DE69634570T2 - Druckinfusionsapparat in kombination mit einem durchflussventil - Google Patents

Druckinfusionsapparat in kombination mit einem durchflussventil Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/145Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons
    • A61M5/148Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons flexible, e.g. independent bags
    • A61M5/1483Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons flexible, e.g. independent bags using flexible bags externally pressurised by fluid pressure

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckinfusionsvorrichtung mit einer Infusionskammer, die anpasst ist, um mindestens einen Infusionsbeutel aufzunehmen, wobei der Infusionsbeutel angepasst ist, um Flüssigkeit zu enthalten und in Fluid-Kommunikation mit einem Infusionsschlauch zu sein, und eine Druckvorrichtung, die angepasst ist, um einen Druck auf den Infusionsbeutel auszuüben, um Flüssigkeit von dem Infusionsbeutel zu dem Infusionsschlauch zu liefern, wobei die Druckvorrichtung eine Druckversorgungskammer und ein Druck ausdrückendes Mittel umfasst, das in pneumatischer Kommunikation mit der Druckversorgungskammer ist und damit über ein Druckreduzierventil verbunden ist, wobei das Druck ausdrückende Mittel einen Druck auf den Infusionsbeutel austreibt, wobei das Druckreduzierventil angepasst ist, um einen Druck in dem Druck ausdrückenden Mittel bezogen auf den maximalen Ladedruck in der Druckversorgungskammer bedeutend zu verringern, wobei das Druck ausdrückende Mittel ferner eine nicht dehnbare luftdichte biegsame Membran umfasst, die das aktive Druck ausdrückende Objekt des Druck ausdrückenden Mittels ist und einen Druck auf einen in der Infusionskammer vorhandenen Infusionsbeutel ausübt, und wobei die Membran Druck von der Druckversorgungskammer direkt auf den mindestens einen Infusionsbeutel anlegt.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In Verbindung mit akuter Krankheit und Unfällen sowie auch für therapeutische Zwecke verwendet man häufig intravenöse (direkt in ein Blutgefäß) Injizierung von Flüssigkeiten in der modernen Medizin. Es ist ein wesentlicher Schritt bei der Verhinderung von postoperativem Schock. In der modernen klinischer Praxis wurden Glasflaschen seit langem zugunsten von Kunststoffbeuteln aufgegeben. Die letzteren sind leichter, einfacher zu lagern, besser für den Patienten und hin sichtlich der Handhabung überlegen. Heutzutage wird die Flüssigkeit fast immer in Kunststoffbeuteln gelagert.
  • Das üblichste Verfahren, um die Flüssigkeit intravenös anzuwenden, besteht darin, den Beutel auf einem Träger ungefähr einen Meter über dem Patienten aufzuhängen und die Flüssigkeit von dem Beutel zu der gewöhnlicherweise in dem Arm angeordneten Nadel in der Vene über einen Kunststoffschlauch zu bringen. Der Durchfluss wird durch eine Strömungsreduziervorrichtung in dem Schlauch geregelt, und die Flüssigkeitsmenge wird durch Beobachtung der Tropfrate in einer Tropfkammer weiter oben in dem Schlauch gesteuert.
  • Erfahrenes Personal kennt gewöhnlicherweise die Tropfrate, die einer gegebenen Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit entspricht. Die Genauigkeit ihrer Beurteilung ist natürlich ziemlich variabel, wobei jedoch gewöhnlicherweise keine große Genauigkeit benötigt wird. Das System erfordert gewöhnlicherweise wiederholte Prüfungen während des Infusionszeitraums. Wenn die Flüssigkeitsversorgung stehenden Patienten zu geben ist, müssen sie den Tropfträger mit sich führen. Das gleiche gilt für Langzeiternährung über einen Schlauch zu dem Verdauungstrakt.
  • Die Technik zum Komprimieren von mit Flüssigkeit gefüllten Beuteln, um Flüssigkeit auszugeben, ist bei medizinischen Anwendungen bekannt. Es gibt verschiedene unterschiedliche Bauweisen mit federbelasteten Kolben, die Druck auf den Beutel zu diesem Zweck anlegen. Es gibt Bauweisen mit aufblasbaren Gummiballons, die den Beutel für den gleichen Zweck komprimieren. Die letztere Bauweise erfordert die wiederholte Hinzufügung von Luftdruck, die auf unterschiedliche Weisen erreicht werden kann.
  • In allen Fällen sind die mechanischen Bauweisen für besonders angepasste Beutel ausgestaltet, die daher zusammen mit ihrem Inhalt vermarktet werden müssen. Dies, in Kombination mit unzufriedenstellender Strömungsregulierung, die hauptsächlich Druckgradienten basierend, und das Fehlen von Harmonie bei der Ausgestaltung, zumindest vom Blickpunkt des Patienten, bedeutet, dass diese neue Kreationen keine weitverbreitete Verwendung im Gesundheitswesen gefunden haben.
  • Wenn eine genauere geregelte Flüssigkeitsdosierung erforderlich ist, beispielsweise zum Geben von einem verdünnten potenten Arzneimittel, Zellgiften und dergleichen, sind diese Systeme nicht gut genug. Dann wird eine elektronische Vorrichtung verwendet, bei der eine Schlauchpumpenfunktion oder besonders befestigte Pumpen an dem Ausgangsschlauch eine geregelte, programmierbare, sehr genaue Dosierung ermöglichen. Diese Vorrichtungen sind kostspielig, kompliziert, erfordern elektrische Leistung und erfordern häufig kostspieliges Zubehör für ihre Funktion. Sie werden ebenfalls auf Trägern entweder frei auf Rollen oder fest am Bett des Patienten angeordnet. Sie sind bei weitem zu kostspielig, um bei täglichen Routineanwendungen verwendet zu werden, und sind für die Behandlung einer großen Anzahl von Patienten, beispielsweise im Fall von Katastrophen, nicht geeignet.
  • Der schwedische veröffentlichte Text mit der Nummer 467 951 zeigt eine Infusionsvorrichtung, die aus einem Infusionsbeutel und an einem an ihm normalerweise permanent befestigten Infusionsschlauch besteht, der ein Öffnungswerkzeug und einen Durchflussindikator, eine Klammer und ein Absperrventil, das einen Rückfluss zu dem Beutel verhindert, aufweist. Im Gebrauch wird die Infusionsvorrichtung unter dem Patienten angeordnet, um Druck bereitzustellen.
  • Der schwedische veröffentlichte Text mit der Nummer 448 822 zeigt eine tragbare Vorrichtung mit einer Feder zum Liefern von Flüssigkeit mit konstantem Druck für medizinische oder andere ähnliche Anwendungen. Die Feder übt ein konstantes Kraftmoment aus, wodurch Aneinanderhaften aufgrund möglichen Verdrehens des Schiebestücks, auf das die Feder ihre Kraft ausübt, eliminiert wird.
  • Die WO 89/11303 zeigt ebenfalls eine Vorrichtung mit einer Feder, die eine Axialkraft auf einen eine Flüssigkeit enthaltenen Behälter ausübt, um die Flüssigkeit auszudrücken.
  • Der deutsche veröffentlichte Text mit Nummer 2053995 zeigt ein System mit einer unteren und einer oberen Druckplatte, das mit einem Gummiband um die Platten ausgestaltet werden kann, um sie zusammenzudrücken, wodurch Druck auf einen zwischen den Platten angeordneten Infusionsbeutel angelegt wird, sodass die Flüssigkeit aus dem Beutel gedrückt wird.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE-A-2 246 054, die die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 zeigt, bezieht sich auf eine Vorrichtung zur subkutanen Verteilung von intravenösen Flüssigkeiten mit einem Mittel zum Austreiben von Druck an einer komprimierbaren Flasche, die mit einem Auslass versehen ist, wobei die Flasche einen gasförmigen und einen flüssigen Inhalt umfasst. Der gasförmige Inhalt wird bereitgestellt, um einen Druck auf den flüssigen Inhalt herauszutreiben, um diesen zu verteilen. Die Platte wird mit einem Druckreduzierventil ausgestattet, um den Druck auf den gasförmigen Inhalt zu regeln.
  • Der Zweck der Erfindung und die Lösung des Problems
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Infusionsvorrichtung bereitzustellen
    • – die nicht von einer externen Energiequelle abhängt,
    • – für die niemand den die Flüssigkeit enthaltenen Beutel in akuten Situationen halten muss,
    • – für die es keinen Tropfträger gibt,
    • – bei der die dem Patienten pro Zeiteinheit zu gebende Flüssigkeitsmenge einfach eingestellt wird,
    • – bei der der Flüssigkeitsdurchsatz während der Infusion konstant ist, was Prüfungen und Einstellungen unnötig macht,
    • – bei der Luft von dem System abwesend ist, womit Luftblasen eliminiert werden,
    • – die einfach und robust ist und wenige Anweisungen erfordert, was sie insbesondere in Verbindungen mit großen Katastrophen geeignet macht, wenn viele Leute zur gleichen Zeit behandelt werden müssen, und
    • – deren Preis durch Verwenden wegwerfbarem Materials niedrig gehalten wird.
  • Die Vorrichtung kann ebenfalls zur kontinuierlichen Applikation von Nahrung zu dem Ernährungstrakt durch einen dünnen Schlauch verwendet werden.
  • Diese Zwecke wurden erreicht, indem ein Strömungsregelventil angeordnet wird, das dem Infusionsschlauch des Infusionsbeutels oder seinen Verlängerungen eine kalibrierbare Durchfluss pro Zeiteinheit gibt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird ausführlicher in dem Folgenden mit Bezug auf die in den beigefügten Zeichnungen gezeigten beispielhaften Ausführungsformen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Infusionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Infusionsvorrichtung gemäß 1, wobei die Druckquelle im komprimierten Zustand ist.
  • 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie II-III in 2 in einem größeren Maßstab.
  • 4 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Infusionsvorrichtung gemäß 2, wobei die Druckquelle im aufgepumpten Zustand ist.
  • 5 ist ein Querschnitt in einem größeren Maßstab entlang der Linie V-V in der in 4 gezeigten Vorrichtung.
  • 6 zeigt schematisch eine Druckvorrichtung, wobei ihre Peripheriegeräte in der Infusionsvorrichtung gemäß 1 enthalten sind.
  • 7 zeigt in Perspektive einen Infusionsbeutel, an dem ein Schlauch befestigt ist.
  • 8 zeigt in einem größeren als natürlichen Maßstab einen Querschnitt durch die Kopplungsvorrichtung des Infusionsbeutels, zwei gemäß der vorliegenden Erfindung in Reihe gekoppelte Ventile und eine Infusionsnadel, die an ihnen befestigt werden kann.
  • 9 zeigt eine Draufsicht einer Infusionseinheit in der Form von drei parallelen gekoppelten Strömungsregelventilen für unterschiedliche Durchflussraten pro Zeiteinheit und eine Infusionsnadel, die an ihnen befestigt werden kann.
  • Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen
  • Die in 1 bis 5 gezeigte Druckinfusionsvorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 11, das aus einer Kammer 13 mit einem Oberteil 12 für einen Infusionsbeutel 24 und einem Behälter 14 darunter, der einen Teil einer Druckvorrichtung 18 enthält. aufgebaut ist. An einem Ende des Gehäuses 11 gibt es eine Instrumententafel, die weitere, zu der Druckvorrichtung 18 gehörende Teile enthält, nämlich einen Durchflussmesser 15, einen Druckanzeiger, beispielsweise einen Druckmesser 16, ein Schließventil 17 und einen Verbindungsnippel 19, wobei die Teile ausführlicher nachstehend beschrieben werden. An dem gleichen Ende umfasst das Oberteil 12 einen Schlitz 20, durch den der Ausgangsschlauch 24 des Infusionsbeutels eingefügt wird.
  • Das Oberteil 12, das vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoffmaterial mit einem kreisförmigen Querschnitt hergestellt ist, ist an dem unteren Teil des Gehäuses an Scharnieren 31 (3) an einer langen Seite befestigt und kann mit Verschlussvorrichtungen 22, beispielsweise Exzenter-Verschlussvorrichtungen, an der anderen langen Seite festgemacht werden.
  • 2 und 3 zeigen schematisch einen Querschnitt durch die in 1 gezeigte beispielhafte Ausführungsform. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, gibt es in der Kammer 13 eine Druckquelle 27, die aus einer Membran 27a oder einem ähnlichen Gegenstand besteht, die die Kammer 13 in eine Infusionskammer und eine Druckkammer 27b aufteilt. Die Membran 27a ist aus einem geschmeidigen biegsamen luftdichtenden Material, beispielsweise einem Gewebe, hergestellt, das im Wesentlichen nicht gedehnt werden kann, das jedoch so groß ist, dass es im passiven Zustand gegen den Boden der Kammer liegt, und im ausgedehnten Zustand gegen das Innere des Oberteils drückt. Die Druckkammer 27b der Druckquelle 27 wird somit durch die besagte Membran 27a und den Boden und die Seitenwände der Druckkammer gebildet.
  • Die Membran (27a) ist an der Innenseite der Kammer (13) bei ungefähr der Hälfte ihrer Höhe befestigt, wobei die Membran so dimensioniert ist, dass sie im passi ven Zustand gegen den Boden der Druckkammer (27b) liegt, und im mit Druck beaufschlagten, aufgeblasenen Zustand gegen das Oberteil oder die Kappe (12) der Kammer (13) drückt.
  • Die Funktion und die Verwendung der Druckvorrichtung 18 werden nun mit Bezug auf 6 beschrieben. Sie enthält eine Druckspeicherkammer 25 in der Form eines Druckbehälters 14 für Druckluft, wobei die Speicherkammer 25 an einer Pumpe (nicht gezeigt) über einen Nippel 19 mit einem Absperrventil 34 befestigt werden kann, wobei die Pumpe die Speicherkammer mit Druckluft, beispielsweise bei einem Druck von 6,5 kg/cm2, füllt. Der Druckmesser 16 zeigt den Druck in der Druckspeicherkammer 25. Im Gebrauch, d.h. wenn ein Infusionsbeutel 21 in der Infusionskammer angeordnet wurde, wird das Zweiwegventil 17 geöffnet, und Druckluft strömt in das Druckreduzierventil 26 vom herkömmlichen Typ. Hier wird der Druck beispielsweise auf 0,15 kg/cm2 verringert, und die Druckkammer 27b wird mit Druck beaufschlagt, wodurch der Durchflussmesser 15 angibt, wie viel Luft in die Kammer hineingelassen wurde, wobei dies ein ungefähres Maß der Infusionsflüssigkeitsmenge ist, die aus dem Infusionsbeutel 21 geströmt ist. Wenn der Infusionsbeutel geleert oder die Infusion beendet wurde, wird das Ventil 17 neu eingestellt, sodass das Innere der Druckkammer 27b mit der Atmosphäre kommuniziert und Luft in sie eintritt.
  • Danach kann Luft in die Druckkammer für die nächste Verwendung gepumpt werden, wenn nicht genug Luft in der Druckspeicherkammer für eine zweite oder dritte Infusion verbleibt.
  • Da die Infusionsvorrichtung ausgestaltet ist, um mobil zu sein, kann sie ebenfalls mit einer Pumpe, beispielsweise einer Hand- oder Fußpumpe, ausgerüstet sein, um Luft in die Druckspeicherkammer zu pumpen. Sie kann ebenfalls für einen schnellen Austausch mit einem Druckbehälter entfernbar sein.
  • Somit wird das Leeren des Infusionsbeutels durch die Druckquelle 27 erreicht, die den Beutel 21 entlang seiner gesamten Länge gegen das Oberteil 12 drückt. Die Auswahl des Materials in der Membran 27a ist sehr bedeutsam, um eine im Wesentlichen konstante Durchflussrate zu erreichen. Es wurde herausgefunden, dass ein elastischer Ballon für eine Druckquelle nicht geeignet ist, da, wenn der Ballon gefüllt wird, mehr und mehr Energie für die Ausdehnung der Ballonwände aufgebracht wird, was bedeutet, dass die Ausflussrate abnimmt. Indem die Membran aus einem im Wesentlichen nicht dehnbaren Material hergestellt wird, wird der Ausfluss von dem Beutel 21 während der gesamten Infusionsphase nahezu konstant sein.
  • Dies löst nicht das Problem des Regelns der Strömung von Infusionsflüssigkeit zu dem Patienten, d.h. von dem Infusionsbeutel 21 zu der Infusionsnadel 32.
  • Der an dem Beutel 21 befestigte Schlauch 24 ist auf eine bekannte Art und Weise mit einer Nadel 33 zur Perforation einer Membran in dem Ausgangskanal des Beutels ausgerüstet, während das andere Ende des Schlauchs mit einer Kopplung 37, beispielsweise in der Form einer Lürschen Verschlusskopplung 41, ausgerüstet ist, wie in 7 und 8 gezeigt ist. An diesem Ende ist ein Strömungsregelventil 28 gekoppelt, dem in der beispielhaften Ausführungsform gemäß 8 eine Form gegeben wurde, die derjenigen der Kopplung 37 ähnlich ist, und das aus einem Hals 39 und einem inneren konischen Loch 40 besteht, an dem die Steckverbindung 38 der Lürschen Verschlusskopplung 37 mit der gleichen konischen Form befestigt ist. Das andere Ende des Ventils ist mit einer Lürschen Verschlusskopplung 41 ausgestattet, während das der Steckverbindung 38 entsprechende konische Stück 35 ein Loch 30, beispielsweise mit einem Durchmesser von 0,2–0,5 mm, aufweist. Bei der gezeigten beispielhaften Ausführungsform ist das Loch aus einem Teil einer Infusionsnadel eines gewünschten Innendurchmessers hergestellt, die in dem Strömungsregelventil 28 geformt ist. Jedes Strömungsregelventil 28 umfasst somit einen genau festgelegten Lochdurchmesser, der in der Zeichnung 8 durch ein d angegeben ist, und eine vorgegebene Lochlänge l für jeden Ventiltyp. Mehrere Strömungsregelventile 28 können in Reihe, möglicherweise mit unterschiedlichen Lochlängen l von 3 bis 15 mm, jedoch mit dem gleichen Lochdurchmesser, nacheinander angeordnet sein, wenn eine größere Reduktion gewünscht ist.
  • Das Strömungsregelventil (28) ist ein konstantes Reduzierventil mit einem Durchflussloch (30) mit einem genauen Längen/Durchmesser-Verhältnis (l/d- Verhältnis), vorzugsweise von der Größenordnung einer Länge von 5 bis 10 mm Länge und einem Innendurchmesser von 0,2 bis 0,5 mm, und wodurch es vorzugsweise mehrere in Reihe geschaltete Reduzierventile (28) mit dem Durchflussloch-Durchmesser gibt.
  • Wenn es mehrere Strömungsregelventile (28) mit unterschiedlichen Durchflussloch-Durchmessern (d) und/oder Längen (l) gibt, die parallel mit einer Infusionseinheit (36) gekoppelt sind, ist jedes Strömungsregelventil (28) getrennt an einem gemeinsamen Ausgang über ein Richtungsregelventil (43) befestigbar.
  • 4 und 5 zeigen die in 2 und 3 dargestellte Infusionsvorrichtung, wobei jedoch die Membran 27a der Druckquelle 27 aufgeblasen und der Infusionsbeutel 21 im komprimierten, fast leeren Zustand ist.
  • Bei einer unterschiedlichen beispielhaften Ausführungsform können mehrere Ventile 28 parallel in einer Infusionseinheit 36 gekoppelt sein, wie in 9 gezeigt ist. Die Einheit 36 umfasst einen Absperrhahn 43 mit einer Eingangsdurchflussöffnung und drei Ausgangsdurchflussöffnungen, wobei jede dieser getrennt an der Eingangsdurchflussöffnung befestigbar ist, die ihrerseits an der Kopplung 37 des Ausgangsschlauchs 24 befestigbar ist. Ein oder mehrere Strömungsregelventile 28 sind mit jeder Ausgangsöffnung über geeignete Filter gekoppelt. Durch Verwenden von Ventilen 28 mit unterschiedlichen Strömungseigenschaften, entweder einfach oder in Reihe, auf dem Weg zu der Nadel 32, können unterschiedliche, genau bestimmte Durchflussraten pro Zeiteinheit erhalten werden.
  • Mit vier unterschiedlichen Strömungsregelventilen durchgeführte Tests
  • Strömungsregelventile mit den folgenden Abmessungen wurden verwendet:
  • Figure 00090001
  • Der Wasserdruck entspricht einer Wassersäule von 80 cm Höhe.
  • Die folgenden Durchflussraten pro Stunde wurden erhalten:
    Ventilkombination Durchfluss (ml/h)
    1 400
    2 200
    1 + 2 (in Reihe) 120
    3 3200
    4 1200
    3 + 4 (in Reihe) 900
    • Für die Ventilkombination 1 reicht ein Infusionsbeutel für 2 1/2 Stunden.
    • Für die Ventilkombination 2 reicht ein Infusionsbeutel für 5 Stunden.
    • Für die Ventilkombination 3 reicht ein Infusionsbeutel für etwa 20 Minuten.
    • Für die Ventilkombination 4 reicht ein Infusionsbeutel für etwa 50 Minuten.
    • Für die Ventilkombination (3 + 4) reicht ein Infusionsbeutel für etwa 1 Stunde.
  • Nur Strömungsregelventile mit den gleichen Lochdurchmessern sollten kombiniert werden.
  • Die Strömungsregelventile werden somit kalibriert, um eine bestimmte Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit zu geben. Sie können gemäß 8 in Reihe gekoppelt sein, um die Anzahl von Möglichkeiten zu erhöhen, und sie können mit klarer Information markiert werden. Zur erhöhten Sicherheit können Farbmarkierungen verwendet werden. Die freien Enden der Strömungsregelventile sind mit einer Nadel 32 in einer Vene gekoppelt.
  • Die gesamte Vorrichtung kann dann neben dem Patienten auf dem Bett, auf einem Tisch oder etwas anderem nahe dem Patienten angeordnet sein. Sie erfordert keine Anhebung über dem Patienten und kann ebenfalls von dem Patienten auf einer Schlaufe oder in einem Beutel getragen werden. Es wird keine Tropfenanzeige benötigt. Es wird niemand benötigt, um den Beutel zu halten, wenn es einen Un fall oder eine Katastrophe gegeben hat. Sie ist beispielsweise in einer Ambulanz einfach zu verwenden. Da es keine Luft in dem System gibt, werden Luftembolien eliminiert, und das Risiko einer inkorrekten Dosierung ist minimal. In den meisten Fällen ist die Genauigkeit für die Dosierung von Arzneimitteln ausreichend.
  • Sollte aus einem Grund der Druck in der Druckspeicherkammer erschöpft und keine Druckquelle in der Nachbarschaft verfügbar sein, kann die Druckinfusionsvorrichtung auf herkömmliche Art und Weise etwa 1 1/2 Meter über dem Patienten angeordnet werden, womit ein Durchfluss aufgrund der Gravitationskraft sichergestellt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Diagrammen gezeigten und im Text erläuterten beispielhaften Ausführungsformen begrenzt, und verschiedene Varianten können innerhalb der Grenzen der Patentansprüche ins Auge gefasst werden. Beispielsweise kann die Kammer 13 in dem Gehäuse 11 zylindrisch mit nur einer Öffnung in dem vorderen Ende des Gehäuses sein, durch die der Infusionsbeutel 21 in die Vorrichtung 10 eingeführt wird (womit das Oberteil 13 eliminiert wird).

Claims (7)

  1. Druckinfusionsvorrichtung (10) in Kombination mit mindestens einem Infusionsbeutel (21) und einem Strömungsregelventil (28), mit einer Infusionskammer (13), die angepasst ist, um den mindestens einen Infusionsbeutel (21) anzunehmen, wobei der Infusionsbeutel (21) angeordnet ist, um Flüssigkeit zu enthalten und in Fluid-Kommunikation mit einem Infusionsschlauch (24) zu sein, und einer Druckvorrichtung (18), die angepasst ist, um einen Druck auf den Infusionsbeutel (21) auszuüben, um Flüssigkeit von dem Infusionsbeutel (21) zu dem Infusionsschlauch (24) zu liefern, wobei die Druckvorrichtung (18) eine Druckversorgungskammer (25) und ein druckausdrückendes Mittel (27), das in pneumatischer Kommunikation mit der Druckversorgungskammer (25) und daran über ein Druckreduzierventil (26) verbunden ist, wobei das druckausdrückende Mittel (27) einen Druck auf den Infusionsbeutel (21) austreibt, wobei das Druckreduzierventil (26) angepasst ist, um einen Druck im dem druckausdrückenden Mittel (27) bezogen auf den maximalen Ladedruck in der Druckversorgungskammer (25) wesentlich zu verringern, wobei das druckausdrückende Mittel (27) ferner eine nicht dehnbare luftdichte biegsame Membran (27a) umfasst, die das aktive druckausdrückende Objekt des druckausdrückenden Mittels ist und einen Druck auf den in der Infusionskammer vorhandenen Infusionsbeutel ausübt, und wobei die Membran Druck von der Druckversorgungskammer direkt auf den mindestens einen Infusionsbeutel anwendet, dadurch gekennzeichnet, dass der Infusionsbeutel (21) oder eine Erweiterung von dem Infusionsbeutel mit mindestens einem nachfolgenden Strömungsregelventil (28) in der Form eines konstanten Reduzierventils mit einem Strömungsloch (30) mit einem genauen Verhältnis von Länge (l) zu Durchmesser (d) verbunden ist, das eine genau festgelegte Strömungsmenge pro Zeiteinheit gibt.
  2. Druckinfusionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckspeicherkammer (25) geeignet ist, um mit einer getrennten Pumpe gefüllt zu werden, oder eine in der Druckvorrichtung integrierte Pumpe umfasst.
  3. Druckinfusionsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckspeicherkammer (25) mit einem Nippel (19) zur Befestigung an einer externen Druckquelle ausgestattet ist.
  4. Druckinfusionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (27a) an der Innenseite der Kammer (13) bei ungefähr der Hälfte ihrer Höhe befestigt ist, wobei die Membran so dimensioniert ist, dass sie im passiven Zustand gegen den Boden der Druckkammer (27b) liegt und im druckbeaufschlagten, aufgeblasenen Zustand gegen das Oberteil oder die Kappe (12) der Kammer (13) drückt.
  5. Druckinfusionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Länge (l) zu Durchmesser (d) vorzugsweise von der Größenordnung von 5–10 mm Länge und 0,2–0,5 mm Innendurchmesser ist.
  6. Druckinfusionsvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es verschiedene Reduzierventile (28) mit dem gleichen Strömungsloch-Durchmesser gibt, die in Serie gekoppelt sind.
  7. Druckinfusionsvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es verschiedene Strömungsregelventile (28) mit unterschiedlichen Strömungsloch-Durchmessern (d) und/oder Längen (l) gibt, die parallel mit einer In fusionseinheit (36) gekoppelt sind, und jedes Strömungsregelventil (28) getrennt an einem gemeinsamen Ausgang über ein Richtungsregelventil (43) anbringbar ist.
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