DE69635889T2 - Anwendung des Kopffeldes einer ATM-Zelle in Verbindung mit einer radiobasierten ATM-Datenübertragung - Google Patents

Anwendung des Kopffeldes einer ATM-Zelle in Verbindung mit einer radiobasierten ATM-Datenübertragung Download PDF

Info

Publication number
DE69635889T2
DE69635889T2 DE69635889T DE69635889T DE69635889T2 DE 69635889 T2 DE69635889 T2 DE 69635889T2 DE 69635889 T DE69635889 T DE 69635889T DE 69635889 T DE69635889 T DE 69635889T DE 69635889 T2 DE69635889 T2 DE 69635889T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cells
cell
data
terminal
header
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69635889T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69635889D1 (de
Inventor
Kristian Rauhala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Oyj filed Critical Nokia Oyj
Publication of DE69635889D1 publication Critical patent/DE69635889D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69635889T2 publication Critical patent/DE69635889T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/30Peripheral units, e.g. input or output ports
    • H04L49/3081ATM peripheral units, e.g. policing, insertion or extraction
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/25Routing or path finding in a switch fabric
    • H04L49/253Routing or path finding in a switch fabric using establishment or release of connections between ports
    • H04L49/254Centralised controller, i.e. arbitration or scheduling
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/30Peripheral units, e.g. input or output ports
    • H04L49/3009Header conversion, routing tables or routing tags
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
    • H04Q11/0478Provisions for broadband connections
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W92/00Interfaces specially adapted for wireless communication networks
    • H04W92/04Interfaces between hierarchically different network devices
    • H04W92/12Interfaces between hierarchically different network devices between access points and access point controllers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 
    • H04L12/56Packet switching systems
    • H04L12/5601Transfer mode dependent, e.g. ATM
    • H04L2012/5603Access techniques
    • H04L2012/5604Medium of transmission, e.g. fibre, cable, radio
    • H04L2012/5607Radio
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 
    • H04L12/56Packet switching systems
    • H04L12/5601Transfer mode dependent, e.g. ATM
    • H04L2012/5614User Network Interface
    • H04L2012/5616Terminal equipment, e.g. codecs, synch.
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/16Performing reselection for specific purposes
    • H04W36/18Performing reselection for specific purposes for allowing seamless reselection, e.g. soft reselection

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein drahtloses Zugangsnetz, welches ATM in einer Festnetzinfrastruktur verwendet, und insbesondere das Verwenden der Kopffelder einer ATM-Zelle auf eine wirksame Art und Weise vom Gesichtspunkt der Datenübertragung in Verbindung mit dem drahtlosen Verbindungssegment.
  • Der asynchrone Übertragungsmodus (ATM für engl. Asynchronous Transfer Mode) wird stark als ein Kandidat für das schnelle Datenübertragungssystem der Zukunft z.B. in diensteintegrierenden Breitbanddigitalnetzen (B-ISDN für engl. Broadband Integrated Services Digital Network) und in der gegenseitigen Kommunikation von Informationsübertragungsgeräten im Allgemeinen angeboten. Das Netz besteht aus Knoten und Endgeräten und den Verbindungen dazwischen. Im ATM-Netz werden Informationen in digitaler Form als Zellen transportiert, welche jeweils eine so genannte Nutzlast von 48 Bytes und einen Kopfteil von 5 Bytes enthalten. Um die Menge der Kopfinformationen so klein als möglich zu halten, sind in den Köpfen keine vollständigen Informationen über die Leitwegsteuerung zwischen dem Sende- und dem Empfangsgerät, sondern nur Informationen über den virtuellen Pfad und den virtuellen Kanal, auf welchen die betreffenden Daten transportiert werden, enthalten. Die Knoten des Netzes enthalten die erforderlichen Leitweginformationen, gemäß welchen die entsprechenden Kennungen des virtuellen Pfads beziehungsweise des virtuellen Kanals als Adressen zum nächsten Knoten interpretiert werden.
  • Die Verwendung des Zellkopfs ist in den Spezifikationen des ATM-Konzepts genau spezifiziert. Der Kopf umfasst eine Kennung des virtuellen Pfads (VPI für engl. Virtual Path Identifier) von 8 bis 12 Bits, eine Kennung des virtuellen Kanals (VCI für engl. Virtual Channel Identifier) von 16 Bits, eine generische Flusssteuerung (GFC für engl. Generic Flow Control) von 0 bis 4 Bits, 3 Bits, um die Art der Nutzlast auszudrücken, ein Bit, um die Prioritätsklasse der Zelle auszudrücken, und 8 Bits, welche einen Fehlerkorrekturcode, der gemäß dem Rest des Zellkopfs berechnet wird.
  • Herkömmlicherweise wurden ATM-Verbindungen als feste drahtgebundene oder Glasfaserverbindungen angesehen. Es ist jedoch zu erkennen, dass bei den Datenübertragungslösungen der Zukunft die Endgeräte mit derselben Mobilität und Unabhängigkeit von den festen Verbindungen versehen werden müssen, über welche die Mobiltelefone von Zellularnetzen bereits jetzt verfügen. Aufgrund seiner Funktionalität und flexiblen Veränderlichkeit ist das drahtlose Zugangsnetz der zellularen Art auch in der Zukunft eine nahe liegende Architektur. Ein typisches Zellularnetz umfasst mehrere Basisfunkstationen (BTS für engl. Base Transceiver Stations), die für gewöhnlich über die Basisstationssteuerung (BSC für engl. Base Station Controller) mit der Mobilvermittlungseinrichtung (MSC für engl. Mobile Switching Center) verbunden sind. Ein großräumiges Zellularnetz weist zahlreiche Mobilvermittlungseinrichtungen und ihre untergeordneten Basisfunkstationen und Basisstationssteuerungen auf. Der Versorgungsbereich oder, mit anderen Worten, der geografische Bereich jeder Basisstation, in dem die Endgeräte eine Funkverbindung mit der Basisstation haben können, wird eine Zelle genannt. Um jedoch Verwechslungen zu vermeiden, bezieht sich das Wort Zelle in dieser Patentanmeldung nur auf die Einheit der zu transportierenden Daten gemäß den Spezifikationen des ATM-Systems, deren Länge 53 Bytes beträgt.
  • Der Teil des Datenübertragungsnetzes, in dem eine drahtlose Verbindung für den Datentransport unerlässlich ist, wird drahtloses Zugangssystem (WAS für engl. Wireless Access System) oder Funkzugangssystem, wenn Funkverbindungen verwendet werden, genannt. Wenn ein zellulares Funknetz mit dem ATM-Netz mit drahtgebundener Verbindung verbunden wird, umfasst das Funkzugangssystem, das allgemein spezifiziert ist, die Datenübertragungssegmente vom Endgerät bis zu dem Punkt, von dem der Transport ohne jegliche Änderungen an den allgemeinen ATM-Spezifikationen weitergeleitet wird. Das drahtlose Zugangssystem umfasst im Allgemeinen z.B. Endgeräte, Basisstationen und eine Basisstationssteuerung, wobei die Letztere eine drahtgebundene Verbindung mit dem allgemeinen ATM-Netz aufweist. Aufgrund der Mobilität der Endgeräte und des Charakters der zu übertragenden Daten ist es notwendig, innerhalb des Funkzugangssystems zusätzliche Informationen zu übertragen, welche in den Zellspezifikationen des ATM-Systems nicht gesondert spezifiziert sind. Die zusätzlichen Informationen sind z.B. mit der Makrodiversität oder, mit anderen Worten, dem gleichzeitigen Leiten der Verbindung entlang mehrerer paralleler Pfade, mit der Weiterschaltfunktion zum Wechseln der Basisstation und, im Falle einer Telefonverbindung, mit dem Verdichten von Sprachdaten verbunden. Das Problem ist, wie diese Daten innerhalb des Funkzugangssystems auf die wirksamste Art und Weise ohne unnötige Verzögerungen und Vergeudung von Betriebsmitteln transportiert werden. Außerdem erfordern die Makrodiversität und die Weiterschaltfunktionen irgendeine Art von Synchronisierung zwischen den Zellen, die über verschiedene Basisstationen übertragen werden, da das ATM-System an sich keinerlei Mechanismen zum Korrigieren von Fehlern aufweist, die aus Zellverlusten oder aus Änderungen in ihrer gegenseitigen Reihenfolge entstehen. Fehler auf der Zellebene haben die Auswirkung, dass die Datenstruktur, die auf irgendeiner höheren Schicht festgelegt ist und mehrere Zellen (PDU, Protokolldateneinheit nach engl. Protocol Data Unit) umfasst, als inkorrekt gemeldet und abgelehnt wird, woraufhin vielleicht sehr viele korrekte Zellen wieder übertragen werden müssen.
  • Aus der Patentschrift EP 366 342 (AT & T) ist eine Prozedur bekannt, gemäß der die Daten in einem über Funk verbundenen Zellularnetz als Zellen transportiert werden, und im Kopfteil jeder Zelle sind ein unveränderlicher Teil, der unabhängig von den Änderungen in der Leitwegsteuerung unverändert bleibt, und ein veränderlicher Teil, dessen Inhalte in Verbindung mit der Basisstationsweiterschaltung oder irgendwelchen anderen Änderungen der Leitwegsteuerung geändert werden, vorhanden. In der Schrift wird erklärt, dass die Anordnung die Basisstationsweiterschaltung leichter machen kann, aber die Entlastung ist nur auf die Leitwegdefinition ausgerichtet. Eine gleiche Art von Prozedur wird in der Patentanmeldung EP 577 959 (Roke Manor Research Ltd.) dargelegt, wobei sie insbesondere auf das ATM-Netz ausgerichtet ist. Hierbei ist der unveränderliche Teil des Zellkopfs das so genannte VCI-Feld (Kennung des virtuellen Kanals), und der veränderliche Teil ist das so genannte VPI-Feld (Kennung des virtuellen Pfads).
  • Aus dem Artikel „LAN Emulation on an ATM Network" von Hong Linh Truong, IEEE Communications Magazine, Mai 1995, ist ein Kurzadressierungsverfahren bekannt, gemäß dem ein Adressraum von nur 12 Bits in der Emulation eines lokalen Datennetzes verwendet werden kann. In der Schrift wird vorgeschlagen, dass die Anzahl von 4.096 potenziellen Adressen von Bits für die Anforderungen eines kleinen lokalen Datennetzes ausreicht, derart dass das VPI-Feld der ATM-Zelle in seiner langen Form als eine Adresse verwendet werden kann. Die Kurzadressierungsdaten allein sind zum Transportieren der zuvor genannten zusätzlichen Daten jedoch nicht genug. Es wurde vorgeschlagen, dass zum Transportieren der zusätzlichen Daten der Nutzlastteil der ATM-Zellen verwendet werden würde, aber da dadurch der Anteil der zu übertragenden tatsächlichen Daten verringert wird, leidet der Wirkungsgrad des Verfahrens darunter. Es wurde auch vorgeschlagen, dass in der Funkverbindung zwei verschiedene Kanäle zum Transportieren der zusätzlichen Daten beziehungsweise der zu übertragenden tatsächlichen Daten verwendet werden würden. Dies vergeudet auch die Betriebsmittel des Systems, und außerdem ist es nicht möglich, die Daten, die speziell an eine bestimmte ATM-Zelle adressiert sind, genau zu übertragen.
  • Aus dem Artikel „BAHAMA: A Boradband Ad-Hoc Wireless ATM Local-Area Network" von K. Y. Eng et al., Proc. ICC 95, 18. bis 22. Juni 1995, Seattle, ist eine Prozedur bekannt, wobei das GFC-Feld, das im Kopfteil der ATM-Zellen enthalten ist, zum Realisieren der Reihenfolgenummerierung, die auf eine Zelle zutrifft, verwendet wird. Die Absicht ist, das Synchronisieren und Vereinigen der Zellströme, die entlang zweier paralleler Kanäle zu einem bestimmten Vereinigungspunkt kommen, zu unterstützen. Die Nummerierung der Zellen ist insbesondere auf eine eindeutige Identifizierung der Zellen ausgerichtet, derart dass die Zellen durch das Vereinigen von Zellströmen nicht verdoppelt werden oder verloren gehen und ihre Reihenfolge unverändert bleibt. Die Nummerierung allein ist zum Transportieren aller notwendigen zusätzlichen Daten jedoch nicht genug, und durch die vier Bits des GFC-Feldes kann ohnehin nur eine sehr begrenzte Menge von Informationen transportiert werden.
  • Ein Dokument EP-A-679 042 (Roke Manor Research Limited) offenbart bekanntlich eine Anordnung, wobei die Funktionen des VPI- und des VCI-Feldes für die Erfordernisse einer Verbindung mit Makrodiversität vertauscht wurden. Normalerweise definiert eine VPI ein „Rohr", in dem mehrere VCIs vorhanden sind, aber in diesem Dokument bildet die VCI eine „Schirmkennung" innerhalb der festen Teile des Funkzugangsnetzes, unter der die VPIs die Teilpfade zu und von den verschiedenen Basisstationen identifizieren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, in dem die Datenübertragung innerhalb des Funkzugangssystems in Verbindung mit dem ATM-Netz wirksam ausgeführt wird. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Verbesserern der Verwendung der Basisstationsweiterschaltungs- und Makrodiversitätsoperationen in dieser Art von Funkzugangssystem bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zum Realisieren dieser Art von Verfahren bereitzustellen.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch Verwenden einer Kurzadressierung innerhalb des Funkzugangssystems und durch Anordnen der zusätzlichen Informationen in Bezug auf die Verbindung und die Zelle im VCI-Feld der ATM-Zellen erreicht.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch die Merkmale gekennzeichnet, die im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs, der an ein Verfahren gerichtet ist, dargelegt sind.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vermittlungsanlage zum Übertragen von Daten in einer Zellform zwischen einem Netzsystem mit drahtgebundener Verbindung und einem wenigstens teilweise über Funk verbundenen Funkzugangssystem in einem Telekommunikationssystem. Die Vermittlungsanlage ist durch die Merkmale gekennzeichnet, die im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs, der an eine Vermittlungsanlage gerichtet ist, dargelegt sind.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Idee, dass ein Kurzadressierungsschema innerhalb des Funkzugangssystems verwendet werden kann und zusätzliche Informationen in Bezug auf die Verbindung und/oder die Zelle, die zum Steuern der Operationen notwendig sind, die für das Funkzugangssegment charakteristisch sind, dem Raum von 16 Bits hinzugefügt werden können, der demnach im Kopf jeder Zelle frei gelassen wird. Wenn die Zellen vom Funkzugangssystem zum tatsächlichen ATM-Netz weitergeleitet werden, werden ihre Köpfe gemäß der üblichen ATM-Adressierung geändert. Gleichzeitig werden die Daten, die auf eine Zelle zutreffen, zum Synchronisieren der Zellströme, die entlang verschiedener Leitwege empfangen werden, und zum Sichern der bestmöglichen Verbindungsqualität verwendet.
  • Das VCI-Feld wird gemäß der vorliegenden Erfindung wenigstens bei der Informationsübertragung zwischen den Basisstationen und der Basisstationssteuerung, die Teile des Funkzugangssystems sind, verwendet. Über die Funkschnittstelle zwischen der Basisstation und dem Endgerät werden die zusätzlichen Daten entweder auf dieselbe Art und Weise im VCI-Feld der ATM-Zellen oder auf eine bestimmte Art und Weise, die für die betreffende Funkschnittstelle charakteristisch ist, transportiert. Zum Beispiel können in einem Funkzugangssystem, das einen zeitgestaffelten Vielfachzugriff (TDMA für engl. Time Division Multiplex Access) verwendet, die zusätzlichen Daten für einen Zeitschlitz spezifisch sein, wodurch ihre Position durch das Protokoll des betreffenden Funkzugangssystems festgelegt wird.
  • Mithilfe der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil erzielt, dass der gesamte Nutzlastteil der ATM-Zellen für die zu übertragenden tatsächlichen Daten reserviert werden kann. Überdies ist, da die zusätzlichen Daten im Kopfteil der Zellen angeordnet sind, für welchen ein Korrekturcode gemäß den ATM-Spezifikationen berechnet wird, die Übertragung der zusätzlichen Daten sicherer als in dem Fall, in dem sie im Nutzlastteil der Zellen übertragen werden. Außerdem können die zusätzlichen Daten, da sie je Zelle festgelegt werden können, zum Identifizieren der Zellen verwendet werden, was im ATM-System mit Ausnahme der AAL1-Ebenen-Nummerierung von 0 bis 5 im Allgemeinen nicht möglich ist. In diesem Fall ist die Basisstationssteuerung oder irgendein anderes Vermittlungsmittel, dessen Aufgabe es ist, die Zellströme zu vereinigen, die aufgrund der Makrodiversität entlang zweier verschiedener Wege geleitet wurden, imstande, die Zellen zu synchronisieren, derart dass keine Zellen verloren gehen oder verdoppelt werden und dass die gegenseitige Reihenfolge der Zellen nicht geändert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Folgenden unter Bezugnahme auf die beispielhaften bevorzugten Ausführungsformen und beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben, wobei
  • 1 ein Telekommunikationssystem veranschaulicht, in dem das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann,
  • 2a veranschaulicht eine Zellbezugsprozedur gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2b veranschaulicht eine andere Bezugsprozedur in der Ausführungsform von 2a, und
  • 3 veranschaulicht das Telekommunikationssystem gemäß 1 ausführlicher.
  • In den Figuren werden die entsprechenden Elemente durch dieselben Bezugszeichen und Symbole identifiziert.
  • In 1 ist ein Telekommunikationssystem veranschaulicht, das eine Basisstationssteuerung BSC, drei Basisstationen BTS1, BTS2 und BTS3 und ein Endgerät MT umfasst. Die Basisstationen weisen eine drahtgebundene Verbindung mit der Basisstationssteuerung auf, welche ihrerseits eine drahtgebundene Verbindung mit dem allgemeinen ATM-Netz aufweist. Das Endgerät weist eine Funkverbindung mit wenigstens einer Basisstation auf. Im Falle von 1 wird eine Makrodiversität angewendet, derart dass das Endgerät MT eine Verbindung mit zwei Basisstationen BTS2 und BTS3 aufweist, welche die Daten an die Basisstationssteuerung BSC weiter übertragen, welche als ein Vereinigungspunkt dient. Demnach ist es vorteilhaft, die ATM-Zellen, die entlang verschiedener Pfade zu transportieren sind, zu nummerieren, derart dass im Vereinigungspunkt beurteilt werden kann, welche Zellen einander entsprechen. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ordnet das Endgerät einige Kennungen, bei welchen es sich zum Beispiel um eine zyklisch wiederholte Reihenfolgenummer, die auf eine Zelle zutrifft, und seine eigene MTI (Kennung des Mobilendgeräts nach engl. Mobile Terminal Identifier) handelt, in den Daten an, die über die Funkschnittstelle zu übertragen sind. Die Daten, die über die Funkschnittstelle zu übertragen sind, können bereits in der Form von ATM-Zellen sein oder sie können irgendeinem der Funkübertragungsprotokolle, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, entsprechen. Im letzteren Fall werden die ATM-Zellen nicht gebildet, bis sie in den Basisstationen BTS2 und BTS3 sind, wodurch das Kurzadressierungsschema angewendet wird und die Reihenfolgenummer, die auf eine Zelle zutrifft, und die Kennung des Mobilendgeräts MIT, die über die Funkschnittstelle empfangen wird, durch die Basisstationen im verfügbaren VCI-Feld der Zellen angeordnet werden.
  • Außerdem messen die Basisstationen die Qualität der ankommenden Zellen, was hierin insbesondere die Korrektheit der Daten bedeutet. Infolge der verschiedenen Übertragungsumstände enthalten die Daten, die durch verschiedene Basisstationen empfangen werden, eine unterschiedliche Menge von Fehlern. Die Basisstationen BTS2 und BTS3 ordnen vorzugsweise einen Qualitätsfaktor, der die Qualität der ankommenden Daten anzeigt, im VCI-Feld jener Zellen an, die zur Basisstationssteuerung BSC weitergeleitet werden, die den Qualitätsindikator in den Zellen, die über verschiedene Leitwege empfangen werden, vergleichen und die beste der Zellen wählen kann.
  • Beim Nummerieren der Zellen ist es jedoch oft nicht praktisch, jede Zelle gesondert zu nummerieren. In diesem Fall kann ein Verfahren verwendet werden, das in 2a und 2b beschrieben wird. Der Zellstrom 30 wird in Gruppen aufgeteilt, von welchen die Gruppen 31, 32, 33 und 34 in 2a und 2b dargestellt sind, wobei jede Gruppe vier Zellen aufweist. Die Erfindung verlangt nicht wirklich, dass die Gruppen eine gleiche Anzahl von Zellen aufweisen sollen oder dass die Gruppen in Reihenfolge sein sollen, im Gegenteil, die Größe der Gruppen kann variieren, und sie können im Zellstrom auf verschiedene Arten und Weisen verschachtelt sein. Die Erfindung ist jedoch in der Form, die in 2a und 2b veranschaulicht, am besten zu verstehen.
  • Die erste Zelle der Gruppen 31 bis 34 (in den Figuren die Zelle rechts) ist die so genannte Zählerzelle, wobei ihr VCI-Feld (in den Figuren nicht gesondert dargestellt) eine fortlaufende Reihenfolgenummer enthält. Der Zyklus des Zählers, das heißt der Wert, nach dem die Reihenfolgenummer wieder zum Anfang zurückkehrt, hängt von der Anzahl von Bits ab, die zu diesem Zweck verwendet werden. In der Ausführungsform gemäß den Figuren werden vier Bits zum Ausdrücken der Reihenfolgenummer verwendet, wobei die Zählerwerte von 1 bis 15 variieren, einschließlich der Grenzwerte. In den anderen Zellen der Gruppen sind die Zählerbits null, oder sie können dieselben wie jene in der ersten Zelle der Gruppe sein. In den Figuren zeigt die Zahl in jeder Zelle den Wert der Zählerbits der betreffenden Zelle an. Durch Einstellen dieser auf null in anderen als der ersten Zelle der Gruppe kann die erste Zelle der Gruppe leichter erkannt werden. Ein bestimmter Wert der Zählerbits wird so verstanden, dass er sich auf die ganze Zellgruppe bezieht. Innerhalb der Gruppe ist es noch möglich, sich durch Anzeigen, welche Zelle vom Beginn der Gruppe betroffen ist, gesondert auf eine bestimmte Zelle zu beziehen. Die Zellen selbst enthalten keine Informationen über ihre jeweiligen Reihenfolgenummern, derart dass auf die Zellnummer n der Gruppe nur Bezug genommen werden kann, wenn keine Zelle der ersten n – 1 Zellen verloren ging und wenn sich die Position der Zelle, auf die Bezug genommen wird, in der Gruppe nicht geändert hat. Diese beiden Erfordernisse sind Charakteristiken, die auch im ATM-System verlangt werden, derart dass sie keine unzumutbaren zusätzlichen Anforderungen an die Zuverlässigkeit des Systems stellen.
  • In 2a wird die schattierte Zelle durch das Qualitätsmerkmal „Zähler = 2, dritte Zelle" identifiziert. In 2b wird durch das Qualitätsmerkmal „Zähler = 2" auf die ganze Zellgruppe Bezug genommen. Da die Gruppe mehrere Zellen aufweist, dauert die Rückkehr des Zählers zurück zum Beginn (vergleiche Gruppe 31 und 34) viel länger, als wenn jede Zelle gesondert mit einer Reihenfolgenummer von 0 bis 15 nummeriert wäre. Durch das Nummerieren je Gruppe wird die Verwechslungsgefahr verringert, die andernfalls aus der Tatsache, dass der Zyklus des Zählers ziemlich kurz ist und es z.B. in einem bestimmten Puffer mehrere hundert von Zellen gleichzeitig geben kann, entstehen würde.
  • Zusätzlich zu oder anstelle der regelmäßigen Reihenfolgenummerierung sind auch andere Identifizierungsprozeduren anwendbar. Eine Möglichkeit ist, zwischen allen Geräten der Datenübertragung im Voraus eine nicht wiederkehrende Zahlenfolge, z.B. die Dezimalen von Pi, zu erzeugen und zu vereinbaren. Das Sendegerät gibt der Reihe nach Zahlen der nicht wiederkehrenden Zahlenfolge als Kennungen der bestimmten Zellen des Zellstroms an. Dann weiß das Empfangsgerät, dass, wenn zum Beispiel ein bestimmter Punkt der Zahlenfolge die Zahlen „-3-8-2" enthält, den ankommenden Zellen 3 und 8 in der Reihenfolge die Zelle 2 folgen muss. Da die Wahrscheinlichkeit, dass zwei bestimmte Nummern in einer nicht wiederkehrenden Zahlenfolge hintereinander auftreten, etwa 1/100 ist, wird mit einer Kennung von einer Figur ein wirksamer Zählerzyklus von hundert Zellen erreicht.
  • Im Folgenden wird die Anwendung der Erfindung auf ein Datenübertragungssystem unter Bezugnahme auf die detaillierte Veranschaulichung von 3 erklärt. Die Beschreibung konzentriert sich insbesondere auf die Funktionsweise des Basisstationstreibers BSC, der als ein Vereinigungspunkt fungiert.
  • 3 veranschaulicht einen Teil des Speicherbereichs MEM des Basisstationstreibers BSC, der zum Vereinigen und Synchronisieren der Zellströme verwendet wird, die von den Endgeräten MT1 und MT2 über verschiedene Basisstationen BTS1, BTS2 und BTS3 ankommen, und die Logik LOG1 zum Steuern der Zellschreibens, sowie die Logik LOG2 zum Steuern des Auslesens davon. Die Figur veranschaulicht schematisch auch mehrere zu übertragende Zellen C1 bis C10, wobei der Klarheit halber nur jene Felder davon dargestellt sind, die für die Erfindung von Bedeutung sind. Die Felder jeder Zelle C1 bis C10 sind von links nach rechts die Kennung des Mobilendgeräts, die Zellkennung beziehungsweise ein Wert, der die Qualität der ankommenden Zelle anzeigt, wobei der Letzte der Zelle nicht hinzugefügt wird, bis sie in der Basisstation BTS ist, welche die Korrektheit der ankommenden Zelle misst. Wie bereits erwähnt, werden die Zellen nicht unbedingt zwischen den Endgeräten MT1 und MT2 und den Basisstationen BTS1 bis BTS3 an sich gemäß den Spezifikationen des ATM-Systems übertragen, sondern sie können gemäß dem Übertragungsprotokoll, das auf die Funkschnittstelle anwendbar ist, z.B. geteilt, vereinigt und/oder verschachtelt werden.
  • In 3 empfing die Basisstation BTS1 die Zellen C1, C2 und C3 vom Endgerät MT1, das durch die Zahl 1 im Feld der Kennung des Mobilendgeräts veranschaulicht ist. Die Zellen sind die erste, die zweite und die dritte Zelle der vorliegenden Zählfolge, aber infolge eines Fehlers, der durch das Übertragen der zweiten Zelle auftrat, und infolge der Wiederholungssendung haben die zweite Zelle C3 und die dritte Zelle C2 den Platz im Zellstrom getauscht. Die Qualitätsklasse der ersten Zelle C1 und der zweiten Zelle C3 ist 2, und die Qualitätsklasse der dritten Zelle C2 ist 1. Es wird hierbei davon ausgegangen, dass die Zellqualität oder, mit anderen Worten, ihre Korrektheit, umso besser ist, je größer der Wert ist, der ihre Qualitätsklasse anzeigt. Zelle C4 und C6, welche durch das erste Endgerät MT1 gesendet wurden, und Zelle C5, welche durch das zweite Endgerät MT2 gesendet wurde, wurden über die zweite Basisstation BTS2 empfangen. Zelle C7, welche durch das zweite Endgerät MT2 gesendet wurde, wurde über die dritte Basisstation BTS3 empfangen.
  • In der Basisstationssteuerung BSC leitet die Logik LOG die Zellen an die Speicherbereiche MEM1 und MEM2 weiter, die für die Verwendung der Endgeräte MT1 und MT2 dynamisch reserviert sind. In der Ausführungsform von 3 wurden die Speicherbereiche in Reihen und Spalten weiter aufgeteilt, derart dass jede Reihe einer bestimmten Reihenfolgenummer entspricht und jede Spalte einer bestimmten Qualitätsklasse entspricht. Demnach werden Zelle C1 zur zweiten Spalte der ersten Reihe im Speicherbereich MEM1, der zur Verwendung des Endgeräts MT1 reserviert ist, Zelle C2 zur ersten Spalte der dritten Reihe in demselben Bereich und Zelle C3 zur zweiten Spalte der zweiten Reihe weitergeleitet. Dementsprechend wird Zelle C4 zur vierten Spalte der zweiten Reihe weitergeleitet, und Zelle C6 wird zur dritten Spalte der dritten Reihe weitergeleitet. Zelle C5 und C7 werden zu den Plätzen im Speicherbereich MEM2 weitergeleitet, die durch ihre Reihenfolgebeziehungsweise Qualitätsnummern angezeigt werden und zur Verwendung des Endgeräts MT2 reserviert sind. Die Weiterleitung der Zellen C8 bis C10 wird gemäß ihrer Qualitätsklasse bestimmt, die durch den Empfang zu definieren ist.
  • Die Basisstationssteuerung BSC vereinigt die weiterzusendenden Zellströme derart, dass die Logik LOG2 in der Reihe, welche jeder Reihenfolgenummer entspricht, hintereinander den Wert ausliest, welcher der besten Qualitätsklasse entspricht. Zum Beispiel im Falle von 3 werden die Zellen C1, C4 und C6 aus dem Speicher MEM in den Zellstrom ausgelesen, um die Daten, die durch das Endgerät MT1 gesendet wurden, weiterzusenden. In einer anderen möglichen Ausführungsform, welche nicht verlangt, dass so eine große Speicherkapazität für jedes Endgerät reserviert, ist nur eine Spalte je Endgerät im Speicher der Basisstationssteuerung vorhanden, in dessen bestimmter Reihe die ankommende Zelle, welche der Reihenfolgenummer der Reihe entspricht, nur in dem Fall gespeichert wird, dass die betreffende Reihe noch leer ist oder die Qualitätsklasse der neuen Zelle besser als die der bereits in der Reihe gespeicherten Zelle ist. Also wird im letzteren Fall die Zelle mit einer besseren Qualität vorzugsweise gegenüber der früheren Zelle gespeichert, wodurch die frühere Zelle gelöscht wird. Die Vier-Schritt-Qualitätsklassifizierung, die in 3 veranschaulicht ist, ist nur als ein Beispiel gemeint, und für einen Fachmann ist klar, dass auch andere Qualitätsklassifizierungen, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, verwendet werden können. Dementsprechend können anstelle der Reihenfolgenummerierung der Ausführungsform von 3 auch andere Reihenfolgenummerierungssysteme darauf angewendet werden. Für die Basisstationsweiterschaltung sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich, da die verschiedenen Basisstationen jederzeit selbst Daten übertragen können, die zellenweise mit den Daten zu vereinigen sind, die durch die anderen Basisstationen zu übertragen werden.
  • Die Realisierung der Operation gemäß 3 erfordert keine bedeutenden Änderungen an den ATM-Vermittlungsanlagen, die auf dem Fachgebiet bekannt sind und in Verbindung mit den Basisstationssteuerungen arbeiten. Die Realisierung der Logik selbst für die Verwaltung der Zellleitwegsteuerung entweder als Hardware- oder Softwareimplementierung ist dem Fachmann bekannt. Durch die zuvor beschriebene Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Vereinigen und Synchronisieren von Zellströmen basierend auf den Daten je Zelle besteuert wird, die im Kopffeld der ATM-Zellen angeordnet sind, werden eine gute Zuverlässigkeit und Makrodiversitätsfunktionen erreicht. Der Nutzlastteil der Zellen kann zum Transportieren der zu übertragenden tatsächlichen Daten verwendet werden, wodurch das System wirksamer funktioniert und einen guten Gebrauch von den verfügbaren Betriebsmitteln macht. Obwohl zuvor nur auf die Realisierung der vorliegenden Erfindung in ATM-Systemen Bezug genommen wurde, ist sie auch auf andere Netzsysteme anwendbar, bei welchen die Datenübertragung, welche auf eine Zelle oder einen Rahmen zutrifft, innerhalb eines begrenzten Sektors insbesondere für die interne Datenübertragung des Sektors notwendig ist, wobei die Daten in dem Teil des Zell- oder Rahmenkopffeldes oder der Zell- oder Rahmenkopffelder angeordnet werden, der infolge des Kurzadressierungsschemas, das innerhalb des Sektors angewendet wird, frei gelassen wird.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Realisieren von Informationsübertragung innerhalb eines Funkzugangssystems in einem Telekommunikationssystem, welches einerseits ein drahtloses Zugangssystem, das auf drahtloser Kommunikation basiert und ein Endgerät (MT1, MT2), wenigstens eine Basisstation (BTS1, BTS2, BTS3) und eine Vermittlungsanlage (BSC) aufweist, und andererseits ein Netzsystem (ATM), das auf drahtgebundener Kommunikation basiert und Knoten aufweist, umfasst, wobei die Vermittlungsanlage (BSC) gleichzeitig ein Knoten des Netzsystems ist und das Verfahren veranlasst, dass Informationen als Zellen (C1 bis C10), die einen Kopfteil mit Kopffeldern, die darin enthalten sind, aufweisen, zwischen dem Endgerät und wenigstens einer Basisstation transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des drahtlosen Zugangssystems ein Kurzadressierungsschema, das die Zellen betrifft, derart verwendet wird, dass die Adressdaten der Zellen in einem bestimmten Teil des Kopffeldes transportiert werden und andere Daten in einem Teil des Kopffeldes, der infolge des verwendeten Kurzadressierungsschemas frei gelassen wird, transportiert werden und die anderen Daten auf eine Zelle zutreffen, interne Datenübertragung im drahtlosen Zugangssystem betreffen, eine Kennung des Endgeräts (MT1, MT2) umfassen, welche die Quelle der zu transportierenden Daten ist, und eine Kennung umfassen, welche die Position der Zelle im Vergleich zu anderen Zellen im Zellstrom anzeigt, der durch aufeinander folgende Zellen gebildet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die anderen Daten, die auf eine Zelle zutreffen, einen Qualitätsindikator umfassen, der die Korrektheit der Daten anzeigt, die in der Zelle enthalten sind.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen (C1 bis C10) in dem drahtlosen Zugangssystem vom Endgerät (MT1, MT2) über wenigstens zwei Basisstationen (BTS1, BTS2, BTS3) zur Vermittlungsanlage (BSC) geleitet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungsanlage (BSC) die Zellen (C1 bis C10), die von einem bestimmten Endgerät über verschiedene Basisstationen zu einem Zellstrom, der zu dem Netzsystem (ATM) weiterzuleiten ist, vereinigt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen (C1, C2, C3, C4, C6), die von einem bestimmten Endgerät (MT1) über verschiedene Basisstationen geleitet werden und zu dem einen Zellstrom zu vereinigen sind, in Speichermitteln (MEM, MEM1, MEM2) der Vermittlungsanlage in einer Reihenfolge gespeichert werden, die durch die Kennungen gegeben ist, welche die gegenseitige Position der Zellen anzeigen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen (C1, C2, C3, C4, C6), die von einem bestimmten Endgerät (MT1) über verschiedene Basisstationen geleitet werden und zu dem einen Zellstrom zu vereinigen sind, in Speichermitteln (MEM, MEM1, MEM2) der Vermittlungsanlage auch in einer Reihenfolge gespeichert werden, die durch die Qualitätsindikatoren gegeben ist, welche die Korrektheit der Zellen anzeigen.
  7. Vermittlungsanlage (BSC) zum Übertragen von Informationen in einer Zellform zwischen einem Netzsystem mit drahtgebundener Verbindung und einem wenigstens teilweise drahtlos verbundenen, drahtlosen Zugangssystem in einem Telekommunikationssystem, wobei das drahtlose Zugangssystem ein Endgerät (MT1, MT2), wenigstens eine Basisstation (BTS1, BTS2, BTS3) und die Vermittlungsanlage (BSC) aufweist, wovon das Endgerät (MT1, MT2) und die wenigstens eine Basisstation so ausgelegt sind, dass sie Informationen dazwischen als Zellen transportieren, welche einen Kopfteil mit Kopffeldern, die darin enthalten sind, aufweisen und das Netzsystem Knoten umfasst, wobei die Vermittlungsanlage (BSC) gleichzeitig ein Knoten des Netzsystems ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungsanlage umfasst: – Speichermittel (MEM) – Mittel (LOG1) zum Interpretieren eines Kopfteils der Zellen, die in dem drahtlosen Zugangssystem übertragen werden, wobei der Kopfteil infolge eines Kurzadressierungsschemas, das innerhalb des drahtlosen Zugangssystems verwendet wird, frei gelassen wird und Daten enthält, die auf eine Zelle zutreffen, interne Datenübertragung im drahtlosen Zugangssystem betreffen, eine Kennung des Endgeräts (MT1, MT2) umfassen, welche die Quelle der zu transportierenden Daten ist, und eine Kennung umfassen, welche die Position der Zelle im Vergleich zu anderen Zellen im Zellstrom anzeigt, der durch aufeinander folgende Zellen gebildet wird, und – Mittel zum Speichern der Zellen in den Speichermitteln (MEM) basierend auf den Daten, die auf eine Zelle zutreffen und im Kopfteil der Zellen enthalten sind.
  8. Vermittlungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungsanlage Mittel (LOG1) zum Speichern der Zellen in den Speichermitteln (MEM, MEM1, MEM2) basierend auf der Kennung, die im Kopfteil der Zellen enthalten ist und die Position jeder Zelle im Zellstrom anzeigt, aufweist.
  9. Vermittlungsanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungsanlage Mittel (LOG1) zum Speichern der Zellen in den Speichermitteln (MEM, MEM1, MEM2) basierend auf dem Qualitätsindikator, der im Kopfteil der Zellen enthalten ist und die Korrektheit jeder Zelle anzeigt, aufweist.
  10. Vermittlungsanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungsanlage Mittel (LOG2) zum Vereinigen der Zellen, die in den Speichermitteln gespeichert sind, zu einem Zellstrom, der zu dem Netzwerk (ATM) weiterzuleiten ist, aufweist.
  11. Vermittlungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Vereinigen des Zellstroms Mittel zum selektiven Auslesen der Zellen aus den Speichermitteln (MEM, MEM1, MEM2) durch Wählen nur einer Zelle basierend auf jeder Kennung, welche eine Position einer Zelle anzeigt, aufweist.
DE69635889T 1995-12-01 1996-11-01 Anwendung des Kopffeldes einer ATM-Zelle in Verbindung mit einer radiobasierten ATM-Datenübertragung Expired - Fee Related DE69635889T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI955813 1995-12-01
FI955813A FI102132B (fi) 1995-12-01 1995-12-01 ATM-solun otsikkokenttien käyttö radiovälitteisessä ATM-tiedonsiirross a

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69635889D1 DE69635889D1 (de) 2006-05-04
DE69635889T2 true DE69635889T2 (de) 2006-08-10

Family

ID=8544477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69635889T Expired - Fee Related DE69635889T2 (de) 1995-12-01 1996-11-01 Anwendung des Kopffeldes einer ATM-Zelle in Verbindung mit einer radiobasierten ATM-Datenübertragung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6151314A (de)
EP (1) EP0777395B1 (de)
JP (2) JPH09186703A (de)
DE (1) DE69635889T2 (de)
FI (1) FI102132B (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI103464B1 (fi) * 1996-08-22 1999-06-30 Nokia Telecommunications Oy ATM-solujen hyödyntäminen matkapuhelinverkossa
DE19638174A1 (de) * 1996-09-18 1998-03-26 Siemens Ag Verfahren, durch welches Sätzen von verschiedene Parameter repräsentierenden Werten Adressen zuweisbar sind
FI102932B1 (fi) * 1996-11-15 1999-03-15 Nokia Telecommunications Oy Pakettien lähetys tietoliikenneverkossa
EP0845877A3 (de) 1996-11-28 2002-03-27 Oki Electric Industry Co., Ltd. Mobile Kommunikationsanordnung zur Herstellung einer Rufweiterleitung mit korrigiertem Phasenunterschied und Rahmensynchronisationssignalen
DE69842203D1 (de) * 1997-07-15 2011-05-12 Viasat Inc Rahmenformat und methode zur erzeugung und zerlegung von rahmen des rahmenfor- mats
US6819658B1 (en) 1997-07-15 2004-11-16 Comsat Corporation Method and apparatus for segmentation, reassembly and inverse multiplexing of packets and ATM cells over satellite/wireless networks
US6751196B1 (en) * 1997-08-27 2004-06-15 Philips Electronics North America Corp. Apparatus and method for peer-to-peer link monitoring of a wireless network with centralized control
KR100223300B1 (ko) 1997-09-10 1999-10-15 서평원 분산 제어와 난블로킹 교환 시스템
JP3207444B2 (ja) * 1997-09-30 2001-09-10 三菱電機株式会社 移動通信システム
AU6206598A (en) * 1997-12-30 1999-07-26 Nokia Telecommunications Oy Broadband cellular network device
JPH11220469A (ja) * 1998-01-30 1999-08-10 Sony Corp 通信方法、送信方法、送信装置及び受信装置
JP3538537B2 (ja) * 1998-03-20 2004-06-14 富士通株式会社 ショートセル対応atm交換機及びそのルーティング方法
US20030156571A1 (en) * 1998-06-05 2003-08-21 Hans-Ake Lund Communications network and method for framing point-to-point frame structures
CN1112775C (zh) * 1998-08-05 2003-06-25 三星电子株式会社 在码分多址通信系统中公共信道上分集组合信号的设备和方法
US6339796B1 (en) * 1998-10-29 2002-01-15 International Business Machines Corporation System for logical connection resynchronization
EP1142432A1 (de) * 1998-12-30 2001-10-10 Nokia Corporation Verfahren und vorrichtung zur paketübertragung
DE69930569T2 (de) * 1999-04-26 2006-08-31 Hitachi, Ltd. Bearbeitungsgerät zum Diversity-Handover sowie Netzsteuerungssystem, welches dieses Gerät verwendet
EP1069724B1 (de) * 1999-07-05 2002-01-23 Alcatel Makro-Diversity-Übertragung in einem Mobilfunksystem
EP1091537A1 (de) * 1999-10-08 2001-04-11 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Senden von Daten über paketvermittelten funk Netzwerk und Verfahren zum Emfangen von Daten über paketvermittelten funk Netzwerk
KR100357703B1 (ko) * 1999-12-30 2002-10-25 주식회사 하이닉스반도체 차세대 이동통신 시스템의 제어국 장치
FI111421B (fi) * 2000-12-20 2003-07-15 Nokia Corp Tiedonsiirtomenetelmä ja radiojärjestelmä
US7400627B2 (en) * 2003-06-05 2008-07-15 Brooktree Broadband Holding, Inc. ATM header compression using hash tables
JP4203382B2 (ja) * 2003-09-04 2008-12-24 エボリウム・エス・アー・エス ネットワーク側に送信すべきユーザデータを得る方法、および無線制御基地局
CN100337490C (zh) * 2003-10-16 2007-09-12 华为技术有限公司 移动通信系统宏分集合并方法
US20060146745A1 (en) 2005-01-05 2006-07-06 Zhijun Cai Method and apparatus for scheduling and synchronizing a multimedia broadcast/multicast service
CN100433706C (zh) * 2005-03-28 2008-11-12 华为技术有限公司 一种上行宏分集合并的方法
JPWO2007116702A1 (ja) * 2006-03-28 2009-08-20 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ セントラルノードおよび基地局並びにハンドオーバ制御方法
WO2016030718A1 (en) * 2014-08-25 2016-03-03 Nokia Technologies Oy Methods and apparatus for wireless connection management
FR3085098A1 (fr) * 2018-08-16 2020-02-21 Orange Procede de handover et station de base associee

Family Cites Families (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4916691A (en) * 1988-10-28 1990-04-10 American Telephone And Telegraph Company Telecommunications switching system
US5136584A (en) * 1990-07-11 1992-08-04 At&T Bell Laboratories Hardware interface to a high-speed multiplexed link
US5240009A (en) * 1991-03-25 1993-08-31 Ventritex, Inc. Medical device with morphology discrimination
FI87616C (fi) * 1991-04-05 1993-01-25 Nokia Mobile Phones Ltd Foerfarande foer att styra funktionen hos ett paketkopplat cdma-datanaet foer styrning av saendarnas och mottagarnas funktion
WO1993019559A1 (en) * 1992-03-21 1993-09-30 Roke Manor Research Limited Atm radio network
FI96157C (fi) * 1992-04-27 1996-05-10 Nokia Mobile Phones Ltd Digitaalinen, solukkorakenteinen aikajakokanavointiin perustuva radiopuhelinverkko radioyhteyden siirtämiseksi tukiasemalta uudelle tukiasemalle
FI91345C (fi) * 1992-06-24 1994-06-10 Nokia Mobile Phones Ltd Menetelmä kanavanvaihdon tehostamiseksi
GB2268359B (en) * 1992-06-24 1996-04-10 Roke Manor Research Mobile radio systems
US5345558A (en) * 1992-11-23 1994-09-06 Synoptics Communications, Inc. Topology independent broadcast of cells in an ATM network or the like
JPH06318951A (ja) * 1993-01-07 1994-11-15 Toshiba Corp セル転送方法およびセル転送システム
US5410733A (en) * 1993-02-11 1995-04-25 Nokia Mobile Phones Ltd. Received signal strength information measurement useful in a mobile telephone system having mobile assisted handoff capability
GB2276292B (en) * 1993-03-17 1997-01-08 Roke Manor Research Improvements in or relating to communication systems
US5438565A (en) * 1993-03-31 1995-08-01 At&T Corp. Packet switch to provide code division, multiple access cellular service
US5434853A (en) * 1993-12-27 1995-07-18 At&T Corp. System and method for providing soft handoff of a cellular mobile-to-mobile call
FI941072A (fi) * 1994-03-07 1995-09-08 Nokia Mobile Phones Ltd Tiedonsiirtomenetelmä, lähetin sekä vastaanotin
CA2145017C (en) * 1994-03-31 2000-02-15 Masaru Murakami Cell multiplexer having cell delineation function
GB2288950B (en) * 1994-04-23 1998-03-04 Roke Manor Research Improvements in or relating to mobile communication ATM networks
FI96154C (fi) * 1994-05-30 1996-05-10 Nokia Telecommunications Oy Menetelmä tilaajapäätelaitteiden synkronisoimiseksi, tukiasema sekä tilaajapäätelaite
FI950106A (fi) * 1995-01-10 1996-07-11 Nokia Mobile Phones Ltd Menetelmä ja kytkentä häiriöiden suodattamiseksi radiolaitteen vastaanottimessa
GB2299732B (en) * 1995-04-06 1999-08-11 Nokia Mobile Phones Ltd A Wireless Base Station
FI98108C (fi) * 1995-05-17 1997-04-10 Nokia Mobile Phones Ltd Menetelmä yhteyden laadun arvioimiseksi ja vastaanotin
FI100575B (fi) * 1995-05-17 1997-12-31 Nokia Mobile Phones Ltd Menetelmä kanavanvaihdon ja yhteydenmuodostuksen luotettavuuden parant amiseksi sekä solukkoradiojärjestelmä
US5524009A (en) * 1995-06-07 1996-06-04 Nokia Mobile Phones Ltd. Fast AGC setting using RSS (I) measurement procedure
FI952844A (fi) * 1995-06-09 1996-12-10 Nokia Mobile Phones Ltd Menetelmä kanavanvaihdon parantamiseksi
US5638371A (en) * 1995-06-27 1997-06-10 Nec Usa, Inc. Multiservices medium access control protocol for wireless ATM system
GB2303998B (en) * 1995-08-03 2000-03-01 Nokia Mobile Phones Ltd Radio telephones and methods of operation
FI105746B (fi) * 1995-09-29 2000-09-29 Nokia Mobile Phones Ltd Integroitu radioviestintäjärjestelmä
FI101508B (fi) * 1995-09-29 1998-06-30 Nokia Mobile Phones Ltd Kiinteän viestintäverkon solukkolaajennus
FI955814A (fi) * 1995-12-01 1997-06-02 Nokia Mobile Phones Ltd Solujen osoitus ATM-järjestelmän soluvirrassa
FI101763B1 (fi) * 1995-12-01 1998-08-14 Nokia Mobile Phones Ltd Siirrettävän tiedon koostumuksen säilyttäminen tukiaseman vaihdon yhteydessä
US5854977A (en) * 1996-01-11 1998-12-29 Nokia Mobile Phones Limited Call transfer and simplex call capability in a residential system using wireless residential extension handsets
US5774809A (en) * 1996-02-12 1998-06-30 Nokia Mobile Phones Limited Simplified mobile assisted handoff of signal between cells
US5918170A (en) * 1996-08-13 1999-06-29 Nokia Mobile Phones Limited Synchronizing radio telephone to receive every Nth overhead message train
US5819174A (en) * 1996-09-24 1998-10-06 Nokia Mobile Phones Limited Mobile telephone having an improved probability of receiving an incoming call

Also Published As

Publication number Publication date
FI955813A (fi) 1997-06-02
JPH09186703A (ja) 1997-07-15
EP0777395B1 (de) 2006-03-08
FI102132B1 (fi) 1998-10-15
EP0777395A1 (de) 1997-06-04
DE69635889D1 (de) 2006-05-04
FI102132B (fi) 1998-10-15
FI955813A0 (fi) 1995-12-01
US6151314A (en) 2000-11-21
JP2006311610A (ja) 2006-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69635889T2 (de) Anwendung des Kopffeldes einer ATM-Zelle in Verbindung mit einer radiobasierten ATM-Datenübertragung
DE3904403C2 (de)
EP0996257B1 (de) Netzwerk mit Brücken-Terminal zur Übertragung von Daten zwischen mehreren Sub-Netzwerken
DE69434503T2 (de) Mobiles Funk-Übermittlungssystem
DE69735788T2 (de) Schnurloses ATM-Kommunikationssystem mit Weiterreichen und Betriebsverfahren
DE19747398C2 (de) Kommunikationssystem
EP1488581B1 (de) Verfahren zur übertragung von datenpaketen in einem mobilfunksystem und entsprechendes mobilfunksystem
EP0712561A1 (de) Lokales isdn-funkübertragungssystem
DE20312162U1 (de) Funknetz-Controller zur Kanalumschaltung für Multimediaübertragungen und Multicast-Dienste
DE19641084A1 (de) Verfahren, Vorrichtung und Kommunikationsnetzwerk zum Vermeiden von Kollisionen bei Funkkommunikation
DE2558932B2 (de) Über Satelliten verbindendes Vermittlungsnetz
EP0833542B1 (de) Lokales Netzwerk mit Sende- und Empfangsvorrichtung
DE19605223A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Breitband-Verbindung zwischen einem Mobilfunk-Endgerät und einer netzseitigen Mobilfunkeinrichtung sowie Mobilfunk-Endgerät, netzseitige Mobilfunkeinrichtung und Mobilfunksystem
DE69836196T2 (de) Eine nach einem asynchronen Transfermodus arbeitende Vermittlungseinrichtung sowie entsprechendes Steuerungsverfahren
EP0996258A2 (de) Lokales Netzwerk mit einem Brücken-Terminal zur Übertragung von Daten zwischen mehreren Sub-Netzwerken und zur Schleifendetektion
EP0682422A2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Synchronisieren von redundant übertragenen Nachrichtenzellenströmen
EP0830049A2 (de) Lokales, nach dem asynchronen Transfermodus arbeitendes Netzwerk in Ringstruktur mit drahtlosen Terminals
EP0831620A2 (de) Lokales Netzwerk mit zur Funkübertragung vorgesehenen Terminals
EP0996259B1 (de) Automatische Konfigurierung eines Brücken-Terminals zur Uebertragung von Daten zwischen mehreren Sub-Netzwerken in einem lokalen Netzwerk
DE2306253A1 (de) Verfahren zur betaetigung von supermultiplexgattern in einer pcm-vermittlungsstelle
DE19731205A1 (de) Verfahren und Funk-Kommunikationssystem zur Informationsübertragung mittels ATM-Zellen
EP0173274B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung und zum Betreiben einer Zeitvielfach-Breitbandverbindung
DE4243266C2 (de) Verfahren zum Betrieb einer Kommunikationsschaltvorrichtung
DE2306301A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von schaltfolgeinformationen fuer die uebertragung von pcm-worten
EP0686338B1 (de) Zellulares mobilfunksystem mit verbesserter verbindungsübergabe

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee