DE69632451T2 - Zange - Google Patents

Zange Download PDF

Info

Publication number
DE69632451T2
DE69632451T2 DE69632451T DE69632451T DE69632451T2 DE 69632451 T2 DE69632451 T2 DE 69632451T2 DE 69632451 T DE69632451 T DE 69632451T DE 69632451 T DE69632451 T DE 69632451T DE 69632451 T2 DE69632451 T2 DE 69632451T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
pliers
actuator
gripping device
gripping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69632451T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69632451D1 (de
Inventor
Shizuka Kaseda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEDICAL AID LAB TOKIO TOKYO
MEDICAL AID LABORATORY
Original Assignee
MEDICAL AID LAB TOKIO TOKYO
MEDICAL AID LABORATORY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MEDICAL AID LAB TOKIO TOKYO, MEDICAL AID LABORATORY filed Critical MEDICAL AID LAB TOKIO TOKYO
Application granted granted Critical
Publication of DE69632451D1 publication Critical patent/DE69632451D1/de
Publication of DE69632451T2 publication Critical patent/DE69632451T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/12009Implements for ligaturing other than by clamps or clips, e.g. using a loop with a slip knot
    • A61B17/12013Implements for ligaturing other than by clamps or clips, e.g. using a loop with a slip knot for use in minimally invasive surgery, e.g. endoscopic surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/2804Surgical forceps with two or more pivotal connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/0469Suturing instruments for use in minimally invasive surgery, e.g. endoscopic surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/0482Needle or suture guides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • A61B2017/2901Details of shaft
    • A61B2017/2904Details of shaft curved, but rigid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • A61B2017/2926Details of heads or jaws

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zange, und besonders eine Zange, die bei Operationsverfahren für eine schnelle und zwangsläufige Ligatur bzw. Abbindung sorgt.
  • Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht Priorität vor einer japanischen Patentanmeldung, Serien-Nr. 8-101 875, eingereicht am 1. April 1996.
  • In der Chirurgie werden pro Operation mehrere bis -zig Ligaturen (Abbinden von Blutgefäßen usw.) ausgeführt. Eine Ligatur wird ausgeführt, indem ein chirurgischer Faden zu einer Ligaturstelle geführt, ein Knoten gebunden und beide Enden des Knotens in entgegengesetzte Richtungen gezogen werden.
  • Die neuere Tendenz in der Chirurgie geht zur Verkleinerung der Inzisur- oder Einschnittbreite, um die postoperative Belastung des Patienten zu vermindern. Beispielsweise beträgt die Einschnittbreite bei endoskopischen und thorakoskopischen Operationen etwa 2 cm und bei der Minithorakotomie etwa 10 cm.
  • Bei einer chirurgischen Operation, die mit einem Einschnitt von so geringer Breite verbunden ist, ist das Binden eines Knotens innerhalb der Körperhöhle schwierig, und daher besteht ein übliches Verfahren darin, außerhalb der Körperhöhle einen vorläufigen Knoten zu formen und den Knoten mit Hilfe eines bekannten Spezialgeräts, das im allgemeinen als Knotenschieber bezeichnet wird, in die Körperhöhle zu schieben. Daher weist das allgemeine Ligaturverfahren das Einführen eines solchen extrakorporal geformten vorläufigen Knotens in die Inzisur des Patienten und das Ziehen an einem oder beiden Knotenenden mit den Greifspitzen einer Zange auf.
  • Das oben beschriebene herkömmliche Ligaturverfahren ist jedoch nicht nur kompliziert, sondern auch zeitraubend, da die Zange zum Ergreifen des Knotens und zum Ziehen an dem Faden erst nach dem Entfernen des Knotenschiebers von der Wundöffnung aus in die Körperhöhle eingeführt werden kann. Bei chirurgischen Operationen, bei denen Zeit von entscheidender Be deutung ist, ist es nicht wünschenswert, Zeit für die Ligatur zu verschwenden, selbst wenn es sich um Sekunden handelt.
  • Um die obigen Nachteile des herkömmlichen Ligaturverfahrens zu überwinden, ist kürzlich ein verbessertes Ligaturverfahren vorgeschlagen worden, bei dem der Knoten zum Abbinden in die Körperhöhle eingeführt wird, wobei zwei von einem Knoten ausgehende Fadenenden in Nuten untergebracht sind, die in die Umfangswände der beiden Greifspitzen einer Zange eingeschnitten sind. Durch dieses Ligaturverfahren kann eine Ligatur unter Verwendung nur einer Zange ausgeführt werden, so daß die Ligatur in relativ kurzer Zeit ausgeführt werden kann.
  • Chirurgen haben jedoch darauf hingewiesen, daß bei der obigen genuteten Zange der Faden sich beim Schieben des Knotens leicht aus den Nuten löst. Daher wird es je nach dem Operationszustand nötig, den Faden mehrmals wieder in die Nuten einzulegen, bevor eine Ligatur fertiggestellt wird, so daß der Knoten nicht schnell und genau in die Körperhöhle eingeführt werden kann.
  • US-A-5 462 562 offenbart einen Fadenführer, der einen Zylinder mit einer am distalen Zylinderende befestigten Führung und einer seitwärts verlaufenden Spitze aufweist, die sich innerhalb des Zylinders in radialer Richtung erstreckt. Die Spitze weist eine quer zur Spitzenachse verlaufende Öse auf, in der ein Faden zum Gebrauch durchgeführt werden kann. Falls ein mit einem Faden versehender Fadenführer in eine Operationskanüle eingeführt wird, wird die Spitze um eine abzubindende Struktur herumgeführt. Dann wird eine laparoskopische Zange durch den Fadenführer eingeführt, und der Faden wird auf der anderen Seite der Struktur ergriffen. Ein Fadenende wird durch die Zange aus dem Abdomen herausgezogen, wobei die Spitze beim Herausziehen des Fadens aus dem Abdomen eine Spannung an der Struktur verhindert. Der Fadenführer wird dann herausgezogen, und der vollständig um die Struktur herumgeführte Faden wird mit einem extrakorporalen Knoten gebunden.
  • In DE-A-4 127 812 wird ein Nadelhalter zum Formen eines Knotens offenbart, wenn während einer Operation eine Wunde vernäht werden muß. Der Nadelhalter weist ein Betätigungselement auf, das mit einem Schaft verbunden ist, um den Schaft zu drehen und in axialer Richtung zu verschieben. Der Schaft ist an seinem unteren Ende mit einem Haken versehen, der zusammen mit dem Schaft gedreht werden kann. Der Haken wird zur Führung eines Fadens benutzt. Um nach dem Durchführen eines Fadens durch ein Gewebe einen Knoten zu binden, wird ein Fadenende, das von einer weiteren Zange gehalten wird, in den Haken eingelegt. Dann wird der Faden gedreht, um eine Schleife zu bilden, und das andere Fadenende wird durch die Zangenspitze ergriffen, um einen Knoten zu binden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die angesichts des oben beschriebenen Standes der Technik entwickelt worden ist, ist die Bereitstellung einer Zange, die den Chirurgen in die Lage versetzt, eine Ligatur zwangsläufig und schnell auszuführen.
  • Beim Einführen des Fadens in ein Ringelement der Fadenführung wird der Faden in einen Raum geführt, der sich in Reichweite der Greifeinrichtung befindet. Sobald auf diese Weise unmittelbar unter der Greifeinrichtung ein Knoten geformt wird, kann er mit der offenen Greifeinrichtung leicht nach unten gedrückt werden. Vorzugsweise wird die Greifeinrichtung in einen nahezu geschlossenen Zustand gebracht, der das Herausrutschen des Knotens gerade noch ausschließt, und der Knoten wird mit der in diesem Zustand gehaltenen Greifeinrichtung nach unten in die Körperhöhle gedrückt. Natürlich kann der Knoten auch dann nach unten gedrückt werden, wenn er zufällig durch die Greifeinrichtung durchrutscht.
  • Auch nachdem der Knoten in die Körperhöhle gedrückt worden ist, befindet sich eine Verlängerung des Knotens immer in dem Raum in Reichweite der Greifeinrichtung. Daher kann die Verlängerung des in die Körperhöhle eingeführten Knotens zwangsläufig ergriffen werden, um die Ligatur mit äußerster Sicherheit auszuführen. Außerdem können das Einführen des Knotens in die Körperhöhle und das Ergreifen einer Verlängerung des Knotens mit einer einzigen Zange ausgeführt werden, mit dem Ergebnis, daß eine schnelle Ligatur ausführbar wird.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Zange 1 gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Ansicht, die den Spitzenabschnitt der Zange 1 in vergrößertem Maßstab darstellt;
  • 3 zeigt eine Ansicht, welche die Wirkungsweise der Zange 1 darstellt;
  • 4 zeigt eine Vorderansicht einer Zange nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt verschiedene Ringelemente für die Fadenführung;
  • 6 zeigt eine Ansicht, die einen extrakorporal geformten vorläufigen Knoten unmittelbar vor dem Einführen in die Körperhöhle darstellt;
  • 7 zeigt eine Ansicht, die den gleichen, in die Körperhöhle eingeführten Knoten darstellt; und
  • 8 zeigt eine Ansicht, die eine Ligatur während der Ausführung darstellt.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, ausführlich beschrieben.
  • Wie aus den 13 und besonders aus 1 erkennbar, weist eine Zange 1 ein Betätigungselement 11, ein Körperelement 12, eine Greifeinrichtung 13 und eine Fadenführung 14 auf.
  • Das Betätigungselement 11 weist einen Betätigungselementfuß 21 und ein Drehelement 22 auf, das bezüglich des Betätigungselementfußes 21 um eine Drehachse 23 drehbar ist. Das Betätigungselement 11 kann durch Formpressen aus einer Kunstharzmasse oder durch Gesenkformen aus einem metallischen Werkstoff hergestellt werden. Der Fuß 21 des Betätigungselements und das Drehelement 22 sind mit Fingergriffvorrichtungen 211 bzw. 221 zur Aufnahme der Finger des Chirurgen versehen. Das Drehelement 22 ist ferner mit einem Stift 222 versehen, mit dem ein Stab 15 für die Übertragung des Drehmoments des Drehelements 22 zum Öffnen oder Schließen der Greifeinrichtung 13 verbunden ist.
  • Auf diese Weise wird das Betätigungselement 11 von Hand betätigt. Wenn das Drehelement 22 zum Beispiel in der durch die Pfeilmarkierung M1 angedeuteten Richtung gedreht wird, dann wird der Stift 222 in der durch die Pfeilmarkierung M3 angedeuteten Richtung um den Drehzapfen 23 bewegt, um an dem Stab 15 zu ziehen.
  • Das Körperelement 12 ist ein röhrenförmiges Element aus Metall, wie z. B. Titan oder Edelstahl. Ein Ende des Körperelements 12 wird im Fuß 21 des Betätigungselements 11 so unterstützt, daß es zwar in Umfangsrichtung frei drehbar ist, seine Relativbewegung in axialer Richtung aber ausgeschlossen wird. Der Fuß 21 des Betätigungselements ist ferner mit einem Knopf (nicht dargestellt) zum Drehen des Körperelements 12 versehen. Das Körperelement 12 und das Betätigungselement 11 können starr aneinander befestigt werden, wodurch ihre Relativbewegung ausgeschlossen wird.
  • Wie auch aus 2 erkennbar, weist die Greifeinrichtung 13 zwei Greifelemente 31 und 32 auf, die um einen Stift 33 drehbar sind, der an einem vorderen Endabschnitt des Körperelements 12 befestigt ist. Die einander gegenüberliegenden Innenflächen der Greifelemente 31, 32 sind jeweils mit streifenförmigen Rillen versehen, um ein Rutschen der ergriffenen Last zu verhindern. Diese Oberflächen können mit maschenartigen statt streifenförmigen Rillen ausgebildet werden.
  • Wie in 3 dargestellt, sind die hinteren Enden der Greifelemente 31, 32 drehbar mit den vorderen Enden von Zwischengliedern 34, 35 verbunden, die in dem Körperelement 12 untergebracht sind. Die anderen Enden der Zwischenglieder 34, 35 sind drehbar miteinander verbunden, und das Vorderende des Stabs 15 ist drehbar mit den gleichen Enden verbunden. Wenn sich daher der Stab 15 in axialer Richtung bewegt, werden die Greifelemente 31, 32 über die Zwischenglieder 34, 35 geöffnet oder geschlossen. Mit anderen Worten, die Greifeinrichtung 13 öffnet oder schließt sich als Reaktion auf die Bewegung des Betätigungselements 11.
  • Wie am besten aus den 1 und 2 erkennbar, ist die Greifebene, d. h. die Ebene, die durch den Öffnungs- oder Schließvorgang der Greifelemente 31, 32 aufgespannt wird, gegen die Längsachse des Körperelements 12 abgewinkelt. Daher kann mit der Greifeinrichtung 13 nicht nur ein Objekt ergriffen werden, das auf einer Achsenverlängerung des Körperele ments 12 liegt, sondern auch ein Objekt, das gegen diese Verlängerung versetzt liegt. Mit anderen Worten, der chirurgische Faden ST kann leicht ergriffen werden. Übrigens werden die Greifelemente 31, 32 bzw. der Stab 15 aus Metall hergestellt, wie z. B. aus Titan oder Edelstahl.
  • Die Fadenführung 14 weist ein Armelement 41 und ein am Vorderende des Armelements 41 angeordnetes Ringelement 42 auf, um den Durchgang des Fadens ST zu ermöglichen. Diese Fadenführung 14 ist ein einteiliges Element, das aus einem Metallwerkstoff wie z. B. Titan oder Edelstahl besteht und durch ein Befestigungsmittel, wie z. B. Schweißen, in einer solchen Position starr an dem Körperelement 12 befestigt wird, daß das Ringelement 42 bezüglich der Position der Greifeinrichtung 13 auf der gleichen Seite wie das Betätigungselement 11 liegt und der durch das Ringelement 42 durchzuführende Faden ST in einen Raum in Reichweite der Greifeinrichtung 13 geführt wird.
  • Der Innendurchmesser des Ringelements 42 kann ausreichend groß sein, um den zu verwendenden chirurgischen Faden ST leicht aufzunehmen. Wenn zum Beispiel ein Seidenfaden der Größe, 1-0, 2-0 oder 3-0 als Fadenmaterial ST verwendet wird, kann der Innendurchmesser des Ringelements 42 etwa wenige Bruchteile eines Millimeters bis zu einigen Millimetern betragen. Die innere Umfangsfläche des Ringelements 42 sollte geglättet werden, um den ununterbrochenen Durchlauf des Fadens ST zuzulassen.
  • Die oben beschriebene Zange 1 ist von einem Typ, bei dem die Fingergriffe 211, 221 des Betätigungselements 11 auf einer Seite der Längsachse des Körperelements 12 angeordnet sind. Sie kann jedoch auch so eingerichtet sein, daß die Fingergriffe 211, 221 symmetrisch zueinander um die Achse des Körperelements 12 angeordnet sind. Ferner kann die oben beschriebene Greifeinrichtung 13 vom doppelt wirkenden Typ sein, bei dem beide Greifelemente 31, 32 betätigt werden, um die Zange zu öffnen und zu schließen, oder sie kann vom einfach wirkenden Typ sein, derart daß eines der beiden Greifelemente 31, 32 die Zange öffnet und schließt.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht einer Zange 1A nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus 4 erkennbar, weist diese Zange 1A ein Betätigungselement 11A, ein Körperelement 12A, eine Greifeinrichtung 13A und eine Fadenführung 14A auf.
  • Das Betätigungselement 11A weist einen Fuß 51 des Betätigungselements auf, der einstückig mit einem Körperabschnitt 61 des Körperelements 12A ausgeführt ist, sowie ein Drehelement 52 des Betätigungselements, das bezüglich des Fußes 51 des Betätigungselements um einen Drehzapfen 53 drehbar angeordnet ist. Der Fuß 51 und das Drehelement 52 des Betätigungselements sind mit Fingergriffen 511 bzw. 521 versehen. Das Drehelement 52 des Betätigungselements trägt einen Stift 54, an dem ein hinteres Ende eines weiteren Körperabschnitts 62 des Körperelements 2A drehbar montiert ist.
  • Eines der Greifelemente 71 der Greifeinrichtung 13A ist einstückig mit dem Körperelement 62 ausgeführt. Das andere Greifelement 72 der Greifeinrichtung 13A ist an einem Ende in der Nähe des Fußes des Greifelements 71 drehbar mit einem Stift 73 des Körperelements 62 verbunden und ist durch einen Stift 74 in der Nachbarschaft des Stifts 73 drehbar mit einem Vorderende des Körperelements 61 verbunden.
  • Die Fadenführung 14A ist an dem Greifelement 71 etwa in der Mitte seiner Länge starr befestigt.
  • Diese Zange 1A führt ihre Öffnungs- und Schließvorgänge auf die folgende Weise aus. Wenn das Betätigungselement 11A bedient wird, verschiebt sich der Körperabschnitt 62 axial gegen den Körperabschnitt 61, wobei der Stift 73 und der Stift 74 gegeneinander verschoben werden und das Greifelement 72 steuern, um die Zange 1A zu öffnen oder zu schließen. In dieser Ausführungsform ist die Zange 1A einfach wirkend. Die freien Endabschnitte des Greifelements 71 und des Greifelements 72 können jeweils in einem Winkel zur Achsenrichtung der Körperabschnitte 61 und 62 gebogen werden, und die Fadenführung 14A kann innerhalb der durch die gebogenen Abschnitte aufgespannten Greifebene angeordnet werden. Durch Verbiegen der Endabschnitte auf diese Weise wird die Zuführung eines Fadenknotens durch das Greifelement 71 oder 72 erleichtert.
  • 5 zeigt verschiedene Ringelemente 42af für die Fadenführung 14 oder 14A.
  • Die 5(A)(D) zeigen Vorderansichten von Ringelementen 42a42d, und die 5(E) und (F) zeigen perspektivische Ansichten von Ringelementen 42e und 42f. Die Ringelemente 42ae bestehen aus einem elastischen Metallwerkstoff oder aus Kunstharz.
  • Das in 5(A) dargestellte Ringelement 42a ist ein geschlossener Ring, der dem für die Zange 1 und 1A beschriebenen Ringelement ähnlich ist. Wenn dieses Ringelement 42a verwendet wird, muß der Faden ST mit seinem freien Ende in den Ring eingeführt werden, aber der einmal durchgeführte chirurgische Faden ST löst sich nie mehr von dem Ringelement 42a.
  • Das in 5(B) dargestellte Ringelement 42b weist einen Fadeneinlaß 43b auf, der durch seine Kanten 431, 432 definiert ist, die in seiner Umfangsrichtung elastisch auseinandergezogen werden können, und durch diesen Fadeneinlaß 43b kann der Faden ST in das Ringelement 42b eingeführt werden, indem der Faden in radialer Richtung des Rings (Pfeilmarkierung M2) vorgespannt wird.
  • Wenn der Faden ST dem Fadeneinlaß 43b zugeführt wird, werden die Kanten 431, 432 wegen der inhärenten Elastizität des Ringelementmaterials auseinandergedrückt, und der Durchmesser des Fadens ST selbst wird vorübergehend unter der von den Kanten 431, 432 angreifenden Druckkraft vermindert, so daß der Faden in den Ring 42b eingelassen wird. Wenn daher dieses Ringelement 42b gewählt wird, kann der Faden ST leicht durch den Fadeneinlaß 43b in den Ring 42b eingelegt werden, indem der Faden ST in radialer Richtung des Rings gedrückt wird.
  • Die Kanten 431 und 432 können normalerweise in Kontakt miteinander sein oder können leicht abgeschrägt sein, sollten aber so bearbeitet werden, daß sie glatte Oberflächen bieten, um den Durchgang des Fadens ST zu erleichtern und diesen gegen Beschädigung schützen. Wenn für das Ringelement 42b ein nichtelastisches Material verwendet wird, können die Kanten 431 und 432 in einem Abstand voneinander angeordnet sein, der kleiner als der Durchmesser des Fadens ST ist, so daß der Faden durch den Fadeneinlaß 43b eingelassen werden kann, wenn er in Richtung seines Durchmessers zusammengedrückt wird.
  • Das in 5(C) dargestellte Ringelement 42c ist gleichfalls mit einem Fadeneinlaß 43c ausgestattet, der dem des Ringelements 42b ähnlich ist. In diesem Ringelement 42c sind jedoch die Kanten 433, 434 ins Innere des Ringelements 42c gebogen, um das Einlegen des Fadens ST zu erleichtern. Da die Kanten 433, 434 auf diese Weise nach innen gebogen sind, kann sich der Faden, sobald er in das Ringelement 42c eingelegt ist, nicht ohne weiteres aus dem Ring 42c lösen.
  • Das in 5(D) dargestellte Ringelement 42d ist in einer Position neben seinem Übergangspunkt zu dem Arm 41d mit einem Fadeneinlaß 43d versehen.
  • Das in 5(E) dargestellte Ringelement 42e ist spiralförmig. Wenn dieses Ringelement 42e gewählt wird, kann der Faden ST leicht in den Ring 42e eingelegt werden, indem der Faden ST entlang einem Armelement 41e zum Ringelement 42e geführt und nach Kontakt mit dem Ring 42e der untere Teil des Fadens ST am äußeren Umfang des Rings 42e entlang gedreht wird.
  • Das in 5(F) dargestellte Ringelement 42f ist ein flexibler zylinderförmiger Schlauch, der beispielsweise aus Kunstharz besteht. Beim Schließen der Greifeinrichtung 13 mit dem im Ringelement 42f eingeschlossenen Faden ST wird das Ringelement 42f gebogen, um auch den Faden ST zu ergreifen. Für die Verwendung dieses Ringelements 42f kann an jedem der beiden Enden ein Arm 41f vorgesehen werden.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 6-8 das Verfahren zum Ligieren bzw. Unterbinden mit der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Zange 1 in einer chirurgischen Operation beschrieben.
  • 6 zeigt eine Ansicht, die einen extrakorporal geformten Knoten KT unmittelbar vor dem Einführen in die Körperhöhle BC darstellt; 7 zeigt eine Ansicht, die den gleichen, in die Körperhöhle BC eingeführten Knoten KT darstellt; und 8 zeigt eine Ansicht, die eine Ligatur während der Ausführung darstellt. Zu beachten ist, daß diese Ansichten lediglich schematische Darstellungen und im Maßverhältnis ungenau sind.
  • Wie in 6 dargestellt, ist ein Schlauch TB in die Inzisur PN des Patienten eingeführt worden, und das durch den Schlauch TB zugeführte Fadenmaterial ST ist in einer einfachen Schleife um das Blutgefäß BV geschlungen worden. Dieser Zustand kann typischerweise auf die folgende Weise erreicht werden. Zum Beispiel wird ein Ende des Fadens ST von der Inzisur PN in die Körperhöhle BC eingeführt, und nachdem es um die Ligaturstelle des Blutgefäßes BV geschlungen wurde, wird das Fadenende aus der Körperhöhle BC herausgeholt. Dann werden beide Enden des Fadens ST aus dem oberen Ende des Schlauchs TB herausgezogen, und schließlich wird der Schlauch TB in die Inzisur PN eingeführt.
  • [Schritt 1]
  • Zunächst wird außerhalb der Körperhöhle BC ein provisorischer Knoten KT des Fadens ST geformt.
  • [Schritt 2]
  • Ein Ende des Fadens ST wird von unten nach oben durch das Ringelement 42 der Fadenführung 14 der Zange 1 geführt. In diesem Zustand läuft der Faden ST zwischen den Greifelementen der Greifeinrichtung 13 (6) in der geöffneten Stellung hindurch.
  • [Schritt 3]
  • Während beide Enden des Fadens ST mit den Fingern festgehalten werden, um den Faden ohne zu starken Durchhang im wesentlichen straff zu halten, wird die Greifeinrichtung 13 der Zange 1 so weit geschlossen, daß der Faden ST nicht ergriffen wird und der Knoten KT dennoch nicht durchläuft, und während der Knoten KT durch die Greifeinrichtung 13 verschoben wird, werden die Spitze der Zange 1 und der Knoten KT zusammen in den Schlauch TB eingeführt. Auf diese Weise kann der Knoten KT in die Körperhöhle BC eingeführt werden (7).
  • [Schritt 4]
  • Nachdem der Knoten KT durch die Greifeinrichtung 13 der Zange 1 nach unten in die Nähe des Blutgefäßes BV geschoben worden ist, wird die Greifeinrichtung 13 geschlossen, um ein vom Knoten KT ausgehendes Ende des Fadens ST fest zu ergreifen, und das andere Ende des Fadens ST wird außerhalb der Körperhöhle BC mit den Hand ergriffen und gezogen, um eine Ligatur auszuführen (8).
  • Statt ein Ende des Fadens ST mit der Hand zu ergreifen und daran zu ziehen, kann eine weitere Zange durch den Schlauch TB in die Körperhöhle BC eingeführt werden, und der Faden ST kann durch die beiden Zangen festgezogen werden, um eine Ligatur auszuführen. In diesem Fall braucht nur eine Zange eine Fadenführung aufzuweisen.
  • Nach Beendigung der Ligatur wird die Zange 1 aus der Körperhöhle BC entfernt, und der Faden ST wird mit einer geeigneten Schneidvorrichtung abgeschnitten.
  • Der Faden ST wird durch das oben beschriebene Ringelement 42 geführt. Daher liegt nach dem Schließen der Greifeinrichtung der Faden ST stets in dem Raum in Reichweite der Greifeinrichtung. Daher läßt sich der Knoten KT leicht mit der Greifeinrichtung 13 nach unten schieben, so daß der Knoten KT erfolgreich in die Körperhöhle BC eingeführt werden kann. Außerdem wird es auch dann, wenn der Knoten KT die Greifeinrichtung 13 passiert hat, nicht geschehen, daß der Knoten KT durch das Ringelement 42 hindurchläuft, mit dem Ergebnis, daß der Knoten KT durch das Ringelement 42 erfolgreich in die Körperhöhle BC geführt wird. Folglich kann der Knoten KT mit der Zange 1 leicht und zwangsläufig in die Körperhöhle BC eingeführt werden. Da ferner der Faden ST mit der Greifeinrichtung 13 sicher ergriffen werden kann, läßt sich der Faden ST fest ergreifen, um auch dann eine Ligatur auszuführen, wenn der Faden ST während der Ligatur für den Chirurgen nicht sichtbar ist.
  • Die obige Beschreibung des Ligaturverfahrens gilt für die Verwendung einer Zange 1, die mit einem geschlossenen Ringelement 42 ausgestattet ist. Wenn eine Zange verwendet wird, die mit einem der Ringelemente 42bd mit Fadeneinlässen 43bd ausgestattet ist, wie in den 5(B)(D) dargestellt, dann wird das folgende Ligaturverfahren angewandt.
  • In diesem Fall braucht der Faden ST nicht unbedingt mit einem seiner Enden in das Ringelement 42bd eingeführt zu wer den. Daher kann der Faden ST nicht nur außerhalb, sondern auch innerhalb der Körperhöhle BC durch das Ringelement 42bd durchgeführt werden. Ein Ende des Fadens ST wird angezogen, um ihn straff zu halten, und den straffen Teil läßt man an den Fadeneinlaß 43bd anstoßen, wodurch der Faden in das Ringelement 42bd gedrückt wird.
  • In der obigen Ausführungsform ist der Fall beschrieben worden, in dem das Ringelement 42 bezüglich der Position der Greifeinrichtung 13 auf der gleichen Seite wie das Betätigungselement 11 liegt, aber die Fadenführung 14 kann auch auf der dem Betätigungselement 11 gegenüberliegenden Seite angeordnet sein. Außerdem kann auf jeder Seite eine Fadenführung 14 vorgesehen werden. Durch Bereitstellen der Fadenführung 14 auf jeder Seite kann der Faden ST zwangsläufig in einem Raum in Reichweite der Greifeinrichtung 13 angeordnet werden, so daß eine Ligatur zwangsläufig ausgeführt werden kann.
  • In der obigen Ausführungsform ist der Fall beschrieben worden, in dem die Greifeinrichtung 13, 13A über ein Körperelement 12, 12A funktionell mit dem Betätigungselement 11, 11A verbunden war, aber die Greifeinrichtung 13, 13A kann auch direkt mit dem Betätigungselement 11, 11A verbunden sein.
  • In der obigen Beschreibung ist der Arm 41 der Fadenführung 14 als einzelner Stab beschrieben worden, aber er kann auch aus mehreren Stäben bestehen oder ein plattenförmiges Element sein. Ferner ist die Fadenführung 14 zwar als mit dem Körperelement 12 verschweißt beschrieben worden, kann aber auch durch Klebstoff befestigt, fest in einer Bohrung erstemmt, mit Verschraubungen arretiert oder lösbar verbunden sein. Ferner können die Fadenführung 14 und das Körperelement 12 einstückig geformt sein. Als Material der Fadenführung 14 kann ein anderes geeignetes Metall als die obenerwähnten oder ein Kunstharz eingesetzt werden. Die Konfiguration der Greifeinrichtung 13 kann gleichfalls geeignet modifiziert werden. Die Greifeinrichtung 13 kann entsprechend dem Greiflasttyp von einer Art zur anderen verändert werden. Ferner können die Konstruktion, Form, Größe und das Material jedes Einzelteils der Zange 1 verändert oder modifiziert werden, ohne vom Grundge danken und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die in den beigefügten Ansprüchen dargestellt sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen dargestellt, können Ligaturen zwangsläufig und schnell ausgeführt werden, ein Faden kann leicht in das Ringelement einer Zange eingeführt werden, und das Ergreifen eines Fadens durch die Greifeinrichtung einer Zange wird weiter erleichtert.

Claims (7)

  1. Zange, die aufweist: ein manuelles Betätigungselement (11), eine Greifeinrichtung (13), die über ein Körperelement (12) funktionell mit dem Betätigungselement (11) verbunden ist und zwei Greifelemente (31, 32) aufweist, die so angepaßt sind, daß sie als Reaktion auf eine Bewegung des Betätigungselements (11) öffnen oder schließen, und eine Fadenführung (14), die bezüglich des Körperelements (12) oder eines der Greifelemente (31, 32) stationär und so angepaßt ist, daß sie in Eingriff mit einem Faden (ST) kommt und den Faden (ST) zu einem Raum in Reichweite der Greifeinrichtung (13) führt.
  2. Zange nach Anspruch 1, wobei eine durch die Greifeinrichtung (13) aufgespannte Greifebene gegen die Längsachse des Körperelements (12) abgewinkelt ist.
  3. Zange, die aufweist: ein manuelles Betätigungselement (11), eine Greifeinrichtung (13), die funktionell und direkt mit dem Betätigungselement (11) verbunden ist und zwei Greifelemente (31, 32) aufweist, die so angepaßt sind, daß sie als Reaktion auf eine Bewegung des Betätigungselements (11) öffnen oder schließen, und eine Fadenführung (14), die bezüglich eines der Greifelemente (31, 32) stationär und so angepaßt ist, daß sie in Eingriff mit einem Faden (ST) kommt und den Faden (ST) zu einem Raum in Reichweite der Greifeinrichtung (13) führt.
  4. Zange nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Fadenführung (14) aufweist: ein Armelement (41) und ein starr an einem Vorderende des Armelements (41) befestigtes Ringelement (42) zum Durchführen des Fadens (ST).
  5. Zange nach Anspruch 4, wobei das Ringelement (42) einen geschlossenen Ring aufweist.
  6. Zange nach Anspruch 4, wobei das Ringelement (42) einen Fadeneinlaß aufweist, der durch elastisch spreizbare Kanten an seinem Umfang definiert wird, um den Faden (ST) in radialer Richtung einzulassen.
  7. Zange nach Anspruch 4, wobei das Ringelement (42) bezüglich der Position der Greifeinrichtung (13) auf der gleichen Seite wie das Betätigungselement (11) angeordnet ist.
DE69632451T 1996-04-01 1996-07-30 Zange Expired - Fee Related DE69632451T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10187596 1996-04-01
JP8101875A JP2873366B2 (ja) 1996-04-01 1996-04-01 鉗 子

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69632451D1 DE69632451D1 (de) 2004-06-17
DE69632451T2 true DE69632451T2 (de) 2004-09-23

Family

ID=14312149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69632451T Expired - Fee Related DE69632451T2 (de) 1996-04-01 1996-07-30 Zange

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5792177A (de)
EP (1) EP0799602B1 (de)
JP (1) JP2873366B2 (de)
DE (1) DE69632451T2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8409229B2 (en) 2009-12-17 2013-04-02 Cardiomedical Gmbh Surgical instrument
DE202017004226U1 (de) 2017-08-11 2017-10-04 Cardiomedical Gmbh Chirurgisches Instrument

Families Citing this family (129)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5906626A (en) * 1997-08-07 1999-05-25 Carrillo; Hipolito Suture depressor
US7435249B2 (en) 1997-11-12 2008-10-14 Covidien Ag Electrosurgical instruments which reduces collateral damage to adjacent tissue
US6726686B2 (en) 1997-11-12 2004-04-27 Sherwood Services Ag Bipolar electrosurgical instrument for sealing vessels
US6352536B1 (en) 2000-02-11 2002-03-05 Sherwood Services Ag Bipolar electrosurgical instrument for sealing vessels
US6228083B1 (en) 1997-11-14 2001-05-08 Sherwood Services Ag Laparoscopic bipolar electrosurgical instrument
US6045561A (en) * 1998-06-23 2000-04-04 Orthopaedic Biosystems Ltd., Inc. Surgical knot manipulator
US6168623B1 (en) * 1998-08-31 2001-01-02 Cardiothoracic Systems, Inc. Deformable conduits and methods for shunting bodily fluid during surgery
US7118570B2 (en) 2001-04-06 2006-10-10 Sherwood Services Ag Vessel sealing forceps with disposable electrodes
US7582087B2 (en) 1998-10-23 2009-09-01 Covidien Ag Vessel sealing instrument
US7364577B2 (en) 2002-02-11 2008-04-29 Sherwood Services Ag Vessel sealing system
EP1595508B1 (de) 1998-10-23 2009-04-08 Covidien AG Endoskopische bipolare elektrochirurgische Zange
US7267677B2 (en) 1998-10-23 2007-09-11 Sherwood Services Ag Vessel sealing instrument
US6488689B1 (en) 1999-05-20 2002-12-03 Aaron V. Kaplan Methods and apparatus for transpericardial left atrial appendage closure
US7887535B2 (en) 1999-10-18 2011-02-15 Covidien Ag Vessel sealing wave jaw
US20030109875A1 (en) 1999-10-22 2003-06-12 Tetzlaff Philip M. Open vessel sealing forceps with disposable electrodes
SE518636C2 (sv) * 2000-10-05 2002-11-05 Jomed Nv Endoskopiskt kirurgiinstrument med två separat fjärrstyrda olika operationsorgan
US6638283B2 (en) 2001-01-26 2003-10-28 Raymond Thal Surgical suture passer
US7101371B2 (en) 2001-04-06 2006-09-05 Dycus Sean T Vessel sealer and divider
DE60121228T2 (de) 2001-04-06 2007-05-24 Sherwood Services Ag Beschädigungen des benachbarten gewebes reduzierendes, elektrochirurgisches instrument
DE60121229T2 (de) 2001-04-06 2007-05-24 Sherwood Services Ag Vorrichtung zum abdichten und teilen eines gefässes mit nichtleitendem endanschlag
US10849681B2 (en) 2001-04-06 2020-12-01 Covidien Ag Vessel sealer and divider
US6663654B1 (en) * 2001-10-23 2003-12-16 Abbas M. Husain Forceps with foreign body locator
US20030221687A1 (en) * 2002-05-09 2003-12-04 William Kaigler Medication and compliance management system and method
US7931649B2 (en) 2002-10-04 2011-04-26 Tyco Healthcare Group Lp Vessel sealing instrument with electrical cutting mechanism
US7270664B2 (en) 2002-10-04 2007-09-18 Sherwood Services Ag Vessel sealing instrument with electrical cutting mechanism
US7276068B2 (en) 2002-10-04 2007-10-02 Sherwood Services Ag Vessel sealing instrument with electrical cutting mechanism
US7799026B2 (en) 2002-11-14 2010-09-21 Covidien Ag Compressible jaw configuration with bipolar RF output electrodes for soft tissue fusion
JP4395078B2 (ja) 2003-03-13 2010-01-06 コヴィディエン アクチェンゲゼルシャフト 軟組織融合のための双極性同軸電極アセンブリ
US8128624B2 (en) 2003-05-01 2012-03-06 Covidien Ag Electrosurgical instrument that directs energy delivery and protects adjacent tissue
US7147638B2 (en) 2003-05-01 2006-12-12 Sherwood Services Ag Electrosurgical instrument which reduces thermal damage to adjacent tissue
US7160299B2 (en) 2003-05-01 2007-01-09 Sherwood Services Ag Method of fusing biomaterials with radiofrequency energy
JP5137230B2 (ja) 2003-05-15 2013-02-06 コヴィディエン・アクチェンゲゼルシャフト 非伝導性可変停止部材を備えた組織シーラーおよび組織をシールする方法
USD499181S1 (en) 2003-05-15 2004-11-30 Sherwood Services Ag Handle for a vessel sealer and divider
USD956973S1 (en) 2003-06-13 2022-07-05 Covidien Ag Movable handle for endoscopic vessel sealer and divider
US7150749B2 (en) 2003-06-13 2006-12-19 Sherwood Services Ag Vessel sealer and divider having elongated knife stroke and safety cutting mechanism
US7156846B2 (en) 2003-06-13 2007-01-02 Sherwood Services Ag Vessel sealer and divider for use with small trocars and cannulas
US7857812B2 (en) 2003-06-13 2010-12-28 Covidien Ag Vessel sealer and divider having elongated knife stroke and safety for cutting mechanism
US9848938B2 (en) 2003-11-13 2017-12-26 Covidien Ag Compressible jaw configuration with bipolar RF output electrodes for soft tissue fusion
US7367976B2 (en) 2003-11-17 2008-05-06 Sherwood Services Ag Bipolar forceps having monopolar extension
US7811283B2 (en) 2003-11-19 2010-10-12 Covidien Ag Open vessel sealing instrument with hourglass cutting mechanism and over-ratchet safety
US7131970B2 (en) 2003-11-19 2006-11-07 Sherwood Services Ag Open vessel sealing instrument with cutting mechanism
US7500975B2 (en) 2003-11-19 2009-03-10 Covidien Ag Spring loaded reciprocating tissue cutting mechanism in a forceps-style electrosurgical instrument
US7442193B2 (en) 2003-11-20 2008-10-28 Covidien Ag Electrically conductive/insulative over-shoe for tissue fusion
US7780662B2 (en) 2004-03-02 2010-08-24 Covidien Ag Vessel sealing system using capacitive RF dielectric heating
US7195631B2 (en) 2004-09-09 2007-03-27 Sherwood Services Ag Forceps with spring loaded end effector assembly
US7540872B2 (en) 2004-09-21 2009-06-02 Covidien Ag Articulating bipolar electrosurgical instrument
US7955332B2 (en) 2004-10-08 2011-06-07 Covidien Ag Mechanism for dividing tissue in a hemostat-style instrument
US7686827B2 (en) 2004-10-21 2010-03-30 Covidien Ag Magnetic closure mechanism for hemostat
US7909823B2 (en) 2005-01-14 2011-03-22 Covidien Ag Open vessel sealing instrument
US7686804B2 (en) 2005-01-14 2010-03-30 Covidien Ag Vessel sealer and divider with rotating sealer and cutter
US7491202B2 (en) 2005-03-31 2009-02-17 Covidien Ag Electrosurgical forceps with slow closure sealing plates and method of sealing tissue
US7837685B2 (en) 2005-07-13 2010-11-23 Covidien Ag Switch mechanisms for safe activation of energy on an electrosurgical instrument
US7628791B2 (en) 2005-08-19 2009-12-08 Covidien Ag Single action tissue sealer
US7879035B2 (en) 2005-09-30 2011-02-01 Covidien Ag Insulating boot for electrosurgical forceps
ES2381560T3 (es) 2005-09-30 2012-05-29 Covidien Ag Funda aislante para fórceps electroquirúrgicos
US7789878B2 (en) 2005-09-30 2010-09-07 Covidien Ag In-line vessel sealer and divider
CA2561034C (en) 2005-09-30 2014-12-09 Sherwood Services Ag Flexible endoscopic catheter with an end effector for coagulating and transfecting tissue
US7922953B2 (en) 2005-09-30 2011-04-12 Covidien Ag Method for manufacturing an end effector assembly
US7722607B2 (en) 2005-09-30 2010-05-25 Covidien Ag In-line vessel sealer and divider
US8241282B2 (en) 2006-01-24 2012-08-14 Tyco Healthcare Group Lp Vessel sealing cutting assemblies
US8298232B2 (en) 2006-01-24 2012-10-30 Tyco Healthcare Group Lp Endoscopic vessel sealer and divider for large tissue structures
US8882766B2 (en) 2006-01-24 2014-11-11 Covidien Ag Method and system for controlling delivery of energy to divide tissue
US8734443B2 (en) 2006-01-24 2014-05-27 Covidien Lp Vessel sealer and divider for large tissue structures
US7766910B2 (en) 2006-01-24 2010-08-03 Tyco Healthcare Group Lp Vessel sealer and divider for large tissue structures
WO2007085628A1 (de) * 2006-01-30 2007-08-02 Zimmer Gmbh Rongeur
US7846158B2 (en) 2006-05-05 2010-12-07 Covidien Ag Apparatus and method for electrode thermosurgery
US7776037B2 (en) 2006-07-07 2010-08-17 Covidien Ag System and method for controlling electrode gap during tissue sealing
US7744615B2 (en) 2006-07-18 2010-06-29 Covidien Ag Apparatus and method for transecting tissue on a bipolar vessel sealing instrument
US8597297B2 (en) 2006-08-29 2013-12-03 Covidien Ag Vessel sealing instrument with multiple electrode configurations
US8070746B2 (en) 2006-10-03 2011-12-06 Tyco Healthcare Group Lp Radiofrequency fusion of cardiac tissue
US7951149B2 (en) 2006-10-17 2011-05-31 Tyco Healthcare Group Lp Ablative material for use with tissue treatment device
USD649249S1 (en) 2007-02-15 2011-11-22 Tyco Healthcare Group Lp End effectors of an elongated dissecting and dividing instrument
US8267935B2 (en) 2007-04-04 2012-09-18 Tyco Healthcare Group Lp Electrosurgical instrument reducing current densities at an insulator conductor junction
US7877852B2 (en) 2007-09-20 2011-02-01 Tyco Healthcare Group Lp Method of manufacturing an end effector assembly for sealing tissue
US7877853B2 (en) 2007-09-20 2011-02-01 Tyco Healthcare Group Lp Method of manufacturing end effector assembly for sealing tissue
US9023043B2 (en) 2007-09-28 2015-05-05 Covidien Lp Insulating mechanically-interfaced boot and jaws for electrosurgical forceps
US8251996B2 (en) 2007-09-28 2012-08-28 Tyco Healthcare Group Lp Insulating sheath for electrosurgical forceps
US8221416B2 (en) 2007-09-28 2012-07-17 Tyco Healthcare Group Lp Insulating boot for electrosurgical forceps with thermoplastic clevis
US8235993B2 (en) 2007-09-28 2012-08-07 Tyco Healthcare Group Lp Insulating boot for electrosurgical forceps with exohinged structure
AU2008221509B2 (en) 2007-09-28 2013-10-10 Covidien Lp Dual durometer insulating boot for electrosurgical forceps
US8267936B2 (en) 2007-09-28 2012-09-18 Tyco Healthcare Group Lp Insulating mechanically-interfaced adhesive for electrosurgical forceps
US8235992B2 (en) 2007-09-28 2012-08-07 Tyco Healthcare Group Lp Insulating boot with mechanical reinforcement for electrosurgical forceps
US8236025B2 (en) 2007-09-28 2012-08-07 Tyco Healthcare Group Lp Silicone insulated electrosurgical forceps
US8764748B2 (en) 2008-02-06 2014-07-01 Covidien Lp End effector assembly for electrosurgical device and method for making the same
US8623276B2 (en) 2008-02-15 2014-01-07 Covidien Lp Method and system for sterilizing an electrosurgical instrument
US8469956B2 (en) 2008-07-21 2013-06-25 Covidien Lp Variable resistor jaw
US8257387B2 (en) 2008-08-15 2012-09-04 Tyco Healthcare Group Lp Method of transferring pressure in an articulating surgical instrument
US8162973B2 (en) 2008-08-15 2012-04-24 Tyco Healthcare Group Lp Method of transferring pressure in an articulating surgical instrument
US9603652B2 (en) 2008-08-21 2017-03-28 Covidien Lp Electrosurgical instrument including a sensor
US8795274B2 (en) 2008-08-28 2014-08-05 Covidien Lp Tissue fusion jaw angle improvement
US8784417B2 (en) 2008-08-28 2014-07-22 Covidien Lp Tissue fusion jaw angle improvement
US8317787B2 (en) 2008-08-28 2012-11-27 Covidien Lp Tissue fusion jaw angle improvement
US8303582B2 (en) 2008-09-15 2012-11-06 Tyco Healthcare Group Lp Electrosurgical instrument having a coated electrode utilizing an atomic layer deposition technique
US9375254B2 (en) 2008-09-25 2016-06-28 Covidien Lp Seal and separate algorithm
US8535312B2 (en) 2008-09-25 2013-09-17 Covidien Lp Apparatus, system and method for performing an electrosurgical procedure
US8968314B2 (en) 2008-09-25 2015-03-03 Covidien Lp Apparatus, system and method for performing an electrosurgical procedure
US8142473B2 (en) 2008-10-03 2012-03-27 Tyco Healthcare Group Lp Method of transferring rotational motion in an articulating surgical instrument
US8469957B2 (en) 2008-10-07 2013-06-25 Covidien Lp Apparatus, system, and method for performing an electrosurgical procedure
US8636761B2 (en) 2008-10-09 2014-01-28 Covidien Lp Apparatus, system, and method for performing an endoscopic electrosurgical procedure
US8016827B2 (en) 2008-10-09 2011-09-13 Tyco Healthcare Group Lp Apparatus, system, and method for performing an electrosurgical procedure
US8486107B2 (en) 2008-10-20 2013-07-16 Covidien Lp Method of sealing tissue using radiofrequency energy
US8197479B2 (en) 2008-12-10 2012-06-12 Tyco Healthcare Group Lp Vessel sealer and divider
US8114122B2 (en) 2009-01-13 2012-02-14 Tyco Healthcare Group Lp Apparatus, system, and method for performing an electrosurgical procedure
US8187273B2 (en) 2009-05-07 2012-05-29 Tyco Healthcare Group Lp Apparatus, system, and method for performing an electrosurgical procedure
US8246618B2 (en) 2009-07-08 2012-08-21 Tyco Healthcare Group Lp Electrosurgical jaws with offset knife
US8133254B2 (en) 2009-09-18 2012-03-13 Tyco Healthcare Group Lp In vivo attachable and detachable end effector assembly and laparoscopic surgical instrument and methods therefor
US8112871B2 (en) 2009-09-28 2012-02-14 Tyco Healthcare Group Lp Method for manufacturing electrosurgical seal plates
US8940000B2 (en) * 2010-05-12 2015-01-27 Covidien Lp Surgical instruments with flexible member attachment structures
US9113940B2 (en) 2011-01-14 2015-08-25 Covidien Lp Trigger lockout and kickback mechanism for surgical instruments
CN102125454A (zh) * 2011-03-16 2011-07-20 上海交通大学 基于形状记忆合金的微创手术钳
USD680220S1 (en) 2012-01-12 2013-04-16 Coviden IP Slider handle for laparoscopic device
CN102631231A (zh) * 2012-05-09 2012-08-15 张强 内镜手术用线剪
JPWO2014103095A1 (ja) * 2012-12-27 2017-01-12 ディーブイエックス株式会社 鉗子
JP6111320B2 (ja) * 2013-03-08 2017-04-05 ディーブイエックス株式会社 生体内導入器具
JP5784856B2 (ja) 2013-08-06 2015-09-24 オリンパス株式会社 縫合器
CN105451670B (zh) 2013-08-07 2018-09-04 柯惠有限合伙公司 外科手术钳
US10231777B2 (en) 2014-08-26 2019-03-19 Covidien Lp Methods of manufacturing jaw members of an end-effector assembly for a surgical instrument
CN104622627A (zh) * 2015-02-10 2015-05-20 中国人民解放军第三军医大学第一附属医院 巩膜环扎带穿引器
US9987078B2 (en) 2015-07-22 2018-06-05 Covidien Lp Surgical forceps
US10631918B2 (en) 2015-08-14 2020-04-28 Covidien Lp Energizable surgical attachment for a mechanical clamp
WO2017031712A1 (en) 2015-08-26 2017-03-02 Covidien Lp Electrosurgical end effector assemblies and electrosurgical forceps configured to reduce thermal spread
US10213250B2 (en) 2015-11-05 2019-02-26 Covidien Lp Deployment and safety mechanisms for surgical instruments
US10856933B2 (en) 2016-08-02 2020-12-08 Covidien Lp Surgical instrument housing incorporating a channel and methods of manufacturing the same
US10918407B2 (en) 2016-11-08 2021-02-16 Covidien Lp Surgical instrument for grasping, treating, and/or dividing tissue
US11166759B2 (en) 2017-05-16 2021-11-09 Covidien Lp Surgical forceps
CN109259844B (zh) * 2018-11-07 2024-02-06 广州科荟泽生物科技有限公司 一种手术缝合装置
US11090050B2 (en) 2019-09-03 2021-08-17 Covidien Lp Trigger mechanisms for surgical instruments and surgical instruments including the same
KR102319962B1 (ko) * 2020-02-10 2021-11-01 인제대학교 산학협력단 지침 보조기
US11819206B2 (en) * 2021-03-01 2023-11-21 Olympus Medical Systems Corp. Method for closing wound

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1940351A (en) * 1933-03-22 1933-12-19 Dougald T Mckinnon Surgical instrument
US3841521A (en) * 1970-08-17 1974-10-15 R Jarvik Repeating ligature guns, multi-ligature cartridges and preformed ligatures therefor
US5217471A (en) * 1991-05-30 1993-06-08 Burkhart Stephen S Endoscopic suture knotting instrument
DE4127812C2 (de) * 1991-08-22 1996-09-12 Storz Karl Gmbh & Co Nadelhalter
US5417203A (en) * 1992-04-23 1995-05-23 United States Surgical Corporation Articulating endoscopic surgical apparatus
US5318579A (en) * 1992-09-21 1994-06-07 Chow James C Y Arthroscopic knot tying device
US5374277A (en) * 1992-10-09 1994-12-20 Ethicon, Inc. Surgical instrument
US5462562A (en) * 1993-05-17 1995-10-31 Henry Ford Hospital Suture passer and method of using
JPH079311A (ja) * 1993-06-23 1995-01-13 Nippon Steel Corp スクラッチ疵のないロール研削方法
US5454820A (en) * 1993-07-14 1995-10-03 Ethicon, Inc. Method of tying knots using a tube knot applicator

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8409229B2 (en) 2009-12-17 2013-04-02 Cardiomedical Gmbh Surgical instrument
DE202017004226U1 (de) 2017-08-11 2017-10-04 Cardiomedical Gmbh Chirurgisches Instrument
EP3441022A1 (de) 2017-08-11 2019-02-13 CARDIOMEDICAL GmbH Chirurgisches instrument

Also Published As

Publication number Publication date
US5792177A (en) 1998-08-11
EP0799602B1 (de) 2004-05-12
JPH09266911A (ja) 1997-10-14
EP0799602A1 (de) 1997-10-08
JP2873366B2 (ja) 1999-03-24
DE69632451D1 (de) 2004-06-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69632451T2 (de) Zange
DE69532952T2 (de) Chirurgische greif- und nähvorrichtung
DE69724040T2 (de) Unterstützungsvorrichtung zum Einsetzen einer chirurgischen Naht
DE69530454T2 (de) Endoskopische vaskuläre Nähvorrichtung
EP2221006B1 (de) Medizinisches Instrument zum Ergreifen von chirurgischem Nahtmaterial
DE3709706C2 (de)
DE4243427C1 (de) System zum Applizieren von Knoten in chirurgischem Nahtmaterial
DE69633284T2 (de) Nähfadenzange
DE60104667T2 (de) Vorrichtung zum Abdichten einer arteriellen Perforation
DE2300840C3 (de) Gerät zur Vorbereitung von Ligaturen der Eileiter
DE69835444T2 (de) Chirurgische Nähvorrichtung
DE19951940C2 (de) Endoskopisch einsetzbares Klammernahtgerät
DE60309013T2 (de) Knoten
DE69534736T2 (de) Vaskuläre Nähvorrichtung
EP0595892B1 (de) Chirurgisches nähinstrument
DE19704580C2 (de) Chirurgischer Fadenschneider
DE60002059T2 (de) Chirurgische zange
DE10305584A1 (de) Knotenschieber und Fadengreifer
DE112013000875T5 (de) Chirurgisches Instrument zum Legen und Durchführen einer Naht
DE102010051504A1 (de) Fadentransporter
EP0742695B1 (de) Mikrochirurgisches instrument
DE3344213A1 (de) Kleine chirurgische klammer
DE4303374A1 (de)
DE102005015064A1 (de) Kompakte Nähstanze mit verformbarer Nadel
DE19940040A1 (de) Verformbare Leitungen zum Umleiten von Körperflüssigkeit bei Operationen sowie Verfahren dafür

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee