DE69725962T2 - Gerät zum aktivieren des natürlichen herzens - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Unterstützung bei der Aktivierung und des Betätigens eines lebenden Herzens, und insbesondere zur mechanischen Deformation von Herzgewebe, so dass die Blutzirkulation aufrecht erhalten wird.
- Hintergrund der Erfindung
- Das natürliche Herz, und insbesondere das Herzgewebe des natürlichen Herzens, kann aus verschiedenen Gründen versagen, und zwar bis zu einem Punkt, an dem das natürliche Herz die hinreichende Blutzirkulation für einen Körper nicht mehr zur Verfügung stellen kann, um dass das Leben zu erhalten. Als Lösung für das Versagen des natürlichen Herzens wurden in der Vergangenheit verschiedene Versuche unternommen, um eine Einrichtung zu schaffen, die die Zirkulation aufrecht erhält.
- Eine solche Herangehensweise war, entweder das vorhandene natürliche Herz in einem Patienten zu unterstützen oder vollständig mit einem künstlichen Herzen zu ersetzten, oder ein natürliches Herz von einem anderen Menschen in einen Patienten zu transplantieren. Mehrere Nachteile haben die Verwendung älterer Einrichtungen auf Anwendungen mit viel zu kurzer Zeitdauer für das Bereitstellen eines wirklich andauernden positiven Nutzens und auf die Verwendung als Transplantat auf einen sehr kleinen Bruchteil von Personen beschränkt, die mit Herzkrankheiten oder -versagen konfrontiert waren.
- Ein besonderes Problem ergibt sich aus der Tatsache, dass sich die Materialien, die für das innere Auskleiden der Kammern eines künstlichen Herzens verwendet werden, in direktem Kontakt mit dem umlaufenden Blut befinden, was ein unerwünschtes Verklumpen des Bluts und das Ansammeln von Kalzium verstärken oder andernfalls die normale Funktion des Bluts verhindern kann. Daher könnten Thromboembolie und Hämolyse mit größerer Leichtigkeit auftreten. Zusätzlich kann die Auskleidung eines künstlichen Herzens reißen, was dessen Arbeit sogar verhindert, wenn sich der Riss auf mikroskopischem Niveau befindet.
- Die Transplantationsprozedur erfordert das Entfernen eines vorhandenen Organs (z. B. des natürlichen Herzens) zum Austausch mit einem anderen Organ (z. B. eines anderen natürlichen Herzens) von einem anderen Menschen oder möglicherweise von einem Tier. Vor dem Austausch eines vorhandenen Organs durch ein anderens muss das Austauschorgan an den Empfänger „angepasst" werden, was bestenfalls schwierig und langwierig zu erreichen ist. Sogar wenn das transplantierte Organ zum Empfänger passt, besteht das Risiko, dass der Körper des Empfängers das transplantierte Organ abweisen und als Fremdobjekt angreifen wird. Die Zahl potentieller Spenderherzen ist weit geringer als die Zahl der Patienten, die ein Transplantat benötigen. Obwohl die Verwendung von Tierherzen das Problem mit weniger Spendern als Empfängern verringern würde, gibt es eine verstärkte Besorgnis bei der Abweisung eines Tierherzens.
- Bei einem Versuch, das vorhandene natürliche Herz eines Patienten zu verwenden, wurden andere Versuche unternommen, Skelettmuskelgewebe um das natürliche Herz zu wickeln, um dieses als Hilfskontraktionsmechanismus zum Pumpen des natürlichen Herzens zu verwenden. So wie er im Moment verwendet wird, kann ein Skelettmuskel typischerweise nicht allein für die hinreichende und nachhaltende Pumpleistung zur Aufrechterhaltung der Blutzirkulation durch das Kreislaufsystem des Körpers sorgen, insbesondere bei den Patienten mit schwerem Herzversagen.
- Ein weiteres Konzept zur Erhaltung des vorhandenen natürlichen Herzens als Pumpeinrichtung beinhaltet das Einhüllen eines wesentlichen Abschnitts des natürlichen Herzens, wie z. B. die gesamten linken und rechten Ventrikel, mit einer Pumpeinrichtung für eine rhythmische Kompression. Ein Beispiel hierfür ist im US-Patent 4536893 (Parravicini) offenbart. Obwohl sie einigermaßen effektiv für eine Kurzzeitbehandlung war, war die Pumpeinrichtung nicht für eine Langzeitverwendung geeignet. Typischerweise wird ein Vakuumdruck benötigt, um die Steifheit des Herzgewebeslder Herzwand zu überwinden, so dass die Kammern zu ihrem Ausgangsvolumen zurückkehren und sich wieder mit Blut füllen können. Dieses „aktive Füllen" der Kammern mit Blut schränkt die Fähigkeit der Pumpeinrichtung ein, auf den Bedarf für Anpassungen des Blutvolumens zu reagieren, welches durch das natürliche Herz gepumpt wird, und kann die Blutzirkulation zu den Koronararterien ungünstig beeinflussen. Die Klappen des natürlichen Herzens sind recht empfindlich gegenüber einer Wand oder Ringverzerrung, und Bewegungsmuster, die das Volumen der Kammer reduzieren, erleichtern nicht notwendigerweise das Schließen der Klappe (was zu Klappenleckagen führen kann). Ein weiteres Haupthindernis bei der Langzeitverwendung solcher Pumpeinrichtungen ist der zerstörerische Effekt der extensiven mechanischen Kontaktierung lebender innerer Flächen (Endokard). In bestimmten Fällen ist diese Koaption von Endokard-Gewebe wahrscheinlich für eine Einrichtung mechanisch nötig, die beide Ventrikel einschließt, um unabhängige Ausgabedrücke zu erzeugen, sie kann jedoch die Integrität des lebenden Endotheliums beeinträchtigen.
- Eine weitere Einrichtung, die für die Verwendung mit einem vorhandenen Herzen zum Aufrechterhalten der Kreislauffunktion eines Lebewesens und des Pumpvorgangs des natürlichen Herzens entwickelt wurde, ist ein externes Bypass-System, wie z. B. eine kardiopulmonare (Herz-Lungen-) Maschine. Typischerweise sind Bypass-Einrichtungen dieser Art komplex und groß, und sind als solche auf eine Kurzzeitverwendung in einem Operationsraum während einer Operation oder auf das Aufrechterhalten des Kreislaufs eines Patienten in Erwartung des Empfangs eines Herztransplantats beschränkt. Die Größe und Komplexität verhindern die Verwendung von Bypass-Systemen als Langzeitlösung wirksam, da sie selten tragbare Einrichtungen sind. Weiter kann die Langzeitverwendung einer Herz-Lungen-Maschine die Blutzellen und bluteigene Produkte beschädigen, was zu postoperativen Komplikationen wie Blutungen, Tromboemboliefunktionen und einem gesteigerten Infektionsrisiko führt.
- Bei einem Versuch, das natürliche Herz zu stabilisieren, sind Stützringe um die Klappenringe eingeschoben. Ein Beispiel hierfür ist in US-Patent 5201880 (Wright u. a.) offenbart, in welchem ringförmige Prothesen zur Platzierung angrenzend an artrioventrikuläre Klappen vorgesehen sind, um Defekte zu korrigieren, wie die Erweiterung des Klappenrings. Die Lehren von Wright u. a. sind jedoch auf die Reparatur von Klappen beschränkt, und nichts in dieser Fundstelle lehrt oder regt an, einen Splint vorzusehen, der so ausgelegt ist, dass er die septale Wand des natürlichen Herzens unterstützt.
- Folglich hat keine der bisher verfügbaren Techniken oder Einrichtungen zur Aufrechterhaltung der Blutzirkulation eine geeignete oder praktische Einrichtung oder Technik zur Lang zeitverwendung zur Verfügung gestellt, um einen hinreichenden Blutdruck und eine hinreichende Blutzirkulation durch das Kreislaufsystem des Körpers in geeigneter Weise aufrecht zu erhalten.
- Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zur Aktivierung eines natürlichen Herzens zur Verfügung zu stellen, die unterschiedliche unabhängige Drücke der linken und rechten Seite des natürlichen Herzens zur Verfügung stellt.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Aktivierung eines natürlichen Herzens zur Verfügung zu stellen, die Schaden am koronaren Kreislauf und dem Endokard (auskleidendes Gewebe) minimiert.
- Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Aktivierung eines natürlichen Herzens zur Verfügung zu stellen, die ermöglicht, dass eine oder mehrere Herzkammern rasch und passiv mit geringem Druck nach einem Aktivierungsschlag wieder gefüllt werden.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Einrichtung zur Aktivierung eines natürlichen Herzens zur Verfügung zu stellen, welche die Funktionsfähigkeit der Herzklappen unterstützt und beibehält, so dass die Herzklappen so funktionieren können, wie dies gedacht ist.
- Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Einrichtung zur Aktivierung des Herzens zu schaffen, die mit einer geeigneten Geschwindigkeit arbeitet.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Aktivierung eines natürlichen Herzens auf Langzeitbasis zu schaffen.
- Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung für die Aktivierung eines natürlichen Herzens zur Verfügung zu stellen, um eine Implanationseinrichtung zu schaffen, die nicht die Entfernung des vorhandenen natürlichen Herzens erfordert.
- Zusätzliche Aufgaben, Vorteile und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dargelegt und werden den Fachleuten nach Überprüfung des Folgenden deutlich oder lassen sich beim Praktizieren der Erfindung erlernen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine mechanische ventrikuläre Aktivierungseinrichtung zur Verwendung mit einem natürlichen Herzen vorgesehen, wobei die Einrichtung durch die Kombination von Folgendem gekennzeichnet wird:
- a. ein Kragen, der zur Platzierung um einen Teil der Außenfläche des natürlichen Herzens in allgemeiner Ausrichtung am natürlichen Herzen ausgelegt ist;
- b. ein am Kragen angebrachter Aktivator;
- c. eine Beschränkungseinrichtung, die zur Platzierung innerhalb des inneren Volumens eines natürlichen Herzens angrenzend an dessen Herzgewebe konfiguriert ist; und
- d. wenigstens eine Schnur, die die Beschränkungseinrichtung mit dem Kragen verbindet.
- Vorzugsweise enthält die Aktivatoreinrichtung einen ersten Ring zur Platzierung um wenigstens einen der atrioventrikulären Klappenringe, einen zweiten Ring um wenigstens die Ausflussklappe oder einen semilunaren Ring herum, und einen septalen Splint mit einem Rahmen und Nähten in einer netzartigen Konfiguration, um die septale Wand zwischen den Kammern des natürlichen Herzens zu stabilisieren. Der erste Ring der zweite Ring und der septale Splint werden miteinander unter Verwendung von Befestigungselemten verbunden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kragen zur Platzierung angrenzend an wenigstens einen Teil der interventrikulären Rinne, vorzugsweise angrenzend an wenigstens einen Teil der vorderen und hinteren Abschnitte der interventrikulären Rinne, und noch bevorzugter angrenzend an wenigstens einen wesentlichen Teil der vorderen und hinteren Teile der interventrikulären Rinne bemessen und konfiguriert. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Kragen zur Platzierung angrenzend an wenigstens einen Teil der artrioventrikulären Rinne bemessen und konfiguriert.
- Die vorliegende Erfindung enthält außerdem einen Aktivator, der am Kragen angebracht ist, um das natürliche Herz zu verformen, welcher vorzugsweise einen hydraulischen seitlichen Arm enthält.
- Bei der Verwendung verformt der Aktivator einen Teil des Herzgewebes durch Bewegen eines Armes aus einem entspannten Zustand in einen aktivierten Zustand. Während der Aktivator gegen das natürliche Herz drückt, wird das Volumen von wenigstens einer Kammer des natürlichen Herzens verringert, so dass Blut aus dem natürlichen Herzen heraus und in das Kreislaufsystem gepumpt wird. Anschließend lässt der Aktivator von einem Teil des Herzgewebes ab und kehrt in den entspannten Zustand zurück. Die Kombination der Beschränkungseinrichtung und des Kragens unterstützt beim Zurückführen des Kammervolumens, so dass wenigstens eine der Kammern des natürlichen Herzens sich wieder mit Blut füllt, und die Schritte so wiederholt werden können.
- Unterschiedliche Kräfte können auf das natürliche Herz zur Verringerung des Volumens von wenigstens einer der Kammern ausgeübt werden. Diese Kräfte können das Ausüben einer Torsionskraft oder einer Scherung auf das natürliche Herz, das Abflachen eines Teils des Herzgewebes, das Ausüben eines gleichmäßigen Drucks auf das natürliche Herz und/oder das Ausüben eines Eindrückens von wenigstens einem Punkt auf der Außenwand des natürlichen Herzens beinhalten.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Während die Beschreibung mit den Ansprüchen abschließt, die spezielle die vorliegende Erfindung bezeichnen und konkret beanspruchen, wird geglaubt, das sie sich besser aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verstehen lässt:
-
1 ist eine teilweise frontale vordere perspektivische Ansicht eines beispielhaften natürlichen Herzens; -
2 ist eine perspektivische Ansicht einer internen Beschränkungseinrichtung und eines äußeren Kragens, die erfindungsgemäß hergestellt sind; -
3 ist eine Teilschnittansicht des natürlichen Herzens, mit einem erfindungsgemäß hergestellten septalen Splint, der innerhalb eines natürlichen Herzens platziert ist; -
4 ist eine perspektivische frontale Teilansicht eines natürlichen Herzens mit einem auf dem natürlichen Herzen platzierten äußeren Kragen; -
5A ist eine frontale perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des äußeren Kragens und des Aktivators der vorliegenden Erfindung; -
5B ist eine frontale perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des äußeren Kragens und Aktivators der vorliegenden Erfindung; -
6 ist eine schematische Schnittansicht eines natürlichen Herzens von oben, mit einem internen Splint und einem äußeren Kragen der vorliegenden Erfindung, welche durch transmurale Schnüre verbunden gezeigt sind; -
7A ist eine schematische Teilansicht eines beispielhaften Aktivators der vorliegenden Erfindung in einem entspannten Zustand; und -
7B ist eine schematische Teilansicht eines beispielhaften Aktivators der vorliegenden Erfindung in aktiviertem Zustand. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
- Es wird nun genau auf die Figuren Bezug genommen, in denen die Zahlen durchgängig in allen Ansichten dieselben Elemente andeuten, wobei ein natürliches Herz, dass allgemein mit
10 in1 angedeutet ist, einen unteren Abschnitt aufweist, der zwei Kammern umfasst, nämlich einen linken Ventrikel12 und einen rechten Ventrikel14 die in erster Linie arbeiten, um die Hauptkraft zur Verfügung zu stellen, die das Blut durch das Kreislaufsystem treibt. Ein natürliches Herz10 enthält außerdem einen oberen Abschnitt mit zwei Kammern, einem linken Atrium16 und einem rechten Atrium18 , die in erster Linie als Eingang zu den linken und rechten Ventrikel12 bzw.14 dienen und beim Bewegen des Blutes in die linken und rechten Ventrikeln12 oder14 unterstützen. Die interventrikuläre Wand des Herzgewebes, das die linken und rechten Ventrikel12 bzw.14 trennt, wird durch eine interventrikuläre Rinne20 auf der Außenwand des natürlichen Herzens10 definiert. Die atrioventrikuläre Wand des Herzgewebes, die dem unteren ventrikulären Bereich vom oberen Atriumbereich trennt, wird durch die atrioventrikuläre Rinne22 auf der Außenwand des natürlichen Herzens10 definiert. - Allgemein befindet sich jeder Ventrikel durch eine atrioventrikuläre Klappe in Strömungsverbindung mit seinem entsprechenden Atrium. Insbesondere befindet sich der linke Ventrikel
12 über die Mitralklappe in Strömungsverbindung mit dem linken Atrium16 , während der rechte Ventrikel14 sich über die Trikuspidalklappe mit dem rechten Atrium18 in Strömungsverbindung befindet. Allgemein befinden sich die Ventrikel durch Semilunarklappen in Strömungsverbindung mit dem Kreislaufsystem (d. h. mit dem pulmunaren und dem peripheren Kreislaufsystem). Insbesondere befindet sich der linke Ventrikel12 über die Aortenklappe in Strömungsverbindung mit der Aorta26 des peripheren Kreislaufsystems, während sich der rechte Ventrikel14 über die Pulmonalklappe in Strömungsverbindung mit der Pulmonalarterie28 des pulmonaren Kreislaufsystems befindet. - Anhand eines nicht beschränkenden Beispiels wird die vorliegende Erfindung an ihren Ausführungsformen diskutiert, die verwendet werden, um in erster Linie bei der Aktivierung und Betätigung des linken ventrikulären Abschnitts des natürlichen Herzens
10 zu unterstützen, es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung auch zur Unterstützung bei der Aktivierung und Betätigung anderer Teile des natürlichen Herzens10 wie z. B. den Atrien oder dem rechten ventrikulären Teil des natürlichen Herzens10 verwendet werden kann. Die vorliegende Erfindung ist ein mechanischer Aktivator, der mit50 in2 gezeigt ist, welcher eine innere Beschränkungseinrichtung52 enthält. Weiter enthält die vorliegende Erfindung einen äußeren Kragen70 , der über transmurale Schnüre86 an der internen Beschränkungseinrichtung52 befestigt ist. Die interne Beschränkungseinrichtung52 ist zur Platzierung im innern Volumen des natürlichen Herzens10 bemessen und konfiguriert und enthält einen allgemein dreieckig geformten Rahmen53 , der aus einer Mehrzahl von ineinander greifenden Streben, vorzugsweise einer vorderen, einer hinteren und einer basalen Strebe zusammengesetzt werden kann. Die Beschränkungseinrichtung52 enthält außerdem wenigstens zwei separate Ringstrukturen, nämlich einen ersten Ring56 , der zur Platzierung angrenzend an die artrioventrikulären Klappenringe bemessen und konfiguriert ist und vorzugsweise an die Mitralklappenringe im linken Atrium16 von oben angrenzt, und einen zweiten Ring, der zur Platzierung angrenzend an den Semilunarklappenring bemessen und konfiguriert ist und vorzugsweise an den Aortenklappenring im linken Ventrikel12 von unten angrenzt. -
3 zeigt weiter einen septalen Splint54 , der einen oder mehrere Fäden von Nähten enthält, die über am Rahmen53 angeordnete Schleifen am Rahmen53 befestigt sind; vorzugsweise sind die Schleifen am inneren Teil des Rahmens53 angebracht, und noch bevorzugter in Abständen von 1.5 cm. Der Splint54 kann die Form einer tennisschlägerförmigen Konfiguration oder einer schneeschuhförmigen Konfiguration annehmen, um eine Seite des Septums, vorzugsweise die rechte Seite des interventrikulären Septums ohne Störung der Chordae zu stützen oder zu stabilisieren. Vorzugsweise wird der septale Splint54 durch Spannen einer schweren Einfaden-Polypropylen-Naht, wie z. B. eine Nr. 5 Polypropylen-Naht unter, durch und hinter die Trabeculae und durch die Schleifen positioniert, wie es später genau beschrieben wird. Die ersten und zweiten Ringe56 und58 und der septale Splint52 sind wenigstens unter Verwendung eines Verbindungselements59 , wie z. B. einem Stift, aneinander befestigt, um beim Beibehalten der relativen Position zu unterstützen, so dass die ersten bzw. zweiten Ringe56 und58 und der Splint52 gehalten werden, während das natürliche Herz10 aktiviert wird. - Damit die Komponenten der Beschränkungseinrichtung
52 (z. B. der septale Splint54 und die ersten und zweiten Ringe56 und58 ) nicht vollkommen steif sind und eine elastische Eigenschaft aufweisen, bestehen die Komponenten vorzugsweise aus einem steifen Spulenfedermaterial, das mit einem Polyestergeflecht überzogen ist. Örtliche Anpassungen können an der Elastizität verschiedener Komponenten der Beschränkungseinrichtung vorgenommen werden, um potentielle Probleme, wie z. B. die Beschädigung von Herzgewebe oder die Beeinträchtigung der koronaren Zirkulation, zu reduzieren. - Wie in
4 gezeigt, enthält die Einrichtung50 außerdem einen externen Kragen70 zur Platzierung um einen Teil der Außenfläche des natürlichen Herzens10 . Der allgemein bügelförmige Kragen70 beschränkt die freie Bewegung des natürlichen Herzens10 so, dass das natürliche Herz10 aktiviert werden kann. Vorzugsweise kann der Kragen70 zwischen 1 und 2 cm breit sein und er enthält einen halbsteifen Kragenabschnitt, der vorzugsweise aus Polypropylen besteht, um den Kragen70 zu versteifen. Zusätzlich kann der Kragen70 einen mit Gel gefüllten Polsterabschnitt aufweisen, der unmittelbar angrenzend an die Außenfläche des natürlichen Herzens10 positioniert ist, um einen ausgeglichenen Druck über die Unregelmäßigkeiten in der Epikardfläche des natürlichen Herzens10 und vorzugsweise jede Koronararterie30 innerhalb jedes Bereichs unter dem Kragen70 zur Verfügung zu stellen. Vorzugsweise ist der Kragen zur Platzierung angrenzend an wenigstens einen Teil der atrioventrikulären Rinne22 , noch bevorzugter an wenigstens einen Teil der vorderen und hinteren Teil der interventrikulären Rinne20 und äußerst bevorzugt an wenigstens einem wesentlichen Teil des vorderen und hinteren Teils der interventrikulären Rinne bemessen und konfiguriert. Bei einer noch weiteren Ausführungsform ist der Kragen70 zur Platzierung angrenzend an wenigstens einen Teil der atrioventrikulären Rinne22 bemessen und konfiguriert. - In
6 wird die allgemeine Ausrichtung des Kragens70 durch wenigstens eine transmurale Schnur86 und vorzugsweise eine Mehrzahl von Schnüren86 aufrechterhalten, die durch die Wände des natürlichen Herzens10 hindurchtreten und mit der Beschränkungseinrichtung52 verbunden sind. Die Schnur86 besteht vorzugsweise aus einem schweren beschichteten polymerimprägnierten Polyesternahtkern (so wie Nr. 5 Ethiband® von Ethicon, Inc.), der im Intermyokardabschnitt mit einer geflochtenen Hülse aus Polyestergarn beschichtet ist, um ein festes Gewebewachstum um die Schnur86 herum zu fördern. Wenn es nötig ist, mehr als eine Schnur86 bei der vorliegenden Erfindung einzusetzen, sollte die Beabstandung der Schnüre86 längs des Kragens70 vorzugsweise in Abständen von 15–20 mm vom septalen Splint54 und dem ersten Ring56 erfolgen, die sich schräg nach außen in Richtung der Außenwand des linken Ventrikels erstrecken, um sie in dem linksventrikulären Rand des Kragens17 einzuführen. Noch bevorzugter sollten die Schnüre86 entsprechend positioniert werden, um einen Kontakt mit den Koronalgefäßen30 zu vermeiden. Die Schnüre86 variieren in der Länge, so dass der Splint54 und der erste Ring56 unterhalb des mit Gel gefüllten Polsterabschnitts orientiert sind, während die Beschränkungseinrichtung52 für das Septum und der erste Ring56 stabil in genereller Ausrichtung mit dem natürlichen Herzen10 gehalten werden, und sich im allgemeinen nicht von der ventrikulären Au ßenwand wegbewegen können, wenn ein Druck durch den Aktivator74 auf das natürliche Herz10 ausgeübt wird. - Wie oben erwähnt, enthält die vorliegende Erfindung auch einen Aktivator
74 , der an wenigstens einem Teil des Kragens70 , vorzugsweise dem apikalen Abschnitt70a , angebracht ist, wie es in den5A und5B gezeigt ist. Der Aktivator74 enthält einen seitlichen flexiblen Arm75 , der eine allgemein L-förmige Konfiguration aufweist, wobei er sich über etwa 2/3 der Entfernung zwischen dem apikalen Abschnitt70a und des Grundabschnitt70b des Kragens70 erstreckt. - Mit dem Arm
75 ist wenigstens ein und vorzugsweise eine Mehrzahl von Bändern84 verbunden, die sich vom Arm75 weg erstrecken und so bemessen und konfiguriert sind, dass sie angrenzend an die Außenfläche des natürlichen Herzens10 platziert werden können. Die distalen Enden der Bänder84 sind typischerweise entlang von Abschnitten des Kragens70 angebracht und befestigt. - Eine Ausführungsform des Kragens
70 und des Aktivators74 ist in5A gezeigt, in der sich die Bänder84 senkrecht weg vom Arm75 erstrecken und mit den vorderen und hinteren Abschnitten des Kragens70 verbunden sind. Bei einer anderen Ausführungsform des Kragens70 und des Aktivators74 , die in5B gezeigt ist, erstrecken sich die Bänder84 in radialer Richtung vom distalen Ende des Arms75 weg. - In den
7A und7B weist der Aktivator74 vorzugsweise einen hydraulischen seitlichen Arm75 auf, der eine in Röhrenform gewellte Konfiguration mit Ringen77 aufweist, die an der inneren Lage jeder Welle befestigt sind. Eine Mehrzahl sich in Längsrichtung erstreckender Schnüre76 , vorzugsweise drei oder mehr, sind am inneren Abschnitt des Arms75 , vorzugsweise dem distalen Ende des Arms75 und vorzugsweise auch an jedem der Ringe77 befestigt. Die Schnüre76 können in der Länge, insbesondere zwischen den Befestigungspunkten mit jedem Ring77 , variieren, um den Trennungsabstand zwischen den Ringen77 zu kontrollieren. Eine Pumpeinheit P, wie z. B. eine pneumatische oder hydraulische Pumpe zum Kontrollieren oder Ändern des Fluidvolumens im Arm75 , steht über eine Antriebsleitung92 in Strömungsverbindung mit dem Arm75 . -
7A zeigt den Arm75 in einem entspannten Zustand, bei dem sich der Fluiddruck im Arm75 bei dem oder unterhalb des Umgebungsniveaus) befindet und bei dem die Form des Arms75 durch externe Kräfte und die intrinsische Steifheit des Arms75 bestimmt wird. Um die vorliegende Erfindung zu verwenden, kann der Druck im Arm75 erhöht werden, vorzugsweise über Umgebungsniveau, so dass die Form des Arms75 in einen aktivierten Zustand wechselt, der in7B gezeigt ist. Der Längenunterschied der verschiedenen Schnüre76 zwischen den Ringen77 steuert den Krümmungsradius des Arms75 und die Krümmungsrichtung an verschiedenen Abschnitte entlang der Längserstreckung des Arms75 . Die Menge an Druck, die innerhalb des Arms75 erforderlich ist, muss ausreichen, um die intrinsische Steifheit des Arms75 bei Umgebungsbedingungen zu überwinden und um die ordnungsgemäße Verformung sowohl des Arms75 als auch der Bänder84 zu erleichtern, so dass die entsprechende Menge an Druck auf die Außenwand des natürlichen Herzens10 ausgeübt wird, um es beim Ändern (d. h. Reduzieren) des Volumens von einer oder mehreren Kammern eines natürlichen Herzens10 (z. B. vom linken Ventrikel12 ) zu unterstützen, und damit die Blutzirkulation durch das Kreislaufsystem aufrecht zu erhalten. - In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Arm
75 angepasst werden, um einen unterschiedlichen Druck auf unterschiedliche Teile des natürlichen Herzens10 auszuüben. Z. B. kann das Variieren des Durchmessers des Arms75 entlang der Längserstreckung beim Kontrollieren der Krümmung des Arms75 helfen. Die Bereiche des Arms75 , die eine geringere Krümmungsbewegung benötigen, können einen kleineren Durchmesser aufweisen, und die Bereiche des Arms75 , in denen größere Biegungsmomente bevorzugt sind, können einen größeren Durchmesser aufweisen. - Verschiedene Ausführungsformen eines Aktivators
74 können bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, um eine Änderung im Volumen von einer oder mehreren Herzkammern zu erreichen. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder bei der vorliegenden Erfindung verwendete Aktivator74 so hinreichend sein sollte, dass der Herzausstoß eines typischen Erwachsenen zwischen etwa 3 l/min und etwa 30 l/min und vorzugsweise zwischen etwa 5 l/min und etwa 20 l/min liegt. - Zusätzlich gibt es verschiedene mögliche Kräfte, die zum Aktivieren und somit zum Verändern der Kammervolumina des natürlichen Herzens
10 verwendet werden können. Die vorliegende Erfindung kann eingesetzt werden, um die Außenwand des natürlichen Herzens10 in einer Ebene abzuflachen, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene der atrioventrikulären Klappe (z. B. einer Mitralklappe) oder im wesentlichen parallel zum Septum verläuft. Wenn man eine solche Kraft einsetzt, sollte der Aktivator74 so konfiguriert sein, dass er eine Biegung in der konvexen Richtung erzeugt, die auf einen Wert zwischen etwa dem 2.5 bis 3.0 fachen des Krümmungswerts der Außenwand des natürlichen Herzens10 während des diastolischen Abschnitts des Herzzyklus beschränkt ist. Eine Ablenkung in einer konkaven Richtung ist nur durch diejenigen Bänder84 beschränkt, die sich vom Arm75 weg erstrecken und mit dem Grundabschnitt70b des Kragens70 verbunden sind. - Außerdem kann ein Aktivator
74 verwendet werden, um einen gleichmäßigen Druck auf im wesentlichen die gesamte Außenwand des natürlichen Herzens10 auszuüben. - Weiter kann der Aktivator
74 verwendet werden, um die Außenwand des natürlichen Herzens10 an mehr als einer Stelle und vorzugsweise an zwei oder drei Stellen auf entweder einer Außenwand oder dem Septum in einem halbkugelförmigen oder halbelipsoiden Profil einzudrücken. - Zusätzlich kann ein Aktivator
74 eine Torsionskraft auf wenigstens einen Teil des natürlichen Herzens unter verschiedenen Winkeln ausüben. - Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Aktivator
74 eine Scherkraft auf einen Teil der seitlichen Außenwand ausüben, welche apikal ausgerichtet ist und bei der es sich um eine basale Scherkraft handelt, die auf der rechten Seite der Beschränkungseinrichtung52 ausgeübt wird. - Wenn die Orientierung des Arms
75 vom entspannten Zustand, der in7A gezeigt ist, in den aktivierten Zustand verändert wird, der in7B gezeigt ist, verformen sich der Arm75 und die Bänder84 und üben einen Druck auf die Außenwand des natürlichen Herzens10 zum Unterstützen oder Erleichtern der Aktivierung des natürlichen Herzens10 (systolischer Teil des Herzzyklus) aus. Als Ergebnis wird das Volumen von einer oder mehren Kammern des natürlichen Herzens10 reduziert, und das Blut wird aus dem natürlichen Herzen heraus und in das Kreislaufsystem hineingepumpt. - Nach der Aktivierung (d. h. dem systolischen Teil des Herzzyklus) lassen der Arm
75 und die Bänder84 vom Herzgewebe ab und kehren in ihren entspannten Zustand zurück. Die Kombination der Beschränkungseinrichtung52 und des Kragens70 unterstützt beim Zurückführen des verformten Teils des natürlichen Herzens10 auf sein Volumen vor der Aktivierung, so dass es sich während des diastolischen Teils des Herzzyklus wieder mit Blut füllen und der gesamte Herzzyklus wiederholt werden kann. - Um die Einrichtung
50 in und um ein existierendes natürliches Herz10 zu positionieren, ist eine offene Herz-Thorax-Operation erforderlich. Klinisch betrachtet wird eine hinreichende Anästhesie am Patienten eingeleitet und die Brusthöhle unter Verwendung eines Standardthorakalverfahrens geöffnet. - Sobald die Brusthöhle geöffnet ist, muss die Blutzirkulation des natürlichen Herzens
10 umgangen werden, damit die vorliegende Erfindung in den Patienten eingesetzt werden kann. Zunächst werden in2 die obere Hohlvene26 , die untere Hohlvene (nicht gezeigt) und die Aorta26 punktiert. Das Kreislaufsystem wird mit einer kardiopulmonaren Bypass-Maschine verbunden, so dass die Zirkulation und Oxidation des Blutes während des Verfahrens aufrecht erhalten werden. Als Beispiel erfolgt die ausführlich diskutierte Prozedur für die Einführung der vorliegenden Erfindung, um bei der Aktivierung und Betätigung des linken Ventrikels12 zu unterstützen. - Durch eine Aortonomie und eine linksseitige Atriotomie der interatrialen Rinne werden die ersten und zweiten Ringe
56 bzw.58 eingeschoben und an der entsprechenden Position vernäht. Vorzugsweise wird der erste Ring56 am mitralen Ring von oben angrenzend positioniert, und der zweite Ring58 wird am Aortenring von unten angrenzend positioniert. - Die ineinandergreifenden Streben des septalen Rahmens
53 (z. B. vordere, hintere, basale Streben) werden in den rechten Ventrikel14 durch eine apikale Ventrikulotomie, eine rechte Atriotomie mit teilweiser vorübergehender Ablösung des septalen Trikuspidalsegels der Trikuspedalklappe bzw. einer Ventrikulotomie des Ausflusstrakts eingeführt. Nahtfäden werden anschließend zurück und vor gegen das interventrikuläre Septum geführt, wobei sie durch Schleifen gewunden werden, um einen septalen Splint54 bereitzustellen. Bei der Platzierung sowohl der verschiedenen Streben des Rahmens53 als auch der Fäden, die den Splint54 bilden, wird beim Manövrieren hinter den Chordae und hinter oder durch die Haupttrabeculae und die Grundflächen der Papillarmuskeln vorsichtig gearbeitet. Die Nahtfäden werden festgezogen, um eine netzartige Konfiguration des septalen Splints54 zu bilden, der satt am Septum anliegt, aber ermöglicht, dass es seine normal rechtsgewandet Konvexität beibehalten kann. Separate Verbindungselemente59 , vorzugsweise Stifte, werden platziert, um den ersten Ring56 und den zweiten Ring58 , den zweiten Ring58 und den septalen Splint54 , sowie den septalen Splint54 und den ersten Ring54 zusammenzufügen. - Als nächstes wird der linke Pleuraspalt geöffnet und der Kragen
70 hinter dem natürlichen Herzen10 positioniert. Die Schnüre86 werden als 12 Zoll (30.5 cm) -Nahtfaden mit einem Polyesterrand, der mit dem einen Ende verschmolzen ist, und einer stumpfen geraden Nadel am anderen Ende angeordnet. Jede Naht führt durch ein Loch im Rand des Kragens70 , durch das Herzgewebe, und vorzugsweise die ventrikuläre Wand, und durch die innere Beschränkungseinrichtung52 (d. h. den ersten Ring56 oder den septalen Splint54 ) und wird nach einer Längenanpassung verankert, wobei der überschüssige Teil der Nähte abgeschnitten und entfernt wird. Die Schüre86 werden festgezogen, um die an sich flexible Beschränkungseinrichtung52 relativ straff zu machen und eine Ausbauchung vorzugsweise in Richtung nach rechts zu kontrollieren. - Die Herzöffnungen werden verschlossen, und der Aktivator
74 wird am Kragen70 angebracht. Eine Antriebsleitung92 wird an der Antriebseinheit P angebracht und alle angedeuteten Überwachungsleitungen werden positioniert. Vorzugsweise werden Heparin gefüllte, TeflonTM-beschichtete Polyuritankatheter (1.67 mm) durch die vordere Zervixinzision in den Brustkorb und in die Herzrohre sowie ein identischer in einen Zweig der Arm-Kopf-Arterie geführt. Es wird versucht, den kardiopulmunaren Bypass zu beenden und, falls erfolgreich, wird die Thorakotomie geschlossen. - Ein alternatives Verfahren zur Positionierung der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Entfernen des natürlichen Herzens
10 vom Patienten, das Positionieren aller erfindungsgemäßen Komponenten, so wie es oben beschrieben wurde, und das Selbsttransplantieren des natürlichen Herzens10 zurück in den Patienten, wobei Standard-Kardiektomie- und Herztransplantationstechniken, die in der Industrie bekannt sind, zum Einsatz kommen. - Nach den gezeigten und beschriebenen bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsformen lassen sich weitere Anpassungen der Aktivierungseinrichtung für das hierin beschriebene Herz durch geeignete Modifikationen durch einen Fachmann erreichen, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Z. B. kann die vorliegende Erfindung mit irgendeiner oder sogar einer Mehrzahl der verschiedenen Kammern des lebenden Herzens oder auch mit unterschiedlichen Aktivatoren
74 verwendet werden. Andere Beispiele für einen Aktivator74 , der für die vorliegende Erfindung verwendbar ist, beinhalten eine Gurtanordnung, die durch hydraulische oder andere Kräfte aktiviert werden kann, wie z. B. eine elektromagnetische zum Verwenden von Magneten und elektrischem Strom. Viele solcher potentiellen Modifikationen sind diskutiert worden, und andere ergeben sich den Fachleuten. Demzufolge sollte der Umfang der vorliegenden Erfindung anhand der folgenden Ansprüche betrachtet werden und er versteht sich nicht als durch die Einzelheiten, den Aufbau und den Betrieb beschränkt, die in dieser Beschreibung und den Zeichnungen gezeigt und beschrieben ist.
Claims (6)
- Mechanische ventrikuläre Aktivierungseinrichtung (
50 ) zur Verwendung mit einem natürlichen Herz (10 ), wobei die Einrichtung (50 ) durch folgende Kombination gekennzeichnet ist: (a) ein Kragen (70 ), der zur Platzierung um einen Abschnitt der äußeren Fläche des natürlichen Herzens herum in allgemeiner Ausrichtung mit dem natürlichen Herzen (10 ) ausgelegt ist; (b) ein Aktivator (74 ) der an dem Kragen (70 ) angebracht ist; (c) eine Beschränkungseinrichtung (52 ), die zur Platzierung im inneren Volumen eines natürlichen Herzens (10 ) angrenzend an dessen Herzgewebe konfiguriert ist; und (d) wenigstens eine Schnur (86 ), die die Beschränkungseinrichtung (52 ) mit dem Kragen (70 ) verbindet. - Einrichtung (
50 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (70 ) einen Arm (75 ) und eine Mehrzahl von Bändern (84 ) umfasst, die mit dem Arm (75 ) verbunden sind. - Einrichtung (
50 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Bändern (84 ) sich vom Arm (75 ) weg erstrecken, zum Beispiel radial oder senkrecht weg vom distalen Ende des Arms (75 ). - Einrichtung (
50 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschränkungseinrichtung (52 ) wenigstens einen ersten Ring (56 ) zur Platzierung angrenzend an wenigstens eine der atrioventrikulären Ringe zum Stabilisieren und Erleichtern des Betriebs einer antrioventrikulären Klappe des natürlichen Herzens (10 ) oder einen zweiten Ring (58 ) zur Platzierung angrenzend an wenigstens eine der semilunaren Ringe umfasst, um den Betrieb der semilunaren Klappe des natürlichen Herzens (10 ) zu stabilisieren und zu erleichtern. - Einrichtung (
50 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschränkungseinrichtung (52 ) einen septalen Splint (54 ) zum Stabilisieren der septalen Wand des natürlichen Herzens (10 ) umfasst. - Einrichtung (
50 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschränkungseinrichtung (52 ) einen septalen Splint (54 ) zum Stabilisieren einer septalen Wand des natürlichen Herzens (10 ) und ein, oder ein entsprechendes, Verbindungselement (58 ) umfasst, das wenigstens die ersten und zweiten Ringe (56 ,58 ), den ersten Ring (56 ) und den septalen Splint (54 ) oder den zweiten Ring (58 ) und den septalen Splint (54 ) zusammenführt.
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