DE69634025T2 - Vorrichtung für die Ableitung einer Restladung in einem Bildaufnahmesystem - Google Patents

Vorrichtung für die Ableitung einer Restladung in einem Bildaufnahmesystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildaufnahmeplatte zum Aufnehmen direkter röntgenographischer Bilder. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beseitigen elektrischer Restladungen, die sich vor der Aufnahme eines späteren röntgenographischen Bildes in der Bildaufnahmeplatte befinden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei traditionellen medizinischen Diagnoseverfahren werden Röntgenstrahlbildmuster auf Silberhalogenidfolien aufgezeichnet. Bei diesen Systemen wird ein zunächst einheitliches Muster abfragender Röntgenstrahlung durch einen zu untersuchenden Patienten geleitet, das folglich bildweise modulierte Röntgenstrahlungsmuster von einem Röntgenstrahlungsintensivierungsschirm abgefangen, das intensivierte Muster in einer Silberhalogenidfolie aufgezeichnet und dieses latente Strahlungsmuster chemisch in ein permanentes und sichtbares, als Röntgenbild bezeichnetes Bild umgewandelt.
  • Röntgenbilder wurden auch durch Verwendung von Schichten strahlungsempfindlicher Materialien zum direkten Aufnehmen röntgenographischer Bilder als bildweise modulierte Muster elektrischer Ladungen erzeugt. Abhängig von der Intensität der einfallenden Röntgenstrahlung werden entweder elektrisch oder optisch durch die Röntgenstrahlung erzeugte elektrische Ladungen innerhalb eines pixelierten Bereichs unter Verwendung einer regelmäßig angeordneten Anordnung diskreter Festkörperstrahlungssensoren quantisiert. Das an Lee et al. am 7. Juni 1994 erteilte und an E. I. du Pont de Nemours and Company abgetretene U.S.-Patent Nr. 5 319 206 beschreibt ein System, das eine Schicht aus photoleitfähigem Material verwendet, um eine bildweise modulierte Flächenverteilung von Elektron-Loch- Paaren zu schaffen, die anschließend mittels elektroempfindlicher Vorrichtungen, wie beispielsweise Dünnfilmtransistoren, in entsprechende analoge Pixel-(Bildelement-)Werte umgewandelt werden. U.S.-Patent Nr. 5 262 649 (Antonuk et al.) beschreibt ein System, das eine Schicht aus Phosphor oder Leuchtstoff verwendet, um eine bildweise modulierte Verteilung von Photonen zu schaffen, die anschließend mittels photoempfindlicher Vorrichtungen, wie beispielsweise amorpher Siliziumphotodioden, in eine entsprechende bildweise modulierte Verteilung elektrischer Ladungen umgewandelt wird. U.S.-Patent Nr. 5 254 480 (Tran) beschreibt ein System, das eine lumineszente Schicht zum Erzeugen einer Photonenverteilung mit einer angrenzenden Schicht aus photoleitfähigem Material kombiniert, um eine entsprechende bildweise modulierte Verteilung elektrischer Ladungen zu erzeugen, die anschließend von elektroempfindlichen Vorrichtungen in entsprechende analoge Pixelwerte für das Bild umgewandelt werden. Diese Festkörpersysteme haben den Vorteil der Zweckmäßigkeit dahingehend, daß sie der Röntgenstrahlung wiederholt ausgesetzt werden, ohne daß die Silberhalogenidfolien verbraucht und chemisch behandelt werden.
  • Bei eine photoleitfähige Schicht verwendenden Systemen wird der Oberflächenbereich der photoleitfähigen Schicht in Bezug auf die Einrichtung zum Auslesen elektrischer Ladung durch Anlegen eines entsprechenden elektrischen Feldes gleichmäßig vorgespannt, bevor sie der bildweise modulierten Röntgenstrahlung ausgesetzt wird. Während die photoleitfähige Schicht der Röntgenstrahlung ausgesetzt ist, werden in der photoleitfähigen Schicht in Reaktion auf die Intensität des bildweise modulierten Musters der Röntgenstrahlung Elektron-Loch-Paare erzeugt, und diese werden durch das angelegte elektrische Vorspannfeld getrennt. Die Elektron-Loch-Paare bewegen sich in entgegengesetzten Richtungen entlang der elektrischen Feldlinien in Richtung auf gegenüberliegende Flächen der photoleitfähigen Schicht. Nach der Belichtung mit der Röntgenstrahlung wird in der photoleitfähigen Schicht ein latentes Bild in Form einer bildweisen Verteilung elektrischer Ladungen variierender Größe aufgenommen, das eine latente elektrostatische Röntgenaufnahme darstellt. Mehrere Ladungsaufnahmeelemente und Schaltvorrichtungen nahe der photoleitfähigen Schicht sind so ausgebildet, daß sie die bildweise Verteilung der elektrischen Ladungen auslesen, wodurch eine pixelierte Röntgenaufnahme erzeugt wird.
  • Ein Problem bei einem derartigen Schema des Aufnehmens und Auslesens elektrischer Ladung besteht darin, daß nach Ende der Belichtung mit Röntgenstrahlung und Bestimmung der Verteilung der elektronischen Ladung in der photoleitfähigen Schicht durch Auslesen möglicherweise ein Teil der in der photoleitfähigen Schicht induzierten elektrischen Ladungen weiterhin als nicht nur innerhalb der photoleitfähigen Schicht, sondern auch an den planaren Grenzflächen zwischen den Flächen der photoleitfähigen Schicht und benachbarter Schichten eingeschlossene Ladungen bleiben. Diese elektrischen Restladungen müssen vor der nächsten Röntgenstrahlbelichtung vollständig beseitigt werden. Anderenfalls könnte den späteren Röntgenaufnahmen ein mit dem vorherigen Strahlungsmuster zusammenhängendes falsches Bildmuster hinzugefügt werden.
  • Das absichtliche Blitzbelichten einer photoleitfähigen Schicht eines Bildaufnahmeelements mit einer großen Dosis aktinischer Strahlung zum Beseitigen von in der photoleitfähigen Schicht gespeicherten elektrischen Restladungen durch vorübergehendes Versetzen der photoleitfähigen Schicht in einen leitfähigen Zustand, wie dies beispielsweise in dem an Lee et al. am 24. November 1992 erteilten und an E. I. du Pont de Nemours and Company übertragenen U.S.-Patent Nr. 5 166 524 beschrieben ist, ist bekannt. Ein derartiges Bildaufnahmeelement muß jedoch durch physische Trennung einer leitfähigen Kontaktschicht, wie beispielsweise ein leitfähiger Schaum oder Gummi, von einer Anordnung Ladungsaufnahmemikroplatten teilweise auseinandergenommen werden, bevor die Blitzbelichtung erfolgt. Ferner kann durch die Blitzbelichtung ein starker Neutralisierungsstrom lokal erzeugt werden und die Stromkapazitäten der nahegelegenen Lesebauteile überschreiten. Restladungen sind auch durch das Anlegen eines umgekehrten und abnehmenden elektrischen Feldes, wie beispielsweise in U.S.-Patent Nr. 5 319 206 beschrieben, minimiert worden. Dieses Verfahren beinhaltet jedoch mehrmaliges Anlegen eines abnehmenden und umgekehrten elektrischen Feldes zur vollständigen Neutralisierung von in der photoleitfähigen Schicht verbleibenden elektrischen Restladungen.
  • US 4 954 706 offenbart eine im wesentlichen dem Oberbegriff von Anspruch 1 entsprechende Bildaufnahmeplatte. Die Bildaufnahmeplatte weist eine Substratschicht und eine Phosphorplatte auf. Auf einer photoleitfähigen Schicht sind eine Vielzahl von Schaltern und Sensorelementen ausgebildet. Auf der äußeren Elek trodenschicht sind streifenförmige Reihen aus lichtemittierendem Material vorgesehen, die eine Erregereinheit zum gleichmäßigen Induzieren einer Ladung an der Grenzfläche zwischen der photoleitfähigen Schicht und einer Isolierschicht bilden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bildaufnahmeplatte zu schaffen, die imstande ist, Restladungen zu beseitigen.
  • Die Bildaufnahmeplatte der Erfindung ist durch Anspruch 1 definiert.
  • Über den Sensoren ist eine strahlungsempfindliche Schicht angeordnet. Die strahlungsempfindliche Schicht ist einem ersten, im wesentlichen einheitlichen Lichtstrahlungsmuster zum teilweisen Neutralisieren von innerhalb der Bildaufnahmeplatte eingeschlossenen elektrischen Restladungen ausgesetzt. Dann wird die strahlungsempfindliche Schicht einem zweiten, im wesentlichen einheitlichen Lichtstrahlungsmuster ausgesetzt, das ausreicht, um im wesentlichen alle innerhalb der Bildaufnahmeplatte eingeschlossenen elektrischen Restladungen zu neutralisieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht eines Röntgenstrahlbildaufnahmeelements, das die vorliegende Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine schematische Draufsicht auf das in 1 gezeigte Röntgenstrahlbildaufnahmeelement.
  • 3 ist eine andere schematische Draufsicht auf das in 1 gezeigte Röntgenstrahlbildaufnahmeelement.
  • 4a, 4b und 4c sind das vorliegende Verfahren darstellende schematische Ansichten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES/DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIEL(E)
  • 1 zeigt eine Röntgenstrahlbildaufnahmeplatte 10 zur Aufnahme eines bildweise modulierten Musters einfallender Strahlung. Der Begriff Strahlung soll hier hochenergetische elektromagnetische Wellen, insbesondere Röntgenstrahlen mit Energiepegeln zwischen ungefähr 20 Kev und ungefähr 150 Kev, umfassen.
  • Die Bildaufnahmeplatte 10 weist eine dielektrische Substratschicht 7 mit einer Ober- und einer Unterseite auf. Nahe der Oberseite der Schicht 7 sind mehrere strahlungsempfindliche Sensoren 12n (d. h. 12a, 12b, 12c, ..., 12n) in einer Matrix aus Reihen und Spalten angeordnet. Die Sensoren 12n werden von einer geeigneten elektrischen Leseeinrichtung 5n ausgelesen. Die Leseeinrichtung 5n weist üblicherweise eine Einrichtung zum individuellen elektronischen Zugreifen auf jeden der Sensoren 12n sowie eine Einrichtung zum individuellen Bestimmen der in den Sensoren 12n aufgenommenen elektrischen Ladung auf. Die Sensoren 12n weisen eine Vielzahl von Schaltvorrichtungen 14n (d. h. 14a, 14b, 14c, ..., 14n) sowie eine Vielzahl von Erfassungselementen 16n (d. h. 16a, 16b, 16c, ..., 16n) auf. Die Erfassungselemente 16n weisen eine erste Vielzahl von leitfähigen Mikroplatten 24n (d. h. 24a, 24b, 24c, ..., 24n) auf, die auf der Substratschicht 7 aufgebracht und mit einem kapazitiven dielektrischen Material 15, z. B. Siliziumdioxid, bedeckt sind. Eine zweite Vielzahl leitfähiger Mikroplatten 26n (d. h. 26a, 26b, 26c, ..., 26n) ist über der Substratschicht 7 aufgebracht. Die Substratschicht 7 weist vorzugsweise ein Material auf, das im wesentlichen lichtdurchlässig ist, z. B. Glas. Die leitfähigen Mikroplatten 24n und 26n weisen eine geringe optische Dichte, z. B. eine dünne Schicht aus Indium-Zinn-Oxid (ITO) oder eine dünne Schicht, zwischen 50 und 100 Å, aus Metall, wie beispielsweise Gold oder Aluminium, auf.
  • 1 zeigt die Erfassungselemente 16n, die als Ladungsspeicherkondensatoren fungieren, welche von den Mikroplatten 26n, den Mikroplatten 24n und dem kapazitiven dielektrischen Material 15 gebildet sind. Jede Mikroplatte 26n ist mit der benachbarten Schaltvorrichtung 14n verbunden. Die Schaltvorrichtungen 14n sind vorzugsweise Dünnfilmfeldeffekttransistoren (FETs), die eine Schicht 13 aus hydriertem amorphem Silizium, kristallinem Silizium, polykristallinem Silizium oder Kadmiumselenid, eine Isolierschicht 99, ein leitfähiges Gate 21 und zwei zwei leitfähige Elektroden 23 und 25 aufweisen. Jede Elektrode 23 ist mit einer einer Vielzahl von (in 2 gezeigten) Leseleitungen 20n verbunden und wirkt als Drainelektrode. Jede Elektrode 25 ist mit einer der Mikroplatten 26n verbunden und wirkt als Sourceelektrode. Das Gate 21 jeder Schaltvorrichtung 14n ist mit einer (in 2 gezeigten) Schaltleitung 18n verbunden und dient als bidirektionaler Schalter, der in Abhängigkeit davon, ob durch die Schaltleitung 18n eine Vorspannung an das Gate 21 angelegt wird, das Fließen von Strom zwischen der Leseleitung 20n und dem Erfassungselement 16n ermöglicht. Jede Schaltvorrichtung 14n ist von einer Passivierungsschicht 98 bedeckt. Die Dicke der Passivierungsschicht 98 ist vorzugsweise größer als diejenige der Isolierschicht 99. Die Technologie zur Schaffung der Schaltvorrichtungen 14n ist auf dem Gebiet bekannt. Siehe beispielsweise "Modular Series on Solid State Devices", Band 5 der Introduction to Microelectronics Fabrication von R. C. Jaeger, herausgegeben 1988 von Addison-Wesley.
  • Die Erfassungselemente 16n weisen ferner eine Vielzahl leitfähiger Sammelelemente 6n (d. h. 6a, 6b, 6c, ..., 6n) auf, die jeweils über den Mikroplatten 26n und den Schaltvorrichtungen 14n aufgebracht sind. Über der Oberseite der Sammelelemente 6n ist eine Ladungssperrschicht 28 angeordnet, deren Stärke so gewählt ist, daß das Auslecken von Ladung verhindert wird. Außerdem weisen sowohl die leitfähigen Sammelelemente 6n als auch die Ladungssperrschicht 28 eine geringe optische Dichte auf. Die Ladungssperrschicht 28 ist vorzugsweise von einer Aluminiumoxidschicht gebildet, die auf den Sammelelementen 6n ausgebildet ist, obwohl auch andere Sperrgrenzflächen verwendet werden können.
  • 2 zeigt eine Vielzahl von leitfähigen Schaltleitungen 18n und leitfähigen Leseleitungen 20n, die in den Zwischenräumen zwischen den Sensoren 12n angeordnet sind. Die Schaltvorrichtungen 14n sind in den Zwischenräumen zwischen den Erfassungselementen 16n, den Schaltleitungen 18n und den Leseleitungen 20n angeordnet. Die Schaltleitungen 18n sind über eine Vielzahl von mit einer Multiplexvorrichtung 32 verbundenen Anschlüssen einzeln zugänglich. Wie oben erwähnt, dient jede Schaltvorrichtung 14n als bidirektionaler Schalter, der abhängig davon, ob durch die Schaltleitung 18n eine Vorspannung an das Gate 21 angelegt ist, das Fließen von Strom zwischen der Leseleitung 20n und dem Erfassungselement 16n ermöglicht.
  • 1 zeigt ferner eine strahlungsempfindliche Schicht 8, vorzugsweise eine Schicht aus photoleitfähigem Material, die über der Ladungssperrschicht 28, den Schaltleitungen 18n und den Leseleitungen 20n angeordnet ist. Die Kombination aus den Schichten 6n, 28 und 8 verhält sich wie eine Sperrdiode, wobei eine Art des Ladungsflusses in einer Richtung blockiert wird. Die photoleitfähige Schicht 8 weist vorzugsweise eine sehr hohe Dunkelwiderstandsfähigkeit auf und kann amorphes Selen, Bleioxid, Thalliumbromid, Kadmiumtellurid, Kadmiumsulfid, Quecksilberdijodid oder ein beliebiges anderes derartiges Material aufweisen. Die photoleitfähige Schicht 8 kann auch organische Materialien, wie photoleitfähige Polymere, aufweisen, die mit röntgenstrahlabsorbierenden Verbindungen durchsetzt sind und Photoleitfähigkeit aufweisen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die photoleitfähige Schicht 8 300 bis 500 Mikrometer amorphes Selen auf, um für eine hohe Effizienz bei der Röntgenstrahlerkennung zu sorgen, und die Dicke der Ladungssperrschicht 28 ist größer als 100 Å.
  • Eine obere dielektrische Schicht 11, deren Dicke größer als ein Mikrometer ist, ist über der Oberseite der photoleitfähigen Schicht 8 angeordnet. Mylar®– (d. h. Polyethylenterephthalat-)folie mit einer Dicke von 25 Mikrometer kann als dielektrische Schicht 11 auflaminiert werden oder vorzugsweise kann ein dielektrisches Material wie Parylene® (d. h. Poly-Xylylen) zur Bildung der dielektrischen Schicht 11 im Vakuum aufgebracht werden. Eine abschließende obere leitfähige Schicht 9 mit einer geringen optischen Dichte, z. B. eine dünne Schicht aus Indium-Zinn-Oxid (ITO) oder eine dünne Schicht zwischen 50 und 100 Å aus Metall wie Chrom, das im wesentlichen lichtdurchlässig ist, ist gleichmäßig über der oberen dielektrischen Schicht 11 ausgebildet. Die gesamte Bildaufnahmeplatte 10 kann durch Aufbringen von Sensoren 12n, einer Sperrschicht 28, einer photoleitfähigen Schicht 8, einer oberen dielektrischen Schicht 11 und einer oberen leitfähigen Schicht 9 auf die dielektrische Substratschicht 7 gebildet werden. Die Herstellung kann beispielsweise durch plasmagestützte chemische Dampfabscheidung, Vakuumaufdampfung, Laminierung oder Sputtern erfolgen.
  • 1 zeigt die angrenzend an die Bildaufnahmeplatte 10 angeordnete Belichtungseinrichtung L. Man hat herausgefunden, daß die Belichtungseinrichtung L elektrische Restladungen, die sich innerhalb der Bildaufnahmeplatte 10 befinden und bei einem späteren bildweisen Bestrahlungsvorgang ein falsches Bild erzeugen können, wirksam beseitigt. Die Belichtungseinrichtung L ist so positioniert, daß sie ein einheitliches Muster niederenergetischer Lichtstrahlung über der photoleitfähigen Schicht 8 bereitstellt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Belichtungseinrichtung L eine erste lichtemittierende Platte 22F auf, die über der oberen leitfähigen Schicht 9 positioniert und um eine geringe Strecke, beispielsweise 2 Millimeter, von dieser weg verschoben ist. Die erste Platte 22F ist so ausgebildet, daß sie die photoleitfähige Schicht 8 einem ersten Muster niederenergetischer Lichtstrahlung aussetzt. Der Ausdruck "Licht" wird hier zur Beschreibung niederenergetischer elektromagnetischer Strahlung mit Wellenlängen im Bereich von 400 bis 800 Nanometer mit einer Energie im Bereich von 20 bis 1000 Erg/cm2 verwendet. Dieses erste Muster niederenergetischer Lichtstrahlung wird ausgewählt, damit Wellenlängen und Energie dergestalt sind, daß das Licht imstande ist, die obere leitfähige Schicht 9 und die obere dielektrische Schicht 11 mit minimaler Absorption zu durchdringen, aber nahe dem oberen Bereich der photoleitfähigen Schicht 8 im wesentlichen vollständig absorbiert zu werden. Die lichtemittierende Platte 22F ist vorzugsweise eine aus Kunststofflitzen optischer Fasern gewobene Platte, wie die von Lumitex, Inc., Strongsville, OH, erhältliche. Die Platte 22F sollte in der Lage sein, für ein im wesentlichen einheitliches Muster niederenergetischer Lichtstrahlung zu sorgen, einen breiten Wellenlängenbereich im Bereich von 400 bis 800 Nanometer haben und Energie pro Flächeneinheit im Bereich von 20 bis 1000 Erg/cm2, vorzugsweise etwa 500 Erg/cm2, liefern. Da die Röntgenstrahlen die erste Platte 22F während der Patientenbestrahlung durchdringen müssen, ist es notwendig, daß die erste Platte 22F Material mit sowohl geringer Röntgenstrahldämpfung als auch gleichmäßiger Röntgenstrahldichte aufweist. Die gleichmäßige Röntgenstrahldichte ist wichtig, damit verhindert wird, daß eine interne Struktur der Platte in dem Röntgenstrahlbild erscheint. Eine Fernquelle 22L niederenergetischer Lichtstrahlung, vorzugsweise eine Wolfram-Halogenquelle, ist mittels polierter Faserenden der lichtemittierenden Platte 22F mit dieser verbunden, um für niederenergetische Lichtstrahlung in die lichtemittierende Platte 22F zu sorgen. In die optischen Fasern gesendetes Licht wird von den Seiten der Fasern emittiert, passiert die leitfähige Schicht 9 und die dielektrische Schicht 11 und gelangt dann auf die photoleitfähige Schicht 8. Die Auswahl mehrerer Schichten Gewebe aus optischen Fasern gestattet eine effizientere Verwendung der niederenergetischen Lichtstrahlungsquelle 22L und verbessert die Helligkeit und Einheitlichkeit der auf die obere leitfähige Schicht 9 einfallenden niederenergetischen Lichtstrahlung.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Belichtungseinrichtung L ferner eine zweite lichtemittierende Platte 22S auf, die unterhalb des Substrats 7 positioniert und um eine geringe Strecke, beispielsweise 2 Millimeter, von dem Substrat 7 weg verschoben ist. Die zweite Platte 22S sorgt für ein zweites Muster niederenergetischer Lichtstrahlung über dem Substrat 7 und durch dieses hindurch auf die photoleitfähige Schicht 8. Vorzugsweise ist die lichtemittierende Platte 22S eine elektrolumineszente niederenergetische Lichtstrahlungsplatte, wie beispielsweise eine unter der Handelsbezeichnung "Aviation Green N3" von BKL, Inc., King of Prussia, PA im Handel erhältliche Platte. Diese Platte 22S besteht aus elektrolumineszentem Material, das schichtweise zwischen dünnen ITO- und Al-Folien angeordnet und imstande ist, ein gleichmäßiges Muster niederenergetischer Lichtstrahlung mit Wellenlängen im Bereich von 400 bis 800 Nanometer und Energie pro Flächeneinheit im Bereich von 20 bis 1000 Erg/cm2, vorzugsweise von etwa 400 Erg/cm2, zu liefern. In dieser zweiten Platte 22S ist die Quelle niederenergetischer Lichtstrahlung Energieemission aus dem elektrolumineszenten Material in Reaktion auf der lichtemittierenden Platte 22S zugeführter Energie. Die lichtemittierende Platte 22S ist so ausgerichtet, daß die ITO-beschichtete Fläche an die Bildaufnahmeplatte 10 angrenzt. Dieses zweite Muster niederenergetischer Lichtstrahlung ist so gewählt, daß Wellenlängen und Energie dergestalt sind, daß das Licht imstande ist, das dielektrische Substrat 7, die Mikroplatten 24n und 26n, die Sammelelemente 6n und die Ladungssperrschicht 28 mit minimaler Absorption zu durchdringen, nahe dem unteren Bereich der photoleitfähigen Schicht 8 jedoch im wesentlichen vollständig absorbiert zu werden. Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich die erste lichtemittierende Platte 22F mit der Anordnung der Sensoren 12n. Die zweite lichtemittierende Platte 22S ist gestrichelt gezeigt und erstreckt sich ebenfalls mit der Anordnung der Sensoren 12n.
  • Im Betrieb fällt ein bildweise moduliertes Röntgenstrahlungsmuster auf die Bildaufnahmeplatte 10, die nahe dem Patienten positioniert ist. Bevor der Patient jedoch einem einheitlichen Röntgenstrahlungsmuster ausgesetzt wird, werden in der Bildaufnahmeplatte 10 verbliebene elektrische Ladungen minimiert, um falsche oder Störbildmuster auszuschließen. Zunächst wird die Betriebsvorspannung von der Stromquelle 19P auf Null reduziert und alle Leseschaltgates 21 werden aktiviert, um die Sammelelemente 6n und die obere leitfähige Schicht 9 auf ein gemeinsames Nullpotential zu bringen. Als nächstes wird die erste lichtemittierende Platte 22F aktiviert, um die photoleitfähige Schicht 8 blitzlichtartig einem ersten einheitlichen Muster niederenergetischer Lichtstrahlung auszusetzen. Diese erste Blitzbelichtung wird energiemäßig eingestellt, um genügend Träger elektrischer Ladung in der photoleitfähigen Schicht 8 zu schaffen, um innerhalb der Masse der photoleitfähigen Schicht 8 und in der Nähe der Grenzfläche zwischen der photoleitfähigen Schicht 8 und der oberen dielektrischen Schicht 11 verbleibende elektrische Restladungen teilweise zu neutralisieren. Unter Verwendung der Wolfram-Halogenlichtquelle 22L, die mit der niederenergetischen Lichtstrahlungsemissionsplatte 22F verbunden ist, hat sich eine Energie im Bereich von 20 bis 1000 Erg/cm2 über ein Zeitintervall von 1 bis 30 Sekunden liefernde Lichtstrahlungsblitzbelichtung als angemessen erwiesen. Diese erste Schaffung freier elektrischer Ladungen dient zum teilweisen Ausschließen jeglicher örtlich festgelegten Ansammlungen elektrischer Ladungen von höherem Pegel, die innerhalb der Masse der photoleitfähigen Schicht 8 eingeschlossen sind und in der Nähe der Grenzfläche zwischen der photoleitfähigen Schicht 8 und den Sensoren 12n vor der Aktivierung der zweiten lichtemittierenden Platte 22S verbleiben. Wird die Intensität der örtlich festgelegten Ansammlungen elektrischer Ladungen von höherem Pegel nicht anfänglich reduziert, besteht die Möglichkeit, daß während eines nachfolgend beschriebenen späteren Entladevorgangs bestimmte Bereiche der elektrischen Leseeinrichtung 5n, insbesondere die Schaltvorrichtungen 14n, einen Spannungsstoß in der Ladestromdichte erfahren, der größer als die Lastgrenze der elektrischen Leseeinrichtung 5n ist, wodurch ein Ausfall der Leseeinrichtung 5 verursacht wird.
  • Die zweite lichtemittierende Platte 225 wird als nächste aktiviert, um die photoleitfähige Schicht 8 blitzlichtartig einem zweiten einheitlichen Muster niederenergetischer Lichtstrahlung auszusetzen. Diese zweite Blitzbelichtung ist so eingestellt, daß sie eine Energieausspeisung hat, die einen reichen Vorrat an Elektron-Loch-Paaren in der photoleitfähigen Schicht 8 erzeugt, welcher ausreicht, um sämtliche elektrischen Restladungen, die entweder in der Masse der photoleitfähigen Schicht 8 oder nahe der Grenzfläche zwischen der photoleitfähigen Schicht 8 und den Sensoren 12n eingeschlossen sind, effektiv zu neutralisieren oder zu beseitigen. Durch Beseitigung der elektrischen Restladungen wird das elektrische Feld, das über der dielektrischen Schicht 11 besteht, beseitigt. Wenn die oben erwähnte elektrolumineszente niederenergetische Lichtstrahlungsplatte "Aviation Green N3" verwendet wird, hat sich eine niederenergetische Lichtstrahlungsblitzbelichtung, die pro Flächeneinheit für Energie im Bereich von 20 bis 1000 Erg/cm2 über ein Zeitintervall von 1 bis 30 Sekunden sorgt, zur vollständigen Neutralisierung jeglicher innerhalb der photoleitfähigen Schicht 8 verbleibenden Restladungen als angemessen erwiesen. Da das erste einheitliche Muster niederenergetischer Lichtstrahlung die Größe örtlich festgelegter elektrischer Restladungen teilweise verringerte, wird die gesamte reduzierte Verteilung bei den Amplituden der elektrischen Restfelder über die dielektrische Schicht 11 minimiert und die Gefahr der Überschreitung der Stromkapazitäten der Leseeinrichtung 5 wird während der anschließenden Beseitigung dieser Ladungen durch die zweite Blitzbelichtung minimiert.
  • 3 zeigt die Funktionsweise der Bildaufnahmeplatte 10 während der Aufnahme und des Lesens des Bilds. Jede Leseleitung 20n ist mit einer Leseeinrichtung 34 verbunden, die eine Ladungsintegrationsverstärkervorrichtung 41n und eine Abtast- und Halteschaltung 45n aufweist. Der Ausgang der Schaltung 45n kann sequentiell abgetastet werden, um ein Röntgenstrahlungsbildausgangssignal zu erhalten, und die Technologie dafür ist auf dem Gebiet hinlänglich bekannt. Vor oder nach der Bildaufnahme können zusätzliche, sich nicht auf die vorliegende Erfindung beziehende elektronische Manipulationen vorgenommen werden, um die Gesamtqualität des endgültigen Strahlungsbilds zu verbessern.
  • Ein zu untersuchender Patient wird einem gleichmäßigen Röntgenstrahlungsmuster ausgesetzt, wobei ein bildweise moduliertes Muster der auf die Bildaufnahmeplatte 10 einfallenden Röntgenstrahlung erzeugt wird. Dieses Muster erzeugt ein entsprechendes bildweise moduliertes Muster elektrischer Ladungen in der Anordnung der Erfassungselemente 16n. Nach dem Abschluß der Röntgenstrahlungsbelichtung veranlaßt eine Mikroprozessorsteuereinrichtung 38 die Multiplex vorrichtung 32, ein Muster elektrischer Ladungswerte, das dem Muster der Röntgenstrahlungsabsorption in dem Patienten entspricht, auszulesen.
  • Nach der Wiedergewinnung des Auslesesignals werden jegliche Restladungen unter Verwendung der Sequenz der Verringerung der Verteilung in den Amplituden der nahe der Oberfläche 2 der photoleitfähigen Schicht 8 verbleibenden elektrischen Restladungen und anschließender vollständiger Beseitigung aller elektrischer Restladungen, die nahe der Oberfläche 3 der Schicht 8 zurückgehalten werden, unter Verwendung der ersten bzw. zweiten Belichtungsvorrichtungen 22F bzw. 22S in der hier beschriebenen Form von der Platte 10 gelöscht. Dieser Restladungsverringerungsvorgang kann erforderlichenfalls wiederholt werden, bis alle eingeschlossenen Ladungen beseitigt sind und die Bildaufnahmeplatte 10 für einen späteren Vorgang einer Bildaufnahme vorbereitet ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können sowohl das erste als auch das zweite Lichtstrahlungsmuster von einer einzigen lichtemittierenden Platte, z. B. der zweiten lichtemittierenden Platte 22F, geliefert werden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die erste lichtemittierende Platte 22F jedoch mit der zweiten lichtemittierenden Platte 22S mit dieser zusammenwirkend kombiniert, um sämtliche elektrischen Restladungen zu beseitigen, ohne die Stromkapazitäten der Leseeinrichtung 5 zu überschreiten. Die erste Platte 22F wird zur Verringerung der Gesamtintensität jeglicher verbleibender eingeschlossener elektrischer Ladungen verwendet, während die zweite Platte 22S zur vollständigen Beseitigung aller verbleibenden elektrischen Ladungen dient.
  • 4a zeigt eine vereinfachte elektrische Beschreibung dieser Kombination aus Intensitätsverringerung örtlich festgelegter eingeschlossener Ladungen vor der Beseitigung sämtlicher eingeschlossenen elektrischen Ladungen. Das bevorzugte Verfahren zum Neutralisieren innerhalb der photoleitfähigen Schicht 8 verbleibender Restladungen verwendet zwei Quellen 22F und 22S niederenergetischer Lichtstrahlung. Obwohl die Leseeinrichtung 5 und die obere leitfähige Schicht 9 auf Masse kurzgeschlossen sind und die Betriebsvorspannung von der Stromquelle 19P auf Null reduziert ist, kann aufgrund der begrenzten Ladungstransportspanne des "Minoritätsträgers" des strahlungsinduzierten Elektron-Loch-Paares eine ungleichmäßige Verteilung elektrischer Ladungen innerhalb der photoleitfähigen Schicht 8 "eingeschlossen" bleiben. Diese Ladungen sind in der Masse der photoleitfähigen Schicht 8 sowie nahe der Grenzfläche zu der dielektrischen Schicht 11 eingeschlossen und ziehen elektrische Ladungen entgegengesetzter Polarität in den nahegelegenen, mit Masse verbundenen Schichten an. Somit bilden die dielektrische Schicht 11 und die strahlungsempfindliche photoleitfähige Schicht 8 zwei Reihenkondensatoren, als Cd bzw. Crs bezeichnet, für jeden der Sensoren 12n. In 4a ist die Unterseite der dielektrischen Schicht 11 mit dem Bezugszeichen 1 versehen und die angrenzende Fläche der photoleitfähigen Schicht 8 hat das Bezugszeichen 2. Wenn die photoleitfähige Schicht 8 positiv geladene Löcher als "Majoritätsträger", wie z. B. Selen vom p-Typ, aufweist, haben die in der Schicht 8 durch ein einfallendes bildweise moduliertes Strahlungsmuster geschaffenen Minoritätsladungsträger eine begrenzte Ladungstransportspanne und eine entsprechend kürzere Spanne innerhalb der Masse der Schicht 8. Folglich sind in der photoleitfähigen Schicht 8 eingeschlossene Restladungen, die als "–"-Ladungen gezeigt sind, im Anschluß an eine erste Strahlungsbelichtung und einen Lesevorgang, der dem oben beschriebenen ähnlich ist, im allgemeinen ungleichmäßig in der gesamten Bildaufnahmeplatte 10 verteilt.
  • 4b zeigt eine vereinfachte elektrische equivalente Schaltung, die die vorliegende Erfindung veranschaulicht und bei der die erste Blitzbelichtung, die in 4b durch FR angezeigt ist, durch die obere dielektrische Schicht 11 und in die photoleitfähige Schicht 8 einfällt. Wie oben beschrieben, wird diese erste Blitzbelichtung nahe der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 8 weitgehend absorbiert, energiemäßig jedoch angepaßt, um genügend Elektron-Loch-Paare innerhalb der photoleitfähigen Schicht 8 zur Kombination mit eingeschlossenen elektrischen Restladungen und zur teilweisen Beseitigung von elektrischen Ladungen, die vornehmlich nahe der Oberfläche 2 der photoleitfähigen Schicht 8 zurückgehalten werden, zu schaffen. Aufgrund der begrenzten Ladungstransportspanne der Minoritätsladungsträger wird nur eine begrenzte Zahl der eingeschlossenen elektrischen Restladungen beseitigt. Durch teilweise Verringerung der Zahl der eingeschlossenen elektrischen Restladungen erzeugt die erste Blitzbelichtung jedoch in vorteilhafter Weise eine insgesamt verringerte Maximalamplitude der elektrischen Restfelder in Cd durchgehend durch die Sensoren 12n innerhalb der Platte 10.
  • 4C zeigt eine vereinfachte äquivalente elektrische Schaltung, die die vorliegende Erfindung veranschaulicht und bei der die zweite Blitzbelichtung, durch SR in 4C angezeigt, durch das dielektrische Substrat 7 und durch die mehreren Sensoren 12n einfällt. Wie oben beschrieben, wird diese zweite Blitzbelichtung nahe der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 8 weitgehend absorbiert, energiemäßig jedoch eingestellt, um innerhalb der photoleitfähigen Schicht 8 ausreichend Elektron-Loch-Paare zur Kombination mit den eingeschlossenen elektrischen Restladungen zu schaffen, wodurch alle elektrischen Restladungen, die innerhalb der Platte 10 zurückgehalten werden, vollständig beseitigt werden. Die zweite Blitzbelichtung SR kann durch Anlegen des zweiten Musters mit einer Rate im Bereich von 20 bis 800 Erg/cm2 pro Sekunde durchgeführt werden. Vorzugsweise ist die zweite Blitzbelichtungsrate zeitmäßig eingestellt, so daß die einfallende Strahlung mit einer sich steigernden Rate von 20 bis 800 Erg/cm2 angelegt wird, wodurch eine langsam zunehmende Anzahl von Elektron-Loch-Paaren erzeugt wird, während die elektrischen Restladungen beseitigt werden. Dieses Verfahren, bei dem zunächst die Verteilung bei den Amplituden der elektrischen Restladungen, die nahe der Oberfläche 2 der photoleitfähigen Schicht 8 verbleiben, reduziert wird und danach sämtliche elektrischen Restladungen, die nahe der oberen leitfähigen Schicht 9 zurückgehalten werden, vollständig beseitigt werden, ist wirksam beim Schutz der Leseeinrichtung 5n innerhalb der Platte 10, weil die Amplituden der elektrischen Felder, die auf die Restladungen zurückzuführen sind, welche von der Platte 10 aus durch die Leseeinrichtung 5n entladen werden, gesenkt werden.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann ein strahlungsempfindliches Material vom N-Typ, wie beispielsweise Kadmiumselenid, verwendet werden, das negativ aufgeladene Elektronen als "Majoritätsträger" aufweist. In diesem Fall sind die Minoritätsladungsträger, die in der photoleitfähigen Schicht 8 geschaffen sind und eine begrenzte Ladungstransportspanne aufweisen, positiv aufgeladen. Das oben beschriebene Verfahren ist wiederum beim Schutz der Leseeinrichtung 5n innerhalb der Platte 10 wirksam, obwohl die an die obere leitfähige Schicht 9 angelegte Betriebsvorspannung umgekehrt ist.

Claims (4)

  1. Bildaufnahmeplatte (10) mit einer Substratschicht (7) aus dielektrischem Material, die eine Ober- und einer Unterseite aufweist, mehreren strahlungsempfindlichen Sensoren (12n), die nahe der Oberseite der Substratschicht angeordnet sind, einer strahlungsempfindlichen Schicht (8) mit einer über den Sensoren angeordneten Unterseite und einer gegenüber der Unterseite der strahlungsempfindlichen Schicht angeordneten Oberseite, wobei die strahlungsempfindliche Schicht (8) amorphes Selen enthält, wobei jeder der Sensoren eine Schaltvorrichtung (14n) und ein Röntgenstrahlerfassungselement (16n) aufweist, und mit einer ersten Licht emittierenden Platte (22S), die der Unterseite der Substratschicht (7) zugewandt angeordnet ist, um ein im wesentlichen gleichmäßiges Muster der Lichtstrahlung über die Substratschicht zu liefern, wobei die strahlungsempfindliche Schicht (8) für bildweise modulierte Röntgenstrahlung empfindlich ist, um ein latentes Bild in Form einer bildweisen Verteilung elektrischer Ladungen, die in der strahlungsempfindlichen Schicht (8) festgehalten ist, zu erzeugen, wobei die Substratschicht (7) und jedes Erfassungselement (16n) eine optische Dichte hat, die für Lichtstrahlung von der ersten Licht emittierenden Platte im wesentlichen transparent ist, wodurch die Lichtstrahlung diese durchdringen und die Unterseite der strahlungsempfindlichen Schicht (8) erreichen kann; wobei die Bildaufnahmeplatte (10) gekennzeichnet ist durch eine zweite Licht emittierende Platte (22F), die der Oberseite der strahlungsempfindlichen Schicht (8) zugewandt angeordnet ist, um ein im wesentlichen gleichmäßiges Muster der Lichtstrahlung über die strahlungsempfindliche Schicht (8) zu liefern, wobei die zweite Licht emittierende Platte aus einem Material mit gleichmäßiger Röntgenstrahlungsdichte besteht.
  2. Bildaufnahmeplatte nach Anspruch 1, ferner mit nahe der Oberseite der Substratschicht (7) angeordneten Einrichtungen zum individuellen elektronischen Zugreifen auf jede der Schaltvorrichtungen (14n).
  3. Bildaufnahmeplatte nach Anspruch 2, bei der jede Schaltvorrichtung (14n) einen Dünnfilm-Feldeffekttransistor (FET) mit einer Source (25), die mit dem Erfassungselement (16n) verbunden ist, und einem Drain (23) und einem Gate (21), die beide mit den Zugriffseinrichtungen verbunden sind, aufweist.
  4. Bildaufnahmeplatte nach Anspruch 1, bei der die strahlungsempfindliche Schicht (8) eine Schicht aus photoleitfähigem Material aufweist.
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