DE69533453T2 - Nadellose injektionsstelle - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Medizin und im einzelnen eine nadellose Injektionsstelle zur Verwendung in Bezug auf intravenöse Infusionen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist eine allgemeine medizinische Praxis, verschiedene Fluids intravenös in die Blutgefäße eines Patienten zu infundieren. Eine solche Infusion wird typischerweise durch das Einsetzen einer hohlen Einführungsnadel in ein Zielblutgefäß ausgeführt. Die Einführungsnadel steht in Fluidverbindung mit dem einen Ende einer länglichen, flexiblen Röhre, deren entgegengesetztes Ende in Fluidverbindung mit einem Lösungsbeutel steht. Der Lösungsbeutel seinerseits wird typischerweise oberhalb des Patienten aufgehängt, ums so zu ermöglichen, daß das Fluid durch die Röhrenleitung nach unten und über die Einführungsnadel, die funktionsfähig in dem Blutgefäß des Patienten angeordnet bleibt, in dasselbe fließt. Die Fluidröhre und der Lösungsbeutel werden über ein Meß- und Dosiergerät miteinander verbunden, das die Infusionsgeschwindigkeit des Fluids aus dem Beutel in die Röhre regelt.
  • Bei vielen intravenösen Infusionsbaugruppen wird zwischen der Einführungsnadel und dem Lösungsbeutel eine Injektionsstelle in Fluidkupplung angeordnet. Die Injektionsstelle hat typischerweise eine Y-förmige Konfiguration und umfaßt einen röhrenförmigen Hauptkörperabschnitt, der einen röhrenförmigen Seitenarmabschnitt in Fluidverbindung mit demselben hat. Das distale Ende des Seitenarmabschnitts steht über ein oberes Segment der Röhrenleitung in Fluidverbindung mit dem Lösungsbeutel, wobei das untere Ende des Hauptkörperabschnitts über ein unteres Segment der Röhrenleitung in Fluidverbindung mit der Einführungsnadel steht. Das obere Ende des Hauptkörperabschnitts seinerseits wird durch eine Membran bedeckt, die typischerweise aus Kautschuk oder einem ähnlichen elastischen Material gefertigt wird.
  • Das Einbauen der Injektionsstelle innerhalb der Röhrenleitung ermöglicht, daß verschiedene Medikamente durch die Zugabe derselben zu der aus dem Lösungsbeutel über das obere Röhrenleitungssegment, die Injektionsstelle, das untere Röhrenleitungssegment und die Einführungsnadel in das Blutgefäß fließenden Lösung selektiv in das Blutgefäß des Patienten infundiert werden. Diese Ergänzungsinfusion wird typischerweise durch die Verwendung einer herkömmlichen Spritze ausgeführt, deren Nadel die am oberen Ende des Hauptkörperabschnitts der Injektionsstelle angeordnete Membran durchsticht und durch dieselbe vorgeschoben wird. Anschließend an das Ausstoßen des Medikaments aus der Spritze und in die fließende Lösung wird die Nadel aus dem Hauptkörperabschnitt der Injektionsstelle zurückgezogen, wobei die auf Grund des Durchgangs der Nadel durch die Membran in derselben erzeugte Öffnung auf Grund der Elastizität der Membran nach einem solchen Zurückziehen wesentlich verschlossen wird. Wie zu erkennen sein wird, ermöglicht das Einbauen der Injektionsstelle innerhalb der Röhrenleitung, daß dem Patienten durch die vorhandene Infusionsstelle innerhalb des Blutgefäßes verschiedene Medikamente intravenös verabreicht werden, und beseitigt folglich die Notwendigkeit, den Patienten zusätzlichen Nadelstichen auszusetzen.
  • Obwohl sie dem Patienten bestimmte Vorteile bieten, besitzen die nach dem bekannten technischen Stand konstruierten Injektionsstellen bestimmte Mängel, die ihren Gesamtnutzen beeinträchtigen. Wie zuvor erläutert, erfordert die Verwendung solcher Injektionsstellen typischerweise, daß die Nadel einer herkömmlichen Spritze durch die am oberen Ende des Hauptkörperabschnitts der Injektionsstelle befestigte Membran vorgeschoben wird (d. h., dieselbe durchsticht). Auf Grund der Gefahr unbeabsichtigter Nadelstiche ist die Notwendigkeit, eine Spritze mit einer Nadel verwenden zu müssen, um das Einleiten des Medikaments in den Lösungsfluß zu erleichtern, jedoch unerwünscht. In Anerkennung dieses Mangels sind beim bekannten technischen Stand ebenfalls nadellose Injektionsstellen entwickelt worden, die eine Membran einschließen, dafür geeignet, offene und geschlossene Konfigurationen anzunehmen, ohne daß eine Nadel in dieselbe eingeführt wird. Obwohl diese nadellosen Injektionsstellen die Notwendigkeit beseitigen, die Membran mit einer Nadel zu durchstechen, besitzen sie ebenfalls bestimmte Mängel, die ihren Gesamtnutzen beeinträchtigen. Der erste dieser Mängel ist die mit dem Desinfizieren der Injektionsstelle und insbesondere der Membran derselben verbundene Schwierigkeit, nachdem das Medikament in dieselbe infundiert worden ist. In dieser Hinsicht muß die Membran nach jeder Benutzung der Injektionsstelle gereinigt werden, wobei eine solche Reinigung typischerweise durch die Anwendung von Alkohol oder einer ähnlichen desinfizierenden Substanz auf dieselbe erreicht wird. Auf Grund der Konfiguration der Membran ist es jedoch oft schwierig, eine vollständige und wirksame Desinfektion zu erreichen, was folglich die Gefahr des Einleitens von Verunreinigungen in den Lösungsstrom bei anschließenden Benutzungen der Injektionsstelle steigert. Die vorliegende Erfindung ist dafür geeignet, diese und andere mit Injektionsstellen nach dem bekannten technischen Stand verbundene Mängel zu überwinden.
  • Wir erkennen die Offenlegung einer Ventilvorrichtung für ein Verbindungsstück eines Katheters in US-A-5 108 380 an, bei welcher der Ventilkörper ein in Axialrichtung elastisch verschiebbares Ventil hat, mit einer Öffnung an dem einen Ende zwischen Schenkeln, die durch Fluiddruck auseinandergedrückt werden können, wenn sich das Ventil in einer verschobenen Position befindet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist eine nadellose Injektionsstelle, wie sie in Anspruch 1 definiert wird.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine nadellose Injektionsstelle bereitgestellt, die ein Gehäuse umfaßt. Das Gehäuse seinerseits umfaßt einen Hauptkörperabschnitt, der ein proximales und ein distales Ende und eine in Axialrichtung durch denselben verlaufende Bohrung definiert. Das Gehäuse umfaßt außerdem einen röhrenförmigen Seitenarmabschnitt, der in Fluidverbindung mit dem Hauptkörperabschnitt steht.
  • Am proximalen Ende des Hauptkörperabschnitts wird ein Wiederabdichtungselement befestigt, das sich in die Bohrung erstreckt und eine in demselben gebildete elastisch zu öffnende und zu schließende Öffnung einschließt. Das Wiederabdichtungselement befindet sich normalerweise in einer geschlossenen Position, in der sich die Öffnung in einer geschlossenen Konfiguration befindet. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann das Wiederabdichtungselement so verformt werden, daß das Ausüben eines distal gerichteten Drucks auf dasselbe bewirken wird, daß es sich innerhalb der Bohrung zu einer offenen Position vorschiebt, in der die Öffnung eine offene Konfiguration annimmt. Umgekehrt wird das Entfernen des distal gerichteten Drucks von dem Wiederabdichtungselement bewirken, daß es elastisch zur geschlossenen Position zurückkehrt, in der die Öffnung die geschlossene Konfiguration annimmt.
  • Vorzugsweise wird das Wiederabdichtungselement aus Silikon gefertigt und umfaßt einen kreisförmig konfigurierten proximalen Abschnitt, der eine obere Fläche definiert und einen um den Umfang derselben geformten Flansch hat, um das Wiederabdichtungselement am Hauptkörperabschnitt des Gehäuses zu befestigen. Das Wiederabdichtungselement umfaßt außerdem einen zylindrisch konfigurierten Mittelabschnitt, der eine Seitenfläche und eine untere Fläche definiert, die eine in derselben gebildete konisch geformte Kerbe hat. Die Öffnung erstreckt sich von der oberen Fläche des proximalen Abschnitts zum Scheitel der Kerbe. Zusätzlich zu dem proximalen und dem Mittelabschnitt schließt das Wiederabdichtungselement einen röhrenförmigen distalen Abschnitt ein, der gewendet werden kann und dafür geeignet ist, die Seitenfläche des Mittelabschnitts zu überlappen und eine in Radialrichtung nach innen vorspannende Kraft auf dieselbe auszuüben, wenn er gewendet wird, was die Öffnung in der geschlossenen Konfiguration erhält, wenn kein distal gerichteter Druck auf die obere Fläche des proximalen Abschnitts ausgeübt wird.
  • Die Injektionsstelle des ersten Ausführungsbeispiels umfaßt außerdem einen Sicherungsring zum Befestigen des Wiederabdichtungselements am proximalen Ende des Hauptkörperabschnitts. In dieser Hinsicht wird der Flansch des Wiederabdichtungselements starr zwischen dem Hauptkörperabschnitt und dem Sicherungsring eingefangen. Zusätzlich werden an der Außenfläche des Hauptkörperabschnitts angrenzend an das proximale Ende derselben Lüer-Gewindegänge gebildet.
  • Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine nadellose Injektionsstelle bereitgestellt, die ein Gehäuse umfaßt, das ebenfalls einen Hauptkörperabschnitt umfaßt, der ein proximales und ein distales Ende und eine in Axialrichtung durch denselben verlaufende Bohrung definiert. Am proximalen Ende des Hauptkörperabschnitts und in Axialrichtung von demselben vorstehend wird ein länglicher Dilatator-Vorsprung gebildet. Der Dilatator-Vorsprung definiert einen in Längsrichtung verlaufenden Fluiddurchgang, der in Fluidverbindung mit der Bohrung steht. Am proximalen Ende des Hauptkörperabschnitts wird eine Anschlußkappe befestigt, die eine Mittelöffnung definiert, in die der Dilatator-Vorsprung vorsteht. Das Gehäuse umfaßt außerdem einen röhrenförmigen Seitenarmabschnitt, der in Fluidverbindung mit dem Hauptkörperabschnitt steht.
  • Innerhalb der Öffnung der Anschlußkappe wird ein Wiederabdichtungselement angeordnet, das eine in demselben gebildete elastisch zu öffnende und zu schließende Öffnung hat und sich normalerweise in einer geschlossenen Position befindet, in der sich die Öffnung in einer geschlossenen Konfiguration befindet. Der Dilatator-Vorsprung des Gehäuses steht in das Wiederabdichtungselement vor. Das Wiederabdichtungselement kann so verformt werden, daß das Ausüben eines distal gerichteten Drucks auf dasselbe bewirken wird, daß es sich innerhalb der Öffnung in distaler Richtung zu einer offenen Position vorschiebt, in der die Öffnung über einen Abschnitt des Dilatator-Vorsprungs gedrückt wird. Umgekehrt wird das Entfernen des distal gerichteten Drucks von dem Wiederabdichtungselement bewirken, daß es elastisch zur geschlossenen Position zurückkehrt, in der die Öffnung die geschlossene Konfiguration annimmt.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird das Wiederabdichtungselement an der Anschlußkappe befestigt und umfaßt einen kreisförmig konfigurierten proximalen Abschnitt, der eine obere Fläche definiert und einen um den Umfang derselben geformten Flansch hat, um das Wiederabdichtungselement an der Anschlußkappe zu befestigen. Das Wiederabdichtungselement umfaßt außerdem einen zylindrisch konfigurierten Mittelabschnitt, der eine Seitenfläche und eine untere Fläche definiert, die eine in derselben gebildete längliche, allgemein konkave Aussparung hat, die zum Aufnehmen des Dilatator-Vorsprungs bemessen und konfiguriert wird. Die Öffnung erstreckt sich von der oberen Fläche des proximalen Abschnitts zum Scheitel der Aussparung. Zusätzlich zu dem proximalen und dem Mittelabschnitt schließt das Wiederabdichtungselement einen röhrenförmigen distalen Abschnitt ein, der gewendet werden kann und dafür geeignet ist, die Seitenfläche des Mittelabschnitts zu überlappen und eine in Radialrichtung nach innen vorspannende Kraft auf dieselbe auszuüben, wenn er gewendet wird, was die Öffnung in der geschlossenen Konfiguration erhält, wenn kein distal gerichteter Druck auf die obere Fläche des proximalen Abschnitts ausgeübt wird. Wie das zuvor in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschriebene Wiederabdichtungselement wird das nach dem zweiten Ausführungsbeispiel konstruierte Wiederabdichtungselement vorzugsweise aus Silikon gefertigt. Außerdem wird das Wiederabdichtungselement vorzugsweise zusammenwirkend mit dem Dilatator-Vorsprung in Eingriff gebracht und in Stoßkontakt mit dem proximalen Ende des Hauptkörperabschnitts angeordnet.
  • Die Anschlußkappe des Gehäuses schließt angrenzend an die Mittelöffnung an der Außenfläche derselben gebildete Lüer-Gewindegänge ein. Zusätzlich befindet sich der Hauptkörperabschnitt des Gehäuses normalerweise in einer ersten Position innerhalb der Anschlußkappe und ist dafür geeignet, sich in distaler Richtung im Verhältnis zur Anschlußkappe zu einer zweiten Position innerhalb derselben zu bewegen, wenn ein distal gerichteter Druck auf das Wiederabdichtungselement ausgeübt wird. Das Entfernen des distal gerichteten Drucks vom Wiederabdichtungselement bewirkt, daß der Hauptkörperabschnitt elastisch zur ersten Position zurückkehrt. Vorzugsweise schließt der Hauptkörperabschnitt eine an demselben geformte Blattfeder ein, die zusammenwirkend mit der Anschlußkappe in Eingriff gebracht wird und dafür geeignet ist, den Hauptkörperabschnitt zur ersten Position vorzuspannen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese sowie andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruierten nadellosen Injektionsstelle ist,
  • 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 von 1 ist,
  • 3 eine Querschnittsansicht des in die in 1 gezeigte nadellose Injektionsstelle eingebauten Wiederabdichtungselements ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des in 3 gezeigten Wiederabdichtungselements ist,
  • 5 eine Querschnittsansicht ist, welche die Weise illustriert, in der das Wiederabdichtungselement von einer geschlossenen zu einer offenen Position verformt werden kann,
  • 6 eine Seitenansicht einer nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruierten nadellosen Injektionsstelle ist und außerdem verschiedene Geräte illustriert, die mit derselben verbunden werden können,
  • 7 eine Querschnittsansicht des in die in 6 gezeigte nadellose Injektionsstelle eingebauten Wiederabdichtungselements ist,
  • 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Hauptkörperabschnitts und des Wiederabdichtungselements der in 6 gezeigten nadellosen Injektionsstelle ist,
  • 9 eine teilweise Querschnittsansicht der in 6 gezeigten nadellosen Injektionsstelle ist, wobei sich das Wiederabdichtungselement derselben in einer geschlossenen Position befindet,
  • 10 eine teilweise Querschnittsansicht der in 6 gezeigten nadellosen Injektionsstelle ist, wobei das Wiederabdichtungselement derselben zu einer offenen Position verformt wird,
  • 11 eine Seitenansicht einer anderen nadellosen Injektionsstelle ist, die kein Teil der vorliegenden Erfindung ist, und außerdem einen Lüer-Anschluß und ein Röhrenleitungsende illustriert, an die sie angeschlossen werden kann,
  • 12 eine Seitenansicht der nadellosen Injektionsstelle ist, die kein Teil der vorliegenden Erfindung ist, angeschlossen an eine Flasche,
  • 13 eine Querschnittsansicht des in die in 11 und 12 gezeigte nadellose Injektionsstelle eingebauten Wiederabdichtungselements ist,
  • 14 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der nadellosen Injektionsstelle ist, die kein Teil der vorliegenden Erfindung ist,
  • 15 eine Querschnittsansicht der in 11 und 12 gezeigten nadellosen Injektionsstelle ist, angeschlossen an einen Lüer-Anschluß, wobei das Wiederabdichtungselement derselben zu einer offenen Position verformt wird,
  • 16 eine Querschnittsansicht der in 11 und 12 gezeigten nadellosen Injektionsstelle ist, angeschlossen an eine Y-Injektionsstelle, wobei das Wiederabdichtungselement derselben zu einer offenen Position verformt wird, und
  • 17 eine Querschnittsansicht der in 11 und 12 gezeigten nadellosen Injektionsstelle ist, angeschlossen an eine röhrenförmige Fluidleitung, wobei sich das Wiederabdichtungselement derselben in einer geschlossenen Position befindet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, bei denen das Gezeigte nur dem Zweck dient, bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu illustrieren, und nicht dem Zweck, dieselbe zu begrenzen, illustriert nun 1 perspektivisch eine nadellose Injektionsstelle 10, konstruiert nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel umfaßt die Injektionsstelle 10 ein Y-förmiges Gehäuse 12. Das Gehäuse 12 seinerseits umfaßt einen Hauptkörperabschnitt 14, der ein proximales Ende 16, ein distales Ende 18 und eine in Axialrichtung durch denselben verlaufende Bohrung 20 definiert. Das Gehäuse 12 umfaßt außerdem einen röhrenförmigen Seitenarmabschnitt 22, der sich winklig vom Hauptkörperabschnitt 14 erstreckt und eine Bohrung 24 in Fluidverbindung mit der Bohrung 20 des Hauptkörperabschnitts 14 definiert. Bei typischen intravenösen Infusionsanwendungen steht der Seitenarmabschnitt 22 über ein oberes Segment einer röhrenförmigen Fluidleitung in Fluidverbindung mit einem aufgehängten Lösungsbeutel. Das distale Ende 18 des Hauptkörperabschnitts 14 seinerseits steht über ein längliches unteres Segment einer röhrenförmigen Fluidleitung in Fluidverbindung mit einer hohlen Einführungsnadel, was folglich ermöglicht, daß die Lösung aus dem Beutel über das obere Röhrenleitungssegment, die Injektionsstelle 10, das untere Röhrenleitungssegment und die Einführungsnadel in ein Zielblutgefäß fließt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 bis 5 wird nun am proximalen Ende 16 des Hauptkörperabschnitts 14 ein Wiederabdichtungselement 26 befestigt, das aus einem elastischen Material gefertigt wird und sich in die Bohrung 20 erstreckt. Wie es am besten in 3 und 4 zu sehen ist, umfaßt das Wiederabdichtungselement 26 einen kreisförmig konfigurierten proximalen Abschnitt 28, der eine obere Fläche 30 definiert und einen um den Umfang derselben geformten Flansch 32 hat. Das Wiederabdichtungselement 26 umfaßt außerdem einen zylindrisch konfigurierten Mittelabschnitt 34, der eine Seitenfläche 36 und eine untere Fläche 38 definiert, die eine in der Mitte derselben gebildete konisch geformte Kerbe 40 hat. Zusätzlich zu dem proximalen und dem Mittelabschnitt 28, 34 umfaßt das Wiederabdichtungselement 26 einen röhrenförmigen distalen Abschnitt 42, der eine um die Innenfläche desselben geformte ringförmige Lippe 44 einschließt. Der distale Abschnitt 42 wird vorzugsweise auf eine Weise geformt, bei der in dem zwischen der Lippe 44 und dem Rest des distalen Abschnitts 42 definierten Eckbereich ein Schlitz 46 angeordnet wird. Von der oberen Fläche 30 des proximalen Abschnitts 28 zum Scheitel der Kerbe 40 erstreckt sich eine Öffnung 48, die elastisch geöffnet und geschlossen werden kann. Bei der Injektionsstelle 10 befindet sich das Wiederabdichtungselement 26 normalerweise in einer geschlossenen Position, in der sich die Öffnung 48 in einer geschlossenen Konfiguration befindet.
  • Um die Öffnung 48 in der geschlossenen Konfiguration zu halten, wird der distale Abschnitt 42 des Wiederabdichtungselements 26 so geformt, daß er im Verhältnis zum Rest desselben gewendet werden kann. Wie es am besten in 2 und 5 zu sehen ist, ist der distale Abschnitt 42, wenn er gewendet wird, dafür geeignet, die Seitenfläche 36 des Mittelabschnitts 34 zu überlappen und eine in Radialrichtung nach innen vorspannende Kraft auf dieselbe auszuüben, was die Öffnung in der geschlossenen Konfiguration erhält. Ein solches Wenden wird dadurch erreicht, daß anfangs die Lippe 44 nach außen gedreht wird, was folglich bewirkt, daß dieselbe im Verhältnis zum Rest des distalen Abschnitts 42 nach außen vorsteht. Das Nachaußendrehen der Lippe 44 wird durch das Einschließen des Schlitzes 46 innerhalb des distalen Abschnitts 42 unterstützt. Danach wird der distale Abschnitt 42 zum proximalen Abschnitt 28 hin gerollt, wobei die Lippe 44 in den zwischen dem proximalen und dem Mittelabschnitt 28, 34 definierten ringförmigen Kanal 50 eingesetzt wird. Wenn der distale Abschnitt 42 richtig gewendet ist, nimmt das Wiederabdichtungselement 26 die in 2 gezeigte Konfiguration an. Zur leichten Fertigung wird das Wiederabdichtungselement 26 in der in 3 und 4 gezeigten Form geformt, wobei der distale Abschnitt 42 desselben vor der Befestigung des Wiederabdichtungselements 26 am proximalen Ende 16 des Hauptkörperabschnitts 14 auf die zuvor erwähnte Weise gewendet wird. Wie zuvor erläutert, erleichtert das Wenden des distalen Abschnitts 42 auf Grund der Elastizität, aus dem das Wiederabdichtungselement 26 gefertigt wird, das Ausüben einer Vorspannkraft in Radialrichtung nach innen auf den Mittelabschnitt 34, was folglich die Öffnung 48 in der geschlossenen Konfiguration erhält.
  • Bei der Injektionsstelle 10 umfaßt das Gehäuse 12 außerdem einen ringförmigen Sicherungsring 52 zum Befestigen des Wiederabdichtungselements 26 am proximalen Ende 16 des Hauptkörperabschnitts 14. Im einzelnen wird die Befestigung des Wiederabdichtungselements 26 am Hauptkörperabschnitt 14 dadurch erreicht, daß der Flansch 32 starr zwischen dem Hauptkörperabschnitt 14 und dem Sicherungsring 52 eingefangen wird, der seinerseits über ein Schallverbindungsverfahren am Hauptkörperabschnitt 14 befestigt wird. Wenn er über den Sicherungsring 52 am Hauptkörperabschnitt 14 befestigt ist, befindet sich der Mittelabschnitt 34 des Wiederabdichtungselements 26 (der durch den gewendeten distalen Abschnitt 42 bedeckt wird) innerhalb der Bohrung 20.
  • Das Wiederabdichtungselement 26 kann auf Grund seiner Konstruktion so verformt werden, daß das Ausüben eines distal gerichteten Drucks auf dasselbe bewirken wird, daß es sich innerhalb der Bohrung 20 in distaler Richtung zu einer offenen Position vorschiebt, in der die Öffnung 48 eine offene Konfiguration annimmt (wie es in 5 gezeigt wird). Umgekehrt wird das Entfernen des distal gerichteten Drucks vom Wiederabdichtungselement 26 bewirken, daß es elastisch zur geschlossenen Position zurückkehrt, in der die Öffnung 48 die geschlossene Konfiguration annimmt. Im einzelnen erstreckt sich die obere Fläche 30 des proximalen Abschnitts 28 über das proximale Ende 16 des Hauptkörperabschnitts 14 (d. h., bedeckt dasselbe), wenn sich das Wiederabdichtungselement 26 in der geschlossenen Position befindet (wie es in 2 gezeigt wird), wobei sich die Öffnung 48 auf Grund der durch den gewendeten distalen Abschnitt 42 auf den Mittelabschnitt 34 ausgeübten Vorspannkraft in Radialrichtung nach innen in der geschlossenen Konfiguration befindet. Wenn die Spitze 54 eines Einführungsgeräts 56 verwendet wird, um einen distal gerichteten Druck auf die obere Fläche 30 des proximalen Abschnitts 28 auszuüben, bewirkt eine solche Druckausübung, daß sich das Wiederabdichtungselement 26 (mit Ausnahme des Flanschs 32) in distaler Richtung innerhalb der Bohrung 20 vorschiebt (wie es in 5 gezeigt wird). Auf Grund der starren Befestigung des Flanschs 32 am proximalen Ende 16 des Hauptkörperabschnitts 14 über den Sicherungsring 52 bewirkt das Vorschieben des Wiederabdichtungselements 26 in distaler Richtung innerhalb der Bohrung 20, daß die Öffnung 48 die offene Konfiguration annimmt, was ermöglicht, daß über die durch die offene Öffnung 48 und die Kerbe 40 definierte Bahn Fluid vom Auslaßdurchgang 58 des Einführungsgeräts 56 in die Bohrung 20 fließt. Zusätzlich ermöglicht das Entfernen des Einführungsgeräts 56 aus der Injektionsstelle 10 auf Grund der Elastizität des Wiederabdichtungselements 26, daß es elastisch zu seiner (in 10 gezeigten) geschlossenen Position zurückkehrt und folglich bewirkt, daß die Öffnung 48 wieder die geschlossene Konfiguration annimmt. In dieser Hinsicht, wenn kein distaler ausgeübter Druck auf die obere Fläche 30 des proximalen Abschnittes 28 angewandt wird, wird die Öffnung 48 durch die vom gewendeten distalen Abschnitt 42 auf den Mittelabschnitt 34 ausgeübte Vorspannkraft in Radialrichtung nach innen in der geschlossenen Konfiguration gehalten. Die Spitze 54 des Einführungsgeräts 56 wird vorzugsweise so bemessen, daß sie eine Außendurchmesserabmessung hat, die geringfügig kleiner ist als die Innendurchmesserabmessung der Bohrung 20, und folglich ermöglicht, daß der gedehnte Bereich des proximalen Abschnitts 28 eine Dichtung zwischen der Außenfläche der Spitze 54 und der Innenfläche der Bohrung 20 bildet.
  • Bei der Injektionsstelle 10 wird das Wiederabdichtungselement 26 vorzugsweise aus Silikon gefertigt, obwohl ähnliche elastische Materialien, wie beispielsweise Kautschuk, als Alternative verwendet werden können. Zusätzlich schließt die Außenfläche des Hauptkörperabschnitts 14 vorzugsweise an derselben angrenzend an das proximale Ende 16 gebildete Lüer-Gewindegänge 60 ein, um zu ermöglichen, daß Einführungsgeräte, wie beispielsweise Lüer-Anschlüsse, an die Injektionsstelle 10 angeschlossen werden. Vorteilhafterweise ermöglicht die durch den proximalen Abschnitt 28 definierte gleichmäßige obere Fläche 30, wenn sich das Wiederabdichtungselement 26 in der geschlossenen Position befindet, das schnelle und leichte Reinigen und Desinfizieren derselben. Obwohl beschrieben worden ist, daß das Wiederabdichtungselement 26 in Verbindung mit dem Y-förmigen Gehäuse 12 verwendet wird, wird zu erkennen sein, daß das Wiederabdichtungselement 26 ebenfalls in Verbindung mit einem Lüer-Anschluß, einer herkömmlichen röhrenförmigen Fluidleitung oder einer beliebigen anderen Art von Injektionsstelle verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 2a wird nun ein Wiederabdichtungselement 26a abgebildet, das dafür geeignet ist, am proximalen Ende eines alternativen Y-förmigen Gehäuses 12a befestigt zu werden. Das Wiederabdichtungselement 26a ist wesentlich identisch mit dem zuvor beschriebenen Wiederabdichtungselement 26 und umfaßt einen kreisförmig konfigurierten proximalen Abschnitt 28a, der eine obere Fläche 30a definiert und den um den Umfang derselben geformten Flansch 32a einschließt. Das Wiederabdichtungselement 26a schließt außerdem einen zylindrisch konfigurieren Mittelabschnitt 34a ein, der eine untere Fläche 38a, die eine in der Mitte derselben gebildete konisch geformte Kerbe 40a hat, und eine Seitenfläche definiert, die durch einen gewendeten, röhrenförmigen distalen Abschnitt 42a überlappt wird. Von der oberen Fläche 30a des proximalen Abschnitts 28a erstreckt sich zum Scheitel der Kerbe 40a eine Öffnung 48a, die elastisch geöffnet und geschlossen werden kann. Die einzige Unterscheidung zwischen dem Wiederabdichtungselement 26a und dem Wiederabdichtungselement 26 besteht in der Konfiguration des Flanschs 32a, der aus Gründen, die unten erörtert werden, wesentlich länger ist als der Flansch 32.
  • Das Gehäuse 12a, an dem das Wiederabdichtungselement 26a befestigt wird, ist dem zuvor beschriebenen Gehäuse 12 ähnlich, schließt aber nicht die an der Außenfläche des Hauptkörperabschnitts 14a desselben geformten Lüer-Gewindegänge 60 ein. Statt dessen definiert der proximale Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 14a des Gehäuses 12a eine allgemein glatte Außenfläche, über die sich der Flansch 32a erstreckt. Als Alternative zu dem zuvor beschriebenen Sicherungsring 52 umfaßt das Gehäuse 12a außerdem einen ringförmigen Sicherungsring 52a zum Befestigen des Wiederabdichtungselements 26a am proximalen Ende des Hauptkörperabschnitts, 14a. Im einzelnen wird die Befestigung des Wiederabdichtungselements 26a am Hauptkörperabschnitt 14a dadurch erreicht, daß der Flansch 32a starr zwischen dem Hauptkörperabschnitt 14a und dem Sicherungsring 52a eingefangen wird, der seinerseits über ein Schallverbindungsverfahren an einem um die Außenfläche des Hauptkörperabschnitts 14a geformten ringförmigen Absatz 53a befestigt wird. Die Außenfläche des Sicherungsrings 52a schließt vorzugsweise an derselben geformte Lüer-Gewindegänge 60a ein, um zu ermöglichen, daß Einführungsgeräte, wie beispielsweise Lüer-Anschlüsse, an das Gehäuse 12a angeschlossen werden.
  • Obwohl es nicht gezeigt wird, wird zu erkennen sein, daß alternative Mittel verwendet werden können, um eine Vorspannkraft in Radialrichtung nach innen auf den Mittelabschnitt 34, 34a des Wiederabdichtungselements 26, 26a auszuüben, um die Öffnung 48, 48a in der geschlossenen Konfiguration zu erhalten. In dieser Hinsicht kann das Wiederabdichtungselement 26, 26a ohne den wendbaren distalen Abschnitt 42, 42a geformt werden, wobei die Vorspannkraft in Radialrichtung nach innen durch einen O-Ring, der in dem zwischen dem proximalen Abschnitt 28, 28a und dem Mittelabschnitt 34, 34a definierten ringförmigen Kanal 50, 50a aufgenommen wird, auf den Mittelabschnitt 34, 34a ausgeübt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 6 bis 10 wird nun eine nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruierte nadellose Injektionsstelle 70 illustriert. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel umfaßt die Injektionsstelle 70 vorzugsweise ein Y-förmiges Gehäuse 72, obwohl das Gehäuse 72 als Alternative dazu eine gerade Konfiguration haben kann. Das Gehäuse 72 seinerseits umfaßt einen Hauptkörperabschnitt 74, der ein proximales Ende 76, ein distales Ende 78 und eine in Axialrichtung durch denselben verlaufende Bohrung 80 definiert. Ein röhrenförmiger Seitenarmabschnitt 82, der in Fluidverbindung mit der Bohrung 80 des Hauptkörperabschnitts 74 steht, erstreckt sich winklig vom Hauptkörperabschnitt 74. Bei typischen intravenösen Infusionsanwendungen steht der Seitenarmabschnitt 82 des Gehäuses 72 über ein oberes Segment einer röhrenförmigen Fluidleitung in Fluidverbindung mit einem aufgehängten Lösungsbeutel. Das distale Ende 78 des Hauptkörperabschnitts 74 seinerseits steht über ein längliches unteres Segment einer röhrenförmigen Fluidleitung in Fluidverbindung mit einer hohlen Einführungsnadel, was folglich ermöglicht, daß die Lösung aus dem Beutel über das obere Röhrenleitungssegment, die Injektionsstelle 70, das untere Röhrenleitungssegment und die Einführungsnadel in ein Zielblutgefäß fließt.
  • Unter Bezugnahme auf 8 bis 10 wird nun am proximalen Ende 76 des Hauptkörperabschnitts 74 und in Axialrichtung von demselben vorstehend ein länglicher Dilatator-Vorsprung 84 gebildet. Der Dilatator-Vorsprung 84 definiert einen in Längsrichtung verlaufenden Fluiddurchgang 86, der in Fluidverbindung mit der Bohrung 80 steht und koaxial mit derselben ausgerichtet wird. Um die Außenfläche des Dilatator-Vorsprungs 84 wird eine Rückhaltelippe 88 geformt, die eine allgemein dreieckige Querschnittskonfiguration hat. Außerdem wird am proximalen Ende 76 des Hauptkörperabschnitts 74 ein ringförmiger Flansch 90 geformt, der den Dilatator-Vorsprung 84 umgeht. Wie es am besten in 8 zu sehen ist, wird der Flansch 90 am proximalen Ende 76 auf eine Weise geformt, bei welcher der Dilatator-Vorsprung 84 mittig innerhalb desselben angeordnet wird. Zusätzlich wird der Flansch 90, wie es am besten in 9 und 10 zu sehen ist, auf eine Weise geformt, die einen bogenförmig konturierten Rand definiert, der ungefähr an der distalsten Fläche der Rückhaltelippe 88 endet.
  • Zusätzlich zu dem Dilatator-Vorsprung 84 und dem Flansch 90 wird am proximalen Ende 76 des Hauptkörperabschnitts 74 und in Axialrichtung von demselben nach außen vorstehend ein Anschlagflansch 92 geformt. An der proximalen Fläche des Anschlagflanschs 92 und senkrecht im Verhältnis zu derselben verlaufend wird ein Paar von gegenüberliegenden, identisch konfigurierten Antirotationsfortsätzen 94 geformt. Die Fortsätze 94 haben jeder eine Höhe, die wesentlich der des Flanschs 90 entspricht, und verlaufen in einer allgemein parallelen Beziehung zu demselben. In gegenüberliegender Beziehung in Radialrichtung von der Umfangskante des Anschlagflanschs 92 erstreckt sich ein Paar von identisch konfigurierten Anschlaglaschen 96. In gegenüberliegender Beziehung um die Außenfläche des Hauptkörperabschnitts 74 und in Radialrichtung von derselben nach außen vorstehend wird ein Paar von Blattfedern 98 geformt. Die Blattfedern 98, die in distaler Richtung vom Anschlagflansch 92 am Hauptkörperabschnitt 74 angeordnet werden, werden dünn konfiguriert, um denselben aus Gründen, die unten erörtert werden, Elastizität zu verleihen. Außerdem wird um die Außenfläche des Hauptkörperabschnitts 74 und in Radialrichtung von derselben nach außen vorstehend anschließend ein Paar von identisch konfigurierten Zentrierflanschen 100 geformt, die in distaler Richtung von den Blattfedern 98 am Hauptkörperabschnitt 74 angeordnet werden.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel umfaßt das Gehäuse 72 außerdem eine hohle Anschlußkappe 102, die am proximalen Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 74 befestigt wird. Die Anschlußkappe 102 schließt einen am proximalen Ende derselben geformten ringförmigen Befestigungsbereich 104 ein. Der Befestigungsbereich 104 definiert eine Mittelöffnung 106, die mit dem hohlen Innern der Anschlußkappe 102 in Verbindung steht. Zusätzlich werden an der Außenfläche des Befestigungsbereichs 104 Lüer-Gewindegänge 108 geformt. Die Befestigung der Anschlußkappe 102 am Hauptkörperabschnitt 74 wird durch die Aufnahme der Anschlaglaschen 96 in einem ringförmigen Kanal 110 erleichtert, der innerhalb der Innenfläche der Anschlußkappe 102 angeordnet wird und eine proximale Anschlagfläche 112 und eine distale Anschlagfläche 114 definiert. Wenn die Anschlaglaschen 96 richtig in dem ringförmigen Kanal 110 aufgenommen werden, werden die an der proximalen Fläche derselben geformten Fortsätze 94 in komplementären Schlitzen 116 aufgenommen, die innerhalb der Innenfläche der Anschlußkappe 102 angeordnet werden und sich in Längsrichtung von der proximalen Anschlagfläche 112 des Kanals 110 zum proximalen Ende der Anschlußkappe 102 hin erstrecken. Wie es unten detaillierter erörtert wird, ist die Aufnahme der Fortsätze 94 in den Schlitzen 116 wirksam, um die Drehung der Anschlußkappe 102 im Verhältnis zum Hauptkörperabschnitt 74 zu verhindern.
  • Zusätzlich zur Aufnahme der Anschlaglaschen 96 im Kanal 110 werden die Umfangsabschnitte der Blattfedern 98 in einem ringförmigen Kanal 118 aufgenommen, der ebenfalls in der Innenfläche der Anschlußkappe 102 bereitgestellt und in distaler Richtung vom Kanal 110 angeordnet wird. Wenn die Anschlaglaschen 96 und die Blattfedern 98 in den Kanälen 110, 118 aufgenommen werden, erstreckt sich der Dilatator-Vorsprung 84 in Axialrichtung in die Mittelöffnung 106 der Anschlußkappe 102, springt aber nicht vom Befestigungsbereich 104 derselben vor. Wenn die Anschlußkappe 102 auf die zuvor erwähnte Weise am Hauptkörperabschnitt 74 befestigt wird, sind die Zentrierflansche 100 dafür geeignet, den Hauptkörperabschnitt 74 mittig innerhalb der Anschlußkappe 102 zu halten, so daß der Dilatator-Vorsprung 84 und insbesondere der Fluiddurchgang 86 desselben koaxial innerhalb der Mittelöffnung 106 angeordnet bleibt.
  • Unter Bezugnahme auf 7 bis 10 wird nun innerhalb der Mittelöffnung 106 der Anschlußkappe 102 und zusammenwirkend in Eingriff mit dem Dilatator-Vorsprung 84 ein Wiederabdichtungselement 120 angeordnet, das aus einem elastischen Material gefertigt wird. Wie es am besten in 7 und 8 zu sehen ist, umfaßt das Wiederabdichtungselement 120 einen kreisförmig konfigurierten proximalen Abschnitt 122, der eine obere Fläche 124 definiert und einen um den Umfang derselben geformten Flansch 126 einschließt. Das Wiederabdichtungselement 120 umfaßt außerdem einen zylindrisch konfigurierten Mittelabschnitt 128, der eine Seitenfläche 130 und eine untere Fläche 132 definiert, die eine in der Mitte derselben gebildete längliche, allgemein konkave Aussparung 134 hat. Es ist wichtig, daß die Aussparung 134 eine zu der des Dilatator-Vorsprungs 84 komplementäre Form hat und innerhalb ihrer Seitenwand eine ringförmige Nut 136 definiert. Zusätzlich zu dem proximalen und dem Mittelabschnitt 122, 128 umfaßt das Wiederabdichtungselement 120 einen röhrenförmigen distalen Abschnitt 138, der eine um die Innenfläche desselben geformte ringförmige Lippe 140 einschließt. Unmittelbar angrenzend an die untere Fläche 132 des Mittelabschnitts 128 wird ebenfalls um die Innenfläche des distalen Abschnitts 138 eine ringförmige Erweiterung 139 geformt. Von der oberen Fläche 124 des proximalen Abschnitts 122 zum Scheitel der Aussparung 134 erstreckt sich eine Öffnung 142, die elastisch geöffnet und geschlossen werden kann. Bei der Injektionsstelle 70 befindet sich das Wiederabdichtungselement 120 normalerweise in einer geschlossenen Position, in der sich die Öffnung 142 in einer geschlossenen Konfiguration befindet.
  • Um die Öffnung 142 in der geschlossenen Konfiguration zu halten, wird der distale Abschnitt 138 des Wiederabdichtungselements 120 so geformt, daß er im Verhältnis zum Rest desselben gewendet werden kann. Wie es am besten in 7 zu sehen ist, ist der distale Abschnitt 138, wenn er gewendet wird, dafür geeignet, die Seitenfläche 130 des Mittelabschnitts 128 zu überlappen und eine in Radialrichtung nach innen vorspannende Kraft auf dieselbe auszuüben, was die Öffnung 142 in der geschlossenen Konfiguration erhält. Ein solches Wenden wird dadurch erreicht, daß anfangs die Lippe 140 nach außen gedreht wird, was folglich bewirkt, daß dieselbe im Verhältnis zum Rest des distalen Abschnitts 138 nach außen vorsteht. Danach wird der distale Abschnitt 138 zum proximalen Abschnitt 122 hin gerollt, wobei die Lippe 140 in den zwischen dem proximalen und dem Mittelabschnitt 122, 128 definierten ringförmigen Kanal 144 eingesetzt wird. Wenn die Lippe 140 in den Kanal 144 eingesetzt wird, erstreckt sich die Erweiterung 139 im Verhältnis zum Rest des Wiederabdichtungselements 120 in Radialrichtung nach außen. Wenn der distale Abschnitt 138 richtig gewendet ist, nimmt das Wiederabdichtungselement die in 8 gezeigte Konfiguration an. Zur leichten Fertigung wird das Wiederabdichtungselement 120 in der in 7 gezeigten Form geformt, wobei der distale Abschnitt 138 desselben vor dem Einsetzen des Wiederabdichtungselements 120 in die Mittelöffnung 106 und dem Eingriff desselben mit dem Dilatator-Vorsprung 84 auf die zuvor erwähnte Weise gewendet wird. Wie zuvor erläutert, erleichtert das Wenden des distalen Abschnitts 138 auf Grund der Elastizität des Materials, aus dem das Wiederabdichtungselement 120 gefertigt wird, das Ausüben einer Vorspannkraft in Radialrichtung nach innen auf den Mittelabschnitt 128, was folglich die Öffnung 142 in der geschlossenen Konfiguration erhält.
  • Bei der Injektionsstelle 70 umfaßt das Gehäuse 72 außerdem einen ringförmigen Sicherungsring 146 zum Befestigen des Wiederabdichtungselements 120 an der Anschlußkappe 102 und insbesondere am Befestigungsbereich 104 derselben. Die Befestigung des Wiederabdichtungselements 120 an der Anschlußkappe 102 wird dadurch erreicht, daß der Flansch 126 starr zwischen der Außenfläche des Befestigungsbereichs 104 und dem Sicherungsring 146 eingefangen wird, der seinerseits über ein Schallverbindungsverfahren an der Anschlußkappe 102 befestigt wird. Wenn er über den Sicherungsring 146 an der Anschlußkappe 102 befestigt ist, befindet sich der Mittelabschnitt 128 des Wiederabdichtungselements 120 (der durch den gewendeten distalen Abschnitt 138 bedeckt wird) innerhalb der Mittelöffnung 106 und des hohlen Innern der Anschlußkappe 102.
  • Wie zuvor angezeigt, wird das Wiederabdichtungselement 120, zusätzlich zur starren Befestigung an der Anschlußkappe 102, zusammenwirkend mit dem Dilatator-Vorsprung 84 in Eingriff gebracht. Bei der Injektionsstelle 70 wird ein solcher zusammenwirkender Eingriff durch das Einsetzen des Dilatator-Vorsprungs 84 in die Aussparung 134 des Wiederabdichtungselements 120 erreicht. Wenn der Dilatator-Vorsprung 84 vollständig in die Aussparung 134 eingesetzt wird, wird die um denselben geformte Rückhaltelippe 88 in der innerhalb der Seitenwand der Aussparung 134 angeordneten Nut 136 aufgenommen. Wenn die Rückhaltelippe 88 in der Nut 136 aufgenommen wird, wird der distale Abschnitt des Wiederabdichtungselements 120 in den zwischen dem Dilatator-Vorsprung 84 und dem Flansch 90 definierten ringförmigen Raum zusammengedrückt und folglich eng innerhalb desselben eingeschlossen, wobei die sich vom Wiederabdichtungselement 120 in Radialrichtung nach außen erstreckende Erweiterung 139 an die Innenfläche des Flanschs 90 anstößt und das distale Ende des Wiederabdichtungselements 120 in Stoßkontakt mit dem proximalen Ende 76 des Hauptkörperabschnitts 74 angeordnet wird. Vorteilhafterweise unterstützt die Bildung des proximalen Rands des Flanschs 90 mit einem bogenförmigen Umriß das Einsetzen des distalen Abschnitts des Wiederabdichtungselements 120 in den ringförmigen Raum zwischen dem Dilatator-Vorsprung 84 und dem Flansch 90. Der distale Abschnitt des Wiederabdichtungselements 120 wird teilweise im ringförmigen Raum zwischen dem Dilatator-Vorsprung 84 und dem Flansch 90 gehalten durch die Rückhaltelippe 88, welche die Bewegung des Wiederabdichtungselements 120 in proximaler Richtung im Verhältnis zum Dilatator-Vorsprung 84 verhindert, wenn sie innerhalb der Nut 136 aufgenommen wird. Wie zu erkennen sein wird, geschieht der Eingriff des Wiederabdichtungselements 120 mit dem Dilatator-Vorsprung 84 typischerweise vor der Befestigung desselben an der Anschlußkappe 102 über den Sicherungsring 146.
  • Das Wiederabdichtungselement 120 kann auf Grund seiner Konstruktion so verformt werden, daß das Ausüben eines distal gerichteten Drucks auf dasselbe bewirken wird, daß es sich innerhalb der Mittelöffnung 106 in distaler Richtung zu einer offenen Position vorschiebt, in der die Öffnung 142 eine offene Konfiguration annimmt (wie es in 10 gezeigt wird). Umgekehrt wird das Entfernen des distal gerichteten Drucks vom Wiederabdichtungselement 120 bewirken, daß es elastisch zur geschlossenen Position zurückkehrt, in der die Öffnung 142 die geschlossene Konfiguration annimmt (wie es in 9 gezeigt wird). Im einzelnen erstreckt sich die obere Fläche 124 des proximalen Abschnitts 122 über das proximale Ende des Befestigungsbereichs 104 (d. h., bedeckt dasselbe), wenn sich das Wiederabdichtungselement 120 in der geschlossenen Position befindet, wobei sich die Öffnung 142 auf Grund der durch den gewendeten distalen Abschnitt 138 auf den Mittelabschnitt 128 ausgeübten Vorspannkraft in Radialrichtung nach innen in der geschlossenen Konfiguration befindet. Wenn die Spitze 148 eines Einführungsgeräts 150 (wie beispielsweise einer Spritze oder eines Lüer-Anschlusses, wie es in 6 gezeigt wird) verwendet wird, um einen distal gerichteten Druck auf die obere Fläche 124 des proximalen Abschnitts 122 auszuüben, bewirkt eine solche Druckausübung, daß sich das Wiederabdichtungselement 120 (mit Ausnahme des Flanschs 126) in distaler Richtung innerhalb der Mittelöffnung 106 vorschiebt, wie es in 10 gezeigt wird.
  • Das Vorschieben des Wiederabdichtungselements 120 in distaler Richtung innerhalb der Mittelöffnung 106 bewirkt, daß die Öffnung 142 auf eine Weise über den Dilatator-Vorsprung 84 gedrückt wird, bei der die proximale Spitze des Dilatator-Vorsprungs 84 von der oberen Fläche 124 des proximalen Abschnitts 122 vorspringt und im Auslaßdurchgang 152 des Einführungsgeräts 150 aufgenommen wird. Das Vorstehen des Dilatator-Vorsprungs 84 durch die Öffnung 142 ermöglicht, daß über den Fluiddurchgang 86 des Dilatator-Vorsprungs 84 Fluid vom Auslaßdurchgang 152 des Einführungsgeräts 150 in die Bohrung 80 fließt. Das Entfernen des Einführungsgeräts 150 aus der Injektionsstelle 70 ermöglicht auf Grund der Elastizität des Wiederabdichtungselements 120, seines Eingriffs mit dem Dilatator-Vorsprung 84 und seiner starren Befestigung am Befestigungsbereich 104, daß es elastisch zu seiner geschlossenen Position zurückkehrt und folglich bewirkt, daß die Öffnung 142 wieder die geschlossene Konfiguration annimmt. In dieser Hinsicht wird die Öffnung 142 durch die vom gewendeten distalen Abschnitt 138 auf den Mittelabschnitt 128 ausgeübte Vorspannkraft in Radialrichtung nach innen in der geschlossenen Konfiguration gehalten, wenn kein distal gerichteter Druck auf die obere Fläche 124 des proximalen Abschnitts 122 ausgeübt wird. Die Spitze 148 des Einführungsgeräts 150 wird vorzugsweise so bemessen, daß sie eine Außendurchmesserabmessung hat, die geringfügig kleiner ist als die Innendurchmesserabmessung der Mittelöffnung 106, und folglich ermöglicht, daß der gedehnte Bereich des proximalen Abschnitts 122 eine Dichtung zwischen der Außenfläche der Spitze 148 und der Innenfläche der Mittelöffnung 106 bildet.
  • Bei der Injektionsstelle 70 wird das Wiederabdichtungselement 120 vorzugsweise aus Silikon gefertigt, obwohl ähnliche elastische Materialien, wie beispielsweise Kautschuk, als Alternative verwendet werden können. Vorteilhafterweise ermöglichen die an der Außenfläche des Befestigungsbereichs 104 gebildeten Lüer-Gewindegänge 108, daß Einführungsgeräte, wie beispielsweise Lüer-Anschlüsse, an die Injektionsstelle 70 angeschlossen werden. Zusätzlich ermöglicht die durch den proximalen Abschnitt 122 definiere gleichmäßige obere Fläche 124, wenn sieh das Wiederabdichtungselement 120 in der geschlossenen Position befindet, das schnelle und leichte Reinigen und Desinfizieren derselben.
  • Unter Bezugnahme auf 9 und 10 befindet sich nun der Hauptkörperabschnitt 74 des Gehäuses 72 normalerweise in einer ersten Position innerhalb der Anschlußkappe 102 (wie es in 9 gezeigt wird) und ist dafür geeignet, sich im Verhältnis zur Anschlußkappe 102 in distaler Richtung zu einer zweiten Position innerhalb derselben zu bewegen, wenn auf das Wiederabdichtungselement 120 ein distal gerichteter Druck ausgeübt wird (wie es in 10 gezeigt wird). Wenn der distal gerichtete Druck vom Wiederabdichtungselement 120 entfernt wird, ist der Hauptkörperabschnitt 74 dafür geeignet, elastisch zur ersten Position zurückzukehren. Bei der Injektionsstelle 70 wird der Hauptkörperabschnitt 74 durch die Blattfedern 98, die an der Außenfläche desselben geformt und in dem in der Innenfläche der Anschlußkappe 102 angeordneten Kanal 118 aufgenommen werden, zur ersten Position vorgespannt. Wenn auf das Wiederabdichtungselement 120 und insbesondere die obere Fläche 124 des proximalen Abschnitts 122 ein distal gerichteter Druck ausgeübt wird, wird der Hauptkörperabschnitt 74 innerhalb des Innern der Anschlußkappe 102 in distaler Richtung zu seiner zweiten Position hin bewegt, was folglich zum Biegen der Blattfedern 98 führt. Die Bewegung des Hauptkörperabschnitts 74 innerhalb der Anschlußkappe 102 in distaler Richtung wird durch das Anstoßen der Anschlaglaschen 96 an die durch den Kanal 110 definiere distale Anschlagfläche 114 begrenzt. Wenn ein solches Anstoßen geschieht, befindet sich der Hauptkörperabschnitt 74 in der zweiten Position. Es ist wichtig, daß die Antirotationsfortsätze 94 so bemessen werden, daß Abschnitt der Fortsätze 94 innerhalb ihrer jeweiligen Schlitze 116 verbleiben, wenn die Anschlaglaschen 96 an die distale Anschlagfläche 114 anstoßen. Der auf die obere Fläche 124 des proximalen Abschnitts 122 ausgeübte distal gerichtete Druck wird über das Wiederabdichtungselement 120 zum Hauptkörperabschnitt 74 übertragen, das, wie zuvor angezeigt, zusammenwirkend mit dem Dilatator-Vorsprung 84 in Eingriff ist und an das proximate Ende 76 des Hauptkörperabschnitts 74 anstößt.
  • Wenn der distal gerichtete Druck von der oberen Fläche 124 des proximalen Abschnitts 122 entfernt wird, kehren die Blattfedern 98 zu ihren ursprünglichen, nicht gebogenen, Positionen zurück, was zur Bewegung des Hauptkörperabschnitts 74 in proximaler Richtung innerhalb der Anschlußkappe 102 zu seiner ersten Position hin führt. Die Bewegung des Hauptkörperabschnitts 74 in proximaler Richtung innerhalb der Anschlußkappe 102 wird durch das Anstoßen der Anschlaglaschen 96 an die durch den Kanal 110 definierte proximate Anschlagfläche 112 begrenzt. Wenn ein solches Anstoßen geschieht, befindet sich der Hauptkörperabschnitt 74 in der ersten Position. Es ist wichtig, daß die Länge des Wegs des Hauptkörperabschnitts 74, wenn er sich von der ersten zur zweiten Position bewegt, wesentlich geringer ist als die Länge des Wegs des Wiederabdichtungselements 120, wenn es sich von der geschlossenen Position zur offenen Position bewegt, was folglich ermöglicht, daß die Öffnung 142 des Wiederabdichtungselements 120 ungeachtet der Bewegung des Hauptkörperabschnitts 74 in distaler Richtung innerhalb der Anschlußkappe 102 über den Dilatator-Vorsprung 84 gedrückt wird. Die Rückkehr des Hauptkörperabschnitts 74 zur ersten Position wird, obwohl sie hauptsächlich durch die Wirkung der Blattfedern 98 erleichtert wird, ebenfalls durch das Wiederabdichtungselement 120 unterstützt. In dieser Hinsicht zieht auf Grund des zusammenwirkenden Eingriffs des Wiederabdichtungselements 120 mit dem Dilatator-Vorsprung 84, wie er durch die Aufnahme der Rückhaltelippe 88 in der Nut 136 erleichtert wird, die elastische Rückkehr des Wiederabdichtungselements 120 zur geschlossenen Position den Dilatator-Vorsprung 84 und daher den Hauptkörperabschnitt 74 in proximaler Richtung zum proximalen Ende der Anschlußkappe 102 hin.
  • Obwohl es nicht gezeigt wird, wird zu erkennen sein, daß alternative Mittel verwendet werden können, um die Vorspannkraft in Radialrichtung nach innen auf den Mittelabschnitt 128 des Wiederabdichtungselements 120 auszuüben, um die Öffnung 142 in der geschlossenen Konfiguration zu erhalten. In dieser Hinsicht kann das Wiederabdichtungselement 120 ohne den wendbaren röhrenförmigen distalen Abschnitt 138 geformt werden, wobei die Vorspannkraft in Radialrichtung nach innen durch einen O-Ring, der in dem zwischen dem proximalen und dem Mittelabschnitt 122, 128 definierten ringförmigen Kanal 144 aufgenommen wird, auf den Mittelabschnitt 128 ausgeübt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 11 bis 17 wird nun eine nadellose Injektionsstelle 160 illustriert, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. Wie unten detaillierter beschrieben wird, ist die Injektionsstelle 160 dafür geeignet, selektiv an einen Lüer-Anschluß 162 (wie es in 11 und 15 gezeigt wird), eine starrdardmäßige röhrenförmige Fluidleitung 164 (wie es in 11 und 17 gezeigt wird), eine Y-Injektionsstelle (wie es in 16 gezeigt wird) und eine Flasche 168 (wie es in 12 gezeigt wird) gekoppelt zu werden. Es wird jedoch zu erkennen sein, daß die Injektionsstelle 160 zusätzlich in Fluidverbindung an verschiedene andere intravenöse Infusionskomponenten gekoppelt werden kann. Die Injektionsstelle 160 umfaßt ein Gehäuse 170, das seinerseits ein Adapterelement 172 umfaßt, das ein proximales Ende 174, ein distales Ende 176 und eine innere Kammer 178 definiert.
  • Unter Bezugnahme auf 14 bis 17 umfaßt nun das Adapterelement 172 eine obere Sektion 180, die das proximale Ende 174 definiert, und eine untere Sektion 182, die starr an der oberen Sektion 180 befestigt wird und das distale Ende 176 definiert. Die obere und die untere Sektion 180, 182 definieren, wenn sie aneinander befestigt werden, die innere Kammer 178. Wenn die obere und die untere Sektion 180, 182 starr aneinander befestigt werden, wird der distale Abschnitt der oberen Sektion 180 konzentrisch innerhalb des proximalen Abschnitts der unteren Sektion 182 angeordnet. Am proximalen Ende 174 des Adapterelements 172 wird ein länglicher Dilatator-Vorsprung 184 gebildet, der einen proximalen Abschnitt 186, der in Axialrichtung vom proximalen Ende 174 vorsteht, und einen distalen Abschnitt 188 definiert, der in Axialrichtung in die innere Kammer 178 vorsteht. Der Dilatator-Vorsprung 184 definiert außerdem einen in Längsrichtung verlaufenden Fluiddurchgang 190, der in Fluidverbindung mit der inneren Kammer 178 steht. Um die Außenfläche des proximalen Abschnitts 186 des Dilatator-Vorsprungs 184 wird eine Rückhaltelippe 192 geformt, die eine allgemein dreieckige Querschnittskonfiguration hat. Der distale Abschnitt 188 des Dilatator-Vorsprungs 184 hat vorzugsweise eine verjüngte Außenfläche, um die Verbindung des Gehäuses 170 mit der Fluidleitung 164 zu erleichtern, wie es unten detaillierter beschrieben wird. Zusätzlich hat das distale Ende des distalen Abschnitts 188 vorzugsweise eine abgeschrägte Konfiguration, die eine Einstichspitze 194 definiert. An der verjüngten Außenfläche des distalen Abschnitts 188 und sich in Längsrichtung vom proximalen Ende 174 des Adapterelements 172 bis annähernd zum Mittelpunkt des distalen Abschnitts 188 erstreckend wird eine längliche Rippe 189 geformt, deren Verwendung ebenfalls unten erörtert wird.
  • Zusätzlich zu dem Dilatator-Vorsprung 184 wird am proximalen Ende 174 des Adapterelements 172 und in Axialrichtung von demselben nach außen vorstehend ein Anschlagflansch 196 geformt. An der proximalen Fläche des Anschlagflanschs 196 und senkrecht im Verhältnis zu derselben verlaufend wird ein Paar von gegenüberliegenden, identisch konfigurierten Antirotationsfortsätzen 198 geformt. Zusätzlich wird um die Außenfläche des Adapterelements 172, und insbesondere der oberen Sektion 180 desselben, und in Radialrichtung von derselben nach außen vorstehend wird eine Blattfeder 200 geformt. Die Blattfeder 200, die in distaler Richtung vom Anschlagflansch 196 an der oberen Sektion 180 angeordnet wird, wird dünn konfiguriert, um derselben aus Gründen, die ebenfalls unten erörtert werden, Elastizität zu verleihen.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel umfaßt das Gehäuse 170 außerdem eine hohle Anschlußkappe 202, die am Adapterelement 172 befestigt wird. Die Anschlußkappe 202 schließt einen am proximalen Ende derselben geformten ringförmigen Befestigungsbereich 204 ein. Der Befestigungsbereich 204 definiert eine Mittelöffnung 206, die mit dem hohlen Innern der Anschlußkappe 202 in Verbindung steht. Zusätzlich werden an der Außenfläche des Befestigungsbereichs 204 Lüer-Gewindegänge 208 geformt. Die Befestigung der Anschlußkappe 202 am Adapterelement 172 wird durch die Aufnahme des Umfangsabschnitts des Anschlagflanschs 196 in einem ringförmigen Kanal 210 erleichtert, der innerhalb der Innenfläche der Anschlußkappe 202 angeordnet wird und eine proximale Anschlagfläche 212 und eine distale Anschlagfläche 214 definiert. Wenn der Anschlagflansch 196 richtig in dem ringförmigen Kanal 210 aufgenommen wird, werden die an der proximalen Fläche desselben geformten Fortsätze 198 in komplementären Schlitzen 216 aufgenommen, die innerhalb der Innenfläche der Anschlußkappe 202 angeordnet werden und sich in Längsrichtung von der proximalen Anschlagfläche 212 des Kanals 210 zum proximalen Ende der Anschlußkappe 202 hin erstrecken. Wie es unten detaillierter erörtert wird, ist die Aufnahme der Fortsätze 198 in den Schlitzen 216 wirksam, um die Drehung der Anschlußkappe 202 im Verhältnis zum Adapterelement 172 zu verhindern.
  • Zusätzlich zur Aufnahme des Anschlagflanschs 196 im Kanal 210 wird der Umfangsabschnitt der Blattfeder 200 in einem ringförmigen Kanal 218 aufgenommen, der ebenfalls in der Innenfläche der Anschlußkappe 202 bereitgestellt und in distaler Richtung vom Kanal 210 angeordnet wird. Wenn der Anschlagflansch 196 und die Blattfeder 200 in den Kanälen 210, 218 aufgenommen werden, erstreckt sich der proximale Abschnitt 186 des Dilatator-Vorsprungs 184 in Axialrichtung in die Mittelöffnung 206 der Anschlußkappe 202, springt aber nicht vom Befestigungsbereich 204 derselben vor. Die untere Sektion 182 des Adapterelements 172 wird vorzugsweise so bemessen, daß sie eine Außendurchmesserabmessung hat, die geringfügig kleiner ist als die Innendurchmesserabmessung der Anschlußkappe 202, um das Adapterelement 172 mittig innerhalb der Anschlußkappe 202 zu halten, so daß der proximale Abschnitt 186 des Dilatator-Vorsprungs 184 und insbesondere der Fluiddurchgang 190 desselben koaxial innerhalb der Mittelöffnung 206 angeordnet bleibt.
  • Unter Bezugnahme auf 13 und 17 wird nun innerhalb der Mittelöffnung 206 der Anschlußkappe 202 und zusammenwirkend in Eingriff mit dem proximalen Abschnitt 186 des Dilatator-Vorsprungs 184 ein Wiederabdichtungselement 220 angeordnet, das aus einem elastischen Material gefertigt wird. Das Wiederabdichtungselement 220 umfaßt einen röhrenförmigen proximalen Abschnitt 224, der eine einen um die Außenfläche desselben geformte Erweiterung 226 einschließt. Das Wiederabdichtungselement 220 umfaßt außerdem einen zylindrisch konfigurierten distalen Abschnitt 228, der eine obere Fläche 230, eine untere Fläche 232 und eine Seitenfläche 234 definiert. In der Mitte der unteren Fläche 232 wird eine längliche, allgemein konkave Aussparung 236 geformt, die eine zu der des proximalen Abschnitts 186 des Dilatator-Vorsprungs 184 komplementäre Form hat und innerhalb ihrer Seitenwand eine ringförmige Nut 238 definiert. Von der oberen Fläche 230 des distalen Abschnitts 228 zum Scheitel der Aussparung 236 erstreckt sich eine Öffnung 240, die elastisch geöffnet und geschlossen werden kann. Bei der Injektionsstelle 160 befindet sich das Wiederabdichtungselement 220 normalerweise in einer geschlossenen Position, in der sich die Öffnung 240 in einer geschlossenen Konfiguration befindet.
  • Um die Öffnung 240 in der geschlossenen Konfiguration zu halten, wird der proximale Abschnitt 224 des Wiederabdichtungselements 220 so geformt, daß er im Verhältnis zum Rest desselben gewendet werden kann. Wie es am besten in 13 zu sehen ist, ist der proximate Abschnitt 224, wenn er gewendet wird, dafür geeignet, die Seitenfläche 234 des distalen Abschnitts 228 zu überlappen und eine in Radialrichtung nach innen vorspannende Kraft auf dieselbe auszuüben, was die Öffnung 240 in der geschlossenen Konfiguration erhält. Ein solches Wenden wird dadurch erreicht, daß anfangs der proximate Abschnitt 224 zum distalen Abschnitt 228 hin gerollt und danach die Erweiterung 226 nach außen gedreht wird, um so zu bewirken, daß dieselbe im Verhältnis zum Rest des Wiederabdichtungselements 220 in Radialrichtung nach außen vorsteht. Wenn der proximale Abschnitt 224 richtig gewendet ist, nimmt das Wiederabdichtungselement die in 17 gezeigte Konfiguration an. Zur leichten Fertigung wird das Wiederabdichtungselement 220 in der in 13 gezeigten Form geformt, wobei der proximale Abschnitt 224 desselben vor dem Einsetzen des Wiederabdichtungselements 220 in die Mittelöffnung 206 und dem Eingriff desselben mit dem proximalen Abschnitt 186 des Dilatator-Vorsprungs 184 auf die zuvor erwähnte Weise gewendet wird. Wie zuvor erläutert, erleichtert das Wenden des proximalen Abschnitts 224 auf Grund der Elastizität des Materials, aus dem das Wiederabdichtungselement 220 gefertigt wird, das Ausüben einer Vorspannkraft in Radialrichtung nach innen auf den distalen Abschnitt 228, was folglich die Öffnung 240 in der geschlossenen Konfiguration erhält. Wenn das Wiederabdichtungselement 220 vollständig in die Mittelöffnung 206 eingesetzt und zusammenwirkend mit dem proximalen Abschnitt 186 des Dilatator-Vorsprungs 184 in Eingriff gebracht wird, befindet sich der distale Abschnitt 228 des Wiederabdichtungselements 220 (der durch den gewendeten proximalen Abschnitt 224 umhüllt wird) innerhalb der Mittelöffnung 206 und des Innern der Anschlußkappe 202. Zusätzlich ist die obere Fläche 230 des Wiederabdichtungselements 220, die einen leicht bogenförmigen Umriß hat, wesentlich bündig mit dem proximalen Ende des Befestigungsbereichs 204.
  • Wie zuvor angezeigt, wird das Wiederabdichtungselement 220 zusammenwirkend mit dem proximalen Abschnitt 186 des Dilatator-Vorsprungs 184 in Eingriff gebracht. Bei der Injektionsstelle 160 wird ein solcher zusammenwirkender Eingriff durch das Einsetzen des proximalen Abschnitts 186 in die Aussparung 236 des Wiederabdichtungselements 220 erreicht. Wenn der proximate Abschnitt 186 vollständig in die Aussparung 236 eingesetzt wird, wird die um denselben geformte Rückhaltelippe 192 in der innerhalb der Seitenwand der Aussparung 236 angeordneten Nut 238 aufgenommen. Wenn die Rückhaltelippe 192 in der Nut 238 aufgenommen wird, wird der distale Abschnitt des Wiederabdichtungselements 220 zwischen den proximalen Abschnitt 186 und die Erweiterungen 198 gedrückt, wobei die sich vom Wiederabdichtungselement 220 in Radialrichtung nach außen erstreckende Erweiterung 226 an die Innenflächen der Erweiterungen 198 anstößt und das distale Ende des Wiederabdichtungselements 220 in Stoßkontakt mit dem proximalen Ende 174 des Adapterelements 172 angeordnet wird. Das Wiederabdichtungselement 220 wird eng durch den proximalen Abschnitt 186 des Dilatator-Vorsprungs 184 und die Erweiterungen 198 gehalten, wenn es auf die zuvor erwähnte Weise zwischen dieselben gedrückt wird. Der distale Abschnitt des Wiederabdichtungselements 220 wird zwischen dem proximalen Abschnitt 186 und den Erweiterungen 198 gehalten, teilweise durch die Rückhaltelippe 192, welche die Bewegung des Wiederabdichtungselements 220 in proximaler Richtung im Verhältnis zum proximalen Abschnitt 186 verhindert, wenn sie innerhalb der Nut 238 aufgenommen wird.
  • Das Wiederabdichtungselement 220 kann auf Grund seiner Konstruktion so verformt werden, daß das Ausüben eines distal gerichteten Drucks auf dasselbe bewirken wird, daß es sich innerhalb der Mittelöffnung 206 in distaler Richtung zu einer offenen Position vorschiebt, in der die Öffnung 240 eine offene Konfiguration annimmt (wie es in 15 und 16 gezeigt wird). Umgekehrt wird das Entfernen des distal gerichteten Drucks vom Wiederabdichtungselement 220 bewirken, daß es elastisch zur geschlossenen Position zurückkehrt, in der die Öffnung 240 die geschlossene Konfiguration annimmt (wie es in 17 gezeigt wird). Wenn sich das Wiederabdichtungselement 220 in der geschlossenen Position befindet, ist die obere Fläche 230 desselben wesentlich bündig mit dem proximalen Ende des Befestigungsbereichs 204, wobei sich die Öffnung 240 auf Grund der durch den gewendeten proximalen Abschnitt 224 auf den distalen Abschnitt 228 ausgeübten Vorspannkraft in Radialrichtung nach innen in der geschlossenen Konfiguration befindet. Wenn die Spitze 242 eines Einführungsgeräts 244 (wie beispielsweise eines Lüer-Anschlusses, wie es in 15 gezeigt wird, und einer Spritze, wie es in 16 gezeigt wird) verwendet wird, um einen distal gerichteten Druck auf die obere Fläche 230, bewirkt eine solche Druckausübung, daß sich das Wiederabdichtungselement 220 in distaler Richtung innerhalb der Mittelöffnung 206 vorschiebt, wie es in 15 wird 16 gezeigt wird.
  • Das Vorschieben des Wiederabdichtungselements 220 in distaler Richtung innerhalb der Mittelöffnung 206 bewirkt, daß die Öffnung 240 auf eine Weise über den proximalen Abschnitt 186 des Dilatator-Vorsprungs 184 gedrückt wird, bei der die proximate Spitze des proximalen Abschnitts 186 von der oberen Fläche 230 des distalen Abschnitts 228 vorspringt und im Auslaßdurchgang 246 des Einführungsgeräts 244 aufgenommen wird. Das Vorstehen des proximalen Abschnitts 186 durch die Öffnung 240 ermöglicht, daß Fluid vom Auslaßdurchgang 246 des Einführungsgeräts 244 in und durch den Fluiddurchgang 190 des Dilatator-Vorsprungs 184 fließt. Das Entfernen des Einführungsgeräts 244 aus der Injektionsstelle 160 ermöglicht auf Grund der Elastizität des Wiederabdichtungselements 220 und seines Eingriffs mit dem Dilatator-Vorsprung 184, daß es elastisch zu seiner geschlossenen Position zurückkehrt und folglich bewirkt, daß die Öffnung 240 wieder die geschlossene Konfiguration annimmt. In dieser Hinsicht wird die Öffnung 240 durch die vom gewendeten distalen Abschnitt 224 auf den distalen Abschnitt 228 ausgeübte Vorspannkraft in Radialrichtung nach innen in der geschlossenen Konfiguration gehalten, wenn kein distal gerichteter Druck auf die obere Fläche 230 des distalen Abschnitts 228 ausgeübt wird.
  • Bei der Injektionsstelle 160 wird das Wiederabdichtungselement 220 vorzugsweise aus Silikon gefertigt, obwohl ähnliche elastische Materialien, wie beispielsweise Kautschuk, als Alternative verwendet werden können. Die an der Außenfläche des Befestigungsbereichs 204 gebildeten Lüer-Gewindegänge 208 ermöglichen, daß ein Einführungsgerät 244, wie beispielsweise der in 15 gezeigte Lüer-Anschluß, in gekoppeltem Eingriff mit der Injektionsstelle 160 gehalten werden. Zusätzlich ermöglicht die durch den distalen Abschnitt 228 definierte gleichmäßige obere Fläche 230, wenn sich das Wiederabdichtungselement 220 in der geschlossenen Position befindet, das schnelle und leichte Reinigen und Desinfizieren derselben.
  • Unter Bezugnahme auf 15 bis 17 befindet sich nun das Adapterelement 172 des Gehäuses 170 normalerweise in einer ersten Position innerhalb der Anschlußkappe 202 (wie es in 17 gezeigt wird) und ist dafür geeignet, sich im Verhältnis zur Anschlußkappe 202 in distaler Richtung zu einer zweiten Position innerhalb derselben zu bewegen, wenn auf das Wiederabdichtungselement 220 ein distal gerichteter Druck ausgeübt wird (wie es in 15 und 16 gezeigt wird). Wenn der distal gerichtete Druck vom Wiederabdichtungselement 220 entfernt wird, ist das Adapterelement 172 dafür geeignet, elastisch zur ersten Position zurückzukehren. Bei der Injektionsstelle 160 wird das Adapterelement 172 durch die Blattfeder 200, die an der Außenfläche des oberen Abschnitts 180 desselben geformt ist, und in dem in der Innenfläche der Anschlußkappe 202 angeordneten Kanal 210 aufgenommen wird, zur ersten Position vorgespannt. Wenn auf das Wiederabdichtungselement 220 und insbesondere die obere Fläche 230 des distalen Abschnitts 228 ein distal gerichteter Druck ausgeübt wird, wird das Adapterelement 172 innerhalb des Innern der Anschlußkappe 202 in distaler Richtung zu seiner zweiten Position hin bewegt, was folglich zum Biegen der Blattfeder 200 führt. Die Bewegung des Adapterelements 172 innerhalb der Anschlußkappe 202 in distaler Richtung wird durch das Anstoßen des Anschlagflanschs 196 an die durch den Kanal 210 definierte distale Anschlagfläche 214 begrenzt. Wenn ein solches Anstoßen geschieht, befindet sich das Adapterelement 172 in der zweiten Position. Es ist wichtig, daß die Antirotationsfortsätze 198 so bemessen werden, daß Abschnitte der Fortsätze 198 innerhalb ihrer jeweiligen Schlitze 216 verbleiben, wenn der Anschlagflansch an die distale Anschlagfläche 214 anstößt. Der auf die obere Fläche 230 des distalen Abschnitts 228 ausgeübte distal gerichtete Druck wird über das Wiederabdichtungselement 220 zum Adapterelement 172 übertragen, das, wie zuvor angezeigt, zusammenwirkend mit dem proximalen Abschnitt 186 des Dilatator-Vorsprungs 184 in Eingriff ist und an das proximale Ende 174 des Adapterelements 172 anstößt.
  • Wenn der distal gerichtete Druck von der oberen Fläche 230 des distalen Abschnitts 228 entfernt wird, kehrt die Blattfeder 200 zu ihren ursprünglichen, nicht gebogenen, Position zurück, was zur Bewegung des Adapterelements 172 in proximaler Richtung innerhalb der Anschlußkappe 202 zu seiner ersten Position hin führt. Die Bewegung des Adapterelements 172 in proximaler Richtung innerhalb der Anschlußkappe 202 wird durch das Anstoßen des Umfangsabschnitts des Anschlagflanschs 196 an die durch den Kanal 210 definierte proximale Anschlagfläche 212 begrenzt. Wenn ein solches Anstoßen geschieht, befindet sich das Adapterelement 172 in der ersten Position. Es ist wichtig, daß die Länge des Wegs des Adapterelements 172, wenn es sich von der ersten zur zweiten Position bewegt, wesentlich geringer ist als die Länge des Wegs des Wiederabdichtungselements 220, wenn es sich von der geschlossenen Position zur offenen Position bewegt, was folglich ermöglicht, daß die Öffnung 240 des Wiederabdichtungselements 220 ungeachtet der Bewegung des Adapterelements 172 in distaler Richtung innerhalb der Anschlußkappe 202 über den proximalen Abschnitt 186 des Dilatator-Vorsprungs 184 gedrückt wird. Zusätzlich werden die Antirotationsfortsätze 198 so an der proximalen Fläche des Anschlagflanschs 196 angeordnet, daß sie innerhalb der Schlitze 216 in Längsrichtung bewegt werden können und doch verhindern, daß die Erweiterung 226 des Wiederabdichtungselements 220, die an die Innenflächen derselben anstößt, die Innenfläche der Anschlußkappe 202 berührt. Die Rückkehr des Adapterelements 172 zur ersten Position wird, obwohl sie hauptsächlich durch die Wirkung der Blattfeder 200 erleichtert wird, ebenfalls durch das Wiederabdichtungselement 220 unterstützt. In dieser Hinsicht zieht auf Grund des zusammenwirkenden Eingriffs des Wiederabdichtungselements 220 mit dem proximalen Abschnitt 186 des Dilatator-Vorsprungs 184, wie er durch die Aufnahme der Rückhaltelippe 192 in der Nut 238 erleichtert wird, die elastische Rückkehr des Wiederabdichtungselements 220 zur geschlossenen Position den Dilatator-Vorsprung 184 und daher das Adapterelement 172 in proximaler Richtung zum proximalen Ende der Anschlußkappe 202 hin.
  • Unter Bezugnahme auf 14 und 17 wird nun innerhalb des distalen Endes 176 des Adapterelements 172 und insbesondere der unteren Sektion 182 desselben ein Verriegelungsbereich definiert, um den Anschluß der Injektionsstelle 160 an eine Infusionskomponente, wie beispielsweise den Lüer-Anschluß 162, die Y-Injektionsstelle 166 und die Flasche 168, zu erleichtern. Der Verriegelungsbereich des Adapterelements 172 umfaßt vorzugsweise drei Sätze von Widerhaken 248 mit Lüer-Gewindesteigung, die an der Innenfläche der unteren Sektion 182 in gleichmäßigen Abständen von ungefähr 120° geformt werden. Jeder Satz von Steigungswiderhaken 248 erstreckt sich in Längsrichtung vom distalen Ende 176 des Adapterelements 172 in die innere Kammer 178 und endet ungefähr am distalen Ende der oberen Sektion 180. Wie es am besten in 17 zu sehen ist, wird jeder Satz von Steigungswiderhaken 248 innerhalb der unteren Sektion 182 so geformt, daß er von der Innenfläche derselben in Radialrichtung nach innen ausgerichtet wird.
  • Wie zuvor erläutert, besteht das Adapterelement 172 des Gehäuses 170 aus der oberen und der unteren Sektion 180, 182, die starr aneinander befestigt werden. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel wird die untere Sektion 182 des Adapterelements 172 so geformt, daß sie ein Abdeckelement 250 einschließt, das über eine Angel 252 an einem der Sätze von Steigungswiderhaken 248 befestigt wird. Das Abdeckelement 250 definiert eine verjüngte Bohrung, die zur verjüngten Außenfläche des distalen Abschnitts 188 des Dilatator-Vorsprungs 184 komplementär ist. In dieser Hinsicht wird anschließend an den Zusammenbau der Injektionsstelle 160 auf die zuvor erwähnte Weise die Angel 252 von Hand abgebrochen, was folglich ermöglicht, daß das Abdeckelement 250 gleitend über den distalen Abschnitt 188 des Dilatator-Vorsprungs 184 vorgeschoben wird. Da die Bohrung des Abdeckelements 250 und der distale Abschnitt 188 zueinander verjüngte Konfigurationen haben, wird das Abdeckelement 250 reibschlüssig auf dem distalen Abschnitt 188 gehalten, nachdem es gleitend über denselben vorgeschoben worden ist. Vorteilhafterweise verhindert das Abdeckelement 250 jede unbeabsichtigte Verunreinigung des distalen Abschnitts 188 vor dem Einbau der Injektionsstelle 160 in eine intravenöse Infusionsbaugruppe. Das Abdeckelement 250 verhindert ebenfalls, daß ein Benutzer unbeabsichtigt durch die Einstichspitze 194 des distalen Abschnitts 188 verletzt wird.
  • Zusätzlich zur Formung der unteren Sektion 182 mit dem Abdeckelement 250 wird die Anschlußkappe 202 der Injektionsstelle 160 so geformt, daß sie eine röhrenförmige Adapterhülse 254 einschließt, die über drei (3) mit gleichem Zwischenraum angeordnete Angeln 256 am proximalen Ende des Befestigungsbereichs 204 befestigt wird. Die Adapterhülse 254 hat eine verjüngte Außenfläche 257 und schließt eine in Längsrichtung durch dieselbe verlaufende verjüngte Bohrung 258 ein, die wie die Bohrung des Abdeckelements 250 zur verjüngten Außenfläche des distalen Abschnitts 188 des Dilatator-Vorsprungs 184 komplementär ist. Innerhalb der Seitenwand der Bohrung 258 wird eine Vielzahl von mit gleichem Zwischenraum angeordneten Schlitzen 260 angeordnet, die in Längsrichtung von dem Ende der Adapterhülse 254 mit dem größeren Durchmesser zu einer Tiefe verlaufen, die ungefähr einem innerhalb der Außenfläche 257 definierten Absatz 262 entspricht. Wie es unten detaillierter erörtert wird, wird die Adapterhülse 254 verwendet, um die Befestigung der Injektionsstelle 160 am Lüer-Anschluß 162 zu erleichtern. Wie zu erkennen sein wird, werden vor der Benutzung der Injektionsstelle 160 notwendigerweise das Abdeckelement 250 von der unteren Sektion 182 (oder vom distalen Abschnitt 188) abgenommen und die Adapterhülse 254 von der Anschlußkappe 202 abgenommen.
  • Wie zuvor angezeigt, ist die Injektionsstelle 160 dafür geeignet, mit dem Lüer-Anschluß 162, der Fluidleitung 164, der Y-Injektionsstelle 166 und der Flasche 168 in Eingriff gebracht zu werden. Wie es in 15 zu sehen ist, wird der Eingriff der Injektionsstelle 160 mit dem Lüer-Anschluß 162 dadurch ausgeführt, daß die Adapterhülse 254 anschließend an das Abnehmen des Abdeckelements 250 vom distalen Abschnitt 188 des Dilatator-Vorsprungs 184 und das Lösen der Adapterhülse 254 von der Anschlußkappe 202 gleitend über denselben vorgeschoben wird. Da die Außenfläche des distalen Abschnitts 188 und die Bohrung 258 der Adapterhülse 254 zueinander verjüngte Konfigurationen haben, wird die Adapterhülse 254 reibschlüssig auf dem distalen Abschnitt 188 gehalten, nachdem sie gleitend über denselben vorgeschoben worden ist. Es ist wichtig, daß jeder der Schlitze 260 so bemessen und konfiguriert wird, daß er die an der Außenfläche des distalen Abschnitts 188 geformte Rippe 189 gleitend aufnimmt, wobei das Vorschieben der Adapterhülse 254 in Proximalrichtung längs des distalen Abschnitts 188 begrenzt wird durch das Anstoßen des distalen Endes der Rippe 189 am geschlossenen Ende des Schlitzes 260, in dem sie aufgenommen wird. Vorteilhafterweise ist die Aufnahme der Rippe 189 im Schlitz 260 wirksam, um die Drehung der Adapterhülse 254 auf dem distalen Abschnitt 188 des Dilatator-Vorsprungs 184 zu verhindern.
  • Anschließend an das Befestigen der Adapterhülse 254 am distalen Abschnitt 188 auf die zuvor erwähnte Weise wird die Adapterhülse 254 gleitend in den Hohlraum des Lüer-Anschlusses 162 eingeführt. Das Vorschieben der Adapterhülse 254 in den Hohlraum des Lüer-Anschlusses 162 wird bis zu dem Zeitpunkt fortgesetzt, an dem die an der Außenfläche des Lüer-Anschlusses 162 geformten Lüer-Gewindegänge durch die Steigungswiderhaken 248 des Verriegelungsbereichs in Eingriff genommen werden. Auf Grund der verjüngten Außenfläche 257 der Adapterhülse 254 wird dieselbe reibschlüssig innerhalb des Hohlraums des Lüer-Anschlusses 162 gehalten, nachdem sie in denselben eingeführt worden ist. Zusätzlich wird durch den Eingriff der Steigungswiderhaken 248 mit den Lüer-Gewindegängen des Lüer-Anschlusses 162 verhindert, daß derselbe in distaler Richtung von dem Adapterelement 172 und insbesondere der Adapterhülse 254 abgezogen wird. So erzeugt die Verbindung der reibschlüssigen Sicherung der Adapterhülse 254 innerhalb des Hohlraums und des Eingriffs der Steigungswiderhaken 248 mit den Lüer-Gewindegängen eine sichere Schnittstelle zwischen der Injektionsstelle 160 und dem Lüer-Anschluß 162. Wenn das Wiederabdichtungselement 220 zur offenen Position bewegt wird, fließt Fluid über den Fluiddurchgang 190 des Dilatator-Vorsprungs 184 und die Bohrung 258 der Adapterhülse 254 vom Auslaßdurchgang 246 des Einführungsgeräts 244 in den Hohlraum des Lüer-Anschlusses 162.
  • Unter Bezugnahme auf 16 wird nun der Eingriff der Injektionsstelle 160 mit der Y-Injektionsstelle 166 dadurch ausgeführt, daß anfangs das Abdeckelement 250 vom distalen Abschnitt 188 des Dilatator-Vorsprungs 184 abgenommen und die Adapterhülse 254 von der Anschlußkappe 202 abgenommen wird. Danach wird die Injektionsstelle 160 und insbesondere das Adapterelement 172 derselben auf eine Weise über das obere Ende der Y-Injektionsstelle 166 vorgeschoben, bei welcher der distale Abschnitt 188 des Dilatator-Vorsprungs 184 in die Y-Injektionsstelle 166 vorsteht (wobei eine am oberen Ende derselben befestigte Membran durch die Einstichspitze 194 des distalen Abschnitts 188 durchstochen wird). Zusätzlich zum Vorstehen des distalen Abschnitts 188 des Dilatator-Vorsprungs 184 in die Y-Injektionsstelle 166 wird der erweiterte Endabschnitt der Y-Injektionsstelle 166 innerhalb der Steigungswiderhaken 248 eingefangen, was folglich die Bewegung derselben in distaler Richtung weg vom Adapterelement 172 und das Entfernen des distalen Abschnitts 188 aus derselben verhindert. Wenn das Wiederabdichtungselement 220 zur offenen Position bewegt wird, fließt Fluid über den Fluiddurchgang 190 des Dilatator-Vorsprungs 184 vom Auslaßdurchgang 246 des Einführungsgeräts 244 in die Y-Injektionsstelle 166. Obwohl es nicht im Detail gezeigt wird, geschieht der Eingriff der Injektionsstelle 160 mit dem Hals der Flasche 168 auf die gleiche Weise, wie es in Bezug auf die Y-Injektionsstelle 166 beschrieben wird.
  • Wie es in 17 zu sehen ist, wird der Eingriff der Injektionsstelle 160 mit der Fluidleitung 164 dadurch ausgeführt, daß anfangs das Abdeckelement 250 vom distalen Abschnitt 188 des Dilatator-Vorsprungs 184 abgenommen und die Adapterhülse 254 von der Anschlußkappe 202 abgenommen wird. Danach wird der distale Abschnitt 188 des Dilatator-Vorsprungs 184 gleitend in den Hohlraum der Fluidleitung 164 vorgeschoben. Aufgrund der verjüngten Außenfläche des distalen Abschnitts 188 wird derselbe reibschlüssig innerhalb der Fluidleitung 164 gehalten, nachdem er in den Hohlraum derselben eingeführt worden ist. Wenn das Wiederabdichtungselement 220 zur offenen Position bewegt wird, fließt Fluid über den Fluiddurchgang 190 des Dilatator-Vorsprungs 184 von Einführungsgerät in die Fluidleitung 164.
  • Fachleuten auf dem Gebiet mögen ebenfalls zusätzliche Modifikationen und Verbesserungen der vorliegenden Erfindung offensichtlich sein. Folglich soll die hierin beschriebene und illustrierte besondere Verbindung von Teilen nur bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung darstellen und soll nicht als Beschränkung alternativer Vorrichtungen im Rahmen der Erfindung dienen.

Claims (12)

  1. Nadellose Injektionsstelle (10), die folgendes umfaßt: ein Gehäuse (12), das folgendes umfaßt: einen Hauptkörperabschnitt (14), der ein proximales (16) und ein distales (18) Ende und eine in Axialrichtung durch denselben verlaufende Bohrung (20), ein Wiederabdichtungselement (26), das eine in demselben gebildete elastisch zu öffnende und zu schließende Öffnung (48) hat und sich normalerweise in einer geschlossenen Position befindet, in der sich die Öffnung in einer geschlossenen Konfiguration befindet, wobei das Wiederabdichtungselement so verformt werden kann, daß das Ausüben eines distal gerichteten Drucks auf dasselbe bewirken wird, daß die Öffnung (48) eine offene Konfiguration annimmt, und das Entfernen des distal gerichteten Drucks von demselben bewirken wird, daß das Wiederabdichtungselement elastisch zur geschlossenen Position zurückkehrt (2), in der die Öffnung die geschlossene Konfiguration annimmt, gekennzeichnet durch einen röhrenförmigen Seitenarmabschnitt (22) in Fluidverbindung mit dem Hauptkörperabschnitt, dadurch, daß das Wiederabdichtungselement (26) am proximalen Ende des Hauptkörperabschnitts befestigt wird und sich in die Bohrung erstreckt, und dadurch, daß das Wiederabdichtungselement so konfiguriert wird, daß ein distal gerichteter Druck bewirkt, daß sich der Teil des Wiederabdichtungselements, der nicht am Hauptkörperabschnitt befestigt ist, innerhalb der Bohrung in distaler Richtung zu einer offenen Position vorschiebt, bei der die Öffnung ihre offene Konfiguration annimmt, während der Teil, der am proximalen Ende des Hauptkörpers befestigt ist, wesentlich an der gleichen Stelle bleibt.
  2. Injektionsstelle nach Anspruch 1, bei der das Wiederabdichtungselement folgendes umfaßt: einen kreisförmig konfigurierten proximalen Abschnitt (28), der eine obere Fläche (30) definiert und einen um den Umfang derselben geformten Flansch (32) hat, um das Wiederabdichtungselement am Hauptkörperabschnitt zu befestigen, einen zylindrisch konfigurierten Mittelabschnitt (34), der eine Seitenfläche (36) und eine untere Fläche (38) definiert, die eine in derselben gebildete konisch geformte Kerbe (40) hat, wobei sich die Öffnung von der oberen Fläche des proximalen Abschnitts zum Scheitel der Kerbe erstreckt, und einen röhrenförmigen distalen Abschnitt (42), wobei der distale Abschnitt gewendet werden kann und dafür geeignet ist, die Seitenfläche des Mittelabschnitts zu überlappen und eine in Radialrichtung nach innen vorspannende Kraft auf dieselbe auszuüben, wenn er gewendet wird, was die Öffnung (48) in der geschlossenen Konfiguration erhält, wenn kein distal gerichteter Druck auf die obere Fläche des proximalen Abschnitts ausgeübt wird.
  3. Injektionsstelle nach Anspruch 2, die außerdem einen Sicherungsring (52) zum Befestigen des Wiederabdichtungselements (26) am proximalen Ende des Hauptkörperabschnitts umfaßt, wobei der Flansch (32) starr zwischen dem Hauptkörperabschnitt und dem Sicherungsring eingefangen wird.
  4. Injektionsstelle nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der das Wiederabdichtungselement (26) aus Silikon gefertigt wird.
  5. Injektionsstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der Hauptkörperabschnitt eine Außenfläche definiert, die an derselben angrenzend an das proximale Ende derselben gebildete Lüer-Gewindegänge (60) hat.
  6. Injektionsstelle nach Anspruch 1, die außerdem folgendes umfaßt: einen länglichen Dilatator-Vorsprung (84), der angrenzend an das proximate Ende des Hauptkörperabschnitts gebildet wird und in Axialrichtung von demselben vorsteht, wobei der Dilatator-Vorsprung einen in Längsrichtung verlaufenden Fluiddurchgang (86) in Fluidverbindung mit der Bohrung definiert, eine am proximalen Ende des Hauptkörperabschnitts befestigte Anschlußkappe (102), wobei die Anschlußkappe eine Mittelöffnung (106) definiert, in die der Dilatator-Vorsprung vorsteht, und wobei das Wiederabdichtungselement (120) innerhalb der Öffnung (106) angeordnet wird und der Dilatator-Vorsprung (84) in das Wiederabdichtungselement vorsteht, wobei das Wiederabdichtungselement so verformt werden kann, daß das Ausüben eines distal gerichteten Drucks auf dasselbe bewirken wird, daß sich das Wiederabdichtungselement innerhalb der Öffnung in distaler Richtung zu einer offenen Position vorschiebt (10), in der die Öffnung über einen Abschnitt des Dilatator-Vorsprungs geschoben wird, und das Entfernen des distal gerichteten Drucks von demselben bewirken wird, daß das Wiederabdichtungselement elastisch zur geschlossenen Position zurückkehrt (9), in der die Öffnung die geschlossene Konfiguration annimmt.
  7. Injektionsstelle nach Anspruch 6, bei der das Wiederabdichtungselement (120) an der Anschlußkappe (102) befestigt wird.
  8. Injektionsstelle nach Anspruch 7, bei der das Wiederabdichtungselement folgendes umfaßt: einen kreisförmig konfigurierten proximalen Abschnitt (124), der eine obere Fläche definiert und einen um den Umfang derselben geformten Flansch hat, um das Wiederabdichtungselement an der Anschlußkappe (102) zu befestigen, einen zylindrisch konfigurierten Mittelabschnitt, der eine Seitenfläche und eine untere Fläche definiert, die eine in derselben gebildete längliche, allgemein konkave Aussparung hat, bemessen und konfiguriert zum Aufnehmen des Dilatator-Vorsprungs (84), wobei sich die Öffnung (147) von der oberen Fläche des proximalen Abschnitts zum Scheitel der Aussparung erstreckt, und einen röhrenförmigen distalen Abschnitt, wobei der distale Abschnitt gewendet werden kann und dafür geeignet ist, die Seitenfläche des Mittelabschnitts zu überlappen und eine in Radialrichtung nach innen vorspannende Kraft auf dieselbe auszuüben, wenn er gewendet wird, was die Öffnung in der geschlossenen Konfiguration erhält, wenn kein distal gerichteter Druck auf die obere Fläche des proximalen Abschnitts ausgeübt wird.
  9. Injektionsstelle nach Anspruch 6, 7 oder 8, bei der die Anschlußkappe (102) eine Außenfläche definiert, die an derselben angrenzend an die Mittelöffnung derselben gebildete Lüer-Gewindegänge (108) hat.
  10. Injektionsstelle nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, bei welcher der Hauptkörperabschnitt sich normalerweise in einer ersten Position innerhalb der Anschlußkappe befindet und dafür geeignet ist, sich in distaler Richtung im Verhältnis zur Anschlußkappe zu einer zweiten Position innerhalb derselben zu bewegen, wenn ein distal gerichteter Druck auf das Wiederabdichtungselement ausgeübt wird, und elastisch zur ersten Position zurückzukehren, wenn der distal gerichtete Druck vom Wiederabdichtungselement entfernt wird.
  11. Injektionsstelle nach Anspruch 10, bei welcher der Hauptkörperabschnitt eine an denselben geformte Blattfeder einschließt, die zusammenwirkend mit der Anschlußkappe (102) in Eingriff gebracht wird und dafür geeignet ist, den Hauptkörperabschnitt zur ersten Position vorzuspannen.
  12. Injektionsstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Verformung des Wiederabdichtungselements unter dem distal gerichteten Druck bewirkt, daß sich seine Öffnung elastisch öffnet, um zu ermöglichen, daß durch dieselbe ein Fluid in die Bohrung (20) strömt.
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