DE69720546T2 - Kaskadierter Anschluss von kommuniziernden Geräten - Google Patents

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    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
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Description

  • Diese Anmeldung ist von der europäischen Patentanmeldung 97 932 943.0, der "Stammanmeldung", abgeleitet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Kaskadenverbindung einer Vielzahl von Vorrichtungen, damit sie zusammen kommunizieren und arbeiten können.
  • Beispielsweise in Computernetzwerken, die aus einer Vielzahl von Anwendern bestehen, sind Kommunikationshubs vorgesehen, welche den Anwendern erlauben, miteinander zu kommunizieren. Der Kommunikationshub enthält typischerweise eine Vielzahl von Anschlüssen, an denen die Anwender angeschlossen sind, und enthält ebenso Mittel, um es den Anschlüssen zu ermöglichen, miteinander zu kommunizieren, wodurch es den verschiedenen Anwendern ermöglicht wird, zu kommunizieren. Bekanntermaßen können die Verbindungen zwischen den Anschlüssen auf verschiedene Weise angeordnet sein, zum Beispiel kann die Vorrichtung ein Repeater sein, bei dem Kommunikationen, die auf einem Anschluss erhalten werden, einfach auf allen anderen Anschlüssen ausgegeben werden, oder die Vorrichtung kann eine Brücke sein, bei welcher Daten, die an irgendeinem Anschluss ankommen, lediglich an dem Anschluss ausgegeben werden, für welchen sie bestimmt sind, oder es kann sich um irgendeine andere Form von Kommunikationsvorrichtung handeln. In einer derartigen Anordnung ist die Kapazität des Netzwerks, bezogen auf die Anzahl der Anwender, die verbunden werden können, durch die Anzahl von Anschlüssen begrenzt, die an der Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt sind. Wenn es gewünscht ist, die Kapazität des Netzwerks zu erhöhen, wäre es natürlich möglich, die Kommunikationsvorrichtung durch eine andere Vorrichtung zu ersetzen, die eine größere Anzahl von Anschlüssen aufweist. Jedoch wird dies allgemein als keine gute Lösung angesehen, sowohl in Bezug auf die Verschwendung (die ursprüngliche Vorrichtung wird überflüssig) als auch in Bezug auf die Produktversorgung (ein Hersteller muss in seinem Produktangebot eine potentiell große Anzahl an unterschiedlich dimensionierten Produkten vorhalten).
  • Ein besserer Lösungsansatz für dieses Problem besteht darin, Kommunikationsvorrichtungen bereitzustellen, die miteinander zu etwas, was als "Stapel" betrachtet werden kann, verbunden werden können, so dass falls die Kapazität der bestehenden Ausrüstung erschöpft ist, weitere Kapazität einfach durch das Anschließen einer weiteren Vorrichtung an den Stapel hinzugefügt werden kann. Bei einem derartigen Stapel ist es nötig, Verbindungen zwischen den "gestapelten" Vorrichtungen durch etwas, was als Kaskadenverbindung bekannt ist, bereitzustellen, um Anwendern, die mit einer Vorrichtung verbunden sind, zu ermöglichen, mit Anwendern, die mit anderen Vorrichtungen verbunden sind, zu kommunizieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Netzwerkkommunikationsvorrichtung bereit umfassend eine Vielzahl von Anschlüssen, wodurch eine Verbindung mit Netzwerkausrüstung hergestellt werden kann, sowie Verbindungsmittel, die angeordnet sind, um die Verbindung zu zwei anderen ähnlichen Vorrichtungen zu ermöglichen, wodurch eine Vielzahl derartiger Vorrichtungen kaskadenverbunden werden kann, wobei die Vorrichtung Erfassungsmittel umfasst, die angeordnet sind, um zu erfassen, ob sich die Vorrichtung am Ende einer Reihe kaskadenverbundener Vorrichtungen befindet, wobei die Erfassungsmittel umfassen: erste und zweite komplementäre Schaltungen, die erste bzw. zweite Ausgänge bereitstellen und erste bzw. zweite Verbindungen aufweisen, wobei die erste und zweite Schaltung angeordnet sind, so dass der erste Ausgang einen ersten Wert annimmt für den Fall, dass die erste Verbindung mit einer zweiten Verbindung in einer anderen Vorrichtung verbunden ist, und einen zweiten Wert annimmt, wenn diese nicht derart verbunden ist, und so dass der zweite Ausgang einen ersten Wert annimmt für den Fall, dass die zweite Verbindung mit einer ersten Verbindung in einer anderen Vorrichtung verbunden ist, und einen zweiten Wert annimmt, wenn diese nicht derart verbunden ist; sowie Mittel, die angeordnet sind, um anzuzeigen, dass die Vorrichtung sich am Ende einer Reihe kaskadenverbundener Vorrichtungen befindet, wenn einer der ersten und zweiten Ausgänge seinen zweiten Wert annimmt.
  • Die vorliegende Erfindung erleichtert das Stapeln von Vorrichtungen durch einen Anwender und reduziert die Menge an manuellen Einstellungen des Stapels von Vorrichtungen, welche vom Anwender vorgenommen werden müssen.
  • Die automatische Bestimmung des Endes des Stapels bedeutet, dass der Stapel durch das Hinzufügen oder das Wegnehmen von Vorrichtungen rekonfiguriert werden kann und diesen Änderungen wird durch den Stapel als ganzes automatisch Rechnung getragen.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist in dieser Erfindung jede Einheit in der Lage, zu erkennen, ob diese sich an der Spitze oder am Ende des Stapels befindet, und in der bevorzugten Ausführung dieses Aspekts ist es lediglich nötig, zwei weitere Verbindungen in der Kaskadenverbindung zwischen den Vorrichtungen bereitzustellen, um diese Funktion zu ermöglichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Vorrichtungen auch mit einer geeigneten Schaltung ausgestattet, um den Kommunikationsbus abzuschließen, welcher effektiv durch die Kaskadenverbindung der Vorrichtungen bereitgestellt ist, und diese Abschlussschaltung wird an die Kaskadenverbindung angeschaltet, wenn sich die Vorrichtung am Ende des Stapels befindet.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Vorrichtungen durch die Bereitstellung zweier Verbinder an jeder Vorrichtung in Kaskade verbunden, und die Vorrichtungen sind durch eine Vielzahl von Kabeln zwischen dem ersten Verbinder an einer Box und dem zweiten Verbinder an der nächsten Box in Reihe geschaltet.
  • Bei einer derartigen Anordnung verursacht das Entfernen einer Vorrichtung aus der Mitte des Stapels, dass der Stapel zweigeteilt wird. Um mögliche Nachteile daraus zu vermeiden, wird in einer bevorzugten Ausführungsform eine weitere Vorrichtung bereitgestellt, welche zwischen den Kabeln und jeder Vorrichtung angeschlossen ist, die das Entfernen einer Kommunikationsvorrichtung ermöglicht, ohne die Kaskadenverbindung der verbleibenden Vorrichtungen zu durchbrechen.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist die vorliegende Erfindung insbesondere bei Datenkommunikationsvorrichtungen in Computernetzwerken anwendbar und in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, bedingt durch die geringe Anzahl an zusätzlichen Verbindungen, welche benötigt werden, um die vorstehend erwähnten automatischen Funktionen der Kaskade zu erfüllen, ist es möglich fünf unabhängige Kommunikationsverbindungen unter Verwendung von Verbindern mit nur 25 Kontakten für die Kaskade in dem Stapel bereitzustellen.
  • Diese Erfindung kann besser durch die folgende beispielhafte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und in Verbindung mit den begleitenden Figuren verstanden werden, wobei:
  • 1 die Kaskadenverbindung von vier Vorrichtungen zeigt;
  • 2 detaillierter den Aufbau von 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • 3 die Zuweisung der Identifikation innerhalb eines Stapels darstellt;
  • 4 die Vorrichtungen darstellt, die das Ende des Stapels erfassen; und
  • 5 die Arbeitsweise einer verbindenden Vorrichtung entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform zeigt.
  • 1 stellt in schematischer und beschreibender Form eine Vielzahl von vier Vorrichtungen 100 dar, die in einer Kaskade verbunden sind. Jede Vorrichtung umfasst eine "vorstromige" Verbindung 101 und eine "nachstromige" Verbindung 102. Die Vorrichtungen in dem Stapel sind durch Kabel 50 verbunden, welche die nachstromige Verbindung einer Box mit der vorstromigen Verbindung der nächsten Box verbinden (die Bezeichnungen "vorstromig" und "nachstromig" sollen derart verstanden werden, dass sie lediglich genutzt werden, um die zwei Richtungen in dem Stapel anzuzeigen. Die Kommunikation zwischen den Vorrichtungen innerhalb des Stapels findet in beiden Richtungen statt.)
  • Jedes Kabel 50 umfasst eine Vielzahl von Drähten, welche mit einer Vielzahl von Pins innerhalb der Verbinder an jeder Vorrichtung des Stapels verbunden sind.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das detaillierter die Verbindungen darstellt, welche innerhalb der Vorrichtungen innerhalb des Stapels ausgebildet sind und von den verbindenden Kabeln 50 ausgebildet sind. Wie dargestellt, ist eine Untermenge 52 der Vielzahl von Signalen, die durch die Kabel 50 transportiert werden, bereitgestellt, um den Vorrichtungen im Stapel zu ermöglichen, wie gewünscht miteinander zu kommunizieren, um deren normale Funktionen bereitzustellen. Wie gezeigt, werden diese Signale 52 einfach von dem vorstromigen Verbinder einer Vorrichtung zum nachstromigen Verbinder der nachfolgenden Vorrichtung parallel übertragen und diese sind ebenso zwischen den vorstromigen und den nachstromigen Verbindern innerhalb jeder Vorrichtung parallel verbunden. Dies stellt effektiv einen Kommunikationsbus entlang des Stapels bereit und zum Zweck der Beschreibung werden die zentralen Vorrichtungen 110 innerhalb jeder Vorrichtung 100 dargestellt, welche untereinander über den Kommunikationsbus kommunizieren. Diese Kommunikation kann durch ein beliebiges Verfahren erfolgen und ist nicht entscheidend für die Grundlagen dieser Erfindung, obwohl ein spezifisches Schema nachstehend beschrieben wird.
  • Zusätzlich sind drei Pins an jedem Verbinder an jeder Box bereitgestellt, welche, wie gezeigt, durch zwei Drähte 54 im Kabel 50 verbunden sind. Diese Verbindungen ermöglichen die automatische Bestimmung der Positionen innerhalb des Stapels durch die verschiedenen Vorrichtungen. Innerhalb jeder Vorrichtung sind Mittel 120 vorgesehen, um die aktuelle Identifikation jeder Vorrichtung im Stapel zu bestimmen, und des weiteren sind Vorrichtungen 130 vorhanden, welche angeordnet sind, um festzustellen, ob sich die Vorrichtung an der Spitze oder am Ende des Stapels befindet.
  • Wie gezeigt, ist der Signalausgang jeder Vorrichtung 120 mit dem Eingang der nachfolgenden Vorrichtung 120 verbunden. Dies ermöglicht jeder Vorrichtung 100 deren eigene Identifikation zu erzeugen basierend auf der Identifikation der benachbarten Vorrichtung im Stapel, was dazu führt, dass jede Vorrichtung im Stapel sich selbst einen eindeutigen Identifikationscode zuordnet. Dieses Merkmal der beschriebenen Anordnung wird in der Stammanmeldung beansprucht.
  • Eine Ausführungsform davon ist in 3 gezeigt, welche die Verbindungen der Vorrichtung 120 darstellt. Jede dieser Vorrichtungen ist derart konfiguriert, dass wenn nichts an deren Eingang angeschlossen ist, diese an deren Ausgang eine Impulsfolge produziert, in welcher die Breite jedes Impulses w1 und die Zeit zwischen den Impulsen T beträgt. Dies ist in 3B dargestellt. Für nachfolgende Vorrichtungen 120 gilt, dass jede Vorrichtung die Impulsfolge, die durch die vorhergehende Vorrichtung ausgegeben wurde, empfängt und die Breite der Impulse in der Impulsfolge um w1 Einheiten verlängert, ohne die Periode T zu ändern. Jede Vorrichtung bestimmt deren eigene Identifikation durch das Messen der Breite der Impulse, die am Eingang empfangen werden. Darum nimmt bei der Konfiguration, die in 3A dargestellt ist, die erste Box 120 die Identifikation 0, die nächste die Identifikation 1, die darauffolgende die Identifikation 2 und die letzte Box die Identifikation 3 an.
  • Die Erzeugung der Impulsfolgen, die gerade erwähnt wurde, findet kontinuierlich statt und darum werden irgendwelche Änderungen der Größe oder der Konfiguration des Stapels automatisch berücksichtigt. Falls beispielsweise eine weitere Vorrichtung an die Spitze des Stapels angefügt wird, nimmt diese automatisch die nächste Identifikation an, die verfügbar ist. Wenn eine zusätzliche Vorrichtung am Ende des Stapels hinzugefügt wird, nimmt diese automatisch die Identifikationsnummer 0 an, wobei die anderen Vorrichtungen sich automatisch umnummerieren. Diese Konfiguration stellt daher sicher, dass zu jeder gegebenen Zeit jede Vorrichtung im Stapel eine eindeutige Identifikation aufweist, welche deren relative Position innerhalb des Stapels anzeigt.
  • Eine andere Verbindung, die durch Kabel 50 bereitgestellt ist, läuft zwischen den Einheiten 130 in den Vorrichtungen im Stapel. Dies ist vorgesehen, um es den Vorrichtungen zu ermöglichen, festzustellen, ob diese sich am Ende des Stapels befinden. Innerhalb jeder Einheit 130 sind zwei komplementäre Vorrichtungen bereitgestellt, von denen jede in der Lage ist, zu erkennen, ob diese mit einer komplementären Vorrichtung in einer nachfolgenden Vorrichtung im Stapel verbunden ist. Falls es festgestellt wird, dass beide der komplementären Vorrichtungen derart verbunden sind, dann ist es erwiesen, dass die fragliche Vorrichtung sich nicht am Ende des Stapels befindet. Falls nur eine der komplementären Vorrichtungen derart verbunden ist, dann ist es erwiesen, dass die fragliche Vorrichtung sich am Ende des Stapels befindet. Eine passende Schaltung, die Vorrichtungen 130 enthält, ist in 4 dargestellt.
  • In 4 werden schematisch zwei Einheiten 130 gezeigt, wobei jede davon zwei komplementäre Vorrichtungen 132, 136 umfasst. Die Vorrichtung 132 weist den Anschlusspunkt 133 auf, der mit einem Anschlusspunkt in einem der nach- oder vorstromigen Verbinder der Vorrichtung 100 verbunden ist. Die Vorrichtung 136 weist den Anschlusspunkt 137 auf, der mit einem Anschlusspunkt in dem anderen der nachstromigen oder vorstromigen Verbinder verbunden ist. Daher besteht mittels einer der Verbindungen 54 für jede Verbindung zwischen Vorrichtungen 100 in einem Stapel eine Verbindung zwischen einem Anschlusspunkt 133 und einem Anschlusspunkt 137.
  • Zunächst Vorrichtung 132 betrachtend, wenn es keine Verbindung zum Anschlusspunkt 133 gibt, wie auf der linken Seite der 4 dargestellt, dann fließt durch die Widerstände der Vorrichtung 132 kein Strom, wodurch ein Low-Signal in den invertierenden Puffer eingespeist wird, welcher wiederum ein High-Signal am Ausgang des Anschlusspunkts 134 erzeugt.
  • Wenn keine Verbindung zum Anschlusspunkt 137 hergestellt ist, wie auf der rechten Seite der 4 dargestellt, wird in Vorrichtung 136 der Transistor ausgeschaltet, was bewirkt, dass kein Strom durch den geerdeten Widerstand fließt, was wiederum den Anschlusspunkt 138 auf ein hohes Potential setzt.
  • Wenn eine Vorrichtung 132 mit einer Vorrichtung 136, wie in dem mittleren Abschnitt der 4 dargestellt, verbunden ist, dann bedeutet die Interaktion zwischen den zwei Vorrichtungen 132 und 136, dass die Signale an den Anschlusspunkten 134 und 138 nun Low sind.
  • Man erkennt daher, dass ein Low-Signal an einem Anschlusspunkt 134 oder 138 anzeigt, dass eine Verbindung mit einer nachfolgenden Vorrichtung hergestellt worden ist, während ein High-Signal am Anschlusspunkt 134 oder 138 anzeigt, dass keine Verbindung hergestellt wurde. Die Vorrichtungen 130 können daher eine einfache logische Operation an den Ausgängen der Anschlusspunkte 134,138 durchführen, um zu bestimmen, ob der Abschluss des Kommunikationsbusses erwünscht ist. Falls insbesondere beide Signale Low sind, ist kein Abschluss erforderlich, während, falls eines der Signale High ist, ein Abschluss erforderlich ist.
  • Die Eingangs- und Ausgangsseite der Vorrichtungen 130 können dieselbe Pinnummer in jeder der vorstromigen und nachstromigen Verbinder an jeder Vorrichtung im Stapel verwenden. Wie in 2 dargestellt, ist es jedoch bevorzugt, dass die Eingangs- und Ausgangssignale unterschiedliche Pins in den vorstromigen und nachstromigen Verbindungen verwenden und dies ermöglicht, die vorstromigen und nachstromigen Verbinder physikalisch unterschiedlich auszulegen, wodurch in Verbindung mit entsprechend hergestellten Kabeln 50 sichergestellt wird, dass nur korrekte Verbindungen zwischen den Vorrichtungen in dem Stapel hergestellt werden können.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann die Bestimmung, ob sich eine Vorrichtung am Ende des Stapels befindet, dazu genutzt werden, passende Abschlussschaltungen an den Kommunikationsbus 52 anzuschließen, um bekanntermaßen Reflexionen am Ende des Busses zu vermeiden.
  • Ein zusätzliches Problem bei einem, wie in den 1 und 2 dargestellt, verbunden Stapel besteht darin, dass falls eine dazwischenliegende Vorrichtung aus dem Stapel entfernt wird, indem einfach die Kabel 50, mit denen diese verbunden sind, ausgesteckt werden, dass das dazu führt, dass die verbleibenden Vorrichtungen nicht in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren, da der Stapel in zwei Hälften geteilt wurde.
  • Daher ist entsprechend eines weiterhin bevorzugten Merkmals der Erfindung zusätzlich ein Verbinder zur Anbringung zwischen den Vorrichtungen in dem Stapel und den Kabeln 50 vorgesehen. Dies ist in 5 dargestellt und als Teil 60 bezeichnet. Wie dargestellt, besteht jede Verbindungsvorrichtung 60 aus Verbindern 1a und 2a, welche sowohl mit den vorstromigen als auch den nachstromigen Verbindern an einer Vorrichtung in dem Stapel verbunden sind. Die Verbindungsvorrichtung 60 besteht außerdem aus Verbindern 1b und 2b, an denen Kabel 50 angeschlossen werden können. Um auf einfache Weise eine parallele Verbindung für Signale 52 zwischen den Verbindern 1a und 1b und zwischen den Ver bindern 2a und 2b innerhalb der Verbindungsvorrichtung 60 bereitzustellen, stellt die Verbindungsvorrichtung außerdem eine parallele Verbindung für zumindest die Signale 52 vom Verbinder 1b zum Verbinder 2b bereit. Die Ausnahmen dieses letzten Merkmals sind die Signale 54, die zwischen den Vorrichtungen 120 und 130 laufen, wie es im Detail nachstehend beschrieben wird, aber man erkennt, dass die parallele Verbindung der Signale 52 zwischen den Verbindern 1b und 2b bedeutet, dass sogar falls eine Vorrichtung von den Verbindern 1a und 2a abgeklemmt wird, die Kommunikation zwischen den verbleibenden Vorrichtungen in dem Stapel über die Verbinder 1b und 2b, an denen die Kabel 50 angebracht sind, fortgesetzt werden kann.
  • Die Verbindungsvorrichtung 60 enthält Mittel, um ein Signal 62 zu empfangen, das anzeigt, ob die Verbinder 1a und 2a an einer Vorrichtung im Stapel angeschlossen sind und, falls diese nicht derart angeschlossen sind, werden die Signale, die zwischen den Vorrichtungen 120 und 130 laufen, einfach via Bus zwischen den Verbindern 1b und 2b verbunden auf die gleiche Weise wie die Kommunikationssignale. Daher ist es in diesem Fall so, als ob die Verbinderschaltung 60 nicht vorhanden wäre und die verbleibenden Vorrichtungen im Stapel ihre Identifikationen in der normalen vorstehend beschriebenen Art und Weise bestimmen.
  • Falls es jedoch bestimmt wird, dass die Vorrichtung 60 mit einer Vorrichtung im Stapel durch die Verbinder 1a und 2a verbunden ist, dann sind die Signale 54, die zwischen den Vorrichtungen 120 und 130 laufen, nicht via Bus zwischen den Verbindern 1b und 2b durch die Anschlussschaltung 60 verbunden, wodurch es der Vorrichtung, an der der Verbinder 60 angeschlossen ist, ermöglicht wird, wie vorstehend beschrieben, bei dem Identifikationsschema berücksichtigt zu werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung wird die vorstehend beschriebene Kaskadenanordnung verwendet, um eine Vielzahl von Repeatervorrichtungen in einem LAN (local area network) zu verbinden. Jede Vorrichtung kann vier Repeater umfassen, die eine Vielzahl von Anschlüssen verbinden, an denen sich Anwender anschließen können. Eine jede derartige Vorrichtung weist fünf Anschlüsse auf, was wünschenswert ist, um an die Kaskadenverbindung angeschlossen zu werden. Es sind daher fünf Ethernet-Standard-Kommunikationsbusse innerhalb des Busses bereitgestellt, der durch das Kabel 50 bereitgestellt ist, wobei jeder davon durch drei Drähte bereitgestellt ist. Jede dieser drei Drahtverbindungen besteht aus einem Zweiader-Drillkabel (twisted-pair), welches Daten transportiert, und einem zusätzlichen Draht zur Kollisionsdetektion, wie in einer gewöhnlichen Ethernet-Verbindung. Dieser effiziente Gebrauch von Signalen in der Kaskadenverbindung bedeutet, dass die fünf Kommunikationskanäle sowie die Vorrichtungsidentifikati onssignale entsprechend dieser Erfindung, wie vorstehend beschrieben, alle in einem einzelnen Verbinder des d-Typs mit 25 Pins untergebracht werden können. Dies ist vorteilhaft, da derartige Verbinder in diesem Bereich einen Standard darstellen und darum billig verfügbar sind, was es erlaubt, diese Vorrichtungen entsprechend dieser Ausführungsform der Erfindung mit relativ niedrigen Kosten herzustellen.
  • Bei einer bevorzugten Konfiguration gibt es 11 Zweiader-Drillkabel in der Kaskadenverbindung. Wie in 2 dargestellt, gibt es einen nicht passenden Pin am Verbinder am Eingang der Kaskade und einen nicht passenden Pin am Verbinder am Kaskadenausgang, so dass nur eine non-twisted-pair Verbindung übrig bleibt (d. h. ein einzelner Draht).
  • In einer derartigen Anordnung können einer oder beide der nicht passenden Pins des Verbinders am Kaskadenausgang und des Verbinders am Kaskadeneingang gepolt werden, um das Einheitsanwesenheitssignal für die Verbindungsvorrichtung 60 bereitzustellen.

Claims (6)

  1. Netzwerkkommunikationsvorrichtung umfassend eine Vielzahl von Anschlüssen, wodurch eine Verbindung mit Netzwerkausrüstung hergestellt werden kann, sowie Verbindungsmittel, die angeordnet sind, um die Verbindung zu zwei anderen ähnlichen Vorrichtungen zu ermöglichen, wodurch eine Vielzahl derartiger Vorrichtungen kaskadenverbunden werden kann, wobei die Vorrichtung Erfassungsmittel (130) umfasst, die angeordnet sind, um zu erfassen, ob sich die Vorrichtung (100) am Ende einer Reihe kaskadenverbundener Vorrichtungen befindet, wobei die Erfassungsmittel (130) umfassen: erste und zweite komplementäre Schaltungen (132, 136), die erste bzw. zweite Ausgänge (134, 138) bereitstellen und erste bzw. zweite Verbindungen (133, 137) aufweisen; wobei die erste und zweite Schaltung angeordnet sind, so dass der erste Ausgang (134) einen ersten Wert annimmt für den Fall, dass die erste Verbindung (133) mit einer zweiten Verbindung in einer anderen Vorrichtung verbinden ist, und einen zweiten Wert annimmt, wenn diese nicht derart verbunden ist, und so dass der zweite Ausgang (138) einen ersten Wert annimmt für den Fall, dass die zweite Verbindung (137) mit einer ersten Verbindung (133) in einer anderen Vorrichtung verbunden ist, und einen zweiten Wert annimmt, wenn diese nicht derart verbunden ist; sowie Mittel, die angeordnet sind, um anzuzeigen, dass die Vorrichtung sich am Ende einer Reihe kaskadenverbundener Vorrichtungen befindet, wenn einer der ersten und zweiten Ausgänge seinen zweiten Wert annimmt.
  2. Netzwerkkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schaltung (132) Mittel umfasst, die angeordnet sind, um die erste Verbindung (133) zu einem ersten logischen Level zu führen und der Wert des ersten Ausgangs (134) davon abhängt, ob ein Strom über die erste Verbindung (133) abgegriffen wird, und dadurch, dass die zweite Schaltung (136) Mittel umfasst, die angeordnet sind, um die zweite Verbindung (137) zu einem zweiten logischen Level zu führen und um zu erfassen, wenn die zweite Verbindung zum ersten logischen Level geführt wird.
  3. Netzwerkkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Datenbusabschlussvorrichtung umfasst ist, welche aktiviert wird, wenn es bestimmt wird, dass sich die Vorrichtung am Ende einer Reihe kaskadenverbundener Vorrichtungen befindet.
  4. Kommunikationsapparat umfassend eine Vielzahl von Netzwerkkommunikationsvorrichtungen (100), wobei jede eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche ist und die Vorrichtungen über Kabelsegmente (50) verbunden sind, die an die Verbindungsmittel (101, 102) angebracht sind, wodurch ein Datenbus ausgebildet wird.
  5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Kaskadenverbindungsvorrichtung (60) umfasst ist, die zwischen den Verbindungsmitteln (101, 102) wenigstens einer der Netzwerkkommunikationsvorrichtungen (100) und den jeweiligen Kabelsegmenten (50) verbunden ist, um das Entfernen dieser Kommunikationsvorrichtung (100) zu ermöglichen, ohne die Kaskadenverbindung der verbleibenden Einheiten zu unterbrechen.
  6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelsegmente (50) einen Leiter einschließen, um die Pulse zwischen den Ausgängen und Eingängen der Netzwerkkommunikationsvorrichtungen zu übertragen, und dadurch, dass die Kaskadenverbindungsvorrichtung (60) Schaltmittel umfasst, die darauf reagieren, ob die Kaskadenverbindungsvorrichtung (60) an eine Netzwerkkommunikationsvorrichtung (10) angebracht ist, um die Leiter in den Kabelsegmenten mit dem Eingang und dem Ausgang einer derartigen Netzwerkkommunikationsvorrichtung (10) zu verbinden, wenn diese vorhanden ist, oder die Leiter in den Kabelsegmenten miteinander zu verbinden, wenn keine derartige Netzwerkkommunikationsvorrichtung vorhanden ist.
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