DE69629129T2 - Schleifenantenne mit reduzierter empfindlichkeit für elektrische felder - Google Patents

Schleifenantenne mit reduzierter empfindlichkeit für elektrische felder Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q7/00Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop
    • H01Q7/005Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop with variable reactance for tuning the antenna
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/18Input circuits, e.g. for coupling to an antenna or a transmission line

Description

  • Die Erfindung betrifft Kommunikationsgeräte, insbesondere Radiosignal-Kommunikationsgeräte, die in Verbindung mit Geräten genutzt werden, welche Radiofrequenz-Interferenz emittieren.
  • Der gegenwärtige Trend bei elektronischen Produktlinien besteht in einer reduzierten Größe und verbesserten Transportabilität. Laptop- und Palmtop-Computer sind Beispiele für diesen Trend. Kleinere Geräte sind für Verbraucher typischerweise attraktiver. Die Transportabilität, beispielsweise mit Hilfe von Batterieenergiequellen, unterstützt in Kombination mit der kleinen Größe ein breites Spektrum von persönlichen Anwendungen. Viele solcher Geräte arbeiten jedoch bei ausreichend hohen Frequenzen und Energieniveaus, so daß Radiofrequenz-Interferenz oder Radiofrequenz-Rauschen erzeugt wird, welches eine Radiosignal-Kommunikation in der Nähe beeinflußt. Solche Geräte werden per Gesetz geregelt und müssen oft abgeschirmt sein, um die Emission von Radiosignal-Interferenz zu vermeiden. Auch mit einer Abschirmung ist es in praktischer Hinsicht schwierig, Radiofrequenz-Interferenz in unmittelbarerer Nähe einer Computereinrichtung zu eliminieren.
  • Tragbare Computereinrichtungen können Teil eines Kommunikationssystems sein, welches mit Hilfe eines Radiosignals arbeitet. Die Nutzung von Radiosignalen als eine Kommunikationsverbindung unterstützt weiter die Transportabilität und vergrößert den Bereich von Anwendungen, die für solche Geräte verfügbar sind.
  • Wenn ein Radiosignal-Interferenz erzeugendes Gerät, zum Beispiel mit einer tragbaren Computereinrichtung, die ein Radiosignal-Empfangsgerät umfaßt, beispielsweise zum Ausbilden einer drahtlosen Fernverbindung zu der tragbaren Computereinrichtung, kombiniert wird, muß die Interferenz mit der Radiosignal-Kommunikation minimiert werden, um ein nützliches und zuverlässiges Produkt auszubilden.
  • Weil für viele Computereinrichtungen der überwiegende Teil der Energie eher elektrisch als magnetisch ist, ist eine Streukapazität oft das primäre Medium zum Koppeln der Energie von der Hochfrequenz-Computereinrichtungsschaltung auf die Antenne. Eine Computereinrichtung umfaßt interne Schaltungstechnik mit Leitern bzw. Drähten und Elementen mit variierender Spannung, die bei Radiosignal-Frequenzen arbeiten. Solche Schaltungsaktivität erzeugt Radiofrequenz-Interferenz, das heißt RF-Energie, in der Nähe der Computereinrichtung. Eine Lösung für dieses Problem der Streukapazität besteht in der physikalischen Trennung der Antenne, das heißt des aktiven Teils der Antenne, relativ von der Computereinrichtung. Dieses minimiert die Streukapazität, wodurch die Größe der kapazitiven Kopplung zwischen der Computereinrichtung und der Antenne minimiert wird. Leider ist die erforderliche Längenausdehnung der Antenne oft größer als dies für ein tragbares Gerät gewünscht ist.
  • Eine zweite potentielle Lösung des Problems der Radiofrequenz-Interferenz ist die Nutzung einer elektrischen Dipolantenne mit Differenzeinspeisungen. Eine geeignete Positionierung der Dipolantenne relativ zu der umgebenden Radiofrequenz-Interferenz beseitigt Interferenz mittels des Ausgleichens der Streukapazität. Leider kann dieses nicht für jede Richtung gemacht werden, und einige Quellen elektrischer Feldenergie verbleiben als Quellen von Interferenz. Die Notwendigkeit, daß der Nutzer der Computereinrichtung die Orientierung der Dipolantenne exakt einstellt, kann jedoch eine ungewünschte Produktanforderung sein.
  • Herkömmliche Schleifenantennen können genutzt werden, leiden jedoch unter Interferenz aufgrund von kapazitiver Kopplung von RF-Energie als Folge der Orientierung und der Position relativ zu der Computereinrichtung.
  • Bei der Vorgabe eines Produkts mit einer kleinen Gesamtgröße ist es wünschenswert, große Elemente, beispielsweise herkömmliche Antennen, das heißt große Antennen, zu vermeiden. Leider verhindert die Nutzung einer Radiosignal-Kommunikationsverbindung und der zugehörigen Antenne oft diese Designkriterien, das heißt, das unvermeidliche Vorhandensein von Radiosignal-Interferenz verlangt eine große Trennung zwischen der Computereinrichtung und der Antenne. Es wäre deshalb wünschenswert, eine kleine, kostengünstige Antenne zu haben, die bei der Anwesenheit von Radiofrequenz-Interferenz im elektrischen Feld, die in und um Computereinrichtungen registriert wird, zuverlässig arbeitet.
  • US-A-5,225,847 und DE 9201543U1 offenbaren jeweils eine Antenne zum Empfangen einer Radiofrequenz bei einer gewünschten Frequenz, mit einer Flächenantennen-Schleifenstruktur, die für die gewünschte Frequenz abgestimmt ist, und einem magnetischen Aufnahmegerät, welches koplanar zu der Antennen-Schleifenstruktur und innerhalb der Antennen-Schleifenstruktur angeordnet ist, um an Anschlüssen des magnetischen Aufnahmegeräts ein Radiosignal zu liefern.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung ist eine Antenne zum Empfangen eines Radiosignals bei einer gewünschten Frequenz mit den folgenden Merkmalen geschaffen: einer Flächenanten nen-Schleifenstruktur, die auf die gewünschte Frequenz abgestimmt ist; und einer magnetischen Abnahmeeinrichtung, die koplanar zu der Antennen-Schleifenstruktur und innerhalb der Antennen-Schleifenstruktur zum magnetischen Koppeln an die Antennen-Schleifenstruktur angeordnet ist, um an Anschlüssen der magnetischen Abnahmeeinrichtung ein Radiosignal zu liefern. Die Antenne ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen-Schleifenstruktur zwei Reihen-Kapazitäten umfaßt, die in diametral entgegengesetzten Positionen um die Antennen-Schleifenstruktur angeordnet sind.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat jeder der Kondensatoren den doppelten Wert des Werts einer ausgewählten Kapazität, die zum Abstimmen der Antennen-Schleifenstruktur auf die gewünschte Frequenz notwendig ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist jeder der Kondensatoren ein Varaktor, und die Antennen-Schleifenstruktur ist mit Hilfe des Anlegens einer Abstimmspannung an die Varaktoren auf eine gewünschte Frequenz selektiv abgestimmt.
  • Zweckmäßig ist die magnetische Abnahmeeinrichtung mit Hilfe von Induktoren induktiv an die Antennen-Schleifenstruktur gekoppelt, welche die Leitung von Radiofrequenzenergie zwischen der Antennen-Schleifenstruktur und der magnetischen Abnahmeeinrichtung blokkieren, und die Abstimmspannung ist an die Anschlüsse der magnetischen Abnahmeeinrichtung angelegt.
  • Vorzugsweise ist das magnetische Abnahmegerät eine magnetische Abnahmeschleife, die relativ zu der Antennen-Schleifenstruktur zentral angeordnet ist.
  • Die Antennen-Schleifenstruktur und die magnetische Abnahmeeinrichtung können als Leiterbahnen auf einer Leiterplatte implementiert sein.
  • Die Erfindung stellt weiterhin ein Radiosignal-Empfangsgerät mit einer erfindungsgemäßen Antenne und einem Radioempfänger zur Verfügung, der an die Anschlüsse der magnetischen Abnahmeeinrichtung gekoppelt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Computereinrichtung, welche störende elektrische Feldenergie erzeugt, und eine Antenne mit verminderter Empfindlichkeit für die störende elektrische Feldenergie;
  • 2 weitere Details der Antenne nach 1, die auf einer Leiterplatte implementiert ist;
  • 3A-3C eine herkömmliche Antennenstruktur und verschiedene relative Orientierungen zu einem störende elektrischen Feld, wie es beispielsweise von einer benachbarten Computereinrichtung erzeugt wird;
  • 4 einen leitenden Ring innerhalb eines tangentialen elektrischen Feldes und eine Abschirmung, die hierdurch in der inneren, planaren Fläche des leitenden Rings gebildet ist;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Antennenstruktur mit einer Antennenschleife mit einer Reihenkapazität, die eine ausgewählte Resonanzfrequenz erzeugt, und einer magnetischen Abnahmeschleife innerhalb und koplanar zu der Antennenschleife;
  • 6 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Antenne, einschließlich der Nutzung einer Trennkapazität beim Ausbilden einer festen Resonanz- oder Abstimmfrequenz; und
  • 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, einschließlich einer variablen Trennkapazität zum Ausbilden einer ausgewählten Resonanzfrequenz mit Hilfe des Anlegens einer Gleichstrom-Abstimmspannung.
  • 1 zeigt eine kleine, tragbare Computereinrichtung 10, beispielsweise eine tragbare Laptop-Computereinrichtung, mit einer Anzeige 12 und einer Tastatur 14. Die Schaltungstechnik der Einrichtung 10 arbeitet bei einer ausreichend hohen Frequenz, um Radiofrequenz-Interferenz (RFI) 16 zu erzeugen, primär elektrische Feldinterferenz. Die Einrichtung 10 umfaßt weiterhin Radiosignal-Empfangsschaltungstechnik, das heißt einen Empfänger 18 und eine kleine Hoch-Q-Schleifenantenne 20.
  • In 2 ist eine Antenne 20 auf einer Leiterplatte 22 implementiert und koppelt an den Empfänger 18 mit Hilfe eines Koaxialkabels 24, was in 2 zur besseren Darstellung der Schleifenantenne 20 abgekoppelt ist. Die Antenne 20 umfaßt eine Antennenschleife 30 und eine innere magnetische Abnahmeschleife 32. Die magnetischen Flüsse des auftreffenden Radiosignals, die durch das Innere der Antennenschleife 30 gelangen, erregen einen gleichmäßigen oszillierenden Strom um die Antennenschleife 30, was zur Erzeugung eines konzentrierten magnetischen Flusses innerhalb und um die Antennenschleife 30 führt. Die Antennenschleife 30 schirmt ihre planare Innenfläche gegen störende tangentiale elektrische Felder ab. Ein konzentrierter magnetischer Fluß, der von dem von der Antennenschleife 30 empfangenen Radiosignal abgeleitet ist, existiert jedoch innerhalb des elektrisch abgeschirmten, planaren Inneren der Antennenschleife 30. Eine magnetische Abnahmeschleife 32 innerhalb der Ebene der Antennenschleife 30 reagiert auf den konzentrierten magnetischen Fluß und koppelt RF-Energie in das Koaxialkabe124.
  • Obwohl die Einrichtung 10 primär unter Bezugnahme auf das Empfangen von Radiosignalen dargestellt und diskutiert wird, kann sie genutzt werden, um ein Radiosignal auch zu senden. Wenn die RF-Energie an die Schleife 32 angelegt wird, beispielsweise mit Hilfe des Kabels 24, wird sie zum Übertragen an die Antennenschleife 30 magnetisch gekoppelt.
  • Die Schleifen 30 und 32 sind Leiterbahnen auf der Leiterplatte 22. Es ist als Vorteil erkennbar, daß die Herstellung der Antenne 20 auf der Leiterplatte 22 relativ kostengünstig ist. Darüber hinaus hat der Konstrukteur die wesentliche Kontrolle über Merkmale, beispielsweise die Größe und die relative Anordnung, sowohl der Schleife 30 als auch der Schleife 32 auf der Leiterplatte 22. Die Antennenschleife 30, eine Kreisstruktur auf der planaren Oberfläche 22a der Leiterplatte 22, liegt symmetrisch relativ zu einer Symmetrieachse 34. Im allgemeinen ist die Antennenschleife 30 für VHF oder niedrigere Frequenzen im Durchmesser so groß wie möglich, wobei Gesamtgröße- und Gesamtkonstruktionsbedingungen der Computereinrichtung 10 zu beachten sind. Die magnetische Abnahmeschleife 32 liegt auch auf der planaren Oberfläche 22a, das heißt sie ist koplanar mit der Antennenschleife 30 und liegt außerhalb der Achse 34, was später im Detail diskutiert wird. Eine Größenvariation der magnetischen Abnahmeschleife 32 erfüllt eine Impedanzanpassung zwischen der Antennenschleife 30 und dem Koaxialkabe124 mit Hilfe des Variierens der Anzahl der magnetischen Flußlinien, die durch das Innere der magnetischen Abnahmeschleife 32 gelangen.
  • Die Antennenschleife 30 umfaßt einen Nullpunkt 30a und eine Unterbrechung 30b, die beide entlang der Symmetrieachse 34 gebildet sind. Eine ausgewählte Reihenkapazitätsgröße über die Unterbrechung 30b stimmt die Antenne 20 ab. Speziell ist ein Hoch-Q-Kondensator 40 in Reihe über der Unterbrechung 30b angeordnet und begrenzt den Bereich einer Kapazitätsveränderung über die Unterbrechung 30b und verbessert das Q für die Antenne 20. Ein Paar an gepaßter variabler Spannungskondensatoren (Varaktoren) 42, die im einzelnen mit 42a und 42b bezeichnet sind, liegt ebenfalls in Reihe über der Unterbrechung 30b, wobei eine Leiterbahn 44 dazwischen angeordnet ist. Eine ausgewählte Gleichstrom-Spannung, die an der Bahn 44 geliefert wird, stimmt die Antenne 20 auf eine ausgewählte Radiosignal-Frequenz ab.
  • Die Gleichstrom-Abstimmspannung kommt mit Hilfe des Mittelleiters 24a des Koaxialkabels 24 an. Eine Leiterbahn 46 koppelt die Bahn 44 an einen Induktor 48, und eine Leiterbahn 50 koppelt die entgegengesetzte Seite des Induktors 48 an die magnetische Abnahmeschleife 32. Jede der Bahnen 46 und 48 als auch ein Induktor 50 liegen entlang der Symmetrieachse 34. Der Induktor 48 blockiert Radiosignal-Energie, die in der Bahn 44 vorhanden ist und von einer Asymmetrie der Varaktoren 42 resultiert, von dem Eindringen in die magnetische Abnahmeschleife 32, erlaubt jedoch das Liefern der Gleichstrom-Abstimmspannung an der Bahn 44.
  • Die magnetische Abnahmeschleife 32 umfaßt eine Unterbrechung 32a. Eine erste Seite der Unterbrechung 32a definiert einen Anschluß 60, der entlang der Symmetrieachse 34 liegt. Die zweite Seite der Unterbrechung 32a koppelt durch einen Kondensator 62 an einen Anschluß 64, der in 2 als zwei Kopplungspunkte 64a und 64b dargestellt ist, die die Symmetrieachse 34 überbrücken. Der Kondensator 62 blockiert die Gleichstrom-Abstimmspannung, jedoch nicht das Radiosignal mit hoher Frequenz. Zum Koppeln des Koaxialkabels an die Antenne 20 liegt das Kabel 24 entlang der Symmetrieachse 34, wobei der Mittelleiter 24a an den Anschluß 60 und der Abschirmkondensator 24b an den Anschluß 64 elektrisch angelegt sind, speziell mit Hilfe eine invertierten U-förmigen Volleiters, der an die Kopplungspunkte 64a und 64b angelötet ist.
  • Die magnetische Abnahmeschleife 32 ist nicht mittig innerhalb der Schleife 30 angeordnet, um die effektive Kapazität zwischen den Schleifen 30 und 32 zu minimieren. Tatsächlich kann die Positionierung der Offset-Anordnung der magnetischen Abnahmeschleife 32 experimentell oder mit Hilfe der Nutzung von Computer-Modelierungswerkzeugen erreicht werden, welche Endliche-Elemente-Techniken nutzen. Das Ziel einer solchen Offset-Positionierung besteht darin, die kapazitive Kopplung von RF-Energie zwischen den Schleifen 30 und 32 mit Hilfe der Berücksichtigung der Orte der relativ stärkeren Signalspannung jeder Schleifenstruktur, das heißt der maximalen Signalspannung am Anschluß 60 und keiner Spannung am Anschluß 64 in Schleife 1 und der maximalen Signalspannung an der Unterbrechung 30b und keiner Signalspannung im Nullpunkt 30a in Schleife 30, zu minimieren.
  • Die 3A-3C zeigen eine Wechselwirkung zwischen einer herkömmlichen Schleifenantenne 80 und einem umgebenden elektrischen Feld 82, welches beispielsweise von einer in der Nähe angeordneten Computereinrichtung ausgeht, für drei orthogonale Orientierungen hierzwischen. In 3A sind Linien des Feldes 82 senkrecht zu der Schleife 80, das heißt senkrecht zu der Ebene der Schleife 80. In einer solchen Orientierung fließen Ströme von einer Oberfläche der Schleife zu der entgegengesetzten Oberfläche, beispielsweise quer von vorn nach hinten, und als ein Ergebnis des Felds 82 fließen keine Ströme um die Schleife 80. Bezüglich von Kontakten 80a und 80b der Schleife 80 ergibt sich kein Nettostrom. In 3B liegt das Feld 82 tangential relativ zu der Schleife 80 und parallel zu einer Symmetrieachse 80c der Schleife 80. In einer solchen Orientierung fließen Ströme 83a und 83b auf und ab, aber es ergibt sich zwischen den Kontakten 80a und 80b als Folge des elektrischen Felds 82 kein Nettostrom. Deshalb stellen die relativen Orientierungen für die Schleife 80 und das Feld 82 nach den 3A und 3B keine Radiofrequenz-Interferenz dar, das heißt durch die elektrischen Felder 82 wird an den Anschlüssen 80a und 80b kein Nettostrom induziert.
  • 3C zeigt eine Quelle einer Radiofrequen-Interferenz innerhalb der Schleife 80 infolge eines umgebenden tangentialen elektrischen Feldes 82. Speziell zeigt 3C eine tangentiale Orientierung des Felds 82 relativ zu der Schleife 80 und eine senkrechte Orientierung relativ zu der Symmetrieachse 80c. Ein Stromfluß 84, im einzelnen Stromflüsse 84a und 84b, innerhalb der Schleife 80 erzeugen einen Nettostrom durch die Anschlüsse 80a und 80b, das heißt durch einen Empfänger, wenn sie hieran angeschlossen sind. Der Stromfluß 84b, welcher über eine Unterbrechung 80b der Schleife 80 gezwungen wird, verursacht einen Nettostromfluß relativ zu den Anschlüssen 80a und 80b. Dementsprechend erzeugt das elektrische Feld 82 für die in 3c dargestellte relative Orientierung Radiofrequenz-Interferenz in einem Radiosignal, welches an den Anschlüssen 80a und 80b abgegriffen wird.
  • Deshalb leidet die Schleife 80 nach 3C unter Radiofrequenz-Interferenz relativ zu dem elektrischen Feld 82, das tangential zu seiner Ebene und senkrecht zu seiner Symmetrieachse 80 ist. Es wird darauf hingewiesen, daß jedoch das Innere der Schleife 80 gemäß 3C gegen dieses tangentiale, elektrische Störfeld 82 abgeschirmt ist.
  • 4 zeigt einen leitenden Ring in einem tangentialen elektrischen Feld 92 und im Wege der Analogie die Schirmungswirkung, welche von der Antennenschleife 30 relativ zu dem störenden elektrischen Feld 16 geliefert wird. Stromfluß im Außenrand eines leitenden Rings 90 bis zu einer Ladungsverteilung entlang des Außenrands des Rings 90 beseitigt das elektrische Feld innerhalb des Rings 90, das heißt innerhalb des Rings 90 existiert kein tangentiales elektrisches Feld. Dieses bedeutet mit anderen Worten, daß innerhalb der inneren planaren Fläche 94 des leitenden Rings 90 kein störendes elektrisches Feld existiert, wobei alle Orte auf dem Ring 90 auf dem selben Potential sind. Im Wege der Analogie ergibt sich, daß die Antennenschleife 30 die magnetische Abnahmeschleife 32 von jeglichen externen elektrischen Feldern, die hierzu tangential sind, abschirmt, das heißt innerhalb der Ebene der Schleife 30. Aus Symmetriegründen ergibt sich, daß senkrechte elektrische Feldlinien so lange keine Wirkung entfalten wie ein Differenzsignal erhalten wird.
  • Die Antenne stellt somit einen abgeschirmten Bereich zur Verfügung, das heißt eine Abschirmung gegen Störung, das heißt Radiofrequenz (RF)-Interferenz eines tangentialen, elektrischen Feldes, während innerhalb des abgeschirmten Bereichs ein von dem gewünschten Radiosignal abgeleiteter konzentrierter magnetischer Fluß zur Verfügung gestellt wird. Die magnetische Abnahmeschleife 32 innerhalb und koplanar zu der Antennenschleife 30 kreuzt den konzentrierten magnetischen Fluß und liefert Anschlüsse zum Sammeln der Radiosignal-Energie.
  • 5 zeigt schematisch die Nutzung einer umgebenden Antennenschleife 130, die als eine Abschirmung relativ zu einem äußeren elektrischen Feld 116 wirkt. Ein Kondensator 140, welcher als eine Unterbrechung in die Schleife 130 eingebracht ist, wird ausgewählt, um die Antennenschleife 130 bei einer gewünschten Frequenz zur Resonanz zu bringen. Die Antennenschleife 130 ist elektrisch klein, das heißt, sie ist wesentlich kleiner als die Wellenlänge der gewünschten Frequenz. Eine magnetische Abnahmeschleife 132 liegt relativ zu der Ebene der Antennenschleife 30 zentral und innerhalb der Ebene der Antennenschleife 30.
  • Der Kondensator 140 ersetzt die herkömmlichen Antenneneinspeisepunkte, beispielsweise die Anschlüsse 80a und 80b in den 3A-3C. Ein ausgewählter kapäzitiver Wert bildet in Verbindung mit der Induktivität der Schleife 130 eine ausgewählte Resonanz für die Antennenschleife 130 aus. Der innerhalb der Antennenschleife 130 konzentrierte Magnetfluß ge-langt durch die magnetische Abnahmeschleife 132 zum Koppeln an Anschlüssen 132a und 132b an den Empfänger 18, beispielsweise mit Hilfe eines symmetrischen Kabels. Die Schlei fe 32 kann als eine lose gekoppelte, sekundäre Windung eines Transformators betrachtet werden. In dieser Hinsicht ist die Schleife 132 an die Antennenschleife 130 magnetisch gekoppelt. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß die Antennenschleife 130 das Radiosignal empfängt und infolge der Hoch-Q-Resonanz den Magnetfluß hiervon zum Sammeln mittels der magnetischen Abnahmeschleife 132 konzentriert.
  • Die Anordnung des Kondensators 140 in Reihe mit der Antennenschleife 130 führt zu einer gewissen Unsymmetrie des Stromflusses, der aus einem umgebenden tangentialen elektrischen Feld resultiert. Insbesondere resultieren ein Stromfluß 131a und ein Stromfluß 131b aus dem umgebenden elektrischen Feld 116. Weil der Kondensator 140 im Weg des Stromflusses 131a jedoch nicht im Weg des Stromflusses 131b ist, ergibt sich eine Stromfluß-Unsymmetrie. Die Ströme 131a und 131b sind deshalb wegen des Kondensators 140 bezüglich Phase und Größe nicht immer gleich. Dieses kann zu einem Netto-Magnetfluß durch die Schleife 132 führen, so daß ungewünschter Weise eine Spannung induziert wird, das heißt eine Interferenz, über den Anschlüssen 132a und 132b.
  • 6 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung als eine Lösung für die Unsymmetrie eines Stromflusses in der Antenne nach 5. Es ergibt sich als Vorteil, daß sowohl die Ausführungsform der Erfindung nach 6 als auch die Ausführungsform der Erfindung nach 7 auf einer Leiterplatte implementiert werden können, wie dieses oben unter Bezugnahme auf die Antenne nach 2 beschrieben wurde. In 6 wird eine Abstimmkapazität 240 bei Kondensatoren 240a und 240b geteilt. Jeder der Kondensatoren 240a und 240b hat einen doppelten Wert einer ausgewählten Kapazität, beispielsweise der des Kondensators 140 in 5, die notwendig ist, um eine Antennenschleife 230 auf eine ausgewählte Radiosignal-Frequenz abzustimmen. Eine magnetische Abnahmeschleife 232 ist symmetrisch, das heißt mittig, innerhalb der Antennenschleife 230 angeordnet. Ein in der Schleife 230 induzierter Stromfluß als Folge des umgebenden elektrischen Felds 216, im einzelnen Stromflüsse 229a und 229b, gelangt symmetrisch durch die Kapazität 240, im einzelnen durch die Kondensatoren 240a und 240b. Der durch die Stromflüsse 229a und 229b erzeugte Netto-Magnetfluß durch die magnetische Abnahmeschleife 232 ist deshalb null, und es existiert keine magnetische Kopplung zwischen der magnetischen Abnahmeschleife 232 und dem von dem störenden elektrischen Feld 216 erzeugten Strom 229.
  • Ein symmetrisches doppeladriges Kabel 224, das heißt ein Kabel mit zwei identischen Signalleitern 224a und 224b, koppelt einen Empfänger 218 an Anschlüsse 232a und 232b der mag netischen Abnahmeschleife 232. In dieser Konfiguration ist die magnetische Abnahmeschleife 232 zentriert innerhalb der Schleife 230 und liefert ein von den Anschlüssen 232a und 232b abgegriffenes Differenzsignal Radiosignalenergie. Diese Antennenanordnung hat den Vorteil einer Orientierungsfreiheit relativ zu dem störenden elektrischen Feld 216 und liefert ein Radiosignal, welches wesentlich weniger empfindlich für ein störendes umgebendes elektrisches Feld ist.
  • Zusammenfassend erzeugt aus Symmetriegründen ein senkrechtes elektrisches Feld keine Differenzspannung an den Anschlüssen 232a und 232b. Das tangentiale elektrische Feld 216 ist gegen die Wechselwirkung mit der inneren magnetischen Abnahmeschleife 232 mit Hilfe der äußeren Antennenschleife 230 abgeschirmt, und deshalb erzeugt das Feld 216 keine Spannungsänderung an den Anschlüssen 232a und 232b. Die Ströme 229a und 229b, die in der Antennenschleife 230 durch das tangentiale elektrische Feld 216 induziert werden, sind symmetrisch und erzeugen deshalb keinen Nettofluß durch die magnetische Abnahmeschleife 232, so daß keine Spannungsdifferenz an den Anschlüssen 232a und 232b erzeugt wird.
  • 7 zeigt die Einbeziehung variabler Kondensatoren (Varaktoren) und die Anwendung einer Gleichstrom-Abstimmspannung über das doppeladrige Kabel 224 zum selektiven Abstimmen der Antennenkonfiguration nach 6. In 7 ersetzen Varaktoren 237a und 237b die Kondensatoren 240a und 240b, um eine variabler Kapazität und hierdurch eine selektiv variable Resonanz in der Antennenschleife 231 auszubilden. Induktoren 239a und 239b bilden eine Gleichstromkopplung der magnetischen Abnahmeschleife 233 mit der äußeren Antennenschleife 231 aus. Die Induktoren 239a und 239b blockieren Radiofrequenz-Energieleitung zwischen der Antennenschleife 231 und der magnetischen Abnahmeschleife 233. Ein Kondensator 238, der symmetrisch entgegengesetzt relativ zu den Anschlüssen 225a und 225b der magnetischen Abnahmeschleife 233 eingebracht ist, blockiert Gleichstrom zwischen den Anschlüssen 225a und 225b. Der Anschluß 225a empfängt über das zweiadrige Kabel 224 eine positive Varaktor-Steuerspannung, und der Anschluß 225b empfängt eine negative Varaktor-Steuerspannung. Die magnetische Abnahmeschleife 233 ist symmetrisch, das heißt mittig, relativ zu der äußeren Antennenschleife 231 angeordnet. Deshalb stimmt die Antennenkonfiguration nach 7 mittels des Anlegens einer Gleichstrom-Abstimmspannung über die Doppeladern 224a und 224b des Kabels 224, welches an die Anschlüsse 225a und 225b gekoppelt ist, für einen verbesserten Empfang auf eine ausgewählte Radiosignalfrequenz ab.
  • Somit wurde eine verbesserte Schleifenantenne mit verminderter elektrischer Feldempfindlichkeit beschrieben und gezeigt. Die erfindungsgemäße Antenne schirmt störende, das heißt tangentiale, elektrische Feldlinien ab und konzentriert magnetische Flußlinien innerhalb einer Antennenschleife. Die konzentrierten magnetischen Flußlinien kreuzen eine koplanare magnetische Abnahmeschleife innerhalb der Antennenschleife. Ein von der magnetischen Abnahmeschleife abgegriffenes Radiosignal ist weniger empfindlich für Interferenz, die von einer benachbarten Quelle für Radiofrequen-Interferenz eines elektrischen Feldes, das heißt von einer benachbarten Computereinrichtung verursacht wird. Die erfindungsgemäße Antenne kann ausreichend klein sein, um Produktdesignkriterien zu erfüllen, einschließlich einer kleinen Gesamtpaketform, während sie ein Radiosignal beim Ausbilden einer drahtlosen Verbindung für eine Computereinrichtung immer noch zuverlässig empfängt. Die erfindungsgemäße Antenne ist insbesondere für Anwendungen wie eine kleine Hoch-Q-Antenne geeignet, wobei der Umfang der Schleifenantenne wesentlich kleiner als die Wellenlänge des interessierenden Radiosignals ist.
  • Es ergibt sich, daß die Erfindung nicht auf das spezielle beschriebene und dargestellte Ausfiihrungsbeispiel beschränkt ist. Veränderungen können vorgenommen werden, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird, wie er in den zugehörigen Ansprüchen definiert ist.

Claims (7)

  1. Antenne zum Empfangen eines Radiosignals mit einer gewünschten Frequenz, mit: einer planaren Antennen-Schleifenstruktur (230; 231), die auf die gewünschte Frequenz abgestimmt ist; und einer magnetischen Abnahmeeinrichtung (232; 233), die koplanar zu der Antennen-Schleifenstruktur (230; 231) und innerhalb der Antennen-Schleifenstruktur für eine magnetische Kopplung an die Antennen-Schleifenstruktur angeordnet ist, um an Anschlüssen (232a, 232b; 225a, 225b) der magnetischen Abnahmeeinrichtung (232; 233) ein Radiosignal zu liefern; dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen-Schleifenstruktur (230; 231) zwei Reihen-Kondensatoren (240a, 240b; 237a, 237b) umfaßt, die in diametral entgegengesetzten Positionen um die Antennen-Schleifenstruktur angeordnet sind, welche die gewünschte Frequenz ausbilden.
  2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Kondensatoren (240a, 240b) einen Wert aufweist, der doppelt so groß wie der Wert einer ausgewählten Kapazität ist, die notwendig ist, um die Antennen-Schleifenstruktur (230) auf die gewünschte Frequenz abzustimmen.
  3. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Kondensatoren (237a, 237b) ein Varaktor ist, und daß die Antennen-Schleifenstruktur (231) auf eine gewünschte Frequenz mittels des, Anlegens einer Abstimmspannung an die Varaktoren (237a, 237b) selektiv abgestimmt ist.
  4. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Abnahmeeinrichtung (233) an die Antennen-Schleifenstruktur (231) mittels Induktoren (239a, 239b) induktiv gekoppelt ist, welche die Leitung von Radiofrequenzenergie zwischen der Antennen-Schleifenstruktur (231) und der magnetischen Abnahmeeinrichtung (233) blockieren, und daß die Abstimmspannung an die Anschlüsse (225a, 225b) der magnetischen Abnahmeeinrichtung (233) angelegt ist.
  5. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Abnahmeeinrichtung (233) eine magnetische Abnahmeschleife ist, die relativ zu der Antennen-Schleifenstruktur (231) zentral angeordnet ist.
  6. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen-Schleifenstruktur (230; 231) und die magnetische Abnahmeeinrichtung (232; 233) als Leiterbahnen auf einer Leiterplatte implementiert sind.
  7. Radiosignal-Empfangsgerät mit einer Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche und einem Radioempfänger (218), der an die Anschlüsse (232a, 232b; 225a, 225b) der magnetischen Abnahmeeinrichtung (232; 233) gekoppelt ist.
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