 auf. Eine Öffnung217 ist durch den Katheterschaft210 zu dem zweiten Lumen214 hin vorgesehen, um einen Austritt für den Führungsdraht218 bereitzustellen. Anstatt eines integralen Katheterschafts mit mehreren Lumina kann der Katheterschaft210 auch eine Mehrzahl von geeignet miteinander verbundenen Tuben aufweisen. - Der Ballonbereich des Katheters
200 weist einen äußeren Ballon220 und einen inneren Ballon230 auf. Das zweite Lumen214 erstreckt sich durch das Innere des inneren Ballons230 . Das distale Ende des äußeren Ballons220 wird durch thermisches Verbinden oder mit Klebemittel mit dem distalen Ende des inneren Ballons230 verbunden, der wiederum durch thermisches Verbinden oder mit Klebemittel mit der Außenfläche des zweiten Lumens214 bei240 verbunden wird. - Die proximalen Enden des äußeren Ballons
220 und des inneren Ballons230 werden durch thermisches Verbinden oder mit Klebemittel derart mit dem Katheterschaft210 verbunden, dass der Bereich zwischen den äußeren und den inneren Ballonen in Fluidverbindung mit dem ersten Lumen212 steht, während das Innere des inneren Ballons230 mit dem dritten Lumen216 in Fluidverbindung steht. Aufblähungsfluid wird durch das dritte Lumen216 und Medikation wird durch das erste Lumen212 zugeführt. Eine Mehrzahl von Mikroporen280 ist durch die Wand des äußeren Ballons220 ausgebildet, damit die Medikation aus dem Ballon austreten kann. Derartige Poren können zwischen 0,01 μm–0,1 mm groß sein. Dort wo die äußere Lage280 des Ballons220 ein biaxial ausgerichtetes Plastikmaterial wie z. B. Polyethylen, Terephthalat oder Nylon oder Polyesterelastomer aufweist, können die Mikroporen28 unter Verwendung eines Präzisionslasers ausgebildet werden. - In der Verwendung würde der Führungsdraht
218 konventioneller Weise durch einen Führungskatheter und über die zu behandelnde Läsion hinweg geführt werden. Das distale Ende260 des zweiten Lumens214 wird über dem proximalen Ende des Führungsdrahts218 angebracht. Wie in den obigen Ausführungsformen tritt der Führungsdraht durch die Öffnung217 aus dem Katheter200 aus. Der Katheter200 fährt fort, sich entlang des Bereichs des Führungsdrahts innerhalb des zweiten Lumens214 vorzuschieben, bis der Ballonbereich neben der zu behandelnden Läsion liegt. Obgleich in8 dargestellt ist, dass die inneren und äußeren Lagen230 ,220 des Ballons in ihrer aufgeblähten Konfiguration vorliegen, würden sich diese Lagen in enger Übereinstimmung mit der Außenseite des Lumens214 befinden, während sie zu der Stenose vorgeschoben werden. - Ist das distale Ende des Katheters
200 mit der Hilfe eines strahlungsundurchlässigen Markierungsbandes242 geeignet positioniert worden, wird die ausgewählte Medikation durch das erste Lumen212 und in den Bereich zwischen dem äußeren Ballon220 und dem inneren Ballon230 eingeleitet. Die Injektion des Medikaments bewirkt eine leichte Vergrößerung des äußeren Ballons220 , jedoch liegt der Druck, mit dem das Medikamentenmaterial injiziert wird, typischerweise unter demjenigen Wert, bei dem wesentliche Mengen des Medikaments durch die Mikroporen28 ausgestoßen werden. Für die Durchführung der gleichzeitigen Medikationsabgabe und Dilatation wird als Nächstes ein Aufblähungsfluid durch das dritte Lumen216 in das Innere des inneren Ballons230 injizier. Mit der Druckerhöhung, die typischerweise 7– 10 Atmosphären erreicht, wird die innere Lage230 des Ballons auf ihren vorbestimmten maximalen Durchmesser aufgebläht, was das Medikament durch die Durchlässe280 drängt, um die zu behandelnde Läsion auf effektive Weise mit dem jeweiligen Medikament zu besprühen. Die Aufblähung des inneren Ballons230 führt auch zu einem sich gegen die Läsion ausübenden Druck, der sie bei der Abgabe des Medikaments gegen die Gefäßwand drängt. - Die Verwendung eines Ballons zur Abgabe von Medikamenten an eine Dilatationsstelle mittels eines Medikamentenabgabekatheters gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der vierten Ausführungsform von
9 dargestellt. Ein Katheter300 weist einen Medikamentenabgabeballon312 auf, der wie oben beschrieben durch thermisches Verbinden oder mit Klebemittel an einem Katheterschaft310 befestigt ist. In9 ist der Ballon312 in einer aufgeblähten Position dargestellt. Eine Mehrzahl von Medikamentenabgabeauslässen314 ist durch den Ballon312 bereitgestellt. Der Ballon312 steht mit einem Medikamentenabgabe-Lumen316 durch einen Durchlass318 durch die Wand des Katheterschafts310 in Fluidverbindung. Ebenfalls können zusätzliche Medikamentenabgabe-Lumina vorgesehen werden. Ein Führungsdrahtlumen320 ist in dem distalen Bereich des Katheterschafts310 bereitgestellt, das sich von einem distalen Ende322 aus erstreckt. Das Führungsdrahtlumen320 endet in dem distalen Bereich des Katheterschafts310 proximal zu dem Medikamentenabgabeballon312 . Eine Öffnung324 ist in der Wand des Katheterschafts310 zu dem Führungsdrahtlumen320 hin vorgesehen. Ein Führungsdraht326 kann durch eine Öffnung328 in das distale Ende322 des Katheterschafts310 ein- und durch die Öffnung324 austreten. - Vorzugsweise ist ebenfalls ein Perfusionslumen
330 mit einem sich verjüngenden Ende330a bereitgestellt. Dieses Lumen kann sich durch die gesamte Länge des Katheterschafts310 erstrecken, wodurch wie oben erläutert eine aktive Perfusion ermöglicht wird. Wahlweise kann es proximal zu dem Medikamentenabgabeballon312 enden. Anschließend würden (nicht dargestellte) Öffnungen wie in der ersten Ausführungsform durch die Wand des Katheterschafts310 bereitgestellt werden, um eine passive Perfusion zu ermöglichen. Anstelle eines integralen Katheterschafts mit Lumina kann der Katheterschaft310 auch eine Mehrzahl von geeignet miteinander verbundenen Tuben aufweisen. - Die Medikamentenabgabe- und Dilatations-/Medikamentenabgabe-Katheter der vorliegenden Erfindung ermöglichen ein rasches und einfaches Vorschieben und Abziehen der Katheter, wodurch der für die Prozedur erforderliche Zeitraum verkürzt wird. Ebenso verringert er das hierfür erforderliche Personal bzw. Ausrüstung und verringert die Kosten der Prozedur.
- Obgleich oben bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, beabsichtigen diese den in den folgenden Ansprüchen definierten Rahmen der Erfindung nicht einzugrenzen.
Claims (19)
- Medikamentenabgabekatheter (
10 ,100 ,200 ,300 ), versehen mit: einem Katheterschaft (12 ,110 ,210 ,310 ) mit einem distalen Bereich, einem distalen Ende (26 ,134 ,260 ,322 ) und einem proximalen Ende; mindestens einem Medikamentenabgabeauslass (36 ,130 ,280 ,314 ) benachbart zu dem distalen Ende (26 ,134 ,260 ,322 ); mindestens einem Medikamentenabgabelumen (20 ,114 ,212 ,316 ) zum Zuführen eines Medikaments zu dem Medikamentenabgabeauslass bzw. den Medikamentenabgabeauslässen (36 ,130 ,280 ,314 ); und einem Führungsdrahtlumen (14 ,116 ,214 ,320 ) in dem distalen Bereich des Katheterschafts (12 ,110 ,210 ,310 ) mit einer ersten Öffnung (31 ,133 ,219 ,328 ) an dem distalen Ende (26 ,134 ,260 ,322 ) und einer zweiten Öffnung (30 ,132 ,217 ,324 ) in dem distalen Bereich des Katheterschafts (12 ,110 ,210 ,310 ) proximal dem Medikamentenabgabeauslass (36 ,130 ,280 ,314 ) und im wesentlichen distal dem proximalen Ende des Katheterschafts (12 ,110 ,210 ,310 ), dadurch gekennzeichnet, dass sich das Führungsdrahtlumen (14 ,116 ,218 ,320 ) von dem distalen Ende (26 ,134 ,260 ,322 ) des Katheterschafts (12 ,110 ,210 ,310 ) zu einem Terminus (14a ) innerhalb des Katheterschafts (12 ,110 ,210 ,310 ) erstreckt, wobei der Terminus (14a ) die zweiten Öffnung (30 ,132 ,217 ,324 ) benachbart zu dem Terminus (14a ) bestimmt und wobei der Medikamentenabgabekatheter ferner versehen ist mit einem ersten Okklusionsballon (22 ,122 ) distal dem Medikamentenabgabeauslass bzw. den Medikamentenabgabeauslässen (36 ,130 ) und einem Inflationslumen (18 ,118 ) in Fluidverbindung mit den ersten Okklusionsballon (22 ,122 ) - Medikamentenabgabekatheter (
10 ,100 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Katheterschaft (12 ,110 ) eine Mehrzahl von Medikamentenabgabeauslässen (36 ,130 ) in dem distalen Bereich des Katheterschafts (12 ,110 ) in Fluidverbindung mit dem Medikamentenabgabelumen (20 ,114 ) aufweist. - Medikamentenabgabekatheter (
10 ,100 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein zweiter Okklusionsballon (24 ,124 ) proximal den Medikamentenabgabeauslässen (36 ,130 ) vorgesehen ist, wobei der Terminus (14a ) des Führungsdrahtlumens (14 ,116 ) proximal bezüglich des zweiten Okklusionsballons (24 ,124 ) liegt. - Medikamentenabgabekatheter (
10 ,100 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Inflationslumen (18 ,118 ) in Fluidverbindung mit dem ersten (22 ,122 ) und dem zweiten (24 ,124 ) Okklusionsballon steht. - Medikamentenabgabekatheter (
100 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Dilatationsballon (120 ), der an dem distalen Bereich des Katheterschafts (110 ) angebracht ist, sowie ein Dilatationslumen (112 ) in Fluidverbindung mit dem Dilatationsballon (120 ) vorgesehen sind. - Medikamentenabgabekatheter (
100 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dilatationsballon (120 ) zwischen den Okklusionsballons (122 ,124 ) angeordnet ist. - Medikamentenabgabekatheter (
200 ,300 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Medikamentenabgabeballon (220 ,230 ,312 ) vorgesehen ist, der an dem distalen Bereich des Katheterschafts (210 ,390 ) angebracht ist und eine Mehrzahl von Medikamentenabgabeauslässen (280 ,314 ) aufweist, die sich durch den Ballon (220 ,230 ,312 ) erstrecken und mit dem Medikamentenabgabelumen (212 ,316 ) in Fluidverbindung stehen. - Medikamentenabgabekatheter (
200 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Medikamentenabgabeballon (220 ,230 ) ausgelegt ist, eine Stenose zu dilatieren, wobei der Dilatations-/Medikamentenabgabeballon (220 ,230 ) eine äußere Lage220 und eine innere Lage230 aufweist, wobei die innere Lage (230 ) einen inneren Bereich benachbart dem Katheterschaft (210 ) bestimmt und die äußere und die innere Lage (220 ,230 ) einen äußeren Bereich bestimmen, und wobei die äußere Lage (220 ) die Mehrzahl von Medikamentenabgabeauslässen (280 ) aufweist, wobei das Medikamentenabgabelumen (212 ) in Fluidverbindung mit dem äußeren Bereich steht und wobei der Katheterschaft (210 ) ferner ein mit dem inneren Bereich in Fluidverbindung stehendes Dilatationslumen (216 ) aufweist. - Medikamentenabgabekatheter (
10 ,300 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Perfusionslumen (16 ,330 ) in dem Katheterschaft (12 ,310 ) vorgesehen ist, um einen Blutstrom durch mindestens einen Teil des Katheterschafts (12 ,310 ) zuzulassen. - Medikamentenabgabekatheter (
300 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Perfusionslumen (330 ) von dem distalen Ende (322 ) des Katheterschafts (310 ) zu dem proximalen Ende des Katheterschafts (310 erstreckt. - Medikamentenabgabekatheter (
10 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Perfusionslumen (16 ) von dem distalen Ende (26 ) des Katheterschafts (12 ) zu mindestens einer Öffnung (32 ) in einer Wand des Katheterschafts (12 ) erstreckt, die proximal bezüglich den Ballons (22 ,24 ) liegt (liegen) und mit dem Perfusionslumen (16 ) in Fluidverbindung steht (stehen). - Medikamentenabgabekatheter (
10 ,300 ) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Perfusionslumen (16 ,330 ) ein sich verjüngendes distales Ende (16b ,330a ) aufweist. - Medikamentenabgabekatheter (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ferner mindestens ein Auslass (30a ) durch den Katheterschaft (12 ) zu dem Führungsdrahtlumen (14 ) vorgesehen ist, um eine Perfusion von Blut durch das Führungsdrahtlumen (14 ) zu ermöglichen. - Medikamentenabgabekatheter (
10 ,100 ,200 ,300 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsdrahtlumen (14 ,116 ,214 ,320 ) proximal bezüglich der Peripherie des Katheterschafts (12 ,110 ,210 ,310 ) liegt. - Medikamentenabgabekatheter (
10 ,100 ,200 ,300 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Katheterschaft (12 ,110 ,210 ,310 ) integral ist. - Medikamentenabgabekatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Katheterschaft Röhren aufweist, welche die Lumina bestimmen.
- Medikamentenabgabekatheter (
10 ,100 ,200 ,300 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Ballons (22 ,24 ,120 ,122 ,124 ,220 ,230 ,312 ) einen aufblähbaren Plastiktubus aufweist. - Medikamentenabgabekatheter (
10 ,100 ,200 ,300 ) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballon (22 ,24 ,120 ,122 ,124 ,220 ,230 ,312 ) blasgeformt ist. - Medikamentenabgabekatheter (
10 ,100 ,200 ,300 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein schmierfähigen Überzug auf dem Katheterschaft (12 ,110 ,210 ,310 ) und/oder mindestens einem der Ballons (22 ,24 ,120 ,122 ,124 ,220 ,230 ,312 ) vorgesehen ist.
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