DE69631992T2 - Vorrichtung für die Ausgabe von Sensoren für die Analyse von Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung für die Ausgabe von Sensoren für die Analyse von Flüssigkeiten Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein ein Aufzeichnungssystem für fluide Medien und insbesondere eine neue und verbesserte Vorrichtung zur Handhabung mehrfacher Sensoren, die zur Analyse von Blutglucose oder weiterer im Blut enthaltener Analyte verwendet werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Leute, die an verschiedenen Formen von Diabetes leiden, müssen routinemäßig ihr Blut zur Bestimmung des Gehalts von Blutglucose testen. Die Ergebnisse solcher Tests können herangezogen werden, um zu bestimmen, ob, falls überhaupt, Insulin oder eine weitere Medikation verabreicht werden muss. In einem Typ eines Blutglucose-Testungssystems werden Sensoren zum Test von Blutproben verwendet.
  • Ein derartiger Sensor kann eine im Allgemeinen flache, rechtwinklige Formgestalt mit einem vorderen oder Testungsende und einem hinteren oder Kontaktende aufweisen. Der Sensor enthält Bioerfassungs- oder Reagensmaterial, das mit der Blutglucose reagiert. Das Testungsende des Sensors ist so ausgestaltet, dass es in das zu testende fluide Medium, z.B. in Blut, gelegt wird, das sich auf dem Finter einer Person nach einem Stich in den Finger angesammelt hat. Das fluide Medium wird in einen Kapillarkanal, der sich in den Sensor hinein vom Testungsende zum Reagensmaterial erstreckt, durch Kapillarwirkung gezogen, so dass eine hinreichende Menge des fluiden Mediums, das getestet wird, in den Sensor gezogen wird. Das fluide Medium wird dann chemisch mit dem Reagensmaterial im Sensor mit dem Ergebnis zur Reaktion gebracht, dass ein elektrisches Signal, das den Blutglucosegehalt im getesteten Blut anzeigt, zu Kontaktflächen geleitet wird, die in der Nähe des hinteren Kontaktendes des Sensors liegen.
  • Es ist aus DE 43 13 252 A bekannt, dass Sensoren oder Testelemente, vorzugsweise in kreisförmiger Anordnung in der Form einer Scheibe, mechanisch verbunden und stabil gelagert werden können, wobei jeder Sensor einzeln versiegelt ist. Die Herstellung einer solchen Scheibe kann analog zur Erzeugung von Blisterverpackungen für Tabletten unter Anwendung von zwei Kunststoff- oder Metallfolien durchgeführt werden. Die kreisförmige Anordnung nimmt nur einen geringen Raum ein und ermöglicht einen radialen Transport der Sensoren. Auch ist aus DE 43 13 252 A ein System zur Analyse von Probenflüssigkeiten in stabiler Weise bekannt, worin die Testelemente sta bil gelagert werden können. Das System umfasst ein mechanisches Gerät für einen ersten Transportmechanismus, um die Testelemente oder Sensoren zur Stelle der Messung zu transportieren, und einen zweiten unabhängigen Transportmechanismus mit einem Gerät zum Drücken und einem Dorn, welcher das Testelement oder den Sensor aus der Versiegelung drückt. DE 43 13 252 beschreibt außerdem ein Verfahren zur Analyse von Flüssigkeitsproben, wobei ein Testelement aus der Versiegelung entnommen und zur Stelle der Probenanwendung transportiert und die Probe am Testelement angewandt und die Messung abgelesen werden.
  • Zur Kopplung der an den Sensorkontakten erzeugten elektrischen Signale an die Aufzeichnungsausrüstung müssen die Sensoren in Sensorhalter eingebracht werden, bevor das Sensorende in das fluide Medium gegeben wird, das getestet wird. Die Halter weisen entsprechende angepasste Kontaktflächen auf, die an die Kontakte auf dem Sensor gekoppelt werden, wenn der Sensor in den Halter eingebracht wird. Daher wirken die Halter als eine Grenzfläche zwischen dem Sensor und der Aufzeichnungsausrüstung, die die Testergebnisse sammelt und/oder analysiert.
  • Vor Gebrauch müssen die Sensoren auf einem geeigneten Feuchtigkeitsniveau gehalten werden, um die Unversehrtheit der Reagensmaterialien im Sensor zu gewährleisten. Die Sensoren können einzeln in Abreiß-Verpackungen verpackt sein, so dass sie auf dem passenden Feuchtigkeitsniveau gehalten werden können. Beispielsweise könnten Verpackungsverfahren vom Blister-Typ angewandt werden. Diesbezüglich kann die Verpackung Trocknungsmaterial enthalten, um das passende Feuchtigkeits- oder Trocknungsnviveau in der Verpackung aufrecht zu halten. Dass eine Person einen individuellen Sensor zur Testung von Blutglucose anwendet, muss die Verpackung durch Zerreißen der Versiegelung geöffnet werden. Alternativ dazu, muss bei einigen Verpackungen der Anwender Kraft gegen eine Seite der Verpackung ausüben, wodurch im Sensor die Folie auf der anderen Seite zerrissen oder zerbrochen wird. Wie erkennbar, kann sich das Öffnen der Verpackungen schwierig gestalten. Außerdem muss, sobald die Verpackung geöffnet ist, der Anwender sicher sein, dass der Sensor nicht beschädigt oder kontaminiert ist, wenn er in den Sensor-Halter eingebracht und zum Test der Blutprobe eingesetzt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine neue und verbesserte Sensorpackung von mehrfachen Sensoren zur Testung von Blutglucose und eine Ausgabevorrichtung zur Handhabung der in solchen Sensorpackungen enthaltenen Sensoren bereitzustellen. Insbesondere sind es die Aufgaben der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Handhabungsgerät einer Ausgabevorrichtung von Sensoren für ein fluides Medium bereitzustellen, das geeignet ist, eine Sensorpackung, die eine Vielzahl von Sensoren für fluide Medien enthält, so aufzunehmen, dass individuelle Sensoren selektiv in eine Testungsposition gebracht werden können, wenn ein Einspeis-Betätiger auf der Sensor-Ausgabevorrichtung zu einer Testungsposition bewegt wird, und die Sensorpackung automatisch zu indexieren, während der Einspeis-Betätiger in seine Warteposition zurückgestellt wird, so dass ein weiterer der Sensoren in eine Testungsposition gebracht werden kann, des Weiteren eine neue und verbesserte Ausgabevorrichtung von Sensoren für fluide Medien bereitzustellen, welche ein Schneidgerät aufweist, das schwenkbar auf einem Antriebsgerät montiert ist, wobei das Schneidgerät Sensoren aus einer Sensorpackung ausstößt, um so den ausgestoßenen Sensor in eine Testungsposition zu bringen, wobei dieser aus der Sensorpackung verschoben wird, wenn das Antriebsgerät in eine Warteposition zurückgestelt wird, ferner eine neue und verbesserte Ausgabevorrichtung von Sensoren für fluide Medien bereitzustellen, welche die Sensorpackung mit einer Vielzahl von Aushöhlungen für individuelle Sensoren aufweist, wobei jede der Aushöhlungen eine Trägeroberfläche zur Erleichterung des Herausstoßens des Sensors aus der Sensor-Aushöhlung aufweist, ferner eine neue und verbesserte Ausgabevorrichtung von Sensoren für fluide Medien bereitzustellen, die ein Kontaktgerät bereitstellt, um die individuellen Sensoren an eine Datenverarbeitungsausrüstung in der Sensor-Ausgabevorrichtung zu koppeln, so dass die Daten aus den individuellen Sensoren angezeigt werden können, ferner eine neue und verbesserte Ausgabevorrichtung von Sensoren für fluide Medien mit einem Eichmechanismus bereitzustellen, der in einem schwenkbaren Teilstück der Ausgabevorrichtung verfügbar ist und an die Datenverarbeitungsausrüstung in einem weiteren schwenkbaren Teilstück der Ausgabevorrichtung durch einen etwas biegsamen Stecker angeschlossen wird, der in einem serpentinenförmigen Kanal verfügbar ist, und schließlich eine neue und verbesserte Ausgabevorrichtung von Sensoren für fluide Medien bereitzustellen, welche Halterungen aufweist, die mit Kerben auf der Sensorpackung zusammenpassen, um die Sensorpackung bezüglich eines Indexiergeräts sauber anzuordnen und sicherzustellen, dass sich die Sensorpackung mit dem Indexiergerät dreht.
  • Gemäß dieser und vieler weiterer Gegenstände der vorliegenden Erfindung ist die vorliegende Erfindung in einer Sensor-Ausgabevorrichtung (gemäß Anspruch 1) und in einem Verfahren zur Handhabung einer Vielzahl von Sensoren für fluide Medien (gemäß Anspruch 18) ausgestaltet, wobei die Vor richtung und das Verfahren geeignet sind, eine Sensorpackung (gemäß Anspruch 19) aufzunehmen, die eine Vielzahl von Blutglucose-Sensoren enthält. Jeder der Sensoren weist eine im Allgemeinen flache, rechteckige Formgestalt mit einem vorderen Testungsende, durch welches das fluide Medium gezogen wird, um so mit einem Reagensmaterial im Sensor zu reagieren, und ein gegenüberliegendes hinteres Kontaktende auf. Die Sensorpackung schließt ein im Allgemeinen kreisförmiges Basis-Teilstück ein, in welchem Aushöhlungen oder Vertiefungen zur Aufnahme der Sensoren ausgebildet sind. Jede der Sensor-Aufnahmeaushöhlungen ist angepasst, um einen der Sensoren aufzunehmen, und steht in fluider Verbindung mit einer entsprechenden Aushöhlung für ein Trocknungsmittel, wodurch Trocknungsmaterial verfügbar ist. Das Trocknungsmaterial wird in die Aushöhlung gegeben, um sicherzustellen, dass die entsprechende Sensor-Aushöhlung auf einem geeigneten Feuchtigkeits- oder Trocknungsniveau gehalten wird, so dass das Reagensmaterial in den Sensoren nicht nachteilig vor Anwendung der Sensoren beeinflusst, wird. Eine Folie ist auf dem Basis-Teilstück um die gesamte äußere Umkreiskante des Basis-Teilstücks und um den gesamten Umkreis eines jeden Satzes von Aushöhlungen zur Aufnahme der Sensoren und von Trocknungsmittel heißversiegelt, um die Sensor-Aushöhlungen und die Trocknungsmittel-Aushöhlungen so zu versiegeln, dass die individuellen Sensoren in einem getrockneten Zustand und isoliert voneinander gehalten werden. Als Ergebnis wird beim Öffnen einer Sensor-Aushöhlung der getrocknete Zustand jeder weiteren Sensor-Aushöhlung nicht beeinträchtigt.
  • Jede der Sensor-Aushöhlungen weist eine Trägerwand auf, auf der der individuelle Sensor liegt, wenn sich der Sensor in der Sensor-Aushöhlung befindet. Die Trägerwand erstreckt sich in radialer Richtung aus der angrenzenden Umkreiskante des Basis-Teilstücks zum Zentrum des Basis-Teilstücks. Zur Unterstützung des Ausstoßvorgangs des Sensors aus der Sensor-Aushöhlung schließt die Trägerwand ein abgeschrägtes oder geneigtes Teilstück ein, das zur Folie, die das Basis-Teilstück versiegelt, in einer Richtung hin zur Umkreiskante des Basis-Teilstücks schräg verläuft. Die Sensorpackung schließt außerdem eine Reihe von Kerben ein, die entlang der äußeren Umkreiskante der Sensorpackung ausgebildet sind, wobei jede der Kerben einer der Sensor-Aushöhlungen entspricht.
  • Die Sensorvorrichtung schließt ein Außengehäuse mit einem oberen Fach und einem unteren Fach ein, wobei die oberen und unteren Fächer gegenseitig in einer Klammer-Schale-Art so schwenkbar sind, dass die Sensorpackung im Gehäuse auf einer im Gehäuse verfügbaren Indexierscheibe angeordnet wird.
  • Bei Einbringung der Sensorpackung in das Gehäuse steuert eine Gleit-Klinke auf einem am oberen Gehäusefach verfügbaren Gleit-Betätiger, ob die Bewegung des Gleit-Betätigers die Vorrichtung in einen Anzeige- oder Datenverarbeitungs- oder in einen Testungsmodus bringt.
  • Die Vorrichtung wird in ihren Anzeigungsmodus gebracht, wenn die Gleit-Klinke zur Seite bewegt und der Gleit-Betätiger aus seiner Warteposition herausgedrückt werden. Im Anzeigemodus kann eine Person, die die Vorrichtung anwendet, die Daten, die auf einer Anzeigeeinheit im oberen Fach angezeigt und wiedergegeben werden, sichten und/oder in die Vorrichtung eingeben.
  • Die Vorrichtung liegt in ihrem Testmodus vor, wenn sich die Gleit-Klinke in ihrer Normalposition befindet und der Gleit-Betätiger zu seiner Testungsposition gedrückt wird. Ein Einspeismechanismus, der durch den Gleit-Betätiger im Inneren des oberen Gehäusefaches betätigt wird, wird ebenfalls aus seiner Warteposition zu einer Testungsposition bewegt. Der Einspeismechanismus schließt einen Antrieb ein, auf welchem eine Messerklinke schwenkbar montiert ist und woraus sich ein Indexierscheiben-Antriebsarm erstreckt. So, wie der Gleit-Betätiger zu seiner betätigten Position bewegt wird, bewegt sich der Antrieb mit der Messerklinge darauf, zur Testungsposition des Einspeismechanismus, und der Scheibenantriebsarm wird in einer geraden, sich radial erstreckenden Nut in der Indexierscheibe so geführt, dass die Scheibe nicht gedreht wird, wenn sich der Einspeismechanismus zu seiner Testungsposition bewegt. Die Messerklinge weist Nockenstößel auf, die sich auf einem ersten Teilstück einer Nockenspur und unter einer Hubfeder bewegen, wenn der Antrieb startet, um sich aus seiner Warteposition zu bewegen. Das erste Teilstück der Spur ist hin zur Sensorpackung so geneigt, dass die Messerklinge zu einer der Sensor-Aushöhlungen in der Sensorpackung bewegt wird, die auf der Indexierscheibe in Stellung gebracht ist. Die Messerklinge druchsticht die Folie, die die Sensor-Aushöhlung bedeckt, in Verbindungsanordnung mit der Messerklinge und setzt den in der Aushöhlung verfügbaren Sensor ein. So, wie der Gleit-Betätiger und der Antrieb zur betätigten Position des Betätigers gedrückt werden, reißt die Messerklinge, die die Sensor-Aushöhlung bedeckende Folie auf und stößt den Sensor zwangsweise aus der Sensor-Aushöhlung so aus, dass eine an der Front abgeschrägte Kante des Sensors die Außenfolie durchbricht, die die Sensor-Aushöhlung bedeckt. So, wie der Sensor zwangsweise aus der Sensor-Aushöhlung bewegt wird, bewegt sich der Sensor entlang der geneigten Trägerwand der Sensor-Aushöhlung, so dass in dem Maße, wie der Sensor durch die Messerklinge voranschreitet, der Sensor daran gehindert wird, zwangsweise in die Heißversiegelung zu gelangen, welche die Folie am Basis-Teilstück der Sensorpackung fixiert. Die Kraft, die zur Bewegung des Sensors durch die Folie benötigt wird, wird durch die gepunktete, abgeschränkte Geometrie der Sensorfront so minimiert, dass der Sensor eher ein Austrittsloch durch die Folie schneidet, als sie bloß zu strecken.
  • Das fortgesetzte Gleiten des Gleit-Betätigers zu seiner Testungsposition führt dazu, dass der Sensor vollständig aus der Sensor-Aushöhlung ausgestoßen wird. Eine Führung in der Nähe des Testungsendes des Sensorgehäuses leitet den Sensor aus der Sensor-Aushöhlung in eine Testungsposition. In dem Maße, wie dies abläuft, setzen Nockenoberflächen auf der Antriebsfront einen Sensor-Betätiger ein, der den Sensor in seiner Testungsposition hält, wobei das Testungsende des Sensors aus dem Testungsende des Gehäuses herausragt. Der Sensor-Betätiger schließt Kontakte ein, die mit entsprechenden Kontakten auf dem Sensor in Anpassung gelangen. Die Sensor-Ausgabevorrichtung kann einen Mikroprozessor oder einen weiteren Datenverarbeitungsschaltkreis einschließen, der ebenfalls elektrisch an den Sensor-Betätiger gekoppelt ist, so dass aus dem Sensor erhaltene Daten, wenn dieser in zu testendes Blut eingeführt ist, verarbeitet werden können. Die verarbeiteten Daten können dann auf einem Schirm im oberen Fach der Vorrichtung angezeigt und wiedergegeben oder zur weiteren Anwendung in einer weiteren Analysierausrüstung gespeichert werden.
  • Sobald der Blutanalysetest beendet ist, wird der Gleit-Betätiger in die entgegengesetzte Richtung zu seiner Warteposition bewegt. In dem Maße, wie der Gleit-Betätiger aus seiner Testungsposition bewegt wird, bewegt sich der Antrieb weg vom Sensor-Betätiger, so dass sich die Kontakte am Sensor-Betätiger weg von den entsprechenden Kontakten auf dem Sensor bewegen und der Sensor aus der Ausgabevorrichtung entfernt werden kann. Die kontinuierliche Retraktion des Antriebs führt dazu, dass sich die Nockenstößel auf der Messeranordnung auf der Hubfeder bewegen, so dass die Messerklinge weg von der Sensorpackung bewegt wird, wodurch es ermöglicht wird, dass die Indexierscheibe die Sensorpackung vorrücken lässt. Diesbezüglich beginnt der Indexierscheibenantriebsarm, der sich aus dem Antrieb erstreckt, sich entlang einer sich krummlinig erstreckenden Nut zu bewegen, die an die sich radial erstreckende Nut in der Indexierscheibe angeschlossen ist, was zur Drehung der Indexierscheibe führt. Die Drehung der Indexierscheibe führt auch dazu, dass die Sensorpackung so gedreht wird, dass die nächste Sensor-Aushöhlung in Verbindung mit der Messerklinge gelangt, so dass der Sensor in der Sensor-Aushöhlung für den nächsten durchzuführenden Blutglucosetest eingesetzt werden kann.
  • Die Ausgabevorrichtung schließt einen Eich-Stromkreis mit Sonden ein, die in Kontakt mit einer Etikettierung auf der Sensorpackung gelangen, wenn die Sensorpackung auf der Indexierscheibe montiert ist. Der Eich-Stromkreis versorgt den Datenverarbeiter mit Daten bezüglich der Sensorpackung und der Tests, die mit den Sensoren der Sensorpackung durchgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird am besten bezüglich der obigen und weiteren Gegenstände und Vorteile aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung verständlich, worin das Folgende dargestellt ist:
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Blutglucose-Sensor-Ausgabevorrichtung, durch welche die vorliegende Erfindung ausgestaltet wird;
  • 2 ist eine Planansicht der Oberseite der Blutglucose-Sensor-Ausgabevorrichtung von 1;
  • 3 ist eine Planansicht der Unterseite der Blutglucose-Sensor-Ausgabevorrichtung von 1;
  • 4 ist eine Perspektivansicht der Blutglucose-Sensor-Ausgabevorrichtung von 1, dargestellt mit einem Sensor in einer Testungsposition;
  • 5 ist eine aufgeklappte Perspektivansicht einer Sensorpackung, die in der Blutglucose-Sensor-Ausgabevorrichtung von 1 verwendet wird, wobei das Folien-Teilstück der Sensorpackung vom Basis-Teilstück der Sensorpackung abgetrennt ist;
  • 6 ist eine Ansicht der Oberseite des Basis-Teilstücks der Sensorpackung von 5;
  • 7 ist eine Seitenansicht des Basis-Teilstücks der Sensorpackung von 5;
  • 8 ist eine Ansicht der Unterseite des Basis-Teilstücks der Sensorpackung von 5; und
  • 9A9C sind aufgeklappte Perspektivansichten der Komponententeile der Sensor-Ausgabevorrichtung von 1.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Was nun spezifischer die Zeichnungen betrifft, ist darin eine Blutglucose-Sensor-Ausgabevorrichtung offenbart, die ganz allgemein mit der Bezugsziffer 30 bezeichnet ist und die vorliegende Erfindung darstellt. Die Sensor-Ausgabevorrichtung 30 schließt ein Außengehäuse 32 ein, das ein oberes Fach 34 und ein unteres Fach 36 aufweist. Das obere Fach 34 ist schwenkbar bezüglich des unteren Fachs 36 in einer Klammer-Schale-Art, so dass eine Sensorpackung 38 (58) auf einer Indexierscheibe 40 im Gehäuse 32 in Stellung gebracht werden kann. Mit der so in das Gehäuse 32 eingebrachten Sensorpackung 38 kann ein Gleit-Betätiger 42 auf dem oberen Fach 34 des Gehäuses 32 bewegt werden, um einen ganz allgemein mit der Ziffer 44 (9B) bezeichneten Einspeismechanismus in Gang zu setzen, der an der Innenseite des oberen Faches 34 gesichert wird, und es wird der Gleit-Betätiger 42 von Hand aus einer Warteposition (13), die an das hintere Ende 42 des oberen Faches 34 angrenzt, auf eine betätigte oder testende Position gedrückt (4), die an ein vorderes oder testendes Ende 48 des oberen Faches 34 angrenzt. Der Gleit-Betätiger 42 kann ebenfalls bewegt werden, um die Sensor-Ausgabevorrichtung 30 in einen Datenverarbeitungs- oder -anzeigemodus zu bringen.
  • Der Einspeismechanismus 44 schließt einen Antrieb 50 ein, auf welchem eine Messerklingen-Anordnung 52 schwenkbar montiert ist, aus welcher sich ein Indexierscheibenantriebsarm 54 erstreckt und worauf eine schräg verlaufende Feder 56 montiert ist. In dem Maße, wie der Gleit-Betätiger 32 zu seiner in Gang gesetzten Position bewegt wird, bewegt sich der Antrieb 50 mit der darauf vorliegenden Messerklingen-Anordnung 52 zum Testungsende 48, und ein Knopf 58 am entfernten Ende des Scheibenantriebsarms 54 läuft in einer von vielen sich radial erstreckenden Nuten 60A-J in der Indexierscheibe 40 so, dass die Indexierscheibe 40 nicht gedreht wird, während der Antrieb 50 zu seiner Testungsposition bewegt wird. In dem Maße, wie die Messerklingen-Anordnung 52 zum Testungsende 48 bewegt wird, durchsticht eine Messerklinge 62 auf der Messerklingen-Anordnung 52 ein Teilstück der Folie 64, die eine von vielen Sensor-Aushöhlungen 66A-J, die Aushöhlung 66F in einem Basis-Teilstück 68 der Sensorpackung 38 in Verbindungsanordnung mit der Messerklinge 62 bedeckt. Ein in der Aushöhlung 66A verfügbarer Sensor 70 wird durch die Messerklinge 62 in Gang gesetzt, was dazu führt, dass die Messerklinge 62 des weiteren die Folie 64, die die Sensor-Aushöhlung 66F bedeckt, einreißt und den Sensor 70 aus der Sensor-Aushöhlung 66F zwangsweise austrägt oder ausstößt.
  • Nachdem der Sensor 70 vollständig aus der Sensor-Aushöhlung 66F herausgestoßen worden ist, setzt der Antrieb 50 ein Kontaktende 72 des Sensor-Betätigers 74 in Gang, welcher gegen den Sensor 70 zwangsweise geführt wird, um dadurch den Sensor 70 in einer Testungsposition zu halten, die aus dem Testungsende 48 herausragt (4). Der Sensor-Betätiger 74 koppelt den Sensor 70 an elektrische Stromkreise auf einem gedruckten Schaltkreisbrett 76, das im oberen Fach 34 verfügbar angeordnet ist. Der Stromkreis auf dem gedruckten Schaltkreisbrett 76 kann einen Mikroprozessor oder dgl. zur Verarbeitung, Speicherung, und/oder Anzeige bzw. Wiedergabe der Daten einschließen, die während eines Blutglucose-Testverfahrens erzeugt werden.
  • Sobald der Blut-Analysetest beendet ist, wird der Gleit-Betätiger 42 von Hand in die entgegengesetzte Richtung in seine Warteposition zurückgezogen, die an das hintere Ende 46 des oberen Endes 34 angrenzt, und der Sensor 70 wird aus dem Kontaktende 72 des Sensor-Betätigers 74 so freigesetzt, dass der Sensor 70 aus dem Gehäuse 32 entfernt werden kann. Der Antrieb 50 wird in ähnlicher Weise auf das hintere Ende 46 so zurückgestellt, dass der Knopf 58 auf dem Scheibenantriebsarm 54 entlang einer von vielen krummlinig sich erstreckenden Nuten 80A-J, wie der Nut 80A, zu laufen beginnt, die an die sich radial ersxtreckende Nut 60A angeschlossen ist, wodurch sich die Indexierscheibe 40 dreht. Die Drehung der Indexierscheibe 40 führt auch dazu, dass die Sensorpackung 38 so gedreht wird, dass die nächste der Sensor-Aushöhlungen 66A-J in Verbindungsanordnung mit der Messerklinge 62 so in Stellung gebracht wird, dass der Sensor 70 in der nächsten Sensor-Aushöhlung 66E im nächsten Blutglucose-Testverfahren eingesetzt werden kann.
  • Wie am besten in 14 und 9AC zu sehen ist, sind das obere Fach 34 und das untere Fach 36 des Sensor-Ausgabegehäuses 32 komplementäre, im Allgemeinen runde hohle Behälter, die angepasst sind, um untereinander um Schwenkzapfen 82 herum, die sich nach außen in einem hinteren Abschnitt 84 des unteren Faches 36 erstrecken, in Schwenklöcher 86 in einem hinteren Abschnitt 88 des oberen Faches 34 geschwenkt zu werden. Das obere Fach 34 und das untere Fach 36 werden in ihrer geschlossenen Konfiguration, wie dargestellt in 14, durch eine Klinke 90 gehalten, die schwenkbar in einem Front- oder Testungsabschnitt 92 des oberen Faches 36 durch Zapfen 94 montiert ist, die sich nach innen in Schwenklöcher 96 in der Klinke 90 erstrecken. Wird die Klinke 90 nach oben geschwenkt, klinkt sie in einen Rücksprung 98 in einem Front- oder Testungsendenabschnitt 100 des oberen Faches 34 ein, wodurch das obere Fach 34 und das untere Fach 36 in ihrer geschlossenen Konfiguration sicher gehalten werden.
  • Das obere Fach 34 weist einen Rücksprung 102 auf, der sich in seine äußere obere Wand 104 aus dem Frontabschnitt 100 an den Hinterabschnitt 88 angrenzend erstreckt. Der Gleit-Betätiger 42 ist angepasst, um im Rück sprung 102 so montiert zu werden, dass die sich seitwärts erstreckenden Schultern 106 innerhalb gegenüberliegender Nuten 108 entlang den Kanten des Rücksprungs 102 gleiten. Eine Gleit-Klinke 110 wird in Position auf dem Betätiger 42 durch einen Gleitklip 112 gehalten, der auf der Unterseite des Gleit-Betätigers 42 durch den Gleit-Klip 112, der auf der Unterseite des Gleit-Betätigers 42 angeordnet ist, sie schließt auch einen Klip 114 ein, der sich durch die Öffnung 116 im Rücksprung 102 erstreckt, klinkt auf den Gleit-Betätiger 42 ein und weist einen Modus-Betätiger 118 auf. Die Gleit-Klinke 110 schließt eine Vielzahl erhabener Noppen 120 ein, welche eine Oberfläche ergeben, die die Bewegung der Gleit-Klinke 110 und des Gleit-Betätigers 42 durch eine Person erleichtern, die die Sensor-Ausgabevorrichtung 30 verwendet.
  • Die Bewegung der Gleit-Klinke 110 bringt die Vorrichtung in eine von zwei Betriebsweisen. In einem ersten oder Testungsmodus wird die Gleit-Klinke 110 in Stellung gebracht, wie dies in 1, 2 und 4 dargestellt ist. In einem zweiten oder Datenverarbeitungsmodus lässt man die Gleit-Klinke 110 seitlich bezüglich des Gleit-Betätigers 42 gleiten.
  • Befindet sich die Gleit-Klinke 110 in ihrer Testungsmodus-Position, wird ein C-förmiger Fang 122 auf dem Unterteilstück der Gleit-Klinke 110 in einem sich longitudinal erstreckenden Teilstück 124 einer Öffnung 126 im Gleit-Betätiger 42 in Stellung gebracht (siehe 9A). Wie nachfolgend beschrieben wird, ragt der Fang 122 durch einen Spalt 128 im Rücksprung 102 so hervor, um einen Pfosten 130, der sich nach oben aus dem Antrieb 50 erstreckt, so in Gang zu setzen, wie der Gleit-Betätiger 42 zum Testungsende 48 bewegt wird. Andererseits ist der C-förmige Fang 122 auf dem Unterteilstück der Gleit-Klinke 110 in einem sich seitlich erstreckenden Teilstück 132 der Öffnung 126 so verfügbar angeordnet, dass sich der Fang 122 innerhalb eines Spaltes 133 so bewegt, wie der Gleit-Betätiger 42 zum Testungsende 48 im Datenverarbeitungsmodus der Sensor-Ausgabevorrichtung 30 bewegt wird. Als Ergebnis, setzt der Fang 122 den Pfosten 130 nicht in Gang, wenn die Vorrichtung 30 in ihrem Datenverarbeitungsmodus vorliegt.
  • Das obere Fach 34 schließt eine rechteckige Öffnung 134 im hinteren Abschnitt 88 ein. Eine Linse 136 ist in der Öffnung 134 so angerodnet, dass eine Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 138, die unterhalb der Linse 136 befestigt ist, durch die Linse 136 sichtbar ist, wenn der Gleit-Betätiger 42 aus dem hinteren Ende 46 des oberen Faches 34 wegbewegt wird. Die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 138 ist an Stromkreise auf dem gedruckten Schaltkreisbrett 76 über Stecker 140 und 142 angeschlossen. Die Anzeigen, die auf der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 138 erscheinen, wenn die Vorrichtung 30 in ihrem Datenverarbeitungs- oder -Anzeigemodus vorliegt, werden durch einen Betätiger-Knopf 143 und eine entsprechende Unterlage 144 und einen Betätiger-Knopf 146 und eine entsprechende Unterlage 147 gesteuert, welche im hinteren Ende 46 verfügbar angeordnet sind. Beispielsweise können die Knöpfe 143 und 146 heruntergedrückt werden, um die Testungsinformation zu sichten und/oder einzugeben, die auf der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 138 angezeigt bzw. wiedergegeben werden.
  • Das obere Fach 34 enthält auch einen Batteriehalter 148, worin ein Paar von Batterien 150 und 152 verfügbar angeordnet sind. Der Halter 148 ist in eine Seite 149 des oberen Faches 34 eingebracht, welche an den Frontabschnitt 100 angrenzt. Bei dieser Anordnung ergeben die Batterien 150 und 152 Energie für die elektronischen Bestandteile innerhalb der Vorrichtung 30, welche die Stromkreise auf dem gedruckten Schaltkreisbrett 76 und die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 138 einschließen.
  • Um die Vorrichtung 30 entweder in ihren Testungsmodus oder in ihren Datenverarbeitungs- oder -anzeigemodus zu bringen, sind zwei Betätiger-Schalter 154 und 156 bereitgestellt. Beide Schalter 154 und 156 erstrecken sich durch die Öffnungen 158 bzw. 160 in den Rücksprung 102. Liegt die Gleit-Klinke 110 in ihrer Testungsposition vor und wird der Gleit-Betätiger 42 zum Testungsende 48 bewegt, betätigt der Modus-Betätiger 118 auf dem Gleit-Klip 112 beide Schalter 154 und 156, um dadurch die Vorrichtung 30 in ihren Testungsmodus zu bringen. Andererseits betätigt der Modus-Betätiger 118 den Schalter 154 nur dann, wenn die Gleit-Klinke 110 seitwärts in ihre Anzeigeposition und der Gleit-Betätiger 42 zum Frontende 48 bewegt werden. Als Ergebnis, liegt die Vorrichtung 30 in ihrem Anzeigemodus nur dann vor, wenn der Schalter 154 und nicht der Schalter 156 durch den Modus-Betätiger 110 betätigt werden, sie liegt aber in ihrem Testungsmodus vor, wenn beide Schalter 154 und 156 betätigt werden.
  • Eine Blockführung 162, das gedruckte Schaltkreisbrett 76, der Sensor-Betätiger 74, eine Geäuseführung 164, eine Messerfeder 166, die Messeranordnung 52 und der Antrieb 50 werden zusammengehalten und am oberen Fach 34 durch Halterunge 168171 festgehalten, die sich durch diese Komponenten und in das obere Fach 34 erstrecken (siehe 9B). Außerdem wird die Indexierscheibe 40 relativ zum oberen Fach 34 festgehalten, indem sie auf der Gehäuseführung 164 durch einen Aufnahmehalter 172 drehbar zurückgehalten wird, der ein Paar von Klinkenarmen 174 und 176 aufweist, die sich durch ein Zentralloch 178 in der Indexierscheibe 40 erstrecken und in eine Öffnung 180 in der Gehäuseführung 164 einklinken.
  • Wie vorher dargelegt, lässt man den Antrieb 50 zum Front- oder Testungsende 48 des oberen Faches 34 voranschreiten, wenn der C-förmige Klip 122 auf der Gleit-Klinke 110 den Antriebspfosten 130 in dem Maße in Gang setzt, wie eine Person, die die Vorrichtung 30 benutzt, den Gleit-Betätiger 42 zum Testungsende 4B vorrücken lässt. Der Antrieb 50 ist eine geformte Kunststoffkomponente mit einem Zentralrücksprung 182, der sich in Längsrichtung zu einem vergrößerten Rücksprung 184 erstreckt, der an eine Vorderkante des Antriebs 50 angrenzt. Ein Paar von Nockenvorsprüngen 188 und 190 erstrecken sich aus der Vorderkante 186 und sind angepasst, um das Kontaktende 72 des Sensor-Betätigers 74 in dem Maße in Gang zu setzen, wie der Antrieb 50 bei einem Testungsverfahren nach vorne gedrückt wird. Der Antrieb 50 schließt gegenüberliegende Rücksprünge 192 ein, die sich nach außen vom Rücksprung 182 erstrecken, in welchem gegenüberliegende Schwenkzapfen 194 und 196 auf der Messerklingenanordnung 52 verfügbar angeordnet sind. Als Ergebnis, ist die Messerklingenanordnung 52 schwenkbar auf dem Antrieb 50 so montiert, dass sich gegenüberliegende Nockenstößel 198 und 200, die aus gegenüberliegenden Seiten der Messerklingenanordnung 52 hervorragen, angeordnet durch den vergrößerten Rücksprung 184 nahe der Vorderkante 186 des Antriebs 52 erstrecken können. Wie nachfolgend diskutiert wird, sind die Nockenstößel 198 und 200 angepasst, um entlang Nockenoberflächen 202 und 204 zu laufen, die auf der Blockführung 162 ausgebildet sind.
  • Der Antrieb 50 schließt auch den Indexierscheibenantriebsarm 54 ein, der sich nach hinten aus dem Antrieb 50 erstreckt. Der Indexierscheibenantriebsarm 54 ist aus einem Material vom Feder-Typ wie aus Edelstahl hergestellt, so dass der am entfernten Ende des Arms 54 fixierte Knopf 58 in einer der sich radial erstreckenden Nuten 60AJ in der Indexierscheibe 40 beim Voranschreiten des Antriebs 50 zum Frontende 48 oder in einer der sich krummlinig erstreckenden Nuten 80AJ in der Indexierscheibe 40 laufen kann, wenn der Antrieb 50 zum Hinterende 46 des oberen Faches 34 zurückgeführt wird.
  • Um die Nockenstößel 198 und 200 durch den Rücksprung 184 sich erstrecken zu lassen, wird die schräg verlaufende Feder 56 auf dem Antrieb 50 über der Messerklingenanordnung 52 angeordnet und übt eine nach unten gerichtete Kraft auf die Messerklingenanordnung 52 aus. Die Nockenstößel 198 und 200 erstrecken sich auch durch einen vergrößerten Rücksprung 206 eines sich in Längsrichtung erstreckenden Spaltes 208 in der Messerfeder 166, wenn der Rücksprung 184 in Verbindungsanordnung mit dem Rücksprung 206 vorliegt. Die Messerfeder 166 wird unter dem Antrieb 50 angeordnet und schließt Federbeine 210 und 212 auf jeder Seite des Spaltes 208 ein. Das Federbein 210 weist ein Rampenteilstück 214 und das Federbein 216 weist ein Rampenteilstück 216 auf. Die Nockenstößel 198 und 200 bewegen sich auf den Rampenteilstücken 214 bzw. 216 in dem Maße, wie der Antrieb 50 zum Hinterende 46 zurückgeführt wird, um dadurch die Messeranordnung 52 und insbesondere die Messerklinge 62 weg von der Sensorpackung 38 anzuheben, die auf der Indexierscheibe 40 in dem Maße angeordnet wird, wie die Messeranordnung 52 zum Hinterende 46 mit dem Antrieb 50 zurückgeführt wird.
  • Der Antrieb 50 ist auf der Gehäuseführung 164 montiert, die an der Blockführung 162 so festgehalten wird, dass der Sensor-Betätiger 74 und das gedruckte Schaltkreisbrett 76 dazwischen als Sandwich angeordnet werden. Die Gehäuseführung 164 schließt ein hinteres Rahmenteilstück 218 ein, worin die Linse 136 und die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 138 verfügbar angeordnet sind. Ein Führungsschienenteilstück 220 erstreckt sich aus dem hinteren Rahmenteilstück 218 zu einem Frontende 219 der Gehäuseführung 164. Das Führungsschienenteilstück 220 weist zwei sich nach vorne erstreckende Schienen 222 und 224 mit Befestigungslöchern 226229 auf, die an den Außenenden der Schienen 222 und 224 vorliegen. Die Befestigungshalterungen 168171 erstrecken sich jeweils durch die Löcher 226229. Die Schiene 222 weist eine obere Nockenspur 230 und die Schiene 224 weist eine obere Nockenspur 232 auf. Die Nockenspur 230 weist eine Öffnung 234 auf, durch welche der Nockenstößel 198 beim Eintritt in die durch die Nockenspuren 230 und 202 gebildete Nockespur läuft, und desgleichen weist die Nockenspur 232 eine Öffnung 236 auf, durch welche der Nockenstößel 200 beim Eintritt in die durch die Nockenspuren 232 und 204 gebildete Nockenspur läuft. Eine Sensor-Betätigerführung 238 ist am Frontende 219 der Gehäuseführung 164 verfügbar angeordnet und trägt dazu bei, dass die Position des Kontaktendes 72 des Sensor-Betätigers 74 sauber relativ zum Sensor 70 gehalten wird, wenn der Sensor 70 im Testverfahren angewandt wird.
  • Der Sensor-Betätiger 74 wird angewandt, um den Sensor 70 in seiner Testungsposition zu halten und den Sensor 70 an die Stromkreise auf dem gedruckten Schaltkreisbrett 76 anzukoppeln. Das Sensor-Kontaktende 72 wird an ein Stromkreis-Kontaktteilstück 240 durch ein Paar von Kontaktarmen 242 und 244 angeschlossen. Die Kontaktarme 242 und 244 sind etwas biegsam, wobei sie aus Kunststoff hergestellt sind, der über Edelstahl geformt ist. Das Teilstück aus Edelstahl des Kontaktarms 242 wird zwischen einem Sensor-Kontakt 246, der sich aus den Sensor-Kontaktende 272 erstreckt, und einem Ringkontakt 248 im Stromkreis-Kontaktteilstück 240 angeschlossen, wobei der Ringkontakt 248 seinerseits an Stromkreise auf dem gedruckten Schaltkreisbrett 76 angeschlossen wird. Desgleichen wird das Teilstück aus Edelstahl des Kontaktarms 244 zwischen einem Sensor-Kontakt 250, der sich aus dem Sensor-Kontaktende 72 erstreckt, und einem Ringkontakt 252 im Stromkreis-Kontaktteilstück 240 angeschlossen, wobei der Ringkontakt 252 seinerseits an Stromkreise auf dem gedruckten Schaltkreisbrett 76 gekoppelt wird. Wird einer der Sensoren 70 in eine Testungsposition gebracht (wie z.B. dargestellt in 4), greifen die Nockenvorsprünge 188 und 190, die sich aus der Vorderkante 186 des Antriebs 50 erstrecken, gegen das Kontaktende 72 des Sensor-Betätigers 74, wobei sie das Kontaktende 72 so nach unten zwingend führen, dass ein Pfosten 254 auf dem Sensor-Betätiger 74 zwingend gegen den Sensor 70 geführt wird, um den Sensor 70 in seiner Testungsposition zu halten. Der Pfosten 254 bringt auch die Unterseite des Kontaktendes 72 in sauberem Abstand vom Sensor 70 so in Stellung, dass die Sensorkontakte 246 und 250 um den korrekten Betrag abgelenkt werden, um sicherzustellen, dass die Sensorkontakte 246 und 250 den gewünschten Kontakt mit dem Sensor 70 herstellen.
  • Wie vorher dargelegt, wird der Sensor 70, der in einem Blutglucose-Test zur Anwendung gelangt, an Schaltkreise auf dem gedruckten Schaltkreisbrett 76 angekoppelt. Wird das gedruckte Schaltkreisbrett 76 auf der Blockführung 162 fixiert, werden die Ringkontakte 248 und 252 an Kontakte angekoppelt, die in entsprechende Öffnungen 256 und 258 auf dem gedruckten Schaltkreisbrett 76 hineinragen. Die Stromkreise auf dem gedruckten Schaltkreisbrett 76 werden auch an die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 138 durch Stecker 140 und 142 angekoppelt. Die Stromkreise auf dem gedruckten Schaltkreisbrett 76 müssen außerdem an einen Eich-Stromkreis 260 (9C) angekoppelt werden, der im unteren Fach 36 angeordnet und eingesetzt wird, um Informationen zu ermitteln, wenn die Sensorpackung 38 in der Vorrichtung 30 angewandt wird. Zur Ankopplung des Eich-Stromkreises 260 an Schaltkreise auf dem gedruckten Schaltkreisbrett 76 ist ein elastomerer Stecker 261 in einem Kanal 262 verfügbar angeordnet, der in einem Hinterende 263 der Blockführung 162 vorliegt.
  • Der elastomere Stecker 261 ist aus Schichten aus Silicongummi, die sich aus einer Oberkante 261A zu einer Unterkante 261B erstrecken, mit sich abwechselnden Schichten hergestellt, die darin dispergierte leitfähige Ma terialien aufweisen, um Kontakte auf der Oberkante 261A an Kontakte auf der Unterkante 261B anzuschließen. Sind das obere Fach 34 und das untere Fach 36 geschlossen, wird der Stecker 261 in der Richtung zwischen den Kanten 261A und 261B so zusammengedrückt, dass die Kontakte entlang der Oberkante 261A Stromkreise auf dem gedruckten Schaltkreisbrett 76 im oberen Fach 34 und die Kontakte entlang der Unterkante 261B den Eich-Stromkreis 260 im unteren Fach 36 in Gang setzen. Bei einem so zusammengedrückten elastomeren Stecker 261 können Niederspannungssignale leicht und rasch zwischen dem gedruckten Schaltkreisbrett 76 und dem Eich-Stromkreis 260 durch den Stecker 261 angekoppelt werden. Im Hinblick auf die Tatsache, dass der Stecker 261 in der Richtung zwischen den Kanten 261A und 261B zusammengedrückt und gleichzeitig in Position im Kanal 262 bleiben muss, wenn die Vorrichtung 30 geöffnet ist, ist der Kanal 262 in einer Serpentinenkonfiguration durch runde Gratkanten 264AE ausgebildet, die sich nach innen in den Kanal 262 erstrecken. Wie in 9B zu sehen ist, erstrecken sich die Gratkanten 264B und 264D nach innen aus einer Seite des Kanals 262 zwischen den Gratkanten 264A, 264C und 264E, die sich nach innen aus der gegenüberliegenden Seite des Kanals 262 erstrecken. Die Serpentinenkonfiguration des Kanals 262 befähigt den etwas biegsamen Stecker 261 dazu, dass er rasch und leicht in den Kanal 262 eingebracht und dort gehalten wird, sie ermöglicht es aber auch, dass der Stecker 261 zusammengedrückt wird, wenn das obere Fach 34 und das untere Fach 36 geschlossen sind.
  • Die Blockführung 162 schließt die Nockenspuren 202 und 204 ein. Die Nockenspuren 202 und 204 liegen nebeneinander bezüglich der Nockenspuren 230 und 232 so vor, um Spuren dazwischen zu bilden, durch welche die Nockenstößel 198 bzw. 200 in dem Maße laufen, wie der Antrieb 50 zu seiner Testungsposition bewegt wird. Die Nockenspur 202 weist eine nach unten sich erstreckende Nockenoberfläche 202A auf, die an eine sich nach unten erstreckende Nockenoberfläche 230A der Nockenspur 230 angrenzt; die Nockenspur 204 weist eine sich nach unten erstreckende Nockenoberfläche 204A auf, die an eine sich nach unten erstreckende Nockenoberfläche 232A der Nockenspur 232 angrenzt; die Nockenspur 202 weist eine sich nach oben erstreckende Nockenoberfläche 202B auf, die an eine sich nach oben erstreckende Nockenoberfläche 230B der Nockenspur 230 angrenzt; und die Nockenspur 204 weist eine sich nach oben erstreckende Nockenoberfläche 204B auf, die an eine sich nach oben erstreckende Nockenoberfläche 232B der Nockenspur 232 angrenzt. Wie nachfolgend noch zu diskutieren sein wird, bewegt sich der Nockenstößel 198 entlang der Nockenoberflächen 202A und 202B, und der Nocken stößel 200 bewegt sich entlang der Nockenoberflächen 204A und 204B so, dass die Messerklinge 62 durch einen Spalt 268 in der Blockführung 162 zwischen den Nockenspuren 202 und 204 hervorragt und das Teilstück der Folie 64 einreißt, die eine der Sensor-Aushöhlungen 66AJ in Verbindungsanordnung mit dem Spalt 268 bedeckt, wenn der Sensor 70 aus dieser Aushöhlung in eine Testungsposition ausgestoßen wird. Wird der Sensor 70 so aus der Aushöhlung ausgestoßen, ragt er durch einen Sensorspalt 269 in einer Sensorführung 270 an der Front der Blockführung 162 hervor, die in Verbindungsanordnung mit einem Sensorspalt 271 in der Klinke 90 vorliegt.
  • Ein weiterer Spalt 272 erstreckt sich nach rückwärts zur hinteren Kante 263 der Blockführung 162. Der Spalt 272 ist so entworfen, dass sich der Indexierscheibenantriebsarm 54 und der Knopf 58 auf dem entfernten Ende des Arms 54 durch den Spalt 272 in den Nuten 60AJ und 80AJ auf der Indexierscheibe 40 in dem Maße bewegen kann, wie der Antrieb 50 nach vorne und dann wieder zurück während eines Testungsverfahrens bewegt wird.
  • Die Blockführung 162 schließt Montagelöcher 274277 ein, durch welche sich die Festhalteelemente 168171 jeweils erstrecken, um die Blockführung 162 in sauberer Position im oberen Fach 34 zu montieren. Ist die Blockführung 162 im oberen Fach 34 so in Stellung gebracht, wird ein biegsamer Batteriekontakt 278 in der Blockführung 162 an die Batterien 150 und 152 im Batteriehalter 148 durch eine Öffnung 280 im Batteriehalter 148 angekoppelt. Dieser Batteriekontakt 278 wird an biegsame elektrische Kontakte 282 angekoppelt, die sich aus der Blockführung 162 erstrecken und den Kontakt mit den Stromkreisen auf dem gedruckten Schaltkreisbrett 76 herstellen und diese mit Energie versorgen. Die Blockführung 162 ergibt auch Trägeroberflächen 283 und 284 für die Kontaktarme 242 und 244 des Sensor-Betätigers 74.
  • Wie vorher dargelegt, ist die Indexierscheibe 40 auf der Blockführung 162 durch den Aufnahmehalter 172 montiert. Bei einer derartigen Montage der Indexierscheibe 40 ist diese bezüglich der Blockführung 162 drehbar. Wird der Antrieb 50 zum Frontende 46 des oberen Faches 34 bewegt, um einen der Sensoren 70 in eine Testungsposition zu bringen, läuft der Knopf 58 auf dem Indexierscheibenantriebsarm 54 in einer der sich radial erstreckenden Nuten 60AJ. Wie bezüglich der Nut 60G in 9B dargestellt, weist jede der Nuten 60AJ nach oben geneigte Nockenoberflächen 285 und 286 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Messerspalts 288 angeordnet sind. In dem Maße, wie der Knopf 58 auf dem Indexierscheibenantriebsarm 54 innerhalb der Nut 60G läuft, bewegt sich der Knopf 58 auf den Nockenoberflächen 285 und 286 wegen der nach unten gerichteten Kraft, die durch den Indexierscheibenantriebsarm 54 ausgeübt wird, welcher geringfügig nach oben in dem Maße gebogen wird, wie sich der Knopf 58 nach oben auf den Nockenoberflächen 285 und 286 bewegt. Die Nockenoberflächen 285 und 286 bilden Stufen 290 und 292 zwischen der sich radial erstreckenden Nut 60G und der angeschlossenen, sich krummlinig erstreckenden Nut 80G. Durch die Stufen 290 und 292 wird sichergestellt, dass der Knopf 58 nur in den sich radial erstreckenden gerdadlinigen Nuten 60AJ in dem Maße läuft, wie der Antrieb 50 nach vorne zum Frontende 48 bewegt wird, und dass er nicht in den sich radial erstreckenden geradlinigen Nuten 60AJ läuft, wenn der Antrieb 50 nach rückwärts zum Hinterende 46 bewegt wird. Dies deshalb, weil der Knopf 58 nach unten in die sich krummlinig erstreckende Nut 80G einschnappt, wenn er hinter die Stufen 290 und 292 läuft, und die Stufen 290 und 292 verhindern, dass sich der Knopf 58 zurück in die Nut 60G bewegt, wenn der Antrieb 50 zum hinteren Ende 46 zurückgeführt wird. Der Messerspalt 288 in den Nuten 60AJ befähigt die Messerklinge 62 dazu, sich durch die Indexierscheibe 40 zu erstrecken und die Folie 64 einzureißen, die über einer der Sensor-Aushöhlungen 60AJ liegt, welche in Verbindungsanordnung und unterhalb einer besonderen der Nuten 60AJ vorliegt.
  • Die Nuten 60AJ sind gerade, sich radial erstreckende Nuten, und als Ergebnis, wird die Indexierscheibe 40 nicht gedreht, wenn sich der Knopf 58 innerhalb einer der Nuten 60AJ bewegt. Andererseits bewegt sich der Knopf 58 entlang einer der sich krummlinig erstreckenden Nuten 80AJ in dem Maße, wie der Antrieb 50 in seine Warteposition oder zum hinteren Ende 46 zurückgeführt wird. Wegen der Tatsache, dass die Nuten 80AJ gekurvt sind, wird die Indexierscheibe 40 in dem Maße gedreht, wie der Knopf 58 innerhalb der Nuten 80AJ so gedrückt wird, dass die nächste gerade Nut (wie die Nut 60F) in Verbindungsanordnung mit der nächsten der Sensor-Aushöhlungen 60AJ vorliegt, wenn der Antrieb 50 in seine Warteposition zum hinteren Ende 46 zurückgeführt wird.
  • Wie in 9B bezüglich der Nut 80G dargestellt, weisen die Nuten 80AJ eine nach unten geneigte Oberfläche 294 auf, so dass eine Stufe 296 zwischen der Nut 80G und der nächsten geraden Nut 60F gebildet wird. Durch die Stufe 296 wird sichergestellt, dass sich der Knopf 58 in den sich krummlinig erstreckende Nuten 80AJ in dem Maße bewegt, wie der Antrieb 50 nach vorne zum Frontende 48 bewegt wird. Dies deshalb, weil der Knopf 58 nach unten in die gerade Nut 60F einschnappt, wenn er hinter die Stufe 296 läuft, und die Stufe 296 verhindert, dass der Knopf 58 zurück in die Nut 80G läuft, wenn der Antrieb 50 zum Frontende 48 bewegt wird.
  • Die Indexierscheibe 40 weist 10 Kerbenaufnahmehalter 298 auf, die sich entlang der Außenumkreiskante der Bodenoberfläche der Indexierscheibe 40 erstrecken. Jeder der Kerbenaufnahmehalter 298 ist angepasst, um in einer der Kerben 300, die entlang dem Außenumkreis der Folie 64 ausgebildet sind, und in einer entsprechenden der Kerben 302 entlang dem Außenumkreis des Basis-Teilstücks 68 der Sensorpackung 38 in Stellung gebracht zu werden, wenn die Sensorpackung 38 unterhalb der Indexierscheibe 40 angeordnet wird. Sind die Kerbenaufnahmehalter 298 in den Kerben 300 und 302 angeordnet, wird die Sensorpackung 38 auf der Indexierscheibe 40 so zurückgehalten, dass die Sensoraushöhlungen 60AJ in jeweiliger Verbindungsanordnung mit den Nuten 80AJ in der Indexierscheibe 40 vorliegen. Daher haben die Kerbenaufnahmehalter 298 und die Kerben 300 und 302 den zweifachen Zweck, die Sensorpackung 38 auf der Indexierscheibe 40 so zurückzuhalten, dass die Sensorpackung 38 mit der Indexierscheibe 40 gedreht wird, und die Sensorpackung 38 in sauberer umkreisförmiger Verbindungsanordnung relativ zur Indexierscheibe 40 in Stellung zu halten.
  • Die Sensorpackung 38, die unterhalb der Indexierscheibe 40 angeordnet wird, ist ausgestaltet und angepasst, um 10 Sensoren 70 unterzubringen, wobei jeder der 10 Sensoren 70 in jeder der Sensor-Aushöhlungen 60AJ vorliegt. Wie in 5 bezüglich des Sensors 70 in der Sensor-Aushöhlung 66J dargestellt, weist jeder der Sensoren 70 eine im Allgemeinen flache, rechteckige Form auf, die sich von einem Front- oder Testungsende 304 bis zu einem hinteren Ende 306 erstreckt. Das Frontende 304 ist so gewinkelt, dass das Frontende 304 ausgestaltet und angepasst ist, um ein ungerissenes Teilstück der Folie 64 zu durchstechen, welches über der Sensor-Aushöhlung 66J liegt, wenn der Sensor 70 aus der Sensor-Aushöhlung 66J durch die Messerklinge 62 zwangsweise ausgetragen wird, und es ist so ausgestaltet und angepasst, um in Blut, das analysiert wird, eingebracht zu werden. Das hintere Ende 306 des Sensors 70 schließt eine kleine Kerbe 308 ein, in welcher die Messerklinge 62 verfügbar vorgelegt wird, wenn die Messerklinge 62 den Sensor 70 aus der Sensor-Aushöhlung 66J ausstößt. Die Kerbe 308 ergibt eine Zielfläche für die Messerklinge 62, um in Kontakt mit dem Sensor 70 zu gelangen, und sobald sich die Messerklinge 62 in Kontakt mit der Kerbe 308 befindet, wird der Sensor 70 auf der Messerklinge 62 zentriert. Kontakte 310 in der Nähe des hinteren Endes 306 des Sensors 70 sind ausgestaltet, um sich Sensorkontakten 246 und 250 auf dem Kontaktende 72 des Sensor- Betätigers 74 anzupassen, wenn der Sensor 70 in der in 4 dargestellten Testungsposition vorliegt. Als Ergebnis, wird der Sensor 70 an den Stromkreis auf dem gedruckten Schaltkreisbrett 76 so angekoppelt, dass Informationen, die im Sensor während des Testverfahrens erzeugt werden, gespeichert und/oder analysiert werden können.
  • Jeder der Sensoren 70 ist mit einem Kapillarkanal versehen, der sich vom vorderen Testungsende 304 des Sensors zum Bioerfassungs- oder Reagensmaterial erstreckt, das im Sensor verfügbar vorliegt. wird das Testungsende 304 des Sensors 70 in ein fluides Medium (z.B. Blut, das sich auf dem Finger einer Person nach einem Stich in den Finger angesammelt hat) eingebracht, wird ein Teil des fluiden Mediums in den Kapillarkanal durch Kapillarwirkung so gezogen, dass eine hinreichende Menge an fluidem Medium, das zu testen ist, in den Sensor 70 gezogen wird. Das fluide Medium reagiert dann chemisch mit dem Reagensmaterial im Sensor 70, so dass ein elektrisches Signal, das den Blutglucosegehalt im getesteten Blut anzeigt, an die Kontakte 310 und dadurch durch den Sensor-Betätiger 74 an das gedruckte Schaltkreisbrett 76 geliefert wird.
  • Die Sensorpackung 38 ist aus dem kreisförmigen Basis-Teilstück 68 und der entsprechend konfigurierten Folie 64 gebildet. Die Sensor-Aushöhlungen 66AJ sind als Vertiefungen im Basis-Teilstück ausgebildet, wobei jede der Sensor-Aushöhlungen 66AJ ausgestaltet ist, um einen der Sensoren 70 unterzubringen. Wie bezüglich der Sensor-Aushöhlung 66A in 6 dargestellt, weist jede der Sensor-Aushöhlungen 66AJ eine Boden-Trägerwand 312 auf, die sich aus einem inneren Ende 314 zu einem äußeren Ende 316 der Sensor-Aushöhlung 66A erstreckt. Die Trägerwand 312 ist geneigt oder geringfügig nach oben abgeschrägt, wie sie sich vom inneren Ende 314 zum äußeren Ende 316 erstreckt. Diese Schräge der Trägerwand 312 führt dazu, dass der Sensor 70 geringfügig angehoben wird, wenn er aus den Sensor-Aushöhlungen 66AJ ausgestoßen wird, so dass er diesen Teilbereich der Heißsiegelung, die die Folie 64 an das Basis-Teilstück 68 entlang den äußeren Umkreisen der Folie 64 und des Basis-Teilstücks 68 fixiert, meidet oder darüber hinweggeht.
  • Jede der Sensoraushöhlungen 66AJ steht in fluider Verbindung mit einer entsprechenden Trocknungsmittel-Aushöhung 318AJ. Jede der Trocknungsmittel-Aushöhlungen 318AJ ist als eine kleine Vertiefung im Basis-Teilstück 68 ausgebildet, welche an die entsprechende der Sensor-Aushöhlungen 66AJ angrenzt. Trocknungsmaterial ist in den Trocknungsmittel-Aushöhlungen 318AJ verfügbar vorgelegt, um sicherzustellen, dass die Sensor-Aushöhlungen 66AJ auf einem geeigneten Feuchtigkeitsniveau gehalten werden, so dass das Reagensmaterial, das im Sensor 70 im besonderen Sensorspalt 66AJ verfügbar vorliegt, nicht nachteilig vor Gebrauch beeinflusst wird. Das Trocknungsmaterial kann in der Form eines kleinen Beutels oder einer runden Perle des Materials oder jeder anderen Form vorliegen, die leicht und schnell in den Trocknungsmittel-Aushöhlungen 318AJ verfügbar gemacht werden kann. Die Menge des Trocknungsmaterials, das in jede der Trocknungsmittel-Aushöhlungen 318AJ eingebracht wird, hängt von der Menge ab, die benötigt wird, um die Sensor-Aushöhlungen 66AJ in einem Trocknungszustand zu halten. Ein Typ von Trocknungsmaterial, das verwendet werden könnte, wird unter der Handelsmarke NATRASORB verkauft und ist in Pulver-, Pellet- und Perlformen erhältlich.
  • Die Kerben 302 sind entlang der äußeren Umkreiskante des Basis-Teilstücks 68 ausgebildet. Wird die Folie 64 an das Basis-Teilstück 68 gesiegelt, liegen die Kerben 300 entlang der Außenumkreiskante der Folie 64 in Verbindungsanordnung mit den Kerben 302 vor, um dadurch eine integrale Serie von Kerben entlang der Außenumkreiskante der Sensorpackung 38 zu bilden. Jede der durch die Kerben 300 und 302 gebildeten Kerben steht in Verbindung mit einer der Sensor-Aushöhlungen 66AJ im Basis-Teilstück 68, so dass, wenn die Sensorpackung 38 auf der Indexierscheibe 40 montiert wird, wobei die Kerbenaufnahmehalter 298 in den Kerben 300 und 302 angeordnet werden, die Sensor-Aushöhlungen 66AJ jeweils in sauberer Verbindungsanordnung mit einer individuellen der geradlinig verlaufenden Nuten 60AJ in der Indexierscheibe 40 vorliegen.
  • Die Folie 64 ist angepasst, um die Oberseite des Basis-Teilstücks 68 zu bedecken und am Basis-Teilstück durch Heißsiegelung entlang der gesamten äußeren Umkreiskante der Folie 64 an der äußeren Umkreiskante des Basis-Teilstücks 68 fixiert zu werden. Die Folie 64 ist auch um den gesamten Umkreis eines jeden Satzes der Sensor aufnehmenden Aushöhlungen 66AJ und der Trocknungsmittel-Aushöhlungen 318AJ herum heißgesiegelt, um die Sensor aufnehmenden Aushöhlungen 66AJ und die Trocknungsmittel-Aushöhlungen 318A-J so zu versiegeln, dass die individuellen Sensoren 70 in einem Trocknungszustand und isoliert voneinander gehalten werden. Als Ergebnis, beeinflusst das Öffnen von einer der Sensor-Aushöhlungen 66AJ den Trocknungszustand einer anderen der weiteren Sensor-Aushöhlungen 66AJ nicht. Die Folie kann aus einem Material hergestellt sein, das die Sensor-Aushöhlungen 66AJ und die Trocknungsmaterial-Aushöhlungen 318AJ in geeigneter Weise versiegelt, wobei ein Material bereitgestellt wird, das im Realfall von der Messerklinge 62 eingerissen und vom Sensor 70 durchstochen werden kann, wenn dieser aus den Sensor-Aushöhlungen 66AJ herausgedrückt wird. Ein Typ von Folie, die für die Folie 64 verwendet werden kann, ist eine AL, 191-01-Folie, die von Alusuisse Flexible Packaging Inc. vertieben wird.
  • Wie in 8 dargestellt, schließt das Basis-Teilstück 68 eine Etikettenfläche 320 auf seiner Unterseite nach innen in den Sensor-Aushöhlungen 66AJ ein. Ein leitfähiges Etikett 322 ist in dieser Etikettenfläche 320 angeordnet und ergibt eine Eichungs- und Herstellinformation, die vom Eich-Stromkreis 260 erfasst werden kann.
  • Der Eich-Stromkreis 260 befindet sich im unteren Fach 36. Der Eich-Stromkreis 260 sowie eine obere Platte 324, ein Klebering 326 und eine Unterlage 328 werden in Position im untern Fach 36 durch einen Aufnehmerklip 330 gehalten, der sich durch eine Öffnung 332 im unteren Fach 36 und in eine Öffnung 334 in der oberen Platte 324 erstreckt. Die obere Platte 324 weist einen inneren Metallbereich 338 auf, wobei die verbleibenden Außenteile 34O aus Kunststoff sind. Der Eich-Stromkreis 260 wird in sauberer umkreisförmiger Position bezüglich der oberen Platte 324 durch den Klebering 326 so gehalten, dass Sonden 342, die sich nach oben aus dem Eich-Stromkreis 260 erstrecken, in Verbindungsanordnung mit Löchern 344 im inneren Metallbereich 338 um die Öffnung 334 herum vorliegen und sich durch diese erstrecken.
  • Ist die Vorrichtung zur Ausgabe des Sensors geschlossen, wobei das untere Fach 36 auf das obere Fach 34 durch die Klinke 90 eingeklinkt ist, stellen die Sonden 342 den Kontakt mit dem leitfähigen Etikett 322 her, das im Etikettenbereich 320 der Sensorpackung 38 vorliegt, die in der Sensor-Ausgabevorrichtung 30 eingesetzt wird. Zur Gewährleistung, dass die Sonden 342 gegen das leitfähige Etikett 322 mit einer geeigneten Kraft gepresst werden, wird die Unterlage 328 unterhalb dem biegsamen Eich-Stromkreis 260 angeordnet und ergibt ein Kissen, so dass sich die Sonden 342 unabhängig voneinander bewegen können, insbesondere wenn die Sensorpackung 38 durch die Indexierscheibe 40 gedreht wird. Als Ergebnis können Informationen, wie Eich- und Herstelldaten, die auf dem Etikett 322 enthalten sind, über die Sonden 342 an den Eich-Stromkreis 260 übertragen werden, welcher seinerseits die Daten an die Stromkreise auf dem gedruckten schaltkreisbrett 76 über den elastomeren Stecker 261 überträgt. Die Information kann dann auf der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 138 durch die Linse 136 angezeigt und wiedergegeben werden, wenn die Sensor-Ausgabevorrichtung 30 in ihren Anzeigemodus durch die Bewegung der Gleit-Klinke 110 zur Seite und durch die nach vorwärts gerichtete Bewegung des Gleit-Betätigers 42 zum Frontende 48 gebracht wird.
  • Zur Anwendung der Sensor-Ausgabevorrichtung 30 durch eine Person zum Test von Blutglucose muss die Vorrichtung 30 so geöffnet werden, dass die Sensorpackung 38 in sauberer Position auf der Indexierscheibe 40 vorgelegt werden kann. Die Vorrichtung 30 wird geöffnet, indem die Klinke 90 weg von ihrer Klinkposition im Rücksprung 98 im Frontabschnitt 100 des oberen Faches 34 bewegt wird. Ist die Klinke 90 so freigesetzt, kann das untere Fach 36 vom oberen Fach 34 um die Schwenkzapfen 82 weggeschwungen werden. Jede vorher eingesetzte Sensorpackung 38 kann aus ihrer Position auf der Indexierscheibe 40 entfernt werden, und eine neue Sensorpackung 38 kann auf der Indexierscheibe 40 durch Positionierung der Kerbenaufnahmehalter 298 in den Kerben 300 und 302 entlang dem Außenumkreis der Sensorpackung 38 in Stellung gebracht werden. Ist die Sensorpackung 38 so auf der Indexierscheibe 40 positioniert, liegt jede der Sensor-Aushöhlungen 66AJ in Verbindungsanordnung unterhalb des Messerspalts 288 in einer der geradlinigen, sich radial erstreckenden Nuten 60AJ vor.
  • Ist die Sensorpackung 38 auf der Indexierscheibe 40 positioniert, kann das untere Fach 36 zum oberen Fach 34 geschwungen werden. Die Klinke 90 wird auf den Zapfen 94 geschwenkt und in den Rücksprung 98 im Frontabschnitt 100 des oberen Faches 34 so eingeklinkt, dass das untere Fach 36 gegen das obere Fach 34 verschlossen wird. Sind das untere Fach 36 und das obere Fach 36 zusammengeklinkt, setzen die Sonden 342, die aus dem Eich-Stromkreis 260 durch die Löcher 344 in der oberen Platte 324 hervorragen, das Etikett 322 in Gang, das in der Etikettenfläche 320 der Sensorpackung 38 vorliegt. Als Ergebnis, wird Information, die auf dem Etikett 322 bezüglich der Sensorpackung 38 enthalten ist, an die Stromkreise auf dem gedruckten Schaltkreisbrett 76 über den Stecker 261 geliefert. Außerdem kann die Position der Sensorpackung 38 durch die Sonden 342 nachgewiesen werden, so dass die Drehposition der Sensorpackung nachgewiesen werden kann, wenn die Sensoren 70 in der Sensorpackung 38 für Testungszwecke angewandt werden.
  • Sind das obere Fach 34 und das untere Fach 36 zusammengeklinkt, kann die Gleit-Klinke 110 betätigt werden, um die Sensor-Ausgabevorrichtung 30 entweder in ihren Anzeige- oder Datenverarbeitungs- oder in ihren Testungsmodus zu bringen. Beispielsweise kann die Gleit-Klinke 110 zur Seite bezüglich der Längsachse der Vorrichtung 30 bewegt werden, um die Vorrichtung 30 in ihren Anzeigemodus zu bringen. In dem Maße, wie die Gleit-Klinke 110 seitlich bewegt wird, wird der C-förmige Fang 122 in das sich seitlich erstreckende Teilstück 132 der Öffnung 126 im Gleit-Betätiger 42 bewegt. Die Bewegung des Gleit-Betätigers 42 zum Frontende 48 führt dazu, dass eine Nockenoberfläche 346 auf dem Modus-Betätiger 118 auf der Seite des Gleit-Klips 112 mit einem Betätiger-Knopf 348 des An/Aus-Schalters 154, der sich durch die Öffnung 158 erstreckt, in Kontakt gelangt und diesen herunterdrückt, um dadurch den im Normalfall offfenen Schalter 154 zu schließen. Wird die Gleit-Klinke 110 zur Seite bewegt, gelangt der Modus-Betätiger 11B nicht in Kontakt mit einem Betätiger-Knopf 350 des An/Aus-Schalters 156, der sich durch die Öffnung 160 erstreckt. Das Schließen des An/Aus-Schalters 154 ohne die Betätigung des An/Aus-Schalters 156 führt dazu, dass die Sensor-Ausgabevorrichtung 30 zu ihrem Anzeigemodus betätigt wird. Während dieser nach vorne gerichteten Bewegung des Gleit-Betätigers 42 zum Frontende 48 bewegt sich der C-förmige Fang 122 in den Spalt 133, so dass er den Pfosten 130, der sich aus dem Antrieb 50 erstreckt, nicht in Gang setzt. Als Ergebnis, verharrt der Antrieb 50 in seiner Warteposition am hinteren Ende 46 des oberen Faches 34.
  • Durch die Bewegung zum Frontende 48 bewegt sich der Gleit-Betätiger 42 aus der Öffnung 134 im hinteren Abschnitt 88 des oberen Faches 34, und die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 138 wird durch die Linse 136 sichtbar. Information, betreffend die Sensorpackung 38 und die durchgeführten Tests, kann somit auf der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 38 angezeigt und wiedergegeben werden. Die angezeigte Information kann durch die Betätigung der Knöpfe 143 und 146 ermittelt werden, die aus dem hinteren Ende 46 des oberen Faches 34 ragen. Die Knöpfe 143 und 146 werden auch angewandt, um Information in die Stromkreise auf dem gedruckten Schaltkreisbrett 76 gemäß den Anzeigen auf der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 138 einzugeben. Bei Anzeige oder Eingabe dieser Information wird ein hörbarer Indikator selektiv durch einen Piezo-Alarm 352 angekündigt, der an die Schalter 154 und 156 im oberen Fach 34 angrenzt.
  • Hat der Anwender der Sensor-Ausgabevorrichtung 30 den Erhalt von Information oder die Eingabe von Daten beendet, wird der Gleit-Betätiger 42 zum hinteren Ende 46 des oberen Faches 34 zurückgestellt, wobei er im Rücksprung 102 gleitet, der in der oberen Wand 104 des oberen Faches 134 ausgebildet ist. Nachdem der Modus-Betätiger 118 den Betätiger-Knopf 348 durchlaufen hat, wird der Betätiger-Knopf 348 nicht mehr heruntergedrückt, und der An/Aus-Schalter 154 wird zu seiner normalen Offen-Bedingung zurückgestellt. Die Vorrichtung 30 liegt dann in ihrer Aus- oder Wartebedingung vor. Sobald der Gleit-Betätiger 42 in seine voll zurückgezogene Position zurückgestellt worden ist, wird er in dieser Position durch einen Sperrhaken 354 gehalten, der aus dem Rücksprung 102 am hinteren Ende des Spalts 133 ragt. Bei seiner voll zurückgezogenen Position bedeckt der Gleit-Betätiger 42 erneut die Linse 136 für die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 138, und die Gleit-Klinke 110 kann seitwärts zurück in ihre Normalposition bewegt werden, wie dargestellt in 1 der Zeichnungen.
  • Die primäre Anwendung der Sensor-Ausgabevorrichtung 30 steht in Zusammenhang mit einem Blutglucose-Test. Soll ein derartiger Test durchgeführt werden, kann der Anwender der Vorrichtung 30 die Noppen 120 auf der Gleit-Klinke 110 drücken, um den Gleit-Betätiger 42 im Rücksprung aus seiner Warteposition in der Nähe des hinteren Endes 46 zum Front- oder Testungsende 48 gleiten zu lassen. Wird der Gleit-Betätiger 42 zum Testungsende 48 bewegt, gelangt die Nockenoberfläche 346 auf dem Modus-Betätiger 118 auf der Seite des Gleit-Klips 112 in Kontakt mit dem Betätiger-Knopf 348 des An/Aus-Schalters 154, der sich durch die Öffnung 158 erstreckt, und in Kontakt mit dem Betätiger-Knopf 350 des An/Aus-Schalters 156, der sich durch die Öffnung 160 erstreckt; und drückt diese herunter. Durch das Herunterdrücken beider Betätiger-Knöpfe 348 und 350 durch den Modus-Betätiger 118 werden beide An/Aus-Schalter 154 und 156 geschlossen. Das Schließen der beiden An/Aus-Schalter 154 und 156 führt dazu, dass die Sensor-Ausgabevorrichtung 30 zu ihrem Testungsmodus betätigt wird.
  • In dem Maße, wie der Gleit-Betätiger 42 zum Frontende 48 bewegt wird, bewegt sich der C-förmige Fang 122 im Spalt 128 so, dass er in Verbindung mit dem Pfosten 130 gelangt, der aus dem Antrieb 50 ragt. Als Ergebnis, wird der Antrieb 50 entlang des Gleit-Betätigers 42 zum Frontende 48 bewegt. Befand sich der Antrieb 50 in seiner Warteposition am hinteren Ende 46, wurde der Nockenstößel 198 durch den verlängerten Rücksprung 184 im Antrieb 50, den verlängerten Rücksprung 206 in der Messerfeder 166 und durch die Öffnung 234 hindurch in der Gehäuseführung 164 verschoben, und desgleichen wurde der Nockenstößel 200 durch den verlängerten Rücksprung 184 im Antrieb 50, den verlängerten Rücksprung 206 in der Messerfeder 166 und durch die Öffnung 236 hindurch in der Gehäuseführung 164 verschoben. Demzufolge wurden die Nockenstößel 198 und 200 am hinteren Ende der Nockenoberfläche 202A bzw. 204A der Nockenspuren 202 und 204 angeordnet.
  • In dem Maße, wie der Antrieb 50 zum Frontende 48 mit dem Gleit-Betätiger 42 bewegt wird, laufen die Nockenstößel 198 bzw. 200 entlang den nach unten sich erstreckenden Nockenoberflächen 202A und 204A so, dass die Messerklinge 62 durch den Spalt 26B in der Blockführung 162 zwischen den Nockenspuren 202 und 204 und dem Messerspalt 288 in der geraden Nut, z.B. der Nut 60J, auf der Indexierscheibe 40 in Verbindunganordnung mit dem Spalt 268 taucht. Die fortgesetzte, nach unten gerichtete Bewegung der Messerklinge 62 wie diejenige der Nockenstößel 19B und 200 entlang den Nockenoberflächen 202A bzw. 204A führen dazu, dass die Messerklinge 62 ein Teilstück der Folie 64 einzureißen beginnt, welche gerade die besondere der Sensor-Aushöhlungen 66AJ, z.B. die Sensor-Aushöhlung 66J, bedeckt, welche in Verbindungsanordnung mit der Nut 60J auf der Indexierscheibe 40 vorliegt.
  • Mit dem Einreißen der Folie 64 durch die Messerklinge 62 taucht diese ferner in die Sensor-Aushöhlung 66J ein und setzt die Kerbe 308 am hinteren Ende 306 des Sensors 70 in Gang, der in der Sensor-Aushöhlung 66J untergebracht ist. Durch die Weiterbewegung des Antriebs 50 und dadurch der Messerklinge 62 zum Frontende 48 wird die Folie 64 über der Sensor-Aushöhlung 66J weiter eingerissen, und das Fontende 304 des Sensors 70 beginnt nach oben auf der geneigten Boden-Trägerwand 312 zu laufen. Mit diesem Ablauf startet der Nockenstößel 198, um entlang der nach oben geneigten Nockenoberfläche 202B zu laufen, und der Nockenstößel 200 startet, um entlang der nach oben geneigten Nockenoberfläche 204B zu laufen, so dass die Messerklinge 62 dazu neigt, den Sensor 70 anzuheben, wie dieser aus der Aushöhlung 66J ausgestoßen wird, wobei das Frontende 304 das Teilstück der Folie 64 durchsticht, das über der Sensor-Aushöhlung 66J liegt. Die Frontkante 304 des Sensors 70 weist eine gepunktete, abgeschrägte Geometrie auf, so dass die Frontkante 304 des Sensors 70 eher ein Austrittsloch durch die Folie 64 schneidet, als diese lediglich zu Strecken, wenn der Sensor 70 die Folie 64 durchbricht, die die Sensor-Aushöhlung 66J bedeckt. Durch das Anheben des Frontendes 304 wegen der zumindest teilweise nach oben geneigten Trägerwand 312 meidet das Frontende 304 des Sensors 70 die Heißsiegelung in den Außenumkreisen der Folie 62 und des Basis-Teilstücks 68 der Sensorpackung 38 sowie um diese herum; andernfalls könnte die Heißsiegelung das Ausstoßen des Sensors aus der Sensor-Aushöhlung 66J stören.
  • Die fortgesetzte Vorwärtsbewegung des Antriebs 50 mit dem Gleit-Betätiger 42 führt dazu, dass der Sensor 70 vollständig aus der Sensor-Aushöhlung 66J ausgestoßen wird. Sobald der Sensor 70 aus der Sensor-Aushöhlung 66J ausgestoßen worden ist, wird der Sensor 70 in den Sensorspalt 269 in der Sensorführung 270 und in den verbundenen Sensorspalt 271 in der Klinke 90 geführt, bis das Front- oder Testungsende 304 des Sensors 70 aus dem Frontende 4B des oberen Faches ragt, wie dies in 4 dargestellt ist. Wird der Sensor 70 durch die Sensorspalte 269 und 271 geführt, setzen die Nockenvorsprünge 188 und 190, die aus der Vorderkante 186 des Antriebs 50 ragen, das Kontaktende 72 des Sensor-Betätigers 74 in Gang, um dadurch das Kontaktende 72 nach unten entlang der Sensor-Betätigerführung 238 zum Sensor 70 zwangsweise zu leiten. Der Pfosten 254, der sich aus dem Kontaktende 72 erstreckt, wird zwangsweise gegen den Sensor 70 gelenkt, um den Sensor 70 in der Sensorführung 270 zu halten und durch die Sensorspalte 269 und 271 ragen zu lassen. Außerdem stellen biegsame Sensorkontakte 246 und 250, die aus dem Kontaktende 72 auf jeder Seite des Pfostens 254 ragen, einen elektrischen Kontakt mit den Kontakten 310 am Sensor 70 her, so dass die Kontakte 310 am Sensor 70 an die Stromkreise auf dem gedruckten Schaltkreisbrett 76 durch die Kontakte 246 und 250, die Kontaktarme 242 und 244 des Sensor-Betätigers 74 und durch die Ring-Kontakte 248 und 252 auf dem Schaltkreis-Kontaktteilstück 240 des Sensor-Betätigers 74 angeschlossen werden. Die Anordnung des Pfostens 254 gegen den Sensor 70 klammert nicht nur den Sensor 70 in seine Testungsposition, sondern gewährleistet auch, dass die Sensorkontakte 246 und 250 den gewünschten Kontakt mit den Sensorkontakten 310 durch Positionierendes Kontaktendes 72 des Sensor-Betätigers 74 im entsprechenden Abstand vom Sensor 70 herstellen.
  • Indem Maße wie der Antrieb 50 nach vorne zum Frontende 48 des oberen Faches 34 bewegt wird, bewegt sich der Knopf 58 am entfernten Ende des Indexierscheibenantriebsarms 54 durch den Spalt 272 in der Blockführung 162 und entlang der geradlinigen Nut 60E in der Indexierscheibe 40 (d.h., entlang der Nut, die diametral gegenüber der Nut 60J liegt). Die Indexierscheibe 40 wird nicht gedreht, wenn sich der Knopf 58 entlang den Nockenoberflächen 285 und 286 in der Nut 60E und hinter den Stufen 290 und 292 in die angeschlossene krummlinige Nut 80E bewegt.
  • Sobald der Sensor 70 in seiner Testungsposition vorliegt und der Gleit-Betätiger 42 und der Antrieb 50 in ihre vordere oder Testungsposition bewegt worden sind, wird der Knopf 58 im innersten Teilstück der krummlinigen Nut 80E und die Nockenstößel 198 und 200 werden vor den Rampenteilstücken 214 und 216 der Messerfeder 166 in Stellung gebracht. Das Testungsende 304 des Sensors 70 kann in ein fluides Medium, wie Blut, eingebracht werden, welches sich auf dem Finter einer Person nach einem Stick in den Finger angesammelt hat. Das fluide Medium wird im Sensor 70 absorbiert und reagiert chemisch mit dem Reagensmaterial im Sensor, so dass ein elektrisches Signal, das den Blutglucosegehalt im Blut, das getestet wird, anzeigt, an die Kontakte 310 und dadurch durch den Sensor-Betätiger 74 zum gedruckten Schaltkreisbrett 76 geliefert wird.
  • Sobald der Blut-Analysetest beendet ist, wird der Gleit-Betätiger 42 weg vom Frontende 48 zum hinteren Ende 48 des oberen Faches 34 von einem Anwender der Vorrichtung 30 bewegt, wobei auf die Noppen 120 gedrückt wird, die aus der Gleit-Freisetzung 110 ragen. In dem Maße, wie der Gleit-Betätiger 42 zum hinteren Ende 46 bewegt wird, bewegen sich die Noppenvorsprünge 18B und 190, die aus der Vorderkante 186 des Antriebs 50 ragen, weg von der Verbindung mit dem Kontaktende 72 des Sensor-Betätigers 74, so dass das Kontaktende 72 weg vom Sensor 70 wegen der Rückfederung in den Kontaktarmen 242 und 244 bewegt wird, wie dieses ich auf der Vorderseite der Trägeroberflächen 283 und 284 auf der Blockführung 162 erstrecken. Wird der Pfosten 254 nicht länger gegen den Sensor 70 zwangsweise gehalten, kann der Sensor 70, der im Glucose-Test eingesetzt war, aus den Sensor-Schlitzen 269 und 271 entfernt und verworfen werden.
  • In dem Maße, wie der Antrieb 50 weg vom Frontende 48 bewegt wird, bewegt sich der Nockenstößel 198 auf der Messeranordnung 52 hinauf zum Rampenteilstück 214 auf dem Federbein 210 der Messerfeder 166, und der Nockenstößel 200 auf der Federanordnung 52 bewegt sich hinauf zum Rampenteilstück 216 auf dem Federbein 212 der Messerfeder 166. Die Messerfeder 166 schwenkt die Messeranordnung 52 nach oben um die Schwenkzapfen 194 und 196 so herum, dass die Messerklinge 62 aus der darunter montierten Indexierscheibe 40 und der Sensorpackung 38 verschoben wird. Ist die Messerklinge 62 so aus der Indexierscheibe 40 verschoben, kann die Indexierscheibe 40 gedreht werden, um eine weitere der Sensor-Aushöhlungen 66AJ in Verbindungsanordnung mit dem Spalt 268 in der Blockführung 162 zu bringen.
  • Diesbezüglich wird durch das Zurückziehen des Gleit-Betätigers 42 zum hinteren Ende 46 der Knopf 58 auf dem Indexierscheibenantriebsarm 54 gezwungen, entlang der nach unten geneigten Oberfläche 294 in der Nut 80E zu laufen. Diese Bewegung der gekrümmten Nut 80E verursacht, dass die Scheibe 40 so gedreht wird, dass die nächste geradlinige Nut 60I in eine Verbindungsanordnung unter dem Spalt 272 in der Blockführung 162 bewegt wird, wie der Knopf 58 die nächste geradlinige Nut 60D betritt. Sobald der Gleit-Betätiger 42 seine voll zurückgezogene Position hinter dem Sperrhaken 354 erreicht, zwingt die schräg verlaufende Feder 56 die Messerklingenanordnung 52 so nach unten, dass sich der Nockenstössel 198 durch den verlängerten Rücksprung 184 im Antrieb 50, den verlängerten Rcksprung 206 in der Messerfeder 166 und durch die Öffnung 234 in der Gehäuseführung 164 und desglei chen sich der Nockenstößel 200 durch den verlängerten Rücksprung 184 im Antrieb 50, den verlängerten Rücksprung 206 in der Messerfeder 166 und durch die Öffnung 236 in der Gehäuseführung 164 erstrecken. Als Ergebnis, werden die Nockenstößel 198 und 200 am hinteren Ende der Nockenoberfläche 202A bzw. 204A der Nockenspuren 202 und 204 angeordnet, so dass ein weiterer der Sensoren 70 in der Sensorpackung 38 aus der Sensorpackung 38 ausgestoßen und in einem weiteren Testverfahren angewandt werden kann.
  • Die Vorrichtung 30 kann auch zur Testung fluider Medien angewandt werden, die sich von Blutglucose unterscheiden. Tatsächlich kann die Vorrichtung 30 in Zusammenhang mit einer Analyse jeglichen Typs von Chemie für fluide Medien angewandt werden, die mit einem Reagensmaterial analysiert werden können.

Claims (21)

  1. Sensor-Ausgabevorrichtung (30) zur Handhabung einer Vielzahl von Sensoren (70) für fluide Medien, umfassend: ein Außengehäuse (32); eine Sensorpackung (38) mit einer Vielzahl von Sensor-Aufnahmemitteln (66AJ), wobei jedes der Sensor-Aufnahmemittel (66AJ) ausgestaltet ist, einen der vielen Sensoren (70) für die fluiden Medien unterzubringen, und zumindest teilweise durch Verschlussmittel (64) eingeschlossen und umhüllt ist; Einspeismittel (44), die im genannten Gehäuse (32) angeordnet und zwischen einer ersten und einer zweiten Position beweglich sind, wobei die genannten Einspeismittel (44) die genannten Verschlussmittel (64) durchstechen, um in eines der genannten vielen Sensor-Aufnahmemittel (66AJ) einzutreten, welches in der genannten Einspeisposition vorliegt, und den genannten Sensor (70) aus dem genannten Sensor-Aufnahmemittel (66AJ) in eine Testungsposition vorrücken lassen, und zwar in dem Maße, wie das genannte Einspeismittel (44) aus der genannten ersten zur genannten zweiten Position bewegt wird, gekennzeichnet durch ein Indexiermittel (40), das in dem genannten Gehäuse (32) montiert ist, wobei die genannte Sensorpackung (38) auf dem genannten Indexiermittel (40) so angeordnet wird, dass sie mit dem Voranschreiten des genannten Indexiermittels (40) vorgerückt wird, so dass eines der genannten Aufnahmemittel (66AJ) in einer Einspeisposition angeordnet wird, und durch Indexierantriebsmittel (54, 58), die mit dem genannten Einspeismittel (44) und dem genannten Indexiermittel (40) verbunden sind, um das genannte Indexiermittel (40) vorzurücken, wenn das genannte Einspeismittel (44) auf seine genannte erste Position zurückgestellt wird, um so eine weitere der genannten vielen Sensor-Aufnahmemittel (66AJ) in der genannten Einspeisposition in Stellung zu bringen, wenn das genannte Einspeismittel (44) in die genannte erste Position zurückgestellt wird.
  2. Sensor-Ausgabevorrichtung (30) gemäß Anspruch 1, worin das genannte Einspeismittel (44) Antriebsmittel (50) und Schneidemittel (52) einschließt, die schwenkbar auf dem genannten Antriebsmittel (50) montiert sind, wobei die Schneidemittel (52) auf einem ersten Teilstück einer im genannten Gehäuse (32) angeordneten Nockenspur (202, 204, 230, 232) so laufen, dass das genannte Schneidemittel (52) in dem Maße zum genannten Sen sor-Aufnahmemittel (66AJ) bewegt wird, wie sich das genannte Antriebsmittel (50) zur genannten zweiten Position bewegt, auf dass das genannte Schneidemittel (52) das genannte Verschlussmittel (64) durchsticht und der genannte Sensor (70), der im genannten Sensor-Aufnahmemittel (66AJ) verfügbar angeordnet ist, in Gang gesetzt wird.
  3. Sensor-Ausgabevorrichtung (30) gemäß Anspruch 2, worin das genannte Schneidemittel (52) das genannte Verschlussmittel (64) einreißt, nachdem der genannte Sensor (40) in Gang gesetzt ist, und den genannten Sensor (70) durch das genannte Verschlussmittel (64) aus dem genannten Sensor-Aufnahmemittel (66AJ) zwangsweise herausführt, wobei der genannte Sensor (70) in die genannte Testungsposition durch Leitungsmittel (164) geleitet wird, die im genannten Gehäuse (32) angeordnet sind.
  4. Sensor-Ausgabevorrichtung (30) gemäß Anspruch 2, welche Hubfedermittel (116) einschließt, und worin das genannte Schneidemittel (52) auf dem genannten Hubfedermittel (166) läuft, wenn das genannte Antriebsmittel (50) auf die genannte erste Position so zurückgestellt wird, dass das genannte Schneidemittel (52) von der genannten Sensorpackung (38) wegbewegt wird, wenn das genannte Einspeismittel (44) auf die genannte erste Position zurückgestellt wird.
  5. Sensor-Ausgabevorrichtung (30) gemäß Anspruch 1, worin der genannte Sensor Sensorkontakte einschließt, die genannte Sensor-Ausgabevorrichtung (30) Kontaktmitel (74) mit Positioniermitteln (254) darauf einschließt, und das genannte Einspeismittel (44) Nockenmittel 8188, 190) einschließt, die die genannten Kontaktmittel (74) einsetzen, wenn der genannte Sensor (70) in der genannten Testungsposition so angeordnet wird, dass das genannte Positioniermittel (254) zwangsweise gegen den genannten Sensor (70) gerichtet ist, um den genannten Sensor (70) in der genannten Testungsposition zu halten, wobei sichergestellt wird, dass die genannten Kontaktmittel (74) an die genannten Sensorkontakte angeschlossen werden.
  6. Sensor-Ausgabevorrichtung (30) gemäß Anspruch 5, worin die genannte Sensor-Ausgabevorrichtung Datenverarbeitungsmittel (76) einschließt, die an die genannten Kontaktmittel (74) angeschlossen werden, um die aus dem genannten Sensor (70) erhaltenen Daten zu verarbeiten.
  7. Sensor-Ausgabevorrichtung (30) gemäß Anspruch 1, worin das genannte Indexiermittel (40) im Allgemeinen kreisförmig ist und eine Vielzahl von ersten Nuten (60AJ), die sich radial aus einer Umkreiskante des genannten Indexiermittels (40) erstrecken, und eine Vielzahl von zweiten Nuten (80AJ) einschließt, wobei eine der genannten zweiten Nuten (80AJ) mit jeder der genannten ersten Nuten (60AJ) verbunden wird, wobei sich die genannten zweiten Nuten (80AJ) krummlinig bezüglich der genannten ersten Nut (60AJ) erstrecken, mit welcher jene verbunden werden, wobei das genannte Einspeismittel (44) ein Packungsantriebsmittel (58) aufweist, das entlang einer der genannten ersten Nuten (60AJ) mit der Bewegung des genannten Einspeismittels (44) aus der genannten ersten in die genannte zweite Position und entlang der genannten zweiten Nut (80AJ), die mit der genannten ersten Nut (60AJ) verbunden wird, läuft, um dadurch das genannte Indexiermittel (40) so zu drehen, wie das genannte Einspeismittel (44) zur genannten ersten aus der genannten zweiten Position zurückgestellt wird.
  8. Sensor-Ausgabevorrichtung (30) gemäß Anspruch 7, wobei jede der genannten ersten Nuten (60AJ) Rampenmittel (285, 286) einschließt, wobei das genannte Packungsantriebsmittel (58) entlang der genannten Rampenmittel (285, 286) so läuft, wie das genannte Einspeismittel (44) aus der genannten ersten zur genannten zweiten Position bewegt wird, und wobei die genannten Rampenmittel (285, 286) verhindern, dass das genannte Packungsantriebsmittel (58) entlang der genannten ersten Nut (60AJ) läuft, wenn das genannte Einspeismittel (44) zur genannten ersten aus der genannten zweiten Position zurückgestellt wird.
  9. Sensor-Ausgabevorrichtung (30) gemäß Anspruch 1, worin das genannte Indexiermittel (40) drehbar im genannten Gehäuse (32) montiert ist und Packungs-Haltemittel (298) entlang seiner Außenumkreiskante und die genannte Sensorpackung (38) Sensor-Haltemittel (302) einschließen, die ausgestaltet sind, um die genannten Packungs-Haltemittel (298) einzusetzen, um die genannte Sensorpackung (38) auf dem genannten Indexiermittel {40) so zu halten, dass sich die genannte Sensorpackung (38) mit dem genannten Indexiermittel (40) dreht.
  10. Sensor-Ausgabevorrichtung (30) gemäß Anspruch 9, worin das genannte Sensor-Haltemittel (302) Kerben entlang der Außenumkreiskante der genannten Sensorpackung (38) einschließt, wobei in diesen Kerben die genannten Packungs-Haltemittel angeordnet werden, wenn die genannte Sensorpackung (38) auf dem genannten Indexiermittel (40) angeordnet wird, und wobei die genannten Kerben auf der genannten Sensorpackung (38) bezüglich jeder der genannten vielen Sensor-Haltemittel (66AJ) so angeordnet werden, dass eines der genannten vielen Sensor-Haltemittel (66AJ) in der genannten Einspeisposition in Stellung gebracht wird, wenn das genannte Einspeismittel auf die genannte erste Position zurückgestellt wird.
  11. Sensor-Ausgabevorrichtung (30) gemäß Anspruch 10, worin die genannten Kerben und die genannten Sensor-Aufnahmemittel (66AJ) in gleichem Abstand auf der genannten Sensorpackung (38) vorliegen.
  12. Sensor-Ausgabevorrichtung (30) gemäß Anspruch 1, worin jedes der genannten Sensor-Aufnahmemittel (66AJ) eine Sensor-Aushöhlung und eine Trocknungsmittel-Aushöhlung (318AJ) in fluider Verbindung mit der genannten Sensor-Aushöhlung des genannten Sensor-Aufnahmemittels (66AJ) einschließt.
  13. Sensor-Ausgabevorrichtung (30) gemäß Anspruch 12, welche ein Trocknungsmaterial in jeder der genannten vielen Trocknungsmittel-Aushöhlungen (318AJ) einschließt, so dass jedes der genannten vielen Sensor-Aufnahmemittel (66AJ) in einem Trocknungszustand gehalten wird.
  14. Sensor-Ausgabevorrichtung (30) gemäß Anspruch 1, worin die genannte Sensorpackung (38) ein Basis-Teilstück (68) einschließt, worin die genannten Sensor-Aufnahmemittel (66AJ) ausgebildet sind, worin das genannte Verschlussmittel (64) eine Folie ist, die auf dem genannten Basis-Teilstück (68) um die Außenumkreiskante herum des genannten Basis-Teilstücks (68) und um jedes der genannten Sensor-Aufnahmemittel (66AJ) herum heißgesiegelt ist, um die genannten Sensor-Aufnahmemittel (66AJ) mit den genannten Sensoren (70) darin zu versiegeln, und worin jedes der genannten Sensor-Aufnahmemittel (66AJ) eine Sensor-Aushöhlung mit einer Trägerwand (312) einschließt, auf welcher der genannte Sensor (70) angeordnet ist, der sich in radialer Richtung aus der Umkreiskante des genannten Basis-Teilstücks (68) auf ein Zentrum des genannten Basis-Teilstücks (68) erstreckt, wobei die genannte Trägerwand (312) ein schräges Teilstück aufweist, das zur genannten Folie in einer Richtung zur genannten Umkreiskante des genannten Basis-Teilstücks (68) schräg verläuft.
  15. Sensor-Ausgabevorrichtung (30) gemäß Anspruch 14, worin der genannte Sensor (70) entlang dem genannten schrägen Teilstück der genannten Trägerwand (312) der genannten Sensor-Aufnahmemittel (66AJ) vorgerückt wird, wenn der genannte Sensor (70) durch die genannte Folie zwangsweise so geführt wird, dass der genannte Sensor (70) die genannte Heißsiegelung der genannten Folie hin zum genannten Basis-Teilstück (68) meidet, wenn der genannte Sensor (70) aus dem genannten Sensor-Aufnahmemittel (66AJ) vorgerückt wird.
  16. Sensor-Ausgabevorrichtung (30) gemäß Anspruch 1, welche Etikettenmittel (322) auf der genannten Sensorpackung (38) mit Daten darauf einschließt, wobei Stromkreismittel (76) eingeschlossen sind, die in einem ersten Fach-Teilstück (34) des genannten Gehäuses (32) angeordnet sind, und wobei Eichmittel (260) eingeschlossen sind, die in einem zweiten Fach-Teilstück (36) des genannten Gehäuses (32) zum Kontakt mit dem genannten Etikettenmittel (322) angeordnet sind, um daraus Daten zu erhalten, wobei die genannten ersten und zweiten Fach-Teilstücke (34, 36) schwenkbar bezüglich einander zwischen offenen und geschlossenen Zuständen sind, und wobei ein etwas biegsamer elastomerer Stecker (261) eingeschlossen ist, der in einem als Serpentine konfigurierten Kanal (262) zum Anschluss der genannten Stromkreismittel (76) an die genannten Eichmittel (260) angeordnet wird, wenn die genannten ersten und zweiten Fach-Teilstücke (34, 36) im genannten geschlossenen Zustand vorliegen, wobei der genannte Stecker (261) im genannten Kanal (262) gehalten wird, wenn die genannten ersten und zweiten Fach-Teilstücke (34, 36) im genannten offenen Zustand vorliegen, und zwischen den genannten Stromkreismitteln (76) und den genannten Eichmitteln (260) zusammengedrückt wird, wenn die genannten ersten und zweiten Fach-Teilstücke (34, 36) im genannten geschlossenen Zustand vorliegen.
  17. Sensor-Ausgabevorrichtung gemäß Anspruch 16, worin der genannte Kanal (262) abwechselnde gegenüberliegende Grate einschließt, die sich nach innen aus gegenüberliegenden Seitenkanten des genannten Kanals (262) erstrecken.
  18. Verfahren zur Handhabung einer Vielzahl von Sensoren (70) für fluide Medien, wobei man: eine Sensorpackung (38) auf einem Indexiermittel (40) installiert, das in einem Gehäuse (32) einer Sensor-Ausgabevorrichtung (30) so angeordnet wird, dass eines der vielen Sensor-Aufnahmemittel (66AJ), das durch Verschlussmittel (64) umhüllt ist und einen der genannten vielen Sensoren (70) für die fluiden Medien beherbergt, in einer Einspeisposition vorliegt, man ein Einspeis-Betätigermittel (42) betätigt, um ein Einspeismittel (44) bezüglich dem genannten Sensor-Aufnahmemittel (66AJ) in die genannte Einspeisposition vorzurücken, wobei das genannte Einspeismittel (44) ein Teilstück der genannten Verschlussmittel (64) durchsticht und den genannten Sensor (70), der innerhalb der genannten Sensor-Aufnahmemittel (66AJ) angeordnet ist, so in Gang setzt, dass der genannte Sensor (70) in den genannten Sensor-Aufnahmemitteln (66AJ) aus den genannten Sensoraufnahmemitteln (66AJ) in eine Testungsposition vorgerückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Einspeis-Betätigermittel (42) auf eine Warteposition so zurückgestellt wird, dass das genannte Einspeismittel (44) auf die Wartepo sition zurückgestellt wird und gleichzeitig damit das genannte Indexiermitel (40) so vorgerückt wird, dass ein weiteres der genannten vielen Sensor-Aufnahmemittel (66AJ) in die genannte Einspeisposition bewegt wird, wenn das genannte Einspeis-Betätigermittel (42) auf die genannte Warteposition zurückgeführt wird.
  19. Sensorpackung (38) zur Verwendung in einer Sensorvorrichtung (30) zur Handhabung einer Vielzahl von Sensoren (70) für fluide Medien, wobei die genannte Sensorpackung (38) umfasst: ein Basis-Teilstück (68) mit einer Vielzahl von Sensor-Aushöhlungen, von denen eine jede der Sensor-Aushöhlungen (66AJ) sich zu einer Umkreiskante des genannten Basis-Teilstücks (68) erstreckt und einen der genannten vielen Sensoren (70) für die fluiden Medien beherbergt, ein Verschlussmittel (64), das an das genannte Basis-Teilstück (68) gesiegelt ist, um die genannten Sensor-Aushöhlungen (66AJ) mit den darin angeordneten genannten Sensoren (70) zu versiegeln, gekennzeichnet durch Indexierkerben (302) entlang einer Außenumkreiskante des genannten Basis-Teilstücks (68) sowie durch die genannten Verschlussmittel (64), wobei die genannten Kerben (302) auf der genannten Sensorpackung (38) bezüglich einer jeden der genannten vielen Sensor-Aushöhlungen (66AJ) in Stellung gebracht werden, um die genannte Sensorpackung (38) in der genannten Sensor-Ausgabevorrichtung (30) sauber in Stellung zu bringen.
  20. Sensorpackung (38) gemäß Anspruch 19, worin die genannten Kerben (302) und die genannten Sensor-Aushöhlungen (66AJ) in gleichem Abstand auf der genannten Sensorpackung (38) vorliegen.
  21. Sensorpackung (38) gemäß Anspruch 19, ferner umfassend eine Trägerwand (312) in jeder der genannten Sensor-Aushöhlungen (66AJ), auf denen der genannte Sensor (70) verfügbar angeordnet ist, wobei sich die genannte Trägerwand (312) in radialer Richtung aus der angrenzenden Umkreiskante des genannten Basis-Teilstücks (68) zu einem Zentrum des genannten Basis-Teilstücks (68) erstreckt und zum genannten Verschlussmittel (64) in einer Richtung zur genannten Umkreiskante des genannten Basis-Teilstücks (68) schräg verläuft.
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