DE69535573T2 - Satellitenkommunikationsadapter für zellulares fernsprechhandgerät - Google Patents

Satellitenkommunikationsadapter für zellulares fernsprechhandgerät Download PDF

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    • H04W84/10Small scale networks; Flat hierarchical networks
    • H04W84/105PBS [Private Base Station] network

Description

  • Gebiet der Offenbarung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Aufbau von tragbaren drahtlosen Kommunikationsgeräten und insbesondere auf tragbare drahtlose Kommunikationsgeräte zum Kommunizieren durch Orbitalsatelliten.
  • Hintergrund der Offenbarung
  • Satellitenendgeräte des Stands der Technik sind groß und aufwendig. Ein Endgerät, das sich nach den Standards, die als INMARSAT-M bekannt sind, richtet, hat beispielsweise ungefähr die Größe eines kleinen Koffers und kostet im Jahr 1993 annähernd 10.000 $. Ein solches Endgerät weist eine entfaltbare Richtantenne, die ohne ein dazwischenliegendes Hindernis in der Sichtlinie auf den Satelliten gerichtet werden muss, einen Telefon-Handapparat und einen Kasten von Elektronik und Batterien, der durch Drähte mit der Antenne und dem Handapparat gekoppelt ist, auf.
  • Schnurlose Telefone sind in dem häuslichen Zusammenhang gut bekannt und erlauben einem Benutzer mehr Bewegungsfreiheit als herkömmliche Telefone. Zelltelefone erweitern die Vorteile einer drahtlosen Kommunikation über weite Gebiete und können in sich bewegenden Fahrzeugen verwendet werden. Das US-Patent 5.428.668 beschreibt eine erfinderische Kombination einer Zell- und einer Schnurlos-Telefon-Technologie, die erlaubt, dass das gleiche handtragbare Zelltelefon sowohl in dem Zusammenhang eines mobilen weiten Gebiets als auch als ein schnurloses Heim-Telefon verwendet wird. Zusätzlich kann das Telefon Anrufe entweder über das zellulare System oder über das normale Heimtelefonsystem empfangen. In dem letzteren Fall werden die Anrufe in leistungsarme Zelltelefon-Rufsignale übersetzt, die unter Verwendung der gleichen Frequenzbänder wie das zellulare Weitverkehrssystem übertragen werden können, ohne eine Störung zu bewirken.
  • Die vorhergehenden Systeme offenbaren kein Übersetzen von Anrufen aus einem Satellitenkommunikationssystem in leistungsarme Zellrufsignale, um dieselben unter Verwendung eines normalen Zellhandapparats zu empfangen.
  • Die US-Patentanmeldung Serien-Nr. 07/967,027 offenbart ein Dualmodus-Zelltelefon, das durch Verwenden von alternativen Signalverarbeitungsprogrammen in einem programmierbaren Digitalsignalprozessor fähig ist, in einem analogen FM-Modus oder alternativ in einem TDMA-Digitalsprachmodus in Betrieb zu sein. In beiden Fällen wird das zu verarbeitende FM- oder TDMA-Signal unter Verwendung der gleichen Funk-Hardware über die Luft empfangen.
  • Das US-Patent 5.535.432 beschreibt ein Dualmodus-Satelliten-/Zelltelefon, das einen Satelliten-HF-Verarbeitungsabschnitt, einen Zell-HF-Verarbeitungsabschnitt und einen gemeinsamen Signalverarbeitungsabschnitt, der in Betrieb sein kann, um entweder Satelliten- oder Zellsignale zu verarbeiten, aufweist. Dieses Gerät verriegelt sich vorzugsweise mit Zellbodensignalen, wenn verfügbar, und wenn nicht, alternativ mit Satellitensignalen.
  • Die im Vorhergehenden beschriebenen Systeme beschreiben jedoch nicht ein Dualmodus-Satelliten-Zelltelefon, das einen Zellhandapparat, der angepasst ist, um mit einer Satelliten-Adaptereinheit schnittstellenmäßig verbunden zu sein, aufweist, wobei der Handapparat von der Adaptereinheit mittels passender Kabel ein Signal zum Verarbeiten empfängt.
  • Der Artikel „Integration of mobile Satellite Systems" (INTERNATIONAL MOBILE SATELLITE CONFERENCE '93, Vol. 1, 18. Juni 1993, Seiten 119–129) offenbart eine mobile Architektur für eine Kommunikation mit sowohl Satelliten als auch zellularen Bodensystemen.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dualmodus-Telefon mit einem Satelliten-Kommunikationsadapter zu schaffen. Die Erfindung ist in den Ansprüchen definiert. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein handtragbares Telefon eines Zelltyps mit einem Verbinder für die Anbringung von Zubehör ausgerüstet. Gemäß der vorliegenden Erfindung liefert dieser Verbinder einem Satelliten-Kommunikationsadapter-Zubehör einen Zugriff auf die Signalverarbeitungsressourcen des Handapparats, die in einem alternativen Modus in Betrieb sein können, um Signale, die von dem Satelliten empfangen werden und durch den Adapter in eine passende Form für ein Verarbeiten umgewandelt werden, zu verarbeiten. Das Verarbeiten übersetzt die Satellitensignale in Sprache oder Daten und umgekehrt.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Zahl von Optionen. Erstens liefert die vorliegende Erfindung eine aufwandsarme Option, die ein Weglassen von bodenbezogenen Zellkomponenten von dem Handapparat mit sich bringt, um das aufwandsärmste Nur-Satelliten-Kommunikationsgerät zu liefern. Eine zweite Option weist einen zweiten Adapter ähnlich zu demselben, der in dem US-Patent 5.428.668 beschrieben ist, auf, der zusätzlich mit der Schnittstelle zu dem Satellitenadapter ausgerüstet ist. Dieser Adapter übersetzt empfangene Satellitensignale in Signale eines Zelltyps, die für einen Empfang durch das handtragbare Zelltelefon erneut übertragen werden, und umgekehrt. Eine dritte Option weist eine Verbindung der „Heim-Basisstation" auch zu dem öffentlich vermittelten Telefonnetz über eine normale Telefonsteckdose auf, derart, dass Anrufe, die entweder über den Satelliten oder über das PSTN empfangen werden, in Anrufe eines Zelltyps oder drahtlose Anrufe zu dem Handapparat übersetzt werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Dualmodus-Telefongerät zum Kommunizieren entweder durch einen sich auf einer Umlaufbahn bewegenden Satelliten oder durch ein zellulares Bodensystem offenbart. Das Telefongerät umfasst eine Zelltelefoneinheit, die zum Kommunizieren in einem Zelltelefonnetz angepasst ist und ferner angepasst ist, um digitalisierte Signale, die Sendungen zu und von dem Satelliten entsprechen, zu erzeugen und zu verarbeiten. Zusätzlich weist das Telefongerät eine Satelliten-Kommunikationsadaptereinrichtung zum Empfangen von Signalen, die durch den Satelliten gesendet werden, und Umwandeln derselben in die digitalisierten Signale zum Verarbeiten durch die Zelltelefoneinheit und zum Empfangen der digitalisierten Signale von der Zelltelefoneinheit und Umwandeln derselben in Sendungen zu dem Satelliten auf.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Satelliten-Kommunikationsadaptereinrichtung offenbart. Die Adaptereinrichtung weist eine Richtantenneneinrichtung und eine Einrichtung zum Richten der Richtantenneneinrichtung hin zu einem sich auf einer Umlaufbahn bewegenden Satelliten auf. Eine Sende-/Empfangsverbindungseinrichtung verbindet die Antenne mit einer Empfangs- und einer Sendeschaltung. Der Adapter weist ferner eine Abwärtsumsetz-Empfangseinrichtung auf, die angepasst ist, um ein Satellitensignal über die Sende-/Empfangsverbindungseinrichtung zu empfangen und dasselbe in eine Form für eine Verbindung mit einem Handapparat unter Verwendung eines flexiblen Kabels zu verarbeiten. Es ist ferner eine Sendemodulations- und -verstärkungseinrichtung zum Empfangen von komplexen Modulationssignalen von dem Handapparat unter Verwendung des flexiblen Kabels und zum Aufwärtsumsetzen derselben und Verstärken derselben für eine Sendung zu dem Satelliten unter Verwendung der Richtantenne vorgesehen.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für durchschnittliche Fachleute aus der folgenden schriftlichen Beschreibung, in Verbindung mit den Zeichnungen verwendet, ohne Weiteres offensichtlich, in denen:
  • 1 ein Dualmodus-Satelliten-Zelltelefon darstellt;
  • 2 einen Frequenzplan für einen 5KHz-Kanalabstand in dem Satellitenmodus darstellt;
  • 3 ein Dualmodus-Telefon gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 einen drahtlosen Adapter gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 serielle Datenformate, die sich nach der vorliegenden Erfindung richten, darstellt;
  • 6 ein Teilmultiplexformat für serielle Daten gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 eine Eindrahtpaar-Schnittstelle gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 8 eine drahtlose Verbindung mit einem Zellhandapparat gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Offenbarung
  • Der Betrieb eines tragbaren Satelliten-Zelltelefons gemäß dem US-Patent 5.535.432 ist mit Hilfe von 1 erläutert. Eine Zell-Sender-/Empfänger-HF-Schaltung 10, die beispielsweise an den europäischen GSM-Standard, der mit Frequenzen von 900 MHz (Europa), 1800 MHz (britisches DCS1800-System) oder 1900 MHz (USA) in Betrieb ist, angepasst sein kann, ist mit einer Zellantenne 11 verbunden. Die folgende Beschreibung basiert auf dem Zellmodus, der sich nach dem 900MHz-GSM-Standard richtet, dies ist jedoch lediglich beispielhaft, und für die vorliegende Erfindung kann jeder Zellstandard verwendet sein. Ein Synthesizer 34 führt den Zellmodus-HF-Schaltungen ein Lokaloszillatorsignal in dem Bereich 1006–1031 MHz in 200KHz-Schritten zu, das durch Teilen des Ausgangssignals eines 13MHz-Bezugsoszillators 12 durch 65 in einem Teiler 22 abgeleitet wird. Ein Phasendetektor 24 vergleicht dieses 200KHz-Bezugssignal mit dem Ausgangssignal eines VCO 30, das in einem Teiler 26 durch eine variable ganze Zahl N1 geteilt wird. Der Phasenfehler von einem Phasendetektor 24 wird in einem Schleifenfilter 29 gefiltert und dann an einen Steuer-VCO 30 angelegt, derart, dass die Frequenz desselben N1 mal 200 KHz ist.
  • Der GSM-Empfänger-Teil der Zell-Sender-/Empfänger-HF-Schaltung 10 bei diesem Beispiel wandelt empfangene Signale zuerst durch Mischen mit der synthetisierten Lokaloszillatorfrequenz in eine Zwischenfrequenz von 71 MHz um und dann durch Mischen mit 65 MHz, was 5-mal der 13MHz-Bezug ist, in eine zweite Zwischenfrequenz von 6 MHz um. Das zweite ZF-Signal wird verarbeitet, um ein RSSI-Signal, das annähernd proportional zu dem Logarithmus der Amplitude ist, zu extrahieren. Dies kann entweder durch Verwenden eines logarithmischen Radartyp-ZF-Verstärkers oder durch eine Verwendung einer schnellen, automatischen Verstärkungssteuerung erfolgen. In dem ersteren Fall wird ferner ein hart begrenztes ZF-Ausgangssignal erhalten, aus dem Amplitudenvariationen gelöscht wurden; in dem letzteren Fall wird ein amplitudengesteuertes Ausgangssignal erhalten, aus dem Amplitudenvariationen durch die automatische Verstärkungssteuerung wesentlich reduziert wurden. Der erstere Fall ist die bevorzugte Implementierung, bei der ein hart begrenztes ZF-Signal erzeugt wird.
  • Das ZF-Ausgangssignal wird in einem A/D-Wandler 13 verarbeitet, um numerische Werte, die auf die Momentansignalphase bezogen sind, beispielsweise COS(PHI) und SIN(PHI), zu extrahieren, und diese werden mit dem Resultat einer Analog-/Digital-Wandlung des RSSI-Signals kombiniert und über Schnittstellenschaltungen 14 zu den Digitalsignalverarbeitungsschaltungen 15 transportiert. Ein passendes Verfahren zum Durchführen der vorhergehenden Funksignaldigitalisierung ist in dem US-Patent Nr. 5,048,059 offenbart. Das Signal wird verarbeitet, um PCM-Sprachabtastungen zu bilden, die über Schnittstellenschaltungen 14 zurück zu dem D/A-Wandler 13 und dann zu einem Hörer 19 transportiert werden.
  • In der zellularen Senderichtung führt ein Mikrofon 20 dem A/D-Wandler 13 Sprachsignale zu, bei dem die Sprachsignale digitalisiert und über Schnittstellenschaltungen 14 zu Digitalsignalverarbeitungsschaltungen 15 zum Codieren transportiert werden. Das Codieren reduziert die Bitrate für eine Sendung, und das Signal mit der reduzierten Bitrate wird durch die Schnittstellenschaltung 14 zurück transportiert, wo dasselbe in Modulationssignale I, I, Q, Q umgewandelt wird. Die Modulationssignale werden in den GSM-Sender-Teil der HF-Schaltung 10 eingespeist, wo dieselben in den 890–915-MHz-Bereich für eine Sendung über eine Zwischenfrequenz von 117 MHz, was 9-mal die 13MHz-Bezugsfrequenz ist, umgewandelt werden.
  • Die Steuer- und Schnittstellenschaltungen 14 enthalten ferner einen Mikroprozessor, der mit einem RAM 18, einem Flash-Programmspeicher 16 und einem EEPROM 17 sowie mit einer Mensch-Maschine-Schnittstelle 35, die beispielsweise eine Tastatur und eine Anzeige sein kann, gekoppelt ist. Der RAM 18 kann gemäß dem vorteilhaften Verfahren, das in der US-Patentanmeldung Serien-Nr. 08/143,640 mit dem Titel „Multiprocessor RAM Sharing", die hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, offenbart ist, durch den Mikroprozessor und durch die Digitalsignalverarbeitungsschaltungen 15 auf eine gemeinsam verwendete Weise verwendet werden.
  • In dem GSM-Modus werden die Satellitenkommunikationsschaltungen 21 durch Steuersignale von der Steuerschnittstellenschaltung 14, ebenso wie andere nicht verwendete Teile des Dualmodus-Synthesizers, wie der VCO 31, um Strom zu sparen, heruntergefahren. Viele andere Batteriestrom-sparende Merkmale sind ebenfalls aufgenommen, und insbesondere kann das Telefon, wenn dasselbe in einem Bereitschaftsmodus ist, die meiste Zeit heruntergefahren sein und lediglich in vorbestimmten Momenten aufwachen, um Nachrichten zu lesen, die durch GSM-Basisstationen in dem demselben zugeteilten Funkruf- (englisch: Paging-) Zeitschlitz gesendet werden.
  • Wenn das Telefon in einem Leerlaufmodus erfasst, dass alle GSM-Basisstationen schwach werden, verwendet das Telefon eine Leerlaufzeit zwischen GSM-Aufwachperioden, um die Satellitenschaltungen zu aktivieren, um nach einem Satelliten-Rufkanalsignal zu suchen. Die Satellitenempfangsschaltungen 21 empfangen ein Lokaloszillatorsignal von einem Synthesizer 34. Durch Mischen mit dem zweiten Ausgangssignal des Synthesizers wandeln die Satellitenempfängerschaltungen empfangene Signale in eine erste Zwischenfrequenz (ZF) von 156,45 MHz und dann durch Mischen mit 12-mal dem 13MHz-Bezug in eine zweite ZF von 450 KHz um. Die Satellitenmodus-Kanalabstände in diesem Beispiel sind (13MHz/64×65 – 3,125KHz). Die zweite ZF ist hart begrenzt und wird verarbeitet, um ein RSSI-Signal, das annähernd proportional zu dem Logarithmus der Signalamplitude ist, zu extrahieren. Die hart begrenzte ZF wird in der Steuer- und Schnittstellenschaltung 14 weiter verarbeitet, um Signale, die auf eine Momentansignalphase bezogen sind, zu extrahieren. Dieselben werden mit digitalisierten RSSI-Signalen von dem A/D-Wandler 13 kombiniert und an die Digitalsignalverarbeitungsschaltungen (15) weitergegeben, wo dieselben verarbeitet werden, um Satellitensignale zu erfassen. Wenn Satellitensignale erfasst werden und GSM-Signale schwach sind, sendet das Telefon eine Abmeldungsnachricht zu dem GSM-System und/oder eine Anmeldungsnachricht zu dem Satelliten. Diese Aspekte sind in der WO95/19094 beschrieben.
  • Nach einer Abmeldung von dem GSM werden die GSM-Schaltungen in dem Telefon ausgeschaltet, und der Satellitenempfänger und die relevanten Teile des Synthesizers werden hochgefahren, um dem Schmalband-Satelliten-Steuer-/Funkruf-Kanal zuzuhören. Vorzugsweise ist dieser Kanal ferner auf eine solche Weise formatiert, dass der Empfänger lediglich hochgefahren werden muss, um einen besonderen Zeitschlitz, der für ein Funkrufen dieses Mobiltelefons zugewiesen ist, zu empfangen. Dies erhält Batteriestrom in einem Leerlaufmodus, besonders, wenn durch ein vorübergehendes Hochfahren schnelle Synthesizer-Verriegelungszeiten erreicht werden können. Außerdem kann ein Teil der überschüssigen Zeit zwischen Funkruf-Schlitzen in dem Satellitenformat einem Durchsuchen von GSM-Frequenzen nach dem Wiedererscheinen eines GSM-Basisstationssignals gewidmet sein, was eine Umkehrung zu dem Zellmodus auslösen würde. Der Zellmodus ist der bevorzugte Modus, da es wünschenswert ist, die Zahl von Teilnehmertelefonen, die zu einem Zeitpunkt das kapazitätsbegrenzte Satellitensystem verwenden, zu minimieren. Auf diese Weise stellt lediglich ein kleiner Prozentsatz von Telefonen, die sich zeitweilig außerhalb einer Zellabdeckung befinden, eine potenzielle Belastung der Satellitenkapazität dar, so dass die Zahl von Dualmodus-Telefonteilnehmern viele Male größer als die Kapazität, die das Satellitensystem unterstützen könnte, sein kann.
  • Wegen der Schwierigkeit eines Erhaltens eines Bezugsfrequenzoszillators mit einer adäquaten Stabilität, einer kleinen Größe und einem niedrigen Aufwand für ein tragbares Telefon ist es üblich, das Basisstationssignal als einen Bezug zu benutzen und durch Erzeugen eines AFC-Signals als eine „Spannungssteuerung" von dem D/A-Wandler 13 zu dem Bezugsoszillator 12 die innere Bezugsfrequenz des Telefons mit dem empfangenen Basisstationssignal zu verriegeln, wie in 1 gezeigt ist.
  • Die vorhergehende Systembeschreibung basiert auf einem Satellitenmodus mit einem Kanalabstand von 3,125 KHz. Dies wird durch die Teilerwerte von Teilern 22 und 23, in diesem Fall 65 beziehungsweise 64, bestimmt. Das erste Teilerverhältnis entsteht aufgrund von GSM-Bitraten, die auf einem 13MHz-Bezugstakt, der 65-mal der Kanalabstand ist, basieren. Bei einem Vernier-Schleifen-Synthesizer ist das zweite Teilerverhältnis um 1 weg von dem ersten, das heißt beträgt 64 oder 66. In diesem Fall ist ein Teilerverhältnis von 64 eine vernünftige Wahl.
  • Es ist ferner möglich, das im Vorhergehenden beschriebene Dualmodus-Telefon für einen 5KHz-Satellitenmodus-Kanalabstand zu konfigurieren. In diesem Fall kann ein 39MHz-Bezugsoszillator 52 verwendet sein. Dieses Ausführungsbeispiel ist in 2 gezeigt, wo lediglich eine HF-Schaltungsanordnung und der Synthesizer gezeigt sind. Die Basisbandelemente 13, 14 und 15 bleiben wie im Vorhergehenden beschrieben.
  • Der 39MHz-Bezugsoszillator 52 wird in Digitalteilern 50 und 51 durch 39 beziehungsweise 40 geteilt. Der Teiler 50 erzeugt somit eine 1MHz-Bezugsfrequenz für einen Phasenvergleicher 48. Ein erster VCO 40, der einen Lokaloszillator, der für den GSM-Modus passend ist, erzeugt, wird in einem Bruch-N-Teiler 43, der in Betrieb ist, wie in der US-Patentanmeldung Serien-Nr. 07/804,609 offenbart ist, durch N1 + dN1 geteilt. Der Wert dN1 kann in 1/5-Schritten von 0 bis 4/5 programmiert sein, so dass der VCO 40 in 200KHz-Schritten gesteuert wird, um N1 + dN1 mal 1MHz zu sein.
  • Ein zweiter VCO 41 arbeitet, um ein passendes Lokaloszillatorsignal für den Satellitenmodus zu erzeugen. Dasselbe wird in einem Mischer 42 gegen einen VCO 50 in den 280–300-MHz-Bereich heruntergemischt und dann nach einem Tiefpassfiltern in einem Filter 45 in einem Teiler 44 in 1/5-Schritten durch N2 + dN2 geteilt. Das geteilte Ausgangssignal wird in einem Phasendetektor 49 mit dem Ausgangssignal des Teilers 51 verglichen, und das Fehlersignal von 49 wird vor einem Anlegen an den Steuer-VCO 41 in einem Schleifenfilter 46 gefiltert, derart, dass die Frequenz desselben (N2 + dN2) 39MHz/40 + VCO (50) Frequenz ist.
  • Die Frequenz des VCO 51 ist daher durch
    Figure 00110001
    gegeben, wobei n1 = 5(N1 + dN1) und n2 = 5(N2 + dN2). Durch Variieren der ganzen Zahlen n1 und n2 können daher Frequenzen in 5KHz-Schritten erzeugt werden, wie für den geforderten Schmalband-Satellitenmodus erforderlich ist. Dieses erwünschte Verhalten wurde unter Verwendung einer Kombination von Bruch-N- und Vernier-Schleifen-Verfahren erhalten, um bei Zell- beziehungsweise Satelliten-Frequenzbändern gleichzeitig sowohl 200KHz- als auch 5KHz-Schritte zu erreichen. Beide Synthesizer-Schleifen sind mit Bezugsfrequenzen um 1MHz in Betrieb und können weite Schleifenbandbreiten haben, um ein Phasen- und Frequenzrauschen zu unterdrücken und schnelle Frequenzschaltzeiten zu erreichen.
  • Das Ausgangssignal des VCO 40 zwischen 1085 MHz und 1110 MHz mischt sich mit den GSM-empfangenen Signalen in dem Band 935–960 MHz, um eine erste 150MHz-Zwischenfrequenz (ZF) zu erzeugen. Dies ist absichtlich so gewählt, dass der zweite Lokaloszillator von 156 MHz, der verwendet ist, um die erste ZF in eine zweite ZF von 6 MHz umzuwandeln, ein einfaches Vielfaches (x4) des 39MHz-Bezugsfrequenzquarzes ist, das durch eine Frequenzvervielfachungsschaltung 53 erzeugt wird. Alternativ kann es vorteilhaft sein, einen 156MHz-Quarz-Bezugsoszillator zu verwenden und denselben stattdessen durch 4 herunterzuteilen, um die erforderlichen 39 MHz zu erzeugen. Als eine andere Alternative kann selbstverständlich mit der Hilfe von entweder einem Oberwellenerzeuger plus einem Oberwellen-Auswahlfilter oder mit der Hilfe einer einfachen Phasenverriegelungsschleife eine beliebige Frequenzvervielfachungsschaltung implementiert sein. Es sei bemerkt, dass der zweite Lokaloszillator gewählt ist, um für eine Wirtschaftlichkeit die gleiche Frequenz für den Zell- und den Satellitenempfänger-Abschnitt zu haben.
  • Der Satellitenempfangsabschnitt 55 bewirkt eine Verstärkung und ein Filtern des satellitenempfangenen Signalbands von 1525–1559 MHz, das dann gegen das VCO-41-Ausgangssignal heruntergemischt wird, um eine feste ZF von 156,45 MHz zu erzeugen. Dieselbe wird weiter gegen den zweiten 156MHz-Lokaloszillator heruntergemischt, um die endgültige ZF von 450 KHz zu erzeugen. Es ist ferner möglich, die mehr standardmäßigen 455 KHz zu verwenden, indem man lediglich den Satelliten-Synthesizer hinsichtlich der Frequenz um einen 5KHz-Schritt niedriger programmiert und die erste ZF so wählt, dass dieselbe 156,455 MHz ist.
  • Die endgültigen ZF von entweder 6 MHz (GSM) oder 450 KHz (Satellit) werden, wie im Vorhergehenden beschrieben, digital verarbeitet. Der Digitalverarbeitung kann durch Teilen der 39MHz-Bezugsfrequenz durch 3 unter Verwendung eines Teilers 56 ein 13MHz-Takt, von dem alle GSM-Bitraten und Rahmenperioden abgeleitet werden, zugeführt werden.
  • Eine weitere Beschreibung dieser früheren Erfindung, wie eine Sendeverarbeitung, kann in der Patentanmeldung, auf die im Vorhergehenden Bezug genommen ist, gefunden werden.
  • Diese frühere Erfindung wurde erdacht, um ein Dualmodus-Satelliten-Zelltelefon zu schaffen, das gemäß einer Signalverfügbarkeit, die eine Funktion einer mobilen Position ist, zwischen einem Satelliten- und einem Zellmodus geschaltet wird. Ein implizites Erfordernis einer Satellit-zu-handtragbar- oder Mobil-Kommunikation besteht darin, dass der Satellit stark genug sein soll, um mit Telefonen mit beliebig ausgerichteten Antennen, das heißt ungerichteten Antennen, zu kommunizieren.
  • Andererseits zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, eine Satellitenverbindung unter Verwendung von existierenden Satelliten einer begrenzten Leistung zu schaffen, die erfordern, dass bei dem Telefonendgerät eine Richtantenne verwendet wird. Die vorliegende Erfindung betrifft daher nicht das Lösen des Problems eines Schaffens eines Dualmodus-Telefons, das gemäß einer Signalverfügbarkeit, die sich aufgrund einer Bewegungsposition ändert, automatisch zwischen einem Satelliten- und einem Zellmodus schaltet, sondern betrifft vielmehr das Schaffen einer Richtantenne für einen Satellitenmodus, deren Mobilität aufgrund dessen, dass die Antenne inhärent groß ist, und der Notwendigkeit, dass die Antenne auf den Satelliten gerichtet werden muss, beschränkt ist. Es ist eindeutig ungeeignet, eine solche Antenne an dem Telefonhandapparat, der an das Ohr des Benutzers gehoben wird, anzubringen. Andererseits war dies bei dem Fall der vorhergehenden Erfindung geeignet, wo eine kleine ungerichtete Antenne ausreichte.
  • Eine Lösung bestünde darin, eine selbstständige Antenne, die mittels eines Koaxialkabels mit einem Handapparat gemäß der früheren Erfindung verbunden ist, zu verwenden. Der Durchmesser eines Koaxialkabels mit einem ausreichend niedrigen Verlust bei rund 2 GHz ist jedoch unzweckmäßig. Die Kabelgröße könnte reduziert werden, indem man einen rauscharmen Verstärker als einen Teil der Antenne für die Empfangsrichtung umfasst. Die Senderichtung erfordert ebenfalls einen niedrigen Verlust, und daher sollte sich der Sendeleistungsverstärker vorzugsweise ebenfalls in der Antenne befinden, so wie dies dann das Sende-/Empfangs-Duplex-Filter in dem Fall eines Frequenzduplexsystems muss. Es werden dann jedoch zwei Koaxialkabel benötigt, um das Ausgangssignal des rauscharmen Verstärkers zu dem Handapparat sowie das Leistungsverstärker-Ansteuersignal von dem Handapparat getrennt zu tragen.
  • Das vorhergehende Dilemma wird durch eine Konfiguration eines Satelliten-Kommunikationsadapters gemäß der Erfindung gelöst, der nun unter Bezugnahme auf 3 beschrieben ist.
  • Eine Richtantenne 500 ist über einen Duplexer oder einen Sende-/Empfangsschalter 107 mit Empfangsverarbeitungsschaltungen 100 und Sendeschaltungen 200 verbunden. Die Einheit 107 ist geeigneterweise ein Duplexfilter für Frequenzduplexsysteme oder ein S/E-Schalter für Zeitduplexsysteme. Die Empfangsverarbeitungsschaltungen 100 wandeln empfangene Satellitensignale unter Verwendung eines Doppel-Superheterodyn, der einen rauscharmen Verstärker 101, ein Bildabweisungsfilter und einen -mischer oder einen Bildabweisungsmischer 102, erste ZF-Filter und -Verstärker 103, einen zweiten Mischer 104 und zweite ZF-Filter und -Verstärker 105 aufweist, in eine niedrige Zwischenfrequenz, beispielsweise 450 KHz, um. Ein ausgeglichenes Ausgangssignal von dem zweiten ZF-Verstärker unterstützt das Vermeiden einer ungewollten Rückkopplung zu dem Eingang des zweiten ZF-Verstärkers mit hoher Verstärkung. Ein Transformator 106 kann optional verwendet sein, um das ausgeglichene ZF-Signal mit einem Kabel für eine Verbindung mit einer entfernten Signalverarbeitung schnittstellenmäßig zu verbinden.
  • Der Sender weist einen Sendesignalerzeuger 300 und einen Sendeleistungsverstärker 200 auf. Die Sendekonfiguration, die hier dargestellt ist, ist eine Version für Signale mit einer konstanten Hüllkurve, da Versionen für sowohl Signale mit einer konstanten Hüllkurve als auch Signale mit einer variierenden Amplitude in der im Vorhergehenden erwähnten früheren Anmeldung offenbart wurden.
  • Die Konstant-Hüllkurven-Sendeschaltung erzeugt zuerst das rein phasenmodulierte Signal bei einer zweckmäßigen Sende-ZF, die durch einen TXIF-Erzeuger 306 erzeugt wird und unter Verwendung eines Quadraturmodulators 305 moduliert wird. Der Leistungsverstärker 200 weist einen eigenen spannungsgesteuerten Sendefrequenz-Oszillator 202 auf, der einen Leistungsverstärker 201 ansteuert. Eine Abtastung des Signals des VCO 202 wird durch Mischen mit einem Lokaloszillatorsignal, das durch eine Synthesizer-Einheit 400 erzeugt wird, in einem Mischer 301 auf die zweckmäßige TXIF abwärtsumgesetzt. Das TXIF-Signal von dem Mischer 301 wird unter Verwendung eines Phasendetektors 303 mit dem modulierten TXIF-Signal von dem Modulator 305 verglichen, um ein Phasenfehlersignal zu erzeugen. Das Phasenfehlersignal wird unter Verwendung eines Schleifenfilters 203 gefiltert, um ein Steuersignal für den VCO 202 zu erzeugen, das die VCO-Phase und -Frequenz so steuert, dass dieselbe derselben der modulierten TXIF eng folgt. Die Modulation wird daher zu dem Ausgangssignal des VCO und somit zu dem verstärkten Ausgangssignal des Leistungsverstärkers PA 201 transportiert.
  • Die Frequenz-Synthesizer-Einheit 400 ist mittels eines seriellen digitalen Steuerstroms programmierbar, um verschiedene Empfangs- und Sende-Lokaloszillatorfrequenzen zu erzeugen, so dass der erfinderische Adapter auf zugeteilten Frequenzen in dem Satelliten-Sende- beziehungsweise -Empfangsband in Betrieb ist. Diese Frequenzen werden mit der Hilfe einer Quarz-Bezugsfrequenz, die durch einen Quarz 206 und einen Oszillator 307 erzeugt wird, erzeugt, wobei notwendige Pufferverstärker oder notwendige Frequenzvervielfachungen, um dem Synthesizer anzusteuern, implizit in einem Block 306 enthalten sind. Beispielsweise könnte ein 13MHz-Quarz verwendet sein, und der Block 306 kann einen TXIF-Synthesizer sowie einen Mal-3-Vervielfacher aufweisen, um einen 39MHz-Bezug für die Synthesizer-Einheit 400, die das erfinderische Vernier-Bruch-N-Prinzip, das in der im Vorhergehenden erwähnten Anmeldung offenbart ist, verwenden kann, zu erzeugen. Der Quarzoszillator ist ferner mittels einer Varaktordiode 207, die mit einer AFC-Steuerleitung verbunden ist, hinsichtlich der Frequenz über einen kleinen Bereich steuerbar. Der Zweck davon besteht darin, Quarzfrequenztoleranzen und Temperaturvariationen zu kompensieren.
  • In dem US-Patent 5.530.722 ist offenbart, dass ein Quadraturmodulator vorteilhaft ausgeglichene Eingangsansteuersignale I, Q verwenden kann. Diese vier Signale, die in 3 durch I, I, Q, Q bezeichnet sind, vervollständigen die Definition, abgesehen von möglichen Massestiften, Stromversorgungen, Ein-/Aus-Steuerungen etc. der Hauptsignalbildungs-Schnittstelle 600 mit einer in dem Handapparat befindlichen entfernten Signalverarbeitung.
  • Eine erfinderische Schnittstelle zwischen einem Satelliten-HF-Adapter und einem Handapparat, der eine Signalverarbeitung gemäß der vorhergehenden Beschreibung enthält, weist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf. Eine Schnittstelle, die beispielsweise 12 Stifte aufweist, wobei alle Signale eine niedrige Bandbreite und zweckmäßige Pegel haben, ist eine angemessen praktische Lösung. Ein Reduzieren einer Stiftzahl ist jedoch stets ein Entwurfsziel, da es andere, im Vorhergehenden nicht betrachtete Funktionen, auf die von Zeit zu Zeit durch denselben Verbinder zugegriffen werden muss, wie ein Einstecken des Handapparats in ein Ladegerät oder einen Zell-Fahrzeugadapter, geben kann. Eine erfinderische Schnittstelle des ersten Typs hat sich ferner nicht dem AFC-Problem eines Dualmodus-Satelliten-Zelltelefons zugewandt, für das eine Lösung in dem US-Patent 5.742.908 offenbart ist. Dasselbe offenbart ein Dualmodus-Endgerät mit einem einzelnen Bezugsfrequenz-Quarzoszillator, der durch Messen eines Frequenzfehlers aus dem Zellsystem auf eine exakte Frequenz gesteuert wird, so dass die Frequenz bereits nahezu korrekt ist, wenn versucht wird, sich mit dem Satellitensystem zu verriegeln, oder der sich alternativ mit dem Satellitensystem verriegelt und einen Frequenzfehler und eine Dopplerverschiebung aufgrund einer Satellitenbewegung bestimmt und nach einem Kompensieren der Dopplerverschiebung den Bezugsfrequenzoszillator auf eine korrekte absolute Frequenz zum späteren Zugreifen auf das zellulare System anpasst.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann es jedoch getrennte Bezugsfrequenzoszillatoren für den Satellitenmodus und den Zellmodus geben. Ein Bezugsoszillator muss in dem Handapparat umfasst sein, wenn beabsichtigt ist, dass derselbe als ein drahtloses Telefon funktioniert, wenn derselbe nicht mit dem Satellitenadapter verbunden ist. Es ist möglich, diesen Bezugsoszillator unter Verwendung eines anderen Drahts von dem Handapparat zu dem Satellitenadapter zu speisen, jedoch ist dies ein Hochfrequenzsignal und kann daher unerwünscht sein. Trotzdem wäre es wünschenswert, in der Lage zu sein, sicherzustellen, dass ein getrennter Bezugsoszillator in dem Satellitenadapter auf dieselbe absolute Genauigkeit wie der Bezugsoszillator in dem Handapparat eingestellt werden könnte, so dass sich dieselben als ein Frequenzbezug, der fähig ist, entweder durch Empfangen eines Zell- oder eines Satellitensignals aktualisiert zu werden, verhalten würden, wie in der im Vorhergehenden erwähnten Offenbarung, die hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, offenbart ist.
  • Mit Hilfe von 4 ist nun eine alternative erfinderische Schnittstelle beschrieben, die darauf abzielt, die Stiftzahl zu reduzieren und ferner eine Einrichtung zu schaffen, um getrennte Bezugsoszillatoren zu synchronisieren. 4 stellt eine multiplexende/demultiplexende Schaltung dar, die in dem erfinderischen Satelliten-Kommunikationsadapter umfasst sein kann, um die Zahl von Drähten, die benötigt werden, um den Adapter mit dem Handapparat zu verbinden, zu reduzieren. Die multiplexende Schaltung 601 ist mit der im Vorhergehenden beschriebenen Schnittstelle 600 links in 4 verbunden. Das Maß einer Stärke eines empfangenen Signals, das mit RSSI bezeichnet wird, wird durch Abtasten und Digitalisieren unter Verwendung eines A/D-Wandlers 602 von einer analogen Wellenform in numerische Abtastungen umgewandelt. Das hart begrenzte ZF-Ausgangssignal von dem zweiten ZF-Verstärker 105 enthält Phaseninformationen, die beispielsweise mittels eines Direktphasendigitalisierers 603, der gemäß den Prinzipien, die in den US-Patenten Nr. 5,084,669 oder 5,220,275 offenbart sind, in Betrieb sein kann, extrahiert werden. Alternativ können Phasendarstellende Informationen aus dem gesättigten ZF-Ausgangssignal in der Form von numerischen Werten des Cosinus und Sinus der Momentanphase extrahiert werden, wie in dem US-Patent Nr. 5,048,059 offenbart ist. Die letzteren können beispielsweise durch Tiefpassfiltern des ZF-Ausgangssignals, um eine sinusförmige Wellenform zu erhalten, und dann ein Quadraturabtasten desselben durch Digitalisieren von Abtastungspaaren, die nominal 1/4-Zyklus auseinander gemessen werden, extrahiert werden. Das US-Patent Nr. 5,048,059 offenbart, wie das RSSI- oder Log-Amplituden-Signal zusammen mit den phasenbezogenen Signalen verarbeitet werden kann, um die komplexe Vektornatur des Signals zu bewahren. Im Folgenden ist angenommen, dass ein Phasendigitalisierer 603 8-Bit-Phasenabtastungen ausgibt und dass ein RSSI-Digitalisierer 602 8-Bit-Log-Amplituden-Abtastungen ausgibt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt, und dieselbe könnte ebenso gut konfiguriert sein, um eine kartesische (I-, Q-) Digitalisierung von empfangenen Signalen zu verwenden. Das Verfahren zum Digitalisieren des empfangenen Signals ist eine Frage einer Entwurfswahl, jedoch ist das Log-Polar-Verfahren des US-Patents 5,048,059 das bevorzugte Verfahren. Die digitalisierten empfangenen Signalabtastungen werden zusammen mit anderen Bits durch einen Multiplexer 607 gemultiplext, um einen einzigen seriellen digitalen Strom zum Senden zu dem Handapparat zu erhalten. Die anderen Bits, die durch den Multiplexer 607 gemultiplext werden, können Statusbits oder Echos oder Bestätigungen von Informationen oder Befehlen, die auf der bitseriellen Verbindung von dem Handapparat empfangen werden, sein. Solche umschleifenden Bits können durch den Handapparat verwendet werden, um zu erfassen, ob der erfinderische Adapter verbunden ist und wie erwartet funktioniert.
  • Die serielle Verbindung von dem Handapparat trägt gemultiplexte Informationen, die die I- und Q-Modulationsabtastungen, AFC-Wörter für den D/A-Wandler 604, Frequenz-einstellende Wörter für den (die) Synthesizer 400 und Steuerbits für den Multiplexer und Zeitgeber 607 aufweisen. Die Steuerbits können beispielsweise verwendet sein, um besondere Abtastzeiten oder Abtastraten für den Log-Polar-Digitalisierer 603 zu programmieren.
  • Die I-, Q-Abtastungen, die durch einen Demultiplexer 606 über die bitserielle Verbindung empfangen werden, sind eine komplexe numerische Darstellung des modulierten Signals, das zu dem Satelliten zu senden ist. Dieses Signal kann beispielsweise ein unter Verwendung einer QPSK oder einer Offset-QPSK digital moduliertes Signal sein. Die Abtastsrate der I-, Q-Ströme muss mindestens die für die Bandbreite der I-, Q-Signale geeignete Nyquist-Rate sein, ist jedoch vorzugsweise viele Male (zum Beispiel 4 bis 40 mal) höher, um Filter 204 und 205, die Abtastungsratenkomponenten dämpfen, während dieselben die Signalbandbreite durchlassen, zu vereinfachen. Um eine übermäßige Bitrate für den seriellen Bitstrom zu vermeiden, kann dieser sogenannte Überabtastungsfaktor auf einem maßvollen Wert, wie 5, gehalten werden, und ein Wandler 605 kann ein Aufwärtsabtasten oder eine Interpolation aufweisen, um die Überabtastungsrate lokal zu steigern. Die Hauptfunktion der Delta-Sigma-Wandler 605 besteht jedoch darin, bei der Umwandlung der digitalen I-, Q-Abtastungsströme in getrennte, analoge I-, Q-Modulationswellenformen zu helfen. Dies erfolgt zunächst durch Umwandeln der I- und Q-Abtastungsströme in Delta-Sigma-Bitströme mit einer hohen Bitrate, die die I-, Q-Werte durch den Anteil von Einsen oder Nullen, die die Ströme enthalten, darstellen. Ein I-Signal mit einem maximalen Pegel würde aus ununterbrochenen Einsen bestehen (Tastverhältnis 100%), während der maximale negative Wert ununterbrochene Nullen wären. Da es zwischen 1 und 0 keine negative Spannung gibt, werden die I- und Q-Ströme jeweils in zwei komplementäre Ströme I, Q und I, Q, die jeweils ein Tastverhältnis haben, das zwischen 0 und 100% liegt, die jedoch invers variieren, umgewandelt. Das I-Signal ist dann in der Differenz des Tastverhältnisses zwischen dem I- und dem I-Strom dargestellt, und das Gleiche gilt für Q. Dieses Verfahren zum Umwandeln von numerischen I-, Q-Abtastungen in analoge Wellenformen zum Modulieren eines Quadraturmodulators ist in dem US-Patent 5.530.722 beschrieben. Der Vorteil einer Delta-Sigma-Umwandlung mit einer hohen Bitrate besteht darin, dass Tiefpassfilter 204 und 205 vereinfacht werden. Der Vorteil der ausgeglichenen Form eines Delta-Sigma-Wandlers und von Tiefpassfiltern, die in der aufgenommenen Anmeldung offenbart sind, besteht darin, ungewollte Trägerkomponenten in dem modulierten Ausgangssignal, die durch Gleichstrom-Offsets bewirkt werden, zu reduzieren.
  • 5 stellt ein passendes Format eines seriellen Bitstroms für den Handapparat zu einem Adapter und von dem Adapter zu dem Handapparat dar. 25-Bit-Wörter werden bei einer Rate von 40 KWort/s gesendet, was einen 1-Mbit-Strom ergibt, der in der Handapparat-zu-Adapter-Richtung von dem Bezugsquarz des Handapparats und in der Adapter-zu-Handapparat-Richtung von dem Bezugsquarz des Adapters abgeleitet wird. Das 25-Bit-Wort besteht normalerweise aus einem Start-Bit oder -Flag, das gleich einer binären 1 ist, einem 8-Bit-Synchronisationsmuster und einem 8-Bit-I- und 8-Bit-Q-Wert. Der I- und der Q-Wert werden mit einer Rate von 40K-Abtastungen pro Sekunde gesendet, was 5 mal eine modulierte 8KB/s-Bitrate ist, die durch die I- und Q-Wellenformen getragen wird, oder zehnmal die Nyquist-Rate unter Annahme einer QPSK-Modulation ist. Indem das Flag-Bit alternativ zu einer binären 0 gemacht wird, zeigt der Handapparat an, wie in 6 dargestellt ist, dass die Synchronisationsbits stattdessen Befehlsinformationen mit jeweils 8 Bit tragen. Indem das Flag für so viele aufeinander folgende 25-Bit-Wörter wie notwendig bei 0 gehalten wird, kann eine beliebige Zahl von Befehlsinformations-Bytes befördert werden. Beispielsweise können Befehle aus 4 Bytes bestehen, die eine 8-Bit-Adresse (die beispielsweise einen Synthesizer bezeichnet) und 24 Datenbits (die beispielsweise eine Frequenz bezeichnen) aufweisen.
  • In der umgekehrten Richtung kann ein ähnliches Format verwendet sein, wobei I-, Q-Bytes durch Phasen- und Amplituden-Bytes ersetzt sind und wobei Befehlsbytes durch Statusbytes ersetzt sind, wenn das Flag eine Null ist, wie durch Handapparat-zu-Adapter-Befehle befohlen ist.
  • Serielle Datenströme, die gemultiplexte Informationen enthalten, müssen bei dem empfangenden Demultiplexer synchronisiert werden, um die Wortgrenzen zu bestimmen. Es ist nicht der Zweck der Offenbarung, solche Verfahren des Stands der Technik zu beschreiben. Es reicht aus, zu sagen, dass das Umfassen von Flag-Bits in regelmäßigen Positionen mit zugeordneten bekannten Synchronisationsmustern ausreichende Daten für den empfangenden Demultiplexer liefert, um unter Verwendung von bekannten Synchronisationssuchverfahren einen Synchronismus zu erhalten und unter Verwendung von bekannten Schwungradsynchronisationsverfahren eine Synchronisation aufrechtzuerhalten. Die Ähnlichkeit des Formats in beiden Richtungen erlaubt, dass an beiden Enden ein ähnlicher synchronisierender Schaltungsentwurf verwendet wird.
  • Ein anderer Zweck der erfinderischen Schnittstelle 700 besteht jedoch darin, den Bezugsoszillator 307 genau mit dem Handapparat-Bezugsoszillator zu synchronisieren oder umgekehrt. Ein Taktvergleicher in dem Demultiplexer 606 bestimmt, ob die steigenden oder fallenden Flanken von entsprechenden Bits, die über die seriellen Verbindungen gesendet und empfangen werden (zum Beispiel Synchronisationsbits), im Hinblick aufeinander früh oder spät sind. Wenn beispielsweise das erste Synchronisationsbit, das von dem Adapter durch den Multiplexer 607 gesendet wird, später auftritt als der Empfang des gleichen Bits durch den Demultiplexer 606, dann wird angenommen, dass der Bezug des Adapters langsam läuft und die Frequenz desselben erhöht werden sollte. Es ist eine optionale Entwurfswahl, ob eine Schaltungsanordnung, um einen neuen Code für den D/A-Wandler 604 zu berechnen, in dem Adapter enthalten ist oder ob solche Früh-/Spät-Entscheidungen lediglich in den Statusbits, die zu dem Handapparat gesendet werden, berichtet werden und die Berechnung, um den D/A-Wandler-604-Codes zu aktualisieren, in dem Handapparat enthalten ist. Da ferner darauf hingewiesen wurde, dass eine ähnliche Schaltung wie die Multiplexschaltung 601 für ein Umfassen in dem Handapparat passend sein kann, ist es alternativ möglich, dass die Handapparatschaltung einen Vergleich von gesendeten und empfangenen Bitstrom-Zeiten aufweist, um Früh-/Spät-Entscheidungen zu bestimmen, die dann verwendet werden können, um den D/A-Wandler-Code, der zu dem Adapter gesendet wird, zu aktualisieren, oder verwendet werden können, um den inneren Bezugsoszillator des Handapparats zu aktualisieren. Es ist vorzuziehen, alle Optionen zuzulassen und, ob der Bezugsoszillator des Handapparats oder des Adapters der anzupassende ist, davon abhängig zu bestimmen, ob der erstere im Vorhergehenden auf eine genaue Zell-Basisstation, die als ein Frequenzbezug verwendet ist, angepasst wurde. Das Ziel, das den Entwurf oder Betrieb eines solchen Algorithmus, der einen Teil der Handapparat-Software aufweisen kann, führt, besteht darin, die beste Sendefrequenzgenauigkeit für eine Satellitenmodus-Sendung zu erhalten, indem man entweder vorhergehende Zellfrequenzfehlermessungen oder aktuelle Satellitenfrequenzfehlermessungen, je nachdem, welche die größte Zuverlässigkeit aufweisen, verwendet. Außerdem sind vorübergehende Anpassungen des Handapparatbezugs gestattet, indem ein Code des D/A-Wandlers 604, der im Vorhergehenden bestimmt wurde, während derselbe mit einem Zellsystem verriegelt war, gespeichert wird und aus einem Speicher wiedergewonnen wird, wenn derselbe mit einem Zellsystem verriegelt ist. Auf diese Weise können zukünftige Frequenzverfeinerungen an Frequenzanpassungen an dem Satelliten- oder Zellsystem voneinander unabhängig gehalten werden.
  • Da es eine Aufgabe der Erfindung war, die Verbindung zwischen dem Handapparat und dem Satellitenadapter zu vereinfachen, wurde der serielle Steuertakt, von dem gezeigt wurde, dass derselbe serielle Steuerdaten an der Schnittstelle 600 begleitet, von der Schnittstelle 700 weggelassen, um Stifte zu sparen. Wenn jedoch Stifte verfügbar sind, können ein 1MHz-Takt oder alternativ ein 40KHz-Wort-Strobesignal oder beide zwischen den Handapparat und den Adapter geschaltet sein, um eine Bit- oder Wortsynchronisation zu vereinfachen, während gleichzeitig der Geist des erfinderischen Satelliten-Kommunikationsadapters behalten wird. Die unterschiedlichen Kompromisse zwischen den Zahlen von Drähten und der Signalbandbreite oder Bitrate, die durch jeden getragen wird, stellen lediglich unterschiedliche Implementierungen dar. Es ist möglich, beide Richtungen auf einen einzigen Draht plus Masse (oder ein einziges Paar) zu multiplexen, indem man durch Verwenden eines Zeitduplexers Signalfolgen von Daten abwechselnd in jede Richtung sendet.
  • Dieser endgültige Schritt eines Verwendens eines Zeitduplex entlang eines einzelnen Drahtleitungspaars ist in 7 dargestellt. Die Schnittstellenschaltung 701 enthält einen modifizierten Multiplexer und Demultiplexer 706 und 707 und eine neue bidirektionale Drahtleitungs-Schnittstellenschaltung 708. Die Modifikationen an dem Multiplexer und Demultiplexer 706 beziehungsweise 707 gleichen dieselben an, um anstelle von ununterbrochenen Daten abwechselnde Datensignalfolgen zu empfangen und zu senden. Um Daten in beiden Richtungen unterzubringen, muss die serielle Bitrate auf annähernd das Doppelte der vorhergehenden 1MB/s-Rate gesteigert werden. Eine passende Bitrate ist 13MHz/5, was gleich 2,6 MB/s ist.
  • Es wird eine Signalfolgerate von 40 KHz in jeder Richtung aufrechterhalten. Jede Abgehend-und-Rück-Zyklus-Periode enthält 65 Bit-Perioden bei 2,6 MB/s, wovon beispielsweise 25 Bitperioden zum Senden von Datenwörtern in einer Richtung und 25 Bitperioden für Datenwörter in der anderen Richtung verwendet sein können, wobei sich die Datenwörter nach dem beispielhaften Format von 5 und 6 richten. Die restlichen 15 Bitperioden können für eine Schutzzeit zwischen Sende- und Empfangssignalfolgen verwendet sein, um zu erlauben, dass die bidirektionale Leitungs-Schnittstelle eine Richtung wechselt. Der Früh-/Spät-Taktvergleicher, der in dem Demultiplexer 706 enthalten ist, ist wie vorher in Betrieb, außer dass die Zeit eines Bit-Empfangs von dem Handapparat mit der inneren Zeit des Multiplexers 707, die die Bitzeit ist, die derselbe verwendet hätte, wenn zugelassen worden wäre, dass derselbe sendet, verglichen wird. Der Zeitvergleich prüft wirksam, dass in der Mitte zwischen der Sendung von zwei 25-Bit-Wörtern von dem Multiplexer 707 Daten von dem Handapparat empfangen werden, und erzeugt eine Früh- oder Spät-Anzeige. Um eine Anfangssynchronisation oder eine Synchronisationswiedergewinnung zu unterstützen, wird der Multiplexer 707 an einer Sendung gehindert, wenn der Demultiplexer 706 keine Synchronisation mit dem Signal von dem Handapparat erfasst.
  • Die Beschreibung hat sich bisher auf eine Drahtverbindung des Handapparats mit dem erfinderischen Satelliten-Kommunikationsadapter konzentriert. In dem US-Patent 5.428.668 wurde eine Heim-Basisstation zum Übersetzen eines Anrufs, der über eine normale Schleifentrennschnittstelle bei dem öffentlich vermittelten Telefonnetz PSTN durch eine häusliche Telefonanschlussdose empfangen wird, in einen Anruf zu einem Zelltelefon unter Verwendung eines leistungsarmen Senders, und umgekehrt, offenbart. Ein Anruf, der von einem Zelltelefon mit einer niedrigen Leistung empfangen wird, wird durch die Heim-Basisstation in eine normale Schleifentrenn-Telefonanschlussschnittstelle mit dem PSTN übersetzt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Heim-Basisstation mit einer zusätzlichen Schnittstelle für eine Verbindung mit dem erfinderischen Satelliten-Kommunikationsadapter ausgerüstet. Diese Schnittstelle kann eine der Schnittstellen sein, die im Vorhergehenden beschrieben sind und in 3, 4 und 7 als Schnittstellen 600, 700 beziehungsweise 800 bezeichnet sind. Das gemeinsame Prinzip ist, dass der Satelliten-Kommunikationsadapter prinzipiell lediglich ein HF-Wandler ist und sich auf die Digitalsignalverarbeitung der Heim-Basisstation stützt, um Satellitensignale zu verarbeiten. Signale, die von dem Satelliten empfangen werden und durch den Adapter, der in 3 dargestellt ist, umgewandelt werden, werden somit unter Verwendung von Signalschnittstellen 600, 700 oder 800 in die Heim-Basisstation eingespeist und dann in Zell-Signale verarbeitet, die durch die Heim-Basisstation zu einem Zellhandapparat, wie der im Vorhergehenden offenbarte Handapparat mit der erfinderischen Schnittstelle, oder alternativ zu einem beliebigen passenden Zellhandapparat gesendet werden. Ebenso werden Signale, die von dem Zellhandapparat gesendet werden, durch die Heim-Basis empfangen und in Satellitensignale umgewandelt, die über die Schnittstelle 600, 700 oder 800 zu dem erfinderischen Satelliten-Kommunikationsadapter für eine Sendung zu dem Satelliten gesendet werden. Falls die Heim-Basisstation über eine Schleifentrenn-Telefonanschlussdose auch mit dem PSTN verbunden ist, können Anrufe, die entweder von dem Satelliten oder über das PSTN empfangen werden, in Anrufe zu demselben Zellhandapparat übersetzt werden. Auf diese Weise weist der erfinderische Satelliten-Kommunikationsadapter eine Richtantenne auf, die auf den Satelliten gerichtet werden muss und an einem Ort eingerichtet werden und an einem anderen Ort durch eine Verwendung von normalen Zellschaltungen und Sendeprotokollen als eine drahtlose Verbindung durch einen Handapparat verwendet werden kann. Bei Anrufen, die durch einen Handapparat eingeleitet werden, kann die Entscheidung, dieselben über das PSTN oder den Satelliten zu platzieren, von einer Verfügbarkeit und einer Prioritätsanzeige, die durch den Benutzer geliefert wird, abhängen. Beispielsweise kann die Heim-Basisstation eingestellt sein, um einem Platzieren von durch den Handapparat eingeleiteten Anrufen über die Route, die die niedrigsten Tarife bietet, eine Priorität zu geben. Ein lokaler Anruf würde beispielsweise über das PSTN platziert werden, während ein internationaler Anruf über das Satellitensystem platziert werden kann. Eine Unterscheidung zwischen lokalen und internationalen Anrufen kann durch die Heim-Basisstation durch Verarbeiten der Ziffern der angerufenen Nummer und Bezug nehmen auf eine Tabelle von benutzerprogrammierten Informationen über eine bevorzugte Leitwegführung (englisch: routing) getroffen werden. Zusätzlich kann sich der Handapparat unabhängig dafür entscheiden, ein lokales Zellsystem zu verwenden, wenn dasselbe als eine Alternative zu der Satelliten- oder PSTN-Signalführungsoption verfügbar ist.
  • 8 stellt diese Anruf-Leitwegführungsoptionen dar. Die erfinderische Heim-Basisstation 1001 ist mittels einer der im Vorhergehenden erwähnten Schnittstellen mit dem erfinderischen Satelliten-Kommunikationsadapter 1000 verbunden. Da die Heim-Basisstation denkbarerweise auch ein Batterieladegerät ist, in dem der Handapparat geparkt ist, wenn derselbe nicht in Verwendung ist, kann dieselbe im Prinzip auch als eine Stromquelle oder ein Ladegerät für den Adapter 1000 funktionieren, indem man in der Kabelschnittstelle geeignete Stromverbindungen hinzufügt. Für diese Funktion zieht die Heim-Basisstation einen Strom von der Stromleitung. Die Funktion der Heim-Basisstation kann aufweisen, dass der Handapparat veranlasst wird, durch eine Nicht-Funk-Einrichtung zu läuten, wenn derselbe in der Ladeposition geparkt ist, und führt nach einer Erfassung, dass der Handapparat von dem Ladegerät entfernt wird, um den Anruf zu beantworten, zuerst eine drahtlose Anrufeinrichtung mit dem Handapparat durch. Alternativ ist optional eine Schnittstelle mit dem normalen Drahtleitungstelefon vorgesehen, und Anrufe können getätigt oder beantwortet werden, indem das Drahtleitungstelefon durch eine nicht-drahtlose Kommunikation mit der Heim-Basis-/Satelliten-Kommunikationsadapter-Kombination verwendet wird. Bei dieser Konfiguration kann das Telefon, das zuerst aufgenommen oder beantwortet wird, der Zellhandapparat oder das normale Telefon, bestimmen, ob zuerst eine drahtlose oder eine drahtgebundene Verbindung aktiviert wird.
  • Wenn gewünscht, kann die Funktion der Heim-Basisstation programmiert werden, um die drahtlose Zellverbindung zu dem Zellhandapparat zu aktivieren, wenn derselbe später aufgenommen wird, nachdem der Anruf ursprünglich mit dem Drahtleitungstelefon beantwortet wurde. Andere Optionen, wie ein Erlauben, dass ein Anruf sowohl an dem Drahtleitungstelefon als auch dem drahtlosen Handapparat, die als Telefone mit einer getrennten Durchwahl betrachtet werden, überwacht wird, können programmiert sein. Ferner kann ein Anruf, der unter Verwendung des Drahtleitungstelefons beantwortet wird, während das Zelltelefon von der Ladeposition getrennt ist, wodurch die Ausstrahlung eines Zellrufsignals durch 1001 beendet wird, grundsätzlich später durch das Zelltelefon von dem Drahtleitungstelefon durch Wählen der Nummer desselben übernommen werden. Die Heim-Basisstation kann programmiert sein, um Zellsignale, die einen Anruf zu dem PSTN-Anschluss, mit dem dieselbe verbunden ist, enthalten, zu erkennen und dieselben, entweder zum Sprechen mit dem Drahtleitungstelefon oder zum Übernehmen eines existierenden Anrufs zu dem Drahtleitungstelefon, direkt mit dem Drahtleitungstelefon zu verbinden. Versuche, einen Anruf von dem Drahtleitungstelefon zu übernehmen, können entweder zugelassen oder blockiert werden, in dem letzteren Fall durch Ausgeben eines Besetztsignals zu dem Zellhandapparat.
  • Für Fachleute ist es offensichtlich, dass die Verbindungen zwischen Einheiten, die in 8 als mit elektrischen Kabeln vollendet dargestellt sind, gleichermaßen unter Verwendung einer optischen Faser erreicht werden können. Solche Optionen und alternativen Schnittstellen zwischen einem Satelliten-Kommunikationsadapter, einem Zellhandapparat oder einer Heim-Basisstation, die durch Fachleute entworfen sind, werden alle als innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, wie durch die folgenden Ansprüche beschrieben, liegend betrachtet.
  • Durchschnittlichen Fachleuten ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung in anderen spezifischen Formen ausgeführt sein kann, ohne von dem Charakter derselben abzuweichen. Die vorliegend offenbarten Ausführungsbeispiele sind daher in jeder Hinsicht als darstellend und nicht als einschränkend zu betrachten. Der Schutzbereich der Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die vorhergehende Beschreibung angezeigt, und alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und des Bereichs von Äquivalenten derselben liegen, sollen in denselben eingeschlossen sein.

Claims (21)

  1. Satelliten-HF-Kommunikationsadapter für eine Verbindung mit einer Satelliten-Richtantenne (500) und mit einem Dualmodus-Zelltelefon in einem zellularen Boden-Kommunikationssystem, mit: – einer Richtantenneneinrichtung (500); – einer Einrichtung zum Richten der Richtantenneneinrichtung (500) hin zu einem sich auf einer Umlaufbahn bewegenden Satelliten; – einer Sende-/Empfangsverbindungseinrichtung (107) zum Verbinden der Antenne mit Satellitenempfangsschaltungen (100) und Satellitensendeschaltungen (200); gekennzeichnet durch – eine Abwärtsumsetz-Empfangseinrichtung (102105), die angepasst ist, um Satellitensignale über die Sende-/Empfangsverbindungseinrichtung zu empfangen und dieselben in eine Form für eine Verbindung zu dem Zelltelefon zu verarbeiten, wobei die verarbeiteten Signale Signale (RSSI), die auf die Amplitude bezogen sind, und Signale (ZF), die Informationen über die Phase der empfangenen Satellitensignale enthalten, aufweisen, und – eine Sendemodulations- und -verstärkungseinrichtung (305, 201) zum Empfangen von komplexen Modulationssignalen (I, I, Q, Q) von dem Zelltelefon und zum Aufwärtsumsetzen und Verstärken derselben für eine Sendung zu dem Satelliten unter Verwendung der Richtantenne; – eine Schnittstelleneinrichtung (600; 700; 800), die die verarbeiteten Signale zu dem Zelltelefon und die komplexen Modulationssignale von dem Zelltelefon trägt.
  2. Satelliten-HF-Kommunikationsadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die amplitudenbezogenen Signale Empfänger-AGC-Signale sind.
  3. Satelliten-HF-Kommunikationsadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die phasenbezogenen Signale Empfänger-Zwischenfrequenz-Signale sind.
  4. Satelliten-HF-Kommunikationsadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die komplexen Modulationssignale Modulationssignale I, Q umfassen.
  5. Satelliten-HF-Kommunikationsadapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die komplexen Vektorsignale kartesische Signale aufweisen.
  6. Satelliten-HF-Kommunikationsadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale, die von dem Zelltelefon über die Schnittstelleneinrichtung empfangen werden, frequenzändernde Signale umfassen.
  7. Satelliten-HF-Kommunikationsadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die amplitudenbezogenen Signale Signale einer automatischen Verstärkungssteuerung sind.
  8. Satelliten-HF-Kommunikationsadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die phasenbezogenen Signale durch ein Quadraturabtasten eines automatisch verstärkungsgesteuerten Signals gebildet werden.
  9. Satelliten-HF-Kommunikationsadapter nach einem der Ansprüche 1–8, gekennzeichnet durch ein flexibles Kabel oder Funksignale für eine Sendung von Signalen zwischen dem Adapter und dem Zelltelefon über die erste Schnittstelle.
  10. Satelliten-HF-Kommunikationsadapter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Kabel eine optische Faser ist.
  11. Satelliten-HF-Kommunikationsadapter nach einem der Ansprüche 1–10, gekennzeichnet durch eine multiplexende und demultiplexende Schaltung (601; 701) zwischen der ersten Schnittstelle (600) und einer zweiten Schnittstelle (700; 800), wobei die multiplexende- und demultiplexende Schaltung folgende Merkmale aufweist: – eine A/D-Wandlungseinrichtung (602), eine Phasendigitalisierereinrichtung (603) und eine Multiplexer-Einrichtung (607; 707) zum Empfangen der amplituden- und phasenbezogenen Signale von der ersten Schnittstelle und Umwandeln derselben in digitale Abtastungen, die zusammen gemultiplext und der zweiten Schnittstelle (700; 800) für eine Sendung zu dem Zelltelefon auf einer ersten bitseriellen Verbindung geliefert werden, – eine Demultiplexer- und Taktvergleicher-Schaltung (606; 706) zum Empfangen einer komplexen numerischen Darstellung eines modulierten Signals auf einer zweiten bitseriellen Verbindung von dem Zelltelefon, – einen Delta-Sigma-Wandler zum Erzeugen von analogen (I, Q) Modulationswellenformen der digitalen (I, Q) Abtastungsströme von der Demultiplexer- und Takterzeuger-Schaltung (606) und zum Liefern der analogen komplexen Modulationssignale an die ersten Schnittstelle.
  12. Satelliten-HF-Kommunikationsadapter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine D/A-Wandlungseinrichtung (604), die mit der Demultiplexer- und Taktvergleicher-Einrichtung (606; 706) verbunden ist, zum Erzeugen von Frequenz-einstellenden Wörtern für eine Frequenzsynthesizer-Einrichtung (400), die in dem Adapter vorgesehen ist.
  13. Satelliten-HF-Kommunikationsadapter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Schnittstellenschaltung (708) für eine bidirektionale Leitung, die mit der Multiplexer-Einrichtung (707) verbunden ist und ermöglicht, dass die digitalen Bitströme zu und von dem Zelltelefon in einer alternierenden Signalfolge von Daten unter Verwendung von Zeitduplex entlang einem einzelnen Draht plus Masse oder entlang einem Drahtpaar gesendet werden.
  14. Satelliten-HF-Kommunikationsadapter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die phasenbezogenen Signale durch ein Quadraturabtasten eines automatisch verstärkungsgesteuerten Signals gebildet werden.
  15. Satelliten-HF-Kommunikationsadapter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale auf der seriellen Verbindung von dem Zeiltelefon I- und Q-Modulationsabtastungen, AFC-Wörter für den D/A-Wandler (604) und Steuerbits für den Multiplexer und Zeitgeber (607) aufweisen.
  16. Satelliten-HF-Kommunikationsadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangsverbindungseinrichtung ein Frequenzduplexfilter (107) aufweist.
  17. Satelliten-HF-Kommunikationsadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- /Empfangsverbindungseinrichtung einen Sende-/Empfangsschalter (107) aufweist.
  18. Dualmodus-Zelltelefon, das angepasst ist, um als ein Zelltelefon in einem zellularen Telefonnetz zu funktionieren und in einem Satellitenkommunikationssystem mittels eines Satelliten-HF-Kommunikationsadapters nach Anspruch 1 oder 11 zu funktionieren, wobei das Zelltelefon Digitalsignalverarbeitungsschaltungen aufweist, gekennzeichnet durch – eine Einrichtung zum Liefern von komplexen Modulationssignalen (I, Q) an den Satellitenadapter, – eine Einrichtung zum Empfangen von verarbeiteten Signalen von dem Satellitenadapter, wobei die verarbeiteten Signale Signale, die sich auf die Amplitude beziehen, und Signale, die sich auf die Phase der empfangenen Satellitensignale beziehen, aufweisen, und – eine erste Schnittstelleneinrichtung zu dem Satelliten-HF-Kommunikationsadapter zum Tragen von Signalen zwischen dem Satelliten-HF-Kommunikationsadapter und dem Zelltelefon.
  19. Dualmodus-Telefonvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnittstelleneinrichtung Frequenzänderungssteuersignale, die mit I, Q Modulationssignalen gemultiplext werden, und Statussignale, die mit digitalisierten Signalen, die von dem Satelliten empfangen werden, gemultiplext werden, trägt.
  20. Heim-Basisstation (1001) für eine Verwendung mit einem Zelltelefon (1002), das angepasst ist, um als ein Zelltelefon in einem zellularen Telefonnetz zu funktionieren, für eine Verwendung mit einem normalen Drahtleitungstelefon (1003), das mit dem öffentlich vermittelten Fernsprechnetz verbunden ist, und um bei einem Satellitenkommunikationssystem mittels eines Satelliten-HF-Kommunikationsadapters nach Anspruch 1 oder 11 zu funktionieren, wobei die Heim-Basisstation Digitalsignalverarbeitungsschaltungen aufweist, gekennzeichnet durch – eine Einrichtung zum Liefern von komplexen Modulationssignalen (I, Q) an den Satellitenadapter, – eine Einrichtung zum Empfangen von verarbeiteten Signalen von dem Satellitenadapter, wobei die verarbeiteten Signale Signale, die sich auf die Amplitude beziehen, und Signale, die sich auf die Phase der empfangenen Satellitensignale beziehen, aufweisen, und – eine erste Schnittstelleneinrichtung (600, 700, 800) zu dem Satelliten-HF-Kommunikationsadapter, wobei die erste Schnittstelleneinrichtung Signale zwischen dem Satelliten-HF-Kommunikationsadapter (100, 200, 300, 400) und der Heim-Basisstation trägt, und – Zellen-Wandlerschaltungen zum Erzeugen eines Funkrufsignals für das Zelltelefon nach einem Empfang eines Anrufs über entweder das Satellitennetz oder das öffentlich vermittelte Telefonnetz.
  21. Heim-Basisstation nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen-Wandlerschaltungen angepasst sind, um ein Funkrufsignal von dem Zelltelefon zu empfangen und abhängig von darin enthaltenen Informationen den Anruf für ein Leiten über die Schleifentrennschnittstelle des öffentlich vermittelten Telefonnetzes oder über das Satellitennetz unter Verwendung des Satelliten-HF-Kommunikationsadapters zu übersetzen.
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