DE69532021T2 - Anrufwahlvorrichtung - Google Patents

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Yuji Sayama-shi Chikahiro
Hisashi Kawasaki-shi Komura
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Rufauswahlvorrichtung, und genauer auf eine Rufauswahlvorrichtung, durch die spezielle Rufe, wie etwa Notfallnachrichtenrufe, zu Polizeistationen oder Feuerwachen und dergleichen unter einer Vielfalt von Rufen selektiv sogar in dem Fall durchgeleitet werden können, wo eine Abgangsrufverstopfung in einer lokalen Vermittlung aufgetreten ist.
  • 2. Stand der Technik
  • Bisher gab es vorbestimmte Prioritätsklassen (Präferenzteilnehmer/Nichtpräferenzteilnehmer) bezüglich der Unterbringung zu den Teilnehmern, die in lokalen Vermittlungen untergebracht sind. Ein Steuersystem zum Steuern einer Rufverarbeitung in einem Fall einer Abgangsrufverstopfung, worin die Prioritätsklassen angenommen werden, wird in 1 gezeigt.
  • Wenn in 1 eine lokale Vermittlung eine große Menge von Rufversuchen feststellt, die die Rufverarbeitungskapazität überschreiten, werden nur Rufversuche von Präferenzteilnehmern angenommen, um die Rufe zu verarbeiten, während Rufversuche von Nichtpräferenzteilnehmern nicht verarbeitet werden (Verstopfungsbeschränkung), um zu verhindern, dass in der Vermittlung eine beträchtliche Verringerung in dem Durchsatz der Vermittlung wegen Überlastung und Stopp der Funktion auf tritt, ebenso wie zu verhindern, dass das Telefonnetz die Kapazität des Telefonnetzes unterdrückt. Wenn mit anderen Worten ein Rufversuch einmal angenommen wurde, muss die lokale Vermittlung den Rufversuch als einen abgehenden Ruf bis zu der Verbindungsverarbeitung und außerdem der Unterbrechungsverarbeitung verarbeiten. Deshalb muss die Anzahl einer Annahme von einem Rufversuch (Zahl A) in einem Fall einer Abgangsrufverstopfung begrenzt werden.
  • Spezieller wird eine Prioritätsklasse (Teilnehmerattribut) nach Erfassung eines Rufversuchs beurteilt, ein Rufversuch von einem Referenzteilnehmer wird akzeptiert, um eine Analyse für einen Rufabgang auszuführen. Andererseits wird der Ruf von einem Nichtpräferenzteilnehmer einer Verstopfungsbeschränkungsentscheidung unterworfen, wobei die Annahme in einem Fall einer Abgangsrufverstopfung beschränkt wird, um einen erneuten Ruf in Übereinstimmung mit einer vorgeschriebenen Ankündigung anzufordern, während falls keine Abgangsrufverstopfung aufgetreten ist, die Abgangsrufbeschränkung nicht aufgerufen wird und der Ruf zu der Stufe für eine Überprüfung eines Rufabgangs übergeht. Dann werden Zifferncodes bezüglich des Abgangsrufempfangswählimpulssignals oder DTMF- (Wählton-Mehrfachfrequenz) Signals empfangen, und die so empfangenen Zifferncodes werden zu einer Rufverarbeitungssoftware übertragen.
  • Zifferncodeübertragungssysteme werden in 2A gezeigt, wobei die Übertragung im allgemeinen in Übereinstimmung mit dem System ausgeführt wird, in dem eine ausgewählte Signalempfangsvorrichtung, durch die z. B. zehn Zifferncodesignale von #1 bis #10 von einem Teilnehmer empfangen wurden, die Signale zu der Rufverarbeitungssoftware ohne jegliche Modifikation überträgt. Es ist zu vermerken, dass die Signalempfangsvorrichtung ein Teil der Peripherieschaltung eines Vermittlungs hauptaufbauprozessors ist, und die Rufverarbeitungssoftware in dem Vermittlungshauptaufbauprozessor betrieben wird.
  • Des Weiteren gibt es einen Fall, wo die Übertragung in Übereinstimmung mit dem System, das in 2B gezeigt wird, ausgeführt wird, wobei eine Signalempfangsvorrichtung Zifferncodes, die seit #1 empfangen werden, akkumuliert, und wenn alle Zifferncodes, die seit #1 bis zu einer Entscheidungstelefonnummer empfangen sind (#10), akkumuliert sind, werden diese Zifferncodes gemeinsam zu der Rufverarbeitungssoftware übertragen. Da jedoch die Signalempfangsvorrichtung keine Funktion für eine Entscheidung hat, wie viele Zifferncodes für eine Vollendung einer Zieltelefonnummer erforderlich sind, werden die Zifferncodes, die seit #1 empfangen sind, zu der Rufverarbeitungssoftware übertragen, bis die Rufverarbeitungssoftware bestimmt, wie viele Zifferncodes erforderlich sind (#3).
  • Wie oben beschrieben, führt die Rufverarbeitungssoftware eine Ziffernzahlbestimmung und Übersetzung als die Zieltelefonnummer aus (das in 2 gezeigte System inkludiert Akkumulation der Zifferncodes, die zusätzlich zu dem obigen empfangen werden) und beurteilt, ob der Ruf einen Notfall erfordert oder nicht, z. B. ob der Ruf eine Nachricht für Polizei- oder Feuerwachen ist oder nicht (hierin nachstehend als ein "Notfallnachrichtenruf" bezeichnet), und ob der Ruf einer ist, der die Kapazität des Telefonnetzes nicht kürzt, z. B. ob der Ruf ein Massenanruf ist oder nicht, und dann wird eine vorgeschriebene Verbindungsverarbeitung bewirkt.
  • Es ist zu vermerken, dass die Bestimmung einer Ziffernzahl, die hierin verwendet wird, bedeutet, dass eine Operation gestattet wird, nachdem ein erster Zifferncode empfangen ist, und eine empfangene Ziffernzahl und ein empfangener Wähltyp extrahiert werden, und die Bestimmung einer Ziffernzahl eine Funktion zum Bewirken einer frühen Erfassung einer Fehlwahl (Unzulänglichkeit in einer empfangenen Ziffernzahl) und eine Entscheidungszeiteinstellung zum Starten einer internen Verarbeitung leitet. Diese Funktion wird Vorübersetzung genannt.
  • In dem oben beschriebenen System des Stands der Technik wird eine Präferenz eines abgehenden Rufes auf der Basis der Prioritätsklassen von rufenden Teilnehmern bestimmt, es wird aber nicht bestimmt, ob ein Ruf basierend auf der Zieltelefonnummer einer zu verbindenden Seite (gerufene Seite) bevorzugt verbunden werden sollte oder nicht. Entsprechend können ein Notfallnachrichtenruf und ein Massenanruf, die von einem Nichtpräferenzteilnehmer gewählt werden, in einem Fall einer Abgangsrufverstopfung einer Vermittlung nicht bevorzugt verbunden werden. Da um zu bestimmen, ob auf der Basis der Telefonnummer, die nun unter der Telefonkommunikation ist, ein Ruf bevorzugt verbunden werden sollte oder nicht, es erforderlich ist, dass die Zifferncodes nach einem Durchlauf durch die oben beschriebene Verstopfungsbeschränkung empfangen sind, werden dann die Ziffernzahlentscheidung und Übersetzung von Zifferncodes als eine Zieltelefonnummer in den Zifferncodes ausgeführt, wodurch eine Rufbestimmung vorgenommen werden kann. In dieser Hinsicht enthält jedoch ein konventionelles System, wie in 1 gezeigt, keinen Mechanismus zum Ausführen dieser Operationen.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird in einem konventionellen System basierend auf Rufverarbeitungspriorität im Fall einer Abgangsrufverstopfung, die bisher eingesetzt wurde, nur die Präferenzverarbeitung eines Rufes, der basierend auf den Präferenzklassen eines Teilnehmers, der einen Ruf versucht, vorgenommen. Entsprechend wurde der Ruf von Teilnehmern einer Nichtpräferenzklasse, selbst wenn der Ruf zu Polizei- oder Feuerwachen vorgenommen wird, was sich auf einen Notruffall bezieht, der menschliches Leben be trifft, oder der Ruf nicht die Kapazität des Telefonnetzes beeinträchtigt, wie in dem Fall von anderen allgemeinen Rufen zum Zeitpunkt einer Verstopfung begrenzt, sodass der Ruf niemals mit Präferenz verbunden wurde.
  • Falls ein Ruf gewählt wurde, ob er auf der Basis seiner Zieltelefonnummer ohne jegliche Abgangsrufbeschränkung in einem konventionellen System mit Präferenz verbunden werden sollte oder nicht, erscheint eine Last, die einen Vermittlungshauptaufbauprozessor im Fall einer Verstopfung der Vermittlung überschreitet, sodass es eine derartige Befürchtung gibt, dass die Vermittlung selbst das System herunterbringt. Dies geschieht, da Vorübersetzung und Übersetzung ausgeführt werden, und dann eine Rufauswahl bestimmt werden muss, um eine derartige Bestimmung zu erreichen. Da in dieser Verbindung alle Operationen mittels einer Rufverarbeitungssoftware in dem konventionellen System, wie in 1 gezeigt, ausgeführt werden, sodass sich die Last im Ganzen in dem Vermittlungshauptaufbauprozessor erhöht, wodurch die Last im Fall einer Abgangsruf verstopfung übermäßig groß wird. Des Weiteren wird in einer derartigen Situation, dass alle empfangenen Zifferncodes zu der Rufverarbeitungssoftware übertragen werden müssen, um eine Vorübersetzung auszuführen, da die einzelnen empfangenen Zifferncodes in jedem Zeitpunkt zu der Rufverarbeitungssoftware mindestens vor einer Entscheidung der Ziffernzahl in dem konventionellen System, wie in 2 gezeigt, übertragen werden, eine Anzahl von Malen in der empfangenden Bearbeitung extrem wichtig. Als eine Folge tendiert es dazu, die Last in dem Vermittlungshauptaufbauprozessor zu sein, wodurch die Last im Fall einer Abgangsrufverstopfung übermäßig wird.
  • Außerdem gibt es in einem derartigen System, worin Tabelleninformationen in der Verarbeitung für eine Entscheidung einer Zieltelefonnummer, um mit Präferenz verbunden zu werden, ver wendet wird, oder ein Zifferncode, der als ein Notfallnachrichtenruf empfangen wird, selbst im Fall einer Verstopfung in dem Vermittlungssystem durch Bestimmung mit oder ohne Einsatz der Software des Hauptaufbauprozessors fest hergestellt wird, derartige Probleme, dass eine Bereitstellung einer Art und Weise, wie Notruftelefonnummern von Polizei oder Feuerwachen, die in allen Ländern unterschiedlich sind, zu bewältigen sind, schwierig wird, und dass Anpassung der führenden Telefonnummer in einem neuen Telefondienst, der häufig durch eine Telefonbetriebsfirma hinzugefügt wird, unmöglich wird.
  • Falls jedoch die Tabelleninformation, die in der Verarbeitung für eine Entscheidung einer Telefonnummer, die mit Präferenz zu verbinden ist, verwendet wird, oder eine Vorübersetzungsfunktion unabhängig von einem Bestimmungsverarbeitungssystem für Notfallnachrichtenrufe wiederladbar gemacht wird, wird es einfach, die Art und Weise vorzusehen, wie Notfallnachrichtennummern von Polizei und Feuerwachen, die in jedem Land unterschiedlich sind, bewältigt werden, und die führende Nummer in einem neuen Telefondienst, die häufig hinzuzufügen ist, anzupassen.
  • In dem japanischen Patent Veröffentlichungs-Nr. 281588/1987 und 140208/1977 ebenso wie im US-Patent Nr. 4,860,344 gibt es eine derartige Beschreibung, die besagt, dass eine Verarbeitung für eine Präferenzrufidentifikation bei einer Verstopfung auf eine Art und Weise einer Hinzufügung zu einer konventionellen Software ausgeführt wird. Spezieller identifiziert in der Einrichtung gemäß der Literaturstelle JP 62-281588 A eine Steuerschaltung die Wählnummer als eine von Notfallrufen, wobei eine Steuerung ungeachtet der Klasse des Abgangs einer Nebenstelle durchgeführt wird, um eine Nebenstellentelefonapparat-Schnittstellenschaltung mit einer Stammleitung zu verbinden. In der Einrichtung ist die Steuerschaltung eine Steuerschaltung, die in einer von konventio nellen Vermittlungen verwendet wird. Wenn eine Verstopfung auftritt, kann die Steuerschaltung eine Prioritätsverarbeitung für einen Notfallabgangsruf nicht durchführen, da sie Steuerungen für alle Anrufe ausführt. Außerdem führt die Steuerschaltung auch die Identifikation des Notfallabgangsrufes durch. Deshalb ist die Verarbeitungslast in der Steuerschaltung groß, was im schlimmsten Fall einen Zustand herbeiführt, wo die Identifikation und der Empfang selbst von dem Notfallruf unmöglich werden können.
  • Des Weiteren legt das japanische Patent Veröffentlichungs-Nr. 75536/1993 eine Technik offen, die besagt, dass eine Identifikation, ob ein Ruf ein Notfallruf ist oder nicht, mittels eines Endgerätes einer mobilen Einheit vorgenommen wird. Außerdem wird in US 4 192 973 , während es eine derartige Beschreibung gibt, die besagt, dass nur wenn ein Muster "999" in einem Wählimpuls empfangen wird, eine Signalempfängervorrichtung, für die verhindert wurde, Zifferncodes zu empfangen, betriebsfähig gemacht, sowohl die Zifferncodes als auch die Vorwahl-Zifferncodes betriebsfähig gemacht werden, sowohl die Zifferncodes als auch die Vorwahl-Zifferncodes, durch die bestimmt wird, ob der Ruf ein Notfallnachrichtenruf ist oder nicht, fest vorgesehen sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rufauswahlvorrichtung vorzusehen, die einen Notfallruf sicher verbindet, während eine Erhöhung der Last in einer Steuereinrichtung in einem Vermittlungsaufbau selbst bei einer Verstopfung vermieden wird. Die Rufauswahlvorrichtung kann eine Übertragung einer Nachricht zu Polizei- oder Feuerwachen, die für menschliches Leben besonders wichtig sind, durch eine derartige Art und Weise ermöglichen, dass wenn ein Ruf von einem Teilnehmer einer Nichtpräferenzklasse zu einer gerufenen Te lefonnummer, die im voraus angeordnet wurde, mit Präferenz einer Rufverarbeitung in einem Fall einer Abgangsrufverstopfung unterzogen zu werden, gerichtet ist, die Nachricht mit Präferenz zu der gerufenen Telefonnummer ohne Erhöhung einer Last in dem Vermittlungshauptaufbauprozessor verbunden wird.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rufauswahlvorrichtung vorzusehen, durch die ein Massenruf zusätzlich zu dem Notfallnachrichtenruf selektiv durchgeleitet werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rufauswahlvorrichtung vorzusehen, durch die eine Last einer Rufverarbeitungssoftware auch in einem gewöhnlichen Fall außer einem Verstopfungsfall reduziert werden kann.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rufauswahlvorrichtung vorzusehen, durch die Tabellendaten, die zum simultanen Ausführen einer Entscheidung einer Zahl von Zifferncodes mit einer Bestimmung, ob ein Ruf ein spezifizierter Ruf ist oder nicht, verwendet werden, aktualisiert werden können, ohne Operationen der Vorrichtung zu stoppen.
  • Um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung eine Auswahlvorrichtung vor, die versehen ist mit einer Signalempfängereinrichtung zum Empfangen von Wählsignalen in der Form eines Wählimpulses oder DTMF (Wählton-Mehrfachfrequenz) und einer Steuereinrichtung zum Bewirken einer Rufverbindungsverarbeitung basierend auf den übertragenen Zifferncodes, die empfangen wurden, umfassend eine Empfangszifferncode-Akkumulationseinrichtung zum Akkumulieren der empfangenen Zifferncodes basierend auf den Wählsignalen, die durch die Signalempfängereinrichtung empfangen werden, und die als eine Peripherieeinrichtung der Steuereinrichtung vorgesehen ist; und eine Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungseinrichtung zum Ausführen der Entscheidung der Zahl der empfangenen Zifferncodes, die in der Empfangszifferncode-Akkumulationseinrichtung akkumuliert werden, ebenso wie einer Entscheidung, ob die empfangenen Zifferncodes einer Zieltelefonnummer eines spezifizierten Rufes entsprechen oder nicht, und die als eine Peripherieeinrichtung der Steuereinrichtung vorgesehen ist; wobei die Steuereinrichtung derart angeordnet ist, dass das Ergebnis der empfangenen Zifferncodes und das der Bestimmung gemeinsam dazu eingegeben werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung führt die Peripherieeinrichtung die Verarbeitung zum Entscheiden einer Zahl von empfangenen Zifferncodes und die Verarbeitung zum Vergleichen der empfangenen Zifferncodes mit einer spezifizierten Vorwahl für eine gewisse Zieltelefonnummer aus. Entsprechend kommt eine derartige Verarbeitung nicht dazu, eine Last in der Steuereinrichtung zu sein, sodass der gleiche Betrag der Last von der Steuereinrichtung reduziert werden kann.
  • Des Weiteren wird in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung jeder Zifferncode, der durch einen Teilnehmer gewählt wird, nicht zu der Steuereinrichtung bei jedem Empfang der Zifferncodes mitgeteilt, sondern die Ergebnisse einer Zahlentscheidung und einer Bestimmung eines Notfallnachrichtenrufes ebenso wie die erhaltenen ganzen Zifferncodes werden gemeinsam zu der Steuereinrichtung in einem Zeitpunkt übertragen, wodurch die Zahl einer Kommunikation der Steuereinrichtung mit der Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungseinrichtung und mit der Zifferncode-Akkumulationseinrichtung reduziert wird, sodass die Last in der Steuereinrichtung auch reduziert wird.
  • Des Weiteren sieht die vorliegende Erfindung eine Rufauswahlvorrichtung vor, worin die Steuereinrichtung die Verbindungs verarbeitung bezüglich der empfangenen Zifferncodes in dem Fall, wo die empfangenen Zifferncodes der Zieltelefonnummer des spezifizierten Rufes auf der Basis des Ergebnisses der Bestimmung im Fall einer Abgangsrufverstopfung entsprechen, mit Präferenz bewirkt.
  • Da eine Verarbeitung zum Entscheiden einer Zahl von empfangenen Zifferncodes und eine Verarbeitung zum Vergleichen der empfangenen Zifferncodes mit einer spezifizierten Rufnummer in einer Peripherieeinrichtung ausgeführt werden können, können deshalb selbst bei einer Abgangsrufverstopfung spezifizierte Rufe, wie etwa ein Notfallnachrichtenruf und dergleichen, von einem Nichtpräferenzteilnehmer selektiv durchgeleitet werden, mit anderen Worten kann die Verbindungsverarbeitung mit Präferenz ausgeführt werden.
  • Durch Ziehen eines Vorteils aus der vorliegenden Erfindung kann die Vermittlung ihre Kapazität für Rufverarbeitung und Toleranz gegen massive Abgangsrufe, die eine Abgangsrufverstopfung verursachen und häufig das System herunterbringen, verbessern, während spezifizierte Rufe, wie etwa Notfallnachrichtenruf und dergleichen durch Nichtpräferenzteilnehmer selektiv durchgeleitet werden können. Spezieller ist eine Rufverarbeitung in der Steuereinrichtung technologisch fortgeschritten, die Zahl einer Rufverarbeitung in einem gewöhnlichen Fall zu erhöhen, wodurch ein spezifizierter Ruf, wie etwa ein Notfallnachrichtenruf und dergleichen, im Fall einer Abgangsrufverstopfung selektiv durchgeleitet werden können, ohne eine Last in der Steuereinrichtung zu erhöhen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führt die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungseinrichtung die Entscheidungsverarbeitung für eine Ziffernzahl und die Bestimmungsverarbeitung mit der Empfangsverarbeitung mittels der Signalempfängereinrichtung asynchron aus.
  • Die zuvor erwähnte Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungseinrichtung führt die Entscheidungsverarbeitung für eine Ziffernzahl simultan mit der Bestimmungsverarbeitung, ob ein Ruf der Telefonnummer des spezifizierten Rufes entspricht oder nicht, aus.
  • Des Weiteren sieht die vorliegende Erfindung eine Rufauswahlvorrichtung vor, worin die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungseinrichtung mit einer Speichereinrichtung zum Speichern der spezifizierten Rufnummer vorgesehen ist, und die Daten, die in der Speichereinrichtung gespeichert werden, sind wiederladbar.
  • Als eine Folge erlangt die Rufauswahlvorrichtung eine derartige Flexibilität, dass das gleiche Vermittlungssystem in verschiedenen Territorien und Ländern durch Änderung der Daten, die eine Notfallnachrichtentelefonnummer betreffen, angewendet werden kann, selbst wenn sich die Notfallnachrichtentelefonnummer z. B. in jedem Land unterscheidet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der spezifizierte Ruf ein Notfallnachrichtenruf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen:
  • 1 ist ein Flussdiagramm, das ein konventionelles Steuersystem für eine Abgangsrufverarbeitung mit einer Funktion für eine Abgangsrufbeschränkung zeigt, worin Prioritätsklassen genutzt werden;
  • 2A und 2B sind Diagramme, die jedes ein konventionelles System zum Übertragen von empfangenen Zifferncodes zeigen;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration gemäß der ersten Ausführungsform der Rufauswahlvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein Diagramm, das eine Prozedur zum Übertragen von Signalen, die Zifferncodes betreffen, empfangen von einer Peripherieeinrichtung, zu dem Hauptaufbauprozessor zeigt;
  • 7 ist ein Konfigurationsdiagramm, das eine Art und Weise zeigt, um Daten in einer Suchobjektdatensektion wiederladbar zu machen;
  • 8 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion im Fall eines Datenwiederlademodus zeigt;
  • 9 ist ein Diagramm, das eine Auswahllogik zeigt, die im Fall einer Wiederladung der Daten in der Suchobjektdatensektion zeigt;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration gemäß der zweiten Ausführungsform der Rufauswahlvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 12 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration gemäß der dritten Ausführungsform der Rufauswahlvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration gemäß der vierten Ausführungsform der Rufauswahlvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 19 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Steuersystems einer Rufverarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 20A und 20B sind grafische Darstellungen, die jede Vorteile der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hierin nachstehend in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • Ausführungsform 1:
  • 3 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin eine Rufauswahlvorrichtung 101, die eine Vermittlung ist, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einen Leitungskonzentrationsschalter 2, einen Wählimpuls-Auswahlsignalempfänger (dial pulse selecting signal receiver, DPREC) 5, einen Druckknopf-Signalempfänger (push button signal receiver, PBREC) 6, eine Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7, einen Verteilungsschalter 3, eine Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 als eine Einrichtung zum Entscheiden einer Zahl von empfangenen Zifferncodes und zum Unterscheiden eines Notfallnachrichtenrufes, und einen Empfangstelefonnummernübersetzer 9 umfasst.
  • Das charakteristische Merkmal der vorliegenden Ausführungsform befindet sich in einer derartigen Konfiguration, dass sowohl der DPREC 5 als auch der PBREC 6 direkt mit dem Leitungskonzentrationsschalter 2 verbunden sind, die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 unmittelbar nach dem DPREC 5 und dem PBREC 6 platziert ist, und die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 zum Betreiben einer Tabellensuche für eine Bestimmung, ob eine gerufene Telefonnummer der einen in Bezug auf Notfallnachrichtenrufe entspricht oder nicht, und einer Tabellensuche zum Ausführen einer Vorüber- Setzung als eine integrale Operation vorgesehen ist. Hierin wird die Vorübersetzung zwischen dem DPREC 5/PBREC 6 und dem Empfangstelefonnummernübersetzer 9 vorgesehen, und die nach Empfang der ersten Ziffer arbeitet, eine Ziffernzahl aus den empfangenen Zifferncodes und einen Wähltyp (allgemeiner Ruf oder abgekürzter Wählruf) extrahiert, und einen Wählton- (DT-Stopp zum Zeitpunkt eines Empfangs der ersten Ziffer bewirkt.
  • Des Weiteren besteht das charakteristische Merkmal der vorliegenden Ausführungsform darin, dass das Ergebnis dem Hauptaufbauprozessor einer lokalen Vermittlung nicht zu jedem Mal eines Ziffernempfangs gemeldet wird, sondern die Ergebnisse von Ziffernzahlentscheidung und Bestimmung eines Notfallnachrichtenrufes zusammen mit allen empfangenen Zifferncodes dem Hauptaufbauprozessor der lokalen Vermittlung gemeldet werden.
  • Außerdem befindet sich das charakteristische Merkmal der vorliegenden Ausführungsform in einer Konfiguration für die Bereitstellung einer Einrichtung, die eine Tabellensuche für eine Bestimmung eines Notfallnachrichtenrufes und eine Tabellensuche für eine Entscheidung einer Ziffernzahl in Übereinstimmung mit einer parallelen Suche ausführt.
  • Die Rufauswahlvorrichtung 101 der vorliegenden Ausführungsform umfasst den Leitungskonzentrationsschalter 2 als ein Mittel zum Sammeln von Drähten, den DPREC 5 als ein Mittel zum Empfangen von Wählimpulssignalen, den PBREC 6 als ein Mittel zum Empfangen von DTMF-Signalen, die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 als ein Mittel zum Akkumulieren von empfangenen Zifferncodes in jedem von dem DPREC 5 und PBREC 6, die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 als ein Mittel zum Entscheiden, wie viele Zifferncodes empfangen werden, um eine Telefonnummer fertig zustellen (Empfangsziffernzahlentscheidung) und zum Bestimmen eines Not fallnachrichtenrufes (Vergleichen der empfangenen Zifferncodes mit der Notfallnachrichtenrufnummer), den Verteilungsschalter 3 als ein Verteilungsmittel und den Empfangstelefonnummernübersetzer 9 als ein Mittel zum Übersetzen einer empfangenen Telefonnummer.
  • Nun besteht die Signalempfängersektion 4 zum Empfangen von Signalen, die Zifferncodes involvieren, aus dem DPREC 5 und dem PBREC 6.
  • Der Empfangstelefonnummernübersetzer 9 ist an dem Hauptaufbauprozessor der entsprechenden Vermittlung (die Notfallnachrichtenruf-Auswahlvorrichtung 101) angebracht, wie in der nachstehend erwähnten 4 gezeigt wird. In 4 wird der Hauptaufbauprozessor als eine Steuereinrichtung 10 veranschaulicht. Der Empfangsnummernübersetzer 9 wird nämlich durch eine Rufverarbeitungssoftware realisiert, die in dem Hauptaufbauprozessor ausgeführt wird.
  • Einerseits bestehen anders als der Vermittlungshauptaufbauprozessor (10) die Signalempfängersektion 4, die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 und die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 aus Hardware, die Peripherieeinrichtungen des Vermittlungshauptaufbauprozessors (10) sind.
  • 4 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 zeigt, die eine Einrichtung (71) zum Akkumulieren von empfangenen Zifferncodes in jedem von dem DPREC 5 und PBREC 6, eine Einrichtung (72) zum Speichern der Zahl der gegenwärtigen empfangenen Zifferncodes, eine Einrichtung (75) zum Speichern eines Verarbeitungsindex, ob die Zifferanzahlentscheidung möglich ist oder nicht, basierend auf den im Moment empfangenen Zifferncodes, Einrichtungen (77 und 78) zum Speichern der maximalen Ziffernzahl bzw. der maximalen Ziffernzahl, die in dem Fall zu empfangen ist, wenn die Ziffernzahl entschieden ist, und eine Einrichtung (76) zum Speichern von Diensttypen umfasst.
  • Während die Signalempfängersektion 4 nicht in der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 enthalten ist, wird die erstere der Übersichtlichkeit wegen auf der gleichen Figur gezeigt. Des Weiteren ist der Ziffernintervalltimer 73 der eine zum Vorsehen einer Wartezeit für ein Intervall zwischen empfangenen Ziffern.
  • In 4 werden Signale (Wählsignal) von einem Anrufer zu einem Empfangszifferncoderegister 71 von z. B. 24 Zifferncodes durch die Signalempfängersektion 4, die in dem Register zu speichern sind, übertragen. Ferner wird die Zahl der Zifferncodes mittels des Ziffernzahlzählers 72 von z. B. zwei Ziffern, die darin zu speichern sind, gezählt. Der Inhalt des Empfangszifferncoderegisters 72 wird der Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 zugestellt.
  • Einerseits besteht die Zifferncode-Akkumulationssektion 74 aus der Verarbeitungsindex- (processing Index, PI-) Sektion 75, der Diensttypsektion 76, der Empfangsmaximalziffernzahlsektion 77 und der Empfangsminimalziffernzahlsektion 78. Diese Komponenten bestehen aus Registern von jeweils zwei Ziffern, und sie werden von der Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 beschrieben.
  • 5 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 zeigt, die eine Suchschlüsselsektion 81, eine Suchobjektdatensektion 85, eine Übereinstimmungssuchsektion 84 und eine Suchergebnisausgabesektion 86 umfasst.
  • In 5 werden die bis zu diesem Zeitpunkt empfangenen Zifferncodes von dem Empfangszifferncoderegister 7 in die Empfangsziffernsektion der Suchschlüsselsektion 81 eingeführt, und die empfangenen Zifferncodes werden in eine vorgeschriebene Ziffer eines Suchdatenregisters 82 geschrieben. Das in der Figur gezeigte Beispiel ist "110", und bedeutet in Japan einen Notfallnachrichtenruf zu der Polizei. Gleichermaßen wird die bis zu diesem Zeitpunkt empfangene Zahl, die von dem Ziffernzahlzähler 72 erhalten wird, in die RCD-Sektion der Suchschlüsselsektion 81 eingeführt, und die empfangene Zahl wird in die führende Ziffer des Suchdatenregisters 82 geschrieben. Das in der Figur gezeigte Beispiel ist "3", da die Zahl von "110" "3" ist.
  • Der Inhalt des Suchregisters 82 wird zu der Übereinstimmungssuchsektion 84 durch ein Maskenregister 83 übertragen, das einen Teil maskiert, der für eine Suche mit "0" nicht erforderlich ist, und der Inhalt wird für die Suche in der Suchobjektdatensektion 85 verwendet. Diese Suche wird parallel (simultan) in Bezug auf einen Eintrag in der Suchobjektdatensektion 85 bewirkt. Für diesen Zweck besteht die Suchobjektdatensektion 85 aus z. B. CAMs (inhaltsadressierte Speicher, Content Addressed Memories), und es werden Suchschlüssel in Bezug auf jeweilige Einträge zum gleichen Zeitpunkt eingegeben. Wenn die Suchschlüssel mit Suchobjektdaten übereinstimmen, wird ein vorgeschriebener Inhalt zu der Suchergebnisausgabesektion 86 ausgegeben. In dem in der Figur veranschaulichten Beispiel werden der Suchschlüssel (der auch Suchergebnis ist) von "3110" und das Suchergebnis von "0015" ausgegeben. Der Inhalt der Suchergebnisausgabesektion 86 wird z. B. zu dem Empfangstelefonnummernübersetzer 9 übertragen, und ein Teil "0015" von Suchergebnissen wird zu der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 übertragen, um in der Zifferncode-Akkumulationssektion 74 eingestellt zu werden.
  • Dann wird die niedrigste Ziffer "5" in dem Suchergebnis "0015" in die Verarbeitungsindexsektion 75 geschrieben. Die niedrigste Ziffer "5" ist eine spezielle Nummer (Notfallnachrichtenruf), und sie ist ein Index, der anzeigt, dass die Zahl von Zifferncodes als eine Telefonnummer auf der Basis von bis zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt empfangenen Zifferncodes entschieden wird. Danach wird "1" in dem Suchergebnis "0015" in die Diensttypsektion 76 geschrieben. "1" zeigt, dass es eine allgemeine Telefonnummer ist. Es ist zu vermerken, dass da es ein Fall ist, wo ein gewöhnlicher Ruf veranlasst werden sollte, abhängig von Diensttypen einen Notfallnachrichtenruf zu sein, es durch Bezug auch auf diese Grundzahl beurteilt wird, ob der Ruf ein Notfallnachrichtenruf ist oder nicht. Dann wird die "0" auf der untergeordneten Seite in dem Suchergebnis "0015" in die Empfangsmaximalziffernzahlsektion 77 geschrieben. In diesem Fall bedeutet "0", dass es in der maximalen Ziffernzahl kein Inkrement gibt. Einerseits wird "0" in der signifikantesten Ziffer in dem Suchergebnis "0015" in die Empfangsminimalziffernzahlsektion 78 geschrieben. Diese "0" bedeutet, dass es in diesem Fall in der minimalen Ziffernzahl kein Inkrement gibt.
  • Wie oben beschrieben, können die Entscheidung einer Ziffernzahl mittels der Zifferncodes ("110") in diesem Zeitpunkt ebenso wie die Bestimmung, die besagt, dass ein Ruf ein Notfallnachrichtenruf ist, durch eine Suche in einer Tabelle (Suchobjektdatensektion) bewirkt werden. Da der Verarbeitungsindex "5" ist und der Diensttyp "1" ist, ist es spezieller möglich zu bestimmen, dass die Ziffernzahl in diesem Zeitpunkt entschieden wird und dass das Ziel des Rufes ein Notfall ist.
  • Somit kann in der vorliegenden Ausführungsform die Vorübersetzungsverarbeitung von Zifferncodes gleichzeitig mit der Vergleichungsverarbeitung, ob die empfangenen Zifferncodes einer Notfallnachrichtenrufnummer entsprechen oder nicht, ausgeführt werden. Des Weiteren ist eine Verarbeitungsrate des assoziativen Speichers, der in der Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 verwendet wird, 1000 mal oder mehr höher als die der Empfangsverarbeitung von Signalen von jeweiligen Anrufern in der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7. Entsprechend gibt es keine Notwendigkeit für eine Synchronisation mit der Empfangsverarbeitung einer Wählnummer als einen Wendepunkt, sondern die Vorübersetzungsverarbeitung und die Vergleichungsverarbeitung, ob ein Ruf einer Notfallnachrichtenrufnummer entspricht oder nicht, sind ausreichend für eine Herbeiführung einer derartigen Art und Weise, dass ein Empfangszifferncodespeicher aufeinanderfolgend für alle Anrufer als eine Routinearbeit abgetastet wird, und als eine Folge werden die bestimmten Ergebnisse in die Verarbeitungsindexsektion 75 geschrieben, die in jeder Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 und der gleichen Sektionen vorgesehen ist.
  • Als Nächstes werden Operationen der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hierin nachstehend beschrieben.
  • Wenn ein Teilnehmer beabsichtigt, mit einem Endgerät eines Impulstyps zu wählen, wird die Leitung des Teilnehmers mit dem DPREC 5 durch den Leitungskonzentrationsschalter 2 verbunden. Als ein Ergebnis werden die Wählsignale, die von dem Teilnehmer zugestellt werden, durch den DPREC 5 empfangen, und die empfangenen Einzifferncodes werden in der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 akkumuliert, sodass ein Wert der Zahl, die die gegenwärtig empfangenen Zifferncodes ist, die in der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 gespeichert wurden, um "eins" erhöht wird.
  • Wenn andererseits ein Teilnehmer beabsichtigt, mit einem Endgerät eines DTMF-Typs zu wählen, wird die Teilnehmerleitung mit dem PBREC 6 durch den Leitungskonzentrationsschalter 2 verbunden. Als ein Ergebnis werden die Wählsignale, die von dem Teilnehmer zugestellt werden, durch den PBREC 6 empfangen, und die empfangenen Einzifferncodes werden in der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 akkumuliert, sodass ein Wert der Zahl, die die gegenwärtigen empfangenen Zifferncodes ist, die in der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 gespeichert wurden, um "eins" erhöht wird.
  • Die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 liest periodisch die empfangenen Zifferncodes und die gegenwärtige Ziffernzahl von empfangenen Zifferncodes in der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 aus, eine derartige Entscheidung, ob die Zahl des Zifferncodes abgeschlossen ist oder nicht, wird auf der Basis der bis zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt gewählten Zifferncodes entschieden, und eine derartige Entscheidung, ob ein Ruf ein Notfallnachrichtenruf ist oder nicht, wird durch eine Tabellensuche ausgeführt, die erhaltenen Ergebnisse werden zu der Suchergebnisausgabesektion 86 ausgegeben, und die Ergebnisse werden jeweils in die Verarbeitungsindexsektion 75, die Empfangsminimalziffernzahlsektion 78, die Empfangsmaximalziffernzahlsektion 77 und die Diensttypsektion 76 der Zifferncode-Akkumulationssektion 74 geschrieben.
  • Aus Gründen einer asynchronen und parallelen Ausführung der Akkumulationsverarbeitung von empfangenen Zifferncodes mit und zu der Operation der Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 ist es wünschenswert, dass ein Zyklus für das Auslesen und die Bestimmung ausreichend kürzer als (der minimale Zyklus von empfangenen Zifferncodes)/(die Anzahl von gespeicherten Stellen in der Zifferncode-Akkumulationssektion) eingestellt wird.
  • Bis die Entscheidung, welche die Zahl der Zifferncodes bei Abschluss einer Telefonnummer ist, und die Bestimmung, ob ein Ruf ein Notfallnachrichtenruf ist oder nicht, abgeschlossen sind, werden das periodische Auslesen aus der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 und die Bestimmung mittels der oben beschriebenen Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 wiederholt. Nach Abschluss der Ziffernzahlentscheidung und der Bestimmung, ob ein Ruf ein Notfallnachrichtenruf ist oder nicht, und entweder dem Fall, wenn die gegenwärtige Ziffernzahl von empfangenen Zifferncodes gleich der maximalen Ziffernzahl wird, die durch die Ziffernzahlentscheidung erhalten wird, oder dem Fall, wenn eine Intervallzeit zwischen den Zifferncodes selbst einen Timerwert zwischen den Ziffern überschreitet, nachdem die gegenwärtige Zahl von empfangenen Zifferncodes die maximale Ziffernzahl überschreitet, die durch die Ziffernzahlentscheidung erhalten wird, werden alle bis zu diesem Zeitpunkt empfangenen Zifferncodes dem Hauptaufbauprozessor (Steuereinrichtung 10) gemeinsam zugestellt. Die Zustellung wird von der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 zu der Steuereinrichtung 10 ausgeführt. Spezieller ist eine Anordnung derart, dass die eine durch Addieren des Inhalts der Verarbeitungsindexsektion 75, der Diensttypsektion 76, der Empfangsmaximalziffernzahlsektion 77 und der Empfangsminimalziffernzahlsektion 78 der Zifferncode-Akkumulationssektion 74 (ihnen ist ermöglicht, durch Empfangszifferncode-Entscheidungssektion 8 zu empfangen) zu allen empfangenen Zifferncodes in dem Empfangszifferncoderegister 71 erhaltene und die empfangene Ziffernzahl in dem Ziffernzahlzähler 27 zugestellt wird, woraus geschlossen wird, dass das Ergebnis einer Bestimmung, ob ein Ruf einem Notfallnachrichtenruf entspricht oder nicht, hinzugefügt werden kann.
  • 6 ist ein Diagramm, das eine Übertragung von empfangenen Zifferncodes von einer Peripherieschaltung zu einem Vermitt lungshauptaufbauprozessor (Steuereinrichtung 10) oder einer Rufverarbeitungssoftware zeigt, worin ein erster Zifferncode #1 oder dergleichen von einem Anrufer in der Signalempfängersektion (Peripherieschaltung) gespeichert wird, und bevor eine Ziffernzahl entschieden wird, dafür z. B. Zifferncodes von #1 bis #3 verwendet werden. Entsprechend werden die Wählcodes niemals zu der Rufverarbeitungssoftware aus Gründen einer Entscheidung einer Ziffernzahl übertragen. Entweder nachdem die Ziffernzahl vorgenommen ist und wenn die vorliegende Ziffernzahl von empfangenen Zifferncodes gleich der maximalen Ziffernzahl geworden ist, die durch die Ziffernzahlentscheidung erhalten wird, oder nachdem die vorliegende Ziffernzahl von empfangenen Zifferncodes die minimale Ziffernzahl überschritten hat, die durch die Entscheidung einer Ziffernzahl erhalten wird, und wenn eine Wartezeit zwischen empfangenen Zifferncodes einen Timerwert zwischen Ziffern überschritten hat, werden alle empfangenen Zifferncodes von #1 bis #10 bis zu diesem Zeitpunkt gemeinsam zu der Rufverarbeitungssoftware übertragen.
  • Folglich ist die Rufverarbeitungssoftware nicht für die Ziffernzahlakkumulation und die Ziffernzahlentscheidung wie in dem in 2A gezeigten System erforderlich, oder die Rufverarbeitungssoftware ist nicht für, die Ziffernzahlentscheidung wie in dem in 2B gezeigten System erforderlich. Des Weiteren gibt es keine Notwendigkeit für eine Empfangsverarbeitung in jedem Zeitpunkt oder bis die Ziffernzahl in Bezug auf die empfangenen Zifferncodes entschieden ist. Entsprechend ist es ausreichend, dass die Rufverarbeitungssoftware eine Empfangsverarbeitung in Bezug auf empfangene Zifferncodes ausführt, und dass ferner die Rufverarbeitungssoftware die nur Empfangszifferncodeübersetzung in Bezug auf alle empfangenen Zifferncodes durchführt, sodass die Last beträchtlich verringert werden kann.
  • Nachdem alle Zifferncodes, die durch die Ziffernzahlentscheidung entschieden werden, gemeinsam zugestellt wurden, macht die Peripherieschaltung die vorliegende Ziffernzahl von empfangenen Zifferncodes zu 0 und initialisiert jeweils die Verarbeitungsindexsektion 75, die Empfangsminimalziffernzahlsektion 78, die Empfangsmaximalziffernzahlsektion 77 und die Diensttypsektion 76 der Zifferncode-Akkumulationssektion 74, wodurch eine vorläufige Anordnung für den folgenden Zifferncodeempfang ausgeführt wird.
  • Andererseits nimmt der Vermittlungshauptaufbauprozessor (Steuereinrichtung 10) oder die Rufverarbeitungssoftware eine Übersetzung von Zifferncodes, die in dem Empfangstelefonnummernübersetzer 9 empfangen werden, vor, und falls ein Ruf einem Notfallnachrichtenruf auf der Basis des hinzugefügten bestimmten Ergebnisses entspricht, wird eine Verbindungsverarbeitung mit Präferenz ausgeführt.
  • Während in der oben erwähnten Ausführungsform ein Notfallnachrichtenruf in Bezug auf Polizei-, Feuerwachen- und ähnliche Stationen beschrieben wurde, ist ein Ruf nicht auf das oben beschriebene begrenzt, er kann ein Massenruf, wie etwa eine telefonische Abstimmung, ein Rundruf durch eine Ansagemaschine und dergleichen sein.
  • Wie oben beschrieben, gibt es eine Anordnung derart, dass die Daten in der Suchobjektdatensektion 85 wiederladbar gemacht werden, um nicht nur einen Notfallnachrichtenruf, sondern auch einen Massenruf in der vorliegenden Erfindung zu bewältigen.
  • Es wird hierin nachstehend ein Verfahren zum Wiederladen der Nummer, die mit Präferenz verbunden werden sollte, und der Daten, die für eine Entscheidung einer Zahl der empfangenen Zifferncodes eingesetzt werden, gespeichert in der Suchobjektdatensektion 85, beschrieben.
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration der Art und Weise zeigt, worin die Daten in der Suchobjektdatensektion 85 wiederladbar gemacht werden, in der die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 mit zwei assoziativen Speichern (CAMs) 87 und 88 vom Standpunkt einer Hardware vorgesehen sind, damit die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 die Suchobjektdatensektion 85 wiederladbar macht. Die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 wird gemeinsam mit einer Vielzahl von den Empfangszifferncode-Akkumulationssektionen 7 unterhalten, und sie besteht aus zwei Systemen, einem heißen System und einem Bereitschaftssystem (Standby-System).
  • Um wiederladbar zu sein, sind ein Adresseneingangsanschluss, der eine Datenspeicheradresse in Bezug auf die CAMs 87 und 88 bestimmt, ein Speicherdateneingabeanschluss und ein Anschluss, der entweder einen Suchmodus oder einen Datenwiederlademodus angibt, erforderlich.
  • 8 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 in einem Fall eines Datenwiederlademodus zeigt, in dem die Konfiguration, wo eine Suchschlüsselsektion gemeinsam mit einem Dateneingabeanschluss verwendet wird, gezeigt wird. Eine derartige gemeinsame Verwendung, wie oben beschrieben, macht es möglich, bei der Schaltungsimplementierung zu sparen. Ferner kann der Modusbestimmungsanschluss an einer Steuervorrichtung (nicht gezeigt) angebracht sein, die eine Dekodierung eines Befehls und dergleichen bewirkt.
  • Bezugnehmend auf 7 und 8 wird hierin nachstehend eine Prozedur zum Aktualisieren von Daten in dem Fall, wo 0- und 1-Systeme der Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 in einem HOT-HOTSBY-Modus betrieben werden, beschrieben.
  • Die Daten werden in einem Sicherungs-CAM in einer ACT-System-Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 heruntergeladen. Dann wird eine Verifizierungsverarbeitung in Bezug auf die Daten ausgeführt. Die Daten werden von dem Sicherungs-CAM in der ACT-System-Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 zu einem Sicherungs-CAM in einer SBY-System-Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 durch eine gemeinsame Vermengung übertragen. Die Daten des Sicherungs-CAM in der SBY-System-Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 werden mit den Daten der Übertragungsquelle einer Vergleichungsverifizierungsverarbeitung unterzogen. Dann wird ein Testruf über den CAM in der ACT-System-Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 durchgeleitet. Wenn die Datenübertragung und die Verifizierungsverarbeitung normal ausgeführt wurden, wird angenommen, dass ein Testruf auch in dem Fall des CAM in der SBY-System-Ziffernzahlentscheidungs/Rufbestimmungssektion 8 durchgeleitet wird. Jeder heiße CAM und jeder Sicherungs-CAM werden jeweils in Bezug auf die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektionen 8 in sowohl dem ACT- als auch dem SBY-System in dem gleichen Zeitpunkt umgeschaltet. Danach wird eine Serie der oben beschriebenen Prozesse mit Ausnahme des Umschaltungsprozesses in Bezug auf ein frisches Sicherungssystem der CAMs ausgeführt. Die neu erhaltenen Daten werden in einen EEPROM 89 geschrieben, und schließlich wird eine Verifizierungsverarbeitung der Daten ausgeführt.
  • In jedem Zeitpunkt, wenn Daten auf einen Dateneingangsanschluss angewendet werden, soll die dazu entsprechende Adresse zu einem Decoder 810 eingegeben werden. Des Weiteren wird die Maskenverarbeitung mittels eines Maskenregisters 83 in dem Zeitpunkt eines Schreibens von Daten nicht bewirkt, und ein Wert der Suchergebnisausgabesektion 86 ist zu ignorieren.
  • In der Zwischenzeit muss als eine Selbstverständlichkeit eine Aktualisierung von Daten ohne Unterbrechung der nun in Ausführung befindlichen Vorübersetzungsverarbeitung ausgeführt werden, ist es wesentlich, eine Funktion für eine Weiterleitung eines Testrufes zu haben, um die Ausführung einer normalen Aktualisierung der Daten durch die Verwendung einer frischen Tabelle zu verifizieren, bevor die gegenwärtige Tabelle umgeschaltet wird.
  • Aus diesem Grund ist es notwendig, dass die zwei CAMs 87 und 88 in der Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 des gleichen Systems vorgesehen sind, und eine Funktion zur Nutzung der CAMs, die als ein Ergebnis der Identifikation von nur einem Testruf vor der gegenwärtigen Umschaltung wieder geladen werden, hinzugefügt wird. In den beiden CAMs 87 und 88, die in der Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 des gleichen Systems angebracht sind, wird die Erkennung, welches der heiße CAM ist, durch die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 selbst durchgeführt. Als eine Folge wird ein CVM-Prozessor 21 nicht erfordern, dass die Zahl der CAMs nicht als ein Argument in einem Fall einer Veranlassung der Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8, durch eine Anzeige zu verbinden, die besagt, dass es ein Testruf ist, angegeben wird.
  • Des Weiteren wird die Identifikation, die besagt, dass ein Ruf ein Testruf ist, in einer Startrufanalyse vor einer Reservierung der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 betrieben. Spezieller sendet der CVM-Prozessor 21 Instruktionen einer "Reservierung der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7" und "Anwendung von CAM" zu der Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 und in dem gleichen Zeitpunkt wird der gleiche Inhalt als eine Nachricht angewiesen. Nun wird die Auswahllogik, worin ein Ruf, durch welchen CAM in den CAMs, die in der Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 des gleichen Systems angebracht sind, als Reaktion auf die Anzeige, ob ein Ruf ein Testruf ist oder nicht, durchgeleitet werden sollte, als eine Tabelle in 9 gezeigt.
  • Wie in der oben erwähnten Ausführungsform gezeigt, kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Präferenzverbindungsverarbeitung in Bezug auf einen angegebenen Ruf ohne Anwendung einer übermäßigen Last auf den Hauptaufbauprozessor insbesondere in einem Verstopfungsfall bewirkt werden. Selbst wenn eine Situation nicht in einem Verstopfungsfall ist, kann eine Last des Hauptaufbauprozessors reduziert werden. Außerdem kann der angegebene Ruf beliebig eingestellt werden, nebenbei ist die Änderung auch einfach möglich.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wurden sowohl der DPREC 5 als auch der PBREC 6 in der nachfolgenden Stufe des Leitungskonzentrationsschalters 2 angeordnet, um die Schaltung zu terminieren, und dies ist die einfachste Konfiguration, worin der DPREC 5 und der PBREC 6 angesichts einer Hardwarekonfiguration gleich behandelt werden. Gemäß dieser Konfiguration wird die Bildung eines Vorübersetzungsmechanismus am einfachsten, sodass es ausreichend ist, den Mechanismus in jedem Leitungskonzentrationsschalter 2 anzuordnen. Da der DPREC 5 und der PBREC 6 die gleiche Schnittstelle in Bezug auf einen Übersetzungsmechanismus vorsehen können, ist es des Weiteren angesichts einer Softwarekonfiguration von Vorteil. Dies ist so, da Vorübersetzung und Übersetzung eine bloße Interpretation von Zifferncodes sind, und sie sind unabhängig von Unterschieden in einem Teilnehmersignaltyp, wie etwa Wählimpuls (DP) und DTMF, was in Japan PB genannt wird.
  • Ausführungsform 2:
  • 10 ist ein Diagramm zum Erläutern der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt eine Rufauswahlvorrichtung 102, die eine Vermittlung ist, umfassend in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einen Leitungskonzentrationsschalter 2, einen DPREC 5, einen PBREC 6, Empfangszifferncode-Akkumulationssektionen 7A und 7B, einen Verteilungsschalter 3, Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektionen 8A und 8B als Mittel zum Entscheiden einer Zahl von empfangenen Zifferncodes und zum Unterscheiden eines Notfallnachrichtenrufes und einen Empfangstelefonnummernübersetzer 9.
  • Das charakteristische Merkmal der vorliegenden Ausführungsform besteht in einer derartigen Konfiguration, dass der DPREC 5 direkt mit dem Leitungskonzentrationsschalter 2 verbunden ist, der PBREC 6 direkt mit dem Verteilungsschalter 3 verbunden ist, Empfangszifferncode-Akkumulationssektionen 7A und 7B unmittelbar nach dem DPREC 5 bzw. dem PBREC 6 angeordnet sind und die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektionen 8A und 8B, die eine Tabellensuche für eine Bestimmung, ob eine gerufene Telefonnummer der einen in Bezug auf Notfallnachrichtenrufe entspricht oder nicht, und eine andere Tabellensuche zum Bewirken einer Vorübersetzung als eine integrale Operation durchführen, angebracht sind.
  • Auch wird in der vorliegenden Ausführungsform dem Hauptaufbauprozessor nicht zu jeder Gelegenheit von Einzifferncodeempfang berichtet, sondern die Ergebnisse von Ziffernzahlentscheidung und Bestimmung eines Notfallnachrichtenrufes ebenso wie empfangene Gesamtzifferncodes werden dem Hauptaufbauprozessor gemeinsam mitgeteilt.
  • Des Weiteren hat die vorliegenden Ausführungsform auch eine Konfiguration, worin eine Einrichtung zum Betreiben einer Tabellensuche für die Bestimmung eines Notfallnachrichtenrufes und die Entscheidung einer Ziffernzahl in Übereinstimmung mit einer parallelen Suchmethode vorgesehen ist.
  • In der Rufauswahlvorrichtung 102 der gegenwärtigen Ausführungsform sind eine erste Signalempfängersektion 4A, die aus dem DPREC 5 besteht, die erste Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7A entsprechend der ersten Signalempfängersektion und die erste Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8A auf der Seite des Leitungskonzentrationsschalters 2 zusätzlich zu dem Leitungskonzentrationsschalter 2 und dem Verteilungsschalter 3, die die gleichen wie jene in Ausführungsform 1 sind, vorgesehen, und ferner sind eine zweite Signalempfängersektion 4B, die aus dem PBREC 6 besteht, die zweite Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7B entsprechend der zweiten Signalempfängersektion 4B und die zweite Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8B auf der Seite des Verteilungsschalters 3 neben dem Empfangstelefonnummernübersetzer 9 vorgesehen.
  • 11 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die ersten und die zweiten Empfangszifferncode-Akkumulationssektionen 7A und 7B zeigt, wobei sie jeweils aus einer Einrichtung (71) zum Akkumulieren von Zifferncodes, die in jedem der entsprechenden DPREC 5 und PBREC 6 empfangen werden, einer Einrichtung (72) zum Speichern der Zahl der gegenwärtigen empfangenen Zifferncodes, einer Einrichtung (75) zum Speichern eines Verarbeitungsindex, der anzeigt, ob die Entscheidung einer Ziffernzahl auf der Basis der Zifferncodes in dem Moment möglich ist oder nicht, einer Einrichtung (77) zum Speichern der minimalen Ziffernzahl, die zu empfangen ist, und einer Einrichtung (78) zum Speichern der maximalen Ziffernzahl, die zu empfangen ist, in dem Fall, wenn die Ziffernzahl entschieden wurde, und einer Einrichtung (76) zum Speichern von Diensttypen bestehen.
  • Die ersten und die zweiten Empfangszifferncode-Akkumulationssektionen 7A und 7B haben ähnliche Konfigurationen zueinander, wobei ein einziger Unterschied darin besteht, dass jede der Empfangszifferncode-Akkumulationssektionen entweder mit dem DPREC 5 oder mit dem PBREC 6 verbunden ist, und ferner haben diese Sektionen den gleichen Aufbau wie den der in 4 gezeigten Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7.
  • 12 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die ersten und zweiten Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektionen 8A und 8B zeigt, wobei sie jeweils aus einer Suchschlüsselsektion 81, einer Suchobjektdatensektion 85, einer Übereinstimmungssuchsektion 84 und einer Suchergebnisausgabesektion 86 bestehen.
  • Die erste Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8A hat die gleiche Konfiguration wie die der zweiten Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8B, und ferner haben diese Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektionen 8A und 8B die gleichen Konfigurationen wie die der in 5 gezeigten Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8.
  • Hierin nachstehend werden Operationen der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wenn ein Teilnehmer beabsichtigt, mit einem Endgerät eines Impulstyps zu wählen, wird die Leitung des Teilnehmers mit dem DPREC 5 durch den Leitungskonzentrationsschalter 2 verbunden. Die Wählsignale, die durch den Teilnehmer gesendet werden, werden in dem DPREC 5 empfangen, und ein empfangener Zifferncode wird in der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7A akkumuliert, sodass der Wert der Zahl der gegenwärti gen empfangenen Zifferncodes, die in der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7A gespeichert wurde, um "eins" erhöht wird.
  • Wenn andererseits ein Teilnehmer beabsichtigt, mit einem Endgerät eines DTMF-Typs zu wählen, wird die Leitung des Teilnehmers mit dem PBREC 6 durch den Leitungskonzentrationsschalter 2 und den Verteilungsschalter 3 verbunden. Die Wählsignale, die durch den Teilnehmer gesendet werden, werden in dem PBREC 6 empfangen, und ein empfangener Zifferncode wird in der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7B akkumuliert, sodass der Wert der Zahl, die die gegenwärtigen empfangenen Zifferncodes ist, die in der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7B gespeichert wurde, um "eins" erhöht wird.
  • Die Ziffernzahlentscheidungs-Rufbestimmungssektionen 8A und 8B lesen periodisch die empfangenen Zifferncodes und die gegenwärtige Ziffernzahl der empfangenen Zifferncodes in den Empfangszifferncode-Akkumulationssektionen 7A bzw. 7B aus, eine derartige Bestimmung, ob die Zahl des Zifferncodes abgeschlossen ist oder nicht, wird auf der Basis der Zifferncodes bis zu diesem Zeitpunkt entschieden, und eine derartige Bestimmung, ob ein Ruf ein Notfallnachrichtenruf ist oder nicht, werden durch eine Tabellensuche ausgeführt, die erhaltenen Ergebnisse werden zu der Suchergebnisausgabesektion 86 ausgegeben, und die Ergebnisse werden jeweils in die Verarbeitungsindexsektion 75, die Empfangsminimalziffernzahlsektion 78, die Empfangsmaximalziffernzahlsektion 77 und die Diensttypsektion 76 der Zifferncode-Akkumulationssektion 74 geschrieben.
  • Aus Gründen einer asynchronen und parallelen Ausführung der Akkumulationsverarbeitung von Empfangszifferncodes mit und zu den Operationen der Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungs sektionen 8A und 8B ist es wünschenswert, dass ein Zyklus für das Auslesen und die Bestimmung ausreichend kürzer als (der minimale Zyklus von empfangenen Zifferncodes)/(die Anzahl von Stellen, die in der Zifferncode-Akkumulationssektion gespeichert sind) eingestellt wird.
  • Bis die Entscheidung, welches die Zahl des Zifferncodes bei Abschluss einer Telefonnummer ist, und die Entscheidung, ob ein Ruf ein Notfallnachrichtenruf ist oder nicht, abgeschlossen sind, werden das periodische Auslesen aus der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion und die Bestimmung mittels der oben beschriebenen Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektionen wiederholt. Nach Abschluss der Ziffernzahlentscheidung und der Bestimmung, ob ein Ruf ein Notfallnachrichtenruf ist oder nicht, und entweder dem Fall, wenn die gegenwärtige Ziffernzahl von empfangenen Zifferncodes gleich der maximalen Ziffernzahl, die durch die Ziffernzahlentscheidung erhalten wird, geworden ist, oder dem Fall, wenn eine Intervallzeit zwischen den Zifferncodes selbst einen Timerwert zwischen den Ziffern überschritten hat, nachdem die gegenwärtige Zahl von empfangenen Zifferncodes die minimale Ziffernzahl überschritten hat, die durch die Ziffernzahlentscheidung erhalten wird, werden alle bis zu diesem Zeitpunkt empfangenen Zifferncodes gemeinsam dem Hauptaufbauprozessor (Steuereinrichtung 10) zugestellt. Die Zustellung wird von den Empfangszifferncode-Akkumulationssektionen 7A und 7B zu der Steuereinrichtung 10 in Übereinstimmung mit dem gleichen Weg wie dem der ersten Ausführungsform auf eine derartige Art und Weise ausgeführt, dass das Ergebnis einer Bestimmung, ob ein Ruf einem Notfallnachrichtenruf entspricht oder nicht, und dergleichen Ergebnisse allen empfangenen Zifferncodes und der empfangenen Ziffernzahl hinzugefügt werden.
  • Eine Übertragung von empfangenen Zifferncodes von einer Peripherieschaltung zu einem Vermittlungshauptaufbauprozessor (Steuereinrichtung 10) wird in Übereinstimmung mit der gleichen Art und Weise wie der, die in 6 gezeigt wird, ausgeführt.
  • Nachdem alle Zifferncodes, die durch Ziffernzahlentscheidung entschieden werden, gemeinsam zugestellt wurden, macht die Peripherieschaltung die gegenwärtige Zahl von empfangenen Zifferncodes in den entsprechenden Empfangszifferncode-Akkumulationssektionen 7A bzw. 7B zu 0 und initialisiert jeweils die Verarbeitungsindexsektion 75, die Empfangsminimalziffernzahlsektion 78, die Empfangsmaximalziffernzahlsektion 77 und die Diensttypsektion 76 der Zifferncode-Akkumulationssektion 74, wodurch eine vorläufige Anordnung für den folgenden Zifferncodeempfang ausgeführt wird.
  • Andererseits führt der Vermittlungshauptaufbauprozessor (Steuereinrichtung 10) oder die Rufverarbeitungssoftware eine Präferenzverbindungsverarbeitung aus, falls ein Ruf einem Notfallnachrichtenruf auf der Basis des hinzugefügten bestimmten Ergebnisses entspricht.
  • Es ist zu vermerken, dass eine Art und Weise zur Wiederladung der Daten in der Suchobjektdatensektion 85 die gleiche wie die in der ersten Ausführungsform ist.
  • Obwohl des weiteren der DPREC 5 in der vorliegenden Ausführungsform in der nachfolgenden Stufe des Leitungskonzentrationsschalters 2 wie in der ersten Ausführungsform angeordnet ist, ist der PBREC 6 in der nachfolgenden Stufe des Verteilungsschalters 3 angeordnet. Gemäß einer derartigen Konfiguration, wie oben beschrieben, wird die Kosteneffizienz verbessert. Dies ist so, da der Leitungskonzentrationsschalter 2 von ungefähr mehreren tausend bis zu mehreren zehntausend von SLIC sammelt, die durch die Zahl entsprechend der der Teilnehmerleitungen erforderlich sind, außerdem der Verteilungs- Schalter 3 ungefähr von zwanzig bis vierzig Leitungskonzentrationsschaltern 2 enthält, sodass wenn Signalempfänger und die anderen Mechanismen in der nachfolgenden Stufe des Verteilungsschalters 3 an Stelle des Leitungskonzentrationsschalters 2 angeordnet sind, sich die Gesamtzahl einer Verdrahtung verringert. Es ist zu vermerken, dass DP eine Art und Weise zum Zählen von Impulsen in Bezug auf eine konstante Spannung bedeutet, und die ist die eine, die in einer Schaltung eines Teilnehmers (SLIC) erfasst wird, sodass es erforderlich ist, den DPREC 5 in der Nähe der Schaltung des Teilnehmers zu positionieren. Da andererseits DTMF ein hörbares Signal ist, kann die Terminierung des Signals nicht nur in der nachfolgenden Stufe des Leitungskonzentrationsschalters 2 sein, sondern auch in der des Verteilungsschalters 3, außerdem kann die selbige in einer anderen Vermittlung sein.
  • In Übereinstimmung mit einer derartigen Konfiguration, wie oben beschrieben, sind Vorübersetzungsmechanismen auf beiden Seiten des Leitungskonzentrationsschalters 2 und des Verteilungsschalters 3 angeordnet, sodass die Seite von Leitungskonzentrationsschalter 2 und die Seite von Verteilungsschalter 3 angeordnet sein können, jeweils getrennte Systeme zu sein. Außerdem ist die vorliegende Ausführungsform geeignet auf eine konventionelle Vermittlung anpassbar. Daher ist der PBREC 6 gewöhnlich in der nachfolgenden Stufe des Verteilungsschalters 3 in einer konventionellen Vermittlung platziert.
  • Während auch in der vorliegenden Ausführungsform ein Notfallnachrichtenruf in Bezug auf Polizei-, Feuerwachen- und dergleichen Stationen beschrieben wurde, ist ein Ruf nicht auf diesen oben beschriebenen begrenzt, er kann auch ein Massenruf, wie etwa telefonische Abstimmung, Rundruf durch eine Ankündigungsmaschine und dergleichen sein.
  • Ausführungsform 3:
  • 13 ist ein Diagramm zum Erläutern der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und es zeigt eine Rufauswahlvorrichtung 103, die eine Vermittlung ist, umfassend in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einen Leitungskonzentrationsschalter 2, einen DPREC 5, einen PBREC 6, Empfangszifferncode-Akkumulationssektionen 7A und 7B, einen Verteilungsschalter 3, Signaleinrichtungen 11 und 12 zum Übertragen und Empf angen von Signalen, die aus Zifferncodes abgeleitet werden, die durch den DPREC 5 empfangen werden, Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektionen 8A und 8B als Mittel zum Entscheiden einer empfangenen Ziffernzahl und Unterscheiden von Notfallnachrichtenrufen, und einen Telefonnummernübersetzer 9.
  • Das charakteristische Merkmal der vorliegenden Ausführungsform besteht in einer derartigen Konfiguration, dass der DPREC 5, der Wählnummern von einem Telefon eines Impulstyps empfängt, direkt mit dem Leitungskonzentrationsschalter 2 verbunden ist, Zifferncodes, die durch den DPREC 5 empfangen werden, zu der Signaleinrichtung 12, die mit dem Verteilungsschalter 3 verbunden ist, durch die Signaleinrichtung 11 in z. B. einer Rahmenform oder einer Busform übertragen werden, die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7A unmittelbar nach der Signaleinrichtung 12 angeordnet ist und die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8A, die eine Tabellensuche für eine Bestimmung, ob eine gerufene Nummer der einen in Bezug auf Notfallnachrichtenrufe entspricht oder nicht, und eine Tabellensuche zum Bewirken einer Vorübersetzung als eine integrale Operation ausführt, angebracht ist.
  • Ferner besteht das charakteristische Merkmal der vorliegenden Ausführungsform auch in einer derartigen Konfiguration, dass der PBREC 6, der Wählnummern von einem Telefon eines DTMF- Typs empfängt, direkt mit dem Verteilungsschalter 3 verbunden ist, die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7B, die getrennt von der einen, die für den DPREC 5 verwendet wird, angebracht ist, unmittelbar nach dem PBREC 6 angeordnet ist, und die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8B, die eine Tabellensuche zum Bestimmen, ob eine gerufene Nummer der einen in Bezug auf Notfallnachrichtenrufe entspricht oder nicht, und eine Tabellensuche zum Bewirken einer Vorübersetzung als eine integrale Operation ausführt, angebracht ist.
  • Auch wird in der vorliegenden Ausführungsform dem Hauptaufbauprozessor nicht zu jeder Gelegenheit von Einzifferncodeempfangs berichtet, sondern die Ergebnisse einer Ziffernzahlentscheidung und Bestimmung eines Notfallnachrichtenrufes ebenso wie die gesamten empfangenen Zifferncodes werden dem Hauptaufbauprozessor gemeinsam mitgeteilt.
  • Des Weiteren hat die vorliegende Ausführungsform auch eine Konfiguration, wobei eine Einrichtung zum Durchführen einer Tabellensuche für die Bestimmung eines Notfallnachrichtenrufes und die Entscheidung einer Ziffernzahl in Übereinstimmung mit einer parallelen Art und Weise zum Suchen vorgesehen ist.
  • In der Rufauswahlvorrichtung 103 der vorliegenden Ausführungsform sind eine erste Signalempfängersektion 4A, die aus dem DPREC 5 besteht, und die erste Signaleinrichtung 11 in der vorangehenden Stufe entsprechend der ersten Signalempfängersektion auf der Seite des Leitungskonzentrationsschalters 2 zusätzlich zu dem Leitungskonzentrationsschalter 2 und dem Verteilungsschalter 3 vorgesehen, die die gleichen wie jene in Ausführungsform 1 sind, dann sind die Signaleinrichtung 12 in der nachfolgenden Stufe, die Signale von der Signaleinrichtung 11 in der vorangehenden Stufe empfängt, die erste Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7A entsprechend der Signaleinrichtung 12 und die erste Ziffernzahlent scheidungs-/Rufbestimmungssektion 8A auf der Seite des Verteilungsschalters 3 vorgesehen, und ferner sind eine zweite Signalempfängersektion 4B, die aus dem PBREC 6 besteht, die zweite Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7B entsprechend der zweiten Signalempfängersektion 4B und die zweite Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8B auf der Seite des Verteilungsschalters 3 vorgesehen, außerdem ist der Empfangstelefonnummernübersetzer 9 angebracht.
  • 14 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die ersten und zweiten Empfangszifferncode-Akkumulationssektionen 7A und 7B zeigt, wobei sie jeweils aus einer Einrichtung (71) zum Akkumulieren von empfangenen Zifferncodes in jedem der entsprechenden DPREC 5 und PBREC 6, einer Einrichtung (72) zum Speichern der Zahl der gegenwärtigen empfangenen Zifferncodes, einer Einrichtung (75) zum Speichern eines Verarbeitungsindex, der anzeigt, ob die Entscheidung einer Ziffernzahl auf der Basis der empfangenen Zifferncodes in dem Moment möglich ist oder nicht, einer Einrichtung (77) zum Speichern der minimalen Ziffernzahl, die zu empfangenen ist, und einer Einrichtung (78) zum Speichern der maximalen Ziffernzahl, die zu empfangen ist, in dem Fall, wenn die Ziffernzahl entschieden wurde, und einer Einrichtung (76) zum Speichern von Diensttypen bestehen.
  • Die ersten und zweiten Empfangszifferncode-Akkumulationssektionen 7A und 7B haben ähnliche Konfiguration zueinander, in denen es nur einen Unterschied darin gibt, dass jede der Empfangszifferncode-Akkumulationssektionen mit entweder der Signaleinrichtung 12 oder dem PBREC 6 verbunden ist, und ferner haben diese Sektionen den gleichen Aufbau wie den der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7, die in 4 gezeigt wird.
  • 15 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die ersten und zweiten Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektionen 8A und 8B zeigt, wobei sie jeweils aus einer Suchschlüsselsektion 81, einer Suchobjektdatensektion 85, einer Übereinstimmungssuchsektion 84 und einer Suchergebnisausgabesektion 86 bestehen.
  • Die erste Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8A hat den gleichen Aufbau wie der der zweiten Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8B, und ferner haben diese Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektionen 8A und 8B die gleichen Konfigurationen wie die der Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8, die in 5 gezeigt wird.
  • Es werden hierin nachstehend Operationen der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wenn ein Teilnehmer beabsichtigt, mit einem Endgerät eines Impulstyps zu wählen, wird die Leitung des Teilnehmers mit dem DPREC 5 durch den Leitungskonzentrationsschalter 2 verbunden. Die Wählsignale, die durch den Teilnehmer gesendet werden, werden in dem DPREC 5 empfangen, die empfangenen Zifferncodes werden in z. B. eine Rahmenform oder eine Busform mittels der Signaleinrichtung 11 modifiziert und durch die Signaleinrichtung 12 über den Verteilungsschalter 3 empfangen. Mit der Signaleinrichtung 12 ist die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7A verbunden, und ein empfangener Zifferncodes wird darin akkumuliert, wodurch der Wert der gegenwärtigen Ziffernzahl von empfangenen Zifferncodes um "eins" erhöht wird.
  • Wenn andererseits ein Teilnehmer beabsichtigt, mit einem Endgerät eines DTMF-Typs zu wählen, wird die Leitung des Teilnehmers mit dem PBREC 6 durch den Leitungskonzentrationsschalter 2 und den Verteilungsschalter 3 verbunden. Die Wähl- Signale, die durch den Teilnehmer gesendet werden, werden in dem PBREC 6 empfangen. Mit dem PBREC 6 ist die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7B verbunden, und ein empfangener Zifferncode wird darin akkumuliert, und in dem gleichen Zeitpunkt wird der Wert der gegenwärtigen Ziffernzahl von empfangenen Zifferncodes um "eins" erhöht.
  • Die Ziffernzahlentscheidungs-Rufbestimmungssektionen 8A und 8B sind mit den Empfangszifferncode-Akkumulationssektionen 7A und 7B verbunden, die mit dem DPREC 5 bzw. dem PBREC 6 verbunden sind. Die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektionen 8A und 8B lesen die empfangenen Zifferncodes und die vorliegende Ziffernzahl der empfangenen Zifferncodes in den Empfangszifferncode-Akkumulationssektionen 7A bzw. 7B periodisch aus, eine derartige Bestimmung, ob die Zahl des Zifferncodes abgeschlossen ist oder nicht, wird auf der Basis der gewählten Nummer in dem gegenwärtigen Zeitpunkt entschieden, und eine derartige Bestimmung, ob ein Ruf ein Notfallnachrichtenruf ist oder nicht, werden durch eine Tabellensuche ausgeführt, die erhaltenen Ergebnisse werden zu der Suchergebnisausgabesektion 86 ausgegeben, und die Ergebnisse werden jeweils in die Verarbeitungsindexsektion 75, die Empfangsminimalziffernzahlsektion 78, die Empfangsmaximalziffernzahlsektion 77 und die Diensttypsektion 76 der Zifferncode-Akkumulationssektion 74 geschrieben.
  • Aus Gründen einer asynchronen und parallelen Ausführung der Akkumulationsverarbeitung von empfangenen Zifferncodes mit und zu den Operationen der Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektionen 8A und 8B ist es wünschenswert, dass ein Zyklus für das Auslesen und die Bestimmung ausreichend kürzer als (der minimale Zyklus von empfangenen Zifferncodes)/(die Anzahl von Stellen, die in der Zifferncode-Akkumulationssektion gespeichert werden) eingestellt wird.
  • Bis die Entscheidung, was die Zahl der Zifferncodes bei Abschluss einer Telefonnummer ist, und die Entscheidung, ob ein Ruf ein Notfallnachrichtenruf ist oder nicht, abgeschlossen sind, werden das periodische Auslesen aus den Empfangszifferncode-Akkumulationssektionen 7A und 7B und die Bestimmung mittels der oben beschriebenen Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektionen 8A und 8B wiederholt.
  • Nach Abschluss der Ziffernzahlentscheidung und der Bestimmung, ob ein Ruf ein Notfallnachrichtenruf ist oder nicht, und entweder, wenn die vorliegende Ziffernzahl von empfangenen Zifferncodes gleich der maximalen Ziffernzahl, die durch die Ziffernzahlentscheidung erhalten wird, geworden ist, oder wenn eine Intervallzeit zwischen Zifferncodes selbst einen Timerwert zwischen den Ziffern überschritten hat, nachdem die vorliegende Zahl von empfangenen Zifferncodes die minimale Ziffernzahl, die durch die Ziffernzahlentscheidung erhalten wird, überschritten hat, werden alle bis zu diesem Zeitpunkt empfangenen Zifferncodes gemeinsam dem Hauptaufbauprozessor (Steuereinrichtung 10) zugestellt. Die Zustellung wird von den Empfangszifferncode-Akkumulationssektionen 7A und 7B zu der Steuereinrichtung 10 in Übereinstimmung mit dem gleichen Weg wie dem in der ersten Ausführungsform auf eine Art und Weise ausgeführt, derart, dass das Ergebnis einer Bestimmung, ob ein Ruf einem Notfallnachrichtenruf entspricht oder nicht, und dergleichen Ergebnisse allen empfangenen Zifferncodes und der empfangenen Ziffernzahl hinzugefügt werden.
  • Eine Übertragung von empfangenen Zifferncodes von einer Peripherieschaltung zu dem Vermittlungshauptaufbauprozessor (Steuereinrichtung 10) wird in Übereinstimmung mit der gleichen Art und Weise ausgeführt, wie in 6 gezeigt.
  • Nachdem alle Zifferncodes, die durch Ziffernzahlentscheidung entschieden werden, gemeinsam zugestellt wurden, macht die Peripherieschaltung die gegenwärtige Zahl von empfangenen Zifferncodes in den entsprechenden Empfangszifferncode-Akkumulationssektionen 7A bzw. 7B zu 0 und initialisiert jeweils die Verarbeitungsindexsektion 75, die Empfangsminimalziffernzahlsektion 78, die Empfangsmaximalziffernzahlsektion 77 und die Diensttypsektion 76 der Zifferncode-Akkumulationssektion 74, wodurch eine vorläufige Anordnung für den folgenden Zifferncodeempfang ausgeführt wird.
  • Andererseits führt der Vermittlungshauptaufbauprozessor (Steuereinrichtung 10) oder die Rufverarbeitungssoftware eine Präferenzverbindungsverarbeitung aus, falls ein Ruf einem Notfallnachrichtenruf auf der Basis des hinzugefügten bestimmten Ergebnisses entspricht.
  • Es ist zu vermerken, dass eine Art und Weise für eine Wiederladung der Daten in der Suchobjektdatensektion 85 die gleiche wie die in der ersten Ausführungsform ist.
  • Des Weiteren ist in der vorliegenden Ausführungsform auch der PBREC 6 in der nachfolgenden Stufe des Verteilungsschalters 3 wie in der zweiten Ausführungsform angeordnet, wodurch die Kosteneffizienz verbessert wird. Entsprechend ist die vorliegende Ausführungsform auf eine konventionelle Vermittlung geeignet anpassbar. In der vorliegenden Ausführungsform gibt es jedoch eine Anordnung derart, dass ein Vorübersetzungsmechanismus nur auf der Seite des Verteilungsschalters 3 platziert ist, und von der Seite des Leitungskonzentrationsschalters 2 werden Zifferncodes durch die Signaleinrichtung 11 übertragen. Die Signale in Bezug auf die Zifferncodes, die von der Seite des Leitungskonzentrationsschalters 2 übertragen werden, werden zu der Signaleinrichtung 12 auf der Seite des Verteilungsschalters 3 eingegeben und dann dedizierten Vorübersetzungsmechanismen (7A und 8A) zugestellt. Die vorliegende Ausführungsform hat derart eine einfache Konfiguration, dass es ausreichend ist, die Vorübersetzungsmechanismen für DP-Verwendung und DTMF-Verwendung in jedem Verteilungsschalter 3 vorzusehen. Deshalb ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform bei Verwendung einer konventionellen Vermittlung ausreichend, einige technische Änderungen in Bezug auf die Vermittlung zu übernehmen. Außerdem weist eine derartige Konfiguration einen vorteilhaften Modus in dem Fall auf, wo einer Verbesserung nur im DTMF erlaubt wird vorauszugehen, und der Konfiguration gestattet wird, auf DP später zu reagieren. Des Weiteren ist die Konfiguration in dem Fall von Vorteil, wo der Vorübersetzungsmechanismus für DP-Verwendung nicht mit dem Vorübersetzungsmechanismus für PB-Verwendung wegen der Beschränkung eines grundlegenden Gesichtspunktes in Bezug auf das System wie in der Art und Weise, die in 6 veranschaulicht wird, kombiniert werden kann.
  • Auch ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Ruf nicht auf Notfallnachrichtenrufe begrenzt, er kann ein Massenruf, wie etwa telefonische Abstimmung, Rundruf durch eine Ansagemaschine und dergleichen sein.
  • Ausführungsform 4:
  • 16 ist ein Diagramm zum Erläutern der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt eine Rufauswahlvorrichtung 104, die eine Vermittlung ist, umfassend in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einen Leitungskonzentrationsschalter 2, einen DPREC 5, einen PBREC 6, eine Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7, einen Verteilungsschalter 3, eine Signaleinrichtung 11 zum Übertragen und Empfangen von Signalen, die aus Zifferncodes abgeleitet werden, die durch den DPREC 5 empfangen werden, eine Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 als ein Mittel zum Entscheiden einer empfangenen Ziffernzahl und Unterscheiden von Notfallnachrichtenrufen und einen Empfangstelefonnummernübersetzer 9.
  • Das charakteristische Merkmal der vorliegenden Ausführungsform ist eine derartige Konfiguration, dass der DPREC 5, der Wählnummern von einem Telefon eines Impulstyps empfängt, direkt mit dem Leitungskonzentrationsschalter 2 verbunden ist, Zifferncodes, die durch den DPREC 5 empfangen werden, zu der Signaleinrichtung 12, die mit dem Verteilungsschalter 3 verbunden ist, durch die Signaleinrichtung 11 in z. B. einer Rahmenform oder einer Busform übertragen werden, die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 unmittelbar nach der Signaleinrichtung 12 angeordnet ist, und die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8, die eine Tabellensuche zum Bestimmen, ob eine gerufene Nummer der einen in Bezug auf Notfallnachrichtenrufe entspricht oder nicht, und eine Tabellensuche zum Bewirken einer Vorübersetzung als eine integrale Operation ausführt, angebracht ist.
  • Des Weiteren ist das charakteristische Merkmal der vorliegenden Ausführungsform auch eine derartige Konfiguration, dass der PBREC 6, der Wählnummern von einem Telefon eines DTMF-Typs empfängt, direkt mit dem Verteilungsschalter 3 verbunden ist, die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7, die gemeinsam mit dem DPREC 5 verwendet wird, unmittelbar nach dem PBREC 6 angeordnet ist, und die Ziffernzahlentscheidungs/Rufbestimmungssektion 8, die eine Tabellensuche zum Bestimmen, ob eine gerufene Nummer der einen in Bezug auf Notfallnachrichtenrufe entspricht oder nicht, und eine Tabellensuche zum Bewirken einer Vorübersetzung als eine integrale Operation ausführt, angebracht ist.
  • Auch wird in der vorliegenden Ausführungsform die Zifferncode-Akkumulationssektion, die die Zifferncodes von dem PBREC 6 akkumuliert, gemeinsam mit der Zifferncode-Akkumulations sektion unterhalten, die die Zifferncodes akkumuliert, die von dem DPREC 5 durch die Signaleinrichtung zugestellt werden, wodurch dem Hauptaufbauprozessor nicht in jedem Fall von Einzifferncodeempfang berichtet wird, sondern die Ergebnisse von Ziffernzahlentscheidung und Bestimmung von Notfallnachrichtenruf ebenso wie die gesamten empfangenen Zifferncodes dem Hauptaufbauprozessor gemeinsam mitgeteilt werden.
  • Des Weiteren hat die vorliegende Ausführungsform auch eine Konfiguration, worin eine Einrichtung zum Ausführen einer Tabellensuche für die Bestimmung eines Notfallnachrichtenrufs und die Entscheidung einer Ziffernzahl in Übereinstimmung mit einer Art und Weise einer parallelen Suche vorgesehen ist.
  • In der Rufauswahlvorrichtung 104 der vorliegenden Ausführungsform sind eine erste Signalempfängersektion 4A, die aus dem DPREC 5 besteht, und die erste Signaleinrichtung 11 in der vorangehenden Stufe entsprechend der ersten Signalempfängersektion auf der Seite des Leitungskonzentrationsschalters 2 zusätzlich zu dem Leitungskonzentrationsschalter 2 und dem Verteilungsschalter 3, die die gleichen wie jene in Ausführungsform 1 sind, vorgesehen, dann ist die Signaleinrichtung 12 in der nachfolgenden Stufe, die Signale von der Signaleinrichtung 11 in der vorangehenden Stufe empfängt, auf der Seite des Verteilungsschalters 3 vorgesehen, und ferner sind eine zweite Signalempfängersektion 4B, die aus dem PBREC 6 besteht, die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 entsprechend der zweiten Signalempfängersektion 4B ebenso wie der Signaleinrichtung 12 in der nachfolgenden Stufe und die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 auf der Seite des Verteilungsschalters 3 vorgesehen, außerdem ist der Empfangstelefonnummernübersetzer 9 angebracht.
  • 17 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 zeigt, wobei die Sektion 7 jeweils aus einer Einrichtung (71) zum Akkumulieren von empfangenen Zifferncodes in jedem von dem entsprechenden DPREC 5 und PBREC 6, einer Einrichtung (72) zum Speichern der Zahl der gegenwärtigen empfangenen Zifferncodes, einer Einrichtung (75) zum Speichern eines Verarbeitungsindex, der anzeigt, ob die Entscheidung einer Ziffernzahl möglich ist oder nicht, auf der Basis der in dem Moment empfangenen Zifferncodes, einer Einrichtung (77) zum Speichern der zu empfangenden minimalen Ziffernzahl und einer Einrichtung (78) zum Speichern der zu empfangenden maximalen Ziffernzahl in dem Fall, wenn die Ziffernzahl entschieden wurde, und einer Einrichtung (76) zum Speichern von Diensttypen besteht.
  • Die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 hat den gleichen Aufbau wie den der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7, die in 4 gezeigt wird.
  • 18 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 zeigt, wobei die Sektion 8 jeweils aus einer Suchschlüsselsektion 81, einer Suchobjektdatensektion 85, einer Übereinstimmungssuchsektion 84 und einer Suchergebnisausgabesektion 86 besteht.
  • Die Entscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 hat die gleiche Konfiguration wie die der Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8, die in 5 gezeigt wird.
  • Hierin nachstehend werden Operationen der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wenn ein Teilnehmer beabsichtigt, mit einem Endgerät eines Impulstyps zu wählen, wird die Leitung des Teilnehmers mit dem DPREC 5 durch den Leitungskonzentrationsschalter 2 verbunden. Die Wählsignale, die durch den Teilnehmer gesendet werden, werden in dem DPREC 5 empfangen, die empfangenen Zif ferncodes werden in z. B. eine Rahmenform oder eine Busform mittels der Signaleinrichtung 11 modifiziert und durch die Signaleinrichtung 12 über den Verteilungsschalter 3 empfangen. Mit der Signaleinrichtung 12 ist die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 verbunden, und ein empfangener Zifferncode wird darin akkumuliert, wodurch der Wert der gegenwärtigen Ziffernzahl von empfangenen Zifferncodes um "eins" erhöht wird.
  • Wenn ein Teilnehmer beabsichtigt, mit einem Endgerät eines DTMF-Typs zu wählen, wird die Leitung des Teilnehmers mit dem PBREC 6 durch den Leitungskonzentrationslager 2 und den Verteilungsschalter 3 verbunden. Die Wählsignale, die durch den Teilnehmer gesendet werden, werden in dem PBREC 6 empfangen. Mit dem PBREC 6 ist die Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 verbunden, ein empfangener Zifferncode wird darin akkumuliert, und in dem gleichen Zeitpunkt wird der Wert der gegenwärtigen Ziffernzahl von empfangenen Zifferncodes um "eins" erhöht.
  • Die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 ist mit der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 verbunden, die mit dem DPREC 5 bzw. dem PBREC 6 verbunden ist. Die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 liest periodisch die empfangenen Zifferncodes und die gegenwärtige Ziffernzahl von den empfangenen Zifferncodes in der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 aus, eine derartige Bestimmung, ob die Zahl des abgeschlossenen Zifferncodes auf der Basis der gewählten Telefonnummer in dem gegenwärtigen Zeitpunkt entschieden wird oder nicht, und eine Bestimmung, ob ein Ruf ein Notfallnachrichtenruf ist oder nicht, werden durch eine Tabellensuche ausgeführt, die erhaltenen Ergebnisse werden zu der Suchergebnisausgabesektion 86 ausgegeben und die Ergebnisse werden jeweils in die Verarbeitungsindexsektion 75, die Empfangsminimalziffernzahlsektion 78, die Empfangsmaximalzif fernzahlsektion 77 und die Diensttypsektion 76 der Ziffernzahl-Akkumulationssektion 74 geschrieben.
  • Aus Gründen einer asynchronen und parallelen Ausführung der Akkumulationsverarbeitung von empfangenen Zifferncodes mit und zu den Operationen der Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 ist es wünschenswert, dass ein Zyklus für das Auslesen und die Bestimmung ausreichend kürzer als (der minimale Zyklus von empfangenen Zifferncodes)/(die Anzahl von Stellen, die in der Zifferncode-Akkumulationssektion gespeichert werden) eingestellt wird.
  • Bis die Entscheidung, was die Zahl der Zifferncodes bei Abschluss einer Telefonnummer ist, und die Bestimmung, ob ein Ruf ein Notfallnachrichtenruf ist oder nicht, abgeschlossen sind, werden das periodische Auslesen von der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 und die Bestimmung mittels der oben beschriebenen Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion 8 wiederholt.
  • Nach Abschluss der Ziffernzahlentscheidung und der Bestimmung, ob ein Ruf ein Notfallnachrichtenruf ist oder nicht, und entweder wenn die gegenwärtige Ziffernzahl von empfangenen Zifferncodes gleich der maximalen Ziffernzahl, die durch die Ziffernzahlentscheidung erhalten wird, geworden ist, oder wenn eine Intervallzeit zwischen Zifferncodes selbst einen Timerwert zwischen den Ziffern überschritten hat, nachdem die gegenwärtige Zahl von empfangenen Zifferncodes die minimale Ziffernzahl überschritten hat, die durch die Ziffernzahlentscheidung erhalten wird, werden alle empfangenen Zifferncodes bis zu diesem Zeitpunkt gemeinsam dem Hauptaufbauprozessor (Steuereinrichtung 10) zugestellt. Die Zustellung wird von der Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 zu der Steuereinrichtung 10 in Übereinstimmung mit dem gleichen Weg wie dem der ersten Ausführungsform auf eine Art und Weise ausge führt, derart, dass das Ergebnis einer Bestimmung, ob ein Ruf einem Notfallnachrichtenruf entspricht oder nicht, und der gleichen Ergebnisse allen empfangenen Zifferncodes und der empfangenen Ziffernzahl hinzugefügt werden.
  • Eine Übertragung von empfangenen Zifferncodes von einer Peripherieschaltung zu dem Vermittlungshauptaufbauprozessor (Steuereinrichtung 10) wird in Übereinstimmung mit der gleichen Art und Weise ausgeführt, die in 6 gezeigt wird.
  • Nachdem alle Zifferncodes, die durch die Ziffernzahlentscheidung entschieden werden, gemeinsam zugestellt wurden, macht die Peripherieschaltung die gegenwärtige Zahl von empfangenen Zifferncodes in der entsprechenden Empfangszifferncode-Akkumulationssektion 7 zu 0, und initialisiert jeweils die Verarbeitungsindexsektion 75, die Empfangsminimalziffernzahlsektion 78, die Empfangsmaximalziffernzahlsektion 77 und die Diensttypsektion 76 der Zifferncode-Akkumulationssektion 74, wodurch eine vorläufige Anordnung für den folgenden Zifferncodeempfang ausgeführt wird.
  • Andererseits führt der Vermittlungshauptaufbauprozessor (Steuereinrichtung 10) oder die Rufverarbeitungssoftware einen Präferenzverbindungsverarbeitung durch, falls ein Ruf einem Notfallnachrichtenruf entspricht.
  • Es ist zu vermerken, dass eine Art und Weise für eine Wiederladung der Daten in der Suchobjektdatensektion 85 die gleiche wie die in der ersten Ausführungsform ist.
  • Des Weiteren ist auch in der vorliegenden Ausführungsform der PBREC 6 in der nachfolgenden Stufe des Verteilungsschalters 3 wie in den zweiten und dritten Ausführungsformen angeordnet, wodurch die Kosteneffizienz verbessert wird. Entsprechend ist die vorliegende Ausführungsform auf eine konventionelle Ver mittlung geeignet anpassbar. In der vorliegenden Ausführungsform gibt es eine Anordnung derart, dass ein Vorübersetzungsmechanismus nur auf der Seite des Verteilungsschalters 3 platziert ist, und von der Seite des Leitungskonzentrationsschalters 2 werden Zifferncodes durch die Signaleinrichtung 11 wie in der dritten Ausführungsform übertragen. Die Signale in Bezug auf die Zifferncodes, die von der Seite des Leitungskonzentrationsschalters 2 übertragen werden, werden zu der Signaleinrichtung 12 auf der Seite des Verteilungsschalters 3 eingegeben. Die folgende Prozedur unterscheidet sich jedoch von der der dritten Ausführungsform, d. h. die Signale werden den gleichen Vorübersetzungsmechanismen (7 und 8) zugestellt. Die vorliegende Ausführungsform hat eine derartige einfache Konfiguration, dass es ausreichend ist, die Vorübersetzungsmechanismen in jedem Verteilungsschalter 3 vorzusehen. Deshalb ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform bei einer Verwendung einer konventionellen Vermittlung ausreichend, einige technische Änderungen in Bezug auf die Vermittlung zu übernehmen. Einerseits ist es in der vorliegenden Ausführungsform, da der DPREC 5 und der PBREC 6 in Bezug auf die Übersetzungsmechanismen die gleiche Schnittstelle wie in der ersten Ausführungsform vorsehen können, angesichts eines Softwareaufbaus von Vorteil.
  • Auch ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Ruf nicht auf Notfallnachrichtenrufe begrenzt, er kann ein Massenruf, wie etwa eine telefonische Abstimmung, ein Rundruf durch eine Ansagemaschine und dergleichen sein.
  • Die vorliegende Erfindung wurde wie oben angeführt in Übereinstimmung mit den ersten bis vierten Ausführungsformen detailliert erläutert.
  • Wie aus den ersten bis vierten Ausführungsformen offensichtlich ist, wird das Steuersystem für die Rufverarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt, wie in 19 gezeigt wird.
  • Wenn Teilnehmer in 19 Abgangsrufe versuchen, werden die Rufversuche akzeptiert, eine Abgangsklasse maximal in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu sein, ohne die Abgangsrufbeschränkung wie im Stand der Technik, der in 1 gezeigt wird, zu erfordern. Dann werden eine Überprüfung nach Abgangsruf, eine DT-Zustellung (siehe 6) und eine Vorübersetzung gemäß der vorliegenden Erfindung nach Empfang von Zifferncodes in Bezug auf die akzeptierten Rufe ausgeführt. Spezieller werden bis zu den Prozessen von Zifferncodeakkumulation, Ziffernzahlentscheidung und Bestimmung, ob jeder Ruf ein spezifizierter Ruf ist oder nicht, in Peripherieschaltungen eines Vermittlungshauptaufbauprozessors verarbeitet. Diese so erhaltenen Ergebnisse werden dann von den Peripherieschaltungen dem Hauptaufbauprozessor in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gemeinsam zugestellt, und die Ergebnisse werden mittels Rufverarbeitungssoftware in dem Hauptaufbauprozessor einer Übersetzung unterworfen, sodass Verbindungsverarbeitung mit Präferenz in Übereinstimmung mit den hinzugefügten Bestimmungsergebnissen ausgeführt wird, falls ein Ruf dem spezifizierten Ruf entspricht.
  • Da die Ziffernzahlentscheidung, wie oben beschrieben, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung nicht in dem Hauptaufbauprozessor bewirkt wird, kann eine Last des Hauptaufbauprozessors bezüglich Empfang von Zifferncodes beträchtlich reduziert werden. Entsprechend kann eine Kapazität des Hauptaufbauprozessors entsprechend der Last für Rufverarbeitung verwendet werden, sodass es möglich wird, von 1,2 bis 1,3 mal höher als ein Schwellwert der Zahl von Rufen im Fall einer Abgangsrufbeschränkung als die vom Stand der Technik zu sein, wodurch die Anzahl von Rufen, die empfangen werden können, erhöht werden kann.
  • 20A und 20B sind grafische Darstellungen zum Erläutern der oben erwähnten Vorteile gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 20A eine Darstellung ist, die eine Region eines Rufverhältnisses anzeigt, die in Bezug auf die Verbindungsverarbeitung von Rufen von Nichtpräferenzteilnehmern zu 100% praktizierbar ist, und 20B eine Grafik ist, die eine Beziehung zwischen der Anzahl von Rufen und einer Last des Hauptaufbauprozessors (CPU) anzeigt, in der drei Fälle veranschaulicht werden, d. h. [oberer Fall] ein Fall eines konventionellen Steuersystems, [mittlerer Fall] ein Fall des konventionellen Systems, worin Notfallnachrichtenrufe ohne begleitende Abgangsrufbeschränkung selektiv durchgeleitet werden, und [unterer Fall] ein Fall der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus 20A offensichtlich ist, können gemäß der vorliegenden Erfindung mehr Rufe als in einem konventionellen System verbunden werden, und ferner werden in Bezug auf einen Notfallnachrichtenruf viel mehr Verbindungen möglich. Wie des Weiteren aus 20B offensichtlich ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Anzahl von Rufen, bis der Hauptaufbauprozessor anfangs die begrenzte Last erreicht, im Vergleich zu der des Stand der Technik erhöht werden, und selbst nachdem einmal die begrenzte Last erreicht ist (Abgangsrufbeschränkung wurde vorgenommen), können mehr Rufe als im Stand der Technik um die Menge entsprechend dem Notfallnachrichtenruf verarbeitet werden.
  • Wenn ein Versuchsruf ohne Gewähren einer Gelegenheit für eine Zustellung einer Telefonnummer der rufenden Seite von einem gewählten Rufer zurückgewiesen wird, gibt es eine derartige Tendenz, dass der Rufer den Rufversuch ungestüm wiederholt. Wenn eine Vermittlung jedoch einmal die Telefonnummer einer rufenden Seite, die von einem Rufer zugestellt wird, emp fängt, und Verbindungsverarbeitung dann in Bezug auf einen spezifizierten Ruf, wie etwa einen Notfallnachrichtenruf und dergleichen, ausgeführt wird, oder wenn eine derartige Verarbeitung, dass allgemeine Rufe mit Ausnahme des spezifizierten Rufes mit einer Ankündigungsverarbeitung verbunden werden, um eine Standby-Situation zu halten, kann ein plötzlicher Anstieg im Rufverhältnis unterdrückt werden.
  • Es ist zu vermerken, dass die Rufauswahlvorrichtungen von 101 bis 104 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Funktion einer Abgangsrufbeschränkung aufweisen, die ein letzter Schutzmechanismus zum Verhindern ist, dass in der Vermittlung eine Systemabschaltung wie in konventionellen Vorrichtungen auftritt. Die "Abgangsrufbeschränkung" bedeutet, dass, wie oben erwähnt, wenn es Rufe gibt, die ein bestimmtes Verhältnis (begrenzte Last) in Bezug auf eine Rufverarbeitungskapazität in dem Hauptaufbauprozessor überschreiten, die Verarbeitung bezüglich der Rufe begrenzt wird. In dieser Hinsicht ist jedoch in der vorliegende Erfindung vor Inbetriebnahme der Abgangsrufbeschränkung in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein mindestens dreimal höheres Rufverhältnis als das von konventionellen Vorrichtungen zulässig. Im Fall eines Rufverhältnisses, das die begrenzte Last überschreitet, ist es, wenn es einen spezifizierten Ruf, wie etwa Notfallnachrichtenrufe oder dergleichen gibt, möglich, einen derartigen spezifizierten Ruf mit mehr Präferenz als die anderen Rufe ohne Einsatz der Abgangsrufbeschränkung zu verbinden, selbst wenn der Ruf durch einen normalen Teilnehmer versucht wird. Da eine Kapazität für eine Rufverarbeitung in dem Hauptaufbauprozessor im Vergleich zu konventionellen Vorrichtungen beträchtlich verbessert werden kann, kann außerdem ein spezifizierter Ruf, wie etwa Notfallnachrichtenrufe oder dergleichen, selbst im Fall einer Wählüberlastung mit Präferenz ausreichend verbunden werden. Gemäß einer Leistungsverhaltenvorhersage mittels eines praktischen Parameters wird, da es Raum von 1000 mal oder mehr für die Verarbeitungskapazität einer Rufbestimmungsfunktion mittels eines assoziativen Speichers gibt, dadurch die Verarbeitungsgeschwindigkeit selbst in einem Fall einer Verstopfung nicht nachteilig beeinflusst, wo die Abgangsrufbeschränkung vorgenommen werden muss.
  • Kurz ausgedrückt können gemäß der vorliegenden Erfindung, bevor die begrenzte Last erreicht wird, Rufe bei maximal bis zu der Grenze der begrenzten Last angenommen werden, und selbst wenn Rufe die Grenze überschreiten (im Fall von Abgangsrufverstopfung), kann ein spezifizierter Ruf ausreichend mit Präferenz verbunden werden.
  • Des Weiteren kann in der vorliegenden Erfindung derartige Telefonnummerninformation bezüglich spezifizierten Rufen, wie etwa Notfallnachrichtenrufen und dergleichen, aktualisiert werden. Als ein Ergebnis kann z. B., selbst wenn sich eine Notfallnachrichtenrufnummer in jedem Land unterscheidet, wenn die Daten der Telefonnummer aktualisiert werden, das gleiche Vermittlungssystem in verschiedenen Territorien und Ländern genutzt werden. Selbst wenn es Änderungen in lokalen Telefonnummern, Hinzufügungen und Änderungen in neuen Telefondienstnummern (Dienstvorwahl) und Hinzufügungen und Änderungen in Dienstvorwahlen für eine gegenseitige Verbindung mit anderen Telekommunikationsfachverbänden gibt, kann es derartige Situationen leicht ohne Änderung der Hardware bewältigen, wenn die Daten in den assoziativen Speichern erneut geladen werden. Wenn es einen Notfallnachrichtenruf von einem so genannten CES-Dienst oder einem VPN-Dienstteilnehmer gibt, kann gemäß der Art und Weise der vorliegenden Erfindung die Wählnummer eines Notfallnachrichtenrufes, die nachfolgend zu einer CES- oder VPN-Außenleitungsvorwahl (z. B. 0 oder 9) gewählt wird, bestimmt werden.
  • Schließlich werden die durch die vorliegende Erfindung erreichten Vorteile hierin nachstehend zusammengefasst.
  • Nach dem Abschluss der Ziffernzahlentscheidungsverarbeitung von empfangenen Zifferncodes wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Ergebnis der Bestimmung, ob ein Ruf ein spezifizierter Ruf ist oder nicht, simultan mit allen akkumulierten Zifferncodes zu dem Hauptaufbauprozessor übertragen, der für eine Rufverbindungsverarbeitung funktioniert, wodurch eine Auswahl eines Notfallnachrichtenrufes möglich wird, ohne ein Übersetzungsprogramm (Übersetzer) durch den Hauptaufbauprozessor zu starten. Da gemäß der vorliegenden Erfindung nur spezifizierte Rufe, wie etwa ein Notfallnachrichtenruf oder dergleichen, dem Hauptaufbauprozessor übermittelt werden, kann der spezifizierte Ruf selbst im Fall von Abgangsrufverstopfung selektiv durchgeleitet werden.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung ein Mechanismus zum simultanen Identifizieren einer Ziffernzahlentscheidung mit spezifizierten Rufen stets ungeachtet des Falls arbeitet, wo die entsprechende Vermittlung in einer Verstopfungssituation ist oder nicht, kann eine Last des Hauptaufbauprozessors, der die Rufverbindung unmittelbar nach dem Schalter in einer Leitungskonzentrationsstufe verarbeitet, reduziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Zieltelefonnummer, die mit Präferenz als ein spezifizierter Ruf selbst im Fall einer Verstopfung durchgeleitet werden sollte, durch bloße Wiederladung der Daten in der Ziffernzahlentscheidungs/Rufbestimmungssektion leicht änderbar.
  • Des Weiteren ist zu vermerken, dass die Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion selbstverständlich durch die Verwendung eines Allzweck-Mikroprozessors realisiert werden kann. In diesem Fall ist jedoch seine Verarbeitungsgeschwin digkeit der der Ziffernzahlentscheidungs-/Rufbestimmungssektion in den oben erwähnten Ausführungsformen unterlegen.
  • Es sollte verstanden werden, dass viele Modifikationen und Anpassungen der Erfindung einem Durchschnittsfachmann offensichtlich werden, es beabsichtigt ist, derartige offensichtliche Modifikationen und Änderungen in den Bereich der hierzu angefügten Ansprüche einzuschließen.

Claims (6)

  1. Eine Rufauswahlvorrichtung, umfassend: eine Signalempfangseinrichtung (4) zum Empfangen von Wählsignalen in der Form von einem Wählimpuls oder DTMF; eine Empfangszifferncode-Akkumulationseinrichtung (7), als Peripherievorrichtung einer Steuereinrichtung (10) bereitgestellt, und mit der Signalempfangseinrichtung (4) verbunden, zum Empfang von Wählsignalen von der Signalempfangseinrichtung (4), um durch die Wählsignale angezeigte Zifferncodes zu akkumulieren; eine Ziffernzahlentscheidungs- und Rufbestimmungseinrichtung (8), die als eine Peripherievorrichtung der Steuereinrichtung (10) bereitgestellt ist, und mit der Empfangszifferncode-Akkumulationseinrichtung (7) verbunden ist, zum Empfang von Zifferncodes von der Empfangszifferncode-Akkumulationseinrichtung (7), um die Zahl von Ziffern der empfangenen Zifferncodes zu festzustellen, und um zu bestimmen, ob oder ob nicht die Zifferncodes einer speziellen Zieltelefonnummer entsprechen; und wobei die Steuereinrichtung (10) mit der Ziffernzahlentscheidungs- und Rufbestimmungseinrichtung (8) verbunden ist, um die Zifferncodes und ein Bestimmungsergebnis von der Ziffernzahlentscheidungs- und Rufbestimmungseinrichtung (8) kollektiv in die Steuereinrichtung (10) einzugeben, und um eine Verarbeitung einer Verbindung zu einem durch die eingegebenen Zifferncodes bestimmten Verbindung durchzuführen.
  2. Eine Rufauswahlvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung (10) bereitgestellt ist, um vorzugsweise den Prozess einer Verbindung hinsichtlich der Zifferncodes durchzuführen, wenn das Ergebnis der Bestimmung anzeigt, dass die Zifferncodes der speziellen Zieltelefonnummer unter einer Verstopfungssteuerung bei Rufabgang entsprechen.
  3. Eine Rufauswahlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ziffernzahlentscheidungs- und Rufbestimmungseinrichtung (8) die Zahl von Ziffern der empfangenen Zifferncodes feststellt, und asynchron mit dem Empfang der Wählsignale mittels der Signalempfangseinrichtung (4) bestimmt, ob oder ob nicht die Zifferncodes einer speziellen Zieltelefonnummer entsprechen.
  4. Eine Rufauswahlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ziffernzahlentscheidungs- und Rufbestimmungseinrichtung (8) die Bestimmung der Zahl von Ziffern der empfangenen Zifferncodes simultan mit der Bestimmung durchführt, ob oder ob nicht die Zifferncodes der speziellen Zieltelefonnummer entsprechen.
  5. Eine Rufauswahlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ziffernzahlentscheidungs- und Rufbestimmungseinrichtung (8) eine Schreibspeichereinrichtung zum Speichern der speziellen Zieltelefonnummer umfasst.
  6. Eine Rufauswahlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ziffernzahlentscheidungs- und Rufbestimmungseinrichtung (8) eine Einrichtung zum Speichern einer Notfallnachrichttelefonrufnummer umfasst.
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