DE69534609T2 - Ladevorrichtung zur Versorgung einen Vielzahl von chirurgischen Nadeln zu einem chirurgischen Nähinstrument - Google Patents

Ladevorrichtung zur Versorgung einen Vielzahl von chirurgischen Nadeln zu einem chirurgischen Nähinstrument Download PDF

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Description

  • Hintergrund
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die Vorrichtung betrifft im Allgemeinen chirurgische Instrumente, und insbesondere eine Ladeeinheit zum Zuführen einer Mehrzahl chirurgischer Nadeln und zugehöriger Nähfäden einer chirurgischen Nähvorrichtung.
  • 2. Stand der Technik
  • Verschiedene Arten und Sorten von Nähpaketen ("suture packages") sind entwickelt worden, die chirurgische Nadeln und zugehörige Längen an Nähfadenmaterial enthalten, welche während einer chirurgischen Operation verwendet werden. Diese Vorrichtungen umfassen typischerweise eine Falttasche, die eine einzige Kombination aus Nadel und Nähfaden enthält. Um Zugang zur Nadel und dem Nähfaden zu erhalten, wird das Paket aufgefaltet, und die Nadel und der Nähfaden werden von Hand entnommen. Bei vielen chirurgischen Verfahren ist es im Allgemeinen erwünscht, zwei oder drei Stichlinien in Gewebebereiche zu platzieren, um z.B. eine Verstärkung beim Durchführen einer Anastomose vorzusehen. Eine Vorrichtung zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Nähfäden und Nadeln ist in dem U.S. Patent Nr. 4,185,636 nach Gabbay et al. beschrieben. Gabbay et al. beschreibt ringförmige Elemente zum Halten bzw. Aufnehmen mehrerer Nähfäden, an deren einem Ende jeweils eine Nadel angebracht ist. Eine andere Vorrichtung zum Halten mehrerer Nadeln und Nähfäden ist in dem U.S. Patent Nr. 4,424,898 nach Thyen et al. beschrieben. Die Vorrichtung nach Thyen et al. umfasst eine Mehrzahl von Halteelementen für chirurgische Nadeln und einen Kanal um den Außenumfang der Vorrichtung, um die zu den Nadeln zugehörigen Nähfäden zu halten.
  • Beim Verwenden dieser verschiedenartiger Nähpakete ist es oftmals notwendig, die Kombination aus Nadel und Nähfaden von Hand herauszunehmen und diese in eine chirurgische Nähvorrichtung einzuführen. Eine Ausgabevorrichtung zum Halten chirurgischer Nadeln und Anker ist in dem U.S. Patent Nr. 4,821,878 nach Jones beschrieben. Die Ausgabevorrichtung nach Jones ist derart konfiguriert, dass der Nadelanker in einer Position gehalten wird, in der er von einem Handhabungswerkzeug gefasst werden kann.
  • Viele chirurgische Verfahren erfordern das Platzieren von Einstichen bzw. Nähverbindungen durch Gewebe, und ein solches Verfahren wird traditionell von Hand durchgeführt. Es ist erwünscht, Gewebe von einer entfernt liegenden Stelle zusammenzufügen, indem eine Nadel, an deren Ende Nähfadenmaterial angebracht ist, zwischen die Backen, die sich an gegenüberliegenden Seiten des Gewebes befinden, vor und zurück bewegt wird. Eine solche Vorrichtung ist in dem U.S. Patent 4,236,470 nach Stenson beschrieben. Stenson beschreibt ein Instrument zum Vernähen von Haut, das ein Paar Arme umfasst, die derart konfiguriert sind, dass sie abwechselnd gegenüberliegende Enden eines Nadelschiffchens ("shuttle needle") aufnehmen. Das Nadelschiffchen mit einem daran angebrachten Faden wird abwechselnd zwischen den Armen vor und zurück bewegt, um Gewebe von einer entfernt liegenden Stelle zusammenzunähen.
  • Das laparoskopische Nähen stellt eine noch größere Herausforderung dar, da es über eine Öffnung durchgeführt werden muss, die im Durchschnitt zwischen 5 und 10 mm groß ist. Ein Instrument, welches das laparoskopische Nähen vereinfacht, ist in der britischen Patentanmeldung Nr. 2260704, die am 28. April 1993 veröffentlicht wurde, beschrieben.
  • Obwohl die in dem britischen Patent mit der Nr. 2260704 beschriebene Nähvorrichtung verwendet werden kann, um laparoskopische Nähfäden zu platzieren, so muss die Nähvorrichtung jedoch manuell wieder aufgeladen werden, wenn der Nähfaden aufgebraucht ist, oder falls eine neue Nadel erforderlich ist, was wiederum sehr zeitaufwändig ist. Es wird im Allgemeinen als wünschenswert betrachtet, zwei oder drei Nahtlinien beim Durchführen einer Anastomose zu setzen, um so eine Verstärkung vorzusehen, und so erfordert jedoch die laparoskopische Nähvorrichtung, die zuvor in der britischen Patentanmeldung beschrieben ist, ein einmaliges oder mehrmaliges manuelles Aufladen.
  • Während vielerlei endoskopischer Verfahren ist es so notwendig, auf schnelle und genaue Weise sogenannte Nadel-/Nähfadenkombinationen nacheinander in die Backen einer chirurgischen Nähvorrichtung zu platzieren, die unmittelbar und wiederholt während des chirurgischen Verfahrens verwendet wird. Ferner ist es oftmals notwendig, die Nadeln an speziellen Stellen entlang des Nadelkörpers zu greifen, um das Nähen zu vereinfachen, wie z.B. an einem Ende oder dem anderen Ende. Es ist so erwünscht, eine Nadel- und Nähfadenzuführvorrichtung vorzusehen, mit der es möglich ist, eine Mehrzahl von Nadeln zuzuführen und diese in die Backen eine chirurgischen Nähvorrichtung zu positionieren. Es ist ebenso erwünscht, einen zur Vorrichtung zugehörigen Vorrichtungsaufnahmeaufbau zum Aufnehmen einer chirurgischen Nähvorrichtung und zum Führen der Vorrichtung in die korrekte Position zwischen den Backen der Nähvorrichtung zum exakten Greifen gegenüberliegender Enden einer Nadel, wie z.B. eines chirurgischen Schneidelements mit zwei Enden, vorzusehen.
  • Die EP 0647431 A offenbart in Kombination die Merkmale im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Darstellung der Erfindung
  • Entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Ladeeinheit zum Zuführen einer Mehrzahl chirurgischer Nadeln zu einer chirurgischen Nähvorrichtung vorgesehen, mit:
    einem Korpusabschnitt, der einen darauf ausgebildeten Vorrichtungsaufnahmeaufbau besitzt; und
    dadurch gekennzeichnet, dass
    eine Vielzahl von Zuführstationen zum Halten von chirurgischen Nadeln ausgebildet ist, wobei die Zuführstationen ein Lagerelement zum lösbaren Halten der chirurgischen Nadeln und mindestens ein oberhalb des Lagerelements gelagerten Blockierelements besitzen.
  • Das beschriebene chirurgische Instrument betrifft eine Ladeeinheit zum Positionieren und zum Unterstützen der Positionierung einer chirurgischen Nadel in die Backen einer chirurgischen Nähvorrichtung. Die Ladeeinheit umfasst im Allgemeinen einen Körperabschnitt mit einem Vorrichtungsaufnahmeaufbau und einem an dem Körperabschnitt drehbar angebrachten Karussell zum aufeinanderfolgenden Positionieren einer Serie von Zuführstationen, die so mit dem Vorrichtungsaufnahmeaufbau ausgerichtet sind. Vorzugsweise umfasst der Vorrichtungsaufnahmeaufbau ein Paar Arme, die derart konfiguriert sind, dass sie in Eingriff mit einem länglich ausgebildeten Abschnitt der chirurgischen Nähvorrichtung treten, und ein Paar Haltefächer, um die Backenabschnitte der chirurgischen Nähvorrichtung benachbart der Zuführstationen zu halten. Die Zuführstationen umfassen ein Halteelement mit einer Haltekerbe darin und ein zugehöriges Speicherelement zum Speichern einer zu jeder Nadel zugehörigen Nähfadenlänge. Die Nähfadenspeicherelemente sind vorzugsweise als Nähfadenrollen ausgebildet, die drehbar an dem Karussell angebracht und in einer Ebene beabstandet von dem Halteelement positioniert sind. Ein Indexaufbau kann vorgesehen sein, um vorübergehend die Stationen benachbart dem Vorrichtungsaufnahmeaufbau zu arretieren.
  • Die Ladeeinheit kann zusätzlich ein Sicherheitsmerkmal in der Form eines Paares von Arretierelementen bzw. Blockierelementen umfassen, die ein Entnehmen der chirurgischen Nähvorrichtung von der Ladeeinheit verhindern, bis die chirurgische Nadel vollständig von den Backen der chirurgischen Nähvorrichtung gefasst worden ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Nähfadenrollen sind die Rollen mit Aussparungen versehen, um einen zu einer Nähfadenlänge zugehörigen Nähfadenanker auf freigebbare Weise zu halten.
  • Entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren zum Zuführen einer Mehrzahl chirurgische Nadeln zu einer chirurgischen Nähvorrichtung vorgesehen, mit den Schritten:
    • a) Einführen der chirurgischen Nähvorrichtung in eine Ladeeinheit, wobei sich die Backen der chirurgischen Nähvorrichtung in einer offenen Position befinden, so dass ein länglicher Elementabschnitt der chirurgischen Nähvorrichtung zwischen Vorsprüngen der Ladeeinheit positioniert ist, und ein distales Ende der chirurgischen Nähvorrichtung in Kontakt mit einem Gegenlager der Ladeeinheit tritt;
    • b) Schließen der Backen der chirurgischen Nähvorrichtung um eine chirurgische Nadel, die von der Ladeeinheit lösbar gehalten wird; und
    • c) Entnehmen der chirurgischen Nähvorrichtung von der Ladeeinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die chirurgische Nähvorrichtung bei deren Einführen in die Ladeeinheit derart positioniert ist, dass ein distales Ende der chirurgischen Nähvorrichtung in Kontakt mit einem Gegenlager der Ladeeinheit tritt; und die chirurgische Nähvorrichtung bei deren Entnahme von der Ladeeinheit durch mindestens ein Blockierelement der Ladeeinheit geführt wird.
  • Das offenbarte ist ein Verfahren, das nacheinander chirurgische Schneidelemente und zugehörige Nähfadenlängen einer chirurgischen Nähvorrichtung zuführt. Das Verfahren umfasst die Schritte des Vorsehens einer Ladeeinheit des oben beschriebenen Typs und des Ausrichtens einer Nadel- oder chirurgischen Schneidelement-Zuführstation benachbart dem Vorrichtungsaufnahmeaufbau. Ein distales Ende einer chirurgischen Nähvorrichtung ist zwischen dem Vorrichtungsaufnahmeaufbau derart positioniert, dass die zu der chirurgischen Nähvorrichtung zugehörigen Backen benachbart dem Halteelement, und so benachbart der chirurgischen Nadel oder dem chirurgischen Schneidelement positioniert sind. Das Schließen der Backen der chirurgischen Nähvorrichtung bewirkt das Positionieren der Nadel oder des chirurgischen Schneidelements in die Aussparungen der Backen. Letztendlich wird die Nadel oder das chirurgische Schneidelement und die zugehörige Nähfadenlänge aus den entsprechenden Befestigungselementen und Speicherelementen herausgezogen, um die Nadel oder das chirurgische Schneidelement und das Nähfadenmaterial aus der Ladeeinheit zu entnehmen. Das Verfahren kann zusätzlich den weiteren Schritt des Drehens des Karussells in Bezug auf den Körperabschnitt umfassen, um eine nächste geladene Zuführstation ausgerichtet mit dem Vorrichtungsaufnahmeaufbau zu positionieren, um so wieder eine Nadel oder ein chirurgisches Schneidelement und eine zugehörige Nähfadenlänge innerhalb der Backen einer chirurgischen Nähvorrichtung zu laden. Der Ausdruck "Nadel" oder "chirurgische Nadel" bezeichnet im Allgemeinen alle Arten von chirurgischen Nadeln, während der Ausdruck "chirurgisches Schneidelement" sich auf doppelspitzige Nadeln bezieht, die mit einer chirurgischen Nähvorrichtung verwendet werden. Da die Ladeeinheit besonders geeignet ist zum Laden eines chirurgischen Schneidelements innerhalb der Backen einer chirurgischen Nähvorrichtung, so wird der Ausdruck "chirurgisches Schneidelement" im Anschluss verwendet. Es ist jedoch offensichtlich, dass eine chirurgische Nadel anstelle eines chirurgischen Schneidelements verwendet werden kann.
  • Kurze Beschreibun der Zeichnungen
  • Verschiedene Ausführungsformen sind hier mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Ladeeinheit ist;
  • 2 eine Seitenansicht der Ladeeinheit ist, die teilweise im Querschnitt entlang der Linie 2-2 der 1 gezeigt ist;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Ladeeinheit der 1 ist;
  • 3A eine perspektivische Ansicht einer Nähfadenrolle und eines zugehörigen Nähfadens, eines chirurgischen Schneidelements und eines Nähfadenankers, die zur Verwendung mit der in der 1 dargestellten Ladeeinheit geeignet sind;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer chirurgischen Nähvorrichtung ist;
  • 5 eine Draufsicht der Ladeeinheit der 1 ist, die eine darauf positionierte chirurgische Nähvorrichtung mit geöffneten Backen darstellt;
  • 6 eine Ansicht ähnlich der 5 ist, wobei die Backen der chirurgischen Nähvorrichtung geschlossen sind;
  • 7 eine Ansicht ähnlich der 6 ist, die ein chirurgisches Schneidelement mit zugehörigem Nähfaden und Nähfadenanker, welche aus der Ladeeinheit entnommen sind, darstellt; und
  • 8 eine Ansicht ähnlich der 5 ist, die ein sich drehendes Karussell darstellt, um eine geladene Zuführstation dem Vorrichtungsaufnahmeaufbau zuzuordnen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bezugnehmend nun auf die 1 bis 3A ist eine Ladeeinheit 10 beschrieben, die zur Verwendung mit einer chirurgischen Nähvorrichtung geeignet ist. Die Ladeeinheit 10 ist vorgesehen, um auf schnelle und wirkungsvolle Weise eine chirurgische Nadel oder ein Schneidelement mit zugehörigem Nähfaden, wie z.B. ein chirurgisches Schneidelement 80 mit zugehörigem Nähfaden 82, in die Backen der chirurgischen Nähvorrichtung zu setzen. Die Ladeeinheit 10 ist besonders geeignet zum Vorsehen einer Mehrzahl von chirurgischen Schneidelementen 80 mit zugehörigen Nähfäden 82, die mit der chirurgischen Nähvorrichtung verwendet werden.
  • Bezugnehmend nun auf die 1 und 2 umfasst die Ladeeinheit 10 im Allgemeinen einen Körperabschnitt 12 mit einem Karussell 14, das drehbar daran angebracht ist. Das Karussell 14 ist mit einer Mehrzahl von Zuführstationen 16 versehen, von denen jede ein Halteelement 18 für ein chirurgisches Schneidelement aufweist. Eine Kerbe 20 in jedem der Halteelemente 18 ist vorgesehen, um auf sichere und freigebbare Weise ein chirurgisches Schneidelement innerhalb jeder Zuführstation zu halten. Während die bevorzugte Ausführungsform der Ladeeinheit 10 mit drei chirurgischen Schneidelement-Zuführstationen 16 auf dem Karussell 14 dargestellt ist, so ist ebenso im Bereich der beigefügten Ansprüche in Betracht gezogen worden, eine variierende Anzahl von Zuführstationen auf dem Karussell 14 vorzusehen, abhängig von der Art des chirurgischen Eingriffes und der Anzahl von erforderlichen Nähkombinationen. Die Ladeeinheit 10 ist speziell derart konfiguriert, eine chirurgische Nähvorrichtung, die ein chirurgisches Schneidelement aufnimmt, aufzunehmen und ausgerichtet zu halten. Der Körperabschnitt 12 weist einen darauf gebildeten chirurgischen Vorrichtungsaufnahmeaufbau 21 auf, der im Allgemeinen ein Paar Backenhaltefächer 22 umfasst, die derart konfiguriert sind, die Backenabschnitte einer chirurgischen Nähvorrichtung um die Halteelemente 18 zu halten. Ein länglich ausgebildeter Elementausrichteaufbau 24 ist vorgesehen und derart konfiguriert, einen länglich ausgebildeten Abschnitt der chirurgischen Nähvorrichtung zu greifen. Der Ausrichteaufbau 24 umfasst im Allgemeinen ein Paar Seitenarme 26, die den länglich ausgebildeten Abschnitt der Nähvorrichtung umgeben. Ein hervorstehender Halteansatz 27 kann an einer Bodenkante des Ausrichteaufbaus 24 vorgesehen sein, um den länglich ausgebildeten Abschnitt in korrekter vertikaler Ausrichtung zu halten, wenn dieser mit einer Aussparung (nicht gezeigt) ausgerichtet ist, die sich an dem distalen Ende des länglich ausgebildeten Abschnittes der in 4 gezeigten Nähvorrichtung befindet. Ferner kann eine Aussparung, wie z.B. die Aussparung oder Rinne 28 zwischen den Backenhaltefächern 22 vorgesehen sein, um das distale Ende des länglich ausgebildeten Abschnittes zu halten. Im eingeführten Zustand in dem Ausrichteaufbau 24 tritt das distale Ende des länglich ausgebildeten Abschnittes der chirurgischen Nähvorrichtung in Eingriff mit einem Anschlagselement bzw. Gegenlagerelement 30, um eine Vorwärtsbewegung der Backen innerhalb der Ladeeinheit 10 einzuschränken. Zusätzlich sind ein Paar Seitenwände 32 benachbart jeder Seite der Backenhaltefächer 22 vorgesehen, um die Backen in Position um das Nadelhalteelement 18 zu führen. Die Seitenwände 32 sind auf den Backenhaltefächern 22 vorgesehen und sind im Allgemeinen zur Rinne 28 hin spitz zulaufend. Die Seitenwände 32 helfen dabei, eine beständige horizontale Ausrichtung der Backen auf den Haltefächern 22 sicherzustellen, und helfen zusätzlich dabei, ein vorzeitiges Entnehmen der Nähvorrichtung aus der Ladeeinheit 10 zu verhindern.
  • Wie bereits oben angeführt ist das Karussell 14 vorgesehen, um aufeinanderfolgend die Zuführstationen 16 dem Vorrichtungsaufnahmeaufbau 21 zuzuordnen. Das Karussell 14 umfasst eine untere Platte 34, auf der Halteelemente 18 angebracht sind. Das Karussell 14 umfasst ferner eine obere Platte 36, die oberhalb der Halteelemente 18 positioniert ist, und die mit der unteren Platte 34 mittels einer mittleren Nabe 38 verbunden ist. Bezugnehmend auf die 2 treten männliche Abschnitte oder Zacken 40, die auf der mittleren Nabe 38 gebildet sind, in Eingriff mit entsprechenden weiblichen Abschnitten 42, die auf dem Körperabschnitt 12 gebildet sind. Der Eingriff der männlichen und weiblichen Abschnitte 40 bzw. 42 ermöglicht ein Drehen des Karussells in Bezug auf den Körperabschnitt 12. Eine Rändelung, wie z.B. Kämme 44, ist vorzugsweise an der Außenkante der unteren Platte 34 gebildet, um eine Drehung des Karussells 14 mittels der Finger des Bedieners zu vereinfachen. Auf diese Weise ordnet das Karussell 14 aufeinanderfolgende Zuführstationen 16 dem Vorrichtungsaufnahmeaufbau 21 zu, indem das Karussell 14 in Bezug auf den Körperabschnitt 12 gedreht wird.
  • Die Zuführstationen 16 sind von einer entfernt gelegenen Position, die von dem Vorrichtungsaufnahmeaufbau 21 beabstandet ist, in eine ausgerichtete Position benachbart dem Vorrichtungsaufnahmeaufbau 21 bewegbar. Während sich das Karussell 14 in Bezug auf den Körperabschnitt 12 dreht ist ein Indexmechanismus vorgesehen, um eine Zuführstation 16 und so ein Halteelement 18 benachbart dem Vorrichtungsaufnahmeaufbau 21 auszurichten und zu arretieren. Wie am besten in den 2 und 3 zu sehen ist umfasst der Indexmechanismus eine an einer Unterseite der unteren Platte 34 gebildete Indexvertiefung 46, die mit dem auf dem Körperabschnitt 12 gebildeten flexiblen Indexfinger 48 in Eingriff tritt. Vorzugsweise gibt es zu jeder Zuführstation 16 zugehörige Indexvertiefungen 46, die auf dem Karussell 14 diametral gegenüber jedem Halteelement 18 angeordnet sind, so dass der Bediener einen Klick fühlt, wenn eine Zuführstation 16 korrekt mit einem Aufnahmeaufbau 21 ausgerichtet ist. Während die Indexvertiefung 46 und der Indexfinger 48 gegenüber dem Halteelement 18 bzw. dem Gegenlager 30 angeordnet sind, so ist es für den Fachmann offensichtlich, dass sich die Indexvertiefung 46 und der Indexfinger 48 an verschiedenen anderen entsprechenden und vorbestimmten Stellen positioniert sein können, um eine beständige Ausrichtung der Zuführstation 16 mit dem Vorrichtungsaufnahmeaufbau 21 sicherzustellen. Die untere Platte 34 und die Zuführstation 16 bleiben vorzugsweise stationär in Bezug aufeinander und drehen sich als Einheit in Bezug auf den Körperabschnitt 12.
  • Wie oben bereits darauf hingewiesen wurde ist das chirurgische Schneidelement 80 vorzugsweise mit einer Länge des Nähfadenmaterials 82 versehen. Es ist erwünscht, eine Länge des Nähfadenmaterials 82 auf ordentliche und sichere Weise bis zu einem solchen Zeitpunkt vorzusehen, bis das chirurgische Schneidelement 80 aus der Ladeeinheit 10 entfernt wird. Bezugnehmend nun auf die 2 und 3 ist zu sehen, dass die Ladeeinheit 10 mit einem Speichermechanismus zum freigebbaren Sichern einer Nähfadenlänge 82 auf der Ladeeinheit 10 versehen ist. Vorzugsweise umfasst der Speichermechanismus eine Mehrzahl an Nähfadenrollen 50, die in den in der oberen Platte 36 gebildeten Aussparungen 51 positioniert sind. Eine einzige Nähfadenrolle 50 ist zu jeder der Zuführstationen 16 zugeordnet, um den zu jedem chirurgischen Schneidelement 80 zugehörigen Nähfaden 82 zu sichern. Bezugnehmend auf die 3 und 3A umfassen die Nähfadenrollen 50 im Allgemeinen einen oberen Abschnitt 52 und einen unteren Abschnitt 54, die durch einen mittleren Abschnitt 56 verbunden sind. Die Nähfadenrollen 50 sind vorzugsweise drehbar auf der oberen Platte 36 mit Hilfe von Rollenführungen 58 befestigt, die innerhalb der Aussparungen 51 positioniert sind und die mit den inneren Oberflächen der mittleren Abschnitte 56 im Eingriff sind. Um ein unbeabsichtigtes Aufrollen des Nähfadenmaterials 82 zu verhindern, können die oberen bzw. unteren Abschnitte 52, 54 der Nähfadenrollen 50 mit einem Nähfadenschlitz 60 um den Umfang derselben versehen sein, um so den Nähfaden 82 einzuklemmen. Zusätzlich kann ein Nähfadenankerschlitz 62 in dem oberen und unteren Abschnitt 52, 54 vorgesehen sein, um einen zu dem Nähfaden 82 zugehörigen Nähfadenanker 84 zu halten.
  • Eine Nähfadenrollenabdeckung 64 ist vorgesehen, die mit dem Karussell 14 in Eingriff tritt, und die die Nähfadenrollen 50 in Position auf den Rollenführungen 58 hält. Vorzugsweise überlappen die Kanten 66 der Nähfadenrollenabdeckung 64 mit den vertieften Kanten 68 der oberen Platte 36. Die Kanten 66 können ebenso derart ausgebildet sein, dass sie mit der oberen Platte 36 eine Schnappverbindung eingehen. Zusätzlich treten eine Mehrzahl von männlichen Zacken (nicht gezeigt), die ähnlich der Zacken 40 sind, in Eingriff mit entsprechenden weiblichen Abschnitten der oberen Platte 36, die ähnlich dem weiblichen Abschnitt 42 sind, um die Abdeckung 64 mit der oberen Platte 36 zu sichern. Eine Rändelung 70 kann an der Außenkante der Abdeckung 64 gebildet sein, um eine Drehung des Karussells 14 zu vereinfachen.
  • Eine hintere Wand 72 ist in dem Körperabschnitt 12 gebildet und entspricht im Allgemeinen dem Außenumfang des Karussells 14. Die hintere Wand 72 ist dazu vorgesehen, um dem Bediener dabei zu helfen, die Ladeeinheit 10 auf feste Weise greifen zu können, ohne dass eine unbeabsichtigte Drehung des Karussells 14 bewirkt wird.
  • Verschiedene Aufbauten oder Sicherheitsmerkmale können vorgesehen sein, um so sicherzustellen, dass das chirurgische Schneidelement 80 nicht von der Ladeeinheit 10 entfernt werden kann, bis das chirurgische Schneidelement 80 von den Backen der chirurgischen Nähvorrichtung auf feste Weise gegriffen bzw. gefasst worden ist. Ein Sicherheitsmechanismus 74 ist vorgesehen, der ein Anheben der Backen und so ein Anheben des chirurgischen Schneidelements 80 aus der Ladeeinheit 10 verhindert, bevor es von den Backen auf feste Weise gegriffen worden ist. Der Sicherheitsmechanismus 74 umfasst im Allgemeinen ein Paar dreieckiger Blockierelemente 76, die in der oberen Platte 36 gebildet sind und die oberhalb und benachbart beider Seiten des Halteelements 18 positioniert sind. Die Blockierelemente 76 verhindern eine vertikale Bewegung der Backen aus der Ladeeinheit 10, bis die Backen geschlossen sind. Sind die Backen einer chirurgischen Nähvorrichtung auf feste und wirkungsvolle Weise um ein chirurgisches Schneidelement 80 geschlossen worden, so können die Backen in vertikaler Richtung durch einen Spalt 78, der sich zwischen den Blockierelementen 76 befindet, angehoben werden, um das chirurgische Schneidelement 80 aus der Ladeeinheit 10 zu entfernen. Auf diese Weise dienen die Elemente 76 in Verbindung mit den Seitenwänden 32 dazu sicherzustellen, dass ein chirurgisches Schneidelement 80 nicht aus der Ladeeinheit 10 entfernt wird, bis die Backen vollständig geschlossen worden sind und das chirurgische Schneidelement auf feste Weise gegriffen haben.
  • Die Ladeeinheit 10 kann aus jedem geeigneten Material gebildet sein, wie z.B. aus Polycarbonat oder einem anderen Kunststoff medizinischer Güte. Die Nähfadenrolle 50 kann ebenso aus jedem geeigneten Material gebildet sein, wie z.B. aus Polyäthylen. Zusätzlich können verschiedene Etikettierverfahren an verschiedenen Positionen auf der Ladeeinheit 10 eingesetzt werden, um die Größe und die Art der Nadel und des Nähfadens, die in der Einheit 10 geladen sind, oder des Typs der Nähvorrichtung, die damit verwendet wird, anzuzeigen.
  • Wie bereits oben beschrieben ist die Ladeeinheit 10 derart konfiguriert, eine Mehrzahl von chirurgischen Schneidelementen 80 und zugehörigen Nähfäden 82 zuzuführen, und auf schnelle und wirkungsvolle Weise die chirurgischen Schneidelemente und Nähfäden 82 in die Backen einer chirurgischen Nähvorrichtung zu laden. Eine besonders geeignete Nähvorrichtung zur Verwendung mit der Ladeeinheit 10 ist in dem EP-A-647431 offenbart, deren Beschreibung hier durch Bezugnahme enthalten ist.
  • Bezugnehmend auf die 4 umfasst die Nähvorrichtung 86 im Allgemeinen einen Körperabschnitt 87 mit einem länglich ausgebildeten Abschnitt 88, der sich in distaler Richtung hiervon erstreckt. Ein Paar drehbarer beweglicher Backen 90 ist an dem distalen Ende 91 eines länglich ausgebildeten Abschnittes 88 vorgesehen und dienen dazu, das chirurgische Schneidelement 80 innerhalb der Nadelhalteaussparungen 94 in jedem der Backen 90 zu greifen. Die Griffe 92 sind vorzugsweise drehbar in Bezug auf den Körperabschnitt 87 befestigt und dienen zum Öffnen und Schließen der Backen, wie dies detaillierter in der EP-A-647431 beschrieben ist. Zusätzlich kann eine Nähfadenankeraussparung 96 vorgesehen sein, die den Nähfadenanker 84 hält, und, wie oben beschrieben, kann die Aussparung (nicht gezeigt) dazu dienen, den Näh- und Lademechanismus korrekt auszurichten.
  • Bezugnehmend nun auf die 5 bis 8 und anfänglich auf die 5 sind die chirurgischen Schneidelemente 80 ursprünglich auf den Halteelementen 18 angeordnet und werden in den Haltekerben 20 gehalten. Die Nähfäden 82 erstrecken sich von einem mittleren Abschnitt eines jeden chirurgischen Schneidelements 80 und sind um die Nähfadenrollen 50 gewickelt. Ursprünglich ist jede Zuführstation 16 so mit einem chirurgischen Schneidelement 80 und einer zugehörigen Länge an Nähfadenmaterial 82 geladen. Bei der Verwendung greift der Bediener auf feste Weise die Ladeeinheit 10 und dreht das Karussell 14 solange, bis der Indexfinger 48 in eine Indexvertiefung 46 einschnappt. Wie oben bereits darauf hingewiesen wurde halten der Indexfinger 48 und die Indexvertiefung 46 die Zuführstation 16 korrekt mit dem Vorrichtungsaufnahmeaufbau 21 ausgerichtet. Die chirurgische Nähvorrichtung 86 wird anschließend in die Ladeeinheit 10 eingeführt, wobei sich die Backen 90 in einer geöffneten Position befinden, indem der länglich ausgebildete Elementabschnitt 88 zwischen die Seitenarme 26 positioniert wird, und indem die Aussparung (nicht gezeigt) auf der Nähvorrichtung mit dem hervorstehenden Ansatz 27 auf dem Lademechanismus ausgerichtet wird. Der hervorstehende Ansatz 27 dient dazu, eine beständige vertikale Ausrichtung der Backenaussparungen 94 mit den Enden des chirurgischen Schneidelements 80 sicherzustellen. Das distale Ende 89 des länglich ausgebildeten Elements 80 tritt in Kontakt mit dem Gegenlager 30, um das Einführen der Nähvorrichtung 86 in die Ladeeinheit 10 bis zu einem gewissen Ausmaß zu beschränken. Befindet sich die Nähvorrichtung 86 in der Ladeeinheit 10, so sind die Backen 90 anfänglich in geöffnetem Zustand auf den Backenhalteabsätzen 22 platziert.
  • Bezugnehmend nun auf die 6 werden die Backen 90 in eine geschlossene Position auf eine in der EP-A-647431 beschriebene Weise gedreht, wenn die Nähvorrichtung 86 auf der Ladeeinheit 10 positioniert worden ist, wobei die Aussparungen 94 die Enden des chirurgischen Schneidelements 80 umgeben und auf feste Weise greifen. Wie am besten anhand der 7 zu erkennen ist kann die Nähvorrichtung 86 nun in vertikaler Richtung durch den Spalt 78 zwischen den Blockierelementen 76 angehoben werden, um den länglich ausgebildeten Abschnitt 88 von den Seitenarmen 26 zu entfernen.
  • Wie bereits oben beschrieben wurde dient der Sicherheitsmechanismus 74 dazu, ein Entfernen der Nähvorrichtung 86 aus der Ladeeinheit 10 solange zu verhindern, bis die Backen 90 vollständig um das chirurgische Schneidelement 80 geschlossen worden sind. Sollten die Backen 90 z.B. lediglich teilweise zu dem chirurgischen Schneidelement 80 hin geschlossen sein, so werden die Backen 90 durch die Elemente 76 blockiert, und auf diese Weise können sie nicht durch den Spalt 78 gelangen. Im teilweise geschlossenen Zustand kann die Vorrichtung 86 nicht aus der Ladeeinheit 10 in vertikaler Richtung entfernt werden. Sollte der Bediener versuchen, die Nähvorrichtung 86 aus der Ladeeinheit 10 in longitudinaler Richtung zu ziehen, so verschieben sich die teilweise geöffneten Backen 90 gegen die Seitenwände 32, wodurch ein weiteres Herausziehen der Nähvorrichtung 86 in longitudinaler Richtung verhindert wird. Auf diese Weise stellt die Ladeeinheit 10 auf besonders geeignete Weise sicher, dass sich ein chirurgisches Schneidelement 80 in den Backen 90 der Nähvorrichtung 86 vor dem Entfernen des chirurgischen Schneidelements 80 aus der Ladeeinheit 10 befindet. Dies hat den Vorteil, dass verhindert wird, dass das chirurgische Schneidelement 80 aus den Backen 90 fällt aufgrund einer unvollständigen Positionierung oder einer nur teilweisen Sicherung des Schneidelements in den Backen.
  • Mit Bezug auf die 7 wird ein Nähfaden 82, der an dem chirurgischen Schneidelement 80 angebracht ist, von der Nähfadenrolle 50 aufgewickelt, während das chirurgische Schneidelement 80 aus der Ladeeinheit 10 gezogen wird, und während die Nähfadenrolle 50 sich in Bezug auf die obere Platte 36 dreht. Auf diese Weise wird dem Bediener der Ladeeinheit 10 auf schnelle und wirkungsvolle Weise ermöglicht, ein chirurgisches Schneidelement 80 in die Backen 90 einer chirurgischen Nähvorrichtung 86 zu setzen, während ein Nähfaden 82 in gesicherter Position solange gehalten wird, bis das chirurgische Schneidelement 80 aus der Ladeeinheit 10 gezogen wird. Die Nähvorrichtung 86 befindet sich nun in einem "geladenen Zustand", und enthält in diesem Zustand ein chirurgisches Schneidelement 80 und einen zugehöriger Nähfaden 82, und bei einer alternativen Ausführungsform einen an dem Nähfaden 82 angebrachten Nähfadenanker 84, und in diesem Zustand kann sie bei einer chirurgischen Operation verwendet werden.
  • Mit Bezug auf die 8 kann das Karussell 14 in Bezug auf den Körperabschnitt 12 gedreht werden, bis der Indexfinger 48 wiederum in Eingriff mit der Indexvertiefung 46 tritt, um so eine "geladene" Zuführstation 16 dem Vorrichtungsaufnahmeaufbau 22 zuzuordnen, wenn das chirurgische Schneidelement 80 und der Nähfaden 20 von dem Halteelement 18 bzw. der Nähfadenrolle 50 entfernt worden sind. Auf diese Weise ist die Ladeeinheit 10 besonders dazu geeignet, nacheinander chirurgische Schneidelemente 80 und zugehörige Nähfäden 82 in eine Position auf der Ladeeinheit 10 zu bringen, in der die Backen 90 einer chirurgischen Nähvorrichtung diese aufnehmen können. Die gesamte Ladeeinheit 10 ist vorzugsweise steril in einer geeigneten Verpackung für ein bestimmtes Nähfadenmaterial verpackt.
  • Es ist offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen an den hierin beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können. Zum Beispiel können die chirurgischen Schneidelemente durch chirurgische Nadeln ersetzt werden, und es können vier oder mehr Ladestationen in dem Karussell vorgesehen sein. Die beigefügten Ansprüche identifizieren Ausführungsformen der Erfindung zusätzlich zu denjenigen, die im Detail bereits beschrieben worden sind.

Claims (15)

  1. Ladeeinheit zum Zuführen einer Mehrzahl chirurgischer Nadeln zu einer chirurgischen Nähvorrichtung, mit: einem Korpusabschnitt (12), der einen darauf gebildeten Vorrichtungsaufnahmeaufbau (21) besitzt; und dadurch gekennzeichnet , dass eine Vielzahl von Zuführstationen (16) zum Halten von chirurgischen Nadeln (80) ausgebildet ist, wobei die Zuführstationen ein Lagerelement (18) zum lösbaren Halten der chirurgischen Nadeln und mindestens ein oberhalb des Lagerelements gelagerten Blockierelement (76) besitzen.
  2. Ladeeinheit nach Anspruch 1, bei der das mindestens eine Blockierelement (76) ein Paar Blockierelemente aufweist, die oberhalb und an jeder Seite des Lagerelements (18) gelagert sind.
  3. Ladeeinheit nach Anspruch 2, bei der der Vorrichtungsaufnahmeaufbau ein Paar Wände (32) umfasst, die auf dem Korpusabschnitt gebildet sind und eine Aussparung dazwischen bestimmen zur Aufnahme und Lagerung von einem Paar Backen (90), die einem distalen Endabschnitt der chirurgischen Nähvorrichtung zugeordnet sind, wobei das Paar Blockierelemente (76) und das Paar Wände (32) das Entfernen einer chirurgischen Nadel (80) solange verhindern, bis die Backen (90) um die chirurgische Nadel geschlossen sind.
  4. Ladeeinheit nach Anspruch 2, bei der der Vorrichtungsaufnahmeaufbau (21) einen Gegenlageraufbau (30) umfasst, der auf dem Korpusabschnitt gebildet ist, um mit einem distalen Endabschnitt (91) der chirurgischen Nähvorrichtung in Eingriff zu treten, wobei das Paar Blockierelemente an jeder Seite des Gegenlageraufbaus (30) angeordnet sind.
  5. Ladeeinheit nach Anspruch 4, bei der der Vorrichtungsaufnahmeaufbau (21) ein Paar Vorsprünge (26) umfasst zum Aufnehmen eines länglichen Abschnitts (88) der chirurgischen Nähvorrichtung, wobei die Paar Vorsprünge (26) und der Gegenlageraufbau (30) die Backen (90), die dem distalen Ende (91) der chirurgischen Nähvorrichtung zugeordnet sind, um die chirurgische Nadel herum ausrichten.
  6. Ladeeinheit nach Anspruch 1, bei der die Zuführstationen (16) in Bezug auf den Korpusabschnitt bewegbar befestigt sind und für die Bewegung zwischen einer ersten Position benachbart dem Vorrichtungsaufnahmeaufbau (21) und einer zweiten Position entfernt gelegen von dem Vorrichtungsaufnahmeaufbau (21) befestigt sind.
  7. Ladeeinheit nach Anspruch 6, des weiteren mit einem Indexaufbau, der den Zuführstationen (16) und dem Korpusabschnitt betriebsmäßig zugeordnet ist.
  8. Ladeeinheit nach Anspruch 1, bei der die Zuführstationen (16) die chirurgischen Nadeln derart lösbar halten, um so den Backen (90) der chirurgischen Nähvorrichtung zu gestatten, die Nadeln an beiden Enden jeder Nadel zu greifen.
  9. Ladeeinheit nach Anspruch 1, bei der die Zuführstationen (16) auf einem Rondell (14) positioniert sind, das an dem Korpusabschnitt drehbar angebracht ist.
  10. Ladeeinheit nach Anspruch 9, bei der die Zuführstationen (16) ein Speicherelement (50) umfassen zum Halten eines Abschnitts einer Länge von Nähmaterial, das an der chirurgischen Nadel angebracht ist.
  11. Ladeeinheit nach Anspruch 10, bei der das Speicherelement (50) einen Nähfadenverankerungsschlitz (60) umfasst.
  12. Ladeeinheit nach Anspruch 10, bei der das Lagerelement (18) sich in einer ersten Ebene des Rondells (14) und das Speicherelement (15) sich in einer zweiten Ebene des Rondells (14), die von der ersten Ebene versetzt ist, befinden.
  13. Verfahren zum Zuführen einer Mehrzahl chirurgischer Nadeln zu einer chirurgischen Nähvorrichtung, mit den Schritten: a) Einführen der chirurgischen Nähvorrichtung in eine Ladeeinheit (10), wobei sich Backen (90) der chirurgischen Nähvorrichtung in einer offenen Position befinden, so dass ein länglicher Elementabschnitt (88) der chirurgischen Nähvorrichtung zwischen Vorsprüngen (26) der Ladeeinheit (10) positioniert ist, und ein distales Ende (91) der chirurgischen Nähvorrichtung in Kontakt mit einem Gegenlager (20) der Ladeeinheit (10) tritt; b) Schließen der Backen (90) der chirurgischen Nähvorrichtung um eine chirurgische Nadel, die von der Ladeeinheit (10) lösbar gehalten wird; und c) Entnehmen der chirurgischen Nähvorrichtung von der Ladeeinheit (10), dadurch gekennzeichnet, dass die chirurgische Nähvorrichtung bei deren Einführen in die Ladeeinheit derart positioniert ist, dass ein distales Ende (91) der chirurgischen Nähvorrichtung in Kontakt mit einem Gegenlager (30) der Ladeeinheit (10) tritt; und die chirurgische Nähvorrichtung bei deren Entnahme von der Ladeeinheit durch mindestens ein Blockierelement (76) der Ladeeinheit (10) geführt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Schritt des Entnehmens das Entwirren eines an der chirurgischen Nadel angebrachten Nähfadens aus der Ladeeinheit (10) umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Ladeeinheit ein Paar Blockierelemente (76) besitzt, die eine Bewegung der Backen (90) aus der Ladeeinheit (10) verhindern, bis die Backen (90) geschlossen sind, und bei dem die chirurgische Nähvorrichtung aus der Ladeeinheit (10) zwischen den Blockierelementen (76) entnommen wird.
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