DE69722238T2 - Vorrichtung zur herstellung eines aromatisierten getränkes - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines aromatisierten getränkes Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen die Aromatisierung vorverpackter oder in Flaschen verpackter Getränke.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde in erster Linie entwickelt zur Verwendung in Verbindung mit in Kartons verpackter aromatisierter Milch für den sofortigen Verzehr am Verkaufsort und wird in Bezug auf diese Anwendung beschrieben.
  • Es ist weithin bekannt, daß nicht-aromatisierte oder einfache Milch in einer Vielzahl von Verkaufsgeschäften in kleinen und für den sofortigen Verzehr bestimmten "TETRA-PACK" -artigen Kartons verkauft werden. Aromatisierte Milch wird in der gleichen Weise verkauft. Durch Preisbeschränkungen, die in Australien und anderswo gelten, ist der Profit für Einzelhändler an einfacher Milch, die in dieser Form verkauft wird, recht gering. Die gleichen Preisbeschränkungen treffen nicht auf aromatisierte Milch zu. So sind diese Produkte typischerweise preislich wesentlicher höher eingestuft, oft mit einem Faktor von 3 oder mehr. Jedoch ist auch der Großhandelspreis für aromatisierte Milch wesentlich höher als für einfache Milch, wodurch das aromatisierte Produkt in dieser Form relativ teuer sowohl für den Einzelhändler als auch für den Verbraucher wird. Ein kostengünstigeres Aromatisierungsverfahren würde den Profit für den Einzelhändler erhöhen und den Preis für die Verbraucher senken.
  • Ein weiteres Problem mit vorverpackten Getränken, insbesondere mit in TETRA-PACK-Kartons verkauften Milchprodukten ist das der Hygiene. Wenn der Karton geöffnet wird, kommt der Ausguß notwendigerweise in Kontakt mit den Händen des Benutzers, welche möglicherweise nicht kurz zuvor gewaschen wurden. Darüber hinaus wird der Karton normalerweise mehrfach während des Verpackens, Transports und Lagerns in Regalen gehandhabt worden sein. Wenn der Verbraucher dann direkt aus dem Ausguß trinkt, ist das Hygieneproblem sofort offensichtlich.
  • In einem Versuch, dieses Problem zu lösen, werden häufig Strohhalme verwendet. Jedoch ist dies nicht immer erfolgreich. Strohhalme gehen den Einzelhändlern regelmäßig aus, welche dann unfähig sind, Strohhalme zur Verfügung zu stellen. Auf jeden Fall werden die Strohhalme selbst oft in unhygienischen Bedingungen gehandhabt oder gelagert. Ein weiteres Problem ist, daß aufgrund der Tatsache, daß der Einzelhändler normalerweise keinen zusätzlichen Preis für Strohhalme berechnen kann, seine Gewinnspanne durch das Bereitstellen von Strohhalmen effektiv sinkt. Folglich gibt es keinen Anreiz für den Händler, einen Strohhalm mit jedem Karton zur Verfügung zu stellen, und der Verbraucher wird oft nicht daran denken, danach zu fragen.
  • Um das besondere Hygieneproblem in Verbindung mit der Handhabung von Strohhalmen zu lösen, ist die Technik der Bereitstellung individuell vorverpackter Strohhalme ebenfalls bekannt. Jedoch sind diese sogar teurer und folglich existiert noch ein geringerer Anreiz für Händler, diese zu lagern und dem Verbraucher zur Verfügung zu stellen. Dementsprechend fanden sie keine weitverbreitete Akzeptanz. Viele der oben skizzierten Faktoren treffen nicht nur auf Milch, sondern auf viele andere Getränke zu, so wie Wasser, Fruchtsaftkonzentrat, kohlensäurehaltige Getränke, Cola u. ä.
  • Ein weiteres Problem betrifft die Lagerung und Inventarkontrolle. Die meisten Ssortimente von Milch, kohlensäurehaltigen Mineralwässer, Fruchtsaftkonzentraten und anderen Getränken werden in einer Vielzahl unterschiedlicher Aromen hergestellt. Folglich ist eine erhebliche Menge kostbaren Kühlraums in Einzelhandelsgeschäften erforderlich, um geeignete Lagerstellen für die gesamten Sortimente zu schaffen.
  • GB-A-2108027 offenbart eine Verpackung für Inhaltsstoffe, z. B. Instant-Tee, welche eine Röhre mit einem verschlossenen Ende und einer Anzahl von Schlitzen oder Schwächungslinien, z. B. Kanälen, aufweist, welche sich eine Teilstrecke entlang der Röhre von dem verschlossenen Ende zum gegenüberliegenden Ende erstrecken. Bei Anwendung von Druck auf das gegenüberliegende Ende gestatten es die Schlitze oder Kanäle den Inhaltsstoffen, die Röhre zu verlassen, um in die umgebende Flüssigkeit einzutreten.
  • Bei der Verwendung kann die Röhre in Form eines Schneebesens verformt werden, um das Umrühren einer Flüssigkeit zu erleichtern. Bei einer alternati ven Verwendung können die Inhaltsstoffe für ein Kaltgetränk wie Milch aromatisierend sein, so daß das Saugen einer Flüssigkeit durch die Röhre das Getränk aromatisiert. Die Röhre kann aus Kunststoffmaterial wie zum Beispiel Polystyrol hergestellt sein. Andere Typen Strohhalme mit aromatisierenden Inhaltsstoffen, welche beim Trinken freigesetzt werden, sind zum Beispiel aus US 5 094 861 , US 3 717 476 und FR 1 176 877 bekannt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, zumindest einige dieser Nachteile des Standes der Technik zu überwinden oder wesentlich zu verbessern.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Aromatisierungsbehälter geschaffen, aufweisend einen länglichen röhrenförmigen Körper, eine vorgewählte Menge eines Aromatisierungsmittels in Form von Granulat und ein Paar Endkappen, die an entgegengesetzten Enden des Körpers angeordnet sind, wobei die Kappen Durchbrechungen aufweisen, die im Verhältnis zu dem Granulat so dimensioniert sind, dass das Aromatisierungsgranulat bei Gebrauch überwiegend im Körper zwischen den Endkappen gehalten wird, wobei die Endkappen mindestens teilweise eine konische Gestalt aufweisen, um für die Durchbrechungen eine Zunahme der Oberfläche relativ zu flachen Endkappen mit entsprechendem Nominaldurchmesser zu schaffen, wobei der Behälter für die Verwendung als Trinkstrohhalm für ein geeignetes, vergleichsweise nicht aromatisiertes Getränk eingerichtet ist, wodurch das Aromatisierungsmittel dem Getränk progressiv zugesetzt wird, wenn es durch den Strohhalm und über das Granulat strömt.
  • Vorzugsweise enthält der röhrenförmige Körper eine vorgewählte Portion eines Aromatisierungsmittels in geeigneter Konzentration zum Verkauf oder zur Verwendung in Verbindung mit einem geeignete, vorverpackten, nicht aromatisierten Getränk mit geeignetem relativen Volumen, wodurch einem Verbraucher ermöglicht wird, das Aromatisierungsmittel und nicht aromatisierte Getränk am Verkaufsort für den sofortigen Verzehr zu wählen und zu mischen.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht diese Ausbildung dem Verbraucher, entsprechend der Rate, mit der die Flüssigkeit hindurchgesaugt wird und somit der "Verweilzeit" innerhalb des Strohhalms die Intensität der dem Getränk zugeführten Aromatisierung zu kontrollieren. Dies beseitigt ebenfalls das Erfordernis, daß der Verbraucher in einem separaten Handhabungsschritt das Aromatisierungsmittel in dem Getränk verteilt.
  • Die Durchbrechungen sind vorzugsweise so gestaltet, daß sie genügend klein sind, um das Aromatisierungsgranulat im Strohhalm zu halten, und genügend groß sind, um ein relativ unbehindertes Fließen der Flüssigkeit durch den Strohhalm zu erlauben.
  • Vorzugsweise ist der Innenbereich des Strohhalms nicht vollständig mit Aromatisierungsgranulat gefüllt, so daß ein freier Raum verbleibt, um das Mischen des Aromas mit dem einfachen Getränk zu vereinfachen.
  • In dieser Ausführungsform ist die Höhe des Aromatisierungsbehälters vorzugsweise größer als die Höhe des Getränkebehälters, um versehentlichen Verlust des Strohhalms innerhalb des Behälters zu vermeiden.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Aromatisierungsbehälter hygienisch in einer Außenhülle verschlossen, die zur Entnahme durch den Verbraucher vor Gebrauch eingerichtet ist. Das Aromatisierungsmittel weist vorzugsweise die Form kleiner Kugeln, Kristalle oder Tabletten auf.
  • Das Getränk ist vorzugsweise einfache Milch, die in einem "TETRA-PACK" artigen Karton vorverpackt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Endkappe geschaffen, die für den Einsatz mit einem Aromatisierungsbehälter eingerichtet ist, der einen länglichen röhrenförmigen Körper und eine vorgewählte Menge eines Aromatisierungsmittels in Form von Granulat aufweist, wobei die Endkappe an oder nahe einem Ende des Körpers befestigt werden kann und Durchbrechungen aufweist, die im Verhältnis zu dem Granulat so dimensioniert sind, daß das Aromatisierungsgranulat bei Zusammenwirkung mit einer zweiten, ähnlichen und an einem entgegengesetzten Ende des Körpers aufgebrachten Endkappe überwiegend im Körper zwischen den Endkappen gehalten wird, wobei die Endkappe einen im Wesentlichen konischen Filtrierbereich aufweist, um für die Durchbrechungen eine Zunahme der Oberfläche relativ zu flachen Endkappen mit entsprechendem Nominaldurchmesser zu schaffen, wobei der Behälter für die Verwendung als Trinkstrohhalm für ein geeignetes, vergleichsweise nicht aromatisiertes Getränk eingerichtet ist, wodurch das Aromatisierungsmittel dem Getränk progressiv zugesetzt wird, wenn es durch den Strohhalm und über das Granulat strömt.
  • KURZE ZEICHNUNGSBESCHREIBUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht ist, welche einen TETRA-PACK-artigen Standardkarton für einfache Milch zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht ist, welche einen Aromatisierungsbehälter in Form eines Strohhalms zur Verwendung mit dem einfachen Milchkarton aus 1 gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ist, die ein Ende des Aroma-Strohhalms aus 2 zeigt, einschließlich einem Detail der Endkappe mit Durchbrechungen; und
  • 4 eine Draufsicht auf eine Endkappe aus 3 ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen schafft die Erfindung einen Aromatisierungsbehälter 1, der dazu eingerichtet ist, eine vorgewählte Menge eines relativ konzentrierten Aromatisierungsmittels 2 zur Verwendung mit einem relativ nicht-aromatisierten einfachen Getränk zu enthalten. In diesem Fall ist das einfache Getränk Milch, welche in einem TETRA-PACK-artigen Karton 3 vorverpackt ist.
  • Wie am besten in 2 ersichtlich, nimmt der Aromatisierungsbehälter 1 die Form eines länglichen röhrenförmigen Körpers 4 an. Die Röhre ist anfänglich innerhalb einer umgebenden, hygienisch verschlossenen wegwerfbaren Hülle (nicht dargestellt) verpackt. Das innere Volumen der Röhre ist dazu eingerichtet, eine vorgewählte Menge des Aromatisierungskonzentrats aufzunehmen, welches für das Getränkevolumen geeignet ist, mit dem der Aromatisierungsbehälter verkauft werden soll. Die Gesamtform und Abmessungen der Röhre ermöglichen ihre Benutzung als Strohhalm. In Fällen, in denen größere Volumen von Aroma erforderlich sind, kann die Röhre mit einem elliptischen Querschnittsprofil geformt sein, so daß anschließende Verwendung als Strohhalm immer noch durchführbar ist.
  • Bei der Verwendung ist beabsichtigt, daß der Verbraucher einen Karton nichtaromatisierten Getränks wie Milch zusammen mit einem gewünschten Aroma kauft, welches anfänglich in dem röhrenförmigen Behälter oder "Aroma-Strohhalm" aufgenommen ist.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt, hat das Aromatisierungsmittel die Form einer Vielzahl fester Granulatkörner innerhalb des Strohhalms durch Filtermittel in Form von Endkappen 11 zurückgehalten. Die Endkappen weisen Durchbrechungen 12 auf, welche genügend klein sind, um das Aromatisierungsgranulat zu halten, und genügend groß, um ein relativ unbehindertes Fließen der Flüssigkeit durch den Strohhalm zu erlauben. Die Endkappen können durch einen Preßsitz, Umfangsrippen, geeigneten Kleber, Wärmeschrumpfung, Kunststoffschweißen einschließlich Ultraschallschweißen oder jeglicher Kombination dieser oder anderer Verfahren an ihrem Ort gehalten werden.
  • Wie am besten in 3 ersichtlich, haben die Endkappen im wesentlichen eine konische Form, um eine größere Oberfläche relativ zu flachen Endkappen vergleichbaren Durchmessers zu schaffen. Die größere Oberfläche läßt eine größere Anzahl und/oder Größe der Durchbrechungen zu, um den effektiven Strömungsquerschnitt für das Hindurchtreten der Flüssigkeit zu vergrößern. Diese Zunahme der Oberfläche geht aus 4 hervor, welche eine Draufsicht auf die konischen Endkappen ist, jedoch ebenfalls die im wesentlichen länglichen Durchbrechungen projiziert auf eine zum Strohhalm senkrechte Ebene als kreisförmige Öffnungen mit erheblich kleinerer Größe zeigt. Die Endkappen können erforderlichenfalls zusätzliche Filterelemente, -schichten oder -materialien aufweisen.
  • Der Aromatisieriingsbehälter oder Strohhalm ist vorzugsweise aus wachsbeschichtetem Papier hergestellt. Es sei jedoch angemerkt, daß extrudierte Kunststoffe oder alle anderen geeigneten Materialien verwendet werden können. Darüber hinaus ist die Erfindung, obwohl sie in erster Linie zur Verwendung in bezug auf aromatisierte Milch entwickelt wurde, offensichtlich auch auf andere Formen aromatisierter Getränke anwendbar, beispiels weise Mineralwässer, Erfrischungsgetränke, Milch-Shakes, Fruchtsaftkonzentrate und alkoholische Getränke. Sie kann auch mit heißen Getränken wie Tee, Kaffee und heißer Schokolade angewendet werden. Andere mögliche Zusätze umfassen Vitaminzusätze, orale Pharmazeutika.
  • In einer anderen Variante kann der Aromatisierungsbehälter zusätzliche Filterelemente wie kleine Aktivkohlefilter-Kartuschen insbesondere zur Verwendung mit Getränken, die nicht unter sterilen Bedingungen verpackt wurden, aufweisen. Diese Form der Erfindung kann ebenfalls zum Beispiel dazu verwendet werden, um ein aromatisiertes und gereinigtes Getränk unmittelbar aus Leitungswasser herzustellen. Diese Variante ist besonders anwendbar für Wanderer, Zeltbewohner oder wo Leitungswasser Verunreinigungen enthält.
  • Vorteilhafterweise verleiht die Erfindung dem Benutzer einen Grad an Kontrolle über die Intensität der Aromatisierung, entsprechend der Rate, mit der das Getränk hindurchgesaugt wird, und somit der Verweilzeit der Flüssigkeit innerhalb des Strohhalms. Die Erfindung hat ebenfalls den Vorteil, daß der Verbraucher den Aromatisierungsbehälter nicht öffnen muß und seinen Inhalt manuell in dem Hauptgetränk in einem getrennten Vorbereitungsschritt vor dem Verbrauch verteilen muß. Die Anordnung ist somit erheblich weniger zeitraubend und praktischer. Es wurde ebenfalls festgestellt, daß die Verwendung von Aromatisierungsgranulaten das Verstopfen der Filterelemente verhindert. Es wurde ebenfalls festgestellt, daß durch nur teilweises Füllen des Strohhalms mit Aromatisierungsgranulat der resultierende Freiraum ein gesteigertes Umrühren des Granulats und folglich eine verbesserte Mischung geschaffen wird. Dies führt zu einer gleichförmigeren Verteilung des Aromas innerhalb des Getränks, wobei die bewegten Granulatkörner eine Rührfunktion erfüllen.
  • Zusätzlich werden viele der zuvor mit derartigen Verpackungen verbundenen Hygieneprobleme vermieden, weil die primären Ausführungsformen der Erfindung die Lieferung eines Aroma-Strohhalms zusammen mit einem vorverpackten Getränk an den Verbraucher beabsichtigen. Ferner ist beabsichtigt, daß Einzelhändler in die Lage versetzt werden, erheblich gesteigerte Gewinnmargen gegenüber der aktuellen Form des Verkaufs sowohl aromatisierter als auch nicht-aromatisierter Getränke, insbesondere Milch, zu erzie len, indem der Verkauf relativ billiger nicht-aromatisierter Getränke zusammen mit einem effektiven, in einem Strohhalm integrierten Aromatisierungsmittel ermöglicht wird. Ferner kann der Verbraucher mit einer größeren Auswahl von Aromen versorgt werden, welche optional die Kombination einer Anzahl verschiedener Aromen und die Möglichkeit der Verwendung des Aromas mit beliebigen gewünschten Konzentrationen einschließt. Da die Aromatisierungskomponente des Getränks normalerweise eine längere Lagerzeit aufweist, insbesondere im Fall von Milch, kann die Vergeudung der Aromatisierungskomponenten zumindest vermieden werden, wenn unverbrauchte Produkte entsorgt werden müssen. Auch ist die Kontrolle der Lagerhaltung und des Inventars erheblich vereinfacht, da der Einzelhändler eine relativ große Anzahl einfacher Getränke in wertvollem Kühlraum lagern kann, wobei die Aromatisierungsbehälter woanders aufbewahrt werden. In all diesen Aspekten bildet die Erfindung eine erhebliche gewerbliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik.

Claims (19)

  1. Aromatisierungsbehälter (1), aufweisend einen länglichen röhrenförmigen Körper (4), eine vorgewählte Menge eines Aromatisierungsmittels (10) in Form von Granulat und ein Paar Endkappen (11), die an entgegengesetzten Enden des Körpers (4) angeordnet sind, wobei die Kappen (11) Durchbrechungen (12) aufweisen, die im Verhältnis zu dem Granulat (10) so dimensioniert sind, dass das Aromatisierungsgranulat (10) bei Gebrauch überwiegend im Körper (4) zwischen den Endkappen (11) gehalten wird, wobei die Endkappen (11) mindestens teilweise eine konische Gestalt aufweisen, um für die Durchbrechungen eine Zunahme der Oberfläche relativ zu flachen Endkappen mit entsprechendem Nominaldurchmesser zu schaffen, wobei der Behälter (1) für die Verwendung als Trinkstrohhalm für ein geeignetes, vergleichsweise nicht aromatisiertes Getränk eingerichtet ist, wodurch das Aromatisierungsmittel dem Getränk progressiv zugesetzt wird, wenn es durch den Strohhalm und über das Granulat strömt.
  2. Aromatisierungsbehälter nach Anspruch 1, bei dem die Endkappen (11) zusätzlich einen zylindrischen Bereich aufweisen, der sich bezüglich des röhrenförmigen Körpers (4) in Längsrichtung erstreckt und in die Bohrung des röhrenförmigen Körpers (4) eingreift.
  3. Aromatisierungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Durchbrechungen (12) so gestaltet sind, dass sie genügend klein sind, um das Aromatisierungsgranulat bis zu dessen weitgehender Auflösung im Strohhalm zu halten, und genügend groß sind, um ein relativ unbehindertes Fließen der Flüssigkeit durch den Strohhalm zu erlauben.
  4. Aromatisierungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem sich der konische Filtrierbereich mindestens einer der Endkappen (11) entlang einer Längsachse nach innen zu einem Innenbereich des Strohhalms erstreckt.
  5. Aromatisierungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Endkappen (11) in den Enden des Strohhalms durch einen Presssitz gehalten werden.
  6. Aromatisierungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Endkappen in den Enden des Strohhalms von Umfangsverankerungsrippen, durch Wärmeschrumpfung, thermisches Kunststoffschweißen oder Ultraschallschweißen gehalten werden.
  7. Aromatisierungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Innenbereich des Strohhalms nicht vollständig mit dem Aromatisierungsmittel gefüllt ist.
  8. Aromatisierungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Aromatisierungsmittel ausgewählt ist aus Schokolade-, Erdbeere-, Vanille-, Malz-, Bananen-, Karamell- und Kaffeearoma und für die Verwendung zusammen mit nicht aromatisierter Milch geeignet ist.
  9. Aromatisierungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Aromatisierungsmittel einen Vitaminzusatz enthält.
  10. Aromatisierungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Aromatisierungsmittel ein Pharmazeutikum für die orale Verabreichung enthält.
  11. Aromatisierungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der röhrenförmige Körper (4) im Wesentlichen aus wachsbeschichtetem Papier hergestellt ist.
  12. Aromatisierungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der röhrenförmige Körper (4) im Wesentlichen aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  13. Aromatisierungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, hygienisch in einer Außenhülle verschlossen, die zur Entnahme durch den Verbraucher unmittelbar vor Gebrauch eingerichtet ist.
  14. Endkappe (11), die für den Einsatz mit einem Aromatisierungsbehälter (1) eingerichtet ist, der einen länglichen röhrenförmigen Körper (4) und eine vorgewählte Menge eines Aromatisierungsmittels (10) in Form von Granulat aufweist, wobei die Endkappe (1) mit einem Ende des Körpers (4) verbunden werden kann und Durchbrechungen (12) aufweist, die im Verhältnis zu dem Granulat (10) so dimensioniert sind, dass das Aromatisierungsgranulat (10) bei Zusammenwirkung mit einer zweiten, ähnlichen und an einem entgegengesetzten Ende des Körpers (4) aufgebrachten Endkappe (11) überwiegend im Körper (4) zwischen den Endkappen (11) gehalten wird, wobei die Endkappe (11) einen im Wesentlichen konischen Filtrierbereich aufweist, um für die Durchbrechungen eine Zunahme der Oberfläche relativ zu flachen Endkappen mit entsprechendem Nominaldurchmesser zu schaffen, wobei der Behälter (1) für die Verwendung als Trinkstrohhalm für ein geeignetes, vergleichsweise nicht aromatisiertes Getränk eingerichtet ist, wodurch das Aromatisierungsmittel dem Getränk progressiv zugesetzt wird, wenn es durch den Strohhalm und über das Granulat strömt.
  15. Endkappe nach Anspruch 14, weiter aufweisend einen zylindrischen Bereich, der sich in Längsrichtung erstreckt und für den Eingriff in die Bohrung des röhrenförmigen Körpers eingerichtet ist.
  16. Endkappe nach Anspruch 14 oder 15, so gestaltet, dass sich bei Gebrauch der konische Filtrierbereich entlang einer Längsachse zu einem Innenbereich des Strohhalms erstreckt.
  17. Endkappe nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei dem die Durchbrechungen so gestaltet sind, dass sie genügend klein sind, um das Aromatisierungsgranulat bis zu dessen weitgehender Auflösung im Strohhalm zu halten und genügend groß sind, um ein relativ unbehindertes Fließen der Flüssigkeit durch den Strohhalm zu erlauben.
  18. Endkappe nach einem der Ansprüche 14 bis 17, so gestaltet, dass sie an den Enden des Strohhalms von einer Halteeinrichtung gehalten wird, ausgewählt aus Preßsitzen, Umfangsverankerungsrippen, Wärmeschrumpfung, thermisches Kunststoffschweißen und Ultraschallschweißen.
  19. Endkappe nach Anspruch 17, im Wesentlichen hergestellt aus Kunststoffmaterial.
DE69722238T 1996-10-10 1997-10-10 Vorrichtung zur herstellung eines aromatisierten getränkes Expired - Lifetime DE69722238T2 (de)

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