DE69627237T2 - Kontrollsystem zur Zuweisung von Kommunikationskanälen in einem TDMA System - Google Patents

Kontrollsystem zur Zuweisung von Kommunikationskanälen in einem TDMA System Download PDF

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    • H04B7/2643Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using time-division multiple access [TDMA]

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges System ist aus dem Dokument US-A-S 396 496 bekannt. Bei dem herkömmlichen System sollen die Übertragungskanäle in einer derartigen Weise ausgewählt werden, daß die aktuell verwendeten Übertragungskanäle möglichst einander nicht direkt benachbart sind.
  • Wenn mehr als drei Kommunikationskanäle frei sind, wird der Kommunikationskanal in der Mitte ausgewählt. Sind weniger als drei Kommunikationskanäle frei, wird ein Kommunikationskanal ausgewählt, der einem aktuell verwendeten Kommunikationskanal benachbart ist. Es wird keine Unterscheidung hinsichtlich eines Steuerkanals einerseits und den Kommunikationskanälen andererseits gemacht.
  • Ein ähnliches System ist aus dem Dokument JP-A-63-073 725 bekannt. Bei zwei einander benachbarten Funkbasisstationen sind der Zeitschlitz, der der einen Funkbasisstation zugewiesen wird, die als Einstellstation wirkt, sowie der Zeitschlitz der der anderen Funkbasisstation zugewiesen wird, die als Referenzstation wirkt, nicht einander benachbart. Ein solches Verfahren wird zum einfachen Erzielen einer Phaseneinstellung selbst dann verwendet, wenn eine Phase irgendeines Übertragungssignals große Abweichungen zeigt.
  • Ein weiteres herkömmliches Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystem ist aus der Veröffentlichung "Digital MCA System, ARIB Standard" bekannt, das von der Association of Radio Industries and Businesses in Japan veröffentlicht wurde. Dieses herkömmliche Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystem wird im folgenden erläutert.
  • 5 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung eines Kommunikationszustands zwischen einer Vermittlungssteile und mobilen Stationen. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Vermittlungsstelle, und die Bezugszeichen 20a, 20b...20n bezeichnen eine Vielzahl von mobilen Stationen. 6 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Reihenfolge der Zuordnung von Kommunikationskanälen in einem herkömmlichen TDMA-System.
  • In 6 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Träger, der von der Vermittlungsstelle 10 verwendet wird, und die Bezugszeichen C0, C1,... C5 bezeichnen Schlitze, die den Träger 1 bilden. Es ist hier in exemplarischer Weise angenommen, daß es sich bei dem Schlitz C1 um einen Steuerkanal handelt und daß es sich bei den übrigen Schlitzen C0, C2, C3, C4 und C5 um Kommunikationskanäle handelt und daß nur ein Träger in der Vermittlungsstelle 10 verwendet wird und die Multiplexanzahl sechs beträgt.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise des vorstehend genannten herkömmlichen Systems erläutert. Wenn die Bereitstellung eines Kommunikationskanals von einem mobilen Station unter Verwendung des Steuerkanals (Schlitz C1) von der Vermittlungsstelle 10 angefordert wird, nimmt die Vermittlungsstelle 10 eine Überprüfung hinsichtlich belegter Kommunikationskanäle vor, und wenn kein Kommunikationskanal belegt ist, weist die Vermittlungsstelle 10 einen Kommunikationskanal (Schlitz C0) unmittelbar vor dem Steuerkanal (Schlitz C1) zu.
  • Wenn dann die Bereitstellung eines Kommunikationskanals von einer weiteren mobilen Station 20b angefordert wird, weist die Vermittlungsstelle 10 einen Kommunikationskanal (Schlitz C2) zu, der nicht belegt ist. Wenn ferner die Bereitstellung eines Kommunikationskanals von einer weiteren mobilen Station 20c angefordert wird, weist die Vermittlungsstelle einen Kommunikationskanal (Schlitz C3) zu.
  • Zur Vervollständigung der vorstehend geschilderten Zuweisungen weist die Vermittlungsstelle 10 dann, wenn die Bereitstellung eines Kommunikationskanals von einer weiteren mobilen Station 20d angefordert wird, der mobilen Station 20d einen Kommunikationskanal (Schlitz C4) zu.
  • Wenn eine weitere Bereitstellung eines Kommunikationskanals von einer mobilen Station 20e angefordert wird, weist die Vermittlungsstelle 10 einen letzten Kommunikationskanal (Schlitz C5) zu. Bei dem Vorstehenden handelt es sich um die Art und Weise der Zuweisung bei dem herkömmlichen System.
  • Wenn irgendeine Kommunikation unter Verwendung einer Vielzahl von Kommunikationskanälen stattfindet, wird ferner die Zuweisungsreihenfolge der Kommunikationskanäle ohne Berücksichtigung des Einflusses des Steuerkanals C1 entschieden.
  • Bei dem vorstehend erläuterten herkömmlichen Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystem, wie es vorstehend beschrieben worden ist, entstehen einige Probleme, die im folgenden erläutert werden.
  • Bei dem herkömmlichen Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystem werden jedoch bei der Ausführung eines Vielfachzugriffs im Zeitmultiplex aufgrund der Tatsache, daß die Kommunikationskanäle (Schlitze C0, C2,... C5) zufallsmäßig zugewiesen werden, die Kanäle, die sich unmittelbar vor und hinter dem von mehreren mobilen Stationen 20 zufallsmäßig zu verwendenden Steuerkanal (Schlitz C1) befinden, ebenfalls zufallsmäßig zugewiesen.
  • Da der Steuerkanal (Schlitz C1) ein Kanal ist, auf den Rufsignale usw. von den mobilen Stationen 20 zufallsmäßig zugreifen, entsteht eine zeitliche Verzögerung, wenn die jeweiligen Funkwellen die Vermittlungsstelle 10 erreichen, und zwar in Abhängigkeit von dem Ort der einzelnen mobilen Stationen 20, so daß eine Ausbreitungsverzögerung entsteht, und es kommt zu Störungen des Steuerkanals (Schlitz C1) mit den benachbarten Kommunikationskanälen (Schlitze C0, C2), so daß ein unerwünschter Einfluß auf diese ausgeübt wird.
  • Infolgedessen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß eine mobile Station 20, der ein unmittelbar vor oder hinter dem Steuerkanal (Schlitz C1) befindlicher Kommunikationskanal (Schlitz C0 oder C2) zugewiesen wird, zu allen Zeiten Kommunikationsstörungen erfährt, woraus Kommunikationsschwierigkeiten entstehen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Angabe eines Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystems, bei dem unerwünschte Einflüsse auf den Steuerkanal eliminiert sind oder zumindest beträchtlich vermindert sind, so daß sich eine Kommunikation mit hoher Qualität erzielen läßt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystem, wie es in Anspruch 1 angegeben ist. Vorteilhafte Weiterbildungen des Steuersystems gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen Die vorliegend offenbarte Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen besser verständlich; darin zeigen:
  • 1 eine exemplarische Ansicht eines Beispiels zum Erläutern der Reihenfolge der Zuweisung von Kommunikationskanälen bei dem Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystem;
  • 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystems gemäß dem Beispiel der 1;
  • 3 eine Darstellung zur Erläuterung der Reihenfolge der Zuweisung von Kommunikationskanälen bei dem Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Zeitmultiplex-Kommunika- tionssteuersystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 eine Ansicht zur Erläuterung eines Kommunikationszustandes zwischen einer Vermittlungsstelle und mobilen Stationen; und
  • 6 eine Ansicht zur Erläuterung der Reihenfolge der Zuweisung von Kommunikationskanälen bei dem herkömmlichen Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystems.
  • 1 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung eines Beispiels, das zum Erläutern der Reihenfolge der Zuweisung von Kommunikationskanälen in dem Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystem verwendet wird. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Zeitschlitz-Muster eines Trägers, der einen Steuerkanal beinhaltet, und die Bezugszeichen C0, C1,... C5 bezeichnen die Nummern der Schlitze, wobei der Schlitz C1 der Steuerkanal ist, der Schlitz C0 ein unmittelbar vor dem Steuerkanal befindlicher Kommunikationskanal ist, der Schlitz C2 ein unmittelbar hinter dem Steuerkanal befindlicher Kommunikationskanal ist und C3, C4 und C5 jeweilige Kommunikationskanäle sind, die mit Priorität zuzuweisen sind.
  • Die Arbeitsweise des Systems gemäß diesem Beispiel wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 2 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystems, das gemäß diesem Beispiel arbeitet. Es sei in diesem Beispiel angenommen, daß nur ein einziger Träger verwendet wird und die Multiplexanzahl sechs beträgt. Jede beliebige andere Multiplexanzahl kann den gleichen Vorteil zeigen, auch wenn zum Zweck der Erläuterung im vorliegenden Fall von sechs ausgegangen wird.
  • Wenn die Bereitstellung eines Kommunikationssignals von irgendeiner mobilen Station 20 unter Verwendung des Steuerkanals (Schlitz C1) (Schritt T1) von der Vermittlungsstelle 10 angefordert wird, nimmt die Vermittlungsstelle 10 eine Überprüfung hinsichtlich jeglicher belegter Kommunikationskanäle vor, und wenn sich herausstellt, daß kein Kommunikationskanal belegt ist, wählt die Vermittlungsstelle 10 in optionaler Weise einen beliebigen freien Schlitz mit Ausnahme der unmittelbar vor und hinter dem Steuerkanal (C1) befindlichen Kommunikationskanäle (Schlitze C0, C2) aus und weist den ausgewählten Schlitz der mobilen Station als Kommunikationskanal zu (Schritt T3).
  • In dem Schritt T2 wird somit festgestellt, ob ein anderer freier Schlitz als die Schlitze C0 oder C2 verfügbar ist. Wenn ein anderer freier Schlitz als die Schlitze C0 oder C2 verfügbar ist, dann wird ein ausgewählter anderer freier Schlitz als C0 oder C2 zugewiesen. Zum Beispiel wird ein Kommunikationskanal (Schlitz C3) zugewiesen.
  • Wenn dann die Bereitstellung eines Kommunikationskanals von einer weiteren mobilen Station 20 angefordert wird, wählt die Vermittlungsstelle 10 optional einen anderen nicht belegten Kommunikationskanal als die Schlitze C0 und C2 aus und weist den ausgewählten Kommunikationskanal in der gleichen Weise zu, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Zum Beispiel wird ein Kommunikationskanal (Schlitz C5) in dem Schritt T3 zugewiesen.
  • Wenn die Bereitstellung eines Kommunikationskanals von einer weiteren mobilen Station 20 angefordert wird, weist die Vermittlungsstelle 10 einen anderen Kommunikationskanal (Schlitz C4) als den unmittelbar vor oder hinter dem Steuerkanal (C1) befindlichen Kommunikationskanal (Schlitze C0, C2) zu (Schritt T3), und wenn die Bereitstellung eines Kommunikationskanals von noch einer weite ren mobilen Station 20 angefordert wird, wird ein Kommunikationskanal (Schlitz C3) zugewiesen (Schritt T3).
  • Zur Vervollständigung der vorstehend geschilderten Zuweisungen erkennt die Vermittlungsstelle 10, wenn die Bereitstellung eines Kommunikationskanals von noch einer weiteren mobilen Station 20 angefordert wird, daß alle Kommunikationskanäle mit Ausnahme von C0 und C2 auf beiden Seiten des Steuerkanals C1 belegt sind (Schritt T2), und sie weist der mobilen Station 20 den unmittelbar vor dem Steuerkanal (Schlitz C1) befindlichen Kommunikationskanal (Schlitz C0) zu (Schritt T4). Die Reihenfolge der Zuweisung in dem Schritt T4 ist somit zuerst C0 und dann C2.
  • Wenn von noch einer weiteren mobilen Station 20 die Bereitstellung eines Kommunikationskanals angefordert wird, weist die Vermittlungsstelle 10 einen unmittelbar hinter dem Steuerkanal (Schlitz C1) befindlichen Kommunikationskanal (Schlitz C2) zu (Schritt T4). Wenn jedoch eine mobile Station 20, die einen anderen Kommunikationskanal belegt hat, vor dieser Zuweisung des unmittelbar hinter dem Steuerkanal (Schlitz C1) befindlichen Kommunikationskanals ihren Kommunikationskanal wieder freigegeben hat, weist die Vermittlungsstelle 10 den unmittelbar hinter dem Steuerkanal (C1) befindlichen Kommunikationskanal nicht zu (Schritt T2), sondern sie weist den soeben freigegebenen und somit unbelegten Kommunikationskanal zu (Schritt T4).
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, arbeitet die Vermittlungsstelle 10 auf der Seite der Vermittlungsstelle 10 des Funksystems derart, daß die unmittelbar vor und hinter dem Steuerkanal (C1) befindlichen Kommunikationskanäle (Schlitze C0, C2), bei denen eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, daß sie Kommunikationsstörungen erfahren, als letztes zu, und Kommunikationskanäle mit hoher Kommunikationsqualität ohne die Wahrscheinlichkeit des Erleidens von Kommunikationsstörungen werden somit der mobilen Station 20 mit Priorität zugewiesen.
  • Die unmittelbar vor und hinter dem Steuerkanal (C1) befindlichen Kommunikationskanäle (Schlitze C0, C2) werden somit zuletzt ausgewählt. Es ist jedoch bevorzugt, daß der Kommunikationskanal (Schlitz C2) unter allen Kanälen ganz zuletzt ausgewählt wird, da bei dem Kommunikationskanal (Schlitz C2) die größte Wahrscheinlichkeit besteht, daß dieser Ausbreitungsverzögerungen aufgrund des Steuerkanals (Schlitz C1) erleidet.
  • Obwohl die Kommunikationkanäle (Schlitze C3, C4, C5) mit Ausnahme des unmittelbar vor und hinter dem Steuerkanal (Schlitz C1) befindlichen Kommunikationskanals (Schlitze C0, C2) optional in jeder beliebigen Reihenfolge ausgewählt werden können, läßt sich ein weiterer Vorteil ferner dadurch erzielen, daß man sie in aufsteigender Reihenfolge von niedrigen zu hohen Schlitznummern bzw. Kanalnummern auswählt und zuweist.
  • Indem die Zuweisung von mindestens einem der Schlitze C0, C2 zu der mobilen Station 20 vermieden wird, läßt sich ferner ein Vorteil dahingehend erzielen, daß nur die Kommunikationskanäle, die frei von Störungen von dem Steuerkanal (Schlitz C1) sind, zugewiesen werden. Wenn das höchste Qualitätsniveau er- wünscht ist, ist es bevorzugt, daß der Kommunikationskanal (Schlitz C2), der mit der größten Wahrscheinlichkeit dem störenden Einfluß des Steuerkanals (Schlitz . C1) ausgesetzt ist, überhaupt nicht verwendet wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystems gemäß der Erfindung beschrieben. 3 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung der Reihenfolge der Zuweisung von Kommunikationskanälen bei dem Zeitmultiplex-Kommunikafionssteuersystem des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
  • In 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Zeitschlitz-Muster eines ersten Trägers mit einem Steuerkanal, bei dem es sich um den gleichen wie in 1 handelt, wobei die gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet werden. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Zeitschlitz-Muster eines zweiten Trägers, der keinen Steuerkanal aufweist, und die Bezugszeichen S0, S1,... S5 bezeichnen Schlitze, die als Kommunikationskanäle dienen.
  • Die Arbeitsweise des Systems gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 4 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystems gemäß diesem Ausführungsbeispiel. In dem ersten Schritt fordert die mobile Station 20 die Vermittlungsstelle 10 zur Zuweisung eines Kommunikationskanals durch den Steuerkanal auf (Schlitz C1) (Schritt T10), und die Vermittlungsstelle 10 sucht, ob irgendein freier Schlitz in dem zweiten Träger 2 vorhanden ist oder nicht (Schritt T11).
  • Wenn festgestellt wird, daß ein freier Schlitz in dem zweiten Träger 2 vorhanden ist, wählt die Vermittlungsstelle 10 optional einen freien Schlitz des zweiten Trägers 2 aus und weist diesen der mobilen Station 10 als Kommunikationskanal zu (Schritt T12).
  • Wenn festgestellt wird, daß kein freier Schlitz in dem zweiten Träger 2 vorhanden ist, wählt die Vermittlungsstelle 10 optional einen beliebigen Schlitz des ersten Trägers mit Ausnahme der Schlitze C0 und C2 aus und weist diesen der mobilen Station 20 als Kommunikationskanal zu (Schritt T13).
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird auf der Seite der Vermittlungsstelle 10 ein beliebiger Schlitz des zweiten Trägers, der keinen Steuerkanal hat, der mobilen Station 20 als erstes als Kommunikationskanal mit Priorität zugewiesen, und wenn in dem zweiten Träger kein freier Schlitz vorhanden ist, steuert die Vermittlungsstelle 10 den ersten Träger derart, daß ein beliebiger Schlitz mit Ausnahme der unmittelbar vor und hinter dem Steuerkanal (Schlitz C1) befindlichen Schlitze C0, C2, die einer großen Wahrscheinlichkeit eines Erleidens von Kommunikationsstörungen unterliegen, mit Priorität als Kommunikationskanal zugewiesen wird.
  • Infolgedessen wird ein Kommunikationskanal mit hoher Kommunikationsqualität, bei dem keine Wahrscheinlichkeit des Erleidens von Kommunikationsstörungen vorliegt, der mobilen Station 20 mit Priorität zugewiesen.
  • Die unmittelbar vor und hinter dem Steuerkanal (C1). befindlichen Kommunikationskanäle (Schlitze C0, C2) können jeweils zuletzt ausgewählt werden. Es ist jedoch bevorzugt, daß der Kommunikationskanal (Schlitz C2) zuletzt ausgewählt wird, da bei dem Kommunikationskanal (Schlitz C2) die größte Wahrscheinlichkeit besteht, daß dieser Ausbreitungsverzögerungen aufgrund des Steuerkanals (Schlitz C1) ausgesetzt wird.
  • Obwohl die Kommunikationskanäle (Schlitze C3, C4, C5) mit Ausnahme der unmittelbar vor und hinter dem Steuerkanals (Schlitz C1) befindlichen Kommunikationskanäle (Schlitze C0, C2) optional in jeder beliebigen Reihenfolge ausgewählt werden können, läßt sich ein weiterer Vorteil auch dadurch verwirklichen, daß man diese in aufsteigender Reihenfolge von niedrigen zu hohen Kanalnummern auswählt und zuweist.
  • Durch Vermeiden eines Zuweisens von mindestens einem der Schlitze C0, C2 des ersten Trägers zu der mobilen Station 20 wird ferner ein Vorteil dahingehend erzielt, daß nur Kommunikationskanäle zugewiesen werden, die frei von Kommunikationsstörungen von dem Steuerkanal (Schlitz C1) sind. Wenn die höchste Qualität erwünscht ist, ist es bevorzugt, daß der Schlitz C2, bei dem die Wahrscheinlichkeit des Erleidens von nachteiligen Einflüssen von dem Steuerkanal (Schlitz C1) am größten ist, überhaupt nicht zugewiesen wird.
  • Insgesamt funktioniert das Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystem gemäß der vorliegenden Erfindung folgendermaßen.
  • Wenn bei dem Kommunikationssteuersystem der vorliegenden Erfindung eine mobile Station die Bereitstellung eines Kommunikationskanals von einer Vermittlungsstelle durch einen Steuerkanal anfordert, weist die Vermittlungsstelle der mobilen Station einen Kommunikationskanal eines zweiten Trägers mit Priorität zu, und wenn der Kommunikationskanal des zweiten Trägers überlastet und nicht verfügbar ist, weist die Vermittlungsstelle der mobilen Station einen dem Steuerkanal des ersten Trägers nicht benachbarten Kommunikationskanal des ersten Trägers mit Priorität zu.
  • Bei dem Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystem gemäß der Erfindung wird ein Vorteil dahingehend erzielt, daß bei Anforderung der Bereitstellung eines Kommunikationskanals von einer Vermittlungsstelle durch eine mobile Station über einen Steuerkanal die Vermittlungsstelle der mobilen Station einen Kommunikationskanal eines zweiten Trägers mit Priorität zuweist; und wenn die Kommunikationskanäle des zweiten Trägers überlastet sind, die Vermittlungsstelle der mobilen Station einen Kommunikationskanal mit Priorität zuweist, der dem Steuerkanal des ersten Trägers nicht benachbart ist, so daß jede mobile Station, die Teilnehmer des Funksystems ist, automatisch eine Zuweisung eines Kommunikationskanals über eine hohe Kommunikationsqualität aufweisende Leitung des zweiten Trägers erhalten kann.
  • Im Fall einer Überlastung der Kommunikationskanäle des zweiten Trägers die mobile Station eine Zuweisung eines Kommunikationskanals durch eine hohe Kommunikationsqualität aufweisende Leitung des ersten Trägers erhalten kann, wobei infolgedessen nicht nur die durchschnittliche Belegung verbessert wird, sondern auch Kommunikationsstörungen aufgrund des Steuerkanalsignals auf der Seite der Vermittlungsstelle minimiert werden können.
  • Bei dem Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystem gemäß der Erfindung wird dann, wenn zumindest einer der unmittelbar vor und hinter dem Steuerkanal befindlichen Kommunikationskanäle nicht zugewiesen wird; ein Vorteil dahingehend erzielt, daß durch das Steuerkanalsignal bedingte Kommunikationsstörungen auf der Seite der Vermittlungsstelle minimiert werden können.
  • Wenn bei dem Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystem gemäß der Erfindung der unmittelbar hinter dem Steuerkanal befindliche Kommunikationskanal überhaupt nicht zugewiesen wird, läßt sich eine Zuordnung des Kommunikationskanals vermeiden, bei dem die Wahrscheinlichkeit von Kommunikationsstörungen aufgrund des Steuerkanalsignals am größten ist, und dadurch läßt sich ein weiterer Vorteil dahingehend erzielen, daß nur Kommunikationsleitungen mit stabiler Qualität bereitgestellt werden.
  • Bei dem Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystem gemäß der Erfindung wird der Sprachkanal auf dem gleichen Träger optional zugewiesen, und somit läßt sich ein Vorteil dahingehend erzielen, daß jede mobile Station, die Teilnehmer des Funksystems ist, automatisch eine Zuweisung eines Kommunikationskanals durch eine Leitung mit hoher Qualität erhalten kann.
  • Bei dem Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystem gemäß der Erfindung wird der mit Priorität auf dem gleichen Träger zugeordnete Sprachkanal in aufsteigender Reihenfolge beginnend mit der niedrigen Sprachkanalnummer zugewiesen, wobei sich ein Vorteil erzielen läßt, indem jede mobile Station, die Teilnehmer des Sprachsystems auf dem gleichen Träger ist, automatisch eine Zuweisung eines Kommunikationskanals durch eine Leitung mit hoher Kommunikationsqualität erhalten kann.
  • Wenn bei dem Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystem gemäß der Erfindung der mit Priorität auf dem gleichen Träger zugewiesene Sprachkanal in absteigender Reihenfolge beginnend mit der hohen Sprachkanalnummer zugewiesen wird, ergibt sich ein Vorteil dahingehend, daß jede mobile Station, bei der es sich um einen Teilnehmer eines Sprachsystems auf dem gleichen Träger handelt, auto matisch eine Zuweisung eines Kommunikationskanals über eine Leitung mit hoher Kommunikationsqualität erhalten kann.
  • Die Zuweisung der Kanäle in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge beginnend mit der niedrigsten bzw. höchsten Kanalnummer führt zu weiteren Vorfeilen dahingehend, daß die Abfolge einfach ist und Verwirrung bei der Zuteilung der Kanäle vermeidet sowie ferner auch die Logik zum Bestätigen der Funktionen und Steuern der Operationen des Systems vereinfacht.
  • Wenn bei dem Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystem gemäß der Erfindung der unmittelbar hinter dem Steuerkanal befindliche Kommunikationskanal als letzter zugewiesen wird, ergibt sich ein Vorteil dahingehend, daß die Wahrscheinlichkeit einer Zuweisung des Kommunikationskanals vermindert wird, bei dem die Wahrscheinlchkeit eines Erleidens von Kommunikationsstörungen aufgrund des Steuersignals am höchsten ist, und eine Kommunikationsleitung mit stabiler Qualität mit Priorität zugewiesen werden kann.
  • Ferner versteht es sich, daß die vorstehende Beschreibung bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen im Umfang der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (4)

  1. Zeitmultiplex-Kommunikationssteuersystem mit einer Vermittlungsstelle (10) und einer Vielzahl von mobilen Stationen (20), die dazu ausgebildet sind, über eine Vielzahl von Kommunikationskanälen miteinander zu kommunizieren, wobei die Vermittlungsstelle (10) einer mobilen Station (20) einen Kommunikationskanal unter Verwendung eines Trägers (1) zuweist, der einen Steuerkanal aufweist, durch den die mobile Station (20) die Bereitstellung eines Kommunikationskanals unter einer Vielzahl von Kommunikationskanälen anfordert, die durch Information des Steuerkanals gesteuert werden, wobei die Kommunikationskanäle in einem ersten Träger (1) vorgesehen sind, der den Steuerkanal (C1) und eine erste Vielzahl von Kommunikationskanälen (C0, C2, C3, C4, C5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das System ferner einen zweiten Träger (2) besitzt, der eine zweite Vielzahl von Kommunikationskanälen (S0 bis S5) aufweist und keinen Steuerkanal hat, und daß bei jeder Anforderung eines Kommunikationskanals von der Vermittlungsstelle (10) durch eine mobile Station (20) die Vermittlungsstelle (10) der mobilen Station (20) zuerst einen beliebigen verfügbaren Kommunikationskanal (50 bis S5) aus der zweiten Vielzahl von Kommunikationskanälen in dem zweiten Träger (2) zuweist, anschließend einen beliebigen verfügbaren Kommunikationskanal (C0, C2, C3, C4, C5) mit Priorität zuweist, der dem Steuerkanal (C1) aus der ersten Vielzahl von Kommunikationskanälen in dem ersten Träger (1) nicht benachbart ist, und als letztes einen Kommunikationskanal (C0, C2) zuweist, der dem Steuerkanal (C1) in dem ersten Träger (1) benachbart ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn nur die benachbarten Kommunikationskanäle (C0, C2) verfügbar sind, der Kommunikationskanal (C0) vor dem Steuerkanal (Cl) als erster ausgewählt wird und der Kommunikationskanal (C2) hinter dem Steuerkanal (C1) ganz zuletzt ausgewählt wird.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationskanäle in dem ersten Träger (1) und dem zweiten Träger (2) in aufsteigender Reihenfolge von niedrigen zu hohen Kanalnummern ausgewählt und zugewiesen werden.
  4. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationskanäle in dem ersten Träger (1) und dem zweiten Träger (2) in absteigender Reihenfolge von hohen zu niedrigen Kanalnummern ausgewählt und zugewiesen werden.
DE69627237T 1995-05-25 1996-05-17 Kontrollsystem zur Zuweisung von Kommunikationskanälen in einem TDMA System Expired - Lifetime DE69627237T2 (de)

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