DE69533535T2 - Verfahren zur effizienten aggregation von verbindungsmetriken - Google Patents

Verfahren zur effizienten aggregation von verbindungsmetriken Download PDF

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    • H04L45/48Routing tree calculation

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbindungszustandsparameter in einem Kommunikationsnetzwerk und insbesondere auf die effiziente Aggregation von Verbindungszuständen für ein Subnetzwerk in einem Kommunikationsnetzwerk.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einem Kommunikationsnetzwerk, bestehend aus Knoten, welche Vermittlungssysteme repräsentieren und Verbindungen, welche Übertragungseinrichtungen zwischen Paaren von Knoten repräsentieren, wird die Netzwerktopologie, d.h. die Zusammenstellung aller Verbindungszustandsinformationen von jedem Knoten, der für eine Pfadberechnung zum Aufbau einer Kommunikation zwischen Knoten verantwortlich ist, unterhalten. Routing-Protokolle, die verwendet werden, um Pfade auszuwählen, können grob in zwei Klassen eingeteilt werden. Verbindungszustandsprotokolle und Distanzvektorprotokolle. Verbindungszustandsprotokolle erfordern, dass jeder Knoten die Zustände aller relevanten Verbindungen unterhält. Distanzvektorprotokolle erfordern, dass jeder Knoten den Zustand des kürzesten Pfades von ihm selbst zu jeder relevanten Destination unterhält.
  • Verbindungsmetriken sind quantitative Verbindungszustandsparameter, die mit der Qualität des Informationstransfers in Beziehung stehen und die bei der Pfadberechnung verwendet werden. Es gibt zwei Arten von Verbindungsmetriken: nicht-additive und additive Verbindungsmetriken. Eine nicht-additive Verbindungsmetrik nimmt gewöhnlich die Form einer „Bandbreite" an. Eine additive Verbindungsmetrik nimmt gewöhnlich die Form einer „Verzögerung" an. Das allgemeine Problem bei der Pfadauswahl ist es, einen Pfad gemäß einem gegebenen Routing-Ziel zu bestimmen, so dass die Bandbreite jeder Verbindung auf dem ausgewählten Pfad größer ist als ein gegebener Bandbreiten-Schwellenwert, und so dass die Verzögerung entlang des ausgewählten Pfades kleiner ist als ein gegebener Verzögerungs-Schwellenwert. Es gibt zwei übliche Routing-Ziele im Stand der Technik: maximale Bandbreite und minimale Verzögerung.
  • Pfadmetriken werden von Verbindungsmetriken abgeleitet. Für eine nicht-additive Verbindungsmetrik, wie etwa Bandbreite, ist der einem Pfad zugeordnete Wert der minimale Metrikwert unter allen Verbindungen entlang des Pfades. Für eine additive Metrik, wie etwa Verzögerung ist der einem Pfad zugeordnete Metrikwert die Summe der Metrikwerte der Verbindungen entlang des Pfades.
  • Die Topologie des Netzwerks ist in einer Topologie-Datenbank gespeichert, die jedem Knoten beigefügt ist, der für die Unterhaltung und Verwendung solcher Information verantwortlich ist. Aufgrund Änderungen in dem Netzwerk muss die Topologie von Zeit zu Zeit über einen Topologie-Rundsendemechanismus aktualisiert werden. Eine Topologie-Rundsendung ist ein Ereignis, welches von einem Knoten derart durchgeführt wird, dass eine Mitteilung, die Verbindungszustandsinformation enthält, angezeigt oder unter allen anderen Knoten in dem Netzwerk verteilt wird.
  • Es gibt im Stand der Technik zwei allgemeine Ansätze, die Topologie-Aktualisierungskomplexität anzugehen. Bei einem Ansatz reduziert der Stand der Technik die Komplexität durch Limitierung der Behandlung der Topologie auf eine Untermenge von Knoten in dem Netzwerk. Bei einem anderen Ansatz aggregiert der Stand der Technik die Verbindungszustände in jedem Subnetzwerk so, dass Knoten außerhalb des Subnetzwerks nur partielle Informationen über dessen Topologie unterhalten müssen. Typischerweise wird ein repräsentativer Knoten aus den Knoten des Subnetzwerks ausgewählt, für das Aggregieren und Anzeigen der Subnetzwerk-Verbindungsmetriken an Knoten außerhalb des Netzwerks verantwortlich zu sein.
  • Der Stand der Technik macht keinen Kompromiss bzgl. der Menge von Verbindungszustandsinformation und unterteilt alle Knoten in zwei Typen: (i) Master-Knoten mit erweiterten Speicher- und Rechenfähigkeiten und (ii) untergeordnete Knoten mit beschränkten Speicher- und Rechenfähigkeiten. Jedem Master-Knoten ist eine Topologie-Datenbank beigegeben und wird von dem Knoten zur Pfadberechnung verwendet. Die untergeordneten Knoten verlassen sich auf die Master-Knoten hinsichtlich der Topologieunterhaltung und Pfadberechnung.
  • Bei einem extremen Ansatz zur Verbindungsmetrikaggregation wird das gesamte Netzwerk durch einen Pseudo-Knoten repräsentiert. Solch ein Ansatz kann auf das IS-IS-Rounting-Protokoll, d.h. „Intermediate System-to-Intermediate System"-Routing-Protokoll zurückgeführt werden. Bei einer Version dieses Ansatzes werden alle internen Verbindungsmetriken des Subnetzwerks durch Annahme der schlimmsten Fälle auf eine Knotenmetrik für den Pseudo-Knoten reduziert. Für eine additive Verbindungsmetrik ist der „Durchmesser" (diameter) oder die Länge des längsten kürzesten Pfades zwischen irgendeinem Paar von Knoten in dem Subnetzwerk eine übliche Zuordnung der entsprechenden Knotenmetrik. Für eine nicht-additive Verbindungsmetrik ist die Bandbreite des kleinsten Maximalbandbreitenpfades zwischen irgendeinem Paar von Knoten in dem Subnetzwerk eine übliche Zuordnung der entsprechenden Knotenmetrik. Eine weitere Version des Ansatzes ist es, den Pseudo-Knoten den „Mittelpunkt" des Subnetzwerkes repräsentieren zu lassen und jeder der Verbindungen, die den Pseudo-Knoten und die exponierten Konten verbinden, eine geeignete Metrik zuzuweisen, in dem Durchschnittswerte genommen werden. Eine Variation der obigen Version nutzt eine Durchmesser-Varianzmetrik zusätzlich zu der Durchmessermetrik, um die Abweichung von einer symmetrischen Topologie wiederzuspiegeln.
  • Bei dem OSPF-Routing-Protokoll, d.h. „Open Shortest Path First", werden summarische Verbindungszustände für das Routing zwischen Netzwerken verwendet. Die summarischen Verbindungen sind im Wesentlichen virtuelle Verbindungen mit externen Knoten. Vom Standpunkt des Subnetzwerkers aus, gibt es interne Verbindungen, welche interne Knoten miteinander verbinden, und es gibt summarische Verbindungen, die sich von dem Subnetzwerk zu externen Knoten hin erstrecken. OSPF ist als ein Verbindungszustands-Routing-Protokoll entworfen.
  • Im Stand der Technik wird ein Netzwerk in eine Anzahl von Ebenen gruppiert und jeder Knoten hat Kenntnis lediglich von den kürzesten Pfaden innerhalb seiner eigenen Gruppe unterster Ebene und eines einzelnen kürzesten Pfades zu jeder Übergruppe. Die Pfadauswahl basiert auf einer Distanzvektormethode, wobei von jedem Knoten eine Routing-Tabelle unterhalten wird, welche den besten nächsten Sprung für jedes beabsichtigte Ziel anzeigt.
  • Im Stand der Technik, der Verbindungszustände aggregiert, wird auch die ursprüngliche Topologie des Netzwerks auf eine kleinere Topologie reduziert, welche aus einer Untergruppe der Knoten, nämlich exponierten Knoten, in dem Subnetzwerk besteht. Dieses Verfahren zeigt eine virtuelle Vollmaschentopologie an, deren Knoten exponierte Knoten sind und deren Verbindungen Pfade in der ursprünglichen Topologie repräsentieren. Die Pfade werden im Hinblick auf ein gegebenes Routing-Ziel bestimmt. Die Verbindungen in der virtuellen Topologie sind als virtuelle Verbindungen bekannt. Dieser Ansatz ist gut geeignet für eine hierarchische Routing-Architektur.
  • Bei einem weiteren Stand der Technik wird ein anderes Problem gelöst. Eine Heuristik, die damit beginnt, dass ein Vollmaschennetzwerk kürzester Pfade, bestehend aus einer Untermenge von Knoten in einem gegebenen, ursprünglichen Netzwerk berechnet und dann das Vollmaschennetzwerk auf ei nen Minimum-Spannbaum reduziert wird, wird zum Routing mehrerer Destinationen in einem Computernetzwerk verwendet, wobei es das Ziel ist, das Gesamtverbindungsgewicht auf dem Multicast-Baum, der die Destinationsknoten miteinander verbindet, zu minimieren. Es gibt zwei übliche Spannbaumalgorithmen, die im Stand der Technik bekannt sind: Maximum-Spannbaumalgorithmus und Minimum-Spannbaumalgorithmus.
  • Obgleich die Ansätze, welche die Topologie unter Verwendung eines Pseudo-Knotens anzeigen, d.h. Variationen des Ansatzes in IS-IS, die größte Reduzierung angezeigter Information bieten, liefern diese Ansätze typischerweise nicht genug Information für ein effizientes Routing. Darüber hinaus kann diejenige Version, welche schlimmste Fälle behandelt, die mit einer asymmetrischen Subnetzwerk-Topologie verbundene Verbindungszustandsinformation nicht wiederspiegeln. Die Version, die Durchschnittswerte verwendet, kann keine Leistungsgarantie geben. Die Version, die eine Durchmesser-Varianzmetrik verwendet, befindet sich noch in der Erforschung. Wenn eine Untermenge der Knoten in dem Subnetzwerk exponiert ist, treffen sämtliche Versionen nicht zu.
  • Der Ansatz, der Vollmaschenrepräsentationen des Subnetzwerkes anzeigt, erfordert eine Anzeige in der Größenordnung von M² Verbindungszustandsinformationselementen, wobei die Anzahl der exponierten Knoten M ist. Für ein Subnetzwerk, dessen Knoten nicht sehr dicht verbunden sind, kann die Menge an Verbindungszustandsinformation, die angezeigt werden muss, leicht diejenige Menge übersteigen, die in der ursprünglichen Topologie des Subnetzwerks enthalten ist, wenn M hinreichend groß ist. Eine solche Explosion von Verbindungszustandsinformationen widerspricht dem Zweck der Verbindungsmetrikaggregation, d.h. der Effizienz beim Routing.
  • Der summarische Verbindungsansatz bei OSPF erfasst nicht genug Verbindungszustandsinformationen für ein effizientes Routing, was zu Einschränkungen der Dienstqualität führt. Insbesondere bietet er keine Flexibilität Verbindungsressourcen, welche die Dienstqualitätserfordernisse für eine Verbindung am besten erfüllen, herauszusuchen und auszuwählen.
  • Eine effiziente Aggregation von Verbindungsmetriken sollte ein effizienteres Routing durch das Kommunikationsnetzwerk ermöglichen. Es besteht daher ein Bedarf nach einem Verfahren zur effizienten Aggregation von Verbindungsmetriken derart, dass die Anzahl anzuzeigender Verbindungsmetriken minimiert wird, ohne die in den Verbindungsmetriken enthaltene Information merklich zu beeinträchtigen. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Repräsentation einer Topologie eines Subnetzwerkes zur Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Repräsentation einer Vollmaschentopologie eines Subnetzwerkes zur Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Repräsentation einer Spannbaum-Topologie eines Subnetzwerkes zur Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Repräsentation exemplarischer Bandbreiten- und Verzögerungsmetriken in einem Subnetzwerk zur Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Repräsentation exemplarischer Bandbreiten- und Verzögerungsmetriken für eine Vollmaschentopologie, abgeleitet aus Maximalbandbreitenpfaden unter Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Repräsentation exemplarischer Metriken für einen Maximalbandbreiten-Spannbaum gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Repräsentation exemplarischer Metriken für einen Maximalverzögerungs-Spannbaum gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Repräsentation exemplarischer Metriken, angezeigt für Bandbreite und Verzögerung gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Repräsentation exemplarischer Schätzwerte für eine Vollmaschentopologie gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform von Schritten gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, welche eine effiziente Aggregation von Verbindungsmetriken für ein Subnetzwerk in einem Kommunikationsnetzwerk mit einer Mehrzahl von untereinander verbundenen Subnetzwerken, die aus Knoten und Verbindungen bestehen, zur Verfügung stellt.
  • 11 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform von Schritten zur Aggregation von Verbindungsmetriken zur Bandbreitenmaximierung unter Verwendung der Maximalbandbreiten-Verbindungsmetrik-Aggregationsheuristik gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform von Schritten zur Aggregation von Verbindungsmetriken zur Verzögerungsminimierung unter Verwendung der Minimalverzögerungs-Verbindungsmetrik-Aggregationsheuristik gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform von Schritten gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform, um im Schritt des Zuordnens von Verbindungsmetrikwerten zu virtuellen Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung, eine virtuelle Verbindung auszuwählen, deren Metrikwert auf der virtuellen Vollmaschentopologie aus dem entsprechenden Spannbaum abgeschätzt werden soll.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • In einer großen, auf dem Internet arbeitenden Umgebung, bestehend aus vielen Unternetzwerken, wäre die Aggregation von Verbindungsmetriken vorteilhaft, insbesondere aus zwei Gründen. Erstens muss die Menge an Verbindungszustandsinformation komprimiert werden, um die Komplexität der Topologieaktualisierung, die proportional der Anzahl von Verbindungen ist, zu reduzieren. Zweitens kann es sein, dass die tatsächliche Topologie eines Subnetzwerkes aus Sicherheitsgründen verborgen werden muss. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist anwendbar auf Verbindungszustands-Routing-Protokolle und stellt eine effiziente Lösung für das Problem des Aggregierens von Verbindungszuständen, insbesondere Verbindungsmetriken in einem Subnetzwerk zur Verfügung, wo eine vorbestimmte Teilmenge von Knoten expo niert ist, d.h. während des Aggregationsprozesses beibehalten werden soll. Dieses Verfahren erfordert wesentlich weniger Kommunikationsbandbreite für Topologieaktualisierungen als das herkömmliche Verfahren, bei dem jeder Knoten in dem Netzwerk in der Unterhaltung und Aktualisierung der gesamten Topologie des Netzwerkes eingebunden ist. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann auch rekursiv auf ein Netzwerk mir hierarchischen Strukturen angewendet werden.
  • Der Zweck der Verbindungsmetrik-Aggregation ist es, die ursprüngliche Topologie in dem Subnetzwerk durch eine virtuelle Topologie zu repräsentieren, die lediglich aus den exponierten Knoten und der kleinsten Anzahl virtueller Verbindungen besteht, die die internen Verbindungsmetriken des Subnetzwerkes für den Zweck der Pfadauswahl, basierend auf einem gegebenen Routing-Ziel, angemessen erfassen kann. Es kann eine solche virtuelle Topologie für jede Verbindungsmetrik geben. Die virtuellen Topologien müssen nicht dieselben sein, da lediglich die Verbindungsmetrikinformation, die von ihnen abgeleitet ist, von Bedeutung ist.
  • Man betrachte beispielsweise das Aggregieren von Verbindungsmetriken für ein Subnetzwerk mit N verbundenen Knoten, von denen N exponiert sind oder bei der Aggregation beibehalten werden, wobei M<N, wobei M und N positive ganze Zahlen sind. 1, Bezugszeichen 100, zeigt ein beispielhaftes Subnetzwerk (102) dessen exponierte Knoten (A, B, C, D) schattiert sind. Für M exponierte Knoten ist die größte Anzahl virtueller Verbindungen, die sie miteinander verbinden M(M-1)/2, d.h. von der Größenordnung M², da keine parallelen Verbindungen erlaubt sind, und solch eine vollständig verbundene Topologie, 2, Bezugszeichen 200, ist als eine Vollmaschentopologie bekannt (vollständig verbundene A-B-C-D; 202). Die kleinste Anzahl virtueller Verbindungen, die alle exponierten Knoten miteinander verbindet, ist (M-1) und jede verbundene virtuelle Topologie (M-1) virtuellen Verbindungen gehört zu der Familie von Topologien, die als „Bäume" bekannt sind. Insbesondere ist, da sich alle M-exponierten Knoten in diesem Fall auf dem Baum befinden, der in 3, Bezugszeichen 300, gezeigte Baum als ein „Spannbaum" bekannt. Die Baumtopologie enthält keine Schleifen. Auch gibt es auf dem Spannbaum einen einzigartigen Pfad, der jedes Paar von Knoten verbindet.
  • Wenn die Komplexität der Topologieaktualisierung kein Thema ist, würde man klarer Weise die gesamte in der virtuellen Vollmaschentopologie enthaltene Verbindungsmetrikinformation anzeigen, wodurch man die beste, vollständigste Netzwerktopologie erhalten würde, ohne parallele Verbindungen zu gestatten. Die Repräsentation der ursprünglichen Subnetzwerktopologie durch eine Vollmaschentopologie, die einen vorbestimmten Satz von exponierten Knoten verbindet, wird als eine vollständige Summation der Subnetzwerktopologie bezeichnet. Falls ausgewählt, wird die in der vollständigen Summation enthaltenen Information mittels Kodierung komprimiert. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kodiert die in der Vollmaschentopologie enthaltene Verbindungsmetrikinformation mit minimalen Kompromiss bezüglich der Fähigkeit sie wiederherzustellen. Die Verbindungsmetrik-Informationselemente von der Größenordnung M² werden zu Elementen der Größenordnung M komprimiert. Diese kodierte Verbindungsmetrikinformation gegeben, kann man auf (M-1) Verbindungsmetrik-Informationselemente mit vollständiger Genauigkeit erhalten und sinnvolle Schätzwerte der verblei benden Elemente in Form unterer Grenzen für Bandbreitenmetriken und Obergrenzen für Verzögerungsmetriken ableiten. In einigen Fällen sind die Schätzwerte so genau, dass sie gleich den exakten Metrikwerten sind. Auf diese Weise wird die Anzahl der anzuzeigenden Verbindungsmetriken minimiert, ohne die in den Verbindungsmetriken enthaltene Information merklich zu beeinträchtigen.
  • Die Aggregation und Verteilung von Verbindungsmetriken für ein Subnetzwerk werden typischerweise von einem aus den Knoten des Subnetzwerks ausgewählten repräsentativen Knoten durchgeführt. Dieser Knoten wird als Subnetzwerkleiter bezeichnet. Die Anzeige der Verbindungsmetriken wird von Knoten außerhalb des Subnetzwerks empfangen. Diese Knoten werden als externe Knoten bezeichnet. Nach Empfang der Anzeige ist jeder Knoten verantwortlich für das Decodieren oder das Abschätzen der Werte der aggregierten Verbindungsmetriken des Subnetzwerks.
  • 10, Bezugszeichen 1000, ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform von Schritten gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, welches eine effiziente Aggregation von Verbindungsmetriken für ein Subnetzwerk in einem Kommunikationsnetzwerk bereitstellt, umfassend die Schritte: A)
    Auswählen (1002), mittels eines Subnetzwerkleiters, einer Teilmenge von Knoten in dem Subnetzwerk, die exponierte Knoten sein sollen,
    B) Erzeugen (1004), für jede Verbindungsmetrik mittels des Subnetzwerkleiters, einer virtuellen Spannbaum-Topologie, welche die exponierten Knoten verbindet, und
    C) Zuordnen (1006) von Verbindungsmetrikwerten zu den virtuellen Verbindungen auf dem Spannbaum und Anzeigen der Metrikwerte in einer Topologie-Rundsendung mittels des Subnetzwerkleiters.
  • Wo ausgewählt, kann man nach dem Schritt A einen Schritt (1008) des Reduzierens, mittels des Subnetzwerkleiters, einer ursprünglichen, in einer Topologiedatenbank des Subnetzwerkleiters gespeicherten Subnetzwerktopologie auf eine virtuelle Vollmaschentopologie, wobei jede virtuelle Verbindung, die ein Paar exponierter Knoten auf der virtuellen Vollmaschentopologie verbindet, unter Verwendung einer Pfadauswahloptimierung abgeleitet wird, einfügen. Die angezeigten Verbindungsmetrikwerte in Schritt (D) umfassen typischerweise eine Anzahl vorbestimmter spezieller Verbindungsmetrikwerte zum Ersetzen ausgewählter, aus jedem Spannbaum abgeleiteter Schätzwerte.
  • Die ursprüngliche Topologie des Kommunikations-Subnetzwerks wird daher mittels des Subnetzwerkleiters auf eine virtuelle Vollmaschentopologie reduziert, welche einen Satz von M vorbestimmten exponierten Knoten verbindet, wobei M eine positive ganze Zahl ist, so dass die Metrikwerte auf jeder virtuellen Verbindung auf der virtuellen Vollmaschentopologie aus einer Pfadauswahloptimierung abgeleitet werden, z.B. ein Maximalbandbreitenpfad oder ein Minimalverzögerungs-Pfad. Dann erzeugt der Subnetzwerkleiter für jede Verbindungsmetrik eine virtuelle Spannbaum-Topologie aus der virtuellen Vollmaschentopologie zum Kodieren der Metrikwerte auf der Vollmaschentopologie. Der Subnetzwerkleiter zeigt dann über eine Topologierundsendung den externen Knoten die kodierten Verbindungsmetrikwerte an, d.h. diejenigen, die den virtuellen Verbindungen auf den Spannbäumen zugeordnet sind. Für jede Verbindungsmetrik wird von jedem externen Knoten aus der virtuellen Spannbaum- Topologie mittels einer Dekodierungstechnik die weiter unten dargestellt ist, eine Vollmaschentopologie abgeleitet, welche die M exponierten Knoten verbindet, so dass der jeder virtuellen Verbindung auf der abgeleiteten Vollmaschentopologie zugeordnete Verbindungsmetrikwert ein Schätzwert des der entsprechenden virtuellen Verbindung in der ursprünglichen Vollmaschenrepräsentation der Subnetzwerktopologie zugeordneten Verbindungsmetrikwertes ist.
  • Obgleich im Allgemeinen die einer Verbindung zugeordneten Verbindungsmetrikwerte im Wesentlichen symmetrisch in beide Richtungen einer Verbindung sind, ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung auch anwendbar, wenn die Verbindungsmetrikwerte nicht symmetrisch sind. In dem Fall der allgemeinen Verbindungsmetriken Bandbreite und Verzögerung kann die Verbindungsbandbreite angenommen werden als die minimale Bandbreite zwischen den beiden Richtungen und die Verzögerung als die maximale Verzögerung zwischen den beiden Richtungen. Bei der vorliegenden Erfindung ist ein Schätzwert für die Bandbreite eine untere Grenze und wenn er eine untere Grenze der Minimalbandbreite zwischen den beiden Richtungen einer Verbindung ist, ist der Bandbreitenschätzwert eine untere Grenze der Bandbreite für beide Richtungen. Bei der vorliegenden Erfindung ist ein Schätzwert für eine Verzögerung eine obere Grenze und, wenn er eine obere Grenze für die Maximalbandbreite zwischen den beiden Richtungen ist, ist der Schätzwert für die Verzögerung eine obere Grenze der Verzögerung für beide Richtungen.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt für Selektivität durch Verwendung von beispielsweise einer von zwei Arten Pfadselektionsoptimierung: Bandbreitenmaximierung und Verzöge rungsminimierung. Ein Pfad zur Bandbreitenmaximierung wird unter Verwendung eines Maximalbandbreiten-Pfadalgorithmus bestimmt. Ein Pfad zur Verzögerungsminimierung wird unter Verwendung eines Minimalverzögerungs-Pfadalgorithmus bestimmt. Der Maximalbandbreiten-Pfadalgorithmus ist eine einfache Variante des Kürzester-Pfad-Algorithmus. Die vorliegende Erfindung verwendet auch einen Graph-Algorithmus, den Maximum-Spannbaumalgorithmus, und seine äquivalente Version, den Minimum-Spannbaum. Der Maximum / Minimum-Spannbaumalgorithmus wird verwendet, um einen Spannbaum mit der maximalen/ minimalen Summe von Verbindungsgewichten zu bestimmen.
  • Die vorliegende Erfindung kombiniert die ausgewählte Pfadoptimierung und Spannalgorithmen in einer einzigartigen Weise und stellt ein neues, effizientes Verfahren zur Aggregation von Verbindungsmetriken zur Verfügung. Der Pfad für die Verzögerungsminimierung wird unter Verwendung einer Minimalverzögerungsverbindungsmetrik-Aggregationsheuristik bestimmt. Wenn die Pfadoptimierung auf maximaler Bandbreite basiert, wird der Verbindungsmetrik-Aggregationsalgorithmus gemäß der vorliegenden Erfindung als die Maximalbandbreiten-Verbindungsmetrik-Aggregationsheuristik bezeichnet. Wenn die Pfadoptimierung auf Minimalverzögerung beruht, wird der Verbindungsmetrik-Aggregationsalgorithmus gemäß der vorliegenden Erfindung als die Minnimalbandbreitenverbindungsmetrik-Aggregationsheuristik bezeichnet.
  • Wenn Verbindungsmetriken daher zur Bandbreitenmaximierung unter Verwendung der Maximalbandbreiten-Verbindungsmetrik-Aggregationsheuristik aggregiert werden, werden die folgenden, in dem Flussdiagramm von 11, Bezugszeichen 1100, verwendet: A) Bestimmen eines Maximal bandbreitenpfades für jedes Paar exponierter Knoten in der ursprünglichen Subnetzwerktopologie und Repräsentieren jedes Maximalbandbreitenpfades durch eine virtuelle Verbindung, deren Verbindungsmetrikwerte gleich entsprechenden Metrikwerten des Maximalbandbreitenpfades sind und wobei eine Auswahl aller virtuellen Verbindungen die virtuelle Vollmaschentopologie darstellt (1102); B) Bestimmen, aus der Vollmaschentopologie, eines Maximalbandbreiten-Spannbaumes unter Verwendung eines Maximum-Spannbaumalgorithmus und der Bandbreite als Verbindungsgewichte und Verteilen der Bandbreite der virtuellen Verbindungen in dem sich ergebenden Spannbaum an die externen Knoten in dem Netzwerk (1104); und C) Bestimmen, aus der Vollmaschentopologie, eines Maximalverzögerungs-Spannbaumes unter Verwendung eines Maximum-Spannbaumalgorithmus und der Verzögerung als Verbindungsgewichte und Verteilen der Verzögerung der virtuellen Verbindungen in dem sich ergebenden Spannbaum an die externen Knoten in dem Netzwerk (1106).
  • Die einem Maximalbandbreitenpfad, der ein Paar exponierter Knoten verbindet, zugeordnete Verzögerung ist ein obere Grenze der Minimalverzögerung für irgendeinen Pfad, der dasselbe Paar exponierter Knoten verbindet, da ein Pfad, der weniger Bandbreite erfordert, als die Maximalbandbreite stets den Maximalbandbreitenpfad als eine Alternative haben kann.
  • Die Bandbreite irgendeiner virtuellen Verbindung, die sich nicht auf dem Spannbaum befindet, wird typischerweise abgeschätzt, indem die Minimalbandbreite unter den virtuellen Verbindungen entlang eines einzigartigen Pfades, der mit der virtuellen Verbindung eine Schleife bildet, genommen wird, d.h. die Bandbreite des Pfades. Die Maximalband breite der virtuellen Verbindung, die nicht auf dem Spannbaum liegt, kann nicht größer sein als der Schätzwert oder der Baum ist kein Maximalbandbreiten-Spannbaum. Auf der anderen Seite kann sie nicht kleiner sein als der Schätzwert, da es ein Widerspruch wäre, wenn ein alternativer Pfad mit einer größeren Bandbreite als der Maximalbandbreite der virtuellen Verbindung existierte. Die Bandbreite des einzigartigen Pfades ist daher tatsächlich dieselbe wie die Bandbreite des Maximalbandbreitenpfades oder der entsprechenden virtuellen Verbindung in der Vollmaschentopologie. Wo ein Minimum-Spannbaumalgorithmus in dem zweiten Schritt anstelle eines Maximum-Spannbaumalgorithmus verwendet wird, erhält man die Schätzwerte für die untere Grenze, indem man die Maximalbandbreite unter den virtuellen Verbindungen des einzigartigen Pfades nimmt.
  • Die Verzögerung irgendeiner virtuellen Verbindung, die nicht auf dem Spannbaum liegt, wird typischerweise abgeschätzt, indem man die Minimalverzögerung unter den virtuellen Verbindung entlang des einzigartigen Pfades nimmt, der eine Schleife mit der virtuellen Verbindung bildet, d.h. die Verzögerung des Pfades, da die Verzögerung eine additive Verbindungsmetrik ist. Die Verzögerung der virtuellen Verbindung, die nicht auf dem Spannbaum liegt, kann nicht größer sein als der Schätzwert oder der Baum ist kein Maximalverzögerungs-Spannbaum. Der Schätzwert dient daher als eine obere Grenze der Verzögerung des Maximalbandbreitenpfades oder der korrespondierenden Verbindung in der virtuellen Vollmaschentopologie.
  • Wenn daher, wie in 12, Bezugszeichen 1200, dargestellt, Metriken zur Verzögerungsminimierung unter Verwendung einer Minimalverzögerungs-Verbindungsmetrik- Aggregationsheuristik aggregiert werden, sind die folgenden Schritte enthalten: A) Bestimmen eines Minimalverzögerungs-Pfades für jedes Paar exponierter Knoten in der ursprünglichen Subnetzwerktopologie, wobei jeder Minimalverzögerungs-Pfad durch eine virtuelle Verbindung, deren Verbindungsmetrikwerte gleich den entsprechenden Metrikwerten des Minimalverzögerungs-Pfades sind, repräsentiert werden und wobei eine Zusammenstellung aller virtuellen Verbindungen eine virtuelle Vollmaschentopologie bildet (1202); B) Bestimmen, aus der Vollmaschentopologie, eines Minimalbandbreiten-Spannbaums unter Verwendung eines Minimum-Spannbaumalgorithmus und einer Bandbreite als Verbindungsgewichte und Verteilen der Bandbreite der virtuellen Verbindungen in dem resultierenden Spannbaum auf die externen Knoten in dem Netzwerk (1204); und C) Bestimmen, aus der Vollmaschentopologie, eines Maximalverzögerungs-Spannbaums unter Verwendung eines Maximum-Spannbaumalgorithmus und einer Verzögerung als Verbindungsgewichte und Verteilen der Verzögerung der virtuellen Verbindungen in dem resultierenden Spannbaum auf die externen Knoten in dem Netzwerk (1206).
  • Die einem Minimalverzögerungs-Pfad, der ein Paar exponierter Knoten verbindet, zugeordnete Bandbreite ist eine untere Grenze der Maximalbandbreite für irgendeinen Pfad, der dasselbe Paar exponierter Knoten verbindet, da ein Pfad, der eine größere Verzögerung tolerieren kann als die Minimalverzögerung, stets den Minimalverzögerungs-Pfad als eine Alternative hat.
  • Die Bandbreite jeglicher virtueller Verbindung, die nicht auf dem Spannbaum liegt, wird typischerweise abgeschätzt, indem die Maximalbandbreite unter den virtuellen Verbindungen des einzigartigen Pfades, der eine Schleife mit der virtuellen Verbindung bildet, genommen wird, d.h. nicht die Bandbreite des Pfades. Die Maximalbandbreite der virtuellen Verbindung, die nicht auf dem Spannbaum liegt, kann nicht kleiner sein als der Schätzwert oder der Baum wäre kein Mininmalbandbreiten-Spannbaum. Der Schätzwert dient daher als eine untere Grenze der Bandbreite des Minimalverzögerungs-Pfades oder der entsprechenden virtuellen Verbindung in der Vollmaschentopologie.
  • Die Verzögerung jeglicher virtueller Verbindung, die nicht auf dem Spannbaum liegt, kann abgeschätzt werden, indem die Minimalverzögerung unter den virtuellen Verbindungen entlang des einzigartigen Pfades, der mit der virtuellen Verbindung eine Schleife bildet, genommen wird, d.h. nicht die Verzögerung des Pfades, da die Verzögerung eine additive Verbindungsmetrik ist. Die Verzögerung der virtuellen Verbindung, die nicht auf dem Spannbaum liegt, kann nicht größer sein als der Schätzwert oder der Baum wäre kein Maximalverzögerungs-Spannbaum. Der Schätzwert dient daher als eine obere Grenze der Verzögerung des Minimalverzögerungs-Pfades oder der entsprechenden virtuellen Verbindung in der Vollmaschentopologie.
  • In beiden Fällen können die Grenzen der Verbindungsmetriken der virtuellen Verbindungen etwas flexibel sein. Wenn eine spezielle Grenze einer Verbindungsmetrik flexibel ist, kann man zusätzlich eine spezielle virtuelle Verbindung anzeigen, die verwendet werden soll, um den aus dem Spannbaum abgeleiteten Schätzwert zu ersetzen. Wenn zusätzliche Metrikwerte, die dem Spannbaum nicht zugeordnet sind, angezeigt werden, ist es wichtig, dass sie bei der Anzeige als solche gekennzeichnet werden, so dass der Spannbaum zum Erzeugen von Metrikschätzwerten identifiziert werden kann.
  • Ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung unter Verwendung der Maximalbandbreiten-Verbindungsmetrik-Aggregationsheuristik ist in den 4-9, Bezugszeichen 400, 500, 600, 700, 800 bzw. 900, dargestellt. 4, Bezugszeichen 400, ist eine Repräsentation beispielhafter Bandbreiten- und Verzögerungsmetriken (402) in einem Subnetzwerk zur Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung. 5, Bezugszeichen 500, ist eine Repräsentation beispielhafter Bandbreiten- und Verzögerungsmetriken (502) für eine aus den Maximalbandbreitenpfaden unter Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung abgeleitete Vollmaschentopologie. 6, Bezugszeichen 600, ist eine Repräsentation beispielhafter Metriken (602) für einen Maximalbandbreiten-Spannbaum gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung. 7, Bezugszeichen 700, ist eine Repräsentation beispielhafter Metriken (702) für einen Maximalverzögerungs-Spannbaum gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung. 8, Bezugszeichen 800, ist eine Repräsentation beispielhafter Metriken (802), die für Bandbreite und Verzögerung gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung angezeigt werden. 9, Bezugszeichen 900; ist eine Repräsentation beispielhafter Schätzwerte (902) für eine Vollmaschentopologie gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung.
  • In den 4-9 sind einer Verbindung zugeordnete Metrikwerte durch geordnete Paare (x, y) dargestellt, wobei der x der Bandbreitenwert und y der Verzögerungswert ist und wo immer x oder y durch ein „*" ersetzt ist, ist der entsprechende Verbindungsmetrikwert im Kontext der Figur nicht relevant. Exponierte Knoten A, B, C und D werden verwendet, um eine Vollmaschentopologie zu konstruieren. In diesem Beispiel werden die Bandbreitenwerte, wie erwartet, genau wiederhergestellt und die oberen Grenzen der Verzögerungswerte werden erlangt. wenn der Verzögerungsschätzwert für die virtuelle Verbindung AB wesentlich von der tatsächlichen Verzögerung derselben virtuellen Verbindung abweicht, wird der Verzögerungswert für diese virtuelle Verbindung typischerweise zusätzlich zusammen mit einem Hinweis darauf angezeigt, dass er nicht zu dem Maximalverzögerungs-Spannbaum gehört.
  • In einem, in 13, Bezugszeichen 1300, gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Bereitstellung effizienter Aggregation von Verbindungsmetriken für ein Subnetzwerk in einem Kommunikationsnetzwerk daher die Schritte: A) Auswählen einer Teilmenge von Knoten in einem Subnetzwerk des Kommunikationsnetzwerks (1302) als exponierte Knoten; B) Reduzieren der ursprünglichen Subnetzwerktopologie auf eine virtuelle Vollmaschentopologie (1304), welche die exponierten Knoten verbindet, so dass jede virtuelle Verbindung, die ein Paar exponierter Knoten auf der virtuellen Vollmaschentopologie verbindet unter Verwendung wenigstens eines der Punkte B1-B2 abgeleitet wird: B1) Bestimmen eines Maximalbandbreitenpfades in der ursprünglichen Subnetzwerktopologie und Repräsentieren jedes Maximalbandbreitenpfades durch eine virtuelle Verbindung, deren Verbindungsmetrikwerte gleich entsprechenden Metrikwerten des Maximalbandbreitenpfades sind, und wobei eine Zusammenstellung aller virtuellen Verbindungen eine Vollmaschentopologie darstellt; B2) Bestimmen eines Minimalverzögerungs-Pfades in der ursprünglichen Sub netzwerktopologie und Repräsentieren jedes Minimalverzögerungs-Pfades durch eine virtuelle Verbindung, deren Verbindungsmetrikwerte gleich entsprechenden Metrikwerten des Minimalverzögerungs-Pfades sind und wobei eine Zusammenstellung aller virtuellen Verbindungen die Vollmaschentopologie darstellt; C) wenn die virtuelle Vollmaschentopologie mit dem Maximalbandbreitenziel bestimmt wird, C1) Bestimmen des Spannbaums zum Kodieren und Anzeigen der Bandbreitenmetriken (1306) mittels: C1a) Bestimmen, aus der Vollmaschentopologie, eines Maximalbanbreiten-Spannbaums unter Verwendung eines Maximum-Spannbaumalgorithmus und einer Bandbreite als Verbindungsgewichte; und C1b) Verteilen der Bandbreite der virtuellen Verbindungen in dem Maximalbandbreiten-Spannbaum auf die externen Knoten in dem Netzwerk; C2) Bestimmen des Spannbaums zum Kodieren und Anzeigen der Verzögerungsmetriken mittels: C2a) Bestimmen, aus der Vollmaschentopologie, eines Maximalverzögerungs-Spannbaums unter Verwendung eines Maximum-Spannbaumalgorithmus und einer Verzögerung als Verbindungsgewichte; und C2b) Verteilen der Verzögerung der virtuellen Verbindungen in dem Maximalverzögerungs-Spannbaum auf die externen Knoten in dem Netzwerk; D) wenn die virtuelle Vollmaschentopologie mit dem Ziel der Minimalverzögerung bestimmt wird, D1) Bestimmen des Spannbaums zum Kodieren und Anzeigen der Bandbreitenmetriken (1308) mittels: D1a) Bestimmen, aus der Vollmaschentopologie, eines Minimalbandbreiten-Spannbaums unter Verwendung eines Minimum-Spannbaumalgorithmus und einer Bandbreite als Verbindungsgewichte; und D1b) Verteilen der Bandbreite der virtuellen Verbindungen in dem Minimalbandbreiten-Spannbaum auf die externen Knoten auf dem Netzwerk; D2) Bestimmen des Spannbaums zum Kodieren und Anzeigen der Verzögerungsmetriken mittels: D2a) Bestimmen, aus der Vollmaschentopologie, eines Maximalverzögerungs-Spannbaums unter Verwendung eines Maximum-Spannbaumalgorithmus und einer Verzögerung als Verbindungsgewichte; D2b) Verteilen der Bandbreite der virtuellen Verbindungen in dem Maximalverzögerungs-Spannbaum auf die externen Knoten in dem Netzwerk. 14, Bezugszeichen 1400, ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform des, im Schritt des Zuordnens von Verbindungsmetrikwerten zu virtuellen Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung, Auswählens einer virtuellen Verbindung auf der virtuellen Vollmaschentopologie, deren Metrikwert aus dem entsprechenden Spannbaum abgeschätzt werden soll, umfassend die Schritte: A) Bestimmen, ob die virtuelle Verbindung auf dem Spannbaum liegt (1402); B) wenn die virtuelle Verbindung auf dem Spannbaum liegt, wird ein Metrikwert der virtuellen Verbindung auf dem Spannbaum als ein Schätzwert für den Metrikwert der entsprechenden virtuellen Verbindung auf der Vollmaschentopologie genommen (1404); C) wenn die virtuelle Verbindung nicht auf dem Spannbaum liegt, Bestimmen eines einzigartigen Pfades, welcher die an den Enden der virtuellen Verbindung liegenden exponierten Knoten verbindet (1406) und Bestimmen, ob der Spannbaum ein Maximum-Spannbaum ist (1408); C1) wenn der Spannbaum ein Maximum-Spannbaum ist, Nehmen eines minimalen Metrikwertes unter den virtuellen Verbindungen entlang des einzigartigen Pfades als ein Schätzwert für einen Metrikwert der virtuellen Verbindung auf der virtuellen Vollmaschentopologie (1410); und C2) wenn der Spannbaum kein Maximum-Spannbaum ist, d.h. ein Minimum-Spannbaum, Nehmen eines maximalen Metrikwertes unter den virtuellen Verbindungen entlang eines einzigartigen Pfades als ein Schätzwert für einen Metrikwert der virtuellen Verbindung auf der virtuellen Vollmaschentopologie (1412).
  • Verglichen mit dem Stand der Technik, der Knoten in Master-Knoten und untergeordnete Knoten einteilt, so dass die Master-Knoten die Netzwerktopologie unterhalten und die Pfadberechnung für die untergeordneten Knoten durchführen, stellt die vorliegende Erfindung den Vorteil des Erfordernisses geringer Modifikation zu bestehenden Routing-Protokollen und -Architekturen zur Verfügung.
  • Die vorliegende Erfindung unterstützt Routing-Protokolle, die Verbindungszustände verwenden, wohingegen es im Stand der Technik andere Verfahren gibt, die Routing-Protokolle, die Entfernungsvektoren verwenden, unterstützen. Die Aggregation von Verbindungszuständen ist besser lenkbar als die Aggregation von Entfernungsvektoren, da letzteres eine Kooperation zwischen den Subnetzwerken erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung erfordert die Anzeige von Verbindungszustandsinformationselementen in der Größenordnung M, wenn die Anzahl exponierter Knoten M ist. Anders als der Ansatz, der eine Vollmaschenrepräsentation der Subnetzwerktopologie anzeigt, leidet die Erfindung nicht an der Explosion von Verbindungsmetriken. Die abgeschätzte virtuelle Topologie, die durch die Erfindung vorgeschlagen wird, spiegelt die Asymmetrie in der ursprünglichen Topologie des Subnetzwerkes angemessen wieder.
  • Während der Stand der Technik zum Routing vielfältiger Destinationen in einem Computernetzwerk dahin tendiert, die Kosten der Kommunikation mit vielfältigen Destinationen zu minimieren, minimiert die vorliegende Erfindung die Anzahl von anzuzeigenden Verbindungsmetriken und schätzt Verbin dungsmetriken ab, die nicht angezeigt werden, wodurch ein effizientes Routing ermöglicht wird.
  • Die einzigartige Methode der vorliegenden Erfindung sorgt für ein Repräsentieren von Verbindungsmetrikwerten auf einer Vollmaschentopologie durch eine Spannbaum-Topologie und für ein Abschätzen von Verbindungsmetrikwerten für Verbindungen, die nicht Teil des Spannbaums sind, eine Fähigkeit, die insbesondere bei der Verbindungszustandsaggregation für Netzwerkimplementationen mit asynchronen Übertragsmodus in einer auf dem Internet arbeitenden Umgebung nützlich ist.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Bereitstellung einer Aggregation von Verbindungsmetriken für ein Sub-Netzwerk in einem Kommunikationsnetzwerk, gekennzeichnet durch die Schritte: A) Auswählen (1002), mittels eines Sub-Netzwerkleiters, welcher ein für die Knoten in dem Sub-Netzwerk als repräsentativ vorbestimmter Knoten ist, einer Teilmenge von Knoten in dem Sub-Netzwerk, die exponierte Knoten sein sollen, was Knoten sind, welche während des Aggregationsprozesses beibehalten werden sollen, B) Erzeugen (1004), für jede Verbindungsmetrik mittels des Sub-Netzwerkleiters, einer virtuellen Spannbaum-Topologie, welche die exponierten Knoten verbindet, und C) Zuordnen (1006) von Verbindungsmetrikwerten zu den virtuellen Verbindungen auf dem Spannbaum und Anzeigen der Metrikwerte in einer Topologie-Rundsendung mittels des Sub-Netzwerkleiters.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend das Einfügen, zwischen den Schritten A und B, eines Schrittes (1008) des Reduzierens, mittels des Sub-Netzwerkleiters, einer ursprünglichen, in einer Topologiedatenbank des Sub-Netzwerkleiters gespeicherten Sub-Netzwerktopologie auf ei ne virtuelle Vollmaschentopologie, wobei jede virtuelle Verbindung, die ein Paar exponierter Knoten auf der virtuellen Vollmaschentopologie verbindet, unter Verwendung einer Pfadauswahloptimierung abgeleitet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei wenigstens einer der Punkte 3A-3F zutrifft: 3A) wobei die angezeigten Verbindungsmetrikwerte eine Anzahl vorbestimmter, spezifischer Verbindungsmetrikwerte zum Ersetzen ausgewählter, aus jedem Spannbaum abgeleiteter Schätzwerte umfassen; 3B) wobei (1102) eine virtuelle Vollmaschentopologie, welche die exponierten Knoten verbindet, aus der Spannbaumtopologie so abgeleitet wird, dass ein jeder virtuellen Verbindung auf der virtuellen Vollmaschentopologie zugeordneter virtueller Verbindungsmetrikwert ein Schätzwert eines einer entsprechenden virtuellen Verbindung in der ursprünglichen Vollmaschenrepräsentation der Sub-Netzwerkstopologie zugeordneten Verbindungsmetrikwertes ist; 3C) wobei die einer Verbindung zugeordneten Verbindungsmetrikwerte sind: 3C1) im Wesentlichen in beide Richtungen einer Verbindung symmetrisch, und 3C2) in beide Richtungen einer Verbindung unsymmetrisch; 3D) wobei die Verbindungsmetrik-Bandbreite die Minimalbandbreite zwischen zwei Richtungen und die Verbindungsmetrik-Verzögerung die Maximalverzögerung zwischen zwei Richtungen ist; 3E) wobei das Anzeigen der Verbindungsmetrikwerte in einer Topologieaktualisierung das Anzeigen einer Anzahl der Größenordnung M von Verbindungszustands-Informationselementen umfasst, wenn die Anzahl von exponierten Knoten M ist, wobei M eine positive ganze Zahl ist, die kleiner oder gleich der Gesamtzahl von Knoten in dem Sub-Netzwerk ist; 3F) wobei das Zuordnen von Verbindungsmetrikwerten zu den virtuellen Verbindungen für eine gegebene Verbindungsmetrik das Auswählen einer virtuellen Verbindung auf der virtuellen Vollmaschentopologie, deren Metrikwert aus dem entsprechenden Spannbaum unter Verwendung der Schritte 3F1- 3F3 abgeschätzt werden soll, umfasst: 3F1) Bestimmen (1402), ob die virtuelle Verbindung auf dem Spannbaum liegt, 3F2) falls die virtuelle Verbindung auf dem Spannbaum liegt, wird ein Metrikwert der virtuellen Verbindung auf dem Spannbaum als ein Schätzwert für den Metrikwert der entsprechenden virtuellen Verbindung auf der vollmaschentopologie genommen (1404), 3F3) falls die virtuelle Verbindung nicht auf dem Spannbaum liegt, Bestimmen (1406) eines einzigartigen Pfades, welcher die an den Enden der virtuellen Verbindung befindlichen exponierten Knoten verbindet, und Bestimmen, ob der Spannbaum ein Maximal-Spannbaum ist, was ein Spannbaum mit einer Maximalsumme von Verbindungswichtungen ist; 3F3a) falls der Spannbaum ein Maximal-Spannbaum ist, Nehmen (1410) eines Minimal-Metrikwertes unter virtuellen Verbindungen entlang eines einzigartigen Pfades als einen Schätzwert für einen Metrikwert der virtuellen Verbindung auf der virtuellen Vollmaschentopologie, und 3F3b) falls der Spannbaum kein Maximal-Spannbaum ist, Nehmen (1412) eines Maximal-Metrikwertes un ter virtuellen Verbindungen entlang eines einzigartigen Pfades als einen Schätzwert eines Metrikwertes der virtuellen Verbindung auf der virtuellen Vollmaschentopologie.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Pfadauswahloptimierung eines der folgenden Verfahren ist: Bandbreitenmaximierung (1100) und Verzögerungsminimierung (1200).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei wenigstens einer der Punkte 5A-5B zutrifft: 5A) wobei ein Schätzwert für eine Verbindungsmetrik-Bandbreite eine untere Grenze ist und wobei, falls der Schätzwert eine untere Grenze einer Minimalbandbreite zwischen zwei Richtungen einer Verbindungen ist, der Bandbreitenschätzwert eine untere Grenze der Bandbreite für beide Richtungen ist; 5B) wobei ein Schätzwert für eine Verbindungsmetrik-Verzögerung eine obere Grenze ist und wobei, falls der Schätzwert eine obere Grenze der Maximalverzögerung zwischen zwei Richtungen ist, der Verzögerungsschätzwert die obere Grenze der Verzögerung für beide Richtungen ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei: 6A) Verbindungsmetriken zur Bandbreitenmaximierung unter Verwendung einer Maximalbandbreiten-Verbindungsmetrik-Aggregationsheuristik zusammengefügt werden und Verbindungsmetriken zur Verzögerungsminimierung unter Verwendung einer Minimalverzögerungsheuristik zusammengefügt werden und 6B) ein Maximal/Minimal-Spannbaumalgorithmus verwendet wird, um einen Spannbaum mit einer maximalen/minimalen Summe von Verbindungswichtungen zu bestimmen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei wenigstens einer der Punkte 7A-7C zutrifft: 7A) wobei Verbindungsmetriken zur Bandbreitenmaximierung unter Verwendung der Maximalbandbreiten-Verbindungsmetrik-Aggregationsheuristik, welche die Schritte 7A1-7A3 umfasst, zusammengefügt werden: 7A1) Bestimmen (1304) eines Maximalbandbreiten-Pfades für jedes Paar exponierter Knoten in der ursprünglichen, in einer Topologiedatenbank des Sub-Netzwerkleiters gespeicherten Sub-Netzwerktopologie und Darstellen jedes Maximalbandbreiten-Pfades mittels einer virtuellen Verbindung, deren Verbindungsmetrikwerte gleich entsprechenden Verbindungsmetrikwerten des Maximalbandbreitenpfades sind, und wobei eine Sammlung aller virtueller Verbindungen, die virtuelle Vollmaschentopologie darstellt, 7A2) Bestimmen, aus der Vollmaschentopologie, eines Minimalbandbreiten-Spannbaumes unter Verwendung eines Minimal-Spannbaumalgorithmus und einer Bandbreite als Verbindungswichtungen und Verteilen der Bandbreite der virtuellen Verbindungen in dem sich ergebenden Spannbaum auf die Knoten in dem Netzwerk; und 7A3) Bestimmen, aus der Vollmaschentopologie, eines Maximalverzögerungs-Spannbaums unter Verwendung eines Maximal-Spannbaumsalgorithmus und einer Verzögerung als Verbindungswichtungen und Verteilen der Verzögerung der virtuellen Verbindungen in dem sich ergebenden Spannbaum auf Knoten in dem Netzwerk und, falls weiter für 7A ausgewählt, umfassend wenigstens einen der Punkte 7A4-7A5: 7A4) wobei die Verzögerung für eine Bandbreitenmaximierung, die dem Maximalbandbreiten-Pfad, welcher ein Paar exponierter Knoten verbindet, zugeordnet ist, eine obere Grenze der Minimalverzögerung für irgendeinen dasselbe Paar exponierter Knoten verbindenden Pfad ist; 7A5) wobei die Bandbreite einer virtuellen Nicht-Spannbaumverbindung abgeschätzt wird, indem die Minimalbandbreite unter den virtuellen Verbindungen entlang einem einzigartigen Pfad, der auf dem Spannbaum eine Schleife mit der virtuellen Verbindung bildet, d.h. die Bandbreite der einzigartigen Pfades, genommen wird; 7B) wobei, falls in Schritt 6B ein Minimal-Spannbaumalgorithmus verwendet wird, ein Schätzwert für die untere Grenze der Bandbreite jeder virtuellen Nicht-Spannbaum-Verbindung erzielt wird, indem die Maximalbandbreite unter den virtuellen Verbindungen entlang einem einzigartigen Pfad, welcher auf dem Spannbaum eine Schleife mit der virtuellen Verbindung bildet, bestimmt wird; 7C) wobei die Verzögerung einer virtuellen Nicht-Spannbaum-Verbindung abgeschätzt wird, indem eine Minimalverzögerung unter virtuellen Verbindungen entlang einem einzigartigen Pfad, welcher auf dem Spannbaum eine Schleife mit der virtuellen Verbindung bildet, bestimmt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei (1304) Verbindungsmetriken für eine Verzögerungsminimierung unter Verwendung der Minimalverzögerungs-Verbindungsmetrik-Aggregationsheuristik, welche die Schritte 8A-8C umfasst, zusammengefügt werden: 8A) Bestimmen eines Minimalverzögerungs-Pfades für jedes Paar exponierter Knoten in der ursprünglichen Sub-Netzwerktopologie, wobei jeder Minimalverzögerungs-Pfad durch eine virtuelle Verbindung repräsentiert wird, deren Verbindungsmetrikwerte gleich den entsprechenden Verbindungsmetrikwerten des Minimalverzögerungs-Pfades sind und eine Sammlung aller virtuellen Verbindungen eine virtuelle Vollmaschentopologie bildet, 8B) Bestimmen, aus der Vollmaschentopologie, eines Minimalbandbreiten-Spannbaumes unter Verwendung eines Minimal-Spannbaumalgorithmus und einer Bandbreite als Verbindungswichtungen und Anzeigen der Bandbreiten der virtuellen Verbindungen in dem sich ergebenden Spannbaum und 8C) Bestimmen, aus der Vollmaschentopologie, eines Maximalverzögerungs-Spannbaumes unter Verwendung eines Maximal-Spannbaumalgorithmus und einer Verzögerung als Verbindungswichtungen und Anzeigen der Verzögerung der virtuellen Verbindungen in dem sich ergebenden Spannbaum; und, falls weiter ausgewählt, wenigstens einen der Punkte 8D-8F: 8D) wobei die Bandbreite für die Verzögerungsminimierung, die einem Minimalverzögerungs-Pfad, der ein Paar exponierter Knoten verbindet, zugeordnet ist, eine untere Grenze der Maximalbandbreite für irgendeinen Pfad, welcher dasselbe Paar exponierter Knoten verbindet, ist; 8E) wobei die Bandbreite einer virtuellen Nicht-Spannbaum-Verbindung abgeschätzt wird, indem die Maximalbandbreite entlang eines einzigartigen Pfades, der mit der virtuellen Verbindung eine Schleife bildet, als ein Schätzwert bestimmt wird, der als eine untere Grenze der Bandbreite des Minimalverzögerungs-Pfades oder einer entspre chenden virtuellen Verbindung in der virtuellen Vollmaschentopologie dient; 8F) wobei die Verzögerung einer virtuellen Nicht-Spannbaum-Verbindung abgeschätzt wird, indem die Minimalverzögerung entlang eines einzigartigen Pfades, der mit der virtuellen Verbindung eine Schleife bildet, als ein Schätzwert bestimmt wird, der als eine obere Grenze der Verzögerung des Minimal-Verzögerungs-Pfades oder einer entsprechenden virtuellen Verbindung in der Vollmaschentopologie dient.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens einer der Punkte 9A-9B zutrifft: 9A) wobei ein Maximal/Minimal-Spannbaumalgorithmus verwendet wird, um einen Spannbaum mit einer maximalen/minimalen Summe von Verbindungswichtungen zu bestimmen; und 9B) wobei das Anzeigen der Verbindungsmetrikwerte in einer Topologieaktualisierung das Anzeigen einer Anzahl der Größenordnung M von Verbindungszustands-Informationselementen umfasst, wenn die Anzahl exponierter Knoten M ist, wobei M eine positive ganze Zahl ist, die kleiner oder gleich der Gesamtzahl von Knoten in dem Sub-Netzwerk ist.
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