DE69627568T2 - OFDM Empfangsvorrichtung - Google Patents

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    • H04L27/26134Pilot insertion in the transmitter chain, e.g. pilot overlapping with data, insertion in time or frequency domain

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Empfangssysteme für digitale Signale mittels OFDM-Verfahren (Orthogonal Frequency Division Multiplexing techniques) und Empfangsvorrichtungen für derartige Systeme.
  • Für die Übertragung von Audiosignalen und Videosignalen ist die Entwicklung von Übertragungssystemen gestützt auf Digital-Moduation neuerdings sehr wichtig geworden. Bei dem digitalen terrestrischen Rundfunk wurde insbesondere OFDM auf Grund seiner Merkmale, wie beispielsweise der Widerstandsfähigkeit gegen Multiweg-Interferenz und einem höheren Wirkungsgrad der Frequenznutzung, eine große Aufmerksamkeit zuteil.
  • Bei OFDM wird ein Übertragungsframe oder -rahmen durch eine Mehrzahl von OFDM-Symbolen gebildet, und ein Frequenzbezugssymbol wird rahmenweise (frame by frame) übertragen. Das Frequenzbezugssymbol wird verwendet, um die Frequenz des lokalen Oszillators (LO) in einer Empfangsvorrichtung zu steuern. Es ist daher wünschenswert, dass das Frequenzbezugssymbol gegen Multiweg-Interferenz widerstandsfähig ist. Wenn das Frequenzbezugssymbol eine Multiweg-Interferenz empfängt, wird die Frequenz des LO gestört. Es ist ebenfalls wünschenswert, dass der Frequenz-Offset des LO von dem Frequenzbezugssymbol fein erfassbar sein sollte.
  • Die US 5 228 025 offenbart ein Verfahren für den Rundfunk von digitalen Daten in Kanälen, denen mehrere Pfade zugewiesen sind, deren Eigenschaften sich zeitlich verändern, mit Zeit-Frequenz-Verschachtelung und Unterstützung bei der Fassung der automatischen Frequenzsteuerung. Gemäß diesem Dokument wird ein lokaler Oszillator durch die Ausgabe eines Rekombinations- und Mittelwertberechnungsmoduls gesteuert. Die in das Rekombinations- und Mittelwertwertberechnungsmittel einzugebende Information wird von zwei Schleifen ausgegeben. Von den beiden Schleifen wird die erste Schleife aus einem Differentialdemodulations- und Verriegelungsmodul und die zweite Schleife von einem Fourier-Transformations- und Analysemodule aufgebaut. Eine dritte Schleife wird durch ein Differentialdemodulations- und ein Analysemodul auf gebaut.
  • Andererseits offenbart die WO 92/16063 ein System für den Rundfunk und Empfang von digitalen Daten innerhalb zeitmultiplexter Kanäle, die in Rahmen gruppiert sind, wobei jeder Rahmen Multiträger-Symbole einschließlich Datensymbole und Systemsymbole umfasst. Jedes Symbol umfasst einen Satz von orthogonalen Frequenz-multiplexten Trägern an Trägerpositionen innerhalb eines Frequenzrasters mit regelmäßiger Beabstandung. Dieses System umfasst eine AFC-Schleife (AFC; automatic frequency control) mit einer ersten Schleife.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein OFDM-Übertragungs-/Empfangssystem und Sende-/Empfangsvorrichtungen bereit zu stellen, die ein Frequenzbezugssymbol übertragen können, das auf der Übertragungsseite zugewiesene Träger mit einem vorbestimmten, nicht äquidistant beabstandeten Muster aufweist, und die den Frequenz-Offset des LO an der Empfangsseite basierend auf dem Offset eines Trägeranordnungsmusters auf der Empfangsseite erfassen können, wodurch ermöglicht wird, dass der Frequenzerfassungsbereich verbreitert und die Widerstandsfähigkeit gegen Multiweg-Interferenz verbessert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die obige Aufgabe durch eine OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Aspekte der Erfindung.
  • Gemäß einem Aspekt wird ein OFDM-Übertragungs-/Empfangssystem mit einer Übertragungsseite bereitgestellt für:
    Einstellen einiger oder aller einer Mehrzahl von äquidistanten Trägerpositionen als Bezugsträgerpositionen;
    Zuweisen tatsächlicher übertragener Träger an den Bezugsträgerpositonen in einem vorbestimmten Anordnungsmuster, um ein OFDM-Symbol zu ergeben; und
    periodisches Übertragen des OFDM-Symbols als Frequenzbezugssymbole; und
    eine Empfangsseite für:
    Erfassen der Frequenzbezugssymbole als Trägerempfangsmuster;
    Erfassen eines Frequenz-Offsets des LO basierend auf einer Differenz des Trägermusters zwischen der Empfangsseite und der Übertragungsseite; und
    Kompensieren der Frequenz des LO in Übereinstimmung mit dem Frequenz-Offset.
  • Gemäß diesem System werden Trägerpositionen für Frequenzbezugssymbole nicht mit gleichen Intervallen angeordnet, so dass Frequenzbezugssymbole daran gehindert werden, durch die durch Multiweg-Interferenz verursachte periodische Dämpfung entlang der Frequenzachse gedämpft zu werden. Beim Erfassen des Offsets des Anordnungsmusters der empfangenen Träger kann der Offsetbetrag des Trägeranordnungsmusters fein erfasst werden, ob er groß oder klein ist, so dass der Frequenzerfassungsbereich ohne weiteres erhöht werden kann. Dieses System kann daher gegen Multiweg-Interferenz widerstandsfähig sein und den Trägerfrequenzerfassungsbereich des Empfängers verbreitern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine OFDM-Übertragungsvorrichtung bereitgestellt mit:
    Bezugssymbolerzeugungsmittel zum Erzeugen von Daten für Frequenzbezugssymbole, die nicht äquidistanten Positionen unter Trägerpositionen entsprechen, die an äquidistanten Stellen entlang einer Frequenzachse zugewiesen sind;
    Multiplexmittel zum Multiplexen zumindest von Daten für die Frequenzbezugssymbole und Daten für ein Hauptinformationssymbol;
    OFDM-Modulationsmittel zum Durchführen einer OFDM-Modulation an einer Mehrzahl von Trägern mit einer Ausgabe des Multiplexmittels; und
    Quadraturmodulationsmittel zum Durchführen einer orthogonalen Modulation an einer Ausgabe des OFDM-Modulationsmittels.
  • Gemäß dieser Übertragungsvorrichtung erzeugt das Bezugssymbolerzeugungsmittel Daten für Frequenzbezugssymbole in einem vorbestimmten nicht-äquidistanten Muster. Das Multiplexmittel multiplext die Daten für die Frequenzbezugssymbole, Daten für ein Informationssymbol und Daten für andere Bezugssymbole. Das OFDM-Modulationsmittel führt eine OFDM-Modulation an der Ausgabe des Multiplexmittels durch, und das Quadraturmodulationsmittel führt eine orthogonale Modulation an der Ausgabe des OFDM-Modulationsmittels durch. Demgemäß wird das Frequenzbezugssymbol periodisch übertragen. Da das Trägermuster der Frequenzbezugssymbole nicht äquidistant ist, ist es möglich, die Frequenzbezugssymbole daran zu hindern, durch die von der Multiweg-Interferenz verursachten periodischen Dämpfung gedämpft zu werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine OFDM-Empfangsvorrichtung bereitgestellt mit:
    einem Trägererzeugungsmittel für das Quadraturdemodulationsmittel;
    einem Quadraturdemodulationsmittel zum Empfang eines OFDM-Signals einschließlich eines Frequenzbezugssignals und Durchführen einer Quadraturdemodulation des OFDM-Signals mit der Ausgabe des Trägererzeugungsmittels;
    einem OFDM-Demodulationsmittel zum Durchführen einer OFDM-Demodulation mittels einer Ausgabe des Quadraturdemodulationsmittels;
    einem ersten Frequenzsteuermittel zum Erfassen eines Trägerfrequenz-Offsets mittels der Ausgabe des Quadraturdemodulationsmittel und Liefern eines ersten Kompensationssignals basierend auf dem Frequenzoffset an das Trägererzeugungsmittel; und
    einem zweiten Frequenzsteuermittel zum Erfassen eines Trägeranordnungsmusters von übertragenen Trägern mittels einer OFDM-Demodulationsausgabe des Frequenzbezugssymbols, Vergleichen des erfassten Trägeranordnungsmusters mit einem vorbestimmten Trägeranordnungsmuster, um einen Trägerfrequenzoffset zu erfassen und ein zweites Trägerkompensationssignal basierend auf diesem Frequenzoffset an das Trägererzeugungsmittel zu liefern.
  • Gemäß dieser Empfangsvorrichtung führt das Quadraturdemodulationsmittel eine Quadraturdemodulation an einem OFDM-Signal einschließlich eines Frequenzbezugssymbols mittels der Ausgabe des Trägererzeugungsmittels durch. Das OFDM-Demulationsmittel führt eine OFDM-Demodulation an der Ausgabe des Quadraturdemodulationsmittels durch. Das erste Frequenzsteuermittel erfasst einen Trägerfrequenz-Offset mittels der Ausgabe des Quadraturdemodulationsmittels und kompensiert den Frequenzoffset. Das zweite Frequenzsteuermittel erfasst ein Trägeranordnungsmuster von der OFDM-Demodulationsausgabe des Frequenzbezugssymbols, vergleicht das erfasste Trägeranordnungsmuster mit einem vorbestimmten Trägeranordnungsmuster, um einen Trägerfrequenz-Offset zu erfassen, und kompensiert den Frequenzoffset. Das erste Frequenzsteuermittel arbeitet, um einen Frequenzoffset innerhalb ±1/2 der Trägerbeabstandung zu kompensieren, und das zweite Frequenzsteuermittel arbeitet, um einen Frequenzoffset zu kompensieren, der ein ganzzahliges Vielfaches der Trägerbeabstandung ist.
  • Diese Erfindung kann vollständiger aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das den Aufbau eines Übertragungsrhmens bei einem OFDM-Übertragungssystem zeigt;
  • 2 ein Diagramm, das die Anordnung von Frequenzbezugssymbolen in dem OFDM-Übertragungssystem beispielhaft darstellt;
  • 3 ein Diagramm, zum Erläutern eines beispielhaften OFDM-Übertragungssystems;
  • 4 ein Diagramm, das eine beispielhafte Ausführungsform einer OFDM-Übertragungsvorrichtung zeigt;
  • 5 ein Diagramm, das eine Ausführungsform einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß dieser Erfindung zeigt;
  • 6 ein Diagramm, das eine Ausführungsform einer ersten AFC-Schaltung 310 in 5 zeigt;
  • 7 ein Diagramm, das eine OFDM-Modulationswelle zeigt, an der ein Schutzintervall hinzugefügt ist;
  • 8A ein Diagramm, das die einzelnen I-Daten einer OFDM-Modulationswelle zeigt, die in die erste AFC-Schaltung 310 einzugeben sind;
  • 8B ein Diagramm, das verzögerte I-Daten in die erste AFC-Schaltung 310 einzugebende OFDM-Modulationswelle zeigt;
  • 8C ein Diagramm, das einen Korrelationskoeffizienten SII zeigt, der von einem Korrelationsrechner in 6 auszugeben ist;
  • 9 ein Diagramm zum Erläutern des Betriebs eines RAM 316 in 5;
  • 10 ein Diagramm, das eine Ausführungsform eines Korrelationsrechners 318 in 5 zeigt;
  • 11 ein Diagramm zum Erläutern des Betriebs des Korrelationsrechners 318 in 5;
  • 12 ein Diagramm ebenfalls zum Erläutern des Betriebs des Korrelationsrechners 318;
  • 13 ein Diagramm, das eine weitere Ausführungsform des Korrelationsrechners 318 in 5 zeigt;
  • 14 ein Diagramm, das den Aufbau eines Offsetdetektors 320 zeigt;
  • 15 ein Diagramm, das eine weitere beispielhafte Ausführungsform einer OFDM-Übertragungsvorrichtung zeigt;
  • 16 ein Diagramm, das eine weitere Ausführungsform einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß dieser Erfindung zeigt;
  • 17 ein Diagramm, das eine weitere beispielhafte Ausführungsform einer OFDM-Übertragungsvorrichtung zeigt; und
  • 18 ein Diagramm, das eine weitere Ausführungsform einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß dieser Erfindung zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 und 2 sind Diagramme, die zum Erläutern der Verfahren präsentiert werden, die die Voraussetzung für diese Erfindung bilden. 1 zeigt den Aufbau eines Frames oder Rahmens in dem OFDM-Übertragungsformat, und 2 zeigt ein Beispiel eines Frequenzbezugsträgers.
  • Ein Rahmen in 1 besteht beispielsweise aus 150 OFDM-Symbolen, die beispielsweise jeweils 869 Träger aufweisen.
  • Das erste OFDM-Symbol von dem Kopf des Rahmens ist ein Nullsymbol für die Synchronisation des Empfangs, das zweite OFDM-Symbol ist ein Sinus-Sweep-Symbol, das dritte OFDM-Symbol ist ein Frequenzbezugssymbol und die vierten und nachfolgenden OFDM-Symbole sind Informationssymbole. Das Nullsymbol und Sinus-Sweep-Symbol werden für die Timing-Synchronisation und die Entzerrungsbezugssignale in einem Empfänger verwendet. Das Frequenzbezugssymbol wird verwendet, um den Frequenzoffset in einem Empfänger zu erfassen.
  • 2 stellt den Aufbau des Frequenzbezugssymbols beispielhaft dar.
  • Dieser Aufbau des Frequenzbezugssymbols umfasst einen Träger, der bei jeder 16-ten Trägerposition unter den 869 Trägerpositionen vorhanden ist, und keine Träger an den anderen Trägerpositionen aufweist. Der Decodierer erfasst den Trägerfrequenz-Offset basierend auf einem Offset der Position decodierter Daten des Frequenzbezugssymbols. Es ist daher möglich, den Trägerfrequenz-Offset mit einer Auflösung von ±7 Trägerpositionsintervallen zu steuern.
  • Dieses OFDM-Übertragungssystem weist jedoch die folgenden Mängel auf. Zuerst ist, da ein Frequenzbezugssymbol mit Trägern, die an allen anderen 16 Trägerpositionen angeordnet sind, verwendet wird, der Frequenzoffsetdetektionsbereich auf das Intervall von ±7 Trägerpositionen begrenzt.
  • Da die Träger äquidistant angeordnet sind, sind sie gegen Multiweg-Interferenz anfällig. Bei einem Multiweg findet ein Amplitudenabfall bei einer spezifischen Frequenz durch die Interferenz zwischen einer direkten Welle und einem Echo statt. Bei einem Übertragungskanal, bei dem eine direkte Welle und ein einziges Echo vorhanden sind, tritt eine Amplitudendämpfung bei periodischen Frequenzintervallen auf. Wenn die Positionen der Dämpfung (Abfall) dieser Übertragungsleistung mit der Position eines existierenden Trägers in dem Frequenzbezugssymbol zusammentreffen, werden alle Träger des Frequenzbezugssymbols gestört, womit die Frequenzerfassung verhindert wird.
  • Angesichts dieser Probleme wird ein beispielhaftes OFDM-Übertragungssystem nachstehend erläutert.
  • 3 zeigt das Spektrum eines Frequenzbezugssymbols in einem OFDM-Übertragungssystem gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung. Mit Bezug auf 3 besteht ein OFDM-Symbol aus N Trägerpositionen, unter denen n Trägerpositionen wirksame Trägerpositionen sind. Von den wirksamen Trägerpositionen sind mittlere m Trägerpositionen Frequenzbezugsträgerpositionen für Frequenzbezüge.
  • Mit Bezug auf die m Frequenzbezugsträgerpositionen werden Träger in einem Muster einer M Folge, beispielsweise durch Verwendung dieser M Folge als einen PN-Code (Pseudo Noise code), angeordnet. Genauer gesagt, sind keine Träger vorhanden, wenn der Code "0" ist, und Träger sind vorhanden, wenn der Code "1" ist.
  • Hinsichtlich der anderen Träger als die Frequenzbezugsträgerpositionen (die Abschnitte, die als QPSK-Symbole an beiden Seiten der Frequenzbezugsträgerpositionen in 3 angegeben werden) und die Träger, die dem Code von "1" entsprechen (die existierenden Träger an Positionen unter den Bezugsträgerpositionen m), werden beispielsweise Zufalls-QPSK-Daten mittels dieser Träger übertragen. Dies ist so, da diese Vorgehensweise wirksam ist, die Amplituden der einzelnen Träger konstant zu machen und die einzelnen Träger dazu zu bringen, Zufallsphasen aufweisen.
  • Die konstanten Amplituden gewährleisten, es dem Empfänger zu ermöglichen, die Amplituden der Frequenzbezugssymbole zu erfassen, um das Trägeranordnungsmuster zu erfassen. Die Phasen der einzelnen Träger werden hier zufällig eingestellt, da, wenn die Träger gleichphasig sind, der Modulationssignalverlauf einen hohen Peak aufweist, der die Signalübertragung schwierig macht. Die Zufälligkeit der Phasen der einzelnen Träger bedeutet, die Träger daran zu hindern, miteinander gleichphasig zu sein, und die Übertragung von QPSK-Daten ist beim Erreichen der Zufallsphasen effektiv. Der Datenübertragungswirkungsgrad kann sogar dann verbessert werden, wenn als die QPSK-Daten unabhängige Daten mit einer Bedeutung verwendet werden.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, wird die Anwesenheit/Abwesenheit von Trägern an der Frequenzachse durch einen PN-Code bestimmt, wobei ein QPSK-Symbol einem existierenden Träger zugewiesen und eine IFFT (Inverse Fast Fourier Transform) an Signalen an N Punkten durchgeführt wird, so dass der zeitliche Signalverlauf der Frequenzbezugssymbole gebildet wird.
  • Obwohl 3 ein Frequenzbezugssymbol mit Trägern zeigt, die in einem PN-Folgemuster angeordnet sind, ist es nicht auf diesen bestimmten Typ beschränkt, sondern ein Frequenzbezugssymbol, bei dem Träger in einem vorbestimmten nicht-äquidistanten Muster angeordnet sind, kann ebenfalls verwendet werden. Obgleich die mittleren m Trägerpositionen für Bezugsträger verwendet werden, können die anderen Trägerpositionen oder alle Trägerpositionen verwendet werden, um die Bezugsträger anzuordnen. Außerdem kann ein weiteres PSK-Symbol als das Übertragungssymbol verwendet werden.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer OFDM-Übertragungsvorrichtung.
  • In 4 werden Hauptdaten von einer Fehlerkorrektur/Codiereinheit 201 codiert, deren codierte Ausgabe verschachtelt wird, um den Einfluss eines Burstfehlers durch einen Verschachteler 202 zu verringern. Die Ausgabe dieses Verschachtelers 202 wird an eine Abbildungsschaltung 203 geliefert. Die Abbildungsschaltung 203 wandelt Eingangsdaten in komplexe Daten um, die beispielsweise ein QAM-Symbol repräsentieren, und sendet sie an einen Multiplexer 207 als Informationssymboldaten. Ein Nullsymbolgenerator 204 erzeugt 0 Daten zum Erzeugen eines Nullsymbols und liefert sie an den Multiplexer 207. Ein Sinus-Sweep-Generator 205 erzeugt Sinusdaten zum Erzeugen eines Sinus-Sweep-Signals und sendet sie an den Multiplexer 207. Ein Frequenzbezugssymbolgenerator 206 erzeugt Daten für die Bezugssymbole, die bereits mit Bezug auf 3 erläutert wurden, und sendet die Daten an den Multiplexer 207.
  • Der Multiplexer 207 multiplext die einzelnen Eingaben in der Reihenfolge des Nullsymbols, des Sinus-Sweep-Symbols, des Frequenzbezugssymbols und des Informationssymbols, um einen Übertragungsrahmen zu erzeugen. Die Ausgabe des Multiplexers 207 wird an eine IFFT-Schaltung 208 geliefert, die eine IFFT durchführt, um die reale Komponente und die imaginäre Komponente der Basisband-OFDM-Modulationswelle zu erzeugen. Die Ausgabe der IFFT-Schaltung 208 wird an eine Schutzintervall-Addierschaltung 209 geliefert, die den hinteren Abschnitt eines einzigen OFDM-Symbols auf das Vorderteil des Symbols als ein Schutzintervall kopiert, um den Einfluss der Multiweg-Interferenz zu verringern. Die Ausgabe dieser Addierschaltung 209 wird einer Quadraturmodulation durch einen Träger mit einer vorbestimmten Frequenz in einem Quadraturmodulator 210 unterworfen. Die modulierte Ausgabe wird in ein Analogsignal durch einen D/A (Digital/Analog) Wandler 211 umgewandelt. Die Ausgabe des D/A-Wandlers 211 wird in ein RF-Signal durch einen Frequenzwandler 210 vor der Übertragung frequenzumgewandelt. Ein Takt wird in eine Timing-Schaltung 213 eingegeben, die Treibertakte und Timing-Impulse an den einzelnen Schaltungen erzeugt.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß dieser Erfindung. Eine Frequenzdifferenz einer OFDM-Modulationswelle zwischen einem Sender und einem Empfänger wird durch einen analogen lokalen Oszillator in einem Frequenzwandler verursacht. Bei dieser Ausführungsform wird die obige Frequenzdifferenz durch Steuern einer Detektionsfreguenz bei einem Quadraturdemodulator 303 eliminiert.
  • In 5 wird, nachdem ein empfangenes Signal durch einen Frequenzwandler 301 umgewandelt wird, um eine vorbestimmte Frequenz aufzuweisen, das umgewandelte Signal von einem A/D-Wandler 302 in ein digitales Signal umgewandelt, das seinerseits in den Quadraturdemodulator 303 eingegeben wird. Der Quadraturdemodulator 303 führt eine Quadraturdetektion mittels eines Trägers von einem numerisch gesteuerten Oszillator (NCO) 312 durch und gibt eine Basisband-OFDM-Modulationswelle aus. Die Ausgabe (I-Signal) entlang der gleichphasigen Detektionsachse und die Ausgabe (Q-Signal) der Quadraturdetektionssachse des Quadraturdemodulators 303 sind die reale Komponente bzw. die imaginäre Komponente der OFDM-Modulationswelle. Das I-Signal und Q-Signal werden in eine FFT-Schaltung 304 eingegeben. Die FFT-Schaltung 304 führt eine FFT an der empfangenen OFDM-Modulationswelle durch. Die Ausgabe der FFT-Schaltung 304 sind komplexe Daten, die die Amplitude und Phase jedes Trägers darstellen, und die multiweg-entstandene Amplitude und Phasenoffsets werden von einem Entzerrer 305 korrigiert.
  • Ein Informationssymbol wird von der Ausgabe des Entzerrers 305 durch einen Demultiplexer 306 getrennt, und die resultierenden Daten werden an eine Entabbildungsschaltung 307 geliefert. Die Demapping- bzw. Entabbildungsschaltung 307 decodiert die empfangenen komplexen Symboldaten. Die Ausgabe der Entabbildungsschaltung 307 wird von einem Entverschachteler 308 entverschachtelt, um den von einem Burstfehler verursachten Einfluss zu verringern, und die endverschachtelten Daten werden von einer Fehlerkorrektur/Decodiereinheit 309 decodiert. Die decodierten Daten werden als Hauptdaten ausgegeben.
  • Die Ausgabe des Quadraturdemodulators 303 wird ebenfalls an eine erste AFC-Schaltung (Automatic Frequency Control circuit) 310 geliefert. Die AFC-Schaltung 310 erfasst den Träger (LO-Träger)-Frequenzoffset von der Ausgabe des Quadraturdemodulators 303 und erzeugt ein Signal zum Kompensieren dieses Frequenzoffsets. Die Ausgabe der ersten AFC-Schaltung 310 wird über einen Addierer 311 an den NCO 312 geliefert, so dass die Frequenz des LO-Trägers kontrolliert wird.
  • Durch die oben beschriebene AFC-Schleife ist es möglich, eine Frequenzerfassung bei stabilen Punkten innerhalb ±1/2 der benachbarten Träger (OFDM-Träger)-Beabstandungsfrequenz (fs) zu erreichen.
  • Die Ausgabe der FFT-Schaltung 304 wird ebenfalls in eine zweite AFC-Schaltung 313 eingegeben. Die zweite AFC-Schaltung 313 initiiert ihren Betrieb, nachdem die erste AFC-Schaltung 310 die Frequenzerfassung beendet. Nach dem Abschluss der Frequenzerfassung durch die erste AFC-Schaltung 310 bleibt ein Frequenzoffset eines ganzzahligen Vielfachen der OFDM-Trägerbeabstandung übrig. Wenn ein Frequenzoffset von beispielsweise 10 fs zu diesem Zeitpunkt vorhanden ist, wird die Ausgabe der FFT-Schaltung 304 um 10 Abtastungen verschoben.
  • Mittels des in 3 gezeigten Frequenzbezugssymbols erfasst daher die zweite AFC-Schaltung 313 einen Offset in den empfangenen Daten, um einen Trägerfrequenz-Offset in den Einheiten von fs zu erfassen.
  • Bei der zweiten AFC-Schaltung 313 werden die I-Daten und Q-Daten des empfangenen Symbols von der FFT-Schaltung 304 in einen Amplitudendetektor 314 eingegeben, der die Amplitude des Symbols erfasst. Eine Schwellenbestimmungsschaltung 315 vergleicht die Ausgabe des Schwellendetektors 314 mit einem vorbestimmten Schwellenwert, und gibt "0" an, wenn die Symbolamplitude kleiner als der Schwellenwert ist, und gibt "1" aus, wenn der erstere gleich oder größer als der letztere ist. Dies ist so, da das Frequenzbezugssymbol keinen Träger aufweist, wenn der Code "0" ist, und einen Träger aufweist, wenn der Code "1" ist.
  • Die Ausgabe der Schwellenbestimmungsschaltung 315 wird an einem RAM 316 geliefert, wobei das Ergebnis der Bestimmung des Frequenzbezugssymbols (keine Träger, wenn es "0" ist, und die Anwesenheit eines Trägers, wenn es "1" ist) als Antwort auf ein Schreibsteuersignal von einer Steuerschaltung 321 geschrieben wird. Das Trägeranordnungsmuster des empfangenen Frequenzbezugssymbols wird an einen Korrelationsrechner bzw. Korrelator 318 von dem RAM 316 als Antwort auf ein Lesesteuersignal von der Steuerschaltung 312 ausgegeben. Der Korrelator 318 wird durch ein Steuersignal von der Steuerschaltung 321 gesteuert, um die Korrelation zwischen dem Empfangsmuster und dem Übertragungsmuster zu erfassen. Die Ausgabe des Korrelators 318 gibt einen Peak an, wenn das Empfangsmuster mit dem Übertragungsmuster übereinstimmt.
  • Wenn die Ausgabe des Korrelators 318 gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, gibt eine Schwellenbestimmungsschaltung 319 "1" aus und erfasst das Timing, das eine Peakkorrelationsausgabe angibt. Ein Offsetdetektor 320 erfasst die Differenz zwischen dem Empfangsmuster und dem Übertragungsmuster aus der Ausgabe der Schwellenbestimmungsschaltung 319 und dem Signal von der Steuerschaltung 321 und erzeugt ein Signal, um den Frequenzoffset der Reproduktionsträger in Einheiten von fs zu kompensieren. Die Ausgabe des Offsetdetektors 320 wird an den Addierer 311 als die Ausgabe der zweiten AFC-Schaltung 313 geliefert. Die Ausgabe der ersten AFC-Schaltung 310 wird ebenfalls an den Addierer 311 geliefert, von dem das Additionsergebnis an den NCO 312 ausgegeben wird. Demgemäß wird die Oszillationsfrequenz des NCO 312 gesteuert, um die Trägerfrequenzsynchronisation zu erreichen.
  • Die Ausgabe des Quadraturdemodulators 303 wird an eine Timing-Synchronisationsschaltung 322 geliefert, die Takte und Timing-Impulse an die einzelnen Schaltungen erzeugt.
  • 6 veranschaulicht beispielhaft den spezifischen Aufbau der ersten AFC-Schaltung 310.
  • 7 zeigt die I-Daten einer Basisband-OFDM-Modulationswelle. Die OFDM-Modulationswelle weist einen Signalverlauf auf, der nahe demjenigen von Zufallsrauschen ist. Der OFDM-Modulationswelle wird ein Schutzintervall durch Kopieren eines Teils der zweiten Hälfte eines wirksamen Symbols zu dem Vorderteil dieses Symbols hinzugefügt.
  • In 6 sind die eingegebenen I-Daten und die eingegebenen Q-Daten der Basisband-OFDM-Modulationswelle, die Ausgaben des Quadraturdemodulators 303 sind, jeweilige Eingaben in die Schieberegister 401 und 402. Die Schieberegister 401 und 402 verzögern jeweils die I-Daten und die Q-Daten um die effektive Symbollänge des OFDM-Symbols. Die eingegebenen I-Daten und die von dem Schieberegister 401 ausgegebenen verzögerten I-Daten werden an einen Korrelationsrechner 403 geliefert. In dem Korrelationsrechner 403 werden die beiden Eingangssignale durch einen Multiplizierer 405 multipliziert. Die Ausgabe des Multiplizierers 405 wird in ein Schieberegister 406 eingegeben, um durch das Schutzintervall des OFDM-Symbols verzögert zu werden. Die Differenz zwischen der Ausgabe des Multiplizierers 405 und der Ausgabe des Schieberegisters 406 wird durch einen Subtrahierer 407 erhalten. Die Ausgabe dieses Subtrahierers 407 wird durch einen Addierer 406 und eine Halteschaltung 409 akkumuliert. Als Ergebnis wird die durchschnittliche Bewegung des Ergebnisses des Multiplizierens in dem Schutzintervalls erfasst.
  • Der oben beschriebene Korrelationsrechner 403 erfasst einen Korrelationskoeffizienten (SII), der die Korrelation zwischen den eingegebenen I-Daten und den verzögerten I-Daten angibt.
  • Die eingegebenen I-Daten und die von dem Schieberegister 402 ausgegebenen Q-Daten werden an einen Korrelationsrechner 404 geliefert, der einen Korrelationskoeffizienten (SIQ) erfasst, der die Korrelation zwischen den eingegebenen I-Daten und den verzögerten Q-Daten auf eine ähnliche Art und Weise angibt. Der Korrelationsrechner 404 umfasst einen Multiplizierer 410, ein Schieberegister 411, einen Subtrahierer 412, einen Addierer 413 und eine Halteschaltung 414.
  • Die Ausgaben der Korrelationsrechner 403 und 404 werden in einen Arkustangens(tan–1)-Rechner 415 eingegeben, der tan–1 (SIQ/SII) erfasst. Die Ausgabe des (tan–1)-Rechners 415 wird in eine Halteschaltung 416 eingegeben, die einen Wert an der Grenze zwischen Symbolen durch Symbol-Timing zwischenspeichert und das resultierende Signal als ein Trägerfrequenz-Offset-Signal ausgibt.
  • Der Betrieb der ersten AFC-Schaltung 310 wird nun spezifisch beschrieben.
  • 7 zeigt die I-Daten einer Basisband-OFDM-Modulationswelle. Die OFDM-Modulationswelle weist einen Signalverlauf auf, der nahe demjenigen von Zufallsrauschen ist. Zur OFDM-Modulationswelle wird ein Schutzintervall durch Kopieren eines Teils der zweiten Hälfte eines effektiven Symbols zu dem Vorderteil dieses Symbols hinzugefügt.
  • 8A bis 8C stellen Timing-Diagramme dar, die den Betrieb der ersten AFC-Schaltung 310 darstellen. 8A zeigt die eingegebenen I-Daten, 8B zeigt die Ausgabe (verzögerte I-Daten) des Schieberegisters 401 und 8C zeigt den Korrelationskoeffizienten (SII) von dem Korrelationsrechner 403. Eine OFDM-Modulationswelle umfasst Schutzintervalle G1, G2 usw., die an den Köpfen der einzelnen effektiven Symbole S1, S2 usw. befestigt sind. Die Schutzintervalle G1, G2 usw. werden durch Kopieren von Tail-Perioden G1', G2' usw. der effektiven Symbole S1, S2 usw. erhalten (siehe 7). Wenn die eingegebenen I-Daten um die effektive Symbolperiode verzögert werden, treffen daher die Timings der Schutzintervalle G1, G2 usw. der verzögerten I-Daten jeweils mit den Tail-Perioden G1', G2' usw. der eingegebenen I-Daten zusammen, wie es in 8A und 8B gezeigt ist.
  • Ein Signal in den Schutzintervallen ist die Kopie eines Signals in der zugeordneten Tail-Periode, wobei die Korrelation zwischen den eingegebenen I-Daten und den verzögerten I-Daten in dieser Periode hoch ist. In den anderen Perioden ist jedoch die Korrelation zwischen den eingegebenen I-Daten und den verzögerten I-Daten niedrig, da die I-Daten ein rauschähnliches Signal sind, wie es in 7 gezeigt ist. Demgemäß steigt der Korrelationskoeffizienten SII allmählich von den Start-Timings der Tail-Perioden G1', G2' usw. an, und wird zu einem Peak an den End-Timings der Tail-Perioden (der Grenze zwischen OFDM-Symbolen), wie es in 8C gezeigt ist.
  • Da die I-Daten und Q-Daten Signale sind, deren Phasen um 90 Grad voneinander auf der komplexen Ebene verschoben sind und keine Korrelation aufweisen, nimmt der Korrelationskoeffizient SIQ zwischen den eingegebenen I-Daten und den verzögerten Q-Daten einen Wert in der Nachbarschaft von "0" an.
  • Während 8C den Korrelationskoeffizienten SII zeigt, wenn die Trägersynchronisation erreicht ist, wird der Korrelationskoeffizient in der Tail-Periode nicht hoch, wenn der Trägersynchronisation nicht erreicht wird. In dem Fall, wobei der Frequenzoffset Δf der Reproduktionsträger beispielsweise gleich fs/4 ist (fs: die Frequenzdifferenz zwischen angrenzenden Trägern), wird die Phase beispielsweise 90 Grad in die effektive Symbolperiode verschoben, so dass die Phase des Signals in der Periode G' der Phase des Signals in der Periode G um 90 Grad voreilt. In diesem Fall wird daher der Korrelationskoeffizienten SII zu einem Wert nahe "0", und der Korrelationskoeffizient SIQ weist einen negativen Peak an dem End-Timing der Tail-Periode auf.
  • Daher sind die Korrelationskoeffizienten SII und SIQ an dem Schutz-Timing Funktionen des Frequenzoffsets Δf der Reproduktionsträger, und der Arkustangens von SIQ/SII wird zu einem Signal, das an den Positionen der ganzzahligen Vielfachen von fs Null kreuzt. Das Frequenzoffsetsignal kann daher durch Liefern von tan–1 (SIQ/SII), der Ausgabe des (tan–1-Rechners 415 an die Halteschaltung 416 und des Zwischenspeicherns eines Werts an der Grenze zwischen Symbolen durch Symboltiming (Schutztiming) erfasst werden.
  • Mit erneutem Bezug auf 5 werden die Vorgänge der einzelnen Abschnitte der AFC-Schaltung 313 spezifisch nachstehend beschrieben.
  • Der allgemeine Betrieb der AFC-Schaltung 313 wurde oben erläutert.
  • 9 ist ein Diagramm zum Erläutern des Schreibvorgangs und Lesevorgangs an dem RAM 316. wie es in 9 gezeigt ist, werden die mittleren m Abtastungen in der empfangenen Bezugsdatensequenz und mehrere zehn Abtastungen um die m-Abtastungen in den RAM 316 geschrieben. Dieses Schreiben wird durch den erwarteten Frequenzerfassungsbereich bestimmt, der in dem Beispiel von 9 auf ±50 fs eingestellt wird. Als nächstes werden aufeinanderfolgende m Daten aus dem RAM 316 gelesen und der Berechnung der Korrelation mit einer Bezugs-PN-Folge durch den Korrelator 318 unterzogen. Diese Berechnung wird wiederholt, während die Leseposition versetzt wird, wie es in 9 gezeigt ist.
  • 10 zeigt den spezifischen Aufbau des Korrelators 318 (5).
  • In 10 werden die von dem RAM 316 empfangenen Bezugsdaten an eine Bestimmungsschaltung 601 geliefert, die ebenfalls von einem Bezugsdatengenerator 317 gesendete Bezugsdaten empfängt. Die Bestimmungsschaltung 601 gibt "1" aus, wenn zwei eingegebene Daten miteinander übereinstimmen, und gibt "–1" aus, wenn beide nicht miteinander übereinstimmen. Die Ausgabe der Bestimmungsschaltung 601 wird an einen Addierer 602 geliefert. Der Addierer 602 und eine Halteschaltung 603 addieren die Ausgabe der Bestimmungsschaltung m mal, und das Additionsergebnis wird über eine Halteschaltung 604 ausgegeben. Ein Korrelationsberechnungs-Start-Timingsignal wird an den Löschterminal der Halteschaltung 603 und der Steuerschaltung 321 geliefert, um den Ausgang der Halteschaltung 603 auf "0" zu löschen, wenn die Korrelationsberechnung beginnt. Ein Korrelationsberechnungs-Ende-Timingsignal wird an den Taktanschluss der Halteschaltung 604 von der Steuerschaltung 321 geliefert, so dass die Ausgabe der Halteschaltung 603 in der Halteschaltung 604 zwischengespeichert wird, wenn m Datenstücke hinzugefügt werden. Die obige Berechnung wird wiederholt, während die Leseposition in dem RAM 316 verschoben wird, um die Korrektur in der empfangenen Bezugsdatenfolge und der übertragenen Bezugsdatenfolge zu erfassen.
  • 11 veranschaulicht die Ausgabe des Korrelators 318, wenn die Bezugsdatenfolge eine M Folge einer Länge von 1023 und der Trägerfrequenz-Offset "0" ist. Die horizontale Skala in 11 stellt den Betrag des Offsets der Leseposition in dem RAM 316 dar. Da die M Sequenz eine hohe Selbstkorrelation aufweist, zeigt die Korrelationsausgabe einen hohen Peak, wenn das Empfangsmuster mit dem Übertragungsmuster (dem Offsetbetrag von 50) übereinstimmt, wie es in 11 gezeigt ist. Wenn die Länge m der Folge von Bezugsdaten ansteigt, wird der Korrelationspeak höher und das System wird weniger durch Rauschen, Multiweg-Interferenz oder dergleichen beeinflusst. Somit wird die Länge m der Folge von Bezugsdaten durch die Bedingungen oder dergleichen des Übertragungskanals im Gebrauch bestimmt.
  • 12 zeigt die Ausgabe des Korrelators 318, wenn der Trägerfrequenz-Offset +10 fs beträgt. Wenn der Trägerfrequenz-Offset +10 fs ist, wird die Ausgabe der FFT-Schaltung 304 um +10 Abtastungen entlang der Frequenzachse verschoben. Das Timing, bei dem die Korrelationsausgabe einen Peak in 12 zeigt, wird um +10 Abtastungen von dem Timing in 11 verschoben. Daher kann ein Frequenzoffset in den Einheiten von fs durch Erfassen des Offsets des Timings, bei dem die Korrelationsausgabe einen Peak aufweist, bekannt sein. Dieser Offset wird von dem Offsetdetektor 320 erfasst.
  • 13 zeigt eine weitere Ausführungsform des Korrelators 318.
  • Der Korrelator in 13 unterscheidet sich von dem in 10 dadurch, dass die Bestimmungsschaltung 601 in 10 mit einem Exklusiv-NOR (EX·NOR)-Gatter 901 ersetzt wird. Der andere Aufbau ist der gleiche wie bei dem Korrelator in 10. Das EX·NOR-Gatter 901 gibt "1" aus, wenn zwei Eingangsdaten (empfangene Bezugsdaten und übertragene Bezugsdaten) miteinander übereinstimmen und gibt "0" aus, wenn es keine Übereinstimmung gibt. Aus dieser Ausgabe des (EX·NOR)-Gatters 901 kann die Korrelation zwischen der empfangenen Bezugsdatenfolge und der übertragenen Bezugsdatenfolge auf die gleiche Art und Weise erfasst werden, wie es in der Schaltung von 10 durchgeführt wurden.
  • 14 veranschaulicht beispielhaft den spezifischen Aufbau des in 5 gezeigten Offsetdetektors 320.
  • Mit Bezug auf 14 wird der aus dem RAM 316 gelesene Offsetbetrag an eine Halteschaltung 1001 von der Steuerschaltung 321 geliefert. Die Ausgabe der Schwellenbestimmungsschaltung 319 wird an den Taktanschluss der Halteschaltung 101 geliefert, um den aus dem RAM 316 gelesenen Offsetbetrag zu halten, wenn die Korrelationsausgabe gleich oder größer als ein vorbestimmter Pegel wird. Die Ausgabe der Halteschaltung 1001 wird an einen Fehlersignalgenerator 1002 geliefert, der ein Signal zur Kompensation des Frequenzoffsets in Einheiten von fs erzeugt. Die Ausgabe des Fehlersignalgenerator 1002 wird als ein Frequenzoffsetsignal über eine Halteschaltung 1003 ausgesendet.
  • Ein Offsetsignaldetektions-Timingsignal wird über ein UND-Gatter 1005 mit dem Taktanschluss der Halteschaltung 1003 von der Steuerschaltung 321 verbunden, so dass das Offsetsignal mit einem vorbestimmten Timing zwischengespeichert wird.
  • Ein Rücksetzsignal von der Steuerschaltung 321 und die Ausgabe der Schwellenbestimmungsschaltung 319 werden jeweils in den Rücksetzanschluss und Einstellanschluss einer RS-Flip-Flop-Schaltung 1004 eingegeben, deren Ausgang an das UND-Gatter 1005 geliefert wird. Der Ausgang der RS-Flip-Flop-Schaltung 1004 wird an dem Kopf eines Übertragungsrahmens auf "0" zurückgesetzt und auf "1" gesetzt, wenn die Korrelationsausgabe gleich oder größer als ein vorbestimmter Pegel wird. Wenn kein Korrelationspeak erfasst wird, bleibt der Ausgang der RS-Flip-Flop-Schaltung 1004 bei "0", so dass der Ausgang des UND-Gatters 1005 "0" wird. Wenn ein Korrelationspeak auf Grund der Interferenz von Impulsrauschen oder dergleichen an dem Frequenzbezugssymbol nicht erfasst werden kann, werden somit Offsetdaten nicht in der Halteschaltung 1003 zwischengespeichert. Ein Einschaltrücksetzsignal wird an den Löschanschluss der Halteschaltung 1003 geliefert, so dass die Frequenzoffsetdaten auf "0" gelöscht werden, bis der erste Korrelationspeak erfasst wird.
  • Da jeder Träger ein QPSK-Symbol in dem in 3 gezeigten Frequenzbezugssymbol trägt, können unabhängige Daten verschieden von den Hauptdaten mittels dieses QPSK-Symbols übertragen werden.
  • 15 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer OFDM-Übertragungsvorrichtung, die unabhängige Daten durch ein Frequenzbezugssymbol überträgt.
  • Um die redundante Beschreibung zu vermeiden, werden ähnliche oder gleiche Bezugsziffern denjenigen Komponenten in 15 gegeben, die die gleichen wie die entsprechenden Komponenten in 4 sind. Mit Bezug auf 15 werden unabhängige Daten durch eine Fehlerkorrektur/Codiereinheit 1101 codiert, und das korrigierte/codierte Signal wird an einen Bezugssymbolgenerator 1102 eingegeben. Die Ausgabe des Bezugssymbolgenerators 1102 wird multiplext und von dem Multiplexer 2007 übertragen. Gemäß diesem System werden existierende Träger wirksam verwendet, und da die existierenden Träger QPSK-Daten übertragen, kann der Übertragungswirkungsgrad verbessert werden.
  • 16 zeigt eine Ausführungsform einer OFDM-Empfangsvorrichtung, die der in 15 gezeigten OFDM-Übertragungsvorrichtung entspricht.
  • Um die redundante Beschreibung zu vermeiden, werden gleiche oder ähnliche Bezugsziffern denjenigen Komponenten in 16 gegeben, die den Komponenten in 5 entsprechen. Mit Bezug auf 16 wird ein demoduliertes Frequenzbezugssignal von einem Demultiplexer 306 getrennt und in einen Bezugssymboldecodierer 1201 eingegeben. Der Bezugssymboldecodierer 1201 decodiert beispielsweise ein QPSK-Symbol in das Frequenzbezugssymbol. Die Ausgabe des Bezugssymboldecodierers 1201 wird von einer Fehlerkorrektur/Decodiereinheit 1202 decodiert, um als unabhängige Daten ausgegeben zu werden.
  • Bei dem in 3 gezeigten Frequenzbezugssymbol kann eine Mehrzahl von Trägeranordnungsmustern erstellt werden, so dass unabhängige Daten mit Ausnahme von Informationssymbolen in Verbindung mit den Trägeranordnungsmustern übertragen werden können. Gemäß diesem System stellen die Trägeranordnungsmuster selbst den Dateninhalt dar.
  • 17 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer OFDM-Übertragungsvorrichtung, die Betriebsparameter als unabhängige Daten durch das Frequenzbezugssymbol überträgt, das eine Mehrzahl von Trägeranordnungsmustern aufweist. Genauer gesagt stellt 17 beispielhaft eine Vorrichtung dar, die Betriebsparameterinformation des Fehlerkorrekturabschnitts, des Verschachtelungsabschnitts und des Abbildungsabschnitts als unabhängige Daten überträgt. In 17 sind eine Fehlerkorrektur/Codiereinheit 1301, ein Verschachteler 1302 und eine Abbildungsschaltung 1303 ausgestaltet, um ihre Betriebsparameter basierend auf Steuerdaten zu ändern. Die Parameter der einzelnen Abschnitte umfassen die Redundanz eines Fehlerkorrekturcodes, die Tiefe der Verschachtelung und das Modulationsschema für die einzelnen Träger. Durch Ändern dieser Parameter kann das System flexibel in Übereinstimmung mit dem Inhalt von Hauptdaten und Übertragungsbedingungen optimiert werden. Die Steuerdaten werden durch einen Steuerdatencodierer 1304 codiert und dann an einen Bezugssymbolgenerator 1305 geliefert. Der Bezugssymbolgenerator 1305 erzeugt ein Frequenzbezugssymbol eines vorbestimmten Musters aus einer Mehrzahl von Mustern in Übereinstimmung mit eingegebenen Daten. Die Ausgabe des Bezugssymbolgenerators 1305 wird durch einen Multiplexer 207 vor der Übertragung multiplext.
  • 18 stellt eine OFDM-Empfangsvorrichtung beispielhaft dar, die der OFDM-Übertragungsvorrichtung zugeordnet ist, die die Betriebsparameter als unabhängige Daten überträgt und unabhängige Daten wiederherstellt. Um die redundante Beschreibung zu vermeiden, werden ähnliche oder gleiche Bezugsziffern denjenigen Komponenten in 18 gegeben, die die gleichen wie die entsprechenden Komponenten der Empfangsvorrichtung in 5 sind. Ein Bezugsdatengenerator 1401 erzeugt eine Mehrzahl von PN-Folgen, die auf der Übertragungsseite zu verwenden sind. Ein Korrelator 1402 erfasst die Korrelationen zwischen einem Empfangsmuster und einer Mehrzahl von Mustern. Eine Schwellenbestimmungsschaltung 1403 vergleicht jeden eingegebenen Korrelationswert mit einem vorbestimmten Pegel, bestimmt, dass ein Muster, dessen Korrelationswert gleich oder größer als ein vorbestimmter Pegel wird, das übertragene Muster ist, und gibt ein Signal, das das Trägeranordnungsmuster des Frequenzbezugssymbol angibt, an einen Steuerdatendecodierer 1404 aus. Der Steuerdatendecodierer 1404 decodiert Parametersteuerdaten in Übereinstimmung mit dem Trägeranordnungsmuster des Frequenzbezugssymbols. Die Ausgabe des Steuerdatendecodierers 1404 wird an eine Entabbildungsschaltung 1405, einen Entverschachteler 1406 und eine Fehlerkorrektur/Decodiereinheit 1407 geliefert. Dementsprechend können die Parameter der einzelnen Abschnitte in Übereinstimmung mit den Parametern auf der Übertragungsseite geändert werden.
  • Kurz gesagt kann diese Erfindung den Frequenzerfassungs bereich verbreitern und den Widerstand gegen Multiweg-Interferenz verbessern. Diese Erfindung kann ebenfalls den Datenübertragungswirkungsgrad verbessern.

Claims (5)

  1. OFDM-Empfangsvorrichtung mit: einem Trägererzeugungsmittel (312) zum Erzeugen eines Trägers; einem Quadratur-Demodulationsmittel (313) zum Empfangen einer OFDM-Modulationswelle mit einem Frequenzbezugssymbol und Durchführen von Quadratur-Demodulation der OFDM-Modulationswelle mit dem Träger, der von dem Trägerzeugungsmittel erzeugt wurde; einem OFDM-Demodulationsmittel (304) zum Durchführen von OFDM-Demodulation mit der Ausgabe des Quadratur-Demodulationsmittels; einem ersten Frequenzsteuermittel (310, 311) zum Detektieren eines Trägerfrequenz-Offsets mit der Ausgabe des Quadratur-Demodulationsmittels und zum Zuführen eines ersten Trägerkompensationssignals beruhend auf dem Frequenz-Offset des Trägererzeugungsmittels; und einem zweiten Frequenzsteuermittel (313) zum Detektieren eines Trägeranordnungsmusters übertragener Träger mit einer OFDM-Demodulationsausgabe des Frequenzbezugssymbols, Vergleichen des detektierten Trägeranordnungsmusters mit einem vorgegebenen Trägeranordnungsmuster zum Detektieren eines Trägerfrequenz-Offsets und Zuführen eines zweiten Trägerkompensationssignals beruhend auf dem Frequenz-Offset zu dem Trägererzeugungsmittel.
  2. OFDM-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Frequenzsteuermittel (313) enthält: ein Amplitudendetektionsmittel (314) zum Detektieren der Amplituden der Frequenzbezugssymbole; ein Bestimmungsmittel (315) zum Bestimmen mittels der Amplitudeninformationsausgabe von dem Amplitudendetektionsmittel eines Empfangsmusters, das ein Trägeranordnungsmuster der empfangenen Frequenzbezugssymbole ist; ein Bezugsdatenerzeugungsmittel (317) zum Erzeugen eines Bezugsmusters, das ein ideales Trägeranordnungsmuster der Frequenzbezugssymbole ist; ein Korrelationsdetektionsmittel (318) zum Detektieren einer Korrelation zwischen dem Empfangsmuster von dem Bestimmungsmittel und dem Bezugsmuster von dem Bezugsdatenerzeugungsmittel; und ein Offset-Bestimmungsmittel (319, 320) zum Bestimmen eines Offset-Betrags zwischen dem Bezugsmuster und dem Empfangsmuster entsprechend einer Zeitsteuerung, mit der eine Detektionsausgabe des Korrelationsdetektionsmittels gleich oder größer einem vorgegebenen Pegel wird, und Erfassen des Trägerfrequenz-Offsets beruhend auf dem Offset-Betrag.
  3. OFDM-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Bezugsdatenerzeugungsmittel das Bezugsmuster beruhend auf einer vorgegebenen PN-Sequenz erzeugt.
  4. OFDM-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Frequenzbezugssymbole der OFDM-Modulationswelle als PSK-Symbole mit unabhängigen Daten, die sich von den Daten für ein Hauptinformationssymbol unterscheiden, übertragen werden, und die des weiteren Mittel (1201, 1202) enthält, um PSK-Decodierung der Frequenzbezugssymbole durchzuführen, die demoduliert wurden, um die unabhängigen Daten zu decodieren.
  5. OFDM-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Frequenzbezugssymbole der OFDM-Modulationswelle erzeugt werden, indem unabhängige Daten, die sich von Daten für ein Hauptinformationssymbol unterscheiden, mit einem vorgegebenen Trägeranordnungsmuster in einer Mehrzahl von Mustern assoziiert werden, die durch eine Mehrzahl von Trägern erhalten werden können, und die des weiteren Mittel (1404) enthält, um ein Trägeranordnungsmuster der Frequenzbezugssymbole zu bestimmen, um die unabhängigen Daten zu decodieren.
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