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Die Erfindung, die der Gegenstand
dieser Anmeldung ist, betrifft ein Möbelstück und im Besonderen ein Möbelstück in der
Form eines Schreibtisches oder Tisches und ferner in Verbindung
mit einem Schreibtisch oder Tisch, der zwischen einer aufgestellten
Stellung zum Gebrauch und einem zusammengeklappten, bedeutend flacheren
Zustand zur Aufbewahrung bewegbar ist.
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Gegenwärtig sind mehrere Arten von
Klapptischen bekannt und die Bezugnahme im Folgenden auf Tisch sollte
als einen Schreibtisch oder jedwede andere ähnliche Möbelform, z. B. wie in DE-C-35067 offengelegt,
der/die zwischen einem aufgestellten Zustand und einem Aufbewahrungszustand
bewegt werden kann, einschließend
anerkannt werden. Ein konventioneller und gut bekannter Typ verwendet
einen Hauptrahmen, auf den sich der Großteil der Tischplatte stützt, und
von der genannten Tischplatte abhängig ist wenigstens eine Klappe
bereitgestellt, die auf eine in einer Linie mit der Tischplatte
liegende Stellung bewegbar ist, um deren Größe zu vergrößern, und wird von einem Ausstellflügel in dieser Stellung
gehalten, der schwenkbar zwischen einer Aufbewahrungsstellung und
einer Stellung, in der er unter der Klappe liegt und diese in der
gleichen Ebene wie die Tischplatte stützt, bewegbar ist. Im Gebrauch
ist es bekannt, dass sich die Ausstellflügelteile während des Gebrauchs bewegen
können,
wodurch die Tischplatte unsicher befestigt verbleibt, und die Klappenteile,
wenn man sich schwer auf sie stützt,
bewirken können,
dass der Tisch umkippt, weil nur ein Ausstellflügel den Klappenteil stützt. Darüber hinaus
sind diese Klappenteile nur bereitgestellt, um eine Vergrößerung der
Tischplatte zuzulassen, und der Tisch ist daher nicht wirklich auf
eine für
die Aufbewahrung geeignete Größe zusammenklappbar. Aus
diesem Grund werden Tische mit ausklappbaren Zusatzplatten nicht
als eine akzeptable Konstruktion für Tische betrachtet, die in
einem im Wesentlichen flach gemachten Zustand verstaut werden müssen, wie
z. B. in Büroumgebungen
erforderlich ist. Es besteht somit ein erkannter Bedarf für Klapptische
und eine bekannte Lösung
ist die Bereitstellung einer Tischplatte mit einer Mehrzahl von
Aufnahmeplatten, die im typischen Fall an den Ecken der Tischplatte und
an der Unterseite davon bereitgestellt werden und mit denen Tischbeine
in Eingriff bringbar sind, um einen Tisch in einem aufgestellten
Zustand bereitzustellen, und, wenn er in einem Aufbewahrungszustand
sein soll, werden die Tischbeine abgetrennt und separat und in einer
von der Tischplatte abgetrennten Form aufbewahrt. Dies kann dazu
führen, dass
die Tische verlegt werden und/oder die Eingriffsvorrichtungen durch
wiederholten Gebrauch verschleißen.
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Eine weitere Alternative ist die
Bereitstellung eines Rahmens, auf dem die Tischplatte befestigt oder
positioniert werden kann und wobei der genannte Rahmen zum Aufbewahren
zusammen mit der Tischplatte zusammenklappbar ist. Auch in diesem Fall
muss der Rahmen aber von der Tischplatte getrennt und separat von
der Tischplatte aufbewahrt werden, und wenn die Tische eine größere Größe haben,
kann der Rahmen unhandlich und sperrig werden. Somit weisen diese
bekannten Tischen beide die unpraktische Eigenschaft auf, dass sie
separate Teile haben, die aufbewahrt werden müssen, und dies erlaubt die
Möglichkeit,
dass Tischbeine oder -rahmen verloren gehen oder von der Tischplatte
getrennt verlegt werden. Ein weiterer bedeutender Nachteil ist der,
dass für
die Aufstellung dieser zwei Tischarten zu einer gebrauchsfertigen
Form mehr als eine Person benötigt
wird, und auch, dass die Tischplatte auf ihrer Seite oder umgedreht
bewegt und gehalten werden muss, während der Rahmen oder die Beine
montiert und daran angebracht werden. Es ist leicht sichtbar, dass,
wenn eine Anzahl von Tischen aufgestellt werden muss, dies zeitraubend
und umständlich
ist.
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Druckschrift
DE 2321750 beschreibt eine Zeichentischbaugruppe,
die zwischen einer Gebrauchs- und einer Aufbewahrungsstellung bewegbar
ist, in der die Stützbeine
zwischen ausgezogenen Positionen, wenn in Gebrauch, und in mit dem
festen Stützrahmen
in einer Linie liegenden eingezogenen Positionen bewegbar sind.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, einen Tisch bereitzustellen, der zwischen einem aufgestellten
Zustand zum Gebrauch und einem bedeutend flacheren Zustand zur Aufbewahrung
bewegbar ist, und einen Tisch so bereitzustellen, dass dieser von
einer Einzelperson aufgestellt werden kann und dass die verschiedenen
Teile des Tisches in Kontakt mit und zwischen beiden Stellungen
gehalten werden. Eine weitere Aufgabe ist, dass der Tisch freistehend
ist, wenn er in einem zusammengelegten oder aufgestellten Zustand
ist.
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In einem ersten Aspekt der Erfindung
wird ein Tisch bereitgestellt, der selektiv zwischen einer aufgestellten
Gebrauchsstellung und einem bedeutend flacheren Zustand zur Aufbewahrung
bewegt werden kann, wobei der genannte Tisch eine Tischplatte und
einen Rahmen umfasst, wobei der genannte Tisch zwischen dem Gebrauchszustand
und dem Aufbewahrungszustand bewegbar ist, während die Tischplatte mit dem
Rahmen in Kontakt bleibt, wobei der genannte Rahmen wenigstens ein
bewegliches Element mit einem Beinteil hat, dadurch gekennzeichnet,
dass das bewegliche Element, wenn es in einen Aufbewahrungszustand
bewegt wird, wenigstens einen Teil mit einem Beinteil aufweist,
wobei dieses bewegliche Elementteil vom Rest des Rahmens nach außen vorsteht,
um eine Stütze
mit dem Beinteil zu bilden, damit der Tisch in einem Aufbewahrungszustand
freistehend sein kann.
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In einer Ausgestaltung sind zwei
bewegliche Elemente vorgesehen. Im typischen Fall ist die Tischplatte
an einem Rahmen angelenkt, wobei der genannte Rahmen wenigstens
ein Element hat, das in Bezug darauf von einer ausgezogenen Position
auf eine angewinkelte Position bewegbar ist, wenn sich der Tisch
zwischen Aufbewahrungs- und aufgestelltem Zustand bewegt, und der
genannte Tisch zwischen Aufbewahrungs- und aufgestelltem Zustand bewegt
werden kann, während
die Tischplatte mit dem Rahmen in Eingriff ist.
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Es ist somit ein Tisch vorgesehen,
bei dem die gesamte Tischplatte relativ zu dem Rahmen zwischen einem
Gebrauchs- und einem Aufbewahrungszustand bewegbar ist und doch
jederzeit mit dem Rahmen in Kontakt bleibt. Wenn die Tischplatte zwischen
Zuständen
bewegt wird, ist daher kein Verbinden oder Abtrennen von Teilen
erforderlich.
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Bei einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
ein Tisch mit einer Tischplatte und einem Rahmen mit zwei beweglichen
Elementen vorgesehen, die jeweils einen Beinteil haben, und, wenn
sie in einen aufgestellten Zustand bewegt werden, liegt das freie Ende
jedes der Elemente angrenzend an eine der Ecken der Tischplatte.
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Im typischen Fall ist die Unterseite
der Tischplatte mit einem Befestigungsteil versehen, der positioniert
ist, um mit den Elementen in Eingriff zu kommen, wenn sie in einer
aufgestellten Stellung sind, und es dadurch erlaubt, dass die Elemente
mit der Tischplatte in Eingriff gebracht werden.
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Im Aufbewahrungszustand liegen die
Elemente angrenzend an den festen Teil des Rahmens, wobei vorzugsweise
ein Teil dieser in einer Linie mit dem genannten Rahmen liegt. In
einer Ausgestaltung ist der Teil der Elemente, die innerhalb der
Länge der Tischplatte
liegen, parallel mit dem Rahmen, und die übrigen dieser Elemente sind
jeweils von dem festen Teil des Rahmens nach außen angewinkelt.
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Jedes Element hat typischenfalls
einen an dem freien Ende davon gebildetes Bein oder Beinteil, das
die Oberfläche,
auf die der Tisch gestellt wird, berührt. Im typischen Fall hat
der feste Teil des Rahmens auch zwei Beine oder Beinteile, die die
Oberfläche
berühren,
sodass eine Mehrzahl von beabstandeten Beinen oder Beinteilen die
Oberfläche
berühren,
wenn der Tisch sich in einem aufgestellten Zustand befindet, und
diese jeweils beabstandet sind und an die Ecken der Tischplatte
angrenzen, wodurch ein stabiler Tisch bereitgestellt wird. In einem Aufbewahrungszustand
stehen die Teile der beweglichen Elemente, an denen sich die Beine
befinden, nach außen
aus einer Seite der Ebene des festen Teils des Rahmens vor und die
Beinteile an dem Rahmen hängen
von der anderen Seite der Ebene des festen Teils des Rahmens nach
außen
ab, wodurch der Tisch freistehend sein kann, wenn er in einem Aufbewahrungszustand
ist, und dies ist ein weiterer Aspekt der Erfindung.
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Die Ebene des festen Teils des Rahmens
ist im typischen Fall die vertikale Ebene, die in einer Linie mit
dem horizontalen Element des Rahmens liegt. Dieses horizontale Element
ist meist an einer an den Rand der Tischplatte angrenzenden, aber
von ihm versetzten Position an der Tischplatte angelenkt.
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Die beweglichen Elemente sind im
typischen Fall am Rahmen angelenkt, um in Bezug darauf schwenkbar
beweglich zu sein.
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Es ist vorgeshen, dass der Tisch
aus jedwedem geeigneten Material, wie Holz oder Metall, hergestellt
werden kann und es zwar Konstruktionsvariationen entsprechend dem
verwendeten Material geben kann, das Konzept der Erfindung dadurch
aber nicht beeinflusst wird.
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Bei jedweder Ausgestaltung ist es
vorgesehen, dass die Elemente und/oder der Rahmen mit massiven Platten
als Sichtschutzplatten passend zu der erforderlichen Verwendung
des Tisches nach dem Aufstellen versehen werden können.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung
können Beine
oder Beinteile mit Rädern
oder Rollen zum Berühren
der Oberfläche
versehen werden, auf die der Tisch gestellt werden soll, wodurch
der Tisch auf eine gewünschte
Position bewegt werden kann, wenn er aufgestellt ist, und, da der
Tisch in einem Aufbewahrungszustand freistehend ist, um an einen
Aufbewahrungsort bewegt zu werden, und wenn er am gewünschten
Ort ist, Bremsen am Tisch vorgesehen werden können, um ihn an diesem Ort
zu halten. Der Tisch muss daher, selbst wenn er im Aufbewahrungszustand
ist, zwischen Standorten nicht angehoben werden, und das steht im
Gegensatz zu den konventionellen Klapptischen.
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In einer Aufbewahrungsstellung sind
die Beine des Tisches ausreichend beabstandet, um den Tisch freistehend
sein zu lassen, wodurch es möglich ist,
dass dieser mit den Beinen in der Aufbewahrungsstellung sicher aufbewahrt
und bewegt werden kann.
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Bei einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
ein Tisch vorgesehen, der zwischen einem aufgestellten Zustand zum
Gebrauch und einem bedeutend flacheren Zustand zur Aufbewahrung
beweglich ist, wobei der genannte Tisch einen Rahmen mit einem festen
Teil und wenigstens einem Element, das in Bezug darauf bewegbar
ist und wenigstens einen Beinteil daran hat, und eine Tischplatte
umfasst, die mit dem Rahmen verbunden und von ihm gestützt wird,
und wobei die genannte Tischplatte in einem Aufbewahrungszustand
im Wesentlichen parallel zu dem festen Teil des Rahmens und im Gebrauch
im Wesentlichen senkrecht zu dem festen Teil des Rahmens liegt.
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In einer Ausgestaltung sind zwei
bewegliche Elemente vorgesehen und in einem Aufbewahrungszustand
hat jedes einen Teil, der nach außen aus dem Rahmen und außerhalb
der Länge
der Tischplatte vorsteht, sodass folgende Tische der gleichen Form
und in einem Aufbewahrungszustand in die von dem Rahmen und den
beweglichen Elementen gebildete Aufnahme platziert werden können und
bei folgenden Tischen so weiter, wodurch ermöglicht wird, dass eine Mehrzahl
der genannten Tische beim Aufbewahren minimalen Platz einnehmen.
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Es zeigt sich, dass der vorliegende
Tisch viele Vorteile hat, erstens die Möglichkeit, dass dieser zwischen
einem aufgestellten und einem Aufbewahrungszustand bewegt werden
kann, ohne dass irgendwelche Bauteile entfernt oder hinzugefügt werden
müssen,
da diese durchgehend verbunden sind, zweitens ist der Tisch sowohl
in der aufgestellten als auch der Aufbewahrungsstellung freistehend,
wodurch dieser in jedwedem Zustand leichter in einer Umgebung umherbewegt
werden kann und besonders, wenn die Beinteile mit Rädern oder
Rollen versehen sind, drittens ist, weil sich die Tischplatte in ständigem Eingriff
mit dem Rahmen befindet, die Möglichkeit
geringer, dass Bauteile des Tisches verlegt oder falsch platziert
werden, wodurch sichergestellt wird, dass der Tisch bei Bedarf aufgestellt
werden kann, und, da die Tischplatte und die Tischteile ständig in
Eingriff sind, kann der Tisch von einer Person zwischen der genannten
aufgestellten und der genannten Aufbewahrungsstellung bewegt werden.
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Im Folgenden werden spezifische Ausgestaltungen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
Dabei zeigt:
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1 den
Tisch der Erfindung in einer Ausgestaltung in einer Aufbewahrungsstellung;
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2 eine
perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Tisches in einer aufgestellten
Gebrauchsstellung;
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3 einen
Aufriss des Tisches in einem Aufbewahrungszustand;
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4 einen
Endseitenaufriss des Tisches in einem Aufbewahrungszustand;
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5 eine
Draufsicht des Tisches in einem Aufbewahrungszustand;
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6 eine
Draufsicht des Tisches in einem aufgestellten Gebrauchszustand und
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7 eine
Seitenansicht des Tisches in einem aufgestellten Zustand.
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In 1,
auf die zuerst Bezug genommen wird, wird eine perspektivische Ansicht
des Tisches 2 in einer Aufbewahrungsstellung illustriert,
in der die Tischplatte 4 mit gestrichelten Linien gezeigt
wird. Diese Tischplatte 4 ist an einem Rahmen 6 angelenkt,
der einen festen Teil aufweist, der ein horizontales Element 8 mit
an jedem Ende und von dem horizontalen Element weg abhängenden
Beinteilen 10, 12 umfasst und wobei die genannten
Beinteile mit Rollen 14 versehen sind. An dem horizontalen
Element 8 sind auch bewegliche Elemente 16 und 18 angelenkt,
die in der Aufbewahrungsstellung Teile 20 bzw. 22 haben,
die im Wesentlichen parallel zu dem horizontalen Element 8 bzw.
den sich aberstreckenden Teilen 24, 26 liegen,
die angewinkelt sind, um von dem Element 8 nach außen und
weg zu liegen und jedes Element endet an dem freien Ende mit einem
Beinteil 28, 30, das jeweils mit einer Rolle 14 versehen
ist. In dieser Stellung ist der Tisch freistehend, wobei die Beinteile 10, 12, 28 und 30 zum
Stützen
des Tisches in der Aufbewahrungsstellung dienen.
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2 zeigt
den Tisch 2 in einer aufgestellten Gebrauchsstellung mit
der Tischplatte 4, die mit gestrichelten Linien gezeigt
wird, in einer horizontalen Stellung und von den Beinen
10, 12, 28 und 30 gestützt, wobei
die Beine 28 und 30 in eine an die Ecken der Tischplatte
angrenzende Stellung bewegt wurden, wie gezeigt, indem die Elemente 16, 18 aus
der Aufbewahrungsstellung auf die aufgestellte Stellung, wie in 2 gezeigt, bewegt wurden.
In dieser Ausgestaltung sind die Elemente mit einem Aufnahmeelement 24 an
der Unterseite der Tischplatte verbunden, wodurch die Elemente 16, 18 in
ihrer Stellung befestigt werden und die Starrheit des Tisches nach dem
Aufstellen vergrößert wird.
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In den 3, 4 und 5, auf die als nächstes Bezug genommen wird,
wird der Tisch 2 detaillierter in einer Aufbewahrungsstellung
gezeigt und die Anordnung zwischen verschiedenen Bauteilen wird
illustriert. Wie zu sehen ist, wird die Tischplatte 4 in
einer vertikalen Stellung gehalten und die Gelenke 5, die
die Tischplatte an dem horizontalen Element 8 mit dem Rahmen
verbinden, sind ausreichend groß,
um es zu ermöglichen,
dass die Elemente 16, 18 in einer Aufbewahrungsstellung
zwischen der Tischplatte 4 und dem Rahmen 6 liegen,
und außerdem
wird die Tatsache gezeigt, dass die Teile 24, 26 der
Elemente 16, 18 nach außen angewinkelt sind, außerhalb
der Länge
der Tischplatte 4, sodass folgende Tische in einem Aufbewahrungszustand
in die räumliche
Aufnahme, die zwischen den Elementen 16, 18 und
der Tischplatte 4 definiert wird, hinein bewegt werden können, um
es zu ermöglichen,
dass mehrere dieser Tische mit minimalem Platzbedarf aufbewahrt
werden können.
Auch wird dargestellt, wie die Beine 10, 12, 28 und 30 beabstandet
sind, damit die Tischplatte in einem Aufbewahrungszustand freistehend
sein kann.
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Um den Tisch zwischen einer Aufbewahrungsstellung
und einer aufgestellten Stellung zu bewegen, wird die Tischplatte
in eine horizontale Lage bewegt, wie in 6 und 7 gezeigt,
und die Elemente 16, 18 sind dann frei, um in
die aufgestellte Stellung bewegt zu werden, wie durch die Pfeile 40, 42 in 6 gezeigt wird, woraufhin
diese dann mit Hilfe von Fixierstiften und Befestigungslöchern mit dem
Aufnahmeelement 34 verbunden werden können. Somit ist der Tisch in
dieser Stellung aufgestellt.
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Es ist leicht ersichtlich, dass die
Erfindung dieser Patentanmeldung gegenüber bekannten Tischen dieser
Art einen beträchtlichen
Vorteil hat, wie bereits im Vorangehenden zum Ausdruck gebracht wurde.