DE69633655T2 - Anordnung zum testen der erdung von wechselspannungssteckdosen und leitungstestschaltung - Google Patents

Anordnung zum testen der erdung von wechselspannungssteckdosen und leitungstestschaltung Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/66Testing of connections, e.g. of plugs or non-disconnectable joints
    • G01R31/67Testing the correctness of wire connections in electric apparatus or circuits

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen und Testen von elektrischen Energieversorgungsgeräten, und im Besonderen von einer elektrischen 3-Draht-120-Volt-Wechselstromsteckdose, zur Garantie für den Bediener, dass die Steckdose korrekt verdrahtet wurde und akzeptable Erdungseigenschaften aufweist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist seit vielen Jahren bekannt, dass die Sicherheitserdung in Wechselstromsteckdosen wichtig ist. Diese Erdverbindung wird Strom, der am Gehäuse des Geräts oder Apparats aufgrund eines Isolierungsdefekts auftreten kann, harmlos in die Erde ableiten. Wenn das Gehäuse nicht korrekt geerdet wäre und der Phasenleiter des elektrischen Geräts auf das Gehäuse kurzgeschlossen wäre, könnte der Bediener Verletzungen erleiden oder sterben, wenn er oder sie auf einer Oberfläche stehen würde, die eine Verbindung zu Erde hätte, oder wenn er oder sie eine Oberfläche berühren würde, die mit Erde verbunden wäre. Wenn das verwendete Gerät einen solchen Fehler entwickeln würde und die Steckdosenverdrahtung korrekt wäre, würde eine große Menge von Strom vom Phasenleiter der Wechselstromsteckdose durch das Gerät und zurück durch die Sicherheitserdung der Wechselstromsteckdose fließen. Dadurch würde die Strombelastbarkeit des Schutzschalters oder der Sicherung, der oder die die Verdrahtung schützt, überschritten werden und der Schutzschalter ausgelöst werden oder die Sicherung durchbrennen. Es ist somit klar, dass der Gesamtwiderstand der PHASE und der SICHERHEITSERDUNG einen Wert haben muss, der niedrig genug ist, um einen die Belastbarkeit des Schutzschalters oder der Sicherung überschreitenden Strom zuzulassen. Dadurch wird sichergestellt, dass der Strom des Schaltkreises wegen eines solchen Fehlers unterbrochen wird.
  • Die meisten 120-Volt-Wechselstrom-Schutzschalter haben eine Belastbarkeit von 20 Ampere. Unter Benutzung nur des Ohmschen Gesetzes findet man heraus, dass der Gesamtwiderstand der Verdrahtung vom Hauptschaltkasten zu der Wechselstromsteckdose und der Verbindung von der Wechselstromsteckdose zur Erde 6 Ohm nicht überschreiten darf. Ist dieser Gesamtwiderstand größer als 6 Ohm, wird der Schutzschalter während eines Fehlers vielleicht nicht ausgelöst, und es entsteht ein gefährlicher Zustand hinsichtlich Feuergefahr oder Schock. Die Möglichkeit schlechter elektrischer Verbindungen zu Erde ist am verbreitetsten, da diese Verbindungen gewöhnlich durch den metallischen Kanal gemacht sind, der die Verdrahtung trägt. Dieser Kanal hat typischerweise viele Kopplungen und Verbindungen durch Verbindungskästen zwischen den Wechselstromsteckdosen und der Verbindung zu Erde, die normalerweise am Leistungsschaltkasten endet. Zusätzlich zu fehlerhaftem Aufbau dieser Erdrückleitungen können die Verbindungen mit der Zeit lose werden oder rosten, wodurch der Widerstand erhöht wird.
  • Wie in dem Beispiel oben gezeigt ist, darf der Gesamtwiderstand des Schaltkreises nicht größer als 6 Ohm sein. Der gängigste Steckdosentester auf dem Markt verwendet Glimmlampen zum Anzeigen von Fehlern in der Wechselstromsteckdosenverdrahtung, wobei diese Leuchten nur 1 bis 2 Milliampere benötigen, um zu leuchten oder anzugehen. Eine fehlerhafte Erdverbindung mit einem Widerstand von ungefähr 120000 Ohm wird die Leuchte dieses Testertyps zum Leuchten bringen, und der Bediener wird annehmen, dass die Steckdose sicher benutzt werden kann, wenn das nicht so ist.
  • Es ist somit klar, dass mehr als 1 oder 2 Milliampere notwendig sind, um diese Verdrahtungsverbindungen korrekt zu testen, aber für Steckdosen mit Fehlerstromschutzschalter tritt ein Problem auf. Diese Steckdosen werden ausgelöst, wenn mehr als 3 Milliampere Strom vom Phasenleiter durch die Erdrückleitung der Steckdose fließen. Daher kann ein Tester, der während eines Tests einen Stromfluss von mehr als 3 Milliampere durch diese Leitungen veranlasst, nicht verwendet werden, da der Schutzschalter bei jedem Test ausgelöst werden würde. Der Anmelder hat herausgefunden, dass die Lösung für dieses Problem darin liegt, Pulse mit hohem Strom von kurzer Dauer zu ziehen. Ströme, die 20 Ampere überschreiten, können nämlich von der Phasenleitung zur Erdung durch die Steckdose aufgenommen werden, ohne den Schutzschalter auszulösen, wenn die Dauer kurz genug ist. Eine Gesamtdauer von 3 bis 5 Mikrosekunden von Scheitelströmen von 20 Ampere oder mehr werden diese Schutzschalter nicht auslösen. Nun kann der Verdrahtungswiderstand bestimmt werden, indem die Amplitude der Strompulse festgestellt wird. Wenn der Gesamtwiderstand des Schaltkreises kleiner als ein vorbestimmter Schwellwert ist, wird der Scheitelstrom hoch genug sein, um ein Licht zu triggern, das anzeigt, dass die Steckdose sicher zu benutzen ist.
  • US-A-4857826 beschreibt ein Testsystem, das dazu ausgebildet ist, in eine Steckdosenbuchse eines elektrischen Stromkreises gesteckt zu werden, um auf Fehler zu testen, die die Fähigkeit des Schaltkreises beeinträchtigen würden, eine Ausgangsnennspannung bei Nennlast bereitzustellen, ob die Ausgangsleitungsspannung innerhalb eines ausgewählten Spannungsbereichs liegt, und ob die Steckdosenbuchse korrekt zum Hochspannungs- oder Phasenleiter, zum Niederspannungs- oder Rückleiter und zum Erdleiter verdrahtet wurde.
  • EP-A-0715172 und US-A-5525908, die nach dem Anmeldedatum der vorliegenden Erfindung veröffentlicht wurden, beschreiben elektrische Steckdosentester.
  • Angesichts der oben dargelegten und anderer bekannter Unzulänglichkeiten des Stands der Technik nicht nur für das Testen der korrekten Verdrahtung einer Wechselstromsteckdose, sondern auch für das Herausfinden jedes Defekts in der Verbindung der Phasen-, Null- und Erdleiteranschlüsse, und weiterhin für das Feststellen einer fehlerhaften Erdung bietet die Erfindung die folgenden Vorteile.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Testeinheit zum Feststellen und Anzeigen von korrekter Verdrahtung einer getesteten Wechselstromsteckdose, von einer fehlerhaften Erdung, einem offenen Nullleiter, vertauschten Phasen- und Nullleiteranschlüssen, einer Verbindung, bei der "Phase auf Nullleiter mit offenem Nullleiter" auftritt, und von einem offenen Phasenanschluss.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, für den Bediener sicherzustellen, dass die Wechselstromsteckdose korrekt verdrahtet wurde und der Gesamtwiderstand des Phasenleiters und der Erdrückleitung kleiner als 6 Ohm ist.
  • Verschiedene andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen und Verstehen der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung klar.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorangehenden Ziele der Erfindung werden mit einem Gerät gemäß Anspruch 1 erreicht. Bei einer EINHEIT bzw. einem GERÄT UND EINER SCHALTUNG ZUM TESTEN DER ERDUNGSINTAKTHEIT UND VERDRAHTUNG VON WECHSELTSTROMSTECKDOSEN mit drei LEDs "Rot", "Grün" und "Gelb", welche angeschaltet oder gespeist werden, um das Vorkommen von korrekten oder inkorrekten Verdrahtungsverbindungen von Phasen-, Null- und Erdleiter der Wechselstromsteckdose anzuzeigen, wird dies durch einen arbeitenden Schaltkreis erreicht, der drei Kippschwingungsoszillatorschaltkreise einschließt, von denen jeder ein LED-Anzeigegerät enthält, um das Auftreten eines spezifischen Verdrahtungszustands anzuzeigen, wobei alle drei dieser Schwingkreise in der Testeinheit/dem Testgerät enthalten und zwischen den Phasen-, Erd- oder Nullleitungsanschlüssen einer Wechselstromsteckdose angeschlossen sind, wenn die Testeinheit in der Steckdose eingesteckt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die neuen Eigenschaften der Erfindung sind in den angehängten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selbst wird in Beziehung auf die veranschaulichende bevorzugte Ausführungsform in 1 der Zeichnung dargestellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Bezug auf 1 ist ein elektrisches Gerät/eine Schaltung zum Überwachen und Testen einer Wechselstromsteckdose 10 mit einem ersten, zweiten und dritten Anzeigelicht dargestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform von Tester 10 ist das erste Anzeigelicht eine grüne LED D4, das zweite Anzeigelicht eine rote LED D2 und das dritte Anzeigelicht eine gelbe LED D6. Nur die grüne LED D4 wird brennen oder blinken, wenn die Wechselstromsteckdose korrekt verdrahtet ist und ein Gesamtwiderstand, der als die arithmetische Summe der Widerstände des Phasenleiters und der Erdrückleitung definiert ist, unter einem vorbestimmten ohmschen Widerstandsschwellwert liegt. Wie im Kapitel "Hintergrund der Erfindung" diskutiert, diktieren Sicherheitsüberlegungen, dass zum Testen einer Standard-120-Volt-Wechselstromsteckdose der vorbestimmte ohmsche Widerstandsschwellwert für einen entsprechenden Stromstärke-20 (120 Volt/6 Ohm)-Stromschutzschalter zu ungefähr 6 Ohm gesetzt werden soll.
  • Jede der LEDs wird einige Male pro Sekunde kurz blinken, wenn sie angezündet oder gespeist wird. Die untenstehende Tabelle zeigt die verschiedenen Fehler und Blinklichtkombinationen für Verdrahtungsfehler, die von Tester 10 entdeckt werden können.
    BLINKENDE LEDS FEHLER
    Grün Alle Anschlüsse in Ordnung
    Rot Fehlerhafte Erdung
    Gelb&Grün Offener Nullleiter
    Gelb&Rot Phase und Nullleiter vertauscht
    Gelb Phase auf Nullleiter mit offenem Nullleiter
    Keine Offener Phasenleiter oder offener Erd- und Nullleiter
  • Die Einfachheit des erfindungsgemäßen Schaltkreises, wie in 1 gezeigt, wird zulassen, dass er in ein kleines, tragbares Stecktypgehäuse passt, das nicht gezeigt ist. Es ist auch selbstversorgt aus der Wechselstromleitung (Steckdose). Energie wird von der Phasenleiterwechselstromleitung 12 durch Sicherung F1, Diode D1 und Strombegrenzungswiderstand R2 an Kondensator C1 via Schaltkreisleitung 13 bereitgestellt. Die Spannung, bis zu der sich Kondensator C1 laden wird, ist auf 15 Volt begrenzt, was durch Zenerdiode D3 gesteuert wird. Diese ist in Reihe mit Widerstand R4 mit Masse CC verbunden, die mit der Nullleiterleitung 16 der getesteten Wechseistromsteckdose 18 verbunden ist. Die am Knoten R2, D3 und C1 auftretende 15-Volt-Spannung ist mit einem strombegrenzenden Widerstand R1 verbunden, der mit LED D2 verbunden ist, die mit der Anode von SCR (silicon controlled rectifier, rückwärts sperrender Thyristor) Q1 verbunden ist. Die Kathode von Q1 ist mit Masse CC verbunden, und das Gate von Q1 ist mit dem Knoten von D3 und R4 verbunden. Wenn die Einheit in die Wechselstromsteckdose gesteckt wird und Energie in den erfindungsgemäßen Schaltkreis eingeprägt wird, wird die Spannung über C1 Strom dazu veranlassen, durch Zenerdiode D3 und Widerstand R4 zu fließen. Der Strom durch R4 wird verursachen, dass sich eine 0.6 Volt übersteigende Spannung über ihm entwickelt. Diese Spannung wird dann einen Strom dazu veranlassen, in das Gate von SCR Q1 zu fließen, was Q1 dazu veranlassen wird, Strom zu leiten und LED D2 anzuzünden oder zu speisen. LED D2 wird nur kurz anbleiben, weil die in Kondensator C1 gespeicherte Energie schnell erschöpft sein wird und der Strom durch Q1 unter seinen Haltestrom fallen wird. Wenn Q1 in Ermangelung von ausreichendem Haltestrom ausschaltet, wird die Spannung über Kondensator C1 wieder anfangen zu steigen, und der Zyklus wird sich wiederholen. Der Schaltkreis, der bisher beschrieben wurde, ist ein vollständiger, eigenständiger erster Kippschwingungsoszillator, der die LED D2 mit einer Rate blinken oder leuchten lassen wird, die von der angelegten Leitungsspannung und den vorbestimmten Werten von R2, D3, R4 und C1 bestimmt wird. Der Betrieb dieses ersten Kippschwingungsoszillators wird blockiert, wenn die Spannung über Kondensator C1 unter der Zenerspannung von D3 gehalten wird. Dies bringt uns zum zweiten Teil des Schaltkreises: Widerstand R3, LED D4 und SCR Q2, die miteinander in Reihe verbunden sind zwischen R2 und CC. Diese Reihenschaltung ist über oder parallel mit Kondensator C1 verbunden. Wenn Q2 getriggert wird, bevor die Spannung über C1 15 Volt erreicht, dann wird LED D4 blinken (mit Unterbrechungen angezündet oder gespeist sein) anstelle von LED D2. Q2 wird durch die Aktivität eines zweiten Kippschwingungsoszillatorschaltkreises getriggert, der Diode D1, SIDAC (silicon diode for alternating current, bidirektionale Thyristordiode) Q3 und die parallele Kombination von Widerstand R5 und Kondensator C2, die mit dem Erdanschluss der Wechselstromsteckdose 18 mittels einer Leiterschleife 19 um Spule L1 gekoppelt sind, und Schaltkreisleitung 20 umfasst. Dieser zweite Kippschwingungsoszillator wird Pulse mit einer vorbestimmten Rate produzieren, die zweimal so groß wie die Rate des oben erwähnten ersten Kippschwingungsoszillators ist.
  • Wenn der Texter 10 auf Einstecken in Steckdose 18 hin mit Strom versorgt wird, liegt an Kondensator C2 keine Spannung an. Die Spannung, die notwendig ist, um SIDAC Q3 zu einem Durchbruch zu veranlassen, liegt bei 120 Volt. Nur die positiven Halbzyklen der Leitungswechselspannung werden von Diode D1 durchgelassen. Wenn die positive Hälfte des Leitungszyklus 120 Volt erreicht, wird das Breakovergerät Q3 leitend, wodurch Kondensator C2 dazu veranlasst wird, sich schnell in ungefähr 4 Mikrosekunden aufzuladen. Zu dieser Zeit wird der Strom durch Q3 unter dessen Haltestrom fallen und Q3 wird abschalten. C2 wird nun anfangen, sich durch Widerstand R5 zu entladen. Wenn die Spannung über C2 auf eine Spannung gefallen ist, die niedrig genug ist, um das Auftreten von 120 Volt über Q3 wieder zuzulassen, wird der Zyklus wiederholt. Mit den Komponentenwerten, wie sie in 1 gezeigt sind, wird Q3 ungefähr sechsmal in einer Sekunde zünden. Grundsätzlich wird der Scheitelstrom, der fließen wird, durch den Vorwärtsabfall von Diode D1, Q3 und dem äquivalenten Serienwiderstand (ESR, equivalent series resistance) von Kondensator C2 bestimmt. Nachdem diese Abfälle sehr gering sind, ist die Hauptbegrenzung für den fließenden Strom der Widerstand der Wechselstromverdrahtung in Steckdose 18. Der durch Schleife 19 um Spule L1 fließende Strom induziert eine Spannung in Spule L1, die an das Gate von Q2 "via Schaltkreisleitung 21" angelegt wird, die einen vom Gate von Q2 zu Masse CC verbundenen variablen Widerstand hat. Dieser Widerstand R6 verhält sich als ein Stromabzweiger, der die Sensitivität von Q2 steuert, und R6 ist gesetzt, um Q2 am Triggern zu hindern, wenn der Scheitelstrompuls, der in der Schleife 19 um Spule L1 fließt, unter einem vorbestimmten Wert ist. Wenn Q2 nicht getriggert wird, weil unzureichender Stroms von Spule L1 gefühlt wird, dann wird der zuvor beschriebene erste Kippschwingungsoszillator in Betrieb gehen und die rote LED D2 wird anfangen zu blinken, um einen fehlerhaften Erdanschluss anzuzeigen.
  • Zustand offener Nullleiter: Dies bringt uns zum dritten Kippschwingungsoszillatorschaltkreis, der wie der erste Kippschwingungsoszillatorschaltkreis aufgebaut ist, außer dass er, via Drahtleitungen 14 und 16, über die Null- und Erdanschlüsse an die getestete Wechselstromsteckdose angeschlossen ist und umfasst: D5, R7, R8, C3, D7, R9, Q4 und LED D6 (gelb). Wenn die Wechselstromsteckdose korrekt verdrahtet ist, existiert kein Potentialunterschied zwischen diesen zwei Punkten (Null und Erde), und dieser dritte Oszillator ist inaktiv. Wenn der Nullleiter offen ist, muss der Strom, der von der Masse CC für den ersten Oszillator fließt, jetzt durch den dritten Kippschwingungsoszillator via D5 usw. fließen, um Erdpotential zu erreichen. Daher sind der erste und der dritte Oszillator in Reihe gesetzt über Phasen- und Erdleitungen der Steckdose. Nachdem der zweite Kippschwingungsoszillator in Betrieb ist, wodurch der erste Kippschwingungsoszillator inaktiv wird, werden nun sowohl die grüne als auch die gelbe LED D4 und D6 mit einer vorbestimmten Rate blinken oder leuchten.
  • Zustand Phasen- und Nullleiter vertauscht: Auf Entdeckung dieses Zustands hin wird kein Potentialunterschied über den zweiten Oszillator existieren, und Q3 wird nicht zünden oder leiten, weswegen die rote LED D2 mit einer vorbestimmten Rate blinken oder leuchten kann. Die Tatsache, dass Null jetzt Phase ist und Phase Null, macht für den ersten Kippschwingungsoszillator keinen Unterschied. Die gelbe LED D6 wird ebenfalls mit einer festgesetzten Rate blinken, nachdem der dritte Oszillator nun über 120 Volt Wechselspannung verbunden sein wird und weil der Nullleiter jetzt Phase sein wird.
  • Zustand Phase auf Nullleiter mit offenem Nullleiter: Nur die gelbe LED D6 wird mit einer festgesetzten Rate leuchten oder blinken, nachdem nur am dritten Schwingkreis 120 Volt anliegen werden. Hier wird angenommen, dass der Phasenteil/-leiter der Wechselstromsteckdose offen ist und keine Leitung an ihn angeschlossen ist.
  • Zustand kein Blinklicht: Damit dies auftritt, müsste die Wechselstromsteckdose 18 "tot" sein (keine Phasenverbindung), oder sowohl der Null- als auch der Erdanschluss müssten zur selben Zeit "offen" sein.
  • Es kann nun der vorhergehenden Offenbarung entnommen werden, dass die vorliegende Erfindung zahlreiche Vorteile gegenüber dem bekannten Stand der Technik bietet, und dass die zahlreichen Fehlererkennungsvorgänge der erfindungsgemäßen Einheit durch ein einziges, eigenständiges, kleines, tragbares Stecktyp-Verkleidungsgerät erreicht werden, das aus der Wechselstromleitung der Wechselstromsteckdose, die getestet wird, versorgt wird.
  • In Beziehung auf die oben erwähnten und in 1 gezeigten Schaltkreiskomponenten: Alle Widerstandswerte sind, soweit nicht anders vermerkt, in Ohm (+/–5%) und ¼ Watt angegeben, und alle Kapazitäten in uF (+/–10%).
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, soll diese Beschreibung nicht in einem eingrenzenden Sinn verstanden werden. Verschiedene Modifikationen der offenbarten Ausführungsform, sowie alternative Ausführungsformen der Erfindung, werden für den Fachmann klar werden bei Bezugnahme auf die Beschreibung der Erfindung. Es ist deswegen beabsichtigt, dass die angefügten Ansprüche den Bereich der Erfindung definieren.

Claims (6)

  1. Eigenständige, tragbare Steckvorrichtung (10) zum Testen der Stromleitfähigkeit des Phasenleiters und des Erdleiters einer Standardwechselstromsteckdose (18), die Phasenleiter-, Nullleiter- und Erdleiteranschlüsse (12, 14, 16) aufweist, wobei die Vorrichtung ein Schaltkreismittel umfasst, das im Einsatz an die Phasenleiter-, Nullleiter- und Erdleiteranschlüsse der Wechselstromsteckdose anschließbar ist, um Vorkommnisse von falsch verbundenen Anschlüssen der Phasenleiter-, Nullleiter- und Erdleiteranschlüsse (12, 14, 16) der Wechselstromsteckdose (18) festzustellen und um solche Vorkommnisse visuell anzuzeigen, wobei das Schaltkreismittel ein erstes Anzeigelichtmittel (D4) aufweist, das wiederholt in Gang setzbar ist, wenn es im Einsatz ist, um sowohl einen korrekten Verdrahtungszustand der Wechselstromsteckdose (18) als auch einen Zustand, in dem der Gesamtwiderstand des Phasenleiters und des Erdleiters unter einem vorbestimmten ohmschen Widerstandsgrenzwert liegt, anzuzeigen, wobei das Schaltkreismittel umfast: a) einen ersten Kippschwingungsoszillatorschaltkreis, der im Einsatz anschließbar ist zwischen den Phasen- und Nullleiteranschlüssen (12, 14) der Wechselstromsteckdose (18), die getestet wird, und über das erste Anzeigelichtmittel (D4), wobei der erste Kippschwingungsoszillatorschaltkreis ein zweites Anzeigelichtmittel (D2) einschließt, das im Einsatz wiederholt in Gang gesetzt werden kann als Reaktion auf eine entsprechende vorbestimmte Spannungsamplitude, die zwischen den Anschlüssen zum Anschließen der Phasenleiter- und Nullleiteranschlüsse anliegt; b) einen zweiten Kippschwingungsoszillatorschaltkreis, der im Einsatz anschließbar ist zwischen den Phasenleiter- und Erdleiteranschlüssen (12, 16), und der über den ersten Kippschwingungsoszillatorschaltkreis angeschlossen ist, wobei der zweite Kippschwingungsoszillatorschaltkreis die wiederholte Ingangsetzung des ersten Anzeigelichtmittels (D4) veranlasst; und c) einen dritten Kippschwingungsoszillatorschaltkreis, der im Einsatz anschließbar ist zwischen den Erdleiter- und Nullleiteranschlüssen (16, 14) der Wechselstromsteckdose (18), die getestet wird, und der ein drittes Anzeigelichtmittel (D6) aufweist, das wiederholt in Gang gesetzt werden kann in Reaktion auf eine entsprechende vorbestimmte Spannungsamplitude, die zwischen Anschlüssen zum Anschließen der Erdleiter- und Nullleiteranschlüsse anliegt; wobei das Schaltkreismittel vom Phasenleiteranschluss (12) der Wechselstromsteckdose (18), die getestet wird, versorgt wird, und wobei das Schaltkreismittel so eingerichtet ist, dass der Betrieb des zweiten Kippschwingungsschaltkreises, der die Ingangsetzung des ersten Anzeigelichtmittels veranlasst, den Betrieb des ersten Schwingkreises und die entsprechende Ingangsetzung des zweiten Anzeigelichtmittels verhindert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rate der wiederholten Ingangsetzung des ersten lichtanzeigenden Mittels der Oszillationsrate im zweiten Kippschwingungsoszillatorschaltkreis entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Schaltkreismittel so eingerichtet ist, dass die vorbestimmte Spannungsamplitude, die dem ersten Kippschwingungsoszillatorschaltkreis entspricht, den Zustand einer defekten Erdleitung oder eines vertauschten Phasen- und Nullleiters anzeigt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Schaltkreismittel so eingerichtet ist, dass die vorbestimmte Spannungsamplitude, die dem dritten Kippschwingungsoszillatorschaltkreis entspricht, den Zustand eines offenen Nullleiters, oder den Zustand eines vertauschten Phasen- und Nullleiters, oder den Zustand von Phasenleiter auf Nullleiter mit offenem Nullleiter anzeigt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Schaltkreismittel so eingerichtet ist, dass der Zustand eines offenen Phasenleiters, oder der Zustand eines offenen Erdleiters und eines offenen Nullleiters die Unterdrückung der Ingangsetzung des ersten, zweiten und dritten Anzeigelichtmittels (D2, D4, D6) veranlasst, wodurch angezeigt wird, dass die Verkabelung der Wechselstromsteckdose (18), die getestet wird, defekt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Schaltkreismittel und die zweiten und dritten Kippschwingungsoszillatorschaltkreise so eingerichtet sind, dass der Zustand eines offenen Nullleiters die Ingangsetzung des ersten und des dritten Anzeigelichtmittels (D2, D6) veranlasst, und weiterhin so eingerichtet sind, dass der Zustand von vertauschtem Phasen- und Nullleiter eine Ingangsetzung der zweiten und dritten Anzeigelichtmittel (D4, D6) veranlasst.
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