DE69724829T2 - Zusammenklappbarer tisch - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
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    • A47B3/002Folding or stowable tables with foldable underframe

Description

  • Die Erfindung, die der Gegenstand dieser Anmeldung ist, betrifft ein Möbelstück und im Besonderen ein Möbelstück in der Form eines Schreibtisches oder Tisches und ferner in Verbindung mit einem Schreibtisch oder Tisch, der zwischen einer aufgestellten Stellung zum Gebrauch und einem zusammengeklappten, bedeutend flacheren Zustand zur Aufbewahrung bewegbar ist.
  • Gegenwärtig sind mehrere Arten von Klapptischen bekannt und die Bezugnahme im Folgenden auf Tisch sollte als einen Schreibtisch oder jedwede andere ähnliche Möbelform, z. B. wie in DE-C-35067 offengelegt, der/die zwischen einem aufgestellten Zustand und einem Aufbewahrungszustand bewegt werden kann, einschließend anerkannt werden. Ein konventioneller und gut bekannter Typ verwendet einen Hauptrahmen, auf den sich der Großteil der Tischplatte stützt, und von der genannten Tischplatte abhängig ist wenigstens eine Klappe bereitgestellt, die auf eine in einer Linie mit der Tischplatte liegende Stellung bewegbar ist, um deren Größe zu vergrößern, und wird von einem Ausstellflügel in dieser Stellung gehalten, der schwenkbar zwischen einer Aufbewahrungsstellung und einer Stellung, in der er unter der Klappe liegt und diese in der gleichen Ebene wie die Tischplatte stützt, bewegbar ist. Im Gebrauch ist es bekannt, dass sich die Ausstellflügelteile während des Gebrauchs bewegen können, wodurch die Tischplatte unsicher befestigt verbleibt, und die Klappenteile, wenn man sich schwer auf sie stützt, bewirken können, dass der Tisch umkippt, weil nur ein Ausstellflügel den Klappenteil stützt. Darüber hinaus sind diese Klappenteile nur bereitgestellt, um eine Vergrößerung der Tischplatte zuzulassen, und der Tisch ist daher nicht wirklich auf eine für die Aufbewahrung geeignete Größe zusammenklappbar. Aus diesem Grund werden Tische mit ausklappbaren Zusatzplatten nicht als eine akzeptable Konstruktion für Tische betrachtet, die in einem im Wesentlichen flach gemachten Zustand verstaut werden müssen, wie z. B. in Büroumgebungen erforderlich ist. Es besteht somit ein erkannter Bedarf für Klapptische und eine bekannte Lösung ist die Bereitstellung einer Tischplatte mit einer Mehrzahl von Aufnahmeplatten, die im typischen Fall an den Ecken der Tischplatte und an der Unterseite davon bereitgestellt werden und mit denen Tischbeine in Eingriff bringbar sind, um einen Tisch in einem aufgestellten Zustand bereitzustellen, und, wenn er in einem Aufbewahrungszustand sein soll, werden die Tischbeine abgetrennt und separat und in einer von der Tischplatte abgetrennten Form aufbewahrt. Dies kann dazu führen, dass die Tische verlegt werden und/oder die Eingriffsvorrichtungen durch wiederholten Gebrauch verschleißen.
  • Eine weitere Alternative ist die Bereitstellung eines Rahmens, auf dem die Tischplatte befestigt oder positioniert werden kann und wobei der genannte Rahmen zum Aufbewahren zusammen mit der Tischplatte zusammenklappbar ist. Auch in diesem Fall muss der Rahmen aber von der Tischplatte getrennt und separat von der Tischplatte aufbewahrt werden, und wenn die Tische eine größere Größe haben, kann der Rahmen unhandlich und sperrig werden. Somit weisen diese bekannten Tischen beide die unpraktische Eigenschaft auf, dass sie separate Teile haben, die aufbewahrt werden müssen, und dies erlaubt die Möglichkeit, dass Tischbeine oder -rahmen verloren gehen oder von der Tischplatte getrennt verlegt werden. Ein weiterer bedeutender Nachteil ist der, dass für die Aufstellung dieser zwei Tischarten zu einer gebrauchsfertigen Form mehr als eine Person benötigt wird, und auch, dass die Tischplatte auf ihrer Seite oder umgedreht bewegt und gehalten werden muss, während der Rahmen oder die Beine montiert und daran angebracht werden. Es ist leicht sichtbar, dass, wenn eine Anzahl von Tischen aufgestellt werden muss, dies zeitraubend und umständlich ist.
  • Druckschrift DE 2321750 beschreibt eine Zeichentischbaugruppe, die zwischen einer Gebrauchs- und einer Aufbewahrungsstellung bewegbar ist, in der die Stützbeine zwischen ausgezogenen Positionen, wenn in Gebrauch, und in mit dem festen Stützrahmen in einer Linie liegenden eingezogenen Positionen bewegbar sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tisch bereitzustellen, der zwischen einem aufgestellten Zustand zum Gebrauch und einem bedeutend flacheren Zustand zur Aufbewahrung bewegbar ist, und einen Tisch so bereitzustellen, dass dieser von einer Einzelperson aufgestellt werden kann und dass die verschiedenen Teile des Tisches in Kontakt mit und zwischen beiden Stellungen gehalten werden. Eine weitere Aufgabe ist, dass der Tisch freistehend ist, wenn er in einem zusammengelegten oder aufgestellten Zustand ist.
  • In einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Tisch bereitgestellt, der selektiv zwischen einer aufgestellten Gebrauchsstellung und einem bedeutend flacheren Zustand zur Aufbewahrung bewegt werden kann, wobei der genannte Tisch eine Tischplatte und einen Rahmen umfasst, wobei der genannte Tisch zwischen dem Gebrauchszustand und dem Aufbewahrungszustand bewegbar ist, während die Tischplatte mit dem Rahmen in Kontakt bleibt, wobei der genannte Rahmen wenigstens ein bewegliches Element mit einem Beinteil hat, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element, wenn es in einen Aufbewahrungszustand bewegt wird, wenigstens einen Teil mit einem Beinteil aufweist, wobei dieses bewegliche Elementteil vom Rest des Rahmens nach außen vorsteht, um eine Stütze mit dem Beinteil zu bilden, damit der Tisch in einem Aufbewahrungszustand freistehend sein kann.
  • In einer Ausgestaltung sind zwei bewegliche Elemente vorgesehen. Im typischen Fall ist die Tischplatte an einem Rahmen angelenkt, wobei der genannte Rahmen wenigstens ein Element hat, das in Bezug darauf von einer ausgezogenen Position auf eine angewinkelte Position bewegbar ist, wenn sich der Tisch zwischen Aufbewahrungs- und aufgestelltem Zustand bewegt, und der genannte Tisch zwischen Aufbewahrungs- und aufgestelltem Zustand bewegt werden kann, während die Tischplatte mit dem Rahmen in Eingriff ist.
  • Es ist somit ein Tisch vorgesehen, bei dem die gesamte Tischplatte relativ zu dem Rahmen zwischen einem Gebrauchs- und einem Aufbewahrungszustand bewegbar ist und doch jederzeit mit dem Rahmen in Kontakt bleibt. Wenn die Tischplatte zwischen Zuständen bewegt wird, ist daher kein Verbinden oder Abtrennen von Teilen erforderlich.
  • Bei einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Tisch mit einer Tischplatte und einem Rahmen mit zwei beweglichen Elementen vorgesehen, die jeweils einen Beinteil haben, und, wenn sie in einen aufgestellten Zustand bewegt werden, liegt das freie Ende jedes der Elemente angrenzend an eine der Ecken der Tischplatte.
  • Im typischen Fall ist die Unterseite der Tischplatte mit einem Befestigungsteil versehen, der positioniert ist, um mit den Elementen in Eingriff zu kommen, wenn sie in einer aufgestellten Stellung sind, und es dadurch erlaubt, dass die Elemente mit der Tischplatte in Eingriff gebracht werden.
  • Im Aufbewahrungszustand liegen die Elemente angrenzend an den festen Teil des Rahmens, wobei vorzugsweise ein Teil dieser in einer Linie mit dem genannten Rahmen liegt. In einer Ausgestaltung ist der Teil der Elemente, die innerhalb der Länge der Tischplatte liegen, parallel mit dem Rahmen, und die übrigen dieser Elemente sind jeweils von dem festen Teil des Rahmens nach außen angewinkelt.
  • Jedes Element hat typischenfalls einen an dem freien Ende davon gebildetes Bein oder Beinteil, das die Oberfläche, auf die der Tisch gestellt wird, berührt. Im typischen Fall hat der feste Teil des Rahmens auch zwei Beine oder Beinteile, die die Oberfläche berühren, sodass eine Mehrzahl von beabstandeten Beinen oder Beinteilen die Oberfläche berühren, wenn der Tisch sich in einem aufgestellten Zustand befindet, und diese jeweils beabstandet sind und an die Ecken der Tischplatte angrenzen, wodurch ein stabiler Tisch bereitgestellt wird. In einem Aufbewahrungszustand stehen die Teile der beweglichen Elemente, an denen sich die Beine befinden, nach außen aus einer Seite der Ebene des festen Teils des Rahmens vor und die Beinteile an dem Rahmen hängen von der anderen Seite der Ebene des festen Teils des Rahmens nach außen ab, wodurch der Tisch freistehend sein kann, wenn er in einem Aufbewahrungszustand ist, und dies ist ein weiterer Aspekt der Erfindung.
  • Die Ebene des festen Teils des Rahmens ist im typischen Fall die vertikale Ebene, die in einer Linie mit dem horizontalen Element des Rahmens liegt. Dieses horizontale Element ist meist an einer an den Rand der Tischplatte angrenzenden, aber von ihm versetzten Position an der Tischplatte angelenkt.
  • Die beweglichen Elemente sind im typischen Fall am Rahmen angelenkt, um in Bezug darauf schwenkbar beweglich zu sein.
  • Es ist vorgeshen, dass der Tisch aus jedwedem geeigneten Material, wie Holz oder Metall, hergestellt werden kann und es zwar Konstruktionsvariationen entsprechend dem verwendeten Material geben kann, das Konzept der Erfindung dadurch aber nicht beeinflusst wird.
  • Bei jedweder Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Elemente und/oder der Rahmen mit massiven Platten als Sichtschutzplatten passend zu der erforderlichen Verwendung des Tisches nach dem Aufstellen versehen werden können.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung können Beine oder Beinteile mit Rädern oder Rollen zum Berühren der Oberfläche versehen werden, auf die der Tisch gestellt werden soll, wodurch der Tisch auf eine gewünschte Position bewegt werden kann, wenn er aufgestellt ist, und, da der Tisch in einem Aufbewahrungszustand freistehend ist, um an einen Aufbewahrungsort bewegt zu werden, und wenn er am gewünschten Ort ist, Bremsen am Tisch vorgesehen werden können, um ihn an diesem Ort zu halten. Der Tisch muss daher, selbst wenn er im Aufbewahrungszustand ist, zwischen Standorten nicht angehoben werden, und das steht im Gegensatz zu den konventionellen Klapptischen.
  • In einer Aufbewahrungsstellung sind die Beine des Tisches ausreichend beabstandet, um den Tisch freistehend sein zu lassen, wodurch es möglich ist, dass dieser mit den Beinen in der Aufbewahrungsstellung sicher aufbewahrt und bewegt werden kann.
  • Bei einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Tisch vorgesehen, der zwischen einem aufgestellten Zustand zum Gebrauch und einem bedeutend flacheren Zustand zur Aufbewahrung beweglich ist, wobei der genannte Tisch einen Rahmen mit einem festen Teil und wenigstens einem Element, das in Bezug darauf bewegbar ist und wenigstens einen Beinteil daran hat, und eine Tischplatte umfasst, die mit dem Rahmen verbunden und von ihm gestützt wird, und wobei die genannte Tischplatte in einem Aufbewahrungszustand im Wesentlichen parallel zu dem festen Teil des Rahmens und im Gebrauch im Wesentlichen senkrecht zu dem festen Teil des Rahmens liegt.
  • In einer Ausgestaltung sind zwei bewegliche Elemente vorgesehen und in einem Aufbewahrungszustand hat jedes einen Teil, der nach außen aus dem Rahmen und außerhalb der Länge der Tischplatte vorsteht, sodass folgende Tische der gleichen Form und in einem Aufbewahrungszustand in die von dem Rahmen und den beweglichen Elementen gebildete Aufnahme platziert werden können und bei folgenden Tischen so weiter, wodurch ermöglicht wird, dass eine Mehrzahl der genannten Tische beim Aufbewahren minimalen Platz einnehmen.
  • Es zeigt sich, dass der vorliegende Tisch viele Vorteile hat, erstens die Möglichkeit, dass dieser zwischen einem aufgestellten und einem Aufbewahrungszustand bewegt werden kann, ohne dass irgendwelche Bauteile entfernt oder hinzugefügt werden müssen, da diese durchgehend verbunden sind, zweitens ist der Tisch sowohl in der aufgestellten als auch der Aufbewahrungsstellung freistehend, wodurch dieser in jedwedem Zustand leichter in einer Umgebung umherbewegt werden kann und besonders, wenn die Beinteile mit Rädern oder Rollen versehen sind, drittens ist, weil sich die Tischplatte in ständigem Eingriff mit dem Rahmen befindet, die Möglichkeit geringer, dass Bauteile des Tisches verlegt oder falsch platziert werden, wodurch sichergestellt wird, dass der Tisch bei Bedarf aufgestellt werden kann, und, da die Tischplatte und die Tischteile ständig in Eingriff sind, kann der Tisch von einer Person zwischen der genannten aufgestellten und der genannten Aufbewahrungsstellung bewegt werden.
  • Im Folgenden werden spezifische Ausgestaltungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 den Tisch der Erfindung in einer Ausgestaltung in einer Aufbewahrungsstellung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Tisches in einer aufgestellten Gebrauchsstellung;
  • 3 einen Aufriss des Tisches in einem Aufbewahrungszustand;
  • 4 einen Endseitenaufriss des Tisches in einem Aufbewahrungszustand;
  • 5 eine Draufsicht des Tisches in einem Aufbewahrungszustand;
  • 6 eine Draufsicht des Tisches in einem aufgestellten Gebrauchszustand und
  • 7 eine Seitenansicht des Tisches in einem aufgestellten Zustand.
  • In 1, auf die zuerst Bezug genommen wird, wird eine perspektivische Ansicht des Tisches 2 in einer Aufbewahrungsstellung illustriert, in der die Tischplatte 4 mit gestrichelten Linien gezeigt wird. Diese Tischplatte 4 ist an einem Rahmen 6 angelenkt, der einen festen Teil aufweist, der ein horizontales Element 8 mit an jedem Ende und von dem horizontalen Element weg abhängenden Beinteilen 10, 12 umfasst und wobei die genannten Beinteile mit Rollen 14 versehen sind. An dem horizontalen Element 8 sind auch bewegliche Elemente 16 und 18 angelenkt, die in der Aufbewahrungsstellung Teile 20 bzw. 22 haben, die im Wesentlichen parallel zu dem horizontalen Element 8 bzw. den sich aberstreckenden Teilen 24, 26 liegen, die angewinkelt sind, um von dem Element 8 nach außen und weg zu liegen und jedes Element endet an dem freien Ende mit einem Beinteil 28, 30, das jeweils mit einer Rolle 14 versehen ist. In dieser Stellung ist der Tisch freistehend, wobei die Beinteile 10, 12, 28 und 30 zum Stützen des Tisches in der Aufbewahrungsstellung dienen.
  • 2 zeigt den Tisch 2 in einer aufgestellten Gebrauchsstellung mit der Tischplatte 4, die mit gestrichelten Linien gezeigt wird, in einer horizontalen Stellung und von den Beinen 10, 12, 28 und 30 gestützt, wobei die Beine 28 und 30 in eine an die Ecken der Tischplatte angrenzende Stellung bewegt wurden, wie gezeigt, indem die Elemente 16, 18 aus der Aufbewahrungsstellung auf die aufgestellte Stellung, wie in 2 gezeigt, bewegt wurden. In dieser Ausgestaltung sind die Elemente mit einem Aufnahmeelement 24 an der Unterseite der Tischplatte verbunden, wodurch die Elemente 16, 18 in ihrer Stellung befestigt werden und die Starrheit des Tisches nach dem Aufstellen vergrößert wird.
  • In den 3, 4 und 5, auf die als nächstes Bezug genommen wird, wird der Tisch 2 detaillierter in einer Aufbewahrungsstellung gezeigt und die Anordnung zwischen verschiedenen Bauteilen wird illustriert. Wie zu sehen ist, wird die Tischplatte 4 in einer vertikalen Stellung gehalten und die Gelenke 5, die die Tischplatte an dem horizontalen Element 8 mit dem Rahmen verbinden, sind ausreichend groß, um es zu ermöglichen, dass die Elemente 16, 18 in einer Aufbewahrungsstellung zwischen der Tischplatte 4 und dem Rahmen 6 liegen, und außerdem wird die Tatsache gezeigt, dass die Teile 24, 26 der Elemente 16, 18 nach außen angewinkelt sind, außerhalb der Länge der Tischplatte 4, sodass folgende Tische in einem Aufbewahrungszustand in die räumliche Aufnahme, die zwischen den Elementen 16, 18 und der Tischplatte 4 definiert wird, hinein bewegt werden können, um es zu ermöglichen, dass mehrere dieser Tische mit minimalem Platzbedarf aufbewahrt werden können. Auch wird dargestellt, wie die Beine 10, 12, 28 und 30 beabstandet sind, damit die Tischplatte in einem Aufbewahrungszustand freistehend sein kann.
  • Um den Tisch zwischen einer Aufbewahrungsstellung und einer aufgestellten Stellung zu bewegen, wird die Tischplatte in eine horizontale Lage bewegt, wie in 6 und 7 gezeigt, und die Elemente 16, 18 sind dann frei, um in die aufgestellte Stellung bewegt zu werden, wie durch die Pfeile 40, 42 in 6 gezeigt wird, woraufhin diese dann mit Hilfe von Fixierstiften und Befestigungslöchern mit dem Aufnahmeelement 34 verbunden werden können. Somit ist der Tisch in dieser Stellung aufgestellt.
  • Es ist leicht ersichtlich, dass die Erfindung dieser Patentanmeldung gegenüber bekannten Tischen dieser Art einen beträchtlichen Vorteil hat, wie bereits im Vorangehenden zum Ausdruck gebracht wurde.

Claims (15)

  1. Tisch (2), der selektiv zwischen einer aufgestellten Gebrauchsstellung und einem bedeutend flacheren Zustand zur Aufbewahrung bewegt werden kann, wobei der genannte Tisch eine Tischplatte (4) und einen Rahmen (6) umfasst, wobei der genannte Tisch zwischen dem Gebrauchszustand und dem Aufbewahrungszustand bewegbar ist, während die Tischplatte mit dem Rahmen in Kontakt bleibt, wobei der genannte Rahmen wenigstens ein bewegliches Element (16, 18) mit einem daran gebildeten Beinteil (28, 30) hat und dadurch gekennzeichnet ist, dass das bewegliche Element, wenn es in einen Aufbewahrungszustand bewegt wird, wenigstens einen Teil (24, 26) mit einem Beinteil (28, 30) aufweist, wobei dieses bewegliche Elementteil (24, 26) vom Rest des Rahmens nach außen vorsteht, um eine Stütze mit dem Beinteil (28, 30) zu bilden, damit der Tisch in einem Aufbewahrungszustand freistehend sein kann.
  2. Tisch nach Anspruch 1, bei dem der genannte Rahmen wenigstens ein Teil (8), das in einer festen Position relativ zur Tischplatte ist, und wenigstens ein Element (16, 18) hat, das in Bezug darauf aus einer eingezogenen Position auf eine angewinkelte ausgezogene Position bewegbar ist, wenn der Tisch zwischen Aufbewahrungs- und aufgestelltem Zustand bewegt wird.
  3. Tisch nach Anspruch 2, bei dem zwei bewegliche Elemente (16, 18) bereitgestellt sind, die jeweils einen Beinteil haben und, wenn sie in einen aufgestellten Zustand bewegt werden, das freie Ende jedes der Elemente angrenzend an eine der Ecken der Tischplatte liegt.
  4. Tisch nach Anspruch 3, bei dem die Unterseite der Tischplatte mit einem Befestigungsteil (34) versehen ist, der positioniert ist, um mit den freien Enden der beweglichen Elemente in Eingriff zu kommen, wenn sie in einer aufgestellten Stellung sind, wodurch die Elemente in einem aufgestellten Zustand an der Tischplatte befestigt werden können.
  5. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in dem Aufbewahrungszustand wenigstens ein bewegliches Element (16, 18) angrenzend an den festen Teil des Rahmens (6) liegt, wobei vorzugsweise ein Teil dessen mit dem genannten festen Teil in einer Linie liegt.
  6. Tisch nach Anspruch 5, bei dem der Teil jedes beweglichen Elements (16,18), der innerhalb der Länge der Tischplatte liegt, parallel mit dem festen Teil des Rahmens (6) ist, und die übrigen dieser Elemente (24, 26) jeweils von dem festen Teil des Rahmens nach außen angewinkelt sind.
  7. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Tischplatte (4) mit Bezug auf den festen Teil (6) des Rahmens, der zwischen einer aufgestellten Stellung, in der die Tischplatte in einer im Wesentlichen parallelen Ebene liegt, und einer Aufbewahrungsstellung, in der die Tischplatte in einer im Wesentlichen senkrechten Ebene liegt, zu bewegen ist, gelenkig bewegbar ist.
  8. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jedes bewegliche Element (16, 18) einen an dem freien Ende davon gebildetes Bein oder Beinteil (28, 30) hat zum Kontakt mit der Oberfläche, auf die der Tisch gestellt wird, und der feste Teil des Rahmens zwei Beine oder Beinteile hat, die die Oberfläche berühren, sodass eine Mehrzahl von beabstandeten Beinen oder Beinteilen die Oberfläche berühren, wenn der Tisch sich in einem aufgestellten Zustand befindet.
  9. Tisch nach Anspruch 9, bei dem die Beine oder Beinteile (10, 12, 28, 30) beabstandet sind und im Wesentlichen an die Ecken der Tischplatte (4) angrenzen.
  10. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich die Beinteile oder Beine (28, 30) in dem Aufbewahrungszustand an den Teilen der beweglichen Elemente (24, 26) befinden, die nach außen aus einer Seite der Ebene des festen Teils des Rahmens (6) vorstehen, und die Beine oder Beinteile (10, 12) an dem festen Teil des Rahmens von der anderen Seite der Ebene des festen Teils des Rahmens (6) nach außen abhängen, wodurch der Tisch freistehend sein kann, wenn er in einem Aufbewahrungszustand ist.
  11. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die beweglichen Elemente (16, 18) und/oder der feste Teil des Rahmens (6) zwischen den Beinen oder Beinteilen (10, 12, 28, 30) mit massiven Platten versehen sind, die als Sichtschutzplatten für den Tisch nach dem Aufstellen dienen.
  12. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Beine oder Beinteile (10, 12, 28, 30) mit Rädern, Rollen oder Fußröllchen (14) zum Berühren der Oberfläche versehen sind, auf die der Tisch gestellt werden soll, und damit der Tisch über die Oberfläche auf eine gewünschte Position bewegt werden kann, wenn er aufgestellt ist, und damit er in einem Aufbewahrungszustand über die Oberfläche auf eine gewünschte Position bewegt werden kann.
  13. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Tisch in einem Aufbewahrungszustand von den Beinteilen (28, 30) gestützt freistehend ist.
  14. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Tischplatte (4) in einem Aufbewahrungszustand im Wesentlichen parallel zu dem festen Teil des Rahmens (6) und in einem Gebrauchszustand im Wesentlichen senkrecht zu dem festen Teil des Rahmens liegt.
  15. Tisch nach einem Anspruch 14, bei dem das bewegliche Element (16, 18) in einem Aufbewahrungszustand einen Teil (24, 26) hat, der nach außen aus dem festen Teil des Rahmens (6) und außerhalb der Länge der Tischplatte vorsteht, sodass folgende Tische, die die gleiche Form haben und sich ebenfalls in einem Aufbewahrungszustand befinden, in die von dem Rahmen (6) definierte Aufnahme platziert werden können und bei folgenden Tischen in einem Aufbewahrungszustand so weiter, wodurch ermöglicht wird, dass eine Mehrzahl der genannten Tische beim Aufbewahren minimalen Platz einnehmen.
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