DE69632451T2 - Zange - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Zange, und besonders eine Zange, die bei Operationsverfahren für eine schnelle und zwangsläufige Ligatur bzw. Abbindung sorgt.
- Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht Priorität vor einer japanischen Patentanmeldung, Serien-Nr. 8-101 875, eingereicht am 1. April 1996.
- In der Chirurgie werden pro Operation mehrere bis -zig Ligaturen (Abbinden von Blutgefäßen usw.) ausgeführt. Eine Ligatur wird ausgeführt, indem ein chirurgischer Faden zu einer Ligaturstelle geführt, ein Knoten gebunden und beide Enden des Knotens in entgegengesetzte Richtungen gezogen werden.
- Die neuere Tendenz in der Chirurgie geht zur Verkleinerung der Inzisur- oder Einschnittbreite, um die postoperative Belastung des Patienten zu vermindern. Beispielsweise beträgt die Einschnittbreite bei endoskopischen und thorakoskopischen Operationen etwa 2 cm und bei der Minithorakotomie etwa 10 cm.
- Bei einer chirurgischen Operation, die mit einem Einschnitt von so geringer Breite verbunden ist, ist das Binden eines Knotens innerhalb der Körperhöhle schwierig, und daher besteht ein übliches Verfahren darin, außerhalb der Körperhöhle einen vorläufigen Knoten zu formen und den Knoten mit Hilfe eines bekannten Spezialgeräts, das im allgemeinen als Knotenschieber bezeichnet wird, in die Körperhöhle zu schieben. Daher weist das allgemeine Ligaturverfahren das Einführen eines solchen extrakorporal geformten vorläufigen Knotens in die Inzisur des Patienten und das Ziehen an einem oder beiden Knotenenden mit den Greifspitzen einer Zange auf.
- Das oben beschriebene herkömmliche Ligaturverfahren ist jedoch nicht nur kompliziert, sondern auch zeitraubend, da die Zange zum Ergreifen des Knotens und zum Ziehen an dem Faden erst nach dem Entfernen des Knotenschiebers von der Wundöffnung aus in die Körperhöhle eingeführt werden kann. Bei chirurgischen Operationen, bei denen Zeit von entscheidender Be deutung ist, ist es nicht wünschenswert, Zeit für die Ligatur zu verschwenden, selbst wenn es sich um Sekunden handelt.
- Um die obigen Nachteile des herkömmlichen Ligaturverfahrens zu überwinden, ist kürzlich ein verbessertes Ligaturverfahren vorgeschlagen worden, bei dem der Knoten zum Abbinden in die Körperhöhle eingeführt wird, wobei zwei von einem Knoten ausgehende Fadenenden in Nuten untergebracht sind, die in die Umfangswände der beiden Greifspitzen einer Zange eingeschnitten sind. Durch dieses Ligaturverfahren kann eine Ligatur unter Verwendung nur einer Zange ausgeführt werden, so daß die Ligatur in relativ kurzer Zeit ausgeführt werden kann.
- Chirurgen haben jedoch darauf hingewiesen, daß bei der obigen genuteten Zange der Faden sich beim Schieben des Knotens leicht aus den Nuten löst. Daher wird es je nach dem Operationszustand nötig, den Faden mehrmals wieder in die Nuten einzulegen, bevor eine Ligatur fertiggestellt wird, so daß der Knoten nicht schnell und genau in die Körperhöhle eingeführt werden kann.
- US-A-5 462 562 offenbart einen Fadenführer, der einen Zylinder mit einer am distalen Zylinderende befestigten Führung und einer seitwärts verlaufenden Spitze aufweist, die sich innerhalb des Zylinders in radialer Richtung erstreckt. Die Spitze weist eine quer zur Spitzenachse verlaufende Öse auf, in der ein Faden zum Gebrauch durchgeführt werden kann. Falls ein mit einem Faden versehender Fadenführer in eine Operationskanüle eingeführt wird, wird die Spitze um eine abzubindende Struktur herumgeführt. Dann wird eine laparoskopische Zange durch den Fadenführer eingeführt, und der Faden wird auf der anderen Seite der Struktur ergriffen. Ein Fadenende wird durch die Zange aus dem Abdomen herausgezogen, wobei die Spitze beim Herausziehen des Fadens aus dem Abdomen eine Spannung an der Struktur verhindert. Der Fadenführer wird dann herausgezogen, und der vollständig um die Struktur herumgeführte Faden wird mit einem extrakorporalen Knoten gebunden.
- In DE-A-4 127 812 wird ein Nadelhalter zum Formen eines Knotens offenbart, wenn während einer Operation eine Wunde vernäht werden muß. Der Nadelhalter weist ein Betätigungselement auf, das mit einem Schaft verbunden ist, um den Schaft zu drehen und in axialer Richtung zu verschieben. Der Schaft ist an seinem unteren Ende mit einem Haken versehen, der zusammen mit dem Schaft gedreht werden kann. Der Haken wird zur Führung eines Fadens benutzt. Um nach dem Durchführen eines Fadens durch ein Gewebe einen Knoten zu binden, wird ein Fadenende, das von einer weiteren Zange gehalten wird, in den Haken eingelegt. Dann wird der Faden gedreht, um eine Schleife zu bilden, und das andere Fadenende wird durch die Zangenspitze ergriffen, um einen Knoten zu binden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die angesichts des oben beschriebenen Standes der Technik entwickelt worden ist, ist die Bereitstellung einer Zange, die den Chirurgen in die Lage versetzt, eine Ligatur zwangsläufig und schnell auszuführen.
- Beim Einführen des Fadens in ein Ringelement der Fadenführung wird der Faden in einen Raum geführt, der sich in Reichweite der Greifeinrichtung befindet. Sobald auf diese Weise unmittelbar unter der Greifeinrichtung ein Knoten geformt wird, kann er mit der offenen Greifeinrichtung leicht nach unten gedrückt werden. Vorzugsweise wird die Greifeinrichtung in einen nahezu geschlossenen Zustand gebracht, der das Herausrutschen des Knotens gerade noch ausschließt, und der Knoten wird mit der in diesem Zustand gehaltenen Greifeinrichtung nach unten in die Körperhöhle gedrückt. Natürlich kann der Knoten auch dann nach unten gedrückt werden, wenn er zufällig durch die Greifeinrichtung durchrutscht.
- Auch nachdem der Knoten in die Körperhöhle gedrückt worden ist, befindet sich eine Verlängerung des Knotens immer in dem Raum in Reichweite der Greifeinrichtung. Daher kann die Verlängerung des in die Körperhöhle eingeführten Knotens zwangsläufig ergriffen werden, um die Ligatur mit äußerster Sicherheit auszuführen. Außerdem können das Einführen des Knotens in die Körperhöhle und das Ergreifen einer Verlängerung des Knotens mit einer einzigen Zange ausgeführt werden, mit dem Ergebnis, daß eine schnelle Ligatur ausführbar wird.
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Zange1 gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt eine Ansicht, die den Spitzenabschnitt der Zange1 in vergrößertem Maßstab darstellt; -
3 zeigt eine Ansicht, welche die Wirkungsweise der Zange1 darstellt; -
4 zeigt eine Vorderansicht einer Zange nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
5 zeigt verschiedene Ringelemente für die Fadenführung; -
6 zeigt eine Ansicht, die einen extrakorporal geformten vorläufigen Knoten unmittelbar vor dem Einführen in die Körperhöhle darstellt; -
7 zeigt eine Ansicht, die den gleichen, in die Körperhöhle eingeführten Knoten darstellt; und -
8 zeigt eine Ansicht, die eine Ligatur während der Ausführung darstellt. - Nachstehend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, ausführlich beschrieben.
- Wie aus den
1 –3 und besonders aus1 erkennbar, weist eine Zange1 ein Betätigungselement11 , ein Körperelement12 , eine Greifeinrichtung13 und eine Fadenführung14 auf. - Das Betätigungselement
11 weist einen Betätigungselementfuß21 und ein Drehelement22 auf, das bezüglich des Betätigungselementfußes21 um eine Drehachse23 drehbar ist. Das Betätigungselement11 kann durch Formpressen aus einer Kunstharzmasse oder durch Gesenkformen aus einem metallischen Werkstoff hergestellt werden. Der Fuß21 des Betätigungselements und das Drehelement22 sind mit Fingergriffvorrichtungen211 bzw.221 zur Aufnahme der Finger des Chirurgen versehen. Das Drehelement22 ist ferner mit einem Stift222 versehen, mit dem ein Stab15 für die Übertragung des Drehmoments des Drehelements22 zum Öffnen oder Schließen der Greifeinrichtung13 verbunden ist. - Auf diese Weise wird das Betätigungselement
11 von Hand betätigt. Wenn das Drehelement22 zum Beispiel in der durch die Pfeilmarkierung M1 angedeuteten Richtung gedreht wird, dann wird der Stift222 in der durch die Pfeilmarkierung M3 angedeuteten Richtung um den Drehzapfen23 bewegt, um an dem Stab15 zu ziehen. - Das Körperelement
12 ist ein röhrenförmiges Element aus Metall, wie z. B. Titan oder Edelstahl. Ein Ende des Körperelements12 wird im Fuß21 des Betätigungselements11 so unterstützt, daß es zwar in Umfangsrichtung frei drehbar ist, seine Relativbewegung in axialer Richtung aber ausgeschlossen wird. Der Fuß21 des Betätigungselements ist ferner mit einem Knopf (nicht dargestellt) zum Drehen des Körperelements12 versehen. Das Körperelement12 und das Betätigungselement11 können starr aneinander befestigt werden, wodurch ihre Relativbewegung ausgeschlossen wird. - Wie auch aus
2 erkennbar, weist die Greifeinrichtung13 zwei Greifelemente31 und32 auf, die um einen Stift33 drehbar sind, der an einem vorderen Endabschnitt des Körperelements12 befestigt ist. Die einander gegenüberliegenden Innenflächen der Greifelemente31 ,32 sind jeweils mit streifenförmigen Rillen versehen, um ein Rutschen der ergriffenen Last zu verhindern. Diese Oberflächen können mit maschenartigen statt streifenförmigen Rillen ausgebildet werden. - Wie in
3 dargestellt, sind die hinteren Enden der Greifelemente31 ,32 drehbar mit den vorderen Enden von Zwischengliedern34 ,35 verbunden, die in dem Körperelement12 untergebracht sind. Die anderen Enden der Zwischenglieder34 ,35 sind drehbar miteinander verbunden, und das Vorderende des Stabs15 ist drehbar mit den gleichen Enden verbunden. Wenn sich daher der Stab15 in axialer Richtung bewegt, werden die Greifelemente31 ,32 über die Zwischenglieder34 ,35 geöffnet oder geschlossen. Mit anderen Worten, die Greifeinrichtung13 öffnet oder schließt sich als Reaktion auf die Bewegung des Betätigungselements11 . - Wie am besten aus den
1 und2 erkennbar, ist die Greifebene, d. h. die Ebene, die durch den Öffnungs- oder Schließvorgang der Greifelemente31 ,32 aufgespannt wird, gegen die Längsachse des Körperelements12 abgewinkelt. Daher kann mit der Greifeinrichtung13 nicht nur ein Objekt ergriffen werden, das auf einer Achsenverlängerung des Körperele ments12 liegt, sondern auch ein Objekt, das gegen diese Verlängerung versetzt liegt. Mit anderen Worten, der chirurgische Faden ST kann leicht ergriffen werden. Übrigens werden die Greifelemente31 ,32 bzw. der Stab15 aus Metall hergestellt, wie z. B. aus Titan oder Edelstahl. - Die Fadenführung
14 weist ein Armelement41 und ein am Vorderende des Armelements41 angeordnetes Ringelement42 auf, um den Durchgang des Fadens ST zu ermöglichen. Diese Fadenführung14 ist ein einteiliges Element, das aus einem Metallwerkstoff wie z. B. Titan oder Edelstahl besteht und durch ein Befestigungsmittel, wie z. B. Schweißen, in einer solchen Position starr an dem Körperelement12 befestigt wird, daß das Ringelement42 bezüglich der Position der Greifeinrichtung13 auf der gleichen Seite wie das Betätigungselement11 liegt und der durch das Ringelement42 durchzuführende Faden ST in einen Raum in Reichweite der Greifeinrichtung13 geführt wird. - Der Innendurchmesser des Ringelements
42 kann ausreichend groß sein, um den zu verwendenden chirurgischen Faden ST leicht aufzunehmen. Wenn zum Beispiel ein Seidenfaden der Größe, 1-0, 2-0 oder 3-0 als Fadenmaterial ST verwendet wird, kann der Innendurchmesser des Ringelements42 etwa wenige Bruchteile eines Millimeters bis zu einigen Millimetern betragen. Die innere Umfangsfläche des Ringelements42 sollte geglättet werden, um den ununterbrochenen Durchlauf des Fadens ST zuzulassen. - Die oben beschriebene Zange
1 ist von einem Typ, bei dem die Fingergriffe211 ,221 des Betätigungselements11 auf einer Seite der Längsachse des Körperelements12 angeordnet sind. Sie kann jedoch auch so eingerichtet sein, daß die Fingergriffe211 ,221 symmetrisch zueinander um die Achse des Körperelements12 angeordnet sind. Ferner kann die oben beschriebene Greifeinrichtung13 vom doppelt wirkenden Typ sein, bei dem beide Greifelemente31 ,32 betätigt werden, um die Zange zu öffnen und zu schließen, oder sie kann vom einfach wirkenden Typ sein, derart daß eines der beiden Greifelemente31 ,32 die Zange öffnet und schließt. -
4 zeigt eine Vorderansicht einer Zange1A nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Wie aus
4 erkennbar, weist diese Zange1A ein Betätigungselement11A , ein Körperelement12A , eine Greifeinrichtung13A und eine Fadenführung14A auf. - Das Betätigungselement
11A weist einen Fuß51 des Betätigungselements auf, der einstückig mit einem Körperabschnitt61 des Körperelements12A ausgeführt ist, sowie ein Drehelement52 des Betätigungselements, das bezüglich des Fußes51 des Betätigungselements um einen Drehzapfen53 drehbar angeordnet ist. Der Fuß51 und das Drehelement52 des Betätigungselements sind mit Fingergriffen511 bzw.521 versehen. Das Drehelement52 des Betätigungselements trägt einen Stift54 , an dem ein hinteres Ende eines weiteren Körperabschnitts62 des Körperelements2A drehbar montiert ist. - Eines der Greifelemente
71 der Greifeinrichtung13A ist einstückig mit dem Körperelement62 ausgeführt. Das andere Greifelement72 der Greifeinrichtung13A ist an einem Ende in der Nähe des Fußes des Greifelements71 drehbar mit einem Stift73 des Körperelements62 verbunden und ist durch einen Stift74 in der Nachbarschaft des Stifts73 drehbar mit einem Vorderende des Körperelements61 verbunden. - Die Fadenführung
14A ist an dem Greifelement71 etwa in der Mitte seiner Länge starr befestigt. - Diese Zange
1A führt ihre Öffnungs- und Schließvorgänge auf die folgende Weise aus. Wenn das Betätigungselement11A bedient wird, verschiebt sich der Körperabschnitt62 axial gegen den Körperabschnitt61 , wobei der Stift73 und der Stift74 gegeneinander verschoben werden und das Greifelement72 steuern, um die Zange1A zu öffnen oder zu schließen. In dieser Ausführungsform ist die Zange1A einfach wirkend. Die freien Endabschnitte des Greifelements71 und des Greifelements72 können jeweils in einem Winkel zur Achsenrichtung der Körperabschnitte61 und62 gebogen werden, und die Fadenführung14A kann innerhalb der durch die gebogenen Abschnitte aufgespannten Greifebene angeordnet werden. Durch Verbiegen der Endabschnitte auf diese Weise wird die Zuführung eines Fadenknotens durch das Greifelement71 oder72 erleichtert. -
5 zeigt verschiedene Ringelemente42a –f für die Fadenführung14 oder14A . - Die
5(A) –(D) zeigen Vorderansichten von Ringelementen42a –42d , und die5(E) und(F) zeigen perspektivische Ansichten von Ringelementen42e und42f . Die Ringelemente42a –e bestehen aus einem elastischen Metallwerkstoff oder aus Kunstharz. - Das in
5(A) dargestellte Ringelement42a ist ein geschlossener Ring, der dem für die Zange1 und1A beschriebenen Ringelement ähnlich ist. Wenn dieses Ringelement42a verwendet wird, muß der Faden ST mit seinem freien Ende in den Ring eingeführt werden, aber der einmal durchgeführte chirurgische Faden ST löst sich nie mehr von dem Ringelement42a . - Das in
5(B) dargestellte Ringelement42b weist einen Fadeneinlaß43b auf, der durch seine Kanten431 ,432 definiert ist, die in seiner Umfangsrichtung elastisch auseinandergezogen werden können, und durch diesen Fadeneinlaß43b kann der Faden ST in das Ringelement42b eingeführt werden, indem der Faden in radialer Richtung des Rings (Pfeilmarkierung M2) vorgespannt wird. - Wenn der Faden ST dem Fadeneinlaß
43b zugeführt wird, werden die Kanten431 ,432 wegen der inhärenten Elastizität des Ringelementmaterials auseinandergedrückt, und der Durchmesser des Fadens ST selbst wird vorübergehend unter der von den Kanten431 ,432 angreifenden Druckkraft vermindert, so daß der Faden in den Ring42b eingelassen wird. Wenn daher dieses Ringelement42b gewählt wird, kann der Faden ST leicht durch den Fadeneinlaß43b in den Ring42b eingelegt werden, indem der Faden ST in radialer Richtung des Rings gedrückt wird. - Die Kanten
431 und432 können normalerweise in Kontakt miteinander sein oder können leicht abgeschrägt sein, sollten aber so bearbeitet werden, daß sie glatte Oberflächen bieten, um den Durchgang des Fadens ST zu erleichtern und diesen gegen Beschädigung schützen. Wenn für das Ringelement42b ein nichtelastisches Material verwendet wird, können die Kanten431 und432 in einem Abstand voneinander angeordnet sein, der kleiner als der Durchmesser des Fadens ST ist, so daß der Faden durch den Fadeneinlaß43b eingelassen werden kann, wenn er in Richtung seines Durchmessers zusammengedrückt wird. - Das in
5(C) dargestellte Ringelement42c ist gleichfalls mit einem Fadeneinlaß43c ausgestattet, der dem des Ringelements42b ähnlich ist. In diesem Ringelement42c sind jedoch die Kanten433 ,434 ins Innere des Ringelements42c gebogen, um das Einlegen des Fadens ST zu erleichtern. Da die Kanten433 ,434 auf diese Weise nach innen gebogen sind, kann sich der Faden, sobald er in das Ringelement42c eingelegt ist, nicht ohne weiteres aus dem Ring42c lösen. - Das in
5(D) dargestellte Ringelement42d ist in einer Position neben seinem Übergangspunkt zu dem Arm41d mit einem Fadeneinlaß43d versehen. - Das in
5(E) dargestellte Ringelement42e ist spiralförmig. Wenn dieses Ringelement42e gewählt wird, kann der Faden ST leicht in den Ring42e eingelegt werden, indem der Faden ST entlang einem Armelement41e zum Ringelement42e geführt und nach Kontakt mit dem Ring42e der untere Teil des Fadens ST am äußeren Umfang des Rings42e entlang gedreht wird. - Das in
5(F) dargestellte Ringelement42f ist ein flexibler zylinderförmiger Schlauch, der beispielsweise aus Kunstharz besteht. Beim Schließen der Greifeinrichtung13 mit dem im Ringelement42f eingeschlossenen Faden ST wird das Ringelement42f gebogen, um auch den Faden ST zu ergreifen. Für die Verwendung dieses Ringelements42f kann an jedem der beiden Enden ein Arm41f vorgesehen werden. - Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die
6 -8 das Verfahren zum Ligieren bzw. Unterbinden mit der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Zange1 in einer chirurgischen Operation beschrieben. -
6 zeigt eine Ansicht, die einen extrakorporal geformten Knoten KT unmittelbar vor dem Einführen in die Körperhöhle BC darstellt;7 zeigt eine Ansicht, die den gleichen, in die Körperhöhle BC eingeführten Knoten KT darstellt; und8 zeigt eine Ansicht, die eine Ligatur während der Ausführung darstellt. Zu beachten ist, daß diese Ansichten lediglich schematische Darstellungen und im Maßverhältnis ungenau sind. - Wie in
6 dargestellt, ist ein Schlauch TB in die Inzisur PN des Patienten eingeführt worden, und das durch den Schlauch TB zugeführte Fadenmaterial ST ist in einer einfachen Schleife um das Blutgefäß BV geschlungen worden. Dieser Zustand kann typischerweise auf die folgende Weise erreicht werden. Zum Beispiel wird ein Ende des Fadens ST von der Inzisur PN in die Körperhöhle BC eingeführt, und nachdem es um die Ligaturstelle des Blutgefäßes BV geschlungen wurde, wird das Fadenende aus der Körperhöhle BC herausgeholt. Dann werden beide Enden des Fadens ST aus dem oberen Ende des Schlauchs TB herausgezogen, und schließlich wird der Schlauch TB in die Inzisur PN eingeführt. - [Schritt 1]
- Zunächst wird außerhalb der Körperhöhle BC ein provisorischer Knoten KT des Fadens ST geformt.
- [Schritt 2]
- Ein Ende des Fadens ST wird von unten nach oben durch das Ringelement
42 der Fadenführung14 der Zange1 geführt. In diesem Zustand läuft der Faden ST zwischen den Greifelementen der Greifeinrichtung13 (6 ) in der geöffneten Stellung hindurch. - [Schritt 3]
- Während beide Enden des Fadens ST mit den Fingern festgehalten werden, um den Faden ohne zu starken Durchhang im wesentlichen straff zu halten, wird die Greifeinrichtung
13 der Zange1 so weit geschlossen, daß der Faden ST nicht ergriffen wird und der Knoten KT dennoch nicht durchläuft, und während der Knoten KT durch die Greifeinrichtung13 verschoben wird, werden die Spitze der Zange1 und der Knoten KT zusammen in den Schlauch TB eingeführt. Auf diese Weise kann der Knoten KT in die Körperhöhle BC eingeführt werden (7 ). - [Schritt 4]
- Nachdem der Knoten KT durch die Greifeinrichtung
13 der Zange1 nach unten in die Nähe des Blutgefäßes BV geschoben worden ist, wird die Greifeinrichtung13 geschlossen, um ein vom Knoten KT ausgehendes Ende des Fadens ST fest zu ergreifen, und das andere Ende des Fadens ST wird außerhalb der Körperhöhle BC mit den Hand ergriffen und gezogen, um eine Ligatur auszuführen (8 ). - Statt ein Ende des Fadens ST mit der Hand zu ergreifen und daran zu ziehen, kann eine weitere Zange durch den Schlauch TB in die Körperhöhle BC eingeführt werden, und der Faden ST kann durch die beiden Zangen festgezogen werden, um eine Ligatur auszuführen. In diesem Fall braucht nur eine Zange eine Fadenführung aufzuweisen.
- Nach Beendigung der Ligatur wird die Zange
1 aus der Körperhöhle BC entfernt, und der Faden ST wird mit einer geeigneten Schneidvorrichtung abgeschnitten. - Der Faden ST wird durch das oben beschriebene Ringelement
42 geführt. Daher liegt nach dem Schließen der Greifeinrichtung der Faden ST stets in dem Raum in Reichweite der Greifeinrichtung. Daher läßt sich der Knoten KT leicht mit der Greifeinrichtung13 nach unten schieben, so daß der Knoten KT erfolgreich in die Körperhöhle BC eingeführt werden kann. Außerdem wird es auch dann, wenn der Knoten KT die Greifeinrichtung13 passiert hat, nicht geschehen, daß der Knoten KT durch das Ringelement42 hindurchläuft, mit dem Ergebnis, daß der Knoten KT durch das Ringelement42 erfolgreich in die Körperhöhle BC geführt wird. Folglich kann der Knoten KT mit der Zange1 leicht und zwangsläufig in die Körperhöhle BC eingeführt werden. Da ferner der Faden ST mit der Greifeinrichtung13 sicher ergriffen werden kann, läßt sich der Faden ST fest ergreifen, um auch dann eine Ligatur auszuführen, wenn der Faden ST während der Ligatur für den Chirurgen nicht sichtbar ist. - Die obige Beschreibung des Ligaturverfahrens gilt für die Verwendung einer Zange
1 , die mit einem geschlossenen Ringelement42 ausgestattet ist. Wenn eine Zange verwendet wird, die mit einem der Ringelemente42b –d mit Fadeneinlässen43b –d ausgestattet ist, wie in den5(B) –(D) dargestellt, dann wird das folgende Ligaturverfahren angewandt. - In diesem Fall braucht der Faden ST nicht unbedingt mit einem seiner Enden in das Ringelement
42b –d eingeführt zu wer den. Daher kann der Faden ST nicht nur außerhalb, sondern auch innerhalb der Körperhöhle BC durch das Ringelement42b –d durchgeführt werden. Ein Ende des Fadens ST wird angezogen, um ihn straff zu halten, und den straffen Teil läßt man an den Fadeneinlaß43b –d anstoßen, wodurch der Faden in das Ringelement42b –d gedrückt wird. - In der obigen Ausführungsform ist der Fall beschrieben worden, in dem das Ringelement
42 bezüglich der Position der Greifeinrichtung13 auf der gleichen Seite wie das Betätigungselement11 liegt, aber die Fadenführung14 kann auch auf der dem Betätigungselement11 gegenüberliegenden Seite angeordnet sein. Außerdem kann auf jeder Seite eine Fadenführung14 vorgesehen werden. Durch Bereitstellen der Fadenführung14 auf jeder Seite kann der Faden ST zwangsläufig in einem Raum in Reichweite der Greifeinrichtung13 angeordnet werden, so daß eine Ligatur zwangsläufig ausgeführt werden kann. - In der obigen Ausführungsform ist der Fall beschrieben worden, in dem die Greifeinrichtung
13 ,13A über ein Körperelement12 ,12A funktionell mit dem Betätigungselement11 ,11A verbunden war, aber die Greifeinrichtung13 ,13A kann auch direkt mit dem Betätigungselement11 ,11A verbunden sein. - In der obigen Beschreibung ist der Arm
41 der Fadenführung14 als einzelner Stab beschrieben worden, aber er kann auch aus mehreren Stäben bestehen oder ein plattenförmiges Element sein. Ferner ist die Fadenführung14 zwar als mit dem Körperelement12 verschweißt beschrieben worden, kann aber auch durch Klebstoff befestigt, fest in einer Bohrung erstemmt, mit Verschraubungen arretiert oder lösbar verbunden sein. Ferner können die Fadenführung14 und das Körperelement12 einstückig geformt sein. Als Material der Fadenführung14 kann ein anderes geeignetes Metall als die obenerwähnten oder ein Kunstharz eingesetzt werden. Die Konfiguration der Greifeinrichtung13 kann gleichfalls geeignet modifiziert werden. Die Greifeinrichtung13 kann entsprechend dem Greiflasttyp von einer Art zur anderen verändert werden. Ferner können die Konstruktion, Form, Größe und das Material jedes Einzelteils der Zange1 verändert oder modifiziert werden, ohne vom Grundge danken und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die in den beigefügten Ansprüchen dargestellt sind. - Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen dargestellt, können Ligaturen zwangsläufig und schnell ausgeführt werden, ein Faden kann leicht in das Ringelement einer Zange eingeführt werden, und das Ergreifen eines Fadens durch die Greifeinrichtung einer Zange wird weiter erleichtert.
Claims (7)
- Zange, die aufweist: ein manuelles Betätigungselement (
11 ), eine Greifeinrichtung (13 ), die über ein Körperelement (12 ) funktionell mit dem Betätigungselement (11 ) verbunden ist und zwei Greifelemente (31 ,32 ) aufweist, die so angepaßt sind, daß sie als Reaktion auf eine Bewegung des Betätigungselements (11 ) öffnen oder schließen, und eine Fadenführung (14 ), die bezüglich des Körperelements (12 ) oder eines der Greifelemente (31 ,32 ) stationär und so angepaßt ist, daß sie in Eingriff mit einem Faden (ST) kommt und den Faden (ST) zu einem Raum in Reichweite der Greifeinrichtung (13 ) führt. - Zange nach Anspruch 1, wobei eine durch die Greifeinrichtung (
13 ) aufgespannte Greifebene gegen die Längsachse des Körperelements (12 ) abgewinkelt ist. - Zange, die aufweist: ein manuelles Betätigungselement (
11 ), eine Greifeinrichtung (13 ), die funktionell und direkt mit dem Betätigungselement (11 ) verbunden ist und zwei Greifelemente (31 ,32 ) aufweist, die so angepaßt sind, daß sie als Reaktion auf eine Bewegung des Betätigungselements (11 ) öffnen oder schließen, und eine Fadenführung (14 ), die bezüglich eines der Greifelemente (31 ,32 ) stationär und so angepaßt ist, daß sie in Eingriff mit einem Faden (ST) kommt und den Faden (ST) zu einem Raum in Reichweite der Greifeinrichtung (13 ) führt. - Zange nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Fadenführung (
14 ) aufweist: ein Armelement (41 ) und ein starr an einem Vorderende des Armelements (41 ) befestigtes Ringelement (42 ) zum Durchführen des Fadens (ST). - Zange nach Anspruch 4, wobei das Ringelement (
42 ) einen geschlossenen Ring aufweist. - Zange nach Anspruch 4, wobei das Ringelement (
42 ) einen Fadeneinlaß aufweist, der durch elastisch spreizbare Kanten an seinem Umfang definiert wird, um den Faden (ST) in radialer Richtung einzulassen. - Zange nach Anspruch 4, wobei das Ringelement (
42 ) bezüglich der Position der Greifeinrichtung (13 ) auf der gleichen Seite wie das Betätigungselement (11 ) angeordnet ist.
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