DE69632656T2 - Verfahren zum Angliedern von Telefonbüchern an zellulare Teilnehmerkennungsmodule - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zur Verknüpfung vorhandener Telefonmerkmale mit einzelnen Teilnehmerkennungsmodulen (Number Assignment Module, NAM).
  • Bei vielen Mobiltelefonen kann ein Benutzer ein einzelnes Gerät unter mehreren Telefonnummern desselben oder verschiedener Netzbetreiber anmelden und die Telefonnummern in Teilnehmerkennungsmodulen (NAMs) speichern. Der Benutzer kann dann ein Telefonbuch (Telefonverzeichnis) erstellen und eine Anzahl von Kurzwahlnummern festlegen. Unter einem Teilnehmerkennungsmodul (NAM) ist diejenige Nummer oder Adresse zu verstehen, durch welche ein Netzbetreiber ein bestimmtes Telefon kennzeichnet und durch welche man dieses Telefon von anderen Mobil- und herkömmlichen Festnetztelefonen aus erreichen kann. Wenn sich in einem einzigen Telefon mehrere eingetragene Telefonnummern oder bei Netzbetreibern angemeldete NAMs befinden, kann der Benutzer verschiedene Telefonnummern wählen. Dieses Merkmal ist aus mehreren Gründen von Nutzen. Beispielsweise kann ein Benutzer mehrere spezielle Nummern für unterschiedliche Abrechnungskonten haben, wobei eine Nummer für private und eine andere für Dienstgespräche genutzt werden kann. Wenn einem Telefon mehrere Telefonnummern zugeordnet sind, kann der Benutzer mit lokalen Netzanbietern Verbindung aufnehmen, wenn er verschiedene Gegenden wie zum Beispiel Florida, New York und Kalifornien bereist, und so die Ortsgebühren in dieser Region nutzen.
  • Die durch einen Netzanbieter zugeteilte(n) Nummer(n) zur Kennzeichnung des Telefons sind üblicherweise in einem unter der Bezeichnung Teilnehmerkennungsmodul oder NAM bekannten Modul gespeichert. Teilnehmerkennungsmodule (NAMs) sind dasjenige Speichermittel in einem Mobiltelefon, in welchem eine Anzahl ausschließlich dieses bestimmte Telefon kennzeichnender Telefonnummern physisch gespeichert sind. NAMs können Speichermodule vom RAM-, ROM- oder PROM-Typ sein, in denen mehrere Nummern gespeichert werden können. Ein Mobiltelefon kann zwar jeweils nur mit einer zugewiesenen Telefonnummer betrieben werden, aber man kann zwischen mehreren Telefonnummern wechseln, um dann mit der gewünschten Nummer zu telefonieren. NAMs können durch bestimmte Tasteneingaben oder durch ein Anwendungsprogramm konfiguriert werden, welches „AT"-Befehle zur Aktivierung bestimmter NAMs sendet. Ein „AT"-Befehl ist ein Standardmittel in der Industrie zum Kommunizieren mit einem Modem. In der Industrie werden AT-Befehle für zahlreiche Anwendungen verwendet. Bei der vorliegenden Anwendung dient ein spezieller AT-Befehl als Schalter und setzt ein bestimmtes NAM auf „aktiv".
  • Mobile Kommunikationsmodule oder Mobiltelefone haben wie oben erwähnt Mikroprozessoren, welche Teilnehmerkennungen in bestimmte NAM-Speicher einprogrammieren. Heutige Mobiltelefone werden üblicherweise mit einer ausgewählten Anzahl von NAMs zum Speichern einer entsprechenden Anzahl durch den Netzanbieter zugeordneter Teilnehmerkennungen programmiert. Beispielsweise enthält das IBM CDPD Mobile Communications Module (Warenzeichen von International Business Machine) ein Mobiltelefon mit vier NAMs, in denen die Adressen oder Kennungen von bis zu vier Telefonnummern gespeichert werden können. Die Mikroprozessoren vieler moderner Mobiltelefone stellen auch aktuelle Telefonverzeichnisse zum Speichern dienstlicher oder privater Telefonnummern bereit. Dadurch ist ein Benutzer leicht in der Lage, Telefonnummern zum Wählen auszusuchen und durch Kurzwahl anzuwählen. Neueste Mobiltelefonmodelle sind so kompatibel konstruiert, dass sie über einen Adapter an einen tragbaren Computer wie zum Beispiel den IBM ThinkPad 750 (Warenzeichen von International Business Machines) elektrisch angeschlossen werden können, um den Mikroprozessor und die Telefonverzeichnisse des Computers zu nutzen. Das IBM CDPD Mobile Communications Module ist ein solches Telefon, das in diesen ThinkPad 750 passt. Dies stellt einen Unterschied zu herkömmlichen Mobiltelefonen dar, die nicht an einen Computer, sondern an einen Modem angeschlossen werden. Durch die mit dem Computer gekoppelten Telefone wird ein Mittel bereitgestellt, durch das der Computer Daten über das Mobilfunknetz versenden kann. Gegenwärtig ist das IBM CDPD Mobile Communications Module das einzige System, welches hierfür den Computer nutzt. Die NAMs für diese Telefone werden durch die entsprechende Computersoftware erstellt. Unabhängig davon, ob ein Mobiltelefon einen eigenen Mikroprozessor hat oder von einem tragbaren Computer aus eingesetzt wird, sind viele Mobiltelefone in der Lage, mehrere Telefonnummerkennungen zu speichern, jedoch stand ihnen bisher für alle NAMs nur ein Telefonverzeichnis zur Verfügung. Wenn also ein Benutzer zu einem anderen NAM wechselte, blieben die Kurzwahlverzeichnisse und die Telefonverzeichnisse unverändert.
  • Somit sind die Kurzwahlnummern in einem herkömmlichen Telefonverzeichnis nur für ein bestimmtes NAM konfiguriert. Wenn der Benutzer also vom Standard-NAM zu einem anderen NAM wechselt, bleiben die Kurzwahl- und Telefonverzeichniseinstellungen unverändert und treffen für dieses NAM entweder nicht oder nur annähernd zu. Da es kein Verfahren oder keine Vorrichtung gibt, um Telefonverzeichnisse mit einzelnen NAMs zu verknüpfen, während diese aktiviert sind, besteht ein Bedarf an einem Verfahren und einem System für ein mobiles Kommunikationsmodul, durch welches der Benutzer in der Lage ist, mehrere Telefonverzeichnisse und Kurzwahlverzeichnisse zu erstellen und diese Merkmale automatisch jedem ausgewählten NAM zuzuordnen. Ein solches Merkmal wäre besonders für Geschäftsleute, welche verschiedene Kundengruppen an verschiedenen Orten haben, und für Personen von Vorteil, die oft zwischen bestimmten Orten hin- und herreisen.
  • Die Idee, Telefonverzeichnisse selektiv mit gewünschten NAM-Einstellungen zu verknüpfen, ist erst aufgegriffen worden, nachdem rechnerkompatible Telefone und Telefone mit Mikroprozessoren mit spezieller Software zur Speicherung mehrerer Telefonverzeichnisse und NAMs ausgestattet wurden. Daher ist der Prozess der selektiven Verknüpfung von Telefonverzeichnissen mit NAMs nicht ohne weiteres klar. Es gibt zwar verschiedene Mobiltelefone und -geräte, die wie unten erwähnt NAMs durchsuchen und auf Telefonverzeichnisse sowie Kurzwahlverzeichnisse zugreifen, jedoch bleiben bei diesen die durch die vorliegende Erfindung angesprochenen Probleme ungelöst. Die Idee der Verknüpfung von Telefonverzeichnissen mit mehreren NAM-Verzeichnissen ist nach dem Stand der Technik bisher nicht aufgegriffen worden. Die bekannten Systeme werden außerdem nicht durch Software gesteuert und sind daher nicht in der Lage, Telefonverzeichnisse und Kurzwahlverzeichnisse nach Wunsch frei mit ausgewählten NAM-Einstellungen zu verknüpfen.
  • Grimmett et al. beschreiben beispielsweise in der US-Patentschrift 5 259 018 ein Funktelefonsystem mit einem abnehmbaren Handapparat, welcher ein NAM zum Speichern einer den Handapparat kennzeichnenden Telefonnummer beinhaltet. Grimmett et al. beschreiben lediglich einen Handapparat mit einem einzigen NAM, aber kein Mobiltelefon oder anderes tragbares Telefongerät mit einer Vielzahl von NAMs, denen man austauschbare Telefonverzeichnisse einzeln zuordnen kann. Arai beschreibt in der US-Patentschrift 4 742 560 eine mobile Funkeinheit in dem Weitverkehrs-Mobilfunksystem mit einer Überwachungs-Austauschfunktion und einer gespeicherten Geheimnummer. Arai erörtert in keiner Weise die austauschbare Verknüpfung eines Telefonverzeichnisses mit den Einstellungen einer NAM aus einer Vielzahl zur Verfügung stehender NAM-Einstellungen. Krolopp et al. beschreiben in der US-Patentschrift 5 020 091 ein automatisches Benachrichtigungssystem zur Registrierung eines Funktelefons, wobei das System einen Prozess zum Durchsuchen der in einem Telefonsystem gespeicherten NAMs umfasst, um die günstigste oder nächstgelegene Telefonnummer zur Benutzung zu finden. Der Prozess speichert die Telefonnummern in NAMs mittels entsprechender Systemkennungscodes und vergleicht beim Durchsuchen der Datenübertragungskanäle diese Systemkennungscodes mit den im Speicher enthaltenen Codes. Beim Auffinden einer Übereinstimmung wird der Benutzer durch das Funktelefon aufgefordert, bei Bedarf eine neue Telefonnummer auszuwählen. Krolopp et al. befassen sich jedoch nicht mit dem Verknüpfen ausgewählter Telefonverzeichnisse oder Kurzwahlnummern mit einem entsprechenden NAM aus einer Liste optionaler NAM-Einstellungen. Koma beschreibt in der US-Patentschrift 5 247 572 eine Steuervorrichtung zum Speichern von Daten in einem Telefongerät. Die Vorrichtung von Koma umfasst einen Steuersignalgenerator, welcher ein Steuersignal zur Steuereinheit eines Telefons mit Wählspeichern sendet, durch das verhindert wird, dass die Daten des Telefonverzeichnisses oder des Kurzwahlverzeichnisses versehentlich gelöscht werden. Koma befasst sich jedoch im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung nicht mit dem Verknüpfen von Telefonverzeichnissen mit den Einstellungen eines ausgewählten NAMs. Und schließlich beschreiben Duffy et al. in der US-Patentschrift 5 303 288 eine Vorrichtung und ein Mehrfachmodus-Steuerungsfahren für Mobilfernsprechtechnik, durch welches dem Telefonbenutzer Telefonverzeichnisse und Kurzwahlverzeichnisse angezeigt werden. Duffy et al. stellen mehrere auswählbare Modi zum Zugreifen auf gespeicherte Telefonnummern durch Kurzwahlcodes oder aber durch die jeder Telefonnummer zugeordneten Namen bereit, befassen sich jedoch nicht mit einem automatisierten Verfahren zum Verknüpfen mehrerer Telefonverzeichnisse oder Kurzwahlverzeichnisse mit einem NAM aus einer zur Verfügung stehenden Gruppe von NAMs.
  • In der Patentanmeldung CA-A-2 064 646 (Novotel Communications Ltd.) wird ein Telefongerät beschrieben, welches mit einer Vielzahl von NAMs und darunter einer Standard-NAM programmiert ist und bei welchem der Benutzer eine dieser NAMs zur sofortigen Aktivierung auswählen kann. In der Patentanmeldung WO 91 12698A (Motorola Inc.) wird die Verknüpfung eines Telefonverzeichnisses mit einer Teilnehmerkennung beschrieben.
  • Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung wird bei keiner der Erfindungen nach dem Stand der Technik ein Verfahren zum Speichern einer Vielzahl von NAMs, Telefonverzeichnissen und Kurzwahlverzeichnissen und zum Aktivieren eines bestimmten Telefonverzeichnisses und Kurzwahlverzeichnisses bereitgestellt, um dieses in Verbindung mit dem gewünschten NAM zu verwenden. Ein solches Verfahren würde eine brauchbare, elegante und preiswerte Lösung darstellen, um die Nutzung mehrerer NAMs und Telefonverzeichnisse zu ermöglichen. Die vorliegende Erfindung stellt einen solchen neuartigen brauchbaren Ansatz zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Mobiltelefonen bereit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren nach Anspruch 1 und ein Telefongerät nach Anspruch 4 zur Verfügung. Mit anderen Worten, die Erfindung stellt ein automatisiertes Verfahren zum Zuordnen ausgewählter Telefonverzeichnisse und Kurzwahlverzeichnisse zu einem Mobiltelefon oder einem anderen tragbaren Mobilfunkgerät mit individuellen NAM-Einstellungen zur Verfügung, d. h. Module zur Speicherung von Mobiltelefonnummerkennungen, zwischen denen der Benutzer wählen kann, wenn er zwischen den NAMs wechselt.
  • Vorzugsweise ermöglicht die vorliegende Erfindung das Erstellen und Verknüpfen von in dem programmierbaren Mobilfunkgerät programmierten Telefonverzeichnissen mit den Einstellungen eines bestimmten Teilnehmerkennungsmoduls (NAM), die durch das Mobiltelefon so gewählt wurden, dass nach deren Aktivierung die Telefonverzeichnisse gleichzeitig für alle aktivierten NAM-Einstellungen zur Verfügung stehen, wobei das Mobiltelefon mit einer Vielzahl von Telefonverzeichnissen zur Speicherung von Telefonnummern und einer Vielzahl von Einstellmöglichkeiten für die NAMs einschließlich einer Standard-NAM-Einstellung programmiert ist, wobei für jede NAM- Einstellung durch den Netzbetreiber zugeteilte Telefonnummern gespeichert werden, die zur Kennzeichnung und zum Betreiben des Mobiltelefons erforderlich sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Auswählen eines möglichen NAM aus der Vielzahl der in dem Mobiltelefon vorhandenen NAM-Einstelloptionen, um das Mobiltelefon entsprechend der in dem NAM gespeicherten Nummernzuordnung zu betreiben; b) Aktivieren der ausgewählten NAM-Einstellungen; und c) Bereitstellen einer Wahlmöglichkeit zum Auswählen und Aktivieren mindestens eines aus der Vielzahl der Telefonverzeichnisse, um dieses aktivierte Telefonverzeichnis in Verbindung mit dem aktivierten NAM zu verwenden.
  • Vorzugsweise ermöglicht die vorliegende Erfindung das Erstellen und das Verknüpfen von Telefonverzeichnissen und Kurzwahlverzeichnissen, die in einem programmierbaren Mobiltelefon programmiert sind, mit den durch das Mobiltelefon derart festgelegten Einstellungen eines Teilnehmerkennungsmoduls (NAM), dass die Telefonverzeichnisse nach Aktivierung gleichzeitig für die Einstellungen aller aktivierten NAMs zur Verfügung stehen, wobei das Mobiltelefon mit einer Vielzahl von Telefonverzeichnissen zur Speicherung von Telefonnummern und einer Vielzahl von NAM-Einstelloptionen programmiert ist, wobei eine NAM-Einstelloption eine Standard-NAM ist und die anderen NAM-Einstelloptionen zusätzliche NAM-Einstellmöglichkeiten darstellen, wobei in jeder NAM-Einstellung durch den Netzbetreiber zugeteilte Telefonnummern gespeichert sind, die zum Kennzeichnen und zum Betreiben des Mobiltelefons erforderlich sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) automatisches Aktivieren der durch das Mobiltelefon festgelegten Standard-NAM-Einstellung beim Einschalten des Geräts; b) Festlegen mindestens eines Standardtelefonverzeichnisses aus der Vielzahl der Telefonverzeichnisse für jede NAM-Einstellung; c) automatisches Aktivieren des der aktivierten Standard-NAM-Einstellung zugeordneten Standardtelefonverzeichnisses dergestalt, dass man auf die Telefonnummern in dem mindestens einen Standardtelefonverzeichnis zur Verwendung mit den aktivierten Standard-NAM-Einstellungen gleichzeitig zugreifen kann; d) Bereitstellen einer Wahlmöglichkeit zum Auswählen und Aktivieren einer zusätzlichen NAM-Einstellung aus der Vielzahl der NAM-Einstellungen, um das Mobiltelefon nicht mit dem Standard-NAM, sondern mit dem zusätzlichen NAM zu betreiben; e) Auswählen einer der zusätzlichen NAM-Optionen, um das Mobiltelefon mit der durch den Netzbetreiber zugeteilten und in dem ausgewählten zusätzlichen NAM gespeicherten Telefonnummer zu betreiben; f) Aktivieren der ausgewählten zusätzlichen NAM-Option; g) Erstellen mindestens eines Standardtelefonverzeichnisses aus der Vielzahl der Telefonverzeichnisse für jede einzelne NAM-Einstellung, um dieses automatisch mit jeder der NAM-Einstellungen zu verknüpfen; h) automatisches Aktivieren des mindestens einen Standardtelefonverzeichnisses, wenn die ausgewählte zusätzliche NAM-Einstellung aktiviert wird; und i) Bereitstellen einer Wahlmöglichkeit zum Auswählen und Aktivieren mindestens eines Telefonverzeichnisses aus der Vielzahl der Telefonverzeichnisse, damit dieses mindestens eine Telefonverzeichnis in Verbindung mit dem aktivierten NAM verwendet werden kann.
  • Vorzugsweise wird ein Benutzer eines Mobiltelefons durch die vorliegende Erfindung in die Lage versetzt, automatisch zwischen NAMs zu wechseln, ohne auf die Merkmale des Telefons wie zum Beispiel Kurzwahlverzeichnisse und Telefonverzeichnisse verzichten zu müssen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, welches dem Benutzer eines Mobiltelefons oder eines softwaregesteuerten Mobiltelefons die automatische Änderung der NAM-Einstellungen, d. h. der Telefonnummerzuordnungen, ermöglicht, ohne auf die relativen Vorteile solcher Merkmale des Telefons wie zum Beispiel Kurzwahlverzeichnisse und Telefonverzeichnisse verzichten zu müssen. Das bedeutet, dass die vorliegende Erfindung dynamische Telefonverzeichnisse und Kurzwahlnummern bereitstellt, durch welche der Benutzer in der Lage ist, mit jedem aktivierten NAM zusätzliche Telefonverzeichnis- und Kurzwahleinstellungen frei zu verknüpfen. Die vorliegende Erfindung kann in Mobiltelefonen mit mehr als einem Teilnehmerkennungsmodul (NAM) zum Speichern einer entsprechenden Anzahl von Mobiltelefonkennungen verwendet und realisiert werden. Durch die Verwendung mehrerer NAMs braucht ein Benutzer nicht die Tarife für den Fernverkehr (Roaming) zu bezahlen, sondern kann die Ortstarife nutzen. Wenn sich also ein Benutzer in einen anderen Netzbereich begibt, kann er auf dasjenige NAM umschalten, das dem Ortsnetzbereich am jeweiligen Standort entspricht. Anders als bisher kann der Benützer gleichzeitig neue oder vorkonfigurierte Telefonverzeichnisse und/oder andere Kurzwahlnummern mit jedem aktivierten NAM verbinden oder verknüpfen, wenn sich die NAM-Einstellungen ändern. Der Benutzer kann auch während der aktiven Nutzung einer NAM-Einstellung neue Telefonverzeichnisse anlegen oder vorhandene Telefonverzeichnisse und Kurzwahlverzeichnisse verändern, sodass die Telefonnummern in einem bestimmten Telefonverzeichnis den zu einem einzelnen NAM-Eintrag gehörenden örtlichen Telefonnummern entsprechen.
  • Telefonverzeichniseinträge können entweder mittels eines Anwendungsprogramms oder über eine Telefontastatur erstellt oder geändert werden. Wenn also ein Handelsvertreter oder Reisender für mehrere Gebiete zuständig ist oder diese öfter aufsucht, kann er beispielsweise drei oder mehr NAMs für diese Gebiete verfügbar halten, indem er die NAMs durch den Netzbetreiber programmieren lässt oder über die Telefontastatur die Daten des Netzbetreibers entsprechend dessen Regularien eingibt. Ein für ein bestimmtes Gebiet zutreffendes NAM wird dann durch den Wechsel zu diesem NAM aktiviert, wenn es in dem betreffenden Gebiet verwendet werden soll. Für jedes NAM kann der Benutzer ein Telefonverzeichnis erstellen und dieses mit demjenigen NAM verknüpfen, dessen Telefonnummern zu dem jeweils aktivierten NAM gehören.
  • Jede Teilnehmerkennung wird in einzelnen NAM-Verzeichnissen gespeichert. Der Benutzer wird durch das auf der Anzeige des Telefons oder des Computers angezeigte Menü der NAM-Optionen geführt und aktiviert eine davon durch Drücken einer Eingabetaste („ENTER"). Dann aktiviert die vorliegende Erfindung ein Telefonverzeichnis und/oder ein Kurzwahlverzeichnis, durch welches das ausgewählte NAM entweder automatisch oder als Reaktion auf Benutzereingaben vervollständigt wird. Die Telefonverzeichnisse und Kurzwahlverzeichnisse können nach deren automatischer Aktivierung verändert und durch ein anderes ersetzt werden, welches einem gespeicherten NAM entspricht.
  • Um die Telefonverzeichnisse und/oder anderen Kurzwahlnummern einem bestimmten NAM zuzuordnen, wählt der Benutzer zuerst einen der NAM-Einträge aus und aktiviert dieses NAM. Die NAM-Einstellungen können dem Standard-NAM, einem zusätzlichen NAM oder einem neu konfigurierten NAM entsprechen. Bei den NAMs handelt es sich wie oben erwähnt lediglich um Teilnehmerkennungsmodule, in welchen die Telefonnummern des Dienstleisters oder Netzbetreibers gespeichert sind, die ausschließlich zur Kennzeichnung des Telefons oder dessen Kontos dienen. Wenn das Telefon eingeschaltet wird, wird automatisch das Standard-NAM aktiviert. Zum Auswählen eines anderen oder zusätzlichen NAMs dient ein Verfahren, bei dem der Benutzer wie oben erwähnt einen NAM-Eintrag auswählt und eine Eingabetaste („ENTER") drückt.
  • Nach dem Auswählen des gewünschten NAMs werden automatisch ein Standard-Telefonverzeichnis und ein Standard-Kurzwahlverzeichnis für dieses NAM aktiviert. Eigentlich verknüpft der Benutzer das Telefonverzeichnis und das Kurzwahlverzeichnis bereits vorher mit einem NAM, sodass beim Auswählen eines NAMs gleichzeitig auch das entsprechende Telefonverzeichnis und/oder Kurzwahlverzeichnis aktiviert wird. Der Benutzer verfügt jedoch auch über die Möglichkeit, ein zusätzliches Telefonverzeichnis und/oder Kurzwahlverzeichnis auszuwählen und zu aktivieren. Das heißt, der Benutzer kann das mit den Standard-NAM-Einstellungen verknüpfte Standardtelefonverzeichnis oder ein zusätzliches Telefonverzeichnis aus einer auf dem Bildschirm des Telefons oder des tragbaren Telefoncomputers angezeigten Liste der zur Verfügung stehenden Telefonverzeichnisse auswählen oder ein neues Telefonverzeichnis erstellen. Der Benutzer kann auch ein Kurzwahlverzeichnis aus der Liste auswählen und aktivieren oder aber einfach nur das Standardverzeichnis verwenden. Somit kann der Benutzer jedes Telefonverzeichnis oder Kurzwahlverzeichnis auswählen und mit einem NAM seiner Wahl verknüpfen. Telefonverzeichnisse und Kurzwahlverzeichnisse werden normalerweise so konfiguriert, dass sie einem bestimmten NAM entsprechen und die Kurzwahlverzeichnisse einem bestimmten Telefonverzeichnis entsprechen. Man kann aber jedes Kurzwahlverzeichnis aktivieren, um es mit jedem Telefonverzeichnis oder NAM zu verknüpfen. Um den Benutzer darüber zu informieren, welchem NAM jedes Telefonverzeichnis oder Kurzwahlverzeichnis am günstigsten entspricht, kann in jedem Telefonverzeichnis oder Kurzwahlverzeichnis eine Anzeige bereitgestellt werden.
  • Beim Einschalten des Telefons oder Mobiltelefons werden die Einstellungen aktiviert. Der Benutzer kann jedoch für neue bei Netzbetreibern eingerichtete Konten neue NAM-Einstellungen konfigurieren und neue Telefonverzeichnisse und Kurzwahlverzeichnisse erstellen. Die gesamte Software lässt sich durch Funktionstasten des Mobiltelefons oder über die Tastatur des Computers bedienen und führt den Benutzer in logischen und nachvollziehbaren Schritten durch die Optionen. Die zum Auswählen, Ändern und Erstellen neuer und vorhandener NAMs, Telefonverzeichnisse und Kurzwahlverzeichnisse verwendete Anwendungssoftware wird normalerweise über ein Menü bedient. Dadurch ist der Benutzer in der Lage, in der Software jederzeit eine beliebige Auswahl aus den NAMs, Telefonverzeichnissen oder Kurzwahlverzeichnissen zu treffen oder alle diese Auswahlmöglichkeiten ganz zu überspringen, wenn die Standardeinstellungen für die jeweiligen Erfordernisse des Benutzers ausreichen. Wenn die Standardeinstellungen ausreichen, schaltet der Benutzer das Telefon einfach ein und verwendet es mit diesen Anfangseinstellungen, indem er entweder im Standardtelefonverzeichnis nach einer Telefonnummer oder im Kurzwahlverzeichnis nach einer Kurzwahlfunktion sucht oder einfach manuell eine Telefonnummer eingibt, um eine Verbindung zum Zieltelefon herzustellen.
  • Desgleichen kann man Kurzwahlverzeichnisse mit Telefonverzeichnissen verknüpfen, wobei sich im Kurzwahlverzeichnis in der Regel die am häufigsten angerufenen Telefonnummern des verknüpften Telefonverzeichnisses befinden. Die Einstellungen der Kurzwahlverzeichnisse stimmen in der Regel mit denen des Telefonverzeichnisses und diese wiederum mit denen eines NAM überein. Die Kurzwahlverzeichnisse sind zwar so konfiguriert, dass sie den jeweiligen Telefonverzeichnissen zugeordnet sind, jedoch können sie jedem beliebigen Telefonverzeichnis oder NAM zugeordnet oder wieder von diesem getrennt werden. Der Benutzer kann also unabhängig vom Telefonverzeichnis ein bestimmtes NAM und ein entsprechendes Kurzwahlverzeichnis beliebig auswählen und sich auf das Standardtelefonverzeichnis beziehen. Andererseits kann der Benutzer ein bestimmtes NAM aktivieren, eine Verbindung zum entsprechenden Telefonverzeichnis und Kurzwahlverzeichnis herstellen und anschließend ein zusätzliches Kurzwahlverzeichnis aktivieren. Demzufolge wird durch die Anwendungssoftware der vorliegenden Erfindung ein Verfahren mit drei Freiheitsgraden bereitgestellt. Jedes NAM kann in Verbindung mit jeder Kombination von Telefonverzeichnis oder Kurzwahlverzeichnis betrieben werden. Das Verknüpfen und Trennen der Telefonverzeichnisse, Kurzwahlverzeichnisse und NAMs obliegt dem Benutzer. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung stellt ein äußerst brauchbares Merkmal für mobile Geschäftsleute, Reisende bzw. alle zur Verfügung, die öfter verschiedene Gebiete aufsuchen.
  • Telefonverzeichnisse und Kurzwahlverzeichnisse können automatisch mit einem bestimmten NAM verknüpft werden, wenn dieses Telefonverzeichnis angelegt wird, während das Telefongerät unter diesem NAM läuft. Dadurch werden diese Telefonverzeichnisse für das betreffende NAM zum Standardtelefonverzeichnis. Außerdem kann man das Auswählen und Aktivieren von NAMs und zugehöriger oder ausgewählter Telefonverzeichnisse mittels Zeigern ausführen oder realisieren, welche durch die Steuersoftware, Funktionstasten oder ein Anwendungsprogramm in Bewegung versetzt werden, wobei der Zeiger automatisch auf die ersten bzw. Standardeinstellungen zeigt, wenn ein Telefongerät eingeschaltet oder ein NAM aktiviert wird.
  • Gemäß diesen und anderen im Folgenden genannten Aufgaben wird die vorliegende Erfindung jetzt unter besonderem Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren zum Realisieren der vorliegenden Erfindung zeigt, das zum Erstellen und zum Verknüpfen von Telefonverzeichnissen und Kurzwahlverzeichnissen mit individuellen NAM-Einstellungen dient.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren zum Realisieren der vorliegenden Erfindung zeigt, das zum Umschalten zwischen Telefonverzeichnissen und NAMs dient.
  • 33A sind Ablaufdiagramme, welche das bevorzugte Verfahren zum Realisieren der vorliegenden Erfindung in einem Kommunikationsmodul mit einem programmierbaren Mikroprozessor zeigt.
  • 44A sind Ablaufdiagramme, welche ein anderes Verfahren zum Realisieren der vorliegenden Erfindung in einem Kommunikationsmodul mit einem programmierbaren Mikroprozessor zeigt.
  • 5 ist ein Blockschaltbild der vorliegenden Erfindung, welches die jeweiligen Kommunikationsverbindungen zwischen dem Steuerungsmikroprozessor und den Speichereinheiten zeigt.
  • 14 zeigen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Verfahren zum automatischen Auswählen, Ändern und Verknüpfen der softwaregesteuerten Telefonverzeichnisse 30 und Kurzwahlverzeichnisse 40 mit den Mobilfunk-NAMs 20, wobei die Verfahren in ein Mobiltelefon 10 in Systemen ähnlich dem in 5 gezeigten programmiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein Verfahren zum Hinzufügen, Ändern oder Löschen von NAMs 20, Telefonverzeichnissen 30 und Kurzwahlverzeichnissen 40 sowie zum selektiven Verknüpfen aktivierter NAMs 20 mit einem Telefonverzeichnis 30 oder einem Kurzwahlverzeichnis 40 vor. Die vorliegende Erfindung wird in Mobiltelefonen 10 mit zwei oder mehr Teilnehmerkennungsmodulen (NAMs) 20 und Mikroprozessoren 50 derselben Art verwendet, wie sie üblicherweise in der Mobilfernsprechtechnik verwendet werden. Die vorliegende Erfindung verknüpft individuelle NAMs mit Telefonverzeichnismerkmalen und programmiert und speichert eine Vielzahl von Telefonverzeichnissen und Kurzwahlverzeichnissen, die vorzugsweise jeweils für sich bestimmten NAMs zugeordnet sind; das heißt, wenn ein NAM aktiviert wird, wird auch ein entsprechendes Telefonverzeichnis (z. B. Telefonverzeichnis oder Kurzwahlverzeichnis) aktiviert, wenn es nicht geändert wurde. Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Aktivieren ausgewählter NAMs und Telefonverzeichnisse und/oder Kurzwahlverzeichnisse in Verbindung mit dem ausgewählten NAM bereit. Die vorliegende Erfindung aktiviert auch zuerst ein Standard-NAM, ein Standardtelefonverzeichnis und ein Standard-Kurzwahlverzeichnis, lässt aber zu, dass jedes Telefonverzeichnis frei mit jeder der NAM-Einstellungen verknüpft wird, die jederzeit geändert werden können.
  • Alle Programmierfunktionen, d. h. Ändern oder Programmieren von NAMs, Telefonverzeichnissen und/oder Kurzwahlverzeichnissen werden durch ein Anwendungsprogramm in einem Computer, durch Mikrocode in einem Mobiltelefon oder durch eine Telefontastatur bewirkt, welche in Verbindung mit einem Mikroprozessor arbeitet. Durch Aktivieren der entsprechenden Funktionstasten in einer Benutzeroberfläche 60, die normalerweise eine Tastatur aufweist, werden Schalter oder Relais betätigt, um das entsprechende Telefonverzeichnis oder NAM auszuwählen.
  • In 5 erstellt, löscht und ändert ein Benutzer Telefonverzeichnisse 30 und 40 und aktiviert NAMs über die Benutzeroberfläche 60. Die im Mikroprozessor 50 laufende Anwendung empfängt die Eingabe und betätigt die richtigen Schalter zum Aktivieren des ausgewählten NAM, der Telefonverzeichnisses oder der Kurzwahlverzeichnisses. Der Mikroprozessor reagiert darauf, indem er Bestätigungen an den Benutzer sendet und die gewählten Telefonverzeichnisse auf der Benutzeroberfläche anzeigt und so dem Benutzer mitteilt, dass die gewählten Telefonverzeichnisse aktiviert sind. Dann ändert oder benutzt der Benutzer das NAM, Telefonverzeichnis und/oder Kurzwahlverzeichnis.
  • In 1 zeigt ein Ablaufdiagramm 100 ein Verfahren zum Erstellen der Telefonverzeichnisse und Kurzwahlverzeichnisse und zum Verknüpfen mit einem NAM oder mit mehreren NAMs. Zum Erstellen der Telefonverzeichnisse und NAMs aktiviert der Benutzer zuerst ein NAM (Nr. xxx) und erstellt eine Anzahl von Telefonverzeichnis- und Kurzwahlverzeichniseinträgen 110. Der Benutzer erstellt das Telefonverzeichnis und die Kurzwahlverzeichnisse, weist ihnen einen Namen zu und speichert diesen Namen in einer Telefonverzeichnis-Protokolldatei 30 und einer Kurzwahlverzeichnis-Protokolldatei 40 gemäß 5. Wünscht der Benutzer ein Telefonverzeichnis oder ein Kurzwahlverzeichnis oder beides zu wählen, öffnet er einfach über die Benutzeroberfläche 60, unter welcher die Dateien gespeichert wurden, die Liste mit den Namen der Telefonverzeichnisse und Kurzwahlverzeichnisse und nimmt eine Auswahl vor, um diese Dateien zu aktivieren. Die Telefonnummerdateien können anhand der in ihnen gespeicherten Namen in einer einzeiligen Anzeige oder in einem Menüfeld eines Mobiltelefons mit einem Computerbildschirm wie zum Beispiel einer Katodenstrahlröhre (CRT), einer Flüssigkeitskristallanzeige (LCD) oder einer anderen Anzeige durchsucht werden.
  • Um ein Telefonverzeichnis wie zum Beispiel die Telefonverzeichnisdatei oder ein Kurzwahlverzeichnis zu verknüpfen, aktiviert der Benutzer zuerst in Kasten 120 von 1 ein NAM aus dem Menü der zur Verfügung stehenden NAMs 20, unter denen das Telefon betrieben werden kann.
  • Anschließend wählt der Benutzer in Kasten 130 aus den Protokolldateien 30 und 40 ein Telefonverzeichnis und/oder Kurzwahlverzeichnis aus und aktiviert dieses, um es mit dem aktivierten NAM zu verknüpfen. Das Aktivieren eines NAM selbst erfolgt in der Weise, dass der Benutzer die verfügbaren NAM-Nummern 20 durchsucht oder mittels der im Mikroprozessor 50 laufenden Software aus einem Menü von Wahlmöglichkeiten ein NAM auswählt und zum Aktivieren bestimmt. Dies erfolgt entweder durch ein Anwendungsprogramm oder über eine Telefontastatur durch Drücken der entsprechenden Funktionstaste(n) in der Benutzeroberfläche 60. Ebenso können das Telefonverzeichnis oder die Telefonverzeichnisse 30 und/oder das Kurzwahlverzeichnis oder die Kurzwahlverzeichnisse 40 ausgewählt und aktiviert werden. Das heißt, der Benutzer öffnet die Telefonverzeichnis-Dateimenü 30, trifft durch Eingabe die geeignete Auswahl und verknüpft dadurch das ausgewählte Telefonverzeichnis oder die Telefonverzeichnisse mit dem aktivierten NAM. Der Benutzer kann auch ein Kurzwahlverzeichnis auswählen und mit dem aktivierten NAM verknüpfen, indem er aus einem vorher erstellten Menü von Kurzwahlverzeichnis-Optionen 40 ein bestimmtes Kurzwahlverzeichnis auswählt. Und schließlich können gemäß 1 Standardversionen der einzelnen Telefonverzeichnisse und Kurzwahlverzeichnisse ausgewählt werden, damit diese zum Standard-NAM passen.
  • 2 zeigt in einem grundlegenden Ablaufdiagramm die Hauptschritte der vorliegenden Erfindung in ihrer einfachsten Form. Zuerst muss der Benutzer in Kasten 210 das Telefon einschalten. Dann kann der Benutzer in Kasten 214 das Telefon mit dem Standard-NAM und dem damit verknüpften Telefonverzeichnis und den zugehörigen Kurzwahlverzeichnissen betreiben, welche zuvor zur Verknüpfung mit dem Standard-NAM als Standardeinstellungen programmiert wurden und die dann automatisch aktiv sind. Der Benutzer kann jedoch in Kasten 212 zum Betreiben des Telefons zu einem anderen, zusätzlichen NAM wechseln. Nach dem Auswählen und Aktivieren des NAM steht es dem Benutzer frei, das zuvor mit dem aktivierten NAM verknüpfte Standardtelefonverzeichnis und Kurzwahlverzeichnis zu verwenden. Normalerweise werden das zuvor programmierte und mit bestimmten zusätzlichen NAMs verknüpfte Telefonverzeichnis und die Kurzwahlverzeichnisse zusammen mit dem durch den Benutzer ausgewählten NAM aktiviert. Der Benutzer kann sich jedoch entschließen, in Kasten 218 vom Telefonverzeichnis oder vom Kurzwahlverzeichnis oder von beiden zu einem anderen Telefonverzeichnis und/oder Kurzwahlverzeichnis zu wechseln. Der Benutzer wählt wie oben erörtert eine Telefonverzeichnisdatei aus dem Anzeigemenü 30 aus und aktiviert sie und wählt ein Kurzwahlverzeichnis aus dem Anzeigemenü 40 der Kurzwahldateien aus. Dann trifft der Benutzer entweder über die Funktionstasten der Telefontastatur oder über die Funktionstasten des Anwendungsprogramms, durch das er mit der Software verbunden ist, seine Auswahl und verknüpft dadurch die Telefonverzeichnisse mit dem aktivierten NAM. Nach der Verknüpfung des aktivierten NAM mit dem gewünschten Telefonverzeichnis und/oder Kurzwahlverzeichnis wählt der Benutzer automatisch oder manuell die Telefonnummer, und die Software sendet diese zum Mobiltelefon, welches daraufhin die Kommunikationsverbindung zum angewählten Ziel herstellt. Die vorliegende Erfindung ermöglicht also, jedes NAM zusammen mit jedem Telefonverzeichnis, Kurzwahlverzeichnis oder sonstigen Merkmalen des Telefons zu aktivieren.
  • Der Benutzer kann jederzeit durch Treffen der gewünschten Auswahl einen NAM-, Telefonverzeichnis- oder Kurzwahleintrag eingeben, ändern oder löschen, wie dies in der bevorzugten Ausführungsart 300 der vorliegenden Erfindung, z. B. in 33A gezeigt ist. Zuerst schaltet der Benutzer das Kommunikationsmodul ein, indem er das Standard-NAM aktiviert, mit welchem das Telefon arbeitet; siehe Kasten 310 bis 312. Die Anwendungssoftware, welche die Daten, Faxe, das Telefon sowie die Kurzwahlverzeichnisse und/oder Telefonverzeichnisse verwaltet, wird in Kasten 314 durch den Benutzer zu den NAM-Optionen geführt, wo er durch Betätigen der entsprechenden Funktionstaste auf der Benutzeroberfläche die Auswahl trifft. Die Software zeigt die NAM-Wahlmöglichkeiten an und verlangt vom Mobiltelefon die Entscheidung, welches NAM aktiviert werden soll. Der Benutzer wählt dann in Kasten 318 bis 320 über die Benutzeroberfläche 60 ein neues NAM aus und aktiviert dieses über eine Schaltfunktion mittels Eingabe eines Tastendrucks. Viele Mobiltelefone wechseln zwischen den NAMs einfach durch Tastatureingaben und aktivieren das NAM zum Beispiel über Funktionstasten, die den Nummern der NAMs entsprechen. Bei der zum Wechseln zwischen den NAMs oder den Telefonverzeichnissen verwendeten Hardware kann es sich um alle herkömmlichen oder gegenwärtig verfügbaren Geräte handeln. Die vorliegende Erfindung befasst sich mehr mit der freien Verknüpfung von Telefonverzeichnissen, Kurzwahlverzeichnissen und eventuell anderen Merkmalen mit jedem aktivierten NAM. Wenn sich der Benutzer für den Betrieb unter den Standard-NAM-Einstellungen entscheidet, kann die NAM-Liste übersprungen werden, da die Standard-NAM beim Einschalten des Kommunikationsmoduls automatisch aktiviert wird. Desgleichen sind auch ein bestimmtes Telefonverzeichnis und Kurzwahlverzeichnis als Standardtelefonverzeichnis und als Standard-Kurzwahlverzeichnis programmiert, wobei normalerweise das Standard-NAM zugrunde gelegt ist. Die Standardeinstellungen für die NRMs, Telefonverzeichnisse oder Kurzwahlverzeichnisse können durch den Benutzer jederzeit geändert werden, um neue Standardeinstellungen zu erhalten.
  • In Kasten 322 von 3 wird auf Grundlage des aktivierten NAMs automatisch ein Standardtelefonverzeichnis ausgewählt. Wenn es sich bei dem durch den Benutzer ausgewählten NAM um das ursprüngliche Standard-NAM handelt, wird das mit dem Standard-NAM verknüpfte Telefonverzeichnis aktiviert, indem der Benutzer die NAM-Auswahlliste überspringt. Desgleichen wird in Kasten 322 beim Auswählen eines zusätzlichen NAM aus der NAM-Auswahlliste das zu diesem aktivierten NAM gehörende Standardtelefonverzeichnis aktiviert. Das aktivierte Telefonverzeichnis kann dann in Kasten 224 durch Eingeben von Optionen in das Telefonverzeichnis geändert werden. Wenn sich der Benutzer zur Verwendung des aktivierten Standardtelefonverzeichnisses entschließt, wird das Auswahlfenster übersprungen, und der Benutzer kann sich entscheiden, ob er ein anderes Merkmal wie zum Beispiel die Kurzwahl nutzen oder alle anderen Merkmale überspringen und die gewünschte Telefonnummer manuell eingeben will. Wenn sich der Benutzer entschließt, auf die Wahlmöglichkeiten des Telefonverzeichnisses zuzugreifen, sendet er in Kasten 224 durch Betätigen der gewünschten Taste oder Funktionstaste eine Bestätigung an das Verarbeitungsmittel. Dann kann der Benutzer in Kasten 226 und 228 wählen, ob er die Standard-Telefoneinstellungen beibehalten oder aus den in der Anzeige gezeigten Telefonverzeichnis-Optionen ein zusätzliches Telefonverzeichnis auszuwählen will, welches durch Aussuchen aus der Telefonliste aktiviert wird. Wenn sich der Benutzer anhand der angezeigten Optionen zur Beibehaltung des Standardtelefonverzeichnisses entschließt, überspringt er die Optionen der Telefonliste oder wählt die Standardeinstellung. Nach dem Auswählen der Standardeinstellung werden in Kasten 234 die Einträge des Standardtelefonverzeichnisses angezeigt, aus welchen der Benutzer die zu wählende Nummer aussuchen kann. Wenn sich der Benutzer jedoch entschließt, von den Telefonverzeichniseinstellungen zu einem zusätzlichen Telefonverzeichnis zu wechseln, bestätigt er dies durch Eingabe auf der Benutzeroberfläche 60. Anschließend werden in Kasten 230 die verschiedenen Optionen für die Telefonverzeichnisse angezeigt und durch Betätigen der entsprechenden Funktionstaste eine Auswahl getroffen. Nach dem Auswählen des gewünschten Telefonverzeichnisses werden in Kasten 232 die Einträge des Telefonverzeichnisses angezeigt, aus denen der Benutzer die gewünschte zu wählende Nummer auswählen kann.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsart hat der Benutzer auch die Möglichkeit, im Entscheidungskasten 238 ein zusätzliches Kurzwahlverzeichnis zu aktivieren. Sobald ein Telefonverzeichnis ausgewählt wird, wird auch das zu diesem aktivierten Telefonverzeichnis gehörende Standard-Kurzwahlverzeichnis aktiviert. Das Kurzwahlverzeichnis stellt eine geeignete Schnellzugriffdatei bereit, die einem bestimmten Telefonverzeichnis entspricht, wobei das Kurzwahlverzeichnis die am häufigsten verwendeten Telefonnummern aus dem verknüpften Telefonverzeichnis oder Notrufnummern enthalten kann. Mit dem ausgewählten Telefonverzeichnis kann man jedoch jedes beliebige Kurzwahlverzeichnis verknüpfen. Wenn in Kasten 236 kein zusätzliches Telefonverzeichnis ausgewählt wird, entspricht das Standard-Kurzwahlverzeichnis dem mit dem aktivierten NAM verknüpften Standardtelefonverzeichnis. Wenn der Benutzer beim Standard-Kurzwahlverzeichnis bleiben will, wird die Liste der Kurzwahlen übersprungen. Der Benutzer kann die Auswahl aus den Kurzwahlverzeichnissen treffen, indem er dies durch Eingabe über die Funktionstasten bestätigt oder die entsprechende Funktionstaste betätigt, wodurch in Kasten 240 die Auswahlliste der Kurzwahlverzeichnisse angezeigt wird. Aus der angezeigten Auswahlliste wählt der Benutzer in Kasten 242 entweder ein zusätzliches Kurzwahlverzeichnis aus oder bleibt bei der Standardeinstellung. Der Benutzer wählt das Standard-Kurzwahlverzeichnis dadurch aus, dass er entweder die Auswahlliste der zusätzlichen Kurzwahlverzeichnisse überspringt oder direkt die Standardeinstellung wählt. Um eine zusätzliche Auswahl zu treffen, wählt der Benutzer in Kasten 244 aus der Zusatzliste ein Kurzwahlverzeichnis aus, indem er die entsprechende Funktionstaste betätigt, die wiederum das gewählte zusätzliche Kurzwahlverzeichnis aktiviert. Die Telefonnummern des ausgewählten Kurzwahlverzeichnisses werden in Kasten 246 auf der Benutzeroberfläche angezeigt, damit der Benutzer eine Auswahl treffen kann. In Kasten 248 und 250 kann man eine Telefonnummer aus dem Kurzwahlverzeichnis automatisch oder aber manuell eingeben. Eine Kurzwahlnummer wird automatisch eingegeben, indem man die durch das Kurzwahlverzeichnis angezeigte Funktionstaste drückt oder bei einem Computer-Anwendungsprogramm die entsprechende Kurzwahlnummer auf dem Bildschirm markiert und die Eingabetaste betätigt. Zur manuellen Eingabe einer Telefonnummer gibt der Benutzer diese einfach in herkömmlicher Weise über die Tastatur in das Kommunikationsmodul ein. Nach dem Eingeben der Nummer wird diese in Kasten 252 und 254 angewählt und eine Kommunikationsverbindung zur Zieleinheit hergestellt.
  • Während das Programm aktiv ist, kann also der Benutzer jederzeit zwischen den NAM-Einstellungen wechseln. Wenn der Benutzer die NAM-Einstellungen verändert, sucht das Anwendungsprogramm entsprechend deren ursprünglich programmierten Anfangseinstellungen oder Identifikationscodes nach dem zugehörigen Telefonverzeichnis und/oder Kurzwahlverzeichnis. Die einzelnen NAMs, Telefonverzeichnisse und Kurzwahlverzeichnisse können durch Eingaben des Anwendungsprogramms oder durch Funktionstasteneingaben gewechselt werden, um die NAMs und die Telefonverzeichnisse möglichst logisch miteinander zu verknüpfen. Der Benutzer kann jedoch von den Standardverknüpfungen abweichen. In jedem Telefonverzeichnis und Kurzwahlverzeichnis gibt es Indikatoren, damit der Benutzer die Telefonverzeichnisse entsprechend deren Anforderungen erkennen kann. Zum Beispiel können die Indikatoren lediglich dasjenige NAM enthalten, das normalerweise mit dem Telefonverzeichnis verknüpft ist. Der Benutzer des Kommunikationsmoduls kann dem aktivierten NAM das geeignetste Telefonverzeichnis und/oder Kurzwahlverzeichnis zuordnen, indem er die Listen mit den auszuwählenden Telefonverzeichnissen und Kurzwahlverzeichnissen durchsucht und die für den jeweiligen Indikator zutreffenden NAM-Einstellungen aussucht. Zur Auswahl aus den Telefonverzeichnis- und Kurzwahlverzeichnislisten gibt der Benutzer eine Bestätigung ein, um die Wahlmöglichkeiten zu aktivieren. Der Benutzer kann jedoch eine der beiden Wahlmöglichkeiten oder beide überspringen.
  • Auf jeden Fall kann der Benutzer jedes Telefonverzeichnis oder Kurzwahlverzeichnis wechseln, das in Verbindung mit jedem aktivierten NAM arbeiten soll. Bei der alternativen Ausführungsart kann der Benutzer jederzeit die ursprünglichen Einstellungen für die Telefonverzeichnisse und Kurzwahlverzeichnisse ändern, welche den Einstellungen des betreffenden NAM entsprechen. Dies geschieht durch Änderung der Standardeinstellungen der mit bestimmten NAM-Einstellungen verknüpften Telefonverzeichnisse und Kurzwahlverzeichnisse. Besonders wichtig ist, dass der Benutzer völlig flexibel bleibt. Deshalb wird vorzugsweise ein Menü von Telefonverzeichnis-Optionen mit Indikatoren verwendet, welche dem Benutzer die geeignetste NAM zum Verknüpfen mit dem Telefonverzeichnis oder Kurzwahlverzeichnis anzeigen. Vorzugsweise werden die Mobiltelefone jedoch mit Verknüpfungsschemata vorprogrammiert, um die Telefonverzeichnisse und Kurzwahlverzeichnisse auf bestimmte NAMs abzustimmen. Dennoch hat der Endbenutzer nach wie vor die Möglichkeit, selektiv Telefonverzeichnisse und/oder Kurzwahlverzeichnisse zu wechseln, damit diese zu jedem gewünschten NAM passt, das aktiviert ist.
  • In 4 bis 4A ist eine weitere Ausführungsart der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei das Verfahren zum Verknüpfen von Telefonverzeichnissen, Kurzwahlverzeichnissen und anderen Telefonmerkmalen mit Mobilfunk-NAMs etwas vereinfacht dargestellt ist. Ebenso wie bei allen Verfahren zum Verknüpfen der Wahlmöglichkeiten eines Telefons mit den einzelnen NAMs wird das Mobiltelefon oder mobile Kommunikationsmodul in Kasten 410 eingeschaltet, und der Benutzer öffnet in Kasten 412 über ein Anwendungsprogramm oder über Funktionstasten auf der Kommunikationseinheit oder Benutzeroberfläche die NAM-Liste. In diesem NAM-Auswahlmenü kann der Benutzer in Kasten 414, 416 und 418 wählen zwischen dem Erstellen eines neuen NAMs, dem Verwenden der Standard-NAM-Einstellung und dem Auswählen eines zusätzlichen NAM. Ähnlich wie bei allen anderen Ausführungsarten wird jedes NAM durch seine Identifizierungscodes bzw. Beschreibungsfelder gekennzeichnet, die durch die Anwendungssoftware oder die Funktionstasten unterstützt werden. Wenn man eine NAM-Einstellung auswählt, wählt der Code nur das dieser Kennung entsprechende NAM aus und startet es. Nach dem Auswählen eines NAM, mit dem Telefon künftig arbeiten soll, kann der Benutzer in Kasten 420 zum Menü der Telefonverzeichnis-Wahlmöglichkeiten weitergehen. Dieses Menü kann der Benutzer direkt überspringen, um entweder eine andere Auswahl zu treffen oder eine Telefonnummer manuell zu wählen. Wenn der Benutzer jedoch auf das Menü mit den Telefonverzeichnis-Optionen zugreift, um ein Telefonverzeichnis mit dem aktivierten NAM zu verknüpfen, sendet er eine Bestätigung oder Ähnliches. Das geschieht in Kasten 420 und 422 üblicherweise als Reaktion auf eine Menüauswahl oder -abfrage in einem Anwendungsprogramm oder durch Betätigung einer Funktionstaste des Kommunikationsmoduls. Das Menü der Telefonverzeichnis-Optionen stellt den Benutzer vor die Wahl, entweder in Kasten 424 ein neues Telefonverzeichnis anzulegen, oder in Kasten 430 ein Standard-Telefonverzeichnis zu aktivieren oder in Kasten 426 und 428 ein oder mehrere zusätzliche Telefonverzeichnisse anzuzeigen und daraus eines auszuwählen. Die Standard-Telefonverzeichnisse entsprechen üblicherweise dem aktivierten NAM, wobei eine vorliegende Kennung des Telefonverzeichnisses auf die NAM-Kennung abgestimmt wird, wenn das gerade ausgewählte NAM aktiviert ist. Es besteht jedoch die Wahlmöglichkeit, ein neues Telefonverzeichnis anzulegen oder ein zusätzliches Telefonverzeichnis auszuwählen, um dieses mit dem aktivierten NAM zu verwenden. Die in den Menüoptionen angezeigten Telefonverzeichnisse enthalten für den Benutzer erkennbare Indikatoren, damit der Benutzer ausgehend vom aktivierten NAM eine begründete Entscheidung fällen kann. Nach dem Auswählen und Aktivieren eines Telefonverzeichnisses werden die Nummern dieses Telefonverzeichnisses in Kasten 432 entweder bei großen Bildschirmanzeigen in Menüform angezeigt oder bei kleineren Anzeigen wie bei herkömmlichen Mobiltelefonen zeilenweise durchblättert.
  • In 4A kann der Benutzer unmittelbar nach dem Auswählen eines NAM oder nach Auswählen eines Telefonverzeichnisses auch auf Kurzwahlverzeichnisse zugreifen und diese aktivieren. Der Benutzer kann das Auswahlmenü der Kurzwahlverzeichnisse überspringen und in Kasten 450 des Ablaufdiagramms eine Telefonnummer oder Kurzwahlnummer direkt aus dem Speicher wählen. Um in das Menü der Kurzwahlverzeichnisse zu gelangen, sucht der Benutzer in Kasten 436 wie zuvor die Kurzwahlverzeichnis-Optionen auf. Der Benutzer kann entweder in Kasten 444 ein neues Kurzwahlverzeichnis anlegen, in Kasten 442 das Kurzwahlverzeichnis verwenden oder in Kasten 440 ein zusätzliches Kurzwahlverzeichnis auswählen. Das Standard-Kurzwahlverzeichnis wird automatisch aktiviert, wenn eine Telefonverzeichnis-Option ausgewählt wird, indem die Identifikationscodes der beiden Verzeichnisse miteinander verglichen oder die NAM-Einstellungen zugrunde gelegt werden, wenn keine Telefonverzeichnis-Option gewählt ist. Jedes Kurzwahlverzeichnis hat einen Identifikationscode, welcher zu den Telefonverzeichnissen und den NAM-Einstellungen passt. Wenn also keine Telefonverzeichnis-Option gewählt wurde, wird deshalb ausgehend von den NAM-Einstellungen automatisch das Standardtelefonverzeichnis aktiviert, was wiederum zum Aktivieren des entsprechenden Kurzwahlverzeichnisses führt. Der Benutzer kann ein zusätzliches Kurzwahlverzeichnis auswählen, indem er in Kasten 430 und 440 ein in der Anzeige der zusätzlichen Kurzwahlverzeichnis-Optionen angegebenes Kurzwahlverzeichnis auswählt. Nach dem Auswählen des Kurzwahlverzeichnisses über das Anwendungsprogramm oder die Funktionstasten des mobilen Kommunikationsmoduls werden die Nummern des ausgewählten Telefonverzeichnisses angezeigt. Dann wird in Kasten 448 bis 452 eine Nummer ausgewählt oder manuell oder automatisch eingegeben. Das Eingeben kann automatisch über eine Funktionstaste oder durch Markieren und Eingeben der markierten Nummer durch eine Eingabetaste des mobilen Kommunikationsmoduls erfolgen. Anschließend wird in Kasten 454 und 456 die Nummer angewählt und gesendet, um so eine Verbindung zum Ziel-Kommunikationsmodul herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Form der praktisch günstigsten und bevorzugten Ausführungsart gezeigt und beschrieben. Ein Fachmann ist jedoch in der Lage, innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung davon abzuweichen und naheliegende Veränderungen daran vorzunehmen.

Claims (4)

  1. Verfahren zur freien Verknüpfung eines aus einer Vielzahl von Teilnehmerkennungsmodulen (20), die im Folgenden als NAMs (number assignment modules) bezeichnet werden, in einem Telefonapparat (10) mit einem aus einer Vielzahl von Telefonverzeichnissen (30), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (1) Empfangen eines Auswahlbefehls von einem Benutzer, der eines aus einer Vielzahl von NAMs (20) zur sofortigen Aktivierung auswählt; (2) Empfangen eines Auswahlbefehls von einem Benutzer, der eines aus einer Vielzahl von Telefonverzeichnissen (30) zur sofortigen Aktivierung auswählt; und (3) Verknüpfen des ausgewählten Telefonverzeichnisses mit dem ausgewählten NAM derart, dass dieses Telefonverzeichnis automatisch aktiviert wird, wenn das betreffende NAM ausgewählt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eines aus der Vielzahl von NAMs (20) als Standard-NAM vorgesehen ist, sodass das Standard-NAM automatisch aktiviert wird, wenn der Telefonapparat erstmalig eingeschaltet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Benutzer eines aus der Vielzahl von Telefonverzeichnissen zur Verknüpfung mit dem Standard-NAM festlegt.
  4. Telefonapparat (10), welcher ein Mittel zum Ausführen des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche umfasst.
DE69632656T 1995-03-01 1996-02-21 Verfahren zum Angliedern von Telefonbüchern an zellulare Teilnehmerkennungsmodule Expired - Lifetime DE69632656T2 (de)

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