DE69628228T2 - Bildsynthesegerät - Google Patents

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Masashi Yamatookoriyama-shi Hirosawa
Yoshihiro Osaka-shi Kitamura
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    • G06T3/153
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T11/002D [Two Dimensional] image generation
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T3/00Geometric image transformation in the plane of the image
    • G06T3/40Scaling the whole image or part thereof
    • G06T3/4038Scaling the whole image or part thereof for image mosaicing, i.e. plane images composed of plane sub-images

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Bildsynthesevorrichtung zum Kombinieren mehrerer von einem Objekt aufgenommener Teilbilder zum Erzeugen eines Synthesebilds.
  • Um zu geringen Kosten ein Bild hoher Feinheit zu erhalten, wurde ein Verfahren zum Zusammensetzen eines Bilds aus mehreren, von einem Teil eines Objekts aufgenommenen Teilbildern hoher Feinheit verwendet. Z. B. offenbart die japanische Patentoffenlegung Nr. 3-240372, dass mehrere Teilbilder eines Objekts mittels eines ladungsgekoppelten Bauteils (CCD) durch zweidimensionales Bewegen desselben auf einer Bilderzeugungsebene aufgenommen werden und die erhaltenen Teilbilder zu einem Bild mit hochfeiner Qualität zusammengesetzt werden.
  • Beim Zusammensetzen mehrerer Teilbilder ist es erforderlich, dieselben in gedrehter, vergrößerter oder verkleinerter Form zu kombinieren, damit sie im Detail zueinander passen können. Zum Drehen, Vergrößern und Verkleinern jedes Teilbilds wird im Allgemeinen affine Transformation unter Verwendung trigonometrischer Funktionen verwendet. Um z. B. ein gedrehtes Teilbild durch affine Transformation durch trigonometrische Funktionen zu erhalten, ist es erforderlich, eine pixelweise Rechenoperation auszuführen, die nicht zu viel Zeit benötigt, um Hochgeschwindigkeits-Verarbeitung zu realisieren.
  • Die japanische Patentoffenlegung Nr. 3-216771 offenbart ein Verfahren, bei dem ein Bild in Blöcke unterteilt wird und Pixel jedes Blocks zeilenweise verarbeitet werden, um ein gedrehtes Bild zu erzeugen. Dieses verfahren ist ein sogenanntes DDA-Umsetzungsverfahren, bei dem ein gedrehtes Bild dadurch erhalten wird, dass eine Reihe von Pixeln in einem gedrehten Bild berechnet wird, die einer Reihe von Pixeln in einem Anfangsbild entspricht, und das Rechenergebnis auf andere Pixelreihen angewandt wird. Bei diesem verfahren wird die Operation zeilenweise mit verringertem Umfang an Berechnungen im Vergleich mit einer pixelweisen Operation ausgeführt, wodurch Verarbei tungszeit eingespart wird.
  • Das o. g. Verfahren, bei dem z. B. ein gedrehtes Bild dadurch erhalten wird, dass eine Rechenoperation zeilenweise ausgeführt wird, benötigt jedoch viel Rechenzeit für Pixelreihen und kann daher keine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung zum Zusammensetzen eines Bilds realisieren.
  • Beim Zusammensetzen von Teilbildern durch Vergrößern und Drehen ist es möglich, dass die Teilbilder nicht genau miteinander kombiniert werden können, d. h., sie können über unstimmig verbundene Abschnitte verfügen, was dazu führt, dass ein Synthesebild verringerter Qualität erzeugt wird.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 591 974 A2 offenbart eine Bildverarbeitungsvorrichtung wie z. B. ein Kopiergerät, das dazu in der Lage ist, eine Anzahl von Seitenbildern zu scannen und die Bilder dadurch zu einem neuen, größeren Bild zusammenzusetzen, dass überlappende Abschnitte verbunden werden. Um dazu in der Lage zu sein, die Abschnitte zu verbinden, werden die Seitenbilder als Ganzes zunächst geometrisch transformiert, z. B. verschoben, gedreht, vergrößert, verkleinert usw., und sie werden schließlich nach Möglichkeit zusammengesetzt, wobei auch die Dichten verbundener Abschnitte eingestellt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Bild-Synthesevorrichtung zu schaffen, mit der ein Synthesebild mit hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit erzeugt werden kann.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Bild-Synthesevorrichtung zu schaffen, mit der ein Synthesebild hoher Qualität erzeugt werden kann, ohne dass es zu einer Fehlanpassung darin kombinierter Teilbilder kommt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine die Erfindung realisierende Bild-Synthesevorrichtung zeigt.
  • 2A und 2B veranschaulichen Teilbilder, wie sie durch eine erfindungs gemäße Bild-Synthesevorrichtung zusammenzusetzen sind.
  • 3A veranschaulicht ein Teilbild, wie es durch eine erfindungsgemäße Bild-Synthesevorrichtung zusammenzusetzen ist.
  • 3B veranschaulicht Pixel in einem Rechteckgebiet des Teilbilds der 3A.
  • 3C ist eine vergrößerte Ansicht des Rechteckgebiets der 3B.
  • 3D ist eine verkleinerte Ansicht des Rechteckgebiets der 3B.
  • 4A veranschaulicht ein Teilbild, das durch eine erfindungsgemäße Bild-Synthesevorrichtung zusammenzusetzen ist.
  • 4B ist eine quervergrößerte Ansicht des Teilbilds der 4A.
  • 4C ist eine vertikal vergrößerte Ansicht des Teilbilds der 4A.
  • 5A veranschaulicht Teilbilder, die durch eine erfindungsgemäße Bild-Synthesevorrichtung zusammenzusetzen sind.
  • 5B ist eine gedrehte Ansicht der Teilbilder der 5A.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bild-Synthesevorrichtung zeigt.
  • 7A veranschaulicht ein Teilbild, das durch eine erfindungsgemäße Bild-Synthesevorrichtung zusammenzusetzen ist.
  • 7B ist eine vergrößerte Ansicht des Teilbilds der 7A.
  • 7C ist eine verkleinerte Ansicht des Teilbilds der 7A.
  • 8A veranschaulicht ein Teilbild, das durch eine erfindungsgemäße Bild-Synthesevorrichtung zusammenzusetzen ist.
  • 8B ist eine gedrehte Ansicht der Teilbilder der 8A.
  • 9A veranschaulicht ein Bild, das durch eine erfindungsgemäße Bild- Synthesevorrichtung zusammengesetzt wurde.
  • 9B, 9C, 9D und 9E veranschaulichen eine Beziehung zwischen benachbarten Teilbildern.
  • 10A, 10B, l0C und l0D veranschaulichen eine Beziehung zwischen benachbarten Teilbildern eines Bilds, das durch eine erfindungsgemäße Bild-Synthesevorrichtung zusammenzusetzen ist.
  • 10E veranschaulicht ein Beispiel eines Synthesebilds.
  • Fig. l0F veranschaulicht ein anderes Beispiel eines Synthesebilds.
  • Fig. l0G veranschaulicht ein Beispiel eines Bilds, das durch die erfindungsgemäße Bild-Synthesevorrichtung zusammengesetzt wurde.
  • 11 ist eine Ansicht zum Erläutern eines anderen Beispiels eines Bilds, das durch eine erfindungsgemäße Bild-Synthesevorrichtung zusammengesetzt wurde.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das eine andere die Erfindung realisierende Bild-Synthesevorrichtung zeigt.
  • 13A und 13B sind Kurvenbilder zum Erläutern der Operation eines Gradationsbild-Syntheseabschnitts der Bild-Synthesevorrichtung der 12.
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das eine andere die Erfindung verkörpernde Bild-Synthesevorrichtung zeigt.
  • 15A veranschaulicht ein Bild, das durch die Bild-Synthesevorrichtung der 14 aus Teilbildern zusammengesetzt wurde.
  • 15B veranschaulicht einen beispielhaften Zustand eines Synthesebilds in einem Synthesebild-Speicherabschnitt.
  • 15C veranschaulicht ein Beispiel betreffend das Modifizieren eines Teilbilds durch einen Teilbild-Verformungsabschnitt.
  • 16A veranschaulicht ein anderes Beispiel eines Bilds, das durch die Bild-Synthesevorrichtung der 14 aus Teilbilder zusammengesetzt wurde.
  • 16B veranschaulicht ein anderes Beispiel betreffend das Modifizieren eines Teilbilds durch einen Teilbild-Verformungsabschnitt.
  • 17A veranschaulicht ein anderes Beispiel eines Teilbilds, das durch die Bild-Synthesevorrichtung der 14 verarbeitet wurde.
  • 17B veranschaulicht ein anderes Beispiel betreffend das Modifizieren eines Teilbilds durch einen Teilbild-Verformungsabschnitt.
  • 18 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern einer anderen die Erfindung verkörpernden Bild-Synthesevorrichtung.
  • 19A und 19B sind Ansichten zum Erläutern von Beispielen von Teilbildern, die durch einen Teilbild-Syntheseabschnitt der Bild-Synthesevorrichtung der 18 zusammengesetzt wurden.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wie folgt im Einzelnen beschrieben.
  • Die 1 ist ein Blockdiagramm, das eine die Erfindung verkörpernde Bild-Synthesevorrichtung darstellt. Diese Bild-Synthesevorrichtung soll ein Bild erzeugen, das aus mehreren Teilbildern zusammengesetzt wird, die durch eine Bildaufnahmevorrichtung oder dergleichen von einem Objekt aufgenommen wurden. Diese Vorrichtung verfügt über einen Teilbild-Speicherabschnitt 1 zum Speichern mehrerer Teilbilder, die mit hoher Auflösung von jeweiligen Teilen eines Objekts aufgenommen wurden. Die im Teilbild-Speicherabschnitt abzuspeichernden Bilder wurden so aufgenommen, dass sie in Verbindungsabschnitten der Bilder überlappten. Demgemäß können die Teilbilder so zusammengesetzt werden, dass sie an ihren Verbindungsabschnitten teilweise übereinandergelegt werden.
  • Jedes im Teilbild-Speicherabschnitt 1 gespeicherte Teilbild wird an einen Synthesedaten-Rechenabschnitt 5 übertragen, der Syntheseinformation wie die Position jedes Teilbilds in einem Synthesebild, das Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis und den Drehwinkel jedes Teilbilds berechnet. Die vom Synthesedaten-Rechenabschnitt 5 berechnete Syntheseinformation wird an einen Teilbild-Syntheseabschnitt 3 ausgegeben.
  • Der Teilbild-Syntheseabschnitt 3 weist einen Teilbildrechteckgebiet-Zugriffsabschnitt 2 an, aus dem Teilbild-Speicherabschnitt 1 ein spezifiziertes Teilbild zu lesen. Der Teilbildrechteckgebiet-Zugriffsabschnitt 2 greift auf jedes abrufbare Rechteckgebiet des spezifizierten Teilbilds im Teilbild-Speicherabschnitt 1 zu und liest die Rechteckgebiete des Teilbilds, auf die er zugegriffen hat, sukzessive in den Teilbild-Syntheseabschnitt 3. Der Teilbild-Syntheseabschnitt 3 kombiniert die Teilbilder dadurch zu einem Bild, dass er die einzeln aus dem Teilbild-Speicherabschnitt 1 ausgelesenen Teilbildrechtecke auf Grundlage von Information wie der Syntheseposition, dem Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis und dem Drehwinkel, die durch den Synthesedaten-Rechenabschnitt 5 erhalten wurde, zusammensetzt. Das so erhaltene Bild wird in einen Synthesebild-Speicherabschnitt 4 eingespeichert.
  • Der Teilbild-Speicherabschnitt 1 enthält z. B. Teilbilder 11 und 12, die auf solche Weise von einem Objekt 10 aufgenommen wurde, dass sie einander so überlappen, wie es in der 2A dargestellt ist. Der Synthesedaten-Rechenabschnitt 5 erzeugt Information betreffend die Teilbilder 11 und 12 auf die folgende Weise.
  • Der Synthesedaten-Rechenabschnitt 5 liest die Teilbilder 11 und 12 aus dem Teilbild-Speicherabschnitt 1 aus, und er stellt, innerhalb eines Überlappungsabschnitts dieser Bilder, Standardgebiete 13a und 13b ein, die jeweils über z. B. "m" Zeilen und "n" Spalten von Pixeln verfügen. Wie es in der 2B dargestellt ist, führt er unter Verwendung eines Anpassverfahrens ferner eine Einstellung von Bezugsgebieten 11a und 11b aus, die jeweils "m" Zeilen x "n" Spalten von Pixeln in einem Teilbild 11 enthalten, das den Standardgebieten 13a und 13b entspricht, sowie von Bezugsgebieten 12a und 12b mit jeweils "m" Zeilen x "n" Spalten von Pixeln im anderen Teilbild 12, das den Bezugsgebieten 11a und 11b entspricht.
  • Nach dem Einstellen der Bezugsgebiete 11a und llb im Teilbild 11 und den dazu entsprechenden Bezugsgebieten 12a und 12b im Teilbild 12 bestimmt der Synthesedaten-Rechenabschnitt 5 die Länge eines Liniensegments L1, das die Zentren der Bezugsgebiete 11a und 11b verbindet, als Abstand zwischen diesen Gebieten im Teilbild 11, und er bestimmt die Länge eines Liniensegments L2, das die Zentren der Bezugsgebiete 12a und 12b verbindet, als Abstand zwischen diesen Gebieten im Teilbild 12. Dann werden die Neigung Θ1 des Liniensegments L1 zu einer Standardlinie im Teilbild 11 sowie eine Neigung Θ2 des Liniensegments L2 im Teilbild 12 bestimmt.
  • Auf Grundlage der so erhaltenen Abstandswerte L1 und L2 sowie der Neigungswerte Θ1 und Θ2 wird Syntheseinformation betreffend ein Vergrößerungsverhältnis, ein Verkleinerungsverhältnis und einen Drehwinkel für die Teilbilder 11 und 12 erzeugt. D. h., dass das Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis, wie es zum Zusammensetzen der Teilbilder 11 und 12 erforderlich ist, als Verhältnis des Abstands L1 (zwischen den Bezugsgebieten 11a und 12a) zum Abstands L2 (zwischen den Bezugsgebieten 12a und 12b) bestimmt werden kann. Der Verdreh(Neigungs)wert zwischen den Teilbildern 11 und 12 kann als Differenz zwischen den für sie ermittelten Neigungswerten Θ1 und Θ2 bestimmt werden.
  • Syntheseinformation betreffend die Positionen der Teilbilder 11 und 12 wird wie folgt erhalten. Die Teilbilder 11 und 12 werden mit dem ermittelten Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis vergrößert oder verkleinert, und dann werden sie zueinander auf Grundlage des ermittelten Neigungswerts verdreht, bis die Bezugsgebiete 11a, 11b und die entsprechenden Bezugsgebiete 12a und 12b an den Positionen der Standardgebiete 13a und 13b, wie in der 2A dargestellt, übereinstimmen.
  • Der Betrieb des Teilbild-Syntheseabschnitts ist der folgende.
  • Im Teilbild-Speicherabschnitt 1 existiert ein längliches Teilbild 15, wie es beispielhaft in der 3A dargestellt ist. Der Teilbild-Syntheseabschnitt 3 weist den Teilbildrechteckgebiet-Zugriffsabschnitt 2 an, einzeln auf vier (4) in Querrichtung angeordnete abrufbare Rechteckgebiete des im Teilbild-Speicherabschnitts 1 abgespeicherten Teilbilds 15 zuzugreifen. Der Teilbildrechteckgebiet-Zugriffsabschnitt 2 greift auf jedes von vier Rechtecken des Teilbilds 15 im Teilbild-Speicherabschnitt 1 zu. Jedes Rechteck 16 besteht aus z. B. sechs (Zeilen) auf acht (Spalten) Pixeln, wie es in der 3B dargestellt ist.
  • Die abrufbaren Gebiete 16 sind Unterteilungen des Teilbilds 15. Die Anzahl der Unterteilungen kann mit der Qualität zusammensetzbarer Teilbilder nach Vergrößerung oder Verkleinerung oder Verdrehung in Zusammenhang stehen. Es kann ausgeführt werden, dass feinere Unterteilungen von Teilbildern die Qualität eines Bilds verbessern können, das aus diesen zusammengesetzt wird.
  • Im Fall einer vertikalen Vergrößerung oder Verkleinerung des durch den Teilbildrechteckgebiet-Zugriffsabschnitt 2 abgerufenen Teilbilds 15 vergrößert oder verkleinert der Teilbild-Syntheseabschnitt 3 jedes zugehörige Rechteckgebiet 16 in vertikaler Richtung. In der Praxis wird jedes abrufbare Rechteckgebiet 16 dadurch vertikal vergrößert oder verkleinert, dass die Anzahl der Pixelzeilen vermehrt oder verringert wird, die darin von oben nach unten angeordnet sind. Das Teilbild 15 wird dadurch horizontal vergrößert oder verkleinert, dass die Anzahl der Pixelspalten vermehrt oder verringert wird, die quer in jedem zugehörigen abrufbaren Rechteckgebiet 16 angeordnet sind.
  • Der Betrieb der Vertikalvergrößerung abgerufener Rechteckgebiete 16 des Teilbilds 15 wird wie folgt beschrieben.
  • Acht (8) Pixelzeilen in einem Rechteck 16 werden von oben nach unten mit 1 bis 8 durchnummeriert. Jede nummerierte Zeile wird durch ein Vergrößerungsverhältnis d (> 1) unterteilt, und der erhaltene Quotient wird dadurch auf eine ganze Zahl gerundet, dass Bruchteile von 5 und darüber als Einheit gezählt werden. Die nummerierten Zeilen des anfänglichen Rechteckgebiets 16, die den erhaltenen ganzzahligen Quotienten entsprechen, werden als Pixelzeilen eines vergrößerten Gebiets eingestellt.
  • Im Fall einer vertikalen Vergrößerung eines anfänglichen Rechteckgebiets 16 wird eine Funktion, die ein ganzzahliger Quotient ist, wie er durch Teilen der Pixelzeile mit der Nummer n des anfänglichen Rechteckgebiets 16 durch das Vergrößerungsverhältnis erhalten wird, z. B. als int(n × 1/d) ausgedrückt. Beim Vergrößern eines abgerufenen Rechtecks 16 mit acht Pixelzeilen gemäß der 3B entsprechend dem Faktor 5/4 werden durch Rechenvorgänge mit der Funktion int(n × 1/d) die ganzen Zahlen 1, 2, 2, 3, 4, 5, 6, 6, 7 und 8 erhalten, wie es in der 3C dargestellt ist. Die nummerierten Pixelzeilen des anfänglichen Rechteckgebiets 16, die den erhaltenen ganzen Zahlen entsprechen, werden in geeigneter Reihenfolge als Pixelzeilen des vergrößerten Gebiets 17 eingetragen. Daher werden die zweite Pixelzeile und die sechste Pixelzeile des anfänglichen Rechteckgebiets 16 zweimal in das vergrößerte Rechteckgebiet 17 eingetragen. Demgemäß verfügt das vergrößerte Rechteckgebiet 17 über zehn (10) Pixelzeilen (10 vertikal angeordnete horizontale Pixelzeilen), und es ist daher um den Faktor 10/8 (= 5/4) relativ zum anfänglichen Rechteckgebiet 16 mit acht (8) vertikal angeordneten Pixelzeilen vergrößert.
  • Im Fall einer vertikalen Verkleinerung eines anfänglichen Rechteckgebiets 16 werden die vertikal in ihm angeordneten nummerierten Pixelzeilen einzeln durch ein Verkleinerungsverhältnis d (> 1) geteilt, und der erhaltene Quotient wird auf eine ganze Zahl gerundet (wobei Bruchteile von 5 und darüber als Einheit gezählt werden). Die nummerierten Zeilen des anfänglichen Rechteckgebiets 16, die den ermittelten ganzzahligen Quotienten entsprechen, werden als Pixelzeilen eines verkleinerten Rechteckgebiets eingetragen.
  • Im Fall einer vertikalen Verkleinerung eines anfänglichen Rechteckgebiets 16 um den Faktor 3/4 werden durch Berechnungen der Funktionen int(n × 1/n) die ganzen Zahlen 1, 2, 4, 5, 7 und 8 erhalten, wie es in der 3D dargestellt ist. Die nummerierten Pixelzeilen des anfänglichen Rechteckgebiets 16, die den ermittelten ganzen Zahlen entsprechen, werden in der korrekten Reihenfolge als Pixelzeilen des verkleinerten Gebiets 18 eingetragen. Daher sind im verkleinerten Rechteckgebiet 17 die dritte und die sechste Pixelzeile des anfänglichen Rechteckgebiets 16 weggelassen. Demgemäß verfügt das verkleinerte Rechteckgebiet 17 über sechs (6) vertikal angeordnete Pixelzeilen, so dass es um den Faktor 6/8 (= 4/5) in Bezug auf das anfängliche Rechteckgebiet 16 mit acht (8) vertikal angeordneten Pixelzeilen verkleinert ist.
  • Der Vorgang der horizontalen Verkleinerung eines Teilbilds 21, das in fünf (5) quer angeordnete abrufbare Rechteckgebiete 21a bis 21e unterteilt ist, wie es in der 4(a) dargestellt ist, wird wie folgt beschrieben.
  • Die abrufbaren Rechteckgebiete 21a bis 21e verfügen über jeweils Spalten (vertikale Linien) mit sechs Pixeln, die in horizontaler Richtung angeordnet sind. Daher enthält das anfängliche Teilbild 21 insgesamt 30 Spalten (6 Spalten × 5) von Pixeln in horizontaler Richtung. Im Fall einer horizontalen Verkleinerung des Teilbilds 21 um den Faktor 28/30 muss die Anzahl der in der Querrichtung angeordneten Pixelspalten in einem verkleinerten Teilbild auf 28 Spalten (30 Spalten × 28/30) verringert sein. Demgemäß kann das Teilbild 21, das in der Querrichtung um Faktor 28/30 verkleinert ist, dadurch erhalten werden, dass aus 30 Pixelspalten des anfänglichen Teilbilds zwei Spalten weggelassen werden.
  • Zwei Pixelspalten werden aus zwei von vier Grenzabschnitten von fünf abrufbaren Rechteckgebieten 21a bis 21e des Teilbilds 21 entfernt. Die zwei wegzulassenden Spalten werden durch Berechnen der Funktionen int(5/3 × n) wie im Fall des Verkleinerns des Teilbilds 21 aus fünf abrufbaren Rechtecken um den Faktor 3/5 durch Weglassen zweier Rechtecke bestimmt. Die Funktion int(5/3 × n) kann 1, 3 und 5 sein, wenn n = 1, 2 und 3 gilt. D. h., dass zwei Spalten weggelassen werden können, nämlich jeweils eine an der zweiten und vierten Grenze. Demgemäß kann das Teilbild 21 so zusammengesetzt werden, dass unter fünf in der Querrichtung angeordneten abrufbaren Rechtecken 21a bis 21e das zweite Rechteck 21b und das dritte Rechteck 21c mit einer Pixelspalte miteinander überlappt werden und das vierte Rechteck 21d und das fünfte Rechteck 21e mit einer Pixelspalte miteinander überlappt werden. In diesem Fall wird in jedem Überlappungsabschnitt eine von zwei Spalten weggelassen, die übereinander zu legen sind. Durch diese Vorgehensweise werden zwei sich vertikal erstreckende Pixelspalten weggelassen, um das anfängliche Teilbild horizontal um den Faktor 28/30 zu verkleinern. Im Ergebnis wird das in der 4B dargestellte verkleinerte Bild 22 erhalten.
  • Das in fünf (5) abrufbare Rechteckgebiete 21a bis 21e, die in Querrichtung so angeordnet sind, wie es in der 4A dargestellt ist, unterteilte Teilbild 21 wird horizontal um den Faktor 32/30 vergrößert. Wenn die abrufbaren Rechteckgebiete 21a bis 21e jeweils sechs Pixelspalten in der horizontalen Richtung enthalten, enthält das anfängliche Teilbild 21 insgesamt 30 Pixelspalten (6 Spalten × 5) in horizontaler Richtung. Im Fall einer horizontalen Vergrößerung des Teilbilds 21 um den Faktor 32/30 muss die Anzahl der in der Querrichtung angeordneten Pixelspalten auf 32 Spalten (30 Spalten × 32/30) in einem vergrößerten Teilbild erhöht sein. Demgemäß kann das anfängliche Teilbild 21 dadurch in der Querrichtung um den Faktor 32/30 vergrößert werden, dass zwei neue Pixelspalten zu ihm hinzugefügt werden.
  • Zwei Pixelspalten werden an zwei von vier Grenzen der fünf abrufbaren Rechteckgebiete 21a bis 21e des Teilbilds 21 hinzugefügt. Die Position der zwei Spalten wird durch Berechnungen der Funktionen int(5/7 × n) wie im Fall einer Vergrößerung des Teilbilds 21 mit fünf abrufbaren Rechtecken um den Faktor 7/5 durch Hinzufügen von zwei Rechtecken zu ihm bestimmt. Die Funktion int(5/7 × n) kann 1, 1, 2, 3, 4, 4 und 5 sein, wenn n = 1, 2, 3, 4 und 5 gilt. Demgemäß können zwei Spalten jeweils einzeln an der Grenze zwischen dem ersten Rechteck 21a und dem zweiten Rechteck 21b sowie an der Grenze zwischen dem vierten Rechteck 21d und dem fünften Rechteck 21e, wie in der 4C dargestellt, hinzugefügt werden. Es werden zwei sich vertikal erstreckende Pixelspalten hinzugefügt, um das anfängliche Teilbild horizontal um den Faktor 32/30 zu vergrößern. Im Ergebnis wird das in der
  • 4C dargestellte vergrößerte Teilbild 23 erhalten.
  • Zusätzliche Pixelspalten können durch die umgebenden Pixel ergänzt werden. Ein vereinfachtes Verfahren verläuft dergestalt, dass eine Pixelspalte eines zweier Rechteckgebiete, die zur Pixelspalte-Einsetzgrenze benachbart sind, wiederholt verwendet wird. D. h., dass im Fall der 4C entweder die ganz rechte Pixelspalte des ersten Rechtecks 21a oder die ganz linke Pixelspalte des zweiten Rechtecks 21b und entweder die ganz rechte Pixelspalte des vierten Rechtecks 21d oder die ganz linke Pixelspalte des fünften Rechtecks 21e jeweils zweimal eingetragen wird.
  • Der Vorgang beim Drehen eines Teilbilds ist der folgende.
  • Wie es in der 5A dargestellt ist, wird ein zu verarbeitendes Teilbild 25 in sechs (6) abrufbare Rechteckgebiete 25a bis 25f unterteilt, die in der Querrichtung angeordnet sind, und die jeweils aus m Zeilen auf n Spalten von Pixeln bestehen. Das gesamte Teilbild 25 wird um einen Winkel Θ gedreht, um dadurch ein gedrehtes Bild 26 zu erhalten, das in der 5A durch eine strichpunktierte Linie mit zwei Punkten dargestellt ist, umschlossen von Liniensegmenten, die dadurch erzeugt werden, dass jede Seite des Teilbilds 25 unter dem Winkel Θ gedreht wird. Die Ecken des Teilbilds 25 sind mit A, B, C und D repräsentiert und die Ecken des gedrehten Bilds 26 sind mit A', B', C' und D' repräsentiert. Wenn eine sich quer erstreckende Seite AD des Teilbilds 25 um den Winkel Θ gedreht wird, wird das Eck D' der Seite A'D' des gedrehten Bilds 26 um den Weg (AD × tanΘ) in vertikaler Richtung gegenüber dem Eck D des Teilbilds 25 verschoben. Es sei Dreieck ABA' angenommen. Die Seite A'D' des gedrehten Bilds ist um den Wert (AD × sinΘ) verkürzt. Die Ecke B' und die Seite B'C' sind dieselben, wie sie oben beschrieben sind.
  • Da die abrufbaren Rechteckgebiete 25a bis 25f in der horizontalen Richtung n Pixelspalten enthalten, sind entlang der Seite AD (6 × n) Pixel angeordnet, die Ecken D' und B' werden um jeweils (6 × n × tanΘ) Pixel in vertikaler Richtung verschoben, und die Seiten A'D' sowie B'C' werden jeweils um (6 × n × tanΘ) verkleinert.
  • Demgemäß kann die horizontale Verschiebung der sich quer erstreckenden Seite A'D' gleichmäßig auf die Grenzabschnitte der abrufbaren Rechteckgebiete 25a bis 25f verteilt werden, und die Vertikalverkürzung der Seite A'D' kann gleichmäßig auf die Grenzabschnitte von Pixeln in der vertikalen Richtung der abrufbaren Rechteckgebiete verteilt werden.
  • Die Anzahl der Grenzabschnitte der abrufbaren Rechteckgebiete 25a bis 25f beträgt 5 (6 – 1). Daher wird die gesamte Vertikalverschiebung (6 × n × sinΘ) entsprechend ((6 × n × tanΘ)} auf jede Grenze verteilt. Demgemäß werden jeweilige Grenzen der Rechteckgebiete 25a bis 25f durchnummeriert, wobei die Grenze zwischen dem ganz linken Gebiet 25a und dem benachbarten Gebiet 25b als Bezugswert eins verwendet wird, und dann wird jede N-te Grenze um eine Anzahl von Pixeln nach unten verschoben, die entsprechend dem folgenden Ausdruck int[{(6 × n × tanΘ)/5} × N] bestimmt wird.
  • Eine Horizontalverkürzung des gedrehten Bilds kann auch dadurch realisiert werden, dass die benachbarten Gebiete an jeder N-ten Grenze entsprechend einer Anzahl von Pixeln zur Überlappung gebracht werden, die durch int[{(6 × n × sinΘ)/5} × N] zu bestimmen ist.
  • Die Ecke A' des gedrehten Bilds 26 ist gegenüber der Ecke A des Teilbilds 25 in horizontaler Richtung um den Weg (AB × sinΘ) verschoben. Wenn ein Dreieck AB'A' angenommen wird, ist die Seite A'B' des gedrehten Bilds um den Wert (AB × sinΘ) verkürzt. Die Ecke C' und die Seite D'C' sind dieselben, wie es oben beschrieben ist.
  • Da jedes der abrufbaren Rechteckgebiete 25a bis 25f in vertikaler Richtung m Pixelspalten enthält, werden die Ecken A' und C' in der horizontalen Richtung um jeweils (m × tanΘ) Pixel verschoben, und die sich vertikal erstreckenden Seiten A'B' sowie C'D' werden jeweils um (m × tanΘ) Pixel in der Querrichtung verkleinert.
  • Die Anzahl der Pixelgrenzabschnitte ist (m – 1), und sie sind der Reihe nach von oben her nummeriert. Jede M-te Grenze kann um eine Anzahl von Pixeln nach links oder rechts verschoben werden, die durch int[{m × tanΘm)/ (m – 1)} × M] bestimmt ist. In diesem Fall hängt die Verschieberichtung von der Verdrehrichtung ab.
  • Eine Vertikalverkürzung des gedrehten Bilds kann auch dadurch realisiert werden, dass benachbarte Pixel an jeder M-ten Grenze entsprechend einer Anzahl von Pixeln zur Überlappung gebracht werden, die durch den Ausdruck int[((m × sinΘ)/(m – 1)} × M) zu bestimmen ist.
  • Die 5B zeigt ein verdrehtes Bild 27, das dadurch erhalten wurde, dass das Teilbild 25 der 5A mit abrufbaren Rechteckgebiete 25a bis 25f aus jeweils 40 Zeilen × 6 Spalten von Pixeln um 5° verdreht wurde. Das verdrehte Bild 27 wird in vertikaler Richtung um 3,14 Pixel (6 × 6 × tan5°) querverschoben, und es wird in horizontaler Richtung um 3,13 Pixel (6 × 6 × sin 5°) verkürzt. Demgemäß ist das verdrehte Bild, im Vergleich mit dem Teilbild, um eine Anzahl von Pixeln querverschoben, die durch int{(3,14/5) × N} = int(0,628 × N) bestimmt ist, und es ist entsprechend einer Anzahl von Pixeln in der Querrichtung verkürzt, die durch int{(3,13/5) × N} = int(0,626 × N) bestimmt ist, was an jeder N-ten Grenze der abrufbaren Gebiete 25a bis 25f erfolgt ist. Demgemäß verfügt jedes Rechteck des verdrehten Bilds 27 über 33 quer angeordnete Pixel.
  • Da die Vertikalverschiebung 3,50 Pixel (40 × tan5°) beträgt und die Horizontalverkürzung 3,49 Pixel (40 × sinΘ × sinΘ) beträgt, ist das verdrehte Bild an jeder M-ten Grenze der abrufbaren Gebiete 25a-25f um int((3,50/39) × M} = int(0,09 × M) Pixel in vertikaler Richtung verschoben, und es ist an jeder M-ten Grenze um int{(3,49/39) × M} = int(0,089 × M) Pi×el in vertikaler Richtung verkürzt. Als Ergebnis hiervon verfügt jedes Rechteckgebiet über 37 vertikal angeordnete Pixel.
  • Die 6 ist ein Blockdiagramm, das eine andere die Erfindung verkörpernde Bild-Synthesevorrichtung zeigt. Bei dieser Ausführungsform wird auf abrufbare quadratische Blöcke eines Teilbilds, die in einem Teilbild-Speicherabschnitt 31 abgespeichert sind, durch einen Teilbildrechteckgebiet-Zugriffsabschnitt 32 einzeln entsprechend Synthesedaten zugegriffen, die durch einen Synthesedaten-Rechenabschnitt 35 unter Steuerung eines Teilbild-Speicherabschnitts 33 erstellt werden. Die abgerufenen Blöcke eines Teilbilds werden durch den Teilbild-Speicherabschnitt 33 auf Grundlage der Synthesedaten kombiniert, und das erhaltene Synthesebild wird in einenn Synthesebild-Speicherabschnitt 34 abgespeichert.
  • Wie es in der 7A dargestellt ist, wird ein Teilbild 41 z. B. in 16 abrufbare quadratische Blöcke 41a (4 × 4 Blöcke) unterteilt, auf die durch den Teilbildrechteckgebiet-Zugriffsabschnitt 32 einzeln zugegriffen werden kann. Die Anzahl abrufbarer Blöcke kann mit der Qualität der zusammensetzbaren Teilbilder nach einem Vergrößerungs- oder Verkleinerungs- oder Verdrehvorgang in Beziehung stehen. Es kann ausgeführt werden, dass feinere Unterteilungen von Teilbildern die Qualität eines Synthesebilds verbessern können.
  • Bei dieser Ausführungsform kann, wie bei der oben angegebenen Ausführungsform, das Teilbild 41 dadurch vergrößert werden, dass benachbarte Pi×elzeilen oder -spalten in jedem abrufbaren Blockgebiet 41a zweimal oder mehrmals eingetragen werden, oder es kann dadurch verkleinert werden, dass weniger benachbarte Pixelzeilen oder -spalten in jedem abrufbaren Blockgebiet 41a eingetragen werden.
  • Unter der Bedingung, dass das Teilbild mit kleinem Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis verarbeitet wird oder dass es ausreichend kleine Blöcke aufweist oder dass eine Beeinträchtigung seiner Qualität zulässig ist, kann eine Hochgeschwindigkeits-Bildverarbeitung dadurch realisiert werden, dass die Anordnung abrufbarer Blockgebiete 41a verschoben wird.
  • Die 7A zeigt ein Teilbild 41 mit 16 abrufbaren Blockgebieten 41a, von denen jedes aus 4 auf 4 Pixeln (4 Zeilen × 4 Spalten) besteht. Nun wird das Teilbild 41 um den Faktor 19/16 vergrößert. Da die Anzahl der Pixel in vertikaler Richtung des Teilbilds 41 16 Pixel (4× 4 = 16) beträgt, beträgt die Anzahl der Pixel des vergrößerten Bilds in vertikaler Richtung 19 Pixel (16 × 19/16 = 19). Demgemäß müssen in vertikaler Richtung 3 Pixel (19 – 19 = 3) hinzugefügt werden. Da die Anzahl der Grenzen zwischen abrufbaren Blockgebieten 41a des Teilbilds 41 den Wert 3 hat (4 Blöcke – 1 = 3) zeigt die 7B, dass abrufbare Blockgebiete 41a so umgeordnet werden, dass an jeder Grenze zwischen den Blockgebieten ein Zwischenraum für eine Pi×elzeile erzeugt wird, um eine Zeile 41b von Pixeln dort einzuschreiben. Das Hinzufügen einer Pixelzeile in vertikaler Richtung kann dadurch realisiert werden, dass eine Pixelzeile eines zweier abrufbarer Blockgebiete 41a, die zur Grenze zwischen ihnen benachbart sind, doppelt eingetragen wird oder dass eine Vervollständigung mit umgebenden Pixeln erfolgt. Das Teilbild 41 kann auch dadurch in der Querrichtung vergrößert werden, dass drei (3) Pixelspalten 41b jeweils einzeln an jeder Grenze zwischen den Blockgebieten 41a in horizontaler Richtung hinzugefügt werden. So wird das insgesamt vergrößerte Bild 42 erhalten.
  • Nun wird das Teilbild 41 um den Faktor 13/16 wie folgt verkleinert.
  • Da das Teilbild 41 in vertikaler Richtung 16 Pixel aufweist, muss ein verkürztes Bild in vertikaler Richtung 13 Pixel (16 × 13/16 = 13) aufweisen, was eine Verringerung der Pixel um drei Stück (16 – 13 = 3) in einer Sμalte bedeutet. Da die Anzahl der Grenzen zwischen abrufbaren Blockgebieten 41a des Teilbilds 41 den Wert 3 (4 Blöcke – 1 = 3) aufweist, wird an jedem Grenzabschnitt der Blockgebiete 41a eine Spalte 41b von Pixeln weggelassen, wie es in der 7C dargestellt ist. Das Weglassen einer Pixelreihe 41b kann dadurch realisiert werden, dass eine Pixelreihe in einem zweier abrufbarer Blockgebiete 41a gelöscht wird, die zur Grenze zwischen ihnen benachbart liegt, und dann das benachbarte Blockgebiet 41a verschoben wird, um die gelöschte Pixelreihe des Blockgebiets 41a zu bedecken. Das Teilbild 41 wird in der Querrichtung auch dadurch verkleinert, dass drei (3) Pixelspalten 41b jeweils einzeln an jeder Grenze zwischen den Blockgebieten 41a in horizontaler Richtung weggelassen werden. So wird das insgesamt verkleinerte Bild 43 erhalten.
  • Wie oben angegeben, ist es möglich, das Teilbild 41 dadurch schnell zu vergrößern oder zu verkleinern, dass eine Zeile oder eine Spalte von Pi×eln an jedem Grenzabschnitt zweier benachbarter abrufbarer Blockgebiete 41a hinzugefügt oder dort weggelassen wird, und zwar nach oder vor dem Verschieben der Position dieser Gebiete.
  • Bei der angegebenen Ausführungsform ist es auch möglich, eine schnelle Verarbeitung auszuführen, wenn das Teilbild dadurch verdreht wird, dass die Position abrufbarer Blockgebiete geändert wird.
  • Die 8A zeigt ein verarbeitbares Teilbild 45 mit 16 (4 auf 4) abrufbaren Blockgebieten 45a, von denen jede aus 64 Pixeln (8 Zeilen auf 8 Spalten) besteht. Dieses Teilbild wird nun wie folgt um 5° gedreht. In diesem Fall wird, wie bei der oben angegebenen Ausführungsform, das gesamte Teilbild 45 einfach um einen Winkel Θ verdreht, um ein verdrehtes Bild 46 zu erhalten, das, wie es durch die strichpunktierte Linie mit zwei Punkten in der 8A dargestellt ist, durch Liniensegmente umschlossen ist, die dadurch erzeugt wurden, dass jede Seite des Teilbilds 45 um den Winkel Θ verdreht wurde.
  • Demgemäß können die sich quer erstreckenden Seiten vertikal um (8 × 4 × tan 5°) Pixel verschoben und um (8 × 4 × sin5°) verkürzt werden. Eine Vertikalverschiebung und eine Verkürzung sich horizontal erstreckender Seiten kann dadurch realisiert werden, dass abrufbare Blockgebiete 45a verschoben werden.
  • Die Anzahl der Grenzabschnitte der abrufbaren Rechteckgebiete 45a beträgt 3 (4 – 1). Daher werden die Verschiebung und Verkürzung jedes Blockgebiets 41a an der N-ten Grenze wie folgt bestimmt: int[{(8 × 4 × tan5)/3} × N] = int(0,93 × N) bzw. int[{(8 × 4 × sin5)/3} × N] = int(0,93 × N)
  • Betreffend sich vertikal erstreckende Seiten werden eine Horizontalverschiebung und eine Vertikalverkürzung jedes Blockgebiets 41a an der N-ten Grenze ebenfalls wie folgt bestimmt: int[{(8 × 4 × tan5)/3} × N) bzw. int[{(8 × 4 × sin5)/3} × N]
  • Das erhaltene verdrehte Bild 47 ist in der 8B dargestellt.
  • Beim Zusammensetzen von Teilbildern, die durch Vergrößern, Verkleinern und Verdrehen abrufbarer Blockgebiete verarbeitet werden, besteht immer noch die Befürchtung, dass benachbarte Teilbilder in Grenzabschnitten nicht korrekt miteinander kombiniert werden. Änderungen von Überkreuzungsachsenwinkeln zwischen einem Objekt und der optischen Achse einer Kamera beim Aufnehmen von Teilbildern können zu einem Anpassungsfehler von mehreren Pixeln an Grenzabschnitten der Teilbilder führen. Zu einem Anpassungsfehler einiger Pixel kann es auch durch einen Rechen(Anpassungs)fehler beim Zusammensetzen von Teilbildern kommen.
  • Die 9A zeigt Quadratblock-Teilbilder 5154 aus jeweils z. B. 100 auf 100 Pixeln (100 Zeilen auf 100 Spalten), die zusammenzusetzen sind, während zwei in vertikaler Richtung und zwei in horizontaler Richtung angeordnet sind. Die 9B bis 9E zeigen Rechen(Anpassungs)ergebnisse beim Ausrichten benachbarter Teilbilder. In der 98 ist das Teilbild 52 um 10 Pixel in der Richtung der x-Achse und um 4 Pixel in der Richtung der y-Achse verschoben, um Anpassung an das Teilbild 51 zu erzielen. Eine derartige Bedingung (Verschiebung) wird als [51] = [52] + (10, 4) ausgedrückt.
  • In ähnlicher Weise besteht für die Teilbilder 52 und 54 (9C) der Ausdruck [52] = [54] + (–10, 6), für die Teilbilder 54 und 53 (9D) besteht der Ausdruck [54] = [53] + (8, –3), und für die Teilbilder 53 und 51 (9E) besteht der Ausdruck [53] = [51] + (–4, 5).
  • Wenn ein Zusammensetzen der Teilbilder 51, 52, 53, 54 in der dargestellten Reihenfolge auf Grundlage des oben angegebenen Ergebnisses bei der Anpassungsberechnung ausgeführt wird, sammeln sich Verschiebungswerte für die Teilbilder in der Richtung der x-Richtung und der Richtung der y-Achse an. Demgemäß werden die Teilbilder 51 und 53 um (10, 4) + (–10, 6) + (g, –3) + (–4, 5) = (4, 12) in der x- und der y-Richtung verschoben. Das Gesamtbild wird mit einer Verschiebung zusammengesetzt, die größer als das Anpassungsergebnis (–4, 5) ist.
  • Demgemäß wird es in Betracht gezogen, die Verschiebung benachbarter Teilbilder dadurch zu verringern, dass eine Mittelung aufsummierter Verschiebewerte in der x- und der y-Richtung erfolgt und die Werte an jeder Grenze zwischen benachbarten Teilbildern zugeordnet werden, wenn die Teilbilder zusammengesetzt werden. Im Fall der 9 kann der aufsummierte Verschiebewert (4, 12) gleichmäßig vier Grenzabschnitten der Teilbilder 51-54 zugeordnet werden. In jedem Grenzabschnitt (wo benachbarte Teilbilder aneinanderstoßen), wird der Verschiebewert um den Wert (4/4, 12/4) = (1, 3) korrigiert. Demgemäß wird die Verschiebung zwischen den Teilbildern 51 und 52 auf (10 – 1, 4 – 3) = (9, 1) korrigiert, die Verschiebung zwischen den Teilbildern 52 und 54 wird auf (–10 –1, 6 – 3) = (–11, 3) korrigiert, die Verschiebung zwischen den Teilbildern 54 und 53 wird auf (8 –1,–3 – 3) =(7, –6) korrigiert und die Verschiebung zwischen den Teilbildern 53 und 51 wird auf (–4 – 1, 5 – 3) = (–5, 2) korrigiert.
  • Ein zusammengesetztes Bild zeigt keine Verbindungsabschnitte der Teilbilder in ihm, wenn eine derartige Mittelung und Verteilung der Gesamtverschiebung ausgeführt werden.
  • Im o. g. Fall kann die Gesamtverschiebung, anstatt dass sie gleichmäßig auf vier Grenzabschnitte von Teilbildern verteilt wird, auch konzentriert auch einem oder zwei Teilbildern zugeordnet werden, wenn sie ruhige Bildbereiche (ohne spezielles Merkmal) enthalten, die die Verschiebung nicht erkennbar machen. Bilder einer Papierfläche oder mit sich allmählich ändernder Dichte zeigen unter Umständen eine solche Verschiebung nicht. Dagegen zeigen Bilder von Buchstaben, Figuren, Linien, Grenzlinien eine Verschiebung in auffälliger Weise. Ein Bild mit Merkmalen kann z. B. durch die Stärke von Bilddichte-Häufigkeitskomponenten erkannt werden. D. h., dass ein Bild als solches beurteilt werden kann, das eine Anzahl feiner Figuren zeigt, wenn seine die Dichte betreffende Häufigkeitskomponente stark ist, währena es dahin beurteilt werden kann, dass es keine speziellen Merkmale enthält und über eine sehr kleine Anzahl feiner Figuren verfügt, wenn seine die Dichte betreffende Häufigkeitskomponente klein ist.
  • Wie oben angegeben, kann die erkennbare Verschiebung von Bildern dadurch verkleinert werden, dass die Gesamtverschiebung in ruhigen Bildabschnitten konzentrisch kompensiert wird.
  • Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform so konzipiert ist, dass eine große Verschiebung, wie sie zwischen dem ersten Teilbild und dem letzten Teilbild erzeugt werden kann, wenn mehrere benachbarte Teilbilder aufeinanderfolgend kombiniert werden, auf jeden oder einen spezifizierten Grenzabschnitt verteilt wird, wenn benachbarte Teilbilder zusammengesetzt werden, ist es auch möglich, ein hinsichtlich einer Gesamtverschiebung kompensiertes Bild dadurch zusammenzusetzen, dass das Vergrößerungsverhältnis und der Verdrehwinkel jedes Teilbilds geändert werden.
  • Z. B. sei für den Fall des Zusammensetzens von vier Teilbildern zu einem Teilbild angenommen, dass Syntheseinformation zeigt, dass die kleinste Verschiebung dadurch erzielt wird, dass benachbarte Teilbilder so zusammengesetzt werden, wie es in den 10A bis 10D dargestellt ist. D. h., dass Teilbilder 61 und 63 zusammengesetzt werden, während sie gegeneinander in vertikaler Richtung verdreht werden, wobei sie einander überlappen, wie es in der 10A dargestellt ist; Teilbilder 61 und 62 mit horizontaler wechselseitiger Überlappung zusammengesetzt werden, ohne dass sie gedreht werden, wie es in der 10B dargestellt ist; Teilbilder 62 und 64 mit vertikaler gegenseitiger Überlappung zusammengesetzt werden, ohne dass sie verdreht werden, wie es in der Fig. 10C dargestellt ist; und Teilbilder 63 und 64 mit horizontaler gegenseitiger Überlappung zusammengesetzt werden, ohne dass sie verdreht werden, wie es in der 10D dargestellt ist.
  • Beim aufeinanderfolgenden Zusammensetzen der benachbarten Teilbilder 61-64 kann zwischen dem ersten und dem letzten zusammengesetzten Teilbild abhängig von der Ordnung zusammensetzbarer Bilder eine große Verschiebung auftreten.
  • Z. B. werden als Erstes die Teilbilder 61 und 62 zusammengesetzt, wie es in der 10B dargestellt ist; das zusammengesetzte Teilbild (61, 62) wird mit dem Teilbild 64 kombiniert, wie es in der Fig. 10C dargestellt ist; und dann wird das zusammengesetzte Teilbild (61, 62, 64) mit dem Teilbild 63 zusammengesetzt, wie es in der Fig. 10D dargestellt ist, um das in der 10E dargestellte Synthesebild zu erzeugen. Das erhaltene Synthesebild kann über eine große Verschiebung verfügen, da die Teilbilder 61 und 63 in ihm nicht der in der 10A angegebenen Beziehung genügen.
  • Eine ähnliche Verschiebung kann als Ergebnis einer Fehleranhäufung bei der Berechnung von Synthesedaten wie denen der 10A bis 10D auftreten.
  • Die Teilbilder 61 und 63 werden al Erstes zusammengesetzt, wie es in der 10A dargestellt ist; das zusammengesetzte Teilbild (61, 63) wird mit dem Teilbild 64 kombiniert, wie es in der Fig. 10C dargestellt ist; und dann wird das zusammengesetzte Teilbild (61, 63, 64) mit dem Teilbild 62 kombiniert, wie es in der 10B dargestellt ist, um das in der 10F dargestellte Synthesebild zu erzeugen. Das erhaltene Synthesebild kann über eine große Verschiebung verfügen, da die Teilbilder 61 und 62 in ihm nicht der in der 10B angegebenen Beziehung genügen.
  • Demgemäß führt im ersteren Fall des Zusammensetzens der Teilbilder 61, 62, 64 und 63 der Reihe nach die Bild-Synthesevorrichtung der 1 eine Unterteilung des letzten zusammensetzbaren Teilbilds 63 in vier abrufbare Rechteckgebiete 63a bis 63d aus, wie es in der 10G dargestellt ist; sie vergrößert oder verkleinert das abrufbare Rechteckgebiet 63d, um eine Überlappung mit dem ihm benachbarten Teilbild 64 entsprechend der in der Fig. 10D angegebenen Beziehung zu bewerkstelligen; und dann vergrößert oder verkleinert sie die abrufbaren Rechteckgebiete 63a bis 63c, um das Teilbildgebiet 61 entsprechend der in der 10A angegebenen Beziehung zur Überlappung zu bringen. So verformte Rechtecke 63a bis 63d des Teilbilds 61 können näherungsweise dem verdrehten, in der 10A dargestellten Überlappungszustand mit verringerter Verschiebung zwischen den Teilbildern 61 und 63 darin genügen.
  • Im letzteren Fall des Zusammensetzens der Teilbilder 61, 63, 64 und 62 der Reihe nach kann das letzte zusammensetzbare Bild 62 in mehrere abrufbare Rechteckgebiete unterteilt werden, und jedes dieser Gebiete wird vergrößert oder verkleinert oder verdreht.
  • Bei der Bild-Synthesevorrichtung der 6 kann das letzte zusammensetzbare Teilbild in mehrere abrufbare Blockgebiete unterteilt werden, es kann eine Einzelverarbeitung durch Vergrößern oder Verkleinern oder Verdrehen erfolgen, und dann erfolgt ein Zusammensetzen in geeignet verformtem Zustand.
  • Es ist auch möglich, schnell mehrere abrufbare Blockgebiete zusammenzusetzen, die ohne Vergrößern, Verkleinern oder Verdrehen nur verschoben wurden.
  • Im Fall z. B. des Zusammensetzens der in den 10A bis 10D dargestellten Teilbilder 61 bis 64 in der Reihenfolge der Bilder 61, 62, 64 und 63 wird das letzte zusammensetzbare Teilbild 63 in 4 auf 4 Quadratblöcke 63f unterteilt, wie es in der 11 dargestellt ist. Zwei vertikale Spalten, die jeweils aus vier Blockbereichen 63f bestehen, die mit dem benachbarten Teilbild 64 überlappen, werden neu angeordnet, um zwischen den Blockgebieten einen vergrößerten Zwischenraum zu bilden. Jeder vergrößerte Zwischenraum zwischen den Blockgebieten 63f wird mit umgebenden Pixeln oder darin einzutragenden Pixel dadurch aufgefüllt, dass Pixel benachbart zur Grenze zwischen den Blockgebieten wiederholt eingetragen werden. Abrufbare Blockgebiete des Teilbilds 61 werden vertikal verschoben, um die Verschiebung zwischen den Teilbildern 61 und 63 zu verringern. Das Synthesebild kann eine kleinere Verschiebung zwischen den Teilbildern 61 und 63 zeigen.
  • Die 12 ist ein Blockdiagramm, das eine andere die Erfindung verkörpernde Bild-Synthesevorrichtung zeigt. Bei dieser Ausführungsform werden in einem Teilbild-Speicherabschnitt 71 abgespeicherte Teilbilder durch einen Gradationsbild-Syntheseabschnitt 72 auf Grundlage von Syntheseinformation zusammengesetzt, die durch einen Synthesedaten-Rechenabschnitt 74 erstellt wurde, und das erhaltene Synthesebild wird in einen Synthesebild-Speicherabschnitt 73 eingespeichert.
  • Der Gradationsbild-Syntheseabschnitt 72 kombiniert Teilbilder zu einem Bild, wobei er zusammensetzbare Teilbilder mit derartiger variabler Gradation versieht, dass das Helligkeitsverhältnis von Pixeln, die in einem Überlappungsabschnitt einander überlagert werden, allmählich vom Startabschnitt der Überlappung bis zu deren Endabschnitt abnimmt. Gemäß der 13A kann eine Gradation für n Pixel ausgehend von einer Mittellinie (Abschnitt 0 auf der Abszisse) in einem Überlappungsabschnitt zweier Teilbilder dadurch mit Gradation versehen werden, dass das Helligkeitsverhältnis der überlagerten Pixel proportional zum Abstand von der Mittellinie linear geändert wird. Die Gradation kann dadurch leicht realisiert werden, dass das Verhältnis der Pixelhelligkeit linear geändert wird. Das Helligkeitsverhältnis von Pixeln kann auch gammalinear geändert werden, wie es in der 13B dargestellt ist. Dies kann die Helligkeit sowohl im Start- als auch im Endabschnitt der Überlappung von Teilbildern gleichmäßig ändern, was die Überlappung nicht wahrnehmbar macht.
  • Der Synthesedaten-Rechenabschnitt 74 berechnet Synthesedaten auf Grundlage einer affinen Transformation unter Verwendung trigonometrischer Funktionen oder einer Anpassungstechnik. Der Gradationsbild-Syntheseabschnitt 72 greift auf jedes im Teilbild-Speicherabschnitt 71 gespeicherte Teilbild entsprechend dem durch den Syntheseinformation-Rechenabschnitt 74 ausgegebenen Rechenergebnis zu.
  • Um das Helligkeitsverhältnis von Pixeln in einem Überlappungsabschnitt eines Teilbilds zu ändern, ist es auch vorgesehen, auf jedes abrufbare Rechteck oder jeden Block jedes Teilbilds, wie im Teilbild-Speicherabschnitt 71 gespeichert, unter Verwendung des Teilbildrechteck- oder -blockgebiet-Zugriffsabschnitts zuzugreifen, wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen. Der in der 1 dargestellte verwendbare Teilbild-Speicherabschnitt 3 dient auch als Gradationsbild-Syntheseabschnitt, und der Synthesedaten-Rechenabschnitt 74 erzeugt Information, wie sie zum Vergrößern, Verkleinern und Verdrehen jedes abrufbaren Rechteckgebiets oder Blockgebiets erforderlich ist, wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen.
  • Die 14 ist ein Blockdiagramm, das eine andere die Erfindung verkörpernde Bild-Synthesevorrichtung zeigt. Bei dieser Ausführungsform werden in einem Teilbild-Speicherabschnitt 75 gespeicherte Teilbilder durch einen Teilbild-Verformungsabschnitt 76 unter Steuerung eines verformungsbild-Syntheseabschnitts 77 auf Grundlage von Syntheseinformation verformt, wie sie durch einen Synthesedaten-Rechenabschnitt 79 erstellt wurde, und dann werden die verformten Teilbilder durch den Verformungsbild-Syntheseabschnitt 77 zusammengesetzt und in einen Synthesebild-Speicherabschnitt 78 eingespeichert.
  • Wenn die Befürchtung eines Abschneidens eines zusammensetzbaren Bilds besteht, wenn es in den Synthesebild-Speicherabschnitt 78 eingespeichert wird, da eine Größenbeschränkung desselben besteht, verformt der Verformungsbild-Syntheseabschnitt 76 zusammensetzbare Teilbilder, um ein Synthesebild zu erhalten, das ohne Abschneiden (oder mit minimalem Abschneiden) im Synthesebild-Speicherabschnitt 78 speicherbar ist.
  • Z. B. werden drei (3) rechteckige Teilbilder 81, 82, 83 vertikal zusammengesetzt, während sie in derselben Richtung mit Überlappungen ihrer Verbindungsabschnitte verdreht werden, wie es in der 15A dargestellt ist.
  • Das zusammensetzbare Bild kann jedoch hinsichtlich seiner Vorsprünge ein Abschneiden erfahren, wie es in der 15B dargestellt ist, da der Synthesebild-Speicherabschnitt 78 so konzipiert ist, dass er im Allgemeinen rechteckige Synthesebild speichert.
  • Um dies zu verhindern, verformt der Teilbild-Verformungsabschnitt 76 das verdrehte, mit dem Teilbild 81 überlappende Teilbild 82 in solcher Weise, dass es nicht in Bezug auf das Bild 81 verdreht ist, mit Ausnahme des mit dem Bild 81 überlappenden Abschnitts, und dann verformt er das verdrehte, mit dem Teilbild 82 überlappende Teilbild 83 in solcher Weise, dass es nicht in Bezug auf das Bild 82 verdreht ist, mit Ausnahme des mit dem Bild 82 überlappenden Abschnitts. D. h., dass verformte, in der 15 dargestellte Bilder 82' und 83' dadurch erhalten werden, dass rechte (hochgedrehte) Abschnitte der jeweiligen Teilbilder 82 und 83 in vertikaler Richtung vergrößert werden und die linken Abschnitte der jeweiligen Teilbilder 82 und 83 in der vertikalen Richtung verkleinert werden. Die verformten Bilder 82' und 83' können ohne Beschneiden im Synthesebild-Speicherabschnitt 78 abgespeichert werden.
  • Neben derartigen aufeinanderfolgend verdrehten Teilbildern können drei (3) vertikal angeordnete Teilbilder 84, 85 und 86 in der Querrichtung gegeneinander verschoben sein, wie es in der 16A dargestellt ist. In diesem Fall wird das mit dem Teilbild 84 überlappende Teilbild 85 zu einem Trapez mit einer schrägen Seite in der Richtung entgegengesetzt zur Verschieberichtung verformt, und das Teilbild 86 wird zu einem ähnlichen Trapez verformt. Der Verformungsbild-Syntheseabschnitt 77 setzt ein verformtes Bild 85' mit in Rückwärtsrichtung ersetztem Zustand mit dem Teilbild 84 zusammen, und dann setzt er ein verformtes Bild 86' mit in Rückwärtsrichtung ersetztem Zustand mit dem verformten Bild 85' zusammen.
  • Das aus derartigen modifizierten Teilbildern zusammengesetzte Bild, das vollständige Information enthält und die Beziehung zwischen Teilbildern in ihm beibehält, kann im Synthesebild-Speicherabschnitt 78 mit begrenztem Speichervermögen abgespeichert werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform trägt der Teilbild-Verformungsabschnitt 76 beim Verformen der im Teilbild-Speicherabschnitt 75 abgespeicherten Teilbilder einen Punkt in jedem verformten Bild, der einem spezifizierten Punkt im entsprechenden Teilbild entspricht, auf die folgende Weise ein.
  • Z. B. wird ein Teilbild 87, das ein in der 17A dargestelltes Rechteck PQRS ist, zu einem modifizierten Bild 87' verformt, das ein Rechteck P'Q'R'S' ist. In diesem Fall wird für das Rechteck PQRS im Teilbild 87 ein Punkt U auf der Seite SR mit dem Verhältnis SU : UR = v1 : v2 eingetragen, und ein Punkt T wird auf der Seite PQ mit dem Verhältnis PT : TQ = v1 : v2 eingetragen. Im Segment TU wird ebenfalls ein Punkt X mit dem Verhältnis TX : XU = m1 : m2 eingetragen. Der Punkt U und der Punkt T im Rechteck PQRS des Teilbilds 87 werden als Punkt U', der die Seite S'R' im Verhältnis v1 v2 unterteilt, bzw. als Punkt T' eingetragen, der die Seite P'Q' mit dem Verhältnis v1 : v2 im Rechteck P'Q'R'S' des verformten Bilds 87' unterteilt. Der Punkt X, der im Segment TU des Rechtecks PQRS des Teilbilds 87 eingetragen ist, wird auch im Rechteck P'Q'R'S' des verformten Bilds 87' als Punkt X' eingetragen, der das Segment T'U' im Verhältnis m1 : m2 unterteilt.
  • Bei dieser Ausführungsform berechnet der Syntheseinformation-Rechenabschnitt 79 Synthesedaten auf Grundlage einer affinen Transformation unter Verwendung trigonometrischer Funktionen und einer Anpassungstechnik, und der Teilbild-Verformungsabschnitt 76 greift auf ein im Teilbild-Speicherabschnitt 75 abgespeichertes Teilbild zu.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es auch vorgesehen, auf jedes zugreifbare Rechteck oder jeden zugreifbaren Block jedes im Teilbild-Speicherabschnitt 75 abgespeicherten Teilbilds dadurch zuzugreifen, dass ein Teilbildrechteck- oder -blockgebiet-Zugriffsabschnitt wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet wird. Der Synthesedaten-Rechenabschnitt 79 erzeugt Information, die zum Vergrößern, Verkleinern und Verdrehen jedes abrufbaren Rechteckgebiets oder Blockgebiets benötigt wird, bei bei den oben beschriebenen Ausführungsformen.
  • Die 18 ist ein Blockdiagramm, das eine andere die Erfindung verkörpernde Bild-Synthesevorrichtung zeigt. Bei dieser Ausführungsform werden in einem Teilbild-Speicherabschnitt 91 abgespeicherte Teilbilder durch einen Teilbild-Syntheseabschnitt 92 auf Grundlage von Syntheseinformation abgerufen und zusammengesetzt, die durch einen Synthesedaten-Rechenabschnitt 94 erstellt wurde, und dann wird das Synthesebild in einen Synthesebild-Speicherabschnitt 93 eingespeichert.
  • Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass ein Teil eines Bilds, das durch den Teilbild-Syntheseabschnitt 92 zusammengesetzt wurde und das beim Einspeichern in den Synthesebild-Speicherabschnitt 93 beschnitten wurde, in einem freien Bereich des Synthesebild-Speicherabschnitts 93 eingetragen werden kann.
  • Z. B. werden drei (3) vertikal angeordnete Teilbilder 81, 82, 83 der Reihe nach zusammengesetzt, während sie in derselben Richtung verdreht werden, wie es in der 15(a) dargestellt ist. Im Synthesebild-Speicherabschnitt 93 existiert ein Raum auf der (linken) Seite entgegengesetzt zur Verdrehrichtung der verdrehten Teilbilder 82 und 83. Demgemäß werden die Abschnitte 82a, 83a der Teilbilder 82, 83 auf der rechten (Verdreh)seite, die beschnitten werden können, ohne in den Synthesebild-Speicherabschnitt eingespeichert zu werden, unter Verwendung des linken Raums gespeichert.
  • Drei (3) vertikal angeordnete Teilbilder 84, 85 und 86 können schrittweise in der Querrichtung gegeneinander verschoben werden, wie es in der 19B dargestellt ist. In diesem Fall wird auf der (linken) Seite entgegengesetzt zur Verschieberichtung (rechte Seite) der Teilbilder 84, 85, 86 ein Raum gebildet. Demgemäß werden die rechten Verlängerungen 85a, 86a der Teilbilder 85, 86 in den linken Raum im Synthesebild-Speicherabschnitt 93 eingespeichert.
  • Bei einem Speicher mit zweidimensionalen Adressen werden Adressen in Rasterform zugewiesen, um der Reihe nach in eine horizontale Linie von links nach rechts und eine vertikale Linie von oben nach unten einzuschreiben. Demgemäß wird in einer Gleichung zum Berechnen einer Speicheradresse aus den Koordinatenwerten ein Teil eines Bilds, der sich über das rechte Ende hinaus erstreckt, in der nächsten vertikalen Linie (Zeile) zur Berechnung zum linken Ende verschoben. Dies bedeutet, dass keine spezielle Berechnung dazu erforderlich ist, das zu beschneidende Gebiet eines Synthesebilds zu bestimmen. In aus den Koordinatenwerten berechnete Adressen kann direkt eingeschrieben werden. Der sich über das rechte Ende hinaus erstreckende Bildabschnitt wird in das linke Ende der nächsten Zeile eingeschrieben. Wenn sich ein Bildabschnitt über das linke Ende erstreckt, wird er an das rechte Ende der vorigen Zeile übertragen, wo er berechnet und eingeschrieben wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform, bei der ein übermäßig bemessener Abschnitt eines Synthesebilds so modifiziert wird, dass er in den Synthesebild-Speicherabschnitt 93 einspeicherbar ist, verbleibt die Befürch tung einer Beeinträchtigung eines aus den verformten Teilbildern zusammengesetzten Bilds. Demgegenüber können gemäß der vorliegenden Ausführungsform übermäßig bemessene Teile eines Synthesebilds in freien Bereichen des Synthesebild-Speicherabschnitts 93 abgespeichert werden, um zu verhindern, dass diese Teile abgeschnitten werden. Es besteht keine Gefahr einer Verzerrung des Synthesebilds und eines Fehlens von Information in ihm.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Bild-Synthesevorrichtung berechnet ein Synthesedaten-Rechenabschnitt Syntheseinformation für jedes in einem Teilbild-Speicherabschnitt abgespeicherte Teilbild, ein Teilbild-Zugriffsabschnitt ruft jedes abrufbare tetragonale Gebiet jedes im Teilbild-Speicherabschnitt abgespeicherten Teilbilds ab, und unter Vergrößerung oder Verkleinerung oder Verdrehung jedes abgerufenen Gebiets jedes Teilbilds auf Grundlage der durch den Synthesedaten-Rechenabschnitt erhaltenen Syntheseinformation setzt ein Teilbild-Syntheseabschnitt durch den Teilbild-Zugriffsabschnitt verarbeitete Teilbilder entsprechend der vom Synthesedaten-Rechenabschnitt ausgegebenen Syntheseinformation zusammen, und ein Synthesebild-Speicherabschnitt speichert ein durch den Teilbild-Syntheseabschnitt erhaltenes Synthesebild ein.
  • Jedes Teilbild besteht aus abrufbaren Gebieten jeweils in Form eines rechteckigen oder quadratischen Blocks. Jedes rechteckige oder quadratische abrufbare Gebiet kann dadurch vergrößert oder verkleinert werden, dass die Anzahl der Pixelzeilen oder -spalten in ihm vergrößert oder verkleinert wird.
  • Ein Teilbild kann dadurch vergrößert werden, dass eine oder mehrere Pixelzeilen oder -spalten zwischen benachbarten abrufbaren Gebieten hinzugefügt werden, oder es kann dadurch verkleinert werden, dass benachbarte Gebiete dadurch miteinander zur Überlappung gebracht werden, dass die Anzahl der Pixelzeilen oder -spalten darin verringert wird.
  • Jedes aus abrufbaren Rechteckgebieten bestehende Teilbild kann dadurch in einen verdrehten Zustand gebracht werden, dass jede Pixelzeile oder -spalte in einer Richtung verschoben wird und die Anzahl der Pixel in Zeilen oder Spalten entlang der Verschieberichtung erhöht oder verringert wird.
  • Jedes Teilbild, das aus einem Block abrufbarer Gebiete besteht, kann dadurch in einen verdrehten Zustand gebracht werden, dass benachbarte Gebiete relativ zueinander verschoben werden.
  • Beim aufeinanderfolgenden Zusammensetzen von Teilbildern durch den Teilbild-Syntheseabschnitt wird eine Verschiebung, zu der es zwischen einem ersten und einem letzten Teilbild kommt, zunächst abgeschätzt, und der abgeschätzte Verschiebewert wird jedem Verbindungsabschnitt aufeinanderfolgend benachbarter Teilbilder gleichmäßig zugeordnet, um dadurch eine mögliche Verschiebung im Gesamtbild zu beseitigen.
  • Die abgeschätzte Verschiebung, wie sie zwischen einem ersten und einem letzten Teilbild aufeinanderfolgend zusammensetzbarer benachbarter Bilder erzeugt werden kann, kann dadurch kompensiert werden, dass das letzte zusammensetzbare Teilbild verformt wird. In diesem Fall wird das Teilbild dadurch gleichmäßiger zusammengesetzt, dass das Verformungsausmaß für jedes abrufbare Gebiet desselben geändert wird.
  • Der Teilbild-Syntheseabschnitt kann die Gradation durch Ändern des Helligkeitsverhältnisses von Pixeln in überlappten Abschnitten für jedes Teilbild ändern.
  • Es ist ein Teilbild-Verformungsabschnitt vorhanden, der dazu in der Lage ist, jedes im Teilbild-Speicherabschnitt abgespeicherte Teilbild so zu verformen, dass ein Bild, das aus aus dem Teilbild-Speicherabschnitt ausgelesenen Teilbildern zusammengesetzt wurde, in den Synthesebild-Speicherabschnitt eingespeichert werden kann, ohne dass in diesem ein Überlauf auftritt. Die Teilbilder können auch so abgespeichert werden, dass ihre wechselseitige Verbindung im Teilbild-Speicherabschnitt erhalten bleibt.
  • Der Synthesebild-Speicherabschnitt kann einen Teil zusammengesetzter Teilbilder, wie sie im Synthesebild-Speicherabschnitt überlaufen können, in einem freien Bereich des Synthesebild-Speicherabschnitts gesondert aufzeichnen. Dies verhindert, dass ein Synthesebild durch einen Abschneideeffekt irgendeines speziellen Teilbilds verformt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, eine Verarbeitung jedes Teilbilds mit Vergrößerung oder Verkleinerung oder Verdrehung schnell auszuführen, da auf abrufbare Gebiete des Teilbilds, von denen jedes aus mehreren Pixelzeilen und -spalten besteht, im Speicherabschnitt einzeln zugegriffen werden kann.
  • Wenn einander überlappende Teilbilder zusammengesetzt werden, ist es möglich, die Teilbilder dadurch gleichmäßig zu kombinieren, dass die Gradation dadurch allmählich geändert wird, dass das Helligkeitsverhältnis von Pixeln in einem entsprechenden Überlappungsabschnitt verändert wird.
  • Beim Zusammensetzen von Teilbildern ist es möglich, jedes Teilbild mit übermäßiger Größe so zu modifizieren, dass es ohne Abschneiden in einem Synthesebild-Speicherabschnitt abgespeichert werden kann.
  • Beim Zusammensetzen von Teilbildern ist es möglich, einen überlaufenden Teil eines Synthesebilds ohne Abschneiden und ohne Verformung in einem freien Raum in einem Synthesebild-Speicherabschnitt zuverlässig abzuspeichern.

Claims (13)

  1. Bild-Synthesevorrichtung mit – einem Teilbild-Speicherabschnitt (1, 31) zum Abspeichern mehrerer von einem Objekt aufgenommener Teilbilder, wobei Paare der Teilbilder über Verbindungsabschnitte verfügen, die denselben Teil des Objekts anzeigen, so dass mehrere Teilbilder zu einem Gesamtbild des Objekts zusammengesetzt werden können; – einem Synthesedaten-Rechenabschnitt (5, 35) zum Berechnen von Syntheseinformation für diejenigen Paare der Teilbilder, die über Verbindungsabschnitte verfügen, wobei die Syntheseinformation festlegt, wie ein Teilbild geometrisch zu transformieren ist, um eine korrekte geometrische Überlappung der Verbindungsabschnitte des betrachteten Paars von Teilbildern zu erhalten; – einem Teilbild-Zugriffsabschnitt (2, 32) zum einzelnen Abrufen tetragonaler Gebiete von denen jedes aus mehreren Pixelzeilen und -spalten besteht, wobei jedes Teilbild zur Speicherung und Verarbeitung in derartige tetragonale Gebiete unterteilt wird; – einem Teilbild-Syntheseabschnitt (3, 33) zum Zusammensetzen des gesamten Bilds, wobei es zum Zusammensetzen gehört, diejenigen tetragonalen Gebiete zu transformieren, die zu denjenigen Teilbildern gehören, die geometrisch zu transformieren sind, wobei jede Transformation eines tetragonalen Gebiets aus einem Hinzufügen und/oder Weglassen und/oder Verschieben gesamter Zeilen, Spalten oder Blöcke von Pixeln entsprechend der Syntheseinformation besteht; – und einem Synthesebild-Speicherabschnitt (4, 34) zum Speichern des durch den Teilbild-Speicherabschnitt (3, 33) erhaltenen Synthesebilds.
  2. Bild-Synthesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbild-Zugriffsabschnitt (2, 32) auf jedes von abrufbaren Rechteckgebieten jedes Teilbilds zugreift.
  3. Bild-Synthesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbild-Zugriffsabschnitt (2, 32) auf jedes von abrufbaren Quadratblockgebieten jedes Teilbilds zugreift.
  4. Bild-Synthesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbild-Zugriffsabschnitt (2, 32) jedes Teilbild dadurch vergrößern oder verkleinern kann, dass er die Anzahl der Pixelzeilen oder -spalten in jedem abrufbaren Gebiet darin vergrößert oder verkleinert.
  5. Bild-Synthesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbild-Zugriffsabschnitt (2, 32) jedes Teilbild dadurch vergrößern oder verkleinern kann, dass er die Anzahl von Pixelzeilen oder -spalten in Grenzabschnitten benachbarter abrufbarer Gebiete jedes Teilbilds vergrößern oder verkleinern kann.
  6. Bild-Synthesevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbild-Zugriffsabschnitt (2, 32) jedes Teilbild dadurch in einen verdrehten Zustand bringen kann, dass er eine Pixelzeile oder -spalte in jedem abrufbaren Rechteckgebiet jedes Teilbilds verschiebt und gleichzeitig die Anzahl der Pixel in der Pixelzeile oder -spalte darin vergrößert oder verkleinert.
  7. Bild-Synthesevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbild-Zugriffsabschnitt (2, 32) ein Teilbild dadurch in einen verdrehten Zustand bringen kann, dass er die Relativanordnung benachbarter abrufbarer Blockgebiete von Teilbildern verschiebt.
  8. Bild-Synthesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbild-Syntheseabschnitt (3, 33) eine Verschiebung vorab berechnet, wie sie zwischen einem ersten und einem letzten Teilbild aufeinanderfolgend zusammensetzbarer, benachbarter Teilbilder erzeugt werden kann, und er die berechnete Verschiebung jeder Kombination aufeinanderfolgend benachbarter Teilbilder zuordnet.
  9. Bild-Synthesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbild-Syntheseabschnitt (3, 33) eine Verschiebung vorab berechnet, wie sie zwischen einem ersten und einem letzten Teilbild aufeinanderfolgend zusammensetzbarer, benachbarter Teilbilder erzeugt werden kann, und er die berechnete Verschiebung dadurch kompensiert, dass er das letzte zusammensetzbare Teilbild verformt.
  10. Bild-Synthesevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbild-Syntheseabschnitt (3, 33) die berechnete Verschiebung dadurch kompensiert, dass er jedes abrufbare Gebiet des letzten zusammensetzbaren Teilbilds ändert.
  11. Bild-Synthesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbild-Syntheseabschnitt (3, 33) die Gradation durch Ändern des Helligkeitsverhältnisses von Pixeln in Überlappungsabschnitten jedes Teilbilds ändert.
  12. Bild-Synthesevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Teilbild-Verformungsabschnitt (76), der jedes aus dem Teilbild-Speicherabschnitt (1, 31, 75) ausgelesene Teilbild so verformen kann, dass ein aus Teilbilder zusammengesetztes Bild ganz, ohne überlaufenden Teil in den Synthesebild-Speicherabschnitt (4, 34, 78) eingespeichert werden kann.
  13. Bild-Synthesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Synthesebild-Speicherabschnitt (4, 34) einen Teil zusammengesetzter Teilbilder, der über den Synthesebild-Speicherabschnitt (4, 34) überlaufen kann, in einem freien Bereich desselben abspeichern kann.
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