DE69633543T2 - Netzknotenvorrichtung - Google Patents

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DE69633543T2
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    • H04J14/0278WDM optical network architectures
    • H04J14/0283WDM ring architectures

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Netzsystem, eine darin verwendete Knotenvorrichtung und ein ebenfalls darin verwendetes Kommunikationsverfahren. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Netzsystem, das aus einer Vielzahl von Knotenvorrichtungen, mit denen jeweils eine Endeinrichtung oder mehrere Endeinrichtungen oder dergleichen verbunden sind, und einer Übertragungsleitung zum Verbinden der Knotenvorrichtungen durch eine Vielzahl von Kanälen besteht, eine darin verwendete Knotenvorrichtung und ein darin verwendetes Kommunikationsverfahren.
  • Relevanter Stand der Technik
  • Während die Endeinrichtungen zunehmend schneller werden, ist eine Vielfalt von Netzsystemen untersucht worden, um das Netz zum Verbinden der Endeinrichtungen zu beschleunigen; sie umfassen z. B. diejenigen unter Verwendung einer eine Vielzahl von Wellenlängen anwendenden Lichtwellenlängenmultiplexübertragungsleitung. Eines von ihnen ist ein Mehrfachsprungsystem (multihop system) zum Weitergeben und Übertragen von Daten, die über die sich zwischen einer hervorbringenden Endeinrichtung (Senderendeinrichtung) und einer Zielendeinrichtung (Empfängerendeinrichtung) befindende Knotenvorrichtung zu übertragen sind. Dieses Verfahren wird durch Biswanath Mukherjee in "WDM-Based Local Lightwave Networks Part II: Multihop Systems", IEEE Network Juli (1992), S. 20 bis 5. 32 erläutert.
  • Das Dokument 'PHOTONIC ACCESS NETWORK ARCHITECTURE' von Takashi NAKASHIMA ET AL, COUNTDOWN TO THE NEW MILENNIUM, PHOENIX, DEZ. 2–5, 1991, Band 1, 2, Dezember 1991, Seiten 602–606, XP000326036, INSTITUTE OF ELECTRICAL AND ELECTRONICS ENGINEERS, ISBN: 0-87942-697-7 zeigt ein Netz mit zwei Schichten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In den bislang bekannten Mehrfachsprungnetzsystemen sind die Knotenvorrichtungen diejenigen zum Weitergeben eines von einer Endeinrichtung ausgegebenen und zu einer anderen Endeinrichtung übertragenen Pakets, und es ist nichts hinsichtlich eines Aufbaus zum Ermöglichen einer Kommunikation zwischen einer Knotenvorrichtung und einer Endeinrichtung bekannt gewesen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Netzsystem zum Ermöglichen einer Kommunikation zwischen einer Knotenvorrichtung und einer Endeinrichtung oder Ermöglichen einer Kommunikation zwischen Knotenvorrichtungen zu realisieren.
  • Bevor die Beschaffenheit der vorliegenden Erfindung erläutert wird, wird der in den am 28. Dezember 1994 bzw. 9. Juni 1995 durch den Erfinder der vorliegenden Erfindung in Japan eingereichten japanischen Patentanmeldungen Nr. 6-327496 und Nr. 7-168237 beschriebene Aufbau als ein Beispiel für die Mehrfachsprungnetzsysteme erläutert. Die vorliegende Patentbeschreibung beschreibt Ausführungsbeispiele, bei denen die vorliegende Erfindung auf diesen grundlegenden Aufbau angewendet wird.
  • 1 zeigt ein Beispiel, bei dem vier Knotenvorrichtungen über Lichtwellenleiter miteinander verbunden sind. Ein Bezugszeichen 101 bis zu einem Bezugszeichen 104 bezeichnen in 2A und 2B gezeigte Knotenvorrichtungen, mit denen jeweils acht Endeinrichtungen über acht Unterübertragungsleitungen verbunden sind. Ein Bezugszeichen 105 bis zu einem Bezugszeichen 108 bezeichnen eine Lichtwellenlängenmultiplexübertragungsleitung bildende Lichtwellenleiter.
  • 2A und 2B zeigen Beispiele für die Struktur der Knotenvorrichtungen bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel für das Mehrfachsprungsystem. In 2A und 2B bezeichnet ein Bezugszeichen 201 einen Steuerabschnitt zum Ausführen einer Steuerung des Auslesens von Zwischenspeichern und einer Steuerung von Übertragungswellenlängen von Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge. Ein Bezugszeichen 202 bezeichnet eine Zwischenspeichersteuereinheit, die den Betrieb des Lesens eines mit einer durch die Wellenlängensteuereinheit eingestellten Übertragungswellenlänge der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge zu übertragenden Pakets aus jedem Zwischenspeicher steuert. Ein Bezugszeichen 203 bezeichnet die Wellenlängensteuereinheit, die die Übertragungswellenlängen der Übertragungseinrichtungen mit variabler Wellenlänge gemäß einem vorbestimmten Übertragungswellenlängensteuermuster steuert. Ein Bezugszeichen 204 stellt einen Lichtwellenleiter zum Bilden der Lichtwellenlängenmultiplexübertragungsleitung dar. Ein Bezugszeichen 205 bezeichnet einen Teiler, der ein über den Lichtwellenleiter 204 übertragenes Lichtsignal in acht Signale teilt und sie zu acht Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge ausgibt. Ein Bezugszeichen 206 bis zu einem Bezugszeichen 213 stellen die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I bis zu der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII dar. Jede der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 206 bis zu der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 213 empfängt nur ein als ein Lichtsignal einer aus Wellenlängen λ1 bis λ8 ausgewählten Wellenlänge übertragenes Paket. Bezugszeichen 214 bis 221 bezeichnen eine Trennungs-Einfügungs-Einheit I bis zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit VIII, die jeweils eine Funktion zum Trennen eines über eine Unterübertragungsleitung zu einer Endeinrichtung zu übertragenden Pakets aus einem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 206 bis 213 ausgegebenen Paketstrom zum Senden desselben zu der Endeinrichtung und eine Funktion zum Einfügen eines über eine Unterübertragungsleitung von einer Endeinrichtung empfangenen Pakets in den von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 206 bis 213 ausgegebenen Paketstrom aufweisen. Bezugszeichen 222 bis 229 bezeichnen einen Zwischenspeicher I bis zu einem Zwischenspeicher VIII, die jeweils eine Funktion zum vorübergehenden Speichern eines von der Trennungs-Einfügungs-Einheit 214 bis 222 ausgegebenen Pakets aufweisen. Bezugszeichen 230 bis 237 stehen für die Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I bis zu der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VIII, die jeweils ein von dem Zwischenspeicher 222 bis 229 ausgegebenes Paket unter der Steuerung des Steuerabschnitts 201 in ein Lichtsignal einer vorbestimmten Wellenlänge aus der Wellenlänge λ1 bis zu der Wellenlänge λ8 wandeln, um es über einen Wellenlängenmultiplexer 238 zu dem Lichtwellenleiter 204 zu senden. Das Bezugszeichen 238 bezeichnet den Wellenlängenmultiplexer, der von den acht Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge 230 bis 237 gesendete Lichtsignale der Wellenlänge λ1 bis zu der Wellenlänge λ8 multiplext und ein zusammengesetztes Signal zu dem Lichtwellenleiter 204 ausgibt. Bezugszeichen 239 bis 246 bezeichnen eine Unterübertragungsleitung I bis zu einer Unterübertragungsleitung VIII, die als Übertragungsleitungen des Pakets zwischen den Trennungs-Einfügungs-Einheiten 214 bis 221 und den Endeinrichtungen fungieren. Bezugszeichen 247 bis 254 stellen jeweils eine Endeinrichtung I bis zu einer Endeinrichtung VIII dar, die über die Unterübertragungsleitung I bis zu der Unterübertragungsleitung VIII mit den Knotenvorrichtungen verbunden sind, die jeweils ein von der Trennungs-Einfügungs-Einheit 214 bis 221 ausgegebenes Paket empfangen und die jeweils ein zu einer anderen Endeinrichtung zu übertragendes Paket ausbilden und es über die Unterübertragungsleitung 239 bis 246 zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit 214 bis 221 übertragen.
  • 3 zeigt ein Beispiel für die Struktur der Endeinrichtungen. In 3 bezeichnet ein Bezugszeichen 301 eine I/F-Einheit (Schnittstelleneinheit), die ein von einer Paketverarbeitungseinheit ausgegebenes Paket zu der Unterübertragungsleitung 239 bis 246 sendet und die ein von der Unterübertragungsleitung empfangenes Paket zu der Paketverarbeitungseinheit ausgibt. Ein Bezugszeichen 302 stellt die Paketverarbeitungseinheit dar, die einen Wert eines Weitergabeanzahlangabeabschnitts zur Angabe der Anzahl von Weitergaben entsprechend einer Zielendeinrichtung und einen Wert eines Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitts zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge unter Bezugnahme auf eine Endeinrichtungsverbindungstabelle erhält, die die so erhaltenen Werte in vorbestimmte Abschnitte in dem Kopfteil schreibt, um sie zu zu übertragenden Daten hinzuzufügen, wodurch ein Paket aufgebaut wird, und die einen Kopfteil eines über die I/F-Einheit 301 empfangenen Pakets entfernt, um eine vorbestimmte Empfangsverarbeitung auszuführen. Ein Bezugszeichen 303 bezeichnet die Endeinrichtungsverbindungstabelle, die Verbindungsinformationen von Endeinrichtungen darüber, welche Endeinrichtung mit welcher Knotenvorrichtung verbunden ist, oder ferner darüber, welches die durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 206 bis 213 empfangene Wellenlänge (auf die im folgenden als Empfangswellenlänge Bezug genommen ist) zum Ausgeben des Pakets zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit 214 bis 221 ist, mit der die Endeinrichtung über die Unterübertragungsleitung 239 bis 246 verbunden ist, bezüglich den mit dem vorliegenden Netzsystem verbundenen Endeinrichtungen in der Form der in Tabelle 1 gezeigten Endeinrichtungsverbindungstabelle aufweist. Ein Bezugszeichen 304 gibt eine Eingabe-/Ausgabeeinheit an, die eine Schnittstellenfunktion aufweist, wie beispielsweise eine Tastatur, eine Anzeige oder dergleichen, zum Neuschreiben der Inhalte in der Endeinrichtungsverbindungstabelle 303 ohne ein Eingreifen des Netzsystems, wenn eine neue Endeinrichtung zusätzlich mit dem vorliegenden Netzsystem verbunden wird, wenn eine Verbindungsbeziehung zwischen den Endeinrichtungen modifiziert wird usw.
  • TABELLE 1
    Figure 00070001
  • Figure 00080001
  • 4 zeigt ein Beispiel für die Struktur des bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel für das Mehrfachsprungsystem verwendeten Pakets. In 4 bezeichnet ein Bezugszeichen 401 den Abschnitt zur Angabe der Anzahl von Weitergaben (Weitergabeanzahlangabeabschnitt), der eine zum Übertragen des Pakets von einer hervorbringenden Knotenvorrichtung (Sender) zu einer Zielknotenvorrichtung (Empfänger) nötige Anzahl von Weitergabezeiten angibt. Jede Weitergabeknotenvorrichtung 101 bis 104 kann es mit Bezug auf diesen Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts bestimmen, ob eine in der Übertragungsrichtung stromabwärts daran angrenzende Knotenvorrichtung eine Zielknotenvorrichtung ist oder nicht. Ferner kann es jede Knotenvorrichtung mit Bezug auf diesen Wert (z. B. abhängig davon, ob er 0 ist oder nicht) bestimmen, ob die Knotenvorrichtung selbst eine Zielvorrichtung ist oder nicht. Ein Bezugszeichen 402 stellt den Abschnitt zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge (Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt) dar, der eine bei der Weitergabeübertragung verwendete Wellenlänge bezeichnet. Der Weitergabeanzahlangabeabschnitt 401 und der Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 402 bilden den Kopfteil. Die für den Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 402 in diesem Kopfteil verwendeten Werte sind 1 bis 8, die jeweils den Übertragungswellenlängen λ1 bis λ8 zugewiesen sind, wie es in Tabelle 2 gezeigt ist. Ein Bezugszeichen 403 gibt den durch dieses Paket beförderten Datenabschnitt an.
  • TABELLE 2
    Figure 00090001
  • 5 zeigt eine Zeichnung zum Darstellen der internen Struktur der Trennungs-Einfügungs-Einheit I bis zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit VIII in der bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel für das Mehrfachsprungsystem verwendeten Knotenvorrichtung. Die Trennungs-Einfügungs-Einheit I 214 bis zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit VIII 221 sind alle mit der gleichen internen Struktur aufgebaut. In 5 bezeichnet ein Bezugszeichen 501 einen Vergleicher, der den Wert in dem Weitergabeanzahlangabeabschnitt 401 in dem von einem Haltespeicher 502 ausgegebenen Paket mit 0 vergleicht und der eine Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer 504 ausgibt, falls der Wert 0 ist, oder eine Weitergabeanweisung zu dem Demultiplexer 504 ausgibt, falls der Wert nicht 0 ist. Das Bezugszeichen 502 bezeichnet den Haltespeicher, der den Weitergabeanzahlangabeabschnitt 401 des von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 206 bis 213 ausgegebenen Pakets speichert und den Wert darin zu dem Vergleicher 501 ausgibt. Ein Bezugszeichen 503 bezeichnet eine I/F-Einheit, die das von dem Demultiplexer 504 ausgegebene Paket zu der Unterübertragungsleitung 239 bis 246 ausgibt und das von der Unterübertragungsleitung zugeführte Paket zu einem FIFO I ausgibt. Das Bezugszeichen 504 bezeichnet den Demultiplexer, der das eingegebene Paket zu der I/F-Einheit 503 ausgibt, falls die Ausgabe des Vergleichsergebnisses von dem Vergleicher 501 die Trennungsanweisung ist, aber das Paket zu einem FIFO II ausgibt, falls sie die Weitergabeanweisung ist. Ein Bezugszeichen 505 bezeichnet eine Einfügungssteuereinheit, die ein Auslesen des FIFO I und FIFO II steuert und die eine Auswahleinrichtung 508 bezüglich dessen anweist, welcher FIFO auszuwählen ist, wodurch eine Steuerung zum Einfügen des über die Unterübertragungsleitung 239 bis 246 übertragenen Pakets in den von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 206 bis 213 ausgegebenen Paketstrom ausgeführt wird. Ein Bezugszeichen 506 und ein Bezugszeichen 507 stellen den FIFO I bzw. FIFO II dar, die das darin eingegebene Paket vorübergehend speichern und die das Paket in der Eingangsfolge unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit 505 zu der Auswahleinrichtung 508 ausgeben. Das Bezugszeichen 508 bezeichnet die Auswahleinrichtung, die einen das auszugebende Paketsignal speichernden FIFO gemäß der Anweisung von der Einfügungssteuereinheit 505 auswählt.
  • 6 zeigt eine Zeichnung zum Darstellen der internen Struktur des Zwischenspeichers I bis zu dem Zwischenspeicher VIII, die bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel für das Mehrfachsprungsystem verwendet werden. Der Zwischenspeicher I bis zu dem Zwischenspeicher VIII sind alle mit der gleichen internen Struktur aufgebaut. In 6 bezeichnet ein Bezugszeichen 601 einen Demultiplexer, der jeweils den Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 402 in dem Kopfteil des von der Trennungs-Einfügungs-Einheit 214 bis 221 ausgegebenen Pakets zu einem Haltespeicher I 602, den Weitergabeanzahlangabeabschnitt 401 zu einem Haltespeicher II 603 und den Datenteil 403 zu einem Schieberegister 605 ausgibt. Das Bezugszeichen 602 bezeichnet den Haltespeicher I, der den Verwendungswellenlängenangabeabschnitt 402 in dem Kopfteil des Pakets speichert und den Wert darin zu einem Schreibadreßzähler 606 und zu einer Auswahleinrichtung 607 ausgibt. Das Bezugszeichen 603 bezeichnet den Haltespeicher II, der den Weitergabeanzahlangabeabschnitt 401 in dem Kopfteil des Pakets speichert und den Wert davon zu einem Abwärtszähler 604 ausgibt. Das Bezugszeichen 604 bezeichnet den Abwärtszähler, der den Weitergabeanzahlangabeabschnitt 401 in dem Kopfteil des von dem Haltespeicher II 603 ausgegebenen Pakets verringert und das Ergebnis zu der Auswahleinrichtung 607 ausgibt. Das Bezugszeichen 605 bezeichnet das Schieberegister, das dem Datenteil 403 in dem von dem Demultiplexer 601 ausgegebenen Paket eine gewünschte Verzögerung zuweist und das Ergebnis zu der Auswahleinrichtung 607 ausgibt. Das Bezugszeichen 606 bezeichnet den Schreibadreßzähler, der Schreibadressen in einem Dual-Port-Speicher 609 erzeugt, in den das Paket gemäß dem von dem Haltespeicher I 602 ausgegebenen Wert des Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitts 402 in dem Kopfteil des Pakets zu schreiben ist, und der Adreßsignale zu dem Dual-Port-Speicher 609 ausgibt, bei denen das Paket sequentiell geschrieben wird. Das Bezugszeichen 607 bezeichnet die Auswahleinrichtung, die den durch den Abwärtszähler 604 verringerten Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 401 und den von dem Schieberegister 605 ausgegebenen Datenteil 403 in dem Paket mit der gewünschten Verzögerung sequentiell auswählt, wodurch ein Paket mit einem sich aus der Verringerungsoperation ergebenden Wert als einem neuen Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 401 neu aufgebaut wird, und das Ergebnis zu dem Dual-Port-Speicher 609 ausgibt. Ein Bezugszeichen 608 bezeichnet einen Leseadreßzähler, der Adreßsignale sequentiell ausgibt, um mit einem von der Zwischenspeichersteuereinheit 202 in dem Steuerabschnitt 201 ausgegebenen Offsetwert als Anfangsadresse ein Paket zu dem Dual-Port-Speicher 609 auszulesen. Das Bezugszeichen 609 bezeichnet den Dual-Port-Speicher zum Ermöglichen eines Schreibens und Lesens von Paketdaten unabhängig voneinander. Ein Speicherbereich des Dual-Port-Speichers 609 ist gemäß den Wellenlängen zum Senden des Pakets in acht Bereiche aufgeteilt. Ein Speicherbereich I bis zu einem Speicherbereich VIII entsprechen jeweils den Übertragungswellenlängen λ1 bis λ8. Kopfadressen der jeweiligen Bereiche sind A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7 und A8.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel für das Mehrfachsprungsystem erhält die Paketverarbeitungseinheit 302 in der Endeinrichtung zum Übertragen der Daten den Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 401 entsprechend der Zielendeinrichtung und den Wert des Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitts 402 unter Bezugnahme auf die Endeinrichtungsverbindungstabelle 303, schreibt diese in die vorbestimmten Abschnitte des Kopfteils, um sie zu den zu übertragenden Daten hinzuzufügen, wodurch ein Paket aufgebaut wird, und überträgt das Paket über die Unterübertragungsleitung 239 bis 246 zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit 214 bis 221 in der Knotenvorrichtung.
  • Das von der Senderendeinrichtung gesendete Paket wird in einer der Trennungs-Einfügungs-Einheiten 214 bis 221 in einen der von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 206 bis 213 ausgegebenen Paketströme eingefügt, der Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 401 wird in einer der Zwischenspeichereinheiten 222 bis 229 verringert, und das Ergebnis wird in dem der in dem Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 402 bezeichneten Wellenlänge entsprechenden Speicherbereich vorübergehend gespeichert. Danach wird es als ein Lichtsignal der vorbestimmten Wellenlänge aus einer der Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge 230 bis 237 gesendet und wird in der sich stromabwärts befindenden Knotenvorrichtung durch eine der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 206 bis 213 entsprechend der vorstehend angeführten Wellenlänge empfangen. Daraufhin bestimmt es eine der Trennungs-Einfügungs-Einheiten 214 bis 221, in die das Paket eingegeben wird, ob der Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 401 "0" ist oder nicht. Wenn der Wert nicht "0" ist, dann wird der Wert zu dem Zwischenspeicher ausgegeben, und der Zwischenspeicher verringert den Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 401 und überträgt daraufhin das Ergebnis wieder zu einer weiteren stromabwärts gelegenen Knotenvorrichtung. Diesen Weitergabebetrieb wiederholend wird dann, wenn der Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 401 "0" erreicht, das Paket getrennt und zu einer der Unterübertragungsleitungen 239 bis 246 übertragen und wird in der Paketverarbeitungseinheit 302 der Endeinrichtung einer Empfangsverarbeitung unterzogen.
  • Bei diesem Weitergabebetrieb wird das Paket basierend auf dem Wert des Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitts 402 in ein Lichtsignal der durch eine der das Paket zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit 214 bis 221, mit der die Zielendeinrichtung über die Unterübertragungsleitung 239 bis 246 verbunden ist, ausgebenden Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 206 bis 213 empfangenen Wellenlänge gewandelt, und das Lichtsignal wird zu ihr übertragen.
  • Bei diesem Beispiel für das Mehrfachsprungsystem durchsucht die Senderendeinrichtung die Endeinrichtungsverbindungstabelle zum Einstellen der Werte des Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitts und Weitergabeanzahlangabeabschnitts entsprechend der Empfängerendeinrichtung, wodurch die Weitergabeverarbeitung in der Knotenvorrichtung basierend auf diesen zwei Werten ausgeführt wird und das Paket zu der gewünschten Endeinrichtung übertragen wird. Daher kann das Mehrfachsprungsystem eine Weitergabeverarbeitung mit höherer Geschwindigkeit als in dem Fall der Übertragung ausführen, da eine Identifizierungsnummer der Zielendeinrichtung als eine Zielendeinrichtung bezeichnet wird. Es weist jedoch die folgenden Probleme auf, da die die Übertragung des Pakets ausführenden Endeinrichtungen die Endeinrichtungsverbindungstabelle aufweisen müssen.
  • D. h., wenn ein neues Netzsystem aufgebaut wird, wenn der Aufbau davon verändert wird oder wenn eine neue Endeinrichtung zu dem Netzsystem hinzugefügt wird, ist es nötig, eine Verarbeitung einschließlich einer Vorbereitung, Erneuerung oder dergleichen einer neuen Endeinrichtungsverbindungstabelle für alle Endeinrichtungen bei dem Netzsystem auszuführen. Falls jedoch der Umfang des Netzsystems mit einer Menge von Endeinrichtungen groß ist, sind die Belastungen für diese Verarbeitung beträchtlich, was ein Problem ist. Damit die Zielendeinrichtung das von jeder Endeinrichtung übertragene Paket ohne einen Fehler empfängt, ist ferner eine Verwaltung nötig, so daß in den Inhalten der den einzelnen Endeinrichtungen gehörenden Endeinrichtungsverbindungstafeln keine Fehler vorhanden sind. Falls jedoch der Umfang des Netzsystems mit einer Menge von Endeinrichtungen groß ist, sind die Belastungen für diese Verwaltung beträchtlich, was ebenfalls ein Problem ist.
  • Daher stellt die vorliegende Erfindung ein Netzsystem, eine Knotenvorrichtung für ein Netzsystem und ein Kommunikationsverfahren dafür bereit, die in Anbetracht der Probleme des Systems bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel für das Mehrfachsprungsystem oder dergleichen erreicht werden.
  • Genauer stellt die vorliegende Erfindung einen Aufbau zum Ausführen einer Kommunikation zwischen einer Knotenvorrichtung und einer Endeinrichtung oder zwischen Knotenvorrichtungen bereit.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der Probleme des Systems bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel für das Mehrfachsprungsystem oder dergleichen erreicht worden, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Netzsystem mit verbessertem Wellenlängenmultiplexen oder dergleichen sowie eine Knotenvorrichtung und ein Kommunikationsverfahren dafür bereitzustellen, die die Belastungen bezüglich der Verarbeitung einschließlich der Vorbereitung, Erneuerung oder dergleichen einer neuen Endeinrichtungsverbindungstabelle verringern können, z. B. in dem Fall der ausgedehnten Netzsysteme mit vielen Endeinrichtungen, wenn ein neues Netzsystem aufgebaut wird, wenn der Aufbau verändert wird oder wenn eine neue Endeinrichtung zu dem Netzsystem hinzugefügt wird, und die die Belastungen der Verwaltung oder dergleichen der Inhalte der Endeinrichtungsverbindungstabellen verringern können, die für eine Empfängerendeinrichtung zum Empfangen des von jeder Endeinrichtung übertragenen Pakets ohne Fehler nötig ist.
  • Genauer ist die Knotenvorrichtung zum Ausführen einer Kommunikation zwischen der Knotenvorrichtung und Endeinrichtungen ausgelegt, und die Knotenvorrichtung ist mit Verbindungsinformationen jeder Endeinrichtung wie beispielsweise der Endeinrichtungsverbindungstabelle versehen, und eine Endeinrichtung, die Verbindungsinformationen von anderen Endeinrichtungen wissen möchte, erhält die Informationen über eine Kommunikation mit der Knotenvorrichtung.
  • Dafür umfaßt die vorliegende Erfindung die in der folgenden Art und Weise 7aufgebauten Knotenvorrichtungen.
    • 1. Eine Knotenvorrichtung, die in einem Netzsystem zur Kommunikation unter Verwendung eines Pakets, das aus einer Übertragungsleitung und einer Vielzahl von Knotenvorrichtungen zum Verbinden von Unterübertragungsleitungen mit der Übertragungsleitung besteht, verwendet wird, mit: einer Paketverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten eines Pakets; einer ersten Einrichtung zum Ausgeben eines ihr von der Übertragungsleitung zugeführten Pakets zu der Unterübertragungsleitung oder zu der Übertragungsleitung; einer zweiten Einrichtung zum Ausgeben eines über die Unterübertragungsleitung übertragenen Pakets zu der Übertragungsleitung oder zu der Paketverarbeitungseinrichtung; und einer dritten Einrichtung zum Ausgeben eines ihr von der Paketverarbeitungseinrichtung zugeführten Pakets zu der Unterübertragungsleitung.
    • 2. Die nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen Anordnungen, bei denen eine Endeinrichtung mit der Unterübertragungsleitung verbunden ist. Die dabei angegebene Endeinrichtung kann eine aus denen mit verschiedenen Strukturen ausgewählte sein.
    • 3. Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung verarbeitet die Paketverarbeitungseinrichtung ein Paket, das von der Endeinrichtung über die Unterübertragungsleitung übertragen worden ist, oder ein Paket, das über die Unterübertragungsleitung zu der Endeinrichtung zu übertragen ist, wodurch eine Übertragung von Informationen zwischen der Endeinrichtung und der Knotenvorrichtung bewirkt werden kann.
    • 4. Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung kann die Paketverarbeitungseinrichtung dann, wenn die Knotenvorrichtung ferner Verbindungsinformationen jeder Endeinrichtung in dem Netzsystem speichert, bei einem Empfangen eines Pakets einer Anfrage hinsichtlich Verbindungsinformationen einer anderen Endeinrichtung, die von der Endeinrichtung übertragen werden, die Anfrage unter Bezugnahme auf die Verbindungsinformationen jeder Endeinrichtung verarbeiten.
    • 5. Ferner ist bei der vorstehend beschriebenen Anordnung die erste Einrichtung eine zum Ausgeben eines ihr von der Übertragungsleitung zugeführten Pakets zu der Unterübertragungsleitung, zu der Übertragungsleitung oder zu der Paketverarbeitungseinrichtung, und die dritte Einrichtung kann dazu ausgelegt sein, ein ihr von der Paketverarbeitungseinrichtung zugeführtes Paket zu der Unterübertragungsleitung oder zu der Übertragungsleitung auszugeben.
    • 6. In diesem Fall verarbeitet die Paketverarbeitungseinrichtung ein Paket, das von einer anderen Knotenvorrichtung über die Übertragungsleitung übertragen worden ist, oder ein Paket, das über die Übertragungsleitung zu einer anderen Knotenvorrichtung zu übertragen ist, wodurch eine Übertragung von Informationen zwischen den Knotenvorrichtungen bewirkt werden kann.
    • 7. Falls die Vorrichtung in einer derartigen Weise ausgelegt ist, daß jede der ersten, zweiten und dritten Einrichtung einen Ausgang für das Paket gemäß Informationen eines vorbestimmten Abschnitts in einem ihr zugeführten Paket bestimmt, müssen die erste, zweite und dritte Einrichtung nur auf einen Teil des Pakets Bezug nehmen, was bevorzugt wird.
    • 8. Bei den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen dient eine Weitergabeverarbeitungseinheit oder eine Weiterleitungssteuereinheit als die erste, zweite und dritte Einrichtung.
    • 9. Bei der vorstehend beschriebenen jeweiligen Anordnung kann die Übertragungsleitung eine mit einer Vielzahl von sich auf n belaufenden Kanälen sein, und in dem Fall kann die erste Einrichtung eine zum Ausgeben eines in einem vorbestimmten Kanal aus der Vielzahl von Kanälen in die Knotenvorrichtung eingegebenen Pakets zu der Unterübertragungsleitung oder zu der Übertragungsleitung sein.
    • 10. Bei der Anordnung gemäß der vorstehend beschriebenen 9 weist die Knotenvorrichtung dann, wenn die Knotenvorrichtung die Vielzahl von n Kanälen überträgt und empfängt, n der ersten und zweiten Einrichtungen entsprechend der Vielzahl von sich auf n belaufenden Kanälen auf.
    • 11. Als eine Anordnung zu der Zeit kann dann, wenn die Knotenvorrichtung n Speichereinrichtungen entsprechend den n ersten und zweiten Einrichtungen, wobei jede Speichereinrichtung ein von der jeweiligen ersten und zweiten Einrichtung ausgegebenes Paket vorübergehend speichert, und eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Ausgaben zu den n Speichereinrichtungen in n voneinander verschiedenen Kanälen aufweist, das von der jeweiligen ersten und zweiten Einrichtung zu der Übertragungsleitung ausgegebene Paket ohne eine Störung auf jedem Kanal übertragen werden.
    • 12. Bei der Gelegenheit kann dann, wenn die Übertragungseinrichtung die Kanäle zum Übertragen der Ausgaben von den jeweiligen n Speichereinrichtungen umschalten kann, das von der jeweiligen ersten und zweiten Einrichtung zu der Übertragungsleitung ausgegebene Paket in einem gewünschten Kanal ausgegeben werden.
    • 13. Bei der Gelegenheit wird dann, wenn das Umschalten der Übertragungskanäle gemäß einem vorbestimmten Muster ausgeführt wird, auch eine Arbitrierungssteuerung (arbitration control) unnötig.
    • 14. Bei der Anordnung gemäß der vorstehend beschriebenen 5 kann dann, wenn die Übertragungsleitung eine Vielzahl von sich auf n belaufenden Kanälen aufweist, die erste Einrichtung eine zum Ausgeben eines in einem vorbestimmten Kanal aus der Vielzahl von Kanälen in die Knotenvorrichtung eingegebenen Pakets zu der Unterübertragungsleitung, zu der Übertragungsleitung oder zu der Paketverarbeitungseinrichtung sein.
    • 15. Bei der Anordnung gemäß der vorstehend beschriebenen 14 weist die Knotenvorrichtung dann, wenn die Knotenvorrichtung die Vielzahl von n Kanälen überträgt und empfängt, n der ersten, zweiten und dritten Einrichtungen entsprechend der Vielzahl von sich auf n belaufenden Kanälen auf.
    • 16. Falls eine Anordnung bei der Gelegenheit derart ist, daß die Knotenvorrichtung n Speichereinrichtungen entsprechend den n ersten, zweiten und dritten Einrichtungen, wobei jede Speichereinrichtung ein von der jeweiligen ersten, zweiten und dritten Einrichtung ausgegebenes Paket vorübergehend speichert, und eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Ausgaben von den n Speichereinrichtungen in n voneinander verschiedenen Kanälen aufweist, kann das von der jeweiligen ersten, zweiten und dritten Einrichtung zu der Übertragungsleitung ausgegebene Paket ohne eine Störung auf jedem Kanal übertragen werden.
  • Ferner offenbart die vorliegende Anmeldung auch die Netzsysteme mit den Knotenvorrichtungen der vorstehend beschriebenen jeweiligen Anordnung.
  • Das Kommunikationsverfahren der vorliegenden Erfindung umfaßt die folgenden Kommunikationsverfahren.
    • 1. Ein Kommunikationsverfahren in einem Netzsystem zur Kommunikation unter Verwendung eines Pakets, das aus einer Übertragungsleitung und einer Vielzahl von Knotenvorrichtungen zum Verbinden von Endeinrichtungen mit der Übertragungsleitung besteht, mit den Schritten: Auslegen jeder der Knotenvorrichtungen derart, daß sie eine Paketverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten eines Pakets aufweist, Verarbeiten eines Pakets, das von der Endeinrichtung übertragen worden ist, oder eines Pakets, das zu der Endeinrichtung zu übertragen ist, durch die Paketverarbeitungseinrichtung, wodurch eine Übertragung von Informationen zwischen der Endeinrichtung und der Knotenvorrichtung bewirkt wird.
    • 2. Bei dem vorstehend beschriebenen Kommunikationsverfahren können dann, wenn die Knotenvorrichtung Verbindungsinformationen jeder Endeinrichtung in dem Netzsystem speichert, Verbindungsinformationen einer anderen Endeinrichtung als die Informationen zur Übertragung zwischen der Endeinrichtung und der Knotenvorrichtung übertragen werden.
    • 3. Bei dem vorstehend beschriebenen Kommunikationsverfahren überträgt vor einem Übertragen eines Pakets zu einer anderen Endeinrichtung die Endeinrichtung ein Anfragepaket zum Erfragen von Verbindungsinformationen einer Zielendeinrichtung zu der Paketverarbeitungseinrichtung, und die Paketverarbeitungseinrichtung nimmt gemäß der Anfrage Bezug auf die Verbindungsinformationen und überträgt ein Antwortpaket, in dem die dadurch erhaltenen Verbindungsinformationen der Zielendeinrichtung beschrieben sind, zu der Endeinrichtung, die das Anfragepaket gesendet hat, wodurch die Endeinrichtungsverbindungsinformationen der Zielendeinrichtung erhalten werden können, ohne daß für die Endeinrichtung selbst ein Bedarf an einem Speichern der Informationen besteht.
    • 4. Die Verbindungsinformationen umfassen Informationen, die angeben, mit welcher Knotenvorrichtung jede Endeinrichtung verbunden ist.
    • 5. Ferner sind genauer die Informationen, die angeben, mit welcher Knotenvorrichtung jede Endeinrichtung verbunden ist, Informationen, die eine Anzahl von Weitergabezeiten durch die Knotenvorrichtungen angeben, bevor ein zu jeder Endeinrichtung übertragenes Paket eine Knotenvorrichtung erreicht, mit der die jeweilige Endeinrichtung verbunden ist.
    • 6. Bei dieser Anordnung fügt eine das Antwortpaket empfangende Endeinrichtung die die Anzahl von Weitergabezeiten angebenden Informationen zu dem zu der Zielendeinrichtung übertragenen Paket hinzu und überträgt das Paket, und die Knotenvorrichtungen zum Weitergeben des Pakets verarbeiten die die Anzahl von Weitergabezeiten angebenden Informationen in dem Paket, so daß die die Anzahl von Weitergabezeiten angebenden Informationen in dem Paket eine Anzahl von nach ihr selbst bewirkten Weitergabezeiten angebende Informationen sein können, wodurch die Weitergabesteuerung in jeder weitergebenden Knotenvorrichtung vereinfacht werden kann.
    • 7. Ferner umfassen dann, wenn die Übertragungsleitung eine Vielzahl von Kanälen aufweist, die Verbindungsinformationen vorzugsweise Informationen der Kanäle, mit denen die Endeinrichtungen verbunden sind.
    • 8. Bei dieser Struktur fügt dann, wenn die Knotenvorrichtung einen Kanal zum Ausgeben eines zu der Übertragungsleitung auszugebenden Pakets auswählen kann, die das Antwortpaket empfangende Endeinrichtung den Kanal, mit dem die Zielendeinrichtung verbunden ist, angebende Informationen dem zu der Zielendeinrichtung übertragenen Paket hinzu und überträgt das Paket, und eine Knotenvorrichtung gerade vor der Knotenvorrichtung, mit der die Zielendeinrichtung verbunden ist, überträgt das Paket in dem Kanal, mit dem die Zielendeinrichtung des Pakets verbunden ist, was eine Weitergabesteuerung mit guter Effizienz ermöglicht.
    • 9. Bei der vorstehend beschriebenen jeweiligen Anordnung kann dann, wenn die Knotenvorrichtung zum Auswählen, ob ein von einer Endeinrichtung übertragenes Paket zu der Übertragungsleitung oder zu der Paketverarbeitungseinrichtung auszugeben ist, ausgelegt ist, eine Kommunikation zwischen Endeinrichtungen und eine Kommunikation zwischen einer Endeinrichtung und einer Knotenvorrichtung selektiv ausgeführt werden.
    • 10. Bei der vorstehend beschriebenen jeweiligen Anordnung kann eine Übertragung von Informationen zwischen Knotenvorrichtungen bewirkt werden, indem in der Paketverarbeitungseinrichtung ein von einer anderen Knotenvorrichtung übertragenes Paket oder ein zu einer anderen Knotenvorrichtung zu übertragendes Paket verarbeitet wird.
    • 11. Bei der Gelegenheit wird in der Knotenvorrichtung eine Auswahl bezüglich dessen ausgeführt, ob das Paket, das von einer Knotenvorrichtung übertragen worden ist, zu der Übertragungsleitung, zu der Paketverarbeitungseinrichtung oder zu der Endeinrichtung auszugeben ist, wodurch eine Kommunikation zwischen Endeinrichtungen, eine Kommunikation zwischen einer Endeinrichtung und einer Knotenvorrichtung und eine Kommunikation zwischen Knotenvorrichtungen selektiv ausgeführt werden kann.
    • 12. Falls z. B. die Verbindungsinformationen jeder Endeinrichtung in dem Netzsystem als die Informationen zur Übertragung zwischen den Knotenvorrichtungen übertragen werden, können die in einer Knotenvorrichtung gespeicherten Verbindungsinformationen jeder Endeinrichtung zu den anderen Knotenvorrichtungen übertragen werden, was eine Vorbereitung von neuen Verbindungsinformationen (Endeinrichtungsverbindungstabelle) der Endeinrichtungen und eine Kommunikation davon erleichtert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Zeichnung zum Darstellen eines Beispiels für das Mehrfachsprungnetzsystem;
  • 2, die aus 2A und 2B besteht, zeigt eine Zeichnung zum Darstellen der Struktur der Knotenvorrichtung bei dem Systembeispiel gemäß 1;
  • 3 zeigt eine Zeichnung zum Darstellen eines strukturellen Beispiels für die Endeinrichtung bei dem Systembeispiel gemäß 1;
  • 4 zeigt eine Zeichnung zum Darstellen eines strukturellen Beispiels für das Paket der bei dem Systembeispiel gemäß 1 verwendeten Knotenvorrichtung;
  • 5 zeigt eine Zeichnung zum Darstellen eines strukturellen Beispiels für die Trennungs-Einfügungs- Einheit in der bei dem Systembeispiel gemäß 1 verwendeten Knotenvorrichtung;
  • 6 zeigt eine Zeichnung zum Darstellen eines strukturellen Beispiels für den Zwischenspeicher in der bei dem Systembeispiel gemäß 1 verwendeten Knotenvorrichtung;
  • 7, die aus 7A und 7B besteht, zeigt eine Zeichnung zum Darstellen der Struktur der Knotenvorrichtung bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt eine Zeichnung zum Darstellen eines strukturellen Beispiels für das bei der vorliegenden Erfindung verwendete Paket;
  • 9 zeigt eine Zeichnung zum Darstellen der Struktur einer Weitergabeverarbeitungseinheit bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt eine Zeichnung zum Darstellen eines strukturellen Beispiels für die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Endeinrichtung;
  • 11 zeigt eine Zeichnung zum Darstellen der Struktur der Weitergabeverarbeitungseinheit bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12, die aus 12A und 12B besteht, zeigt eine Zeichnung zum Darstellen der Struktur der Knotenvorrichtung bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13 zeigt eine Zeichnung zum Darstellen der Struktur einer Weiterleitungssteuereinheit bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 14, die aus 14A und 14B besteht, zeigt eine Zeichnung zum Darstellen der Struktur der Knotenvorrichtung bei dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 15, die aus 15A und 15B besteht, zeigt eine Zeichnung zum Darstellen der Struktur der Knotenvorrichtung bei dem fünften Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 16 zeigt eine Zeichnung zum Darstellen der Struktur einer Verbindungsänderungseinheit bei dem fünften Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 17, die aus 17A und 17B besteht, zeigt eine Zeichnung zum Darstellen eines anderen strukturellen Beispiels für die Knotenvorrichtung bei dem fünften Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 7A und 7B zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung, die in dem die acht Wellenlängen von der Wellenlänge λ1 bis zu der Wellenlänge λ8 verwendenden Wellenlängenmultiplexnetzsystem verwendet wird. Die Struktur dieser Knotenvorrichtung ist die gleiche wie die der Knotenvorrichtung bei dem vorstehend angeführten Systembeispiel gemäß 2A und 2B, mit der Ausnahme, daß eine Weitergabeverarbeitungseinheit I 717 bis zu einer Weitergabeverarbeitungseinheit VIII 724 anstatt der Trennungs-Einfügungs-Einheit I bis zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit VIII bereitgestellt sind und daß eine Eingabe-/Ausgabeverarbeitungseinheit 701, eine Endeinrichtungsverbindungstabelle 702 und eine Paketverarbeitungseinheit I 703 zu der Vorrichtung hinzugefügt sind.
  • In 7A und 7B bezeichnet das Bezugszeichen 701 die Eingabe-/Ausgabeverarbeitungseinheit, die eine Schnittstellenfunktionseinheit wie beispielsweise eine Tastatur, eine Anzeige oder dergleichen zum Neuschreiben der Inhalte in der Endeinrichtungsverbindungstabelle, wenn eine neue Endeinrichtung zusätzlich mit dem vorliegenden Netzsystem verbunden wird, wenn die Verbindungsbeziehung von Endeinrichtungen verändert wird oder dergleichen, aufweist. Das Bezugszeichen 702 bezeichnet die Endeinrichtungsverbindungstabelle, die die Verbindungsinformationen von Endeinrichtungen über die mit dem momentanen Netzsystem verbundenen Endeinrichtungen, z. B. bezüglich dessen, welche Endeinrichtung mit einer wie viele Weitergabezeiten von einer Senderendeinrichtung erfordernden Knotenvorrichtung verbunden ist, oder bezüglich dessen, welches die durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge zum Ausgeben des Pakets zu der Weitergabeverarbeitungseinheit, mit der die Endeinrichtung über die Unterübertragungsleitung verbunden ist, empfangene Wellenlänge (auf die im folgenden als Empfangswellenlänge Bezug genommen ist) ist, in der Form der Endeinrichtungsverbindungstabelle wie in Tabelle 1 gezeigt aufweist.
  • Tabelle 1 ist ein Beispiel für die Endeinrichtungsverbindungstabelle der Knotenvorrichtung I 101 bei dem vorstehend angeführten Mehrfachsprungsystembeispiel, das in 1 gezeigt ist. Jede Endeinrichtungsidentifizierungsnummer stellt die Knotenvorrichtung in Verbindung durch die Anzahl von Zehnen und die Empfangswellenlänge durch die Anzahl von Einheiten dar. Der Weitergabeanzahlabschnitt gibt eine Anzahl von Weitergaben bis zu der Zielendeinrichtung einschließlich einer Weitergabe in der hervorbringenden Knotenvorrichtung an. Das Bezugszeichen 703 bezeichnet die Paketverarbeitungseinheit I, die ein von der Weitergabeverarbeitungseinheit I 717 bis zu der Weitergabeverarbeitungseinheit VIII 724 ausgegebenes Anfragepaket empfängt, die die Endeinrichtungsverbindungstabelle unter Verwendung der Identifizierungsnummer der Zielendeinrichtung des Datenteils in dem Anfragepaket zum Lesen von die Anzahl von Weitergaben bis zu der Zielendeinrichtung und die Empfangswellenlänge, die die Wellenlänge eines bei der Übertragung verwendeten Lichtsignals ist, angebenden Werten durchsucht und die ein Antwortpaket unter Verwendung der Daten der Werte zusammensetzt und es zu der der Unterübertragungsleitung, mit der die hervorbringende Endeinrichtung des Anfragepakets verbunden ist, entsprechenden Weitergabeverarbeitungseinheit ausgibt. Als Werte zum Bezeichnen der Wellenlänge des bei der Übertragung verwendeten Lichtsignals sind "1" bis "8" der Wellenlänge λ1 bis zu der Wellenlänge λ8 in Verwendung zugewiesen, wie es in Tabelle 2 gezeigt ist. Ferner ist der Wert "0" für einen anderen Wert als die zum Bezeichnen der Wellenlängen von bei der Übertragung verwendeten Lichtsignalen zugewiesenen Werte zugewiesen.
  • 8 zeigt ein strukturelles Beispiel für das Paket, das bei dem optischen Kommunikationsverfahren des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung geeignet anwendbar ist. In 8 bezeichnet ein Bezugszeichen 801 den Weitergabeanzahlangabeabschnitt zum Angeben einer Anzahl von Weitergaben, die zum Übertragen des Pakets von der hervorbringenden Knotenvorrichtung zu der Zielknotenvorrichtung nötig sind. Jede Knotenvorrichtung unter Weitergabe verringert den Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 und vergleicht das Ergebnis mit "1", wodurch sie es wissen kann, ob eine in der Übertragungsrichtung stromabwärts daran angrenzende Knotenvorrichtung die Zielknotenvorrichtung ist oder nicht. Ferner kann es jede Vorrichtung wissen, ob die Knotenvorrichtung selbst das Ziel ist oder nicht, indem sie es überprüft, ob dieser Wert "0" ist oder nicht. Ein Bezugszeichen 802 bezeichnet den Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt, der die bei der Weitergabeübertragung verwendete Wellenlänge bezeichnet. Der Weitergabeanzahlangabeabschnitt 801 und der Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 802 bilden den Kopfteil. Die für den Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 802 in diesem Kopfteil verwendeten Werte sind die vorstehend angeführten Werte, die in Tabelle 2 gezeigt sind. Ein Bezugszeichen 803 stellt einen Paketartidentifizierungsabschnitt zum Angeben einer Art des Pakets, d. h. ob das Paket ein Anfragepaket oder ein Antwortpaket ist, dar. Ein Bezugszeichen 804 bezeichnet den durch dieses Paket beförderten Datenteil. In dem Anfragepaket sind eine Identifizierungsnummer der hervorbringenden Endeinrichtung und eine Identifizierungsnummer der Zielendeinrichtung in den Datenabschnitt geschrieben.
  • 9 zeigt ein strukturelles Beispiel für die Weitergabeverarbeitungseinheit I 717 bis zu der Weitergabeverarbeitungseinheit VIII 724, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung geeignet angewendet werden. Die Weitergabeverarbeitungseinheit I 717 bis zu der Weitergabeverarbeitungseinheit VIII 724 sind mit der gleichen internen Struktur aufgebaut.
  • In 9 bezeichnet ein Bezugszeichen 901 eine I/F-Einheit I, die ein von einer Auswahleinrichtung 905 ausgegebenes Paket zu der Unterübertragungsleitung sendet und die ein ihr über die Unterübertragungsleitung zugeführtes Paket zu einem Haltespeicher I 902 und zu einem Demultiplexer 904 ausgibt. Das Bezugszeichen 902 bezeichnet den Haltespeicher I, der den Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 802 des von der I/F-Einheit I 901 ausgegebenen Pakets speichert und den Wert davon zu einem Vergleicher I 903 ausgibt. Das Bezugszeichen 903 bezeichnet den Vergleicher I 903, der den von dem Haltespeicher I 902 ausgegebenen Wert des Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitts 802 des Pakets mit 0 vergleicht und der eine Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer I 904 ausgibt, falls er 0 ist, oder eine Einfügungsanweisung zu dem Demultiplexer I 904 ausgibt, falls er nicht 0 ist. In diesem Fall ist der Wert "0" ein anderer Wert als die zum Bezeichnen der Wellenlängen von bei der Übertragung verwendeten Lichtsignalen zugewiesenen Werte, wie es vorher beschrieben ist. Das Bezugszeichen 904 bezeichnet den Demultiplexer I, der das Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 703 ausgibt, falls die Ausgabe des Vergleichsergebnisses des eingegebenen Pakets in dem Vergleicher 903 die Trennungsanweisung ist, aber das Paket zu einem FIFO I 910 ausgibt, falls die Ausgabe die Weitergabeanweisung ist. Das Bezugszeichen 905 bezeichnet die Auswahleinrichtung I, die eine Eingangsquelle eines zu der I/F-Einheit I 901 auszugebenden Pakets bei dem Ende des von einem Demultiplexer II 908 ausgegebenen Paketstroms auf das von der Paketverarbeitungseinheit I 703 ausgegebene Paket einstellt, wodurch das von der Paketverarbeitungseinheit I 703 ausgegebene Paket in den von dem Demultiplexer II 908 ausgegebenen Paketstrom eingefügt wird und das Ergebnis zu der I/F-Einheit I 901 ausgegeben wird. Ein Bezugszeichen 906 bezeichnet den Vergleicher II, der den Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts des von einem Haltespeicher II 907 ausgegebenen Pakets mit 0 vergleicht und der die Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer II 908 ausgibt, falls er 0 ist, oder die Weitergabeanweisung zu dem Demultiplexer II 908 ausgibt, falls er nicht 0 ist. Das Bezugszeichen 907 bezeichnet den Haltespeicher II, der den Weitergabeanzahlangabeabschnitt 801 des von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge ausgegeben Pakets speichert und den Wert zu dem Vergleicher II 906 ausgibt. Das Bezugszeichen 908 bezeichnet den Demultiplexer II, der das eingegebene Paket zu der Auswahleinrichtung I 905 ausgibt, falls die Ausgabe des Vergleichsergebnisses von dem Vergleicher II 906 die Trennungsanweisung ist, oder der das Paket zu einem FIFO II 911 ausgibt, falls die Ausgabe die Weitergabeanweisung ist. Ein Bezugszeichen 909 bezeichnet die Einfügungssteuereinheit, die ein Auslesen des FIFO I 910 und des FIFO II 911 steuert und die die Auswahleinrichtung II 912 anweist, über die der FIFO auszuwählen ist, wodurch eine derartige Steuerung ausgeführt wird, daß das über die Unterübertragungsleitung übertragene Paket in den von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge ausgegebenen Paketstrom eingefügt wird. Das Bezugszeichen 910 und das Bezugszeichen 911 stellen jeweils die FIFOs (First In First Out bzw. Zuerst Hinein Zuerst Hinaus) dar, die ein eingegebenes Paket vorübergehend speichern und das Paket unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit 909 in der Eingangsfolge zu der Auswahleinrichtung II 912 ausgeben. Das Bezugszeichen 912 bezeichnet die Auswahleinrichtung II, die unter einer Anweisung von der Einfügungssteuereinheit 909 einen das auszugebende Paketsignal speichernden FIFO auswählt und es zu der Zwischenspeichereinheit ausgibt.
  • 10 zeigt ein strukturelles Beispiel für die Endeinrichtung. In 10 bezeichnet ein Bezugszeichen 1001 eine I/F-Einheit II, die ein von einer Paketverarbeitungseinheit II 1002 ausgegebenes Paket zu der Unterübertragungsleitung sendet und ein über die Unterübertragungsleitung eingegebenes Paket zu der Paketverarbeitungseinheit II 1002 ausgibt. Das Bezugszeichen 1002 bezeichnet die Paketverarbeitungseinheit II, die einen derartigen Betrieb zum Übertragen von Daten zu einer anderen Endeinrichtung ausführt, daß sie zuerst den Wert "0" in den Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 802 schreibt, den Paketartidentifizierungsabschnitt 803 als ein "Anfragepaket" bezeichnet, ein Anfragepaket mit Daten der Identifizierungsnummer der hervorbringenden Endeinrichtung und der Identifizierungsnummer der Zielendeinrichtung zusammensetzt und das Anfragepaket zu der I/F-Einheit II 1001 ausgibt. Danach bildet die Paketverarbeitungseinheit II 1002 dann, wenn ein Antwortpaket von der Knotenvorrichtung empfangen wird, einen Kopfteil unter Verwendung des Werts des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 entsprechend der durch das Antwortpaket mitgeteilten Zielendeinrichtung und des Werts des Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitts 802 aus, setzt ein Paket zusammen, indem dieser Kopfteil zu den zu übertragenden Daten hinzugefügt wird, und gibt das Paket zu der I/F-Einheit II 1001 aus, so daß sie die Übertragungsverarbeitung ausführt. Ferner führt die Paketverarbeitungseinheit II 1002 eine vorbestimmte Empfangsverarbeitung aus, indem sie den Kopfteil eines über die I/F-Einheit II 1001 eingegebenen Empfangspakets entfernt. Die Struktur des Zwischenspeichers I 725 bis zu dem Zwischenspeicher VIII 732 ist die gleiche wie die Struktur gemäß 6.
  • Der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird mit einem Beispiel erläutert, bei dem Daten von der mit der Unterübertragungsleitung I 742 der Knotenvorrichtung I 101 verbundenen Endeinrichtung I 750 zu der mit der Unterübertragungsleitung V 746 der Knotenvorrichtung IV 104 verbundenen Endeinrichtung V 754 als einem Ziel in dem vorstehend angeführten Mehrfachsprungsystembeispiel, das in 1 gezeigt ist, übertragen werden, wobei auf 7A und 7B, 8, 9, 10 und 6 Bezug genommen wird. Bei der folgenden Beschreibung werden gleiche einen Bestandteil bildende Elemente von verschiedenen Vorrichtungen und Knotenvorrichtungen der Bequemlichkeit halber durch die gleichen Bezugszeichen wie die in 7A und 7B, 9, 10 und 6 gezeigten bezeichnet.
  • Vor der Übertragung von Daten sendet die hervorbringende Endeinrichtung I 750, die im Begriff ist, Daten zu der Endeinrichtung V 754 zu übertragen, ein Anfragepaket zu der Knotenvorrichtung I 101, um eine Anzahl von Weitergabezeiten und einen Wert der Verwendungswellenlänge zu erfragen, die bei der Übertragung von Daten zu der Zielendeinrichtung nötig sind. Zu diesem Zweck schreibt die Paketverarbeitungseinheit II 1002 in der Endeinrichtung I 750 den Wert "0" in den Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 802, bezeichnet den Paketartidentifizierungsabschnitt 803 als ein "Anfragepaket", setzt das Anfragepaket unter Verwendung von Daten der Identifizierungsnummer "11" der Senderendeinrichtung und der Identifizierungsnummer "45" der mit der Unterübertragungsleitung V 746 der Knotenvorrichtung IV 104 verbundenen Endeinrichtung V 754 als einer Zielendeinrichtung zusammen und gibt das Anfragepaket über die I/F-Einheit II 1001 zu der Unterübertragungsleitung I 742 aus. Das zu der Unterübertragungsleitung ausgegebene Anfragepaket wird in die I/F-Einheit I 901 der mit der Unterübertragungsleitung I 742 der Knotenvorrichtung I 101 verbundenen Weitergabeverarbeitungseinheit I 717 eingegeben.
  • Die I/F-Einheit I 901 der Weitergabeverarbeitungseinheit I 717 der Knotenvorrichtung I 101 gibt den Wert des Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitts 802 in dem Kopfteil des über die Unterübertragungsleitung I 742 übertragenen Anfragepakets zu dem Haltespeicher I 902 aus. Der Haltespeicher I 902 hält diesen Wert und gibt ihn zu dem Vergleicher I 903 aus. Der Vergleicher I 903 vergleicht diesen Wert mit "0". Da der Wert des Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitts 802 in dem Anfragepaket derart eingestellt wurde, daß er "0" ist, gibt der Vergleicher I 903 die Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer I 904 aus. Das Anfragepaket wird von der I/F-Einheit I 901 in den Demultiplexer I 904 eingegeben, und er gibt das in ihn eingegebene Anfragepaket gemäß der Trennungsanweisung von dem Vergleicher I 903 zu der Paketverarbeitungseinheit I 703 aus.
  • Die Paketverarbeitungseinheit I 703 empfängt das von dem Demultiplexer II 904 der Weitergabeverarbeitungseinheit I 717 ausgegebene Anfragepaket, durchsucht die Endeinrichtungsverbindungstabelle unter Verwendung der Identifizierungsnummer "45" der Zielendeinrichtung des Datenteils in dem Anfragepaket, liest die die Anzahl von Weitergabezeiten bis zu der Zielendeinrichtung und die Empfangswellenlänge, die die Wellenlänge eines bei der Übertragung verwendeten Lichtsignals ist, angebenden Werte aus, schreibt die Anzahl von Weitergabezeiten und die Empfangswellenlänge angebende Informationen in den Datenteil des Pakets, bezeichnet den Paketartidentifizierungsabschnitt 803 als ein Antwortpaket und setzt das Antwortpaket zusammen. Wie in der vorherigen Tabelle 1 gezeigt, ist der zu dieser Zeit ausgelesene Wert der Weitergabeanzahl "3", welches der drei Weitergaben bei der Ausgangsknotenvorrichtung I 101, bei der Knotenvorrichtung II 102 und bei der Knotenvorrichtung III 103 angebende Wert ist. Ferner ist der die Wellenlänge des bei der Übertragung verwendeten Lichtsignals angebende Wert "5", welches der das Lichtsignal der durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 713 zum Ausgeben des Pakets zu der Weitergabeverarbeitungseinheit V 721, mit der die Unterübertragungsleitung V 746 des Ziels der Knotenvorrichtung IV 104 verbunden ist, empfangenen Wellenlänge λ5 angebende Wert ist. Zu der gleichen Zeit liest die Paketverarbeitungseinheit I 703 die Identifizierungsnummer "11" der Senderendeinrichtung I 750 des Anfragepakets aus der in den Datenteil des Anfragepakets geschriebenen Identifizierungsnummer der Ausgangsendeinrichtung aus und findet anhand des die Empfangswellenlänge angebenden Werts "1" unter Bezugnahme auf die Endeinrichtungsverbindungstabelle heraus, daß die Weitergabeverarbeitungseinheit I 717 die Weitergabeverarbeitungseinheit ist, mit der die Senderendeinrichtung des Anfragepakets verbunden ist, und gibt das Antwortpaket der Weitergabeverarbeitungseinheit I 717 aus.
  • Das an die Endeinrichtung I 750 gerichtete, von der Paketverarbeitungseinheit I 703 der Knotenvorrichtung I 101 ausgegebene Antwortpaket wird in die Auswahleinrichtung I 905 der Weitergabeverarbeitungseinheit I 717 eingegeben. Anschließend wird das in die Auswahleinrichtung I 905 eingegebene Antwortpaket bei dem Ende des von dem Demultiplexer II 908 ausgegebenen Pakets zu der I/F-Einheit I 901 ausgegeben und wird daraufhin über die Unterübertragungsleitung I 742 in die I/F-Einheit II 1001 der Endeinrichtung I 750 eingespeist, um daraufhin in die Paketverarbeitungseinheit II 1002 einzutreten. Bei dem Empfang des Antwortpakets bildet die Paketverarbeitungseinheit II 1002 unter Verwendung des Werts "3" des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 entsprechend der mit der Knotenvorrichtung IV 104 verbundenen Endeinrichtung V 754 als eine durch das Antwortpaket mitgeteilten Zielendeinrichtung und des Werts "5" des Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitts 802 einen Kopfteil aus, und sie stellt den Paketartidentifizierungsabschnitt 803 in dem Datenpaket ein. Daraufhin setzt die Paketverarbeitungseinheit II 1002 das Datenpaket zusammen, indem es zu den zu übertragenden Daten hinzugefügt wird, und gibt das Datenpaket zu der I/F-Einheit II 1001 aus. Die I/F-Einheit II 1001 transferiert das Datenpaket über die Unterübertragungsleitung 742 zu der Weitergabeverarbeitungseinheit I 717 der Knotenvorrichtung I 101.
  • Die I/F-Einheit I 901 der Weitergabeverarbeitungseinheit I 717 in der Knotenvorrichtung I 101 schreibt den Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 802 in dem Kopfteil des über die Unterübertragungsleitung I 742 transferierten Datenpakets in den Haltespeicher I 902. Der Vergleicher I 903 vergleicht den Wert "5" des in dem Haltespeicher I 902 gespeicherten Verwendungswellenlängenabschnitts 802 in dem Datenpaket mit dem Eingangswert "0" für den Vergleich und gibt die Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer I 904 aus, da sie nicht übereinstimmen. Bei dem Empfang dieser Trennungsanweisung schreibt der Demultiplexer I 904 das von der I/F-Einheit I 901 ausgegebene Datenpaket sequentiell in den FIFO I 910. Nach dem Abschluß des Schreibens des Datenpakets in den FIFO I 910 findet die Einfügungssteuereinheit 909 das Ende des aus dem FIFO II 911 ausgelesenen Paketstroms heraus, schaltet den von der Auswahleinrichtung II 912 auszugebenden Eingang von dem FIFO auf den Eingang von dem FIFO I 910 um, hört mit dem Lesen des FIFO II 911 auf und fängt mit dem Lesen des FIFO I 910 an. Daraufhin schaltet nach dem Abschluß des Lesens des in den FIFO I 910 geschriebenen Datenpakets die Einfügungssteuereinheit 909 den von der Auswahleinrichtung II 912 auszugebenden Eingang von dem FIFO wieder auf den Eingang von dem FIFO II 911 um, hört mit dem Lesen des FIFO I 910 auf und fängt wieder mit dem Lesen des FIFO II 911 an. Das von der Auswahleinrichtung II 912 ausgegebene Datenpaket wird in den Zwischenspeicher I 725 geführt.
  • Der Demultiplexer 601 des Zwischenspeichers I 725 gibt den Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 802 des Kopfteils in dem von der Weitergabeverarbeitungseinheit I 717 ausgegebenen Datenpaket zu dem Haltespeicher I 602, den Weitergabeanzahlangabeabschnitt 801 zu dem Haltespeicher II 603 und den Datenteil 804 zu dem Schieberegister 605 aus. Der Haltespeicher I 602 speichert den Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 802 des Kopfteils des Datenpakets und gibt den Wert zu dem Schreibadreßzähler 606 und zu der Auswahleinrichtung 607 aus. Der Haltespeicher II 603 speichert den Weitergabeanzahlangabeabschnitt 801 des Kopfteils des Datenpakets und gibt den Wert zu dem Abwärtszähler 604 aus. Der Abwärtszähler 604 verringert den von dem Haltespeicher II 603 ausgegebenen Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 in dem Kopfteil des Datenpakets und gibt das Ergebnis zu der Auswahleinrichtung 607 aus. Das Schieberegister 605 weist dem von dem Demultiplexer 601 ausgegebenen Datenteil 804 des Datenpakets eine gewünschte Verzögerung zu und gibt ihn zu der Auswahleinrichtung 607 aus. Die Auswahleinrichtung 607 wählt den Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 802 in dem Kopfteil des von dem Haltespeicher I 602 ausgegebenen Datenpakets, den sich aus der Verringerungsoperation durch den Abwärtszähler 604 ergebenden Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 und den von dem Schieberegister 605 ausgegebenen Datenteil 804 des Datenpakets mit der gewünschten Verzögerung sequentiell aus, um das Datenpaket neu aufzubauen, indem der Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 verringert wird, und gibt es daraufhin zu dem Dual-Port-Speicher 609 aus. In diesem Fall wird der Paketartidentifizierungsabschnitt 803 zusammen mit den Daten 804 gehandhabt. Demgegenüber weist der Schreibadreßzähler 606 gemäß dem von dem Haltespeicher I 602 ausgegebenen Wert "5" des Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitts 802 in dem Kopfteil des Datenpakets A5 als eine Schreibanfangsadresse des Dual-Port-Speichers 609 für das zu schreibende Datenpaket zu und gibt die Adreßsignale für das sequentiell zu schreibende Paket zu dem Dual-Port-Speicher 609 aus. Das über die Auswahleinrichtung 607 neu aufgebaute Datenpaket wird in den Eingangsanschluß des Dual-Port-Speichers 609 eingegeben und wird gemäß den von dem Schreibadreßzähler 606 ausgegebenen Adressen sequentiell in den Speicherbereich V geschrieben.
  • Nachdem das Datenpaket in dieser Art und Weise in den Speicherbereich V geschrieben ist und wenn die Übertragungswellenlänge der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 733 unter der Steuerung der Wellenlängensteuereinheit 706 in dem Steuerabschnitt 704 auf λ5 eingestellt ist, gibt die Zwischenspeichersteuereinheit 705 in dem Steuerabschnitt 704 den Offsetwert A5 entsprechend dem Speicherbereich V zu dem Leseadreßzähler 608 des Zwischenspeichers I 725 aus. Basierend auf diesem Offsetwert A5 weist der Leseadreßzähler 608 nacheinander dem Zählerwert ein Inkrement zu, um Adressen zum Lesen des in den Speicherbereich V geschriebenen Datenpakets zu erzeugen und daraufhin die Adressen zu dem Dual-Port-Speicher 609 auszugeben. Gemäß den Leseadressen wird das Datenpaket sequentiell aus dem Ausgangsanschluß des Dual-Port-Speichers 609 ausgelesen, um zu der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 733 ausgegeben zu werden. Da die Übertragungswellenlänge der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 733 auf λ5 eingestellt ist, wird das Datenpaket als ein Lichtsignal der Wellenlänge λ5 aus der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 733 zu dem Wellenlängenmultiplexer 741 gesendet, und es wird in dem Wellenlängenmultiplexer 741 mit von der anderen Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge II 734 bis zu der anderen Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VIII 740 gesendeten Lichtsignalen der voneinander verschiedenen Wellenlängen gemultiplext, um zu dem Lichtwellenleiter 707 ausgegeben zu werden und zu der auf der stromabwärts gelegenen Seite angrenzenden Knotenvorrichtung II 102 transferiert zu werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Kanäle (in diesem Fall die Wellenlängen), die zum Ausgeben der Pakete von den jeweiligen Zwischenspeichern I–VIII in der Lage sind, durch ein Umschalten der Ausgangskanäle der Übertragungseinheiten entsprechend den jeweiligen Zwischenspeichern umgeschaltet. Insbesondere ist dieses Beispiel derart ausgelegt, daß die Ausgangskanäle der jeweiligen Übertragungseinheiten gemäß einem Muster umgeschaltet werden, das so eingestellt ist, daß die Ausgaben von den jeweiligen Zwischenspeichern in den voneinander verschiedenen Kanälen ausgegeben werden. Das vorliegende Ausführungsbeispiel macht eine Arbitrierungssteuerung von Ausgaben von den jeweiligen Zwischenspeichern durch eine derartige Steuerung, daß die in den jeweiligen Kanälen auszugebenden Pakete in Übereinstimmung mit den Ausgangskanälen der jeweiligen Übertragungseinheiten aus den Zwischenspeichern gelesen werden, überflüssig. Wenn wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Lichtquelle mit variabler Wellenlänge verwendet wird, umfassen bevorzugte Beispiele für das Muster zum Umschalten der Wellenlängen ein Muster, bei dem in der Anordnung der verwendeten Wellenlängen von der kürzesten an die kürzeste Wellenlänge zuerst ausgewählt wird, daraufhin die ungeraden Wellenlängen in der aufsteigenden Reihenfolge nacheinander ausgewählt werden, die höchste gerade Wellenlänge nach der Auswahl der höchsten ungeraden Wellenlänge ausgewählt wird, daraufhin die geraden Wellenlängen in der absteigenden Reihenfolge nacheinander ausgewählt werden und nach der Auswahl der zweitkürzesten Wellenlänge wieder die kürzeste Wellenlänge ausgewählt wird; und ein Muster, bei dem die zweitkürzeste Wellenlänge zuerst ausgewählt wird, daraufhin die geraden Wellenlängen in der aufsteigenden Reihenfolge nacheinander ausgewählt werden, die maximale ungerade Wellenlänge nach der Auswahl der höchsten geraden Wellenlänge ausgewählt wird, daraufhin die ungeraden Wellenlängen in der absteigenden Reihenfolge nacheinander ausgewählt werden und nach der Auswahl der kürzesten Wellenlänge wieder die zweitkürzeste Wellenlänge ausgewählt wird. Dies ist so, da die Verwendung der vorstehend beschriebenen Muster ein Ausmaß des Übergangs der Wellenlänge bei dem Umschalten der Wellenlänge minimieren kann. Beispielsweise umfassen bevorzugte Muster zum Auswählen der Wellenlängen von λ1 bis λ8, wobei λ1 die kürzeste ist, ein Muster mit jedem Zyklus von λ1, λ3, λ5, λ7, λ8, λ6, λ4 und λ2 und ein Muster mit jedem Zyklus von λ2, λ4, λ6, λ8, λ7, λ5, λ3 und λ1. Das vorliegende Ausführungsbeispiel verwendet derartige Muster, indem sie daraufhin verschoben werden, so daß die an einem bestimmten Punkt von den jeweiligen Übertragungseinheiten ausgegebenen Kanäle voneinander verschieden sind.
  • Das als das Lichtsignal der Wellenlänge λ5 zu der Knotenvorrichtung II 102 übertragene Datenpaket wird daraufhin in der Knotenvorrichtung II 102 einer Weitergabeübertragungsverarbeitung unterzogen. Die über den Lichtwellenleiter 105 von der Knotenvorrichtung I 101 übertragenen Lichtsignale der Wellenlänge λ1 bis λ8 werden durch den Teiler 708 der Knotenvorrichtung II 102 geteilt, um in die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 709 bis zu der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 716 einzutreten.
  • Das als das Lichtsignal der Wellenlänge λ5 aus der Knotenvorrichtung I 101 gesendete Datenpaket wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 713 zum Empfangen nur des Lichtsignals der Wellenlänge λ5 empfangen. Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 713 empfangene Datenpaket wird zu der Weitergabeverarbeitungseinheit V 721 ausgegeben.
  • Der Weitergabeanzahlangabeabschnitt 801 des von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 713 ausgegebenen Datenpakets wird in den Haltespeicher II 907 der Weitergabeverarbeitungseinheit V 721 geschrieben, und der Wert wird zu dem Vergleicher II 906 ausgegeben. Da der von dem Haltespeicher II 907 ausgegebene Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 in dem Datenpaket "2" ist, gibt der Vergleicher II 906 die Weitergabeanweisung zu dem Demultiplexer II 908 aus. Bei dem Empfang der Weitergabeanweisung von dem Vergleicher II 906 gibt der Demultiplexer II 908 das eingegebene Datenpaket zu dem FIFO II 911 aus. Das in dieser Art und Weise in den FIFO II 911 geschriebene Datenpaket wird unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit 909 ausgelesen und wird über die Auswahleinrichtung II 912 zu dem Zwischenspeicher v 729 ausgegeben. In der gleichen Art und Weise wie in dem Zwischenspeicher I 725 der Knotenvorrichtung I 101 verringert der Abwärtszähler 604 den Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 in dem in den Zwischenspeicher V 729 eingegebenen Datenpaket auf "1", und das Paket wird neu aufgebaut, um in den Speicherbereich V des Dual-Port-Speichers 609 geschrieben zu werden. Danach wird das Paket in der gleichen Art und Weise wie in der Knotenvorrichtung I 101 als ein Lichtsignal der Wellenlänge λ5 ausgesendet und wird zu der auf der stromabwärts gelegenen Seite angrenzenden Knotenvorrichtung III 103 transferiert. Das als das Lichtsignal der Wellenlänge λ5 in die Knotenvorrichtung III 103 transferierte Datenpaket wird in der gleichen Art und Weise wie in der Knotenvorrichtung II 102 der Weitergabeübertragungsverarbeitung unterzogen und wird als das Lichtsignal der Wellenlänge λ5 zu der Knotenvorrichtung IV 104 übertragen. Zu dieser Zeit wird der Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts auf "0" verringert.
  • Das als das Lichtsignal der Wellenlänge λ5 zu der Knotenvorrichtung IV 104 übertragene Datenpaket wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 713 der Knotenvorrichtung IV 104 empfangen, um zu der Weitergabeverarbeitungseinheit V 721 ausgegeben zu werden.
  • Der Haltespeicher II 907 der Weitergabeverarbeitungseinheit V 721 speichert den Weitergabeanzahlangabeabschnitt 801 des von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 713 ausgegebenen Datenpakets, und der Wert wird zu dem Vergleicher II 906 ausgegeben. Da der von dem Haltespeicher II 907 ausgegebene Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 in dem Datenpaket "0" ist, gibt der Vergleicher II 906 die Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer II 908 aus. Bei dem Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher II 906 gibt der Demultiplexer II 908 das eingegebene Datenpaket zu der Auswahleinrichtung I 905 aus. Die Auswahleinrichtung I 905 multiplext das Datenpaket mit dem von der Paketverarbeitungseinheit I 703 ausgegebenen Paket und gibt das Ergebnis zu der I/F- Einheit I 901 aus. Dadurch wird das Datenpaket zu der I/F-Einheit I 901 ausgegeben, wird daraufhin über die Unterübertragungsleitung V 746 übertragen und wird danach durch die Endeinrichtung V 754 empfangen, die das Ziel ist. Daraufhin wird der Kopfteil des Pakets entfernt, und danach wird die gewünschte Verarbeitung ausgeführt, indem nur der Datenteil 804 extrahiert wird.
  • Das in dieser Art und Weise von der mit der Unterübertragungsleitung I 742 der Senderknotenvorrichtung I 101 verbundenen Endeinrichtung I 750 zu der mit der Unterübertragungsleitung V 746 der Knotenvorrichtung IV 104 verbundenen Endeinrichtung V 754 übertragene Datenpaket wird als das Lichtsignal der Wellenlänge λ5 von der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 733 der Knotenvorrichtung I 101 übertragen. Danach wird der Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 in der Knotenvorrichtung II 102 und in der Knotenvorrichtung III 103 verringert, und nach dem Weitergeben durch das Lichtsignal der Wellenlänge λ5 erkennt die Weitergabeverarbeitungseinheit V 721 der Knotenvorrichtung IV 104, daß der Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 "0" ist. Nach dem Trennen und Übertragen zu der Unterübertragungsleitung V 746 wird das Datenpaket durch die Endeinrichtung V 754 empfangen. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist derart ausgelegt, daß die in dem Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt bezeichnete Wellenlänge in allen mittleren Weitergabeknotenvorrichtungen verwendet wird, aber eine minimale Anforderung besteht tatsächlich darin, daß nur die der Knotenvorrichtung, mit der die Zielendeinrichtung verbunden ist, eins vorangehende Knotenvorrichtung das Paket unter Verwendung der bezeichneten Wellenlänge ausgibt. Die anderen Knotenvorrichtungen können beliebige andere Wellenlängen verwenden. Ob die Ausgangsknotenvorrichtung eine Knotenvorrichtung gerade vor dem Ziel ist, kann bestimmt werden, indem auf den Weitergabeanzahlangabeabschnitt Bezug genommen wird.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 11 zeigt ein zweites strukturelles Beispiel für die Weitergabeverarbeitungseinheit gemäß der Erfindung. In 11 weisen durch die gleichen Bezugszeichen wie in 9 bezeichnete Teile die gleichen Funktionen auf. In 11 bezeichnen Bezugszeichen 1001 bis 1008 jeweils einen Vergleicher I bis zu einem Vergleicher VIII, die den Wert des Wellenlängenbezeichnungsabschnitts mit einem Bezugseingangswert "1" bis "8" vergleichen. Falls sie übereinstimmen, wird ein Übereinstimmungssignal zu einer Logisches-ODER-Verarbeitungseinheit (logical OR processing unit) 1009 ausgegeben. Das Bezugszeichen 1009 bezeichnet die Logisches-ODER-Verarbeitungseinheit, die ein logisches ODER von von dem Vergleicher I bis zu dem Vergleicher VIII ausgegebenen Übereinstimmungssignalen nimmt und die das Einfügungsanweisungssignal zu einem Demultiplexer I 904 ausgibt, falls das logische ODER positiv ist, oder das Trennungsanweisungssignal zu dem Demultiplexer I 904 ausgibt, falls das logische ODER negativ ist.
  • Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel vergleichen der Vergleicher I bis zu dem Vergleicher VIII den Wert des Wellenlängenbezeichnungsabschnitts 802 in dem von der Endeinrichtung übertragenen Paket mit allen zum Bezeichnen der Wellenlängen von bei der Übertragung verwendeten Lichtsignalen zugewiesenen Werten "1" bis "8", und falls der Wert nicht mit einem von "1" bis "8" übereinstimmt, wird es zu der Paketverarbeitungseinheit I 703 ausgegeben. Daher würde das Paket selbst dann nicht fälschlich zu der angrenzenden Knotenvorrichtung übertragen werden, wenn das Einstellen des Wellenlängenbezeichnungsabschnitts 802 bei dem Zusammenbau des Pakets in der Endeinrichtung einen Fehler des Einstellens eines anderen Werts als aller zum Bezeichnen der Wellenlängen von bei der Übertragung verwendeten Lichtsignalen verwendeten Werte umfassen sollte. Überdies kann man sich an der Wirkung des Verbesserns der Zuverlässigkeit der Übertragung erfreuen, indem das fehlerhafte Paket durch die Paketverarbeitungseinheit I 703 empfangen wird und das Fehlererkennungssignal zu der Senderendeinrichtung zurückgesendet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben ermöglichen das Netzsystem und die Knotenvorrichtung und das Kommunikationsverfahren für ein Netzsystem gemäß der Erfindung eine Kommunikation zwischen der Knotenvorrichtung und den Endeinrichtungen. Beispielsweise weisen die einzelnen Endeinrichtungen nicht die Endeinrichtungsverbindungstabelle auf, und es wird möglich, die Knotenvorrichtungen, mit denen jeweils eine Vielzahl von Endeinrichtungen verbunden ist, mit der Endeinrichtungsverbindungstabelle zu versehen. Daher erreicht die Erfindung die Wirkung des Ermöglichens, daß die Belastungen in den ausgedehnten Netzsystemen mit einer Menge von Endeinrichtungen einschließlich der zur Verarbeitung wie beispielsweise der Vorbereitung, der Erneuerung oder dergleichen einer neuen Endeinrichtungsverbindungstabelle, wenn ein neues Netzsystem aufgebaut wird, wenn der Aufbau verändert wird oder wenn eine neue Endeinrichtung zusätzlich mit dem Netzsystem verbunden wird, nötigen Belastungen und der Belastungen wie beispielsweise der Verwaltung der Inhalte der Endeinrichtungsverbindungstabelle, die für die Zielendeinrichtung zum Empfangen des von jeder Endeinrichtung gesendeten Pakets durch die Zielendeinrichtung ohne einen Fehler nötig ist, verringert werden.
  • Außerdem kann selbst dann, wenn ein Fehler bei dem Wert des bei der Vorbereitung des Kopfteils hinzugefügten Wellenlängenbezeichnungsabschnitts oder dergleichen vorhanden ist, der Fehler durch die Paketverarbeitungseinheit der Knotenvorrichtung erkannt werden, so daß die Zuverlässigkeit der Kommunikation verbessert wird.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Die Aufbauten der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele erlauben keine Kommunikation zwischen den Knotenvorrichtungen (oder zwischen den Paketverarbeitungseinheiten der Knotenvorrichtungen). Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt einen Aufbau mit einer Einrichtung zum Führen des (durch die Empfangseinheit empfangenen) Pakets über die Übertragungsleitung zu der Paketverarbeitungseinheit und einer Einrichtung zum Führen des Pakets von der Paketverarbeitungseinheit zu der Übertragungsleitung zusätzlich zu der Anordnung der Knotenvorrichtung bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen mit der Einrichtung zum Führen des Pakets von der Endeinrichtung zu der Paketverarbeitungseinheit und der Einrichtung zum Führen des Pakets von der Paketverarbeitungseinheit zu der Endeinrichtung.
  • 12A und 12B zeigen die Struktur der Knotenvorrichtung bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Die Weitergabeverarbeitungseinheiten I 717 bis VIII 724 in 7A sind durch Weiterleitungssteuereinheiten I 1201 bis VIII 1208 ersetzt, die als die vorstehend angeführten Einrichtungen dienen.
  • Ferner weist die Paketverarbeitungseinheit I 703 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Funktion zum Ausbilden eines Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspakets zum Zirkulierenlassen von Endeinrichtungsverbindungsinformationen (Tabelle) unter den Knotenvorrichtungen und Ausgeben desselben zu den Weiterleitungssteuereinheiten und eine Funktion zum Empfangen des von einer anderen Knotenvorrichtung übertragenen Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspakets über die Weiterleitungssteuereinheit zum Ausführen einer vorbestimmten Verarbeitung auf.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel verwendet auch das Paket mit der Struktur gemäß 8. Das vorliegende Ausführungsbeispiel verwendet die Pakete der in der nachstehenden Tabelle 3 aufgelisteten Arten.
  • TABELLE 3
    Figure 00480001
  • In dem Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket ist die Verbindungstabelle in den Datenteil des Pakets geschrieben.
  • 13 zeigt ein strukturelles Beispiel für die Weiterleitungssteuereinheit I 1201 bis zu der Weiterleitungssteuereinheit VIII 1208, bei denen es sich um die Weiterleitungssteuereinrichtungen handelt, die bei dem dritten Ausführungsbeispiel der Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung geeignet verwendet werden. Die Weiterleitungssteuereinheit I 1201 bis zu der Weiterleitungssteuereinheit VIII 1208 sind alle mit der gleichen internen Struktur aufgebaut.
  • In 13 bezeichnet ein Bezugszeichen 1301 eine I/F-Einheit I, die das von einer Auswahleinrichtung I 1305 ausgegebene Paket zu der Unterübertragungsleitung sendet und die das über die Unterübertragungsleitung 742 bis 749 eingegebene Paket zu einem Haltespeicher I 1302 und zu einem Demultiplexer I 1304 ausgibt. Das Bezugszeichen 1302 bezeichnet den Haltespeicher I, der den Paketartidentifizierungsabschnitt 803 des von der I/F-Einheit I 1301 ausgegebenen Pakets speichert und den Wert zu einem Vergleicher I 1303 ausgibt. Das Bezugszeichen 1303 bezeichnet den Vergleicher I 1303, der den von dem Haltespeicher I 1302 ausgegebenen Wert des Paketartidentifizierungsabschnitts 803 des Pakets mit dem Wert "0" vergleicht und der die Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer I 1304 ausgibt, falls der Wert 0 ist, oder die Einfügungsanweisung zu dem Demultiplexer I 1304 ausgibt, falls der Wert nicht 0 ist. Das Bezugszeichen 1304 bezeichnet den Demultiplexer I, der das Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 703 ausgibt, falls die Ausgabe des Vergleichsergebnisses des eingegebenen Pakets in dem Vergleicher I 1303 die Trennungsanweisung ist, oder der das Paket zu einem FIFO I 1313 ausgibt, falls die Ausgabe die Einfügungsanweisung ist. Das Bezugszeichen 1305 bezeichnet die Auswahleinrichtung I, die bei dem Ende des von einem Demultiplexer II 1306 ausgegebenen Paketstroms die Eingangsquelle des zu der I/F-Einheit I 1301 auszugebenden Pakets zu dem von der Paketverarbeitungseinheit I 703 ausgegebenen Paket bestimmt, wodurch das von der Paketverarbeitungseinheit I 703 ausgegebene Paket in den von dem Demultiplexer II 1306 ausgegebenen Paketstrom eingefügt wird, und der es zu der I/F-Einheit I 1301 ausgibt.
  • Das Bezugszeichen 1306 bezeichnet den Demultiplexer II, der das Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 703 ausgibt, falls die Ausgabe des Vergleichsergebnisses des eingegebenen Pakets in einem Vergleicher II 1307 die Trennungsanweisung ist, oder das Paket zu der Auswahleinrichtung I 1305 ausgibt, falls die Ausgabe die Übertragungsanweisung ist. Das Bezugszeichen 1307 bezeichnet den Vergleicher II, der den Wert des Paketartidentifizierungsabschnitts 803 in dem von einem Haltespeicher II 1308 ausgegebenen Paket mit "1" vergleicht und der die Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer II 1306 ausgibt, falls er "1" ist, oder die Übertragungsanweisung zu dem Demultiplexer II 1306 ausgibt, falls der Wert nicht "1" ist. Das Bezugszeichen 1308 bezeichnet den Haltespeicher II, der den Paketartidentifizierungsabschnitt des von einem Demultiplexer III 1311 ausgegebenen Pakets speichert und den Wert zu dem Vergleicher II 1307 ausgibt. Ein Bezugszeichen 1309 bezeichnet einen Vergleicher III, der den Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts in dem von einem Haltespeicher III 1310 ausgegebenen Paket mit 0 vergleicht und der die Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer III 1311 ausgibt, falls der Wert 0 ist, oder die Weitergabeanweisung zu dem Demultiplexer III 1311 ausgibt, falls der Wert nicht 0 ist. Das Bezugszeichen 1310 bezeichnet den Haltespeicher III, der den Weitergabeanzahlangabeabschnitt 801 des von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge ausgegebenen Pakets speichert und den Wert zu dem Vergleicher III 1309 ausgibt. Das Bezugszeichen 1311 bezeichnet den Demultiplexer III, der das eingegebene Paket zu dem Demultiplexer II 1306 und zu dem Haltespeicher II 1308 ausgibt, falls die Ausgabe des Vergleichsergebnisses von dem Vergleicher III 1309 die Trennungsanweisung ist, und das eingegebene Paket zu einem FIFO II 1314 ausgibt, falls die Ausgabe die Weitergabeanweisung ist. Das Bezugszeichen 1312 bezeichnet eine Einfügungssteuereinheit, die ein Auslesen des FIFO I 1313, des FIFO II 1314 und des FIFO III 1315 steuert und die auch eine Steuerung zum Einfügen des von der Unterübertragungsleitung 742 bis 749 ausgegebenen Pakets und des von der Paketverarbeitungseinheit I 703 übertragenen Pakets in den von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 709 bis 716 ausgegebenen Paketstrom ausführt, indem sie eine Auswahleinrichtung II 1316 bezüglich dessen anweist, welcher FIFO auszuwählen ist. Das Bezugszeichen 1313, das Bezugszeichen 1314 und das Bezugszeichen 1315 bezeichnen FIFOs (First In First Out bzw. Zuerst Hinein Zuerst Hinaus), die das eingegebene Paket vorübergehend speichern und die das Paket unter der Steuerung von der Einfügungssteuereinheit 1312 in der Eingabereihenfolge zu der Auswahleinrichtung II 1316 ausgeben. Das Bezugszeichen 1316 bezeichnet die Auswahleinrichtung II, die unter einer Anweisung von der Einfügungssteuereinheit 1312 den FIFO auswählt, der das auszugebende Paketsignal speichert, und es zu der Zwischenspeichereinheit 725 bis 732 ausgibt.
  • Die Struktur der Endeinrichtungen und die Struktur der Zwischenspeicher bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die gleichen wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.
  • Der Betrieb des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird mit einem Beispiel erläutert, bei dem ein neues Netzsystem in dem vorstehend angeführten Mehrfachsprungsystembeispiel, das in 1 gezeigt ist, aufgebaut ist, wobei auf 12A und 12B, 8, 13, 10 und 6 Bezug genommen wird. Bei der folgenden Beschreibung werden die gleichen einen Bestandteil bildenden Elemente von verschiedenen Endeinrichtungen und Knotenvorrichtungen der Bequemlichkeit halber durch die gleichen Bezugszeichen wie die in 12A und 12B, 13, 10, 1 und 6 gezeigten bezeichnet.
  • Zuerst bildet die Knotenvorrichtung I 101 die Endeinrichtungsverbindungstabelle wie in Tabelle 1 gezeigt unter Verwendung der Eingabe-/Ausgabeverarbeitungseinheit 701 aus. Danach stellt die Paketverarbeitungseinheit I 703 den Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 auf "1" ein, stellt den Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 802, der einen beliebigen Wert aufweisen kann, dabei vorläufig auf "5" ein, stellt den Wert des Paketartidentifizierungsabschnitts 803 auf den das "Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket" angebenden Wert "1" ein, setzt das Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket unter Verwendung der Daten 804 der Endeinrichtungsverbindungstabelle zusammen und gibt es zu dem FIFO III 1315 einer beliebigen Weiterleitungssteuereinheit (nehmen wir mal an bei diesem Beispiel die Weiterleitungssteuereinheit I 1201) aus. Nach dem Abschluß des Schreibens des von der Paketverarbeitungseinheit I 703 ausgegebenen Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspakets in den FIFO III 1315 darin findet die Einfügungssteuereinheit 1312 das Ende des aus dem FIFO II 1314 ausgelesenen Paketstroms heraus, schaltet den Eingang des FIFO, den die Auswahleinrichtung II 1316 auszugeben hat, auf den Eingang von dem FIFO III 1315 um, hört mit dem Auslesen aus dem FIFO II 1314 auf und fängt mit dem Auslesen aus dem FIFO III 1315 an. Daraufhin schaltet die Einfügungssteuereinheit 1312 nach dem Abschluß des Auslesens des in den FIFO III 1315 geschriebenen Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspakets den Eingang des FIFO, den die Auswahleinrichtung II 1316 auszugeben hat, wieder auf den Eingang des FIFO II 1314 um, hört mit dem Auslesen aus dem FIFO III 1315 auf und fängt wieder mit dem Auslesen aus dem FIFO II 1314 an. Als nächstes wird das von der Auswahleinrichtung II 1316 ausgegebene Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket in den Zwischenspeicher I 725 eingegeben.
  • Der Demultiplexer 601 des Zwischenspeichers I 725 (6) gibt jeweils den Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 802 in dem Kopfteil des von der Weiterleitungssteuereinheit I 1201 auszugebenden Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspakets zu dem Haltespeicher I 602, den Weitergabeanzahlangabeabschnitt 801 zu dem Haltespeicher II 603 und den Paketartidentifizierungsabschnitt 803 sowie den Datenteil 804 zu dem Schieberegister 605 aus. Der Haltespeicher I 602 speichert den Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 802 in dem Kopfteil des Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspakets und gibt den Wert zu dem Schreibadreßzähler 606 und zu der Auswahleinrichtung 607 aus. Der Haltespeicher II 603 speichert den Weitergabeanzahlangabeabschnitt 801 in dem Kopfteil des Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspakets und gibt den Wert zu dem Abwärtszähler 604 aus. Der Abwärtszähler 604 verringert den von dem Haltespeicher II 603 ausgegebenen Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 in dem Kopfteil des Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspakets auf "0", und das Ergebnis wird zu der Auswahleinrichtung 607 ausgegeben. Das Schieberegister 605 weist dem Paketartidentifizierungsabschnitt 803 und dem Datenteil 804 in dem Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket, die von dem Demultiplexer 601 ausgegeben werden, eine gewünschte Verzögerung zu und gibt sie zu der Auswahleinrichtung 607 aus. Die Auswahleinrichtung 607 wählt den von dem Haltespeicher I 602 ausgegebenen Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 802 in dem Kopfteil des Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspakets, den durch den Abwärtszähler 604 verringerten Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 und den Paketartidentifizierungsabschnitt 803 sowie den Datenteil 804 des Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspakets mit der gewünschten Verzögerung, die von dem Schieberegister 605 ausgegeben werden, nacheinander aus, um das Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket mit dem verringerten Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 neu aufzubauen, und gibt es zu dem Dual-Port-Speicher 609 aus. Demgegenüber bestimmt der Schreibadreßzähler 606 die Schreibanfangsadresse des Dual-Port-Speichers 609, irr die das Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket zu schreiben ist, gemäß dem von dem Haltespeicher I 602 ausgegebenen Wert "5" des Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitts 802 in dem Kopfteil des Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspakets zu A5 und gibt nacheinander Adreßsignale für das zu schreibende Paket zu dem Dual-Port-Speicher 609 aus. Das über die Auswahleinrichtung 607 neu aufgebaute Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket wird in den Eingangsanschluß des Dual-Port-Speichers 609 eingegeben und wird gemäß den von dem Schreibadreßzähler 606 ausgegebenen Adressen nacheinander in den Speicherbereich V geschrieben.
  • Nachdem das Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket in dieser Art und Weise in den Speicherbereich V geschrieben ist und wenn die Übertragungswellenlänge der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 733 unter der Steuerung der Wellenlängensteuereinheit 706 in dem Steuerabschnitt 704 auf λ5 eingestellt ist, gibt die Zwischenspeichersteuereinheit 705 in dem Steuerabschnitt 704 den Offsetwert A5 entsprechend dem Speicherbereich V zu dem Leseadreßzähler 608 des Zwischenspeichers I 725 aus. Basierend auf diesem Offsetwert A5 erhöht der Leseadreßzähler 608 nacheinander den Zählerwert, wodurch Adressen zum Auslesen des in den Speicherbereich V geschriebenen Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspakets erzeugt werden, und gibt die Adressen zu dem Dual-Port-Speicher 609 aus. Gemäß den Leseadressen wird das Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket sequentiell aus dem Ausgangsanschluß des Dual-Port-Speichers 609 ausgelesen, um zu der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 733 ausgegeben zu werden. Da die Übertragungswellenlänge der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 733 auf λ5 eingestellt ist, wird das Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket als ein Lichtsignal der Wellenlänge λ5 von der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 733 zu dem Wellenlängenmultiplexer 741 gesendet, wird in dem Wellenlängenmultiplexer 741 mit den von der anderen Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge II 734 bis zu der anderen Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VIII 740 ausgesendeten Lichtsignalen der voneinander verschiedenen Wellenlängen gemultiplext, wird zu dem Lichtwellenleiter 707 (dem Lichtwellenleiter 105 in 1) ausgegeben und wird zu der auf der stromabwärts gelegenen Seite angrenzenden Knotenvorrichtung II 102 übertragen.
  • Das Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket, das als das Lichtsignal der Wellenlänge λ5 zu der Knotenvorrichtung II 102 übertragen worden ist, wird in der Knotenvorrichtung II 102 der Empfangsverarbeitung unterzogen. Die Lichtsignale der Wellenlängen λ1 bis λ8, die über den Lichtwellenleiter 105 von der Knotenvorrichtung I 101 übertragen worden sind, werden durch den Teiler 708 der Knotenvorrichtung II 102 geteilt, um in die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 709 bis zu der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 716 einzutreten. Da das von der Knotenvorrichtung I 101 ausgesendete Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket als das Lichtsignal der Wellenlänge λ5 übertragen wird, wird es durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 713 zum Empfangen nur des Lichtsignals der Wellenlänge λ5 empfangen. Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 713 empfangene Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket wird zu der Weiterleitungssteuereinheit V 1205 ausgegeben.
  • Der Haltespeicher III 1310 der Weiterleitungssteuereinheit V 1205 speichert den Weitergabeanzahlangabeabschnitt 801 des von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 713 ausgegebenen Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspakets und gibt den Wert zu dem Vergleicher III 1309 aus. Der Vergleicher III 1309 gibt die Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer III 1311 aus, da der von dem Haltespeicher III 1310 ausgegebene Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 in dem Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket "0" ist. Der Demultiplexer III 1311 empfängt die Trennungsanweisung von dem Vergleicher III 1309 und gibt das so eingegebene Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket zu dem Demultiplexer II 1306 und zu dem Haltespeicher II 1308 aus. Der Haltespeicher II 1308 speichert den Paketartidentifizierungsabschnitt des Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspakets und gibt den Wert zu dem Vergleicher II 1307 aus. Der Vergleicher II 1307 gibt die Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer II 1306 aus, da der von dem Haltespeicher II 1308 ausgegebene Wert des Paketartidentifizierungsabschnitts in dem Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket "1" ist. Der Demultiplexer II 1306 empfängt die Trennungsanweisung von dem Vergleicher II 1307 und gibt das so eingegebene Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket zu der Paketverarbeitungseinheit I 703 aus.
  • In der Paketverarbeitungseinheit I 703 wird die Endeinrichtungsverbindungstabelle aus dem Datenteil 804 in dem Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket herausgenommen, und die Anzahlen in dem Weitergabeanzahlangabeabschnitt werden jeweils um eins verringert, um neu geschrieben zu werden. Falls zu dieser Zeit das Subtraktionsergebnis "0" ist, wird der Wert auf "4" eingestellt, wobei es sich um die Anzahl von Knotenvorrichtungen in dem Netzsystem des Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in 1 gezeigt ist, handelt. Die so neu geschriebene Endeinrichtungsverbindungstabelle wird gespeichert und als eine Endeinrichtungsverbindungstabelle der momentanen Knotenvorrichtung verwendet.
  • Ferner bildet die Paketverarbeitungseinheit I 703 der Knotenvorrichtung II 102 das Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket basierend auf der so neu geschriebenen Endeinrichtungsverbindungstabelle in der gleichen Art und Weise wie in der Knotenvorrichtung I 101 aus und überträgt es zu der Knotenvorrichtung III 103. Das von der Knotenvorrichtung II 102 übertragene Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket wird in der gleichen Art und Weise wie das von der vorhergehenden Knotenvorrichtung I 101 übertragene Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket übertragen und wird durch die Knotenvorrichtung III 103 empfangen. Daraufhin wird die Endeinrichtungsverbindungstabelle in der gleichen Art und Weise wie vorstehend beschrieben neu geschrieben, und sie wird gespeichert und als eine Endeinrichtungsverbindungstabelle dieser Knotenvorrichtung verwendet und wird zu der Knotenvorrichtung IV 104 übertragen. Die Knotenvorrichtung IV 104 schreibt das zu ihr übertragene Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket auf ähnliche Weise neu und speichert und verwendet es als eine Endeinrichtungsverbindungstabelle von sich selbst. Die Knotenvorrichtung IV 104 überträgt das so neu geschriebene Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket zu der Knotenvorrichtung I 101. Da die Knotenvorrichtung I 101 diejenige ist, die diese Endeinrichtungsverbindungstabelle ausgebildet hat, erkennt die Knotenvorrichtung I 101 bei dem Empfang des Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspakets, daß das Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket zu allen Knotenvorrichtungen transferiert wird und daß die Endeinrichtungsverbindungstabelle darin registriert wird, und somit schließt sie den Übertragungsbetrieb der Endeinrichtungsverbindungstabelle ab.
  • Als nächstes wird der Datenübertragungsbetrieb des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einem Beispiel erläutert, bei dem nach dem Abschluß des Einstellens der Endeinrichtungsverbindungstabelle wie vorstehend beschrieben Daten von der mit der Unterübertragungsleitung I 742 der Knotenvorrichtung I 101 verbundenen Endeinrichtung I 750 zu der mit der Unterübertragungsleitung V 746 der Knotenvorrichtung IV 104 verbundenen Endeinrichtung V 754 als einem Ziel übertragen werden.
  • Die Senderendeinrichtung I 750 zum Übertragen der Daten zu der Endeinrichtung V 754 sendet vor der Übertragung der Daten ein Anfragepaket zu der Knotenvorrichtung I 101, um die bei der Übertragung der Daten zu der Zielendeinrichtung nötige Anzahl von Weitergabezeiten und den Wert der Verwendungswellenlänge zu erfragen. Dafür schreibt die Paketverarbeitungseinheit II 1002 der Endeinrichtung I 750 den Wert "0" in den Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 802, bezeichnet den Paketartidentifizierungsabschnitt 803 als ein "Anfragepaket", setzt das Anfragepaket unter Verwendung der Daten der Identifizierungsnummer "11" ihrer eigenen Endeinrichtung und der Identifizierungsnummer "45" der mit der Unterübertragungsleitung V 746 der Knotenvorrichtung IV 104 verbundenen Endeinrichtung V 754, bei der es sich um die Zielendeinrichtung handelt, zusammen und gibt es über die I/F-Einheit II 1001 zu der Unterübertragungsleitung I 742 aus. Das zu der Unterübertragungsleitung I 742 ausgegebene Anfragepaket wird in die I/F-Einheit I 1301 der über die Unterübertragungsleitung I 742 der Knotenvorrichtung I 101 angeschlossenen Weiterleitungssteuereinheit I 1201 eingegeben.
  • Die I/F-Einheit I 1301 der Weiterleitungssteuereinheit I 1201 der Knotenvorrichtung I 101 gibt den Wert des Paketartidentifizierungsabschnitts 803 in dem Kopfteil des über die Unterübertragungsleitung I 742 übertragenen Anfragepakets zu dem Haltespeicher I 1302 aus. Der Haltespeicher I 1302 hält diesen Wert und gibt ihn zu dem Vergleicher I 1203 aus. Der Vergleicher I 1303 vergleicht diesen Wert mit "0". Da der Wert des Paketartidentifizierungsabschnitts 803 in dem Anfragepaket auf "0" eingestellt ist, gibt der Vergleicher I 1303 die Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer I 1304 aus. Das Anfragepaket von der I/F-Einheit I 1301 wird in den Demultiplexer I 1304 gelegt, und der Demultiplexer I 1304 gibt das eingegebene Anfragepaket gemäß der Trennungsanweisung von dem Vergleicher I 1303 zu der Paketverarbeitungseinheit I 703 aus.
  • Die Paketverarbeitungseinheit I 703 empfängt das von dem Demultiplexer I 1304 der Weiterleitungssteuereinheit I 1201 ausgegebene Anfragepaket, durchsucht die Endeinrichtungsverbindungstabelle unter Verwendung der Identifizierungsnummer "45" der Zielendeinrichtung des Datenteil 804 in dem Anfragepaket, liest die Anzahl von Weitergabezeiten bis zu der Zielendeinrichtung und die Empfangswellenlänge, die die Wellenlänge des bei der Übertragung verwendeten Signals ist, aus und setzt unter Verwendung der Daten dieser Werte ein Antwortpaket zusammen, indem der Paketartidentifizierungsabschnitt 803 als das Antwortpaket bezeichnet wird. Wie in der vorhergehenden Tabelle 1 gezeigt ist der zu dieser Zeit ausgelesene Wert der Weitergabeanzahl "3", welches ein drei Weitergaben bei der Ausgangsknotenvorrichtung I 101, bei der Knotenvorrichtung II 102 und bei der Knotenvorrichtung III 103 angebender Wert ist. Ferner wird als der die Wellenlänge des bei der Übertragung verwendeten Lichtsignals angebende Wert "5" gelesen, welches ein Wert ist, der das Lichtsignal der Wellenlänge λ5 angibt, das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 713 zum Ausgeben des Pakets zu der Weiterleitungssteuereinheit V 1205, mit der die Unterübertragungsleitung V 746 des Ziels der Knotenvorrichtung IV 104 verbunden ist, empfangen wird.
  • Zu der gleichen Zeit liest die Paketverarbeitungseinheit I 703 die Identifizierungsnummer "11" der Senderendeinrichtung I 750 in dem Anfragepaket aus der in den Datenteil 804 des Anfragepakets geschriebenen Identifizierungsnummer ihrer eigenen Endeinrichtung aus, findet mit Bezug auf die Endeinrichtungsverbindungstabelle anhand des die Empfangswellenlänge angebenden Werts "1" heraus, daß die Weiterleitungssteuereinheit, mit der die Senderendeinrichtung des Anfragepakets verbunden ist, die Weiterleitungssteuereinheit I 1201 ist, und gibt das Antwortpaket zu der Weiterleitungssteuereinheit I 1201 aus.
  • Das an die Endeinrichtung I 750 gerichtete Antwortpaket, das von der Paketverarbeitungseinheit I 702 der Knotenvorrichtung I 101 ausgegeben wird, wird in die Auswahleinrichtung I 1305 der Weiterleitungssteuereinheit I 1201 eingegeben. Anschließend wird bei dem Ende des von dem Demultiplexer II 1306 ausgegebenen Pakets das in die Auswahleinrichtung I 1305 eingegebene Antwortpaket zu der I/F-Einheit I 1301 ausgegeben und wird nach seiner Eingabe in die I/F-Einheit II 1001 der Endeinrichtung I 750 über die Unterübertragungsleitung I 742 in die Paketverarbeitungseinheit II 1002 eingegeben.
  • Bei dem Empfang des Antwortpakets bildet die Paketverarbeitungseinheit II 1002 unter Verwendung des Werts "3" des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 entsprechend der mit der Knotenvorrichtung IV 104 verbundenen Endeinrichtung V 754, bei der es sich um die Zielendeinrichtung handelt, und des Werts "5" des Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitts 802, die durch das Antwortpaket mitgeteilt werden, den Kopfteil aus und stellt den Paketartidentifizierungsabschnitt 803 in dem Datenpaket ein. Daraufhin wird das Datenpaket zusammen mit den übertragenen Daten zusammengesetzt und wird zu der I/F-Einheit II 1001 ausgegeben. Zu dieser Zeit ist der Wert des Paketartidentifizierungsabschnitts 803 "3", was das Datenpaket angibt. Die I/F-Einheit II 1001 überträgt das Datenpaket über die Unterübertragungsleitung I 742 zu der Weiterleitungssteuereinheit I 1201 der Knotenvorrichtung I 101.
  • Die I/F-Einheit I 1301 der Weiterleitungssteuereinheit I 1201 der Knotenvorrichtung I 101 schreibt den Paketartidentifizierungsabschnitt 803 des Kopfteils des über die Unterübertragungsleitung I 742 übertragenen Datenpakets in den Haltespeicher I 1302. Der Vergleicher I 1303 vergleicht den Wert "3" des in dem Haltespeicher I 1302 gespeicherten Paketartidentifizierungsabschnitts 803 in dem Datenpaket mit dem Eingangswert "0" für den Vergleich und gibt die Einfügungsanweisung zu dem Demultiplexer I 1304 aus, da sie nicht übereinstimmen. Bei dem Empfang dieser Einfügungsanweisung schreibt der Demultiplexer I 1304 das von der I/F-Einheit I 1301 ausgegebene Datenpaket sequentiell in den FIFO I 1313. Nach dem Abschluß des Schreibens des Datenpakets in den FIFO I 1313 findet die Einfügungssteuereinheit 1312 das Ende des Paketstroms heraus, der aus dem FIFO II 1314 ausgelesen wird, schaltet den Eingang des FIFO, den die Auswahleinrichtung II 1316 auszugeben hat, auf den Eingang von dem FIFO I 1313 um, hört mit dem Auslesen aus dem FIFO II 1314 auf und fängt mit dem Auslesen aus dem FIFO I 1313 an. Daraufhin schaltet nach dem Abschluß des Auslesens des in den FIFO I 1313 geschriebenen Datenpakets die Einfügungssteuereinheit 1312 den Eingang des FIFO, den die Auswahleinrichtung II 1316 auszugeben hat, wieder auf den Eingang von dem FIFO II 1314 um, hört mit dem Auslesen aus dem FIFO I 1313 auf und fängt wieder mit dem Auslesen aus dem FIFO II 1314 an. Das von der Auswahleinrichtung II 1316 ausgegebene Datenpaket wird in den Zwischenspeicher I 725 eingegeben.
  • Das in den Zwischenspeicher I 725 eingegebene Datenpaket wird verarbeitet, um den Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 in der gleichen Art und Weise wie in dem Fall der vorhergehenden Übertragung des Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspakets auf "2" zu verringern, wird danach gemäß dem Wert "5" des Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitts 802 in den Speicherbereich V geschrieben und wird unter der Steuerung des Steuerabschnitts 704 als ein Lichtsignal der Wellenlänge λ5 zu der auf der stromabwärts gelegenen Seite angrenzenden Knotenvorrichtung II 102 übertragen.
  • In der Knotenvorrichtung II 102 wird das Datenpaket der Weitergabeübertragungsverarbeitung unterzogen. Das als das Lichtsignal der Wellenlänge λ5 von der Knotenvorrichtung I 101 ausgesendete Datenpaket wird durch den Teiler 708 der Knotenvorrichtung II 102 geteilt und wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 713 zum Empfangen nur des Lichtsignals der Wellenlänge λ5 empfangen. Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 713 empfangene Datenpaket wird zu der Weiterleitungssteuereinheit V 1205 ausgegeben. Der Haltespeicher III 1310 der Weiterleitungssteuereinheit V 1205 speichert den Weitergabeanzahlangabeabschnitt 801 des von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 713 ausgegebenen Datenpakets, und der Wert wird zu dem Vergleicher III 1309 ausgegeben. Der Vergleicher III 1309 gibt die Weitergabeanweisung zu dem Demultiplexer III 1311 aus, da der von dem Haltespeicher III 1310 ausgegebene Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 in dem Datenpaket "2" ist. Der Demultiplexer III 1311 empfängt die Weitergabeanweisung von dem Vergleicher III 1309, um das eingegebene Datenpaket zu dem FIFO II 1314 auszugeben. Das in dieser Art und Weise in den FIFO II 1314 geschriebene Datenpaket wird unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit 1312 ausgelesen und wird über die Auswahleinrichtung II 1316 zu dem Zwischenspeicher V 729 ausgegeben. Das in den Zwischenspeicher V 729 eingegebene Datenpaket wird verarbeitet, um den Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 in dem Abwärtszähler 604 in der gleichen Art und Weise wie in dem Zwischenspeicher I 725 der Knotenvorrichtung I 101 auf "1" zu verringern, und danach wird das Paket neu aufgebaut, um in den Speicherbereich V des Dual-Port-Speichers 609 geschrieben zu werden. Danach wird das Paket in der gleichen Art und Weise wie in der Knotenvorrichtung I 101 als ein Lichtsignal der Wellenlänge λ5 gesendet, um zu der auf der stromabwärts gelegenen Seite angrenzenden Knotenvorrichtung III 103 transferiert zu werden.
  • Das als das Lichtsignal der Wellenlänge λ5 zu der Knotenvorrichtung III 103 übertragene Datenpaket wird in der gleichen Art und Weise wie in der Knotenvorrichtung II 102 der Weitergabeübertragungsverarbeitung unterzogen und wird daraufhin als das Lichtsignal der Wellenlänge λ5 zu der Knotenvorrichtung IV 104 übertragen. Zu dieser Zeit wird der Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 auf "0" verringert.
  • Das als das Lichtsignal der Wellenlänge λ5 zu der Knotenvorrichtung IV 104 übertragene Datenpaket wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 713 der Knotenvorrichtung IV 104 empfangen und wird zu der Weiterleitungssteuereinheit V 1205 ausgegeben. Der Haltespeicher III 1310 der Weiterleitungssteuereinheit V 1205 speichert den Weitergabeanzahlangabeabschnitt 801 des von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 713 ausgegebenen Datenpakets, und der Wert wird zu dem Vergleicher III 1309 ausgegeben. Der Vergleicher III 1309 gibt die Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer III 1311 aus, da der von dem Haltespeicher III 1310 ausgegebene Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 des Datenpakets "0" ist. Der Demultiplexer III 1311 empfängt die Trennungsanweisung von dem Vergleicher III 1309 und gibt das eingegebene Datenpaket zu dem Demultiplexer II 1306 und zu dem Haltespeicher II 1308 aus. Der Haltespeicher II 1308 speichert den Paketartidentifizierungsabschnitt 803 des Datenpakets und gibt ihn zu dem Vergleicher II 1307 aus. Der Vergleicher II 1307 vergleicht den von dem Haltespeicher II 1308 ausgegebenen Paketartidentifizierungsabschnitt 803 des Datenpakets mit dem das Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket angebenden Wert "1". Da sie nicht miteinander übereinstimmen, gibt der Vergleicher die Übertragungsanweisung zu dem Demultiplexer II 1306 aus. Bei dem Empfang dieser Übertragungsanweisung gibt der Demultiplexer II 1306 das von dem Demultiplexer III 1311 ausgegebene Datenpaket zu der Auswahleinrichtung I 1305 aus. Falls ein von der Paketverarbeitungseinheit I 703 ausgegebenes Paket vorhanden ist, multiplext die Auswahleinrichtung I 1305 das Paket mit dem Datenpaket und gibt das Ergebnis zu der I/F-Einheit I 1301 aus. Dadurch wird das Datenpaket zu der I/F-Einheit I 1301 ausgegeben, wird über die Unterübertragungsleitung V 746 übertragen und wird danach durch die Endeinrichtung V 754 empfangen, bei der es sich um das Ziel handelt. Daraufhin wird der Kopfteil des Pakets entfernt, und danach wird nur der Datenteil 804 extrahiert, um einer gewünschten Verarbeitung unterzogen zu werden.
  • Das in dieser Art und Weise von der mit der Unterübertragungsleitung I 742 der Senderknotenvorrichtung I 101 verbundenen Endeinrichtung I 750 zu der mit der Unterübertragungsleitung V 746 der Knotenvorrichtung IV 104 verbundenen Endeinrichtung V 754 übertragene Datenpaket wird als das Lichtsignal der Wellenlänge λ5 von der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 733 der Knotenvorrichtung I 101 übertragen, wird danach in der Knotenvorrichtung II 102 und in der Knotenvorrichtung III 103 der Operation des Verringerns des Werts des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 unterzogen, wird durch das Lichtsignal der Wellenlänge λ5 weitergegeben, wird daraufhin in der Weiterleitungssteuereinheit V 1205 der Knotenvorrichtung IV 104 zum Erkennen, daß der Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 "0" ist und daß der Paketartidentifizierungsabschnitt 803 nicht der das Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket angebende Wert ist, verwendet, wird getrennt und zu der Unterübertragungsleitung V 746 transferiert und wird daraufhin durch die Endeinrichtung V 754 empfangen.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • 14A und 14B zeigen das zweite strukturelle Beispiel für die Knotenvorrichtung des vorhergehenden Ausführungsbeispiels 3, bei der es sich um die Knotenvorrichtung mit einer derartigen Struktur handelt, daß nur eine Weiterleitungssteuereinrichtung (Weiterleitungssteuereinheit I) unter der Vielzahl von Weiterleitungssteuereinrichtungen eine Funktion zum Trennen eines zu der Paketverarbeitungseinheit auszugebenden Pakets aus von der Empfangseinrichtung ausgegebenen Paketen und zum Ausgeben des von der Paketverarbeitungseinheit 703 ausgegebenen Pakets zu der Übertragungseinrichtung aufweist. In 14A und 14B weist die Weiterleitungssteuereinheit I 1201 die gleiche Struktur wie die Weiterleitungssteuereinheiten des vorhergehenden dritten Ausführungsbeispiels auf. Die andere Anordnung als sie ist die gleiche wie in 7A und 7B.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet die Knotenvorrichtung I 101 die Endeinrichtungsverbindungstabelle wie in Tabelle 1 gezeigt unter Verwendung der Eingabe-/Ausgabeverarbeitungseinheit 701 in der gleichen Art und Weise wie bei dem vorhergehenden dritten Ausführungsbeispiel aus. Als nächstes stellt die Paketverarbeitungseinheit I 703 den Wert des Weitergabeanzahlangabeabschnitts 801 auf "1", den Wert des Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitts 802 auf "1" und den Wert des Paketartidentifizierungsabschnitts 803 auf den das "Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket" angebenden Wert "1" ein, setzt das Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket unter Verwendung der Daten der Endeinrichtungsverbindungstabelle zusammen und gibt es zu dem FIFO III 1315 der Weiterleitungssteuereinheit I 1201 aus. In diesem Fall besteht der Grund dafür, daß der Wert des Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitts 802 auf "1" eingestellt wird, darin, daß in jeder Knotenvorrichtung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge zum Ausgeben des Pakets zu der Weiterleitungssteuereinheit I 1201 die eine I 709 zum Empfangen nur des als das Lichtsignal der Wellenlänge λ1 übertragenen Pakets ist und somit das Lichtsignal der Wellenlänge λ1 zum Übertragen des Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspakets von jeder Knotenvorrichtung verwendet werden muß. Das von der Paketverarbeitungseinheit I 703 zu dem FIFO III 1315 ausgegebene Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket wird in der gleichen Art und Weise wie bei dem vorhergehenden dritten Ausführungsbeispiel von der Weiterleitungssteuereinheit I 1201 zu dem Zwischenspeicher I 725 ausgegeben. Da der Verwendungswellenlängenbezeichnungsabschnitt 802 "1" ist, wird es in den Speicherbereich I geschrieben. Danach wird es unter der Steuerung des Steuerabschnitts 704 ausgelesen und wird als das Lichtsignal der Wellenlänge λ1 von der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 733 gesendet. Daraufhin wird das Paket durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 709 der Knotenvorrichtung II 102 empfangen. Nachdem die Weiterleitungssteuereinheit I 1201 den Weitergabeanzahlangabeabschnitt 801 und den Paketartidentifizierungsabschnitt 803 überprüft hat, wird das Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 703 ausgegeben. In der Paketverarbeitungseinheit I 703 wird das Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket in der gleichen Art und Weise wie bei dem vorhergehenden dritten Ausführungsbeispiel verarbeitet und wird als eine Endeinrichtungsverbindungstabelle verwendet. Daraufhin wird das Endeinrichtungsverbindungstabellenzirkulationspaket in der gleichen Art und Weise zu der Knotenvorrichtung III 103 und zu der Knotenvorrichtung IV 104 übertragen, um durch die jeweiligen Paketverarbeitungseinheiten I 703 verarbeitet zu werden und als eine Endeinrichtungsverbindungstabelle verwendet zu werden. Die Datenübertragung zwischen den Endeinrichtungen kann wie bei den Ausführungsbeispielen 1 bis 3 realisiert werden.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nur eine Weiterleitungssteuereinrichtung (die Weiterleitungssteuereinheit I) aus der Vielzahl von Weiterleitungssteuereinrichtungen die Weiterleitungssteuereinrichtung mit der Funktion zum Trennen des zu der Paketverarbeitungseinheit auszugebenden Pakets aus den von der Empfangseinrichtung ausgegebenen Paketen und zum Ausgeben des von der Paketverarbeitungseinheit ausgegebenen Pakets zu der Übertragungseinrichtung, und die anderen Weiterleitungssteuereinrichtungen (die Weitergabeverarbeitungseinheit II 718 bis zu der Weitergabeverarbeitungseinheit VIII 724) sind nicht mit dieser Funktion versehen, um die Struktur zu vereinfachen, was die Wirkung erzielt, daß die Struktur der ganzen Knotenvorrichtung vereinfacht werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben ermöglichen die Anordnungen der Ausführungsbeispiele 3, 4 eine Kommunikation zwischen den Knotenvorrichtungen. Dadurch können z. B. eine Vorbereitung, eine Erneuerung oder dergleichen der Endeinrichtungsverbindungstabelle in einer Vorrichtung ausgeführt werden, und sie kann zirkuliert werden, was die mit dieser Verarbeitung verbundenen Belastungen verringern kann.
  • Die Übertragung der unter den Knotenvorrichtungen zu zirkulierenden Informationen kann ausgeführt werden, ohne auf die Endeinrichtungsverbindungstabelle Bezug zu nehmen.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel wendet die Knotenvorrichtung wie in 15A und 15B veranschaulicht an. In 15A und 15B sind gleiche Teile durch die gleichen Bezugszeichen wie die in 7A und 7B bezeichnet. Die Knotenvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels unterscheidet sich dahingehend von der Knotenvorrichtung gemäß 7A und 7B, daß die von der Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge "I" 1502 bis zu der Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge "VIII" 1509 ausgegebenen Wellenlängen nicht variabel sind, sie eine Verbindungsänderungseinheit 1501 zum Ändern einer Verbindungsbeziehung zwischen den Zwischenspeichern und den Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge aufweist und sie eine Verbindungsänderungssteuereinheit 1510 zum Steuern der Verbindungsänderungseinheit 1501 aufweist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Wellenlängen der jeweiligen Übertragungseinheiten festgelegt, die vorbestimmten Wellenlängen werden den jeweiligen Übertragungseinheiten zugewiesen, und die Übertragungseinheiten, die das Paket von dem Zwischenspeicher ausgeben können, werden in einem vorbestimmten Muster geändert.
  • Das Bezugszeichen 1501 bezeichnet die Verbindungsänderungseinheit als eine Verbindungsänderungseinrichtung, deren Eingangsanschluß I bis zu deren Eingangsanschluß VIII jeweils mit dem Zwischenspeicher I bis zu dem Zwischenspeicher VIII verbunden sind und deren Ausgangsanschluß I bis zu deren Ausgangsanschluß VIII jeweils mit der Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge I bis zu der Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge VIII verbunden sind. Der Eingangsanschluß I entspricht dem Kanal von λ1, und der Ausgangsanschluß I entspricht dem Eingangsanschluß I. Ferner entspricht der Eingangsanschluß II λ2 und der Ausgangsanschluß II dem Eingangsanschluß II. In dieser Art und Weise entsprechen die anderen Eingangsanschlüsse den zugeordneten Kanälen und die anderen Ausgangsanschlüsse den zugeordneten Eingangsanschlüssen. Die interne Struktur der Verbindungsänderungseinheit wird im folgenden beschrieben.
  • Die Bezugszeichen 1502 bis 1509 bezeichnen die Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge I bis zu der Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge VIII, bei denen es sich um die einen Halbleiterlaser verwendenden Übertragungseinrichtungen handelt, die ein von der Verbindungsänderungseinheit ausgegebenes Paket in ein Lichtsignal einer vorbestimmten Wellenlänge wandeln und das Lichtsignal über den Wellenlängenmultiplexer zu dem Lichtwellenleiter als einer physikalischen Einrichtung einer Lichtwellenlängenmultiplexübertragungsleitung senden. Ein Beispiel für den Halbleiterlaser ist ein DFB-Laser (Laser mit verteilter Rückkopplung) in einer Mehrelektrodenstruktur. Durch ein Steuern einer Injektionsstrommenge jeder Elektrode dieses DFB-Lasers werden λ1 bis λ8 jeweils der Übertragungseinheit I bis zu der Übertragungseinheit VIII als Übertragungswellenlängen zugewiesen.
  • 16 zeigt eine Zeichnung zum Darstellen der internen Struktur der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendeten Verbindungsänderungseinheit. Die Verbindungsänderungseinheit weist die acht Eingangsanschlüsse und acht Ausgangsanschlüsse auf. In 16 bezeichnen Bezugszeichen 1601 bis 1608 eine Auswahleinrichtung I bis zu einer Auswahleinrichtung VIII. Die Auswahleinrichtung I bis zu der Auswahleinrichtung VIII nehmen acht Signale von dem Eingangsanschluß I bis zu dem Eingangsanschluß VIII auf und geben basierend auf einem nachstehend beschriebenen und von der Verbindungsänderungssteuereinheit ausgegebenen Auswahlsignal ein von einem vorbestimmten Eingangsanschluß zugeführtes Paket zu dem Ausgangsanschluß aus. Dies stellt die Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und den Ausgangsanschlüssen ein.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Struktur können die Kanäle, in denen die Zwischenspeicher die Pakete ausgeben können, durch ein Umstellen der durch die Auswahleinrichtungen in der Verbindungsänderungseinheit 1501 ausgewählten Eingangsanschlüsse umgeschaltet werden. Ferner wird die Arbitrierungssteuerung unnötig, wenn die Kanäle, in denen die Zwischenspeicher die Pakete ausgeben können, derart umgeschaltet werden, daß es vermieden wird, daß eine Vielzahl von Eingangsanschlüssen mit einem Ausgangsanschluß verbunden wird, was das gleiche wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen 1 bis 4 ist.
  • Da sich die Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge I bis VIII in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung mit der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I bis VIII eines angrenzenden Knotens befindet, kann bei dieser Anordnung insbesondere die Knotenstruktur wie in 17A und 17B gezeigt angewendet werden, um die Übertragungseinheiten über jeweilige getrennte Übertragungsleitungen mit den zugeordneten Empfangseinheiten zu verbinden. In diesem Fall müssen die Übertragungswellenlängen der jeweiligen Übertragungseinheiten nicht voneinander verschieden sein. In diesem Fall wird die Weiterleitung der Übertragungsleitungen leichter, indem ein Bündel von Übertragungsleitungen (z. B. Faserbändchen bzw. ribbon fiber) zur Verbindung zwischen den Übertragungseinheiten und den Empfangseinheiten, die einander zugeordnet sind, verwendet wird.
  • Andere Ausführungsbeispiele
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele haben die Beispiele gezeigt, bei denen die zwischen der Endeinrichtung und der Knotenvorrichtung oder zwischen den Knotenvorrichtungen übertragenen Informationen die Verbindungsinformationen von anderen Endeinrichtungen oder die Endeinrichtungsverbindungsinformationen waren, aber die durch die Erfindung gehandhabten Informationen sind nicht auf diese beschränkt. Spezifische Beispiele für die Informationen, die gehandhabt werden können, umfassen verschiedene Informationen wie beispielsweise die Benachrichtigung von Schwierigkeiten der Endeinrichtung, die Benachrichtigung von der Öffnung/Unterbrechung der Verbindung usw.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die erste Weitergabeknotenvorrichtung die Knotenvorrichtung, mit der die Endeinrichtung verbunden ist, die im Begriff ist, das Paket zu übertragen, und die Knotenvorrichtung zum endgültigen Empfangen des Pakets und Ausgeben desselben zu der Endeinrichtung, die die Zielknotenvorrichtung des Pakets ist, wird nicht als ein Weitergabeknoten betrachtet. Es ist jedoch auch möglich, die endgültige Knotenvorrichtung ebenfalls als einen Weitergabeknoten zu betrachten, und daraufhin den Wert der Weitergabeanzahl von Zeiten des Pakets und den Wert zum Bestimmen, ob der Knoten das Paket zu der nächsten Knotenvorrichtung oder zu der Endeinrichtung ausgeben soll (bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird das Paket zu der Endeinrichtung ausgegeben, wenn der Weitergabeanzahlangabeabschnitt "0" ist), einzustellen. Ferner können beliebige Werte für die Werte der jeweiligen Abschnitte in dem vorstehend beschriebenen Paket eingestellt werden. Die Zielinformationen des Pakets können aus den die Knotenvorrichtung, mit der Zielendeinrichtung usw. verbunden ist, angebenden Informationen und den den Kanal (Wellenlänge oder dergleichen), den die Zielendeinrichtung usw. empfangen kann, angebenden Informationen aufgebaut sein.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Endeinrichtungen über die jeweiligen Unterübertragungsleitungen mit jeder Knotenvorrichtung verbunden. Die dabei angegebenen Unterübertragungsleitungen können jedoch in einer derartigen Betriebsart verwendet werden, daß nicht nur die Endeinrichtungen, sondern auch ein anderes Netz damit verbunden sind und daß weitere Endeinrichtungen mit dem anderen Netz verbunden sind. In dem Fall ist es vorzuziehen, eine Unteradresse der Zielendeinrichtung in dem anderen Netz zu dem Paket hinzuzufügen.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele haben die Beispiele für ein Wellenlängenmultiplexen oder ein räumliches Multiplexen unter Verwendung der Lichtsignale zur Verbindung zwischen den Knotenvorrichtungen gezeigt, aber die Erfindung ist keineswegs auf die Netzsysteme unter Verwendung der Lichtsignale beschränkt, sondern kann auf diejenigen unter Verwendung gewöhnlicher elektrischer Signale angewendet werden. Es ist ebenfalls möglich, das Frequenzmultiplexverfahren mit elektrischen Signalen auf die Erfindung anzuwenden.
  • Die Erfindung offenbart den folgenden Aufbau als einen Aufbau zum Ausführen einer Kommunikation zwischen einer Knotenvorrichtung und einer Endeinrichtung oder zwischen Knotenvorrichtungen in einem zum Ausführen einer Kommunikation zwischen Endeinrichtungen über Knotenvorrichtungen ausgelegten Netzsystem.
  • Eine Knotenvorrichtung weist eine Paketverarbeitungseinheit zum Verarbeiten eines Pakets auf und weist eine Vorrichtung zum Auswählen, ob ein Paket, das von einer Endeinrichtung übertragen worden ist, zu einer anderen Knotenvorrichtung oder zu der Paketverarbeitungseinheit auszugeben ist, auf. Ferner weist die Knotenvorrichtung eine Vorrichtung zum Ausgeben eines Pakets, das von einer anderen Knotenvorrichtung übertragen worden ist, zu der Paketverarbeitungseinheit auf.

Claims (14)

  1. Knotenvorrichtung zum Ausführen einer Paketkommunikation unter Verwendung einer Übertragungsleitung mit einer Vielzahl von Kanälen, wobei die Knotenvorrichtung mit einem Netz mit einer Vielzahl von Knotenvorrichtungen verbindbar ist, wobei jede Knotenvorrichtung der Vielzahl von Knotenvorrichtungen die Übertragungsleitung mit einer Unterübertragungsleitung (742 bis 749) verbindet, wobei die Knotenvorrichtung aufweist: eine Paketverarbeitungseinrichtung (703) zum Verarbeiten eines Pakets; eine erste Einrichtung (717 bis 724) entsprechend jedem Kanal der Vielzahl von Kanälen, zum Ausgeben eines auf einem vorbestimmten Kanal der Vielzahl von Kanälen eingegebenen Pakets zu der Unterübertragungsleitung oder der Übertragungsleitung; eine zweite Einrichtung (717 bis 724) entsprechend jedem Kanal der Vielzahl von Kanälen, zum Ausgeben eines über die Unterübertragungsleitung übertragenen Pakets zu der Übertragungsleitung oder der Paketverarbeitungseinrichtung; eine dritte Einrichtung (717 bis 724) zum Ausgeben eines ihr von der Paketverarbeitungseinrichtung zugeführten Pakets zu der Unterübertragungsleitung; eine Speichereinrichtung (725 bis 732) entsprechend jeder Einrichtung der ersten Einrichtung und der zweiten Einrichtung, zum vorübergehenden Speichern eines von jeder Einrichtung der ersten Einrichtung und der zweiten Einrichtung ausgegebenen Pakets; und eine Übertragungseinrichtung (733 bis 740) zum Übertragen von Ausgaben von der Speichereinrichtung in den voneinander verschiedenen Kanälen.
  2. Knotenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Endgerät mit der Unterübertragungsleitung verbunden ist.
  3. Knotenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Paketverarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet ist, ein Paket, das von dem Endgerät über die Unterübertragungsleitung übertragen worden ist, oder ein Paket, das über die Unterübertragungsleitung zu dem Endgerät zu übertragen ist, zu verarbeiten, um dadurch eine Übertragung von Informationen zwischen dem Endgerät und der Knotenvorrichtung auszuführen.
  4. Knotenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Knotenvorrichtung ferner zum Speichern von Verbindungsinformationen jedes Endgeräts in dem Netzsystem dient, wobei die Paketverarbeitungseinrichtung dann, wenn sie ein von dem Endgerät übertragenes Paket einer Anfrage über Verbindungsinformationen eines weiteren Endgeräts empfängt, die Anfrage unter Bezugnahme auf die Verbindungsinformationen jedes Endgeräts verarbeitet.
  5. Knotenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste Einrichtung dazu eingerichtet ist, ein ihr von der Übertragungsleitung zugeführtes Paket zu der Unterübertragungsleitung, der Übertragungsleitung oder der Paketverarbeitungseinrichtung auszugeben, und wobei die dritte Einrichtung dazu eingerichtet ist, ein ihr von der Paketverarbeitungseinrichtung zugeführtes Paket zu der Unterübertragungsleitung oder der Übertragungsleitung auszugeben.
  6. Knotenvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Paketverarbeitungseinrichtung ein Paket, das von einer weiteren Knotenvorrichtung über die Übertragungsleitung übertragen worden ist, oder ein Paket, das über die Übertragungsleitung zu einer weiteren Knotenvorrichtung zu übertragen ist, verarbeitet, um dadurch eine Übertragung von Informationen zwischen den Knotenvorrichtungen auszuführen.
  7. Knotenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei jede Einrichtung der ersten, zweiten und dritten Einrichtung dazu eingerichtet ist, eine Ausgabe für das Paket gemäß Informationen eines vorbestimmten Abschnitts in einem ihr zugeführten Paket zu bestimmen.
  8. Knotenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine einzelne Einrichtung als die erste, zweite und dritte Einrichtung dient.
  9. Knotenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Übertragungseinrichtung die Kanäle zum Übertragen der Ausgaben von der jeweiligen Speichereinrichtung umschalten kann.
  10. Knotenvorrichtung nach Anspruch 9, wobei ein Umschalten der Kanäle zur Übertragung gemäß einem vorbestimmten Muster ausgeführt wird.
  11. Knotenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die dritte Einrichtung auch jedem Kanal der Vielzahl von Kanälen entspricht.
  12. Knotenvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Speichereinrichtung ferner der dritten Einrichtung entspricht und die Speichereinrichtung ein von jeder Einrichtung der ersten Einrichtung, der zweiten Einrichtung und der dritten Einrichtung ausgegebenes Paket vorübergehend speichert.
  13. Netzsystem mit einer Vielzahl von Knotenvorrichtungen zum Ausführen einer Paketkommunikation unter Verwendung einer Übertragungsleitung mit einer Vielzahl von Kanälen, wobei die Vielzahl von Knotenvorrichtungen die Übertragungsleitung mit Unterübertragungsleitungen verbindet, wobei die Knotenvorrichtungen Knotenvorrichtungen wie in einem der Ansprüche 1 bis 12 dargelegt sind.
  14. Steuerverfahren einer Knotenvorrichtung zum Ausführen einer Paketkommunikation unter Verwendung einer Übertragungsleitung mit einer Vielzahl von Kanälen, wobei die Knotenvorrichtung mit einem Netzsystem mit einer Vielzahl von die Übertragungsleitung mit Unterübertragungsleitungen (742 bis 749) verbindenden Knotenvorrichtungen verbindbar ist, wobei das Netzsystem eine Paketverarbeitungseinrichtung (703) zum Verarbeiten eines Pakets umfaßt, wobei das Steuerverfahren aufweist: einen ersten Schritt zum Ausgeben eines auf einem vorbestimmten Kanal der Vielzahl von Kanälen eingegebenen Pakets zu der Unterübertragungsleitung oder der Übertragungsleitung in einer ersten Einrichtung (717 bis 724) entsprechend jedem Kanal der Vielzahl von Kanälen; einen zweiten Schritt zum Ausgeben eines über die Unterübertragungsleitung übertragenen Pakets zu der Übertragungsleitung oder der Paketverarbeitungseinrichtung in einer zweiten Einrichtung (717 bis 724) entsprechend jedem Kanal der Vielzahl von Kanälen; einen dritten Schritt zum Ausgeben eines von der Paketverarbeitungseinrichtung zugeführten Pakets zu der Unterübertragungsleitung; einen Speicherschritt zum vorübergehenden Speichern des von der ersten Einrichtung und der zweiten Einrichtung ausgegebenen Pakets in einer Speichereinrichtung (725 bis 732) entsprechend jeder Einrichtung der ersten Einrichtung und der zweiten Einrichtung; und einen Übertragungsschritt zum Übertragen von Ausgaben von der Speichereinrichtung in den voneinander verschiedenen Kanälen.
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