DE69632149T2 - Verbesserter zusammenbau einer kabelhaspel - Google Patents

Verbesserter zusammenbau einer kabelhaspel Download PDF

Info

Publication number
DE69632149T2
DE69632149T2 DE69632149T DE69632149T DE69632149T2 DE 69632149 T2 DE69632149 T2 DE 69632149T2 DE 69632149 T DE69632149 T DE 69632149T DE 69632149 T DE69632149 T DE 69632149T DE 69632149 T2 DE69632149 T2 DE 69632149T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outlet opening
cable
wall
funnel
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69632149T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69632149D1 (de
Inventor
Bruce Odessky
M. Randolph LAYTON
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airfone Inc
Original Assignee
Verizon Airfone Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Verizon Airfone Inc filed Critical Verizon Airfone Inc
Publication of DE69632149D1 publication Critical patent/DE69632149D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69632149T2 publication Critical patent/DE69632149T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/15Protecting or guiding telephone cords
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
    • B65H75/4402Guiding arrangements to control paying-out and re-storing of the material
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abgeben eines Drahts, und, insbesondere, auf eine verbesserte Kabeltrommelanordnung. Eine solche Kabeltrommel bzw. -haspel ist bereits aus dem Dokument US 3834645 bekannt. Auch sind aus den Dokumenten US 2594484A und DE 3618366A Kabeltrommeln bekannt.
  • Eine Kabeltrommel bzw. Kabelhaspel nimmt eine Länge eines Drahts bzw. Kabels in einer passenden, kleinen Gehäuseeinheit auf, bis der Draht benötigt wird, wobei zu diesem Zeitpunkt der Benutzer die Länge des Drahts, die für den Augenblick erforderlich ist, herausziehen kann. Wenn der Benutzer nicht länger den Draht bzw. das Kabel benötigt, zieht ein Federelement innerhalb der Kabeltrommel die Länge des Kabels zurück in das Gehäuse hinein.
  • Eine herkömmliche Anwendung einer Kabeltrommel ist ein „Hängelicht". Hängelichter werden oftmals in Autoreparaturwerkstätten vorgefunden, wo sie von der Decke herabhängen. Wenn Licht benötigt wird, ergreift ein Mechaniker das Hängelicht und zieht die erwünschte Länge eines elektrischen Kabels von der Kabeltrommel (befestigt an der Decke der Werkstatt) herunter. Wenn der Mechaniker nicht länger das Licht benötigt, zieht die Kabeltrommel das Kabel wieder ein. Dies beseitigt das Erfordernis, viele lose Kabel und Verlängerungskabel zu haben, die auf dem Boden der Werkstatt liegen, die ineinander verschlungen oder beschädigt werden könnten.
  • Die früher entwickelten Kabeltrommeln waren typischerweise auf elektrische Anwendungen begrenzt, da sie auf elektrischen Bürsten und Gleitringen beruhten, um eine elektrische Verbindung zwischen dem stationären Kabeltrommelgehäuse und der sich drehenden Kabeltrommelspule zu erreichen. Bürsten verursachen typischerweise kurze Unterbrechungen in der Verbindung aufgrund deren gleitender Art, was gewöhnlich nicht die meisten einfachen, elektrischen Vorrichtungen, wie beispielsweise Licht und Motoren, beeinflusst, allerdings einen nachteiligen Effekt auf eine Präzisionsausrüstung, wie beispielsweise Kommunikationsvorrichtungen, hat. In analogen Vorrichtungen erscheinen diese Unterbrechungen als Rauschen oder statische Effekte. In digitalen Vorrichtungen werden diese Unterbrechungen einen Verlust von Bits an Informationen verursachen, was zu bestimmten Zeiten bewirken könnte, dass Datenübertragungen unverständlich sind oder verloren gehen, oder, was noch schlechter ist, nicht korrekt sind.
  • Es geschah nicht nur bis zu der Entwicklung der bürstenlosen Kabeltrommeln (z. B. Trommeln, die keine Bürsten oder Gleitringe verwenden), dass Kabeltrommeln weit verbreitet für Kommunikationszwecke verwendet wurden. Anstelle von Bürsten besaßen diese Kabelrollen eine „stationäre" Kabelüberbrückung der Spule und des Gehäuses, was zu einem ununterbrochenen, kontinuierlichen Kontakt während des Betriebs der Kabelrolle führte. Während der nutzbare Teil des Kabels herausgezogen und eingezogen wird, wird dem stationären Kabel ermöglicht, sich zwischen der drehenden Spule und dem stationären Gehäuse aufzuwickeln oder abzuwickeln.
  • Allerdings können, gerade in Verbindung mit diesen modernen Kabeltrommeln, noch Probleme dann existieren, wenn das Kabel durch das Gehäuse zurückgezogen und wieder um die Spule herum platziert wird. Die Ummantelung des Kabels kann an der Öffnung des Gehäuses verschlungen sein und kann reißen, insbesondere dann, wenn das Kabel mit großer Kraft herausgezogen wird. Weiterhin kann die Ummantlung oftmals geknickt werden, was bewirkt, dass das Gehäuse den Knick erfasst, bevor das Kabel vollständig wieder zurückgezogen ist.
  • Weiterhin sind Trommeln typischerweise so ausgelegt, dass sie an einer bestimmten Plattform, mit dem Kabeltrommelgehäuse in einer bestimmten Orientierung befestigt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kabeltrommel zu schaffen, die auf verschiedenen Plattform-Konfigurationen platziert werden kann, und zwar mit dem Kabeltrommelgehäuse in mehr als einer möglichen Orientierung.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 20 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Kabeltrommelanordnung geschaffen, die ein Gehäuse, das eine trichterförmige Öffnung besitzt, eine Spule bzw. Trommel, gelenkig innerhalb des Gehäuses aufgehängt, und ein Kabel, um die Spule gewickelt, umfasst. Ein Endabschnitt des Kabels verlässt das Gehäuse über die trichterförmige Öffnung. Das Gehäuse umfasst typischerweise erste und zweite Öffnungswände, im Wesentlichen senkrecht zu einer Drehachse der Spule bzw. Trommel, und eine überbrückende Wand, die die erste und die zweite Wand verbindet. Die trichterförmige Auslassöffnung erstreckt sich nach außen von der Überbrückungswand aus.
  • Typischerweise ist die Symmetrieachse der Auslassöffnung radial zu der Drehachse der Spule versetzt. Die Trichterform besitzt typischerweise einen Winkel zu der Symmetrieachse, der von ungefähr 15 Grad bis 40 Grad reicht.
  • Die Kabeltrommel besitzt mehrere Befestigungselemente, angeordnet sowohl an der ersten als auch an der zweiten Wand. Demzufolge kann die Kabeltrommel an einem Befestigungselement oder einer Platte an verschiedenen Anordnungen befestigt werden. Weiterhin bilden die Befestigungselemente ein Mittel, um die Kabeltrommel wieder in existierende Systeme eingepasst zu befestigen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Befestigen einer Kabeltrommel an einem Befestigungselement geschaffen, das entweder eine erste oder eine zweite Befestigungskonfiguration besitzt, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    Bereitstellen der Kabeltrommel, umfassend ein Gehäuse, das eine trichterförmige Auslassöffnung besitzt, eine Spule, drehbar gehalten innerhalb des Gehäuses, und ein Kabel, um die Spule herumgewickelt und mit einem Endabschnitt, der das Gehäuse über die trichterförmige Auslassöffnung verlässt, wobei das Gehäuse eine erste und eine zweite Wand, im Wesentlichen senkrecht zu einer Drehachse der Spule, besitzt, wobei die erste und die zweite Wand jeweilige erste und zweite Befestigungselemente umfassen;
    Bestimmen, ob die erste oder die zweite Befestigungskonfiguration vorhanden ist;
    Positionieren der Kabeltrommel gegen das Befestigungselement entsprechend der Konfiguration; und Verwendung der ersten Befestigungselemente, um die Kabeltrommel mit der ersten Wand gegen das Befestigungselement in der ersten Konfiguration zu befestigen, oder Verwenden der zweiten Befestigungselemente, um die Kabeltrommel mit der zweiten Wand gegen das Befestigungselement der zweiten Konfiguration zu befestigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kabeltrommel, die die vorliegende Erfindung verkörpert, wobei eine erste Wand nach vorne weist;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kabeltrommel der 1, wobei eine zweite Wand nach vorne weist;
  • 3 zeigt eine Vorderansicht der Kabeltrommel, in Richtung der trichterförmigen Auslassöffnung sehend;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der Kabeltrommel;
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der Kabeltrommel, wobei die zweite Wand teilweise entfernt ist, um die inneren Bauteile der Kabeltrommel freizugeben;
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer Anordnung, umfassend die Kabeltrommel, positioniert in zwei Konfigurationen um ein Telefon-Handset und eine -Halterung, wobei eine der Konfigurationen mit durchgezogenen Linien gezeigt ist und die andere der Konfigurationen mit angedeuteten Linien gezeigt ist; und
  • 7 zeigt eine Draufsicht der Kabeltrommel-Anordnung in 6.
  • Während die Erfindung für verschiedene Modifikationen und alternative Formen geeignet ist, sind bestimmte, spezifische Ausführungsformen davon anhand eines Beispiels in den Zeichnungen dargestellt worden und werden im Detail beschrieben. Es sollte allerdings verständlich werden, dass die Absicht nicht diejenige ist, die Erfindung auf die bestimmten Formen, die beschrieben sind, einzuschränken. Im Gegensatz dazu ist die Absicht diejenige, alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen, die innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, fallen, einzuschließen.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Wie zunächst die 1 und 2 zeigen, ist eine Kabeltrommel 2 mit deren Gehäuse 4 unter zwei Winkeln dargestellt. In 1 ist das Gehäuse 4 so dargestellt, dass es eine erste Wand 6, die nach vorne weist, besitzt, während in 2 eine zweite Wand 8 nach vorne weist. Die erste Wand 6 und die zweite Wand 8 sind über eine Überbrückungsstruktur 10 verbunden.
  • Eine Auslassöffnung 12, die eine trichter- oder konische Form besitzt, erstreckt sich von der Überbrückungsstruktur 10 aus, durch die ein Kabel 14 austritt. Die Auslassöffnung 12 ist aus einer Wand 13, die von der Überbrückungsstruktur 10 vorsteht, gebildet. Das Kabel 14 ist um eine Spule herumgewickelt, die innerhalb des Gehäuses 4 gelenkig aufgehängt ist, und wird weiter nachfolgend unter Bezugnahme auf 5 diskutiert. Das Kabel 14 verbindet elektronisch eine Vorrichtung an deren Anschlussende mit einer anderen Vorrichtung, die mit einem Draht 15, dargestellt in 1, verbunden ist. Allgemein besitzt das Kabel 14 eine Mehrzahl von Drähten, die darin enthalten sind, und eine Ummantelung, die die Drähte schützt. Die Ummantelung kann aus zahlreichen Materialien hergestellt sein, einschließlich Metall und verschiedenen Kunststoffen, einschließlich Nylon.
  • Die erste Wand 6 besitzt einen ersten Satz von Bohrungen 16 (1), um deren Umfang herum angeordnet. In ähnlicher Weise besitzt die zweite Wand 8 einen zweiten Satz von Bohrungen 18 (2), um deren Umfang herum angeordnet. Wie gesehen werden kann, sind mehr Bohrungen 16 an der ersten Wand 6 als Bohrungen 18 an der zweiten Wand 8 vorhanden. Die zwei zusätzlichen Bohrungen innerhalb des ersten Satzes von Bohrungen 18 ermöglichen das wieder eingepasste Befestigen der Kabelrolle 2 an zahlreichen, existierenden Systemen. Typischerweise sind alle Bohrungen 16 und 18 so mit Gewinde versehen, dass die Schrauben eingesetzt werden können.
  • In vielen existierenden Systemen befindet sich die Befestigungsplattform auf einer Seite der Vorrichtung, wie beispielsweise einem Telefon-Handset, mit der das Anschlussende des Kabels befestigt ist. Allerdings platzieren viele Systeme auch die Befestigungsplattform an der anderen Seite der Vorrichtung. Demzufolge ermöglicht, dass Bohrung an sowohl den Wänden 6 als auch den Wänden 8 vorhanden sind, dass die Kabeltrommel 2 austauschbar innerhalb aller Systeme ist.
  • Die Wand 13 der Auslassöffnung 12 ist an der Überbrückungsstruktur 10 durch Stabilisierungsrippen 20, angeordnet an jeder Seite der Auslassöffnung 12, befestigt, wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist. Die Rippen 20 bilden eine zusätzliche Stütze an der Auslassöffnung 12, da sie sich von dem Gehäuse 4 aus erstrecken.
  • Typischerweise ist das Gehäuse 4 aus einem Kunststofftormteil gebildet. Da die inneren Komponenten innerhalb des Gehäuses 4 platziert werden müssen, wird das Gehäuse 4 gewöhnlich aus zwei Teilen, die verbunden werden, gebildet. Die 1 und 2 zeigen eine Naht 22, die sich um das Gehäuse 4 herum erstreckt. Um die zwei Teile des Gehäuses 4 in einem verbundenen Zustand zu halten, sind Befestigungsstrukturen 24 um das Gehäuse 4 herum angeordnet. Innerhalb jeder Befestigungsstruktur 24 liegt eine Befestigungseinrichtung 26, die die zwei Teile des Gehäuses 4 miteinander verbindet ( 1).
  • 3 zeigt eine Vorderansicht der Kabelrolle 2, und zwar in die trichterförmige Auslassöffnung 2 hineinsehend. Das Kabel 14 ist im Querschnitt dargestellt, wie es sich in einer Richtung aus der Papierebene heraus erstreckt. Eine innere Öffnung 28 der Auslassöffnung 12, die durch den Schnitt der Wand 13 mit der Überbrückungsstruktur 10 gebildet ist, ist dargestellt. Eine äußere Öffnung 30 ist auch dargestellt, die durch die äußerste Kante der Wand 13 definiert ist. Aufgrund der Rückspulelemente in dem Gehäuse 4 ist die Auslassöffnung 12 von der Mittellinie des Gehäuses 4 versetzt. Allerdings erstreckt sich ein Teil der Wand 13, der die Auslassöffnung 12 bildet, gewöhnlich über eine imaginäre Ebene P (dargestellt durch punktierte Linien in 3), und zwar äquidistant von der ersten Wand 6 und der zweiten Wand B.
  • In 4 ist der Winkel A der Wand 13 in Bezug auf eine Symmetrieachse in der Auslassöffnung 12 dargestellt. Typischerweise liegt der Winkel A in dem Bereich von ungefähr 15 Grad bis ungefähr 40 Grad. Ein Winkel B stellt den Winkel zwischen der Horizontalen und einem Punkt, an dem das untere Segment der Wand 13 die Überbrückungsstruktur 10 schneidet, dar. Der Winkel B liegt in dem Bereich von ungefähr 25 Grad bis ungefähr 45 Grad, und beträgt in der bevorzugten Ausführungsform ungefähr 35 Grad. Demzufolge ist die Symmetrieachse der Auslassöffnung 12 radial gegenüber der Drehachse der Spule typischerweise um einen Abstand größer als der Radius der Spule versetzt. Die Spule wird in weiterem Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf 5 diskutiert. Die Symmetrieachse der Auslassöffnung 12 liegt auch allgemein tangential zu der Überbrückungsstruktur 10.
  • Das Kabel 14 kann aus dem Gehäuse 4 leicht aufgrund der Trichterform der Auslassöffnung 12 herausgezogen werden. Folglich kann sich, wenn irgendeine Fehlausrichtung zwischen der Kabeltrommel 2 und der Vorrichtung, mit der sie elektronisch verbunden ist, vorhanden ist, das Kabel 14 nach außen erstrecken, wodurch es nicht irgendwelchen scharfen Abwinkelungen unterworfen wird, die es beschädigen könnten. Wenn sich die Vorrichtung, mit der das Kabel 14 verbunden ist, von der Kabeltrommel 2 weg bewegt, kann eine zusätzliche Fehlausrichtung kompensiert werden. Das bedeutet, dass der Winkel A eine Vorrichtung ermöglicht, weiter von der Symmetrieachse der Auslassöffnung 12 beabstandet zu werden, wenn sich die Länge des Kabels 14 außerhalb der Auslassöffnung 12 erhöht.
  • Die Trichterform der Auslassöffnung 14 ermöglicht auch, dass das Kabel 14 zu der Mitte der Spule in dem Gehäuse 4 einfacher geführt werden kann. Dies verhindert, dass das Kabel 14 nur um eine Seite der Spule gewickelt wird, was verursachen kann, dass sich die Spule verklemmt. Wenn das Kabel 14 zu der Mitte der Spule geführt wird, tendiert das Kabel 14 dazu, gleichmäßig um die gesamte Länge der Spule herum aufgewickelt zu werden.
  • Wenn das Kabel beginnt, sich abzunutzen, kann dessen Ummantelung Beeinträchtigungen aufweisen, insbesondere dann, wenn es aus einem Material, ähnlich Nylon, hergestellt ist. Diese Beeinträchtigungen können sich an scharfen Ecken verfangen, was die trichterförmige Auslassöffnung 12 minimiert. Weiterhin kann das Kabel 14 „geknickt" werden, wenn es verwendet wird, wobei der Trichter dabei unterstützt, das Kabel 14 „wiederaufzuwickeln", wenn es in das Gehäuse 4 zurückgezogen wird.
  • 5 gibt die inneren Bauteile der Kabeltrommel 2 durch teilweises Aufschneiden der zweiten Wand 8 des Gehäuses 4 frei. Das Kabel 14 ist um eine Spule 32 herumgewickelt dargestellt, die in dem Gehäuse 4 drehbar gelagert ist. Das meiste des Kabels 14 ist um die Spule 32 herum aufgewickelt, wodurch sich die Dicke des aufgewickelten Kabels 14 um die Spule 32 herum vergrößert, und dies ist durch das Kabel 14a in angedeuteter Linie dargestellt. Das Gehäuse 4 umfasst auch einen bestimmten Typ eines Wiederaufrollmechanismus, der das Kabel 14 automatisch zurückzieht, wenn das Kabel 14 herausgezogen worden ist. Dieser Wiederaufwickelmechanismus setzt typischerweise irgendeinen Typ eines Federelements in Verbindung mit einem Sperrklinkenmechanismus ein.
  • Auch ist, aufgrund der elektrischen Kommunikation, die auftritt, das Gehäuse 4 oftmals mit EMI-Beschichtungen beschichtet, um die Interferenz mit den Signalen, die durch das Kabel 14 übertragen werden, zu verringern. Weitere Details der Kabeltrommel sind in dem US-Patent Nr. 5,535,960 mit dem Titel „CORD REEL ASSEMBLY", offenbart.
  • Die trichterförmige Auslassöffnung 14 ist besonders bei anderen Strukturen geeignet, durch die das Kabel 14 austreten kann. Zum Beispiel würde ein einfaches Auslassloch in der Überbrückungsstruktur 10 die inneren Bauteile zu der Umgebung hin freigeben, einschließlich Staub und anderen Teilchen. Es würde auch scharfe Ecken haben, an denen sich Unebenheiten der Ummantelung des Kabels 14 verfangen können. Ein geknicktes Kabel kann sich auch einfacher an einer solchen Öffnung verfangen.
  • Eine große, zylindrische Auslassöffnung kann verwendet werden, allerdings würde dies auch den Eintritt von Teilchen und Staub zulassen. Weiterhin würde sie nicht die sanfte Führung des Kabels 14 erzielen, wie dies durch die trichterförmige Auslassöffnung 14 erzielt wird. Dies kann problematisch dann sein, wenn die Größe der großen, zylindrischen Auslassöffnung größer als ein Knick in dem Kabel 14 ist. Und eine große, zylindrische Auslassöffnung würde nicht das Kabel 14 zu der Mitte des Gehäuses 4 an der Spule 32 hinführen.
  • Eine kleine, zylindrische Öffnung kann den Fluss von Teilchen in das Gehäuse 4 hinein unterbinden, allerdings würde sie nicht irgendeine Fehlausrichtung der Tunnelform kompensieren. Weiterhin ist es wahrscheinlicher, dass sie das Kabel 14 ergreifen und beschädigen kann, wenn es zurückgezogen wird, insbesondere dann, wenn die Ummantelung des Kabels 14 ungleiche Stellen aufweist oder geknickt ist.
  • 6 stellt die Kabeltrommel 2 zur Verwendung in Verbindung mit einem Telefon-Handset 50 dar. Das Handset 50 ist in einem Handset-Halter oder einem Abdeckring 52 platziert, der eine Befestigungsplatte 54 oder 55 auf irgendeiner Seite davon besitzt. Das Handset 50 besitzt typischerweise einen Sockel 56 an einem Ende, in den das Anschlussende 58 des Kabels 14 eingesteckt wird.
  • Die Kabeltrommel 2 kann in zwei Anordnungen befestigt werden, wobei eine davon in durchgezogenen Linien dargestellt ist, während die andere in angedeuteten Linien in 6 dargestellt ist. In der ersten Anordnung 62 besitzt die Kabeltrommel 2 deren zweite Wand 8 gegen die Befestigungsplatte 54 gerichtet. Demzufolge wird der zweite Satz von Bohrungen 18 (2) zum Befestigen der Kabeltrommel 2 an der Befestigungsplatte 54 verwendet. In der zweiten Anordnung 62 (dargestellt in angedeuteten Linien) wird die erste Wand 6 (1) gegen die Befestigungsplatte 55 positioniert. Hierbei wird der erste Satz von Bohrungen 16 dazu verwendet, die Kabeltrommel 2 an der Befestigungsplatte 55 zu befestigen. Wie gesehen werden kann, verlässt, in jeder Anordnung 60 oder 62, das Kabel 14 die Auslassöffnung 12 horizontal, um sich mit dem Handset 50 zu verbinden.
  • 7 zeigt eine Draufsicht der Kabeltrommel-Anordnung in 6 und stellt einen anderen Vorteil der trichterförmigen Auslassöffnung 12 an der Kabeltrommel 2 dar. Da die Auslassöffnung 12 von der Mitte des Gehäuses 4 versetzt ist, ist der Abstand D1 zwischen dem Auslass des Kabels 14 an der Auslassöffnung 12 und der Befestigungsplatte 54 in der Anordnung 60 viel geringer als der Abstand D2 zwischen dem austretenden Kabel 14 an der Auslassöffnung 12 und der Befestigungsplatte 55 in der Anordnung 62. Ein Abstand D3 zwischen dem Anschlussende des Kabels 14 an dem Handset 50 ist derselbe in beiden Konfigurationen 60 und 62. Die trichterförmige Auslassöffnung 12 ermöglicht dem Kabel 14, glatt das Gehäuse 4 in der Konfiguration 62 zu verlassen. Wie anhand der 5 und 7 zu sehen ist, befindet sich die trichterförmige Auslassöffnung 12 in der ersten Konfiguration 60 gegenüberliegend zu der trichterförmigen Auslassöffnung 12 in der zweiten Konfiguration 62. Demzufolge erstreckt sich das Kabel 14 im Wesentlichen in einer entgegengesetzten Richtung in den zwei Konfigurationen 60 und 62.
  • Allgemein sind die zwei Befestigungsplatten 54 und 55 koplanar zueinander. Als solche ist die erste Wand 6 in der ersten Orientierung 60 ungefähr koplanar zu der zweiten Wand 8 in der zweiten Orientierung 62. Weiterhin würden dann, wenn eine erste imaginäre Ebene die Drehachsen der Spule 32 in beiden Konfigurationen 60 und 62, wie dies in 6 zu sehen ist, umfasst, und eine zweite, imaginäre Ebene die Symmetrieachsen der Auslassöffnung 12 in beiden Konfigurationen 60 und 62 umfasst, wie dies in 6 zu sehen ist, dann die erste und die zweite imaginäre Ebene im Wesentlichen parallel zueinander liegen.
  • Während hier dasjenige dargestellt und beschrieben worden ist, was derzeit als die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angesehen wird, wird für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen darin vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, zu verlassen.

Claims (22)

  1. Kabeltrommel, die aufweist: ein Gehäuse (4), das eine erste und eine zweite, gegenüberliegende Wand (6, 8), eine Spule (32), drehbar innerhalb des Gehäuses (4) gelagert, ein Kabel (14), gewickelt um die Spule (32), und das einen Endabschnitt besitzt, der das Gehäuse über eine Auslassöffnung (12) verlässt, wobei das Kabel (14) eine Mehrzahl von elektrisch, leitenden Drähten, umgeben durch eine äußere Umhüllung, besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine trichterförmige Auslassöffnung (12) umfasst, die ein schmales Ende und ein breites Ende besitzt, wobei sich die trichterförmige Auslassöffnung nach außen von dem schmalen Ende zu dem breiten Ende hin erweitert, jede Wand ein Befestigungselement (16, 18) besitzt, und eine Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung (12) an einer Seite einer imaginären Ebene P, äquidistant von der ersten und der zweiten, gegenüberliegenden Wand (6, 8), angeordnet ist.
  2. Kabeltrommel nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite, gegenüberliegende Wand (6, 8) im Wesentlichen senkrecht zu einer Drehachse der Spule verlaufen, und wobei eine Überbrückungswand (10) die erste und die zweite Wand (6, 8) verbindet, wobei sich die trichterförmige Auslassöffnung (12) nach außen von der Überbrückungswand (10) erstreckt.
  3. Kabeltrommel nach Anspruch 2, wobei die Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung (12) radial zu einer Drehachse der Spule (32) versetzt ist.
  4. Kabeltrommel nach Anspruch 3, wobei die Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung (12) tangential zu der Überbrückungswand (10) verläuft.
  5. Kabeltrommel nach Anspruch 3, wobei die Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung (12) radial von der Drehachse der Spule (32) um einen Abstand größer als ein Radius der Spule (32) beabstandet ist.
  6. Kabeltrommel nach Anspruch 1, wobei die trichterförmige Auslassöffnung (12) eine Wand (13) umfasst, die die imaginäre Ebene P schneidet.
  7. Kabeltrommel nach Anspruch 1, wobei die trichterförmige Auslassöffnung (12) eine Wand (13) umfasst, die einen Winkel (α) mit der Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung (12) bildet, wobei der Winkel von ungefähr 15 Grad bis ungefähr 40 Grad reicht.
  8. Kabeltrommel nach Anspruch 2, die weiterhin Verstärkungsrippen (20) umfasst, die die trichterförmige Auslassöffnung (12) mit der Überbrückungswand (10) verbinden.
  9. Kabeltrommel nach Anspruch 2, wobei ein unterster Bereich der trichterförmigen Auslassöffnung (12), am nächsten zu der Drehachse der Spule, die Überbrückungswand (10) an einem Punkt einer imaginären Linie, gezogen zwischen dem Punkt und der Drehachse der Spule, einen Winkel (β) mit einer horizontalen Linie bildend, schneidet, wobei der Winkel von ungefähr 25 Grad bis ungefähr 45 Grad reicht.
  10. Kabeltrommel nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Wand (6, 8) im Wesentlichen senkrecht zu einer Drehachse der Spule (32) liegen und die Befestigungselemente (16, 18) das Gehäuse an einer jeweiligen ersten und einer zweiten Befestigungsplatte (54, 55) befestigen, und wobei sich die erste Wand (6) gegen die erste Befestigungsplatte (54) in einer ersten Orientierung anlegt und wobei sich die zweite Wand (8) gegen die zweite Befestigungsplatte (55) in einer zweiten Orientierung anlegt.
  11. Kabeltrommel-Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, wobei sich das Kabel in der ersten Orientierung von der Auslassöffnung (12) in einer ersten Richtung erstreckt und wobei sich das Kabel in der zweiten Orientierung von der Auslassöffnung (12) in einer zweiten Richtung erstreckt, wobei die erste Richtung entgegengesetzt zu der zweiten Richtung liegt.
  12. Kabeltrommel-Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, wobei das erste und zweite Befestigungselement (16, 18) jeweils mit Gewinde versehene Bohrungen umfassen.
  13. Kabeltrommel-Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, wobei das Kabel entlang einer Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung (12) in der ersten Orientierung verläuft.
  14. Kabeltrommel-Befestigungsanordnung nach Anspruch 13, wobei das Kabel einen Winkel mit der Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung (12) in der zweiten Orientierung bildet.
  15. Kabeltrommel-Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, wobei die erste Wand (6) in der ersten Orientierung koplanar zu der zweiten Wand (8) in der zweiten Orientierung liegt.
  16. Kabeltrommel-Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, wobei die trichterförmige Auslassöffnung (12) in der ersten Orientierung der trichterförmigen Auslassöffnung (12) in der zweiten Orientierung gegenüberliegt.
  17. Kabeltrommel-Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, wobei eine Drehachse der Spule (32) in der ersten Orientierung und eine Drehachse der Spule (32) in einer zweiten Orientierung in einer ersten, imaginären Ebene liegen, und eine Symmetrieachse der Auslassöffnung (12) in der ersten Orientierung und eine Symmetrieachse der Auslassöffnung (12) in der zweiten Orientierung in einer zweiten, imaginären Ebene liegen, wobei die erste und die zweite imaginäre Ebene im Wesentlichen parallel zueinander sind.
  18. Telefonkabel-Trommelanordnung, die eine Kabeltrommel nach Anspruch 1 aufweist, wobei die ersten und die zweiten, sich gegenüberliegenden Wände (6, 8) senkrecht zu einer Drehachse der Spule (32) liegen, wobei die Anordnung weiterhin aufweist: einen Telefonhalter (52); einen Telefon-Handset (50), angeordnet in dem Telefonhalter; eine Befestigungsplatte (54, 55), angeordnet auf jeder Seite des Telefon-Handset-Halters; und wobei sich die erste Wand (6) des Gehäuses (4) gegen die Befestigungsplatte (54) anlegt und das erste Befestigungselement (16) darin eingreift, wenn das Gehäuse (4) an einer Seite des Telefon-Handset-Halters (52) angeordnet ist, und wobei sich die zweite Wand (8) des Gehäuses (4) gegen die Befestigungsplatte (55) anlegt und das zweite Befestigungselement darin eingreift, wenn das Gehäuse (4) auf der anderen Seite des Telefon-Handsets-Halters angeordnet ist.
  19. Befestigungsanordnung nach Anspruch 18, wobei die trichterförmige Auslassöffnung (12) eine Wand umfasst, die einen Winkel mit einer Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung (12) bildet, wobei der Winkel von ungefähr 15 Grad bis ungefähr 40 Grad reicht.
  20. Verfahren zum Befestigen einer Kabeltrommel an einem Befestigungselement, das entweder eine erste oder eine zweite Befestigungskonfiguration besitzt, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Bereitstellen der Kabeltrommel, umfassend ein Gehäuse (4), das eine trichterförmige Auslassöffnung (12), eine Spule (32), drehbar innerhalb des Gehäuses gelagert, und ein Kabel (14), das eine Mehrzahl von elektrischen Leitungsdrähten besitzt, umgeben durch eine äußere Ummantelung, aufgewickelt auf der Spule, und mit einem Endabschnitt, der das Gehäuse (4) über die trichterförmige Auslassöffnung (12) verlässt, besitzt, wobei das Gehäuse eine erste und eine zweite Wand (6,8) senkrecht zu einer Drehachse der Spule besitzt, wobei eine Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung an einer Seite einer imaginären Ebene, äquidistant von der ersten und der zweiten, gegenüberliegenden Wand angeordnet ist, und wobei die erste und die zweite Wand jeweilige erste und zweite Befestigungselemente umfassen; Bestimmen, ob die erste oder die zweite Befestigungskonfiguration (16, 18) vorhanden ist; Positionieren der Kabeltrommel gegen die Befestigungskomponente entsprechend der Konfiguration; und Verwenden der ersten Befestigungselemente (16), um die Kabeltrommel mit der ersten Wand des Gehäuses gegen die Befestigungskomponente in der ersten Konfiguration zu befestigen, oder Verwenden der zweiten Befestigungselemente (18), um die Kabeltrommel mit der zweiten Wand des Gehäuses gegen die Befestigungskomponente in der zweiten Konfiguration zu befestigen.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die trichterförmige Auslassöffnung (12) eine Wand umfasst, die einen Winkel mit einer Symmetrieachse der trichterförmigen Auslassöffnung bildet, wobei der Winkel von ungefähr 15 Grad bis ungefähr 40 Grad reicht.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die erste Wand in der ersten Konfiguration koplanar zu der zweiten Wand in der zweiten Konfiguration liegt.
DE69632149T 1996-01-03 1996-12-30 Verbesserter zusammenbau einer kabelhaspel Expired - Lifetime DE69632149T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US582606 1996-01-03
US08/582,606 US5732898A (en) 1996-01-03 1996-01-03 Cord reel assembly
PCT/US1996/020817 WO1997025270A1 (en) 1996-01-03 1996-12-30 Improved cord reel assembly

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69632149D1 DE69632149D1 (de) 2004-05-13
DE69632149T2 true DE69632149T2 (de) 2004-08-26

Family

ID=24329797

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69632149T Expired - Lifetime DE69632149T2 (de) 1996-01-03 1996-12-30 Verbesserter zusammenbau einer kabelhaspel

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5732898A (de)
EP (1) EP0874777B1 (de)
JP (1) JP2000502981A (de)
CN (1) CN1186244C (de)
DE (1) DE69632149T2 (de)
WO (1) WO1997025270A1 (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5833165A (en) * 1997-10-24 1998-11-10 Paugh; Edward C. Retraction reel for keys and the like
US20020003875A1 (en) * 2000-06-08 2002-01-10 Matasushita Avionics Systems Corporation Handset housing and modular cord reel assembly
US6517022B1 (en) 2001-06-01 2003-02-11 Richard A. Bailey Cable storage device
US7048222B1 (en) 2003-07-31 2006-05-23 Curtiss Gordon H Cord storage device
US7302775B2 (en) * 2004-05-12 2007-12-04 The Chamberlain Group, Inc. Power bus and structure for a barrier movement operator
US7478927B2 (en) * 2005-10-28 2009-01-20 Custom Accessories, Inc. Vehicular light
US8279040B2 (en) * 2008-10-07 2012-10-02 The Chamberlain Group, Inc. System and method for control of multiple barrier operators
EP3605764A1 (de) * 2009-04-03 2020-02-05 Astronics Connectivity Systems and Certification Corp. Usb-kabel und verfahren zur herstellung davon
US8091820B2 (en) * 2009-10-23 2012-01-10 Thorn John P Cable coiling apparatus
US7984798B1 (en) * 2009-12-31 2011-07-26 John Ernest Hall Electric cord reel
US8387763B2 (en) * 2010-11-22 2013-03-05 Telefonix, Inc. Retractable cord reel
EP2733804B1 (de) * 2011-07-14 2016-01-06 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Ladekabelaufbewahrungsvorrichtung
USD682489S1 (en) * 2011-09-23 2013-05-14 Ek Ekcessories, Inc. Leash
USD682488S1 (en) * 2011-09-23 2013-05-14 Ek Ekcessories, Inc. Retractable leash
USD676618S1 (en) * 2012-03-16 2013-02-19 Ek Ekcessories, Inc. Retractable leash
US20130270399A1 (en) * 2012-04-13 2013-10-17 Ben Berkowitz Management of Cables That Traverse Moving Robot Joints
CN102745557A (zh) * 2012-07-04 2012-10-24 江苏永钢集团有限公司 电磁吸盘行车电缆斗
US9579806B2 (en) 2012-08-23 2017-02-28 Rethink Robotics, Inc. Robotic power and signal distribution using laminated cable with separator webs
US9718551B2 (en) 2015-07-16 2017-08-01 Goodrich Corporation Frontal entry phone cord funnel
USD791741S1 (en) * 2015-09-20 2017-07-11 Pengcheng Chen Retractable earbuds
US10133327B2 (en) * 2016-06-07 2018-11-20 Konnectronix, Inc. Smart cord reel
CN106044397B (zh) * 2016-07-07 2018-09-21 诺力机械股份有限公司 一种盘线盒
USD832086S1 (en) * 2016-12-05 2018-10-30 Sang Mook Son Cord winder for earphones
FI20175447A1 (en) * 2017-05-17 2018-11-18 Fiskars Finland Oy Ab hose reel
FI128254B (en) 2017-05-17 2020-01-31 Fiskars Finland Oy Ab hose reel
KR101840432B1 (ko) * 2017-11-29 2018-03-20 (유)전일기술단 통신케이블용 멀티 고정 장치

Family Cites Families (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1470183A (en) * 1920-05-24 1923-10-09 William C O'brien Take-up for flatiron conductors
US2250171A (en) * 1940-08-26 1941-07-22 Hugh A Wilkins Adjustable dog leash
US2594484A (en) * 1948-08-10 1952-04-29 Roeblings John A Sons Co Reeling device
US2821453A (en) * 1954-09-20 1958-01-28 Paul J Jessen Holder for electric shaver and take-up reels therefor
US2821579A (en) * 1956-03-15 1958-01-28 Benjamin Reel Products Inc Electrical outlet connector type cord reel
US2937396A (en) * 1957-01-15 1960-05-24 Singer Mfg Co Vacuum cleaners with cord reels
US3093341A (en) * 1962-08-10 1963-06-11 Vacuum Cleaner Corp Of America Cord reel
US3617659A (en) * 1970-05-25 1971-11-02 Power Pak Inc Electric cord reel
US3657491A (en) * 1970-05-28 1972-04-18 Illinois Tool Works Cord reel
US3705962A (en) * 1971-06-02 1972-12-12 Lionel W Banister Electrical cord retracting mechanism
US3782654A (en) * 1971-09-13 1974-01-01 J Kasa Power cord slack takeup reel
US3834645A (en) * 1972-02-05 1974-09-10 Starting Ind Cord winding device
US3773987A (en) * 1972-02-07 1973-11-20 R Davis Cable retractor
US3812307A (en) * 1973-01-24 1974-05-21 Bell & Howell Co Retractable cord assembly with electric switch integrally associated with rotatable reel housing member
US3858011A (en) * 1973-09-04 1974-12-31 Strawson Hydraulics Ltd Electrical apparatus
US3929210A (en) * 1974-05-28 1975-12-30 Vacuum Cleaner Corp Of America Retractable cord reel
US4008791A (en) * 1975-09-08 1977-02-22 Cascade Corporation Takeup reel for combined hose and cable
US4088275A (en) * 1976-08-23 1978-05-09 Dennis Ramos Ribbon dispenser
US4141438A (en) * 1977-01-03 1979-02-27 Diem Clarence J Retractable cord reel
DE3040664C2 (de) * 1980-10-29 1985-09-26 Desco GmbH & Co, 7516 Karlsbad Vorrichtung zum selbsttätigen Aufwickeln einer Anschlußleitung
DE3115981A1 (de) * 1981-04-22 1982-11-25 Hirsekorn Kunststoffverarbeitung und Präzisionswerkzeug KG, 1000 Berlin Vorrichtung zum aufspulen von kabeln
US4384688A (en) * 1981-05-26 1983-05-24 Warren F. B. Lindsley Self-storing cord and hose reel assemblies
DE3203579C2 (de) * 1982-02-03 1983-12-01 Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover Vorrichtung zum Zuführen eines Drahtes aus einer Drahtspule zu einer Verarbeitungsstelle
US4499341A (en) * 1982-09-22 1985-02-12 Amp Incorporated Extensible electrical cable assembly
FR2549308B1 (fr) * 1983-07-13 1986-03-14 Cemrep Enrouleur automatique de cordon electrique et de tout element analogue
DE3518157A1 (de) * 1985-05-21 1986-11-27 Atlanta-Kabel-Steinmüller KG, 5880 Lüdenscheid Selbstaufwickelnde kabeltrommel
DE3618366A1 (de) * 1986-01-07 1987-07-09 Reinhard Napierski Vorrichtung zum aufwickeln eines kabels
US4746766A (en) * 1987-03-11 1988-05-24 Wang Laboratories, Inc. Shielded flexing connector
US4757955A (en) * 1987-09-18 1988-07-19 Simmons Henry C Telephone cord wind-up apparatus
US4846090A (en) * 1988-03-28 1989-07-11 Palmquist Terrence L Boat mooring device
JPH062317Y2 (ja) * 1988-08-09 1994-01-19 株式会社東芝 筐体構造
US4989805A (en) * 1988-11-04 1991-02-05 Burke Paul C Retractable reel assembly for telephone extension cord
US5094396B1 (en) * 1988-11-04 1997-05-27 Telefonix Inc Retractable reel assembly for telephone extension cord
DE4108534A1 (de) * 1991-03-15 1992-09-17 Gore W L & Ass Gmbh Wickelvorrichtung zum auf- und abwickeln einer leitung
US5390695A (en) * 1993-10-05 1995-02-21 Howard; Gary B. Reel assembly for hose
US5551645A (en) * 1995-05-19 1996-09-03 Torvund; Lawrence J. Fishing rod reel respooling device

Also Published As

Publication number Publication date
EP0874777A1 (de) 1998-11-04
WO1997025270A1 (en) 1997-07-17
CN1186244C (zh) 2005-01-26
DE69632149D1 (de) 2004-05-13
EP0874777A4 (de) 1999-03-17
US5732898A (en) 1998-03-31
JP2000502981A (ja) 2000-03-14
CN1211225A (zh) 1999-03-17
EP0874777B1 (de) 2004-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69632149T2 (de) Verbesserter zusammenbau einer kabelhaspel
DE69927630T2 (de) Endabdichtungsanordnung für Kabelgehäuse
DE19860812B4 (de) Kabelkanalsystem zum Verlegen von Lichtwellenleiterkabeln
DE60211385T2 (de) Bandverriegelungseinrichtung für ein bandmass
EP0928053A2 (de) Schalttafel
DE69723492T2 (de) Leitungsspender und Verfahren zum Spenden
DE602004005369T2 (de) Vorrichtung zum Verlegen von Leitungselementen
DE3635408A1 (de) Klammer zum festhalten von flachkabeln
DE4329820C2 (de) Übertragungsvorrichtung zwischen einem rotierenden Körper und einem feststehenden Körper
DE4227383A1 (de) Drehbare elektrische verbindungsanordnung
DE60005577T2 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbau dieses Verbinders
DE202021100895U1 (de) Kabelmanagementstruktur, die in einem Tisch angewendet wird
DE112014004691T5 (de) Leistungsversorgungsvorrichtung
DE4226904C2 (de) Crimphülse
DE60220477T2 (de) Kettenantrieb
DE102010000821A1 (de) Drahtverbindungseinheit
DE60014874T2 (de) Schachtelähnlicher behälter mit einer haltevorrichtung für haspel mit aufgewickelter elektrischer leitung oder ähnlichem strangförmigen material das von der haspel abgewickelt werden kann
DE19602747A1 (de) Uhrenfederartige Anordnung mit einem Träger zum Aufwickeln eines nachgiebigen Flachkabels
DE4413952A1 (de) Sperrkonstruktion und Sperrstück zur Verhinderung der Ablösung einer Kabeldurchführung von einer Wand
DE102008045191A1 (de) Netzstecker
DE60317758T2 (de) Spulenkörperstruktur
WO1996026565A1 (de) Kabeltrommel
DE69833786T2 (de) Bolzenartiger verbinder
DE3905024A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer elektrische kabel
EP0812795B1 (de) Wickelvorrichtung für Gurte, Kordeln od.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition