DE69720928T2 - Vorrichtung zum Ausrichten von Geldscheinen in einem Bankautomaten - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Geldscheinen in einem Bankautomaten Download PDF

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banknote
transport rollers
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transport
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Toru Kasukabe-shi Inage
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/16Inclined tape, roller, or like article-forwarding side registers
    • B65H9/166Roller
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
    • G07D11/16Handling of valuable papers
    • G07D11/17Aligning

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Banknotenausrichtungsvorrichtung für eine Banknotenbearbeitungsmaschine und insbesondere eine solche Vorrichtung, die sogar Banknoten mit extrem niedriger Steifigkeit ausrichten kann, die entlang einer Referenzfläche leicht gebogen werden können, während die Banknoten transportiert werden.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 60-211588 offenbart eine Formblattausrichtungsvorrichtung, die eine Zuführungswalze zum Transportieren von Formblättern in einer festgelegten Transportrichtung und eine Druckwalze umfasst, deren Achse einen Winkel B mit der Achse der Zuführungswalze bildet, um die Formblätter zwischen der Zuführungswalze und sich selbst zu halten und die Formblätter zu einer Referenzwand zu führen, an der sie ausgerichtet werden sollen, und ist ausgestaltet, um die Formblätter in Richtung der Referenzwand zu führen, indem die Formblätter zwischen der Zuführungswalze und der Druckwalze gehalten werden, deren Achse einen Winkel B mit der Achse der Zuführungswalze bildet, und die Formblätter zugeführt werden, wodurch die Formblätter entlang der Referenzwand ausgerichtet werden, während die Formblätter transportiert werden.
  • In der so gebildeten Formblattausrichtungsvorrichtung wird jedoch, da das Formblatt entlang der Referenzwand ausgerichtet wird, während es zwischen der Druckwalze und der Zuführungswalze gehalten wird, im Fall der Anwendung der Vorrichtung auf das Ausrichten einer Banknote, wie einer, die für eine lange Zeit im Umlauf war und eine extrem niedrige Steifigkeit hat und entlang der Referenzwand leicht gebogen werden kann, während sie transportiert wird, die Banknote durch die Kraft gebogen, die von der Druckwalze auf diese einwirkt, nachdem die Banknote entlang der Referenzwand ausgerichtet wurde, und daher ist es schwierig, solche Banknoten entlang der Referenzwand auszurichten.
  • Aus US-A-3 908 986 ist eine Banknotenausrichtungsvorrichtung gemäß dem ersten Teil von Anspruch 1 bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung; eine Banknotenausrichtungsvorrichtung für eine Banknotenbearbeitungsmaschine bereitzustellen, die sogar Banknoten mit extrem niedriger Steifigkeit ausrichten kann, die sich leicht entlang einer Referenzfläche biegen lassen, während die Banknoten transportiert werden.
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 definiert. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die obigen und anderen Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Draufsicht einer Banknotenausrichtungsvorrichtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 ist eine schematische Querschnittansicht, genommen entlang der Linie A-A in 1.
  • 3 ist eine schematische, teilweise unterbrochene und Querschnittansicht, genommen entlang der Linie B-B in 1.
  • 4 ist eine schematische Querschnittansicht, genommen entlang der Linie C-C in 1.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in 1 und 2 zu sehen ist, schließt eine Banknotenausrichtungsvorrichtung 1 eine obere Führungsplatte 2 und eine untere Führungsplatte 3 ein, die so angeordnet sind, dass sie sich gegenüberliegen, und eine Banknotentransportstrecke wird zwischen der oberen Führungsplatte 2 und der unteren Führungsplatte 3 gebildet. Die untere Führungsplatte 3 umfasst eine rechteckige untere Platte 5, deren längerer Rand parallel zu einer Banknotentransportrichtung liegt, die in 1 durch Pfeil X gezeigt ist, eine Seitenplatte 6, die sich von einem der Seitenränder der unteren Platte 5 parallel zu der Banknotentransportrichtung erstreckt, und eine obere Platte 7, die sich parallel zu der unteren Platte 5 von dem oberen Endbereich der Seitenplatte 6 in Richtung zu dem anderen Seitenrand der unteren Platte 5 parallel zu der Banknotentransportrichtung erstreckt, so dass ihre Unterseite 7a auf gleicher Höhe mit der Unterseite 2a der oberen Führungsplatte 2 liegt. Da in dieser Ausführungsform Banknoten in einer solchen Weise transportiert werden, dass ihre längeren Ränder mit der Banknotentransportrichtung zusammenfallen, wird die Breite der unteren Platte 5 in der Richtung senkrecht zu der Banknotentransportrichtung etwas größer als die Breite der Banknoten mit der größten Breite der zu bearbeitenden Banknoten gemacht. Die Oberseite 5a der unteren Platte 5 der unteren Führungsplatte 2 dient als Trägerfläche zum Tragen von Banknoten, und die Innenseite 6a der Seitenplatte 6 bildet eine Referenzfläche, entlang der Banknoten ausgerichtet werden sollen. Die Unterseite 7a der oberen Platte 7 und die Unterseite 2a der oberen Führungsplatte 2 verhindern außerdem, dass Banknoten gebogen werden.
  • Wie in 1 bis 4 zu sehen ist, ist die obere Führungsplatte 2 parallel zu der unteren Führungsplatte 3 angeordnet und hat eine im Wesentlichen rechteckige Form, deren längere Ränder parallel zu der Banknotentransportrichtung sind. Die obere Führungsplatte 2 ist mit einem ausgeschnittenen Bereich 2b an einem ihrer Seitenrandbereiche parallel zu der Banknotentransportrichtung ausgebildet, der der oberen Platte 7 der unteren Führungsplatte 3 entspricht. Die Breite der oberen Führungsplatte 2 in der Richtung senkrecht zu der Banknotentransportrichtung ist so festgelegt, dass sie etwas größer als diejenige von Banknoten mit der maximalen zu bearbeitenden Breite ist.
  • Wie in 1, 3 und 4 zu sehen ist, ist die obere Führungsplatte 3 mit rechteckig geformten Öffnungen 10a, 11a, 10b, 11b, 10c, 11c, 10d, 11d gebildet. Die Öffnungen 10a, 11a, die Öffnungen 10b, 11b, die Öffnungen 10c, 11c und die Öffnungen 10d, 11d bilden jeweils Paare und sind so geformt, dass ihre längeren Ränder parallel zueinander sind und jede der geraden Linien, die ihre Mittelpunkte verbinden, einen Winkel 8 mit der Banknotentransportrichtung bildet. Die Öffnungen 10a, 10b, 10c und 10d sind so gebildet, dass ihre Positionen in der Richtung senkrecht zu der Banknotentransportrichtung miteinander harmonieren, und die Abstände zwischen den Öffnungen 10a und 10b, den Öffnungen 10b und 10c und den Öffnungen 10c und 10d sind gleich groß gemacht. In ähnlicher Weise sind die Öffnungen 11a, 11b, 11c und 11d so gebildet, dass ihre Positionen in der Richtung senkrecht zu der Banknotentransportrichtung miteinander harmonieren, und die Abstände zwischen den Öffnungen 11a und 11b, den Öffnungen 11b und 11c und den Öffnungen 11c und 11d sind gleich groß gemacht.
  • Die obere Führungsplatte 2 und die untere Platte 5 der unteren Führungsplatte 3 sind des Weiteren mit einer Vielzahl von Löchern 12 ausgebildet, damit Licht, das von Licht emittierenden Elementen von optischen Sensoren (nicht gezeigt) zum Erkennen von Banknoten, unmittelbar bevor sie die Öffnungen 10a, 11a, 10b, 11b, 10c, 11c, 10d, 11d erreichen, emittiert wird, hindurchdringen und von den Licht empfangenden Elementen empfangen werden kann.
  • Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d werden über jeder der Öffnungen 10a, 11a, der Öffnungen 10b, 11b, der Öffnungen 10c, 11c und der Öffnungen 10d, 11d bereitgestellt, so dass sich jede von ihnen in einer Ebene senkrecht zu der oberen Führungsplatte 2 erstreckt und eine gerade Linie enthält, die jeweils die Mitten der Öffnungen 10a, 11a, der Öffnungen 10b, 11b, der Öffnungen 10c, 11c oder der Öffnungen 10d, 11d verbindet und parallel zu der oberen Führungsplatte 2 ist. Ein Endbereich jeder Trägerwelle 13a, 13b, 13c oder 13d wird drehbar von einem Trägerblock 14a, 14b, 14c oder 14d gehalten, der jeweils an dem Körper der Banknotenbearbeitungsmaschine außerhalb der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 befestigt ist. Jede der Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d bildet einen Winkel Θ mit der Banknotentransportrichtung.
  • Riemenscheiben 15a, 15b, 15c, 15d mit gleichen Durchmessern. sind an den Bereichen der Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d befestigt, die aus den Trägerblöcken 14a, 14b, 14c, 14d gegenüber der oberen Führungsplatte 2 und der unteren Führungsplatte 3 herausragen, und Rundriemen 16 sind um die angrenzenden Riemenscheiben 15a, 15b, 15c, 15d gewickelt. Eine Riemenscheibe 17 mit einem größeren Durchmesser ist an der Riemenscheibe 15d befestigt, die am weitesten nachgeordnet angeordnet ist, und ist mit der Rotationswelle eines (nicht gezeigten) Motors über den Rundriemen 18 verbunden. Wenn der Motor angetrieben wird, werden alle der Trägerwellen 13a, 13b, 13c und 13d in die gleiche Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht.
  • Wie in 3 und 4 zu sehen ist, werden Paare von Transportwalzen 2 und 21a, 20b und 21b, 20c und 21c und 20d und 21d an den Trägerwellen 13a, 13b, 13c beziehungsweise 13d befestigt. Die Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d und 21d sind an den zugehörigen Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d so befestigt, dass sie exzentrisch und voneinander beabstandet sind. Die Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d und 21d werden jeweils gebildet, indem ein Rundriemen 24, 25 um eine exzentrische Riemenscheibe 22, 23 gewickelt wird, wobei sie die gleichen Durchmesser haben und an den Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d so befestigt sind, dass die Exzentrizitätsgrade derselben gleich sind. Die Transportwalzen 20a, 20b, 20c und 20d sind so angeordnet, dass sie durch die Öffnungen 10a, 10b, 10c, 10d der unteren Platte 5 der unteren Führungsplatte 3 gegenüberliegen, und ein Teil derselben ist in den Öffnungen 10a, 10b, 10c, 10d angeordnet. Die Transportwalzen 21a, 21b, 21c und 21d sind so angeordnet, dass sie durch die Öffnungen 11a, 11b, 11c, 11d der unteren Platte 5 der unteren Führungsplatte 3 gegenüberliegen, und ein Teil derselben ist in den Öffnungen 11a, 11b, 11c, 11d angeordnet. Die exzentrischen Riemenscheiben 22, 23 sind jeweils durch Gewinde 28, 29 an den Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d befestigt, die in Spuröffnungen 26, 27 geschraubt sind, die in Rotationspositionen, bei denen der Exzentrizitätsgrad maximal ist, in Richtung der Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d geformt sind.
  • Wie für das Paar von Transportwalzen 20a und 21a in 4 gezeigt ist, sind die Paare von Transportwalzen 20a und 21a, 20b und 21b, 20c und 21c sowie 20d und 21d, die an denselben Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d befestigt sind, so an den Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d befestigt, dass die Rotationspositionen bei maximalen Exzentrizitätsgraden um 180 Grad versetzt sind.
  • Wie in 3 für die Transportwalzen 20a, 20b gezeigt ist, sind der Satz Transportwalzen 20a, 20b, 20c und 20d und der Satz Transportwalzen 21a, 21b, 21c und 21d, die an den angrenzenden Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d befestigt sind, an den Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d befestigt, so dass die Rotationspositionen der Transportwalzen von jedem Satz bei maximalem Exzentrizitätsgrad um 90 Grad versetzt sind.
  • Die Positionen der unteren Platte 5 der unteren Führungsplatten 3, die den Öffnungen 10a, 11a, 10b, 11b, 10c, 11c, 10d, 11d entsprechen, sind mit konkaven Bereichen 34a, 35a, 34b, 35b, 34c, 35c, 34d, 35d gebildet, die durch die schrägen Oberflächenbereiche 30a, 30b, die einen festgelegten Winkel mit der Oberseite 5a der unteren Platte 5 bilden, und die flachen Oberflächenbereiche 32 gebildet sind, die zu der Oberseite 5a der unteren Platte 5 parallel sind.
  • Die Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d und 21d sind so an den Trägerwalzen 13a, 13b, 13c, 13d befestigt, dass, wenn die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad nach unten gerichtet ist, ein Teil von jeder der Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d und 21d von der Oberseite 5a der unteren Platte 5 nach unten herausragt und sich in dem konkaven Bereich 34a, 35a, 34b, 35b, 34c, 35c, 34d, 35d befindet. Auf der anderen Seite sind die Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d und 21d an den Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d befestigt, so dass, wenn die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad nach oben gerichtet ist, der kleinste Freiraum zwischen jeder der Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d und 21d und der Oberseite 5a der unteren Platte 5 größer als das Doppelte der Dicke der zu bearbeitenden Banknoten ist. Die Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d und 21d sind des Weiteren so an den Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d befestigt, dass, wenn sich die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad an der Position befindet, an der jede der Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d und 21d um 90 Grad von der Position, bei der die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad nach unten gerichtet ist, oder der Position, bei der die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad nach oben gerichtet ist, gedreht ist, der kleinste Freiraum zwischen dem Umkreis von jeder der Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d und 21d und der Oberseite 5a der unteren Platte 5 etwa gleich oder größer als die Dicke einer zu bearbeitenden Banknote ist. Die Dicke einer Banknote beträgt im Allgemeinen 0,09 bis 0,1 mm. In dieser Ausführungsform sind daher die Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d und 21d so an den Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d befestigt, dass der Exzentrizitätsgrad von jeder auf 0,3 mm festgelegt wird, dass jede von der Oberseite 5a der unteren Platte 5 um 0,1 mm herausragt, wenn die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad nach unten gerichtet ist, dass der kleinste Freiraum zwischen dem Umkreis von jeder und der Oberseite 5a der unteren Platte 5 auf 0,5 mm festgelegt wird, wenn die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad nach oben gerichtet ist, und dass der kleinste Freiraum zwischen dem Umkreis von jeder und der Oberseite 5a der unteren Platte 5 auf 0,2 mm festgelegt wird, wenn die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad sich auf der Position befindet, bei der jede der Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d und 21d um 90 Grad von der Position, bei der die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad nach unten gerichtet ist, oder der Position, bei der die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad nach oben gerichtet ist, gedreht ist.
  • Die so gebildete Banknotenausrichtungsvorrichtung 1 der Banknotenbearbeitungsmaschine richtet Banknoten entlang der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 aus, die während des Transports von Banknoten eine Referenzfläche bildet.
  • Wenn der (nicht gezeigte) Motor angetrieben wird, wird die Antriebskraft des Motors über die Riemenscheibe 17 und die Riemenscheiben 15a, 15b, 15c, 15d auf die Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d übertragen, wodurch die Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d in 3 gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden.
  • Eine in einen Bereich zwischen der oberen Führungsplatte 2 und der unteren Führungsplatte 3 eingespeiste Banknote wird auf der Oberseite 5a der unteren Platte 5 der unteren Führungsplatte 3 geführt und in einen Bereich zwischen den Transportwalzen 20a, 21a und der unteren Platte 5 der unteren Führungsplatte 3 eingespeist. Da die Transportwalzen 20a, 21a so an der Trägerwelle 13 befestigt sind, dass die Rotationspositionen bei maximalem Exzentrizitätsgrad der Transportwalzen 20a, 21a um 180 Grad versetzt sind, wird die Banknote durch eine der Transportwalzen 20a, 21a, wenn die Trägerwelle gedreht wird, in einen der konkaven Bereiche 34a, 35a geschoben, wodurch die Banknote durch eine Reibungskraft transportiert wird, die zwischen sich selbst und einer der Transportwalzen 20a, 21a entsteht. Da sich die Welle 13a in einem Winkel θ zu der Banknotentransportrichtung erstreckt, wird die Banknote in der Banknotentransportrichtung transportiert, während sie in Richtung der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 gedrängt wird, die eine Referenzfläche bildet. Wenn die Trägerwelle 13a um 180 Grad gedreht worden ist, wird die Banknote durch die andere der Transportwalzen 20a, 21a in die konkaven Bereiche 34a, 35a geschoben, wodurch die Banknote in der Banknotentransportrichtung transportiert wird, während sie in Richtung der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 gedrängt wird, die eine Referenzfläche bildet.
  • Die Banknote wird des Weiteren in einen Bereich zwischen den Transportwalzen 20b, 21b und der unteren Platte 5 der unteren Führungsplatte 3 eingespeist und wird durch eine der Transportwalzen 20b, 21b, wenn die Trägerwelle 13b gedreht wird, in einen der entsprechenden konkaven Bereiche 34b, 35b geschoben, wodurch die Banknote in der Banknotentransportrichtung transportiert wird, während sie in Richtung der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 gedrängt wird, die die Referenzfläche bildet. Wenn die Trägerwelle 13b um 180 Grad gedreht worden ist, wird die Banknote durch die andere der Transportwalzen 20b, 21b in den entsprechenden konkaven Bereich 34b, 35b geschoben, wodurch die Banknote in der Banknotentransportrichtung transportiert wird, während sie in Richtung der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 gedrängt wird, die eine Referenzfläche bildet.
  • In ähnlicher Weise wird die Banknote durch die Transportwalzen 20c, 21c und 20d, 21d weiter in Banknotentransportrichtung transportiert, während sie in Richtung der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 gedrängt wird, die die Referenzfläche bildet, wodurch die Banknote so ausgerichtet wird, dass ihr längerer Rand entlang der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 ausgerichtet wird, die die Referenzfläche bildet. Auf diese Weise wird in dieser Ausführungsform die Banknote durch die Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d, 21d in die entsprechenden konkaven Bereiche 34a, 35a, 34b, 35b, 34c, 35c, 34d, 35d geschoben und lediglich durch eine Reibungskraft in Richtung der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 geführt, die zwischen der Banknote und den Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d, 21d entsteht, während sie in Banknotentransportrichtung transportiert wird. Da keine übermäßige Kraft auf die Banknote ausgeübt wird, die so ausgerichtet worden ist, dass ihr längerer Rand entlang der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 ausgerichtet ist, ist es daher möglich, das Falten oder Biegen ausgerichteter Banknoten zu verhindern und Banknoten so auszurichten, dass ihre längeren Ränder entlang der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 ausgerichtet sind. Da außerdem jede der Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d, 21d dadurch gebildet wird, dass der Rundriemen 24 oder 25 um die exzentrische Riemenscheibe 22 oder 23 gewickelt wird, ist die Fläche einer Banknote klein, die sich mit jeder der Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d, 21d in Kontakt befindet. Da keine übermäßige Kraft auf die Banknote ausgeübt wird, ist es daher möglich, das Falten oder Biegen ausgerichteter Banknoten zuverlässig zu verhindern und Banknoten so auszurichten, dass ihre längeren Ränder entlang der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 ausgerichtet sind.
  • In dieser Ausführungsform sind die Elemente jedes Paars von Transportwalzen 20a und 21a, 20b und 21b, 20c und 21c, 20d und 21d, die an der gemeinsamen Trägerwelle 13a, 13b, 13c oder 13d befestigt sind, an der Trägerwelle 13a, 13b, 13c oder 13d so befestigt, dass die Rotationspositionen bei maximalem Exzentrizitätsgrad voneinander versetzt sind, und wenn die Banknote durch die Transportwalzen 20a, 20b, 20c und/oder 20d in die konkaven Bereiche 34a, 34b, 34c und/oder 34d geschoben wird, werden die kleinsten Freiräume zwischen den Umkreisen der Transportwalzen 20a, 20b, 20c und/oder 20d und der Oberseite 5a der unteren Platte 5 so festgelegt, dass sie größer als das Doppelte der Dicke der Banknote sind. Die Transportwalzen 20a, 20b, 20c, 20d, 21a, 21b, 21c, 21d, die an den Trägerwalzen 13a, 13b, 13c, 13d befestigt und in Banknotentransportrichtung ausgerichtet sind, sind so an den Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d befestigt, dass die Rotationspositionen bei maximalem Exzentrizitätsgrad voneinander um 90 Grad versetzt sind, und wenn sich die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad in der Position befindet, in der jede der Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d und 21d um 90 Grad von der Position, bei der die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad nach unten gerichtet ist, oder bei der die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad nach oben gerichtet ist, gedreht ist, ist der kleinste Freiraum zwischen dem Umkreis von jeder der Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 2d und 21d und der Oberseite 5a der unteren Platte 5 größer als etwa die Dicke einer zu bearbeitenden Banknote. Wenn die Banknote durch die Transportwalze 20a in den konkaven Bereich 34a geschoben wird, wird daher keine Kraft von der Transportwalze 21a und der an der angrenzenden Trägerwelle 13b befestigten Transportwalze 21a auf die Banknote ausgeübt. Nachdem ein Teil der Banknote gegen die Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 gestoßen ist, die die Referenzfläche bildet, kann die Banknote sich daher drehen, so dass ihr längerer Rand entlang der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 ausgerichtet wird, wodurch die Banknote so ausgerichtet werden kann, dass ihr längerer Rand entlang der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 ausgerichtet wird, die die Referenzfläche bildet.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Bank note durch die Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20c, 21d in die entsprechenden konkaven Bereiche 34a, 35a, 34b, 35b, 34c, 35c, 34d, 35d geschoben und durch eine Reibungskraft lediglich in Richtung der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 geführt, die zwischen der Banknote und den Transportwalzen 20a, 21a 20b, 21b, 20c, 21c, 20d, 21d erzeugt wird, während sie in der Banknotentransportrichtung transportiert wird. Da keine übermäßige Kraft auf die Banknote ausgeübt wird, die so ausgerichtet worden ist, dass der längere Rand entlang der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 ausgerichtet wird, ist es daher möglich, das Falten oder Biegen ausgerichteter Banknoten zu verhindern und Banknoten so auszurichten, dass ihre längeren Ränder entlang der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 ausgerichtet werden. In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Elemente von jedem Paar von Transport walzen 20a und 21a, 20b und 21b, 20c und 21c, 20d und 21d, die an der gemeinsamen Trägerwelle befestigt sind, so an der Trägerwelle 13a, 13b, 13c oder 13d befestigt, dass die Rotationspositionen bei maximalem Exzentrizitätsgrad voneinander versetzt sind, und wenn die Banknote durch die Transportwalzen 20a, 20b, 20c und/oder 20d in die konkaven Bereiche 34a, 34b, 34c und/oder 34d. geschoben wird, werden die kleinsten Freiräume zwischen den Umkreisen der Transportwalzen 20a, 20b, 20c und/oder 20d und der Oberseite 5a der unteren Platte 5 so festgelegt, dass sie größer als das Doppelte der Dicke der Banknote sind. Die Transportwalzen 20a, 20b, 20c, 20d, 21a, 21b, 21c, 21d, die an den Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d befestigt und in der Banknotentransportrichtung ausgerichtet sind, sind so an den Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d befestigt, dass die Rotationspositionen bei maximalem Exzentrizitätsgrad voneinander um 90 Grad versetzt sind, und wenn die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad sich in der Position befindet, in der jede der Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d und 21d um 90 Grad von der Position, bei der die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad nach unten gerichtet ist, oder bei der die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad nach oben gerichtet ist, gedreht ist, ist der kleinste Freiraum zwischen dem Umkreis von jeder der Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d und 21d und der Oberseite 5a der unteren Platte 5 größer als etwa die Dicke von einer zu bearbeitenden Banknote. Wenn daher die Banknote durch die Transportwalze 20a in den konkaven Bereich 34a geschoben wird, wird von der Transportwalze 21a und der an der angrenzenden Trägerwelle 13b befestigten Transportwalze 21a keine Kraft auf die Banknote ausgeübt. Nachdem ein Teil der Banknote gegen die Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 stößt, die die Referenzfläche bildet, kann sich die Banknote daher drehen, so dass ihr längerer Rand entlang der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 ausgerichtet ist, wodurch die Banknote daher so ausgerich tet werden kann, dass ihr längerer Rand entlang der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 ausgerichtet wird, die die Referenzfläche bildet. In der oben beschriebenen Ausführungsform ist außerdem, da jede der Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d, 21d durch Aufwickeln des Rundriemens 24 oder 25 um die exzentrische Riemenscheibe 22 oder 23 gebildet ist, die Fläche einer Banknote klein, mit der jede der Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d, 21d in Kontakt kommt. Da keine übermäßige Kraft auf die Banknote ausgeübt wird, ist es daher möglich, das Falten oder Biegen ausgerichteter Banknoten zuverlässig zu verhindern und Banknoten so auszurichten, dass ihre längeren Ränder entlang der Innenseite 6a der Seitenplatte 6 der unteren Führungsplatte 3 ausgerichtet sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist so unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung in keinerlei Weise auf die Details der beschriebenen Anordnungen begrenzt ist, sondern Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der angefügten Ansprüche abzuweichen.
  • Obwohl beispielsweise in der oben beschriebenen Ausführungsform vier Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d bereitgestellt werden, die jeweils mit einem Paar Transportwalzen 20a und 21a, 20b und 21b, 20c und 21c, 20d und 21b ausgestattet sind, kann die Anzahl der Trägerwellen willkürlich gewählt werden, wobei berücksichtigt wird, wie Teile der Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d, 21d aus der Oberseite 5a der unteren Platte 5 herausragen, wenn die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad nach unten gerichtet ist, und dergleichen.
  • Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform des Weiteren die Rundriemen 16, 18 zum Übertragen der Antriebskraft des Motors verwendet werden, ist es möglich, die Antriebskraft des Motors zu übertragen, indem die Riemenscheiben 15a, 15b, 15c, 15d und die Riemenscheibe 17 mit einem Gewinde versehen werden und Synchronriemen um diese gewickelt werden.
  • Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die Transportwalzen 20a, 20b, 20c, 20d, 21a, 21b, 21c, 21d, die an den angrenzenden Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d befestigt und in Banknotentransportrichtung ausgerichtet sind, so an den Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d befestigt sind, dass die Rotationspositionen bei maximalem Exzentrizitätsgrad zueinander um 90 Grad versetzt sind, können sie so befestigt sein, dass die Rotationspositionen bei maximalem Exzentrizitätsgrad zueinander um 180 Grad versetzt sind oder gar nicht versetzt sind.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform sind zudem die Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d und 21d an den Trägerwellen 13a, 13b, 13c, 13d so befestigt, dass, wenn die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad nach oben gerichtet ist, der kleinste Freiraum zwischen jeder der Transportwalzen 20a, 21a, 20b, 21b, 20c, 21c, 20d und 21d und der Oberseite 5a der unteren Platte 5 größer als das Doppelte der Dicke der zu bearbeitenden Banknoten ist. Es reicht jedoch aus, wenn der kleinste Freiraum zwischen ihrem Umkreis und der Oberseite 5a der unteren Platte 5 größer als die Dicke der zu bearbeitenden Banknoten ist, und es ist nicht absolut notwendig, den Freiraum so festzulegen, dass er größer als das Doppelte der Dicke der Banknoten ist.
  • Es ist erfindungsgemäß möglich, eine Banknotenausrichtungsvorrichtung für eine Banknotenbearbeitungsmaschine bereitzustellen, die sogar Banknoten mit extrem niedriger Steifigkeit ausrichten kann, die leicht entlang einer Refe renzfläche gebogen werden können, während die Banknoten transportiert werden.

Claims (5)

  1. Banknotenausrichtungsvorrichtung (1) für eine Banknotenbearbeitungsmaschine, die eine Referenzfläche, die an einem Seitenbereich einer Banknotentransportstrecke parallel zu dieser bereitgestellt wird und entlang der Banknoten ausgerichtet werden sollen, mindestens eine Trägerwelle (13a), die unter Bildung eines festgelegten Winkels mit der Referenzfläche angeordnet ist, so dass sich ein Schnittpunkt zwischen einer Achse derselben und dem einen Seitenbereich der Banknotentransportstrecke vorgeordnet zu einem Schnittpunkt zwischen der Achse derselben und dem anderen Seitenbereich der Banknotentransportstrecke befindet, ein Paar Transportwalzen (20a, 21a) umfasst, die exzentrisch auf der mindestens einen Trägerwelle (13a) befestigt und voneinander beabstandet sind, gekennzeichnet durch eine Führungsplatte (3) mit konkaven Bereichen (34a, 35a), die dem Paar von Transportwalzen (20a, 21a) gegenüberliegen, und zum Führen der Banknoten an einer Oberseite derselben ausgebildet ist, wobei das Paar von Transportwalzen (20a, 21a) auf der mindestens einen Trägerwelle (13a) so befestigt ist, dass Rotationspositionen bei maximalem Exzentrizitätsgrad um 180 Grad zueinander versetzt sind, dass ein Teil von jedem des Paars von Transportwalzen (20a, 21a) sich in einem der konkaven Bereiche (34a, 35a) befindet, wenn die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad nach unten gerichtet ist, und dass der kleinste Freiraum zwischen einem Umkreis von jedem des Paars von Transportwalzen (20a, 21a) und der Oberseite der Führungsplatte (3) die Dicke einer Banknote über steigt, wenn die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad nach oben gerichtet ist.
  2. Banknotenausrichtungsvorrichtung (1) für eine Banknotenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, bei der der kleinste Freiraum zwischen einem Umkreis von jedem des Paars von Transportwalzen (20a, 21a) und der Oberseite der Führungsplatte (3) so festgelegt wird, dass er größer als das Doppelte der Dicke einer Banknote ist, wenn die Rotationsposition bei maximalem Exzentrizitätsgrad nach oben gerichtet ist.
  3. Banknotenausrichtungsvorrichtung (1) für eine Banknotenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, die des Weiteren zwei oder mehr Trägerwellen (13b, 13c, 13d) umfasst, und wobei ein weiteres Paar von Transportwalzen (20b, 21b, 20c, 21c, 20d, 21d) exzentrisch auf jeder der weiteren Trägerwellen (13b, 13c, 13d) befestigt ist, so dass sie voneinander beabstandet sind.
  4. Banknotenausrichtungsvorrichtung (1) für eine Banknotenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Paare von Transportwalzen (20a, 21a) auf den Trägerwellen (13a) so angebracht sind, dass die Transportwalzen (20b, 21b), die auf angrenzenden Trägerwellen (13b) befestigt und miteinander in der Banknotentransportrichtung ausgerichtet sind, so an den Trägerwellen (13b) befestigt sind, dass die Rotationspositionen bei maximalem Exzentrizitätsgrad zueinander um 90 Grad versetzt sind.
  5. Banknotenausrichtungsvorrichtung (1) für eine Banknotenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die ferner eine zweite Führungsplatte (2) über und parallel zu der Führungsplatte (3) umfasst, und wobei das Paar von Transportwalzen (20a, 21a) durch Öffnungen (10a, 11a) , die in der zweiten Führungsplatte gebildet sind, der Führungsplatte (3) gegenüberliegt.
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