DE69533449T2 - Methode und anordnung zum bauchen von zahnseide - Google Patents

Methode und anordnung zum bauchen von zahnseide Download PDF

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    • D02J1/222Stretching in a gaseous atmosphere or in a fluid bed
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C15/04Dental floss; Floss holders
    • A61C15/041Dental floss
    • A61C15/042Dental floss comprising protuberances along its length, e.g. balls or knots
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M23/00Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
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    • F26B13/001Drying and oxidising yarns, ribbons or the like
    • F26B13/002Drying coated, e.g. enamelled, varnished, wires

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes dünnes Zahnseidenbürstenprodukt und ein neuartiges Verfahren für dessen Herstellung. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren für die Herstellung eines Endlosgarns mit Bürstenabschnitten, die durch dünnere Fadenabschnitte getrennt sind.
  • Zahnfäule und dentale Erkrankungen können durch bakterielle Wirkung als Folge der Bildung von Plaque an den Zähnen und/oder das festsitzen von Nahrungsmittelteilchen zwischen den Zähnen und in den Zahnzwischenräumen verursacht werden. Die Entfernung von Plaque und festsitzenden Nahrungsmittelteilchen reduziert das Auftreten von Karies, Zahnfleischentzündungen und Mundgerüchen und verbessert zudem allgemein die Mundhygiene. Es konnte festgestellt werden, dass herkömmliches Bürsten bzw. Zähneputzen nur unzureichend alle festsitzenden Nahrungsmittelteilchen sowie Plaque entfernt. Zur Ergänzung des Zähneputzens werden Zahnseiden und Zahnbänder empfohlen.
  • Zur Verbesserung der Effektivität und des Komforts von Zahnseiden wurden Zahnseiden entwickelt, die einen dünnen "Zahnseidenabschnitt" und einen dickeren "Bürstenabschnitt" in Verbindung mit einer Einfädeleinrichtung kombinieren. Es konnte festgestellt werden, dass der Bürstenabschnitt, wenn er zwischen Zahnoberflächen gezogen wird, eine verbesserte Reinigungswirkung vorsieht, wobei Material entfernt wird, das der Zahnseidenabschnitt beim alleinigen Einsatz hinterlassen hat. Die Kombination sieht eine deutlich bessere Reinigungswirkung vor. Eine derartige Vorrichtung ist zum Beispiel in dem U.S. Patent US-A-4.008.727 beschrieben. Die Komplexität dieses Produkts setzt es voraus, dass jedes Zahnseidensegment einzeln hergestellt werden muss, und dass das Produkt als Pakete einzelner, getrennter Zahnseidenartikel verpackt werden muss.
  • In den U.S. Patenten US-A-4.008.727 und US-A-4.142.538 wird ein Endlosgarn mit Borstenabschnitten offenbart, die durch dünnere Fadenabschnitte getrennt sind. Bei der Herstellung von Bürstenzahnseidenprodukten dieser Art kann eine polymere Lösung zumindest auf einen Abschnitt des Garns aufgetragen werden, und während sich das Garn unter ausreichender Spannung befindet, um es zu einem Faden zu ziehen, kann Hitze bzw. Wärme zugeführt werden, um das Lösungsmittel zu entfernen und/oder um das Polymer weiter zu polymerisieren. Der Abschnitt des Garns, auf den das Polymer aufgetragen worden ist, bleibt ein Faden, wenn die Garnspannung nach der Erhitzung gelöst wird. Wir haben festgestellt, dass herkömmlichen texturierten Nylongarnen und den in der Vergangenheit entwickelten Fertigungsprozessen die erforderliche Zugfestigkeit für die Herstellung eines derartigen Produktes fehlt. Ferner fehlte dem Abschnitt des Garns, der zur Verwendung als Bürstenabschnitt verwendet werden sollte, die gewünschte Größe und Textur, wenn sich der Abschnitt nicht unter Spannung befindet.
  • Das U.S. Patent US-A-5.284.169 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zahnseide, wobei das ganze Garn vor der Erhitzung und vor dem Trocknen mit einer polymeren Lösung überzogen wird, und wobei die Trocknungskammer Heizzonen und isolierte Zonen umfasst, die bestimmen, welche Abschnitte des Garns Bürstenabschnitte und welche Abschnitte Fadenabschnitte werden sollen.
  • Dentale Produkte wie zum Beispiel Zahnseiden sind mit ansprechenden und angenehmen Geschmacksstoffen und Geruchsstoffen versehen, die der Zahnseide einen Geschmack verleihen und deren regelmäßige Verwendung fördern. Diese wurden in Form von Ölen mit Geschmacksstoffen auf die Oberfläche der Zahnseide aufgetragen oder als Wachsüberzüge der Zahnseide oder sie wurden in auf die Zahnseide aufgetragene Überzüge eingetaucht. In dem U.S. Patent US-A-5.226.435, erteilt am 13. Juli 1993, des gleichen Zessionars wie der vorliegenden Erfindung, wird ein Verfahren beschrieben, bei dem Öle mit Geschmacksstoffen auf Zahnseide in einer niedrigschmelzenden Wachszusammensetzung aufgetragen werden, wobei die Zusammensetzung eine Mischung aus Polyethylenglykolen mit hohem und niedrigem Schmelzpunkt aufweist, wobei das Niedrigschmelzmerkmal des Wachses die Öle mit Geschmacksstoffen erhält, und zwar ohne signifikanten Verlust durch Verdampfung oder Oxidation. Es konnte festgestellt werden, dass das Auftragen dieser niedrigschmelzenden Wachszusammensetzungen auf eine Zahnseidenbürste den Bürstenabschnitt des Garns verstopft und verfilzt, wodurch deren Wirksamkeit als Reinigungsartikel verringert wird.
  • Wir haben ferner festgestellt, dass herkömmliche texturierte Nylongarne mit Bürstensegmenten, die durch dünnere Segmente getrennt sind, für gewöhnlich nicht die erforderliche Ausdehnung der Bürstensegmente vorsehen, die für eine effektive Reinigung der Zähne erforderlich ist.
  • Ferner konnte festgestellt werden, dass die Geschwindigkeit, mit der das Garn verarbeitet werden kann, durch eine Reihe von Einschränkungen beschränkt ist. Die vorliegende Erfindung adressiert somit auch den Aspekt der gleichzeitigen Verarbeitung einer Mehrzahl von Garnen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zahnseidenbürste vorzusehen, die als eine ununterbrochene Bürste bzw. ein ununterbrochener Faden aus einem herkömmlichen Zahnseidespender ausgegeben werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren für die Herstellung einer Zahnseidenbürste vorzusehen, die als eine ununterbrochene Bürste bzw. ein ununterbrochener Faden aus einem herkömmlichen Zahnseidespender ausgegeben werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für die Herstellung einer mit einem Polymer überzogenen Zahnseidenbürste vorzusehen, hergestellt aus einem texturierten Garn, welches die Ausdehnung und Dicke des ursprünglichen unbeschichteten, entspannten Garns erhält oder überschreitet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine Befeuchtereinheit zur Verwendung in dem vorstehend genannten Verfahren vorzusehen sowie ein Verfahren zur Verbesserung der Ausdehnung der Bürstenabschnitte der Zahnseidenbürste.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Rückführung einer Menge von ausgefahrenem Nylongarn mit Bürstenabschnitten, mit den Schritten der Zufuhr des Garns in eine Befeuchterzone, die ein Dampf- und Gasgemisch aufweist, so dass das Garn mit einer Geschwindigkeit in die Befeuchterzone eingeführt wird, die höher ist als die Geschwindigkeit, mit der das Garn aus dieser entfernt wird, um im Wesentlichen eine konstante Garnspannung aufrechtzuerhalten, während sich die Bürstenabschnitte in der Befeuchterzone erweitern, wobei das genannte Garn auf Walzen geführt wird, während es durch die Befeuchtereinheit verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wasser-Alkohol-Lösung auf die Walzen aufgetragen wird.
  • Das Dampf- und Gasgemisch kann eine Temperatur von 130°C und einen Wasserdampfanteil von 65% (Volumenanteil) aufweisen.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Dampf- und Gasgemisch um ein Gemisch mit einer Temperatur von 130°C und einem Wasserdampfanteil von 65% (Volumenanteil).
  • Das Garn kann durch unabhängige Antriebe in die Befeuchterzone eingeführt und aus dieser entfernt werden, wobei die relativen Geschwindigkeiten der unabhängigen Antriebe geregelt werden, um im Wesentlichen eine konstante Garnspannung aufrechtzuerhalten, während sich die Bürstenabschnitte in der Befeuchterzone erweitern.
  • Das Verfahren kann das Kühlen mindestens einiger der Walzen aufweisen.
  • Bei dem Garn kann es sich um ein mit einer Polymerlösung überzogenes Garn handeln.
  • Das Verfahren kann ferner Teil eines Fertigungsprozesses für Endlosbürstenzahnseide sein, die wechselweise erweiterte Bürstenabschnitte und Fadenabschnitte aufweist, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Überziehen nur der Fadenabschnitte eines unbeschichteten Maschinengarns mit einer Polymerlösung in einem flüchtigen Lösungsmittel, wobei das Polymer aus der Gruppe ausgewählt wird, die Nylon, Polyurethan und Mischungen dieser umfasst;
    • b) folgendes Erwärmen zumindest der Fadenabschnitte des Garns und Verdampfen von Lösungsmitteln aus diesen, während die erwärmten Fadenabschnitte unter einer Spannung zwischen 0,15 und 10 N gehalten werden; und
    • c) nach der Zufuhr des Garns durch die Befeuchterzone, welche das Dampf- und Gasgemisch aufweist, Aussetzen zumindest der Bürstenabschnitte des Garns dem Dampf- und Gasgemisch, wobei das Garn unter einer konstanten Spannung gehalten wird, die ausreichend niedrig ist, so dass sich die Bürstenabschnitte längs zusammenziehen, bis die Bürstenabschnitte des Garns mindestens wieder 100 Prozent des Durchmessers des unbeschichteten, entspannten Garns angenommen haben.
  • Das Verfahren kann ferner nach dem Erwärmen mindestens der Fadenabschnitte das Überziehen mindestens der Bürstenabschnitte mit einer Lösung eines zweiten Polymers in einem flüchtigen Lösungsmittel aufweisen, bevor das Garn durch die Befeuchterzone geführt wird, wobei das Polymer aus der Gruppe ausgewählt wird, die Nylon, Polyurethan und Mischungen dieser umfasst.
  • Das Garn kann durch unabhängige Antriebe in die Befeuchterzone eingeführt und aus dieser entfernt werden, wobei die relativen Geschwindigkeiten der unabhängigen Antriebe geregelt werden, um im Wesentlichen eine konstante Garnspannung aufrechtzuerhalten, während sich die Bürstenabschnitte in der Befeuchterzone erweitern.
  • Das Dampf- und Gasgemisch kann eine Temperatur von 130°C und einen Wasserdampfanteil von 65% (Volumenanteil) aufweisen.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Dampf- und Gasgemisch um ein Gemisch mit einer Temperatur von 130°C und einem Wasserdampfanteil von 65% (Volumenanteil).
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ferner eine Befeuchtereinheit, um ein Garn Dampf auszusetzen, wobei die Einheit folgendes umfasst:
    ein Gehäuse, das eine Befeuchterzone begrenzt, wobei das Gehäuse einen Garneinlass und einen Garnauslass aufweist;
    einen Fluideinlass zum Einführen eines Dampf- und Gasgemischs in die Befeuchterzone;
    einen Fluidauslass zum Entfernen des Dampfes und Gases aus der Befeuchterzone; und
    Antriebe für die Zufuhr des Garns in die Befeuchterzone mit einer ersten Geschwindigkeit und zum Entfernen des Garns aus der Befeuchterzone mit einer zweiten Geschwindigkeit, die niedriger ist als die erste Geschwindigkeit, um eine im Wesentlichen konstante Garnspannung aufrecht zu erhalten, wenn sich das Garn in der Befeuchterzone ausdehnt. Die Antriebe können eine Mehrzahl von walzen auf einer Eingangsseite der Befeuchterzone aufweisen und eine Mehrzahl von Walzen auf einer Ausgangsseite der Befeuchterzone.
  • Das Gehäuse und die Antriebseinrichtung können so gestaltet sein, dass sie gleichzeitig eine Mehrzahl von Garnen aufnehmen können. Die Antriebseinrichtung kann eine Mehrzahl von Walzen auf einer Eingangsseite der Befeuchterzone und eine Mehrzahl von Walzen auf einer Ausgangsseite der Befeuchterzone umfassen.
  • Die Anordnung kann einen Wasser-Alkohol-Applikator zum Auftragen einer Wasser-Alkohol-Lösung auf die umfänglichen Oberflächen mindestens einer der Walzen aufweisen. Der Wasser-Alkohol-Applikator kann eine Einrichtung zum Auftragen einer Wasser-Alkohol-Lösung auf die umfänglichen Oberflächen jeder der Walzen aufweisen.
  • Die Anordnung kann Klingen zum Abstreifen überflüssiger Flüssigkeit von den umfänglichen Oberflächen der Walzen und Schalen zum Auffangen der von den umfänglichen Oberflächen abgestrichenen Flüssigkeit aufweisen.
  • Die Walzen können unterschiedliche Durchmesser aufweisen, um unterschiedliche Garnlängen entsprechend zu berücksichtigen, wodurch die Spannung des Garns geregelt wird.
  • Separate Antriebe können vorgesehen werden, um das Garn in die Befeuchterzone einzuführen und um das Garn aus der Befeuchterzone zu entfernen.
  • Die Antriebe können mindestens einen Antriebsmotor aufweisen.
  • Die Einheit kann Träger zum Tragen der Garne in dem Gehäuse aufweisen, wenn diese durch die Befeuchterzone verlaufen.
  • Die Träger können in Form mindestens einer Klammer vorgesehen sein, welche die Garne klemmt, wenn diese durch die Befeuchterzone verlaufen, wobei jede Klammer in Verbindung mit der Bewegung der Garne mit einer Geschwindigkeit angebracht ist, die der Geschwindigkeit der Abschnitte der Garne entspricht, welche sie klammert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Systems zur Erzeugung einer Endloslänge miteinander verbundener Zahnseidenbürste gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer Befeuchtereinheit zur Verwendung in dem System aus 1 gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 eine schematische Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Befeuchtereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 1 umfasst ein Verfahren zur Fertigung einer Zahnseidenbürste aus einem Garn das Führen einer Länge eines Garns 10 durch eine Farbstoff-Harz-Applikatoreinheit 12, das Trocknen des Farbstoffs-Harzes in einer Trocknungskammer 14, das Führen des Garns 10 durch eine Harzapplikatoreinheit 16, das Ausdehnen oder Erweitern der Faser 10 in einer Befeuchtereinheit 18, welche eine Befeuchterzone 20 definiert, das Trocknen des Garns in einer zweiten Trocknungskammer und das folgende Führen des Garns 10 durch einen Wachs-Aromatisierungsspeicher 23.
  • Das unbehandelte Garn 10 wird auf Gattern 24 getragen, von denen es durch eine Spannungseinrichtung 26 zu der Farbstoff-Harz-Applikatoreinheit 12 geführt wird, die in näheren Einzelheiten in der Patentanmeldung mit dem Titel „Yarn Coating Assembly and Method" des gleichen Zessionars wie der vorliegenden Erfindung beschrieben ist.
  • Die Applikatoreinheit 12 weist einen Applikatorkopf 28 auf, dem ein Überzugsmaterial zugeführt wird, wie z. B. ein Farbstoff oder ein Harz oder eine Kombination daraus, aus einem Vorratsbehälter 30 über eine Pumpe 32. Eine an einem Rad 34 angebrachte Eingriffseinrichtung (nicht abgebildet) regelt den unterbrochenen Überzug des Garns, indem das Garn periodisch in Kontakt mit dem durch den Kopf 28 getragenen Überzugsmaterial in Kontakt geführt wird.
  • Zum Trocknen des Farbstoffs/Harzes wird das Garn in die Trocknungskammer 14 geführt, wo erwärmte Luft aus der zweiten Trocknungskammer 22 und durch in der Trocknungskammer 14 angebrachte Infrarotheizeinrichtungen 36 das Garn 10 trocknen, bevor es zu der Harzapplikatoreinheit 16 verläuft. Auf der unteren Seite bzw. hinter der Trocknungskammer 14 angebrachte Antriebswalzen 38 dienen dazu, das Garn 10 durch die Farbstoff-Harz-Applikatoreinheit 12 und die Trocknungskammer 14 zu ziehen, während die Spannungseinrichtung 26, die in Farm einer Scheibenbremse vorgesehen ist, sicherstellt, dass die erforderliche Spannung an dem Garn 10 erhalten bleibt. Nach bzw. hinter den Antriebswalzen 38 wird die Spannung des Garns 10 signifikant reduziert und verbleibt auch während dem Verlauf durch die Harzapplikatoreinheit 1b und in die Befeuchtereinheit 18 auf diesem niedrigeren Niveau. Die Harzapplikatoreinheit 16 ist der Farbstoff-Harz-Applikatoreinheit 12 zwar ähnlich, wobei sie jedoch eine Spannungserfassungseinrichtung zur Erfassung der Garnspannung aufweist.
  • Während das Garn 10 durch die Befeuchterzone 20 der Einheit 18 verläuft, wird das Garn 10 einem Dampf- und Gasgemisch ausgesetzt, bei dem es sich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel um ein Dampf-Luft-Gemisch handelt, und das in dem Ausdehnungsprozess verwendet wird, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben ist.
  • Vor der Befeuchterzone 20 wird das Garn 10 über eine Mehrzahl von Walzen 44 geführt, die durch eine erste Antriebseinrichtung (nicht abgebildet) angetrieben werden, welche sie mit der Antriebseinrichtung gemeinsam hat, welche die Antriebswalzen 38 antreibt.
  • Im Gegensatz dazu werden die Walzen 46 auf der hinteren Seite der Befeuchterzone 20 durch eine zweite Antriebseinrichtung (ebenfalls nicht abgebildet) angetrieben. Der Einsatz einer zweiten Antriebseinrichtung wird durch die Tatsache erforderlich, dass sich das Garn, während es durch die Befeuchterzone 20 verläuft, ausdehnt und somit zusammenzieht, was zu einer Veränderung der Geschwindigkeit des Garns 10 führt, während dieses durch die Zone 20 verläuft.
  • Nach dem Verlassen der Befeuchtereinheit 18 verläuft das Garn 10 durch die Trocknungskammer 22, wo es entlang einem kreisförmigen Pfad über die Anzahl der Walzen 48 geführt wird.
  • Eine zweite Anordnung von Antriebswalzen 50, die ebenfalls durch die zweite Antriebseinrichtung angetrieben werden, erhält die erforderliche Spannung des Garns 10 aufrecht, wenn das Garn 10 in den Wachs-Aromatisierungsspeicher 23 verläuft. Wachs/Aroma wird auf das Garn 10 durch eine Zuführwalze 51 aufgetragen. Ein Paar von Quetschwalzen 52, die auf der Seite unterhalb des Speichers 23 angebracht sind, drückt übermäßiges Wachs/Aroma aus dem Garn 10, bevor das Garn in eine Kühleinheit 54 verläuft. Ein Kühlantriebswalzenpaar 56, das durch eine dritte Antriebseinrichtung (nicht abgebildet) angetrieben wird, zieht das Garn 10 aus der Kühleinheit 54, woraufhin das Garn auf Aufnahmewickeleinrichtungen 58 mit niedriger Spannung aufgenommen wird.
  • Hiermit wird festgestellt, dass die verschiedenen Antriebseinrichtungen separate Antriebsmotoren aufweisen oder einen gemeinsamen Antriebsmotor gemeinsam nutzen können, mit dem sie über entsprechend geeignete Zahnräderanordnungen verbunden sind.
  • Wie dies in der Abbildung aus 1 dargestellt ist, kann eine Mehrzahl von Garnen nebeneinander angeordnet und gleichzeitig verarbeitet werden, bevor die Garne auf entsprechenden Aufnahmewickeleinrichtungen 58 mit niedriger Spannung aufgenommen werden.
  • Die Befeuchtereinheit 18 ist in der Abbildung aus 2 in näheren Einzelheiten dargestellt, wobei die Walzen 44, 46 dazu dienen, das Garn 10 durch die Einheit 18 zu führen. Jede der vier Walzen 44 auf der oberhalb gelegenen Seite sowie die drei Walzen 46 auf der unterhalb gelegenen Seite sind mit Rakeln 60 versehen, um eine übermäßige Ansammlung von Feuchtigkeit an den Walzen zu verhindern, indem überschüssige Flüssigkeit von den umfänglichen Oberflächen der Walzen abgestreift wird. Die Feuchtigkeit wird danach in Tropfschalen 62 aufgefangen, die jeder Rakel 60 zugeordnet sind, und wobei die Feuchtigkeit über Leitungen (nicht abgebildet) abgeleitet wird.
  • Die Befeuchterzone 20 ist zwischen einem Dampf-Gas-Abscheider 64, einer Auslasshaube 65 und einem Verteilungskegel 66 definiert. Die Auslasshaube 65 dient als Auslasseinrichtung für Dampf und Gas. Das entzogene Gas kann Luft und Alkoholdämpfe aufweisen, wobei der Alkohol von einer Sprüheinrichtung stammt, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben ist. Der Kegel 66, welcher der Zone 20 Dampf/Gas zuführt, ist über einen Dampfverteiler 68 mit einer Einlassleitung 70 verbunden, die als eine Einlasseinrichtung für das Dampf-Gasgemisch dient. Die Leitung 70 ist wiederum in einen Dampfeinlass 72 und einen Heißlufteinlass 74 aufgeteilt.
  • Der Heißlufteinlass 74 sieht erhitzte Luft auf einer Temperatur von ungefähr 400°C vor, so dass die Zone 20 auf einer erhöhten Temperatur gehalten wird. Im Gegensatz dazu werden die ersten fünf Walzen durch kalte Wasserwirbel auf eine Temperatur von 5°C gekühlt. Wie dies in der Abbildung aus 2 ersichtlich ist, sind eine Sprüheinrichtung 76 und eine Dämpfungsunterlage 78 vorgesehen, die dazu dienen, eine Wasser-Alkohollösung entsprechend auf die ersten und zweiten Walzen aufzutragen. Das Kühlen der Walzen und der Einsatz der Wasser-Alkohol-Lösung verhindern eine Adhäsion des Garns 10 an den Walzen. Für dieses Ausführungsbeispiel konnte festgestellt werden, dass eine Lösung aus 50% Isopropylalkohol und 50% Wasser gute Ergebnisse liefert. Hiermit wird festgestellt, dass jede Anzahl von Walzen mit der Wasser-Alkohollösung gekühlt oder behandelt werden kann.
  • Während das Garn 10 durch die Befeuchterzone 20 verläuft, bewirkt das erhitzte Luft-Dampfgemisch, dass sich das Garn 10 ausdehnt/erweitert und in der Folg zusammenzieht. Die durch die Zone 20 verlaufenen Dämpfe, Luft und etwaige Alkoholdämpfe werden durch die Auslasshaube 65 abgesaugt.
  • In der Abbildung aus 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Befeuchtereinheit 18 veranschaulicht, das eine Reihe von sieben unterhalb angeordneten Walzen und eine Reihe von sieben oberhalb angeordneten Walzen vorsieht. Die Abbildung zeigt die Walzen an sich nicht, sondern sieht lediglich eine schematische Darstellung des Pfads einer Antriebskette 82 für den Antrieb der Walzen vor. Die Kette 82 wird über ein Antriebsgestell 84 angetrieben, das einen Kettenspanner 86 und ein Getriebe 88 aufweist, das an einem Getriebegehäuse 89 angebracht ist. Wie dies in der Abbildung aus 3 dargestellt ist, werden die unteren Enden der Kette 82 durch eine Kettenführung 90 und eine Spann-Box 92 entsprechend getragen, um eine zusätzliche Unterstützung für die Kette 82 vorzusehen, wenn diese in ihren Antriebspfad auf einer beliebigen Seite des Antriebsgestells 84 eintritt oder daraus austritt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet das ganze Gehäuse 93 die Befeuchterzone, und die Walzen (nicht abgebildet) weisen unterschiedliche Durchmesser auf, so dass Änderungen der Länge des Garns berücksichtigt werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Rückführung einer Menge von ausgefahrenem Nylongarn mit Bürstenabschnitten, mit den Schritten der Zufuhr des Garns in eine Befeuchterzone (20), die ein Dampf- und Gasgemisch aufweist, so dass das Garn mit einer Geschwindigkeit in die Befeuchterzone (20) eingeführt wird, die höher ist als die Geschwindigkeit, mit der das Garn aus dieser entfernt wird, um im Wesentlichen eine konstante Garnspannung aufrechtzuerhalten, während sich die Bürstenabschnitte in der Befeuchterzone (20) erweitern, wobei das genannte Garn auf Walzen (44, 46) geführt wird, während es durch die Befeuchtereinheit (20) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wasser-Alkohol-Lösung auf die Walzen (44, 46) aufgetragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dampf- und Gasgemisch eine Temperatur ab 130°C und einen Wasserdampfanteil von 65% (Volumenanteil) aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gas um Luft handelt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn durch unabhängige Antriebe in die Befeuchterzone (20) eingeführt und aus dieser entfernt wird, wobei die relativen Geschwindigkeiten der unabhängigen Antriebe geregelt werden, um im Wesentlichen eine konstante Garnspannung aufrechtzuerhalten, während sich die Bürstenabschnitte in der Befeuchterzone (20) erweitern.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Kühlen mindestens einer der Walzen (44, 46) aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Garn um ein mit einer Polymerlösung überzogenes Garn handelt.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Rückführung einer Menge von ausgefahrenem Nylongarn in einem Fertigungsprozess einer Endlosbürstenzahnseide bewirkt wird, die wechselweise erweiterte Bürstenabschnitte und Fadenabschnitte aufweist, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst: a) Überziehen nur der Fadenabschnitte eines unbeschichteten Maschinengarns mit einer Polymerlösung, die aus der Gruppe ausgewählt wird, die Nylon, Polyurethan und Mischungen dieser umfasst; b) folgendes Erwärmen zumindest der Fadenabschnitte des Garns und Verdampfen von Lösungsmitteln aus diesen, während die erwärmten Fadenabschnitte unter einer Spannung zwischen 0,15 und 10 N gehalten werden; und c) nach der Zufuhr des Garns durch die Befeuchterzone (20), welche das Dampf- und Gasgemisch aufweist, Aussetzen zumindest der Bürstenabschnitte des Garns dem Dampf- und Gasgemisch, wobei das Garn unter einer konstanten Spannung gehalten wird, die ausreichend niedrig ist, so dass sich die Bürstenabschnitte längs zusammenziehen, bis die Bürstenabschnitte des Garns mindestens wieder 100 Prozent des Durchmessers des unbeschichteten, entspannten Garns angenommen haben.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, welches nach dem Erwärmen mindestens der Fadenabschnitte das Überziehen mindestens der Bürstenabschnitte mit einer Lösung eines zweiten Polymers in einem flüchtigen Lösungsmittel aufweist, bevor das Garn durch die Befeuchterzone (20) geführt wild, wobei das Polymer aus der Gruppe ausgewählt wird, die Nylon, Polyurethan und Mischungen dieser umfasst.
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