DE69533889T2 - Weiterreichverfahren und zellulares kommunikationssystem - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für einen Übergabevorgang bei einem zellularen Kommunikationssystem, das zumindest eine Basisstation für jede Zelle aufweist, wobei die Basisstation durch eine Basisstationssteuereinrichtung gesteuert wird, die eine oder mehr Basisstationen steuert und wobei die Basisstationssteuereinrichtung mit den unter ihrer Steuerung befindlichen Basisstationen ein Basisstationssystem ausbildet.
  • Die Erfindung ist besonders gut auf zellulare Kommunikationssysteme gemäß der CDMA-Technik anwendbar. Ein CDMA-System (Codemultiplex) ist ein Multiplexverfahren, das auf der Spreizspektrumtechnologie basiert, und dessen Anwendung bei zellularen Kommunikationssystemen in jüngster Zeit zusammen mit den früheren FDMR- (Frequenzmultiplex) und TDMA-Technologien (Zeitmultiplex) initiiert wurde. Die CDMA-Technologie bietet mehrere Vorteile gegenüber den früheren Verfahren, wie etwa bezüglich der spektralen Effizienz, der einfachen Frequenzplanung und der Verkehrskapazität.
  • Bei einem CDMA-Verfahren wird das Schmalbanddatensignal des Nutzers durch einen Spreizcode mit einer sehr viel weiteren Bandbreite auf ein relativ breites Verkehrskanalband multipliziert. Bei den bekannten experimentellen zellularen Netzwerksystemen beinhalten die auf Verkehrskanälen verwendeten Bandbreiten beispielsweise 1,25 MHz, 10 MHz und 25 MHz, Bei dem Multiplikationsvorgang spreizt sich das Datensignal auf das gesamte verwendete Band auf. Alle Nutzer übertragen gleichzeitig unter Verwendung desselben Frequenzbandes, dass heißt Verkehrkanals. Ein separater Spreizcode wird für jede Verbindung zwischen einer Basisstation und einer Teilnehmerendgeräteausrüstung verwendet, und die Signale der Nutzer können voneinander auf der Basis des Spreizcodes jeder Verbindung identifiziert werden.
  • Bei einem CDMA-System übertragen dann alle Nutzer auf demselben relativ breiten Frequenzband. Der Verkehrskanal des Benutzers wird durch einen Spreizcode ausgebildet, der für die Verbindung charakteristisch ist, und auf dessen Grundlage die Übertragung des Nutzers von den Übertragungen anderer Verbindungen identifiziert wird, wie vorstehend beschrieben ist. Da sich üblicherweise eine beträchtliche Anzahl von Spreizcodes in der Verwendung befindet, weist das CDMA-System keine definitive Kapazitätsgrenze wie die FDMA- und die TDMA-Systeme auf. Das CDMA-System ist ein sogenanntes interferenzbeschränktes System, bei dem die Anzahl von Nutzern durch den Interferenzpegel beschränkt ist, den ein Nutzer einem anderen verursachen darf. Da die Spreizcodes der Nutzer bei den in Verwendung befindlichen Systemen bezüglich der durch die benachbarte Zelle verwendeten Spreizcodes nicht völlig unkorreliert sind, verursachen insbesondere gleichzeitige Nutzer zu einem gewissen Grad eine Interferenz beieinander. Diese von einem Nutzer bei einem anderen verursachte Art von Interferenz wird als Mehrnutzerinterferenz bezeichnet. Wenn die Anzahl von Nutzern steigt, erhöht sich folglich der Interferenzpegel, den sie einander verursachen, und wenn die Anzahl von Nutzern ein bestimmtes Niveau erreicht, erhöht sich die Interferenz derart, dass die Qualität der Verbindungen beschädigt wird. Bei dem System ist es möglich, einen nicht zu überschreitenden Interferenzpegel zu bestimmen, und somit eine Grenze für die Anzahl von gleichzeitigen Nutzern einzustellen, das heißt für die Kapazität des Systems. Ein temporäres Überschreiten der Anzahl kann jedoch erlaubt werden, was bedeutet, dass ein Teil der Verbindungsqualität zugunsten der Kapazität geopfert wird.
  • Bei einer typischen Mobilstationsumgebung reisen die Signale zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation durch mehrere verschiedene Pfade zwischen der Sendeeinrichtung und der Empfangseinrichtung. Diese Multipfadausbreitung wird hauptsächlich durch von den umgebenden Oberflächen reflektierte Signale verursacht. Durch verschiedene Pfade gereiste Signale kommen bei der Empfangseinrichtung zu verschiedenen Zeitpunkten aufgrund von verschiedenen Verzögerungen bei der Ausbreitungszeit an. Das CDMA-Verfahren unterscheidet sich von den konventionellen FDMA- und TDMA-Verfahren dahingehend, dass bei dem CDMA-Verfahren die Multipfadausbreitung beim Signalempfang verwendet werden kann. Als eine CDMA-Empfängerlösung wird allgemein eine sogenannte RAKE-Empfangseinrichtung verwendet, die aus einer oder mehr RAKE-Verzweigungen besteht. Jede Verzweigung ist eine unabhängige Empfangseinheit, deren Funktion es ist, eine empfangene Signalkomponente zusammenzusetzen und zu demodulieren. Jede RAKE-Verzweigung kann zur Synchronisierung in eine Signalkomponente gesteuert werden, die entlang einem eigenen Pfad gereist ist, und bei einer konventionellen CDMA-Empfangseinrichtung werden die Signale der empfangenen Verzweigungen vorteilhaft kombiniert und somit ein Signal einer guten Qualität erhalten. Es ist möglich, dass die durch die Verzweigungen einer CDMA-Mobilstationsempfangseinrichtung empfangenen Signalkomponenten durch eine oder mehr Basisstationen übertragen worden sind. Im letztgenannten Fall steht eine sogenannte Macro-Diversity in Frage, dass heißt ein Diversity-Modus, durch den die Qualität einer Verbindung zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation verbessert werden kann. Bei zellularen CDMA-Kommunikationsnetzwerken wird eine Macro-Diversity, die auch sanfte Übergabe genannt wird, verwendet, um den Betrieb der Leistungssteuerung an den Basisstationsgrenzbereichen sicherzustellen, und um eine nahtlose Übergabe zu ermöglichen. Somit kommuniziert eine Macro-Diversity verwendende Mobilstation gleichzeitig mit zwei oder mehr Basisstationen. Alle Verbindungen übertragen dieselben Informationen. Als Beispiel eines Macro-Diversity verwendenden zellularen Kommunikationssystems sei die Veröffentlichung EIA/TIA Interim Standard: Mobil Station-Base Station Compatibility Standard for Dual-Mode Wideband Spread Spectrum Cellular System, TAI/EIA/IS-95, Juli 1993 genannt.
  • Somit kann bei einer Macro-Diversity-Situation die Endgeräteausrüstung durch verschiedene Basisstationen übertragene Signale kombinieren. Auf der Seite der Basisstation werden durch zwei separate Basisstationen von der Endgeräteausrüstung empfangene Signale am ersten möglichen Punkt kombiniert, der in den meisten Fällen die Basisstationsteuereinrichtung ist, in dessen Bereich sich die Basisstationen befinden. Falls die Basisstation, mit denen die Endgeräteausrüstung gekoppelt ist, sich unter der Steuerung von verschiedenen Basisstationssteuereinrichtungen befinden, wird die praktische Implementierung einer sanften Übergabe beträchtlich verkompliziert, weil bei einem derartigen Fall die Verbindung in einem Mobildienstvermittlungszentrum ausgeführt werden muss.
  • Ältere zellulare Kommunikationssysteme wie etwa GSM, NMT und AMPS verwenden eine sogenannte harte Übergabe, wobei der Basisstationswechsel ausgeführt wird, indem zunächst die Verbindung zu der alten Basisstation abgebrochen wird, und dann eine Verbindung zu einer neuen Basisstation aufgebaut wird. Bei einem derartigen Fall ist dann die Endgeräteausrüstung lediglich mit einer Basisstation gleichzeitig gekoppelt. Die Technologie der harten Übergabe ist einfacher zu implementieren als eine sanfte Übergabe. Bis jetzt wurde die harte Übergabe nicht auf CDMA-Systeme angewendet, weil sie eine Instabilität bei der Leistungssteuerung verursacht. Da das System interferenzbeschränkt ist, ist eine genaue Leistungssteuerung eine Voraussetzung für den Betrieb eines CDMA-Systems.
  • Die Druckschrift WO 9306683 offenbart Übergabeabläufe bei einem System mit sowohl analogen als auch digitalen Abdeckungsbereichen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung sowohl einer sanften als auch einer harten Übergabe besonders bei einem zellularen CDMA-Kommunikationssystem zu ermöglichen, so dass die Vorteile beider Verfahren erhalten werden.
  • Dies wird durch ein Verfahren von der eingangs beschriebenen Art erzielt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass sich an der Grenze von zwei oder mehr Basisstationssystemen die Dienstbereiche der Basisstation unter verschiedenen Basisstationssteuereinrichtungen zumindest teilweise überlappen, und dass, wenn sich eine Endgeräteausrüstung von einem Basisstationssystem zu einem anderen bewegt, der Übergabevorgang so ausgeführt wird, dass wenn sich die Endgeräteausrüstung in eine von zwei oder mehr Basisstationen bediente Zellen bewegt, die zu den Bereichen von verschiedenen Basisstationssteuereinrichtungen gehören, die Endgeräteausrüstung einen sanften Übergabevorgang von der alten Zelle auf die neue Zelle ausführt, und wenn sie sich weiter zu der Zellengrenze hinbewegt, sie einen harten Übergabevorgang von der Basisstation des alten Basisstationssystems zu der Basisstation des neuen Basisstationssystems ausführt, wobei der Dienstbereich dieser Basisstation zumindest teilweise mit dem der vorherigen Basisstation überlappt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein zellulares Kommunikationssystem, das in jeder Zelle zumindest eine Basisstation aufweist, die von einer Basisstationssteuereinrichtung gesteuert wird, die eine oder mehr Basisstationen steuert, und wobei die Basisstationssteuereinrichtung zusammen mit den Basisstationen unter ihrer Steuerung ein Basisstationssystem ausbildet. Für ein erfindungsgemäßes zellulares Kommunikationssystem ist es kennzeichnend, dass sich am Grenzbereich von zwei oder mehr Basisstationssystemen die Dienstbereiche von Basisstationen unter der Steuerung von verschiedenen Basisstationssteuereinrichtungen zumindest teilweise überlappen, und dass, wenn sich eine Endgerätausrüstung des Systems in eine von zwei oder mehr Basisstationen bediente Zellen bewegt, die zu Bereichen von verschiedenen Basisstationssteuereinrichtungen gehören, die Endgerätausrüstung angeordnet ist, um einen sanften Übergabevorgang von der alten Zelle auf die neue Zelle auszuführen, und wenn sie sich weiter zu der Zellengrenze bewegt, die Endgerätausrüstung des Systems angeordnet ist, um einen harten Übergabevorgang von der Basisstation des alten Basisstationssystems auf die neue Basisstation des neuen Basisstationssystems auszuführen, wobei sich der Dienstbereich dieser Basisstation zumindest teilweise mit dem der vorherigen Basisstation überlappt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren bleibt die Leistungssteuerung des Netzwerks stabil, selbst wenn eine harte Übergabe verwendet wird, und die Komplexität einer sanften Übergabe an der Grenze zwischen zwei Basisstationssteuereinrichtungen kann vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß kann die Verwendung eines sanften Übergabevorgangs und eines harten Übergabevorgangs kombiniert werden, so dass, falls eine Teilnehmerendgerätausrüstung sich innerhalb eines Basisstationssystems befindet, sie von einer Basisstation zu einer anderen durch einen sanften Übergabevorgang übergeben wird, und der Basisstationswechsel zum Bereich der neuen Basisstationssteuereinrichtung durch einen harten Übergabevorgang ausgeführt wird. Bei einer erfindungsgemäßen Implementierung, bei der sich die Dienstbereiche der Basisstationen, die an der Grenze von Basisstationssteuereinrichtungen liegen, überlappen, werden die Probleme vermieden, die der harte Übergabevorgang vormals bei der Leistungssteuerung des Systems verursacht hat.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild zur beispielhaften Darstellung der Struktur eines zellularen Kommunikationssystems,
  • 2 eine beispielhafte Darstellung eines erfindungsgemäßen zellularen Kommunikationssystems,
  • die 3a bis 3c beispielhafte Darstellungen einer Basisstationskonfiguration, und
  • 4 die Betriebsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt eine typische Struktur eines zellularen Kommunikationssystems. Der durch das System abgedeckte Bereich wird typischerweise in Basisstationssysteme BSS unterteilt, von denen jedes aus einer Basisstationssteuereinrichtung BSC und an die Basisstationssteuereinrichtung BSC gekoppelte Basisstationen BTS besteht, wobei die Basisstationen die Teilnehmerendgerätausrüstungen MS in ihrem Dienstbereich bedienen. Die Basisstationssteuereinrichtungen sind wiederum typischerweise mit Mobildienstvermittlungszentren MSC gekoppelt, von denen Anrufe an das Festnetz und andere Mobildienstvermittlungszentren weitergeleitet werden.
  • Bei einem typischen einen sanften Übergabevorgang verwendenden System sind die Steuerfunktionen des Basisstationssystems BSS in einer Basisstationssteuereinrichtung BSC konzentriert. Eine Basisstation BTS handhabt die Betriebsvorgänge der physikalischen Schicht, wie etwa das Senden und Empfangen des Signals über den Funkpfad, und ist im großen Ausmaß im Hinblick auf die Signalisierung zwischen der Endgerätausrüstung und der höher Ebene des Systems eine transparente Komponente. Typische Funktionen einer Basisstationssteuereinrichtung beinhalten beispielsweise das Steuern von Funkressourcen innerhalb des Basisstationssystem BSS, das Verbinden von Signalen zwischen Basisstationen BTS und dem Rest des Netzwerks, das Steuern der Macro-Diversity, und das Ausbalancieren der Leistungssteuerung im gesamten BSS-Bereich.
  • Die Struktur eines zellularen Kommunikationssystems ist in 2 dargestellt. Die Figur zeigt eine Anzahl von Zellen innerhalb des Systems, wobei jede Zelle durch eine Basisstation bedient wird. Der Bereich des Systems in der Figur ist in vier Basisstationssysteme A, B, C und D gemäß der Markierung in der Figur aufgeteilt. Bei einem erfindungsgemäßen zellularen Kommunikationssystem werden die im Grenzbereich zwischen den Basisstationssystemen angeordneten Zellen durch zwei Basisstationen bedient, die zu Bereichen von verschiedenen Basisstationssteuereinrichtungen gehören. In der Figur sind diese Zellen durch zwei Buchstaben markiert, beispielsweise AB, wobei diese Zelle somit durch Basisstationen unter der Steuerung der Basisstationssysteme A und B bedient werden.
  • Die Betriebsweisen der beiden Basisstationen sind voneinander unabhängig, aber weil ihr Abdeckungsbereich und ihre Ausbreitungsbedingungen identisch sind, behindern sich ihre Betriebsvorgänge untereinander nicht. Beide Basisstationen steuern die Sendeleistungspegel jener Endgeräteausrüstungen, mit denen sie gekoppelt sind, unabhängig. Beide Basisstationen arbeiten zudem auf demselben Frequenzbereich, aber sie verwenden verschiedene Spreizcodes. Aufgrund des identischen Abdeckungsbereichs ist der Interferenzpegel für beide Basisstationen identisch, und daher sind die Leistungssteuerungsfunktionen wie bei einer Situation ausbalanciert, bei der eine Zelle durch eine Basisstation bedient wird. Es sei jedoch angemerkt, dass die kombinierte Kapazität der Basisstationen dieselbe ist, wie im Falle einer Zelle mit einer Basisstation, weil die Zellengesamtinterferenz, welche die Kapazität der Zelle beschränkt, in beiden Fällen gleich ist.
  • Überlappende Zelle umfassen üblicherweise zwei Basisstationen, aber an den Ecken von Basisstationssystemen kann es nötig sein, eine Kombination von beispielsweise drei oder sogar noch mehr Basisstationen zu verwenden. Im Beispiel von 2 umfasst die am Knoten von vier Basisstationssystemen angeordnete zentrale Zelle Basisstationen unter der Steuerung von vier Basisstationssteuereinrichtungen A, B, C und D.
  • Bei dem Beispiel von 2 gibt es Zellen mit einer Tiefe von einer Zelle, aber an der Grenze von BSS-Bereichen ist es außerdem möglich, überlappende Zellen in einer Tiefe von zwei Zellen zu verwenden. Die Netzwerkplanung muss so ausgeführt werden, dass keine Situation auftritt, bei der eine Endgerätausrüstung in einer Situation einer sanften Übergabe mit Basisstationen von verschiedenen Basisstationssystemen kommt. Eine Situation wie diese kann stets blockiert werden, falls es genug Tiefe bei der Überlappung von Zellen gibt.
  • Denselben geographischen Bereich bedienende Basisstationen können auf mehrere verschiedene Weisen implementiert werden, von denen einige in den 3a bis 3c dargestellt sind. 3a zeigt ein Beispiel, bei dem Basisstationen als Einheiten 30, 31 völlig unabhängig voneinander implementiert worden sind, und wobei beide separate Antennen 32, 33 aufweisen. Die Antennen sollten nahe beieinander platziert sein, damit der Funkpfad von beiden Zellen gleiche Ausbreitungsbedingungen zeigt. Jede Basisstation ist mit einer eigenen Basisstationssteuereinrichtung 34, 35 verbunden.
  • 3b zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Basisstationsausrüstungen 30, 31 getrennt sind, aber dieselbe Antenne 32 verwenden. Bei einem derartigen Fall sind die Kosten einer Basisstation geringer, als bei dem vorstehend angeführten Ausführungsbeispiel, weil die Kosten für Antenne und Mast niedriger sind.
  • 3c stellt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen zellularen Kommunikationssystems dar, wobei überlappende Basisstationsausrüstungen durch Unterteilen einer physikalischen Basisstationsausrüstung 36 in zwei logische Abschnitte 30, 31 implementiert sind, die sich unter der Steuerung von verschiedenen Basisstationssteuereinrichtungen 34, 35 befinden und dieselbe Antenne 32 verwenden. Somit verwenden die Basisstationen 30, 31 dieselben physikalischen Ressourcen, außer dass die Ausrüstung verschiedene Verbindungen für zwei Basisstationssteuereinrichtungen aufweisen muss.
  • Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren unter Bezugnahme auf 4 näher beschrieben. Die Figur zeigt zwei Basisstationssteuereinrichtungen BSC1 und BSC2. Von den Basisstationen unter der Steuerung der ersten Basisstationssteuereinrichtung BSC1 sind die Basisstationen BTS11 bis BTS14 in der Figur gezeigt. Von den Basisstationen unter der Steuerung der zweiten Basisstationssteuereinrichtung BSC2 sind die Basisstationen BTS21 bis BTS25 in der Figur gezeigt.
  • Die Teilnehmerendgerätausrüstung MS bewegt sich in dem BSC1-Bereich hin zum BSC2-Bereich. Während sich die Endgerätausrüstung von einer Zelle zur anderen bewegt, kümmert sich die Basisstationssteuereinrichtung BSC1 um die Übergaben und die Stabilität der Leistungssteuerung. Die Übergaben werden als sanfte Übergabevorgänge ausgeführt, so dass eine Verbindung mit der neuen Basisstation aufgebaut wird, bevor die alte Verbindung getrennt wird.
  • Es sei angenommen, dass eine Endgerätausrüstung MS sich von der durch die Basisstation BTS12 bedienten Zelle 40 zu der Zelle 41 bewegt, die sich an der Grenze zwischen den beiden Basisstationssystemen befindet. Die Zelle wird von zwei überlappenden Basisstationen bedient, BTS11 und BTS21. Die Basisstation BTS11 ist mit der Basisstationssteuereinrichtung BSC1 gekoppelt, und die Basisstation BTS21 ist mit der Basisstationssteuereinrichtung BSC2 gekoppelt. Während sich die Endgerätausrüstung in die Zelle 41 bewegt, führt sie, gesteuert durch die Basisstationssteuereinrichtung BSC1, einen sanften Übergabevorgang auf einen Verkehrskanal der Basisstation BTS11 aus.
  • Es sei ferner angenommen, dass sich die Endgerätausrüstung zu der Zelle 42 hin bewegt, und schließlich in deren Bereich kommt. Die Basisstation BTS22, welche die Zelle 42 bedient, befindet sich unter der Steuerung der Basisstationssteuereinrichtung BSC2. Bevor es möglich ist, die Basisstation BTS22 für den Übergabevorgang zu aktivieren, muss zunächst die Anrufsteuerung von der vorherigen Basisstationssteuereinrichtung BSC1 auf die Basisstationssteuereinrichtung BSC2 geschaltet werden. Dies geschieht durch einen harten Übergabevorgang. Die Endgerätausrüstung führt einen harten Übergabevorgang von der Basisstation BTS11 auf die Basisstation BTS21 aus, und folglich findet der Basisstationssteuereinrichtungswechsel von BSC1 zu BSC2 statt. Bei einem harten Übergabevorgang ändert sich der durch die Endgerätausrüstung verwendete Spreizcode.
  • Während der Übergabevorgang aus dem Blickwinkel der Endgerätausrüstung in derselben Zelle ausgeführt wird, finden keine plötzlichen Änderungen bei der Leistungssteuerung statt.
  • Falls die Endgerätausrüstung zu dem Zeitpunkt, zu dem die Übergabe ausgeführt wird, gleichzeitig mit mehreren Basisstationen gekoppelt ist, die überlappende Zellen bedienen, wird der harte Übergabevorgang ebenfalls an diesen Basisstationen gleichzeitig ausgeführt. Eine derartige Situation ist besonders bei Fällen möglich, wo es überlappende Basisstationen in einer Tiefe von mehreren Zellen an den Grenzbereichen zwischen Basisstationssystemen gibt.
  • Somit befindet sich die Endgerätausrüstung nunmehr unter der Steuerung der Basisstationssteuereinrichtung BSC2, und während sie sich tiefer in die Zelle 42 bewegt, kann sie eine sanfte Übergabe auf einen Kanal der Basisstation BTS22 auf normale Weise ausführen.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen beschrieben ist, ist es offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, sondern auf viele Weisen innerhalb der erfinderischen Idee der beigeführten Patentansprüche variiert werden kann.

Claims (9)

  1. Verfahren für einen Übergabevorgang bei einem zellularen Kommunikationssystem, das zumindest eine Basisstation (BTS) für jede Zelle aufweist, wobei die Basisstation durch eine Basisstationssteuereinrichtung (BSC) gesteuert wird, die eine oder mehr Basisstationen steuert, und wobei die Basisstationssteuereinrichtung zusammen mit den unter ihrer Steuerung befindlichen Basisstationen ein Basisstationssystem (BSS) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Grenze von zwei oder mehr Basisstationssystemen (BSS1, BSS2) die Dienstbereiche der Basisstationen unter verschiedenen Basisstationssteuereinrichtungen (BSC1, BSC2) zumindest teilweise überlappen, und dass, wenn sich eine Endgerätausrüstung (MS) von einem Basisstationssystem (BSC1) zu einem anderen (BSC2) bewegt, der Übergabevorgang so ausgeführt wird, dass wenn sich die Endgerätausrüstung in eine von zwei oder mehr Basisstationen (BTS11, BTS21) bediente Zelle bewegt, die zu den Bereichen von verschiedenen Basisstationssteuereinrichtungen gehören, die Endgerätausrüstung einen sanften Übergabevorgang von der alten Zelle (BTS12) auf die neue Zelle (BTS11) ausführt, und wenn sie sich weiter zu der Zellengrenze hinbewegt, sie einen harten Übergabevorgang von der Basisstation (BTS11) des alten Basisstationssystems (BSS1) zu der Basisstation (BTS21) des neuen Basisstationssystems (BSS2) ausführt, wobei der Dienstbereich dieser Basisstation (BTS21) zumindest teilweise mit dem der vorherigen Basisstation überlappt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass falls die Endgerätausrüstung zum Zeitpunkt der Durchführung des harten Übergabevorgangs gleichzeitig an mehrere Basisstationen gekoppelt ist, die in Zellen angeordnet sind, in denen Dienstbereiche von zu Bereichen von verschiedenen Basisstationssteuereinrichtungen gehörenden Basisstationen sich zumindest teilweise überlappen, der harte Übergabevorgang bei allen Zellen gleichzeitig ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein harter Übergabevorgang zwischen zwei Basisstationen (BTS11, BTS21) in Fällen aktiviert wird, bei denen die Verbindungsqualität zwischen einer Endgerätausrüstung (MS) und der alten Basisstation (BTS11) unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwerts verschlechtert wird.
  4. Zellulares Kommunikationssystem, das in jeder Zelle zumindest eine Basisstation (BTS) aufweist, die von einer Basisstationssteuereinrichtung (BSC) gesteuert wird, die eine oder mehr Basisstationen steuert, und wobei die Basisstationssteuereinrichtung zusammen mit den Basisstationen unter ihrer Steuerung ein Basisstationssystem (BSS) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Grenzbereich von zwei oder mehr Basisstationssystemen (BSS) die Dienstbereiche von Basisstationen unter der Steuerung von verschiedenen Basisstationssteuereinrichtungen zumindest teilweise überlappen, und dass, wenn sich eine Endgerätausrüstung des Systems in eine von zwei oder mehr Basisstationen (BTS11, BTS21) bediente Zelle bewegt, die zu Bereichen von verschiedenen Basisstationssteuereinrichtungen gehören, die Endgerätausrüstung angeordnet ist, um einen sanften Übergabevorgang von der alten Zelle (BTS12) auf die neue Zelle (BTS11) auszuführen, und wenn sie sich weiter zu der Zellengrenze bewegt, die Endgerätausrüstung des Systems angeordnet ist, um einen harten Übergabevorgang von der Basisstation (BTS11) des alten Basisstationssystems (BSS1) auf die neue Basisstation (BTS21) des neuen Basisstationssystems (BSS2) auszuführen, wobei sich der Dienstbereich dieser Basisstation (BTS21) zumindest teilweise mit dem der vorherigen Basisstation überlappt.
  5. Zellulares Kommunikationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es an der Grenze von zwei oder mehr Basisstationssystemen (BSS) zumindest teilweise überlappende Basisstationen unter der Steuerung von verschiedenen Basisstationssteuereinrichtungen in einer Tiefe von zwei Zellen gibt.
  6. Zellulares Kommunikationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es bei einer Zelle, die sich an dem Knoten von zwei oder mehr Basisstationssystemen (BSS) befindet, Basisstationen gibt, die von allen an die Zelle angrenzenden Basisstationssystemen gesteuert werden.
  7. Zellulares Kommunikationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass überlappende Basisstationen (BTS11, BTS21) durch zwei separate Basisstationsausrüstungen implementiert sind.
  8. Zellulares Kommunikationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die überlappenden Basisstationen (BTS11, BTS21) gemeinsame Antennen aufweisen.
  9. Zellulares Kommunikationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass überlappende Basisstationen (BTS11, BTS21) implementiert sind, indem eine von zwei separaten Basisstationssteuereinrichtungen (BSC1, BSC2) zu steuernde Basisstationsausrüstung logisch unterteilt wird.
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