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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Burst-Übertragungssystem
in einem Label-Multiplexsystem oder einem Zeitmultiplexsystem.
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2. Beschreibung zum Stand
der Technik
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Als
Datenkommunikationssystem, Label-Multiplexsysteme, wie z. B. ATM
(asynchroner Übertragungsmodus)
oder Paketübertragungssystem
ist ein Zeitmultiplexsystem bekannt, welches Zeitschlitze zuweist.
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Das
ATM System als eines der Label-Multiplexsysteme teilt Daten in 48
Bytes, fügt
einen Header von 5 Bytes den Daten von 48 Bytes hinzu, um eine ATM
Zelle auszubilden, welche 53 Bytes hat, die übertragen werden. Diese ATM
Zellen werden gemäß der Übertragungsmenge
an ATM Zellen von einer Mehrzahl an Kommunikations-Endgeräten gemultiplext
und dann über
ein Kommunikationsnetzwerk an eine Host-Vorrichtung oder an ein
Kommunikations-Endgerät
an einer Empfangsseite übertragen.
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Die
ATM Vermittlungsvorrichtung, welche das Kommunikationsnetzwerk bildet, überträgt, im Falle,
dass die ATM Zelle von einer Mehrzahl an Eingangspfaden zum selben
Ausgangspfad übertragen werden,
die ATM Zellen, nachdem sie zeitweilig in einem Pufferspeicher gespeichert
sind, bevor die ATM Zellen miteinander kollidieren.
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Da
die Kapazität
des Pufferspeichers in diesem Fall beschränkt ist, wird eine hohe Anzahl
an ATM Zellen in Richtung desselben Ausgangspfades erzeugt, welches
zu einem Überlaufen
des Pufferspeichers führt.
In diesem Fall werden die ATM Zellen, welche übergelaufen sind, aufgegeben.
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Aus
diesem Grund verwendet das Kommunikationsnetzwerk des ATM Systems
das Kommunikationssteuersystem, welches "Flusssteuersystem" genannt wird.
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Im
Flusssteuersystem schlagen die Kommunikations-Endgeräte an den
jeweiligen Übertragungsseiten
ein Band vor, welches zur Übertragung an
das Kommunikationsnetzwerk verwendet wird.
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Das
Kommunikationsnetzwerk, welches den Vorschlag vom Kommunikations-Endgerät empfängt, beurteilt
auf Basis des Benutzerzustandes des Übertragungspfades oder des
Bandes oder dergleichen, welches vom Kommunikations-Endgerät an einer weiteren Übertragungsseite
gemeldet wurde, ob das vorgeschlagene Band sicher ist oder nicht.
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Das
Kommunikationsnetzwerk stellt, nachdem beurteilt ist, dass das vom
Kommunikations-Endgerät
gemeldete Band sicher sein kann, die Übertragung der ATM Zelle innerhalb
des gemeldeten Bandes sicher. Ferner gibt das Kommunikationsnetzwerk
im Falle, dass die vom Kommunikations-Endgerät übertragene ATM Zelle das gemeldete Band übersteigt,
die in Priorität über das
Band übertragene
ATM Zelle auf.
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Andererseits
ist das Zeitmultiplexsystem ein System, in welchem jeweils eine
Mehrzahl an Zeitschlitzen, welche einen Rahmen bilden, der eine
vorbestimmte Länge
hat, dem Kommunikations-Endgerät
zugewiesen werden, und es werden Daten von den jeweiligen Kommunikations-Endgeräten in den Zeitschlitz
eingesetzt, welcher seinem Kommunikations-Endgerät zugewiesen wurde, und übertragen.
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Im übrigen wird
im Label-Multiplexsystem, wie z. B. das ATM System, in dem Fall,
bei welchem das Kommunikations-Endgerät, welches
eine Menge hat, welche das zuvor vorgeschlagene Band übersteigt, übertragen
hat (Burst-Übertragung),
wenn ein weiteres Kommunikations-Endgerät ebenfalls die ATM Zelle überträgt, welche
eine relativ hohe Menge hat, verursacht, dass ein belegter Zustand,
wie z. B. das Überlaufen
des Pufferspeichers innerhalb eines Kommunikationsnetzwerkes oder
dergleichen, erzeugt wird, wodurch die ATM Zelle aufgegeben wird. Aus
diesem Grund gestaltet es das Label-Multiplexsystem schwierig eine
Burst-Übertragung
durchzuführen.
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Ebenfalls
kann im Zeitmultiplexsystem die Burst-Übertragung durchgeführt werden,
wenn eine Mehrzahl an kontinuierlichen Zeitschlitzen dem Kommunikations-Endgerät zugewiesen
werden.
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Jedoch
ist es in dem Fall, bei welchem eine Mehrzahl an Vermittlungseinheiten
im Pfad der Burst-Übertragung
vorliegen, notwendig, die Positionen der Zeitschlitze, welche die
Burst-Übertragung zwischen
jenen Vermittlungseinheiten durchführen, zu synchronisieren, wodurch
es als schwierig gestaltet wird die kontinuierlichen Zeitschlitze über eine Mehrzahl
an Vermittlungseinheiten zuzuweisen.
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In
der US-5065392 ist ein System und Verfahren zum Steuern der Kanalgruppenumsetzer-Felder
(cross-connect fields) eines Mehrstellen- oder Vermittlungsnetzwerks
von einer Einzelstelle unter Steuerung von Anweisungen der Endbenutzer
beschrieben. Die Anweisung spezifiziert die Zeitperiode, wann der
Endbenutzer wünscht
bestimmte Verbindungen über
das Netzwerk aufzubauen, und spezifiziert ebenfalls die während dieser
Zeitperiode erforderliche Bandbreite. Die Steuerung weist bestimmte
Kanäle
der Netzwerkverbindungen vor, und zur ausersehenen Zeitperiode werden
die Verbindungen aufgebaut.
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Das
IEEE COMMUNICATIONS Magazine Vol. 29, No. 9, 1. September 1991,
Seiten 44–48
offenbart in einem Artikel mit dem Titel "Broad Band ISDN Resource Management:
The Role of Virtual Paths" von
Birgin J. et al. einen Steuerungszugriff auf Netzwerkressourcen,
und zeigt an, dass virtuelle Pfade bezüglich der Kostenwirksamen Verwaltung
dieser Ressourcen eine wichtige Rolle spielen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Angesichts
des obigen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Technik
bereitzustellen, bei welcher die Burst-Übertragung im Label-Multiplexsystem
oder Zeitmultiplexsystem durchgeführt wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Burst-Übertragungssystem
in einem Kommunikationssystem mit einem Kommunikationsnetzwerk und mindestens
einem Kommunikations-Endgerät bereitgestellt,
wobei das Burst-Übertragungssystem
enthält:
ein
Anfrage-Empfangsmittel zum Empfangen einer Kommunikations-Reservierungsanfrage
zur Burst-Übertragung
vom Kommunikations-Endgerät an
ein Ziel;
ein Kommunikationsanfrage-Analysierungsmittel zum
Analysieren einer Kommunikations-Reservierungsanfrage, welche vom
Anfrage-Empfangsmittel empfangen wird, um eine Zieladresse und eine
Nutzband-Information, welche ein für die Burst-Übertragung
zu verwendendes Band darstellt, zu unterscheiden;
ein Pfad-Einstellmittel
um Pfade zu unterscheiden, über
welche das Kommunikations-Endgerät
und das Ziel miteinander verbindbar sind, und zwar auf Basis der
Zieladresse, welche durch das Kommunikationsanfrage-Analysierungsmittel
unterschieden wird; und
ein Band-Reservierungsmittel zum Reservieren
des für
die Burst-Übertragung
zu nutzenden Bands, wenn ein Pfad, welcher eine Bedingung erfüllt, welche durch
die Nutzband-Information,
die durch das Anfrage-Analysierungsmittel unterschieden wird, angezeigt
wird, in den Pfaden vorliegt, welche durch das Pfad-Einstellmittel
unterschieden werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikations-Reservierungsanfrage
vom Kommunikations-Endgerät zum
Empfang durch das Anfrage-Empfangsmittel zum Anfragen einer Burst-Übertragung
dient, welche innerhalb einer Bedingung durchgeführt wird, welche eine Kommunikations-Freigabebedingung
darstellt, welche vom Kommunikationsnetzwerk an das Kommunikations-Endgerät gemeldet
wird.
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Ein
Burst-Übertragungssystem
der vorliegenden Erfindung ist derart entworfen, dass ein Kommunikations-Endgerät ein Band
reserviert, welches bei der Burst-Übertragung zu verwenden ist,
und zwar vor der Ausführung
der Burst-Übertragung,
wohingegen eine Kommunikationsnetzwerk-Seite sicherstellt, dass
die Burst-Übertragung
im reservierten Band durchgeführt
wird.
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Beispielsweise
enthält
das Kommunikationsnetzwerk ein Anfrage-Empfangsmittel, ein Kommunikationsanfrage-Analysemittel, ein
Pfad-Einstellmittel und ein Band-Reservierungsmittel.
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Das
Anfrage-Empfangsmittel empfängt
eine Kommunikations-Reservierungsanfrage
einer Burst-Übertragung
vom Kommunikations-Endgerät. Die
vom Anfrage-Empfangsmittel empfangene Kommunikations-Reservierungsanfrage
wird in das Kommunikationsanfrage-Analysierungsmittel eingegeben.
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Das
Kommunikationsanfrage-Analysierungsmittel analysiert die eingegebene
Kommunikations-Reservierungsanfrage und unterscheidet eine Zieladresse
und eine Nutzbandinformation, welche ein Band darstellen, welches
für die
Burst-Übertragung
zu verwenden ist.
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Eine
Zieladresse, welche durch das Kommunikationsanfrage-Analysierungsmittel
unterschieden wurde, wird in das Pfad-Einstellmittel eingegeben, wohingegen
die Nutzbandinformation im Band-Reservierungsmittel eingegeben wird.
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Zunächst unterscheidet
das Pfad-Einstellmittel, in das die Zieladresse eingegeben wurde,
einen Pfad, über
den das Kommunikations-Endgerät
und das Ziel miteinander verbunden werden können, und zwar auf Basis der
Adresse des eingegebenen Ziels. Eine Information, welche den durch
das Pfad-Einstellmittel unterschiedenen Pfad darstellt, wird in
das Band-Reservierungsmittel eingegeben.
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Darauf
folgend unterscheidet das Band-Reservierungsmittel, in das die Nutzbandinformation und
Pfadinformation eingegeben wurde, ob ein Pfad in den Pfaden, welche
durch die eingegebene Pfadinformation dargestellt werden, eine Bedingung
erfüllt,
welche durch die Nutzbandinformation dargestellt wird, oder nicht.
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In
diesem Beispiel reserviert das Band-Reservierungsmittel in dem Fall,
bei welchem der Pfad, welcher die Bedingung erfüllt, welche durch die Nutzbandinformation
dargestellt wird, in den Pfaden vorliegt, welche durch die eingegebene
Pfadinformation dargestellt werden, diesen Pfad. Ferner überträgt das Band-Reservierungsmittel
an das Kommunikations-Endgerät
eine Information, welche darstellt, dass die Kommunikations-Reservierungsanfrage
durch das Band-Reservierungsmittel empfangen wurde.
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Das
Kommunikations-Endgerät,
welches die Information empfangen hat, welche darstellt, dass die
Kommunikations-Reservierungsanfrage
empfangen wurde, reserviert eine Ressource innerhalb des Kommunikations-Endgeräts und überträgt die Burst-Daten
zu einer Reservierungszeit.
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Gemäß des Burst-Übertragungssystems
der vorliegenden Erfindung wird der für die Burst-Übertragung
zu verwendende Pfad vor der Burst-Übertragung reserviert, wodurch
die Burst-Übertragung
sichergestellt werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
begleitenden Zeichnungen, welche in dieser Beschreibung eingebunden
sind und einen Teil dieser bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung
dar, und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu die Aufgaben,
Vorteile und Prinzipien der Erfindung zu erläutern. Zu den Zeichnungen:
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1 ist
ein Blockdiagramm welches beispielhaft das Konzept der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ist
ein schematisches strukturelles Diagramm, welches ein Kommunikationsnetzwerk zeigt,
an welches ein Burst-Übertragungssystem
der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
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3 ist
ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer ATM Vermittlung zeigt;
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4 ist
ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit
zeigt;
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5 ist
ein Blockdiagramm, welches beispielhaft den Betrieb des Burst-Übertragungssystems
zeigt;
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6 ist
ein Ablaufdiagramm, welches beispielhaft ein Signal zeigt, welches
zwischen einem Kommunikations-Endgerät und der Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit übertragen
und empfangen wird;
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7 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Kommunikations-Reservierungsanfrage
zeigt;
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8 ist
ein Blockdiagramm, welches eine weitere Ausführungsform der Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit
zeigt;
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9 ist
ein Blockdiagramm, welches eine noch weitere Ausführungsform
der Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit
zeigt;
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10 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Kommunikations-Reservierungsanfrage für jedes
Zeitband zeigt;
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11 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches einen Fall einer periodischen Übertragung zeigt;
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12 ist
ein beispielhaftes Blockdiagramm, welches Fälle einer Startzeit-Bestimmungsreservierung
und einer Zeitlängen-Bestimmungsreservierung zeigt;
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13 ist
ein beispielhaftes Blockdiagramm, welches einen Fall einer Raten-Bestimmungsreservierung
zu einer Periode zeigt;
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14 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Kommunikationsnetzwerk-Ressourcenverwaltung
zeigt;
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15 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Verwaltungstabellen-Abfrage
zeigt;
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16 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Nutzmengen-Abfrage zeigt;
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17 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Kommunikations-Reservierungsanfrage durch
eine Kommunikationsstartzeit und eine Kommunikationszeitlänge zeigt;
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18 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Kommunikations-Reservierungsanfrage durch
die Rate zu einer Periode zeigt;
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19 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Kommunikation innerhalb
einer Kommunikations-Zulassungsperiode
zeigt;
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20 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches die Funktion einer Kommunikations-Reservierungsanfrage
Verarbeitung der Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit zeigt;
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21 ist
ein Ablaufdiagramm, welches eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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22 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Übertragungssteuerung bei einer
Startzeit-Bestimmungsreservierung
zeigt;
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23 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches einen Fall zeigt, bei welchem
kein Reservierungspaket zur Kommunikationsstartzeit vorliegt;
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24 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches Identifikationsdaten innerhalb
einer Reservierungszeit zeigt;
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25 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches die Reservierung bei einer
Mehrzahl an Verbindungspfaden zeigt;
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26 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Reservierung bei einer
Mehrzahl an Verbindungspfaden zeigt;
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27 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches die aufeinanderfolgende Reservierung
der mehreren Verbindungen zeigt;
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28 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Anfragezeit-Bandänderung
zeigt;
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29 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Reservierungszeit-Bandänderung
zeigt; und
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30 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Übertragungs-Verarbeitungszeit
zeigt.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun
wird eine Beschreibung detaillierter auf Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben.
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Zunächst wird
das Konzept eines Burst-Übertragungsverfahrens
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf 1 beschrieben.
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In
der Figur ist ein Kommunikationsnetzwerk 3 ein Kommunikationsnetzwerk,
welches die Zuführung
von Daten zwischen Endgeräten über das
Label-Multiplexsystem oder das Zeitmultiplexsystem durchführt, und
es enthält
eine Anfrage-Empfangssektion 4, eine Kommunikationsanfrage-Analysierungssektion 5,
eine Pfad-Einstellsektion 6 und eine Band-Reservierungssektion 7.
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Die
Anfrage-Empfangssektion 4 empfängt eine Kommunikations-Reservierungsanfrage
A oder eine Kommunikations-Reservierungsanfrage
B einer Burst-Übertragung
von einem Kommunikations-Endgerät 1 oder
einem Kommunikations-Endgerät 2.
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Die
Kommunikationsanfrage-Analysierungssektion 5 analysiert
die Kommunikations-Reservierungsanfrage A oder B, welche von der
Anfrage-Empfangssektion 4 empfangen wurde, um eine Zieladressinformation 10,
welche ein Ziel des Kommunikations-Endgerätes 1 oder 2 darstellt,
und eine Anfrage-Bandinformation 11 auszugeben, welche
ein Band darstellt, welches verwendet wird um die Burst-Übertragung
durch das Kommunikations-Endgerät 1 oder 2 durchzuführen.
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Die
Zieladressinformation 10, welche von der Kommunikationsanfrage-Analysierungssektion 5 ausgegeben
wird, wird in die Pfad-Einstellsektion 6 eingegeben, und
die Anfrage-Bandinformation 11 wird in die Band-Reservierungssektion 7 eingegeben.
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Die
Pfad-Einstellsektion 6, in welche die Zieladressinformation 10 eingegeben
wurde, unterscheidet einen Pfad, über den das Kommunikations-Endgerät 1 oder 2 und
das Ziel miteinander verbunden werden, mit Bezug auf die eingegebene
Zieladressinformation 10. Der Pfad, welcher durch die Pfad-Einstellsektion 6 bestimmt
wurde, wird in die Band-Reservierungssektion 7 als die
Kommunikations-Pfadinformation 12 eingegeben.
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In
dieser Situation gibt die Band-Reservierungssektion 7 die
Anfrage-Bandinformation 11 von der Kommunikationsanfrage-Analysierungssektion 5 und
die Kommunikations-Pfadinformation 12 von der Pfad-Einstellsektion 6 ein.
Die Band-Reservierungssektion 7, in die jene Information 11 und 12 eingegeben
wurde, unterscheidet, ob ein Pfad (welcher ein unbenutztes Band
mehr als das Anfrageband hat), welcher eine Bedingung erfüllt, die
durch die Anfrage-Bandinformation 11 angezeigt wird, im
Pfad vorliegt, welcher durch die Kommunikations-Pfadinformation 12 dargestellt
wird, oder nicht.
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In
dieser Situation, und zwar in dem Fall, bei welchem der Pfad, welcher
eine Bedingung erfüllt (welcher
ein unbenutztes Band mehr als das Anfrageband hat), welche durch
die Anfrage-Bandinformation 11 angezeigt wird, im Pfad
vorliegt, welcher durch die Kommunikations-Pfadinformation 12 dargestellt
wird, führt
die Band-Reservierungssektion 7 eine
Reservierungsverarbeitung auf Basis der Anfrage-Bandinformation 11 und
der Pfadinformation 12 durch.
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Hiernach
wird das Burst-Übertragungssystem
der vorliegenden Erfindung detaillierter beschrieben.
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2 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Kommunikationsnetzwerks
zeigt, welches ein Burst-Übertragungsverfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung realisiert.
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In
der Figur ist ein Kommunikationsnetzwerk 3 ein Lokalbereichsnetzwerk
(LAN), welches eine ATM Vermittlung, eine Paketvermittlung, usw.
hat.
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Das
Kommunikationsnetzwerk 3 enthält drei ATM Vermittlungen 22 und
eine Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit 21, welche mit
einem der drei ATM Vermittlungen verbunden sind.
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Jede
der ATM Vermittlungen 22 ist mit einem Personal Computer
PC als ein Kommunikations-Endgerät
für ATM,
einer Workstation WS, usw. verbunden.
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Die
obige Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit 21 steuert
nach Empfang einer Kommunikations-Reservierungsanfrage der Burst-Übertragung vom
Personal Computer PC, von der Workstation WS oder dergleichen, die
Burst-Übertragung
im Kommunikationsnetzwerk 3. Es sollte erwähnt werden,
dass in dem in 2 gezeigten Beispiel das ATM-LAN,
welches zwischen dem ATM Vermittler 22 verbindet, durch
die Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit 21 zentralisiert
gesteuert wird, jedoch kann die Funktion der Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit 21 mit
einer ATM Vermittlung 22 dezentralisiert gesteuert werden.
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3 ist
ein Diagramm, welches den Aufbau einer ATM Vermittlung 22 zeigt.
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Die
ATM Vermittlung 22 enthält
eine Vermittlungseinheit 51, eine Mehrzahl an Ausgabesteuereinheiten 52,
eine Jetztzeit-Erlangungseinheit 55 und eine
Reservierungs-Datensektion 56.
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Die
Austauscheinheit 51 empfängt eine ATM Zelle von einem
Eingangspfad und unterscheidet einen Ausgangspfad der ATM Zelle
mit Bezug auf einer virtuellen Pfadkennung VPI und einer virtuellen
Kanalkennung VCI. Dann überträgt die Vermittlungseinheit 51 die
empfangene ATM Zelle an die Ausgabesteuereinheit 52 entsprechend
des unterschiedenen Ausgabepfades.
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Jede
der Ausgabesteuereinheiten 52 enthält einen Ausgabepuffer 53 und
eine Zellen-Auswahleinheit 54.
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Der
Ausgabepuffer 53 speichert die ATM Zelle von der Vermittlungseinheit 51 und
gibt die gespeicherte ATM Zelle mit einem Signal von der Zellen-Auswahleinheit 54 als
eine Ansteuerung aus.
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Die
Zellen-Auswahleinheit 54 gibt einen Ausgabebefehl der ATM
Zelle mit Bezug auf die Jetztzeit-Information von der Jetztzeit-Erlangungseinheit 55 und
Reservierungsdaten, welche in der Reservierungs-Datensektion 56 gespeichert
sind, aus. Der von der Zellen-Auswahleinheit 54 ausgegebene
Ausgabebefehl wird in den Ausgabepuffer 53 eingegeben.
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Die
oben erwähnte
Reservierungs-Datensektion 56 speichert die Kommunikations-Reservierungsdaten
der Burst-Übertragung.
Die Kommunikations-Reservierungsdaten sind aus Header-Daten (VPI,
VCI, usw.) als die Adressinformation der ATM Zelle, die über einen
Burst übertragen
wird, und aus Reservierungszeitdaten, welche die Kommunikationsstartzeit,
die Kommunikationszeitlänge,
usw. der Burst-Übertragung
enthalten, gemacht.
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In
diesem Fall vergleicht die Zellen-Auswahleinheit 54 die
Jetztzeit-Information von der Jetztzeit-Erlangungseinheit 55 mit
den Reservierungszeitdaten der Reservierungs-Datensektion 56. Wenn die Jetztzeit
identisch ist mit der Kommunikationsstartzeit der Reservierungszeitdaten,
liest die Zellen-Auswahleinheit 54 die Header-Daten, die
den Reservierungszeitdaten entsprechen, aus, und gibt die gelesenen
Header-Daten in den Ausgabepuffer 53 ein.
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Der
Ausgabepuffer 53, in den die Header-Daten von der Zellen-Auswahleinheit 54 eingegeben
wurden, gibt in Folge die ATM Zelle aus, welche dieselben Header-Daten
(Adresse) zu den eingegebenen Header-Daten (Adresse) hat.
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4 ist
ein Diagramm, welches den Aufbau der Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit 21 zeigt.
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Die
Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit 21 enthält eine
Anfrage-Empfangseinheit 4, eine Anfrage-Analysierungseinheit 5, eine
Pfad-Einstelleinheit 6, eine Band-Reservierungseinheit 7 und
eine Netzwerkressourcen-Datensektion 8.
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Die
Anfrage-Empfangseinheit 4, die Anfrage-Analysierungseinheit 5, die
Pfad-Einstelleinheit 6 und die Band-Reservierungseinheit 7 können jeweils aus
ausgewählter
Hardware sein, und können
als eine Funktion gebildet sein, welche durch die Ausführung des
Anwendungsprogramms durch einen Prozessor realisiert wird.
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Die
Anfrage-Empfangseinheit 4 empfängt die Kommunikations-Reservierungsanfrage
der Burst-Übertragung
vom Kommunikations-Endgerät, wie
z. B. ein Personal Computer PC, eine Workstation WS, usw. Die Kommunikations-Reservierungsanfrage,
welche von der Anfrage-Empfangseinheit 4 empfangen
wird, wird in die Anfrage-Empfangseinheit 5 eingegeben.
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Die
Anfrage-Analysierungseinheit 5 analysiert nach Eingabe
der Kommunikations-Reservierungsanfrage von der Anfrage-Empfangseinheit 4 die eingegebene
Kommunikations-Reservierungsanfrage.
In dieser Situation wird angenommen, dass die Kommunikations-Reservierungsanfrage
die Adresse (eine Adresse der Übertragungsseite)
des Kommunikations-Endgeräts eines
Anfragers, die Adresse (eine Adresse der Empfangsseite) des Ziels,
die Startzeit der Burst- Übertragung
und eine Bandinformation, welche durch die Kommunikationszeitlänge oder Bandinformation,
welche durch die Rate einer Nutzzeit zu einer vorgegebenen Periode
dargestellt wird, enthält.
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In
diesem Beispiel extrahiert die Anfrage-Analysierungseinheit 5 die
Adresse der Übertragungsseite
und Adresse der Empfangsseite von der Kommunikations-Reservierungsanfrage
und erlaubt, dass die extrahierte Adresse der Übertragungsseite und die Adresse
der Empfangsseite in die Pfad-Einstelleinheit 6 eingegeben
werden.
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Ebenfalls
extrahiert die Anfrage-Analysierungseinheit 5 die Kommunikationsstartzeit
und die Bandinformation von der Kommunikations-Reservierungsanfrage
und gibt die extrahierte Kommunikationsstartzeit und die Bandinformation
in die Band-Reservierungseinheit 7 ein.
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Die
Pfad-Einstelleinheit 6 unterscheidet nach Eingabe der Adresse
der Übertragungsseite
und der Adresse der Empfangsseite von der Anfrage-Analysierungseinheit 5 alle
Pfade, welche ermöglichen, dass
die Adresse der Übertragungsseite
und die Adresse der Empfangsseite miteinander verbunden werden,
und zwar mit Bezug auf die in der Netzwerkressourcen-Datensektion 8 gespeicherten
Pfaddaten.
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Die
Information, welche die durch die Pfad-Einstelleinheit 6 unterschiedenen
Pfade darstellt, wird in die Band-Reservierungseinheit 7 eingegeben.
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Die
Band-Reservierungseinheit 7 unterscheidet nach Eingabe
der Kommunikationsstartzeit und der Bandinformation von der Anfrage-Analysierungseinheit 5 und
der Pfadinformation von der Pfad-Einstelleinheit 6 einen
Pfad, welcher ein unbenutztes Band hat, und zwar nach der Kommunikationsstartzeit
in den Pfaden, welche durch die Pfad-Einstelleinheit 6 mit
Bezug auf die in der Netzwerkressourcen-Datensektion 8 gespeicherten Band-Reservierungsdaten
unterschieden sind. Ferner unterscheidet die Band-Reservierungseinheit 7 einen
Pfad, welcher ein unbenutztes Band mehr als ein Band hat, welches
durch die Bandinformation in dem Pfad spezifiziert ist, welcher
das unbenutzte Band nach der Kommunikationsstartzeit hat.
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In
dem Fall, bei welchem unterschieden wird, dass es einen Pfad gibt,
welcher ein unbenutztes Band mehr als ein Band hat, welches durch
die Bandinformation im Pfad spezifiziert wird, welcher das unbenutzte
Band nach der Kommunikationsstartzeit hat, führt die Band-Reservierungseinheit 7 die
Reservierungsverarbeitung des unterschiedenen Pfades durch.
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Die
durch die Band-Reservierungseinheit 7 durchgeführte Reservierungsverarbeitung
enthält eine
Verarbeitung zum Übertragen
der Information, welche darstellt, dass eine Reservierung gebucht wurde,
an das Kommunikations-Endgerät
des Anfragers nach einer Kommunikations-Reservierungsanfrage, eine Verarbeitung
zum Schreiben der Band-Reservierungsinformation, welche die Kommunikationsstartzeit,
die Bandinformation und die Pfadinformation enthält, in die Netzwerkressourcen-Datensektion 8,
eine Verarbeitung zum Übertragen
der Kommunikationsstartzeit, der Bandinformation und der Pfadinformation
an die ATM Vermittlung 22, usw.
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Andererseits,
im Falle, bei welchem kein Pfad vorliegt, welcher ein unbenutztes
Band im Pfad nach der Kommunikationsstartzeit hat, oder im Falle, bei
welchem kein Pfad vorliegt, welcher ein unbenutztes Band mehr als
ein Band hat, welches durch die Bandinformation in den Pfaden spezifiziert
ist, welche das unbenutzte Band nach der Kommunikationsstartzeit
haben, überträgt die Band- Reservierungseinheit 7 die
Information, welche darstellt, dass eine Reservierung nicht akzeptabel
ist, an das Kommunikations-Endgerät des Anfragers nach einer Kommunikations-Reservierungsanfrage.
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5 ist
ein Diagramm zum Erläutern
einer Ausführungsform,
welche das Burst-Übertragungsverfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung realisiert.
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Das
Kommunikationsnetzwerk 3 ist mit dem Kommunikations-Endgerät 1 und
dem Kommunikations-Endgerät 2 verbunden.
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Das
Kommunikationsnetzwerk 3 enthält die Anfrage-Empfangseinheit 4,
die Anfrage-Analysierungseinheit 5, die Pfad-Einstelleinheit 6 und
die Band-Reservierungseinheit 7 der oben erwähnten Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit 21.
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Die
Kommunikations-Endgeräte 1 oder 2 übertragen
im Falle einer Durchführung
von einer Kommunikation über
die Burst-Übertragung
an ein weiteres nicht gezeigtes Kommunikations-Endgerät, die Kommunikations-Reservierungsanfrage
A oder B, welche darin die Adresse des Kommunikations-Endgerätes 1 oder 2 (Adresse
der Übertragungsseite),
die Adresse eines weiteren Kommunikations-Endgerätes (Adresse der Empfangsseite), die
Kommunikationsstartzeit und die Bandinformation enthält, an die
Anfrage-Empfangseinheit 4 der Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit 21.
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Die
Anfrage-Empfangseinheit 4 empfängt die Kommunikations-Reservierungsanfrage
A oder B und überträgt die empfangene
Kommunikations-Reservierungsanfrage A oder B an die Kommunikationsanfrage-Analysierungseinheit 5.
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Die
Kommunikationsanfrage-Analysierungseinheit 5 analysiert
nach Empfang der Kommunikations-Reservierungsanfrage
A oder B von der Anfrage- Empfangseinheit 4 die
Kommunikations-Reservierungsanfrage A oder B. Dann extrahiert die
Kommunikationsanfrage-Analysierungseinheit 5 die Adresse
der Übertragungsseite
und die Adresse der Empfangsseite von der Kommunikations-Reservierungsanf
rage A oder B und überträgt dann
die extrahierte Adresse der Übertragungsseite
und die Adresse der Empfangsseite (Zieladressinformation 10)
an die Pfad-Einstelleinheit 6.
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Ebenfalls
extrahiert die Kommunikationsanfrage-Analysierungseinheit 5 die
Kommunikationsstartzeit und die Bandinformation von der Kommunikations-Reservierungsanfrage
A oder B und überträgt dann
die extrahierte Kommunikationsstartzeit und die Bandinformation
(Anfrage-Bandinformation 11)
an die Band-Reservierungseinheit 7.
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Die
Pfad-Einstelleinheit 6 vergleicht die Zieladressinformation 10 mit
den in der Netzwerkressourcen-Datensektion 8 gespeicherten
Pfaddaten um alle Pfade zu unterscheiden, über welche die Adresse der Übertragungsseite
und die Adresse der Empfangsseite verbunden werden können. Die
Information, welche den unterschiedenen Pfad darstellt (Kommunikations-Pfadinformation 12)
wird an die Band-Reservierungseinheit 7 übertragen.
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Die
Band-Reservierungseinheit 7 beurteilt nach Empfang der
Anfrage-Bandinformation 11 und der Kommunikations-Pfadinformation 12 ob
ein Pfad, welcher die Bedingung der Anfrage-Bandinformation 11 erfüllt, in
den Pfaden vorliegt, welche durch die Kommunikations-Pfadinformation 12 dargestellt
werden, oder nicht.
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In
dem Fall, bei welchem der Pfad, welcher die Bedingung der Anfrage-Bandinformation 11 erfüllt, in
den Pfaden vorliegt, welche durch die Kommunikations-Pfadinformation 12 dargestellt
werden, überträgt die Band- Reservierungseinheit 7 die
Information (Reservierungsergebnis), welche darstellt, dass die
Kommunikations-Reservierungsanfrage beim Kommunikations-Endgerät 1 oder 2 des
Anfragers gebucht wurde. Ferner überträgt die Band-Reservierungseinheit 11 die
Adresse der Übertragungsseite,
die Adresse der Empfangsseite, die Kommunikationsstartzeit, die
Bandinformation und die Pfadinformation an die ATM Vermittlung 22.
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In
diesem Fall reserviert das Kommunikations-Endgerät 1 oder 2 nach
Empfang der Information, welche darstellt, dass die Kommunikations-Reservierungsanfrage
gebucht wurde, die Ressource, wie z. B. eine Karte, ein Modul oder
einen Anschluss innerhalb des Kommunikations-Endgeräts 1 oder 2.
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Als
Ergebnis kann das Kommunikations-Endgerät 1 oder 2 innerhalb
einer vorbestimmten Periode oder einer variablen Periode, bei welcher die
Periode in Übereinstimmung
mit der Kommunikationsmenge geändert
wird, die Burst-Übertragung von
der Kommunikationsstartzeit aus durchführen.
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Andererseits,
im Falle, bei welchem der Pfad, welcher die Bedingung der Anfrage-Bandinformation 11 erfüllt, nicht
in den Pfaden vorliegt, welche durch die Kommunikations-Pfadinformation 12 dargestellt
werden, überträgt die Band-Reservierungseinheit 7 die
Information (Reservierungsergebnis), welche darstellt, dass die
Kommunikations-Reservierungsanfrage beim Kommunikations-Endgerät 1 oder 2 des
Anfragers nicht akzeptierbar ist.
-
6 ist
ein Ablaufdiagramm, welches ein Signal zeigt, das zwischen dem Kommunikations-Endgerät der Übertragungsseite
und der Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit übertragen
und empfangen wird.
-
Das
Kommunikations-Endgerät
der Übertragungsseite überträgt an die
Netzwerkressourcen-Überwachungseinheit
eine Kommunikations-Reservierungsanfrage, welche eine ID, welche
jedem Endgerät
innewohnt, die Adresse der Übertragungsseite,
die Empfangsadresse und die Bandinformation enthält.
-
Im
Gegensatz dazu überträgt die Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit
eine Information, welche darstellt, dass die Kommunikations-Reservierungsanfrage
beim Kommunikations-Endgerät
empfangen wurde (ACK).
-
Darüber hinaus
vergleicht die Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit eine Information,
welche in der Kommunikations-Reservierungsanfrage vom Kommunikations-Endgerät enthalten
ist, mit Daten, welche in der Netzwerkressourcen-Datensektion gespeichert
sind, um zu beurteilen ob die Kommunikations-Reservierungsanfrage
empfangen werden kann oder nicht.
-
In
dem Fall, bei welchem beurteilt wird, dass die Kommunikations-Reservierungsanfrage
empfangen werden kann, überträgt die Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit
die ID des Kommunikations-Endgeräts
und die Startzeit der Burst-Übertragung
an das Kommunikations-Endgerät
als ein Reservierungsergebnis.
-
Andererseits,
in dem Fall, bei welchem beurteilt wird, dass die Kommunikations-Reservierungsanfrage
nicht akzeptierbar ist, überträgt die Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit
an das Kommunikations-Endgerät
die Information, welche darstellt, dass die Kommunikations-Reservierungsanfrage
nicht als Reservierungsergebnis akzeptierbar ist.
-
Das
Kommunikations-Endgerät überträgt nach
Empfang eines Reservierungsergebnisses von der Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit
ein Signal ACK, welches darstellt, dass die Kommunikations-Reservierungsanfrage
bei der Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit empfangen wurde.
-
7 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel der Kommunikations-Reservierungsanfrage
zeigt.
-
ID
kennzeichnet eine innewohnende Nummer des Kommunikations-Endgeräts, VPI,
VCI oder dergleichen; DST ist eine Adresse der Übertragungsseite; ORG ist eine
Adresse der Empfangsseite; SIZE ist eine Kommunikationsmenge; TIME
ist eine gewünschte
Kommunikationsstartzeit; PERIODE ist ein Erzeugungsintervall und
PSIZE ist eine Erzeugungseinheit.
-
In
diesem Fall sind die innewohnende Nummer ID, die Adresse der Übertragungsseite
DST, die Adresse der Empfangsseite ORG und die Kommunikationsmenge
SIZE wesentliche Elemente, wohingegen die gewünschte Kommunikationsstartzeit,
das Erzeugungsintervall PERIODE und die Erzeugungseinheit PSIZE
optionale Elemente sind.
-
Es
sollte erwähnt
werden, dass die Inhalte der wesentlichen Elemente und die optionalen
Elemente geeigneter weise geändert
werden können, und
dass weitere Inhalte hinzugefügt
werden können.
-
8 und 9 sind
Diagramme, welche eine weitere Ausführungsform der Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit 21 zeigen.
-
Die
Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit 21 enthält eine
Anfragestapel-Empfangseinheit 15, und zwar zusätzlich zu
dem in der oben erwähnten Ausführungsform
beschriebenen Aufbau.
-
Die
Anfragestapel-Empfangseinheit 15 empfängt in dem Fall, bei welchem
Kommunikations-Reservierungsanfragen der Burst-Übertragung
von einer Mehrzahl an Kommunikations-Endgeräten gleichzeitig erzeugt werden,
jene Kommunikations-Reservierungsanfragen.
-
Die
Anfragestapel-Empfangseinheit 15 überträgt nach gleichzeitigem Empfang
einer Mehrzahl an Kommunikations-Reservierungsanfragen
A, B und C, diese in Folge an die Anfrage-Empfangseinheit 4.
-
Es
sollte erwähnt
werden, dass in dem Fall, bei welchem die Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit 21 mehrere
Sätze aus
den Anfrage-Empfangseinheiten 4 und den Anfrage-Analysierungseinheiten 5 enthält, so dass
Kommunikations-Reservierungsverarbeitungen
parallel durchgeführt
werden, die Stapel-Empfangseinheit 15 eine Mehrzahl an Kommunikations-Reservierungsanfragen
A, B und C an die Anfrage-Empfangseinheit parallel überträgt.
-
Die
Anfragestapel-Empfangseinheit 15 enthält eine Anfrage-Empfangseinheit 16,
welche eine ATM Schnittstellenkarte und einen Anfragespeicher 17 enthält.
-
Die
Anfrage-Empfangseinheit 16 empfängt die Kommunikations-Reservierungsanfrage
der Burst-Übertragung
von einer Mehrzahl an Kommunikations-Endgeräten über das ATM Netzwerk. Eine Mehrzahl
an Kommunikations-Reservierungsanfragen,
welche von der Anfrage-Empfangseinheit 16 empfangen
wird, wird in den Anfragespeicher 17 eingegeben.
-
Der
Anfragespeicher 17 speichert nach Eingabe darin der mehreren
Reservierungsanfragen A, B und C von der Anfrage-Empfangseinheit 16 jene Kommunikations-Reservierungsanfragen
A, B und C darin.
-
Dann
gibt der Anfragespeicher 17 eine der gespeicherten Kommunikations-Reservierungsanfragen
A, B und C aus, mit dem Ergebnis, dass ein Signal von der Anfrage-Analysierungseinheit 5 als
Ansteuerung eingegeben wird.
-
Ferner
gibt der Anfragespeicher 17 eine von zwei verbleibenden
Kommunikations-Reservierungsanfragen aus, mit dem Ergebnis, dass
ein Signal von der Anfrage-Analysierungseinheit 5 als
Ansteuerung eingegeben wird.
-
Ferner
hinaus gibt der Anfragespeicher 17 eine verbleibende Kommunikations-Reservierungsanfrage
aus, mit dem Ergebnis, dass ein Signal von der Anfrage-Analysierungseinheit 5 als
Ansteuerung eingegeben wird.
-
In
dieser Situation kann die Reihenfolge der Kommunikations-Reservierungsanfrage,
welche vom Anfragespeicher 17 ausgegeben wird, gemäß einer
vorbestimmten Priorität
bestimmt werden. Ebenfalls kann beispielsweise der Anfragespeicher 17 eine
Kommunikations-Reservierungsanfrage
ausgeben, welche in der Kommunikationszeitlänge kürzer ist als eine weitere Kommunikations-Reservierungsanfrage,
welche in der Priorität
eine lange Kommunikationszeitlänge
hat. Mit anderen Worten gibt der Anfragespeicher 17 die
Kommunikations-Reservierungsanfrage, welche eine kleine Kommunikationsgröße hat,
bevorzugt aus, so dass eine Antwortverzögerung entsprechend der Kommunikations-Reservierungsanfrage
auf das Minimum beschränkt wird.
-
10 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Kommunikations-Reservierungsanfrage für jedes
Zeitband zeigt.
-
10 zeigt
einen Fall, bei welchem die Kommunikationsstartzeit und die Kommunikationszeitlänge für jede Periode
bestimmt werden, und eine Reservierung akzeptiert wird.
-
Eine
Kommunikation wird vom Kommunikations-Endgerät gemäß den Kommunikations-Reservierungsanfragen
A, B und C vom Kommunikations-Endgerät gestartet, wodurch das Kommunikationsnetzwerk
die Burst-Übertragung
in einem Zustand durchführt,
bei welchem das Kommunikationsnetzwerk ausschließlich so verwendet wird, wie
in Reservierungen A, B und C gezeigt.
-
In
diesem Fall können
eine Periode, welche dem Kommunikations-Endgerät zugeordnet wird, und eine
Periode der Ressourcenzuordnung zum Kommunikationsnetzwerk gemäß der Kommunikations-Reservierungsanfrage
oder dergleichen vom Kommunikations-Endgerät eingestellt werden, und daher
unterschieden sich Zeitlängen
einer ersten Periode, einer zweiten Periode und einer dritten Periode voneinander.
Es sollte erwähnt
werden, dass die Zeitlängen
der jeweiligen Perioden zueinander identisch gemacht werden können.
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10 zeigt
ebenfalls einen Fall, bei welchem das Kommunikations-Endgerät eine Kommunikation
bei einer reservierten Kommunikationsstartzeit startet. In dem Fall,
bei welchem eine Verzögerung an
der Kommunikationsnetzwerkseite zulässig ist, oder in dem Fall,
bei welchem eine ungenutzte Zeit ausreicht, kann eine Kommunikation
bei einer Zeit gestartet werden, bei welcher die Burst-Übertragung innerhalb
jeder Periode vollendet ist. Ebenfalls ist es in diesem Fall, da
der Kommunikationspfad durch Empfang der Kommunikations-Reservierungsanfrage
eingestellt werden kann, unnötig,
den Kommunikationspfad jedesmal dann einzustellen, wenn die Burst-Übertragung
beginnt, so dass die Burst-Übertragungsverarbeitung
unmittelbar gestartet werden kann.
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11 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches einen Fall einer periodischen Übertragung zeigt,
bei welchem das Kommunikationsnetzwerk damit beginnt die Kommunikations-Reservierungsanfrage
zu jeder vorgegebenen Periode t1 zu empfangen. Somit kann, da das
Kommunikations-Endgerät zuvor
die Periode t1 unterscheiden kann, es die Kommunikations-Reservierungsanfrage
an das Kommunikationsnetzwerk ohne jegliche Bestätigung darüber übertragen, ob die Kommunikationsnetzwerkseite
in einem Reservierungsanfrage-Empfangsstartzustand
ist oder nicht, und zwar über
eine gegenseitige Kommunikation. Es sollte erwähnt werden, dass in dem in 10 gezeigten
Fall die gegenseitige Kommunikation zum Unterscheiden des Reservierungsanfrage-Empfangsstartzustandes
an der Kommunikationsnetzwerkseite erforderlich ist, da nicht jede Periode
festgelegt ist. Dann kann bei Empfang der Kommunikations-Reservierungsanfrage
durch das Kommunikationsnetzwerk das Kommunikations-Endgerät die Burst-Übertragung
im Reservierungszeitband der reservierten Periode beginnen.
-
12 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches Fälle der Startzeit-Bestimmungsreservierung und
der Zeitlängen-Bestimmungsreservierung
zeigt. 12 zeigt einen Fall, bei welchem
eine Kommunikations-Reservierungsanfrage A der Burst-Übertragung
vom Kommunikations-Endgerät
eine Kommunikationszeitlänge
von "0070" entsprechend einer Kommunikationsmenge,
eine Kommunikationsstartzeit "0000" und das Kommunikations-Endgerät (Ziel-Endgerät) ID-"5" des Ziels enthält, und die Kommunikations-Reservierungsanfrage
B eine Kommunikationszeitlänge "0100", eine Kommunikationsstartzeit "0200" und das Kommunikations-Endgerät (Zielendgerät) ID "9" des Ziels enthält.
-
Die
Anfrage-Empfangseinheit 4 empfängt die Kommunikations-Reservierungsanfragen
A und B, beispielsweise in dem in 7 gezeigten
Format, und liest beispielsweise die Kommunikations-Reservierungsanfrage
A gemäß einer
Leseanfrage von der Anfrage-Analysierungseinheit 5 aus.
Dann unterscheidet die Anfrage-Empfangseinheit 4 ein Anfrageband
von der Kommunikationszeitlänge,
um es an die Band-Reservierungseinheit 7, welche mit (7)
gekennzeichnet ist, zu übertragen,
und unterscheidet ebenfalls die Zielinformation vom Kommunikations-Endgerät ID vom
Ziel, um sie an die Pfad-Einstelleinheit 6 zu übertragen,
welche mit (6) gekennzeichnet ist. Somit überträgt die Anfrage-Empfangseinheit 4 die
Kommunikations-Pfadinformation von der Pfad-Einstelleinheit 6 an
die Band-Reservierungseinheit 7. Die Band-Reservierungseinheit 7 speichert
als eine Reservierungsinformation eine Information, welche eine
Kommunikationszeitlänge "0070", eine Kommunikationsstartzeit "0000", die ID "ID-017" des Kommunikationsnetzwerks,
welche den Pfad des Ziels darstellt, und "A1" einer
ersten Kommunikations-Reservierungsanfrage
enthält.
-
Ebenfalls
ist dort ein Fall gezeigt, bei welchem die Anfrage-Analysierungseinheit 5 aufeinanderfolgend
eine Verarbeitung durchführt.
Im Falle eines Aufbaus, bei welchem die Anfrage-Analysierungseinheit 5 eine
parallele Verarbeitung ermöglicht,
kann die Anfrage-Empfangseinheit 4 gleichzeitig die empfangenen
Kommunikations-Reservierungsanfragen
A, B, ... durch die Nummer lesen, welche parallel zu ihrer Verarbeitung
verarbeitet wird. Genauso kann in dem Fall, bei welchem die Pfad-Einstelleinheit 6 und
die Band-Reservierungseinheit 7 parallel verarbeiten können, eine
Mehrzahl an Analyseergebnisse parallel übertragen und verarbeitet werden.
-
13 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches einen Fall einer Raten-Bestimmungsreservierung
auf eine Periode zeigt, und zeigt einen Fall, bei welchem die Kommunikations-Reservierungsanfrage
A für die
Burst-Übertragung
vom Kommunikations-Endgerät
eine Rate "040" (4% der Periodenlänge) zum
Periodenterm, welcher der Kommunikationsmenge entspricht, und die
Kommunikations-Endgerät (Ziel-Endgerät) ID "5" des Ziels enthält. Ebenfalls enthält die Kommunikations-Reservierungsanfrage
B eine Rate "020" (2% von einem Periodenterm)
zum Periodenterm, welcher der Kommunikationsmenge entspricht, und
die Kommunikations-Endgerät
(Ziel-Endgerät)
ID "9" des Ziels.
-
Die
Anfrage-Empfangseinheit 4 empfängt die Kommunikations-Reservierungsanfragen
A und B und überträgt dann
aufeinanderfolgend die Kommunikations-Reservierungsanfragen A und
B gemäß einer
Anfrage von der Anfrage-Analysierungseinheit 5.
Wie oben beschrieben, können
im Falle eines Aufbaus, bei welchem die Anfrage-Analysierungseinheit 5 parallel
verarbeiten kann, die Kommunikations-Reservierungsanfragen A und
B parallel übertragen werden.
-
Die
Anfrage-Analysierungseinheit 5 stellt die Kommunikationszeitlänge "0100" (beispielsweise wird
die 4% Rate, im Falle der Periode von 2500 ms, gleich 100 ms) und
die Kommunikationsstartzeit willkürlich (eine willkürliche Zeit
innerhalb des periodischen Terms) gemäß der Rate "040" zum
periodischen Term ein und speichert eine Information, welche die
Kommunikationsnetzwerk ID "ID-017", welche den Pfad
des Ziels darstellt, und die erste Kommunikations-Reservierungsanfrage "A1" enthält, als Reservierungsinformation
in der Band-Reservierungseinheit 7.
-
14 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches die Kommunikationsnetzwerk-Ressourcenverwaltung
zeigt. Im Kommunikationsnetzwerk 3, welches Kommunikationspfade 21–25 und
Vermittlungen 27–29 enthält, welche
die Kommunikationspfade vermitteln, sind Verwaltungstabellen 30 bis 35 bereitgestellt,
welche in der Lage sind die Kommunikationsstartzeit, die Kommunikationszeitlänge und
die Kommunikations-Endgerät
ID in Übereinstimmung mit
den Kommunikationspfaden 21 bis 25 zu speichern.
Ebenfalls ist eine Tabellen-Abfrageeinheit 37 bereitgestellt,
welche jene Verwaltungstabellen 30 bis 35 abfragt.
Die jeweiligen Verwaltungstabellen 30 bis 35 können in
der Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit angeordnet werden, welche
das Kommunikationsnetzwerk 3 zentralisiert steuert, oder
dezentral in Übereinstimmung
mit den Vermittlungen 27 bis 29 angeordnet werden.
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15 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches die Verwaltungstabellenabfrage
zeigt, und zeigt einen Fall, bei welchem die Tabellenabfrageeinheit 37 die
Verwaltungstabelle 30 in 14 abfragt.
Die Verwaltungstabelle 30 enthält Regionen einer innewohnenden
Nummer ID unter Kommunikation, die Kommunikationsstartzeit und die
Kommunikationszeitlänge,
wobei die ID "A1,
B6, A3", die Kommunikationsstartzeit "0014, 0173, 0340" entsprechend jener IDs
und die Kommunikationszeitlängen "0120, 0167, 0030" gespeichert sind.
-
Beispielsweise,
im Falle, dass eine Gesamtzeit von der erhältlichen Kommunikationszeit
innerhalb der Periode des Kommunikationspfads 21 erlangt
wird (siehe 14), liest die Tabellenabfrageeinheit 37 nach
Abfragen der Kommunikationszeitlänge
bei der Tabellenabfrageeinheit 37 die Kommunikationszeitlänge von
der Verwaltungstabelle 30. Mit dem Zusatz der Kommunikationszeitlänge "0120", "0167" und "0030" wird herausgefunden,
dass die erhältliche
Kommunikationszeit "0317" beträgt. Als
Ergebnis kann die unbenutzte Zeit innerhalb der Periode vollständig erlangt
werden, wodurch die Fähigkeit besteht,
vollständig
zu beurteilen ob ein Empfang im Fall akzeptierbar ist, bei welchem
die Kommunikations-Reservierungsanfrage im Kommunikationspfad 21 auftritt,
oder nicht.
-
Ebenfalls,
da die Tabellenabfrageeinheit 37 das unbenutzte Zeitband
mit der Periode auf Basis der Kommunikationsstartzeit und der Kommunikationszeitlänge der
Verwaltungstabelle 30 unterscheiden kann, kann vollständig beurteilt
werden ob eine Startzeit-Bestimmungsreservierung zum Zeitpunkt der
Kommunikations-Reservierungsanfrage akzeptierbar sein kann oder
nicht, und zwar in Abhängigkeit davon
ob ihre Startzeit innerhalb des unbenutzten Zeitbandes ist oder
nicht.
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16 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches die Nutzmengenabfrage zeigt,
und zeigt einen Fall, bei welchem beispielsweise als ein Beispiel
die Inhalte der Verwaltungstabelle 31 auf dem Kommunikationspfad 22 in 14,
die ID "A1, B6,
A3", die Nutzrate "17, 28, 14" und eine bereits
kommunizierte Rate "0,
11, 3" gespeichert
werden. Im Kommunikationspfad 22 wird, wenn die bereits
kommunizierte Rate abgefragt ist, die Tabellenabfrageeinheit 39 dann
die Verwaltungstabelle 31 abfragen und dann die bereits
kommunizierte Rate "11,
3" lesen und sie zusammen
addieren, wodurch die Fähigkeit
besteht die bereits kommunizierte Rate "14" im
Kommunikationspfad 22 zu erlangen. In diesem Fall wird
die Nutzrate "17,
28, 14" gelesen
und zusammen addiert, wodurch die Fähigkeit besteht den Nutzzustand
des Kommunikationspfads 22, den nicht benutzten Zustand
der Ressource, usw., von der Gesamtheit der Nutzrate des Kommunikationspfads 22 gemäß der Kommunikations-Reservierungsanfrage
und der Gesamtheit der bereits kommunizierten Rate zu der vorherigen
Gesamtheit festzuhalten.
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17 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Kommunikations-Reservierungsanfrage gemäß der Kommunikationsstartzeit
und der Kommunikationszeitlänge
zeigt. In einem Zustand, bei welchem Kommunikations-Endgeräte T1, T2
und Kommunikations-Endgeräte
T3, T4 miteinander über Vermittlungen 40 und 41 eines
Kommunikationsnetzwerks verbunden sind, ist "A" ein
Zustand, bei welchem ein Zeitband 42 bereits innerhalb
einer Periode reserviert wurde, wenn die Kommunikations- Reservierungsanfrage
A vom Kommunikations-Endgerät T1
zum Kommunikations-Endgerät
T4 übertragen wird,
die Kommunikations-Reservierungsanfrage B vom Kommunikations-Endgerät T1 zum
Kommunikations-Endgerät
T3 übertragen
wird und die Kommunikations-Reservierungsanfrage C vom Kommunikations-Endgerät T2 zum
Kommunikations-Endgerät
T3 übertragen
wird. Ebenfalls enthalten die Kommunikations-Reservierungsanfragen A, B und C die
Kommunikationsstartzeit und die Kommunikationszeitlänge.
-
In
diesem Fall wird, da sich die Kommunikations-Reservierungsanfrage B vom Kommunikations-Endgerät T1 zum
Kommunikations-Endgerät
T3 mit dem reservierten Zeitband 42 überlappt, die Kommunikations-Reservierungsanfrage
B nicht empfangen. Somit wird, wie in (B) gezeigt, die Kommunikations-Reservierungsanfrage
A vom Kommunikations-Endgerät T1 zum
Kommunikations-Endgerät
T4 so empfangen wie mit Bezugsziffer 43 gekennzeichnet,
und die Kommunikations-Reservierungsanfrage C
vom Kommunikations-Endgerät
T2 zum Kommunikations-Endgerät
T3 wird so empfangen, wie durch Bezugsziffer 44 angezeigt,
und in den jeweiligen Kommunikationsstartzeiten wird die Burst-Übertragung
vom Kommunikations-Endgerät
T1 zum Kommunikations-Endgerät
T4 durchgeführt,
und ebenfalls wird die Burst-Übertragung
vom Kommunikations-Endgerät
T2 zum Kommunikations-Endgerät
T3 durchgeführt.
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18 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Kommunikations-Reservierungsanfrage gemäß einer
Rate zu einer Periode zeigt, und (A) zeigt einen Fall, in welchem
die reservierte Rate, welche durch Bezugsziffer 46 angezeigt
ist, zwischen den Vermittlungen 40 und 41 vorliegt,
und die unbenutzte Rate ebenfalls ausreichend vorliegt, wenn die Kommunikations-Reservierungsanfrage
A vom Kommunikations-Endgerät
T1 zum Kommunikations-Endgerät
T4 übertragen
wird, und die Kommunikations-Reservierungsanfrage
B vom Kommunikations-Endgerät
T1 zum Kommunikations-Endgerät
T3 übertragen
wird und die Kommunikations-Reservierungsanfrage C vom Kommunikations-Endgerät T2 zum
Kommunikations-Endgerät
T3 übertragen
wird, und zwar jeweils gemäß von Raten-Bestimmungen.
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Dann,
wenn die Gesamtheit der Raten der jeweiligen Kommunikations-Reservierungsanfragen
A, B und C gleich oder kleiner ist als die unbenutzte Rate, wie
in (B) gezeigt, wird eine Reservierung durch die Raten-Bestimmung
empfangen, wie durch Bezugsziffern 47, 48 und 49 gezeigt,
und zwar für
die jeweiligen Kommunikations-Reservierungsanfragen
A, B und C in einer Periode. Dann ermöglichen die Kommunikations-Endgeräte T1 und
T2 die Burst-Übertragung,
wenn die Reservierungsrate innerhalb einer Periode ist. Es sollte
erwähnt
werden, dass der Empfang der Kommunikations-Reservierungsanfrage verweigert
wird, wenn die Reservierungsrate eine Periode übersteigt.
-
19 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Kommunikation innerhalb
eines erlaubbaren Kommunikationsterms zeigt, in welchem eine Kennung
Na des Kommunikations-Freigabeterms ta vom Kommunikationsnetzwerk
zum Kommunikations-Endgerät übertragen
wird. Als Ergebnis überträgt das Kommunikations-Endgerät, wenn
eine Anfrage nach der Burst-Übertragung
vorliegt, eine Kommunikations-Anfrage
Ta, welche eine Kommunikations-Reservierungsanfrage darstellt, wie
z. B. eine Kommunikationsstartzeit, eine Kommunikationszeitlänge und
eine Rate für
einen Term innerhalb des Kommunikations-Freigabeterms ta an das
Kommunikationsnetzwerk.
-
In
dem Fall, bei welchem das Kommunikationsnetzwerk die Kommunikationsanfrage
Ta empfangen kann, überträgt es die
Kennung Nb des Kommunikations-Freigabeterms tb. Das Kommunikations-Endgerät beginnt
die Kommunikation Tb der Burst-Übertragung
innerhalb des Kommunikations-Freigabeterms
tb. Somit kann das Kommunikations-Endgerät, nicht nur dann wenn der
Kommunikations-Freigabeterm ta festgelegt ist, sondern ebenfalls
dann, wenn er variabel ist, die Burst-Übertragung auf Basis der reservierten
Zeitlänge
oder Rate innerhalb des Kommunikations-Freigabeterms tb, welcher vom Kommunikationsnetzwerk
gemeldet wird, durchführen.
-
20 ist
ein beispielhaftes Funktionsdiagramm, welches eine Kommunikations-Reservierungsanfrage
Verarbeitung der Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit zeigt, in
welcher Bezugsziffer 60 eine Kommunikations-Reservierungsanfrage Verarbeitungseinheit; 61 eine
Lesesteuereinheit; 62 eine Über-Verbindung Berechnungseinheit; 63 eine Berechnungseinheit
einer Reservierung der unbenutzten Zeit; 64 eine Anfrage-Verarbeitungseinheit; 65 eine
Anfrage-Analysierungseinheit; 66 eine
Neuschreibeinheit; 67 eine Band-Reservierungseinheit; 68 einen
Netzwerktypologie-Datenspeicher; 69 einen Band-Reservierungszustandspeicher; 70 eine
Anfrage-Empfangseinheit und 71 eine Reservierungsergebnis-Meldeeinheit
kennzeichnen.
-
Die
Reservierungs-Empfangseinheit 70 entspricht der Anfrage-Empfangseinheit 4 in 4 und die
Anfrage-Analysierungseinheit 65 entspricht
der Anfrage-Empfangseinheit 5 in 4.
Die Anfrage-Verarbeitungseinheit 64 und
die Band-Reservierungseinheit 67 entsprechen der Band-Reservierungseinheit 7 in 4,
und die Über-Verbindung
Berechnungseinheit 62 und der Netzwerktypologie-Datenspeicher 68 entsprechen
der Pfad-Einstelleinheit 6 in 4.
Ebenfalls entsprechen der Netzwerktypologie-Datenspeicher 68 und
der Band-Reservierungszustandspeicher 69 der
Netzwerkressourcen-Datensektion 8 in 4.
-
Die
Lesesteuereinheit 61 liest die Kommunikations-Reservierungsanfrage
für die
Burst-Übertragung
vom Kommunikations-Endgerät,
welche von der Anfrage- Empfangseinheit 70 gemäß der Lesezulässigkeit
von der Anfrage-Verarbeitungseinheit 64 empfangen wird,
und überträgt sie dann
an die Anfrage-Analysierungseinheit 65. Die Anfrage-Analysierungseinheit 65 analysiert
eine Anfrageinformation, beispielsweise gemäß des in 7 gezeigten
Kommunikations-Reservierungsanfrageformats, und überträgt sie an die Verbindungs-Berechnungseinheit 62 über die Übertragungsadresse
und die Empfangsadresse. Die Anfrage-Analysierungseinheit 65 überträgt dann
die Zeitlängebestimmungs-Reservierungsanfragezeit
an die Anfrage-Verarbeitungseinheit 64.
-
Die Über-Verbindung
Berechnungseinheit 62 erlangt die Über-Verbindung zwischen dem übertragungsseitigen
Kommunikations-Endgerät
und dem empfangsseitigen Kommunikations-Endgerät auf Basis der Adresse der Übertragungsseite
und der Adresse der Empfangsseite von der Anfrage-Analysierungseinheit 65 mit
Bezug auf die Netzwerktypologiedaten des Netzwerktypologie-Datenspeichers 68, und überträgt dann
die Über-Verbindung
an die Berechnungseinheit einer Reservierung der unbenutzten Zeit 63.
Die Berechnungseinheit einer Reservierung der unbenutzten Zeit 63 erlangt
die unbenutzte Zeit und die Kommunikationsstartzeit mit Bezug auf den
Reservierungszustand, welcher der Über-Verbindung entspricht,
die im Band-Reservierungszustandspeicher 69 gespeichert
ist, um sie an die Anfrage-Verarbeitungseinheit 64 zu übertragen.
-
Die
Anfrage-Verarbeitungseinheit 64 vergleicht die unbenutzte
Zeit mit der Anfragezeit, und wenn die unbenutzte Zeit länger ist,
mit der Reservierungsinformation, welche die verbleibende unbenutzte
Zeit enthält,
der Startzeit und der Über-Verbindung zur Band-Reservierungseinheit 67,
und überträgt dann
die Reservierungs-Empfangsinformation, welche das Reservierungsergebnis
enthält,
und die Startzeit über
die Reservierungsergebnis-Meldeeinheit 71 an das Kommunikations-Endgerät. Ebenfalls steuert
die Band-Reservierungseinheit 67 die
Neuschreibeinheit 66, um den Reservierungszustand entsprechend
der Über-Verbindung
des Band-Reservierungszustandsspeichers 69 zu aktualisieren.
Somit wird der Band-Reservierungszustandsspeicher 69 jedesmal
dann aktualisiert, wenn er die Kommunikations-Reservierungsanfrage für die Burst-Übertragung
empfängt.
-
21 ist
ein Ablaufdiagramm, welches die Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt, und im Kommunikationsnetzwerk oder dessen Netzwerkressourcen-Verwaltungseinheit
wird (a) eine Anfragemeldung (Kommunikations-Reservierungsanfrage)
der Burst-Übertragung
vom Kommunikations-Endgerät
empfangen, werden (b) Reservierungsdaten auf einen Pfad, welcher
auf Basis der Adresse der Übertragungsseite
und der Adresse der Empfangsseite erlangt wird, gesammelt, und wird
(c) beurteilt ob die Kommunikations-Reservierungsanfrage vom Kommunikations-Endgerät ein Band
auf Basis einer Zeit (eine Kommunikationsstartzeit, eine Kommunikationszeitlänge) reserviert
oder das Band auf Basis der Rate innerhalb einer Periode reserviert, oder
nicht.
-
In
dem Fall, bei welchem das Band durch Zeit reserviert wird, wird
(d) beurteilt, ob die Anfrage die Startzeit bestimmt, und in dem
Fall, wo die Startzeit bestimmt wird, wird (e) beurteilt ob die
Reservierung der Anfragezeitlänge
von der Startzeit aus auf allen Pfaden gemacht werden kann oder
nicht. In dem Fall, bei welchem die Reservierung durch das Vorliegen
des unbenutzten Zeitbandes gemacht werden kann, wird (f) das Zeitbestimmungsband
reserviert, und wird (k) dessen Reservierungsergebnis dem Anfrageübertragungs-Kommunikations-Endgerät (Kommunikations-Endgerät auf der Übertragungsseite)
gemeldet.
-
Ebenfalls
wird in Schritt (c) in dem Fall, bei welchem das Band nicht durch
Zeit reserviert wird, sondern das Band bei einer Rate innerhalb
einer Periode reserviert wird, (i) beurteilt, ob die Reservierung als
eine Rate innerhalb einer Periode auf allen Pfaden gemacht werden
kann oder nicht. In dem Fall, bei welchem die Rate innerhalb der
Periode ausreicht, wird, da es reserviert werden kann, (j) eine
Ratenbestimmungsreservierung eingestellt, und wird (k) das Reservierungsergebnis
an das Anfrageübertragungs-Kommunikations-Endgerät gemeldet.
Ebenfalls wird in dem Fall, bei welchem die Rate innerhalb der Periode
unzureichend ist, (m) eine Reservierungsfehlermeldung an das Anfrageübertragungs-Kommunikations-Endgerät gemeldet.
-
Ferner
wird in Schritt (d) in dem Fall, bei welchem die Startzeit nicht
bestimmt ist, (g) beurteilt ob die Reservierung der Anfragezeitlänge auf
allen Pfaden oder dergleichen gemacht werden kann oder nicht. In
dem Fall, bei welchem die Reservierung gemacht werden kann, wird
(h) das Zeitlängen-Bestimmungsband
reserviert, und wird (k) dessen Reservierungsergebnis an das Anfrageübertragungs-Kommunikations-Endgerät gemeldet.
Ebenfalls wird in dem Fall, bei welchem die Reservierung gemacht
werden kann, (m) eine Reservierungsfehlermeldung an das Anfrageübertragungs-Kommunikations-Endgerät gemeldet.
Ebenfalls wird in Schritt (e) in dem Fall, bei welchem die Reservierung
gemacht werden kann, aufgrund eines Reservierungsfehlers, (m) dessen Reservierungsfehlermeldung
an das Anfrageübertragungs-Kommunikations-Endgerät gemeldet.
-
22 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Übertragungssteuerung in einer
Startzeit-Bestimmungsreservierung
zeigt, welches den Hauptabschnitt der Funktion der ATM Vermittlung 22 in 2 zeigt,
oder den Hauptabschnitt der Funktion der ATM Vermittlung in 3.
In der Figur kennzeichnet Bezugsziffer 81 eine Kommunikations-Reservierungstabelle; 82 eine
Jetztzeit- Leseeinheit; 83 eine Abfrageeinheit
einer Benutzerinnewohnenden Nummer; 84 eine Paketauswahleinheit;
und 85 einen Paketspeicher. 22 zeigt
einen Fall der Label-Multiplexkommunikation, welche Pakete verwendet,
und der Paketspeicher 85 ist ein Puffer zum zeitweiligen Speichern
der Pakete in einem Kommunikationsnetzwerk.
-
Ebenfalls
in dem Fall, wo es am ATM System angewendet wird, und zwar indem
die ATM Vermittlung, welche in 3 im Zusammenhang
mit den jeweiligen Bauteilen gezeigt ist, erstellt wird, entspricht jeweils
der Ausgabepuffer 53 dem Paketspeicher 85, entspricht
die Zellen-Auswahleinheit 54 der Paketauswahleinheit 84,
entspricht die Jetztzeit-Erlangungseinheit 55 der
Jetztzeit-Leseeinheit 82 und entspricht die Reservierungsdatensektion 56 der
Kommunikations-Reservierungstabelle 81. Ebenfalls, in dem
Fall wo es beim Zeitmultiplex angewendet wird, entspricht der Paketspeicher 85 dem
Puffer zum zeitweiligen Speichern der Rahmendaten und entspricht die
Paketauswahleinheit 84 der Auswahlfunktion der Rahmendaten,
denen Zeitschlitze zugewiesen werden.
-
Ebenfalls
speichert die Kommunikations-Reservierungstabelle 81 die
Kommunikationsstartzeit "0014,
0173, 0340, ..." und
die Kommunikationszeitlänge "0120, 0167, 0030,
..." in Übereinstimmung
mit der ID Nummer "A1,
B6, A3, ..." gemäß der Kommunikations-Reservierungsanfrage
vom Kommunikations-Endgerät. Es sollte
erwähnt
werden, dass im Falle der Label-Multiplexkommunikation unter Verwendung
der ATM Zelle, die virtueller Pfad Kennung VPI und die virtueller
Kanal Kennung VCI des Headers der ATM Zelle der oben erwähnten ID
Nummer entsprechen.
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Eine
Mehrzahl an Pakete, denen die ID Nummer hinzugefügt wird, wird im Paketspeicher 85 gespeichert,
und die Jetztzeit-Leseeinheit 82 liest die Jetztzeit "0200" und überträgt sie dann
an die Abfrageeinheit der Benutzerinnewohnenden Nummer 83. Dann
fragt die Abfrageeinheit der Benutzerinnewohnenden Nummer 83 ab,
ob ein Zeitband, welches die Jetztzeit "0200" hat,
in den Zeitbändern
vorliegt oder nicht, die durch die Kommunikationsstartzeit und die Kommunikationszeitlänge dargestellt
werden, welche in der Kommunikations-Reservierungstabelle 81 registriert
sind.
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In
diesem Fall, da ID = A1 der Kommunikations-Reservierungstabelle 81 die
Kommunikationsstartzeit "0014" und die Kommunikationszeitlänge "0120" ist, wird das Zeitband "0134", wodurch es nicht
die Jetztzeit "0200" enthält. Da die
Kommunikationsstartzeit von ID = B6 gleich "0173" ist,
und die Kommunikationszeitlänge
gleich "0167" ist, enthält das Zeitband "0340" die Jetztzeit "0200", wobei ID = B6 abgefragt
und ausgegeben und an die Paketauswahleinheit 84 übertragen
wird.
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Die
Paketauswahleinheit 84 wählt und entnimmt das Paket
von ID = B6 vom Paketspeicher 6 auf Basis der ID = B6 und überträgt das Paket
an eine Ausgabeeinheit. Dann kann das Paket der nächsten "ID = B6" sequentiell aus
dem Paketspeicher 85 entnommen werden und dann innerhalb
eines Bereichs übertragen
werden, wo es die Kommunikationszeitlänge "0167" von
der Kommunikationsstartzeit "0137" nicht übersteigt.
Somit kann die Burst-Übertragung
gemäß der Kommunikations-Reservierungsanfrage
durchgeführt
werden, welche die Kommunikationsstartzeit und die Zeitlänge enthält. In diesem Fall
kann, wenn der Paketspeicher 85 ein Speicher in Form eines
FIFO in Übereinstimmung
mit der ID Nummer ist, diese sequentiell entnommen und in Übereinstimmung
mit der ID Nummer übertragen werden.
Alternativ kann sie die Paketnummer unterscheiden und diese sequentiell
entnehmen.
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23 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Verarbeitung in einem
Falle zeigt, bei welchem kein Reservierungspaket bei einer Kommunikationsstartzeit
vorliegt, und es zeigt ein Fall, bei welchem, wie im Falle von 2,
wenn die Jetztzeit-Leseeinheit 82 die Jetztzeit "0200" mit den Inhalten
der Kommunikations-Reservierungstabelle 81 liest,
kein Paket der ID = B6 im Paketspeicher 85 vorliegt, und nichts
kann aus dem Paketspeicher 85 entnommen werden. Mit anderen
Worten werden nur Pakete in Übereinstimmung
mit der Kommunikationsstartzeit und der Kommunikationszeitlänge, welche
in der Kommunikations-Reservierungstabelle 81 registriert sind,
aus dem Paketspeicher 85 entnommen und dann übertragen.
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Jedoch
wird in 23, in dem Fall, bei welchem
das empfangsseitige Kommunikations-Endgerät oder die Vermittlung des
Kommunikationsnetzwerkes einen Puffer bereitstellt, welcher eine
ausreichende Kapazität
hat, welche in der Lage ist das Paket zu empfangen und zu speichern,
ein willkürliches Paket
aus dem Paketspeicher 85 ausgewählt und entnommen, um übertragen
zu werden, wie als Paket von ID = A1 gezeigt. Als Ergebnis kann
in dem Fall, bei welchem eine unbenutzte Zeit im reservierten Zeitband
auftritt, ein weiteres Paket zur unbenutzten Zeit übertragen
werden, wodurch die Fähigkeit
besteht das Kommunikationsnetzwerk wirksam zu verwenden.
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24 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Kennung innerhalb einer
reservierten Zeit zeigt. ID = A1, die Kommunikationsstartzeit "0014" und die Kommunikationszeitlänge "0120" werden in der Kommunikations-Reservierungstabelle 81 registriert,
und wenn die Jetztzeit-Leseeinheit 82 die Jetztzeit "0100" liest, wird, da
sie innerhalb des Zeitbandes der Kommunikationszeitlänge von
der Kommunikationsstartzeit ist, das Paket von ID = A1 aus dem Paketspeicher
(nicht gezeigt) entnommen und dann übertragen. In diesem Fall wird
eine Kennung innerhalb der Reservierungszeit durch eine Kennungs-Addiereinheit 86 damit
addiert und dann übertragen.
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Da
die Vermittlung (Austauscher) des Kommunikationsnetzwerks im Falle
der Übertragung über eine
Mehrzahl an Verbindungen durch die Kennung das Paket durch die Reservierungszeit
beurteilen kann, wird es mit Priorität verarbeitet. Die Kennung kann
dem Header des Pakets hinzugefügt
werden. Ebenfalls wird im Falle der ATM Zelle, welche eine Zellenverlustpriorität CLP des
Headers verwendet, beispielsweise CLP = "0",
als eine Kennung innerhalb der reservierten Zeit eingestellt, und
die ATM Zelle wird mit Priorität
verarbeitet. In der ATM Zelle, welche nicht reserviert ist, oder
in der ATM Zelle, bei der eine Kommunikation aus dem reservierten
Zeitband auftritt, kann CLP = 1 eingestellt werden. Ebenfalls kann
im Falle des Zeitmultiplex, der durch Zeitschlitz-Zuordnung oder
dergleichen erstellt wird, die Kennung innerhalb der reservierten
Zeit durch einen kontinuierlich zugeordneten führenden Zeitschlitz oder den
Steuer-Zeitschlitz zugefügt
und dann übertragen
werden.
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25 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine Reservierung auf einer
Mehrzahl an Verbindungspfaden zeigt, in welchen Vermittlungseinheiten 93 und 94 entlang
eines Pfades zwischen dem übertragungsseitigen
Kommunikations-Endgerät und dem
empfangsseitigen Kommunikations-Endgerät 92 vorliegen. Bei
einer Verbindung zwischen dem übertragungsseitigen
Kommunikations-Endgerät 91 und
der Vermittlungseinheit 93, und in einer Verbindung zwischen
den Vermittlungseinheiten 93 und 94, wie auf der
rechten Seite in der Figur gezeigt, kann dasselbe Zeitband innerhalb
der Periode reserviert werden. Jedoch ist, weil eine weitere Reservierung vorliegt,
ein Fall gezeigt, bei welchem dasselbe Zeitband zwischen dem übertragungsseitigen
Kommunikations-Endgerät 91 und
dem empfangsseitigen Kommunikations-Endgerät 92 reserviert werden kann.
In dieser Situation liegt ein unbenutztes Zeitband in einem verzögerten Zeitband
vor. Somit kann eine Reservierung auf das unbenutzte Zeitband vorgenommen
werden.
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In
dieser Situation, wie oben beschrieben, wird sie zeitweilig im Ausgabepuffer
gespeichert, der in der Vermittlungseinheit 94 bereitgestellt
ist (siehe Bezugszeichen 53 von 3) oder
in den Puffern, wie z. B. der Paketspeicher (siehe Bezugszeichen 85 von 22)
oder dergleichen, und wird dann im reservierten Zeitband gelesen,
um an das empfangsseitige Kommunikations-Endgerät 92 übertragen
zu werden. Ebenfalls werden bei der Zeitmultiplex-Kommunikation
die Zeitschlitze den Zeitschlitzen zugeordnet, die als Anfragereservierung
dargestellt sind, und es werden die Puffer in der Vermittlungseinheit 94 verwendet,
wodurch die Fähigkeit
besteht die Burst-Übertragung
unter Verwendung der kontinuierlichen Zeitschlitze vom übertragungsseitigen
Kommunikations-Endgerät 91 zum
empfangsseitigen Kommunikations-Endgerät 92 durchzuführen.
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26 zeigt
einen Fall einer Untersuchung der Reservierung auf jeder Verbindung
in einem Pfad zwischen dem übertragungsseitigen
Kommunikations-Endgerät 91 und
dem empfangsseitigen Kommunikations-Endgerät 92 und einer Erstellung
einer Reservierung. Eine weitere Reservierung liegt im Zwischenzeitband
der Periode zwischen dem übertragungsseitigen
Kommunikations-Endgerät 91 und der
Vermittlungseinheit 93 und zwischen den Vermittlungseinheiten 93 und 94 vor,
und unbenutzte Zeitbänder
liegen vor und nach dem obigen Zeitband vor. Ebenfalls liegt eine
weitere Reservierung in der vorderen Hälfte der Periode zwischen der
Vermittlungseinheit 94 und dem empfangsseitigen Kommunikations-Endgerät 92 vor,
und ein unbenutztes Zeitband liegt in der hinteren Hälfte davon
vor. In diesem Fall wird dann, sogar wenn das langsame Zeitband
innerhalb der Periode vorliegt, wenn unterschieden wird, dass die
Reservierung auf dasselbe Zeitband in allen Verbindungen vorgenommen
werden kann, das Zeitband für
alle der Verbindungen reserviert. In diesem Fall wird die Nutzmenge
des Puffers reduziert, und eine Verzögerungszeit innerhalb des Kommunikationsnetzwerks
kann reduziert werden.
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27 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches die aufeinanderfolgende Reservierung
einer Mehrzahl an Verbindungen zeigt. Wie in den Fällen, die
in 25 und 26 gezeigt
sind, gibt es einen Fall, bei welchem die Vermittlungseinheiten 93 und 94
im Pfad zwischen dem übertragungsseitigen Kommunikations-Endgerät 91 und
dem empfangsseitigen Kommunikations-Endgerät 92 vorliegen. In diesem
Fall wird zunächst
ein reservierbares unbenutztes Zeitband innerhalb der Periode für die Verbindungen
zwischen dem übertragungsseitigen
Kommunikations-Endgerät 91 und
der Vermittlungseinheit 93 untersucht, und es wird ein
frühes
Zeitband im unbenutzten Zeitband reserviert. In dem Fall, bei welchem
die Reservierung vorgenommen werden kann, wird ein reservierbares
unbenutztes Zeitband innerhalb der Periode für die Verbindungen zwischen
dem übertragungsseitigen
Kommunikations-Endgerät 93 und
der Vermittlungseinheit 94 untersucht, und ein Zeitband,
welches identische ist oder später
ist als das zuvor reservierte Zeitband unter dem unbenutzten Zeitband.
Wenn diese Reservierung vorgenommen werden kann, wird ein reservierbares
unbenutztes Zeitband innerhalb der Periode für die Verbindungen zwischen
der nächsten
Vermittlungseinheit 94 und dem empfangsseitigen Kommunikations-Endgerät 92 untersucht,
so dass eine Reservierung eines Zeitbandes vorgenommen werden kann,
welches identisch oder später
als das zuvor reservierte Zeitband unter den unbenutzten Zeitbändern ist.
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Durch
die obige sequentielle Reservierung, wie in den jeweiligen Verbindungen
in 27 gezeigt, wird, und zwar aufgrund des Vorliegens
von einer weiteren Reservierung, dasselbe Zeitband zwischen dem übertragungsseitigen
Kommunikations-Endgerät 91 und
der Vermittlungseinheit 93, und zwischen den Vermittlungseinheiten 93 und 94 reserviert,
und ein spätes
Zeitband innerhalb der Periode kann zwischen der Vermittlungseinheit 94 und
dem empfangsseitigen Kommunikations-Endgerät 92 reserviert werden.
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In
diesem Fall ist das Reservierungsergebnis gleich dem in 25 gezeigten
Fall, wobei die Reservierungsverarbeitung aufeinanderfolgend in
Richtung des Kommunikations-Endgeräts der Empfangsseite durchgeführt wird,
so dass das Zeitband für
jede Verbindung auf dem Pfad identisch ist oder später ist als
das reservierbare Zeitband für
die vorherige Verbindung. Die Kommunikations-Reservierungsanfrage zur Burst-Übertragung
vom übertragungsseitigen Kommunikations-Endgerät 91 wird
aufeinanderfolgend entlang des Pfades innerhalb des Kommunikationspfades übertragen,
und die vorherige Reservierungsinformation wird daran hinzugefügt. Als
Ergebnis wird, wenn die letzte Verbindungsreservierung gemacht werden
kann, die Kommunikations-Reservierungsanfrage
akzeptiert, und die Burst-Kommunikation
wird reserviert. Somit wird nach Sammeln des Reservierungszustandes
von allen Verbindungen auf dem Pfad, im Vergleich mit einem in 26 gezeigten
Fall, die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass die Verbindungen am
selben Zeitband reserviert werden. Jedoch wird die für die Reservierung
notwendige Verarbeitung verteilt, wodurch die Fähigkeit besteht eine Verarbeitungszeit
zu reduzieren.
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28 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches die Anfragezeitbandänderung
zeigt. Eine Kommunikations-Reservierungsanfrage
für die Burst-Übertragung,
welche die Kommunikationsstartzeit und die Kommunikationszeitlänge vom übertragungsseitigen
Kommunikations-Endgerät 91 enthält, wird über das
Kommunikations-Endgerät übertragen, und
in dem Fall, bei welchem das Anfragezeitband die reservierte Übertragung überlappt,
wie auf der rechten Seite gezeigt. In diesem Fall meldet die Vermittlungseinheit 93 dem
Kommunikations-Endgerät 91 einen
Reservierungsfehler. Dann ändert
das Kommunikations-Endgerät 91 das
Anfragezeitband, um die Kommunikations-Reservierungsanfrage wieder zu übertragen.
Immer noch in dem Fall, bei welchem das Anfragezeitband das reservierte
Zeitband überlappt, überträgt die Vermittlungseinheit 93 an
das Kommunikations-Endgerät 91 wieder
den Reservierungsfehler. Mit anderen Worten gibt es die Wahrscheinlichkeit,
dass die Kommunikationsreservierung häufig angefragt wird.
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Aus
diesem Grund wird das unbenutzte Zeitband innerhalb der Periode
zusammen mit der Meldung des Reservierungsfehlers gemeldet. In dem Fall,
bei welchem das Kommunikations-Endgerät 91 beurteilt,
dass die Burst-Übertragung
sogar dann frei gegeben wird, obwohl das unbenutzte Zeitband ein spätes Zeitband
innerhalb der Periode ist, wird die Kommunikations-Reservierungsanfrage
wieder mit dem unbenutzten Zeitband als das Anfragezeitband durchgeführt, wodurch
die Fähigkeit
besteht, das anfängliche
Anfragezeitband (durch eine gepunktete Linie angezeigt) zu verzögern, wie
auf der rechten Seite angezeigt, um ein Reservierungszeitband bereitzustellen.
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Ein
solches unbenutztes Zeitband wird aktualisiert und zusammen mit
der reservierten Kommunikationsstartzeit für die Über-Verbindung, der Kommunikationszeitlänge, usw.,
im Band-Reservierungszustandsspeicher 69 in 20 gespeichert.
Daher kann die unbenutzte Zeit gelesen und der oben erwähnten Reservierungsfehlermeldung
hinzugefügt werden,
bevor sie übertragen
wird. Ebenfalls wird ein Ergebnis des Auslesens der Inhalte der
Verwaltungstabelle 30 in 15 von
der Tabellenabfrageeinheit 37 verarbeitet, um das unbenutzte
Zeitband zu erlangen, und das unbenutzte Zeitband kann der Reservierungsfehlermeldung
hinzugefügt
werden, bevor sie übertragen
wird.
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29 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine reservierte Zeitbandänderung
zeigt. Eines der Kommunikations-Endgeräte 95 und 96,
welches in der Vermittlungseinheit 93 empfangen wird, beispielsweise
das Kommunikations-Endgerät 95,
führt eine
Kommunikations-Reservierungsanfrage
durch. Wie auf der rechten Seite gezeigt (95) schlägt die Reservierung
fehlt, wenn das weitere Kommunikations-Endgerät 96 die Kommunikations-Reservierungsanfrage
am Anfragezeitband durchführt,
welches durch (96) angezeigt ist, wenn das reservierte Zeitband
in der oben erwähnten
Ausführungsform vorliegt.
Jedoch fragt die Vermittlungseinheit 93 beim Kommunikations-Endgerät 95 ab,
ob das reservierte Zeitband geändert
werden kann oder nicht, um das reservierte Zeitband gemäß der Wiederanfrage
vom Kommunikations-Endgerät 96 oder
vom Kommunikations-Endgerät 96,
welches eine hohe Priorität
hat, zu ändern.
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In
dem Fall, bei welchem das reservierte Zeitband geändert werden
kann, wie auf der rechten Seite nach der Zusammenarbeit gezeigt,
wird das reservierte Zeitband in das unbenutzte Zeitband der hinteren
Hälfte
geändert,
und das Anfragezeitband vom Kommunikations-Endgerät 96 wird
auf die vordere Hälfte
der Periode eingestellt, Ebenfalls wird in dem Fall, bei welchem
das reservierte Zeitband nicht geändert werden kann, wie in 28 gezeigt,
das unbenutzte Zeitband gemeldet, und das Anfragezeitband wird geändert, oder
es wird eine Reservierungsverarbeitung in der folgenden Periode
durchgeführt.
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30 ist
ein beispielhaftes Diagramm, welches eine zur Übertragung erforderliche Zeit
zeigt, und wie in (B) gezeigt, erzeugen beim Aufbau, bei welchem
Kommunikations-Endgeräte TA bis
TE mit einem gemeinsamen Übertragungspfad über eine ATM
Vermittlung verbunden werden, die jeweiligen Kommunikations-Endgeräte TA bis
TE gleichzeitig Daten derselben Größe und übertragen die Daten über den
gemeinsamen Übertragungspfad.
In diesem Fall, bei der Übertragung
im gemeinsamen Band von (A), wenn die Bänder, welche den jeweiligen Kommunikations-Endgeräten TA bis
TE zugeordnet sind, zueinander angeglichen werden, übertragen
die jeweiligen Kommunikations-Endgeräte TA bis TE die Daten bei
einer Geschwindigkeit, welche 1/5 der höchsten Geschwindigkeit entspricht.
Somit werden, wenn die jeweiligen Kommunikations-Endgeräte TA bis
TE gleichzeitig mit der Übertragung
der Daten beginnen, die Datenübertragungen
gleichzeitig vollendet.
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Ebenfalls
ist bei der Burst-Übertragung
(A) in 30, bei der die vorliegende
Erfindung angewendet wird, ein Fall gezeigt, bei welchem die Zeitbänder in
der Reihenfolge der Kommunikations-Endgeräte TA bis TE reserviert werden.
Bis die Übertragung
des Kommunikations-Endgeräts,
welches ein vorhergehendes Zeitband reserviert, vollendet ist, wird
mit der Übertragung
des Kommunikations-Endgeräts,
welches ein nachfolgendes Zeitband reserviert, gewartet. Jedoch
kann die Datenübertragung
in den jeweiligen reservierten Zeitbändern bei höchster Geschwindigkeit vorgenommen
werden. In diesem Fall ist die Nutzrate des Kommunikationsnetzwerks
identisch mit der von der Übertragung
auf dem gemeinsamen Band und der Burst-Übertragung,
jedoch ist eine Zeit, welche zur Übertragung erforderlich ist,
welche eine Wartezeit enthält,
sehr unterschiedlich. Mit anderen Worten, hat, verglichen mit der Übertragung auf
dem gleichen Band, die Burst-Übertragung
eine zur Übertragung
erforderliche Zeit, welche eine Wartezeit enthält, so dass das Kommunikations-Endgerät TA gleich
1/5 beträgt,
und das Kommunikations-Endgerät
TB gleich 2/5 beträgt.
Ebenfalls ist das am längsten
wartende Kommunikations-Endgerät
TE gleich dem Fall der Übertragung
beim gleichen Band.
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Darüber hinaus
ist in dem Fall, bei welchem die Burst-Daten in der Menge unterschiedlich
sind, die Wartezeit der Burst-Übertragung,
welche ein geringe Menge an Übertragungsdaten
hat, durch die Burst-Übertragung
erhöht,
deren Menge an Übertragungsdaten
hoch ist, mit dem Ergebnis, dass eine Zeit, welche zur Übertragung
erforderlich ist, eher im Falle der Übertragung bei gleichem Band
erhöht
werden kann. Daher wird die Menge an Übertragungsdaten gemäß der Burst-Übertragungsanfrage von den jeweiligen
Kommunikations-Endgeräten TA bis
TE miteinander verglichen, und die Burst-Übertragung, welche
eine geringe Menge an Übertragungsdaten
in einer Periode hat, bei welcher eine Kommunikations-Reservierung angefragt
wird, wird in einem frühen
Zeitband innerhalb der Periode reserviert, wodurch insgesamt die
Fähigkeit
besteht die Wartezeit zu reduzieren.
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Ferner
wird bei den oben erwähnten
jeweiligen Ausführungsformen
eine Periode, während
der eine Kommunikations-Reservierungsanfrage empfangen wird, auf
eine Periode eingestellt. Jedoch kann die Kommunikations-Reservierungsanfrage
in einer Mehrzahl an Perioden empfangen werden. In diesem Fall kann
ein Mittel zum Registrieren einer Anfrage-Bandinformation, wie z.
B. jeweils die Kommunikationsstartzeit und die Kommunikationszeitlänge oder
eine Rate zur Periode, in Übereinstimmung mit
der Periode und dem Ziel des Kommunikations-Endgerätes bereitgestellt
werden. Genauso wird in dem Fall, bei welchem eine Mehrzahl an Kommunikationsnetzwerken
miteinander verbunden sind, und die Burst-Übertragung zwischen dem übertragungsseitigen
Kommunikations-Endgerät
und dem empfangsseitigen Kommunikations-Endgerät, welche jeweils in unterschiedlichen
Kommunikationsnetzwerken empfangen werden, durchgeführt wird, die
Kommunikations-Reservierungsanfrage
unter einer dezentralisierten Steuerung empfangen, wodurch die Fähigkeit
besteht die Burst-Übertragung durchzuführen.
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Die
vorhergehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wurde aus Gründen
einer Darstellung und Beschreibung vorgelegt. Sie ist nicht als
erschöpfend
oder zur Beschränkung
der Erfindung auf die beschriebene genaue Form gedacht, und Modifikationen
und Variationen sind im Lichte der obigen Lehren möglich oder
können
durch Praktizieren der Erfindung erlangt werden. Die Ausführungsform
wurde ausgewählt
und beschrieben um die Prinzipien der Erfindung und ihrer praktischen
Anwendung zu erläutern,
und es dem Fachmann zu ermöglichen
die Erfindung in zahlreichen Ausführungsformen und mit zahlreichen
Modifikationen zu verwenden, wie sie auf die bestimmte betrachtete
Verwendung geeignet sind. Es ist gedacht, dass der Umfang der Erfindung
durch die hier anliegenden Ansprüche
und ihrer Äquivalente
bestimmt ist.