DE69633877T2 - Steuerung einer elektronischen Anlage - Google Patents

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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, ein Verfahren zum Steuern des Betriebs des Geräts und ein Signalformat.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft ein System, bei dem mehrere elektronische Geräte über einen Bus verbunden sind und eine Kommunikation zwischen jedem der elektronischen Geräte durchgeführt wird. Insbesondere betrifft die Ausführungsform ein System, bei dem eine ursprünglich entwickelte Anwendung auch durch eine andere Gesellschaft unter einem Lizenzvertrag nutzbar gemacht wird.
  • Als System, bei dem mehrere elektronische Geräte über einen Bus verbunden sind und eine Kommunikation zwischen jedem der elektronischen Geräte durchgeführt wird, wird ein Kommunikationssystem, bei dem ein serieller IEEE-1394-Bus verwendet wird, in Betracht gezogen. Bei der Kommunikation, bei dem der serielle IEEE-1394-Bus verwendet wird, sind die elektronischen Geräte, beispielsweise digitale Videobandrekorder, digitale Videokameras, digitale Fernsehempfänger und Personalcomputer (anschließend einfach als Geräte bezeichnet) über den seriellen IEEE-1394-Bus verbunden, und es wird die Kommunikation zwischen jedem der Geräte für Informationssignale, beispielsweise digitale Audio/Videosignale und Steuersignale, wie beispielsweise Verbindungssteuerbefehle durchgeführt.
  • Die US-A 4 918 690 offenbart ein Netzwerk, welches einen Bus aufweist, mit dem Zellen (Geräte) verbunden sind. Jede Zelle wird durch eine permanente Zellenidentifikationsnummer oder Zellennummern-ID identifiziert. Zellengruppen werden programmiert, um Gruppenfunktionen auszuführen. Eine Gruppe wird durch eine Gruppenidentifikationsnummer oder Gruppen-ID identifiziert. Daten werden in Datenpaketen, die ein vorher festgelegtes Format haben, übertragen. Ein Datenpaket umfasst die Zellen-ID der Quelle des Pakets, die Bestimmungsortdaten und die Informationsdaten unter anderen Datenarten. Die Informationsdaten können Befehle einschließen.
  • Die EP-A 0 640 924 offenbart ein optisches Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät. Die Daten werden in Sektoren auf der Platte gespeichert. Jeder Sektor besitzt eigene Verkäuferdatenbereiche. Eine Verkäufer-ID ist in einem eigenen Verkäuferdatenbereich jedes Sektors aufgezeichnet. Wenn Daten von der Platten in einem Wiedergabegerät reproduziert werden, wird die Verkäufer-ID mit einer "Vergleichs-ID" verglichen. Wenn die Verkäufer-ID mit der Vergleichs-ID übereinstimmen, werden die reproduzierten Daten vom Wiedergabegerät ausgegeben. Auf diese Weise wird illegales Kopieren vermieden.
  • Die US-A 4 866 769 bezieht sich auf den Kopierschutz von Software. Der Kopierschutz von Personalcomputer-Software, die auf Disketten vertrieben wird, wird dadurch unterstützt, dass eine einmalige Identifikation (ID), die in einem Nur-Lese-Speicher (ROM) eines Personalcomputers gespeichert ist, vorgesehen ist, bei dem Software auf einer Diskette zu verwenden ist. Auf diese ID kann der Benutzer des Computers zugreifen. Ein Verkäufer, der wünscht, seine durch eine Diskette vertriebene Software davor zu schützen, dass diese illegal kopiert oder verwendet wird, stellt eine Quellen-ID auf der Diskette bereit. Der Personalcomputer wird mit der Quellen-ID auf der vertriebenen Diskette verwendet, um ein codiertes Prüfwort zu erzeugen, wobei irgendeine verfügbare Verschlüsselungsart verwendet wird. Das Prüfwort wird erzeugt und auf die vertriebene Diskette während der Installation und Kopien auf allen Versionen, die durch den Personalcomputer des Benutzers ausgeführt werden, geschrieben. Vor jeder Verwendung des Programms verwendet die Software auf der Diskette die ID des Personalcomputers und die Quellen-ID und das Prüfwort, um zu verifizieren, dass die Software auf dem gleichen Personalcomputer, auf dem sie installiert wurde, verwendet wird.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern des Betriebs eines elektronischen Geräts bereitgestellt, welches folgende Schritte aufweist:
    Bereitstellen von mehreren elektronischen Geräten, die über einen Bus verbunden sind, wobei der Bus Kommunikation von Informationssignalen und Steuersignalen zwischen jedem elektronischen Gerät erlaubt;
    Übertragen – zu einem der mehreren elektronischen Geräte – eines Steuersignals eines vorher festgelegten Formats, welches Formatinformation enthält, die angibt, ob das vorher festgelegte Format ein eigenes Verkäuferrahmenformat ist, und, wenn dies so ist, einen eigenen Verkäuferbefehl aufweist;
    Empfangen des Steuersignals durch eines der mehreren elektronischen Geräte;
    Bestimmen, ob das vorher festgelegte Format im Steuersignal ein eigenes Verkäuferrahmenformat für jedes der mehreren elektronischen Geräte ist, auf der Basis der Formatinformation; und
    Steuern des einen der mehreren elektronischen Geräte auf der Basis des eigenen Verkäuferbefehls im Steuersignal, wenn das vorher festgelegte Format im Steuersignal ein eigenes Verkäuferrahmenformat ist, für eines der mehreren elektronischen Geräte.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein elektronisches Gerät zur Verbindung mit einem Bus bereitgestellt, welches die Übertragung eines Mischung eines Steuersignals und eines Informationssignals zu einem anderen elektronischen Gerät erlaubt, welches mit dem Bus verbunden ist, wobei das elektronische Gerät aufweist:
    eine Übertragungseinrichtung, die eingerichtet ist, ein Steuersignal eines vorher festgelegten Formats, welches Formatinformation enthält, die angibt, ob das vorher festgelegte Format ein eigenes Verkäuferrahmenformat ist, zu einem anderen der elektronischen Geräte zu übertragen, um das eine der anderen elektronischen Geräte auf der Basis eines eigenen Verkäuferbefehls in dem Steuersignal zu steuern, wenn das vorher festgelegte Format im Steuersignal ein eigenes Verkäuferrahmenformat für das eine der anderen elektronischen Geräte ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein elektronisches Gerät zur Verbindung mit einem Bus bereitgestellt, welches eine Übertragung einer Mischung eines Steuersignals und eines Informationssignals zu einem anderen elektronischen Gerät erlaubt, welches mit dem Bus verbunden ist, wobei das elektronische Gerät aufweist:
    eine Empfangseinrichtung zum Empfangen eines Steuersignals eines vorher festgelegten Formats, welches Formatinformation enthält, die angibt, ob das vorher festgelegte Format ein eigenes Verkäuferrahmenformat ist;
    eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen auf der Basis der Formatinformation, ob das vorher festgelegte Format im Steuersignal ein eigenes Verkäuferrahmenformat für das elektronische Gerät ist; und
    eine Steuereinrichtung zum Steuern des elektronischen Geräts auf der Basis eines eigenen Verkäuferbefehls im Steuersignal, wenn das vorher festgelegte Format im Steuersignal ein eigenes Verkäuferrahmenformat ist, für das elektronische Gerät.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Signalformat bereitgestellt, wobei das Format eine Rahmenstruktur aufweist, die einen einmaligen Verkäuferbefehls-Transaktionssatz enthält, und die Formatinformation, die angibt, dass die Struktur einen einmaligen Verkäuferbefehls-Transaktionssatz enthält.
  • Um die vorliegende Erfindung besser zu verstehen, wird nun mittels eines Ausführungsbeispiels auf die beiliegenden Zeichnungen bezuggenommen, in denen:
  • 1 eine Ansicht ist, um ein Format eines verkäufer-eigenen Rahmens zu zeigen;
  • 2 eine graphische Darstellung ist, die einen Rahmenaufbau eines AV/C-Befehlstransaktionssatzes zeigt;
  • 3 eine graphische Darstellung ist, die einen Aufbau eines verkäufer-eigenen Rahmens zeigt, der durch die AV/C-Befehlstransaktion festgelegt ist;
  • 4 eine graphische Darstellung ist, die ein Anwendungsnummernbeispiel zeigt;
  • 5 eine Ansicht ist, die die Übersicht über einen Befehl/eine Antwort zwischen der Steuerung/dem Ziel zeigt;
  • 6 eine graphische Darstellung ist, die den Aufbau eines verkäufer-eigenen Befehls zeigt;
  • 7 eine graphische Darstellung ist, die einen Erkundigungsbefehl/eine Antwort für den Zielschlüsselcode zeigt;
  • 8 eine graphische Darstellung ist, die einen Öffnungsteuerbefehl/eine Antwort auf die Anwendung K ist;
  • 9 eine graphische Darstellung ist, die ein Beispiel eines Erkundigungsbefehls/einer Antwort zum Öffnen/Schließen zeigt, wenn ein korrekter Wert als Anwendungsschlüsselcode bestimmt wird;
  • 10 eine graphische Darstellung ist, die ein Beispiel eines Schließbefehls zeigt;
  • 11 eine graphische Darstellung ist, die ein Beispiel einer Registrierliste für die Gesellschafts-ID einer Gesellschaft zeigt, die ein Benutzungsrecht hat;
  • 12 eine graphische Darstellung ist, die ein Beispiel einer entsprechenden Tabelle zwischen dem Zielschlüsselcode und einem Anwendungsschlüsselcode zeigt;
  • 13 eine Ansicht ist, die ein Beispiel eines Aufbaus eines Ziels zeigt;
  • 14 eine Blockdarstellung ist, die einen Aufbau für ein Steuersystem eines digitalen VCR zeigt;
  • 15 eine Ansicht ist, die den Aufbau für einen AV/C-CTS-Rahmen zeigt;
  • 16 eine Ansicht ist, die den LANC-Wort-Aufbau zeigt;
  • 17 eine Flußdarstellung ist, die die Verarbeitung bei DIFcon und MODEcon zeigt;
  • 18 eine Ansicht ist, die einen Teil einer Modusübergangstabelle zeigt;
  • 19 eine Ansicht ist, die einen Aufbau für einen verkäufer-eigenen Rahmen bei AV/C-CTS zeigt;
  • 20 eine Ansicht ist, die einen Aufbau eines verkäufer-eigenen Befehls zeigt;
  • 21 eine Ansicht ist, die Beispiele von einer LANC-Zuordnungsanwendungsnummer zeigt;
  • 22 eine Ansicht ist, welche eine Regel zur Befehlszuordnung bei einem LANC-System zeigt;
  • 23 eine Ansicht ist, die die Beziehung zum Befehl zum VCR (Basisfunktion) zeigt;
  • 24 eine Ansicht ist, die ein Beispiel von Befehlscodes in 23 zeigt;
  • 25 eine Ansicht ist, welche die VCR-Information, welche durch die Statuserkundigung erhalten wird, zeigt;
  • 26 eine Ansicht ist, die Beispiele von einem VCR-Moduscode zeigt;
  • 27 eine Ansicht ist, die ein Beispiel eines Erkundigungsbefehls und die Antwort zeigt;
  • 28 eine Ansicht ist, die die Beziehung zum Befehl zum VCR (Spezialfunktion) zeigt;
  • 29 eine Ansicht ist, die die Beziehung zur Tuner-Steuerung zeigt;
  • 30 eine Ansicht ist, die Beispiele einer Tuner-Information, die durch die Statuserkundigung erhalten wird, zeigt;
  • 31 eine Ansicht ist, die die Beziehung zur Kamerasteuerung zeigt;
  • 32 eine Ansicht ist, die Beispiele von Befehlscodes in 31 zeigt;
  • 33 eine Ansicht ist, die Beispiele von einer Kamera-Information zeigt, die durch die Statuserkundigung erhalten wird; und
  • 34 ein Flußdiagramm ist, um einen Befehl in einem Fall einer Verursachung eines Modusübergangs zu verarbeiten.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Reihenfolge erläutert:
    • [1] verkäufer-eigener Befehl
    • [2] Anwendung des verkäufer-eigenen Befehls durch eine andere Gesellschaft
    • [3] Erläuterung des Inhalts des Systems
    • (3-1) Öffnen der Anwendung
    • (3-2) Bedingung für Codierung
    • (3-3) Information, die zum Öffnen der Anwendung erforderlich ist
    • (3-4) Verfahren zum Öffnen der Anwendung
    • (3-5) Befehl während des Öffnens
    • (3-6) Schließen der Anwendung
    • (3-7) Bedingung zur Ausführung und zum Schließen der Anwendung
    • [4] Schutz der Anwendung
    • (4-1) Verwaltung durch Gesellschafts-ID
    • (4-2) Wählen des Zielschlüsselcodes
    • (4-3) Verschlüsselungsfunktion fk
    • [5] Aufbau und Betrieb des Ziels
  • [1] verkäufer-eigener Befehl
  • In einem Funktionssteuerprotokoll für eine digitale Schnittstelle für einen seriellen IEEE-1394-Bus (anschließend einfach als FCP bezeichnet) können mehrere Befehlstransaktionssätze verwendet werden.
  • 1 zeigt ein Format für einen verkäufer-eigenen Rahmen. CTS (Befehlstransaktionssatz) = 1110 zeigt, dass dies der verkäufer-eigene Rahmen ist. Dann wird eine 3-Byte-Verkäufer-ID (Gesellschafts-ID, angegeben durch IEEE) nach 4 CTS-Bits verwendet. Ein Verkäufer kann optional diejenigen bestimmen und verwenden, die anders sind als CTS und die die verkäufer-eigene Verkäufer-ID zeigen. Das heißt, dass der Befehlssatz und die Transaktionen, beispielsweise die Übertragung und der Empfang der Befehlsantwort, die hier verwendet werden, vom Verkäufer abhängen. Null-Bytes sind, wenn notwendig angeordnet, um die Rahmenlänge auf 4-Byte-Einheiten (Quadrant) zu bringen.
  • 2 zeigt einen Rahmenaufbau des AV/C-Befehlstransaktionssatzes, der ein Befehltransaktionssatz für die AV-Gerätesteuerung ist. CTS ist = 0000 zeigt, dass dies ein AV/C-Befehlstransaktionssatz ist.
  • Auch in einem AV/C-Befehlstransaktionssatz ist ein verkäufer-eigener Rahmen als Betriebscode (OPC) festgelegt, so dass der Verkäufer den Befehl frei definieren kann. Jedoch ist die Transaktion des Befehls/der Antwort gemäß einer AV/C-Befehlstransaktion. 3 zeigt einen Rahmenaufbau für diesen Fall. OPC = 00h zeigt, dass dies ein verkäufer-eigener Rahmen ist. Eine 3-Byte-Gesellschafts-ID wird für die Verkäufer-ID in der gleichen Weise wie oben beschrieben verwendet.
  • [2] Anwendung des verkäufer-eigenen Befehls durch eine andere Gesellschaft
  • Beim FCP wird ein Knoten, der einen anderen Knoten steuert, als Steuerung bezeichnet, und ein zu steuernder Knoten wird als Ziel bezeichnet. Die Erläuterung wird unter Anwendung der Begriffe der Steuerung und des Ziels durchgeführt.
  • Der verkäufer-eigene Befehl wird durch die Gesellschaft, die die Gesellschafts-ID besitzt, die in der Verkäufer-ID beschrieben ist, bestimmt und verwendet, wobei jedoch eine andere Gesellschaft manchmal beabsichtigen kann, den gleichen Befehl in Abhängigkeit von der Anwendung zu verwenden.
  • Es wird nun ein Beispiel einer Gesellschaft A mit einer Gesellschafts-ID = xxxxxxh und einer Gesellschaft B mit einer Gesellschafts-ID yyyyyyh erläutert. Die Gesellschaft A legt einen eigenen Befehl für eine Anwendung K als verkäufer-eigenen Befehl fest und verwendet diesen für Produkte der Gesellschaft A. Die Gesellschaft B beabsichtigt, dass diese der Anwendung K entspricht, wobei der verkäufer-eigene Befehl der Gesellschaft A auch bei Produkten der Gesellschaft B verwendet wird. Es gibt zwei entsprechende Verfahren durch die Gesellschaft B. Das heißt, einen Fall, bei dem die Gesellschaft B eine Steuerung herstellt und Produkte der Gesellschaft A Ziel steuert, und einen Fall, bei dem die Gesellschaft B Produkte als Ziel herstellt, welche durch die Steuerung der Gesellschaft A gesteuert werden sollen. In diesen Fällen kann die Anwendung K nicht erlangt werden, wenn der verkäufer-eigene Befehl der Gesellschaft A nicht verwendet wird.
  • Das System, welches anschließend erläutert werden soll, dient dazu, um die Anwendung mehrerer Anwendungen bei eingeschränkten Gesellschaften zu ermöglichen, die eine Gesellschaft wie ein Besitzer von verkäufer-eigenen Befehlen erlangt hat, wobei die verkäufer-eigenen Befehle verwendet werden.
  • Die Einführung des Systems ermöglicht es, allgemein die Anwendung des verkäufer-eigenen Befehls durch andere Gesellschaften zu verbieten, jedoch ein Benutzungsrecht für jede Anwendung bereitzustellen. Somit ist die Gesellschaft B im obigen Fall in der Lage, den verkäufer-eigenen Befehl im Hinblick auf die Anwendung K der Gesellschaft A zu verwenden.
  • [3] Erläuterung des Systeminhalts
  • (3-1) Öffnung einer Anwendung
  • Das Ziel besitzt einen "offenen Status" und einen "geschlossenen Status" bei jeder Anwendung, die durch den benutzer-eigenen Befehl erlangt wird. Der offene Status bedeutet einen Status, einen Befehl anzunehmen, und in der Lage zu sein, die Anwendung auszuführen. Der geschlossene Status bedeutet einen Zustand, diesen nicht auszuführen, sogar wenn ein Befehl angenommen wird.
  • Wie oben beschrieben sind, da der verkäufer-eigene Befehl nicht ein Befehl ist, der öffentlich offenbart ist, alle Anwendungen üblicherweise in den geschlossenen Zustand versetzt, so dass ein Befehl nicht ausgeführt wird, wenn eine dritte Partei (beispielsweise die Gesellschaft C) den Befehl überträgt, während die Gesellschaft-ID xxxxxxh der Gesellschaft A mit keiner Berechtigung beigefügt ist. Das heißt, er ist angepaßt, dass die Anwendung K ausgeführt wird, nachdem die Anwendung K in den offenen Zustand für die Gesellschaft A, die den verkäufer-eigenen Befehl festlegen, versetzt ist, und auch die Gesellschaft B das Benutzungsrecht erlangt. Das Unterrichten der Einrichtung zum Setzen des offenen Zustands ist gleichbedeutend mit der Bereitstellung des Benutzungsrechts für die Anwendung.
  • (3-2) Bedingung zur Verschlüsselung
  • Die Steuerung sendet einen Öffnungsbefehl zum Ziel, wobei sie eine zu öffnende Anwendung festlegt. In diesem Fall besteht eine Vereinbarung zwischen der Steuerung und dem Ziel, so dass der eine Öffnungsbefehl nur wirksam ist, wenn er mit einem vorher-festgelegten Code übertragen wird. Es ist notwendig, dass der Code nicht durch dritte Parteien erkannt wird. Der Code wird vorher zwischen der Gesellschaft A und der Gesellschaft B bestimmt. In diesem Fall wird dieser so angepaßt, dass der Wert bei allen Geräten unterschiedlich ist, oder von der Zeit sogar für ein identisches Gerät abhängt.
  • Der Code kann als Art einer Verschlüsselung betrachtet werden, und, da er dazu dienen soll, bei dem Gerät eines Verbrauchers verwendet zu werden, ist es notwendig, dass der Code auch durch einen Einchipcomputer einfach bearbeitet werden kann, um die Last so gering wie möglich sowohl für die Steuerung als auch für das Ziel zu halten. Für das Gerät des Verbrauchers ist es, wenn ein kommerzielles Gut einmal vermarktet ist, schwierig, das Verschlüsselungssystem anschließend zu ändern.
  • (3-3) Information, die zum Öffnen der Anwendung erforderlich ist
  • Es wird nun die Information erläutert, die zum Öffnen jeder Anwendung erforderlich ist.
  • (1) Anwendungsnummer
  • Ein Code, durch den die Art der Anwendung gezeigt wird, wird als Anwendungsnummer bezeichnet. 4 zeigt Beispiele von Anwendungsnummern. In diesem Fall wird die Art der Anwendung durch 1-Byte angedeutet. Wenn die Anwendungsnummer von 01h bis FFh zuteilbar ist, können Anwendungen bis zu 254 Arten dadurch abgedeckt werden. 00h ist für Gebrauch verboten (reserviert), da dies allgemein bei allen Anwendungen verwendet wird. Außerdem ist FFh für eine Erweiterung in dem Fall reserviert, wenn die Anzahl von Anwendungen erhöht wird.
  • (2) Schlüsselfunktion f
  • Ein "Schlüssel", der zusammen mit der Anwendungsnummer beim Öffnen einer Anwendung geliefert wird, wird als Anwendungsschlüsselcode bezeichnet. Ein Verfahren zum Bilden des Anwendungsschlüsselcodes (Verschlüsselung) ist bei jeder Anwendung verschieden, wobei dies vorher zwischen der Gesellschaft A und der Gesellschaft B festgelegt ist. Dieser ist als Schlüsselfunktion f festgelegt, und die Schlüsselfunktion der Anwendung K ist als fk definiert.
  • (3) Zielschlüsselcode
  • Ein Zielschlüsselcode ist ein Wert, der für jedes Ziel festgelegt ist, der eine Basis ist, um einen Anwendungsschlüsselcode für alle Anwendungen zu bilden. Der Anwendungsschlüsselcode wird geändert, sogar für eine Anwendung, durch eine Einrichtung, wobei beispielsweise ein Zielschlüsselcode beigefügt wird, der bei jedem Gerät verschieden ist.
  • Beim Öffnen der Anwendung sendet die Steuerung einen Zielschlüsselcode-Erkundigungsbefehl zum Ziel und erkennt den laufenden Zielschlüsselcode, wobei er eine Antwort erhält.
  • (4) Anwendungsschlüsselcode
  • Der Zielschlüsselcode, der durch eine Verschlüsselungsfunktion f verschlüsselt ist, ist ein Anwendungsschlüsselcode. Das heißt, dass der Anwendungsschlüsselcode, der der Anwendung K entspricht, dargestellt werden kann als: Anwendungsschlüsselcode = fk (Zielschlüsselcode)
  • (3-4) Verfahren zum Öffnen der Anwendung
  • Es wird nun ein Verfahren beschrieben, wo die Steuerung die Anwendung K des Ziels in den offenen Zustand versetzt.
  • (1) Befehlssendeprozedur
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht für den Befehl/Antwort zwischen der Steuerung bzw. dem Ziel.
  • Zunächst sendet die Steuerung einen Zielschlüsselcode-Erkundigungsbefehl zu einem Ziel (Prozedur (1)). Das Ziel liefert nun als Antwort darauf einen eignen Zielschlüsselcode (Prozedur (2)).
  • Wenn der Zielschlüsselcode angenommen wird, multipliziert die Steuerung die Schlüsselfunktion fk mit dem Zielschlüsselcode, um einen Anwendungsschlüsselcode zu berechnen.
  • Dann sendet die Steuerung einen Anwendungsöffnungsbefehl zum Ziel, wobei die Anwendungsnummer und der berechnete Anwendungsschlüsselcode beigefügt wird (Prozedur (3)).
  • Wenn der Öffnungsbefehl angenommen wird, bestätigt das Ziel, ob die Anwendung der bestimmten Anwendungsnummer bereitgestellt ist oder nicht. Dann multipliziert, wenn die Anwendung beantwortet wird, diese den Anwendungsschlüsselcode mit der inversen Funktion der Verschlüsselungsfunktion fk zum Decodieren.
  • Das Ziel bestätigt, ob das Ergebnis der Decodierung gleich dem eigenen Zielschlüsselcode ist oder nicht. Dann, wenn dieser gleich ist, sieht es zunächst den Öffnungsbefehl für die Anwendung K als gültig an und tritt in einen Anwendungsausführungs-Öffnungszustand ein.
  • Das Ziel liefert beim Versetzen der Anwendung K in den Öffnungszustand eine Antwort an die Steuerung, um diese zu informieren, dass die Anwendung K in den Öffnungszustand versetzt ist (Prozedur (4)).
  • (2) Befehlsformat
  • Wie mit Hilfe von 1 und 3 erläutert wurde, wird dort, während der verkäufer-eigene Befehl unter Anwendung des verkäufer-eigenen Namens oder des AV/C-Befehlstransaktionssatzes erhalten werden kann, ein Beispiel zur Anwendung des AV/C-Befehlstransaktionssatzes als Befehlsaufbau gezeigt.
  • 6 zeigt den Aufbau des verkäufer-eigenen Befehls. Es ist lediglich der Bereich, der auf die 3-Byte-Verkäufer-ID folgt, die der Verkäufer individuell festlegt (nach OPR4) gezeigt. Wie oben beschrieben ist die Transaktion des Befehls/Antwort in Übereinstimmung mit dem AV/C-Befehlstransaktionssatzes. Es wird hier kein konkreter Befehl zum Ausführen der Anwendung beschrieben. Dieser muß bei jeder Anwendung festgelegt werden.
  • 7 zeigt den Befehl/die Antwort für die Zielschlüssel-Codeerkundigung. In diesem Fall ist die Anwendungsnummer als kkh definiert und der Zielschlüsselcode ist als 16-Bit 1234h definiert. Die Länge des Zielschlüsselcodes kann bei jeder Anwendung bestimmt werden.
  • Da man in Betracht ziehen kann, dass der Zielschlüsselcode einen unterschiedlichen Wert bei jedem Gerät/jeder Anwendung annimmt oder eine Zufallszahl annimmt, wird eine Erkundigung immer beim Initialisieren der Ausübung für jede Anwendung durchgeführt. 7(a) zeigt Erkundigungsbefehle. In diesem Fall ist OPR4 die Anwendungsnummer, und 10h in OPR5 und 71h in OPR7 zeigen die Zielschlüssel-Codeerkundigung. Weiter ist OPR7 und OPR8 als FFh (Dummy) definiert.
  • Das Ziel, wenn es der Anwendung entspricht, die dem Erkundigungsbefehl beigefügt ist (Anwendung K), antwortet an die Steuerung mit einer Antwort "stabil", wenn der 16-Bit-Zielschlüsselcode 1234h an OPR7 und OPR8 beigefügt ist. Wenn dieser nicht der An wendung entspricht, antwortet das Ziel mit der Antwort "nicht implementiert" mit dem gleichen Inhalt wie die der Erkundigungsbefehl, wie in 7(c) gezeigt ist.
  • Danach sind der Öffnungssteuerbefehl der Anwendung K, den die Steuerung zum Ziel sendet, und dessen Antwort darauf in 8(a), (b) gezeigt. In diesem Fall ist der Anwendungsschlüsselcode als 16 Bit 5678h definiert. Die Länge des Anwendungsschlüsselcodes kann bei jeder Anwendung bestimmt werden.
  • Wenn der festgelegte Wert des Anwendungsschlüsselcodes, der dem Befehl beigefügt ist, gegenüber dem Wert des Anwendungsschlüsselcodes verschieden ist, den das Ziel besitzt, und das Öffnen unmöglich ist, wird die Antwort "zurückgewiesen" grundsätzlich an die Steuerung zurückgeliefert. Jedoch kann in Erwägung gezogen werden, dass eine dritte Partei nacheinander von 0000h bis FFFFh im Laufe der Suche den Anwendungsschlüsselcode sucht. Dann wird, sogar wenn diese nicht geöffnet werden kann, eine Antwort "angenommen" vorsätzlich zurückgeliefert. 8(c), (d) zeigt ein Beispiel, wo das Öffnen unmöglich ist. wo 5679h anstelle des korrekten Anwendungsschlüsselcodes 5678h festgelegt wird. Da die dritte Partei nicht erkennen kann, ob das Öffnen erfolgreich war oder lediglich durch die Transaktion des Öffnungsbefehls fordert sie eine Prozedur, einen Anwendungsausführungsbefehl zu liefern oder eine Erkundigung, wenn dies während des Öffnens ist.
  • Die Erkundigung, ob die Anwendung im Öffnungszustand oder im Schließzustand ist, wird auch durch Beifügen des Anwendungsschlüsselcodes geliefert. "Angenommen" wird zurückgeliefert, wenn der bezeichnete Wert für den Anwendungsschlüsselcode exakt ist, und "zurückgewiesen" wird, wenn dieser nicht korrekt ist, als Antwort zurückgeliefert. 9(a), (b) zeigen Beispiele eines Befehls und einer Antwort in einem Fall, wo der exakte Wert (5678h) als Anwendungsschlüsselcode festgelegt ist.
  • (3-5) Befehl während des Öffnens
  • Lediglich, wenn die Anwendung geöffnet ist (ausführbarer Zustand), akzeptiert das Ziel den Befehl für die Anwendung. Das Befehlsformat wird bei jeder Anwendung bestimmt, mit der Ausnahme, dass das erste 1 Byte die Anwendungsnummer zeigt, wie in 6 gezeigt ist.
  • In einem Fall, wenn ein Ausführungsbefehl für die nicht entsprechende Anwendung unabhängig davon empfangen wird, dass die Anwendung im offenen Zustand oder im geschlossenen Zustand ist, wird "nicht implementiert" als Antwort zurückgeschickt. Sogar, wenn die Anwendung im offnen Zustand ist, wenn diese nicht der entspricht, die als OPC bezeichnet wird, die bei jeder Anwendung bestimmt wird, wird "nicht implementiert" als Antwort zurückgeschickt.
  • (3-6) Schließen der Anwendung
  • Grundsätzlich versetzt das Gerät als Ziel automatisch alle Anwendungen in den geschlossenen Zustand beim Ausschalten einer Spannungsquelle. Der geschlossene Zustand dauert an, sogar wenn die Spannungsquelle wieder eingeschaltet wird.
  • Beim Beenden der Ausführung der Anwendung sendet die Steuerung einen Schließbefehl zum Ziel. 10 zeigt Beispiele von Schließbefehlen. Damit wird der Befehl durch Beifügen des Anwendungsschlüsselcodes auch im Falle des Schließens geliefert. Das Ziel, wenn es den Schließbefehl annimmt, versetzt die Anwendung, die durch die Anwendungsnummer des Schließbefehls angezeigt wird, in den Schließzustand. In diesem Fall wird dieses in den Schließzustand versetzt, sogar wenn der Wert des Anwendungsschlüsselcodes unterschiedlich ist. Es ist bei diesem System grundsätzlich so, dass die Anwendung üblicherweise in den Schließzustand versetzt ist und nur bei der Ausführung dann geöffnet wird.
  • Wenn nebenbei bemerkt ein Befehl, der im offenen Zustand annehmbar ist, im Schließzustand empfangen wird, wird "zurückgewiesen" als Antwort zurückgeliefert.
  • (3-7) Bedingung zur Ausführung oder Schließen der Anwendung
  • Es können verschiedene Fälle in Abhängigkeit von den Anwendungen erwogen werden, beispielsweise eine Anwendung, die Probleme verursacht, wenn sie offen gelassen wird, sowie sie ist, für eine lange Zeitdauer, oder von einer Anwendung, bei der beabsichtigt ist, dass sie exklusiv einmal gesteuert wird, nachdem sie geöffnet ist. Somit wird der Ausführungszustand oder dgl., der für die Anwendung geeignet ist, bei jeder Anwendung festgelegt. Ein Beispiel ist anschließend gezeigt.
  • (1) Beschränkung der Öffnungszeit
  • In einem Fall, wo auf einen Befehl zum Ausführen der Anwendung länger als eine vorherbestimmte Zeit nicht zugegriffen wird, obwohl diese im Öffnungszustand gehalten wird, wird diese zwangsmäßig geschlossen. Der einzelne Fall für die Ausschaltezeit wird bei jeder Anwendung festgelegt.
  • (2) Prozedur für die Busabnormalität
  • Wenn ein Reset-Befehl an den Bus angelegt wird, wird dieser zwangsmäßig geschlossen.
  • (3) Anzahl der Geräte, die für die Ausführung einer Anwendung zugelassen ist
  • Es ist vorgesehen, keine Steuerung von mehreren Steuerungen zuzulassen. Das Ziel speichert die Steuerung, welche dessen Anwendung öffnete und akzeptiert lediglich den Befehl von der Steuerung für die Anwendung, wobei der Befehl ausgeführt wird. In diesem Fall wird ein Befehl von anderen Steuerungen sogar während des Öffnens zurückgewiesen.
  • (4) Schutz einer Anwendung
  • Sogar, wenn ein verschlüsselter Anwendungsschlüsselcode geliefert wird, kann die Anwendung nicht vollständig geschützt werden. Wenn sogar eine dritte Partei, die kein Benutzungsrecht hat, die Anwendung den Inhalt der Mitteilung zwischen der Steuerung und dem Ziel unterbrechen kann, kann erwogen werden, dass die Verschlüsselungsfunktion fk auf der Basis des unterbrochenen Zielschlüsselcodes und des Anwendungsschlüsselcodes bestimmt werden kann, wobei ein Computer verwendet wird.
  • (4-1) Verwaltung durch eine Gesellschafts-ID
  • Dann wird eine Einrichtung zum Schutz der Anwendung gegen eine solche Situation in Betracht gezogen. Wenn eine dritte Partei, die kein Benutzungsrecht hat, ein Gerät als Ziel herstellt, ist es möglich, eine dritte Partei zu ermitteln und zu es verbieten, nicht die Anwendung durch die folgende Methode auszuführen, wenn dies eine Belastung für die Steuerung ist oder diese vernachlässigbar ist.
  • Es wird nun ein Beispiel erläutert, wo ein Personalcomputer die Anwendung wie die Steuerung durchführt. Eine Gesellschafts-ID als Objekt zur Ausführung der Anwendung (eine Gesellschaft, die ein Benutzungsrecht hat), ist im Personalcomputer registriert. Dann wird ein Verkäufer-ID-Erkundigungsbefehl zum Ziel geliefert und geprüft, ob die Verkäufer-ID, die der Antwort beigefügt ist, registriert ist oder nicht. Da eine knoten-eigene ID in das Innere in das Gerät entsprechend dem seriellen IEEE-1394-Bus geschrieben ist, wird diese Erkundigung durchgeführt, beispielsweise vor der Prozedur (1) in 5. In diesem Fall kann, sogar wenn eine Gesellschaft C als dritte Partei (Gesellschaft-ID ist zzzzzzh) ohne Autorisierung dieses Ziel herstellt, welche in der Lage ist, einen verkäufer-eigenen Befehl auf der Basis einer Verkäufer-ID = xxxxxxh der Gesellschaft A anzunehmen und die Anwendung K auszuführen, da die Steuerung erkennen kann, dass die Gesellschaft C nicht registriert ist, auf der Basis der Liste der registrierten ID, wie in 11 gezeigt ist, die Steuerung die Betätigung der Anwendung K verbieten.
  • Da in diesem Fall erwogen werden kann, dass die Anzahl von Gesellschaften, die das Benutzungsrecht erhalten, die Anwendung K tatsächlich vergrößert wird, ist das Verfahren zum Schutze wie beim oben erwähnten Beispiel auf einen Fall, wo die Liste aktualisiert werden kann, anwendbar.
  • (4-2) Wählen des Zielschlüsselcodes
  • Für eine Beziehung des Anwendungsschlüsselcodes = fk (Zielschlüsselcode) ist das Decodieren der Schlüsselfunktion fk mehr leichtert als die Anzahl von Abtastungen des Zielschlüsselcodes und des Anwendungsschlüsselcodes ansteigt. Wenn man die Anwendung auf Geräte von Verbrauchern betrachtet, ist es wünschenswert, dass sich der Zielschlüsselcode nicht häufig ändert, sondern nur gelegentlich bei einer bestimmten Geräteart. Dann wird der Zielschlüsselcode so wie beispielsweise unten gezeigt ist, gewählt.
  • (1) Änderung durch die Produktnummer
  • Der Zielschlüsselcode wird beispielsweise bei der Zahl von jeweils 100 000 Produkten geändert. Wenn eine dritte Partei eine Steuerung herstellt, obgleich sie den Zielschlüsselcode für die anfänglichen 100 000 von Produkten entsprechend wählen kann, werden Produkte, die nachfolgend hergestellt werden, nicht durch die Steuerung, die durch die dritte Partei hergestellt wurde, betätigt.
  • (2) Änderung durch eine Einbauuhr (Kalender)
  • Der Zielschlüsselcode wird beispielsweise jedes Jahr sogar für ein identisches Gerät geändert. Geräte, die im Jahr 1995 hergestellt wurden, haben einen Zielschlüsselcode mit einem Wert auf der Basis des Jahres 1995. Dann stellt die dritte Partei eine Steuerung auf der Basis des Zielschlüsselcodes im Anfangszustand her. Obgleich somit der Betrieb in der Anfangsstufe auch durch die Steuerung der dritten Partei möglich ist, wird dieser nicht betrieben, wenn das Jahr weiter geht.
  • (4-3) Schlüsselfunktion fk
  • Wenn die Schlüsselfunktion fk eine numerische Wertberechnungsformel ist, kann fk lediglich in Abhängigkeit von der Anzahl von Abtastungen des Zielschlüsselcodes und des Anwendungsschlüsselcodes festgelegt werden. Wenn dann dieser in das Gerät eines Benutzers eingeführt wird, wird fk nicht als numerische Wertefunktion gebildet, sondern es wird ein Anwendungsschlüsselcode in einer 1-zu-1-Beziehung dem Zielschlüsselcode zugeteilt, und die Referenztabelle wird als fk einer Gesellschaft übergeben, die das Benutzungsrecht der Anwendung K hat. 12 zeigt ein Beispiel der Referenztabelle. Mit dieser Prozedur ist es schwierig, die Schlüsselfunktion fk festzulegen. Außerdem kann sie einfach sogar mit einem Ein-Chip-Mikrocomputer fertig werden. Wenn kommerzielle Güter einmal vermarktet sind, kann das Verschlüsselungssystem sogar einmal relativ einfach durch eine Aktualisierung des ROMs geändert werden.
  • [5] Zielaufbau
  • 13 zeigt ein Beispiel eines Zielaufbaus, der bei der vorliegenden Erfindung angewandt wird. Wie in der Figur gezeigt ist, umfaßt der Knoten als Ziel einen Mikrocomputer, einen Zielschlüssel-Codespeicher 2, einen Schlüsselfunktionsspeicher 3, eine Uhr 4 und eine Kommunikationsschnittstelle 5.
  • Der Mikrocomputer 1 steuert sämtliche Verarbeitungen in bezug auf die Anwendung, beispielsweise das Öffnen/Schließen der eingebauten Vorbereitung des Befehls/der Antwort und die Vorbereitung des Anwendungsschlüsselcodes.
  • Der Zielschlüssel-Codespeicher 2 verarbeitet einen Zielschlüsselcode, der sich für jede Anwendung unterscheidet. Außerdem sind mehrere Zielschlüsselcodes dort bei jeder Anwendung gespeichert, so dass der Zielschlüsselcode jährlich geändert werden kann.
  • Der Verschlüsselungsfunktionsspeicher 3 besitzt eine Schlüsselfunktion fk bei jeder Anwendung. In diesem Fall ist dies eine ROM-Tabelle, die die Referenztabelle zwischen dem Zielschlüsselcode und dem Anwendungsschlüsselcode speichert, wie in 12 gezeigt ist.
  • Die Uhr 4 informiert den Mikrocomputer 1 mit der laufenden Zeitinformation. Der Mikrocomputer 1 schaltet bezüglich der Zeitinformation den Zielschlüsselcode bei einem Ablauf jährlich um und liest diesen.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 5 ist eine Schnittstelle, um einen Befehl/eine Antwort zu/von dem seriellen IEEE-1394-Bus 6 zu liefern/zu empfangen.
  • Obwohl ein Block zum Verarbeiten von Audio/Videosignalen bei einem tatsächlichen Ziel vorgesehen ist, ist lediglich der Block, der sich mit dem Öffnen der Anwendung befaßt, gezeigt.
  • Der Aufbau der Steuerung soll nun kurz erläutert werden. Eine Steuerung, die dem Ziel in 13 entspricht, umfaßt einen Mikrocomputer, einen Schlüsselfunktionsspeicher und eine Kommunikationsschnittstelle. Wenn die Steuerung die Verwaltung durch die Gesellschaft-ID wie in (4-1) erläutert wurde durchführt, besitzt sie weiter einen Speicher, um die Gesellschaft-ID einer Gesellschaft als Gegenstand zur Ausübung der Anwendung zu registrieren.
  • Es wird nun ein Betrieb erläutert, bis das Ziel, welches in 13 gezeigt ist, die Anwendung öffnet. Zunächst nimmt die Steuerung den Erkundigungsbefehl für den Zielschlüsselcode an, der durch die Steuerung geliefert wird (siehe Prozedur (1) in 5 und 7(a)). Der Mikrocomputer 1 liest in bezug auf den Zielschlüssel-Codespeicher 2 einen Zielschlüsselcode entsprechend der Anwendungsnummer, die dem Erkundigungsbefehl beigefügt wurde, und er liefert eine Antwort "stabil" über die Kommunikationsschnittstelle 5 (siehe Prozedur (2) in 5 und 7(b)). Wenn ein Zielschlüsselcode entsprechend der Anwendungsnummer, der dem Erkundigungsbefehl beigefügt wurde, nicht vorhanden ist, wird die Antwort "nicht implementiert" geliefert (siehe 7(c)).
  • Wenn die Antwort "stabil" vom Ziel empfangen wird, ermittelt die Steuerung den dort beigefügten Zielschlüsselcode und liest den eingebauten Schlüsselfunktionsspeicher, um einen Anwendungsschlüsselcode vorzubereiten. Der Schlüsselfunktionsspeicher ist in der gleichen Weise wie der Schlüsselfunktionsspeicher 3 des Ziels aufgebaut. Die Steuerung sendet zum Ziel einen Öffnungsbefehl mit dem vorbereiteten Anwendungsschlüsselcode (Prozedur (3) in 5, 8(a)).
  • Der Mikrocomputer im Ziel vergleicht den Anwendungsschlüsselcode, der dem akzeptierten Öffnungsbefehl beigefügt ist, mit dem Anwendungsschlüsselcode, der dem Zielschlüsselcode entspricht, der in seinem eigenen Schlüsselfunktionsspeicher 3 gespeichert ist. Das heißt, dass in diesem Fall der Zielschlüsselcode nicht vom Anwendungsschlüsselcode unter Anwendung einer inversen Funktion für die Schlüsselfunktion, wie in 5 gezeigt ist, decodiert wird, sondern die Verschlüsselung in der gleichen Weise wie die Steuerung durchgeführt wird. Sie kann natürlich so aufgebaut sein, dass der Zielschlüsselcode vom Anwendungsschlüsselcode decodiert wird. Wenn die verglichenen Anwendungsschlüsselcodes miteinander identisch sind, setzt das Ziel die Anwendung in den Öffnungszustand und liefert eine Antwort "angenommen" an die Steuerung zurück, um diese zu informieren, dass die Anwendung in den Öffnungszustand versetzt ist (siehe Prozedur (4) in 5).
  • Ein Modusbeispiel zum Ausführen der vorliegenden Erfindung wird speziell in folgender Reihenfolge erläutert:
    • [1] Steuersystem für einen digitalen VCR, bei dem ein Beispiel der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
    • [2] Digitale Schnittstelle und LANC;
    • [3] Bringen des LANC-Befehls auf eine digitale Schnittstelle;
    • [4] Codezuteilung
    • (4-1) Regel zum Zuteilen des Anwendungs-OPC
    • (4-2) VCR-Steuercode (Basiscode)
    • (4-3) VCR-Steuercode (Spezialcode)
    • (4-4) Tunersteuercode
    • (4-5) Kamerasteuercode
    • [5] Befehl-Ein/-Aus
  • [1] Steuersystem für einen digitalen VCR, für den ein Beispiel der vorliegenden Erfindung angewandt wird
  • 14 ist eine Blockdarstellung, welche einen Aufbau eines beispielhaften Steuersystems für einen digitalen VRC zeigt, für den die vorliegende Erfindung angewandt wird. Wie in der Figur gezeigt ist, umfaßt der digitale VCR, für den ein Beispiel der vorliegenden Erfindung angewandt wird, einen digitalen Schnittstellen Mikrocomputer (anschließend als DIFcon bezeichnet) 7, einen Modussteuer-Mikrocomputer 8 (MODEcon) und einen Mechanismus-Steuer-Mikrocomputer 9.
  • Der digitale Schnittstellen-Mikrocomputer 7 (DIFcon) führt die Übertragung/den Empfang von AV/C-CTS zwischen diesem und weiteren Geräten durch, die über den seriellen IEEE-1394-Bus (nicht gezeigt) verbunden sind. Außerdem führt er eine beidseitige Konversation zwischen AV/C-CTS und LANC-Signalen durch (wird anschließend ausführlicher beschrieben.).
  • Der Modus-Steuer-Mikrocomputer 8 (MODEcon) führt die Übertragung/den Empfang von LANC-Signalen zwischen ihm und weiteren Geräten, die über ein LANC-Kabel verbunden sind, durch (nicht gezeigt). Weiter überträgt er LANC-Signale zu und von dem digitalen Schnittstellen-Mikrocomputer und empfängt diese.
  • Der Mechanismus-Steuer-Mikrocomputer 7 (Mechacon) steuert den Mechanismus gemäß dem Befehl, der vom Modus-Steuer-Mikrocomputer 8 geliefert wird. Außerdem informiert er den Modus-Steuer-Mikrocomputer 8 über den Status des Mechanismus.
  • [2] Digitale Schnittstelle und LANC
  • 15 zeigt einen Rahmenaufbau von AV/C-CTS. In diesem Fall zeigt CTS = 0000, dass dies AV/C-CTS ist. Null-Anpassungsbytes sind angeordnet, wenn nötig, um die Rahmenlänge auf eine 4-Byte-Einheit (Quadrant) festzulegen.
  • LANC ist ein System, bei dem der VCR eine beidseitige Kommunikation als Master der Kommunikation durchführt, der mit vertikalen Synchronsignalen von Videosignalen in bezug auf periphere Geräte synchronisiert ist. Das heißt, dass er 8-Wort-Daten, die den Wortaufbau haben, wie in 16 gezeigt ist, bei jedem Teilbild überträgt/empfängt.
  • 17 zeigt einen Signalfluß zur Codeverarbeitung des digitalen Schnittstellen-Mikrocomputers 7 (DIFcon) und des Modus-Steuer-Mikrocomputers 8 (MODEcon) in 14. Der Modus-Steuer-Mikrocomputer verwaltet den Betriebsstatus des VCR durch den VCR-Moduscode des Worts 4 des LANC-Codes und überträgt die Information bei einer Kommunikation mit dem digitalen Schnittstellen-Mikrocomputer.
  • Beim Empfang eines Statuserkundigungsbefehls für den Mechanismusmodus, der von der digitalen Schnittstelle gesandt wird, setzt der digitale Schnittstellen-Mikrocomputer den von dem Modus-Steuer-Mikrocomputer gelieferten VCR-Modus in einen AV/C-CTS-Code um und sendet die Antwort des Status über eine digitale Schnittstelle.
  • Außerdem wird der Mechanismussteuerbefehl, der bei der digitalen Schnittstelle (Modusansteuertypus) gesendet wurde, durch den digitalen Schnittstellen-Mikrocomputer in den LANC-VCR-Moduscode umgesetzt und dann als Endmodus zum Modus-Steuer-Mikrocomputer (der ebenso modus-angesteuert ist) geliefert.
  • Für den Befehl, der von LANC (Befehlsansteuertypus) geliefert wird, empfängt der Modus-Steuer-Mikrocomputer den gleichen, markiert einen Modus, um diesen mit bezug auf eine Modusübergangstabelle auf der Basis des laufenden Modus und des empfangenen Befehls zu übertragen und verwaltet diesen als Endmodus.
  • 18 zeigt ein Teil der Modusübergangstabelle. Die Modusübergangstabelle zeigt VCR-Modi links in einer vertikalen Spalte, und sie zeigt Befehle in der oberen seitlichen Reihe. Wenn ein bestimmter Modus durch einen bestimmten Befehl überragt wird, wird der beschriebene Übergangsmodus in einem Bereich eines Schnittpunkts der Tabelle beschrieben. Wenn die Fläche am Schnittpunkt weiß ist, bedeutet es, dass der Befehl nicht akzeptiert wird, oder dass der Modus nicht übertragen wurde, sogar wenn der Befehl akzeptiert wird. – Ein/Aus, die dem Namen des Befehls hinzugefügt sind, bedeutet eine Flanke für die Einleitung und die Beendigung der Befehlsübertragung. Bei LANC wird die Übereinstimmung zwei Mal oder mehr geprüft, um den Befehl anzunehmen, in Abwägung eines Kommunikationsfehlers, und die Flanke entspricht dem Übereinstimmungszeitpunkt für den zweifachen oder mehr.
  • Der Endmodus, der durch den Modus-Steuer-Mikrocomputer in bezug auf eine derartige Modusübergangstabelle erzeugt wird, wird über die interne Kommunikation zum Mechanismus-Steuer-Mikrocomputer übertragen, und der Mechanismus wird so gesteuert, einen gewünschten Modus zu erzielen.
  • [3] Art und Weise, wie ein LANC-Befehl auf eine digitale Schnittstelle gebracht wird
  • Bei AV/C-CTS wird ein verkäufer-eigener Rahmen als OPC (Operation Code) definiert, so dass ein Hersteller eines Geräts optional einen Befehl festlegen kann. Der Befehls/Antwortübergang steht gemäß AV/C-CTS.
  • 19 zeigt einen Aufbau eines verkäufer-eigenen Rahmens, der im AV/C-CTS definiert ist. OPC = 00h zeigt, dass dieser verkäufer-eigen ist. Die Verkäufer-ID verwendet eine 3-Byte-Gesellschafts-ID. Die Gesellschafts-ID ist durch IEEE festgelegt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist festgelegt, dass ein LANC-Befehl übertragen werden kann, wobei ein verkäufer-eigener Befehl gemäß AV/C-CTS verwendet wird. 20 zeigt den Aufbau des verkäufer-eigenen Befehls. In dieser Figur sind Befehle, die anders sind als die Anwendungsnummer, die den Typus der Anwendung zeigen, für jede Anwendung definiert.
  • Denn werden als Anwendungsnummer, wie in 21 gezeigt ist, 01h bis 06h für LANC verwendet. Um weiter die Anwendung für ein anderes Gerät ausführbar zu machen, wird die Schlüsselfunktion für jede Anwendung festgelegt und die Anwendung ist nur dann ausführbar, wenn die Schlüsselfunktion empfangen wird, wie oben beschrieben wurde.
  • [4] Codezuteilung
  • (4-1) Regel zum Zuteilen des Anwendungs-OPC
  • Wie in 21 gezeigt ist, sind 6 Anwendungen für LANC vorgesehen, und der Code wird für den OPC (Operation Code), zugeteilt, wobei der OPR (Operand) bei jeder Anwendung gemäß einer identischen Regel definiert ist. Bei LANC sind, da der Befehlscode und der Statuscode unterschiedlich sind, ein Erkundigungssystem (4 × h) und ein Steuersystem (5 × h) als OPC getrennt, wie in 22 gezeigt ist. In 22 ist der Zielschlüsselcode ein Code eines Geräts, welches als Basis gesteuert wird, um die Verschlüsselungsfunktion zu bilden, damit die Anwendung ausführbar gemacht wird (Öffnungsstatus).
  • Das Steuersystem entspricht dem Wort 0, 1 in einem Befehlsübertragungsbereich von LANC, und eine Bezeichnung entsprechend dem Wort 0 wird durch die Anwendungsnummer und die Anwendung OPC angezeigt. Dann wird der Befehlscode für das Wort 1 von LANC unverändert der Anwendungs-OPR1 zugeteilt. Damit besteht der Operand des Befehls im Steuersystem aus einem Byte. Der Steuersystembefehl wird gemäß dem AV/C-CTS-Steuerbefehl geliefert.
  • Die Information beispielsweise als VCR-Modus wird in einer vorher-festgelegten Periode bei LANC ausgegeben. Wenn jedoch der LANC-Befehl für die digitale Schnittstelle ausgeführt wird, wird eine Erkundigung nur durchgeführt, wenn die Information erforderlich ist und eine Antwort, um eine Belastung des Busses zu vermeiden, gemäß der Übertragungsregel von AV/C-CTS darauf gegeben wird. Der Erkundigungssystembefehl wird zusammen mit einem Dummy-Code gemäß dem Statuserkundigungsbefehl von AV/C-CTS geliefert und die Daten werden mit einem Dummy-Code als Antwort darauf aufgefüllt.
  • (4-2) VCR-Steuercode (Basiscode)
  • Das Steuersystem entspricht dem "Befehl zum VTR (Basisfunktion)" des Worts 0, 1 von LANC. Wie in 23 gezeigt ist, zeigen 01h der Anwendungs-Nr. und 50h der Anwendungs-OPC, dass dies der Basissteuerbefehl, der für den VCR festgelegt ist, ist. Dann wird für die Anwendung OPR1 ein Befehlscode "Befehls-VTR (Basisfunktion)" für das Wort 1 von LANC unverändert zugeteilt. 24 zeigt ein Zuteilungsteil für die Befehlscodes.
  • Das Erkundigungssystem entspricht dem VCR-Modus, dem VCR-Status und numerischen Daten, beispielsweise einem Zählwert des Worts 4, 5, 6, 7 von LANC. Die Codezuteilung von LANC wird unverändert in Bereichen zugeteilt, die LANC entsprechen, in denen Wortnamen in 25 aufgelistet sind. Weiter zeigt 26 Beispiele von Codes für den VCR-Modus und 27 zeigt ein Beispiel eines Erkundigungsbefehls und eine Antwort.
  • (4-3) VCR-Steuercode (Spezialcode)
  • Das Steuersystem entspricht dem "Befehl zum VTR (Spezialfunktion)" für das Wort 01 von LANC. Wie in 28 gezeigt ist, zeigen die Anwendungsnummern 02h und der Anwendungs-OPC 50h, dass dies ein Spezialsteuerbefehl, der für den VCR bestimmt ist, ist. Dann wird für die Anwendungs-OPR1 ein Befehl von "Befehl zum VTR (Spezialfunktion)" für das Wort 1 von LANC (nicht gezeigt) unverändert zugeteilt. Die Befehle, die auf die Ausgabe oder dgl. sich beziehen, sind vorhanden.
  • Für das Erkundigungssystem wird ein Status, der dem Befehl "Befehl zum VTR (Spezialfunktion)" entspricht, ausgegeben. Die Codezuteilung entspricht dem LANC-Befehl.
  • (4-4) Tunersteuercode
  • Das Steuersystem entspricht dem "Befehl zum Tuner" für das Wort 0, 1 von LANC. Wie in 29 gezeigt ist, zeigen 03h der Anwendungsnummer und 50h des Anwendungs-OPC, dass dies ein Steuerbefehl ist, der für den Tuner bestimmt ist.
  • Das Erkundigungssystem entspricht dem "Tuner-Status" für das Wort 2, 3 von LANC. Wie in 30 gezeigt ist, zeigen 03h der Anwendungsnummer und 40h des Anwendungs-OPC, dass dies ein Kanalerkundigungsbefehl ist, der dem Tuner zugeordnet ist, und 03h der Anwendungsnummer und 41h des Anwendungs-OPC zeigen, dass dies ein Status-Erkundigungsbefehl ist, der dem Tuner zugeordnet ist.
  • (4-5) Kamerasteuercode
  • Das Steuersystem entspricht dem "Befehl für die Kamera" für das Wort 0, 1 von LANC. Wie in 31 gezeigt ist, zeigen 04h der Anwendungsnummer und 50h des Anwendungs-OPC, dass dies ein Steuerbefehl ist, der für die Kamera bestimmt ist. 32 zeigt Beispiele der Zuteilung der Anwendungs-OPR1.
  • Das Erkundigungssystem entspricht dem "Kamerastatus" für das 2, 3 von LANC. Wie in 33 gezeigt ist, zeigen 04h der Anwendungsnummer und 41h des Anwendungs-OPC, dass dies ein Status-Erkundigungsbefehl ist, der für die Kamera bestimmt ist.
  • [5] Einschaltebefehl/Ausschaltebefehl
  • Da LANC die Kommunikation periodisch für jedes Teilbild durchführt, wird sie häufig in einer Weise verwendet, dass ein Befehl laufend während des Drückens der Taste für die Fernsteuerung geliefert wird. Weiter hat bei LANC die Anzahl von Zyklen zum Liefern des Befehls eine Bedeutung. So gibt es beispielsweise einen Fall, bei dem der Befehl gültig gemacht wird, wenn identische Befehle laufend für zwei Teilbilder geliefert werden und identische Befehle, die nacheinander geliefert werden, keine Bedeutung haben, bis das Senden unterbrochen wird, und ein Fall, bei welchem dem laufenden Senden eine Bedeutung gegeben wird.
  • Dagegen werden in der digitalen Schnittstelle, da ein Befehl, der durch ein Paket geliefert wird, eine Bedeutung hat, identische Befehle nicht fortlaufend geliefert. Damit zeigt ein Befehl, der dem identischen Code zugeordnet ist, mit dem der Befehl in LANC definiert ist, "Befehl-ein" (Sendestart). Ein Befehl, der eine Bedeutung für das fortlaufende Senden besitzt, wird separat mit einem Code zugeteilt, der "Befehl-aus" zeigt.
  • 34 zeigt ein Flußdiagramm, um ein Befehl zum Veranlassen eines Modusübergangs zu verarbeiten.
  • Wenn ein Steuerbefehl von einer digitalen Schnittstelle empfangen wird, beurteilt der digitale Schnittstellen-Mikrocomputer, ob der empfangene Befehl ein LANC-Code ist oder nicht (Schritt S1).
  • Wenn dieser ein LANC-Code ist, wird dieser zu einem Modus-Steuer-Mikrocomputer übertragen. Der Modus-Steuer-Mikrocomputer bestimmt einen Endmodus, der sich auf die Modusübergangstabelle (Schritt S4) bezieht.
  • Wenn beurteilt wird, dass der Befehl kein LANC-Code ist, setzt der digitale Schnittstellen-Mikrocomputer den Befehl in den Code des VCR-Modus um und überträgt diesen zum Modus-Steuer-Mikrocomputer.
  • Wenn dagegen ein LANC-Befehl empfangen wird, beurteilt der Modus-Steuer-Mikrocomputer die Flanke des Befehls (Schritt S3), um den Modus an der Bestimmung der Übertragung auf der Basis des VCR-Modus und des "Einschaltebefehls", "Ausschaltebefehls" (Schritt S4) festzulegen.
  • Da somit die Verarbeitung zum Ermitteln der Flanke durch den Modus-Steuer-Mikrocomputer nicht durch Liefern des LANC-Befehls für die digitale Schnittstelle in Form des "Einschaltebefehls" oder des "Ausschaltebefehls" wie oben beschrieben erforderlich ist, kann die Verarbeitung vereinfacht werden.
  • Wie oben mittels eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, kann eine ursprüngliche Anwendung, bei der ein Steuersignal eines vorherfestgelegten Formats verwendet wird, welches eine Identifikationsinformation enthält, die den Hersteller des Geräts zeigt, auch durch eine andere Gesellschaft verwendet werden, und es kann die Verwendung für jede Anwendung zugelassen/untersagt werden.
  • Wie oben insbesondere mittels eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, kann ein Befehlansteuerbefehl einer digitalen Schnittstelle zugeführt werden, ohne die Belastung der internen Verarbeitung eines Geräts zu vergrößern.

Claims (45)

  1. Verfahren zum Steuern des Betriebs eines elektronischen Geräts, welches folgende Schritte aufweist: Bereitstellen von mehreren elektronischen Geräten, die über einen Bus verbunden sind, wobei der Bus Kommunikation von Informationssignalen und Steuersignalen zwischen jedem elektronischen Gerät erlaubt; Übertragen – zu einem der mehreren elektronischen Geräte – eines Steuersignals eines vorher festgelegten Formats, welches Formatinformation enthält, die angibt, ob das vorher festgelegte Format ein eigenes Verkäuferrahmenformat ist, und, wenn dies so ist, einen eigenen Verkäuferbefehl aufweist; Empfangen des Steuersignals durch eines der mehreren elektronischen Geräte; Bestimmen, ob das vorher festgelegte Format im Steuersignal ein eigenes Verkäuferrahmenformat für jedes der mehreren elektronischen Geräte ist, auf der Basis der Formatinformation; und Steuern des einen der mehreren elektronischen Geräte auf der Basis des eigenen Verkäuferbefehls im Steuersignal, wenn das vorher festgelegte Format im Steuersignal ein eigenes Verkäuferrahmenformat ist, für eines der mehreren elektronischen Geräte.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Formatinformation vier Bits aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das vorher festgelegte Format außerdem eine Verkäuferidentifikation enthält, und das Verfahren außerdem den Schritt aufweist, auf der Basis der Verkäuferidentifikation zu bestimmen, ob das eigene Verkäuferrahmenformat für das eine der mehreren elektronischen Geräte ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Verkäuferidentifikation drei Bytes aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei der Bus ein IEEE-1394-Bus ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das vorher festgelegte Format ein IEEE-1394-Funktionssteuerungsprotokoll (FCP) ist, welches einen Befehlstransaktions-Setzbereich aufweist, und die Formatinformation, die den Befehltransaktions-Setzbereich angibt, einen eigenen Verkäuferbefehl enthält.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Formatinformation einen Satz von Befehlstransaktionssetz-Bits (CTS) aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Formatinformation einen ersten Satz von Bits aufweist, der angibt, ob das Steuersignal einen audio-visuellen Steuerbefehls-Transaktionssatz aufweist, und, wenn dies so ist, einen zweiten Satz von Bits, der angibt, ob der audiovisuelle Steuerbefehls-Transaktionssatz ein eigener Verkäuferbefehls-Transaktionssatz ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der erste Satz von Bits vier Bits aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei der zweite Satz von Bits ein Byte aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei das vorher festgelegte Format eine Verkäuferidentifikation enthält, und das Verfahren außerdem den Schritt aufweist, auf der Basis der Verkäuferidentifikation zu bestimmen, ob das eigene Verkäuferrahmenformat für das eine der mehreren elektronischen Geräte ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, 9, 10 oder 11, wobei der Bus ein IEEE-1394-Bus ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das vorher festgelegte Format ein IEEE-1394-Funktionssteuerungsprotokoll (FCP) ist, welches einen Befehlstransaktions-Setzbereich hat, und die Formatinformation, welche den Befehlstransaktions-Setzbereich angibt, einen eigenen Verkäuferbefehl enthält.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der erste Satz von Bits ein Satz von CTS-Bits ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei der zweite Satz von Bits einen Satz von Betriebscodebits aufweist.
  16. Elektronisches Gerät zur Verbindung mit einem Bus, welches die Übertragung eines Mischung eines Steuersignals und eines Informationssignals zu einem anderen elektronischen Gerät erlaubt, welches mit dem Bus verbunden ist, wobei das elektronische Gerät aufweist: eine Übertragungseinrichtung, die eingerichtet ist, ein Steuersignal eines vorher festgelegten Formats, welches Formatinformation enthält, die angibt, ob das vorher festgelegte Format ein eigenes Verkäuferrahmenformat ist, zu einem anderen der elektronischen Geräte zu übertragen, um das eine der anderen elektronischen Geräte auf der Basis eines eigenen Verkäuferbefehls in dem Steuersignal zu steuern, wenn das vorher festgelegte Format im Steuersignal ein eigenes Verkäuferrahmenformat für das eine der anderen elektronischen Geräte ist.
  17. Elektronisches Gerät nach Anspruch 16, wobei die Formatinformation vier Bits aufweist.
  18. Elektronisches Gerät nach Anspruch 16 oder 17, wobei das vorher festgelegte Format außerdem eine Verkäuferidentifikation enthält.
  19. Elektronisches Gerät nach Anspruch 18, wobei die Verkäuferidentifikation drei Bytes aufweist.
  20. Elektronisches Gerät nach Anspruch 16, 17, 18 oder 19, wobei das vorher festgelegte Format ein IEEE-1394-Funktionssteuerungsprotokoll (FCP) ist, welches einen Befehlstransaktions-Setzbereich hat, und die Formatinformation den Befehlstransaktions-Setzbereich angibt, der einen eigenen Verkäuferbefehl enthält.
  21. Elektronisches Gerät nach Anspruch 20, wobei die Formatinformation einen Satz von Befehlstransaktions-Setzbits (CTS) aufweist.
  22. Elektronisches Gerät nach Anspruch 16, wobei die Formatinformation einen ersten Satz von Bits aufweist, der angibt, ob das Steuersignal einen audio-visuellen Steuerbe fehls-Transaktionssatz aufweist, und wenn dies so ist, einen zweiten Satz von Bits, der angibt, ob der audio-visuelle Steuerbefehls-Transaktionssatz ein eigener Verkäuferbefehls-Transaktionssatz ist.
  23. Elektronisches Gerät nach Anspruch 22, wobei der erste Satz von Bits vier Bits aufweist.
  24. Elektronisches Gerät nach Anspruch 22 oder 23, wobei der zweite Satz von Bits ein Byte aufweist.
  25. Elektronisches Gerät nach Anspruch 22, 23 oder 24, wobei das vorher festgelegte Format eine Verkäuferidentifikation enthält.
  26. Elektronisches Gerät nach Anspruch 22, 23, 24 oder 25, wobei das vorher festgelegte Format ein IEEE-1394-Funktionssteuerprotokoll (FCP) ist, welches einen Befehlstransaktions-Setzbereich hat, und die Formatinformation, welche den Befehlstransaktions-Setzbereich angibt, einen eigenen Verkäuferbefehl enthält.
  27. Elektronisches Gerät nach Anspruch 26, wobei der erste Satz von Bits ein Satz von CTS-Bits ist.
  28. Elektronisches Gerät nach Anspruch 26 oder 27, wobei der zweite Satz von Bits einen Satz von Betriebscodebits aufweist.
  29. Elektronisches Gerät zur Verbindung mit einem Bus, welches eine Übertragung einer Mischung eines Steuersignals und eines Informationssignals zu einem anderen elektronischen Gerät erlaubt, welches mit dem Bus verbunden ist, wobei das elektronische Gerät aufweist: eine Empfangseinrichtung zum Empfangen eines Steuersignals eines vorher festgelegten Formats, welches Formatinformation enthält, die angibt, ob das vorher festgelegte Format ein eigenes Verkäuferrahmenformat ist; eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen auf der Basis der Formatinformation, ob das vorher festgelegte Format im Steuersignal ein eigenes Verkäuferrahmenformat für das elektronische Gerät ist; und eine Steuereinrichtung zum Steuern des elektronischen Geräts auf der Basis eines eigenen Verkäuferbefehls im Steuersignal, wenn das vorher festgelegte Format im Steuersignal ein eigenes Verkäuferrahmenformat ist, für das elektronische Gerät.
  30. Elektronisches Gerät nach Anspruch 29, wobei die Formatinformation vier Bits aufweist.
  31. Elektronisches Gerät nach Anspruch 29 oder 30, wobei das vorher festgelegte Format weiter eine Verkäuferidentifikation enthält, und das elektronische Gerät außerdem eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen auf der Basis der Verkäuferidentifikation aufweist, ob das eigene Verkäuferrahmenformat für das elektronische Gerät ist.
  32. Elektronisches Gerät nach Anspruch 31, wobei die Verkäuferidentifikation drei Bits aufweist.
  33. Elektronisches Gerät nach Anspruch 29, 30, 31 oder 32, wobei das vorher festgelegte Format ein IEEE-1394-Funktionssteuerprotokoll (FCP) ist, welches einen Befehlstransaktions-Setzbereich hat, und die Formatinformation angibt, dass der Befehlstransaktions-Setzbereich einen eigenen Verkäuferbefehl enthält.
  34. Elektronisches Gerät nach Anspruch 33, wobei die Formatinformation einen Satz von Befehlstransaktions-Setzbits (CTS) aufweist, und die Bestimmungseinrichtung auf der Basis der CTS-Bits bestimmt, ob das Format ein eigenes Verkäuferformat ist.
  35. Elektronisches Gerät nach Anspruch 29, wobei die Formatinformation einen ersten Satz von Bits aufweist, der angibt, ob das Steuersignal einen audio-visuellen Steuerbefehls-Transaktionssatz aufweist, und, wenn dies so ist, einen zweiten Satz von Bits, der angibt, ob der audio-visuelle Steuerbefehls-Transaktionssatz ein eigener Verkäuferbefehls-Transaktionssatz ist.
  36. Elektronisches Gerät nach Anspruch 35, wobei der erste Satz von Bits vier Bits aufweist.
  37. Elektronisches Gerät nach Anspruch 35 oder 36, wobei der zweite Satz von Bits ein Byte aufweist.
  38. Elektronisches Gerät nach Anspruch 35, 36 oder 37, wobei das vorher festgelegte Format eine Verkäuferidentifikation enthält, und das Gerät außerdem den Schritt zum Bestimmen auf der Basis der Verkäuferidentifikation aufweist, ob das eigene Verkäuferrahmenformat für das eine der mehreren elektronischen Geräte ist.
  39. Elektronisches Gerät nach Anspruch 35, 36, 37 oder 38, wobei das vorher festgelegte Format ein IEEE-1394-Funktionssteuerprotokoll (FCP) ist, welches einen Befehlstransaktions-Setzbereich hat, und die Formatinformation, welche den Befehlstransaktions-Setzbereich angibt, einen eigenen Verkäuferbefehl enthält.
  40. Elektronisches Gerät nach Anspruch 39, wobei der erste Satz von Bits ein Satz von CTS-Bits ist.
  41. Elektronisches Gerät nach Anspruch 39 oder 40, wobei der zweite Satz von Bits einen Satz von Betriebscodebits aufweist.
  42. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 41, das mit dem Bus verbunden ist.
  43. Elektronisches Gerät nach Anspruch 42, wobei der Bus ein IEEE-1394-Bus ist.
  44. System, welches einen Bus, ein elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 28, welches mit dem Bus verbunden ist, und ein elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 29 bis 41, welches mit dem Bus verbunden ist, aufweist.
  45. System nach Anspruch 44, wobei der Bus ein IEEE-1394-Bus ist.
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